Anzeiger Luzern 24 / 18.6.2014 by Anzeiger-Luzern

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Mittwoch,

18.

Juni

2014

Nr.

82.

Jahrgang

Auflage:

101 240

Ex.

Einzelpreis:

CHF

1.90

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Luzern à la française Am Wochenende fand am Nationalquai zum 32. Mal der «Grand Prix de Lucerne» der Pétanquespieler mit rund 350 Akteuren aus der Schweiz und dem nahen Ausland statt. Am Samstag traten Dreier-, am Sonntag Zweierteams an. Der Grand Prix de Lucerne zählt wegen der Kulisse, der Ambiance und des hervorragenden Terrains zu den international beliebtesten Turnieren. Das flanierende oder verweilende Publikum bekam Pétanque auf höchstem Niveau zu sehen. Es war gute Werbung für einen Sport, der auf allen Kontinenten von vielen Millionen Menschen gespielt wird. vw

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Ein Hauch von Frankreich wehte durch Luzern. Bild Felix von Wartburg

Ein Hoch auf das neue TV-Gerät Nun steht auch in unserem Wohnzimmer ein supermodernes TV-Gerät. Mit einer Bildqualität, die selbst mein Auge nicht zu produzieren vermag. Dann natürlich gefühlte tausend Sender, die Lebensbedürfnisse abdecken, von denen ich nicht einmal wusste. Bis man sie nur schon alle durchgezappt hat, ist die Pause im WM-Match vorbei, was oft ganz willkommen ist. Tja, so ein modernes TV-Gerät bringt die Welt ins Haus, fördert und

Leinenpflicht im Wald

fordert dabei erst noch Geist und Verstand, je nachdem, welche Sendung man konsumiert, oder besser gesagt, eben nicht konsumiert. Dann natürlich die unzähligen Möglichkeiten, sein eigenes Programm zusammenstellen zu können: Wann will ich was in welchem Format sehen? – Alles eine Frage der richtigen Programmierung. Daran arbeite ich noch. Bis jetzt schaue ich interessanterweise immer noch die gleichen fünf Sender wie vor der Anschaffung des neuen Gerätes. Und wie man die Lautstärke ganz einfach verstellen kann, werde ich bestimmt auch noch herausfinden. Jil Lüscher

Dieses Jahr gilt erstmals eine Leinenpflicht im Wald Sie dauert noch bis 31. Juli. Eine Leserin des Anzeigers Luzern verdeutlicht, wie wichtig es ist, die Hunde derzeit im Wald an der Leine zu führen. Dank der viermonatigen Leinenpflicht war ihre Begegnung mit einem Kitz sehr entspannt. Ihre Hunde hatten das Kitz weder gesehen, noch waren

sie in seiner Nähe. Nach Rücksprache mit einer befreundeten Jägerin hat unsere Leserin ihre Hände mit zwei Hundekotbeuteln geschützt. Anschliessend wurde das Kitz, mit viel Gras gepolstert, an eine besser geschützte Stelle verlegt. Nur schon ein Berühren oder Lecken des Kitzes durch einen Hund hätte fatale Folgen gehabt: Die Rehmutter hätte ihr Kitz wahrscheinlich verstossen. ade

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 24 Mittwoch, 18. Juni 2014

Diese Woche

nachgefragt ... bei Peter Dietschi

Stefan Brändlin, der ab Anfang Juli die Geschäftsleitung der Pro Senectute Luzern übernimmt, und Regierungsrat Guido Graf.

Ida Glanzmann-Hunkeler, Nationalrätin und Stiftungsratspräsidentin Pro Senectute Luzern, mit der Luzerner Sängerin Vera Kaa.

Die Tessinerin Carla Del Ponte und der Moderator Kurt Aeschbacher sorgten für Lacher im Publikum.

Podiumsdiskussion der Pro Senectute EvEnT der WochE Kanton Luzern im vollen KKL-Konzertsaal

Prominente Gesprächsrunde Fünf illustre Gäste diskutierten im KKL über Lebensübergänge und über die Herausforderungen des Alterns. Es war die letzte Podiumsdiskussion unter der Ägide von Geschäftsleiter Peter Dietschi. Bilder Heinz Steimann

Markus Koch, Walti Brunner und Fredi Stocker erfrischten sich in der Pause vor dem KKL Luzern.

Sie vertraten die jüngere Generation: Jérôme Wagen und Nayla Becirovice.

Was konnten Sie in den letzten Jahren erreichen? Pro Senectute Luzern versteht sich als Anlauf- und Beratungsstelle für alle Fragen rund ums Älterwerden. Unsere Präventions-, Unterstützungs- und Beratungsangebote übernehmen heute eine wichtige Funktion bei der Versorgung mit Dienstleistungen, die ein langes Leben zu Hause ermöglichen. In den letzten Jahren verzeichneten wir in sämtlichen Geschäftsfeldern enorme Entwicklungen nach oben. Dies deutet darauf hin, dass unsere Angebote bei der Luzerner Rentnergeneration und ihren Angehörigen Akzeptanz und Anerkennung finden.

Eine gesellige Runde: Rösli und Seppi Scherer, Heidi und Rico De Bona sowie Franz Brun.

Peter Dietschi, Geschäftsleiter Pro Senectute Kanton Luzern.

Albert Lustenberger, Fredy Duss, Peter Schindler und Paul Wicki genossen den Abend im KKL.

Die prominente Gesprächsrunde: Toni Frisch, ehemaliger Leiter der humanitären Hilfe des Bundes, Peter Gross, Soziologe und Autor, Vera Kaa, Sängerin, Carla Del Ponte, ehemalige Bundesanwältin, Kurt Aeschbacher, Moderator, und der Herzchirurg Thierry Carrel.

Barbara Strub, Albert Röthlin und Gabi Plüss von der Pro Senectute Zug.

Das Vokalquartett The Duchettes nahm das Publikum mit auf eine musikalische Reise in die Vergangenheit.

Damen unter sich: Marianne Comunetti, Irène Schnieper und Margreth Schaller.

Auf zu neuen Ufern: der zurücktretende Geschäftsleiter Peter Dietschi mit seinen Eltern Heidi und Hans Dietschi.

