DE
INHALTSVERZEICHNIS
ALSICO
PROJEKT
Alsico Merkmale ����������������������������������������������������������4
Petrochemie................................................................10
Weitere Erläuterungen.................................................6
Stahlbranche...............................................................14
INDUSTRY.....................................................................8
Elektrotechnik.............................................................16 Bau..............................................................................18 Automotive..................................................................22 Recycling.....................................................................24 Glasvbearbeitung........................................................26 Behörden.....................................................................28 Lebensmittel...............................................................30
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INFORMATION
ZUSĂ„TZLICH
PSA..............................................................................32
Waschvorschriften......................................................53
Risikoanalyse..............................................................34
Index............................................................................48
CE Normen.................................................................38
More than workwear...................................................49
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INDUSTRY | 3
INNOVATION
QUALITÄT PRODUKTION
STYLING
CE-EXPERTE SICHERHEIT
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NACHHALTIGKEIT
WELTWEIT
FUNKTIONAL
KOMFORT
PROJEKTE
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INDUSTRY | 5
QUALITÄT Qualität und Nachhaltigkeit stehen in einem engen Zusammenhang zueinander. Mit nachhaltigen Materialien und auf der Grundlage unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Konfektion stellen wir qualitativ hochwertige Bekleidung mit einer langen Lebensdauer her. Nachhaltigkeit ist in unserer Unternehmenskultur eine Selbstverständlichkeit. Unsere Qualitätsprozesse, die in regelmäßigen Intervallen im Rahmen eines externen Audits überprüft werden, bilden die Grundlage für alle unsere Konfektionsateliers. Wir sind ISO 9001- und ISO 14001-zertifiziert.
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CE-EXPERTE Im Laufe der Jahre hat Alsico eine enorme CE-Kompetenz erworben und ist in der Lage, Produkte zu entwickeln und herzustellen, die den entsprechenden Normen für den gewünschten Einsatzzweck entsprechen. Jedes normierte Kleidungsstück, das unsere Produktionsstandorte verlässt, enthält ein CEEtikett und wird mit einer Gebrauchsanweisung ausgeliefert. Weil das Kleidungsstück der Norm entsprechen soll, muss es bestimmte Konfektionsanforderungen erfüllen. Auch die Testgutachten für das Gewebe müssen in Ordnung sein. Am Ende erstellen wir für unsere gesamte Schutzkleidung eine komplette CE-Dokumentation zusammen, die von einem anerkannten Institut zertifiziert wird. Unsere CE-Experten kennen sich mit dieser komplexen Problematik genau aus und unterstützen das Produktteam bei der Definition jedes einzelnen neuen Produktes.
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WELTWEIT Wir gewährleisten die Kontinuität der Produktion dank unserer weltweiten Präsenz. Alsico Belgien ist Teil der Alsico-Gruppe mit Produktionsstandorten unter anderem in Tunesien, Marokko, der Ukraine, Südafrika und in Asien. Dank dieser weltweiten Präsenz garantieren wir die Kontinuität unserer Produktion, auch in Zeiten politischer Unruhen oder Naturkatastrophen. Unsere Kunden sind mehrheitlich an mehreren Standorten bzw. in mehreren Ländern präsent und erwarten daher von Alsico einen weltweit orientierten Ansatz.
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PROJEKTE Ausstattung Ihres Personals mit komfortabler, funktioneller Kleidung, die Ihr Image auf deutlich sichtbare Weise visualisiert. Allein das ist bereits eine ziemliche Herausforderung. In mehreren Schritten betreut Sie Alsico persönlich während des gesamten Projektes von der Bedarfsanalyse über das Styling, die Entwicklung der Kollektion und die Planung bis hin zur Produktion. Unser Projektteam, unser eigenes Styling-Büro, unsere Produktingenieure, unsere CE-Experten, die Produktionstechnologen und unsere gesamte Verwaltung - jeder von uns beherrscht sein Fachgebiet und damit entlasten wir Sie. Sowohl in der Produktion als auch im Back Office kümmern sich unsere Mitarbeiter um eine reibungslose Abwicklung jedes einzelnen Projekts. Jedes Projekt bei Alsico ist ein Dialog - ein persönlicher und flexibler Ansatz, der innerhalb unserer Branche bislang einmalig ist.
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INDUSTRY Alsico ist Ihr Partner, wenn es um Entwurf und Produktion qualitativ hochwertiger Workwear auf Basis Ihrer individuellen Anforderungen geht. Unsere INDUSTRY-Kollektion bietet Ihnen das komplette Spektrum an Arbeitsschutzbekleidung, von basic workwear bis zu spezifischen technischen Arbeitsschutz-Lösungen unter Berücksichtigung europäischer bzw. internationaler Normen und Richtlinien.
