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Es gibt keinen «Schwarzen Peter»
Böse Einbrecher – brave Hunde
Eigentlich müssten wir jetzt nicht mehr über das Abstimmungs wochenende reden. Das Volk hat gesprochen, und das Volk hat immer Recht, auch wenn das im aktuellen Fall ganz viele anders sehen. Es mag für das Verlierer lager ein schwacher Trost sein, aber ich persönlich bin sicher, dass die Schweiz auch dieses Mal nicht untergehen wird. Die EU wird ihre Kavallerie schön brav im Stall behalten, auch wenn aus Brüssel ganz andere Töne zu
Die Polizei kann sich immer wieder auf ihre vierbeinigen Helfer verlassen.
vernehmen sind. Aber bekanntlich sind bellende Hunde letztlich zu feige, um wirklich zuzubeissen. Ich finde Jammern und Lamentieren sowieso die falsche Taktik. Und ein SchwarzPeterSpiel sollten wir auch nicht vom Zaume reissen. In einer direkten Demokra tie gibt es grundsätzlich keine Schuldigen und keine Unschuldigen. Es gibt Bürgerinnen und Bürger, die frei von politischen, wirtschaftlichen, medialen und anderen Einflüssen in der Lage sind, ein eigenes Urteil zu fällen und dieses an der Urne kundzutun. Das macht die Schweiz zu einem einzigartigen Erfolgs modell – weltweit und immer schon. Jil Lüscher
Am letzten Sonntag, kurz nach Mitternacht, wurden der Luzerner Polizei Einbruchgeräusche an einem Einfamilienhaus gemeldet. Mehrere Patrouillen begaben sich in die Nähe des Tatortes. Kurze Zeit später konnten die beiden Polizei hunde Perico und Aragon zwei
Einbrecher aufspüren. In der Folge konnten von den Einsatzkräften der Luzerner Polizei zwei aus Litauen stammende Männer (26 und 30 Jahre alt) festgenommen werden. Es hat sich bei diesem Einsatz einmal mehr gezeigt, dass die richtige Reaktion von Privat personen – Verdächtiges sofort melden – und das Zusammenspiel von Mensch und Tier erfolgreich sein können. PD/red
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144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.
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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
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Leute
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 12. Februar 2014
Diese Woche
nachgefragt ... bei Patrick Buchecker, Präsident der Maskenliebhaber-Gesellschaft Luzern.
Heinecken-Verkaufsdirektor Toni Schneider: «Für unser Eichhof hat es überall Platz.»
Gratulation an Vereinigten-Präsident Linus Jäck für 50 Jahre Lozärner Guuggenmusigen.
Sie sind der Präsident der Luzerner Maskenliebhaber-Gesellschaft. Wie entstand dieser Name? Am fetten Donnerstag 1814, also vor genau 200 Jahren, lehnten sich die freiheitlich gesinnten Bürger der Stadt Luzern gegen die herrschende Media tionsregierung und stürzten diese just während der Fasnachtstage. Wach männer, welche die Stadt in diesen Tagen vor Überfällen vom Land her schützten, beschlossen als Andenken an dieses Ereignis, fortan am fetten Donnerstag einen Maskenball durch zuführen. Aus diesem alljährlichen Maskenball entstand 1819 die MaskenliebhaberGesellschaft der Stadt Luzern. Bis heute pflegt und fördert die MLG das Brauch tum Maskenwesen mit dem Goldig Grend, bei welchem jeweils am Güdismontag im «Schweizerhof» Luzern die schönsten Einzel und Gruppenmasken prämiert werden.
Sein Abend und seine Fasnacht mit Herz. LFKP und oberster Huerenaff Andreas Arpagaus.
Traditionell trafen sich die Mitglieder des LFK EvEnT der WochE im Süesswinkel zum LFK-Empfang
Zirkus im Eselstall
Mottogerecht fanden sich die Luzerner Huerenaffe mit ihren Gästen im Süesswinkel ein. Der schreibenden Zunft wurde ihre Arbeit verwehrt. Fotografieren war für den «Anzeiger Luzern» aber erlaubt. Bilder: Heinz Steimann
Herzblatt-Atmosphäre am LFK-Empfang.
Als Präsident sind Sie auch der Hausherr des MLG-Saales, wo alljährlich der sagenumwobene LFK-Empfang stattfindet. Warum eigentlich immer im Süesswinkel? Der Süesswinkel 7 im Zentrum der Altstadt befindet sich seit 1923 im Besitze der MLG und beherbergt einen der schönsten Empiresäle der Stadt Luzern. Als Mitglied des LFK versteht es sich, dass die MLG diesen historischen Saal für diesen würdigen Anlass zur Verfügung stellt. Bereits im 18. Jahrhundert diente der Saal für Feste und Bälle des angesehe nen Hotels Goldener Adler, wo nebst anderen Würdenträgern auch Johann Wolfgang von Goethe nächtigte.
Geschenke erhalten die Arbeitsmoral der LFK-Crew. Oben: Bruno Spörri, Patrick Hauser, Mario Scarmella, Roland Barmet. Unten: Peti Federer, Marcel Manetsch, Stephan Furrer.
Mike Hauser brachte den Sportdirektor des FCL, Alex Frei, nach Luzern und als Ehrengast in den Eselstall.
Patrick Buchecker schwingt das Zepter bei der Maskenliebhaber-Gesellschaft Luzern.
Laute Töne kamen nur von den Wäsmali-Chatze. Fritschivater Andreas Moser mit Stadtrat Adrian Borgula (mit Krawatte).
Man erzählt jedes Jahr von ausufernden LFK-Empfängen. Verträgt sich dies in einem solchen ehrwürdigen Saal? Für den LFKEmpfang wird der Saal jeweils themage recht und reich dekoriert; dieses Jahr zum Beispiel als Zirkus manege. Dabei kann es auch zu Schäden kommen. Heuer war es vor allem die Elefantennummer, welche unseren Räumlichkeiten alles abver langt hat. Eine umfangreiche Sanierung des Festsaales erfolgt immer nach der Durchführung eines LFKEmpfangs. stei
Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch
Stadt und Gemeinden
Mario Kistler war vor 20 Jahren LFK-Weibel und ist jetzt bei den Altherren.
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Zirkusdirektor und Vize-LFKP Stephan Furrer mit seinem kreischenden Oskar.
Die Kult-Ur-Fasnächtler: Präsident René Burach (Rätsch-Häxe) und sein Vize Otto Joho (X-tra).
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Umzonung für Golfplatz Meggen ist rechtskräftig (pd) Der Regierungsrat hat die an einer Urnenabstimmung beschlossene Teiländerung Zonenplan Golfplatz Meggen zum zweiten Mal genehmigt. Da laut Kantons und Bundesgericht innerhalb der Fristen keine Beschwerden erfolgt sind, ist die Umzonung für das Golfplatzprojekt Meggen rechtskräftig. Tempo 30 auf der Moosstrasse (pd) Der Stadtrat hat entschieden, voraussichtlich im Frühling auf der Moosstrasse Tempo 30 einzuführen. Dadurch soll die Verkehrssicherheit erhöht und die Wohn und Aufenthalts qualität im Quartier verbessert werden. Die Verkehrsanordnung liegt bis 8. März öffentlich auf.
Genuss
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 12. Februar 2014
Wenn Beizen umgetauft werden, muss das einen Grund haben. Nun pfeifen es die Spatzen von den Dächern: Aus dem «Spatz» wurde das «Obergrund».
Gastro-News Kulinarische Erlebnisse auf dem Land (pd) Ab Sommer können Gäste aus dem In- und Ausland hausgemachte Schweizer Küche bei Bäuerinnen und Landfrauen geniessen. Dafür haben der Schweizerische Bäuerinnen- und Landfrauenverband SBLV und die Home Food Media GmbH den Verein Swiss Tavolata gegründet. www.landfrauen.ch
D
er umtriebige «Mossmättli»-Gastgeber Ruedi Schulthess sorgt für Gesprächsstoff in der Gastroszene. Der Name «Spatz» steht nur noch für das Hotel Garni. Das Esslokal heisst nun Restaurant Obergrund, weil viele Gäste den alten «Spatz» einer Kaffeestube gleichsetzten. In einem «Spatz» wird ja eher gezwitschert als gegessen. Herrlich frisch ist das «Obergrund» geworden. Mit dominanten Kristallleuchtern, «bhäbigen» Tischen, bequemen Lederstühlen und genügend Platz dazwischen. Empfangen wurden wir von der Chefin Jennifer Hewener, Berlinerin und Partnerin von Ruedi Schulthess. In der Küche begegnete uns ein aus Nidwalden bekannter Koch: Willy Achermann. Über Jahre hat er in Ennetmoos das Restaurant St. Jakob geprägt. Das muss ja gut kommen. Und so war es auch. «Grill und Gut» heisst das neue Konzept. Der Grill mit Namen «The Big Green Egg» (weil er eiförmig ist) steht seit neustem in vielen renommierten Schweizer Küchen. Im «Obergrund» wird er mit Holzkohle von einer Köhlerei aus Romoos gefüttert und entwickelt eine sehr starke Hitze, was dem gelagerten Fleisch zugutekommt. Dieses kommt, wenn immer möglich, ebenfalls aus dem Napfgebiet – zur Freude der Gäste. Das Fleisch wird mit feinen, hausgemachten Beilagen liebevoll serviert. Doch jetzt zum heissen Stein. Nicht schon wieder, dachten wir. Grillen, um Himmels
Das Team im neuen Restaurant Obergrund (von links): Jennifer Hewener, Ruedi Schulthess, Sandra Jakob und Küchenchef Willy Achermann.
