Anzeiger Luzern 37 / 17.9.2014 by Anzeiger-Luzern

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September

2014

Nr.

82.

Jahrgang

Auflage:

101 240

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Es gibt kaum eine Gemeinde, die weder Chilbi noch Jahrmarkt durchführt. Vor allem die Herbstmärkte haben eine lange Tradition, die bis ins frühe Mittelalter zurückreicht. Damit verbunden waren Schausteller, Gaukler und Spiele für Erwachsene und Kinder. Am vergangenen Wochenende war Chilbitreiben in vielen Luzerner Gemeinden angesagt. Eine kleine, aber feine Chilbi findet jeweils bei der Kinderund Jugendsiedlung Utenberg statt. Da konnten sich die Kinder stundenlang austoben, während die Erwachsenen den Flohmarkt besuchten oder sich bei Wurst, Kuchen, bei Kaffee oder anderen Getränken unterhielten. vw

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auch nach dem x-ten Neustart den Zugang zum Internet, und am TV-Gerät gibt es als Einheitsprogramm auf allen 874 Kanälen Ameisenrennen (flimmernder Bildschirm). Die Helpline wird zum endgültigen Härtetest: ... für Deutsch wählen Sie die Taste 2, für Fragen zu Rechnungen wählen Sie die 3 ... wenn Sie die Geduld verloren haben, Hörer auflegen. Glücklich, wer tatsächlich mit einer Person verbunden wird, die helfen kann. Meine Freundin entnervt: «Ein simples Modem zum Funktionieren zu bringen, scheint unmöglich zu sein! Möchte wissen, wie die vor 45 Jahren zum Mond geflogen sind! Jil Lüscher

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Redaktions-Team

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Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Renggli (ar) Andrea Decker (ade)

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Leserzahlen

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 37 Mittwoch, 17. September 2014

Diese Woche

nachgefragt ... bei Sandro Germann

Werner Appetito, Miecar AG, Franz Stalder, Kaffeemaschinen-Center, und Hubert Müller, DKB, stiessen mit Kräuterschnaps an.

Mit drei Hammerschlägen schlug Stadtpräsident Stefan Roth das erste Bierfass auf.

Sandro Germann, wie haben Sie den Eröffnungsabend des 4. Lozärner Oktoberfestes erlebt? Wir erlebten einen tollen Eröffnungsabend mit vielen begeisterten Besuchern. Die Stimmung war rüüdig – so wie man es kennt, wenn die Zentralschweizer zusammen feiern.

Jürg Hammer, Hammer Auto Center Emmenbrücke, mit Martina Sosková, Miss Oktoberfest 2012.

Die vierte Auflage des Lozärner Oktoberfests EVENT der WOCHE im Regionalen Eiszentrum ist eröffnet

Woran liegt es, dass Oktoberfeste bei uns immer beliebter werden? Das Bedürfnis, zusammen zu feiern und gemeinsam Traditionen aufleben zu lassen, wird immer grösser. Viele geniessen es, einmal im Jahr einen ganz anderen «Ausgang» zu erleben, sich dafür mit Dirndl und Lederhosen anders als sonst zu kleiden und so für einen Abend aus dem Alltag ausbrechen zu können.

Ein Prosit auf das Oktoberfest

Mit wie vielen Gästen rechnen Sie? Wir erwarten 10 000 Gäste. Die Anfragen sind momentan enorm, vor allem für Freitag- und Samstagabend. Wir könnten ohne Probleme 2000 Tickets verkaufen. Gemäss Sicherheitsauflage dürfen wir aber nicht mehr als 1450 Plätze anbieten, was leider nicht immer von allen OktoberfestBesuchern verstanden wird.

«Das ist echt bayrisch», lautete das allgemeine Fazit der Gäste an der Eröffnung des 4. Lozärner Oktoberfests, das bis am 20. September im Regionalen Eiszentrum in Luzern stattfindet. Text und Bilder Claudia Surek

Martin Annen wurde mit Bierorden und Bierurkunde von Anton Schneider, Verkaufsdirektor Heineken Switzerland AG, geehrt.

Sind die Gäste mit dem PreisLeistungs-Verhältnis zufrieden? Das hoffen wir doch. Unsere drei Packages «Beckenbauer», «Stoiber» und «Strauss» bieten in jeder Preisklasse ein attraktives Angebot. Wie lange wird es das Lozärner Oktoberfest noch geben? Das Luzerner Oktoberfest gehört bald schon zu Luzern wie der Pilatus und ist aus dem Luzerner Eventkalender nicht mehr wegzudenken. Somit rechnen wir auch in den nächsten Jahren mit einem Fest. Wenn wir an die ersten Jahre des Lozärner Oktoberfests zurückdenken, als wir am Mittwochabend praktisch alleine im Zelt sassen, sind wir manchmal fast selbst überrascht, wie erfolgreich das Fest inzwischen geworden ist.

Hoch das Glas bei Frau und Mann: Wagenbaugruppe aus Udligenswil in fröhlicher Festlaune.

Warum sollte man das Lozärner Oktoberfest unbedingt besuchen? Es ist authentisch. Unser Servicepersonal reist eigens aus Erding an, die Notenhobler, unsere Band, kommen aus Bayern. Wir hören oft von Besuchern, dass sie das Lozärner Oktoberfest inzwischen besser als das Original in München finden. jl Werner Widmer, Centerleiter Bahnhof Luzern, kam mit Andreas Niederhauser aus Zürich.

Sie waren startklar für den musikalischen Einzug: die Formation Bläckbox aus Grosswangen.

Richard Gwerder tanzte mit seiner Arbeitskollegin Jacqueline Gwerder aus Luzern durch das Lozärner Oktoberfest.

Die Luzerner Ehepaare Adrian und Awilda Räber (l.) sowie Martin und Eva Rogenmoser mit Gästen aus der Dominikanischen Republik.

Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

Sandro Germann hat als Projektleiter das Lozärner Oktoberfest unter Kontrolle.

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Ein bisschen Fasnacht: Daniel Vögtli und Nicolas Bortoluzzi aus Horw trugen Plüschkuhmützen.

Jan Keiser und Jasmin Dossenbach waren Gäste von Alexandra Christen und Manuel Schärer, Auviso.

Gesundheit ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 37 Mittwoch, 17. September 2014

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inming Zhi hat im Mai 2011 in Luzern seine eigene Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) eröffnet. Er verfügt über eine 27-jährige Berufserfahrung und spricht Deutsch. Erfolgreich behandelt er folgende Krankheitsbilder: Zervikal-Syndrom, Hexenschuss, Kopfschmerzen, Rheuma, Arthrose, Reizbarkeit des Magen-Darm-Traktes, Wechseljahrs- und Menstruationsbeschwerden, Schlafstörung, Erschöpfung, Tennisarm, Sportverletzung, hyperaktives Syndrom, vegetative Nervenstörung, Kinderwunsch, Geburtsvorbereitung, Allergien, Hautkrankheiten usw. Xinming Zhi ist in China aufgewachsen und hat in der Stadt Chengdu ein fünfjähriges Studium abgeschlossen. Seit 1987 arbeitete er in bekannten Kliniken in Chengdu und im Ausland. Von 2004 bis 2011 war er im TCM-Zentrum Zürich (Hirs-

landen) und Cham (Andreas-Klinik) tätig. Er spezialisierte sich auf Akupunktur, Tuina-Massage, Moxa, Schröpfen und chinesische Heilkräutertherapie. Je nach Ursache und Verlauf der Krankheit, Konstitution sowie Lebensgewohnheiten des Patienten wird ein individuelles Therapiekonzept festgelegt. So sind etwa bei Migräne die Behandlungsmethoden und die ausgewählten Akupunkturpunkte bei jedem Patienten unterschiedlich. Der Tag der offenen Tür findet am Samstag, 20. September, von 10 bis 16 Uhr, statt. PD

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Persönlich Veranstaltungen Radiosender veranstalten Konzerte (pd) Radio Swiss Pop, Radio Swiss Classic und Radio Swiss Jazz gehen auf Tournee, um ihren neuen visuellen Auftritt zu feiern. Am Donnerstag, 18. September, von 11 bis 19 Uhr geben Kunz, Channelsix, Henrik Belden und Fabian Anderhub auf einer mobilen Bühne auf dem Bahnhofplatz Luzern ein kleines Konzert und verteilen Autogramme. Geburtstagsparty in der Zwischenbühne (pd) Die Horwer Band 7 Dollar Taxi zelebriert am Freitag, 19. September, in der Zwischenbühne Horw ihr zehnjähriges Bestehen. Befreundete Bands und Musiker überbringen ein Geburtstagsständchen. Mit altem Filmmaterial, Tombola und Torte kommt Geburtstagsstimmung auf. Türöffnung ist um 20 Uhr, das Konzert beginnt um 21 Uhr. Eintritt: 40 Franken. 40 Jahre saubere Reuss (pd) Seit 40 Jahren reinigt die Abwasserreinigungsanlage Buholz in Emmen das Abwasser aus der Region Luzern. Zum Jubiläum lädt der Gemeindeverband Real die Bevölkerung zu einem Erlebnistag am Sonntag, 21. September, ein: an der Buholzstrasse 32 in Emmen. Von 10 bis 16 Uhr gibt es Führungen durch die Anlage, Jolanda Steiner erzählt Märchen, und Strassenkünstler zeigen eine Show. Blick hinter die Kulissen (pd) In der Tagesstätte Triva an der Cheerstrasse in Littau arbeiten bis zu 30 Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung. Die Institution ist ein Angebot der Stiftungen Brändi und SSBL. Am Samstag, 20. September, 10 bis 15 Uhr öffnet die Tagesstätte ihre Türen für Besucher und ermöglicht, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 37 Mittwoch, 17. September 2014

Im Gespräch mit Alexandra Najer, die mehr in ihrem Beruf sieht als «nur» eine Erwerbstätigkeit

Leidenschaft für den Beruf Die 18-jährige Alexandra Najer vertritt den Kanton Luzern an den Berufsmeisterschaften in der Disziplin Gesundheit.

enn sich diese Woche auf dem Berner Expo-Gelände die besten jungen Berufsleute des Landes aus rund 130 Berufen zur ersten Schweizer Meisterschaft treffen, ist auch eine junge Frau aus Sursee dabei: Alexandra Najer darf sich seit diesem Sommer Fachfrau Gesundheit mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis nennen und hat sich bereits vergangenen November an den Zentralschweizer Berufsmeisterschaften in ihrer Kategorie für die «SwissSkills» qualifiziert. So nennt sich dieser Grossanlass, an welchem erstmals branchenübergreifend alle Wettbewerbe an einem Ort durchgeführt werden. An den vier offiziellen Wettkampftagen werden 200 000 Zuschauer erwartet; Nervenkitzel für die Teilnehmenden ist also garantiert.

Vom Wunsch, anderen zu helfen Alexandra Najer scheint diese Affiche gelassen anzugehen: Für ihr junges Alter erstaunlich abgeklärt und eloquent, berichtet sie über ihre Erfahrungen während der Lehrzeit am Spital Sursee und über die anstehenden Herausforderungen an den «SwissSkills». Dass sie in einem Pflegeberuf tätig sein möchte, hat sich schon seit frühester Kindheit abgezeichnet: «Man erzählt mir, dass ich schon im Kindergarten andere Kinder getröstet habe, und auch heute noch erfüllt es mich, Menschen zu helfen. Die Dankbarkeit der Patienten ist gross, und es freut mich immer wieder zu beobachten, wie sie gesund werden.»