«Lebensübergänge – Herausforderung und Chance» lautete das Thema der Gesprächsrunde von Pro Senectute Luzern. Sie stehen nun selber an einem Lebensübergang und treten nach über zehn Jahren als Geschäftsleiter von Pro Senectute Luzern zurück. Überwiegt die Freude oder die Wehmut? Ich verlasse eine Organisation mit 40 Festangestellten und 1350 freiwillig und ehrenamtlich tätigen Mitarbeitenden, die mir sehr ans Herz gewachsen ist und die mit ihren Dienstleistungen eine unverzichtbare Arbeit im Altersbereich in unserem Kanton leistet. Ich stand in Kontakt mit unzähligen interessanten und lebenserfahrenen Menschen. Diese Aufgaben und die vielen Begegnungen waren sehr wertvoll und haben mich mit grosser Befriedigung erfüllt. Sie werden mir fehlen. Dennoch freue ich mich auf das Neue, wenn auch noch weitgehend Unbekannte. Ich bin jedenfalls stolz, dass ich in den vergangenen zehn Jahren für diese Organisation tätig sein und einen aktiven Beitrag für das Wohlergehen der Rentnergeneration leisten konnte.

Was hat Ihnen in all den Jahren am besten gefallen an Ihrer Aufgabe? «Wenn über das Alter gesprochen wird, spricht man übers Leben.» Ganz im Sinne dieses Sprichwortes war ich tagtäglich mit einer unglaublich interessanten Aufgabenvielfalt konfrontiert, die mich zwar stark gefordert, aber auch persönlich bereichert hat. Besonders beeindruckt hat mich immer wieder das grosse Herzblut unserer zahlreichen Ehrenamtlichen und Freiwilligen bei ihrem selbstlosen Engagement. Hat sich die Wahrnehmung des Alters in der Öffentlichkeit verändert? Angesichts der immer sichtbarer werdenden Alterung der Gesellschaft verändert sich die Einstellung zum Alter und zum Älterwerden. Mit wachsender Lebenserwartung, körperlicher und geistiger Fitness, oft noch bis ins hohe Alter, verschiebt sich die wahrgenommene Altersschwelle, ab wann jemand als alt gilt, immer mehr nach oben. Alter und Alterungsprozesse werden heute viel stärker individualisiert erlebt. Sie sind abhängig vom jeweiligen Gesundheitszustand, aber auch von den zur Verfügung stehenden finanziellen Ressourcen. Die hinzugewonnenen Lebensjahre werden nicht nur als neue Chancen und Möglichkeiten wahrgenommen, es wachsen auch die Unsicherheit über die künftige finanzielle Absicherung des gewohnten Lebensstandards sowie die Furcht vor körperlichen und geistigen Gebrechen bis hin zum Verlust der Selbstständigkeit und Pflegebedürftigkeit im hohen Alter. Interview Andrea Renggli

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 24 Mittwoch, 18. Juni 2014

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 24 Mittwoch, 18. Juni 2014

Xaver Gwerder feiert das goldene Dienstjubiläum bei der Rigi-Bahn

Aus den Gemeinden

Im Dienst Ihrer Majestät

Schnell, schneller, am schnellsten in Kriens (pd) Am Donnerstag, 19. Juni, führt der Turnverein Kriens ab 14 Uhr den 47. Krienser Jugendsprint durch. Mädchen und Knaben aus Kriens und Obernau bis zum 16. Altersjahr können am Wettkampf auf der Leichtathletik anlage Kleinfeld mitmachen. Informationen unter www.stvkriens.ch. Horw sucht den Kulturpreisträger 2014 (pd) Die Gemeinde Horw vergibt jeweils am 1. Januar den Kulturpreis. Vorschläge für den Anerkennungspreis sind in Briefform oder mit dem entsprechenden Formular einzureichen. Eine Bewerbung für einen Förderpreis ist mit dem sepa raten Formular samt Beilagen einzurei chen. Die Bewerbungen müssen bis am 30. September eingehen beim Präsidial departement der Gemeinde Horw, Bildung, Kultur und Sport, Gemeinde hausplatz 1, 6048 Horw. Die Formulare können auf www.horw.ch abgerufen werden.

Veranstaltungen 21 Kilometer die Reuss hinab (pd) Das 34. Reussschwimmen findet am Sonntag, 22. Juni, statt. Start ist um 11 Uhr beim NaturMuseum Luzern, das Ziel ist in Sins. Infos und Anmeldung unter www.reussschwimmen.ch. «Schrift. Zeichen. Gedächtnis.» (pd) Schrift und Wort beschäftigen den Künstler Heini Gut von jeher. Die Zentral und Hochschulbibliothek Luzern zeigt bis zum 16. August am Standort Sempacher strasse einen Querschnitt aus seinem Schaffen.

Als Jugendlicher kam Xaver Gwerder zufällig zu einer Stelle im Bahndienst der Rigi-Bahn, und er bleibt dem Betrieb treu bis zur Pensionierung.

rüher wurden die Reichen und Adligen, darunter auch der Bayernkönig Ludwig II., mit Sänften, Pferden und mit der Dampfbahn auf die Königin der Berge, die Rigi, gebracht. Heute nutzen Touristen die Rigi-Bahn, deren Bahnstrecke und Gleise seit 50 Jahren der Goldauer Xaver Gwerder (65) pflegt und hegt. Eine harte Arbeit, die nicht immer vergnüglich ist. Mit 14 Jahren meinten Xavers Eltern, es sei nun an der Zeit, dass er eine andere Arbeit suchen sollte, weg vom elterlichen Hof. Durch Zufall war eine Stelle im Bahndienst der Rigi-Bahn frei geworden, und mit der Hilfe seines Cousins Josef Gwerder, der ebenfalls bei der Bahn arbeitete, stellten ihn die Verantwortlichen ein. Ein für beide Seiten weiser Entscheid. Xaver scheute auch in seiner Jugend keine Arbeit. Seine einstündigen Schulwege bei Wind und Wetter bildeten das Rüstzeug für die neue Tätigkeit. Bereits am ersten Arbeitstag mussten Schneeberge aus dem Weg der Bahn befördert werden. Und es sollten noch viele solcher Tage folgen. In seinen 50 Dienstjahren legte Xaver rund 260 000 Kilometer auf der Strecke Goldau–Rigi Kulm zurück, was fast unglaublichen sechseinhalb Erdumrundungen entspricht.

