ANNA AICHELE | Innenarchitektur
2024
OLIO
POR
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INHALT
LEBENSLAUF
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PARKMARKT
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SPACE MINING
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SYNAGOGE MICHELSTADT
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IMPROBÜHNLE
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ADAMS NEUE GÄRTEN
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(INNEN-) ARCHIGRAFIE
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ARBEITSERFAHRUNG
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4
AUF
LEBEN 5
6
LEBENSLAUF
PERSÖNLICHE DATEN Name:
Anna Laura Aichele
geboren am:
12.12.1994
Geburtsort:
Waiblingen
Adresse:
Gutenbergstraße 44 70176 Stuttgart
Telefon:
01578 9543692
Mail:
annaaichele@googlemail.com
BESONDERE KENNTNISSE Programme:
VectorWorks Adobe InDesign Adobe Photoshop Adobe Illustrator
Sprachen:
Deutsch Englisch
Sonstiges:
Modellbau Grafik & Layout Teamfähigkeit Zuverlässigkeit
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SCHULBILDUNG 07 / 2013
BERUFSERFAHRUNG Allgemeine Hochschulreife / Abitur
09 / 2013 -
Jangled Nerves, Stuttgart
Burg-Gymnasium, Schorndorf
02 / 2014
Vorpraktikum, Aufgaben: Modellbau, Mitarbeit bei der Planung von Ausstellungsgestal-
STUDIUM
tung, anschließend Freiberufliche Tätigkeit im Bereich Modellbau
09 / 2014 -
Bachelor of Arts Innenarchitektur,
06 / 2018
Hochschule Mainz
10 / 2019
09 / 2016 -
Atelier Brückner, Stuttgart
02 / 2017
Praxissemester, Aufgaben: Entwurf, Modell-
International Master of Interior
bau, Visualisierungen, Recherche, Ausführung
Architectural Design,
und Mithilfe bei Ausstellungseröffnung,
Hochschule für Technik Stuttgart
Materialsammlungen
01 / 2020 -
Auslandssemester
09 / 2018 -
Demirag Architekten, Stuttgart
05 / 2020
CEPT University, Ahmedabad, Indien
08 / 2019
Anstellung als Innenarchitektin BA, Aufgaben: Ausstellungsgestaltung, Assistenz der Geschäftlseitung, Vorbereitung von Präsentationen
06 / 2020 -
Studio Alexander Fehre, Stuttgart
03 / 2021
Anstellung als Werkstudentin, Aufgaben: Arbeitswelten, Konzept und Entwurf
09 / 2021 -
Studio Alexander Fehre, Stuttgart
01 / 2024
Anstellung als Innenarchitektin MA, Aufgaben: Arbeitswelten, Entwurf, Bauherrenbetreuung, Projektleitung
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JEKTE
PR
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VOM PARKPLATZ ZUM MARKTPLATZ PARKMARKT
Der Parkmarkt bietet lokalen Landwirten eine Plattform für den Verkauf ihrer frischen und lokalen Lebensmitteln. Der Marktstand, welcher auf zwei nebeneinander liegenden Parkplätzen aufgebaut wird, vereinfacht den Verkaufsprozess der Händler. Zudem werden der hohe Aufwand für Aufund Abbau sowie der Konkurrenzdruck und die monatliche Standgebühren reduziert. Auf der anderen Seite profitieren die Anwohner von der Nähe und dem täglichen Angebot ihres Obst- und Gemüsehändlers und erhalten eine Alternative zum Supermarkt. Als grüner Monolith verschönert der Parkmarkt außerdem das Straßen bild. Die Gestaltung des Marktstandes ist geprägt durch die längliche Form zwei aneinander gereihter Parkplätze. Die Verwendung einer C-Konstruktion ermöglicht eine stützenfreie Sicht auf die Verkaufsfläche. Regale, Spiegelflächen und das Solarpanel lassen sich an das Doppel-C-Profil der Stahlkonstruktion befestigen. Ein natürlicher Schutz vor äußeren Einwirkungen wird durch ein umlaufendes grünes Blätterdach gegeben und schirmt die Kunden und HänderInnen vor vorbeifahrenden Autos ab.
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1 | Transport
2 | Entladen
3 | Verkauf
4 | Gekauft
Durch den Nachbarparkplatz lässt sich
Die Regale sind an die Maße der Euronorm-
Der Verkäufer begleitet und berät den
Der Kunde hat somit die Möglichkeit frisch
der Parkmarkt optimal beliefern.
Kisten angepasst.
Kunden vor Ort.
und vor Ort einzukaufen.