Natürlich gibt es auch traurige Erlebnisse zu verarbeiten, wofür sie sich in ihrer Freizeit oft mit Sport ablenken geht. Fasziniert ist sie augenscheinlich von der Vielseitigkeit ihres Berufs, und auch nach ihrer dreijährigen Lehrzeit hat sie noch nicht genug die Schulbank gedrückt. Nächstes Jahr nimmt sie an der Fachhochschule das Vollzeitstudium zur Pflegeexpertin in Angriff und denkt sogar schon weiter: «Ich möchte auch noch die zweijährige Ausbildung Anästhesie anhängen und mich zur Rettungssanitäterin weiterbilden.» Vorerst freut sie sich aber an ihrer Arbeit als «Ausgelernte» am Spital Sursee – einem Job, der sicherlich anspruchsvoller ist, als es die bescheiden formulierten Ausführungen der jungen Luzernerin vermuten lassen. Und dass sie nicht nur schulisch brillieren kann, sondern eben vor allem wegen ihrer praktischen Fähigkeiten sehr geschätzt wird, zeigt der Umstand, dass sie eine von insgesamt nur zwei Fachkräften ihres Berufsstandes aus der Zentralschweiz ist, welche in Bern um den Meistertitel kämpfen. Für diesen Wettbewerb werden auf dem Expo-Areal eigens zwei Spital- sowie ein Stationszimmer nachgebaut. Die Zuschauer können die Arbeit der Prüflinge durch eine Scheibe mitverfolgen und über Lautsprecher mithören. Wie kann man Pflege messen? Es werden verschiedene Faktoren wie Geschicklichkeit, Flexibilität und Empathie mit den Patienten bewertet, wobei die Ge-

Mit freudiger Gelassenheit sieht Alexandra Najer den Berufsmeisterschaften entgegen. schwindigkeit nicht wirklich ins Gewicht fällt. Alexandra beschreibt hierzu als Beispiele die Körperpflege, oder die Mobilisation, wo den Patienten beim Aufstehen Hilfe geleistet wird. Daneben spielen auch Kenntnisse in der Medizinaltechnik eine Rolle, und natürlich wird auch die Arbeitsorganisation der Kandidatinnen genauer

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unter die Lupe genommen. Die Simulationspatienten werden übrigens aus Schauspielern rekrutiert, was für zusätzliche Unterhaltung sorgen dürfte … Nick Bolli «SwissSkills» – 1. Berufsmeisterschaften, Bern Expo vom 17. bis 21. September. www.swissskillsbern2014.ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 37 Mittwoch, 17. September 2014

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 37 Mittwoch, 17. September 2014

Präsentation Hyundai i20

Hyundai: Stämmig und stimmig

Der nigelnagelneue Hyundai i20: Funktionalität kommt vor Spektakel.

Der Spitzenseller von Hyundai auf dem Schweizer Markt steht vor der Ablösung. Vom Angucken her darf schon mal attestiert werden: gelungen!

r steht aktuell auf Rang elf der Schweizer Verkaufsstatistik und lässt namhafte Klassenkonkurrenten wie den Ford Fiesta, Opel Corsa oder Renault Clio hinter sich. Doch der Blick von Hyundai richtet sich nach vorne: Da gibt

es nur noch zwei «Marktbegleiter», die den Platz zuoberst auf dem Podest versperren: der Peugeot 208 und – natürlich – der VW Polo. Als bei der Präsentation des Neuen am Europasitz von Hyundai in Frankfurt der Schleier fiel, erschrak niemand.

Aber es flippte auch niemand aus. Was aussagt: Hyundai hat beim Design alles richtig gemacht. Stilistische Experimente sind in dieser Klasse selten zielführend. Stämmig und stimmig steht der i20 im Showroom, ohne «schnüsige» Stilelemen-

te, die vielen Kompaktautos anhaften und sie künstlich «noch kleiner machen».

HÄNDLER-INFO

Bis nach Hamburg Gegenüber der Konkurrenz legt der Hyundai in fast allen Massen ein paar Zentimeter drauf. Die sind dort eingebaut, wo gross gewachsene Menschen sie erwarten: Die Sitzposition vorne hat nichts Kleinwagen-mässiges, und auch hinten könnte eine Reise – sagen wir mal von Luzern nach Basel – in ansprechender Gemütlichkeit zurückgelegt werden. Personen mit kleinerem Körperwuchs dürften sich bis Hamburg wohl fühlen. Für den Aufenthalt an der Alster kann viel Gepäck mitgenommen werden: Die Grösse des Kofferraums stempelt den i20 zum Klassenprimus. Auch beim Design und der Qualität des Armaturenbretts orientieren sich die Koreaner an Gepflogenheiten der Klasse darüber: Ziemlich mächtig, in ansprechenden Materialien gefertigt und fahrerorientiert kommt das Ganze daher. Klar: Plastik, aber von der edlen Sorte. Fahren durfte der «Anzeiger Luzern» das Auto leider noch nicht. Also gibts nur nüchterne Zahlen zur Motorisierung: die Benziner mit 1,25 Liter Hubraum haben 75 und 84 PS, der 1,4 Liter 100 PS. Den bei uns selten georderten Dieselmotor gibts in zwei Hubräumen mit 75 oder 90 PS. Geschaltet wird mit 5- oder 6-Gang-Getriebe. Ein Griff in die Vergangenheit macht, wer schalten lässt: Ein Viergangautomat ist nicht gerade State of the Art … Dieses Prädikat holt sich der i20 in anderen Disziplinen, zu erfahren ab Anfang 2015 auf unseren Strassen. Andréas Härry

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Schaufenster

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 37 Mittwoch, 17. September 2014

Schmerzinstitut Dr. phil. Axel Daase in Luzern

Debrunner Acifer AG und von Moos Sport + Hobby AG

Gastfreundlichkeitskolumne

Räumungsverkauf im Littauerboden Hoffnung für Schmerzpatienten

Christina Oppelz, Projektleitung Gastfreundlichkeitskolumne

Beim Räumungsverkauf gibt es bis zu 70 Prozent Rabatt, und für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es ist bereits zur Tradition geworden, dass jedes Jahr im Herbst auf dem Debrunner-Acifer-Areal in Emmenbrücke (Littauerboden) der bekannte und beliebte Räumungsverkauf durchgeführt wird. Vom Donnerstag, 25. September, bis Samstag, 27. September, werden durch die Debrunner Acifer AG Zentralschweiz und die von Moos Sport + Hobby AG täglich grosse Mengen an Maschinen, Werkzeugen, Gartenmöbeln, Sport und Mode sowie Grills, Arbeitsschutz, Beschläge und vieles

mehr mit Super-Rabatten bis zu 70 Prozent verkauft. Von 7 Uhr durchgehend bis 18.30 Uhr (Samstag 8.30 bis 16 Uhr) gelangen hochwertige Produkte mit voller Garantieleistung zum Ausverkauf. Ein Besuch lohnt sich ganz bestimmt. PD

Räumungsverkauf 25.–27. Sept.

Debrunner Acifer AG Zentralschweiz und von Moos Sport + Hobby AG, Luzern

Dr. phil. Axel Daase kann mit seiner ganzheitlichen Methode vielen Schmerzpatienten helfen. Die Schmerztherapie, die von Dr. phil. Axel Daase und seinem Team angewandt wird, basiert auf einem völlig neuen Verständnis von Schmerzen. Neueste Erkenntnisse zeigen, dass das Bindegewebe, Sehnen und die Muskulatur weit häufiger für Rücken- und Gelenkschmerzen verantwortlich sind als die sichtbaren Schädigungen in Röntgenbildern. Den meisten Schmerzpatienten kann mit Hilfe dieser ganzheitlichen, sanften Schmerztherapie geholfen werden.

An einem Infoabend können sich Interessierte von der Wirksamkeit dieser ganzheitlichen Schmerztherapie überzeugen lassen. Der Vortrag mit Live-Patientendemonstration aus dem Publikum am Donnerstag, 25. September, beginnt um 19 Uhr. Thema: «Langfristig schmerzfrei mit Dr. phil. Axel Daase und Team». PD

Ort: Schmerzinstitut Dr. phil. Axel Daase Hirschmattstrasse 15, 6003 Luzern 041 410 10 22, info@schmerztherapieschweiz.ch

Ueli-Hof feiert in Ebikon die Eröffnung seiner Bio-Fleischmanufaktur

Winteraktion bei Ararat GmbH

Die neue Bio-Fleischmanufaktur von Ueli-Hof in Ebikon entspricht auch bauökologisch neuesten Erkenntnissen.PD

Aref Stocker und sein Team erledigen alle Arbeiten rund ums Zügeln, Reinigen und Entsorgen.

Am Samstag, 27. September, feiert die Ueli-Hof AG, einer der führenden unabhängigen Zentralschweizer Anbieter von Bio-Fleisch-Erzeugnissen, die Eröffnung seiner Bio-Fleischmanufaktur an der Industriestrasse 1 in Ebikon. Von 10 bis 16 Uhr warten auf die Besucher neben der Besichtigung des Verarbeitungsbetriebs mit integrierter Bio-Metzgerei auch Unterhaltung, Musik, Spass für Kinder sowie Gaumengenüsse. Der neue Geschäftssitz von Ueli-Hof im eigens errichteten zweistöckigen Gebäude vereint unter einem Dach

Die Ararat GmbH erledigt Umzüge, Transporte, Reinigungsarbeiten und Entsorgungen aller Art. In den kommenden Wochen profitieren Kunden von einer Winteraktion: Wer vom 1. Oktober 2014 bis am 28. Februar 2015 einen Umzug oder eine Reinigung bucht (ab 4 Zimmern) oder einen Umzug mit Reinigung (ab 3 Zimmern) bekommt einen Gutschein über 250 Franken. Geschäftsführer Aref Stocker garantiert fachmännische Arbeit zu günstigen Preisen. Bei Umzügen in Wohnungen ohne Lift kommt ein Möbellift zum Einsatz.

Reinschauen und geniessen

Administration, Verarbeitungsbetrieb, Schlachthaus und eine Metzgerei mit breitem Sortiment an BioFleisch und weiteren Bio-Erzeugnissen. Damit hat UeliHof die ganze Wertschöpfungskette sowie die Einhaltung seiner hohen Qualitäts- und Tierethik-Standards in den eigenen Händen. PD

Ueli-Hof AG

Industriestrasse 1, Ebikon www.uelihof.ch

Fachmännische Hilfe beim Umzug

Am Mittwoch, 3. September, durfte ich an einem interessanten Anlass im D4 Business Village Luzern teilnehmen. Das Thema Sport und Politik – «Welche Parallelen gibt es zwischen dem FC Luzern und der Politik?» wurde von Ruedi Stäger, CEO und VR-Präsident des FCL, und Peter Schilliger, Nationalrat und Unternehmer, diskutiert. Für mich, ohne wesentlichen Bezug zum Fussball, war es interessant, durch den Panel-Talk ein paar Backgroundinformationen zum FCL aus erster Hand zu erhalten. Vor allem hat mich die Wertschöpfung beeindruckt, welche der FCL für die Stadt Luzern hat. Dank bisher fünf Länderspielen, zwei Europacup-Partien und zwei Freundschaftsspielen wurden zusätzlich Zuschauer aus Belgien, Schottland, Deutschland, Albanien, Rumänien, Peru und Jamaika nach Luzern gebracht, welche zu einem grossen Teil in Luzern und Umgebung übernachteten. So generiert der FCL jede Saison rund 10 000 Hotelübernachtungen – kein unbeträchtlicher Beitrag für unsere Hotellerie sowie Gastronomie, unseren Detailhandel, unseren öffentlichen Verkehr und sicher noch weitere Bereiche. Ebenfalls sehr beeindruckt hat mich die Nachwuchsförderung, welcher über zwei Millionen Franken zugutekommen. Talente aus allen Zentralschweizer Kantonen werden durch ehemalige Spitzenfussballer tagtäglich intensiv gefördert und ausgebildet. Dass der FCL die Wertschöpfung gegenüber der Stadt Luzern sowie die Nachwuchsförderung gegenüber unserer jüngeren Generation professionell erbringen kann, verdient die Unterstützung und den Goodwill jedes einzelnen. Für mich sind das nur zwei Punkte, welche ich mir zum Anlass genommen habe, meinen Bezug zum Fussball noch mal zu überdenken.

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Sperrgüter werden fach- und umweltgerecht entsorgt. Die Ararat GmbH bietet weiter Firmen- und Haushaltsreinigung an sowie Unterhalts-, Glas- und Teppichreinigung. Das professionelle Team arbeitet schnell, sauber, umweltfreundlich und mit Abgabegarantie. Eine Offerte ist kostenlos. ar

Ararat GmbH

Zürichstrasse 68, 6004 Luzern Tel. 041 360 79 78, www.ararat.ch

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Matratzen-Festival von Möbel Märki und Riposa Swiss Sleep

Fra Roberto Pasotti zeigt Ölbilder, Glasfenster und Zeichnungen

Neue Schlafkultur mit Natur

Kunst im Kapuzinerkloster Wesemlin Veranstaltung Jodlerobig in Kriens (pd) Der Jodlerklub Alperösli Kriens lädt am Samstag, 20. September, 20 Uhr zu einem gemütlichen Jodlerobig ein. Als Gäste treten d Muulörgeler vo Kriens auf, und auch klubeigene Kleinformationen sind zu hören. Reservation: von 18 bis 20.30 Uhr an Telefon 041 320 74 82.