Zwei unermüdliche «Chrampfer» im Dienste der Rigi-Bahnen: Xaver Gwerder und die Schneeschleuder. Ein aussichtsreicher Arbeitsort Vieles hat sich in dieser Zeit verändert. Gleise mussten erneuert werden, schnellere Triebfahrzeuge wurden angeschafft, und die Sprachen der Touristen wurden ein Buch mit sieben Siegeln. Eines hat sich aber für den Rigikenner Xaver Gwerder, wenn er als Bremser vorne am Wagen steht, nie verändert: die Freude am erhabenen Ausblick auf ein sonnendurchflutetes Panorama, wenn «seine» Bahn aus den grauen Nebelschwaden des Unterlandes auftaucht. Oder wenn er am Morgen mit der Schnee-

fräse den Weg freischleudert: «Das gseht us, wie wenn sech d’Landschaft met emene riesige Rissverschloss vor eim uftuet.» Bei dieser Begeisterung für seinen Arbeitsort ist es nicht verwunderlich, dass sich Xaver Gwerder nicht an eine einzige unliebsame Situation oder Begegnung erinnert. Es gab nur eine kleine Krise, als er einmal dachte, es wäre schön, nicht immer am Sonntag arbeiten zu müssen. Seine Liebe zu Kulm, Schwändi, Kaltbad, Rotstock liessen ihn aber nicht ziehen: «Ech be doch do emmer guet ufghobe gse.»

Bild Heinz Steimann Doch jetzt ist es auch für Xaver Zeit loszulassen. Die verdiente Pensionierung steht an, und er freut sich, zu seinen Wurzeln zurückzukehren, denn das Holzen ist seine zweite grosse Leidenschaft. Seine kräftigen Hände sind auf dem «Heimetli» seines Bruders eine willkommene Hilfe, und die Berge der Umgebung dürfen sich auf seinen Besuch freuen wie auch die Besenbeiz seines Cousins beim First oder die neue Chäserenholzhütte. Xaver Gwerder verlässt seine Königin nicht, er quittiert nur seinen musterhaft ausgeführten Dienst. stei

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Kein schleichender EU-Beitritt Freitag, 20. Juni 2014, Festzelt in Vorderthal / SZ (Wägital) Mitwirkung: Ländlerkapelle «Echo vom Aubrig», Treichlergruppe «Vorderthaler1. August-Trychler»

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NEIN zum schleichenden EU-Beitritt Postfach 23, 8416 Flaach, PC: 85-126820-7, www.eu-no.ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 24 Mittwoch, 18. Juni 2014

Geländegängige SUV sind im Trend und begeistern zu Recht mit ihrer Agilität

Jederzeit mit Haftung ten über einen künstlich angelegten Geländeparcours geschickt, dessen Kulminationspunkt «die höchste Erhebung der ganzen Region» darstellt, wie der Leiter der Teststrecke ausführte. Effektiv genoss man vom Gipfel der Erdwälle eine herrliche Aussicht aufs brettflache Wiener Hinterland. Bis dorthin war aber Spektakel angesagt: Es ist erstaunlich, wie der hin und wieder als Schaf im Wolfspelz verschriene Yeti (analog der meisten seiner SUV-Kollegen) steilste, kiesige, ungemütliche Rampen stoisch emporkraxelt. Die elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung verteilt dabei die Motorkraft optimal an jene Räder, die genug Haftung aufbauen können.

Der Mut des Fahrers ist meist geringer als die Offroad-Fähigkeiten des Autos.

Bei Ihnen steht ein SUV in der Garage? Wissen Sie, was der alles könnte? Der «Anzeiger Luzern» war im Škoda Yeti auf steiler Berg- und Talfahrt. grill fertig montiert - ins Heckabteil stellen zu können. Beide Geschlechter geniessen die Fähigkeit, an den zirka vier Tagen pro Jahr mit Schnee bis ins Flache dem Nachbarn im schnittigen Heckantriebscoupé die Hecklichter zeigen zu können.

Angesagtes Spektakel All dies meistert auch der beliebte SUV von Škoda mit links. Der Yeti ist, gemäss der Legende rund um den Ursprung seines Namens, aber noch zu ganz anderem fähig. In der Nähe von Wien wurden Journalis-

Allrad im Trend bei Škoda Ein Drittel aller in der Schweiz ver kauften Wagen der VWTochter haben Vierradantrieb. Die Palette umfasst die Modelle Škoda Octavia, Yeti und Superb. Im September wird auf der Basis des Octavia das Modell Scout in der Schweiz eingeführt: ein Kombi mit erhöhter Bodenfreiheit, 4 x 4 und «OffroadDesign».

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or Musikschulen und Baumärkten treten sie gehäuft in Erscheinung: die höhergestellten Kombis mit 4x4-Täfelchen. Mamis schätzen das waagrechte Verladen von Kindern und Einkäufen, Papis die Möglichkeit, den neuen Gas-

In den Gurten Noch eindrücklicher als die Besteigung ist die Abfahrt: Das einzige Problem dieser Übung ist der Mut des Menschen am Steuerrad. In den Gurten hängend, muss oder darf der Pilotierende ganz den Fähigkeiten seines Autos vertrauen: Ein Knopf aktiviert den Offroad-Modus, der Yeti merkt sich die zuletzt gefahrene (Schritt-) Geschwindigkeit und hält diese konstant. Der Fahrer nimmt nun die Füsse von allen Pedalen und lässt das Auto gewähren! Eindrücklich, wie das autonome Zusammenspiel von ABS-Bremse und ESP selbst auf rutschigem Untergrund den kompakten SUV in aller Sicherheit ins Tal befördert. Auch die spektakuläre Fotos generierende Fahrt durch enge Schluchten meistert der Tscheche ohne Ächzen im Gebälk: Abwechselnd auf nur noch drei Rädern stehend, zeigt der Škoda jederzeit Haftung und die Güte seiner Verarbeitung.

Auch für die Kommode Mit dem Yeti wäre es somit möglich, auf dem Weg zur Musikschule noch einen Abstecher über den Pilatus einzuplanen. «Ist eh verboten», ist ein mögliches Gegenargument. Die ungebremste Popularität der SUV à la Yeti gründet deshalb auf dem Reiz des «Ich könnte sofort durch die Wüste fahren, wenn ich denn wollte»-Gefühls. Und auf der Tatsache, dass bergeweise Schnee sowie eine zu transportierende Kommode keine Hindernisse darstellen. Er ist einfach ein sympathischer Alleskönner, der Škoda Yeti. Andréas Härry

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Sie besitzen ein eigenes Auto! Bitte keine schriftliche Bewerbung! Bitte melden Sie sich von Montag - Freitag ab 05.00 Uhr durchgehend bis und mit 11.00 Uhr bei: Markus Kaufmann, Tel. 058 454 71 08 Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Presto Presse-Vertriebs AG POST

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IMPRESSUM Verlag

Neue Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch

Geschäftsleitung

Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Jil Lüscher

Redaktion

Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch

Redaktions-Team

Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Renggli (ar) Andrea Decker (ade)

Leserzahlen

92 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2014-1)

Auflage

101 851 Exemplare (wemf begl.)