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Schnitt A-A
Schnitt B-B
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Ansicht
Modell
A
B
A
B
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PASSAGEN KÖLN 2018 SPACE MINING
Auf den Passagen 2018 in Köln wurden die Besucher eingeladen, in die Welt des Studiengangs Innenarchitektur abzutauchen. In Kooperation mit drei weiteren Hochschulen wurde eine temporäre Ausstellung zum Thema „Space Mining” erstellt und studentische Projekte in schwereloser Atmosphäre präsentiert. Die Podeste werden vom Boden abgehoben und die Objekte auf einer geneigten Präsentationsfläche plaziert. Der Fokus wird durch klar abgegrenzte Lichtkegel und der Reflextion von Details auf den Kupferoberflächen auf das Objekt gelenkt. Auch auf die Details wurde Wert gelegt. Ein eigens entwickeltes Logo sollte den Wiedererkennungswert der Ausstellung erhöhen und kam auf unterschiedlichen Objekten wie Buttons, Bierdeckeln und Popcorntüten zum Einsatz.
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DAS LICHTIGFELD-MUSEUM
In der Synagoge Michelstadt finden heute neben dem Museumsbetrieb
SYNAGOGE MICHELSTADT
auch wieder Gottesdienste statt. Um eine Vereinbarkeit zu erreichen, entstand ein Raum-in-Raum-Konzept. Die in der Altstadt gelegene Synagoge von Michelstadt wurde bereits 1791 erbaut. Durch ihre Lage im Stadtkern wurde sie weitestgehend von den Anhängern der NSDAP verschont. Später wurde die Synagoge als Lichtigfeld-Museum eröffnet und zeigt seither Dokumente des Jüdischen Lebens in Michelstadt. Heute gibt es wieder eine jüdische Gemeinde und es finden regelmäßige Gottesdienste statt. Um dies miteinander zu kombinieren, wird ein neuer Baukörper in die Synagoge eingesetzt, der nur minimal das Bestandsgebäude berührt. Die darin befindliche Ausstellung „umarmt“ den Synagogenraum.
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Kaum etwas erzeugt ein so starkes Heimatgefühl wie der Klang des eige-
DER KLANG DER HEIMAT
nen Dialektes. Der Dialekt ist gesprochene Heimat. Das „Improbühnle“
IMPROBÜHNLE
stellt daher eine Theaterarchitektur inmitten meiner Heimat Stuttgart dar, die nicht nur den Schwaben eine Plattform für ihre Mundart geben soll, sondern auch den „Rei g`schmeckten“ das Schwäbische auf spielerische Art näher bringt. Dabei wird die Sprache in die drei Komponenten „Sprechen“, „Hören“ und „Lesen/Schreiben“ eingeteilt und in einzelnen Aspekten ausgearbeitet. Es findet ein interaktiver Austausch zwischen Sprechern und Zuhörern statt und der gesprochene Dialekt wird vom Herzen des Theaters hinaus in die Stadt getragen.
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Die Kleinkunstbühne „Improbühnle“ im Oberen Schlossgarten der Stutt-
bietet sich ein tiefer Blick bis auf das Herzstück des Theaters – die Bühne.
garter Innenstadt stellt die negative Form eines Turms dar. Statt in den
Im Inneren stellt die höhenverstellbare Bühne und der darüber befindliche
Himmel zu wachsen, verwurzelt sich das Gebäude tief in den Boden. Der
Luftraum den Mittelpunkt dar. Darum herum verteilen sich auf drei Ebenen
natürliche Fels wird somit zur Fassade. Durch einen aufgeschütteten Hü-
die Zuschauerränge. Einen weiteren umlaufenden Ring bildet die Erschlie-
gel wird das Theater dennoch in der Parklandschaft sichtbar. Auf der be-
ßung in Form zweier Treppenzugänge und eines Aufzuges. Im untersten
grünten Oberfläche schieben sich schallförmig Bänke aus dem Hügel und
Stockwerk sind die Nutzräume (Toiletten, Technikraum und Schließfächer-
verteilen sich in Richtung Innenstadt. Hat man den Hügel erklommen,
anlagen) untergebracht und von dem Theater abgetrennt.
HÖREN Die „Horchrohre” stehen verteilt auf der begrünten Hügeloberfläche. In ihnen wird ein Lautsprecher eingebaut. Dieser überträgt das laufende Theaterstück oder schwäbische Gedichte und Geschichten nach außen.
SPRECHEN Die fünf Meter breite Bühne kann über eine Hebebühneanlage auf die Höhe der verschiedenen Stockwerke gefahren werden. Dadurch ist der Zuschauerraum auf die Anzahl der Besucher anpassbar. Von den Rängen gelangt man über eine Tür im Geländer auf die Bühne.
