AV
ARCHITECTURAL PORTFOLIO 04/2019
Content
01
Work
02
Thesis
03
Research
I. Work
MedUni Campus Mariannengasse with GINA Barcelona Architects + Gangoly & Kristiner
Date February 2018 - May 2018
Location Vienna, Austria
Client Universität Wien
Phase 2-Phase Competition
Head architects Albert de Pineda Jordi Badia Hans Gangoly Irene Kristiner
GFA 45,080.60 sqm
Design Team Alvaro Valcarce Jero Gutiérrez Juan García Lluís Hernández Willi Füerst Emilian Hinteregger Carla Llaudó Carles Figueroles
Renderings Playtime
Organization of functional groups
Section diagramme
Organizational concepts
Driving concepts
Structural consultant STATIC Ingeniería SLP
Concept model
Contribution Project lead Functional scheme Floor plans design
Site plan with landscaping proposal and connections to street network
West elevation with back entrance, Hรถfergasse
East elevation with main entrance, Spitalgasse
East elevation with main entrance, Spitalgasse
Main entrance courtyard with reception and exhibition areas
Back entrance connected to a newly proposed public pedestrian plaza Level 2: Research laboratories
Basement 1: Logistics, pathology labs, animal facilities and storage
Level 1: Seminar rooms and learning areas for students
Basement 2: Car Park and technical rooms
Ground floor: Public areas, auditoriums and learning rooms
Level 3: Research laboratories
Level 6: Technical rooms and roof
Level 5: Research laboratories
Circulations diagramme
Functional diagramme
Level 4: Research laboratories
Bioclimatic concept
Level 3: Roof gardens for researchers
UKE HAMBURG CFII + HCTI BUILDINGS with PINEARQ + CODE OF PRACTICE Architects
Date May 2018
Location Hamburg-Eppendorf
Client Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
Phase 2-Phase Competition
Head architects Albert de Pineda Tom Mival Floran Boxberg Design Team Alvaro Valcarce Lorenzo Marchi Francesco di Salvo
GFA 16.518 sqm Renderings Playtime Contribution Project lead Functional scheme Floor plans design Overall concept
PKW Rettungswagen Anlieferung/Service Stationäre Parkplätze Fußgänger
Die Mitte: ein Vordach
Das Gebäudeensemble wird um einer Mitte herum organisiert, wo die Mehrheit Sozialaktivitäten stattfinden werden. Um das zu gewahrleisten, verschiedene Verkehrsströme zu diesem Punkt zusammenfließen werden: - die Promenade vom S-Bahnhof mit Geschäften - der Fahrzeug-Zugang zum Campus (PKW, Busen und Krankenwagen) - der Klinikumszugang mit der Cafeteria - der Zugang zum Ärztehaus Dieser Begegnungsraum wird gedeckt und geschutz. Er wird entspannende Anblicke zum Garten und zu der umgebende Natur anbieten. Die Mitte des Campus wird der Herz des Ensembles und das Zentrum der Gemeinschaft sein.
Anordnung der Baukörper: Sonnenbeleuchtung
Höhengradation
Die Anordnung der Gebäuden im Campus folgt einige klare Fluchtlinien um: - verschiedene Freiräume und Grünanlagen zu schaffen - schräge und nicht senkrechteSichtbeziehungen zu generieren - jede Einheit , sowie das gesamte Ensemble, zu charakterisieren Es wird vorgeschlagen, alle Gebäude mit Höfen –sowohl privat als öffentlich- auszustatten, um die Sonnenbeleuchtung zu optimieren. An der Fassaden werden die Aufenthalts- und Arbeitsflächen platziert, um eine richtige Beleuchtung dieser Räume zu gewahrleisten.
Grünflächenskonzept: ein Klinikum im Wald
Die Machbarkeitsstudie sieht für das Klinikum eine lineale Organization verschiedener fünf- und sechsgeschossigen Gebäuden an einer Achse entlang vor. Wir schlagen vor, einen sanfteren und zarteren Übergang von der südlichen Grünflächen (Teich und Wald) bis zum Referenzelement des Campus und der Landschaft, dem neuen Klinikum, zu ermöglichen. Die Gradation entwickelt sich wie folgt: - Wald im Süden, der zum ganzen Campus erweitert wird, um einen akkustischen Schutzschirm zu bilden - das Gebäude für Kinder- und Jugendpsychiatrie (2 geschossig) - das Ärztehaus und der Parkanlage (3 geschossigen) - Klinikumsgebäude und Zentrum für seelische Sorge (5 geschossig)
Unser Vorschlag sieht die Erweiterung des Waldes am südlichen Rand der Parzelle zum ganzen Campus vor, um den vom Lärm und Wind zu schützen. Der neue Wald wird die Gebäude des Campus einwickeln, um eine neue Atmosphäre zu schaffen: ein Klinikum im Wald. Die Bäume sowie das Unterholz des neuen Waldes werden dieselben Arten als in der Umgebung. Die öffentlichen Aussenräume zwischen den Baukörpern werden als Garten mit einer sehr geometrischen Anordnung behandelt, um einen städtischen Charakter ihnen zu verleihen. Jeder Innenhof wird durch die Pflanzung verschiederner Bäumen mit Blumen stark charakterisiert und differenziert. Es wird vorgesehen, alle Dächer als Gründächer zu lösen. Es wird insgesamt vier verschiedene Typologien von Grünanlagen mit vier verschiedenen Charakteren: Wald in den Grenzen, geometrsichen Garten in der Mitte, Blumenbäume in den Höfen und Gründächer.
ZENTRALKLINIKUM LÖRRACH with PINEARQ + BRULLET-DELUNA
Location Lörrach, Germany
Client Kliniken Loerrach GmbH
Phases 2-Phase competition
Es gibt drei Zugangspunkte in den Campus: A- Ein östlicher Hauptzugang für öffentlichen Fahrverkehr, Autobusse und Krankenwagen B- Ein südlicher Zugang für Radfahrer und Fußgänger vom S-Bahnhof C- Ein westlicher Zugang für Anlieferung und Wartung Durch den ostlichen Hauptzugang (A) werden die Verkehrströme strategisch getrennt: A1- Der Zugang zum Parkanlage erfolgt im UG durch Ausfahrte direkt nach dem Kreisverkehr A2- Der Zugang zum Notfalldienst erfolgt im EG durch einen Ausfahrt vor dem Drop-off-Kreisverkehr A3- Der Zugang für Patienten in PKW, Autobusse oder Taxi erfolgt durch den Drop-off-Kreisverkehr direkt unter Eingangsvordach . Der westliche Zugang (C), durch den Industriegebiet, ist nur für Anlieferung und Wartung reserviert. Die Anlieferungszone jeder Gebäude des Campus wird durch euenen Wartungsring erreichbar. Das Logistikzentrum des Klinikums liegt im UG und wird durch eine Rampe erreicht. Fußgänger und Radfahrer kommen in den Campus entweder durch den Eingangsvordach oder durch den Bahnhof. Diese zwei wichtige Punkte werden mit einer Promenade mit Vordach und Geschäfte verbunden. Der restliche Fußgängerverkehr erfolgt durch die verschiedene Vordächer der Gebäuden oder durch Wege bis zum Haupteingang jeder Gebäude, der immer in einer prominenten Position liegt (Ecke, unter Vordach, durch Hof...). Radfahrer können auch den Wartungsring benutzen, um jedes Gebäude zu erreichen. Neben dem Eingang jeder Gebäude sind Fahrradabstellplätze vorgesehen.
Städtebaulicher Konzept: Geographie, Landschaft und Maßstab
Die Mitte: ein Vordach
Das Gebäudeensemble wird um einer Mitte herum organisiert, wo die Mehrheit Sozialaktivitäten stattfinden werden. Um das zu gewahrleisten, verschiedene Verkehrsströme zu diesem Punkt zusammenfließen werden: - die Promenade vom S-Bahnhof mit Geschäften - der Fahrzeug-Zugang zum Campus (PKW, Busen und Krankenwagen) - der Klinikumszugang mit der Cafeteria - der Zugang zum Ärztehaus Dieser Begegnungsraum wird gedeckt und geschutz. Er wird entspannende Anblicke zum Garten und zu der umgebende Natur anbieten. Die Mitte des Campus wird der Herz des Ensembles und das Zentrum der Gemeinschaft sein.
Budget 35,76 Mio EUR
GFA 78.537 sqm
Head architects Albert de Pineda Manuel Brullet Alfonso de Luna
Contribution Project leader Urban and architectural concept Programme layout Floor plans design
Design Team Alvaro Valcarce David Casadevall Ada Demetriu Elias Casanovas
Erschließung und Anlieferung
Sonnige Fassaden Parallele Norden
Date December 2017 - March 2018
PERSPEKTIVISCHE DARSTELLUNGEN “Luftbildaufnahme: Erich Meyer, 79686 Hasel” bearbeitet mit Photoshop
Haupteingänge Anlieferungeingänge Eingänge Gebäude
Der städtebauliche Vorschlag sieht für die Unterbringung der Klinikumsfunktionen einen klar definierten, kompakten, 5 geschossigen, Baukörper vor. Dieses Gebäude wird durch seine Größe nicht nur das Abzeichensgebäude des Campus sondern auch ein Referenzelement des Landschafts bilden. Das Klinikumsgebäude wird im Norden des Grundstücks platziert, um die südliche Teile des Gebiets frei für andere kleinere Gebäude verschiedener Höhen, Fluchtlinien und Größen zu lassen. Als PavilHöhengradation lonen in einem Wald einmischen sich in der umgebenden Natur diese andere Gebäude und schaffen Die Anordnung der Gebäuden im Campus folgt einige klare Fluchtlinien um: dadurch einen zarten Übergang zwischen dem Klinikumsgebäude Die Machbarkeitsstudie sieht für das Klinikum und der südlichen Natur. Der eine lineale Organization verschiedener fünf- und sechsgeschos- verschiedene Freiräume und Grünanlagen zu schaffen Gebäuden an eineranderer Achse entlang vor. Wir schlagen vor, einen sanfteren und zarteren Übergang von der Vorschlag eines niedrigen und kompakten Baukörperssigen mit kleineren Gebaüden Nutzungen - schräge und nicht senkrechteSichtbeziehungen zu generieren südlichen GrünflWald, ächenFluß...), (Teich und Wald) bis zum Referenzelement des Campus und der Landschaft, dem neuen schafft, eine klare und sanfte Beziehung mit der Geographie (Gebirge, der Landschaft - jede Einheit , sowie das gesamte Ensemble, zu charakterisieren Klinikum, zu ermöglichen. und der Umgebung aufzunehmen. Es wird vorgeschlagen, alle Gebäude mit Höfen –sowohl privat als öffentlich- auszustatten, um die SonnenbeDie Gradation entwickelt sich wie folgt: leuchtung zu optimieren. An der Fassaden werden die Aufenthalts- und Arbeitsflächen platziert, um eine richtige - Wald im Süden, der zum ganzen Campus erweitert wird, um einen akkustischen Schutzschirm zu bilden Beleuchtung dieser Räume zu gewahrleisten. - das Gebäude für Kinder- und Jugendpsychiatrie (2 geschossig) - das Ärztehaus und der Parkanlage (3 geschossigen) - Klinikumsgebäude und Zentrum für seelische Sorge (5 geschossig)
Anordnung der Baukörper: Sonnenbeleuchtung
PERSPEKTIVISCHE DARSTELLUNGEN “Luftbildaufnahme: Erich Meyer, 79686 Hasel” bearbeitet mit Photoshop
CAMPUS ZENTRALKLINIKUM LÖRRACH PLANUNGSWETTBEWERB FÜR OBJEKTPLANUNG GEBÄUDE UND FREIANLAGEN MIT STÄDTEBAULICHEM KONZEPT
Concept sketch
Aerial view with mass integration 1
Erweiterungspotenzial An der westlichen Seite des Klinikum wird eine Raumreserve vorgesehen, um das Klinikum mit einem Viertel seiner Gesamtfläche erweitern zu können.
IV V
IV V -I IV V
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chiatrie
Tertiare Nutzungen Parkhaus III 0 0 -I
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S-Bahn Haltestelle
S-Bahn Haltestelle
LAGEPLAN 1:1.000
Site plan with landscaping proposal and connections to infrastructures Sonnige Fassaden Parallele Norden
Gartenhof Innenhof Gründächer Wald
PKW Rettungswagen
Haupteingänge Anlieferungeingänge
612831
Grünflächensk
Unser Vorschlag um den vom Lärm neue Atmosphäre dieselben Arten a Die öffentlichen A nung behandelt, u Jeder Innenhof w ziert. Es wird vorgeseh Es wird insgesam den Grenzen, geo
wärmebrückenfrei, die Verglasun zu reduzieren. Alle Räume werde
3. OBERGESCHOSS 1:500 LAGEPLAN 1:1.000 Sonnige Fassaden Parallele Norden
Sonnige Fassaden Parallele Norden
LAGEPLAN 1:1.000
Gartenhof
Gartenhof
Innenhof
Innenhof
Gründächer Wald
Gründächer Wald
Nutzfl pro Eb
LEGENDE
PKW Rettungswagen Anlieferung/Service Stationäre Parkplätze Fußgänger Die Mitte: ein Anordnung Vordach der Baukörper: Sonnenbeleuchtung New centrality: um einer Mitte herum organisiert, wo die Mehrheit Sozialaktivitäten stattfinden Das Gebäudeensemble Die Anordnung wird um der Gebäuden einer Mitte im herum Campus organisiert, folgt einige wo die klareMehrheit Fluchtlinien Sozialaktivitäten um: stattfinden
eisten, verschiedene Verkehrsströme zu diesem Punkt zusammenfließen werden: nhof mit Geschäften Campus (PKW, Busen und Krankenwagen) r Cafeteria
werden. Um das - verschiedene zu gewahrleisten, Freiräume verschiedene und Grünanlagen Verkehrsströme zu schaffen zu diesem Punkt zusammenfließen werden: - die Promenade - schräge vom S-Bahnhof und nichtmit senkrechteSichtbeziehungen Geschäften zu generieren
Fahrzeug-Zugang - access jede Einheit zum ,Campus sowieplaza das (PKW, gesamte Busen Ensemble, und Krankenwagen) zuacharakterisieren A-- derdermain with great canopy Klinikumszugang Es wird vorgeschlagen, mit der Cafeteriaalle Gebäude mit Höfen –sowohl privat als öffentlich- auszustatten, um die Sonnenbe- der Zugang zum leuchtung Ärztehaus zu optimieren. An der Fassaden werden die Aufenthalts- und Arbeitsflächen platziert, um eine richtige canalizes the different flows of people d gedeckt und geschutz. Er wird entspannende Anblicke zum Garten und zu Dieser Begegnungsraum Beleuchtungwird dieser gedeckt Räumeund zu gewahrleisten. geschutz. Er wird entspannende Anblicke zum Garten und zu ten. Die Mitte des Campus wird der Herz des Ensembles und das Zentrum der der umgebende Natur anbieten. Die Mitte des Campus wird der Herz des Ensembles und das Zentrum der arriving at the health campus. Gemeinschaft sein.
Haupteingänge Anlieferungeingänge Eingänge Gebäude
A. DACH (U≤0,15 W/m²K) . Panzsubstrat, extensive Begrünung, d=100mm . PP-Filtervlies + Dränschicht, d=30mm. . Gummigranulat-Schutzmatte, d=10mm. . Polymerbitumen Abdichtung 2 Lg, d=5+5mm. . Gefälle Wärmedämmplatten (min. 1,5%) aus PKWW/mK, Durchschnitt=220mm. Steinwolle, λ=0,035 Haupteingänge . Dampfsperre. Rettungswagen Anlieferungeingänge . Stahlbeton Decke, d=200mm. Anlieferung/Service Stationäre Parkplätze B. FASSADE (U≤0,17 FußgängerW/m²K)
Ebene Ebene Ebene Ebene Ebene Ebene Ebene Ebene Ebene Ebene Summ aller E
Summ Nutzfl
Eingänge Gebäude
. Beplankung mit Hochdruck Schichtpressstoffplatten d=10mm, Holzlattung.
. Stahlbeton Wand,Erschließung d=200mm und Anlieferung Höhengradation Grünflächenskonzept: ein Klinikum im Wald Grünflächenskonzept: Erschließung ein und Klinikum Anlieferung im Wald Green spaces typologies: Maximization ofsiehtfolgtnatural lightning: Circulation scheme: . Wärmedämmplatten Steinwolle,in den λ=0,035 Die AnordnungDie derMachbarkeitsstudie Gebäuden im Campus für das einige Klinikum klare Fluchtlinien eine linealeum: Organization verschiedener fünf- und sechsgeschos- Die Machbarkeitsstudie Unser Vorschlag sieht sieht für die dasErweiterung Klinikum eine deslineale Waldes Organization am südlichen verschiedener Rand der Parzelle fünf- undzum sechsgeschosganzen Campus vor, Unser VorschlagEssieht gibt drei die Erweiterung Zugangspunkte desinWaldes den Campus: am südlichen Rand der Parzelle zum ganzen Campus vor, Es gibt aus drei Zugangspunkte Campus: - verschiedenesigen Freiräume Gebäuden und Grünanlagen an einer Achse zu entlang schaffenvor. Wir schlagen vor, einen sanfteren und zarteren Übergang von der sigen Gebäuden um den an vomeiner Lärm Achse und entlang Wind zuvor. schützen. Wir schlagen Der neue vor,Wald einenwird sanfteren die Gebäude und zarteren des Campus Übergang einwickeln, von der um eine um den vom Lärm A- Ein undöstlicher Wind zuHauptzugang schützen. Derfürneue öffentlichen Wald wird Fahrverkehr, die Gebäude Autobusse des Campus und Krankenwagen einwickeln, um eine d=180mm.A- Ein östlicher Hauptzugang für öffentlichen Fahrverkehr, Autobusse und Krankenwagen W/mK, - schräge und südlichen nicht senkrechteSichtbeziehungen Grünflächen (Teich und Wald) zu generieren bis zum Referenzelement des Campus und der Landschaft, dem neuen südlichenneue GrünflAtmosphäre ächen (Teichzuund schaffen: Wald) ein bis Klinikum zum Referenzelement im Wald. Die Bäume des Campus sowie und das Unterholz der Landschaft, des neuen dem neuen Waldes werden neue Atmosphäre B- zu Einschaffen: südlicher einZugang Klinikum für im Radfahrer Wald. Die undBäume Fußgänger sowievom das Unterholz S-Bahnhof des neuen Waldes werden B- Ein südlicher Zugang für Radfahrer und Fußgänger vom S-Bahnhof wild forest (accoustic buffer zone) southwest orientation of courtyards green: public vehicles . Windsperre, diffusionsoffen, - jede Einheit Klinikum, , sowie das zugesamte ermöglichen. Ensemble, zu charakterisieren Klinikum, dieselben zu ermöglichen. Arten als in der Umgebung. dieselben ArtenC-alsEin in der westlicher Umgebung. Zugang für Anlieferung und Wartung C- Ein westlicherwasserabweisend. Zugang für Anlieferung und Wartung Es wird vorgeschlagen, Die Gradation alle entwickelt Gebäude mit sichHöfen wie folgt: –sowohl privat als öffentlich- auszustatten, um die SonnenbeDie Gradation Die öffentlichen entwickelt sich Aussenräume wie folgt: zwischen den Baukörpern werden als Garten mit einer sehr geometrischen Anord- Die öffentlichen Aussenräume zwischen den Baukörpern werden als Garten mit einer sehr geometrischen. AnordUnterkonstruktion mit Aluminium Prole. central square (calm vegetation) buildings scale down towards to red: ambulances leuchtung zu optimieren. - Wald im Süden, An der der Fassaden zum ganzen werdenCampus die Aufenthaltserweitert und wird,Arbeitsfl um einen ächen akkustischen platziert, um Schutzschirm eine richtigezu bilden - Wald imnung Süden, behandelt, der zumum ganzen einenCampus städtischen erweitert Charakter wird, ihnen um einen zu verleihen. akkustischen Schutzschirm zu bilden nung behandelt,Durch um einen den ostlichen städtischen Hauptzugang Charakter ihnen (A) werden zu verleihen. die Verkehrströme strategisch getrennt: Durch den ostlichen Hauptzugang (A) werden die Verkehrströme strategisch getrennt: . Hinterlüftung, d=40mm. Beleuchtung dieser - das Räume Gebäude zu für gewahrleisten. Kinder- und Jugendpsychiatrie (2 geschossig) - das Gebäude Jeder Innenhof für Kinder-wird unddurch Jugendpsychiatrie die Pflanzung (2 verschiederner geschossig) Bäumen mit Blumen stark charakterisiert und differen- Jeder Innenhof A1Zugang die Pflzum anzung Parkanlage erfolgt imBäumen UG durch mitAusfahrte Blumen stark direktcharakterisiert nach dem Kreisverkehr und differenA1- Der Zugang zum Parkanlage erfolgt im UG durch Ausfahrte direkt nach dem Kreisverkehr (colorful vegetation) ziert. A2-wirdDerDerdurch-Zugang minimize blue: verschiederner vehicles - das Ärztehaus und dershading Parkanlage (3 geschossigen) - das Ärztehaus ziert. undinner der Parkanlagecourtyards (3 geschossigen) zum Notfalldienst erfolgt im maintenance EG durch einen Ausfahrt vor dem Drop-off-Kreisverkehr A2- Der Zugang zum Notfalldienst . Abgehängte Fassadenbekleidung mit erfolgt VSG-im EG durch einen Ausfahrt vor dem Drop-off-Kreisverkehr - Klinikumsgebäude und Zentrum für seelische Sorge (5 geschossig) - Klinikumsgebäude Es wird vorgesehen, und Zentrum alle für Dächer seelische als Gründächer Sorge (5 geschossig) zu lösen. Es wird vorgesehen, A3- Der alleZugang Dächer für als Patienten Gründächer in PKW, zu lösen. Autobusse oder Taxi erfolgt durch den Drop-off-Kreisverkehr direkt unter A3- Der Zugang für Patienten in PKW, Autobusse oder Taxi erfolgt durch den Drop-off-Kreisverkehr direkt unter Glaselemente, transluzente PVB-ZwischenEs wird-insgesamt vier verschiedene von Grünanlagen mitand vier verschiedenen Charakteren: Wald in Es wird insgesamt Eingangsvordach vier verschiedene . Typologien von Grünanlagen mit vier verschiedenen Charakteren: Wald in Eingangsvordach . green roofsTypologien (extensive intensive) - all façades receive natural light - dots: pedestrians schicht, d=8+8mm. Anordnung Höhengradation der Baukörper: Sonnenbeleuchtung
den Grenzen, geometrsichen Garten in der Mitte, Blumenbäume in den Höfen und Gründächer.
den Grenzen, geometrsichen Der westliche Garten Zugangin(C), derdurch Mitte, den Blumenbäume Industriegebiet, in denistHöfen nur fürundAnlieferung Gründächer. und Wartung reserviert. Die Anlief- Der westliche Zugang (C), durch den Industriegebiet, ist nur für Anlieferung und Wartung reserviert. Die Anlieferungszone jeder Gebäude des Campus wird durch euenen Wartungsring erreichbar. Das Logistikzentrum des erungszone jeder Gebäude des Campus wird durch euenen Wartungsring erreichbar. Das Logistikzentrum des Klinikums liegt im UG und wird durch eine Rampe erreicht. Klinikums liegt im UG und wird durch eine Rampe erreicht. FENSTER (Uw≤1,20 W/m²K) Fußgänger und Radfahrer kommen in den Campus entweder durch den EingangsvordachC.oder durch den BahnFußgänger und Radfahrer kommen in den Campus entweder durch den Eingangsvordach oder durch den Bahnhof. Diese zwei wichtige Punkte werden mit einer Promenade mit Vordach und Geschäfte. verbunden. restli- hof. Diese zwei wichtige IsolierverglaPunkte werden mit einer Promenade mit Vordach und Geschäfte verbunden. Der restliDreifachDerSonnen-Wärmeschutz che Fußgängerverkehr erfolgt durch die verschiedene Vordächer der Gebäuden oder durch Wege bis zum Haupt- che Fußgängerverkehr erfolgt durch die verschiedene Vordächer der Gebäuden oder durch Wege bis zum Hauptsung, Weissglasseingang Qualität, d=50mm (Ug≤0,60 eingang jeder Gebäude, der immer in einer prominenten Position liegt (Ecke, unter Vordach, durch Hof...). jeder Gebäude, der immer in einer prominenten Position liegt (Ecke, unter Vordach, durch Hof...). Radfahrer können auch den Wartungsring benutzen, um jedes Gebäude zu erreichen. Neben dem Eingang jeder Radfahrer können auch den Wartungsring benutzen, um jedes Gebäude zu erreichen. Neben dem Eingang jeder W/m²K, g<50%). Gebäude sind Fahrradabstellplätze vorgesehen. Gebäude sind Fahrradabstellplätze vorgesehen. . Fenster aus pulverbeschichtetem Aluminium
mit thermischer Trennung, d=90 mm (Uf≤1,60 W/m²K). . Flachlamellenstoren aus pulverbeschichtetem Aluminium. D. FASSADE . Vorgefertigte metall Fassadenelemente: Streckmetall Paneele aus pulverbeschichtetem Stahl. . Rahmen mit L-Prole aus pulverbeschichtetem Stahl, d=10mm. E. GLASFASSADE (Uw≤1,20 W/m²K) . Dreifach Sonnen-Wärmeschutz Isolierverglasung, Weissglass Qualität, d=50mm (Ug≤0,60 W/m²K, g<50%), mit integriertem Sonnenschutz (Metallgeweben im Scheibenzwischenraum). . Pfosten-Riegel System aus pulverbeschichtetem Aluminium (T-Prole) mit thermischer Trennung, d=200mm (Uf≤1,60 W/m²K).