Erscheinung

Wöchentlich am Mittwoch

Anzeigen/Verkauf

Publicitas AG, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 227 57 57, Fax 041 227 56 57 zentralschweiz@publicitas.ch

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LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr

Wir bieten per Juli / August 2014 ein einjähriges

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Praktikum im Treuhand

Montag, 15.00 Uhr

Ideal für Schulabgängerin/Maturandin mit Zahlenflair und Interesse an Treuhandbranche. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTC3MAMALKtFUg8AAAA=</wm>

Abopreise

Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.

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RIGITREUHAND AG Huobmattstr. 7, 6045 Meggen

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Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)

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Schaufenster

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 24 Mittwoch, 18. Juni 2014

WM-Fieber im Emmen-Center

Ganzheitliche Schmerztherapie nach Dr. phil. Daase

Gastfreundlichkeitskolumne

Natürliche Hilfe für Schmerzpatienten Brasilianische Atmosphäre

Franz Stalder, Präsident City Vereinigung Luzern

Vielen Dank für Ihr Erlebnis! In den letzten Wochen haben wir Sie als Leser gebeten, uns Ihr persönliches Gastfreundlichkeitserlebnis mitzuteilen und damit auch an der Verlosung einer CityCard Luzern teilzunehmen. Es freut mich nun, Ihnen hier ein Gewinner-Erlebnis präsentieren zu dürfen:

Die Schmerztherapie von Axel Daase lässt Patienten dauerhaft schmerzfrei werden. Forscher diskutieren weltweit über die Rolle der Faszien bei Schmerzpatienten. Der Wissenschaftler und Physiotherapeut Dr. phil. Axel Daase arbeitet schon seit vier Jahren mit einer von ihm entwickelten Massagetechnik und Bewegungslehre, welche Schmerzpatienten sehr schnell und dauerhaft schmerzfrei werden lässt. Im Therapiecenter Dr. phil. Daase wurden in den letzten vier Jahren über 12 000 Behandlungen an Patienten mit chronischen Schmerzen erfolgreich durchgeführt. Diese Therapie ist bei fast

90 Prozent aller Schmerzpatienten anwendbar. Die Wirkungsweise dieser Schmerztherapie ist wissenschaftlich beschrieben und klinisch bestätigt. Mehr Infos sind erhältlich unter Telefon 041 410 10 22 oder info@schmerztherapieschweiz.ch PD

Therapiecenter Dr. phil. Daase

Industriestrasse 10, 6010 Kriens www.schmerztherapieschweiz.ch

An der Strandbar im Emmen-Center gibts leckere Cocktails. Während der nächsten Wochen steht das EmmenCenter ganz im Zeichen der Fussballweltmeisterschaft in Brasilien. In einer gemütlichen Strandbar können die Besucher einen Cocktail schlürfen und das brasilianische Ambiente geniessen. Weiter gibt es eine interaktive Playstation-Game-Zone mit dem offiziellen Spiel zur Fifa-Fussballweltmeisterschaft 2014 und Informationen rund um die Geschichte der Fussball-WM bis ins Jahr 1930. An den Samstagen zeigen brasilianische Capoeira-Kämpfer (21. Juni und 5. Juli) und Samba-

Tänzer (28. Juni und 12. Juli) ihre Kunst. Noch bis am 5. Juli können Besucher im EG des Emmen-Centers ihr Glück beim Wettbewerb versuchen. Unter allen Teilnehmern, die auf den richtigen Weltmeister getippt haben, wird eine Reise nach Brasilien im Wert von 5000 Franken verlost. PD

Emmen-Center

Telefon 041 260 61 12 www.emmencenter.ch

Migros-Kunden ermöglichen Spende

Neuer Trend Acryl-Fronten

Anita Weingartner, Präsidentin Verein Freunde des Hirschparks Luzern, freut sich über die Unterstützung. PD

Acryl-Fronten in der Küche sind robust und auch preislich interessant.

Die Migros Luzern lancierte zum 400-Jahr-Jubiläum des Hirschparks Luzern in Stadtluzerner Migros-Filialen eine Spendenaktion. Kunden ermöglichten durch den Kauf eines Frischbrotes einen Spendenbetrag von 6129 Franken, die Migros Luzern rundete den Betrag auf 7000 Franken auf. Anita Weingartner, Präsidentin des Vereins Freunde des Hirschparks Luzern, freut sich über die Unterstützung: «Eine tolle Überraschung zum Jubiläum: Wir bedanken uns herzlich bei der Migros Luzern und ihren Kunden und freuen uns, die Spende

Seit 1959 produziert Astor in der eigenen Schreinerei Küchen in Schweizer Qualität. Astor propagiert für die Saison 2014 Küchen mit Acryl-Fronten. Der Trend zu Hochglanz ist nicht neu. Bisher wurden dafür aber Glasoder spritzlackierte Fronten verwendet. Fronten in Acryl sind sehr robust und in der Oberfläche ruhig. In Optik und Glanz ist Acryl mit Klavierlack vergleichbar. Damit eine Küche mit Acryl-Fronten von Beginn weg glänzt, übernimmt Astor die Grundreinigung. AcrylFronten werden mit einer Schutzfolie ausgeliefert, die

7000 Franken für den Hirschpark

für die Hege und Pflege der Tiere und allenfalls für Erneuerungen in die Infrastruktur einzusetzen.» Noch bis am 20. Juni zeigt der Verein Freunde des Hirschparks Luzern der Bevölkerung am Hirschengraben 17 in Luzern eine Ausstellung über die Geschichte des Hirschparks und das Wesen der Rothirsche. PD

Migros Luzern

www.migrosluzern.ch www.hirschpark-luzern.ch

Pop-up-Tibits in Luzern

Am 14. Juli öffnet das Pop-up-Tibits Im Herbst 2015 öffnet das erste rein vegetarische und vegane Restaurant Luzerns im Bahnhof seine Türen. Als kleines Dankeschön an all die Fans, welche bei der Standortsuche engagiert mithalfen, gibt es schon diesen Sommer vom 14. Juli bis 19. Dezember ein Pop-up-Tibits. Dank eines Best-of-Buffets erhalten die Luzerner einen feinen Vorgeschmack: Ob zum Frühstück, für den kleinen und grossen Hunger oder auf einen entspannten After Work Drink, ob schnelles Take-away oder gemüt-

Astor bringt Hochglanz in die Küche

nach dem Einbau abgezogen wird. Astor poliert die Fronten vor Ort auf. Mit der verwendeten Politur können auch später Gebrauchskratzer einfach herauspoliert werden. Nebst diesen Vorteilen sind Acryl-Fronten auch preislich interessant. Astor-Ausstellungen gibts in Ebikon, Einsiedeln und Zürich. PD

Astor Küchen AG

Ausstellung Luzern: Luzernerstrasse 3, Ebikon Telefon 041 420 22 23, www.astor-kuechen.ch