Bild: Heinz Steimann
Restaurant der Woche: «Obergrund» Luzern
Eine heisse Sache willen! Heisser Stein bedeutet verspritzter «Tschoopen», von der Seidenkrawatte ganz zu schweigen. Nichts von alledem. Der Stein aus Gotthardgranit ist von Stecher, dem Steinhauer, geschliffen. Fleisch, das auf diesem über 400 Grad heissen Stein gebraten wird, spritzt nicht. Es wird auch kein «Fleischmocken» serviert, über den man die Kontrolle verliert, wenn man plaudert statt isst. Das Fleisch ist in «Mundportionen» geschnitten. Wir wählten die ganze Angebotspalette: 200 Gramm pro Person, Poulet,
Lamm, Rind, Kalb und eine Minicervelat. Die dazu gereichten Sösschen sowie Kräuterbutter, Chutney und Piri Piri mundeten hervorragend. Und, lieber Willy Achermann, dein Kräutersüppchen war ein Volltreffer. Wer «Grilliertes» nicht mag, kann zwischen Pastetli, Cordon bleu und einem mediterranen Pfannengericht wählen. Mittags werden schnelle Menüs serviert. Ein Schluck Wein aus der gut assortierten Weinkarte lag auch drin. Schliesslich hält der Bus vor der Restauranttüre. Herbert Huber
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Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto richten Sie bitte an: sd Gebäudeunterhalt AG Herr Antonio Del Genio Schellenrain 9 / Postfach 6210 Sursee www.sd-gu.ch
IMPRESSUM Verlag
Wer kann jeden Montag an 15-18 Punkten der Stadt ein Dokument anschlagen; benötigte Zeit 4-6 Std.; Entgelt Fr. 100.– Box: 041 361 04 76
Neue Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch
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Geschäftsleitung
Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Jil Lüscher Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch
Redaktions-Team
Gesucht
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102 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2013-2)
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Redaktion
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Wetterprognose gewinnt «Schweizerhof»-Geschichtenwettbewerb (pd) Der 97-jährige Karl Frey aus Olten gewinnt mit seiner Geschichte aus dem Zweiten Weltkrieg den Zimmergeschichten-Wettbewerb des Hotels Schweizerhof Luzern. Als Leutnant und Chef des Wetterdienstes musste Karl Frey im Mai 1943 Wetterprognosen für ein entscheidendes Manöver der Schweizer Armee erstellen. Und dies frühmorgens von der winzigen Dachterrasse des Hotels Schweizerhof Luzern. Praktisch minutengenau lag Karl Frey richtig. Auf den weiteren Rängen des Wettbewerbs folgen das Ehepaar Käch-Schaffhauser aus Udligenswil, das sich im «Schweizerhof» an der Fasnacht kennen gelernt hat, und die Luzernerin Peggy Dilks, die seit den 50er-Jahren stetiger Gast im Hotel ist. Noch bis im April werden derzeit 49 Zimmer und Suiten umgebaut.
Montag, 15.00 Uhr
Abopreise
Immer dabei.
Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.
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Prisma Medienservice AG Vertragungsdienst Anzeiger Luzern Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 E-Mail: luzern@prisma-ms.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt. Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)
Persönlich
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 12. Februar 2014
Gastfreundlichkeitskolumne
Franz Stalder Präsident City Vereinigung Luzern
Verkehrte Welt im Luftschutzbunker: die LFK-Mannen im Fasnachts-Outfit.
Schnorpfiwyber im Element K
urz vor den tollen Lozärner Fasnachtstagen wird es immer eng in einem Luftschutzkeller auf dem Rosenberg. Dort beziehen die LFK-Nähfrauen jedes Jahr, an allen Montagabenden nach den Sommerferien, ihr nüchternes Domizil im Untergrund. Hier tauchen die gewählten LFK-Meister mit ihren Weibeln, zwar kettenlos, aber wie gewohnt schwarz gewandet und fein herausgeputzt, bei den fleissigen Nähfrauen auf, um ihnen wenigstens einmal im Jahr die Referenz zu erweisen und ihnen für ihre Arbeit zu danken. Schnell haben sich die zuerst nasenrümpfenden Fasnachtskoryphäen an den unverkennbaren Luftschutzkellerduft gewöhnt, dem höchstens mit etwas «4711», einer Nasenklammer, ein, zwei Gläschen Moët & Chandon oder drei, vier Bierchen beizukommen ist. Wann die fleissigen Heinzelfrauchen – alle mit einem familiären Bezug zu LFKMännern – mit der schönen Tradition begonnen haben, die Lozärner Fasnacht mit
Veranstaltungen Für Frauen mit Krebs: Tuch und Hut machen Mut (pd) Für krebsbetroffene Frauen können während einer Chemo- oder Strahlentherapie ein Hut oder ein Tuch wichtig sein. An einem Beratungsangebot der Krebsliga Zentralschweiz gibt eine Fachfrau kostenlos Tipps zu Materialien, Farben und Kombinationen mit Zweithaar, Hut oder Accessoires. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Nächste Termine: Donnerstag, 13. Februar, Mittwoch, 19. März, und Donnerstag, 8. Mai, jeweils von 14 bis 16 Uhr auf der Geschäftsstelle der Krebsliga Zentralschweiz, Hirschmattstrasse 29, Luzern.
Der Kammerchor der Kantonsschule Musegg begeisterte vergangene Woche mit seinem Konzert «Klanglich(t)» in der Johanneskirche Würzenbach einmal mehr ein rund 500-köpfiges Publikum.
I
m Namen der Kantonsschule Musegg ist das Wort «Muse» zu finden. Das ist zu Recht so, denn an dieser Schule spielen die Musen eine wichtige Rolle. Die Maturitätsprüfung wird entweder im Schwerpunktfach Musik oder Bildnerisches Gestalten abgelegt. Die Luzerner Kantonsschule Musegg ist ein junges und dynamisches Kurzzeitgymnasium. Seit 1999 führt sie Studierende zur eidgenössischen Maturität. Mit ihrem musisch-pädagogischen Profil bietet sie sich Sekundarschülern an, die nach der zweiten oder dritten Sekundarklasse ihre schulische Ausbildung fortsetzen möchten, um innerhalb von vier Jahren die Matura zu erwerben. Daneben gibt es viele weitere Schwerpunktfächer in den Bereichen Natur-, Geistes-, oder Wirtschaftswissenschaften. Da die musikalische Ausbildung einen
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Schlank sein
Die LFK-Schnorpfiwyber: Rita, Ursi, Béatrice, Martha, Margrit, Doris, Rita und Monika.
«Klanglicht» war ein musikalisches Glanzlicht
Film «Böses Erwachen» (pd) Die Projektstelle 14plus der Reformierten Kirche Luzern liess Jugendliche einen Film produzieren. Die Premiere von «Böses Erwachen» ist am Samstag, 15. Februar, 11 Uhr im Kino Bourbaki Luzern. Der Eintritt ist frei.
Schlank werden
Farben und Originalität in Sachen Fasnachtskleider, originellen Hüten und Mützen zu beglücken, weiss keine so genau. Über 20 Jahre sind es sicher, als der harte Kern der Stick-, Stoff- und Nähkünstlerinnen, mit ihren «Sticheleien» begonnen haben, etwas zum LFK-Fasnachtsmäärt unter der Egg beizutragen. Dort nehmen sie bei Kälte, Wind und Wetter mit ihren einzigartigen Unikaten den immer heftiger werdenden Kampf gegen die asiatischen Massenware auf. Wer also ein Kleid sucht, das ganz sicher einzigartig ist und nicht von der Stange kommt, der begibt sich am Samstag, 22. Februar, möglichst früh am Morgen unter die Egg. Am ersten LFK-Fasnachtsmäärt haben die Schnellsten die besten Chancen, eines dieser Prunkstücke zu ergattern. Häxentee, Kafi Huerenaff, Small Talk an der Cüplibar und eine Grillworscht zum ersten Guuggenmusig-Sound versüssen diese vorfasnächtliche Shoppingtour zusätzlich. Heinz Steimann
Schlank bleiben
hohen Stellenwert einnimmt, bildet sich jedes Jahr ein Kammerchor von 60 bis 80 Sängern. Geleitet wird er vom Luzerner Schulmusiker und Chorleiter Martin Bucheli. Begleitet wurde der Chor vom MarcHunziker-Trio, das sich sowohl im Jazz wie in der Klassik zu Hause fühlt. Marc Hunziker unterrichtet ebenfalls an der Kanti Musegg. Die Konzertvorbereitungen dauern jeweils ein halbes Jahr, wobei die Schüler alles selber an die Hand nehmen: Flyer-Gestaltung, Druckvorbereitung, Medienarbeit, Konzertorganisation, Probenplan usw. Daneben wird fleissig geprobt. Nicht weniger als elf anspruchsvolle Stücke wurden einstudiert und am Konzert vom begeistert mitgehenden Publikum mit grossem Applaus verdankt. Felix von Wartburg
Der Kammerchor der Kanti Musegg während einer Probe in der akustisch bestens geeigneten Johanneskirche im Luzerner Würzenbachquartier. Bild: Felix von Wartburg
www.paramediform.ch
Tatjana Corall, Luzern, ist 16 kg leichter
Englisch-Abend in der Klubschule (pd) Liebhaber der englischen Sprache erwartet an der Klubschule Migros Zug am Freitag, 14. Februar, «something very special»: ein kostenloser Englisch-Event. Die Teilnehmer können ihre EnglischKenntnisse anwenden, und der Autor Diccon Bewes liest aus seinem neusten Buch. Die Lesung beginnt um 19 Uhr, ab 18 Uhr offeriert die Klubschule einen Apéro. Anmeldung: www.klubschule.ch/ english-events, Telefon 041 418 66 66.
Bilder Heinz Steimann
Die Nähfrauen des Luzerner Fasnachtskomitees (LFK) nähen, bis die Nadeln glühen – Bilder: www.anzeiger-luzern.ch
Danay Odermatt-Hernández, Kriens, ist 17 kg leichter
Luzerner Fasnachtskultur Wann könnte man besser die Verbundenheit von Geschäften zur Stadtkultur spüren als zur Fasnachtszeit in Luzern. Gerne nehme ich mir zwischendurch Zeit, um von der Neustadt in die Altstadt zu spazieren und die Einkaufsstadt auf mich wirken zu lassen. Immer wieder entdecke ich neue Geschäfte, treffe alte Bekannte, erhalte Ideen und Inspirationen von Schaufenstern. Vor allem in der Fasnachtszeit bereitet mir diese Auszeit doppeltes Vergnügen. Aus diesem Grund spazierte ich auch diese Woche durch die Stadt und habe mit grosser Freude festgestellt, dass sehr viele Geschäfte die Fasnachtskultur in ihren Räumlichkeiten und Schaufenstern leben. Ob mit den typischen Fasnachtsutensilien, wie Konfetti und Girlanden oder aufwendigen Masken und Kostümen, die Geschäfte setzen ihre Mittel und ihre Kreativität gekonnt ein und runden so das Gesamterscheinungsbild der Luzerner Fasnacht ab. Ich schätze diese Verbundenheit und das Engagement sehr, ist es doch für viele nicht gerade die umsatzstärkste Zeit. Darum nehmen wir uns doch eine kurze Auszeit und machen uns auf eine Entdeckungsreise durch die Stadt und lassen die rüüdigen Schaufenster auf uns wirken.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 12. Februar 2014
VW Polo 2014
Der Kleine will Golf spielen Eine der wichtigsten Neuheiten ist eine kompakte, elektromechanische Lenkung. Sie soll für ein noch agileres und präziseres Lenkverhalten und eine verbesserte Entkoppelung von Fahrbahneinflüssen sorgen. Ebenfalls neu ist ein Fahrwerk mit verstellbaren Stossdämpfern (Stufen Normal und Sport).