VISUALISIERUNG GARTENHOF Modell: view of lower psychiatric wards facing the natural reservoir and the forest
4. OBERGESCHOSS 1:500
E DARSTELLUNGEN “Luftbildaufnahme: Erich Meyer, 79686PERSPEKTIVISCHE Hasel” bearbeitet mit DARSTELLUNGEN Photoshop “Luftbildaufnahme: Erich Meyer, 79686 Hasel” bearbeitet mit Photoshop
Städtebaulicher Konzept: Geographie, Landschaft und Maßstab
Der städtebauliche Vorschlag sieht für die Unterbringung der Klinikumsfunktionen einen klar definierten, kompakten, 5 geschossigen, Baukörper vor. Dieses Gebäude wird durch seine Größe nicht nur das Abzeichensgebäude des Campus sondern auch ein Referenzelement des Landschafts bilden. Das Klinikumsgebäude wird im Norden des Grundstücks platziert, um die südliche Teile des Gebiets frei für andere kleinere Gebäude verschiedener Höhen, Fluchtlinien und Größen zu lassen. Als Pavillonen in einem Wald einmischen sich in der umgebenden Natur diese andere Gebäude und schaffen dadurch einen zarten Übergang zwischen dem Klinikumsgebäude und der südlichen Natur. Der Vorschlag eines niedrigen und kompakten Baukörpers mit kleineren Gebaüden anderer Nutzungen schafft, eine klare und sanfte Beziehung mit der Geographie (Gebirge, Wald, Fluß...), der Landschaft und der Umgebung aufzunehmen.
Modell: view of main access road with the great access canopy and the central square behind
Städtebaulicher Konzept: Geographie, Landschaft und Maßstab
Der städtebauliche Vorschlag sieht für die Unterbringung der Klinikumsfunktionen einen klar definierten, kompakten, 5 geschossigen, Baukörper vor. Dieses Gebäude wird durch seine Größe nicht nur das Abzeichensgebäude des Campus sondern auch ein Referenzelement des Landschafts bilden. Das Klinikumsgebäude wird im Norden des Grundstücks platziert, um die südliche Teile des Gebiets frei für andere kleinere Gebäude verschiedener Höhen, Fluchtlinien und Größen zu lassen. Als Pavillonen in einem Wald einmischen sich in der umgebenden Natur diese andere Gebäude und schaffen dadurch einen zarten Übergang zwischen dem Klinikumsgebäude und der südlichen Natur. Der Vorschlag eines niedrigen und kompakten Baukörpers mit kleineren Gebaüden anderer Nutzungen schafft, eine klare und sanfte Beziehung mit der Geographie (Gebirge, Wald, Fluß...), der Landschaft und der Umgebung aufzunehmen.
Regenerat Nachdem d von Klimaa Solartherm Die Wärme Die Lüftung werden. Au
Konstrukti Um eine gr einer Modu Die kompa wärmebrüc zu reduzier
LEGENDE
Visualization of main access canopy VISUALISIERUNG VORDACH, HAUPTEINGANG ZENTRALKLINIKUM
A. DACH (U≤0,15 W/m²K) FASSADENSCHN . Panzsubstrat, extensive DETAILBegrünung, d=100mm . PP-Filtervlies + Dränschicht, d=30mm. . Gummigranulat-Schutzmatte, d=10mm. . Polymerbitumen Abdichtung 2 Lg, d=5+5mm. . Gefälle Wärmedämmplatten (min. 1,5%) aus Steinwolle, λ=0,035 W/mK, Durchschnitt=220mm. . Dampfsperre. . Stahlbeton Decke, d=200mm. B. FASSADE (U≤0,17 W/m²K) . Beplankung mit Hochdruck Schichtpressstoffplatten d=10mm, Holzlattung. . Stahlbeton Wand, d=200mm . Wärmedämmplatten aus Steinwolle, λ=0,035 W/mK, d=180mm. . Windsperre, diffusionsoffen, wasserabweisend. . Unterkonstruktion mit Aluminium Prole. . Hinterlüftung, d=40mm. . Abgehängte Fassadenbekleidung mit VSGGlaselemente, transluzente PVB-Zwischenschicht, d=8+8mm. C. FENSTER (Uw≤1,20 W/m²K) . Dreifach Sonnen-Wärmeschutz Isolierverglasung, Weissglass Qualität, d=50mm (Ug≤0,60 W/m²K, g<50%). . Fenster aus pulverbeschichtetem Aluminium mit thermischer Trennung, d=90 mm (Uf≤1,60 W/m²K). . Flachlamellenstoren aus pulverbeschichtetem Aluminium. D. FASSADE . Vorgefertigte metall Fassadenelemente: Streckmetall Paneele aus pulverbeschichtetem Stahl. . Rahmen mit L-Prole aus pulverbeschichtetem Stahl, d=10mm.
Visualization of central square connecting all buildings
VISUALISIERUNG GARTENHOF
E. GLASFASSADE (Uw≤1,20 W/m²K) . Dreifach Sonnen-Wärmeschutz Isolierverglasung, Weissglass Qualität, d=50mm (Ug≤0,60 W/m²K, g<50%), mit integriertem Sonnenschutz (Metallgeweben im Scheibenzwischenraum). . Pfosten-Riegel System aus pulverbeschichtetem Aluminium (T-Prole) mit thermischer Trennung, d=200mm (Uf≤1,60 W/m²K).
MOTHER & CHILD HOSPITAL TIANJIN ECO-CITY Date August 2018
Location Tianjin Eco-city
Client Universität München LMU
Phase Competition
Head architects Albert de Pineda IPPR International Engineering Corporation
GFA 55,000 sqm
Design Team Alvaro Valcarce Juan García Lluís Hernández Marcial Novo Carla Romagosa, Jenicá Craiu Alexandra Demetriu
Renderings Pinearq Contribution Project lead Functional scheme Façade concept
MOTHER & CHILD HOSPITAL IN MODENA with PINEARQ + STEAM Engineers
Date June 2017 - September 2017
Location Modena, Italy
Client Azienda Ospedaliera Policlinico di Modena
Phases Developed Design
Budget 35,76 Mio EUR
GFA 16.762 sqm
Head architects Albert de Pineda
Consultants STEAM Engineers
Design Team Raffaella Scorziello Elisa Molinu Nicola Paltrinieri Alvaro Valcarce Giovanna Pomo Salvatore Dentamaro Nicola Baldassarre Lorenzo Marchi Andrea Ragazzini
Contribution Faรงades design Faรงade detailing
Intervention in the existing complex
In-patient room
View from the entrance plaza
West elevation
North elevation, service road and access
East elevation
South elevation, main entrance
HTSPLAN samt Erweiterung
NEW RADIOLOGY LKH GRAZ with PINEARQ + BONELL I GIL + CASASOLO + GANGOLY & KRISTINER
Date May 2017
Location Graz, Austria
Client KaGes, Krankenanstalten Immobiliengesellschaft mbH
Phases 2-Phase competition
Budget 34,3 Mio EUR
GFA 14.890 sqm
Head architects Albert de Pineda Esteve Bonell Josep Maria Gil Bernat Gato Hans Gangoly
Consultants BIS Structures
Design Team Alvaro Valcarce Irene Kirstiner Eva Maria Hierzer
Concept sketch
Contribution Project leading Programme layout Floor plans Visualization Playtime ร BERSICHTSPLAN 1:500
Neubau Radiologie RK2020
Basement Nuclear medicine, Zyklotron, documentation and staff maintainance
The outer faรงades to north have a more urban appearance with a metallic green materiality resembling the nearby forest
Site plan with construction phases
172803
Access level Research and Radiology
South elevation
ÜBERSICHTSPLAN 1:500
South elevation
Circulation diagram
ÜBERSICHTSPLAN samt Erweiterung 1:500 Level 1 Common premises-MR-CT
Waiting areas overlooking the garden
Level 2 Angiography-NEUVIRAD
Waiting areas are located alongside façades southeast and southwest overlooking an inner garden and the city of Grazfar below
Level 3 NUK In-vivo
ÜBERSICHTSPLAN 1:500
EcoMaT Research Center for Eco-efficient Materials & Technologies
Neubau des EcoMaT - Center for Ecoefficient Materials & Technologies – Verhandlungsgespräch am 16. Oktober 201
with BRULLET-DELUNA I ASSOCIATS + PINEARQ + huberstaudt architekten bda
Date August 2013 - Sept. 2016
Location Bremen (Airport City)
Client WfB GmbH
Phases 2-Phase competition concept design developed design technical design tender documentation
Budget 54 Mio EUR Head architects Manel Brullet i Tenas Alfonso de Luna Albert de Pineda Christian Huber Joachim Staudt Design Team Ilka Becker Alvaro Valcarce Matthias Hoof Clarissa Rosenow Anja Lugne Lluís Michelena Sohta Mori Lucía Odriozola
GFA 27,985 sqm Consultants WTM Engineers GmbH Planungsbüro Rohling GmbH Ingenieurbüro Pogensee GmbH Ingenieurgesellchaft Bannert GmbH Site plan
Schwarzplan
Contribution Sections, elevations and details Coordination with structural and façade engineers Städtebauliche Einordnung Tender Documentation: façade, structure, steelwork and metalwork
Neubau des EcoMaT - Center for Ecoefficient Materials & Technologies – Verhandlungsgespräch am 16. Oktober 2013
huber staudt architekten bda
Neubau des EcoMaT - Center for Ecoefficient Materials & Technologies – Verhandlungsgespräch am 16. Oktober 2013
huber staudt architekten bda
BRULLET–DE LUNA – PINEARQ ARQUITECTES
BRULLET–DE LUNA – PINEARQ ARQUITECTES
BRULLET-DE LUNA ARQUITECTES
gsge-
en
2016 2018 9 m2 incl.) Site
The new Eco-efficient Materials and Tech- element of the building, they give an im- in the „Airportstadt Mitte“ (city centre air- offices with specific accesses for workers nology Centre stands out as an introspec- materiality to the building, with very neutral port), next to the Airbus work area and the and guests. tive urban block that will be part of the shades, and at the time same the volume Airbus city (aeronautic factory). This volumetric linear arrangement opens Parkplatz Parkplatz project of the new city-airport of Bremen. remains as a floating piece. The detail is The access by the south facade is large, the possibility to future expansions, with a Fahrradstellplätze Fahrradstellplätze given that in front there is a plaza where good connection between them. The building will be used for the research what gives us the façade’s conception. we will have access to one of the volumes. of new materials thanks to the linear structure. The irregular plot that was given to us in the contest, determines the final volume of This gives a lot of permeability to the buildNeubau des EcoMaT Center for Ecoeffi cient Materials Technologies – Verhandlungsgespräch am 16. Oktober 2013 connection with the central The prismatic slats are the most important the project. The locations of the project are ing and&easy
Main entrance
Erschließung
Loading backyard
Future possible enlargement
Construction - Aerial view
Diagramm der Erweiterbarkeit
gram
ction
Construction site Schwarzplan
Städtebauliche Einordnung
huber staudt architekten bda
BRULLET–DE LUNA – PINEARQ ARQUITECTES
Northeast facade: loading backyard to research halls Blick von Norden
Blick von Norden
huber staudt architekten bda
huber staud
aT - Center for Ecoefficient Materials & Technologies – Verhandlungsgespräch Neubau des amEcoMaT 16. Oktober - Center 2013 for EcoefficientBRULLET–DE Materials & LUNA Technologies – Verhandlungsgespräch am 16. Oktober 2013 – PINEARQ ARQUITECTES
Neubau des EcoMaT - Center for Ecoefficient Materials & Technologies – Verhandlungsgespräch am 16. Oktober 2013
Süd
Ansicht Nord
Southwest façade, main entrance
huber staudt architekten bda
BRULLET–DE LUNA – PINEARQ ARQUITECTES
Northeast façade, loading backyard
Section through and research for hall Ecoefficient Materials & Technologies – Verhandlungsgespräch am 16. Oktober 2013 Neubau descourtyard EcoMaT - Center
huber staudt architekten bda
BRULLET–DE LUNA – PINEARQ ARQUITECTES
Neubau des EcoMaT - Center for Ecoefficient Materials & Technologies – Verhandlungsgespräch am 16. Oktober 2013 Neubau des EcoMaT - Center for Ecoefficient Materials & Technologies – Verhandlungsgespräch am 16. Oktober 2013
Southeast facade
BRULLET–DE LUNA – PINEAR
BRULLET–DE LUNA – PINEARQ ARQUITECTES
Ansicht Ost
Ansicht Nord
eschoss
Grundriss 2. Obergeschoss
Schnitte
Neubau des EcoMaT - Center for Ecoefficient Materials & Technologies – Verhandlungsgespräch am 16. Oktober 2013
Grundriss 2. Obergeschoss Grundriss Erdgeschoss
Ground floor
Grundriss 3. Obergeschoss
Southwest facade, view of the main entrance along the building’s first block setback
Floors 2 and 3, offices
huber staudt architekten bda
BRULLET–DE LUNA – PINEARQ ARQUITECTES
huber staudt architekten bda
huber staudt architekten bda
BRULLET–DE LUNA – PINEARQ ARQUITECTES
Visualizations of research halls. Š Sohta Mohri, huberstaudt architekten GmbH
Cross section through research halls and labs
Longitudinal section through research hall, courtyard and cafeteria
> SOUTHEAST AND NORTHWEST FAร ADES WITH ALUMINIUM FINS
Section. Southeast faรงade with aluminium fins
Elevation. Southeast faรงade with aluminium fins
Details, vertical section. East and west faรงades with aluminium fins
Anodized aluminium louver, 1 to 1 sample © huberstaudt architekten GmbH
Office floors (levels 3 and 4). Smaller aluminium fin detail
Labs floors (levels Mz and 1). Middle aluminium fin detail
< Southeast façade visualization. © Sohta Mohri, huberstaudt architekten GmbH
Ground floors, workshop labs. Larger aluminium fin detail
Visualization. Southwest and northeast faรงades with aluminium folded fins
Sample. Anodized aluminium folded fin.
Detail. Horizontal section. Southwest and northeast faรงades with aluminium folded fins
254 SOCIAL HOUSING UNITS with BRULLET-DELUNA I ASSOCIATS
Date 2011 -2017
Location Gavà (Barcelona)
Client Institut Metropolità de Promoció patrimonial (IMPSOL)
Phase Developed design Technical design
Head architects Manel Brullet i Tenas Alfonso de Luna
GFA 32.840 sqm
Design Team Jaume Piñol Tolo Olivares Inma Domingo Willy Robinson Eva del Hoyo Roger Tremoleda Laia Lara Lali Daví Mitra G. Modarressi Alvaro Valcarce David Casadevall
Siteplan
Structural Engineers Manuel Arguijo y Asociados S.L. Services Engineers Portell-Brunès S.L. Contribution Elevations, sections, and details Urban planning documents Quantity survey
Blatt 2/6 - Fassade und Patientenzimmer 1:50
immer 1:50
ch im Westen in Anschluss an die zweigeschossige
Attikaabschluss: ALU-Hohlprol, eloxiert
men. g teilt das Gebäude in zwei Bereiche, welche über ese Gänge bilden zusammen mit der Magistrale nz, die Funktionsdiagnostiken, die Physio- und tralen Einrichtungen des klinischen Arztdienstes
ordneten Funktionsbereiche angeordnet. r Schwangerenambulanz, die neonatologischen angeren und der Neugeborenenpflege. linären Intensivstationen im nördlichen Teil des gische Ambulanz, die onkologische Tagesklinik,
ie (1.UG), die der elektiven Ambulanz mit den d Geburtshilfe (1.OG), sowie der OP-Bereich mit ufzugskerne direkt miteinander verbunden. endlichenkrankenpflege mit ihren vorgelagerten ereitschaftdienstes.
Dachaufbau Terrasse: 150 mm Extensive Begrünung Wurzelschutzfolie 2-Lagiges Abdichtungssystem 300 mm Dämmung auf Gefälle 2% 350 mm Stahlbetondecke
einer hinterlüfteten, wärmegedämmten Fassade nnenschutzjalousien aus Aluminium oder werden
Bioklimatische Aspekte / Energiekonzept 1. konstruktive Aspekte: Im Sommer werden die geschlossenen vertikalen Fasadenbereiche durch die Ausbildung einer hinterlüfteten, wärmegedämmten Fassade vor der Sonneneinstrahlung geschützt. Die transparenten Fensterflächen verfügen über Sonnenschutzjalousien aus Aluminium oder werden durch Auskragungen und Verschattungen von der direkten Sonneneinstrahlung geschützt. Die horizontalen Dachflächen, welche nicht begehbar oder nicht für Technikaufstellung reserviert sind, werden durch die Ausbildung als extensive Gründächer vor der Sonne geschützt. Im Winter werden die geschlossenen vertikalen Fasadenbereiche durch die Ausbildung einer hinterlüfteten, wärmegedämmten Fassade vor dem Wärmeverlust geschützt. Als Wärmespeicher wird der Treibhauseffekt genutzt, welcher durch die Ausbildung der doppelten Haut entsteht, die vor den transparenten Fensterflächen vorgesehen wird. Um einen hohen Tageslichteinfall zu erhalten, werden die Fensterflächen über die gesamte Zimmerbreite ausgebildet.
eserviert sind, werden durch die Ausbildung als
einer hinterlüfteten, wärmegedämmten Fassade elcher durch die Ausbildung der doppelten Haut ichteinfall zu erhalten, werden die Fensterflächen
Fenster-Doppelfassade Aussenverglasung: Sonnenschutzverglasung VSG (8+8 mm) Hinterlüfteter Fassadenzwischenraum Sonnenschutz: Motorbetriebener Raffstore aus Aluminium eloxiert, verstellbar, schienengeführt Innenverglasung: Thermisch getrennte Aluminium Fenster (3-Scheiben-Isolierglas), Reinigungsügel und Lüftungsügel Textiler Innenvorhang (Patientenzimmer)
agen, welches die kühle Frischluft nutzt, die aus äudes sowie aus den begrünten und schattigen
schornsteine generierten Temperaturunterschied h auf dem Dach im Bereich der Technikzentralen. men wie Buchen, Linden, Ahorn usw., ermöglicht g über die Fenster im Winter (Treibhauseffekt). uktion (Betondecken bzw. -böden) aktiviert.
s eines Raumtemperaturthermostats gesteuert, ängig hiervon kann natürlich jederzeit über die
örsaals und einiger Servicebereiche erfolgt über Geothermie nutzt. nlage gewonnen, welche von der auf dem Campus en Pflegestationen werden raumweise regelbare vorgesehen. werden Photovoltaikmodule installiert, welche hermie Kollektoren installiert. Alle technischen
2. energetische Aspekte: Sommerfall: Für die natürliche Belüftung der Aufenthaltsräume wird ein System vorgeschlagen, welches die kühle Frischluft nutzt, die aus dem von den bestehenden Laubbäumen verschatteten Parkbereich in der Nähe des Gebäudes sowie aus den begrünten und schattigen Innenhöfen stammt. Der natürliche Luftstrom vom Gartenbereich bis auf das Dach wird über den durch die Solarschornsteine generierten Temperaturunterschied verstärkt (passive Nutzung der Sonnenenergie). Diese Lüftungsschachtaustritte befinden sich auf dem Dach im Bereich der Technikzentralen. Winterfall: Die vorhandene Vegetation im umgebenden Park mit den bestehenden Laubbäumen wie Buchen, Linden, Ahorn usw., ermöglicht nicht nur die natürliche Verschattung im Sommer, sondern auch die Sonneneinstrahlung über die Fenster im Winter (Treibhauseffekt). Hierdruch werden die Innenräume erwärmt und gleichzeitig die Speichermassen der Konstruktion (Betondecken bzw. -böden) aktiviert. 3. technische Aspekte Sommerfall: Die natürliche Querlüftung in den Aufenthalts- und Diensträumen wird mittels eines Raumtemperaturthermostats gesteuert, welches die Frisch- und Fortluftklappen in der Abhangdecke öffnet bzw. schließt. Unabhängig hiervon kann natürlich jederzeit über die Öffnung der Fensterflügel gelüftet werden. Die Klimatisierung der besonderen Funktionsbereiche (Operation, Entbindung usw.), des Hörsaals und einiger Servicebereiche erfolgt über eine im Technikgeschoss installierte Wärmepumpe, welche die Erdwärme oberflächennaher Geothermie nutzt. Winterfall: Die übrige benötigte Wärmeversorgung des Gebäudes wird über die Geothermieanlage gewonnen, welche von der auf dem Campus vorhandenen zentralen Fernwärmeversorgung ergänzt wird. In den Bürobereichen und den Pflegestationen werden raumweise regelbare Heizsysteme (Heizkörper), in den Funktionsbereichen an den Decken installierte Fan-Coils vorgesehen. Auf den Dachflächen der einzelnen Gebäuderiegel, oberhalb der Technikeinhausungen werden Photovoltaikmodule installiert, welche Sonnenenergie in Strom umwandeln. Für die Produktion von Warmwasser werden Solarthermie Kollektoren installiert. Alle technischen Geräte haben einen sehr hohen Nutzungsgrad.
Zwischenwand 160 mm Gipskartonwand 2x 2-lagig Wandverkleidung HPL-Verkleidung bzw. Holz hell
Brüstung Glaspaneel auf UK, opakes VSG (8+8 mm) mit Siebdruck foliert Luftschicht 200 mm Wärmedämmung 300 mm Stahlbetonbrüstung
m hohen Bändern ausgebildet. Die geschlossenen d davorliegender 20cm dicker Wärmedämmung olierung mit Siebdruck. Die Glaspaneele werden
chenliegenden Luftschicht. Die Außenverglasung, Diese ist ebenfalls über die UK aus Aluminium rsehen, um die Fassade zu hinterlüften. en mit zwei Flügeln, einem Reinigungsflügel und
Fassade Die Außenhülle des Gebäudes wird als hinterlüftete, gedämmte Fassade in horizontalen, 2,10m hohen Bändern ausgebildet. Die geschlossenen Brüstungsbänder sind mit einer atmungsfähigen, wasserdichten Fassadenmembran und davorliegender 20cm dicker Wärmedämmung versehen. Den Abschluss bildet eine Glashaut aus VSG-Glas (8+8mm) mit innenliegender Folierung mit Siebdruck. Die Glaspaneele werden VISUALISIERUNG über eine Unterkonstruktion aus Aluminiumstrangpressprofilen befestigt. Die transparenten Fassadenbänder bestehen aus einer doppelten Verglasung mit einer dazwischenliegenden Luftschicht. Die Außenverglasung, flächenbündig mit den Brüstungspaneelen, besteht aus Sonnenschutz VSG-Glas (8+8mm). Diese ist ebenfalls über die UK aus Aluminium befestigt. Die Außenscheiben sind jeweils mit einem oberen und unteren Lüftungsschlitz versehen, um die Fassade zu hinterlüften. Die Innenverglasung (3-fach-Verglasung) besteht aus thermisch getrennten Aluminiumrahmen mit zwei Flügeln, einem Reinigungsflügel und einem kleineren Lüftungsflügel. Die Verdunkelung und Kontrolle des Lichteinfalls wird über regulierbare, motorbetriebene Aluminiumjalousien realisiert, welche in der Luftschicht zwischen den beiden Scheiben integriert sind. Die nachhaltigen energetischen Gewinne führen mittelfristig zu einer wirtschaftlichen Investition im Fassadenbereich.