Ohne Lehrstelle im «4-2»-Lehrgang zum eidgenössischen KV-Abschluss

Neuer KV-Lehrgang exklusiv bei Seitz

Kurzmeldungen Neuer Getränkeshop im Littauerboden (pd) Lozärner Bier lanciert einen neuen Getränkeshop, wo neben dem eigenen Bier auch Softgetränke, Weine und Spirituosen sowie Geschenkideen angeboten werden. Der Shop ist im Business Park Luzern im Littauerboden, dem künftigen Produktionsort von Lozärner Bier, eingerichtet. Auch ein Bier-Abo ist erhältlich. Besuch vom Roten Kreuz Luzern (pd) Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) ist in Teilen Luzerns unterwegs: Junge Mitarbeitende klingeln bis ungefähr Ende August an den Haustüren, um der Bevölkerung die SRK-Dienstleistungen im Kanton Luzern bekannt zu machen und Mitglieder zu gewinnen. Sie nehmen aber keine Barspenden entgegen.

liches Verweilen – das Tibits im Bahnhof wird der Ort, wo man sich trifft. Apropos: Wer nicht nur schlemmen, sondern gleich Teil des Tibits-Teams werden möchte, kann sich jetzt bewerben. Alle offenen Stellen fürs Pop-up-Tibits sind auf www.tibits.ch/jobs ersichtlich. PD

Tibits Pop-up-Restaurant

Bahnhof Luzern, 1. Stock, täglich geöffnet www.tibits.ch

Wir suchen die Besten. Bewirb dich jetzt auf www.tibits.ch/jobs.

«Im Oktober des letzten Jahres waren wir auf Wohnungssuche in Luzern. Als langjährige Hausbesitzer eine ganz neue Erfahrung. Generell hatten wir dabei viele positive Eindrücke, und es erleichterte unsere Entscheidung, uns in der Schweiz niederzulassen und Deutschland Ade zu sagen. Eine Wohnung im Bruchquartier wurde uns in der obersten Etage angeboten, und die Mieterin zeigte uns mit viel Engagement alle Zimmer und die Dachterrasse. Schnell wurde uns jedoch klar, diese Wohnung war es nicht, und dies brachten wir auch zum Ausdruck. Trotzdem schenkte uns die Mieterin einen Stadtplan von Luzern mit dem Hinweis, dass wir uns dann besser zurechtfinden und das Finden einer neuen Bleibe leichter fallen würde. Wert des Planes: etwa 7 Franken. Sicherlich eine Kleinigkeit im Wert, aber eine grosse Geste des Willkommens und der Freizügigkeit. Drei Tage später rief diese Mieterin uns sogar noch einmal an und teilte uns mit, dass in dem Haus, in dem sie eine neue Wohnung gefunden hatte, eine Wohnung frei wäre, die gerade renoviert werde. Wir sollten einfach mal vorbeikommen und uns die Wohnung ansehen. Gesagt, getan! Die Wohnung gefiel uns auf Anhieb. Nur, nach Rücksprache mit der Verwaltung erfuhren wir, dass sie bereits vergeben war. Schade, und doch hatten wir quasi als Einstand zum Umzug in die Schweiz ein Erlebnis, das wir nicht so schnell vergessen werden. Danke! Merci!»

Renata Ehrenbold, dipl. Berufsfachschullehrerin, leitet das KV Business College an der Seitz. In der Zentralschweiz bietet nur Seitz den «4-2»-Lehrgang zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann. Die Lernenden erhalten in den ersten vier Semestern das schulische kaufmännische Berufswissen und legen dann den schulischen Teil der QVAbschlussprüfungen ab. Im dritten Jahr absolvieren sie das von der Seitz sichergestellte Vollzeitpraktikum mit anschliessender betrieblicher QV-Abschlussprüfung. Vorteile dieses in anderen Kantonen bereits bewährten Konzepts: weniger Stress, mehr Erfolgs-

chancen, weil Ausbildung und Prüfungen für den schulischen und praktischen Teil je getrennt sind, interessantere Praktikumsaufgaben und mehr Flexibilität beim Abschlussziel. Nächster Start des Lehrgangs ist am 18. August. PD

Seitz Handels- und Kaderschule

Winkelriedstrasse 36, 6003 Luzern www.seitz-schulen.ch, info@seitz-schulen.ch

Gratis-Tickets für das erste Heimspiel (pd) Der FC Luzern belohnt Abo-CardBesitzer mit Gratis-Tickets für das erste Heimspiel in der Uefa-Europa-LeagueQualifikation am 17. oder 24. Juli. Ab Dienstag, 24. Juni, 9 Uhr können die Tickets im FCL-Fanshop der Swissporarena abgeholt werden. Zudem werden die Preise für Einzeltickets gesenkt. 75 Diplomierte geehrt (pd) Die in Luzern domizilierte Schweizerische Fachschule Teko bietet Berufsleuten ein breites Aus- und Weiterbildungsangebot. Jeder Lehrgang führt zu einem Abschluss mit einem eidgenössisch oder international anerkannten Diplom. Am Freitag diplomierte Schulleiter Ivo Wittwer 75 Studierende.

Veranstaltungen 18.–24. Juni 2014

(live), ab 24.00 Esperanza Sound Sistema

Piano Entertainment Easy Pop Melodies mit Christian Mettler; Eintritt frei

Bar-Sounds mit Harry und Remo

pädagogik)

Luzern, Lukaskirche, 18.30–21.00 Master-Abschlusskonzerte Klassik Liubov Petrova, Violine (Master Musikpädagogik); Daniel Rumler, Violine (Master Performance Klassik); Corinna Canzian, Violine (Master Performance Klassik)

Luzern, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 16.00–21.00

Jazz Jam-Session Live Old Time Jazz & Blues mit Pianist Richard Decker. Spontane Jazz- und Blues-Musiker sind herzlich willkommen. Eintritt frei

Luzern, Hotel Montana, Louis-Bar,

21.30

Party Good Vibrations The Querbeatz: Deine Lieblings-_ lieder

Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00 Cheers – Thursday Discotunes Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit Baywatch Soundsystem

Luzern, Club Nautilus, 22.00 Family-Affair

Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 Girls Night

Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 17.00

La Favela – das Tor zur Kultur WM-Spiele live auf Grossleinwand. In den Pausen: DJ Samuel, DJ Dhamuzien

Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 22.00

Shorty House mit Resident-DJs

Luzern, Hotel Flora, Rok, 23.00

Red Cup Party Local-DJs Head Rush, Laslow und Johnny Roxx

Late Night

Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 16.00–4.00

Luzern, Hotel Flora, Rok, 23.00 Haifish-Classics

Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30 I Love Reggaeton Special Nika, El Nino und Darka