Roger Märki (r.) von Möbel Märki und Walter Schnellmann von Riposa setzen sich für guten Schlaf ein. Vier Festival-Rückenmatratzen stehen im Mittelpunkt des 13. Schweizer Matratzenfestivals. Die Neuheit «Festival Natur» mit Hightech-Kern bietet mit integriertem Daunen-Topper eine einzigartige Liegefläche aus reinen Gänsedaunen in Kassettensteppung. Das Naturprodukt sorgt für ideales Schlafklima und natürlichen Feuchtigkeitstransfer. Der integrierte, kuschelige Topper sorgt für das softe Liegegefühl, er ist mit Reissverschluss abnehmbar und kann gewaschen werden. Die neue Schlafkultur führt dank Zusammenführung modernster Technik mit Naturprodukten zu höchster Lebensqualität.

Die Rückenmatratzen aus reinen, natürlichen Materialien, kombiniert mit neu entwickelten Flex-Rahmen, ergeben zusammen Bettensysteme, die sich optimal und individuell auf jeden Körper abstimmen lassen – für eine ausgezeichnete Körperlage. Kunden können jetzt bei Möbel Märki, Dierikon, probeliegen und von den attraktiven Festivalpreisen profitieren. PD

Möbel Märki Dierikon

Industriestrasse 1, Ausfahrt «Buchrain» www.moebelmaerki.ch

Eines von vielen Werken, das an der Ausstellung im Kapuzinerkloster Wesemlin gezeigt wird. Das Kapuzinerkloster Wesemlin zeigt im Rahmen seiner Öffnung und Neuausrichtung eine Kunstausstellung der besonderen Art. Bruder Roberto Pasotti gibt einen eindrücklichen Einblick in sein künstlerisches Schaffen. Dieses umfasst sakrale Kunst mit Bildnissen von Christus, Glasfenster mit religiösen Motiven, ausgerichtet und inspiriert aus dem franziskanischen und biblischen Umfeld, abstrakte Kunst in Öl und Acryl sowie Zeichnungen und Skizzen verschiedenster Techniken. Der Künstler ist 1933 in Bellinzona geboren und gehört seit 1954 dem Kapuzinerorden an. Er ist für das

Kloster in Bigorio, das älteste Kapuzinerkloster der Schweiz, verantwortlich. Sein künstlerisches Wirken ist in verschiedenen Ausstellungen in der Schweiz und dem benachbarten Ausland vorgestellt worden. Die Ausstellung im Kreuzgang des neu renovierten Klosters Wesemlin wird am Freitag, 19. September, eröffnet und dauert bis Montag, 8. Dezember. PD

Kapuzinerkloster Wesemlin

Wesemlinstrasse 42 6006 Luzern

Wir begleiten Sie in allen finanziellen Themen durchs Leben – versprochen. <wm>10CFXKsQqAMAwE0C9KuMSmpGYUt-Ig7l3E2f-fjG7CHcfB6z2M8XVZt2PdQwAYCdzFQsy4oeaCdaoBV1NImVMVSL6fp6qAQMdrCE5qA43MM0PQ-D6vB8zqXSFyAAAA</wm>

Beat Steinmann Finanzberater Private Banking Luzern

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Veranstaltungen 17.–23. September 2014

Shorty: House mit Residents

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 22.00

FREITAG, 19. 9. MUSIKTHEATER Tuschy/Suske: Cocaine Tuschy und Suske koksen sich durch einen Jahrhundertroman. Uraufführung im Club

KRIENS, Südpol, 22.00–00.30

VOLKSTHEATER Gstürm im Stägehuus Senioren spielen Volkstheater

KLASSIK

KRIENS, Scala, 19.30–21.30

KRIENS, Südpol, 21.00–0.30

New Tango Songbook – CD-Taufe Die Lieder von Astor Piazzolla mit Marcela Arroyo (Gesang), Julio Azcano (Gitarre) und Daniel Pezzotti (Cello)

Betriebsmusik Coop Zentralschweiz-Zürich

Piano Entertainment «Easy Pop Melodies» mit Christian Mettler; Eintritt frei

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Calle ocho Reggaeton, Latinhouse, R ’n’ B, Tropical- & Brazil-Hits mit DJs Papi Electric & El Nino

PARTY

18.00

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,

LUZERN, Schüür, 20.00–23.00

Baum Support: Haubi Songs

LUZERN, Sedel, 20.00–04.00

Antira-Cup-Festival In transkantonaler Zusammenarbeit der verschiedenen Antira Cups kommt es zur Saisonfinalissima

ROCK/POP

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Papst & Co. Stadtmusikanten, Regie: Anna Papst; Infos: www.papstundco.ch

ANDERE TÖNE

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

BLASMUSIK

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.30

FOLK/ETHNO

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 18.30–20.00

Esther Bächlin (LU), Nicole Johänntgen und Stefanie Kunckler (ZH). Die gespielte Musik entsteht neu und vor Ort; Konzertreihe von «Helvetiarockt» im Bistro

JAZZ

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 19.00

Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch Komische Oper von Elisabeth Naske nach Michael Ende, Wiederaufnahme; VV: Tel. 041 228 14 14

Improkrimi Improvisiertes Ein-Mann-Kriminalstück. Maël Stocker (Schauspiel) und Joel Kuster (Gitarre); Reservation: www.improkrimi.ch

Gstürm im Stägehuus Senioren spielen Volkstheater

Bijou – elektronisch

Family-Affair

Girls Night

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

HSLU-Party Partytunes, Mashup, House, Deephouse, Techhouse mit DJs Hands Solo, Still Phil, Osterude, Phil Fisher

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30

LUZERN, Club Nautilus, 22.00

Cheers – Thursday Discotunes Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit Baywatch Soundsystem

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

PARTY

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Papst & Co. Stadtmusikanten, Regie: Anna Papst; Infos: www.papstundco.ch

ANDERE TÖNE

21.30

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,

Jam-Session Spontane Jazz- und Blues-Musiker sind willkommen. Eintritt frei

JAZZ

LUZERN, Tertianum Residenz Bellerive, Kreuzbuchstr. 33b, 15.00–16.00

Vierhändiges Klavierkonzert Doychin Raychev und Miroslav Boyadzhiev, Bulgarien; Eintritt externe Gäste: Fr. 10.–

KLASSIK

KRIENS, Scala, 19.30–21.30

VOLKSTHEATER

LUZERN, Rest. Parterre, 20.30

SCHAUSPIEL

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Young – Figurentheater Rusalka, die kleine Seejungfrau – mit Musik vom Band aus der Märchenoper Rusalka von Antonín Dvorák von und mit dem Figurentheater Petruschka und Madelaine Wibom

Uraufführung im Club

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 17. 9. SCHAUSPIEL «Spelterini hebt ab» Die Luzerner Spielleute zeigen zu ihrem 80. Geburtstag ein Stück über den Luzerner Eduard Spelterini, einen Ballonpionier der vorletzten Jahrhundertwende, Tausendsassa, Lebemann und Zampano der Lüfte

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–21.30

VOLKSTHEATER Gstürm im Stägehuus Senioren spielen Volkstheater

KRIENS, Scala, 17.00–19.00

KLASSIK Young – Figurentheater Rusalka, die kleine Seejungfrau – mit Musik vom Band aus der Märchenoper Rusalka von Antonín Dvorák von und mit dem Figurentheater Petruschka und Madelaine Wibom

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

JAZZ Alumni’s Concert Präsentiert vom Verein Jazz Schule Luzern

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ROCK/POP Randy Newman Songwriter und Komponist, Hits und Klassiker: «Short People», «I Think It’s Going To Rain Today» usw.

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30 The Dublin Legends Sean Cannon, Eamonn Campbell; Patsy Watchborn and Gerry O’Connor

LUZERN, Schüür, 19.30–0.30

PARTY Bar-Sounds mit Harry und Remo

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00 Haifish-Classics

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30 Premium Brands Night

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

DONNERSTAG, 18. 9. MUSIKTHEATER Tuschy/Suske: Cocaine Tuschy und Suske koksen sich durch einen Jahrhundertroman.

El Azra DJs Deecoy, Maty Palc, Tagedeep. House, Deep, Chicago, Acid

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00 Friday Night Party mit DJ Wogi

LUZERN, Borromini, 21.00–01.30 From 5to9 Infos: www.from5to9.ch

LUZERN, Das weisse Schaf, 5.00–9.00 Hot-Rod

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 Kieselsteinswing Zu Swing- und Jazzmusik unter freiem Himmel Lindy Hop tanzen. Nur bei schönem Wetter

LUZERN, Helvetiaplatz, 19.30–22.00 Milonga (Tango)

Party Night

LUZERN, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00 LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Progy Virus Progressive mit Satori (Mex) live, Zyraplex (CH) live, Rapatitamon, Provodkation, Scronix

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Roots Blackmusic mit Resident-DJs

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6

Royal Night Jazz-Funk, Funk, Soul, Hip-Hop mit DJ Captain Teis

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

SAMSTAG, 20. 9. BALLETT/TANZ Dance-up close and personal Das Ensemble Tanz Luzerner Theater hautnah bei einem klassischen Balletttraining erleben

KRIENS, Südpol, 10.00–12.30

MUSIKTHEATER Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch Komische Oper von Elisabeth Naske nach Michael Ende, Wiederaufnahme; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

SCHAUSPIEL Schmutzige Schöpfung – Making of Frankenstein Schauspiel von Thomas Melle. Schweizer Erstaufführung; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

KLASSIK Young – Figurentheater Rusalka, die kleine Seejungfrau – mit Musik vom Band aus der Märchenoper Rusalka von Antonín Dvorák von und mit dem Figurentheater Petruschka und Madelaine Wibom

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

Brasilianisches Chorkonzert Benefizveranstaltung 20 Jahre Projektarbeit «Casa do Amor». Bossa Nova, Samba, klassische und Folklore-Musik u. v. m.;

Saturday Night Party: DJ Kusi

LUZERN, Borromini, 21.00–01.30

Kollekte

KRIENS, Kirche St. Gallus, 19.00–21.00

Tanznacht Rock ’n’ Roll, 60s, 70s mit Das Schlechte Duo

Die Antilope Uraufführung: Oper in sechs Bildern von Johannes Maria Staud, Text von Durs Grünbein. Mit dem Luzerner Sinfonieorchester und Chor/Solisten des Luzerner Theaters unter der Leitung von Howard Arman, in einer Inszenierung von Dominique Mentha Matthäuskantorei Luzern Herbstkonzert: Ein Deutsches Requiem, op. 45, und «Warum ist das Licht gegeben», op. 74,1 von Johannes Brahms, Solisten: G. Bürgler, T. Moser

ANDERE TÖNE

Los Caballeros Enamorados Musik für Querflöte, Akkordeon und Kontrabass

LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 15.00–16.00

PARTY

Easy Sunday

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00

MONTAG, 22. 9.

ANDERE TÖNE

Music Lounge

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar, 18.00

ROCK/POP

Juggling Jugulars & Play to Destroy Ein Stück finnische Punkgeschichte

LUZERN, Sedel, 21.00–02.00

PARTY

Roadhouse Bar Party mit Deejay Theo. Pop, Rock, Partytunes

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00

DIENSTAG, 23. 9.

KLASSIK

Step Across The Border – Nicolas Collins Studierende der Hochschule Luzern; Sascha Armbruster und Nicolas Collins, Einstudierung

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.30

VOLKSMUSIK

Swingin’ Sponge Bigband Ebikon Pavillonkonzert

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

JAZZ

Piano Entertainment Soulful Pop, Blues & Ballads mit Daniel Roos am Piano. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar, 18.00

Student’s Concert Studierende der Hochschule Luzern

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ROCK/POP

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–22.00

Entertainment-Gala Christoph Walter Orchestra & Vocals

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

Polar & Paulus Somnii B-Sides goes Kleintheater #9

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Bar-Sounds mit Harry und Remo

PARTY quai, 10.15

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30

Voodoo-Lounge

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00 Big-Band-Matinee mit der Pepe Lienhard Big Band

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00–13.15

JAZZ

LUZERN, Musikpavillon am National-

Harmoniemusik Luzern + Horw Nur bei schönem Wetter, Auskunft: Tel. 078 746 08 83 ab 8.00

VOLKSMUSIK

Young – Figurentheater Rusalka, die kleine Seejungfrau – mit Musik vom Band aus der Märchenoper Rusalka von Antonín Dvorák von und mit dem Figurentheater Petruschka und Madelaine Wibom

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30–21.00

Popular Symphonic Winds L‘Orchestre de la Garde Républicaine, François Boulanger, Dirigent, Christian Wirth, Saxofon, Werke von Stravinsky, Gershwin, Chabrier, Boutry, Ravel

LUZERN, Matthäuskirche, 17.00–19.00

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

LUZERN, Marianischer Saal, 17.00

Cruda Amarilli Madrigale von Claudio Monteverdi (1567–1643). Colla voce Vokalensemble der Uni und ETH Zürich, Leitung: Lukas Christian Reinitzer

KLASSIK

LUZERN, Kleintheater, 11.00

Splätterlitheater D Prinzässin Konrad und de Zinggemugger Toni. Ein Kinderstück zum Mitmachen ab 6 Jahren; VV: Tel. 210 33 50

JUGENDTHEATER

SONNTAG, 21. 9.