Ihre Sicherheit ist unser Anspruch! Mit seiner über 80-jährigen Erfahrung in der Berufsbekleidungsbranche ist Alsico mit der Realisierung von Projekten jeder Größenordnung bestens vertraut. Im Fokus stehen bei uns dabei immer Qualität, Komfort, Design und Innovation. Unser Ziel ist erreicht, wenn Sie sich in Ihrer Workwear sicher und wohl fühlen. Täglich aufs Neue stellt sich Alsico darum in Frage und sucht nach Neuerungen. Dies bezieht sich nicht nur auf neue Farben und trendige Detaillösungen, sondern vor allem auf die stetige
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Verbesserung der Passformen, der Funktionalität und somit des Gesamtentwurfs. Jedes Bekleidungsteil, das unser Haus verlässt, wurde für den Einsatz im Industriepflegeprozeß entwickelt. Unsere Schutzbekleidung ist nach den entsprechenden europäischen und / oder internationalen Normen zertifiziert. Sowohl das Gewebe als auch alle übrigen Bekleidungskomponenten werden mit größter Sorgfalt und unter Betrachtung des späteren Einsatzzwecks sowie der Anforderungen des jeweiligen Trägers ausgewählt. Zu individuellen Farbvariationen und Personalisierungen – abgestimmt auf Ihr CI – beraten Sie unsere erfahrenen Designer gerne und unterbreiten Ihnen auf der Basis eines Briefings entsprechende Vorschläge. Auf diese Weise entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ein professionelles und individuelles Bekleidungskonzept für Ihren Auftritt im Markt. Um Ihnen einen ersten Eindruck zu vermitteln, zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten einige Beispiele entsprechender Referenz-Projekte.
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PROJEKTE we care for your safety
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PETROCHEMIE
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PETROCHEMIE
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PETROCHEMIE
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PETROCHEMIE
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INDUSTRY | 13
STAHLBRANCHE
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STAHLBRANCHE
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INDUSTRY | 15
ELEKTROTECHNIK
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ELEKTROTECHNIK
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INDUSTRY | 17
BAU
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BAU
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INDUSTRY | 19
BAU
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BAU
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AUTOMOTIVE
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AUTOMOTIVE
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INDUSTRY | 23
RECYCLING
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RECYCLING
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INDUSTRY | 25
GLASPRODUKTION
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GLASPRODUKTION
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BEHÖRDEN
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BEHÖRDEN
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LEBENSMITTEL
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LEBENSMITTEL
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INDUSTRY | 31
INFORMATION 32 | INDUSTRY
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PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG Was verstehen wir unter dem Begriff Persönliche Schutzausrüstung? Kurz zusammengefasst ist eine PSA (persönliche Schutzausrüstung) eine persönliche Ausrüstung, die von einem Mitarbeiter getragen oder festgehalten werden muss zum Schutz gegen eines oder mehrere Risiken, die mit der Ausübung seines Berufes verbunden sind. Dazu gehören auch sämtliche Ergänzungen oder Zubehörteile, die die Sicherheit erhöhen können.
Voraussetzungen: • geeignet zur Verhinderung von Risiken ohne selbst einem erhöhten Risiko ausgesetzt zu sein • in Übereinstimmung mit den Umständen am Arbeitsplatz • abgestimmt auf die Ergonomie, die Gesundheit und den Komfort des Mitarbeiters • anpassbar an den Bedarf des Trägers • angepasst an den Träger • Wenn mehrere PSA-Ausrüstungsgegenstände gleichzeitig getragen werden müssen, müssen diese zueinander kompatibel sein, ohne dabei an Schutzfunktion einzubüßen.
Die PSA ist das letzte, aber nicht das geringste Glied in einer Kette von Maßnahmen, die jedes Unternehmen zum Schutz seiner Mitarbeiter zu ergreifen hat. Diese Kurzübersicht soll ihnen Orientierung verschaffen in der Welt der Risiken, Einschränkungen und Umstände, damit Sie einen Einblick in die entsprechenden Ge- und Verbote, Kosten etc. erhalten. Der Schutz von Mitarbeitern ist eine gesetzliche Pflicht. Ein ausreichender und effektiver Schutz auf kostengünstige Weise während des gesamten Projekts – keine einfache Aufgabe, die von den verschiedenen Verantwortlichen innerhalb eines Unternehmens bewältigt werden muss. Mithilfe eines festen Aktionsplans, einer guten internen Zusammenarbeit und kompetenter externer Unterstützung durch unsere Experten ist diese Aufgabe bzw. diese Verantwortung perfekt realisierbar. Auf der nächsten Seite finden Sie einen Leitfaden, der ihnen dabei hilft, die richtigen Entscheidungen für einen verantwortungsbewussten und ausreichenden Schutz zu treffen.