Luzern, Loft, 23.00 Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

Luzern, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

Musikschule Luzern Accelerando-Beginnersband und Crescendo-JBO, Bläserensembles der Musikschule Luzern

BlasMusiK

18.00

Luzern, Hotel Montana, Louis-Bar,

Piano Entertainment Improvisationen von Slow bis Tempo mit Mega Horvath; Eintritt frei

Jazz

Luzern, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.30

Master-Abschlusskonzert Klassik Stephanie Szanto, Gesang (Master Solo Performance Klassik), «L’île inconnue»; Klasse Barbara Locher

FrEitag, 20. 6. KlassiK

Tanzbar Disco- und Funkbeats; DJ Mani K, DJ Jones

Master-Abschlusskonzerte Klassik Daniela Achermann, Orgel (Master Performance Klassik); Yuliya Sadykava, Orgel (Master Musik-

Luzern, Maihofkirche, 20.30

Master-Abschlusskonzert Klassik Domenico Catalano, Posaune (Master Performance Klassik)

KlassiK

donnErstag, 19. 6.

Luzern, Casino, Casineum, 23.00

Voilà B2B2B Special Blackmusic, DJs Shade, Warren & Laslow

Luzern, Madeleine Bar/Club, 20.00

Luzern, Tunnel, Club, 23.00

Progressive Infection DJ Octofly, Geomag, Schrittmacher, Soundaround, Thitrix, Provodkation, Sorgenkind

Premium Brands Night

Luzern, Hotel Flora, Rok, 4.00

Freudenhaus DJ Dapayk (DE)

Party

18.00

Luzern, Hotel Montana, Louis-Bar,

Luzern, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00–21.00

Migre Le Tigre live Akustikkonzert. Veranstalter: Klangwelle

rocK/PoP

Luzern, Matthäuskirche, 19.00–20.30

Roseville Festival Singers, Kalifornien

Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 16.00–04.00

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch Mittwoch, 18. 6. KlassiK Master-Abschlusskonzert Klassik Brett Keating, Eufonium (Master Performance, Klassik); Klasse Thomas Rüedi

Luzern, Hochschule Luzern – Musik, Ensembleraum Dreilinden, 16.00–18.00 Master-Abschlusskonzerte Klassik Stephanie Sutterlüty, Oboe (Master Performance Klassik); Katharina Pitzen, Flöte (Master Soloperformance Klassik)

Luzern, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00–21.00 MittWortsMusik – Mit Liib und Seel Kammermusik des 17. Jahrhunderts. T. Merula, J. Schop, F. Marini, K. Weiersmüller, L. Ehlich (Blockflöten), B. Seeliger (Cembalo), M. Runje (Texte)

Luzern, Jesuitenkirche, 12.15–12.45

Jazz Musik mit Salz und Gurke Jazz und Pop mit Urs Stucki’s JazzMood-Session; Eintritt frei

Luzern, Hotel Montana, Lake View Lounge, 18.00 Workshopkonzerte Jazz Passion: Billy Strayhorn, Leitung: Peter Schärli; Workshopkonzert Performance Jazz, Leitung: Lukas Gernet; Inner Language, Leitung: Christoph Stiefel

Luzern, Jazzkantine, 20.30

FolK/Ethno Africa Afrikanische Spielpraxis trifft auf Luzerner Chormusik: Gruppe Miro Kayroma und G. F.-Händel-Chor. Am Sonntag ab 18.00 mit WM-Live-Übertragung Schweiz Ecuador; Barbetrieb und Catering mit afrikanischem Essen; Infos: www.haendel-chor.ch

Luzern, Zentrum Maihof, 20.15

andErE tönE Jam Night Jam-Session mit offener Bühne, jeden Mittwoch von einer anderen Band gehostet

Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 21.00–0.30 La Favela – das Tor zur Kultur WM-Spiele live auf Grossleinwand. In den Pausen: Balkan Imports Ltd.

andErE tönE Mondnacht mit Patricia Brogli Singer-Songwriter

Luzern, Hotel Palace, 21.30

rocK/PoP Salt Americana, Jazzrock. Danach Afterparty mit DJ Shittles

Luzern, Madeleine Bar/Club, 20.00

Party Deus Ex Machina im Club, präsentiert von Packungsbeilage

Kriens, Südpol, 22.00 10 Years Frigay Night Pop ’o’ Lectric, C-Side. House, R ’n’ B und Mash-up

Luzern, Loft, 23.00 2 Jahre Gran Caribe Latin, Brasil & Caribbean Beats u. v. m., Salsa Dance Floor, DJ Theo

Luzern, Casino, Casineum, 22.00 Royal Night mit Captain Teis Hip-Hop, Funk, Dancehall

Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Benefiz & Rhythm Benefizveranstaltung zu Gunsten Zwischengang. Fussball ab 21.00, Percussionskünstler Dany Schnyder feat. DJ Samuel S.; Eintritt 25.– (VV 20.–, favouritz.com)

Luzern, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00–4.00 From 5to9 Work from 9 to 5, Party from 5 to 9; Infos: www.from5to9.ch

Saturday Night Best of Partybeats

Luzern, Franky, Frankenstr. 6

saMstag, 21. 6. BallEtt/tanz

Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 19.00–2.30

Tanzschule «tanZdas» mit Live Act Jan Oliver Reservation: tanzauffuehrung@ gmail.com

Freetime Big Band Hochdorf

Easy Sunday

We Love Sundays – Caliente Edition El Nino, Tom Age. R ’n’ B, Mash-up, Latin

Podium – Kammermusik Kammermusik-Ensembles der Hochschule Luzern

Luzern, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 19.30

Podium Theorie specialised

Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 16.30

Master-Abschlusskonzerte Martina Bannwart, Klarinette (Master Performance Klassik); Florian Haupt, Saxofon (Master Musikpädagogik); Vera Wahl, Saxofon (Master Musikpädagogik)

KlassiK

Montag, 23. 6.