LESEN / SCHREIBEN In das Geländer der Zuschauerräume ist eine Laufschrift aus LED-Bändern eingelassen. Per Smartphone können die Zuschauer eine Nachricht schicken, die auf den Bildschirmen erscheint. Darauf reagieren die Schauspieler. Es entsteht ein interaktives Verbindungsstück zwischen Akteuren und Zuschauern.
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Grundriss
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GÄRTEN FÜR DAS IMMANUEL-GRÖTZINGER-HAUS
Die Einrichtung des Immanuel-Grötzinger-Hauses in Stuttgart Rot hat be-
ADAMS NEUE GÄRTEN
reits vielen ihrer Bewohner aus der akuten Wohnungslosigkeit geholfen. Dort werden alleinstehende Männer dabei unterstützt, wieder einen geregelten Arbeitsalltag aufzunehmen. Um ihnen eine strukturierte Tagesbeschäftigung und Kontakt zur Gesellschaft sowie anderen Hilfesuchenden zu bieten, können die Männer auf dem Grundstück einer ehemaligen Gärtnerei Gemüse anpflanzen, Tiere versorgen oder in selbstgebauten Werkstätten Fahrräder aus der Nachbarschaft reparieren. Im Zuge der Internationalen Bauaustellung 2027 wird die Nachbarschaft jedoch zu einem belebten Wohnviertel umgebaut und ein großer Teil des bisherigen Gartens muss neuen Reihenhäusern weichen. Zum Ausgleich erhält die Evangelische Gesellschaft Stuttgart (Eva) ein Grundstück in unmittelbarer Nähe des bisherigen Standortes. Auf dieser Fläche entsteht einen Rückzugsort, an dem die Bewohner aktiv an der Gestaltung des Gartens teilhaben.
N
Konzept
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Bewohner des Wohnheims sind dazu aufgerufen ihr Können aus erlernten
werden durch einen mäandernden Fußweg verbunden. Innerhalb der Ge-
Berufen oder anderweitig erworbene Vorkenntnisse in das Projekt einzu-
bäudegruppen öffnen sich Höfe, die zur gemeinsamen Arbeit, aber auch
bringen und den Garten zu ihrem individuellen Werk zu gestalten. Fokus
als Treffpunkt einladen. Die Gebäude bestehen aus jeweils zwei tragenden
wird desweiteren auf den Aspekt der Nachhaltigkeit gelegt. In Kooperar-
Wandscheiben aus Stampflehm und werden durch gläserne Pfosten-Rie-
tion mit dem Studiengang „Klimaengeneering“ wird ein energiesparendes
gel-Fassaden ergänzt. Darauf liegt jeweils ein weit auskragendes, filigranes
und umweltschonendes Konzept entwickelt, welches nicht nur beim Bau,
Dach auf. Durch diese Materialwahl können die Männer des IGH die Wände
sondern auch in der anschließenden Nutzung zum Tragen kommt.
mit einfachen Hilfsmitteln selbst stampfen und weite Transportwege wer-
Eine Herausforderung des Projektes stellt insbesondere die Topogafie dar,
den vermieden. Die optische Durchlässigkeit lässt weite Blickbezüge zu
die ein nach Norden abfallendes Gelände aufweist. Die unterschiedlichen
und die Bewohner können so miteinander in Kontakt stehen.
Funktionen verteilen sich auf sieben Gebäude über das Grundstück und
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Schrift ist allgegenwärtig und ein ständiger Begleiter im Alltag. Nicht nur
SCHRIFT IM RAUM
in gedruckter Form, sondern auch in gebauter Weise begegnet sie uns an
(INNEN-) ARCHIGRAFIE
zahlreichen Stellen. Schriftzüge prägen unsere Stadtbilder, sie dienen als direktes Kommunikationsmittel oder bieten Orientierung. Dabei übermittelt jeder Schriftzug immer einen Inhalt. Denn der Prozess des Lesens passiert intuitiv und kann nur schwer unterdrückt werden. Aber auch die reine Gestaltung von Schriftzügen stellt eine Botschaft dar, welche unterbewusst gelesen wird. Gegenüber gedruckter Schrift gelten dabei andere Anforderungen, es werden aber auch andere Möglichkeiten in der Form-, Farben- oder Materialauswahl geboten. Meine Masterarbeit soll aufzeigen, welche Funktionen Schriften insbesondere im Innenraum haben können und wie ihre Gestaltung sowohl vom architektonischen Kontext als auch von typografischen Einflüssen oder ihrem Inhalt abhängt. Meiner Thesis ging hierfür ein theoretische Teil voraus, der anhand von Beispielen aus Stuttgart analysiert wurde. Vertieft wurde die Arbeit mit mehreren „Kurzentwürfen“ am Bestand des Röhm-Areals in Schorndorf.