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RISIKOANALYSE Alles steht und fällt mit der Risikoanalyse, die dort ausgeführt wird, wo die Mitarbeiter tatsächlich beschäftigt sind. Dabei kommt es darauf an, Risiken so zu beschränken, dass nur ein beschränktes Restrisiko übrig bleibt.
RISIKOANALYSE
RISIKOELIMINIERUNG
RESTRISIKO
GELTENDE NORMEN
TCO*
WELCHE PSA
SUCAM**
KONFEKTIONÄR
* Total Cost of Ownership - Gesamtbetriebskosten ** Guidelines for Selection, Use, Care and Maintenance - CEN/TR 15321:2006. - Richtlinien für Auswahl, Einsatz, Wartung und Pflege von Schutzkleidung. Dieses Dokument hilft den Mitarbeitern Weisungen zu befolgen nach EU Richtlinie 89/391/EEC und 89/656/EEC.
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HANDLUNG
BESCHREIBUNG
BEISPIEL
Eliminieren
Risiko komplett ausschließen
- Stolperstellen ausräumen - Aufgaben an Experten delegieren, die sich in dieser Materie auskennen
Ersetzen
Risiken durch einen weniger gefährlichen Prozess ersetzen
- Weniger schädliche Chemikalien verwenden
Überarbeiten
Maschine oder Prozess überarbeiten
- Werkbank erhöhen, damit sich der Mitarbeiter weniger nach vorne beugen muss - Abschirmungen oder Stoßplatten montieren
Isolieren
Weniger Risiko durch Fernhalten von Personen
- Sicherheitsbarrieren rund um die Gefahr aufstellen - Chemikalienschrank verwenden
Verwaltung
Verwaltung: Regeln aufstellen, Wegweiser anbringen und Schulung durchführen, um den Arbeitsplatz sicherer zu machen
- Bestimmte Maschinen nicht in der Umgebung von Personen verwenden - Schwellen und Treppen sichtbar kennzeichnen
PSA
Persönliche Schutzausrüstung verwenden
- Kleidung, Helm, Brille, Handschuh
Was versteht man unter Risiko? Risiko ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine potentielle Gefahr zu einem tatsächlichen Zwischenfall führt, und die Ernsthaftigkeit der aus diesem Zwischenfall resultierenden Verletzungen bzw. Schäden. Risiken treten in vielerlei Formen auf. Manche sind einfach zu erkennen, wie z. B.: die Verwendung von Schneideelementen an einer Maschine, Fallgefahr aus bestimmter Höhe und Infektionskrankheiten. Andere Gefahren komme nicht so häufig vor und sind dadurch schwieriger zu identifizieren.
Gefahren lassen sich auf vielerlei Arten identifizieren. Beispiele: • Ein Bewusstsein über die auszuführende Arbeit erreichen • regelmäßige Durchführung von Arbeitsplatzinspektionen • Einhaltung der Gesetze (z. B. Fallhöhen, Chemikalien, Geräte) • Abhaltung eines jährlichen Safety Assessments • Zwischenfälle (Unfälle und Beinahe-Unfälle) analysieren
Ein Risiko (bzw. dessen Ernsthaftigkeit) wird mathematisch ausgedrückt als Produkt der Wahrscheinlichkeit, mit welcher der Zwischenfall sich ereignet mit den Auswirkungen/Folgen im Falle eines Auftretens.
Risiko = Wahrscheinlichkeit x Auswirkungen
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Hier eine Übersicht der Abstufungen von Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen: 1 Selten 2 Unwahrscheinlich
Geschieht ausschließlich unter besonderen Umständen Nicht wahrscheinlich in absehbarer Zeit , bzw. innerhalb des Lebenszyklusses eines Projekts
3 Möglich
Kann in absehbarer Zeit bzw. innerhalb des Lebenszyklusses eines Projekts auftreten
4 Wahrscheinlich
Wahrscheinlich in absehbarer Zeit , bzw. innerhalb des Lebenszyklusses eines Projekts
5 Fast sicher
Ereignet sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit innerhalb des Lebenszyklusses eines Projekts
Hier eine Übersicht der Abstufungen von Folgen: 1 Gering 2 Geringfügig
Keine Maßnahmen erforderlich Leichte Verletzungen, die Ersthilfemaßnahmen erfordern (z. B. Schnittwunden. Prellungen. Beulen)
3 Mäßig
Verletzungen, die medizinische Behandlung erfordern bzw. die zu Zeitverlusten führen
4 Groß
Schwere Verletzungen, die eine fachärztliche oder stationäre Behandlung in einem Krankenhaus erfordern
5 Kritisch
Unfälle mit tödlichem Ausgang , bleibender Invalidität oder mehreren schweren Verletzungen
Die Ernsthaftigkeit des Risikos wird bestimmt durch die Kombination aus Wahrscheinlichkeit und Folgen. Eine Kombination beider Tabellen führt zu folgender Matrix, anhand derer die Ernsthaftigkeit des Risikos bestimmt werden kann:
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Wahrscheinlichkeit/ Folgen
1 Gering
2 Geringfügig
3 Mäßig
4 Groß
5 Kritisch
5 Fast sicher
Mittel
Mittel
Hoch
Extrem
Extrem
4 Wahrscheinlich
Gering
Mittel
Hoch
Hoch
Extrem
3 Möglich
Gering
Mittel
Hoch
Hoch
Hoch
2 Unwahrscheinlich
Gering
Gering
Mittel
Mittel
Mittel
1 Selten
Gering
Gering
Gering
Gering
Mittel
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Abgeleitet von der Ernsthaftigkeit des evaluierten Risikos sind die nachstehend aufgeführten Maßnahmen naheliegend. ERNSTHAFTIGKEIT
BESCHREIBUNG DES RISIKONIVEAUS
HANDLUNGSWEISE
Gering
Sollte ein Zwischenfall auftreten, ist die Wahrscheinlichkeit eines Schadens gering.