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Voilà Blackmusic mit DJs Slice & Shade. The Club: Déjà Vu mit DJs Kev ’n’ Jay, Amadar, Simon Stone & Tom Grant

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 21.00

Ü-40-Disco

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Serve Chilled

VOLKSMUSIK

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 19.00–2.30

Jodlerklub Alperösli Kriens Jodlerobig mit de Muulörgeler vo Kriens und eigenen Kleinformationen; Saaltombola, warme Küche ab 19.00, Reservation: Tel. 041 320 74 82, 18–20.30

KRIENS, Pilatus-Saal, 20.00 Musik und Tanz mit der Kapelle Schauenseeklänge

KRIENS, Rest. Wichlern, 20.00–24.00

JAZZ Dutch Swing College Band Dixie Night

LUZERN, KKL, 20.00–22.15

Piano Entertainment Improvisationen von Slow bis Tempo mit Mega Horvath. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

BLASMUSIK Black Dyke Band Brass Band aus England

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.50

ROCK/POP Antira-Cup-Festival In transkantonaler Zusammenarbeit der verschiedenen AntiraCups kommt es zur Saisonfinalissima

LUZERN, Sedel, 20.00–4.00

Glücklich Festival Lo & Leduc, Knackeboul feat. Gudrun, Animal Trainer, Dietrich und Strolch u. a.

LUZERN, Schüür, 20.30–5.00

PARTY Global Ghetto Anthems 21 Chronik (UK), DJ Nigga Fox (P); im Club, präsentiert von Korsett Kollektiv

KRIENS, Südpol, 23.00–05.00

2 Jahre Hibou DJs Les Alligateurs Boulots, Strobo. Tech House, Deep House, Garage

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

4 Jahre Fake Moustache Björn Störig, Stereo express, Philippe Bonaire, Stiglitz & Bernstein, Archetype

80s forever

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00 LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 23.00–4.00 Party Night

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00 Rewind to Remember Remember Trance aus den 90er-Jahren. Commander Tom (D), Timeok (SZ),Crimedj, RuuD, Fernand s, Screen, LSP

LUZERN, Treibhaus, 21.00–4.00

Salón Cubano Salsanacht mit DJ Kuk

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–2.00 Saturday Night

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6

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LUZERNER THEATER…

Der UG-Erfolg kehrt zurück!

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«SCHMUTZIGE SCHÖPFUNG – MAKING OF FRANKENSTEIN»

Leporello gibt So 21.9., 11 Uhr, ab 6 J. Kulturtipps für Kids Kleintheater

D‘Prinzässin Konrad

Sa 20.9., 10 und 13 Uhr, ab 6 J. Kino Bourbaki

Zauberlaterne

Sa 20.9., 10/10.30 und11 Uhr Bibliothekt Horw, ab 4 Jahren

1, 2, 3 Märliziit

Buchstart für Kleinste Do 18.9. (Adligenswil), Di 23.9., 9.15 (Emmen), bis 4 Jahre Diverse Bibliotheken

Pavillon Tribschenhorn

Mi 17., Fr 19. bis So 21.9., div. Zeiten

Märchenoper Lucerne Festival

Mi 17.9., 14 Uhr, 7 - 11 Jahre Sammlung Rosengart

Kinder führen Kinder

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Senioren-Uni Vortrag: Die Welt der Märchen, mit Ivanka Marti; 15.30–17.00, Lukas-Saal, Morgartenstr. 16, Luzern

Montag

Tanznachmittag der Pro Senectute mit Livemusik. Einstieg jederzeit ohne Anmeldung; 14.00–17.00, Betagtenzentrum Eichhof, Luzern

Donnerstag

Tipps Senioren

Sa 20. 9. | Fr 26. 9. | Sa 27. 9., jeweils 20.00 Uhr, UG, Winkelriedstrasse 12 www.luzernertheater.ch

AUSSTELLUNGEN

Ran an die Wurst Sonderausstellung bis 31. 10., Begleitprogramm: «Kost.Bar» Burgrain; Info: www.museumburgrain.ch

Agrarmuseum Burgrain

ALBERSWIL, Schweizerisches

Militärmuseum Sonderausstellung Waffen 1938 bis heute; Di–So 10.00–17.00

KRIENS, Militärmuseum, Schlundstrasse

Bestattet mit Pomp und Pracht Eine keltische Adlige aus Sursee, bis 19. 10.

LUZERN, Natur-Museum

Fotowerkschau Luzern bis 20. 9.; Infos: www.fotodok.ch

LUZERN, Kornschütte

Krummer Schnabel, spitze Krallen – Greifvögel und Eulen. Eine Sonderausstellung der Naturmuseen Olten und St. Gallen und der Vogelwarte Sempach, bis 16. 11.

LUZERN, Natur-Museum

Schweizer Momente Mit 24 499 Fotos die grösste nationale Bilderstrecke der Schweiz, entstanden in nur 24 Stunden, bis 12. 10.

LUZERN, Historisches Museum

Überwintern – 31 grossartige Strategien Sonderausstellung, bis 26. 10.

LUZERN, Natur-Museum

Chlöpfe, rätsche, tötsche Bräuche in und um Sursee. In der Ausstellung wird der Frage nachgegangen, was Bräuche denn überhaupt sind.

SURSEE, Sankturbanhof

Pflanzenkraft, die Hilfe schafft Tropische Nutzpflanzen helfen bei Krankheiten und stärken Körper und Geist, interaktive Sonderausstellung, bis 21. 12.

WOLHUSEN, Tropenhaus

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Szene Highlight der Woche «Die Antilope» von Johannes Maria Staud und Durs Grünbein (pd) Victor, ein junger Mann am Anfang einer beruflichen Karriere, springt bei einer Firmenfeier aus dem Fenster – in eine zeitenthobene Existenz, die ihm neue Sichtweisen gewährt. Auf seiner nächtlichen Wanderung durch eine absurd verzerrte grossstädtische Gegend gerät der ziellos Suchende in ebenso grotesk wie komisch anmutende Situationen, die stets auf der Kippe

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 37 Mittwoch, 17. September 2014

Weinwochen im Emmen-Center

Degustieren und geniessen Auch in diesem Jahr sind die Weinwochen von Manor wieder im Emmen-Center zu Gast, und bis am 4. Oktober steht für die Besucher ein erlesenes Weinsortiment bereit.

Ü zwischen Realität und Fantastik balancieren. Die sonderbare Flucht in einen unmöglichen Zustand erweist sich dabei als Abenteuerexpedition und innere Reise zugleich – mit Notlandung im Hier und Jetzt. Die neue Oper «Die Antilope» des österreichischen Komponisten Johannes Maria Staud und des deutschen Lyrikers Durs Grünbein ist noch bis Oktober am Luzerner Theater zu sehen. Vorstellungen: 21. 9., 24. 9. (Theatertag), 27. 9., 23. 10., 26. 10. 2014, im Luzerner Theater.

Veranstaltungen Judith Stamm diskutiert über Bedürfnisse im Alter (pd) Am Tag der offenen Tür im Pflegeheim Höchweid in Ebikon diskutiert Judith Stamm, alt Nationalrätin, mit Experten über die Bedürfnisse im Alter und die Anforderungen an die Pflegeinstitutionen. Das Pflegeheim ist am Samstag, 20. September, von 10 bis 16 Uhr für Besucher geöffnet, das Podiumsgespräch beginnt um 10.30 Uhr. Konzert im Pflegeheim Steinhof (pd) Am Sonntag, 21. September, 15 bis 16 Uhr findet in der Kapelle des Pflegeheims Steinhof ein Konzert mit Los Caballeros Enamorados statt. Sie spielen Musik für Querflöte, Akkordeon und Kontrabass. Dazu eingeladen sind Bewohner sowie Angehörige und Gäste. Ausstellung: Natur Religion (pd) In der Peterskapelle und in der Kirche St. Karl in Luzern sind noch bis am 23. November Werke des Münchner Künstlers Philipp Schönborn zu sehen. Die Ausstellung unter «Natur Religion» zeigt Fotografien und Fotoskulpturen.

ber 60 verschiedene Premium-Weine können im Emmen-Center nach Herzenslust degustiert werden. Der Fokus ist in diesem Jahr neben dem europäischen Weinschaffen auf ein erlesenes Schweizer Sortiment sowie auf Champagner gerichtet. Die Besucher profitieren von Hit-Angeboten und grossen Rabatten. Beim Kauf eines Sechserkartons gibt es bis zu zwei Flaschen gratis. Im Sortiment ist auch die Selection Alexander von Essen, welche in der Schweiz exklusiv bei Manor erhältlich ist. Der deutsche Weinhändler hat eine feine Nase, nicht nur beim Degustieren, sondern auch bei der Suche nach Spitzenweinen rund um den Globus. Nimmt er einen Wein in seine Auswahl auf, ist er von höchster Qualität, aus guten Jahrgängen und ausschliesslich aus Einzellagen. Und dies zu einem ansprechenden Preis. Bis am 4. Oktober präsentiert während jeweils einer Woche ein Produzent seine Weine im Emmen-Center. In der ersten Woche ist es das Walliser Haus Les vins Jacques Germanier, in der zweiten Woche ein Vertreter von Càlustra Zanovello aus Italien, und in der dritten Woche ist das Haus Ceretto aus Italien zu Gast. Im Bereich der Schaumweine empfiehlt Abilio Fernandez, Weinexperte Manor Food im Emmen-Center, Il Falchetto, einen süssen Moscato d’Asti mit nur 5,5 Volumenprozent Alkohol. Besonders Frauen lieben diesen süffigen Weisswein, der regelmässig ausgezeichnet wird. Aktuell zur Wildsaison passt ein temperamentvoller Sagrantino di Montefalco DOCG 2009 oder der würzige Rioja Marqués de Riscal Reserva mit Jahrgang 2009. ar

Abilio Fernandez, Weinexperte Manor Food im Emmen-Center, kennt die besten und interessantesten Weine für seine Kunden.

Il Falchetto 2013, Moscato d’Asti DOCG, Tenuta del Fant

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Marqués de Riscal Reserva 2009, Rioja DOCa Dichtes Kirschrot, balsamische Noten, würzig und von grosser Komplexität. Im Gaumen zeigt er sich elegant, mit runden Tanninen und einem langen Abgang. Passt ideal zu rotem Fleisch und Wildgerichten.

Absolut bezaubernder Weisswein mit schöner Mousse und süsser Note, Aromen von Muskat, Honig und Rosinenschmelz pur.

Umbau der Migros Sonnenplatz Emmenbrücke

Ein neues Restaurant und Outlet XS Das Obergeschoss der Migros Sonnenplatz in Emmenbrücke wurde neu gestaltet: Am Montag öffnete das Migros-Restaurant mit 110 Sitzplätzen wieder. Und auf Schnäppchenjäger wartet neu ein Outlet Migros.

as modernisierte Migros-Restaurant am Sonnenplatz in Emmenbrücke bietet 110 Sitzplätze, darunter auch Hochtische und Lounge-Zonen zum Verweilen. Es ist als bediente Restau-

rant-Theke gestaltet, die zahlreiche warme Menüs und kalte Snacks bietet. Restaurantleiter Thomas Roos und sein sechsköpfiges Team sorgen aber auch für ein stimmiges Frühstücksangebot. Und in

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Restaurant-Leiter Thomas Roos mit Gita Lieshi am Eröffnungstag des neuen Migros-Restaurants in Emmenbrücke.

den Nachmittagsstunden überraschen sie mit Snacks, Kaffee und Kuchen. Sämtliche Speisen und Getränke im MigrosRestaurant Sonnenplatz gibt es für Eilige auch zum Mitnehmen. In der Eröffnungswoche, die noch bis am kommenden Samstag, 20. September dauert, profitieren die Restaurant-Gäste von zwei Spezialangeboten: So wird ein Schweinsrahmschnitzel mit Teigwaren, Gemüse und einem Becher Soft Ice nach Wahl für nur 12.80 statt 16.80 Franken offeriert. Ein Stück Schwarzwäldertorte und ein Heissgetränk nach Wahl gibts am Nachmittag für nur 3.60 Franken statt 6.60 Franken.

