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Klettern in Covidzeiten

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Kultbuch/Impressum

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Distanziert, aber frei! Das war einer der gängigsten Sprüche zu Covidzeiten und bezieht sich auch auf die gesamte Aktivität in den Kletterhallen. Südtirols Kletterhallen sind seit Juni unter Einhaltung der Sicherheitsnormen wieder geöffnet.

Nach wie vor gelten das Abstandhalten sowie das regelmäßige Händewaschen und -desinfizieren als die allgemein wichtigsten Verhaltensregeln. Vom Alpenverein wurde ein eigenes, einheitliches Beschilderungssystem zu generellen und spezifischen Verhaltensregeln wie Vorstiegsklettern und Bouldern entworfen.

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Die Zugangszahl für Kletterhallenbesucher wurde limitiert und der Besucherfluss wird mit einem Registrierungsprogramm geregelt. Die Registrierung und Eigenerklärung dienen auch zur Nachverfolgung.

Das Training, sei es indoor als auch outdoor, darf wieder stattfinden. Kletterkurse können unter Einhaltung der allgemeinen Maßnahmen abgehalten werden. Die allgemeinen Bestimmungen wurden mit dem Protokoll des nationalen Sportkletterverbandes FASI sowie dem Detailprotokoll der Kletterhalle integriert.

Der Südtiroler Landeskader trainiert wieder regelmäßig. Es findet ein wöchentliches, vereinsübergreifendes Training statt und auch die Trainingswochen in Arco und in der Val di Mello konnten stattfinden.

Ulla Walder

Landeskadertraining in Brixen

Foto: Alexandra Ladurner

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