Fast unverändert präsentiert sich das Design des facegelifteten Polo. Unterschiede entdecken nur Kenner.
PD
Die in erster Linie technisch überarbeitete fünfte Generation des VW Polo soll die Erfolgsgeschichte dieses Modells fortsetzen
A
b dem Frühling (Publikumspremiere im März am Autosalon Genf) wird der stark überarbeitete VW Polo in seinen zweiten Lebenszyklus starten. Das nicht gerade bescheidene Motto des Faceliftings: Oberklasse im Kleinwa-
gensegment. Der kleine Bruder des Golf soll zahlbare Spitzentechnologie für jedermann bieten. Mit dem Facelift wird der Polo mit viel Technik und Assistenzsystemen aus höheren Klassen ergänzt, ohne dabei preislich
zu entgleisen. Im Gegenteil: Das Basismodell (1.0 MPI/60 PS) wird mit einem AbPreis von 15 500 Franken trotz verbesserter Ausstattung und neuer Technik zum günstigeren Preis angeboten als der Vorgänger.
Assistenzsysteme aus der Oberklasse Als kleiner Golfspieler ist der Polo auch mit allerlei Assistenzsystemen aufgerüstet worden, die von oberen Klassen kommend nun auch für das Segment B reif und bezahlbar sind. Ein wichtiges entdeckt der Kenner im unteren Frontgitter, wo sich ein Radarsensor versteckt. Er gehört zur Automatischen Distanzregelung ACC, die mit dem Tempomat zwischen 30 und 160 km/h funktioniert. Zum System gehören zusätzlich der Frontassist, der falls nötig den Bremsdruck verstärkt und im Notfall bis zum Stillstand verzögert, sowie die City-Notbremsfunktion, die bis Tempo 30 selbstständig Vollbremsungen durchführen kann. Weitere Neuerungen sind die Multikollisionsbremse, die auch nach einer Kollision automatisch bremst, sowie die von einer Kaffeetasse symbolisierte Müdigkeitserkennung, die bei auffälliger Fahrweise zu einer Ruhepause ermahnt. Weitere Highlights sind neue LEDScheinwerfer im Spitzenmodell, ein Audiound Infotainmentsystem, wie wir es aus dem Golf kennen, und der sogenannte Mirror Link, der bestimmte Apps vom Smartphone auf dem Fahrzeugdisplay zugänglich macht. Über eine Neuauflage des R WRC und eines Polo 4Motion mit 220 PS will man
noch nicht offiziell sprechen, bei entsprechender Nachfrage sind aber beide Modelle problemlos realisierbar. Fix sind die Derivate Cross Polo (ab Mai), Blue GT und Blue Motion (Ende Juni). Stefan Lüscher Motorenangebot im neuen Polo Sämtliche Triebwerke verfügen über ein Stopp-Start-System inklusive Rekuperationsmodus und sind sparsamer. Bei den Diesel-Triebwerken, die neu alle über 1,4 Liter Hubraum verfügen, beginnt der Verbrauch bei 3,2 l/100 km. Als Leistung stehen 75, 90 und etwas später 105 PS im Angebot. Bei den in dieser Fahrzeugklasse interessanteren Benzinmotoren (günstiger in der Anschaffung, kaum mehr Verbrauch) sind Dreizylinder mit Ausgleichswellen und Vierzylinder im Angebot. Zur Markteinführung stehen Aggregate mit 60, 75, 90 und 110 PS zur Wahl. Verbrauch ab 4,2 l/100 km. Neu kommen auch Golf-Motoren mit Zylinderabschaltung und gegen Ende 2014 ein GTI-Modell mit 192 PS.
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Kia Sportage Selten hat man ein SUV-Modell so sportlich und elegant erlebt wie den Sportage von Kia. Der markante Kühlergrill unterstreicht die dynamische Formensprache. Der intelligente Dynamax Allradantrieb schaltet automatisch nach Bedarf von 2WD auf 4WD und zurück, seine Motoren sind ebenso kraftvoll wie sparsam. Sportage 2.0 L CVVT 163 PS ab CHF 33’950.– JAHRE
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 12. Februar 2014
Tierisch
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Zu Hause leben
Martina Bosshart Geschäftsleiterin Pro Infirmis Luzern, Ob- und Nidwalden
Das heutige Rezept:
I
Zutaten für 4 Personen
m Laufe unseres Lebens wohnen wir in unterschiedlichen Formen: mit Eltern und Geschwistern, in einer Wohngemeinschaft, alleine, als Paar, als Familie. Im Rahmen unserer Möglichkeiten können wir so leben, wie es uns gefällt. Auch ihr Alter wollen die meisten so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden verbringen. Menschen mit Behinderung oder Langzeiterkrankung haben dieselben Bedürfnisse wie wir – aber weniger Möglichkeiten. Sie sind auf Unterstützung angewiesen: bei der Morgentoilette, im Haushalt, beim Kochen und Essen, beim Schlafengehen – aber auch in der Ausbildung, bei der Arbeit und in der Freizeit. Ein Leben ausserhalb einer stationären Einrichtung war bisher meist nur dann möglich, wenn auch Angehörige mithalfen. Auf Dauer ist das eine enorme Belastung für alle Beteiligten, die nicht selten zu einer Überforderung der betreuenden Angehörigen führt. Auch für die betroffene Person ist diese Abhängigkeit nicht einfach auszuhalten. Eine neue Situation schafft nun der Assistenzbeitrag der Invalidenversicherung. Menschen mit einer Behinderung, die in ihren eigenen vier Wänden leben wollen, haben seit gut zwei Jahren Anrecht auf einen Assistenzbeitrag, mit dem sie ihre Unterstützung im Alltag finanzieren können. Damit werden sie selbst zum Arbeitgeber, zur Arbeitgeberin für eine Assistentin oder einen Assistenten. Diese Arbeitgeberrolle ist jedoch nicht einfach: Das geeignete Personal muss ausgewählt werden, ein Arbeitsvertrag ist auszufertigen, Versicherungen sind abzuschliessen, die Einsätze müssen geplant werden. Pro Infirmis hilft mit der Assistenzberatung bei der Übernahme dieser anspruchsvollen Aufgabe. Auch wenn das Modell Assistenzbeitrag noch seine Schwächen hat, bietet es neue Möglichkeiten, ein Leben nach den eigenen Vorstellungen zu führen. Wer möchte, soll zu Hause leben können.
Preisrätsel
Fondue im Bürli 8 600 g 100 g
Bürli Fertigfondue Gemüsemischung Royal Fonduegewürz
Zubereitung In der Fabel versteckt sich hinter jedem Tier ein menschlicher Charakter. bilderstoeckchen – Fotolia
Ofen auf 200 °C vorheizen. Deckel an den Bürli wegschneiden und Brote aushöhlen. Fertigfondue gut mischen und darin verteilen. In der Ofenmitte 10 Min. backen. Gemüsemischung darauf geben und weitere 10 Min. backen. Mit Fonduegewürz würzen. Ausgehöhltes Brot und Brotdeckel dazu servieren. Brot in den Käse tauchen und den Rest auslöffeln.
Fabelhafte Tierwelt
Zubereitung: 25 Minuten
Tiere beflügeln die Fantasie der Menschen. In Sagen und Legenden trifft man auf eigenartige Wesen wie Drache oder Werwolf, und in der Fabel zeigen Vierbeiner menschliche Schwächen.
W
enn Sie ein Tier wären, welches wäre das? Ein gutmütiger Bär, ein schlauer Fuchs oder vielleicht eine fleissige Ameise? Geschichten von Tieren mit solch menschlichen Charakterzügen haben eine eigene literarische Tradition: Die Fabel. Beispielsweise die Geschichte von der Ameise und der Grille des französischen Fabeldichters Jean de la Fontaine. Die Grille hat den ganzen Sommer gesungen, während die Ameise die warme Jahreszeit genutzt hat, um einen Vorrat anzulegen. Als die Grille dann im Winter hungert und die Ameise um etwas zu Essen bittet, bleibt diese hart: «Zur Sommerzeit, sag doch, was hast du da getrieben? – Tag und Nacht hab ich ergötzt durch mein Singen alle Leut. – Durch dein Singen? Sehr erfreut! Weisst du was? Dann tanze jetzt!» Beliebte Fabeldarsteller sind ausserdem der stolze Löwe, der böse Wolf, das unterwürfige Lamm oder der störrische Esel. Diese Stereotype sind in unserem Wortschatz fest verankert, auch wenn sie nicht unbedingt zutreffen. So ist etwa vom dum-
men Raben die Rede, obwohl diese Vögel in Wirklichkeit sehr intelligent sind. Tierfabeln sind Gleichnisse, die dem Leser eine Moral vermitteln – und zwar auf unterhaltsame und verständliche Weise. Wenn wir unsere allzu menschlichen Schwächen Tieren zuschreiben, fühlt sich niemand direkt betroffen, und der Leser kann sogar über die Geschichte lachen.
ein Bauer in Rothenburg einen scheusslichen Drachen gesehen, der von der Rigi gegen den Pilatus flog. Er stürzte so nah beim Bauern in die Tiefe, dass dieser in Ohnmacht fiel. Als er wieder zu sich kam, fand er einen Klumpen geronnenes Blut und den Drachenstein, der offenbar Kranke heilen konnte. Andrea Renggli
Meerjungfrauen und Einhörner Eine andere Form von Fabeltieren sind Fantasiewesen wie Drache, Werwolf – ein Mensch, der sich in einen Wolf verwandeln kann – oder Sphinx, ein Löwenkörper mit Menschenkopf. Diese Geschöpfe entspringen reiner Fantasie, obwohl einige ihren Ursprung in der realen Welt haben. So hielten Seefahrer in früheren Zeiten die bis dahin unbekannten Seekühe für Meerjungfrauen. Und im Mittelalter wurden Zähne des Narwals als das Horn des Einhorns verkauft. Luzern hat mit dem Pilatusdrachen sogar ein eigenes Fabelwesen. Der Chronist Renward Cysat erzählt, im Sommer 1421 habe
Alte Geschichten neu belebt Tierfabeln wurden bereits in der Antike erzählt. Einer der ersten Fabelerzähler war Aesop, ein Sklave, der im 6. Jahrhundert vor Christus auf der griechischen Insel Samos lebte. In neuerer Zeit ist der französische Schriftsteller Jean de la Fontaine (1621–1695) der wohl bekannteste Fabeldichter. Er schrieb eigene Geschichten und griff auch Stoffe und Motive von Aesop auf. Allerdings änderte er teilweise die Handlung, sodass sich eine andere Moral ergab.