Luzern, Loft, 23.00

Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00

Party

quai, 10.15

Luzern, Musikpavillon am National-

Jazz

Luzern, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 16.00

Podium – Gitarre Gitarrenklasse Andreas von Wangenheim

Luzern, KKL, Konzertsaal, 18.30–20.45

Operetten-Gala Wiener Opernball-Orchester, Dirigent: Andreas Spörri, Elisabeth Flechl (Sopran), Vincent Schirrmacher (Tenor), Moderation: Kilian Rosenberg. Werke von Strauss, Lehár, von Suppé, Hérold

Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 16.30–22.00

Master-Abschlusskonzerte Klassik Alexandra Müller, Saxofon; Valentin Oberson, Saxofon; Matteo A Marca, Saxofon (Master Musikpdädagogik)

Luzern, Franziskanerkirche, 17.00–18.30

Bach-Ensemble Barockmusik von G. F. Händel (3 Anthems und 2 Concerti grossi), Bach-Ensemble Luzern und Solisten, Leitung: Franz Schaffner; VV: Tel. 041 919 63 88, www.bachensembleluzern.ch

KlassiK

Luzern, Kanti Alpenquai, 16.00

BallEtt/tanz

sonntag, 22. 6.

Serve Chilled

Tanzschule «tanZdas» mit Liveact Jan Oliver Res.: tanzauffuehrung@gmail.com

Luzern, Kanti Alpenquai, 18.30

KlassiK Diplomprojekt Musik & Bewegung Drei Instrumente. Zwei Frauen. Eine Bank. Paula Buchmann, Flöte; Evelyn Brunner, Kontrabass

Kriens, Alte Teiggihallen, Innenhof,

19.30

Master-Abschlusskonzert Klassik Eva Vorobjova, Klavier (MasterPerformance Klassik), Klasse Florian Hoelscher

Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00 Master-Abschlusskonzerte Klassik Denis Brkic, Kontrabass (MasterPerformance Klassik); Witold Moniewski, Kontrabass (Master Solo-Performance Klassik); Klasse Bozo Paradzik

Luzern, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 16.00–19.00

Sommerserenade Chormusik von Mendelssohn, Willisegger und Brahms

Luzern, Matthäuskirche, 20.00

VolKsMusiK Kapelle Schauenseeklänge Musik und Tanz

Kriens, Rest. Wichlern, 20.00–24.00

Jazz Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Daniel Roos; Eintritt frei

Luzern, Hotel Montana, Louis-Bar,

Luzern, Das weisse Schaf, 5.00–9.00 Hot Rod

18.00

Beatnight DJ Steff. Drum ’n’ Bass

Excess Marc Cole, Prime, Spino. House, Urban, Mash Up

Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes

Luzern, Hotel Flora, Rok, 23.00

Pleasure Bazzoka, Still Phil und Steve Splash. Hip-Hop, R ’n’ B, Trap

Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00

Luzern, Casino, Casineum, 23.00

Miau Blackmusic, House, Disco, Charts mt DJs Whiz Kid, Ecko & D!E

Luzern, Hotel Flora, Rok, 4.00

Late Night

Luzern, Loft, 23.00

Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Party

Luzern, Schüür, 21.00–4.00

Intractable, Shadow’s Far, Røkstrøkr Wacken Warm-Up Party

rocK/PoP

Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 Lindy-Hop-Tanzabend mit DJ Hannes; Eintritt: Fr. 7.–

Luzern, Sousol, Baselstr. 13, 20.30– 24.00

Maturaparty Deep House, Clubsounds. DJ Ecko, Spice 52

Luzern, Tunnel, Club, 23.00 Milonga Tango

Luzern, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00 Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes

Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Roots Best of Blackmusic mit Resident-DJs

Luzern, Franky, Frankenstr. 6 Runway Swiss Edition 12 DJs aus der Drum-’n’-BassSzene

Luzern, Hotel Flora, Rok, 23.00 Shin Megami’s Ultratrash Disco 80er- bis 90er-Musik

Luzern, Sedel, 22.00–2.00

Luzern, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00

VolKsMusiK

Bachelor-Projektkonzert und Master-Abschlusskonzert Bachelor-Projektkonzert: Fränggi Gehrig, Akkordeon; MasterAbschlusskonzert Volksmusik: Katja Zimmermann, Schwyzerörgeli

Luzern, Jazzkantine, 20.30

andErE tönE

Music Lounge

Luzern, Hotel Montana, Louis-Bar, 18.00

Party

Roadhouse Bar Party mit Deejay Theo. Pop, Rock, Partytunes

Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00

diEnstag, 24. 6.

KlassiK

Master-Abschlusskonzerte Tsovinar Suflyan, Klavier (Master Performance Klassik); Yvonne Christine Kolman, Klavier (Master Performance Klassik), «Florestan und Eusebius im kapriziösen Dialog»

Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 16.30–20.30

Jazz

Piano Entertainment Blue Soul & Me mit Mark Tenger; Eintritt frei

Luzern, Hotel Montana, Louis-Bar, 18.00

Workshopkonzerte Depart Refire, Leitung: Heiri Känzig; Pop Goes Jazz, Leitung: Christoph Stiefel; Performance Jazz Florian Hoesl, Leitung: Heiri Känzig

Luzern, Jazzkantine, 20.30

BlasMusiK

Blasorchester Feldmusik Rain

Luzern, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

rocK/PoP

The Black Dahlia Murder Support: Disparaged

Luzern, Schüür, 20.00–0.30

Party

Soulfood DJ Wurst & Schenkel

Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00

Bar-Sounds mit Harry und Remo

Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 17.00

Cubaneando Salsa, Latino mit den DJs Urbano, Jose Luis, Panthera

Luzern, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

Voodoo-Lounge

20.30

Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30

Ballett in zwei Akten

Die Wetterkugel

Ballettschule Attitude Luzern und Ballettschule Sarnen

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Tickets: Abendkasse: 1 Stunde vor der Vorstellung

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Samstag, 21. Juni 2014 um 19.00 Uhr Sonntag, 22. Juni 2014 um 15.00 Uhr

Sa 21.6., 15-20 Uhr, alle Leporello gibt Spiel, Spass & Action. Kulturtipps für Kids Bleichergärtli

Bleichergärtli-Fest

Sa 21.6. und So 22.6., ab 5 Jahren Zeiten: zirkusschule-luzern.ch Zirkushalle Luzern-Littau

Zirkusschule Tortellini

Do 19.6., 16 - 19 Uhr, 6 - 8 Jahre Der neue Musikwagen des LSO Horizonte lädt ein zur Erföffnung. Europaplatz (vor KKL)

Musikwerkstatt-Wagen

Mi 18.6., 16 Uhr, 5 - 13 Jahre Kinder erzählen aus ihrer Sicht. Bourbaki Panorama

Bourbakis Geschichte

Jeden Mittwoch, 14 - 17 Uhr, alle Spiele und mehr im Freien. Buvette beim Inseli

Kunterbunte Spiele

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Tipps für Kids

Denk-Fitness-Treff Regelmässiges Training der «grauen Zellen». Einstieg jederzeit möglich, Anmeldung: Tel. 041 226 11 95; 13.30–15.00, Habsburgerstrasse 22, Luzern

Freitag

Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Betagtenzentrum Rosenberg, Luzern

Donnerstag

Tipps Senioren

Infos: tuija_steininger@hotmail.com

Aufführungsort: Aula Cher Sarnen, grosser Saal, Brünigstrasse 160, 6060 Sarnen

ausstEllungEn

Bestattet mit Pomp und Pracht Eine keltische Adlige aus Sursee. Bis 2. 8.