Tiefe Preise Die neue Nachbarin des Restaurants im Obergeschoss

der Migros Sonnenplatz ist das Migros Outlet XS unter der Leitung von Stefanie Raffi. Es bietet auf 108 Quadratmetern zahlreiche Schnäppchen aus dem Near-/ NonFood-Sortiment, so beispielsweise Koffer, Kinderkleider, Spielwaren oder Produkte für Reinigung oder Körperpflege zu Tiefstpreisen. Die meisten Produkte im Angebot stammen aus Liquidationen aus dem Migros-Kanal und können bis einem Viertel des ursprünglichen Preises angeboten werden. Umbau bis Anfang Oktober Fast fertig umgebaut ist der MigrosSupermarkt Sonnenplatz. Bereits ist der Grossteil der neuen Filiale für die Kundschaft wieder zugänglich, und auch das Sortiment zum grössten Teil wieder verfügbar. Bis Anfang Oktober werden noch letzte Arbeiten an der Kassenzone, am Kundendienst sowie an der Blumenabteilung fertig gestellt. Die grosse Wiedereröffnung des Supermarkts wird vom 2. bis 4. Oktober mit zahlreichen Eröffnungsaktivitäten gefeiert. PD Öffnungszeiten des Migros-Restaurants und Migros Outlet XS Sonnenplatz: Montag bis Donnerstag 8 bis 17 Uhr, Freitag 8 bis 20 Uhr, Samstag 8 bis 16 Uhr.

Forum

Standpunkt

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 37 Mittwoch, 17. September 2014

Tierisch

Aus den Gemeinden «Löwen» in Ebikon stellt den Betrieb ein (pd) Während dreier Generationen hat die Familie Fässler das Hotel und Restaurant Löwen in Ebikon geführt. Per Ende November stellt die Familie nun den Betrieb ein. Der Gemeinderat setzt sich dafür ein, dass das Areal sinnvoll genutzt werden kann, vorläufig in Form einer Zwischennutzung. Denn die Gestaltung des Ortszentrums von Ebikon ist Inhalt eines Masterplans, der zurzeit erst erarbeitet wird.

«Esch mer glich»

David A. Weiss Synodalratspräsident der Reformierten Landeskirche

er Bettag ist kein populärer Feiertag. Im Unterschied zu allen anderen staatlichen und kirchlichen Festtagen schenkt er keinen zusätzlichen freien Tag. Er fällt immer auf einen ganz normalen Sonntag. Doch den stutzt er, je nach kantonaler Feiertagsregelung, einschneidend zurecht. Freizeitveranstaltungen sind zum Teil nicht erlaubt. Das ist für viele der einzige Punkt, mit dem der Bettag ab und zu auf sich aufmerksam macht. Als Kirchenmann interessiert mich der Bettag vorerst nicht. Eher schon als Bürger. Der Bettag ist ein staatlicher Feiertag. Was an ihm noch «eidgenössisch» ist, darf man gewiss fragen. Bern hat ihn jedenfalls verludern lassen. Dabei gäbe der Tag im Blick auf die Integrationsanliegen viel her. Dank, Busse und Gebet kennen alle Religionen. Mit den drei Anliegen des nationalen Besinnungstages lassen sich unterschiedlichste religiöse Standpunkte ansprechen. So hätte der Bettag wieder seine ursprüngliche Bedeutung, die ihm 1848 im neuen schweizerischen Bundesstaat aufgetragen worden ist. In einer Zeit gesellschaftlicher Spannungen und Gehässigkeiten sollte er im politischen und religiösen Meinungspluralismus gegenseitiges Verständnis und Respekt vor Andersdenkenden schaffen. «Esch mer glich» – in Luzern gerade nicht. Luzern ist der Kanton, der zusammen mit den Landeskirchen und der islamischen Gemeinde Luzern dem Bettag jedes Jahr ein Gesicht verleiht. Der gemeinsame Bettagsaufruf zum jährlich wechselnden Motto gibt dem Tag eine aktuelle Deutung. Dem gegenwärtigen Motto «Esch mer glich» folgt eine Aufforderung: «Misch dich ein. In Gesellschaft und Politik». Eine lebendige Gemeinschaft, im konkreten Fall unsere Heimat, der Kanton Luzern, braucht Menschen, welche die Gegenwart gestalten. Der Gestaltungsraum ist gross. Die Gesellschaft zählt darauf, dass alle in einem Feld anpacken. Misch dich ein – die Botschaft ist klar.

Mit Aggression umgehen (pd) Am Dienstag, 23. September, 19 Uhr referiert Caroline Märki, Leiterin von Familylab.ch und Familiencoach nach Jesper Juul, zum Thema Aggression. Der Vortrag mit anschliessender Diskussion findet im Pfarreiheim in Ebikon statt und wird in Zusammenarbeit mit der Gruppe Junger Eltern Ebikon organisiert.

Der Grosse Panda gehört zu den gefährdeten Tierarten. In Zuchtstationen in China werden Jungtiere auf das Leben in der Wildnis vorbereitet. BildPhotopress/Verkehrshaus

Schwarz-weisser Spassmacher <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTEwNQUACQXP9A8AAAA=</wm>

Ein Film im Verkehrshaus gibt Einblick in eine Zucht- und Forschungsstation für Grosse Pandas in China. Die Tiere sind bedroht, weil ihr Lebensraum stark eingeschränkt wurde.

er Panda Tau Tau hat sich auf ein neues abenteuerliches Leben in der Wildnis vorbereitet. Nun wird er im Bambuswald freigelassen. Der Dokumentarfilm «Pandas», der ab sofort im Verkehrshaus Filmtheater gezeigt wird, erzählt von Tau Taus Geburt in Obhut der Menschen bis zu seiner Freilassung. Ort des Geschehens ist die chinesische Zucht- und Forschungsstation für Pandas im Wolong Panda Conservation Centre. Dort werden die Tiere auf das Leben in freier Wildbahn vorbereitet. Die Pandas sind unheimlich niedlich. Sie lieben es, mit ihren Pflegern Spässchen zu treiben. Mit Hingabe bemühen sich die Wissenschaftler um die Aufzucht der Tiere. Zu den schwierigsten Aufgaben, die es zu lösen gilt, gehört der Übergang der Tiere von der geschützten Station in den natürlichen Bambuswald. Dieser Meilenstein im Leben

eines unter Aufsicht von Menschen geborenen Pandas ist entscheidend für den Erfolg des Zuchtprogramms. Bedroht und geschützt Weltberühmt wurde der Pandabär als Symboltier der Naturschutzorganisation WWF. Und tatsächlich gehört der Grosse Panda zu den stark gefährdeten Tierarten. Sein ursprünglicher Lebensraum, die lichten Bergwälder Chinas, wurde von den Menschen zum grossen Teilen abgeholzt und besiedelt. So schrumpfte der Bestand auf rund 1000 Tiere, die in abgelegenen Gebieten leben. Im Jahr 1992 startete die chinesische Regierung ein nationales Schutzprogramm für den Grossen Panda. Es entstanden 40 Reservate mit einer Fläche von über 10 000 Quadratkilometern, in denen heute mehr als die Hälfte der Tiere in freier Wildbahn leben.

Bedrohtes Leben im Bambuswald Der Grosse Panda ist im Gegensatz zu vielen anderen Bären ein fast reiner Vegetarier. Er frisst praktisch nur Bambus, zehn bis zwanzig Kilo pro Tag. Das hat den Vorteil, dass ihm kaum ein anderes Tier das Futter streitig macht. Zudem ist Bambus auch im Winter reichlich vorhanden, weshalb Pandas keine Winterruhe halten müssen. Andererseits sterben Bambuswälder etwa alle 15 Jahre ab, um sich danach wieder zu erneuern. Weil die verbleibenden Lebensräume der Pandas durch bebautes Land und Siedlungen voneinander isoliert sind, können die Tiere in einem absterbenden Wald nicht in andere Gebiete weiterziehen und drohen zu verhungern. Andrea Renggli Der Dokumentarfilm «Pandas» läuft täglich im Verkehrshaus Filmtheater.

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Kurzmeldung Mit dem Sonderzug an die Olma (pd) Luzern präsentiert sich vom 9. bis 19. Oktober als Gastkanton an der Olma in St. Gallen. Der Umzug am Samstag, 11. Oktober, bildet den Höhepunkt des Besuchs. Luzerner haben die Möglichkeit, mit dem Sonderzug der Umzugsteilnehmer anzureisen. Mit dem Abopass gibts an den LZ-Cornern Billette ab 39 Franken, dabei ist ein Olma-Eintritt inbegriffen. Der Zug fährt um 5.42 Uhr ab Luzern.

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Natürlich Luzern

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 37 Mittwoch, 17. September 2014

Fast 5800 Tonnen Grünabfall wurden 2013 in der Stadt Luzern eingesammelt

Nur aus sauberem Grüngut entsteht guter Kompost Aus den Luzerner Grünabfällen wird Qualitätskompost hergestellt. Frisches und fremdstofffreies Ausgangs material ist die Voraussetzung für das Entstehen dieses nachhaltigen Endprodukts. Deshalb wird nur einwand freies Grüngut abgeführt. Das eingesammelte Grüngut wird seit jeher in das Kompostierwerk der Weiherhus-Kompost AG in Blatten bei Malters transportiert. Dort entstehen daraus Frisch-, Reife- und Düngekomposte, die alle mit der Bio-Hilfsstoff-Knospe ausgezeichnet sind. Ein grosser Teil des kompostierten Grünguts wird im Gartenbau eingesetzt und über diverse Verkaufsstellen in den Kreislauf zurückgeführt. Zur Herstellung dieser qualitativ hochstehenden Endprodukte sind jedoch nur frische und vor allem fremdstofffreie Grünabfälle geeignet. Qualität vor Quantität

Das Strasseninspektorat will das eingesammelte Grüngut nicht einfach loswerden, sondern das Kompostierwerk soll daraus ein ökologisch einwandfreies und nachhaltiges Produkt herstellen. Deshalb legt das Strasseninspektorat grössten Wert darauf, nur einwandfreies Grüngut ohne Verunreinigungen abzuführen: Qualität kommt dabei vor Quantität. Die Entsorgungsmitarbeiter haben dazu vor und während der Leerung der Gebinde eine Sichtkontrolle des Inhalts vorzunehmen. Durch Fremdstoffe verunreinigte Grünabfälle werden zurückgewiesen und werden – versehen mit der Begründung auf einem Aufkleber – konsequent vor Ort stehen gelassen. Die Grünabfuhren werden je nach Stadtgebiet ein- bis zweimal wöchentlich durchgeführt. Damit ist sichergestellt, dass die Rüstund Gartenabfälle möglichst frisch ins Kompostierwerk gelangen.

lassen sich nach der Kompostierung nur schwer aus dem Endprodukt entfernen. Obwohl diese Fremdstoffteilchen die Qualität des Kompostes nicht beeinträchtigen, sind sie doch optisch störend: Kaum jemand fände es wohl toll, wenn sich nach der Kompostzugabe Plastikschnipsel im Gemüsebeet befänden.

Störende Fremdstoffe

Obwohl die Mitarbeiter die bereitgestellten Grünabfälle auf Fremdstoffe überprüfen, befinden sich beim Abladen in der Kompostieranlage immer wieder Gegenstände und Materialien darin, die nicht hineingehören. Diese müssen dann vor der Verarbeitung von den Angestellten des Kompostierwerks zeitaufwendig von Hand herausgelesen werden. Das ist keine wirklich angenehme Aufgabe und verursacht einen grossen Arbeitsaufwand, der sich durch etwas mehr Sorgfalt und Aufmerksamkeit daheim in der Küche oder im Garten verringern liesse. Während Rüstmesser und Gartenschäufelchen vom Metalldetektor mühelos erkannt werden, verursachen vor allem Gegenstände aus Kunststoff wie Plastiksäcke, -schnüre, -töpfe und -etiketten massive Probleme. Denn werden diese bei der Eingangskontrolle übersehen, gelangen sie in den Shredder, der sie in kleinste Kunststoffteilchen zerfetzt. Solche Partikel

Grüncontainer, kompostierbare Säcke, Astbündel

Ob Rasenschnitt, Gartenabfälle oder Laub: Alles findet im Grüncontainer Platz und kann bequem zum Bereitstellungsort gerollt werden. Auch wenn der Grüncontainer noch nicht voll ist, empfiehlt es sich, ihn regelmässig entleeren zu lassen: Je frischer das Grüngut, desto besser wird der Kompost. Zudem lässt sich der Grüncontainer leichter reinigen, wenn sein Inhalt nicht schon wochenlang dringelegen hat, und unangenehme Gerüche werden so weitgehend vermieden. Die kompostierbaren Säcke mit dem weissen Gitterdruck kennen viele nur als Einlagesäckchen für das Kompostkesseli. Im Handel werden aber auch kompostierbare Container-Einlagesäcke (140 bis 800 Liter) angeboten. Sie halten den Grüncontainer sauber und werden bei der Leerung samt den biogenen Abfällen mitgenommen.