Kurzmeldung Citycards im Wert von 1000 Franken verlost (red) Im Herbst verloste der «Anzeiger Luzern» an einem Wettbewerb Citycards im Wert von insgesamt 1000 Franken. Aus den über 1500 Einsendungen wurden drei Gewinner gezogen. Den ersten Preis, eine Citycard im Wert von 500 Franken, hat Familie Kilchör aus Menziken gewonnen. Über den zweiten Preis im Wert von 350 Franken freute sich Verena Leisibach aus Luzern. 150 Franken in Form einer Citycard gingen an Edmund Sager aus Meggen. Die Citycard ist die Geschenkkarte der City Vereinigung Luzern. Kunden können damit in über 150 Geschäften in der Stadt Luzern einkaufen. Der «Anzeiger Luzern» gratuliert den drei Gewinnern und dankt allen Lesern, welche die Aktion «Einzahlungsschein» unterstützt und am Wettbewerb teilgenommen haben.
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per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)
18.30 U Täglich ab
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Chinoise + Tanzen oder Baden: CHF 39.90 pro Person
oder
Chinoise + Schlittschuhlaufen + Tanzen + Baden + Schlummern im Doppelzimmer mit Frühstücks-Buffet: CHF 133.00 pro Person
wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)
NEU! Eventprogramm Chinoise + Schlittschuhlaufen / Eisstockschiessen mit Glühweinapéro und Häppchen (inkl. Schlittschuh- und Eisstockmiete): CHF 59.90 pro Person
oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 15. Februar 2014. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «SKISPRINGEN».
Reservationen unter Telefon lefon 041 632 30 30 info@pilatushotel.ch
Veranstaltungen 12.–18. Februar 2014
Luzern, Madeleine Bar/Club, 20.00
Mr. Backliner Hippie Rock und SingerSongwriter; in der Beiz
3hombres Coverband für alle Fans von Status Quo, ZZ Top, Queen etc.
Luzern, La Fourmi im Anker, 21.00
Estee Mates
Luzern, Schüür, 19.30–23.00
Büne Huber & Meccano Destructif Commando Support: Damian Lynn
Luzern, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30
Bela Balint Big Band VV: LZ Corner, Pilatusstr. 12, Luzern
Luzern, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00
Willy Tell Alpenrock; VV: LZ Corner, Pilatusstr. 12, Luzern
Luzern, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30
Party Cheers – Thursday Discotunes Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit Baywatch Soundsystem
Luzern, Club Nautilus, 22.00 Piano Entertainment «Easy Pop Melodies» mit Christian Mettler. Eintritt frei
DJ-Lady Doris Night (Funk)
Luzern, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–02.00 Luzern, Hotel Montana, Louis-Bar, 18.00
Party
Luzern, Madeleine Bar/Club, 20.00
Riders Connection (D) Blues, Reggae und Soul
Family-Affair
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 Girls Night
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Luzern, Hotel Flora, Rok, 23.00
Red Cup Party Partytunes mit Headrush
Luzern, Kleintheater, 20.00
Blues Tanzabend mit DJ Thomas Kostenloser Schnupperkurs, Anm.: kontakt@triplestep.ch
Hot-Rod
Milonga (Tango)
Party Night
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00
Luzern, Loft, 22.00
Old But Gold Blackmusic, DJs Pros, Bazooka, Prime und Scorpion (D)
Luzern, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00
Luzern, Infernum, Staldenhof 18, 20.00
Ladies Night on Valentine’s Day Devils-Sound and Movies
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30
Luzern, Hotel Flora, Rok, 23.00
Hive Audio Night: Valentinstag Deep- und Tech-House, Line-up: Kellerkind (Live), Manuel Moreno, Benja & Reto Ardour
From 5to9
Luzern, Sousol, Baselstr. 13, 20.30
KleinKunst Theatersport mit Improphil
Luzern, Casino, Casineum, 20.00–22.00
MusiKtheater
Mondo Piatto: Wavetest (ZH) El Tigre Sound und Bright Lite, Mitternachtskonzert
Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–5.00
Onur Engin (Istanbul) DJs Gichou, Mathieu. Disco, Cosmic, House, Deep
Luzern, Uferlos, 22.00
Party Night
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00
Kiss me, Kate Musical in zwei Akten von Cole Porter nach William Shakespeare, Text von Samuel und Bella Spewack; VV: Tel. 041 228 14 14
Luzern, Luzerner Theater, 19.30
Infos: www.jazzluzern.ch
Luzern, Casino, Casineum, 19.00–21.00
andere töne
Good Old(ies) Sunday DJ Michel Richter, Oldies ab Original Vinyl-Platten; Eintritt frei
Luzern, Hotel Montana, Louis-Bar, 19.30
Musikschule Luzern – Von Barock bis Pop ... Kirchenkonzert des Bläserensembles Crescendo-JBO und der Gastformation Händel-Ensemble; Eintritt frei, Kollekte
Luzern, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 17.00
Pleasure Hip-Hop, R ’n’ B, Funk und Disco mit Genuss und Acee, Still Phill, Steve Splash; Late Night ab 4.00 mit Rok Residents
Luzern, Hotel Flora, Rok,.00
Saturday Night (Partybeats)
Party
The Boatswain’s Mate Komische Oper von Ethel Smyth, nach William Wymark Jacobs. In deutscher Sprache. Koproduktion mit der Hochschule Luzern – Musik; VV: Tel. 041 228 14 14
Luzern, UG, Luzerner Theater, 20.00 Premiere
Easy Sunday
Luzern, Franky, Frankenstr. 6
Serve Chilled
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00
PuPPentheater
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 19.00–2.30
Luzern, Hotel Flora, Rok, 4.00
Luzern, Figurentheater, Industriestr. 9,
Luzern, Casino, Casineum, 23.00
sonntag, 16. 2. MusiKtheater The Boatswain’s Mate siehe Samstag
Luzern, UG, Luzerner Theater, 20.00
Jugendtheater Paradies retour siehe Samstag
Luzern, Historisches Museum, 18.00
MusiKtheater The Rocky Horror Show siehe Freitag
Luzern, Luzerner Theater, 13.30, 20.00
PuPPentheater Frau Holle Ein Märchen nach den Gebrüdern Grimm. Tokkel-Bühne Figurentheater; Tel. 041 228 14 14
Luzern, Figurentheater, Industriestr. 9, 15.00
KlassiK Musik im Gottesdienst Gesangsklasse der Hochschule Luzern,
Luzern, Jesuitenkirche, 17.00–18.15 Percussion Art Ensemble Bern und Misa Stefanovic (Violine) Grooves. Werke von Lou Harrsion, Thomas Gauger und John Wolf Brennan
Luzern, Marianischer Saal, 17.00–19.00
VolKsMusiK Brunch mit Musik Brunch, 9.00–11.30, Unterhaltung mit Jack Knobel (Gesang u. Witz) und Huismuisig Pilatuskläng, Alpnach (Zither, Mundharmonika, Kontrabassgitarre)
Kriens, Bergrest. Krienseregg, 9.00–11.30
Jazz Ivan Paduart Trio Hoch melodisches Klaviertrio;
LUZERNER THEATER…
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asse: Theaterk 14 14 041 228
FRANKY WILL BE YOUR VALENTINE!
Luzern, Gletschergarten
Überwintern – 31 grossartige Strategien Sonderausstellung, bis 26. 10.
Luzern, Natur-Museum
«Dennoch Rosen» Das Leben der jüdischen Lyrikerin Rose Ausländer im Spiegel ihrer Gedichte. Täglich 8.30–18.30
Luzern, Romero-Haus
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren
Entlebucher Kulturgut
root, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
Entlebucherhaus, 14.00–17.00
schüpfheim, Museum im
Hoch melodisches Klaviertrio
Donnerstag
Montag
Seniorentanz Tanzbein schwingen: Seniorentanz mit dem Duo Agnes & Franz; 14.00, Rest. Löwen, Neuenkirch
Karl der Grosse Senioren-Uni: «Die Politik Karls des Grossen und ihr Nachwirken», Vortrag von Dr. Hannes Steiner; 15.30, Lukas-Saal, Morgartenstrasse 16, Luzern
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
Kinderschiff: Spiele!
Mi 12.2., Abfahrt: 14.12 Uhr Gemeinsam Spiele entdecken. SGV-Landesteg Luzern
Frau Holle
Mi 12., Sa 15., So 16.2., 15 Uhr Das beliebte Märchen für Kinder. Ab 4 Jahren, Figurentheater
Kiss Me, Kate
Sa 15.2., 19.30 Uhr, ab 12 Jahre Das tolle Musical für Jugendliche. Luzerner Theater
Suchspiele im Bild
Tägliches Angebot, 10 - 17 Uhr Bourbaki Panorama
Bücher und Kritiken
Kulturtipps für Kids
Für Leseratten und Bücherwürmer lohnt sich ein Blick auf: www.leporello.ch Leporello gibt
Ivan Paduart Trio
sonntag, 16. FEBRUaR 2014, 19.00 UhR gRand Casino LUzERn, CasinEUm www.jazzluzern.ch
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Tipps Senioren
Wer am 14. Februar 2014 verkleidet in die ROCKY HORROR SHOW kommt, wird von Frank’n’Furter nach der Show zu einem Drink an der Bar eingeladen. www.luzernertheater.ch
ausstellungen
Kalligrafien der Schreibgruppe «Kalligrafie am Sempachersee», bis 15. 6.; täglich 9–11/13.30–19
eich, Erholungshaus Seematt
Militärmuseum Sonderausstellung Waffen 1938 bis heute; Di–So 10.00–17.00
Kriens, Militärmuseum, Schlund-
strasse
Schauensee. Eine Schlossgeschichte bis 31. 5., Mi–Sa 14–17, So 11–17
Kriens, Museum im Bellpark
Bücher sind mehr als Texte Bis 23. 3. Bücher schaffen Unordnung – eine anachronistische Tour d’horizon mit Max Christian Graeff; Katalogsaal
Luzern, Zentral- und Hochschulbibliothek
Party
Lawinen White Glory – White Risk. Sonderausstellung, bis 14. 9.
Roadhouse Bar Party mit Deejay Theo. Pop, Rock, Partytunes
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00
dienstag, 18. 2.