- Maßnahmen im Rahmen der vorhandenen Kontrollmechanismen ergreifen.
Mittel
Sollte ein Zwischenfall auftreten, besteht die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung, die Ersthilfemaßnahmen erfordert.
Hoch
Sollte ein Zwischenfall auftreten, ist es wahrscheinlich, dass eine Verletzung eintritt, die eine medizinische Behandlung erfordert.
- Zusätzliche Kontrollen sind erforderlich, bevor man tätig wird.
Extrem
Sollte ein Zwischenfall auftreten, ist es wahrscheinlich, dass eine Verletzung mit tödlichem Ausgang oder bleibender Invalidität eintritt.
- Alternativen zur Durchführung dieser Tätigkeit überdenken. - Erhebliche Kontrollmaßnahmen ergreifen zur Gewährleistung der Sicherheit.
- Zusätzliche Kontrollen erforderlich.
Da wir in einer Welt leben, die sich ständig verändert, ist die Risikobestimmung und -eliminierung kein einmaliger Vorgang. Daher muss die Übung in regelmäßigen Abständen wiederholt werden und die Ergebnisse sind entsprechend anzupassen. Es empfiehlt sich, den oben genannten Prozess ausreichend zu dokumentieren.
RISIKEN IDENTIFIZIEREN
(NEU)
RISIKONIVEAU
BEURTEILEN
BEURTEILEN
RISIKO KON-
RISIKO
TROLLIEREN
BEHERRSCHEN
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CE NORMEN Ist das Restrisiko bestimmt, wie oben angegeben, kann dies u. a. mit den folgenden Normen abgeglichen werden:
EN 343:2003
Schutzkleidung – Schutz vor Regen
Diese Norm bestimmt die Anforderungen und Testmethoden für Materialien und Nähte von Schutzkleidung in Bezug auf die Einflüsse von Niederschlag (Regen, Schnee), Nebel und Bodenfeuchte. Zwei Aspekte werden bestimmt: X: Schutz gegen Durchdringung von Wasser von außen. Ausgedrückt in kPa (SI-Einheit für Druck) oder als Wassersäule-Widerstand in mm. Je höher, desto besser der Schutz Y: Verdunstungswiderstand Ausgedrückt in m².Pa/W. Je höher dieser Wert, desto weniger Dunst (Schweiß) wird durchgelassen und desto geringer der Tragekomfort des Kleidungsstücks. Achtung: Bei diesen Indizes gilt das umgekehrte Prinzip: Der höchste Index bietet den meisten Komfort.
EN ISO 20471:2013
Bekleidung mit hoher Sichtbarkeit – Testmethoden und Anforderungen
Diese Norm bestimmt, welchen Kriterien Kleidung entsprechen muss, die dem Träger eine erhöhte Sichtbarkeit bei Tag und Nacht sichert. Die Materialien: Das fluoreszierende Gewebe und die retroreflektierenden Streifen in der Kleidung müssen Mindeststandards in Bezug auf Farbechtheit, Reflektion, Leuchtdichtefaktor, Wasch- und Schweißechtheit etc. erfüllen. Je mehr fluoreszierendes und retroreflektierendes Material in der Kleidung verarbeitet wird, desto höher die Klassennotierung der Kleidung und desto besser wird der Träger der Kleidung bemerkt im Verhältnis zum Hintergrund, vor dem er sich befindet. Verwendete Kontrastfarben (nicht fluoreszierende Farben wie z.B. rot, schwarz, blau etc.) müssen ebenfalls in Puncto Farbechtheit, Waschechtheit etc. den Anforderungen entsprechen, um zu verhindern, dass sie verwaschen und die fluoreszierenden Farben in ihrer Helligkeit beeinträchtigen.