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TEIL I: IDENTITÄT
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Während des Betriebs der Lederfabrik wurde diese über die Jahre immer
sein. Begriffe wie „Stinkerwerkstatt“ oder „Chromgerberei“ sollen wieder
wieder erweitert. Das Ergebnis ist ein Komplex aus unterschiedlichen Ge-
zum Leben erweckt werden und über die Fassaden der Gebäudestrukturen
bäudestücken, die teilweise miteinander verbunden sind und teilweise für
schweben wie Geister aus einer anderen Zeit.Sie werden auf die Fassade
sich stehen. Heute sind in den Gebäuden der ehemaligen Lederfabrik ganz
gesandstrahlt. Die Außenwände werden an der Stelle der Beschriftungen
andere Nutzerparteien untergebracht. Nur wenige Personen erinnern sich
von ihrem über die Jahre angesammelten Schmutz befreit und so entsteht
noch an die ursprünglichen Tätigkeiten, die in diesen Räumen erbracht
eine temporäre Beschriftung, die gleichzeitig einen behutsamen Umgang
wurden. Um die ursprüngliche Identität wieder zum Leben zu erwecken,
mit dem Bestand gewährleistet. Die alte Funktion wird somit wieder zum
sollen die Namen der originalen Nutzungen auf den Gebäuden zu lesen
Vorschein gebracht.
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TEIL II: VERMITTLUNG
Die Wasserwerkstatt ist der größte Raum auf dem Röhm-Areal und wird
ein Wechselspiel aus den beiden Lesarten von Architektur und Schrift ent-
immer beliebter für Veranstaltungen. Mit Hilfe einer Lichtinstallation soll
stehen. Zu lesen gibt es in 30 Zeilen die Herstellung von Leder. Möglicher-
eine stimmungsvolle Atmosphäre erzeugt werden. Durch das Ausleuchten
weise unappetitliche Sätze werden durch die handschriftlich anmutende
der Decke entsteht eine Betonung auf den Bestand und die gleichmäßige
Schreibweise abstrahiert und drängt sich daher nicht auf.
Verteilung der Balken. Bei Eintritt in die Wasserwerkstatt gibt nur das blaue
Zudem soll die Atmosphäre des in der späten Industrialisierung entstan-
Reflektieren auf der hölzernen Decke einen Hinweis auf die Installation.
denen Gebäudes durch die Wahl einer Neonschrift rezitiert werden. Das
Erschließt sich der/die BesucherIn den Raum, so kann das ganze Ausmaß
Formen der Glasrohre stellt genauso ein Handwerk dar, wie es in dieser
erkannt werden. Die Architektur dient dabei als Zeilen für die Schrift, die
Werkstatt früher ausgeübt wurde. Damit nimmt die Installation in der Was-
linksbündig an den Balken befestigt wird. Erst wenn man den Raum kom-
serwerkstatt eine Technologie aus ihrer Erbauungszeit Ende des 19. Jahr-
plett durchquert hat, kann man das ganze Schriftstück lesen. Dabei soll
hunderts auf.
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TEIL III: ORNAMENT
Einmal jährlich lädt das Röhm-Areal zur „Schorndorfer Kunstnacht“ ein. An diesem Abend öffnen die Kunstschaffenden und Kreativen ihre Büros und Ateliers für Interessierte und präsentieren ihre Arbeiten. Das Röhm mit seinen alten Backsteingebäuden bietet hierfür eine atmosphärische Location. Um die Besucher von einer Uferseite der Rems zur anderen zu locken, soll eine Lichtinstallation auf dem Fluss zum Hingucker werden. Mit Hilfe einer Gobo-Projektion soll die Schrift auf die Rems projeziert werden. Zum Einsatz kommt das Lautgedicht „Seepferdchen und Flugfische“ des Dadaisten Hugo Ball. Das Gedicht stellt die Laute des plätschernden Wassers dar. Die Schrift soll durch das Auseinanderdehnen, Zusammenstauchen, Vergrößern, Verkleinern und in ihrer Anordnung so abstrahiert werden, dass die Laute auch grafisch visualisiert werden. Die Worte bewegen sich in Fließrichtung des Flusses an den BeobachterInnen auf den Terrassen vor der Wasserwerkstatt und der Lohgerberei vorbei.