Bodenaufbau OG 2,5 mm Laminat Holz (Patientenzimmer) 65 mm Zementestrich 30 mm Trittschalldämmung 350 mm Stahlbetondecke
ne Aluminiumjalousien realisiert, welche in der
tition im Fassadenbereich.
en jeder einzelnen Station vorgesehen und somit esalter entsprechende Identität bekommt. det sich 2cm unterhalb des Innenfußbodens. Ihr r Oberfläche, welche je nach Gestaltung variiert. geführt, in Bereichen des Spazierengehens mit Dachflächen, mit besonders geeigneten Blumen
m dicke, beidseitig geschalte Stahlbetonwände ndwasserspiegels +541m (2.UG/3.UG) kommen
t) und von 7,50m in Querrichtung (Nord-Süd). weitert, um den großen öffentlichen Räumen, wie
im Dachbereich und als Unterzüge unter der Die Verbindungsbrücken zwischen den einzelnen
TEILANSICHT FASSADE, M 1:50
FASSADENSCHNITT, M 1:50
ereiche geliedert wird. Einen Bereich bilden die und über das Tunnelsystem mit dem bestehenden ralen im Dachgeschoss, die der Kälteproduktion OG. Die verschiedenen Technikbereiche sind über unden. Diese befinden sich jeweils im Anschluss
n Haustechnik dienen, bedienen die einzelnen die horizontalen Verteilertrassen zu minimieren. ben somit unsichtbar. nachhaltige und zukunftsfähige Energiekonzepte.
PATIENTENZIMMER KINDER
Terrassen Die Dachterrassen der Kinderpflegestationen im 3.OG sind als private Gärten und Spielzonen jeder einzelnen Station vorgesehen und somit jeweils unterschiedlich und individuell gestaltet, sodass jede Einheit eine eigene, dem Kindesalter entsprechende Identität bekommt. Die Terrassen besitzen eine darunterliegende Entwässerungsebene. Ihre Oberkante befindet sich 2cm unterhalb des Innenfußbodens. Ihr Aufbau besteht aus Gefälle- und Wärmedämmschichten mit doppelter Abdichtung und einer Oberfläche, welche je nach Gestaltung variiert. Dieser Terrassenboden wird in den Spielzonen mit farbigem, recyceltem Kautschuk ausgeführt, in Bereichen des Spazierengehens mit aufgeständerten Holzdiehlen und in den Gartenbereichen, analog der extensiv begrünten Dachflächen, mit besonders geeigneten Blumen und Pflanzen, um eine erlebnisvolle Landschaft zu schaffen. Alle unbegehbaren Dachflächen, auch im Bereich der Solarpaneele, sind extensiv mit pflegeleichten bodendeckenden Pflanzen begrünt.
Bodenaufbau EG 35 mm Werkstein (öffentliche Bereiche) 65 mm Zementestrich 30 mm Trittschalldämmung 300 mm Stahlbetondecke 100 mm druckfeste Wärmedämmung 100 mm Sauberkeitsschicht
eleichten bodendeckenden Pflanzen begrünt.
befinden sich hier die Räume der Mecumzentrale. Der öffentliche Erschließungsflur befindet sich im Westen in Anschluss an die zweigeschossige Halle und parallel zum Zentralflur (Nord-Süd). Im Erdgeschoss liegen die Ambulanzen mit dem höchsten Besucher- und Patientenaufkommen. Die Erschließung und Orientierung ist einfach. Der zentrale mittig gelegene Versorgungsgang teilt das Gebäude in zwei Bereiche, welche über die jeweils im Westen bzw. im Osten gelegenen öffentlichen Flure erschlossen werden. Diese Gänge bilden zusammen mit der Magistrale ein U. Im Erdgeschoss befinden sich die folgenden Funktionsstellen: Die Elektivambulanz, die Funktionsdiagnostiken, die Physio- und Ergotherapie im Anschluss an die Kinderpsychosomatik, die Laboratoriumsmedizin, die zentralen Einrichtungen des klinischen Arztdienstes und die interdisziplinäre Tagesklinik sowie die Tagesklinik der Dialyse. Im 1.OG und 2.OG werden die Pflege- und Intensivstationen und die ihnen unmittelbar zugeordneten Funktionsbereiche angeordnet. So befinden sich im 1.OG die Entbindung, die Geburtshilfe und Pränataldiagnostik mit der Schwangerenambulanz, die neonatologischen Intensiv- und Überwachungsstationen, sowie die Pflegestationen der Wöchnerinnen, Schwangeren und der Neugeborenenpflege. Das 2.OG ist in zwei Funktionsbereiche gegliedert: Der Operationstrakt mit den interdisziplinären Intensivstationen im nördlichen Teil des Gebäudes und, nach Süden ausgerichtet, die gesamte Onkologie, welche die kinderonkologische Ambulanz, die onkologische Tagesklinik, als auch die Stationen der onkologischen Spezialpflege/KTM integrieren. Die Funktionsbereiche der Aufnahme und Notfallversorgung, Radiologie und Endoskopie (1.UG), die der elektiven Ambulanz mit den Funktionsdiagnostiken und der Anästhesiologie (EG), die der Entbindung, Neonatologie und Geburtshilfe (1.OG), sowie der OP-Bereich mit den Intensivstationen (2.OG) liegen unmittelbar übereinander und sind über die vertikalen Aufzugskerne direkt miteinander verbunden. Im 3.OG befinden sich ausschließlich die 6 Pflegestationen der Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenkrankenpflege mit ihren vorgelagerten Dachterrassen und, gut erreichbar, die Schule für kranke Kinder und die Schlafräume des Bereitschaftdienstes. Die vier Studienzentralen sind, zentral gelegen, über die 3 Obergeschosse verteilt.
GRUNDRISS FASSADENSCHNITT FENSTER, M 1:50
Konstruktion Das gesamte Tragwerk ist in Ortbeton vorgesehen. Die Untergeschosse werden als 30cm dicke, beidseitig geschalte Stahlbetonwände ausgeführt. Nur in Bereichen nahe der zu erhaltenden Bäume oder unterhalb des Grundwasserspiegels +541m (2.UG/3.UG) kommen Spundwände zur Ausführung. Die Tragstruktur des Gebäudes folgt einem Achsmaß von 8,55m in Längsrichtung (Ost-West) und von 7,50m in Querrichtung (Nord-Süd). Im Erdgeschoss werden diese Achsmaße teilweise durch die Ausbildung von Unterzügen erweitert, um den großen öffentlichen Räumen, wie Hörsaal, Eingangsfoyer und Haupterschließungsmagistrale, Platz zu schaffen. Die Geschossdecken werden als 30cm dicke, massive Stahlbetondecken ausgebildet. Die Auskragungen im 3.OG werden über doppelte STB-Träger gehalten, als Überzüge im Dachbereich und als Unterzüge unter der Geschossdecke. Diese werden durch Vierendeelträger im äußeren Randbereich verbunden. Die Verbindungsbrücken zwischen den einzelnen Stationen bestehen ebenfalls aus Vierendeelträgern.
TEILANSICHT FASSADE, M 1:50
Technische Gebäudeausrüstung Das Technikkonzept sieht eine rationale Verteilung der Haustechnik vor, welche in drei Bereiche geliedert wird. Einen Bereich bilden die Untergeschosse, welche die Technikräume für den Anschluss der Gebäudetechnik aufnehmen und über das Tunnelsystem mit dem bestehenden Wirtschaftsgebäude verbunden werden. Ein weiterer Bereich sind die externen Technikzentralen im Dachgeschoss, die der Kälteproduktion dienen. Der dritte Bereich befindet sich ebenengleich direkt neben dem Operationstrakt im 2.OG. Die verschiedenen Technikbereiche sind über die vertikalen Installationsschächte und Technikverteilerräume der einzelnen Ebenen verbunden. Diese befinden sich jeweils im Anschluss an die Treppen- und Aufzugskerne. Während die in den Untergeschossen untergebrachten Technikflächen der allgemeinen Haustechnik dienen, bedienen die einzelnen Technikzentralen auf dem Dach nur den jeweils darunterliegenden Gebäudeflügel, um somit die horizontalen Verteilertrassen zu minimieren. Diese Technikzentralen sind im Gebäudevolumen und der Fassadenhülle integriert und bleiben somit unsichtbar. Durch den angemessenen Einsatz von Geothermie und Solarenergie / Photovoltaik entstehen nachhaltige und zukunftsfähige Energiekonzepte.
GRUNDRISS FASSADENSCHNITT FENSTER, M 1:50
GRUNDRISS PATIENTENZIMMER KINDER, M 1:50 GRUNDRISS FASSADENSCHNITT BRÜSTUNG, M 1:50
GRUNDRISS FASSADENSCHNITT BRÜSTUNG, M 1:50
AXONOMETRIE PATIENTENZIMMER KINDER
EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM CAMPUS GROSSHADERN - KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Aerial view
GRUNDRISS PATIENTENZIMMER WÖCHNERINNEN, M 1:50
DAS NEUE HAUNER - NEUBAU EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM CAMP
“DAS NEUE HAUNER” CHILDREN HOSPITAL Date May 2015
Location Munich
Client Universität München LMU
Phase Competition
Head architects Manel Brullet i Tenas Alfonso de Luna Albert de Pineda
GFA 45,080.60 sqm
Design Team Jaume Piñol Clarissa Rosenow Juan García Lluís Hernández Mitra G. Modarressi Nil Brullet Alvaro Valcarce David Casadevall
Structural consultant Manuel Arguijo Renderings Playtime Contribution Section detail Fassade detail Cells detail Cross section Siteplan Layout and revision
CAN FABRA PRIMARY & SECONDARY SCHOOL BRULLET-DELUNA I ASSOCIATS
Date 2011 - 2017
Location Barcelona
Client BIMSA
Phase Concept design Developed design
Head architects Manel Brullet i Tenas Alfonso de Luna Design Team Jaume PiĂąol Juan Sanz de los Terreros Roger Tremoleda Mitra G. Modarressi Nil Brullet Alvaro Valcarce David Casadevall
Playgrounds and soutwest facade
Site plan
GFA 4,045.00 sqm Structural consultant Manuel Arguijo Contribution Programme layout Florr plans Sections and elevation 3D Model Layout and revision
Main entrance
Ground floor
Visualisierung 2
BUNDESTAG VISITOR CENTRE Fassadenschnitt, Scheidemannstr. + Grundriss, M 1:20
Fassadenschnitt, Süd + Grundriss, M 1:20
with Alfonso de Luna + Josep Ferrando Architecture
Date August 2016
1.0 Ein- und Ausgangsbereich 2.0 Foyer 3.0 Plenarforum 4.0 Filmbereich 5.0 Kommunikationsforum
Location Berlin
6.0 Seminarbereich
1.0 Ein- und Ausgangsbereich
2.0 Foyer
2.0 Foyer
3.0 Plenarforum
3.0 Plenarforum
3.0 Plenarforum
4.0 Filmbereich
4.0 Filmbereich
4.0 Filmbereich
5.0 Kommunikationsforum
5.0 Kommunikationsforum
5.0 Kommunikationsforum
6.0 Seminarbereich
6.0 Seminarbereich
6.0 Seminarbereich
7.0 Gastronomie
7.0 Gastronomie
7.0 Gastronomie
7.0 Gastronomie
8.0 Bundestagsshop
8.0 Bundestagsshop
8.0 Bundestagsshop
9.0 Schließfächer/ Geraderoben/ Sanitärräume
9.0 Schließfächer/ Geraderoben/ Sanitärräume
9.0 Schließfächer/ Geraderoben/ Sanitärräume
9.0 Schließfächer/ Geraderoben/ Sanitärräume
10.0 Personalräume
10.0 Personalräume
10.0 Personalräume
10.0 Personalräume
11.0 Lager- und Abstellflächen/ Müll
11.0 Lager- und Abstellflächen/ Müll
11.0 Lager- und Abstellflächen/ Müll
11.0 Lager- und Abstellflächen/ Müll
12.0 Haustechnik
12.0 Haustechnik
12.0 Haustechnik
12.0 Haustechnik
Phases Int. open competition 2-Phase shorlisted
Budget 65,70 Mio EUR
GFA 9.645 sqm
Head architects Alfonso de Luna Josep Ferrando David Recio
Contribution Site visit Competition and brief management Programme layout
Design Team Alvaro Valcarce David Casadevall Ilaria Caprioli
1.0 Ein- und Ausgangsbereich
2.0 Foyer
8.0 Bundestagsshop
Client Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Tektonik
1.0 Ein- und Ausgangsbereich
1. Obergeschoss, M 1:200
Axonometry. Implantation into public realm Lageplan
2. Obergeschoss, M 1:200
Visualization Playtime
Cross section through exntrance block, with parliament’s room smaller replica
Schnitt 3, M 1:200
Ansicht West, M 1:200
Ansicht Süd, M 1:200
Untergeschoss, M 1:200
Visualisierung 1
View from the Bundestag’s gardens
Visualisierung 3
Neubau Besucher- und Informationszentrum des Deutschen Bundestags (BIZ) 02/03 Neubau Besucher- und Informationszentrum des Deutschen Bundestags (BIZ) 02/03
Lageplan + Dachdraufsicht, M 1:500
196072 196072
Site plan
Lageplan + Dachdraufsicht, M 1:500
Erdgeschoss, M 1:200
Erdgeschoss, M 1:200
Ground floor. Access level
Energetisches Konzept Das bioklimatologische architektonische Konzept, rational und passiv gehalten, verspricht schon von der Entwursphase an große energetische Effizienz. Die konzepierte passive Hülle ist höchst isolierend und wasserdicht und mit dessen großen Öffnungen äußerst performativ. Die Ausrichtung dieser wurde so studiert, daß eine Überhitzung im Sommer nicht stattfindet, jedoch ein ganzjähriger Lichteinfall gewährleistet wird. Weiterhin versorgen Oberlichter die repräsentativsten Räume im Gebäude mit Nordlicht, womit an künstlichen Licht gespart werden kann. Auf der südlichen Seite der hervorragenden Oberlichter wird eine Photovoltaik-Anlage vorgeschlagen, die den Bedarf der Elektrizität des Gebäudes versorgen kann. Böden und Wandverkleidungen bilden durch wärmespeichernde Materialien und dessen langsame Freigabe der Wärme einen thermischen Polster und garantieren mit zu stabilen Temperaturen übers ganze Jahr. Die geothermische Pumpe macht sich die stabile Temperatur des Erdreichs zunutze um Wärme im Sommer und Kälte im Winter zu verschaffen. Dazu liefert sie ganzjährlich Warmwasser mit maximaler Effizienz und Komfort. Durch kontrollierte Lüftung mit Strömungsaustauscher zur Rückgewinnung von Wärme können die Energieausgaben minimiert werden, indem die Luft im Winter vorgeheizt und im Sommer abgekühlt wird. Im Haustechnik-Schacht erfolgt die Klimatisierung auf natürliche Weise, dank eines Trombe-Wand an der südlichen Fassade. Innen- und außenliegende Öffnungen können geöffnet bzw. geschlossen werden, um die natürlichen Bewerungen der Wärmemitführung der Luft zum Wärmen oder Kühlen zu nutzen. Konstruktives Konzept Gebäudehülle Die architektonische Hülle zeichnet sich durch eine durchgängige vorgehängte Fassade aus. Das erhaltene Erscheinungsbild von Glas wird durch eine von außen nicht ersichtliche Tragstruktur aus Edelstahl, Silikonfugen und Fixierungen durch spezielle eindrehbare SG-Glashalter an der Kante der Glasscheiben erreicht. Dieses Weissglas ist isolierend und verfügt über einen integrierten Sonnenschutz (U=0,6W/m2K, g<20%). An einigen Stellen wechselt die Glasfassade in eine Trombe-Wand über, um den Treibhauseffekt im Winter und den Kamineffekt im Sommer zu fördern. Auf dem Dach trägt eine leichte metallische Struktur das höchst isolierte extensiv begrünte Dach mit der Kapazität von Wasserretention. Die metallischen Oberlichter, ebenfalls isoliert, aus Edelstahl, ragen vom Dach hervor und ermöglichen somit im Süden das Anbringen einer Photovoltaik-Anlage und im Norden günstiges Nordlicht im Inneren.
Erdgeschoss, M 1:200
A. Bodenaufbau (U-Wert ≤ 0,20 W/m²K): · Eichenparkett massiv, d = 20 mm · Lattung und Konterlattung (Füllung: Mineralwolle), d = 40 + 40 mm · Trittschalldämmung, d = 40 mm · Zementestrich, d = 120 mm · Drainschicht, d = 30 mm · Fundamentplatte, d = 1500 mm · Ext. Polystryrol XPS λ = 0,035 W/mK, d = 200 mm · Magerbeton, d = 50 mm · Erdreich B. Unterirdische Fassade (U-Wert ≤ 0,15 W/m²K): · PP-Filtervlies · Drainageschciht (EPS Dränplatten) · 2-lagige Polymerbitumen-Abdichtung,d = 5+5 mm · Ext. Polystyrol XPS λ = 0,035 W/mK, d = 240 mm · Recycling-Beton-Wand, d = 300 mm C. Nordfassade (U-Wert ≤ 0,85 W/m²K): · Dreifach Sonnen Wärmeschutz Isolierverglasung. Weissglass Qualität, 68 mm (Ug-Wert = 0,5 W/m2K) (elektrisch betriebene Lamellenbehänge aus Aluminium integriert im Scheibenzwischenraum an der Sonne ausgesetzen Fassade) · Wärmegedämmtes Aufsatz Profilsystem aus Stahl mit thermischer Trennung, Silikonfuge zwischen den Isolierglasscheiben sichtbar, Fixierung durch spezielle eindrehbare SG-Glashalter · Pfosten-Riegel Fassade aus pulverbeschichtetem Flachstahl 300 x 50 mm, d = 12 mm D. Extensiv begrüntes Dach (U-Wert ≤ 0,15 W/m²K): · Vegetationssubstrat, d = 100 mm · Filtervlies · Dränschicht, d = 20 mm · Schutzmatte, d = 30 mm · 2-lagige Polymerbitumen-Abdichtung, d = 5+5 mm · Wärmedämmung Mineralwolle, λ = 0,032 W/mK, d = 240 mm · Dampfsperre · Trapezblech-Beton Verbunddecke, d = 150 mm · Metallische Tragprofile/Abhänger, pulverbeschichteter Stahl · Abgehängte Decke aus Lärchenholz, d = 24 mm
E. Oberlicht Fenster: · Schwenkbares Fenster mit lackierten Stahlprofilen ohne Wärmebrücke d=70 mm · Eisenarme 3-fach-Verglasung Ug-Wert = 0,60 W/m2K, d = 60 mm F. Oberlicht: · Photovoltaik-Panele aus hocheffizienten dünn schicht CIGS-Solarzellen, an die Falze der Alu-Dachhaut befestigt. · Aluminium Dachhaut lackiert (Metallfalz je 60 cm) d = 0,7 mm · Trennlage · Spanplatte, d = 20 mm · Hinterlüftung, d = 60 mm · Spanplatte, d = 20 mm · Wärmedämmung (Hartschaumplatten PUR) λ = 0,022 W/mK, d = 120 mm · Gestanzte Stahlplatte · Metallische Tragprofile/Abhänger · Abgehängte Decke aus Gipskartonplatten, d = 12,5 + 12,5 mm
Neubau Besucher- und Informationszentrum des Deutschen Bundestags (BIZ) 01/03
G. Südfassade: · Eisenarmes Verbundssicherheitsglas, d = 12 + 12 mm · Aufsatz Profilsystem aus Stahl, Silikonfuge zwischen den Isolierglasscheiben sichtbar · Pfosten-Riegel Fassade aus pulverbeschichtetem Flachstahl 300 x 50 mm, d = 12 mm · Freiraum für Wartungsarbeiten, d = 700 mm · Sichtbetonwand 200 mm · Wärmedämmung Mineralwolle λ = 0,032 W/mK, d = 200 mm · Gestanzte pulverbeschichtete Aluminium-Platte mit schwarzem Glasvlies, d = 3 mm
196072
H. Schiebetür (U-Wert = 1,3 W/m²K): · Schiebetür: pulverbeschichteten Aluminium-Rahmen und 2-faches, eisenarmes Verbundssicherheitsglas, d = 44 mm
Fassadenschnitt, Süd + Grundriss, M 1:20
1.0 Ein- und Ausgangsbereich
1.0 Ein- und Ausgangsbereich
1.0 Ein- und Ausgangsbereich
2.0 Foyer
2.0 Foyer
2.0 Foyer
3.0 Plenarforum
3.0 Plenarforum
3.0 Plenarforum
4.0 Filmbereich
4.0 Filmbereich
4.0 Filmbereich
5.0 Kommunikationsforum
5.0 Kommunikationsforum
5.0 Kommunikationsforum
6.0 Seminarbereich
6.0 Seminarbereich
6.0 Seminarbereich
7.0 Gastronomie
7.0 Gastronomie
7.0 Gastronomie
8.0 Bundestagsshop 9.0 Schließfächer/ Geraderoben/ Sanitärräume 10.0 Personalräume 11.0 Lager- und Abstellflächen/ Müll
Cross section through exhibition and seminar rooms block 8.0 Bundestagsshop
9.0 Schließfächer/ Geraderoben/ Sanitärräume 10.0 Personalräume
Schnitt 2, M 1:200
11.0 Lager- und Abstellflächen/ Müll
12.0 Haustechnik
8.0 Bundestagsshop 9.0 Schließfächer/ Geraderoben/ Sanitärräume 10.0 Personalräume 11.0 Lager- und Abstellflächen/ Müll
12.0 Haustechnik
12.0 Haustechnik
Visualisierung 1
Fassadenschnitt, Scheidemannstr. + Grundriss, M 1:20
Fassadenschnitt, Süd + Grundriss, M 1:20
Ansicht Ost, M 1:200
1.0 Ein- und Ausgangsbereich
2. Obergeschoss, M 1:200
Visualisierung 2
1.0 Ein- und Ausgangsbereich
1.0 Ein- und Ausgangsbereich
2.0 Foyer
2.0 Foyer
2.0 Foyer
3.0 Plenarforum
3.0 Plenarforum
3.0 Plenarforum
4.0 Filmbereich
4.0 Filmbereich
4.0 Filmbereich
4.0 Filmbereich
5.0 Kommunikationsforum
5.0 Kommunikationsforum
5.0 Kommunikationsforum
5.0 Kommunikationsforum
6.0 Seminarbereich
6.0 Seminarbereich
6.0 Seminarbereich
6.0 Seminarbereich
7.0 Gastronomie
7.0 Gastronomie
7.0 Gastronomie
7.0 Gastronomie
8.0 Bundestagsshop
8.0 Bundestagsshop
8.0 Bundestagsshop
8.0 Bundestagsshop
9.0 Schließfächer/ Geraderoben/ Sanitärräume
9.0 Schließfächer/ Geraderoben/ Sanitärräume
9.0 Schließfächer/ Geraderoben/ Sanitärräume
9.0 Schließfächer/ Geraderoben/ Sanitärräume
10.0 Personalräume
10.0 Personalräume
10.0 Personalräume
10.0 Personalräume
11.0 Lager- und Abstellflächen/ Müll
Level 2: Seminar rooms and technical rooms 12.0 Haustechnik
Tektonik
11.0 Lager- und Abstellflächen/ Müll
11.0 Lager- und Abstellflächen/ Müll
11.0 Lager- und Abstellflächen/ Müll
12.0 Haustechnik
12.0 Haustechnik
12.0 Haustechnik
Lageplan
1. Obergeschoss, M 1:200
Level 1: Parliament smaller replica and restaurant
2. Obergeschoss, M 1:200
Ansicht Süd, M 1:200
Schnitt 3, M 1:200
Basement level: exhibition areas and new visitors access to Bundestag
Untergeschoss, M 1:200
1.0 Ein- und Ausgangsbereich
2.0 Foyer 3.0 Plenarforum
Visualisierung 3
Neubau Besucher des Deutschen Bu
Exhibition areas and access to Bundestag through tunnel
Visualisierung 3 Visualisierung 1
Night visualization
Visualisierung 2
FLUGFELDKLINIKUM Bร BLINGEN with PINEARQ + Schneider & Schummacher
Date September 2016
Location Bรถblingen, Germany
Client Kreiskliniken Bรถblingen GmbH
Phases 2-Phase competition
Head architects Albert de Pineda Raffaella Scorziello Inma Casado
GFA 141.859 sqm
Design Team Alvaro Valcarce Nicola Baldassare Elisa Molinu Giovanna Pomo Salvo Dentamaro
Contribution Competition and brief management Scheme development
Circulations
Long section through hospitalization blocks
Long section through main Magistrale
Long section through OP-Block
Roof level
View from the lake
Visualization of main Magistrale (public hall)
Level 4: Hospitalization wards
Ground level: public and out-patient areas
TORRE ROJA SPORTS CENTRE BRULLET-DELUNA I ASSOCIATS
Date 2012-2015
Location Viladecans (Barcelona)
Client Viladecans City Council
Phase Developed design Technical design
Cost 13.4 Mio EUR Head architects Manel Brullet i Tenas Alfonso de Luna Design Team Jaume Piñol Roger Tremoleda Laia Lara Lali Daví Mitra G. Modarressi Nil Brullet Alvaro Valcarce
GFA 14,685 sqm Structural Engineers Manuel Arguijo y Asociados S.L. Proinsa + Urbaser S.L. Services Engineers Portell-Brunès Enginyers S.L. Contribution Sections and elevations Interiors detailing Layout, revision and printing Site plan
Section through changing rooms
Northwest fassade facing the fotball pitch
Aerial view from southwest (photo: Juny Brullet ©)
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Ground floor A Foyer B Indoor swimming pool C Sports hall D Changing rooms E Outdoor swimming pool
Section through main entrance porch, foyer and offices
Southeast fassade, main entrance
Southeast fassade, view of sheltered main entrance with swimming pool volume behind (photo: Juny Brullet Š)
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Southwest elevation
Indoor swimming pool with entrance porch in the background (photo: Juny Brullet Š)
Section through indoor swimming pool
Indoor swimming pool, detail of glue laminated timber structure >> (photo: Juny Brullet Š)
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Southwest elevation
Sports hall with huge lightwell bringing daylight into all spaces (photo: Juny Brullet Š)
Section through sports hall
Sports hall, detail of lightwell across the pitched roof >> (photo: Juny Brullet Š)
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Blatt 1/6 - Lageplan 1:500 Blatt 1/6 - Lageplan 1:500