KlassiK
Orgelvesper Gregor Ehrsam, Zürich. Werke aus Böhm und Bach
Luzern, Jesuitenkirche, 18.15–18.45
Step Across the Border Studierende Hochschule Luzern – Musik. Maja Ratkje, Frode Haltli, Sascha Armbruster
Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.30–21.00
andere töne
Mich Gerber feat. Al Comet Contemporary double bass music meets India; VV: Tel. 041 210 33 50
Luzern, Kleintheater, 20.00
Piano Entertainment Live-Piano-Musik mit dem singenden Anwalt Patrick Greiner. Eintritt frei
Luzern, Hotel Montana, Louis-Bar
Party
Bar-Sounds: Harry und Remo
Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 17.00
Voodoo-Lounge
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30
Luzern, Historisches Museum
Remember Lucerne – Tourismus gestalten Eine Kooperation mit der Hochschule Luzern – Design & Kunst, bis 9. 3.; Di–So 10–17
Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–21.30
Ensemble Montaigne und Ensemble ö! Aufs Auge – Porträtkonzert Bernhard Lang. Werke des österreichischen Komponisten Bernhard Lang (*1957) für Klaviertrio, Kammerensemble und Bassflöte mit Tape
KlassiK
Montag, 17. 2.
Late Night Rompuy (Deep- und Tech-House)
Luzern, Sousol, Baselstr. 13, 21.00
Kriens, Johanneskirche, 19.30
Thomas Trotter, Birmingham Orgelkonzert mit der Goll Orgel – Virtuose Orgelmusik aus der englischen Konzertsaal-Literatur; Tickets: www.kkl-luzern.ch
Luzern, KKL, Konzertsaal, 13.00
VolKsMusiK Kapelle Schauenseeklänge Musik und Tanz
Kriens, Rest. Wichlern, 20.00–24.00 Stubätä und Raclettebuffet FryZyt Musikanten
Kriens, Rest. Krienseregg, 11.00–15.00
andere töne Ambient Piano Live Music
Luzern, Hotel Montana, Rest. Scala, 20.00–21.30 Piano Entertainment Improvisationen von Slow bis Tempo mit Mega Horvath
Luzern, Montana, Louis-Bar, 18.00 Rudi Hayden Pop, Folk, Singer-Songwriter und akustische Kammermusik
Luzern, Bar Meridiani, 20.00–22.00
rocK/PoP Jet Turino
Luzern, La Fourmi im Anker, 21.00 Moop Mama Support: Pflegeleicht
Luzern, Schüür, 20.30–4.00
Party Remanenz Vol.2 WuzzTazZ; Techno, Tech-House
Kriens, Südpol, 22.00
Ü 40 Disco
15.00
Voilà Blackmusic, DJs Ker & Shade
Frau Holle siehe Mittwoch
Kunst LICHTbilder/Musik/Poesie Bilder von Brigitta M. Andermatt, Musik: Rahel Landolt (Geige) und Sabine Moser (kelt. Harfe), Poesie: Caroline Steffen (Stimme)
Freitag, 14. 2.
Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 22.00
Luzern, Das weisse Schaf, 5.00–9.00
KlassiK
Luzern, Citykirche Matthäus, 19.00
Ballett/tanz
Future Universe Progressive. Lost Angels, Spider, Digital Tribe, Effective
Polymer DMT: Die Anderen
KleinKunst Kabarettwochen 8: Knuth & Tucek Freiheit – Eine Misere in fünf Aufzügen. Ein Heimatfilmtheater, Satire mit Musik und Gesang; VV: Tel. 041 210 33 50
Luzern, Kleintheater, 20.00
MusiKtheater The Rocky Horror Show Schauspielmusical. Buch, Musik und Texte von Richard O’Brien; in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern – Musik und der Musical Factory Luzern; Tel. 041 228 14 14
Luzern, Luzerner Theater, 19.30
VolKstheater Dänkbar ungünschtig Seniorenbühne Luzern
Party der HSLU Soziale Arbeit Abschlusssause & Semesterstart
Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–04.00
Luzern, Pfarreiheim St. Karl, 14.30–16.00
KlassiK
Luzern, Casino, Casineum, 22.00 Roots (Blackmusic)
20.00
Luzern, Historisches Museum, 18.00,
Paradies retour Stationentheater der Theaterkids rund um den Tourismus; im Rahmen der Ausstellung «Remember Lucerne – Tourismus gestalten»
Jugendtheater
saMstag, 15. 2.
Luzern, Franky, Frankenstr. 6
Radio Pilatus Ü 30 Popkeller DJs LaMarque & Ronnie Akademie für zeitgenössische Musik Abschlusskonzert
Luzern, Hochschule Luzern – Musik, Hauptgebäude Dreilinden, 16.00–17.30 Luzerner Sinfonieorchester Chopin 2, Leitung: Andrey Boreyko, Nelson Freire (Klavier)
Luzern, KKL, Konzertsaal, 19.30
rocK/PoP Tamikrest (Mali) & DJ U.R.S.N (CH) Club: Desert Blues, Worldmusic, Tuareg-Music
Kriens, Südpol, 22.00
Orchester Kriens-Horw Konzert: Gespannt Infos: www.orchester-kh.ch
Luzern, Tunnel, Club, 23.00
schausPiel Impro-Krimi Theater von Maël Stocker (Schauspiel) und Joel Kuster (Gitarre). Info: www.improkrimi.ch
Luzern, Rest. Parterre, 20.30
KlassiK Alexander Melnikov Nachtkonzert 3, Sinfonische Etüden von Schumann
Luzern, KKL, Konzertsaal, 21.45 Luzerner Sinfonieorchester Chopin 1, Leitung: Andrey Boreyko, Alexander Melnikov (Klavier)
Luzern, KKL, Konzertsaal, 19.30
Jazz Hans-Peter Pfammatter (Drums), Markus Lauterburg (Piano). CD-Taufe «Süd»
Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00 Intercity Jazz Orchestra A Tribute To Peter Herbolzheimer
Luzern, La Fourmi im Anker, 21.00 Jam Session – Live Old Time Jazz & Blues Mit Pianist Richard Decker. Spontane Jazz-Musiker willkommen; Eintritt frei
Luzern, Hotel Montana, Louis-Bar,
21.30
andere töne Girl in the Garage @ Bistro Soul, Pop, Rock, Disco & Electrotrash
Luzern, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00–00.30
Kriens, Südpol, 20.00
Shorty House mit Resident-DJs
Kabarettwochen 7: Nils Heinrich Weiss Bescheid; VV: Tel. 041 210 33 50
Luzern, Madeleine Bar/Club, 20.30
Donnerstage Improcomedy mit «ohne Wiederholung»
KleinKunst
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch Mittwoch, 12. 2. Ballett/tanz Polymer DMT: Die Anderen
Kriens, Südpol, 20.00
KleinKunst Kabarettwochen 6: Uta Köbernick & Gunkl Sonnenschein und Welt; VV: Tel. 041 210 33 50
Luzern, Kleintheater, 20.00
PuPPentheater Frau Holle Ein Märchen nach den Gebrüdern Grimm. Tokkel-Bühne Figurentheater; Tel. 041 228 14 14
Luzern, Figurentheater, Industriestr. 9,
15.00
Jazz Piano Entertainment «Blue Soul & Me» (Soul und Blues) mit Mark Tenger am Piano
Luzern, Hotel Montana, Louis-Bar,
18.00
andere töne Ambient Piano Live Music
Luzern, Hotel Montana, Rest. Scala, 20.00–21.30
rocK/PoP Ankebock – The Bänd Rock, Funk; VV: LZ Corner, Pilatusstr. 12, Luzern
Luzern, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30 Rapanoia (Open Mic)
Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–00.30
Party Bar-Sounds: Harry und Remo
Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 17.00 Haifish-Classics
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30 Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00
Premium Brands Night Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo
Luzern, Schüür, 19.00–24.00
Kaki King Support: Abu
rocK/PoP
20.00
Luzern, Hotel Montana, Rest. Scala,
Salonmusik Mit Martin Schaefer an der Violine und Richard Decker am Piano
Luzern, Madeleine Bar/Club, 20.00
donnerstag, 13. 2. Ballett/tanz Polymer DMT: Die Anderen
Kriens, Südpol, 20.00
Szene Highlights der Woche Avantgarde des Klaviertrios aus Belgien (pd) Ivan Paduart begann bereits mit zehn Jahren Klavier zu studieren, und als Teenager gründete er eine Fusion-Jazzgruppe. Mit 23 liess er sich an den
Konservatorien von Antwerpen und Rotterdam zum Jazzmusiker ausbilden. So wurde er zur einer Koryphäe des europäischen Jazz. Seine beiden Sidemen im Trio kennt er bereits seit 25 Jahren und meint: «Je älter ich werde, umso wichtiger wird es für mich, auf den Punkt zu kommen. Grosse Melodien statt Effekthascherei …» Dieses Ziel hat er auf seinem letzten Album «Ibiza» umgesetzt. Man folgt mit grosser Lust seinen klar konturierten Melodienbögen über dem filigranen Rhythmusgerüst. Sonntag, 16. Februar, 19 Uhr, Grand Casino Luzern Casineum. Eintritt: 30 Franken, 20 Franken für JCL-Mitglieder.
9
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 12. Februar 2014
Maskenkurs des Luzerner Fasnachtskomitees – weitere Bilder: www.anzeiger-luzern.ch
Den eigenen Grend basteln
I
m Pavillon der Luzerner Spielleute feierten der Maskenchef des Luzerner Fasnachtskomitees (LFK), Stephan Furrer, und sein Vize Mike Hauser in diesen Tagen einen Vollerfolg. An den LFK-Maskenkursen bastelten 68 Erwachsene und 38 Kinder unter der kundigen Leitung von einigen eingefleischten Fasnächtlern und erfahrenen Maskenbauern ihre eigene Maske – oder wie es früher hiess «e Läfere». Alle Kurse waren ausverkauft. Vielen Fasnächtlern, die gern mitgemacht hätten, musste mit Bedauern abgesagt werden. Während die Erwachsenen 150 Franken bezahlten, war der Bastelkurs für den Fasnachtsnachwuchs gratis. Zwei Tonnen Ton, 100 Kilogramm Kleister, 300 Pinsel und kiloweise Farben wurden benötigt. Daraus entstanden viele bunte Grende, die an der Fasnacht den eigenen in den Schatten stellen sollen. Heinz Steimann
Volles Haus beim Maskenbasteln für Erwachsene.
Bilder: stei
The Rocky Horror Show (pd) Schon seit vierzig Jahren reissen Frank ’n’ Furter und seine skurrile Schar die Zuschauer zu Begeisterungsstürmen hin. Nun ist es an der Zeit für eine Neuauflage. Bis Ende April spielt das Kultmusical «The Rocky Horror Show» von Richard O’Brien im Luzerner Theater. Nebst dem Schauspielensemble stehen auch Studierende der Musical Factory
Keine Angaben zum Sujet gabs von Barbara von Werdt.
LFKP Andy Arpagaus höchstpersönlich begrüsste die Fasnächtler.
