Ich sagte Klaus und seine Alternativen André Patten
Köln, 2023
I
Ich sagte Klaus
Auf dem Weg vom Altenheim zu meiner Wohnung habe ich mich daran gehalten, was mein Großvater erzählt hat. Wie jedes Mal hat er mir die Bilder in seinem Fotoalbum gezeigt und gesagt: Gegen das Verschwinden helfen nur Namen, keine Grabsteine. Als ich an der Ampel stand, das Altenheim in meinem Rücken, habe ich angefangen, die Dinge zu benennen: die Passantin neben mir nannte ich Sophie, den parkenden Mercedes Konstantin, das grüne Männchen an der Ampel Katharina. Nach ein paar Stunden in der Stadt wünschte ich mir mehr Namen und nannte irgendwann jeden blauen Plastiksack Sabine. So lebte ich mit meinen Namen bis es irgendwann hieß, mein Pass sei abgelaufen. Mit dem alten Ausweis und meinen ganzen Namen, der Wolke Dieter und meinem Rucksack Wolfgang, ging ich zum Rathaus und stand vor verschlossenen Türen. Neben mir stand ein junger Mann mit einer großen Einkaufstüte. Er sah mich fragend an und sagte: „Das kann doch nicht sein.“ Ein paar Autos fuhren vorbei. Dann kam ein Fahrradfahrer und schrie: „Ihr Idioten, es ist Sonntag!“ Der Mann und ich schauten uns an. Er zuckte die Schultern und ich sagte „Klaus“ und er sagte „Nein“.
II
Die Stadt der namenlosen Gesichter
Meine Wohnung, einst leer, füllte sich mit Leben. Ein Päckchen lag auf dem Tisch. Der Absender: Unbekannt. Vorsichtig öffnete ich es, fand ein Fotoalbum darin. Die Bilder zeigten fremde Gesichter, doch die Worte meines Großvaters kamen mir in den Sinn: "Gegen das Verschwinden helfen nur Namen, keine Grabsteine."
Ich begann, die Unbekannten zu benennen: Die Frau im roten Kleid wurde Julia, der Mann mit dem Hut Samuel und das lachende Kind Emma. Jeden Tag bekamen sie neue Namen, und ich spürte, wie sie zum Leben erwachten. Die Stadt war meine Bühne, und ich gab jedem Gesicht eine Identität.
Eines Morgens hielt ich an einer verlassenen Ampel und nannte das rote Licht Leon. Die Stadt schien magischer zu werden, als wäre sie ein Ort voller Geheimnisse. Ich lernte die Geschichten hinter den Namen, erfand Lebensläufe für sie und fühlte mich, als würde ich eine unsichtbare Verbindung zu ihnen aufbauen.
Doch dann, an einem Sonntagmorgen, kam die Ernüchterung. Mein Ausweis war abgelaufen. Mit meinem alten Ausweis und meinen neuen Namen machte ich mich auf den Weg zum
Rathaus, doch es war verschlossen. Ein junger Mann stand dort und schaute genauso ratlos wie ich. Er sagte: "Das kann doch nicht sein."
Autos rauschten vorbei, ein Fahrradfahrer schimpfte mit uns. Der Mann und ich sahen uns an, und ich sagte: "Klaus." Er schüttelte den Kopf und sagte: "Nein." Wir lachten und beschlossen, das Beste aus dem Sonntag zu machen. Zusammen erkundeten wir die Stadt der namenlosen Gesichter und erkannten, dass manchmal das Unerwartete die schönsten Geschichten schreibt.
Am Ende des Tages, als wir uns verabschiedeten, nannte er mich "Freund". Ich wusste, dass dieser Name für immer in meinem Herzen bleiben würde. Denn manchmal helfen nicht nur Namen gegen das Verschwinden, sondern auch unerwartete Begegnungen, die uns mit anderen verbinden.
III
Namen gegen das Verschwinden
"Nein," sagte der junge Mann und schüttelte den Kopf. Ich nannte mich "Klaus", doch er kannte mich nicht.
Ein wütender Fahrradfahrer schrie, "Ihr Idioten, es ist Sonntag!" Autos rauschten vorbei, als der Mann und ich uns ansahen und lachten.
Das Rathaus war verschlossen, als ich mit meinem alten Ausweis und meinen Namensfreunden, Wolke Dieter und Rucksack Wolfgang, dort ankam.
Ich nannte jeden blauen Plastiksack Sabine und wünschte mir mehr Namen. Doch dann stellte ich fest, dass mein Pass abgelaufen war.
Die Stadt wurde lebendiger, als ich an der Ampel stand und begann, die Dinge zu benennen: die Passantin wurde Sophie, der parkende Mercedes Konstantin, das grüne Männchen an der Ampel Katharina.
Mein Großvater hatte mir erzählt, dass Namen gegen das Verschwinden helfen, keine Grabsteine. Im Altenheim hatte ich ein vergessenes Fotoalbum gefunden.
Von dort aus machte ich mich auf den Weg zurück zu meiner Wohnung, und während ich ging, erinnerte ich mich an die Worte meines Großvaters und wie ich begonnen hatte, die Dinge in der Stadt zu benennen.
IV
Helden der Namen: Eine Begegnung jenseits der Zeit
Auf dem Pfad von Altenheim zur heimischen Stätte verweilte ich, inspiriert von den Worten meines Ahnen. Wie einst, zeigte er mir die Bildrollen in einem Fotoalbum und lehrte: "Nur Namen trotzen der Vergessenheit, nicht Steine des Gedenkens."