“DAS NEUE HAUNER”
Städtebauliches und landschaftsplanerisches Konzept Der Erhalt möglichst großer Parkflächen für den Patientengarten ist Ziel des Entwurfs. Das kompakte Gebäude belegt nur einen Teil des für das Städtebauliches und landschaftsplanerisches Konzept Eltern-Kind-Zentrum “Das neue Hauner” vorgegebenen Baufeldes, den mit dem geringsten Baumbestand. Die Kubatur des Neubaus, der aus drei Der Erhalt möglichst Parkflächen für den Patientengarten ist Ziel desinnerhalb Entwurfs.der Das kompakte Gebäude belegt nur einen Teil des für das Untergeschossen undgroßer vier Obergeschossen besteht, fügt sich maßstäblich landschaftlichen und baumbewachsenen Umgebung ein. Eltern-Kind-Zentrum “Das neue Hauner” vorgegebenen den mit dem geringsten Baumbestand. Die Kubatur des der aus drei Die Abmessungen des Gebäudes betragen 136 x 112,5 Baufeldes, m und erlauben somit überschaubare innere Wegebeziehungen. DieNeubaus, Positionierung des Untergeschossen Obergeschossen besteht, sich maßstäblich innerhalb der einer landschaftlichen baumbewachsenen neuen Hauner auf und demvier Baufeld erlaubt im Ostteil denfügt Erhalt des bestehenden Parks mit Fläche von und ca. 80 x 120m in direkterUmgebung Verbindungein. mit Die Abmessungen des Gebäudes betragen 136 x 112,5 m und erlauben somit überschaubare innere Wegebeziehungen. Die Positionierung des dem großen Patientengarten. Der Park bildet ein hochwertiges Bindeglied zwischen Haupteingang und U-Bahn sowie dem Zugang zum Klinikum. neuen Hauner auf demdie Baufeld erlaubt im Ostteil deneine Erhalt des bestehenden Parks auf mit den einerfreibleibenden Fläche von ca. 80 x 120m in direkter Verbindung mit Langfristig ermöglicht kompakte Bebauung auch Erweiterung des Zentrums Flächen innerhalb des vorgegebenen dem großen Patientengarten. Der Park ein hochwertiges Bindeglied zwischen und U-Bahn sowie dem Zugang zum Klinikum. Baufeldes und schafft Spielräume für diebildet zukünftige städtebauliche Neuordnung des Haupteingang gesamten Klinikumsareals von Großhadern. Langfristig ermöglicht die kompakteZentrum Bebauung eine Erweiterung desnahe Zentrums auf den Flächen U-Bahn innerhalbund desKlinikum vorgegebenen Das zukünftige Sozialpädiatrische wirdauch im Osten des Baufeldes der fußläufi genfreibleibenden Verbindung zwischen positioniert. Baufeldes und schafft Spielräume für die zukünftige städtebauliche Neuordnung des gesamten Klinikumsareals von Großhadern. Als 3-geschossiger Solitär ordnet das Volumen städtebaulich die umgebende Bebauung und rahmt den Landschaftspark. Das zukünftige Sozialpädiatrische Zentrum wird im Osten des Baufeldes nahe der fußläufigen Verbindung zwischen U-Bahn und Klinikum positioniert. Als 3-geschossiger Solitär ordnet das Volumen städtebaulich die umgebende Bebauung und rahmt den Landschaftspark. Architektonisches Konzept
CHILDREN AND PARENTS HOSPITAL with BRULLET-DELUNA I ASSOCIATS + PINEARQ
Vier große, teilweise nach außen geöffnete Innenhöfe gliedern das rechteckige Gebäude, das strukturell durch die Überlagerung von mehreren, Architektonisches sich gegeneinander Konzept verschiebende Konstruktionsschichten entsteht. In den an einigen Stellen freibleibenden Lücken entstehen außenliegende Vier große, teilweise außennutzt geöffnete Innenhöfe gliedern das rechteckige Gebäude, das strukturell durch Überlagerung vonGliederung mehreren, der Gartenterrassen. Dernach Baukörper die funktionalen Anforderungen zur Prägung der charakteristischen Form.die Die Anordnung und sich gegeneinander verschiebende entsteht. In Zusammenspiel den an einigen Stellen freibleibenden Lücken entstehen außenliegende verschiedenen Bauteile verleiht demKonstruktionsschichten Gesamtvolumen Leichtigkeit, das von ausgreifenden und zurückspringenden Elementen gliedert Gartenterrassen. Baukörper nutzt die(siehe funktionalen zur Prägung der charakteristischen Form. Die Anordnung und Gliederung der und reduziert das Der Volumen des Neubaus ModellAnforderungen 1 und 2). verschiedenen verleiht dem Gesamtvolumen Leichtigkeit, das Zusammenspiel ausgreifenden und zurückspringenden gliedert Die KompositionBauteile der Fassade entsteht aus dieser Schichtenüberlagerung. Die Fassadenvon haben eine klare horizontale Ausrichtung, Elementen die Fensterbänder und das Volumen des Neubaus (siehe Modell 1 undaus 2). Glas verschiedener Qualitäten und Eigenschaften. Flächenbündig angeordnet bilden und reduziert Brüstungsbereiche alternieren. Alle Fassaden bestehen Die Komposition der Fassade entsteht aus dieser Schichtenüberlagerung. Die Fassaden haben eine klare horizontale Ausrichtung, die Fensterbänder die Glasflächen eine glatte Außenhaut. und Brüstungsverglasungen Brüstungsbereiche alternieren. Alle Fassaden bestehen Glas verschiedener und Eigenschaften. Flächenbündig Die sind umlaufend mit Motiven von aus Stämmen und Ästen vonQualitäten Bäumen eines Waldes bedruckt, welche sich angeordnet mit den Reflbilden exen die ächen eine Außenhaut. undGlasfl Spiegelungen derglatte bestehenden Bäume der Umgebung überlagern und mischen. Die dazwischenliegenden Fensterbänder sind transparent und Die Brüstungsverglasungen sind umlaufend mit Motiven von Stämmen und Ästen von Bäumen eines Waldes bedruckt, welche sich mit den Reflexen und Spiegelungen der bestehenden Bäume der Umgebung überlagern und mischen. Die dazwischenliegenden Fensterbänder sind transparent und
Date May 2015
Location Munich
Client Universität München LMU
Phase 2nd-Phase competition
Head architects Manel Brullet i Tenas Alfonso de Luna Albert de Pineda
GFA 45,080.60 sqm Structural consultant Manuel Arguijo y Asociados S.L.
Design Team Jaume Piñol Clarissa Rosenow Juan García Lluís Hernández Mitra G. Modarressi Nil Brullet Alvaro Valcarce David Casadevall
MODELL 1 MODELL 1
Renderings Playtime Contribution Section and facade detail Patient room details Cross section Layout, revision and printing
MODELL 2 MODELLAusblicke 2 erlauben in die umgebende Landschaft. Der Bezug zur Landschaft steht im Mittelpunkt bei der Gestaltung der Innenräume des neuen Kinderspitals, vor allem der Zimmer der kleinen erlauben in die die umgebende Landschaft. Patienten.Ausblicke Die Ausblicke, Proportionierung der Räume, die Kontrolle von Tageslicht und künstlichem Licht, sowie die Wahl der Möbel, der Farben Der Bezug zur warmer Landschaft steht im schaffen Mittelpunkt beikomfortable der Gestaltung der Innenräume des neuen Kinderspitals, vor allem der Zimmer der kleinen und heller und Materialien eine und angenehm wohnliche Atmosphäre. Patienten. Die Ausblicke, die Proportionierung der Räume, die Kontrolle von Tageslicht und künstlichem Licht, sowie die Wahl der Möbel, der Farben und heller und warmer Materialien schaffen eine komfortable und angenehm wohnliche Atmosphäre. Patientenzimmer
Model
Die Patientenzimmer für Kinder und Jugendliche sind so gestaltet, dass sie die Atmosphäre eines Hauses mit Garten widerspiegeln. Alle Zimmer Patientenzimmer befinden sich im obersten Geschoss des Gebäudes, sind nach Süden ausgerichtet und haben eine großzügige begrünte Dachterrasse vorgelagert. Die fürzum Kinder und Jugendliche sind gestaltet, sie die Atmosphäre einesdas Hauses mit Garten Alle Zimmer GutePatientenzimmer Blickbeziehungen Terrassengarten sowie zuso den innerendass Stationsbereichen erweitern Raumgefühl des widerspiegeln. Patientenzimmers. Tageslicht befi sich imOberlichteinfall obersten Geschoss des Gebäudes, ausgerichtet und haben eine großzügige begrünte Dachterrasse vorgelagert. vonnden Süden und vom Norden, schaffensind einenach sehrSüden gute natürliche Belichtung (siehe Innenraumperspektiven). GutePatientenzimmer Blickbeziehungenistzum Terrassengarten zu den innerendem Stationsbereichen erweitern das Raumgefühl des Patientenzimmers. Das als eine Gesamtheit sowie aus Außenterrasse, Zimmer selbst und der von oben belichteten KommunikationsundTageslicht Flurzone von Station Süden und Oberlichteinfall vomvon Norden, sehr gute natürliche Belichtung Innenraumperspektiven). der zu betrachten. Die sich Wandschaffen zu Wandeine erstreckenden Fenster der Zimmer (siehe sind über einer abgesenkten Brüstung angeordnet. Dieses Das Patientenzimmer ist als eine Gesamtheit aus Außenterrasse, dem Zimmer selbst und der von oben belichteten Kommunikationsundkönnen Flurzone entspricht der Größe der Kinder, sowie der Augenhöhe der im Bett liegenden Patienten. Die Patientenkinder, ihre Eltern und Geschwister sich der Station zu betrachten. Die fühlen. sich von Wand zu Wand erstreckenden Fenster der Zimmer sind über einer abgesenkten Brüstung angeordnet. Dieses hier zusammen wie zu Hause entspricht der der Kinder, sowie der Augenhöhe der im Bett liegenden Patienten. Die Patientenkinder, ihre Eltern undzusammen Geschwister können sich Rooming-In istGröße ebenso auf den Wöchnerinnenund Neugeborenenpfl egestationen vorgesehen, Mütter und Säuglinge sind in einem hier zusammen wie zu Hause fühlen. eigenen Zimmer. Einzelzimmer können auch als Familienzimmer genutzt werden. Die Wöchnerinnen- und Schwangerenstationen sind nach Süden Rooming-In ebenso auf über den WöchnerinnenNeugeborenenpfl egestationen vorgesehen, Mütter und Säuglinge sind zusammen in ausgerichtetist und verfügen eine weitläufige,und gärtnerisch gestaltete Dachterrasse, die die Kommunikationsund Aufentshaltszonen dereinem Stationen eigenen Zimmer. Einzelzimmer können auch als Familienzimmer genutzt werden. Die Wöchnerinnen- und Schwangerenstationen sind nach Süden außenräumlich erweitern. ausgerichtet und verfügen über eine weitläufige, gärtnerisch gestaltete Dachterrasse, die die Kommunikations- und Aufentshaltszonen der Stationen außenräumlich erweitern. Erschließung, Höfe Räumliche Beziehungen,
Lageplan 1:500 QS
Blatt 5/6 - Obergeschosse 1:200
ßen geöffnete Innenhöfe gliedern das rechteckige Gebäude, das strukturell durch die Überlagerung von mehreren, ende Konstruktionsschichten entsteht. In den an einigen Stellen freibleibenden Lücken entstehen außenliegende per nutzt die funktionalen Anforderungen zur Prägung der charakteristischen Form. Die Anordnung und Gliederung der ht dem Gesamtvolumen Leichtigkeit, das Zusammenspiel von ausgreifenden und zurückspringenden Elementen gliedert s Neubaus (siehe Modell 1 und 2). entsteht aus dieser Schichtenüberlagerung. Die Fassaden haben eine klare horizontale Ausrichtung, die Fensterbänder eren. Alle Fassaden bestehen aus Glas verschiedener Qualitäten und Eigenschaften. Flächenbündig angeordnet bilden ßenhaut. nd umlaufend mit Motiven von Stämmen und Ästen von Bäumen eines Waldes bedruckt, welche sich mit den Reflexen enden Bäume der Umgebung überlagern und mischen. Die dazwischenliegenden Fensterbänder sind transparent und
- Lageplan 1:500
Der Neubau für das Eltern-Kind-Zentrum wird entlang einer Hauptachse organisiert, welche in Nord-Südrichtung verläuft und das Rückgrat des Räumliche Beziehungen, Höfeund vertikale Erschließung klar gegliedert ohne dabei einen häuslichen Maßstab zu verlieren. Gebäudes darstellt. DarüberErschließung, ist die horizontale Der für das Eltern-Kind-Zentrum entlang einer Hauptachse organisiert, in den Nord-Südrichtung und das Rückgrat desden ÜberNeubau die Erschließungsmagistrale, die im wird UG-Bereich Versorgungsgang wird, gelangtwelche man zu verschiedenenverläuft Funktionsbereichen und zu GebäudesAufzugsdarstellt. und Darüber ist die horizontale vertikale Erschließung klar gegliedert ohne dabei einen häuslichen Maßstab verlieren. vertikalen Treppenkernen, welcheund in die einzelnen Ebenen führen. Die Flexibilität der Nutzungsverteilung ist damit zu auch für die Zukunft Über die Erschließungsmagistrale, die im UG-Bereich Versorgungsgang wird, gelangt man zu den verschiedenen Funktionsbereichen und zu den sichergestellt. vertikalen Aufzugsund Treppenkernen, welche die einzelnen führen.Diese Die Flexibilität Nutzungsverteilung ist15m damit auch fürerlauben die Zukunft Ein wesentliches Element für die Gliederung desinGebäudes sind Ebenen die Innenhöfe. Höfe sindder 45m bzw. 30m lang und breit und die sichergestellt. Belichtung und Beleuchtung aller Patienten- und Personalaufenthaltsräume und helfen der Genesung. Die Höfe schaffen mit einer differenzierten Ein wesentliches Element für die Gliederung Gebäudes sind die Innenhöfe. Höfe sind 45m 30m lang und 15m breit und erlauben die Gestaltung entlang der Mittelachse wertvolle des Orientierungspunkte innerhalb des Diese Gebäudevolumens fürbzw. Patienten, Besucher und Personal. Belichtung und Beleuchtung allerringförmige Patienten- und Personalaufenthaltsräume der Erschließungsgang Genesung. Die Höfe(Versorgungsgang) schaffen mit einer differenzierten Um die Höfe entstehen einzelne Gebäudebereiche, welche überund denhelfen zentralen miteinander Gestaltung sind. entlang der ringförmige MittelachseAnordnung wertvolle Orientierungspunkte innerhalb des Gebäudevolumens für Patienten, Besucher Personal. verbunden Diese bildet verschiedengroße Bereiche, welche dem Funktionsprogramm Rechnungund tragen und auf die sehr Um die Höfe entstehen einzelne ringförmige Gebäudebereiche, welche über den zentralen Erschließungsgang (Versorgungsgang) miteinander unterschiedlichen Größen der einzelnen Funktionsbereiche reagieren. verbunden sind. Diese ringförmige bildet verschiedengroße welche demein Funktionsprogramm Rechnung tragen und Das Erdgeschoss wird entlang der Anordnung Magistrale organisiert, das HerzstückBereiche, des neuen Hauner, Ort der Begegnung, des Aufenthalts, der auf die sehr unterschiedlichen Größen der einzelnen Funktionsbereiche reagieren. Kommunikation und ein Ort, der den Kindern eine familiäre und vertraute Atmosphäre vermittelt. Das Erdgeschoss wird entlang der Magistrale organisiert, des neuen Hauner, ein Ort Begegnung, der desHörsaal Aufenthalts, der Entlang dieser Magistrale befinden sich die Rezeption unddas die Herzstück administrative Patientenaufnahme amder Haupteingang, mit seinen Kommunikation und Ort, der den Kindern familiäre und vertraute Atmosphäre vermittelt. Veranstaltungsund ein Ausstellungsfl ächen, die eine Cafeteria mit Außenterrasse und der Kiosk, die „Hall of fame“, das Pediatric Study Center, die Entlang dieserdie Magistrale befi nden die Rezeption und die administrative Patientenaufnahme am Haupteingang, derEbenso Hörsaalerreicht mit seinen Bibliotheken, Seelsorge und dersich Sozialdienst, die Besucher-Kita mit Spielplatz und die Spielecken und Sitzgruppen. man von hier Veranstaltungsund Ausstellungsfl ächen, die Cafeteria mit Außenterrasse und der Kiosk, die „Hall of fame“, das Pediatric Study Center, dieanbinden. aus die Ambulanzen, Tageskliniken und Funktionsdiagnostiken sowie die öffentlichen vertikalen Aufzugskerne, die die übrigen Geschosse Bibliotheken, die Seelsorge Sozialdienst, Spielplatz und Spielecken und Ebenso erreicht man von hier Ein zweigeschossiges Foyerund mit der Rolltreppen führt die vonBesucher-Kita hier aus in dasmit 1.UG, wo sich diedie Notaufnahme, die Sitzgruppen. Radiologie und die Kinder-Endoskopie ausnden. die Ambulanzen, Tageskliniken und Funktionsdiagnostiken sowie die öffentlichen vertikalen Aufzugskerne, die die übrigen Geschosse anbinden. befi Ein zweigeschossiges Foyer mit Rolltreppen führt von hier in das 1.UG, wo sich die Notaufnahme, Radiologie die Kinder-Endoskopie Das 1.OG und 2.OG sind in rechteckförmigen Volumen mit aus dazwischenliegenden Höfen organisiert unddie werden, wennund funktional erforderlich, über befi nden. Brücken miteinander verbunden. Die verschiedenen Funktionsbereiche sind über die Nord-Süd orientierte Haupterschließungsachse miteinander Das 1.OG und sind in rechteckförmigen Volumen mit dazwischenliegenden Höfen organisiert undder werden, wenn funktional erforderlich, über verbunden. Hier2.OG befinden sich alle vertikalen Erschließungskerne, sowohl die öffentlichen als auch die Versorgung und internen Erschließung. Brücken Die verschiedenen Funktionsbereiche über Nord-Süd orientierte Haupterschließungsachse Das 3.OGmiteinander wird wiederverbunden. in ringförmiger Struktur aufgebaut und ermöglichtsind somit einedie gute Verbindung zwischen allen 6 Stationen der miteinander verbunden. Hier befi sich alle vertikalen sowohl die öffentlichen als auch diemiteinander der Versorgung und internen Erschließung. Kinderkrankenpfl ege.nden Die einzelnen StationenErschließungskerne, sind ebenfalls über die Nord-Süd-Erschließungsachse verbunden. DasHöfe 3.OGermöglichen wird wieder die in ringförmiger Struktur aufgebaut und ermöglicht somit eine gute Verbindung zwischen 6 2.UG Stationen der Belichtung und Die gute organisatorische Funktionsverteilung der Untergeschosse und erlauben bis zur allen Ebene natürliche Kinderkrankenpfl ege. Die einzelnen Stationen sindGebäudevolumens ebenfalls über die Nord-Süd-Erschließungsachse miteinander verbunden. Belüftung. Auch die Entrauchung großer Teile des kann darüber auf natürlichem Wege ohne Einsatz mechanischer Maßnahmen Die Höfe ermöglichen die gute organisatorische Funktionsverteilung der Untergeschosse und erlauben bis zur Ebene 2.UG natürliche Belichtung und erzielt werden. Belüftung. Auch die Entrauchung großer Teile des Gebäudevolumens kann darüber auf natürlichem Wege ohne Einsatz mechanischer Maßnahmen erzielt werden. Funktionsverteilung im Gebäude
Das Eltern-Kind-Zentrum wird über zwei differenzierte Eingangsbereiche erschlossen, den Haupteingang im Osten und die Notaufnahme im Westen. Funktionsverteilung Gebäude Den hier vorhandenenim topografi schen Höhensprung und den am Westrand des Baufeldes angrenzenden Parkplatz (vor Gebäude 060) nutzend, wird Das Eltern-Kind-Zentrum wird über zwei Eingangsbereiche erschlossen, und den erschlossen. Haupteingang im Osten und die Notaufnahme im Westen. die Aufnahme und Notfallversorgung auf differenzierte der Ebene +545,00m im 1.UG untergebracht Den hier vorhandenen topografi Höhensprung und den am Westrand desim Baufeldes angrenzenden Gebäude 060) Der Haupteingang dagegen befischen ndet sich an der Süd-Ost-Ecke des Gebäudes Erdgeschoss +549,20m,Parkplatz nahe der(vor U-Bahn-Station undnutzend, dem wird die Aufnahme und Haupteingang des Notfallversorgung Klinikums gelegen.auf der Ebene +545,00m im 1.UG untergebracht und erschlossen. Der Haupteingang dagegen befindetbeiden sich anZugangsebenen der Süd-Ost-Ecke des Gebäudes im Erdgeschoss +549,20m, der U-Bahn-Station und dem Dieser Höhenunterschied zwischen ermöglicht quasi zwei „Erdgeschosse“ und läßtnahe die öffentlich zugänglichen Haupteingang des Klinikums gelegen. Funktionsbereiche effizient auf zwei Ebenen verteilen. Um diese beiden Ebenen zu verbinden, wird entlang der Magistrale ein großzügiges Dieser Höhenunterschied beiden Zugangsebenen ermöglicht quasi zwei und läßtund dieBesucherstrom öffentlich zugänglichen doppelgeschossiges Foyerzwischen vorgesehen, welches über Aufzüge und Rolltreppen den„Erdgeschosse“ Patienten-, Personalaufnimmt. Funktionsbereiche effi zient auf zwei Ebenen verteilen. Um diese beiden Ebenen zu verbinden, wird entlang der Magistrale ein großzügiges Im 1.UG sind neben der Aufnahme und Notfallversorgung auch die Radiologie und die Kinder-Endoskopie verortet, ebenso wie die doppelgeschossiges vorgesehen, über Aufzüge und Rolltreppen den Patienten-, Personal- (090) und Besucherstrom aufnimmt. Versorgungsbereiche,Foyer die direkt über diewelches neuen Tunnel an das Tunnelsystem und das Wirtschaftgebäude angebunden sind. Ebenfalls befinden Im neben der der Mecumzentrale. Aufnahme und Notfallversorgung auch die Radiologie und die verortet, wie die sich1.UG hier sind die Räume Der öffentliche Erschließungsfl ur befindet sichKinder-Endoskopie im Westen in Anschluss an ebenso die zweigeschossige Halle und Versorgungsbereiche, direkt über die neuen Tunnel an das Tunnelsystem und das Wirtschaftgebäude (090) angebunden sind. Ebenfalls befinden parallel zum Zentralflurdie (Nord-Süd). sich hier die Räume derdie Mecumzentrale. Derdem öffentliche Erschließungsfl ur Patientenaufkommen. befindet sich im Westen in Anschluss an die zweigeschossige Halle und Im Erdgeschoss liegen Ambulanzen mit höchsten Besucher- und parallel zum Zentralfl (Nord-Süd).ist einfach. Der zentrale mittig gelegene Versorgungsgang teilt das Gebäude in zwei Bereiche, welche über Die Erschließung undurOrientierung Im Erdgeschoss liegenbzw. die Ambulanzen mit dem öffentlichen höchsten Besucherund Patientenaufkommen. die jeweils im Westen im Osten gelegenen Flure erschlossen werden. Diese Gänge bilden zusammen mit der Magistrale ein U. Die Erschließung und Orientierung ist einfach. Der zentrale mittig gelegene Versorgungsgang teilt das Gebäude in zwei Bereiche, welche überim Im Erdgeschoss befinden sich die folgenden Funktionsstellen: Die Elektivambulanz, die Funktionsdiagnostiken, die Physio- und Ergotherapie die jeweils an im Westen bzw. im Osten gelegenen öffentlichen Flure erschlossen werden. Diese Gänge bilden zusammen mit und der Magistrale ein U. Anschluss die Kinderpsychosomatik, die Laboratoriumsmedizin, die zentralen Einrichtungen des klinischen Arztdienstes die interdisziplinäre Im Erdgeschoss sich dieder folgenden Tagesklinik sowiebefi dienden Tagesklinik Dialyse.Funktionsstellen: Die Elektivambulanz, die Funktionsdiagnostiken, die Physio- und Ergotherapie im Anschluss an die Kinderpsychosomatik, die Laboratoriumsmedizin, die zentralen Einrichtungen des klinischen Arztdienstes und die interdisziplinäre Tagesklinik sowie die Tagesklinik der Dialyse.