«Allmend rockt» in der Swissporarena Luzern
Luzern auf der Bühne, die Band besteht aus Studenten der Hochschule Luzern – Musik. «Es ist eigentlich ein recht interessantes Stück, doch letztendlich ist es im Grunde eine wirklich gute Rock-’n’-RollComedy. ‹Rocky› bringt einen einfach zum Lachen, die Band rockt, man verlässt das Theater und fühlt sich ein wenig besser, als man es tat, bevor man hineinging.» (Richard O’Brien). Mitmachen und Verkleiden erwünscht! Zu jeder Vorstellung gibt es die «Rocky Horror Show»-FanTasche für 6 Franken zu kaufen. Nächste Vorstellungen: 14. 2., 19.30 Uhr, 16. 2., 13.30 und 20 Uhr, im Luzerner Theater.
Veranstaltungen Olympia-Fieber im Emmen-Center (pd) Im Emmen-Center dreht sich bis am Samstag, 22. Februar, alles um die Olympischen Winterspiele. Bob-Modelle aus vergangenen Jahren zeigen die Entwicklung der Sportgeräte, und in einem Bob-Simulator kann jeder sein Können auf der Bobbahn testen. Der Simulator wird jeweils am Mittwoch und Freitag von 14 bis 18 Uhr sowie am Samstag von 10 bis 15 Uhr betreut. Vortrag: Schwerhörigkeit in Nepal (pd) Im Rahmen des Jubiläums «90 Jahre Pro Audito Luzern» berichtet die Audiometristin Tamara Larentis an einem Vortrag über ihren Einsatz in Nepal und wie dort mit Schweizer Hilfe eine Ohrklinik aufgebaut wird: am Freitag, 14. Februar, 19.30 Uhr, im Pfarreizentrum Barfüesser in Luzern. Der Eintritt ist frei, für Hörbehinderte stehen Ringleitung und eine Schriftdolmetscherin bereit.
Festival mit Swissness
Der Fasnachtsnachwuchs zeigte sich kreativ mit Eule, Hund und Katze.
Meggen: Sanierung und Erweiterung Schulanlage Hofmatt
Siegerprojekt bekannt
Im Juni bekommt Luzern mit «Allmend rockt» Der Projektwettbewerb für die Sanierung und endlich ein grosses Stadionfestival. Die Veranstal- Erweiterung der Schulanlage Hofmatt in Meggen ter setzen auf Schweizer Rockmusik. ist abgeschlossen.
A
llmend rockt», heisst es am 21. Juni in der Swissporarena. Im Luzerner Fussballstadion findet erstmals ein grosses Rockmusikfestival statt. Auf der Bühne stehen der Berner Mundartsänger Gölä, die deutsche Band The Bosshoss, die Schweizer Rocker von Shakra sowie der Bluesrocker Fabian Anderhub, der ursprünglich aus Eschenbach stammt und nach Kanada ausgewandert ist. «Wir wollen ein breites Publikum aus verschiedenen Altersgruppen ansprechen», sagt Sacha Ischi von der Allmend Rockt GmbH, welche das Festival organisiert. Rund 18 000 Tickets werden ver-
kauft, davon sind 11 000 Stehplätze. «Am meisten Besucher erwarten wir aus der Zentralschweiz, obwohl Gölä, der 2014 nur gerade zwei Konzerte gibt, sicher Fans aus der ganzen Schweiz anlocken wird», so Sacha Ischi. Die Veranstalter setzen bewusst auf Schweizer Musik, und auch bei der Verpflegung kommen lokale Anbieter zum Zug. Zentralschweizer Gastronomen bewirtschaften die so genannte MixedBarzone. Dieser Begegnungsraum steht mitten im Stadion und ist sowohl für die Steh- als auch für die Sitzplätze zugänglich. Der Rasen wird geschützt Für einen Event dieser Grösse sei die Infrastruktur der Swissporarena ideal, sind die Veranstalter überzeugt. Der Rasen im Stadion wird abgedeckt, sodass er keinen Schaden nehmen wird. Das Festival beginnt am Nachmittag und klingt um Mitternacht aus, weil die Swissporarena in einem Wohnquartier gelegen ist. Die Ticketpreise liegen zwischen 86 und 116 Franken. Das Gesamtbudget für die Veranstaltung beträgt rund eine Million. «Allmend rockt» ist die erste StadionRockshow dieser Grösse in der Zentralschweiz. Die Organisatoren sind überzeugt, dass ihr Projekt eine Lücke füllt. Deshalb soll auch 2015 in der Swissporarena wieder gerockt werden. ar
Gölä ist der Star des Festivals «Allmend rockt».
PD
Tickets gibts ab sofort im Vorverkauf über Ticketcorner. Infos: www.allmend-rockt.ch
V
om 7. bis 16. Februar wird an einer Ausstellung in der Aula Hofmatt 3 das Siegerprojekt «HofmattTerrasse» von Huber Waser Mühlebach, Luzern, präsentiert. Aufgrund einer Präqualifikation wurden aus den 40 Bewerbungen die sechs am besten geeigneten Architekturbüros ausgewählt. Zusätzlich wurden die zwei meistversprechenden Nachwuchsbüros zugelassen, welche bei den Referenzen geringere Anforderungen erfüllen mussten. Es hat sich gezeigt, dass die Aufgabe für die Architekturbüros sehr komplex war. Denn die Schulanlage Hofmatt wurde im Jahre 1964 als Hofmatt 1 erstellt und in den Jahren 1973 und 2005 mit dem Hofmatt 2 und 3 erweitert. Vor rund 20 Jahren wurden noch verschiedene Anbauten sowie die Bibliothek erstellt.
Schulzimmer mit Gruppenraum Hofmatt 1 und 2.
Das Siegerprojekt «HofmattTerrasse» schaut klar in die Zukunft. Das heute durch verschiedene Anbauten verzettelte Areal wird entschlackt. Auf den ersten Blick scheint der Ersatz der Bibliothek und des Dienstleistungsgebäudes als sehr mutig. Beim genaueren Betrachten werden aber die vielen Vorteile ersichtlich, welche diese Lösung mit sich bringt: Zum Beispiel die Schaffung von Freiflächen (Pausenplätze, Grünflächen) oder das Öffnen und zugleich Verbinden der einzelnen Bauteile. Der Projektierungskredit wurde im Rahmen des Budgets 2014 bereits bewilligt. Das Bauprojekt soll bis Ende 2014 soweit ausgearbeitet sein, dass verbindliche Kostenangaben gemacht werden können. Für den Baukredit ist eine Urnenabstimmung notwendig, die auf den 8. März 2015 angesetzt ist. PD
PD
10
Natürlich Luzern
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 12. Februar 2014
Anmeldungen nimmt das Luzerner Abfalltelefon bis 5. März entgegen
Häckseldienst: Kleinholz auf Bestellung Der Häckseldienst steht allen Liegenschaften in der Stadt Luzern zur Verfügung, wo ein Kompostplatz betrieben wird oder wo das Häckselgut im Garten verwendet wird. Das Strasseninspektorat informiert, was man beachten muss, um von dieser Dienstleistung kostenlos zu profitieren. Jedes Jahr im Frühling und Herbst organisiert das Strasseninspektorat einen Häckseldienst. Dabei wird ausschliesslich verholztes Schnittgut gehäckselt, welches als Abdeckmaterial oder Kompostzusatz im eigenen Garten Verwendung findet. Es wird kein Häckselgut abgeführt. Unverholzte Triebe (z. B. Brombeerranken oder Sonnenblumen) eignen sich nicht zum Häckseln. Sie werden im Grüncontainer oder als Bündel (höchstens 150 Zentimeter lang und 25 Kilo schwer) von der Grünabfuhr entsorgt. Zeit ist Geld
Die Kosten der Anfahrt zur Liegenschaft sowie der ersten halben Stunde des Häckseldienstes gehen zu Lasten der Stadt. Reicht diese Zeit nicht aus, können die Auftraggeber das Häckseln auf eigene Rechnung fortsetzen lassen und bezahlen dafür pro angebrochene Viertelstunde 40 Franken. Diese Kosten lassen sich jedoch in den meisten Fällen vermeiden, wenn man einige Punkte beachtet: Die Beschaffenheit und die Bereitstellung des Materials sind nämlich ausschlaggebend dafür, wie viel Schnittholz innert der kostenlosen 30 Minuten verarbeitet werden kann. Je frischer das Schnittgut, desto schneller werden Häcksel daraus, während lange gelagertes oder gar morsches Astmaterial wesentlich mehr Zeit in Anspruch nimmt und zudem die Häckselmaschine blockieren kann. Das Astwerk wird geordnet und direkt neben dem vorgesehenen Häckselplatz bereitgestellt. Dabei sollen die dicken Astenden – die bis 12 Zentimeter
Durchmesser aufweisen dürfen – alle zur Häckselmaschine hin zeigen. Natürlich wählt man dafür einen Platz aus, der vom Zugfahrzeug des Häckslers problemlos befahren werden kann. Wer sich an diese Vorgaben hält, wird staunen, wie zügig die Mitarbeiter der beauftragten Firma Burri & Achermann Gartenbau AG, Inwil, eine grosse Beige Äste zu einem kleinen Haufen Häcksel verarbeiten. Häcksel zum Kompostieren ...
Wer selber kompostiert, weiss um die guten Eigenschaften des Häcksels. Die Holzstückchen sorgen für genügend Lufträume im Komposthaufen und verhindern damit sauerstofffreie Zonen, in denen sich Fäulnisherde bilden können. Gemischt mit zirka zwei Teilen feuchten, zerkleinerten Grünabfällen, entsteht so eine strukturreiche Masse, die rasch und ohne Geruchsbelästigungen verrottet. Vor Regen geschützt, kann das Häckselgut lange Zeit gelagert werden und steht so während des ganzen Jahres als Strukturmaterial zur Verfügung. ... als Mulchschicht ...