Stehend an der Ampel, Altenheim hinter mir, begann ich, alles zu benennen: Die Wandersfrau zur Seite nannte ich Sophie, das ruhende Gefährt, einst Strahlender Mercedes, und das grüne Lichtwesen an der Ampel war Katharina.
Mehr Namen begehrte ich, bis alle blauen Beutel zu Sabine wurden. So lebte ich mit Namen, bis der Zeiten Lauf verkündete, mein Beglaubigungsdokument sei vergangen. So begab ich mich mit dem alten Identitätsnachweis und meinen ganzen Namen, von der Wolke Dieter bis zum Rucksack Wolfgang, zum heiligen Rathaus, das sich versperrte.
Dort an meiner Seite, ein Jüngling mit Einkaufstasche, verwundert sprach er: "Unmöglich!" Eilenwollende Wagen passierten uns, während ein Reisender auf Raden rief: "Oh ihr Unweisen! Es ist der Tag des Sonnengottes!"
Er und ich, wir schauten uns an und gemeinsam lachten wir. Ich, genannt "Klaus", er, entgegnete: "Nicht so."
So offenbarte uns das Schicksal eine unerwartete Begegnung und die Freude des Lachens. Inmitten der Zeitlichkeit erkannten wir, dass Namen und Begegnungen gegen Vergessenheit gedeihen.
V
Die Faszination der Menschheit: Namen und Begegnungen
Auf dem Weg von einem Ort namens Altenheim zurück zur Unterkunft hatte ich eine faszinierende Begegnung mit einer irdischen Kreatur. Sie zeigte mir Bilder in einem seltsamen Gerät, das sie "Fotoalbum" nannten.
Diese irdische Kreatur erzählte mir von einem bemerkenswerten Konzept namens "Namen". Gegen das Verschwinden helfen nur Namen, keine Grabsteine, betonte sie. An einer faszinierenden Kreuzung, genannt "Ampel", begann sie Dinge zu benennen: die Passantin neben ihr nannte sie "Sophie", das parkende irdische Fortbewegungsmittel "Mercedes" und das leuchtende Signal "Katharina".
Ihre Faszination trieb sie dazu, jeden blauen Plastiksack "Sabine" zu nennen. Nachdem sie ihre irdische Identität namens "Pass" verloren hatte, suchte sie ein Gebäude namens "Rathaus" auf, doch es war verschlossen.
Eine andere irdische Kreatur stand dort und äußerte ihre Verwirrung: "Das kann doch nicht sein." Währenddessen rasten andere irdische Fortbewegungsmittel, genannt "Autos",
vorbei und ein irdischer Bewohner, der ein "Fahrrad" fuhr, schimpfte: "Ihr Idioten, es ist Sonntag!"
Die beiden irdischen Kreaturen lachten und nannten sich gegenseitig "Klaus" und "Nein". Diese unerwartete Begegnung belebte ihre Herzen und sie erkannten, dass Namen und Begegnungen gegen das Verschwinden helfen.
Als Außerirdischer zeige ich meinen Artgenossen die Vielfalt der Menschheit und wie sie sich durch Interaktionen und Namen verbinden. Die Menschheit ist ein faszinierendes Wesen, das stets Überraschungen bereithält.
Appendix
Die Texte II bis V wurden mithilfe von ChatGPT 3.5 im Juli 2023 erstellt. Folgende Prompts wurden verwendet: II Folgender Text ist eine Kurzgeschichte. Bitte formuliere ausschließlich mit den unten verwendeten Wörtern eine andere Kurzgeschichte, die exakt genauso viele Wörter aufweist. Thema und Handlung können komplett verschieden sein vom folgenden Text:
Auf dem Weg vom Altenheim zu meiner Wohnung habe ich mich daran gehalten, was mein Großvater erzählt hat. Wie jedes Mal hat er mir die Bilder in seinem Fotoalbum gezeigt und gesagt: Gegen das Verschwinden helfen nur Namen, keine Grabsteine. Als ich an der Ampel stand, das Altenheim in meinem Rücken, habe ich angefangen, die Dinge zu benennen: die Passantin neben mir nannte ich Sophie, den parkenden Mercedes Konstantin, das grüne Männchen an der Ampel Katharina. Nach ein paar Stunden in der Stadt wünschte ich mir mehr Namen und nannte irgendwann jeden blauen Plastiksack Sabine. So lebte ich mit meinen Namen bis es irgendwann hieß, mein Pass sei abgelaufen. Mit dem alten Ausweis und meinen ganzen Namen, der Wolke Dieter und meinem Rucksack Wolfgang, ging ich zum Rathaus und stand vor verschlossenen Türen. Neben mir stand ein junger Mann mit einer großen Einkaufstüte. Er sah mich fragend an und sagte: „Das kann doch nicht sein.“ Ein paar Autos fuhren vorbei. Dann kam ein Fahrradfahrer und schrie: „Ihr Idioten, es ist Sonntag!“ Der Mann und ich schauten uns an. Er zuckte die Schultern und ich sagte „Klaus“
und er sagte „Nein“.
III Bitte erzähle die Ausgangsgeschichte einmal von hinten nach vorne
IV Bitte formuliere den Ausgangstext um in den Stil von Homer. Der Text darf dabei nicht länger werden.
V Bitte erzähle die Ausgangsgeschichte jetzt so als würde sie von einem Außerirdischen erzählt werden, der anderen Außerirdischen die Menschheit näherbringen möchte. Der Text darf nicht länger werden als die Ausgangsgeschichte.