landschaftsplanerisches Konzept roßer Parkflächen für den Patientengarten ist Ziel des Entwurfs. Das kompakte Gebäude belegt nur einen Teil des für das Das neue Hauner” vorgegebenen Baufeldes, den mit dem geringsten Baumbestand. Die Kubatur des Neubaus, der aus drei vier Obergeschossen besteht, fügt sich maßstäblich innerhalb der landschaftlichen und baumbewachsenen Umgebung ein. Gebäudes betragen 136 x 112,5 m und erlauben somit überschaubare innere Wegebeziehungen. Die Positionierung des m Baufeld erlaubt im Ostteil den Erhalt des bestehenden Parks mit einer Fläche von ca. 80 x 120m in direkter Verbindung mit garten. Der Park bildet ein hochwertiges Bindeglied zwischen Haupteingang und U-Bahn sowie dem Zugang zum Klinikum. die kompakte Bebauung auch eine Erweiterung des Zentrums auf den freibleibenden Flächen innerhalb des vorgegebenen Spielräume für die zukünftige städtebauliche Neuordnung des gesamten Klinikumsareals von Großhadern. FUNKTIONSDIAGRAMM 1 .OG, U-Bahn M 1:500und Klinikum positioniert. pädiatrische Zentrum wird im Osten des Baufeldes nahe der fußläufigen Verbindung zwischen litär ordnet das Volumen städtebaulich die umgebende Bebauung und rahmt den Landschaftspark.
onzept ach außen geöffnete Innenhöfe gliedern das rechteckige Gebäude, das strukturell durch die Überlagerung von mehreren, erschiebende Konstruktionsschichten entsteht. In den an einigen Stellen freibleibenden Lücken entstehen außenliegende Baukörper nutzt die funktionalen Anforderungen zur Prägung der charakteristischen Form. Die Anordnung und Gliederung der e verleiht dem Gesamtvolumen Leichtigkeit, das Zusammenspiel von ausgreifenden und zurückspringenden Elementen gliedert men des Neubaus (siehe Modell 1 und 2). assade entsteht aus dieser Schichtenüberlagerung. Die Fassaden haben eine klare horizontale Ausrichtung, die Fensterbänder e alternieren. Alle Fassaden bestehen aus Glas verschiedener Qualitäten und Eigenschaften. Flächenbündig angeordnet bilden latte Außenhaut. ungen sind umlaufend mit Motiven von Stämmen und Ästen von Bäumen eines Waldes bedruckt, welche sich mit den Reflexen bestehenden Bäume der Umgebung überlagern und mischen. Die dazwischenliegenden Fensterbänder sind transparent und
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haftsplanerisches Konzept arkflächen für den Patientengarten ist Ziel des Entwurfs. Das kompakte Gebäude belegt nur einen Teil des für das e Hauner” vorgegebenen Baufeldes, den mit dem geringsten Baumbestand. Die Kubatur des Neubaus, der aus drei ergeschossen besteht, fügt sich maßstäblich innerhalb der landschaftlichen und baumbewachsenen Umgebung ein. des betragen 136 x 112,5 m und erlauben somit überschaubare innere Wegebeziehungen. Die Positionierung des d erlaubt im Ostteil den Erhalt des bestehenden Parks mit einer Fläche von ca. 80 x 120m in direkter Verbindung mit Der Park bildet ein hochwertiges Bindeglied zwischen Haupteingang und U-Bahn sowie dem Zugang zum Klinikum. pakte Bebauung auch eine Erweiterung des Zentrums auf den freibleibenden Flächen innerhalb des vorgegebenen ume für die zukünftige städtebauliche Neuordnung des gesamten Klinikumsareals von Großhadern. sche Zentrum wird im Osten des Baufeldes nahe der fußläufigen Verbindung zwischen U-Bahn und Klinikum positioniert. net das Volumen städtebaulich die umgebende Bebauung und rahmt den Landschaftspark.
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DAS NEUE HAUNER - NEUBAU EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM C DAS NEUE HAUNER - NEUBAU EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM C
ebende Landschaft. ht im Mittelpunkt bei der Gestaltung der Innenräume des neuen Kinderspitals, vor allem der Zimmer der kleinen Proportionierung der Räume, die Kontrolle von Tageslicht und künstlichem Licht, sowie die Wahl der Möbel, der Farben alien schaffen eine komfortable und angenehm wohnliche Atmosphäre.
er und Jugendliche sind so gestaltet, dass sie die Atmosphäre eines Hauses mit Garten widerspiegeln. Alle Zimmer schoss des Gebäudes, sind nach Süden ausgerichtet und haben eine großzügige begrünte Dachterrasse vorgelagert. errassengarten sowie zu den inneren Stationsbereichen erweitern das Raumgefühl des Patientenzimmers. Tageslicht ll vom Norden, schaffen eine sehr gute natürliche Belichtung (siehe Innenraumperspektiven). ine Gesamtheit aus Außenterrasse, dem Zimmer selbst und der von oben belichteten Kommunikations- und Flurzone sich von Wand zu Wand erstreckenden Fenster der Zimmer sind über einer abgesenkten Brüstung angeordnet. Dieses er, sowie der Augenhöhe der im Bett liegenden Patienten. Die Patientenkinder, ihre Eltern und Geschwister können sich fühlen. n Wöchnerinnen- und Neugeborenenpflegestationen vorgesehen, Mütter und Säuglinge sind zusammen in einem er können auch als Familienzimmer genutzt werden. Die Wöchnerinnen- und Schwangerenstationen sind nach Süden er eine weitläufige, gärtnerisch gestaltete Dachterrasse, die die Kommunikations- und Aufentshaltszonen der Stationen
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die Gliederung des Gebäudes sind die Innenhöfe. Diese Höfe sind 45m bzw. 30m lang und 15m breit und erlauben die ller Patienten- und Personalaufenthaltsräume und helfen der Genesung. Die Höfe schaffen mit einer differenzierten chse wertvolle Orientierungspunkte innerhalb des Gebäudevolumens für Patienten, Besucher und Personal. ne ringförmige Gebäudebereiche, welche über den zentralen Erschließungsgang (Versorgungsgang) miteinander mige Anordnung bildet verschiedengroße Bereiche, welche dem Funktionsprogramm Rechnung tragen und auf die sehr einzelnen Funktionsbereiche reagieren. g der Magistrale organisiert, das Herzstück des neuen Hauner, ein Ort der Begegnung, des Aufenthalts, der er den Kindern eine familiäre und vertraute Atmosphäre vermittelt. nden sich die Rezeption und die administrative Patientenaufnahme am Haupteingang, der Hörsaal mit seinen ngsflächen, die Cafeteria mit Außenterrasse und der Kiosk, die „Hall of fame“, das Pediatric Study Center, die nd der Sozialdienst, die Besucher-Kita mit Spielplatz und die Spielecken und Sitzgruppen. Ebenso erreicht man von hier niken und Funktionsdiagnostiken sowie die öffentlichen vertikalen Aufzugskerne, die die übrigen Geschosse anbinden. mit Rolltreppen führt von hier aus in das 1.UG, wo sich die Notaufnahme, die Radiologie und die Kinder-Endoskopie
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schließung, Höfe FUNKTIONSDIAGRAMM 2. OG, M 1:500 nd-Zentrum wird entlang einer Hauptachse organisiert, welche in Nord-Südrichtung verläuft und das Rückgrat des st die horizontale und vertikale Erschließung klar gegliedert ohne dabei einen häuslichen Maßstab zu verlieren. rale, die im UG-Bereich Versorgungsgang wird, gelangt man zu den verschiedenen Funktionsbereichen und zu den enkernen, welche in die einzelnen Ebenen führen. Die Flexibilität der Nutzungsverteilung ist damit auch für die Zukunft
echteckförmigen Volumen mit dazwischenliegenden Höfen organisiert und werden, wenn funktional erforderlich, über en. Die verschiedenen Funktionsbereiche sind über die Nord-Süd orientierte Haupterschließungsachse miteinander alle vertikalen Erschließungskerne, sowohl die öffentlichen als auch die der Versorgung und internen Erschließung. örmiger Struktur aufgebaut und ermöglicht somit eine gute Verbindung zwischen allen 6 Stationen der elnen Stationen sind ebenfalls über die Nord-Süd-Erschließungsachse miteinander verbunden. e organisatorische Funktionsverteilung der Untergeschosse und erlauben bis zur Ebene 2.UG natürliche Belichtung und ung großer Teile des Gebäudevolumens kann darüber auf natürlichem Wege ohne Einsatz mechanischer Maßnahmen
äude die umgebende Landschaft. über zwei differenzierte Eingangsbereiche erschlossen, den Haupteingang im Osten und die Notaufnahme im Westen. haft steht im Mittelpunkt bei der Gestaltung der Innenräume des neuen Kinderspitals, vor allem der Zimmer der kleinen afischen Höhensprung und den am Westrand des Baufeldes angrenzenden Parkplatz (vor Gebäude 060) nutzend, wird ke, die Proportionierung der Räume, die Kontrolle von Tageslicht und künstlichem Licht, sowie die Wahl der Möbel, der Farben orgung auf der Ebene +545,00m im 1.UG untergebracht und erschlossen. Materialien schaffen eine komfortable und angenehm wohnliche Atmosphäre. efindet sich an der Süd-Ost-Ecke des Gebäudes im Erdgeschoss +549,20m, nahe der U-Bahn-Station und dem gelegen. schen beiden Zugangsebenen ermöglicht quasi zwei „Erdgeschosse“ und läßt die öffentlich zugänglichen ür Kinder und Jugendliche sind so gestaltet, dass sie die Atmosphäre eines Hauses mit Garten widerspiegeln. Alle Zimmer f zwei Ebenen verteilen. Um diese beiden Ebenen zu verbinden, wird entlang der Magistrale ein großzügiges ten Geschoss des Gebäudes, sind nach Süden ausgerichtet und haben eine großzügige begrünte Dachterrasse vorgelagert. rgesehen, welches über Aufzüge und Rolltreppen den Patienten-, Personal- und Besucherstrom aufnimmt. n zum Terrassengarten sowie zu den inneren Stationsbereichen erweitern das Raumgefühl des Patientenzimmers. Tageslicht ahme und Notfallversorgung auch die Radiologie und die Kinder-Endoskopie verortet, ebenso wie die chteinfall vom Norden, schaffen eine sehr gute natürliche Belichtung (siehe Innenraumperspektiven). kt über die neuen Tunnel an das Tunnelsystem und das Wirtschaftgebäude (090) angebunden sind. Ebenfalls befinden ist als eine Gesamtheit aus Außenterrasse, dem Zimmer selbst und der von oben belichteten Kommunikations- und Flurzone mzentrale. Der öffentliche Erschließungsflur befindet sich im Westen in Anschluss an die zweigeschossige Halle und ten. Die sich von Wand zu Wand erstreckenden Fenster der Zimmer sind über einer abgesenkten Brüstung angeordnet. Dieses Süd). er Kinder, sowie der Augenhöhe der im Bett liegenden Patienten. Die Patientenkinder, ihre Eltern und Geschwister können sich mbulanzen mit dem höchsten Besucher- und Patientenaufkommen. Hause fühlen. rung ist einfach. Der zentrale mittig gelegene Versorgungsgang teilt das Gebäude in zwei Bereiche, welche über auf den Wöchnerinnen- und Neugeborenenpflegestationen vorgesehen, Mütter und Säuglinge sind zusammen in einem Osten gelegenen öffentlichen Flure erschlossen werden. Diese Gänge bilden zusammen mit der Magistrale ein U. elzimmer können auch als Familienzimmer genutzt werden. Die Wöchnerinnen- und Schwangerenstationen sind nach Süden die folgenden Funktionsstellen: Die Elektivambulanz, die Funktionsdiagnostiken, die Physio- und Ergotherapie im gen über eine weitläufige, gärtnerisch gestaltete Dachterrasse, die die Kommunikations- und Aufentshaltszonen der Stationen osomatik, die Laboratoriumsmedizin, die zentralen Einrichtungen des klinischen Arztdienstes und die interdisziplinäre ern. nik der Dialyse.
gen, Erschließung, Höfe tern-Kind-Zentrum wird entlang einer Hauptachse organisiert, welche in Nord-Südrichtung verläuft und das Rückgrat des arüber ist die horizontale und vertikale Erschließung klar gegliedert ohne dabei einen häuslichen Maßstab zu verlieren. smagistrale, die im UG-Bereich Versorgungsgang wird, gelangt man zu den verschiedenen Funktionsbereichen und zu den d Treppenkernen, welche in die einzelnen Ebenen führen. Die Flexibilität der Nutzungsverteilung ist damit auch für die Zukunft
U-Bahn Tunnel
Cafeteria
Haupteingang
Kurzzeitparkplätze
Anbindung an das Bestehende Tunnelsystem
Ursprüngliche Geländeoberkante
ANSICHT OST, M 1:200
Patientengarten
Ursprüngliche Geländeoberkante
Section through courtyard MAI 2015
LÄNGSSCHNITT, M 1:200
E HAUNER - NEUBAU EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM CAMPUS GROSSHADERN - KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN
ent für die Gliederung des Gebäudes sind die Innenhöfe. Diese Höfe sind 45m bzw. 30m lang und 15m breit und erlauben die htung aller Patienten- und Personalaufenthaltsräume und helfen der Genesung. Die Höfe schaffen mit einer differenzierten r Mittelachse wertvolle Orientierungspunkte innerhalb des Gebäudevolumens für Patienten, Besucher und Personal. n einzelne ringförmige Gebäudebereiche, welche über den zentralen Erschließungsgang (Versorgungsgang) miteinander ringförmige Anordnung bildet verschiedengroße Bereiche, welche dem Funktionsprogramm Rechnung tragen und auf die sehr ßen der einzelnen Funktionsbereiche reagieren. entlang der Magistrale organisiert, das Herzstück des neuen Hauner, ein Ort der Begegnung, des Aufenthalts, der n Ort, der den Kindern eine familiäre und vertraute Atmosphäre vermittelt. ale befinden sich die Rezeption und die administrative Patientenaufnahme am Haupteingang, der Hörsaal mit seinen usstellungsflächen, die Cafeteria mit Außenterrasse und der Kiosk, die „Hall of fame“, das Pediatric Study Center, die sorge und der Sozialdienst, die Besucher-Kita mit Spielplatz und die Spielecken und Sitzgruppen. Ebenso erreicht man von hier Tageskliniken und Funktionsdiagnostiken sowie die öffentlichen vertikalen Aufzugskerne, die die übrigen Geschosse anbinden. Foyer mit Rolltreppen führt von hier aus in das 1.UG, wo sich die Notaufnahme, die Radiologie und die Kinder-Endoskopie
M 1:500 DAS NEUE HAUNER - NEUBAULAGEPLAN, EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM CAMPUS GROSSHADERN - KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN
MAI 2015
ind in rechteckförmigen Volumen mit dazwischenliegenden Höfen organisiert und werden, wenn funktional erforderlich, über erbunden. Die verschiedenen Funktionsbereiche sind über die Nord-Süd orientierte Haupterschließungsachse miteinander den sich alle vertikalen Erschließungskerne, sowohl die öffentlichen als auch die der Versorgung und internen Erschließung. in ringförmiger Struktur aufgebaut und ermöglicht somit eine gute Verbindung zwischen allen 6 Stationen der Die einzelnen Stationen sind ebenfalls über die Nord-Süd-Erschließungsachse miteinander verbunden. die gute organisatorische Funktionsverteilung der Untergeschosse und erlauben bis zur Ebene 2.UG natürliche Belichtung und ntrauchung großer Teile des Gebäudevolumens kann darüber auf natürlichem Wege ohne Einsatz mechanischer Maßnahmen
im Gebäude um wird über zwei differenzierte Eingangsbereiche erschlossen, den Haupteingang im Osten und die Notaufnahme im Westen. topografischen Höhensprung und den am Westrand des Baufeldes angrenzenden Parkplatz (vor Gebäude 060) nutzend, wird fallversorgung auf der Ebene +545,00m im 1.UG untergebracht und erschlossen. gegen befindet sich an der Süd-Ost-Ecke des Gebäudes im Erdgeschoss +549,20m, nahe der U-Bahn-Station und dem nikums gelegen. ied zwischen beiden Zugangsebenen ermöglicht quasi zwei „Erdgeschosse“ und läßt die öffentlich zugänglichen zient auf zwei Ebenen verteilen. Um diese beiden Ebenen zu verbinden, wird entlang der Magistrale ein großzügiges oyer vorgesehen, welches über Aufzüge und Rolltreppen den Patienten-, Personal- und Besucherstrom aufnimmt. er Aufnahme und Notfallversorgung auch die Radiologie und die Kinder-Endoskopie verortet, ebenso wie die die direkt über die neuen Tunnel an das Tunnelsystem und das Wirtschaftgebäude (090) angebunden sind. Ebenfalls befinden er Mecumzentrale. Der öffentliche Erschließungsflur befindet sich im Westen in Anschluss an die zweigeschossige Halle und r (Nord-Süd). n die Ambulanzen mit dem höchsten Besucher- und Patientenaufkommen. Orientierung ist einfach. Der zentrale mittig gelegene Versorgungsgang teilt das Gebäude in zwei Bereiche, welche über bzw. im Osten gelegenen öffentlichen Flure erschlossen werden. Diese Gänge bilden zusammen mit der Magistrale ein U. den sich die folgenden Funktionsstellen: Die Elektivambulanz, die Funktionsdiagnostiken, die Physio- und Ergotherapie im erpsychosomatik, die Laboratoriumsmedizin, die zentralen Einrichtungen des klinischen Arztdienstes und die interdisziplinäre Tagesklinik der Dialyse.
U-Bahn Tunnel
Cafeteria
Haupteingang
Kurzzeitparkplätze
Patientengarten
Ursprüngliche Geländeoberkante
ANSICHT OST, M 1:200
EUE HAUNER - NEUBAU EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM CAMPUS GROSSHADERN - KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Anbindung an das Bestehende Tunnelsystem
East facade, main entrance MAI 2015
Blatt 2/6 - Fassade und Patientenzimmer 1:50
enzimmer mmer immer1:50 1:501:50
ch ndet imim Westen Westen sich iminWesten in Anschluss Anschluss in Anschluss anan die die zweigeschossige zweigeschossige an die zweigeschossige
befinden sich hier die Räume der Mecumzentrale. Der öffentliche Erschließungsflur befindet sich im Westen in Anschluss an die zweigeschossige Halle und parallel zum Zentralflur (Nord-Süd). Attikaabschluss: Attikaabschluss: Attikaabschluss: ALU-Hohlpro ALU-Hohlpro ALU-Hohlpro l, eloxiert l, eloxiertl, eloxiert Im Erdgeschoss liegen die Ambulanzen mit dem höchsten Besucher- und Patientenaufkommen. Die Erschließung und Orientierung ist einfach. Der zentrale mittig gelegene Versorgungsgang teilt das Gebäude in zwei Bereiche, welche über die jeweils im Westen bzw. im Osten gelegenen öffentlichen Flure erschlossen werden. Diese Gänge bilden zusammen mit der Magistrale ein U. Im Erdgeschoss befinden sich die folgenden Funktionsstellen: Die Elektivambulanz, die Funktionsdiagnostiken, die Physio- und Ergotherapie im Anschluss an die Kinderpsychosomatik, die Laboratoriumsmedizin, die zentralen Einrichtungen des klinischen Arztdienstes und die interdisziplinäre Tagesklinik sowie die Tagesklinik der Dialyse. Im 1.OG und 2.OG werden die Pflege- und Intensivstationen und die ihnen unmittelbar zugeordneten Funktionsbereiche angeordnet. So befinden sich im 1.OG die Entbindung, die Geburtshilfe und Pränataldiagnostik mit der Schwangerenambulanz, die neonatologischen Intensiv- und Überwachungsstationen, sowie die Pflegestationen der Wöchnerinnen, Schwangeren und der Neugeborenenpflege. Das 2.OG ist in zwei Funktionsbereiche gegliedert: Der Operationstrakt mit den interdisziplinären Intensivstationen im nördlichen Teil des Gebäudes und, nach Süden ausgerichtet, die gesamte Onkologie, welche die kinderonkologische Ambulanz, die onkologische Tagesklinik, als auch die Stationen der onkologischen Spezialpflege/KTM integrieren. Die Funktionsbereiche der Aufnahme und Notfallversorgung, Radiologie und Endoskopie (1.UG), die der elektiven Ambulanz mit den Funktionsdiagnostiken und der Anästhesiologie (EG), die der Entbindung, Neonatologie und Geburtshilfe (1.OG), sowie der OP-Bereich mit den Intensivstationen (2.OG) liegen unmittelbar übereinander und sind über die vertikalen Aufzugskerne direkt miteinander verbunden. Im 3.OG befinden sich ausschließlich die 6 Pflegestationen der Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenkrankenpflege mit ihren vorgelagerten Dachterrassen und, gut erreichbar, die Schule für kranke Kinder und die Schlafräume des Bereitschaftdienstes. Die vier Studienzentralen sind, zentral gelegen, über die 3 Obergeschosse verteilt.
aufkommen. men. en. ngsgang geilt teilt das das Gebäude teilt Gebäude das Gebäude inin zwei zwei Bereiche, in Bereiche, zwei Bereiche, welche welche über welche über über se ese den. Gänge Gänge Diesebilden Gänge bilden zusammen zusammen bilden zusammen mit mit der der Magistrale mit Magistrale der Magistrale ambulanz, nz, , die dieFunktionsdiagnostiken, Funktionsdiagnostiken, die Funktionsdiagnostiken, die diePhysioPhysiodie und Physiound und alen tralen die zentralen Einrichtungen Einrichtungen Einrichtungen des des klinischen klinischen des klinischen Arztdienstes Arztdienstes Arztdienstes
352483
ar ordneten dneten zugeordneten Funktionsbereiche Funktionsbereiche Funktionsbereiche angeordnet. angeordnet. angeordnet. Schwangerenambulanz, rmit Schwangerenambulanz, der Schwangerenambulanz, die dieneonatologischen neonatologischen die neonatologischen angeren geren Schwangeren und und der der Neugeborenenpfl und Neugeborenenpfl der Neugeborenenpfl ege. ege. ege. erdisziplinären nären linären Intensivstationen Intensivstationen Intensivstationen imim nördlichen nördlichen im nördlichen Teil Teil des desTeil des gische sche onkologische Ambulanz, Ambulanz, Ambulanz, die die onkologische onkologische die onkologische Tagesklinik, Tagesklinik, Tagesklinik,
doskopie ie(1.UG), (1.UG),die (1.UG), dieder derelektiven die elektiven der elektiven Ambulanz Ambulanz Ambulanz mit mitden denmit den ogie d Geburtshilfe Geburtshilfe und Geburtshilfe (1.OG), (1.OG), sowie (1.OG), sowie der der sowie OP-Bereich OP-Bereich der OP-Bereich mit mit mit fzugskerne kalen ufzugskerne Aufzugskerne direkt direkt miteinander miteinander direkt miteinander verbunden. verbunden. verbunden. und ndlichenkrankenpfl endlichenkrankenpfl Jugendlichenkrankenpfl ege ege mit mit ihren ege ihren mit vorgelagerten vorgelagerten ihren vorgelagerten eereitschaftdienstes. eitschaftdienstes. des Bereitschaftdienstes.