Im Garten kann der Häcksel auch als Mulchschicht (Bodenbedeckung) ausgebracht werden. Dazu verwendet man ihn aber erst, wenn er gut abgelagert ist, da er sonst den im Boden vorhandenen Stickstoff fixiert. Inhaltsstoffe wie Harze, Phenole und Gerbsäuren wirken wachstumshemmend auf flachwurzelnde und junge Pflanzen. Mit Häcksel soll aus diesem Grund
nur unter robusten, mehrjährigen Pflanzen wie Sträuchern und Bäumen gemulcht werden. Die Holzhäcksel besitzen zwar keine Düngewirkung, als dünne Mulchschicht schützen sie jedoch den Boden vor extremer Hitze, Kälte und vor Trockenheit. Dadurch wird das Bodenleben aktiviert; die Erde bleibt locker und fruchtbar. ... oder als Finnenbahn
Mit Holzhäckseln lassen sich auch originelle Wege im Garten anlegen. Sie sind angenehm weich zu begehen, halten lange, wirken natürlich und benötigen keinen Unterhalt. Ausserdem lassen sich Gartenwege aus Häckselgut wesentlich günstiger und einfacher realisieren als mit anderen Materialien. Wird zum Bau der eigenen Finnenbahn frisches Häckselgut verwendet, bleibt der Weg ausserdem für lange Zeit frei von Pflanzenbewuchs. Anmelden beim Abfalltelefon
Um vom Häckseldienst zu profitieren, ist eine Anmeldung während des angegebenen Zeitraums (siehe Kasten) notwendig. Dabei wird den Interessierten aus der Stadt Luzern bereits mitgeteilt, an welchem Datum der Häckseldienst voraussichtlich bei ihnen stattfindet. So können die Schnittarbeiten frühzeitig geplant werden, und es steht genügend Zeit zur Ver-
Je frischer das Schnittgut, desto schneller werden Häcksel daraus. fügung, um das Astmaterial geordnet und termingerecht bereitzustellen. Weitere Informationen über den Häckseldienst und die Termine für die Häckseltour im Herbst sind auf unserer Internetseite www.abfall.stadtluzern.ch vorhanden..
Häckseltermine Frühling 2014 Rechtes Ufer: Littau und Reussbühl: Linkes Ufer:
10./11./12. März 13./14. März 17./18./19. März
Anmeldungen beim Luzerner Abfalltelefon (041 429 80 20) ausschliesslich vom 10. Februar bis 5. März 2014. Bitte teilen Sie uns dabei die ungefähre Menge des vorhandenen Schnittguts mit.
Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel. 041 429 80 31, Fax 041 429 80 39 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch
Inspiriert!
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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen
Sie möchten Ihre alten Familiendokumente lesen können oder in Archiven forschen. Das Stadtarchiv Luzern macht Sie mit der alten deutschen Kurrentschrift vertraut.
lesen alter handschriften ein kursangebot des stadtarchivs Kursleitung: Dr. Hildegard Gantner-Schlee, Muttenz Kursort: Stadtarchiv Luzern, Industriestrasse 6, Gebäude ewl, 3. Stock Nächste Kursdaten: 1. Teil: Freitag, 14. März 2014, 9–12 Uhr 2. Teil: Freitag, 21. März 2014, 9–12 Uhr 3. Teil: Freitag, 28. März 2014, 9–12 Uhr Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen Sind Sie interessiert, die Kursdaten sind Ihnen aber nicht möglich? Melden Sie sich trotzdem, das Stadtarchiv informiert Sie, sobald ein nächster Kurs durchgeführt wird. Kurskosten: Fr. 200.–
Heime und Alterssiedlungen
Selbstbestimmtes Wohnen bis ins hohe Alter Die Stadt Luzern hat mit 232 betreuten Alterswohnungen in den Alterssiedlungen Guggi, Eichhof, Rank und Titlis heute ein attraktives, stark nachgefragtes Angebot. Dieses wird in den kommenden Jahren bedarfsgerecht weiterentwickelt und nach Möglichkeit ausgebaut. Auch bei der Gesamterneuerung der Betagtenzentren werden die gewandelten Ansprüche berücksichtigt. Der grösste Teil der städtischen Alterssiedlungen wurde in den 1970er-Jahren gebaut, als Massnahme gegen die damals herrschende Wohnungsnot und zur Bekämpfung der Altersarmut. Waren die Alterssiedlungen ursprünglich Teil des sozialen Wohnungsbaus, dienen sie heute primär der Unterstützung eines möglichst langen selbstständigen Wohnens im Alter. Im Rahmen ihrer Alterspolitik fördert die Stadt Luzern das selbstständige Wohnen mittels Betreuungsleistungen und Unterstützungsangeboten in der eigenen Wohnung wie auch in Alterswohnungen. Verschiedene Modelle sollen in den nächsten Jahren erprobt und weiterentwickelt werden. Die Vermietung der Alterswohnungen der Stadt Luzern erfolgt zentral durch die Fachstelle «Wohnen im Alter». Eine neue Mieterin, ein neuer Mieter soll zum Zeitpunkt des Einzugs noch in der Lage sein, den Haushalt weitgehend selbstständig zu führen. Die angebotenen Betreuungsleistungen ermöglichen es, auch bei eingeschränkter Selbstständigkeit möglichst lange in der Wohnung zu bleiben.
Anmeldung bis Freitag, 7. März 2014: Stadtarchiv Luzern, Tel. 041 208 73 80 Fax 041 208 73 81 E-Mail: stadtarchiv@stadtluzern.ch
Neubau Alterssiedlung Guggi
ParlaMent
der G/JG-Fraktion, vom 11. November 2013: Bessere Transparenz beim politischen Controlling bei stadteigenen Unternehmungen (Finanzdirektion) Antrag Stadtrat: Teilweise Entgegennahme 7. Interpellation 100, Daniel Wettstein, vom 12. Juli 2013: Gilt der B+A 47/2009 «Masterplan öffentliche WC-Anlagen der Stadt Luzern» nicht mehr? (Baudirektion) 8. Interpellation 104, Martina Akermann, Daniel Furrer und Max Bühler namens der SP/JUSO-Fraktion, vom 19. Juli 2013: Wie sieht beim Tagestourismus ausländischer Gäste die Bilanz für die Stadt Luzern aus? (Finanzdirektion) 9. Postulat 106, Melanie Setz Isenegger und Nico van der Heiden namens der SP/JUSO-
21. Sitzung des Grossen Stadtrates von Luzern Donnerstag, 20. Februar 2014, 13.30 Uhr Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen des Ratspräsidenten 2. Volksmotion 69, Patrick Grinschgl und Mitunterzeichner/innen namens der Gastro Region Luzern, vom 8. Mai 2013: Für eine lebendige und sichere Stadt! (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Antrag Stadtrat: Ablehnung 3. Bericht und Antrag 34/2013 vom 18. Dezember 2013: Mitsprache der Stimmberechtigten beim Verkauf von Beteiligungen 4. Bericht und Antrag 31/2013 vom 18. Dezember 2013: Naturarena Rotsee 5. Bericht 33/2013 vom 18. Dezember 2013: Entwicklungskonzept LuzernSüd und Entwicklungskonzept LuzernSüd: Vertiefungsgebiet I – städtebauliche Richtlinien
Die Anforderungen der Mieterinnen und Mieter an das Wohnen im Alter haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Auch alleinstehende Personen wünschen heute in der Regel
eine 2- bis 2½-Zimmer-Wohnung. Ein Grossteil der Wohnungen in der Alterssiedlung Guggi an der Taubenhausstrasse sind heute 1- und 1½-Zimmer-Wohnungen. Entsprechend wird das bestehende Angebot der Nachfrage nicht mehr gerecht. Eine Veränderung der Wohnungsstruktur innerhalb der bestehenden Gebäude wäre zu aufwendig. Damit drängt sich ein Neubau auch aus wirtschaftlichen Überlegungen auf. Bis 2018 soll das Projekt realisiert werden.
Visualisierung des Ersatzbaus der Häuser Rigi.
Die Stadt unterstützt die betroffenen Mieter bei der Suche einer neuen Wohnung oder einer Übergangslösung. Beim Freiwerden einer Alterswohnung in den Häusern an der Schlossstrasse oder in einer anderen Alterssiedlung der Stadt (Eichhof, Rank, Titlis) werden sie bevorzugt behandelt. Übrigens: Die Betreuung der Alterssiedlungen durch Betagtenbetreuerinnen der Heime und Alterssiedlungen wird auch nach einer Überführung in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft sichergestellt.
selbstständige Wohnen nicht mehr möglich ist. Häufig erfolgt ein Übertritt erst im hohen Alter, so etwa nach einem Spitalaufenthalt, aufgrund von Erkrankung oder nach dem Tod des Partners. Auch bei den Betagtenzentren geht die Entwicklung in Richtung individuelle Pflege- und Lebensgestaltung. So werden heute bei der Sanierung von Betagtenzentren vermehrt Einzelzimmer gebaut.
Sanierung Betagtenzentren
Ersatzbau der Häuser Rigi
Februar 2014 und dauern zwei Jahre. Mit dem vorgesehenen Ersatzbau der Häuser Rigi wird es möglich, Zimmer für 80 unterschiedlich pflegebedürftige Menschen attraktiv und zeitgemäss und mit den notwendigen Neben- und Aufenthaltsräumen anzubieten. Mit dem Neubau soll den erhöhten Ansprüchen an Pflege, Wohnlichkeit, Lebensqualität und Individualität sowie den veränderten Lebensgewohnheiten Rechnung getragen werden. Die Realisierung dieses Projekts dient der Sicherung eines Bettenangebots der Stadt Luzern, das den heutigen wie auch zukünftigen Bedürfnissen der stationären Langzeitpflege und -betreuung entspricht.
Auch die Ansprüche an die Betagtenzentren haben sich seit ihrer Entstehung gewandelt. Senioren ziehen heute in der Regel erst in ein Betagtenzentrum, wenn sie auf umfängliche, stationäre Pflege angewiesen sind und das
Der Ersatzbau der Häuser Rigi im Betagtenzentrum Dreilinden ist ein weiterer Baustein in der Gesamterneuerung der städtischen Betagtenzentren und wird im Minergie-ECO-Standard realisiert. Die Bauarbeiten beginnen Anfang
Fraktion, Korintha Bärtsch namens der G/JG-Fraktion sowie Jules Gut namens der GLP-Fraktion, vom 6. August 2013: Mehr (gedeckte) Veloparkplätze im Gebiet Hallenbad/Allmend/Swissporarena (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Antrag Stadtrat: Teilweise Entgegennahme 10. Postulat 107, Nico van der Heiden und Judith Dörflinger Muff namens der SP/ JUSO-Fraktion, Korintha Bärtsch namens der G/JG-Fraktion sowie Laura Kopp namens der GLP-Fraktion, vom 6. August 2013: Eine grüne Welle für Velofahrende (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Antrag Stadtrat: Teilweise Entgegennahme
Öko-foruM feuer von oben
Bauprojekt Nr: 2014-0021. Umbau des Mehrfamilienhauses. Lage: Giselistrasse 10. Grundstück: 112/3308.
Ein Holzfeuer zu Hause im Ofen oder draussen trägt zur Feinstaubbelastung bei. Richtig angefeuert reduzieren sich diese Schadstoffe, zudem entwickelt sich viel weniger Rauch. Die Technik dazu: Angefeuert wird oben!