Häckseltermine Herbst 2014 Rechtes Ufer: Littau und Reussbühl: Linkes Ufer:

17./18./19. November 20./21. November 24./25./26. November

Anmeldungen beim Luzerner Abfalltelefon (041 208 78 70) ausschliesslich vom 20. Oktober bis 12. November 2014. Bitte teilen Sie uns dabei die ungefähre Menge des vorhandenen Schnittgutes mit.

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Wichtig bei allen drei Bereitstellungsvarianten: möglichst frisch und fremdstofffrei. Äste müssen gebündelt für die Grünabfuhr bereitgestellt werden. Die Bündel dürfen dabei nicht länger als 150 cm und nicht schwerer als 25 kg sein. Dabei ist es wichtig, keine Drähte oder Kunststoffschnüre zu verwenden, denn diese haben – wie alle Fremdstoffe – im Grüngut nichts verloren. Allgemeine Abfallfragen beantwortet der Gemeindeverband REAL, Abfalltelefon (Gratisnummer): 0800 22 32 55 (0800 ABFALL), E-Mail: abfall@real-luzern.ch und unter www.realluzern.ch. Hier erhalten Sie auch Informationen zu den Ökihöfen. Für stadtspezifische Fragen steht Ihnen der Abfuhrplan 2014 oder das Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70 zur Verfügung.

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch

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zur Bibliothek zum Vögeligärtli zur grünen Lunge im Stadtzentrum Initiative zur Rettung der ZHB Luzern (Zentral- und Hochschulbibliothek) Folgende Personen stehen im Komitee für ein JA zur ZHB ein: Hans-Beat Achermann, Luzern; Martina Akermann, Historikerin und Archivarin, Luzern; Luis J. und Maria Albrecht-Schnider, Spanien; Walter Albrecht, Rentner, Luzern; Anna Margrit Annen, Kunstschaffende, Luzern; Walter Sigi Arnold, Luzern; Myriam Barsuglia, Grossstadträtin glp, Luzern; Korintha Bärtsch, Grossstadträtin Grüne, Luzern; Renata Asal-Steger, Luzern; Marta BauerDormann, Luzern; Charles Baumann, Zeichenlehrer, Luzern; Louis Baume, Alt-Grossstadtrat CVP, Luzern; Fabio Baumeler, Wirtschaftsinformatiker, Luzern; Jean Berner, Arzt, Luzern; Alexa und Sascha Birrer, Architekten ETH SIA, Luzern; Edith Birrer, Luzern; Patrik Bisang, dipl. Architekt ETH SIA BSA, Luzern; Karin Blättler, Luzern; Ruth Bollinger, Luzern; Clemens Breitschaft, Psychotherapeut ASP, Chur; Irmgard Bucher, Buchhändlerin, Luzern; Michèle Bucher, Juristin, Kantonsrätin Grüne, Luzern; Hansjürg Buchmeier, Prof. Hochschule Luzern Technik und Architektur, Emmen; Marcel Budmiger, Kantonsrat SP, Luzern; Iwan Bühler, Architekt, Luzern; Peter Bühler, Luzern; Urs Bühler, Thalwil; Beat Bühlmann, Journalist/Gerontologe MAS, Luzern; Aldo Buffoni, Architekt, Luzern; Klaus Burch, Luzern; Nadja R. Buser, Ethnologin, Luzern; Hans-Peter Bysäth, Architekt, Bern; Hasan Candan, Kantonsrat JUSO, Luzern; Georg Carlen, ehem. kant. Denkmalpfleger Luzern, Luzern; Graziella Carlen, Musikerin, Luzern; Mauritius Carlen, Architekt, Luzern; Verena Carlen, dipl. Lerntherapeutin ILT, Luzern; Helen Christen, Luzern; Jean-Pierre Deville, Luzern; Daniela Dittli, Pädagogin lic.phil. I, Luzern; Erol Doguoglu, Stadtbaumeister, St.Gallen; Rieska Dommann, Grossstadtrat FDP, Luzern; Hans Eggermann, Luzern; Barbara Egli, Luzern; Hansjörg Eicher, alt Kantonsrat, Luzern; Elmar Elbs, Luzern; Markus Elsener, Spanischlehrer, Luzern; Philipp Federer, Alt-Grossstadtrat, Luzern; Irene Felchlin, Luzern; Dorothe Felder, Luzern; Lorenzo Felder, Architekt, Lugano; Stefanie Fisch, Luzern; Herbert Fischer, Redaktor www. lu-wahlen.ch, Luzern; Raffael Fischer, Co-Präsident Grüne Kt. Luzern, Willisau; Agnes Flückiger, Luzern; Urs Frey, Fondsmanager, Luzern; Nino Froelicher, Kantonsrat/Fraktionsvorsitzender Grüne, Kriens; Bernhard Furrer, Architekt und Denkmalpfleger, Bern; Daniel Furrer, Grossstadtrat SP, Stadt Luzern, Luzern; Daniel Gähwiler, Vizepräsident SP Kanton Luzern, Luzern; Dieter Geissbühler, Architekt/Dozent HSLU, Luzern; Paula Giger, Architektin, Luzern; Hanspeter Gisi, Dr.phil., Luzern; Otti Gmür, Architekt/Publizist, Luzern; Franziska Greising, Schriftstellerin, Luzern; Alain Greter, Buchhändler, Luzern; Thomas Grünwald, Psychologe/Psychotherapeut FSP, Luzern; Barbara Gschwind, Kunstschaffende, Luzern; Jule Gut, Grossstadtrat glp, Luzern; Ueli Habegger, Denkmalpfleger/Architekturhistoriker/Dozent BAH, Luzern; Sepp Habermacher, Luzern; Urs Häner, Luzern; Peter Hausherr, Luzern; Markus Heggli, Luzern; Otto Heigold, Luzern; Bruno Hermann, Architekt FH SIA, Luzern; Silvia Hess, Luzern; Hilfiker Kunstprojekte, Luzern; Frieder Hiss, Architekt/Fachberater LSVV, Luzern; André Hobi, a. Personalchef Stadt Luzern, Luzern; Christian Hochstrasser, Grossstadtrat, Luzern; Mariteres Hofstetter, Lehrerin, Luzern; Dieter Hottiger, Luzern; Katharina Hubacher, Bereichsleitung Sozialberatung SoBz Sursee/Hochdorf, Luzern; Daniel Huber, ehem. Kulturbauftragter des Kantons Luzern, Luzern; Uli Huber, Architekt, Bern; Hans-Peter Hug, Lic. Phil. I, Luzern; hummburkart Architekten GmbH, Luzern; Catherine Huth, Kulturschaffende, Luzern; Peter Jaun, Sozialpädagoge, Luzern; Kuno Kälin, Luzern; Stephan Käppeli-Capol, Luzern; Andreas Kappeler, Politischer Sekretär, Emmen; Roger Kirchhofer, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Luzern; Samuel Kneubühler, Vorstand Grüne Kanton Luzern/Sozialarbeiter FH i.A., Luzern; Regula Knüsel-Schmid, Heilpädagogin, Luzern; Kurt Koch, Psychologe, Luzern; Alice Königs-Buol, ehem. Amtsrichterin, Luzern; Bruno Kronenberg-Gut, Luzern; Julie Kronenberg-Gut, Luzern; Thomas Küng, Grafiker, Luzern; Hannes Küttel, Luzern; Edith Lanfranconi, Heilpädagogin, Vorstand Grüne, Luzern; Urs Leimgruber, Musiker, Luzern; Niklaus Lenherr, Luzern; Manuela Linder, Luzern; Roman Lüscher, Architekt BSA, Luzern; Beat Lustenberger, lic. phil./Philosophielehrer, Luzern; Hanspeter Lüthi, Architekt BSA, Luzern; Guy Markowitsch, Lehrer KSA/Dozent HSLU, Luzern; Oskar Mathis, Sozialvorsteher, alt Kantonsrat, Horw; Beat Mazenauer, Autor, Netzwerker, Luzern; Gisèle Mengis-Weibel, Luzern; Ursula Mehr, Architektin HTL, Luzern; René Meier, Grossstadtrat SP Luzern, Luzern; Renzo Meier, Sekundarlehrer, Luzern; Katharina Meile, CoPräsidentin/Kantonsrätin Grüne Luzern, Luzern; Annemarie Meyer-Dotta, Leiterin Pädagogisches Medienzentrum, Luzern; Hans und Rita Meyer-Facius, Luzern; Andreas Moser, dipl. Architekt ETH/SIA, Kantonsrat FDP, Luzern; Reto Mosimann, Architekt FH BSA SIA, Biel; Eugen Mugglin, Architekt BSA/SWB, Luzern; Inge Müller, alt Grossrätin SP, Luzern; Marco Müller, Präsident Grüne Stadt Luzern, Luzern; Werner Müller, Bildhauer/Dozent FH, Luzern; Laurin Murer, Grossstadtrat Junge Grüne, Luzern; Roland Neyerlin, Philosoph, Luzern; Claus Niederberger, dipl. Architekt HBK/emer. Denkmalpfleger im Kanton Luzern, Oberdorf; Erika Niedermann-Sutter, Bibliothekarin HFGZ, Luzern; András Oezvegyi, Dipl. Bauing. ETH/Grosstadtrat, Luzern; Giorgio Pardini, SP Kantonsrat, Luzern; Christiane Pfister-Suter, Luzern; Atelier Portmann, Luzern; Karin Probst, Luzern; Andy Raeber, Architekt BSA SWB, Luzern; Esther und Beni Raeber-Anrig, Luzern; Heidi Rebsamen, Kantonsrätin Grüne Luzern, Luzern; Regula Roth-Koch, Präsidentin Freundeskreis der ZHB, Luzern; Stefan Roth, Bühnentechniker Luzerner Theater, Luzern; Patrick Schaller, dipl. Ing. FH, Luzern; Björn Schaub, Historiker, Luzern; Scheitlin Syfrig AG, Architekten, Luzern; Louis Schelbert, Nationalrat Grüne, Luzern; Bruno Scheuner, Prof. em Architekt BSA, Luzern; Jacques Schiltknecht, Arzt, Luzern; Christoph Schläppi, Architekturhistoriker, Bern; Peter Schlaufer, Luzern; Adrian Schmid, Geschäftsleiter Schweizer Heimatschutz, Luzern; Andi Schmid, Architekt BSA, Luzern; Manuel Schmid, CVP Stadt Luzern, Luzern; Mark Schmid, Präsident Mieterinnen- und Mieterverband Luzern, Luzern; Markus Schmid, Co-Präsident Quartierverein Hirschmatt-Neustadt, Luzern; Markus T. Schmid, Kantonsschullehrer, Luzern; Susanne Schmid, Innenarchitektin BA FHZ/SWB Zentralschweiz, Luzern; Ruedi Schmidig, Treuhänder, Luzern; Joseph Schmidiger, Fotograf, Luzern; Felix Schönbächler, lic.phil.I, pens. Lehrer KSR, Luzern; Marianne Schönbächler, Familienmanagerin, Luzern; Andrea Schraner, Luzern; David Schurtenberger, Brauerei Luzern AG – Luzerner Bier, Luzern; Monika Senn, Luzern; Urs Sibler, Leiter Museum Bruder Klaus Sachseln, Stans; Claudio Soldati, Präsident SP Stadt Luzern, Luzern; Monika Sommerhalder, Grafikerin, Luzern; Francisco Anselmo Soutullo Alfonso, Luzern; Josef Stamm, Kinder- und Jugendpsychologe FSP, Luzern; Margrit Steinhauser, Historikerin/alt Kantonsrätin, Luzern; Claudia Stiefel, Lehrerin, Luzern; Luzia Stofer, Luzern; Norbert Strobel, Luzern; Martin Sturm, Architekt BSA, Langnau; Hans Stutz, Journalist/Kantonsrat Grüne, Luzern; Alfred Suter, Architekt, BSS ARCHITEKTEN, Schwyz; Benno Syfrig, Arzt und Zahnarzt, Luzern; Marc Syfrig, Arch ETH SIA BSA, Luzern; Ivo Thalmann, Architekt FH/BSA, Lehrbeauftrager HSLU, Biel; Norbert Truffer, Dipl. Architekt FH SIA BSA/Obmann BSA Zentralschweiz, Luzern; Rita Ueberschlag, Luzern; Nico van der Heiden, Fraktionschef SP/Juso im Grossen Stadtrat Luzern, Luzern; Harry van der Meijs, Architekt & Stadtentwickler, Luzern; Theres Vinatzer, Dipl. Pflegefachfrau/ Instruktorin, Luzern; Jutta Vogel, Fotografin, Luzern; Yvonne Volken, Journalistin, Mitarbeiterin Stadtbibliothek Luzern, Luzern; Christina Von Passavant, Luzern; Conrad Wagner, Präsident Innerschweizer Heimatschutz, Stans; Ruth Wallimann, Luzern; Christa Wenger, Geschäftsleiterin, Luzern; Herbert Widmer, Kantonsrat FDP, Luzern; Susanne Wielgosch, Fotografin, Luzern; Alex Willener, Dozent Hochschule Luzern, Luzern; Gertrud Wyss, Luzern; Olga Zellweger, Grafikerin, Luzern; Verena Zellweger, Kulturwissenschaftlerin, Luzern; Stefan Zollinger, Museumsleiter, Luzern; Felicitas Zopfi, Präsidentin SP Kanton Luzern, Luzern; Stephan Zopfi, Dozent PHLU, Luzern; Urs Zürcher, Dipl. Architekt FH SIA, Luzern; Brigitta Züst, Luzern Das Ja zur ZHB wird von folgenden Organisationen und Parteien unterstützt: BSA Zentralschweiz – Bund Schweizer Architekten; BSLA Innerschweiz / Tessin – Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen; Fachgruppe Architektur und Bau FAB Zentralschweiz – Swiss engineering STV; FDP.Die Liberalen Stadt Luzern; Freundeskreis der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern; FSAI Sektion Zentralschweiz – Verband freierwerbender Architekten; Grüne Stadt Luzern; Grünliberale Partei Stadt Luzern; IG Kultur; IHS – Innerschweizer Heimatschutz; Junge Grüne Stadt Luzern; JUSO Stadt Luzern; Mieterinnen- und Mieterverband Luzern; SHS – Schweizer Heimatschutz; SIA Zentralschweiz – Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein; SP Stadt Luzern; SWB Zentralschweiz – Schweizer Werkbund; visarte zentralschweiz <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTEwNgAAAFb_0g8AAAA=</wm>