Dachaufbau Dachaufbau Dachaufbau Terrasse: Terrasse:Terrasse: 150 mm Extensive Begrünung 150 150 mm mm Extensive Extensive Begrünung Begrünung Wurzelschutzfolie Wurzelschutzfolie Wurzelschutzfolie 2-Lagiges Abdichtungssystem 2-Lagiges 2-Lagiges Abdichtungssystem Abdichtungssystem 300 mm Dämmung auf Gefälle 2% 300 300 mm mm Dämmung Dämmung aufauf Gefälle Gefälle 2%2% 350 mm Stahlbetondecke 350 350 mm mm Stahlbetondecke Stahlbetondecke
ner einer ildung hinterlüfteten, hinterlüfteten, einer hinterlüfteten, wärmegedämmten wärmegedämmten wärmegedämmten Fassade Fassade Fassade nnenschutzjalousien ber enschutzjalousien Sonnenschutzjalousien aus aus Aluminium Aluminium aus Aluminium oder oder werden werden oder werden chützt. eserviert erviert llung reserviert sind, sind,werden werden sind,durch werden durchdie die durch Ausbildung Ausbildung die Ausbildung als als als
ner einer ldung hinterlüfteten, hinterlüfteten, einer hinterlüfteten, wärmegedämmten wärmegedämmten wärmegedämmten Fassade Fassade Fassade cher elcher utzt, durch welcher durch die die durch Ausbildung Ausbildung die Ausbildung der der doppelten doppelten der doppelten Haut Haut Haut hteinfall ichteinfall Tageslichteinfall zuzu erhalten, erhalten, zu erhalten, werden werden die werden die Fensterfl Fensterfl die ächen Fensterfl ächen ächen
Fenster-Doppelfassade Fenster-Doppelfassade Fenster-Doppelfassade Aussenverglasung: Aussenverglasung: Aussenverglasung: Sonnenschutzverglasung VSG (8+8 mm) Sonnenschutzverglasung Sonnenschutzverglasung VSG VSG (8+8 (8+8 mm) mm) Hinterlüfteter Fassadenzwischenraum Hinterlüfteter Hinterlüfteter Fassadenzwischenraum Fassadenzwischenraum Sonnenschutz: Motorbetriebener Sonnenschutz: Sonnenschutz: Motorbetriebener Motorbetriebener Raffstore RaffstoreRaffstore aus Aluminium eloxiert, verstellbar, aus aus Aluminium Aluminium eloxiert, eloxiert, verstellbar, verstellbar, schienengeführt schienengeführt schienengeführt Innenverglasung: Innenverglasung: Innenverglasung: Thermisch getrennte Aluminium Thermisch Thermisch getrennte getrennte Aluminium Aluminium Fenster Fenster Fenster (3-Scheiben-Isolierglas), (3-Scheiben-Isolierglas), (3-Scheiben-Isolierglas), Reinigungs ügel und ügel Lüftungs Reinigungs Reinigungs ügel ügel und und Lüftungs Lüftungs ügel ügel Textiler Innenvorhang (Patientenzimmer) Textiler Textiler Innenvorhang Innenvorhang (Patientenzimmer) (Patientenzimmer)
agen, geschlagen, en, welches welches die welches die kühle kühle die Frischluft Frischluft kühle Frischluft nutzt, nutzt, die die nutzt, aus ausdie aus es äudes des Gebäudes sowie sowieaus aus sowie den denaus begrünten begrünten den begrünten und undschattigen schattigen und schattigen
schornsteine ehornsteine Solarschornsteine generierten generierten generierten Temperaturunterschied Temperaturunterschied Temperaturunterschied auf h den auf dem sich dem Dach auf Dach dem imim Bereich Dach Bereich imder Bereich der Technikzentralen. Technikzentralen. der Technikzentralen. men en ubbäumen wie wie Buchen, Buchen, wie Linden, Buchen, Linden, Ahorn Linden, Ahorn usw., usw., Ahorn ermöglicht ermöglicht usw., ermöglicht g trahlung über überdie die über Fenster Fenster die im Fenster imWinter Winter im(Treibhauseffekt). Winter (Treibhauseffekt). (Treibhauseffekt). ktion uktion Konstruktion (Betondecken (Betondecken (Betondecken bzw. bzw. -böden) -böden) bzw.aktiviert. -böden) aktiviert. aktiviert.
dseines mittels einesRaumtemperaturthermostats Raumtemperaturthermostats eines Raumtemperaturthermostats gesteuert, gesteuert, gesteuert, ngig ängig Unabhängig hiervon hiervonkann hiervon kannnatürlich natürlich kann natürlich jederzeit jederzeit jederzeit über überdie die über die
örsaals ,saals des Hörsaals und und einiger einiger undServicebereiche einiger Servicebereiche Servicebereiche erfolgt erfolgt über über erfolgt über Geothermie ennaher Geothermie Geothermie nutzt. nutzt. nutzt. nlage age ermieanlage gewonnen, gewonnen, gewonnen, welche welche von welche von der der auf von auf dem der dem Campus auf Campus dem Campus en und PflPfl egestationen den egestationen Pflegestationen werden werdenraumweise werden raumweise raumweise regelbare regelbare regelbare vorgesehen. rgesehen. -Coils vorgesehen. werden sungen werdenPhotovoltaikmodule werden Photovoltaikmodule Photovoltaikmodule installiert, installiert, installiert, welche welche welche nermie hermie Solarthermie Kollektoren Kollektoren Kollektoren installiert. installiert. installiert. Alle Alletechnischen technischen Alle technischen
Blatt 4/6 - Erdgeschoss 1:200
emeinen nHaustechnik Haustechnik Haustechnik dienen, dienen,bedienen dienen, bedienen bedienen die dieeinzelnen einzelnen die einzelnen mie die somit horizontalen horizontalen die horizontalen Verteilertrassen Verteilertrassen Verteilertrassen zuzu minimieren. minimieren. zu minimieren. en ben ndsomit bleiben somit unsichtbar. unsichtbar. somit unsichtbar. nachhaltige stehen chhaltige nachhaltige und und zukunftsfähige zukunftsfähige und zukunftsfähige Energiekonzepte. Energiekonzepte. Energiekonzepte.
Bioklimatische Aspekte / Energiekonzept 1. konstruktive Aspekte: Im Sommer werden die geschlossenen vertikalen Fasadenbereiche durch die Ausbildung einer hinterlüfteten, wärmegedämmten Fassade vor der Sonneneinstrahlung geschützt. Die transparenten Fensterflächen verfügen über Sonnenschutzjalousien aus Aluminium oder werden durch Auskragungen und Verschattungen von der direkten Sonneneinstrahlung geschützt. Die horizontalen Dachflächen, welche nicht begehbar oder nicht für Technikaufstellung reserviert sind, werden durch die Ausbildung als extensive Gründächer vor der Sonne geschützt. Im Winter werden die geschlossenen vertikalen Fasadenbereiche durch die Ausbildung einer hinterlüfteten, wärmegedämmten Fassade vor dem Wärmeverlust geschützt. Als Wärmespeicher wird der Treibhauseffekt genutzt, welcher durch die Ausbildung der doppelten Haut entsteht, die vor den transparenten Fensterflächen vorgesehen wird. Um einen hohen Tageslichteinfall zu erhalten, werden die Fensterflächen über die gesamte Zimmerbreite ausgebildet.
TEILANSICHT TEILANSICHT TEILANSICHT FASSADE, FASSADE, FASSADE, MM1:50 1:50M 1:50 Facade detail
QS
Section detail
FASSADENSCHNITT, FASSADENSCHNITT, FASSADENSCHNITT, MM1:50 1:50 M 1:50
2. energetische Aspekte: Sommerfall: Für die natürliche Belüftung der Aufenthaltsräume wird ein System vorgeschlagen, welches die kühle Frischluft nutzt, die aus FUNKTIONSDIAGRAMM 1 .OG, M 1:500 dem von den bestehenden Laubbäumen verschatteten Parkbereich in der Nähe des Gebäudes sowie aus den begrünten und schattigen Innenhöfen stammt. Der natürliche Luftstrom vom Gartenbereich bis auf das Dach wird über den durch die Solarschornsteine generierten Temperaturunterschied verstärkt (passive Nutzung der Sonnenenergie). Diese Lüftungsschachtaustritte befinden sich auf dem Dach im Bereich der Technikzentralen. Winterfall: Die vorhandene Vegetation im umgebenden Park mit den bestehenden Laubbäumen wie Buchen, Linden, Ahorn usw., ermöglicht nicht nur die natürliche Verschattung im Sommer, sondern auch die Sonneneinstrahlung über die Fenster im Winter (Treibhauseffekt). /6 1:200 Hierdruch werden die Innenräume erwärmt und gleichzeitig die Speichermassen der Konstruktion (Betondecken bzw. -böden) aktiviert.
VISUALISIERUNG PATIENTENZIMMER KINDER Blatt 5/6 - Obergeschosse 1:200
Blatt 3 - Untergeschosse
GRUNDRISS GRUNDRISS GRUNDRISS FASSADENSCHNITT FASSADENSCHNITT FASSADENSCHNITT FENSTER, FENSTER, FENSTER, MM1:50 1:50M 1:50
3. technische Aspekte Sommerfall: Die natürliche Querlüftung in den Aufenthalts- und Diensträumen wird mittels eines Raumtemperaturthermostats gesteuert, welches die Frisch- und Fortluftklappen in der Abhangdecke öffnet bzw. schließt. Unabhängig hiervon kann natürlich jederzeit über die Öffnung der Fensterflügel gelüftet werden. Die Klimatisierung der besonderen Funktionsbereiche (Operation, Entbindung usw.), des Hörsaals und einiger Servicebereiche erfolgt über eine im Technikgeschoss installierte Wärmepumpe, welche die Erdwärme oberflächennaher Geothermie nutzt. Winterfall: Die übrige benötigte Wärmeversorgung des Gebäudes wird über die Geothermieanlage gewonnen, welche von der auf dem Campus vorhandenen zentralen Fernwärmeversorgung ergänzt wird. In den Bürobereichen und den Pflegestationen werden raumweise regelbare Heizsysteme (Heizkörper), in den Funktionsbereichen an den Decken installierte Fan-Coils vorgesehen. Auf den Dachflächen der einzelnen Gebäuderiegel, oberhalb der Technikeinhausungen werden Photovoltaikmodule installiert, welche Sonnenenergie in Strom umwandeln. Für die Produktion von Warmwasser werden Solarthermie Kollektoren installiert. Alle technischen Geräte haben einen sehr hohen Nutzungsgrad.
LS
QS
GRUNDRISS GRUNDRISS GRUNDRISS PATIENTENZIMMER PATIENTENZIMMER PATIENTENZIMMER KINDER, KINDER, KINDER, MM1:50 1:50M 1:50
Brüstung Glaspaneel auf UK, opakes VSG (8+8 mm) mit Siebdruck foliert Luftschicht 200 mm Wärmedämmung 300 mm Stahlbetonbrüstung
GRUNDRISS FASSADENSCHNITT BRÜSTUNG, M 1:50
VISUALISIERUNG PATIENTENZIMMER KINDER
Bodenaufbau OG 2,5 mm Laminat Holz (Patientenzimmer) 65 mm Zementestrich 30 mm Trittschalldämmung 350 mm Stahlbetondecke
Terrassen Die Dachterrassen der Kinderpflegestationen im 3.OG sind als private Gärten und Spielzonen jeder einzelnen Station vorgesehen und somit jeweils unterschiedlich und individuell gestaltet, sodass jede Einheit eine FUNKTIONSDIAGRAMM 1. UG,eigene, M 1:500 dem Kindesalter entsprechende Identität bekommt. Die Terrassen besitzen eine darunterliegende Entwässerungsebene. Ihre Oberkante befindet sich 2cm unterhalb des Innenfußbodens. Ihr Aufbau besteht aus Gefälle- und Wärmedämmschichten mit doppelter Abdichtung und einer Oberfläche, welche je nach Gestaltung variiert. Dieser Terrassenboden wird in den Spielzonen mit farbigem, recyceltem Kautschuk ausgeführt, in Bereichen des Spazierengehens mit aufgeständerten Holzdiehlen und in den Gartenbereichen, analog der extensiv begrünten Dachflächen, mit besonders geeigneten Blumen und Pflanzen, um eine erlebnisvolle Landschaft zu schaffen. Alle unbegehbaren Dachflächen, auch im Bereich der Solarpaneele, sind extensiv mit pflegeleichten bodendeckenden Pflanzen begrünt.
FUNKTIONSDIAGRAMM 2. OG, M 1:500
Ground floor
Bodenaufbau EG 35 mm Werkstein (öffentliche Bereiche) 65 mm Zementestrich 30 mm Trittschalldämmung 300 mm Stahlbetondecke 100 mm druckfeste Wärmedämmung 100 mm Sauberkeitsschicht
Level 1
FUNKTIONSDIAGRAMM 1 .OG, M 1:500
FUNKTIONSDIAGRAMM EG, M 1:500
Technische Gebäudeausrüstung Das Technikkonzept sieht eine rationale Verteilung der Haustechnik vor, welche in drei Bereiche geliedert wird. Einen Bereich bilden die Untergeschosse, welche die Technikräume für den Anschluss der Gebäudetechnik aufnehmen und über das Tunnelsystem mit dem bestehenden Wirtschaftsgebäude verbunden werden. Ein weiterer Bereich sind die externen Technikzentralen im Dachgeschoss, die der Kälteproduktion dienen. Der dritte Bereich befindet sich ebenengleich direkt neben dem Operationstrakt im 2.OG. Die verschiedenen Technikbereiche sind über ANSICHT SÜD, M 1:200 die vertikalen Installationsschächte und Technikverteilerräume der einzelnen Ebenen verbunden. Diese befinden sich jeweils im Anschluss an die Treppen- und Aufzugskerne. Während die in den Untergeschossen untergebrachten Technikflächen der allgemeinen Haustechnik dienen, bedienen die einzelnen Technikzentralen auf dem Dach nur den jeweils darunterliegenden Gebäudeflügel, um somit die horizontalen Verteilertrassen zu minimieren. Diese Technikzentralen sind im Gebäudevolumen und der Fassadenhülle integriert und bleiben somit unsichtbar. Durch den angemessenen Einsatz von Geothermie und Solarenergie / Photovoltaik entstehen nachhaltige und zukunftsfähige Energiekonzepte.
GRUNDRISS FASSADENSCHNITT FENSTER, M 1:50
LS
GRUNDRISS GRUNDRISS GRUNDRISS FASSADENSCHNITT FASSADENSCHNITT FASSADENSCHNITT BRÜSTUNG, BRÜSTUNG, BRÜSTUNG, MM1:50 1:50M 1:50
Konstruktion Das gesamte Tragwerk ist in Ortbeton vorgesehen. Die Untergeschosse werden als 30cm dicke, beidseitig geschalte Stahlbetonwände ausgeführt. Nur in Bereichen nahe der zu erhaltenden Bäume oder unterhalb des Grundwasserspiegels +541m (2.UG/3.UG) kommen Spundwände zur Ausführung. Die Tragstruktur des Gebäudes folgt einem Achsmaß von 8,55m in Längsrichtung (Ost-West) und von 7,50m in Querrichtung (Nord-Süd). FUNKTIONSDIAGRAMM 2. OG, M 1:500 Im Erdgeschoss werden diese Achsmaße teilweise durch die Ausbildung von Unterzügen erweitert, um den großen öffentlichen Räumen, wie Hörsaal, Eingangsfoyer und Haupterschließungsmagistrale, Platz zu schaffen. Die Geschossdecken werden als 30cm dicke, massive Stahlbetondecken ausgebildet. Die Auskragungen im 3.OG werden über doppelte STB-Träger gehalten, als Überzüge im Dachbereich und als Unterzüge unter der Geschossdecke. Diese werden durch Vierendeelträger im äußeren Randbereich verbunden. Die Verbindungsbrücken zwischen den einzelnen Stationen bestehen ebenfalls aus Vierendeelträgern.
Während die in den Untergeschossen untergebrachten Technikflächen der allgemeinen Haustechnik dienen, bedienen die einzelnen Technikzentralen auf dem Dach nur den jeweils darunterliegenden Gebäudeflügel, um somit die horizontalen Verteilertrassen zu minimieren. 352483 Diese Technikzentralen sind im Gebäudevolumen und der Fassadenhülle integriert und bleiben somit unsichtbar. Durch den angemessenen Einsatz von Geothermie und Solarenergie / Photovoltaik entstehen nachhaltige und zukunftsfähige Energiekonzepte. LS
Zwischenwand 160 mm Gipskartonwand 2x 2-lagig Wandverkleidung HPL-Verkleidung bzw. Holz hell
LS
Fassade Die Außenhülle des Gebäudes wird als hinterlüftete, gedämmte Fassade in horizontalen, 2,10m hohen Bändern ausgebildet. Die geschlossenen Brüstungsbänder sind mit einer atmungsfähigen, wasserdichten Fassadenmembran und davorliegender 20cm dicker Wärmedämmung versehen. Den Abschluss bildet eine Glashaut aus VSG-Glas (8+8mm) mit innenliegender Folierung mit Siebdruck. Die Glaspaneele werden über eine Unterkonstruktion aus Aluminiumstrangpressprofilen befestigt. Die transparenten Fassadenbänder bestehen aus einer doppelten Verglasung mit einer dazwischenliegenden Luftschicht. Die Außenverglasung, flächenbündig mit den Brüstungspaneelen, besteht aus Sonnenschutz VSG-Glas (8+8mm). Diese ist ebenfalls über die UK aus Aluminium befestigt. Die Außenscheiben sind jeweils mit einem oberen und unteren Lüftungsschlitz versehen, um die Fassade zu hinterlüften. Die Innenverglasung (3-fach-Verglasung) besteht aus thermisch getrennten Aluminiumrahmen mit zwei Flügeln, einem Reinigungsflügel und einem kleineren Lüftungsflügel. Die Verdunkelung und Kontrolle des Lichteinfalls wird über regulierbare, motorbetriebene Aluminiumjalousien realisiert, welche in der Luftschicht zwischen den beiden Scheiben integriert sind. Die nachhaltigen energetischen Gewinne führen mittelfristig zu einer wirtschaftlichen Investition im Fassadenbereich.
Level -1
TEILANSICHT FASSADE, M 1:50
Technische Gebäudeausrüstung Das Technikkonzept sieht eine rationale Verteilung der Haustechnik vor, welche in drei Bereiche geliedert wird. Einen Bereich bilden die Untergeschosse, welche die Technikräume für den Anschluss der Gebäudetechnik aufnehmen und über das Tunnelsystem mit dem bestehenden Wirtschaftsgebäude verbunden werden. Ein weiterer Bereich sind die externen Technikzentralen im Dachgeschoss, die der Kälteproduktion dienen. Der dritte Bereich befindet sich ebenengleich direkt neben dem Operationstrakt im 2.OG. Die verschiedenen Technikbereiche sind über die vertikalen Installationsschächte und Technikverteilerräume der einzelnen Ebenen verbunden. Diese befinden sich jeweils im Anschluss FUNKTIONSDIAGRAMM 1 .OG, M 1:500 Blatt 6/6 - 3. Obergeschoss und Technikgeschoss 1:200 und 1:500 an die Treppen- und Aufzugskerne.
Fenster-Doppelfassade Aussenverglasung: Sonnenschutzverglasung VSG (8+8 mm) Hinterlüfteter Fassadenzwischenraum Sonnenschutz: Motorbetriebener Raffstore aus Aluminium eloxiert, verstellbar, schienengeführt Innenverglasung: Thermisch getrennte Aluminium Fenster (3-Scheiben-Isolierglas), Reinigungsügel und Lüftungsügel Textiler Innenvorhang (Patientenzimmer)
ERDGESCHOSS, M 1:200
Level 2
2. UNTERGESCHOSS, M 1:500
FUNKTIONSDIAGRAMM 3. OG, M 1:500 (+540,80m)
Level 3 1. OBERGESCHOSS, M 1:200
QS
ereiche eiche drei Bereiche geliedert geliedert geliedert wird. wird.Einen Einen wird. Bereich Bereich Einen bilden Bereich bildendie die bilden die nehmen nd und über über das und das Tunnelsystem über Tunnelsystem das Tunnelsystem mit mit dem dem bestehenden mit bestehenden dem bestehenden nikzentralen ralen len imim Dachgeschoss, Dachgeschoss, im Dachgeschoss, die die der der Kälteproduktion die Kälteproduktion der Kälteproduktion G. OG. kt Die imDie 2.OG. verschiedenen verschiedenen Die verschiedenen Technikbereiche Technikbereiche Technikbereiche sind sind über über sind über unden. den. n verbunden. Diese Diese befi befi Diese nden nden befi sich sich nden jeweils jeweils sichimjeweils im Anschluss Anschluss im Anschluss
Konstruktion Das gesamte Tragwerk ist in Ortbeton vorgesehen. Die Untergeschosse werden als 30cm dicke, beidseitig geschalte Stahlbetonwände ausgeführt. Nur in Bereichen nahe der zu erhaltenden Bäume oder unterhalb des Grundwasserspiegels +541m (2.UG/3.UG) kommen Spundwände zur Ausführung. Die Tragstruktur des Gebäudes folgt einem Achsmaß von 8,55m in Längsrichtung (Ost-West) und von 7,50m in Querrichtung (Nord-Süd). Im Erdgeschoss werden diese Achsmaße teilweise durch die Ausbildung von Unterzügen erweitert, um den großen öffentlichen Räumen, wie Hörsaal, Eingangsfoyer und Haupterschließungsmagistrale, Platz zu schaffen. Die Geschossdecken werden als 30cm dicke, massive Stahlbetondecken ausgebildet. Die Auskragungen im 3.OG werden über doppelte STB-Träger gehalten, als Überzüge im Dachbereich und als Unterzüge unter der Geschossdecke. Diese werden durch Vierendeelträger im äußeren Randbereich verbunden. Die Verbindungsbrücken zwischen den einzelnen Stationen bestehen ebenfalls aus Vierendeelträgern.
Dachaufbau Terrasse: 150 mm Extensive Begrünung Wurzelschutzfolie 2-Lagiges Abdichtungssystem 300 mm Dämmung auf Gefälle 2% 350 mm Stahlbetondecke
QS
t. m erzüge imDachbereich Dachbereich im Dachbereich und undals alsund Unterzüge Unterzüge als Unterzüge unter unterder der unter der unden. Die e Verbindungsbrücken Verbindungsbrücken Die Verbindungsbrücken zwischen zwischen zwischen den den einzelnen einzelnen den einzelnen
Attikaabschluss:
Aufbau besteht aus Gefälle- und Wärmedämmschichten mit doppelter Abdichtung und einer Oberfläche, welche je nach Gestaltung variiert. Dieser Terrassenboden wird in den Spielzonen mit farbigem, recyceltem Kautschuk ausgeführt, in Bereichen des Spazierengehens mit aufgeständerten Holzdiehlen und in den Gartenbereichen, analog der extensiv begrünten Dachflächen, mit besonders geeigneten Blumen und Pflanzen, um eine erlebnisvolle Landschaft zu schaffen. Alle unbegehbaren Dachflächen, auch im Bereich der Solarpaneele, sind extensiv mit pflegeleichten bodendeckenden Pflanzen begrünt.