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1. Strophe
2. Strophe
ZACK hitti ZOPP tressli bessli
H
ZACK hitti ZOPP
NEBOGEN leila
BALLUBASCH f l u s c h kata
tr
fl
iZ OP P ZA CK hi tt
es
sl
i
b
es
sl
i
NE BO GE N
le
ila
u
sc
ka
ta
BA LL UB AS CH
ZA CK h
itt
iZ OP P
Schrift bewegt sich in Flussrichtung
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3. Strophe
BALLUBASCH
kitti bimm
b i l l a b i
b i l l a b i
i b
ch
a
us
b
i
b
i
l
l
pr
be tz li be tz li
ta
zik ko di za kk o
B
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A
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kit ti b im m
kata
H
pru s ch
zitti KITILL A B I
FASCH
I
il b
zit ti KI TI LL
A
B
la
H IT TI
PP
HITTI betzli betzli
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RFAHRUNG
BERUF 37
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Detroit Auto Show 2014, Messeauftritt, Mercedes Benz Fertigstellung 2014
PRAKTIKA
JANGLED NERVES
ARBEITSERFAHRUNG Vor meinem Studium konnte ich erste Einblicke in die Gestaltung von Ausstellungen und Messekonzepten in der Agentur Jangled Nerves in Stuttgart erhalten. Hier war ich vor allem für das Erstellen von Modellen zuständig. Im Anschluss an dieses Vorpraktikum erhielt ich die Möglichkeit als selbstständige Mitarbeiterin weiterhin im Bereich Modellbau zu arbeiten.
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Wettbewerb Mercedes Benz, Messekonzept
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„Fastnacht der Hölle - Der Erste Weltkrieg und die Sinne”, Haus der Geschichte Stuttgart
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Musée Atelier Audemars Piguet, Dauerausstellung, Audemars Piguet, Le Brassus Eröffnung 2020
ATELIER BRÜCKNER Im Rahmen meines Praxissemesters wurde ich Teil des Teams von Atelier Brückner in Stuttgart und arbeitete an drei sehr unterschiedlichen Projekten in verschiedenen Entwicklungsphasen mit. Diese Projekte waren sowohl in Deutschland als auch international vertreten und boten mir die Möglichkeit mit interessanten Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zu arbeiten. Das Highlight meines Praxissemesters war allerdings die Bauüberwachung der Ausstellung „Understanding Matters – The Nobel Prize in Physics” in Dubai, an der ich vorort mitwirken durfte.
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„Musée Atelier Audemars Piguet”, Le Brassus
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„Understanding Matter – The Nobel Prize in Physics”, Dubai
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Wagenhallen, Stuttgart
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ANSTELLUNG ALS INNENARCHITEKTIN BA ARBEITSERFAHRUNG
DEMIRAG ARCHITEKTEN Um nach meinem Bachelor-Abschluss an der Hoschule Mainz weitere Berufserfahrungen in der Ausstellungsgestaltung sammeln zu können, arbeitete ich im Büro Demirag Architekten in Stuttgart. Als Assistenin der Geschäftsleitung war ich neben entwürferischen Tätigkeiten als Innenarchitektin ebenfalls für die Organisation und Vorbereitung von Terminen und Präsentationen zuständig.
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Theaterfiguren Museum, Lübeck
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Landesmuseum Schleswig-Holstein
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„Salvador Dali – Biblia Sacra”, Diözesanmuseum Rottenburg
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Jahr100Haus Schleswig-Holstein Dauerausstellung, Freilichtmuseum Molfsee, Eröffnung 2021 Fotografien: © Stiftung SH Landesmuseen, Kinka Tadsen
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LEAP Arbeitswelt, Roche Diagnostics Penzberg, vorraussichtl. Eröffnung 2025 Visualisierungen: © Studio Alexander Fehre GmbH
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ANSTELLUNG ALS INNENARCHITEKTIN MA
STUDIO ALEXANDER FEHRE
ARBEITSERFAHRUNG Als Werkstudentin bzw. nach meinem Master in Festanstellung habe ich für das Studio Alexander Fehre im Bereich Arbeitswelten gearbeitet. Ab 2023 konnte ich in dem Hochbauprojekt „LEAP“ des global agierenden Pharmazieunternehmens Roche Diagnostics Erfahrungen als Projektleiterin sammeln. Dies beinhaltete nicht nur die interne Koordination eines Teams, sondern auch Absprachen mit beteiligten Planern und Gewerken sowie die intensive Betreuung der Bauherrschaft.
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Landratsamt Böblingen
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MBPS, Nürtingen
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Roche Diagnostics GmbH, Penzberg
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Anna Laura Aichele Gutenbergstraße 44 70176 Stuttgart
01578 9543692 annaaichele@googlemail.com