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Spezifische Anweisungen bestimmen die Anordnung (wo, wie, Unterbrechungen, Aufteilung etc.) dieser besonderen Materialien. Essentiell ist die völlige Umschließung von Torso, Armen und Beinen mit diesen Materialien, um eine erhöhte Sichtbarkeit aus allen Blickwinkeln zu gewährleisten. Die Aufteilung dieser Materialien über die Vorder- und Rückseite der Kleidung liegt bei 50 ± 10%.
EN13034:2005 + A1:2009 Schutz vor flüssigen Chemikalien –Anforderungen an Kleidung, die ein en beschränkten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet (Typ 6 und Typ PB[6])
Der gebotene Schutz muss dem abzuschirmenden Risiko angemessen sein, da ein übermäßiger Schutz auf Kosten des Komforts für den Träger gehen würde. Die Rolle der Risikoanalyse und der Reduzierung des Risikos ist daher essenziell. Die Schutztypen 6 und PB[6] ist für Situationen vorgesehen, in denen das Risiko als niedrig eingeschätzt wird und in denen eine völlig flüssige Permeationssperre nicht erforderlich ist. Das bedeutet, dass der Träger in der Lage sein muss, rechtzeitig die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen, wenn seine Kleidung kontaminiert ist. Konkret: Schutz gegen möglichst kleine Spritzer. Der Unterschied zwischen Typ 6 und PB[6] besteht darin, dass Kleidung vom Typ 6 zusätzlich einem Dummy-Test unterworfen wurde. PB[6] testet ausschließlich die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen bestimmte Chemikalien.
IEC61482-2:2009 EN 61482-1-1: Bestimmung der Störlichtbogenklassifizierung (ATPV oder EBT50) von flammenabweisenden Materialen für Kleidung. EN 61482-1-2: Bestimmung der Störlichtbogenklasse des Materials und der Kleidung mithilfe eines beschränkten und gezielten Störlichtbogens (Box-Test). EN 61482:2: Arbeiten unter Spannung – Schutzkleidung gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens, Teil 2: Anforderungen.
Bei der Arbeit an elektrischen Anlagen, die unter Spannung stehen, oder bei der Bedienung solcher Anlagen können sich Fehler ereignen. Ein Lichtbogenfehler entsteht, wenn elektrischer Strom durch die Luft zwischen den Leitern fließt, beispielsweise durch die Anhäufung von Staub, Feuchtigkeit, durch einen Fremdkörper etc. Ein Lichtbogen besteht aus vier Elementen: thermische Energie (Wärme), akustische Energie (Schall), eine Druckwelle und Schutt. Jedes dieser Elemente kann zu ernsthaften Verletzungen, potentiell mit tödlichem Ausgang, führen.
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Es gibt daher drei mögliche Tests: Entweder Bestimmung des ATPV-Wertes oder des EBT50 bzw. Boxtest, Klasse 1 (bei 4 kA) oder Klasse 2 (bei 7 kA) oder Test am Kleidungsstück selbst. Bei diesem letzten Test wird kein Energiewert bestimmt, wohl jedoch, ob das Kleidungsstück noch einfach entfernt werden kann (Funktion der Verschlüsse), ob Risse oder Nahtbrüche vorkommen und ob das Zubehör den Anforderungen entspricht. Letztendlich wird in den Tests geprüft, wieviel Wärme das Kleidungsstück (oder eine Kombination mehrerer Kleidungsstücke) in einer bestimmten Zeit durchlässt. Es wird bezweckt, während der Aussetzung (500 ms) immer unter der Stoll-Kurve zu bleiben. Diese Kurve kann zur Beurteilung des Entstehens von Brandverletzungen zweiten Grades (die es letztendlich zu verhindern gilt) herangezogen werden.
