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Weihnachtsgrüße (Prälat Antoni Kopacz

vergessen sie nicht, aber wir schauen in die Zukunft. Wir haben gemeinsam viel für die Entwicklung herzlicher Verhältnisse getan, und wir freuen uns, dass das gelungen ist. Wir teilen uns das Wissen über die Vergangenheit und Neuzeit unserer Stadt. Wir sprechen über zukünftige Pläne an der gemeinsamen Arbeit. Wir tun das in unmittelbaren Kontakten und Publikationen. In dieser Hinsicht erfüllt der Altheider Weihnachtsbrief eine besondere Rolle. Die Jahrgänge nahmen eine aktive Rolle ein. Große Anerkennung den Gestaltern der Jahrbücher, vor allem Georg Wenzel, dem Gründer (Urheber) und Redakteur von der ersten bis zur letzten Ausgabe.

Mit Dank verabschieden wir uns von dem Altheider Weihnachtsbrief und hoffen, dass sich Nachfolger finden, welche die Fortsetzung dieser so notwendigen für unsere Gemeinschaften wichtigen Publikationen übernehmen.

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Im Namen des Vorstandes von TMP

Edward Wojciechowski, Präses

Liebe Altheider, Liebe Freunde und Bekannte

Wie ich erfahren habe, ist dies die letzte Ausgabe des Jahrbuches „Altheider Weihnachtsbrief”, das sich an die einstigen Einwohner von Altheide-Bad - und nicht nur diese - richtet. Daher möchte ich der Redaktion und Allen dafür danken, dass es mir gegeben war, 25 Jahre lang in dieser Pfarrgemeinde tätig zu sein und für diese Schrift arbeiten zu dürfen. Diese Zusammenarbeit weiß ich überaus zu schätzen. Nehmen Sie bitte meinen Dank und gleichzeitig meine herzlichsten Weihnachtsgrüße entgegen.

Seit 2000 Jahren nunmehr entströmt dem Herzen unserer Kirchen die Frohe Botschaft, denn in dieser Nacht wird uns allen, Frauen wie Männern, verkündet: „Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids“. Und seit dieser Nacht in Bethlehem an ist sich die Menschheit bewusst, dass der Herr Menschengestalt angenommen hat, um den Menschen an seinem Wesen teilhaben zu lassen.

So möge also das Mysterium des Weihnachtsfestes, dieses so frohe und unfassbare Mysterium, auch uns zuteil werden, möge es unsere Hoffnung sein, uns zur Freude gereichen und Kraft verleihen, denn wir alle sind nicht aus dem Nichts geschaffen oder zum Sein berufen, zum Leben, sondern wir alle sind durch das Wunder im Stall von Bethlehem verbunden in einer Gemeinschaft - der Gemeinschaft mit dem menschgewordenen Gott. Mit tiefer Ehrerbietung und Wertschätzung

Ihr Prälat Antoni Kopacz, Pfarrer und Dekan in Altheide-Bad

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