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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen

Tag der offenen Pflegeheime im Kanton Luzern

Im Pflegeheim hinter die Kulissen blicken Dieses Jahr werden im Bereich der Betagtenpflege gleich zwei Jubiläen gefeiert. Das Konzept der Pflegewohnungen bewährt sich in der Stadt Luzern seit 25 Jahren. Der Verband der Alters- und Pflegeheime im Kanton Luzern – LAK CURAVIVA – feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen.

«FILME FÜR DIE ERDE» FESTIVAL AM 19. SEPTEMBER 2014 Das grösste Umwelt-Filmfestival der Schweiz bietet eine abwechslungsreiche Auswahl an Filmen von der Arktis über die Malediven bis zu Urban Farming. Die Filme werden ab 12 Uhr im Südpol,

Als Teil der Jubiläumsfeierlichkeiten laden auch die Betagtenzentren Eichhof und Wesemlin, das Pflegeheim Steinhof, das Alters- und Pflegeheim «Heim im Bergli» und die Stiftung «Der rote Faden» die Bevölkerung zum Besuch ein. Blick hinter die Kulissen Am Tag der offenen Pflegeheime erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches Programm. Die Mitarbeitenden stellen die breite Palette an attraktiven Arbeits- und Ausbildungsplätzen vor, informieren über die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung

von Pflegeheimen und gewähren Einblicke in das Alltagsleben. An Informationsständen stellen Lernende die zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten vor. Familiär wohnen im Alter Vor 25 Jahren wurden in der Stadt Luzern die ersten Pflegewohnungen eröffnet. Sie ermöglichen pflegebedürftigen Menschen auch im Alter eine familiäre Wohn- und Lebensform mit individueller Betreuung und professioneller Pflege. Eine Wohngruppe besteht aus 9 bis 13 Personen, welche grösstenteils Einzelzimmer

Arsenalstrasse 28, Kriens, gezeigt. Das detaillierte Programm, die Trailer und Informationen zu Anreise und Reservation sind zu finden unter www.filmefuerdieerde.org

In der Stadt Luzern öffnen folgende Institutionen ihre Türen: Samstag, 20. September 2014 Schwerpunkt: Ausbildungs- und Arbeitsort für Heimberufe Betagtenzentrum Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, 9–16 Uhr Betagtenzentrum Eichhof, Steinhofstrasse 13, 10–16 Uhr Pflegeheim Steinhof, Steinhofstrasse 10, 10–17 Uhr Alters- und Pflegeheim «Heim im Bergli», Berglistrasse 20, 11–16 Uhr Schwerpunkt: Krankheitsbild Demenz, Beratungs- und Betreuungsangebote Stiftung «Der rote Faden», Bramberghöhe 4, 10–17 Uhr Weitere Informationen und das Programm aller teilnehmenden Heime sind unter www.lak.ch aufgeschaltet.

PARLAMENT 29. Sitzung des Grossen Stadtrates von Luzern Donnerstag, 25. September 2014, 8 Uhr Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen des Ratspräsidenten 2. Genehmigung des Protokolls 26 vom 26. Juni 2014 3. Bericht und Antrag 18/2014 vom 9. Juli 2014: Initiative «Die Bilder gehören auf die Kapellbrücke – Änderung der Zuständigkeit» 4. Bericht und Antrag 13/2014 vom 14. Mai 2014: Reglement über das Taxiwesen 5. Interpellation 176, Marcel Lingg und Jörg Krähenbühl namens der SVP-Fraktion, vom 20. März 2014: Unruhe im Taxigewerbe (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) 9.30 bis 10 Uhr: Pause 6. Geschäftsbericht des Grossen Stadtrates von Luzern für das Amtsjahr 2013/14 7. Bericht und Antrag 11/2014 vom 16. April 2014: KKL Luzern Perspektive 2014–2028 12.15 bis 13.30 Uhr: Mittagspause 8. Volksmotion 152, Markus Christen und Mitunterzeichner/innen, vom 6. Februar 2014: Stopp dem Wildwuchs von Antennenanlagen in Wohnquartieren (Baudirektion/Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat: Ablehnung 9. Bericht und Antrag 1/2014 vom 5. Februar 2014: Kulturagenda 2020, Planungsbericht des Stadtrates 10. Interpellation 204, Albert Schwarzenbach namens der CVP-Fraktion, vom 4. Juni 2014: Offene Fragen zur «Salle Modulable» (Bildungsdirektion) 11. Postulat 211, András Özvegyi namens der GLP, vom 20. August 2014: Spange Nord: öffentliche Mitwirkung (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit)

12. Postulat 212, András Özvegyi namens der GLP, vom 20. August 2014: Spange Nord: Bericht zur nachhaltigen Entwicklung (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) 13. Postulat 213, András Özvegyi namens der GLP, vom 20. August 2014: Spange Nord: Planungsperimeter (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) 14. Postulat 161, Albert Schwarzenbach namens der CVP-Fraktion, vom 19. Februar 2014: Aufwertung des Grendels zusammen mit Partnern (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat: Teilweise Entgegennahme 15. Postulat 187, Sonja Döbeli Stirnemann namens der FDP-Fraktion und Urs Zimmermann namens der SVP-Fraktion, vom 24. April 2014: Autos gehören in Parkhäuser – für eine Aufwertung des öffentlichen Raumes (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat: Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung 16. Postulat 159, Simon Roth und Max Bühler namens der SP/Juso-Fraktion, vom 18. Februar 2014: Panoramalift Löwencenter– Suva-Gebäude (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat: Ablehnung 17. Postulat 156, Nico van der Heiden und Max Bühler namens der SP/Juso-Fraktion, Christian Hochstrasser und Korintha Bärtsch namens der G/JG-Fraktion, Myriam Barsuglia namens der GLP-Fraktion sowie Franziska Bitzi Staub namens der CVP-Fraktion, vom 11. Februar 2014: Gute private Veloparkplätze braucht die Stadt (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit/Baudirektion). Antrag Stadtrat: Teilweise Entgegennahme 15.30 bis 16 Uhr: Pause 18. Postulat 175, Max Bühler und Theres Vinatzer namens der SP/Juso-Fraktion, vom 20. März 2014: Nachhaltiger Konsum in der Stadt Luzern (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 19. Interpellation 157, Melanie Setz Isenegger und Luzia Vetterli namens der SP/Juso-

Fraktion, vom 12. Februar 2014: Keine zweite Europaallee: Lebendige Stadt statt luxuriöse Betonwüste (Baudirektion) 20. Motion 130, Rieska Dommann namens der FDP-Fraktion, vom 11. November 2013: Vorwärts mit der Entwicklung der Schlüsselareale (Baudirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung 21. Interpellation 160, Adrian Wassmer und Peter With namens der SVP-Fraktion, vom 18. Februar 2014: Nach der Abstimmung zur Masseneinwanderungsinitiative – offener Brief des Stadtrates und Spontandemo (Finanzdirektion) 22. Interpellation 171, Albert Schwarzenbach namens der CVP-Fraktion, vom 6. März 2014: Wie viele Touristen erträgt Luzern? (Finanzdirektion) 23. Motion 97, Albert Schwarzenbach namens der CVP-Fraktion und Katharina Hubacher namens der G/JG-Fraktion, vom 5. Juli 2013: Aktuelle Bilanz der Fusion Littau/Luzern (Finanzdirektion). Antrag Stadtrat: Teilweise Entgegennahme 24. Interpellation 151, Melanie Setz Isenegger und Luzia Vetterli namens der SP/JusoFraktion, vom 3. Februar 2014: Gefahr der Bestechung – welche Massnahmen trifft die Stadt als Auftrag- und Arbeitgeberin? (Finanzdirektion) 25. Interpellation 163, Daniel Wettstein namens der FDP-Fraktion, vom 21. Februar 2014: Wie viel Sparpotenzial liegt in den Beratungsstellen? (Finanzdirektion) 26. Postulat 179, Marcel Budmiger, Theres Vinatzer und Daniel Furrer namens der SP/ Juso-Fraktion, vom 25. März 2014: Abschaffung der Liegenschaftssteuer verursachergerecht kompensieren (Finanzdirektion). Antrag Stadtrat: Ablehnung 27. Postulat 195, Laura Kopp und Myriam Barsuglia namens der GLP-Fraktion, vom 19. Mai 2014: Chancen des Wandels nutzen – für eine optimierte und kundennahe Stadtverwaltung (Finanzdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme

bewohnen und die Wohnräume und Nasszellen gemeinsam nutzen. So kann in wohnlicher Atmosphäre das gewohnte Leben mit möglichst grosser Selbstbestimmung fortgesetzt werden. Die Betreuung und die pflegerischen Dienstleistungen in Pflegewohnungen sind vergleichbar mit denen eines klassischen Pflegeheimes. Die vier heute bestehenden Wohnungen mit insgesamt 43 Plätzen befinden sich im Quartier Tribschen-Langensand. Wachsender Sektor Betagtenpflege Die Betagtenzentren, Pflegeheime und Pflegewohnungen sind für den Kanton und die Stadt Luzern von wichtiger wirtschaftlicher Bedeutung. 2012 arbeiteten im Kanton Luzern 6547 und in der Stadt Luzern 1641 Personen in den Alters- und Pflegeinstitu- Lernende stellen die zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten tionen. Das entspricht 4518 in Pflegeheimen vor. Bildquelle zigg.ch Vollzeitstellen im Kanton bzw. 1274 Vollzeitstellen in der Stadt. Rund 3 Pro- Berufsbildung im Pflegeheim zent aller Erwerbstätigen im Kanton Luzern sind Die Alters- und Pflegeinstitutionen leisten einen in den Alters- und Pflegeinstitutionen tätig. Die wichtigen Beitrag für die berufliche Bildung in Zahl der Vollzeitstellen in den Alters- und der Schweiz. Im Jahr 2010 waren in den AltersPflegeinstitutionen hat zwischen 2000 und und Pflegeinstitutionen 622 Personen in Aus2010 um 34 Prozent zugenommen. Damit ist bildung, was einem Anteil von 9,8 Prozent aller die Betagtenpflege einer der am stärksten Beschäftigten in Alters- und Pflegeinstitutionen wachsenden Bereiche der luzernischen Volks- entspricht. Luzia Hämmig, wirtschaft. Kommunikation

28. Motion 112, Markus Mächler namens der CVP-Fraktion, Theres Vinatzer namens der SP/Juso-Fraktion sowie Korintha Bärtsch und Ali R. Celik namens der G/JG-Fraktion, vom 26. August 2013: Will und kann die Stadt Quartierentwicklungen für Bedürfnisse älterer Menschen lenken? (Sozialdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme

TODESFÄLLE 30. 8. Huber-Marzohl, Gertrud, 1915, Rebhalde 1; 31. 8. Kljunic-Blazevic, Azemina, 1930, Renggstrasse 4; 1. 9. Rohrer, Walter, 1929, Steinhofstrasse 13; 1. 9. Rutishauser, Renata, 1924, Werkhofstrasse 5; 2. 9. Amrein,

29. Interpellation 154, Laura Kopp und Myriam Barsuglia namens der GLP-Fraktion, vom 10. Februar 2014: Generationenpolitik in der Stadt Luzern (Sozialdirektion)

Adolf, 1939, Steinhofstrasse 34; 2. 9. Blättler-

30. Postulat 158, Theres Vinatzer, Laura Grüter Bachmann, Melanie Setz Isenegger, Hugo P. Stadelmann, Laura Kopp, Agnes Keller-Bucher, Jörg Krähenbühl, Ali R. Celik und Max Bühler namens der Sozialkommission, vom 17. Februar 2014: Nutzbarmachung der Zahlen aus dem Sozialbericht des Kantons Luzern 2013 für die Stadt Luzern (Sozialdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme

2. 9. Renggli-Vogt, Anna, 1917, Zürichstras-

Schluss der Sitzung zirka 18 Uhr.