LS
LS
TEILANSICHT FASSADE, M 1:50
FASSADENSCHNITT, M 1:50
1. OBERGESCHOSS, M 1:200 Nebeneingang - Spielplatz
Ursprüngliche Geländeoberkante
2. OBERGESCHOSS, M 1:200
Cafeteria
Haupteingang
DAS NEUE HAUNER - NEUBAU EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM CAMPUS GROSSHADERN - KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN
FUNKTIONSDIAGRAMM 2. UG, M 1:500
MAI 2015
GRUNDRISS FASSADENSCHNITT FENSTER, M 1:50
Ursprüngliche Geländeoberkante
LÄNGSSCHNITT, M 1:200 3. UNTERGESCHOSS, M 1:500 (+537,95m) LS
FUNKTIONSDIAGRAMM TECHNIKGESCHOSS, M 1:500
LS
DAS NEUE HAUNER - NEUBAU EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM CAMPUS GROSSHADERN - KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN GRUNDRISS PATIENTENZIMMER KINDER, M 1:50
FUNKTIONSDIAGRAMM 2. OG, M 1:500
GRUNDRISS 3. OBERGESCHOSS, M 1:200
GRUNDRISS FASSADENSCHNITT BRÜSTUNG, M 1:50 1. OBERGESCHOSS, M 1:200
EINES EINES U EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS ELTERN-KIND-ZENTRUMS ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM AMAM CAMPUS CAMPUS CAMPUS GROSSHADERN GROSSHADERN GROSSHADERN --KLINIKUM KLINIKUM - KLINIKUM DER DER DER UNIVERSITÄT UNIVERSITÄT UNIVERSITÄT MÜNCHEN MÜNCHEN MÜNCHEN QS
1. UNTERGESCHOSS, M 1:200
QS
t) und st-West) und von von 7,50m und 7,50m von inin 7,50m Querrichtung Querrichtung in Querrichtung (Nord-Süd). (Nord-Süd). (Nord-Süd). ügen eitert, weitert, erweitert, um um den den großen um großen denöffentlichen großen öffentlichen öffentlichen Räumen, Räumen, Räumen, wie wie wie
Terrassen Die Dachterrassen der Kinderpflegestationen im 3.OG sind als private Gärten und Spielzonen jeder einzelnen Station vorgesehen und somit
unterschiedlich und individuell gestaltet, sodass jede Einheit eine eigene, dem Kindesalter entsprechende Identität bekommt. Blatt 5/6jeweils - Obergeschosse 1:200eloxiert ALU-Hohlpro Die Terrassen besitzen einel, darunterliegende Entwässerungsebene. Ihre Oberkante befindet sich 2cm unterhalb des Innenfußbodens. Ihr
Bodenaufbau EG Bodenaufbau Bodenaufbau EGEG 35 mm Werkstein 3535 mm mm Werkstein Werkstein (öffentliche Bereiche) (öffentliche (öffentliche Bereiche) Bereiche) 65 mm Zementestrich 6565 mm mm Zementestrich Zementestrich 30 mm Trittschalldämmung 3030 mm mm Trittschalldämmung Trittschalldämmung 300 mm Stahlbetondecke 300 300 mm mm Stahlbetondecke Stahlbetondecke 100 mm druckfeste Wärmedämmung 100 100 mm mm druckfeste druckfeste Wärmedämmung Wärmedämmung 100 mm Sauberkeitsschicht 100 100 mm mm Sauberkeitsschicht Sauberkeitsschicht
QS
als mdicke, dicke, 30cm beidseitig beidseitig dicke, beidseitig geschalte geschalte geschalte Stahlbetonwände Stahlbetonwände Stahlbetonwände dwasserspiegels ndwasserspiegels es Grundwasserspiegels +541m +541m(2.UG/3.UG) +541m (2.UG/3.UG) (2.UG/3.UG) kommen kommen kommen
befinden sich hier die Räume der Mecumzentrale. Der öffentliche Erschließungsflur befindet sich im Westen in Anschluss an die zweigeschossige Halle und parallel zum Zentralflur (Nord-Süd). Im Erdgeschoss liegen die Ambulanzen mit dem höchsten Besucher- und Patientenaufkommen. Die Erschließung und Orientierung ist einfach. Der zentrale mittig gelegene Versorgungsgang teilt das Gebäude in zwei Bereiche, welche über die jeweils im Westen bzw. im Osten gelegenen öffentlichen Flure erschlossen werden. Diese Gänge bilden zusammen mit der Magistrale ein U. Im Erdgeschoss befinden sich die folgenden Funktionsstellen: Die Elektivambulanz, die Funktionsdiagnostiken, die Physio- und Ergotherapie im Anschluss an die Kinderpsychosomatik, die Laboratoriumsmedizin, die zentralen Einrichtungen des klinischen Arztdienstes und die interdisziplinäre Tagesklinik sowie die Tagesklinik der Dialyse. Im 1.OG und 2.OG werden die Pflege- und Intensivstationen und die ihnen unmittelbar zugeordneten Funktionsbereiche angeordnet. So befinden sich im 1.OG die Entbindung, die Geburtshilfe und Pränataldiagnostik mit der Schwangerenambulanz, die neonatologischen Intensiv- und Überwachungsstationen, sowie die Pflegestationen der Wöchnerinnen, Schwangeren und der Neugeborenenpflege. Das 2.OG ist in zwei Funktionsbereiche gegliedert: Der Operationstrakt mit den interdisziplinären Intensivstationen im nördlichen Teil des Gebäudes und, nach Süden ausgerichtet, die gesamte Onkologie, welche die kinderonkologische Ambulanz, die onkologische Tagesklinik, als auch die Stationen der onkologischen Spezialpflege/KTM integrieren. Die Funktionsbereiche der Aufnahme und Notfallversorgung, Radiologie und Endoskopie (1.UG), die der elektiven Ambulanz mit den Funktionsdiagnostiken und der Anästhesiologie (EG), die der Entbindung, Neonatologie und Geburtshilfe (1.OG), sowie der OP-Bereich mit den Intensivstationen (2.OG) liegen unmittelbar übereinander und sind über die vertikalen Aufzugskerne direkt miteinander verbunden. Im 3.OG befinden sich ausschließlich die 6 Pflegestationen der Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenkrankenpflege mit ihren vorgelagerten Dachterrassen und, gut erreichbar, die Schule für kranke Kinder und die Schlafräume des Bereitschaftdienstes. Die vier Studienzentralen sind, zentral gelegen, über die 3 Obergeschosse verteilt.
Bodenaufbau OG Bodenaufbau Bodenaufbau OG OG 2,5 mmHolz Laminat Holz (Patientenzimmer) 2,52,5 mm mm Laminat Laminat Holz (Patientenzimmer) (Patientenzimmer) 65 mm Zementestrich 6565 mm mm Zementestrich Zementestrich 30 mm Trittschalldämmung 3030 mm mm Trittschalldämmung Trittschalldämmung 350 mm Stahlbetondecke 350 350 mm mm Stahlbetondecke Stahlbetondecke
QS
eichten eleichten t pflegeleichten bodendeckenden bodendeckenden bodendeckenden PflPfl anzen anzen Pfl begrünt. begrünt. anzen begrünt.
Blatt 2/6 - Fassade und Patientenzimmer 1:50
QS
Blatt 5/6 - Obergeschosse 1:200
Fassade Die Außenhülle des Gebäudes wird als hinterlüftete, gedämmte Fassade in horizontalen, 2,10m hohen Bändern ausgebildet. Die geschlossenen Brüstungsbänder sind mit einer atmungsfähigen, wasserdichten Fassadenmembran und davorliegender 20cm dicker Wärmedämmung VISUALISIERUNG VISUALISIERUNG VISUALISIERUNG PATIENTENZIMMER PATIENTENZIMMER PATIENTENZIMMER KINDER KINDER KINDER versehen. Den Abschluss bildet eine Glashaut aus VSG-Glas (8+8mm) mit innenliegender Folierung mit Siebdruck. Die Glaspaneele werden über eine Unterkonstruktion aus Aluminiumstrangpressprofilen befestigt. Die transparenten Fassadenbänder bestehen aus einer doppelten Verglasung mit einer dazwischenliegenden Luftschicht. Die Außenverglasung, flächenbündig mit den Brüstungspaneelen, besteht aus Sonnenschutz VSG-Glas (8+8mm). Diese ist ebenfalls über die UK aus Aluminium befestigt. Die Außenscheiben sind jeweils mit einem oberen und unteren Lüftungsschlitz versehen, um die Fassade zu hinterlüften. Die Innenverglasung (3-fach-Verglasung) besteht aus thermisch getrennten Aluminiumrahmen mit zwei Flügeln, einem Reinigungsflügel und 352483 einem kleineren Lüftungsflügel. Die Verdunkelung und Kontrolle des Lichteinfalls wird über regulierbare, motorbetriebene Aluminiumjalousien realisiert, welche in der Luftschicht zwischen den beiden Scheiben integriert sind. Die nachhaltigen energetischen Gewinne führen mittelfristig zu einer wirtschaftlichen Investition im Fassadenbereich.
QS
pielzonen en jeder jeder einzelnen einzelnen jeder einzelnen Station Station vorgesehen Station vorgesehen vorgesehen und und somit somit und somit esalter m alter Kindesalter entsprechende entsprechende entsprechende Identität Identität bekommt. Identität bekommt. bekommt. det et sich befi sich ndet 2cm 2cm sich unterhalb unterhalb 2cm unterhalb des desInnenfußbodens. Innenfußbodens. des Innenfußbodens. IhrIhr Ihr Oberfl nd r Oberfl einer äche, äche, Oberfl welche welche äche,jewelche je nach nach Gestaltung je Gestaltung nach Gestaltung variiert. variiert.variiert. eführt, geführt, uk ausgeführt, ininBereichen Bereichen in Bereichen des desSpazierengehens Spazierengehens des Spazierengehens mit mit mit achfl rünten Dachfl ächen, ächen, Dachfl mit ächen, mitbesonders besonders mit besonders geeigneten geeigneten geeigneten Blumen BlumenBlumen
3. technische Aspekte Sommerfall: Die natürliche Querlüftung in den Aufenthalts- und Diensträumen wird mittels eines Raumtemperaturthermostats gesteuert, welches die Frisch- und Fortluftklappen in der Abhangdecke öffnet bzw. schließt. Unabhängig hiervon kann natürlich jederzeit über die Öffnung der Fensterflügel gelüftet werden. Die Klimatisierung der besonderen Funktionsbereiche (Operation, Entbindung usw.), des Hörsaals und einiger Servicebereiche erfolgt über eine im Technikgeschoss installierte Wärmepumpe, welche die Erdwärme oberflächennaher Geothermie nutzt. Winterfall: Die übrige benötigte Wärmeversorgung des Gebäudes wird über die Geothermieanlage gewonnen, welche von der auf dem Campus vorhandenen zentralen Fernwärmeversorgung ergänzt wird. In den Bürobereichen und den Pflegestationen werden raumweise regelbare Heizsysteme (Heizkörper), in den Funktionsbereichen an den Decken installierte Fan-Coils vorgesehen. Auf den Dachflächen der einzelnen Gebäuderiegel, oberhalb der Technikeinhausungen werden Photovoltaikmodule installiert, welche Sonnenenergie in Strom umwandeln. Für die Produktion von Warmwasser werden Solarthermie Kollektoren installiert. Alle technischen Geräte haben einen sehr hohen Nutzungsgrad.
Brüstung BrüstungBrüstung Glaspaneel auf UK, opakes VSG (8+8 mm) Glaspaneel Glaspaneel aufaufUK, UK,opakes opakes VSG VSG (8+8 (8+8 mm) mm) mit Siebdruck mitmit Siebdruck Siebdruck foliert foliert foliert Luftschicht Luftschicht Luftschicht 200 mm Wärmedämmung 200 200 mm mm Wärmedämmung Wärmedämmung 300 mm Stahlbetonbrüstung 300 300 mm mm Stahlbetonbrüstung Stahlbetonbrüstung
ne etriebene Aluminiumjalousien Aluminiumjalousien Aluminiumjalousien realisiert, realisiert, realisiert, welche welcheinwelche inder der in der
n tition ion Investition imim Fassadenbereich. Fassadenbereich. im Fassadenbereich.
2. energetische Aspekte: Sommerfall: Für die natürliche Belüftung der Aufenthaltsräume wird ein System vorgeschlagen, welches die kühle Frischluft nutzt, die aus dem von den bestehenden Laubbäumen verschatteten Parkbereich in der Nähe des Gebäudes sowie aus den begrünten und schattigen Innenhöfen stammt. Der natürliche Luftstrom vom Gartenbereich bis auf das Dach wird über den durch die Solarschornsteine generierten Temperaturunterschied verstärkt (passive Nutzung der Sonnenenergie). Diese Lüftungsschachtaustritte befinden sich auf dem Dach im Bereich der Technikzentralen. Winterfall: Die vorhandene Vegetation im umgebenden Park mit den bestehenden Laubbäumen wie Buchen, Linden, Ahorn usw., ermöglicht nicht nur die natürliche Verschattung im Sommer, sondern auch die Sonneneinstrahlung über die Fenster im Winter (Treibhauseffekt). Hierdruch werden die Innenräume erwärmt und gleichzeitig die Speichermassen der Konstruktion (Betondecken bzw. -böden) aktiviert.
Zwischenwand Zwischenwand Zwischenwand 160 mm Gipskartonwand 2x 2-lagig 160 160 mm mm Gipskartonwand Gipskartonwand 2x2x 2-lagig 2-lagig Wandverkleidung HPL-Verkleidung Wandverkleidung Wandverkleidung HPL-Verkleidung HPL-Verkleidung bzw. bzw. bzw. Holz Holz hell hellHolz hell
m hohen n,hohen 2,10m Bändern Bändern hohen ausgebildet. Bändern ausgebildet. ausgebildet. Die Die geschlossenen geschlossenen Die geschlossenen ddavorliegender an davorliegender und davorliegender 20cm 20cmdicker dicker 20cmWärmedämmung dicker Wärmedämmung Wärmedämmung ender olierung ierungFolierung mit mit Siebdruck. Siebdruck. mit Siebdruck. Die Die Glaspaneele Glaspaneele Die Glaspaneele werden werdenwerden
chenliegenden dazwischenliegenden enliegenden Luftschicht. Luftschicht. Luftschicht. Die Die Außenverglasung, Außenverglasung, Die Außenverglasung, Diese +8mm). Diese istist Diese ebenfalls ebenfalls ist ebenfalls über über die die über UK UK aus die aus Aluminium UK Aluminium aus Aluminium rsehen, hlitz ehen,versehen, um um die die Fassade um Fassade die Fassade zuzu hinterlüften. hinterlüften. zu hinterlüften. nen mrahmen mit mit zwei zwei Flügeln, mit Flügeln, zwei einem Flügeln, einem Reinigungsfl Reinigungsfl einem Reinigungsfl ügel ügel und und ügel und
Bioklimatische Aspekte / Energiekonzept 1. konstruktive Aspekte: Im Sommer werden die geschlossenen vertikalen Fasadenbereiche durch die Ausbildung einer hinterlüfteten, wärmegedämmten Fassade vor der Sonneneinstrahlung geschützt. Die transparenten Fensterflächen verfügen über Sonnenschutzjalousien aus Aluminium oder werden durch Auskragungen und Verschattungen von der direkten Sonneneinstrahlung geschützt. Die horizontalen Dachflächen, welche nicht begehbar oder nicht für Technikaufstellung reserviert sind, werden durch die Ausbildung als extensive Gründächer vor der Sonne geschützt. Im Winter werden die geschlossenen vertikalen Fasadenbereiche durch die Ausbildung einer hinterlüfteten, wärmegedämmten Fassade vor dem Wärmeverlust geschützt. Als Wärmespeicher wird der Treibhauseffekt genutzt, welcher durch die Ausbildung der doppelten Haut entsteht, die vor den transparenten Fensterflächen vorgesehen wird. Um einen hohen Tageslichteinfall zu erhalten, werden die Fensterflächen über die gesamte Zimmerbreite ausgebildet.
AXONOMETRIE PATIENTENZIMMER KINDER
2. OBERGESCHOSS, M 1:200
GRUNDRISS GRUNDRISS GRUNDRISS PATIENTENZIMMER PATIENTENZIMMER PATIENTENZIMMER WÖCHNERINNEN, WÖCHNERINNEN, WÖCHNERINNEN, MM1:50 1:50M 1:50
DAS NEUE HAUNER - NEUBAU EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM CAMP
Ursprüngliche Geländeoberkante FUNKTIONSDIAGRAMM 3. UG, M 1:500
LÄNGSSCHNITT, M 1:200
ANSICHT NORD, M 1:200
GRUNDRISS PATIENTENZIMMER KINDER, M 1:50 DAS NEUE HAUNER - NEUBAU EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM CAMPUS GROSSHADERN - KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Nebeneingang
Ursprüngliche Geländeoberk
Ursprüngliche Geländeoberkante
Nebeneingang
LÄNGSSCHNITT, M 1:200
Patientengarten
ANSICHT WEST, M 1:200
Ursprüngliche Geländeoberkante
Liegendkrankenvorfahrt
Notfalleingang
U-Bahn-Tunnel
DAS NEUE HAUNER - NEUBAU EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM CAMPUS GROSSHADERN - KLINIKUM DER
DAS NEUEMÜNCHEN HAUNER - NEUBAU EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM CAMPUS GROSSHADERN - KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN DAS NEUE HAUNER - NEUBAU EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM CAMPUS GROSSHADERN - KLINIKUM DER UNIVERSITÄT
MAI 2015
Cutaway view of the kid’s hospitalization ward 352483 DAS NEUE HAUNER - NEUBAU EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM CAMPUS GROSSHADERN - KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN
AXONOMETRIE PATIENTENZIMMER KINDER
VISUALISIERUNG PATIENTENZIMMER KINDER
Common areas
GRUNDRISS PATIENTENZIMMER WÖCHNERINNEN, M 1:50
GRUNDRISS PATIENTENZIMMER WÖCHNERINNEN, M 1:50
VISUALISIERUNG Patient room PATIENTENZIMMER WÖCHNERINNEN
MAI 2015
V
COAC HEADQUARTERS FACADE RESTORATION VVM ARQUITECTOS & ASOCIADOS
Date Februrary 2014
Location Barcelona
Client Insitute of Catalan Architects (COAC)
Phase Open competition
Head architect Alvaro Valcarce Exploded view of the new layered facade
Competition entry
Site plan with reflections diaram
Close-up view of the layered facade
NEW MUNICH CRIMINAL COURTS BRULLET-DELUNA I ASSOCIATS + PINEARQ + huberstaudt bda
Date February 2013
Location Munich
Client Staatliches Bauamt München
Phase 2-Phase competition
Head architects Manel Brullet i Tenas Alfonso de Luna Albert de Pineda Christian Huber Joachim Staudt
GFA 75,254 sqm
Design Team Jaume Piñol Juan García Mitra G. Modarressi Nil Brullet Alvaro Valcarce Sohta Mori José Carlos Castro
Contribution 3D Model Elevations and sections Layout and revision
Structural Consultant Manuel Arguijo y Asociados S.L.
Circulations
View of the plaza with the main entrance and the access to the courtyard
Sketch, courtyard
Site plan
Southwest facade
Section through atrium _1:500
Entrance foyer with atrium
II. Thesis
RESEARCH CENTRE FOR NAUTICAL TECHNOLOGIES Date Spring 2015
Location Sant Feliu de Guíxols, Girona (Spain)
Tutor Prof. Dr. Esteve Terrades
Phase Master Thesis End-of-Degree
Jury Prof. Josep Maria González Prof. Eva Crespo Prof. Rosa Clotet
GFA 6,944 sqm Structural Consultant Prof. Albert Albareda
Institution Escola Superior d’Arquitectura de Barcelona ETSAB
Site plan with road network
Local shipyards in the 19th century (above) and model (right)
Site plan with port connectivity and building distribution
General section through the harbour showing the connection between the harbour and the townâ&#x20AC;&#x2122;s seafront
General section through Carrer IndĂşstria, the fish market and the port
Blatt 2/6 - Fassade und Patientenzimmer 1:50
immer 1:50
ch im Westen in Anschluss an die zweigeschossige
Attikaabschluss: ALU-Hohlprol, eloxiert
men. g teilt das Gebäude in zwei Bereiche, welche über ese Gänge bilden zusammen mit der Magistrale nz, die Funktionsdiagnostiken, die Physio- und tralen Einrichtungen des klinischen Arztdienstes
ordneten Funktionsbereiche angeordnet. r Schwangerenambulanz, die neonatologischen angeren und der Neugeborenenpflege. linären Intensivstationen im nördlichen Teil des gische Ambulanz, die onkologische Tagesklinik,
ie (1.UG), die der elektiven Ambulanz mit den d Geburtshilfe (1.OG), sowie der OP-Bereich mit ufzugskerne direkt miteinander verbunden. endlichenkrankenpflege mit ihren vorgelagerten ereitschaftdienstes.
Dachaufbau Terrasse: 150 mm Extensive Begrünung Wurzelschutzfolie 2-Lagiges Abdichtungssystem 300 mm Dämmung auf Gefälle 2% 350 mm Stahlbetondecke
einer hinterlüfteten, wärmegedämmten Fassade nnenschutzjalousien aus Aluminium oder werden
Bioklimatische Aspekte / Energiekonzept 1. konstruktive Aspekte: Im Sommer werden die geschlossenen vertikalen Fasadenbereiche durch die Ausbildung einer hinterlüfteten, wärmegedämmten Fassade vor der Sonneneinstrahlung geschützt. Die transparenten Fensterflächen verfügen über Sonnenschutzjalousien aus Aluminium oder werden durch Auskragungen und Verschattungen von der direkten Sonneneinstrahlung geschützt. Die horizontalen Dachflächen, welche nicht begehbar oder nicht für Technikaufstellung reserviert sind, werden durch die Ausbildung als extensive Gründächer vor der Sonne geschützt. Im Winter werden die geschlossenen vertikalen Fasadenbereiche durch die Ausbildung einer hinterlüfteten, wärmegedämmten Fassade vor dem Wärmeverlust geschützt. Als Wärmespeicher wird der Treibhauseffekt genutzt, welcher durch die Ausbildung der doppelten Haut entsteht, die vor den transparenten Fensterflächen vorgesehen wird. Um einen hohen Tageslichteinfall zu erhalten, werden die Fensterflächen über die gesamte Zimmerbreite ausgebildet.
eserviert sind, werden durch die Ausbildung als
einer hinterlüfteten, wärmegedämmten Fassade elcher durch die Ausbildung der doppelten Haut ichteinfall zu erhalten, werden die Fensterflächen
Fenster-Doppelfassade Aussenverglasung: Sonnenschutzverglasung VSG (8+8 mm) Hinterlüfteter Fassadenzwischenraum Sonnenschutz: Motorbetriebener Raffstore aus Aluminium eloxiert, verstellbar, schienengeführt Innenverglasung: Thermisch getrennte Aluminium Fenster (3-Scheiben-Isolierglas), Reinigungsügel und Lüftungsügel Textiler Innenvorhang (Patientenzimmer)
agen, welches die kühle Frischluft nutzt, die aus äudes sowie aus den begrünten und schattigen
schornsteine generierten Temperaturunterschied h auf dem Dach im Bereich der Technikzentralen. men wie Buchen, Linden, Ahorn usw., ermöglicht g über die Fenster im Winter (Treibhauseffekt). uktion (Betondecken bzw. -böden) aktiviert.
s eines Raumtemperaturthermostats gesteuert, ängig hiervon kann natürlich jederzeit über die
örsaals und einiger Servicebereiche erfolgt über Geothermie nutzt. nlage gewonnen, welche von der auf dem Campus en Pflegestationen werden raumweise regelbare vorgesehen. werden Photovoltaikmodule installiert, welche hermie Kollektoren installiert. Alle technischen
2. energetische Aspekte: Sommerfall: Für die natürliche Belüftung der Aufenthaltsräume wird ein System vorgeschlagen, welches die kühle Frischluft nutzt, die aus dem von den bestehenden Laubbäumen verschatteten Parkbereich in der Nähe des Gebäudes sowie aus den begrünten und schattigen Innenhöfen stammt. Der natürliche Luftstrom vom Gartenbereich bis auf das Dach wird über den durch die Solarschornsteine generierten Temperaturunterschied verstärkt (passive Nutzung der Sonnenenergie). Diese Lüftungsschachtaustritte befinden sich auf dem Dach im Bereich der Technikzentralen. Winterfall: Die vorhandene Vegetation im umgebenden Park mit den bestehenden Laubbäumen wie Buchen, Linden, Ahorn usw., ermöglicht nicht nur die natürliche Verschattung im Sommer, sondern auch die Sonneneinstrahlung über die Fenster im Winter (Treibhauseffekt). Hierdruch werden die Innenräume erwärmt und gleichzeitig die Speichermassen der Konstruktion (Betondecken bzw. -böden) aktiviert. 3. technische Aspekte Sommerfall: Die natürliche Querlüftung in den Aufenthalts- und Diensträumen wird mittels eines Raumtemperaturthermostats gesteuert, welches die Frisch- und Fortluftklappen in der Abhangdecke öffnet bzw. schließt. Unabhängig hiervon kann natürlich jederzeit über die Öffnung der Fensterflügel gelüftet werden. Die Klimatisierung der besonderen Funktionsbereiche (Operation, Entbindung usw.), des Hörsaals und einiger Servicebereiche erfolgt über eine im Technikgeschoss installierte Wärmepumpe, welche die Erdwärme oberflächennaher Geothermie nutzt. Winterfall: Die übrige benötigte Wärmeversorgung des Gebäudes wird über die Geothermieanlage gewonnen, welche von der auf dem Campus vorhandenen zentralen Fernwärmeversorgung ergänzt wird. In den Bürobereichen und den Pflegestationen werden raumweise regelbare Heizsysteme (Heizkörper), in den Funktionsbereichen an den Decken installierte Fan-Coils vorgesehen. Auf den Dachflächen der einzelnen Gebäuderiegel, oberhalb der Technikeinhausungen werden Photovoltaikmodule installiert, welche Sonnenenergie in Strom umwandeln. Für die Produktion von Warmwasser werden Solarthermie Kollektoren installiert. Alle technischen Geräte haben einen sehr hohen Nutzungsgrad.