1149-5:2008 Elektrostatische Eigenschaften Leistungsmerkmale des Materials und Entwurfsanforderungen. EN1149-1:1995 EN1149-3:2000 EN1149-5:2008
Der Zweck dieser Normen besteht darin, dass der Träger (und seine Kleidung) selbst keine Risikoquelle darstellen kann/können. Dies wird erzielt, in dem dafür gesorgt wird, dass kein Aufbau von statischer Ladung stattfinden kann, der dermaßen hoch sein würde, dass eine örtliche Entladung (Funke) auftritt. Dieser Funke würde (falls ausreichend Entladungsenergie freigesetzt wird) in einer exklusiven Atmosphäre (ATEX-Regelung) das vorhandene Gemisch (Gas, Dampf, Staub) möglicherweise zünden. Der Aufbau dieser Ladung kann auf zweierlei Art und Weise verhindert werden: Ausreichend Leitfähigkeit an der Oberfläche der Kleidung in Kombination mit Erdung oder eine ausreichend schnelle Halbierungszeit der Ladung (Corona-Entladung). Norm 1149-1 bestimmt die Testmethode zur Messung des Oberflächenwiderstandes des Stoffes, während Norm 1149-3 die Testmethode für die Halbierungszeit bestimmt. Norm 1149-5 verweist auf die oben genannten Testnormen und bestimmt die Konfektionsanforderungen, denen die Kleidung entsprechen muss. So ist es wichtig, dass antistatische Kleidung alle darunter befindliche Kleidung vollständig abdeckt. Beim 1149-1-Prinzip müssen Schuhe getragen werden, die ebenfalls ausreichend leitfähig sind, um eine Erdung zu gewährleisten.
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EN ISO 11612:2008
Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen
Diese breit anwendbare Norm bestimmt die Mindestanforderungen, denen Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen entsprechen muss. Das abgeschirmte Risiko kann von sehr gering bis sehr hoch reichen. Die Norm gibt verschiedene Formen des Schutzes an, jeweils angegeben mit einem Buchstaben und einer Indexzahl für das Leistungsniveau (je höher, desto besser der Schutz). A – Flammenausbreitung A1 Flammenausbreitung an der Oberfläche des Stoffes A2 Flammenausbreitung am Rand des Stoffes Wenn einer oder beide Indizes angegeben werden, wurde die Flammenausbreitung nach mindestens fünf Waschgängen (insofern nicht anders angegeben) an der Oberfläche (Vorderseite) des Stoffes oder am Rand des Stoffes getestet. B – Konvektionswärme Der Stoff wird den Flammen ausgesetzt. An der Oberseite wird mit einem Kalorimeter gemessen, wie lange ein Temperaturanstieg (24°C) dauert: B1:
4 < 10 Sekunden
B2:
10 < 20 Sekunden
B3:
20 Sekunden und mehr
C – Strahlungswärme Der Stoff wird einseitig einer Hitzestrahlung, stammend von einer Infrarotquelle, ausgesetzt. An der anderen Seite wird gemessen, wie lange es dauert, um einen Temperaturanstieg (24°C) zu erreichen: C1:
7 < 20 Sekunden
C2:
20 < 50 Sekunden
C3:
50 < 95 Sekunden
C4:
95 Sekunden und mehr
D – Schutz vor Spritzern aus geschmolzenem Aluminium Anhand einer Membran, die unter dem Stoff angebracht wird, wird gemessen, wie viel flüssiges Aluminium auf den Stoff gelangen kann, ohne dass diese Membran (Simulierung der menschlichen Haut) beeinträchtigt wird. D1: 100 < 200 Gramm D2: 200 < 350 Gramm D3: 350 Gramm und mehr
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E - Schutz vor Spritzern aus geschmolzenem Metall Anhand einer Membran, die unter dem Stoff angebracht wird, wird gemessen, wie viel flüssiges Metall auf den Stoff gelangen kann, ohne dass diese Membran (Simulierung der menschlichen Haut) beeinträchtigt wird. E1: 60 < 120 Gramm E2: 120 < 200 Gramm E3: 200 Gramm und mehr F – Schutz vor Kontaktwärme F1:
5 < 10 Sekunden
F2: 10 < 15 Sekunden F3: 15 Sekunden und mehr W00 - Siehe EN 343:2003 hierfür. Die Indexe bei W stimmen mit dieser Norm überein.
EN ISO 14116:2008 Schutzkleidung - Schutz gegen Hitze und Flammen - Materialien, Materialkombinationen
Dieser internationale Standard bestimmt die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit in Bezug auf Flammenausbreitung von Materialien und Materialzusammenstellungen sowie von Schutzkleidung. Hiermit soll verhindert werden, dass die Kleidung selbst brennt und als solche selbst in bestimmter Form ein Risiko darstellt. Einige Konfektionsanforderungen wurden ebenfalls hinzugefügt. Kleidung, die dieser Norm entspricht, soll den Träger vor zufälligen und kurzzeitigen Kontakten mit kleinen Flammen schützen in Bereichen, in denen kein substantielles Hitzerisiko besteht. Ist dennoch Hitze oder ein anderes Risiko gegeben, ist EN ISO 11611 nicht mehr anwendbar.