Bauprojekt Nr: 2013-0457. Mehrfamilienhaus. Lage: Bleicherstrasse 16. Grundstück: 111/1292.
Schluss der Sitzung zirka 18 Uhr.
LUZERN
DAS STADTMAGAZIN
15.30 Pause 6. An der Ratssitzung vom 30. Januar 2014 nicht behandelte Vorstösse: 6.1.1. Postulat 77, Peter With und Marcel Lingg namens der SVP-Fraktion sowie Jules Gut, vom 10. Juni 2013: Austritt aus dem Verband der Luzerner Gemeinden (VLG) (Finanzdirektion/ Sozialdirektion) Antrag Stadtrat: Ablehnung 6.1.2. Interpellation 88, Korintha Bärtsch namens der G/JG-Fraktion und Laura Kopp namens der GLP-Fraktion, vom 20. Juni 2013: Verband Luzerner Gemeinden, ein Gewinn für die Stadt Luzern? (Finanzdirektion) 6.2 Postulat 99, Joseph Schärli, vom 8. Juli 2013: Partnerschaft mit anderen Städten (Finanzdirektion) Antrag Stadtrat: Ablehnung 6.3 Postulat 132, Ali R. Celik, Christian Hochstrasser und Katharina Hubacher namens
Bild: Stadt Luzern
Zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn das Feuer ohne grosse Rauchentwicklung brennt, sieht man den Erfolg dieser Methode. Auf einen Stapel mit dickem Holz werden ein paar dünne Scheite gestapelt, welche mit z. B. wachsgetränkter Holzwolle entzündet werden. Das Feuer arbeitet sich von oben nach unten, die entstehenden Gase strömen durch die heisse Flamme und verbrennen vollständig. Probieren Sie es aus! • Nur naturbelassenes, trockenes Holz verwenden • Angezündet wird oben • Keinen Abfall oder behandeltes Holz verbrennen, da dieses die Umwelt massiv belastet. Beispiel: Ein Kilo Abfall offen verbrannt verursacht mehr giftige Schadstoffe als 10 Tonnen, die in der KVA verbrannt werden! Möchten Sie mehr über dieses oder über andere Umweltthemen erfahren? Dann besuchen Sie uns im öko-forum. öko-forum, Löwenplatz 11, Luzern 041 412 32 32, www.oeko-forum.ch info@oeko-forum.ch
bauausschreibungen
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Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 7. Februar 2014 bis 26. Februar 2014
Eveline Zimmermann, Kommunikation
Bauprojekt Nr: 2014-0030. Umbau und Aufstockung beim Mehrfamilienhaus. Lage: DieboldSchilling-Strasse 18. Grundstück: 112/2892.
todesfälle 21.1. Gämperle, Paul, 1944, Hirtenhofstrasse 70; 23.1. Nusser-Nachbaur, Elisabeth, 1932, Landschaustrasse 14; 25.1. Albisser, Rudolf, 1943, Bruchmattstrasse 9; 26.1. Duss-Bieri, Marie, 1934, Staffelnhofstrasse 60; 26.1. Mahler, Otto, 1941, Matthofring 4; 26.1. Paolino-Burkhardt, Sonja, 1931, Rankhofstrasse 6; 26.1. Ruckli, Johann, 1924, Kreuzbuchstrasse 33b; 27.1. Bucher, Marie, 1922, Steinhofstrasse 9; 27.1. Hurni-Buholzer, Ella, 1934, Löwenstrasse 7; 27.1. Zurfluh, Bernhard, 1948, Udelbodenstrasse 64; 28.1. MoorAmbiel, Helena, 1919, Voltastrasse 22; 29.1. Lütolf-Lussi, Marianne, 1944, Schädrütihalde 8; 29.1. Marchioro-Hardmeier, Henriette, 1925, Schädrütistrasse 35; 29.1. Strebi-Erni, Maria, 1907, Reusssteg 3; 30.1. HürlimannKünzi, Lydia, 1913, Bruchstrasse 59.
Musikschule Sonntag, 16. Februar 2014 Konzert der Schülerinnen und Schüler der Musikschule Luzern Verschiedene Instrumentalklassen und Ensembles der Musikschule Luzern bieten ein abwechslungsreiches Programm für die Bewohner/innen und alle Interessierten. Luzern-Reussbühl, Betagtenzentrum Staffelnhof, Saal, 15 Uhr, Eintritt frei Sonntag, 16. Februar 2014 «Von Barock bis Pop ...» Kirchenkonzert des Bläserensembles Crescendo-JBO und der Gastformation Händel-Ensemble Luzern, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 17 Uhr, Eintritt frei, Kollekte
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Freizeit
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 12. Februar 2014
Premieren-Tipp
«West Side Story» im Theater 11 in Zürich – wir verlosen Tickets
Bourbaki PremierenTipp
Tönis Brautfahrt
Die Tanzszenen aus dem Musical «West Side Story» sind legendär. In Zürich ist die Originalchoreografie von Jerome Robbins zu sehen.
Bilder Nilz Böhme
Dokumentarfilm, Schweiz 2013, Regie: Claudia Steiner «Tönis Brautfahrt» entführt die Zuschauer in die Welt der Senntenbauern, die während Jahrhunderten ihre Kuhherden nach Süden brachten. Ihre abenteuerliche Reise führte sie von den «gutgräsigen» Alpweiden der Innerschweiz durch die sagenumwobene Schöllenen-Schlucht und über den Gotthard ins «Welsche». Dieser Reise zollt der Film mit eindrücklichen
Romeo und Julia in New York Das Musical «West Side Story» ist auch nach fünfzig Jahren noch so frisch wie am ersten Tag. Eine junge Truppe aus den USA bringt den BroadwayKlassiker im Februar und März in Zürich auf die Bühne.
D
ie Geschichte ist so alt wie die Welt: Zwei junge Menschen verlieben sich und schwören ewige Treue. Ihre Herkunft aus unterschiedlichen Kulturen wird jedoch zur Kluft und lässt das ersehnte Glück auf eine gemeinsame Zukunft zerschellen. Das Musical «West Side Story» siedelt diese zeitlose Geschichte im New York der 1950er-Jahre an. Tony und Maria gehören den rivalisierenden Jugendbanden Jets und Sharks an, weshalb ihre Liebesgeschichte ein tragisches Ende nehmen muss. Leonard Bernstein (Musik), Stephen Sondheim (Gesangstexte), Arthur Laurents (Buch) und Jerome Robbins (Idee und Choreografie) schufen mit ihrer zeitgemässen Version von Shakespeares «Romeo und Julia» einen Klassiker der Musical-Literatur. Die Inszenierung von Joey McKneely fasziniert seit einigen Jahren Zuschauer rund um den Globus. Vom 18. Februar bis 16. März gastiert die Truppe im Theater 11 in Zürich. Die Produktion mit 36 Darstellern und insgesamt über 80 Beteiligten vereint als einzige weltweit die vitale Musik und die Dramatik des Musicals mit der Originalchoreografie von Jerome Robbins. «West Side Story» setzte nämlich nicht nur
dramaturgisch und musikalisch neue Massstäbe, sondern schrieb auch Tanzgeschichte. Niemand hat die Sehnsüchte, Ängste und das Ungestüm einer verlorenen Jugend so zeitlos und authentisch inszeniert wie Jerome Robbins. Sein ehemaliger Schüler Joey McKneely inszeniert mit den jungen Darstellern eine frische Show, voller Energie und technisch brillant. ar
Kinos der Region Luzern
Saal 3 Sa/So 13.30 | ohne Dialog 8 J.
Saal 2 Do–Mi 14.00/20.30 | D 12 J.
Saal 3 So 11.15 | Ov/d 16 J.
Saal 2 Do–Mi 17.15 | E/d 12 J.
Donnerstag, 13. Februar bis Mittwoch, 19. Februar Programmänderungen vorbehalten.
«West Side Story»: 18. Februar bis 16. März, Theater 11, Zürich, www.westsidestory.ch. Vorverkauf: Ticketcorner, Tel. 0900 800 800 (1.19 Fr./Min., Festnetztarif), über www. ticketcorner.ch sowie an allen Vorverkaufsstellen.
Withering (Odumiranje)
FEBRUAR 2014 Eines der berühmtesten Liebespaare der Welt: Maria und Tony aus «West Side Story».
Der Medicus
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20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30
Do/Di 11.00/14.00, Fr/Sa/So/Mo/Mi 14.00 | D/f/i/e
Vergessenes Korallenriff 3-D
Do/Di 15.00, Fr/Mo/Mi 16.00, Sa/So 12.00 | D/f/i/e
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Rocky Mountain Express
Saal 3 Do–Mi 17.45/20.30 | E/d/f 12 J.
Der Goalie bin ig
Saal 4 20.00 | F/d 16 J.
Saal 4 Do–Mi 14.00/20.30 | D 10 J.
Saal 1 So 11.30 | Dialekt 12 J. Vorstellung in Anwesenheit der Regisseurin Claudia Steiner sowie weiterer Crew-Mitglieder
Saal 4 Sa/So 13.30 | Ov/d/f 6 J.
Saal 4 Do–Mi 16.45 | E/d/f 16 J.
Do–Di 14.30, Do–Mi 17.30/20.30 | E/d/f 14 J.
Saal 4 So 11.00 | F/d 14 J.
Saal 5 Do–Mi 14.15 | ohne Dialog 6 J.
Mi 14.30 | D 6 J.
Saal 1 16.00/18.15 (OV/d)/20.30, Fr/Sa 22.30 (Mi 20.30 im BB3) | Dialekt 12 J.
Tönis Brautfahrt
Saal 1 Mi 20.30 | Ov/d/f 16 J. In Anwesenheit der Regisseurin Petra Volpe
Traumland Saal 2 16.00 | D 6 J.
Das Geheimnis der Bäume Saal 2 18.15/20.30, Sa/So 13.45 | E/d/f 10 J.
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Inside Llewyn Davis Saal 2 So 11.45 | Dialekt 8 J.
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Tino – Frozen Angel Monsieur Lazhar Sa/So 16.00 | ohne Dialog
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Landschaftsbildern, bewegenden Geschichten und historischen Fakten Tribut. Parallel wird – basierend auf Meinrad Lienerts titelgebender Novelle – die Geschichte des jungen Knechts Töni erzählt, der in Mailand die Liebe seines Lebens findet. Ein romantischer Dokumentarfilm, der Historisches und Fiktion geschickt kombiniert! Ab Sonntag, 16. Februar Am Sonntag, 16. Februar, um 11.30 Uhr in Anwesenheit der Regisseurin und weiterer Gäste www.kinoluzern.ch/041 419 99 99
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 12. Februar 2014
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