Zwischenwand 160 mm Gipskartonwand 2x 2-lagig Wandverkleidung HPL-Verkleidung bzw. Holz hell
Brüstung Glaspaneel auf UK, opakes VSG (8+8 mm) mit Siebdruck foliert Luftschicht 200 mm Wärmedämmung 300 mm Stahlbetonbrüstung
m hohen Bändern ausgebildet. Die geschlossenen d davorliegender 20cm dicker Wärmedämmung olierung mit Siebdruck. Die Glaspaneele werden
chenliegenden Luftschicht. Die Außenverglasung, Diese ist ebenfalls über die UK aus Aluminium rsehen, um die Fassade zu hinterlüften. en mit zwei Flügeln, einem Reinigungsflügel und
Fassade Die Außenhülle des Gebäudes wird als hinterlüftete, gedämmte Fassade in horizontalen, 2,10m hohen Bändern ausgebildet. Die geschlossenen Brüstungsbänder sind mit einer atmungsfähigen, wasserdichten Fassadenmembran und davorliegender 20cm dicker Wärmedämmung versehen. Den Abschluss bildet eine Glashaut aus VSG-Glas (8+8mm) mit innenliegender Folierung mit Siebdruck. Die Glaspaneele werden VISUALISIERUNG über eine Unterkonstruktion aus Aluminiumstrangpressprofilen befestigt. Die transparenten Fassadenbänder bestehen aus einer doppelten Verglasung mit einer dazwischenliegenden Luftschicht. Die Außenverglasung, flächenbündig mit den Brüstungspaneelen, besteht aus Sonnenschutz VSG-Glas (8+8mm). Diese ist ebenfalls über die UK aus Aluminium befestigt. Die Außenscheiben sind jeweils mit einem oberen und unteren Lüftungsschlitz versehen, um die Fassade zu hinterlüften. Die Innenverglasung (3-fach-Verglasung) besteht aus thermisch getrennten Aluminiumrahmen mit zwei Flügeln, einem Reinigungsflügel und einem kleineren Lüftungsflügel. Die Verdunkelung und Kontrolle des Lichteinfalls wird über regulierbare, motorbetriebene Aluminiumjalousien realisiert, welche in der Luftschicht zwischen den beiden Scheiben integriert sind. Die nachhaltigen energetischen Gewinne führen mittelfristig zu einer wirtschaftlichen Investition im Fassadenbereich.
Bodenaufbau OG 2,5 mm Laminat Holz (Patientenzimmer) 65 mm Zementestrich 30 mm Trittschalldämmung 350 mm Stahlbetondecke
ne Aluminiumjalousien realisiert, welche in der
tition im Fassadenbereich.
en jeder einzelnen Station vorgesehen und somit esalter entsprechende Identität bekommt. det sich 2cm unterhalb des Innenfußbodens. Ihr r Oberfläche, welche je nach Gestaltung variiert. geführt, in Bereichen des Spazierengehens mit Dachflächen, mit besonders geeigneten Blumen
m dicke, beidseitig geschalte Stahlbetonwände ndwasserspiegels +541m (2.UG/3.UG) kommen
t) und von 7,50m in Querrichtung (Nord-Süd). weitert, um den großen öffentlichen Räumen, wie
im Dachbereich und als Unterzüge unter der Die Verbindungsbrücken zwischen den einzelnen
TEILANSICHT FASSADE, M 1:50
FASSADENSCHNITT, M 1:50
ereiche geliedert wird. Einen Bereich bilden die und über das Tunnelsystem mit dem bestehenden ralen im Dachgeschoss, die der Kälteproduktion OG. Die verschiedenen Technikbereiche sind über unden. Diese befinden sich jeweils im Anschluss
n Haustechnik dienen, bedienen die einzelnen die horizontalen Verteilertrassen zu minimieren. ben somit unsichtbar. nachhaltige und zukunftsfähige Energiekonzepte.
PATIENTENZIMMER KINDER
Terrassen Die Dachterrassen der Kinderpflegestationen im 3.OG sind als private Gärten und Spielzonen jeder einzelnen Station vorgesehen und somit jeweils unterschiedlich und individuell gestaltet, sodass jede Einheit eine eigene, dem Kindesalter entsprechende Identität bekommt. Die Terrassen besitzen eine darunterliegende Entwässerungsebene. Ihre Oberkante befindet sich 2cm unterhalb des Innenfußbodens. Ihr Aufbau besteht aus Gefälle- und Wärmedämmschichten mit doppelter Abdichtung und einer Oberfläche, welche je nach Gestaltung variiert. Dieser Terrassenboden wird in den Spielzonen mit farbigem, recyceltem Kautschuk ausgeführt, in Bereichen des Spazierengehens mit aufgeständerten Holzdiehlen und in den Gartenbereichen, analog der extensiv begrünten Dachflächen, mit besonders geeigneten Blumen und Pflanzen, um eine erlebnisvolle Landschaft zu schaffen. Alle unbegehbaren Dachflächen, auch im Bereich der Solarpaneele, sind extensiv mit pflegeleichten bodendeckenden Pflanzen begrünt.
Bodenaufbau EG 35 mm Werkstein (öffentliche Bereiche) 65 mm Zementestrich 30 mm Trittschalldämmung 300 mm Stahlbetondecke 100 mm druckfeste Wärmedämmung 100 mm Sauberkeitsschicht
eleichten bodendeckenden Pflanzen begrünt.
befinden sich hier die Räume der Mecumzentrale. Der öffentliche Erschließungsflur befindet sich im Westen in Anschluss an die zweigeschossige Halle und parallel zum Zentralflur (Nord-Süd). Im Erdgeschoss liegen die Ambulanzen mit dem höchsten Besucher- und Patientenaufkommen. Die Erschließung und Orientierung ist einfach. Der zentrale mittig gelegene Versorgungsgang teilt das Gebäude in zwei Bereiche, welche über die jeweils im Westen bzw. im Osten gelegenen öffentlichen Flure erschlossen werden. Diese Gänge bilden zusammen mit der Magistrale ein U. Im Erdgeschoss befinden sich die folgenden Funktionsstellen: Die Elektivambulanz, die Funktionsdiagnostiken, die Physio- und Ergotherapie im Anschluss an die Kinderpsychosomatik, die Laboratoriumsmedizin, die zentralen Einrichtungen des klinischen Arztdienstes und die interdisziplinäre Tagesklinik sowie die Tagesklinik der Dialyse. Im 1.OG und 2.OG werden die Pflege- und Intensivstationen und die ihnen unmittelbar zugeordneten Funktionsbereiche angeordnet. So befinden sich im 1.OG die Entbindung, die Geburtshilfe und Pränataldiagnostik mit der Schwangerenambulanz, die neonatologischen Intensiv- und Überwachungsstationen, sowie die Pflegestationen der Wöchnerinnen, Schwangeren und der Neugeborenenpflege. Das 2.OG ist in zwei Funktionsbereiche gegliedert: Der Operationstrakt mit den interdisziplinären Intensivstationen im nördlichen Teil des Gebäudes und, nach Süden ausgerichtet, die gesamte Onkologie, welche die kinderonkologische Ambulanz, die onkologische Tagesklinik, als auch die Stationen der onkologischen Spezialpflege/KTM integrieren. Die Funktionsbereiche der Aufnahme und Notfallversorgung, Radiologie und Endoskopie (1.UG), die der elektiven Ambulanz mit den Funktionsdiagnostiken und der Anästhesiologie (EG), die der Entbindung, Neonatologie und Geburtshilfe (1.OG), sowie der OP-Bereich mit den Intensivstationen (2.OG) liegen unmittelbar übereinander und sind über die vertikalen Aufzugskerne direkt miteinander verbunden. Im 3.OG befinden sich ausschließlich die 6 Pflegestationen der Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenkrankenpflege mit ihren vorgelagerten Dachterrassen und, gut erreichbar, die Schule für kranke Kinder und die Schlafräume des Bereitschaftdienstes. Die vier Studienzentralen sind, zentral gelegen, über die 3 Obergeschosse verteilt.
GRUNDRISS FASSADENSCHNITT FENSTER, M 1:50
Konstruktion Das gesamte Tragwerk ist in Ortbeton vorgesehen. Die Untergeschosse werden als 30cm dicke, beidseitig geschalte Stahlbetonwände ausgeführt. Nur in Bereichen nahe der zu erhaltenden Bäume oder unterhalb des Grundwasserspiegels +541m (2.UG/3.UG) kommen Spundwände zur Ausführung. Die Tragstruktur des Gebäudes folgt einem Achsmaß von 8,55m in Längsrichtung (Ost-West) und von 7,50m in Querrichtung (Nord-Süd). Im Erdgeschoss werden diese Achsmaße teilweise durch die Ausbildung von Unterzügen erweitert, um den großen öffentlichen Räumen, wie Hörsaal, Eingangsfoyer und Haupterschließungsmagistrale, Platz zu schaffen. Die Geschossdecken werden als 30cm dicke, massive Stahlbetondecken ausgebildet. Die Auskragungen im 3.OG werden über doppelte STB-Träger gehalten, als Überzüge im Dachbereich und als Unterzüge unter der Geschossdecke. Diese werden durch Vierendeelträger im äußeren Randbereich verbunden. Die Verbindungsbrücken zwischen den einzelnen Stationen bestehen ebenfalls aus Vierendeelträgern.
TEILANSICHT FASSADE, M 1:50
Technische Gebäudeausrüstung Das Technikkonzept sieht eine rationale Verteilung der Haustechnik vor, welche in drei Bereiche geliedert wird. Einen Bereich bilden die Untergeschosse, welche die Technikräume für den Anschluss der Gebäudetechnik aufnehmen und über das Tunnelsystem mit dem bestehenden Wirtschaftsgebäude verbunden werden. Ein weiterer Bereich sind die externen Technikzentralen im Dachgeschoss, die der Kälteproduktion dienen. Der dritte Bereich befindet sich ebenengleich direkt neben dem Operationstrakt im 2.OG. Die verschiedenen Technikbereiche sind über die vertikalen Installationsschächte und Technikverteilerräume der einzelnen Ebenen verbunden. Diese befinden sich jeweils im Anschluss an die Treppen- und Aufzugskerne. Während die in den Untergeschossen untergebrachten Technikflächen der allgemeinen Haustechnik dienen, bedienen die einzelnen Technikzentralen auf dem Dach nur den jeweils darunterliegenden Gebäudeflügel, um somit die horizontalen Verteilertrassen zu minimieren. Diese Technikzentralen sind im Gebäudevolumen und der Fassadenhülle integriert und bleiben somit unsichtbar. Durch den angemessenen Einsatz von Geothermie und Solarenergie / Photovoltaik entstehen nachhaltige und zukunftsfähige Energiekonzepte.
GRUNDRISS FASSADENSCHNITT FENSTER, M 1:50
GRUNDRISS PATIENTENZIMMER KINDER, M 1:50 GRUNDRISS FASSADENSCHNITT BRÜSTUNG, M 1:50
EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM CAMPUS GROSSHADERN - KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN
GRUNDRISS FASSADENSCHNITT BRÜSTUNG, M 1:50
AXONOMETRIE PATIENTENZIMMER KINDER
GRUNDRISS PATIENTENZIMMER WÖCHNERINNEN, M 1:50
DAS NEUE HAUNER - NEUBAU EINES ELTERN-KIND-ZENTRUMS AM CAMP
Main entrance square
SL1 - West elevation, view from the harbour
Ground floor. Shipyard, foyer and exhibition room
SL2 - East elevation, view from the cliff
First floor. Design offices, deck terrace, seminar rooms and cafeteria
ST4 - Section through the laboratories building, with the cafeteria, the seminar and exhibition room connected to the public realm of the harbour
SL3 - Section through the laboratories building, the seminar and exhibition rooms
P2 e1/150
Planta Segona
e1/150
P2 A. Oficines de disseny i recerca A.1 Oficines de recerca A.1.1 Oficines de recerca i gestió A.1.2 Direcció del centre de recerca A.1.3 Sala Reunions B. Laboratoris de Recerca i Anàlisi B.1 Tècniques de superficie B.1.1 E-Química, Recerca sobre corrossió i Exposició de sals B.1.2 Laboratori d'inorgànica B.1.3 Laboratori d'orgànica B.1.4 Espectroscopia d'emissions B.1.5 Espectroscopia d'infrarojos B.1.6 Inspecció orgànica B.1.7 Segellat i CPC B.1.8 Magatzem de Materials B.1.9 Inspecció visual B.2 Laboratori de fibres B.2.1 Proves de teixits B.2.2 Laboratori de Processos químics humits B.2.3 Anàlitica de plàstics B.2.4 Oficina / Entrada de mostres B.2.5 Magatzem i Entrada de mostres B.2.6 Barrejes i polímers D. Zones Colectives Privades D.2 Serveis D.3 Halls, recepcions i circulacions D.4 Epais Office F. Instal ālacions F.7 Neteja i armaris d'instal.lacions TOTAL útil TOTAL construida
m² 385,3
Nivell
Àrea
P2 P2 P2
385,3 322,9 31,2 31,2
489,7
P2 P2 P2 P2 P2 P2
244,9 33,2 33,7 28,2 11,3 16,5 31,1 42,9 18,9 28,9 244,9 29,9 29,2 39,9 11,0 11,0 11,0
P2 P2 P2
95,4 238,8 14,2
P2
5,4
P2 P2 P2 P2 P2 P2 P2 P2 P2
348,4
0,0 1.223,4 1.417,0
Secció longitudinal 3 Secció pels laboratoris e1/200
Shipyard building, view from the design offices in the first floor
ST2 - Section through the shipyard building
Laboratories building, view from the open lab area towards the bay
ST4 - Section through the laboratories building, with the cafeteria, the seminar and exhibition room connected to the public realm of the harbour ST3 - South elevation. Section through the concrete staircase to the Yatch Club
Full-scale constructive section
DETALLS 1/20
Cut-away view of the shipyard building
Cut-away view of the laboratories building
ESTRUCTURA D’ACER Estat de càrregues Bloc de laboratoris Coberta ajardinada
8,02 càrregues permanents 10cm de substrat vegetal en saturació lloses Filtron Aljub 10cm màx. capa de regularització 10cm + membranes panell de fusta microlamianda tipus Kerto-Q bigues de fusta microlaminada tipus Kerto-S celrasos + canalitzacions
5,70 1,50 0,70 1,00 1,90 0,12 0,18 0,30
sobrecàrregues ús neu
1,40 1,00 0,40
pes propi bigues UPN 300 dobles
0,92
Forjat P2-P3
11,22 càrregues permanents paviment + celrasos panell de fusta microlamianda tipus Kerto-Q bigues de fusta microlaminada tipus Kerto-S
2,80 2,50 0,12 0,18
sobrecàrrega d'ús laboratoris (incloses particions 1,2kN/m²)
7,50
pes propi bigues UPN 300 dobles
0,92
Forjat P1
16,00 càrregues permanents paviment + celrasos
2,50 2,50
sobrecàrrega d'ús laboratoris (incloses particions 1,2kN/m²)
7,50
pes propi llosa massissa de formigó armat, 25cm
6,00
Forjat PB_Laboratoris
12,50 càrregues permanents paviment + celrasos
2,50 2,50
sobrecàrrega d'ús ús públic + magatzem
10,00
pes propi forjat sanitari tipus Iglú
0,00
Bloc d'oficines + nau Coberta Nau
1,25 càrregues permanents panells ETFE
0,25 0,25
1,00 0,60 0,40
sobrecàrregues manteniment coberta neu pes propi estructura
0,00 metàl.lica d'encavallades
Forjat PC_Instal.lacions
7,72 càrregues permanents losas Filtron capa de regularización + membranas panell de fusta microlamianda tipus Kerto-Q bigues de fusta microlaminada tipus Kerto-S celrasos + canalitzacions
3,20 0,70 1,90 0,12 0,18 0,30
sobrecàrregues manteniment + maquinària neu
3,60 3,20 0,40
pes propi bigues UPN 300 dobles
0,92
Forjat P1-P2_Oficines
6,92 càrregues permanents paviment + celrasos panell de fusta microlamianda tipus Kerto-Q bigues de fusta microlaminada tipus Kerto-S
2,80 2,50 0,12 0,18
sobrecàrregues ús d'oficines (incloses particions lleugeres 1,2kN/m²)
3,20
pes propi bigues UPN 300 dobles
0,92
Forjat PB_tallers-nau de treball
36,00 càrregues permanents paviment de formigó
3,50
sobrecàrrega d'ús nau
25,00
pes propi llosa de formigó 50cm
7,50
kN/ml
Bloc de laboratoris Totes les façanes Tancaments
2,50
fusteries de fusta Protecció solar sistema de lames orientables
Bloc d'oficines + nau Façana oest Tancaments
2,50
comportes corredisses verticals Protecció solar Panells de lames replegables
Façana sud Tancaments nau
2,50
comportes plegables lateralment Tancaments escales
2,50
mur cortina Protecció solar
1,50
brise-soleils
Façana nord Tancaments nau comportes plegables lateralment
2,50
Tancaments escales mur cortina
Façana est Tancaments mur cortina de fusta
2,50
Stress diagram 2,50
Estructures Diagrama de tensions màximes, s/e
Bars geometry
Estructures Model 3D. Geometria de les barres. s/e * Cálculs realitzats amb el software Robot Structural Analysis d’Autodesk© llicència d’estudiant 900-54542017
CONCEPTE
CÀLCUL DEL PILAR DE FAÇANA
ESTRUCTURA DE FUSTA MICROLAMINADA (LVL) Accions sobre el pilar
El disseny de l’estrcutura d’aquest edifici es basa en tres factors fonamentals: 1_
Construcció industrial ràpida i en sec amb elements estandaritzats de fàcil manteniment i substitució
2_
Disseny molt funcional i racionalista, optimitzant perfils i sol.lucions, com es dóna a la construcció naval
Càrrega de vent
Propietats Kerto
80 Kg/m2
(Moment sobre pilar)
Càrrega estàtica del Pont-grua (Axil sobre pilar) Prova 1 2x UPN-220 separats 60cm
Càrrega estàtica de façana
tipus de fusta.....................................................................................................avet densitat....................................................................................................480 kg/m3 resistència característica a la flexió..............................................44N/mm2 mòdul elasticitat.............................................................................11,6 kN/mm2
Protecció contra incendis:
Protecció contra incendis:
El seu comportament davant el foc depèn, com a totes les fustes, de la velocitat de carbonització (βo = 0.7 mm/min) i de la resistència mecànica (Kfi= 1.1).
El seu comportament davant el foc depèn, com a totes les fustes, de la velocitat de carbonització (βo = 0.7 mm/min) i de la resistència mecànica (Kfi= 1.1).
El Kerto sense tractar està classificat com a M-3, però pot assolir una reacció al foc de tipus M2 o M1 amb barnissos o tractaments ignífugs.
El Kerto sense tractar està classificat com a M3, però pot assolir una reacció al foc de tipus M2 o M1 amb barnissos o tractaments ignífugs.
PC_Oficines
P1/2_Oficines
Gpg = 5 T Gpg = 5 T
PC_Laboratoris
P2/3_Laboratoris
III. Research
ROBOTIC FABRICATED HIGH-RISE BUILDINGS Date 2012
Location Singapore
Institutuion Singapore-ETH Centre
Laboratory Digital Fabrication
Chair Professors Fabio Gramazio Matthias Kohler
PhD Assitants Jason Lim Willy Lai
Senior Researchers Dr. Silke Langerberg Michael Budig
Design Team Fabienne Waldburger Sylvius Kramer Michael StĂźnzi Alvaro Valcarce
1st PHASE GOALS 2nd PHASE GOALS
to integrate vertical and horizontal growth to increase resolution to increase components complexity to reduce resolution to increase spatial complexity to simplify the structural system to integrate systems in a 1:1 scenario
TOWERS #1/#2 Date February 2012
Location Singapore
Institutuion Singapore-ETH Centre
Laboratory Digital Fabrication
Chair Professors Fabio Gramazio Matthias Kohler
PhD Assitants Jason Lim Willy Lai
Senior Researchers Dr. Silke Langerberg Michael Budig
Design Team Fabienne Waldburger Sylvius Kramer Michael StĂźnzi Alvaro Valcarce
Tower #1 (hand-made)
Tower #2 (first tower digitally fabricated)
TOWER #3 Date March 2012
Location Singapore
Institutuion Singapore-ETH Centre
Laboratory Digital Fabrication
Chair Professors Fabio Gramazio Matthias Kohler
PhD Assitants Jason Lim Willy Lai
Senior Researchers Dr. Silke Langerberg Michael Budig
Design Team Fabienne Waldburger Sylvius Kramer Michael StĂźnzi Alvaro Valcarce
TOWER #4 Date May 2012
Location Singapore
Institutuion Singapore-ETH Centre
Laboratory Digital Fabrication
Chair Professors Fabio Gramazio Matthias Kohler
PhD Assitants Jason Lim Willy Lai
Senior Researchers Dr. Silke Langerberg Michael Budig
Design Team Fabienne Waldburger Sylvius Kramer Michael StĂźnzi Alvaro Valcarce
TOWER #5 Date June 2012
Location Singapore
Institutuion Singapore-ETH Centre
Laboratory Digital Fabrication
Chair Professors Fabio Gramazio Matthias Kohler
PhD Assitants Jason Lim Willy Lai
Senior Researchers Dr. Silke Langerberg Michael Budig
Design Team Fabienne Waldburger Sylvius Kramer Michael StĂźnzi Alvaro Valcarce
TOWER EVOLUTION from #1 to #5
rotating shear walls rectangular slabs
rotating shear walls triangular slabs
interlacin pluged-
ng cores -in slabs
interlacing cores and slabs one building component
interlacing cores and slabs following stress lines
>> COMPLEXITY
COMPLEXITY EVOLUTION
1st PHASE GOALS
to integrate vertical and horizontal growth to increase resolution to increase components complexity
4,108 components 1 size + platforms 3 days
320 components 7 sizes 24 h
142 components 3 sizes 8h
15,754 components 2 sizes 8d
6,102 components 2 sizes 5d
2nd PHASE GOALS
to reduce resolution to increase spatial complexity to simplify the structural system to integrate systems in a 1:1 scenario
>> RESOLUTION
TOWER #6 Date August - November 2012
Location Singapore
Institutuion Singapore-ETH Centre
Laboratory Digital Fabrication
Chair Professors Fabio Gramazio Matthias Kohler
PhD Assitants Jason Lim Willy Lai
Senior Researchers Dr. Silke Langerberg Michael Budig
Design Team Alvaro Valcarce
10% radial shear walls vertical loads
20%
30%
40%
mass studies (ventilation, views, typologies...)
Generative process
Translation into a slab and floor system - Prefabrication of components - Simplification of assembling with modules
Structural typology Radial shear walls with cores
50%