EN ISO 11611:2007
Schutzkleidung zur Verwendung bei Schweißarbeiten & verwandten Verfahren
Dieser internationale Standard bestimmt die grundlegenden Sicherheitsanforderungen, denen Kleidung für Schweißer bzw. Kleidung für verwandte Tätigkeiten entsprechen muss. Teilweise ist diese Norm gleichlautend mit EN ISO 11612. Zusätzlich wird Schutz geboten gegen (kleine) Spritzer und Tropfen aus glühendem Material, UV-Strahlung, und es ist eine beschränkte elektrische Isolierung vorgesehen (100 VDC). Die Norm gliedert sich in zwei Klassen: Ein erhöhter Schutz gegen Wärme und Schmelztropfen kann zu einem Klasse-2Schutz führen. Neben Kleidung können auch Schürzen, Beinschützer und Ärmelschoner in den Schutz mit aufgenommen werden.
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EN 14404+A1:2010 Persönliche Schutzausrüstung – Knieschutz für Arbeiten in kniender Haltung
Knien ist eine unnatürliche Arbeitshaltung. Ohne Knieschutz können sich Mitarbeiter Unannehmlichkeiten und direkte Verletzungen zuziehen durch harte Oberflächen und kleine Steine sowie ähnliche Gegenstände, die sich auf diesen Flächen befinden. Es gibt jedoch überhaupt keinen Knieschutz, der gewährleisten kann, dass ein Mitarbeiter keine medizinischen Komplikationen erleidet, wenn er sich über einen längeren Zeitraum in kniender Haltung befindet. Es ist wichtig, dass Knieschutz den Blutfluss durch die Adern im Bein beim Knien oder Stehen nicht behindert. Daher ist es wichtig, dass der Mitarbeiter möglichst einfach seine Haltung ändern kann, um aufzustehen, damit sich der normale Blutfluss beim Tragen von Knieschutz mit regelmäßigen Intervallen regenerieren kann. Arbeiten in kniender Haltung bergen das Risiko von chronischen Krankheiten, wie z. B. Bursitis praepatellaris und Knorpelverletzungen durch permanenten Druck auf das Knie. Knieschutz wird daher für sämtliche Arbeiten in kniender Haltung empfohlen. Der Knieschoner muss die Kräfte gleichmäßig verteilen und verhindern, dass kleine, harte Objekte auf dem Boden Verletzungen verursachen. Viele Mitarbeiter leiden aufgrund von Sportverletzungen und durch frühere Arbeiten bereits an Verletzungen an ihrem Knie, insbesondere am Knorpel. Diese Verletzungen werden sich durch weiteres Knien verschlechtern. Durch Knieschoner soll dieser Prozess verzögert werden. Durch Arbeit in kniender Haltung kann die Haut von Schienbein, Knie und Oberschenkel giftigen und ätzenden Stoffen ausgesetzt werden, vor denen man während des normalen Gehen und Stehens durch wasserdichtes oder wasserbeständiges Schuhwerk geschützt ist. Knieschoner und Hosen zur Verwendung in solchen feuchten Materialien, insbesondere in feuchtem Zement, müssen dies berücksichtigen und einen entsprechenden Schutz gewährleisten, wie beim Schuhwerk. Knieschoner, die in die Hose integriert sind, an der Hose befestigt sind oder über der Hose bzw. auf nackten Knien getragen werden, müssen während der knienden Haltung und während der knienden Fortbewegung an Ort und Stelle bleiben. Ihre Größe muss so bemessen sein, dass sie die Knie während der Bewegung schützt.
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EN 510:1993 Festlegungen für Schutzkleidungen für Bereiche, in denen ein Risiko des Verfangens in beweglichen Teilen besteht
Diese Norm bestimmt die Eigenschaften von Kleidung, die vor einem Verfangen in beweglichen Maschinenteilen schützt. Für spezifische Aufgaben existieren konkretere Normen, z. B. für Mitarbeiter, die Kettensägen benutzen.
EN342:2004 Schutzkleidung - Kleidungssysteme und Kleidungsstücke zum Schutz gegen Kälte
Zweck dieser Norm ist eine Standardisierung der Anforderungen und Testmethoden für Kleidung und Kleidungssysteme, die Schutz gegen Kälte bieten, auf gemeinsamer europäischer Basis. Ziel ist die Festlegung eines gemeinschaftlichen und adäquaten Schutzniveaus bei verschiedenen/wechselnden Umständen. Essenziell hierbei sind der thermische Isolationsfaktor und das Ausmaß der Permeabilität der Kleidung für Luft/Schweiß, was auch im Etikett angegeben wird. Eine Kleidungskombination (mit/ohne Unterbekleidung) kann gewählt werden, um das beabsichtigte Ergebnis zu erzielen, dass an einem thermischen Dummy gemessen wird. Ein wichtiger Faktor für den Verlust von Konfektionswärme ist der Wind, dem der Träger ausgesetzt wird.