Geiser, Heidi, 1940, Horwerstrasse 37; 2. 9. Lüthy, Urs, 1923, Matthofstrand 3; 2. 9. Meier, Ferdinand, 1933, Waldstrasse 5; se 49; 3. 9. Hunziker, Rolf, 1949, im Aufenthalt in St. Urban; 4. 9. Herzog-Egli, Edith, 1920, Schweizerhausstrasse 10; 4. 9. Stolfi, Michele, 1954, Gebeneggweg 16; 5. 9. FischerMeyer, Hannelore, 1925, Landgut Unterlöchli.

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Le Théâtre Kriens-Luzern zeigt «Saturday Night Fever» in einer Neuinszenierung – wir verlosen Tickets

Bourbaki PremierenTipp

Best Of Fantoche 2014 Kurzﬁlm-Kompilation Eine Fische jagende Katze sucht sich im Teich den grössten Brocken aus – einen Wal – und handelt sich damit eine Menge Ärger aus der Unterwasserwelt ein. «Oh Wal» von Joana Locher gehört mit weiteren acht Filmen zu den GewinnerFilmen des Animationsﬁlmfestivals Fantoche, welches kürzlich in Baden stattfand. Von handgezeichneten Figu-

Le Théâtre Kriens-Luzern bleibt der Bühnenumsetzung grosser Filmklassiker treu: Nach dem Grosserfolg «Flashdance» 2013 kommt «Saturday Night Fever» in einer Neuinszenierung kommenden 31. Oktober auf die Bühne.

auf Position 131 der 500 besten Alben aller Zeiten. «Saturday Night Fever» ist der Höhepunkt der Disco-Ära. Weltumspannender Erfolg 1998 kam die Musicalversion an das Londoner Westend. Es folgte der Broadway. In Deutschland sah über eine Million Zuschauer das Spektakel. Rund um den Globus gehört die Show zu den populärsten Produktionen des Genres. Das Musical Saturday Night Fever wurde bis anhin nur auf ganz grossen Bühnen in der ursprünglichen Inszenierung gespielt. Le Théâtre Kriens-Luzern erhielt als zweites Theater weltweit die Rechte für eine Neuproduktion der Show. Das heisst: Die Zentralschweizer Musicalmacher haben die Dia-

loge übersetzt, die Handlung überarbeitet und die Show komplett neu inszeniert. Sämtliche weltberühmten Musiktitel in Originalsprache sind selbstverständlich in der Krienser Produktion zu hören. Künstler aus den USA, Italien, Österreich, Deutschland und der Schweiz interpretieren die mitreissende Handlung, zeigen spektakulären Tanz und singen zu den Melodien, die jeder kennt: Auch 2014 dürfte wieder das eintreten, was letztes Jahr bei «Flashdance» an jedem Vorstellungsabend zu erleben war: Le Théâtre wird zum Stimmungstollhaus! ahy Vorstellungen vom 31. Oktober 2014 bis Januar 2015. Vorverkauf: www.le-theatre. ch, LZ-Corner, Telefon 041 348 05 05

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Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 18. September bis Mittwoch, 24. September 2014 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99

Musical-Tickets gewinnen Der Anzeiger Luzern verlost 10x 2 Karten der Kategorie 1 für die Vorstellung vom Donnerstag, 20. November, 19.30 Uhr. Und so können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort Musical an 919 (1 Fr./SMS); oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: Anzeiger Luzern, Stichwort Musical, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am Montag, 22. September, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt.

Saal 3 So 11.15 | Ov/d/f 12 J.

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Saal 4 Do–So/Di/Mi 16.45 | F/d 16 J.

La chambre bleue

Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 16.15/18.30/20.45, So 13.45, Do 20.45 in Anwesenheit von Regisseur Stefan Haupt und den beiden Protagonisten Ernst Ostertag und Röbi Rapp | Dialekt 14 J.

Der Kreis

Saal 1 Fr 23.00 | D 16 J.

Love Steaks

Saal 1 So 11.30 | D 10 J.

Fascinating India 3-D Saal 2 15.45/20.45 | E/d/f 12 J.

Hector And The Search For Happiness

Saal 2 18.15 | E/d/f 12 J.

Jimmy’s Hall

Best Of Fantoche 2014

Saal 4 Do–Mo/Mi 20.30, Fr 22.30, Sa/So 13.45 (im BB2) | D 14 J.

Wir sind die Neuen Saal 4 So 11.15 | D 6 J.

Beltracchi – Die Kunst der Fälschung

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Saal 2 So 11.30 | Ov/d 14 J.

Sa 17.00, Mo 11.00, Mi 17.00 | D/f/i/e

Saal 3 16.00/20.30 (Mo 16.00 im BB4), Fr 22.30, Di 18.15 | Ov/d/f 16 J.

Of Horses And Men

Saal 3 Do–Mo/Mi 18.00, Sa/So 14.00 (D synchr., im BB4), Di 20.15 (im BB4) mit einer Einführung des Filmwissenschaftlers und Animators Oswald Iten | Jap./d 8 J.

The Wind Rises (Wie der Wind sich hebt) Saal 3 Sa/So 14.00 | OV/d 10 J.

Mittsommernachtstango

So 11.00 | D/f/i/e

Alaska

Film Brunch, Sonntag, 21. September ab 9.15 Uhr Reservation unter www.filmtheater.ch oder Telefon 0900 333 456 (1.50/Anr. Festnetztarif)

Löwenplatz 11, www.stadtkino.ch

Do–Sa 18.30, So 13.00, Di–Mi 18.30 | F/i/d

Service inbegriffe

Do–Sa 20.15, So–Mo 21.00, Di–Mi 20.15 | D

The Way He Looks

Paul Klee – Im Licht von Kairouan So 15.30 Teil 1, So 18.30 Teil 2 | D

Do–Mi 12.00 | D/f/i/e

20 Regeln für Silvie

Pandas

So 11.00 | D

Saal 2 Fr 23.00 | E/d/f 16 J.

Under The Skin

Do–Mi 13.00/16.00 | D/f/i/e

STATTKINO / 041 410 30 60

Saal 4 18.45 | Ov 12 J.

Kenia 3-D

Vergessenes Korallenriff 3-D Fr/Di 11.00, Do/So/Mo 17.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express Sa 11.00, Di 17.00 | D/f/i/e

Air Racers 3-D

Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Zentralstrasse 45, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 15.00/18.00/21.00 | D 14 J.

Sex Tape

Saal 2 Do–Mi 14.30 | D 4 J.

Die Biene Maja – Der Kinofilm Saal 2 Do–Mi 17.30/20.30 | D 12 J.

Wenn ich bleibe

… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern

Inf nok er Ki an d

BOURBAKI

. o 18.9 Am D .45 Uhr 0 um 2 gisseur e R t i m ast und C

Liebe ist kein Verbrechen

AB 18. SEPTEMBER IM Saal 4 Do–Mi 14.30/20.30 | D 16 J.

Lucy

Saal 4 Do–Mi 17.30 | E/d/f 6 J.

The Hundred-Foot Journey Saal 5 Do–Mi 14.15 | D 12 J.

Guardians Of The Galaxy 3-D Saal 5 Do–Mi 17.15/20.15 | D 16 J.

Sin City: A Dame To Kill For 3-D Saal 6 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Die Biene Maja – Der Kinofilm 3-D Saal 6 Do–So/Di/Mi 17.15, Do–Mi 20.15 | E/d/f 16 J.

Sin City: A Dame To Kill For 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Pilatusstrasse 21, www.kitag.com Do–Mi 14.00/16.30/18.45/21.00 | D 6 J.

Monsieur Claude und seine Töchter

MAXX / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Saal 4 Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Die Biene Maja – Der Kinofilm Saal 4 Do–Mi 17.00/20.00, Fr/Sa 23.00 | D 14 J.

The Expendables 3 Saal 5 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Drachenzähmen leicht gemacht 2 3-D Saal 5 Do–Mi 17.15/20.30, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Guardians Of The Galaxy 3-D

Saal 6 Do–Mi 14.45/20.45, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Hercules 3-D

Saal 6 Do–Mi 17.45 | D 8 J.

Step Up All In 3-D Saal 7 Do–Mi 13.30 | D 4 J.

Die Biene Maja – Der Kinofilm 3-D Saal 7 Do–Sa/Mo–Mi 16.00/18.15, Do–Mi 20.45, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Lucy

Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.00/16.30/18.45/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 6 J.

Monsieur Claude und seine Töchter Saal 2 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

Do 11.00/15.00, Fr–Mi 15.00 | D/f/i/e

Pinguine unterwegs

Der Koch

Sin City: A Dame To Kill For 3-D

Do–Mi 14.00 | D/f/i/e

Saal 3 Do–Mi 17.30 | E/d 14 J.

Saal 3 Do–Mi 13.45/16.15/18.30/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.

The Railway Man

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Humorvoll, positiv & hoffnungsvoll, sensibel & aufrichtig. ENSUITE Der Film macht das Geschehen von damals so lebendig, dass es einem wirklich Gänsehaut macht. SONNTAGSZEITUNG

Saal 3 Do–Mi 14.30/20.30 | D 12 J.

Galapagos 3-D

www.kinoluzern.ch/041 419 99 99

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Ein Phänomen auf der Bühne er Film ist Kult, der Soundtrack ein Phänomen: John Travolta begründete 1977 mit «Saturday Night Fever» seine weltumspannende Popularität. Die Bee Gees realisierten mit der Musik zum Film einen ihrer grössten Erfolge: Weltweit verharrten die Titel an obersten Positionen in den Hitparaden: Stayin’Alive, Jive Talkin’, You Should Be Dancing, Night Fever und weitere. Die Zeitschrift «Rolling Stones» stellt die preisgekrönte Produktion

Täglich ab Donnerstag, 18. September, im Kino Bourbaki

Sex Tape

Saal 7 So 17.00 | D 4 J.

Vorpremiere der 7bte Zwerg 3-D Saal 8 Do–Mi 13.30/16.00/21.00 | D 12 J.

Wenn ich bleibe

Saal 8 Do–Mi 18.30, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Katakomben

www.derkreis-film.ch

Die Hauptdarsteller von «Saturday Night Fever»: Tino Andrea Honegger ist «Tony», Julia Fechter «Stephanie».

ren mit Kulleraugen, die zu Freudentränen rühren, bis hin zu künstlerisch gewagten Experimenten und rasanten Abstraktionen, die den Atem verschlagen – die Kompilation vereint das derzeit Beste aus dem nationalen und internationalen Animationsﬁlmschaffen und entführt mit überraschenden Geschichten in fantastische Welten.

Letzte

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 37 Mittwoch, 17. September 2014

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Sa So Mi Do Fr Sa Mi Do Fr Sa Di Mi Do Sa Di Mi Do

01. 02. 05. 06. 07. 08. 12. 13. 14. 15. 18. 19. 20. 22. 25. 26. 27.

20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30

Di Mi Do Fr Mi Do Sa Mi Do Fr Sa Mo Di Di Mi

02. 03. 04. 05. 10. 11. 13. 17. 18. 19. 20. 22. 23. 30. 31.

20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 21.00

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Programmänderungen vorbehalten

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