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ZUSÄTZLICH we care for your safety
INDUSTRY | 45
WASCHVORSCHRIFTEN Tipps • Alle Reißverschlüsse müssen vor dem Waschen geschlossen werden • Dunkle Kleidung auf links drehen • Vorsicht beim Bügeln von Emblemen • Weniger stark verschmutzte Kleidungsstücke sollten aus Umweltgründen bei niedrigeren Temperaturen gewaschen werden • Sortieren Sie die Wäsche vorzugsweise nach Farbe/Verschmutzungsgrad • Helle und dunkle Farben getrennt waschen • Verwenden Sie für gefärbte Kleidung ein Waschmittel ohne optische Aufheller • Nach dem Trocknen in einem Tunnelfinisher sieht die Wäsche besser aus und knittert weniger, als beim Trocknen in einem Wäschetrockner • Es ist normal, dass sich die Farbe bei Jeansstoff durch den Gebrauch verändern kann. • High Visibility (EN:20471) Kleidung muss speziell gewaschen werden. • Kein Chlor, Stärke oder Seife verwenden, da dies die flammresistenten Eigenschaften Ihrer Kleidung beeinträchtigt.
Waschen 60 85
normal Programm
normal Programm
75 95
normal Programm
normal Programm
Bleichen nicht bleichen
bleichen
nicht trommeltrocknen
trocknen niedrigere Temperatur
trockentrommel normaler Zyklus
max. 110° C
max. 150° C
max. 200° C
Trocken
Eisen
Professionelle Reinigung keine Trockenreinigung
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Trockenreinigung mit Perchlorethylen oder mineralischem Benzin.
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ALSICO, ‘MORE THAN WORKWEAR’ Mit mehr als 80 Jahren Erfahrung ist Alsico Marktführer im Bereich der Konfektionierung von Arbeitskleidung. Als Belgischer Konfektionär konnten wir im vergangenen Jahrzehnt einen ansehnlichen Kundenstamm im In- und Ausland aufbauen. Mit den drei Kleidungslinien IMAGE+, CARE und INDUSTRY bietet Alsico ein umfassendes Sortiment für verschiedene Endkunden.
Die IMAGE+ Kollektion, um die es in dieser Broschüre geht, wurde speziell für das Personal im Dienstleistungssektor konzipiert. We care for your brand.
Die CARE Kollektion wurde speziell für das Personal im medizinischen, Pflege- und Wellness-Sektor konzipiert. Jede Kleidungslinie ist ein Komplettpaket, mit dem jede Funktion in einer Einrichtung gekleidet werden kann. Alsico möchte, dass Sie sich in Ihrer Arbeitskleidung wohlfühlen. Eine gute Passform und ausreichende Bewegungsfreiheit sind daher wesentliche Faktoren dieser Kollektion.
Bei Alsico steht Sicherheit hoch im Kurs und optimaler Schutz hat in unserer INDUSTRY Kollektion Priorität. Alsico garantiert außerdem eine hervorragende industrielle Waschbarkeit. Unsere funktionelle und zuverlässige Schutzkleidung ist nach europäischen und/ oder internationalen Normen zertifiziert. We care for your safety.
We care for your comfort.
Kombinieren Sie Farben und Stoffe, schaffen Sie Ihre eigene Kreation! Mit SHAKE YOUR STYLE bietet Alsico Kunden die Möglichkeit, ihre Arbeitskleidung selbst zu entwerfen. Über einen Konfigurator auf der Website wählt man ein Basismodell, fügt Optionen hinzu und kann seine eigene, ganz spezielle Kreation bestellen. We care for your style. NACHHALTIGES UNTERNEHMERTUM Als “Faminational” - globales Unternehmen mit den richtigen familiären Werten - unterschreiben wir die Richtlinien der ILO. Ferner arbeiten wir unter der international geltenden Qualitätsnorm ISO 9001 und der Umweltmanagementnorm ISO 14001. Ständige Nachhaltigkeitsberichte liefern wir seit 2013 nach den GRI Richtlinien. Unser Gewebe wird genauestens untersucht und nach Ökotex Standard zertifiziert. Alsico hat
Diese Broschüre wurde auch ermöglich durch:
auch eine Recyclinglösung für die Zeit nach dem Ende des Lebenszyklus der Bekleidung. Sie sammeln
Galloo Recycling
Ihre Bekleidung, wir holen diese bei Ihnen ab und verarbeiten sie zu Isolationsmaterial, Möbelfutter,
Taminco - Eastman
Geotextilien oder nicht gewebtem Filz. So arbeiten wir zusammen an einer besseren Welt.
Dok Noord
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www.alsico.com Alsico Deutschland GmbH Kranhaus 1 Im Zollhafen 18 D-50678 Kรถln, Deutschland Tel +49 (0)221 65 06 05 78 Fax +49 (0)221 65 06 05 00 sales@alsico.com
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