Luzern, Natur-Museum

Krummer Schnabel, spitze Krallen Greifvögel und Eulen. Bis 5. 8.

Luzern, Natur-Museum

Lawinen Sonderausstellung, bis 14. 9.

Luzern, Gletschergarten

Schweizer Momente Mit 24 499 Fotos die wohl grösste Bilderstrecke der Schweiz, entstanden in nur 24 Stunden, bis 12. 10.; Di–So 10–17

Luzern, Historisches Museum

Tü-ta-too. Das Ohr auf Reisen Eine Ausstellung der Schweizer Nationalphonothek anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens, bis 7. 9.; Di–So 10–17

Luzern, Historisches Museum

Überwintern Sonderausstellung, bis 26. 10.

Luzern, Natur-Museum

Sursee im Umbruch Bruno Meier – Stadtfotografie, bis 31. 8.; Mi–Fr 14–17, Sa/So 11–17

sursee, Sankturbanhof

«Bau-Denk-Mal» Das bauliche Erbe in den Luzerner Rigi-Gemeinden. Sonderausstellung, bis 21. 9.; Mi–Sa 16–18, So 10–12

Vitznau, Museum Vitznau-Rigi

Offene Sammlung Sonderausstellung zum neuen Museumsführer «InstrumentenAbc»; am Sa zum letzten Mal

WiLLisau, Musikinstrumentensammlung, Am Viehmarkt 1, 14.00–17.00

Pflanzenkraft, die Hilfe schafft Interaktive Sonderausstellung, bis 21. 12.

WoLhusen, Tropenhaus

… Inserieren zu fairen Preisen

Szene Stadt Luzern Zeughaus wird nachts beleuchtet (pd) Ab sofort wird die lange Südostfas sade des Zeughauses in Luzern mit drei und die Südwestfassade mit einem Gobo Projektor angestrahlt. Dank einer inte grierten Maskierung – ähnlich einem Dia – werden Taubennistplätze, Eingänge und Fenster abgedunkelt. Auch die Umrisse des Zeughauses werden exakt abge grenzt, sodass kein Licht in den Nacht himmel oder an benachbarte Gebäude gelangt. Der benötigte Strom kostet pro Jahr knapp 195 Franken. Einbahnabschnitt in der Bruchstrasse (pd) In der Bruchstrasse wird ein kurzer Einbahnabschnitt zwischen der Kloster und der KasimirPfyfferStrasse realisiert. Fahrräder können wie bisher in beide Richtungen verkehren. Die Quartier strasse soll damit von Durchgangsverkehr und Lärm entlastet werden. Die Stadt erhofft sich zudem mehr Sicherheit für den Fuss und den Veloverkehr.

Veranstaltungen Junge Artisten treten auf (pd) Bunt, fröhlich und voller Fantasie präsentieren die jungen Artisten der Zirkusschule Tortellini ihre frisch ge lernten Kunststücke. Am Wochenende vom 21. und 22. Juni werden sieben verschiedene Aufführungen in der Manege der Zirkushalle an der Grossmat te 7 in Littau gezeigt. Der Eintritt ist frei. Programm: www.zirkusschuleluzern.ch Musik zur Sommersonnenwende (pd) Am Samstag, 21. Juni, 20 Uhr beschliesst das Ensemble Corund die Saison mit einer Sommerserenade mit Chormusik von Mendelssohn, Wilisegger und Brahms sowie mit Klaviermusik von Hans Huber. Das Konzert findet in der Matthäuskirche Luzern statt. Vorverkauf: www.corund.ch, Telefon 041 370 65 00. Gedenkfeier im Zeichen der Sonne (pd) Im Luzerner Solarjahr 2014 steht auch die Gedenkfeier zur Schlacht bei Sempach im Zeichen der Sonne. Die Feier am Wochenende vom 28. und 29. Juni wird umrahmt von einem grossen Mittelalterfest in Sempach mit Theater szenen und einem mittelalterlichen Markt. Zur Eröffnung findet bereits am Montag, 23. Juni, das Forum Geschichte im neu renovierten Rathaus Sempach statt. www.gedenkfeiersempach.lu.ch

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Heimatschutz vor Ort (pd) Der Innerschweizer Heimatschutz lädt mit elf kostenlosen Führungen zum Nachdenken, Diskutieren und Entdecken ein. Die Anlässe sind Teil einer schweiz weiten Veranstaltungsreihe, mit welcher der Schweizer Heimatschutz und seine Sektionen ein Zeichen setzen wollen für ein Nachdenken und Sprechen über den öffentlichen Raum in Dörfern und Städten. Programm: www.innerschwei zerheimatschutz.ch/veranstaltungen

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 24 Mittwoch, 18. Juni 2014

Der Grundstein für das riesige Projekt «Mall of Switzerland» wurde gelegt

Jetzt kann es losgehen In Ebikon wurde vor vielen geladenen Gästen mit einer spektakulären Show der Grundstein für die Mall of Switzerland gelegt.

ort, wo einst «Ebisquare» hätte gebaut werden sollen, entsteht nun das zweitgrösste Shoppingcenter der Schweiz. Mit der Grundsteinlegung im Rahmen einer akrobatischen und musikalischen Show rund um die Luzerner Drachenstein-Sage wurde der Baubeginn markiert. Unmittelbar nach dem Baustart für das 46 000 Quadratmeter Verkaufsfläche umfassende Shoppingcenter mit rund 140 Geschäften,Restaurants und Bars wird auch die Baueingabe für die Freizeitetappe fertiggestellt und im Herbst dieses Jahres eingereicht. Der Freizeitbereich soll neben einem Multiplexkino ein Fitness- sowie einen Wellness- und Spa-Bereich und Eventplattformen für Tourismusangebote und Gastronomiebetriebe rund um «Ebisquare» – dem Zentrumsplatz – umfassen. Die Investitionskosten für den Shoppingund Freizeitbereich belaufen sich auf rund 450 Millionen Franken. Über die Hälfte der Mietverträge seien unterzeichnet, hiess es. Für weitere Investitionen in ein Hotel und in Wohnbauten sind zusätzliche 100 Millionen Franken geplant. Die Eröffnung des Centers ist für den Herbst 2017 vorgesehen. Über zehn Jahre Planung Nach einer rund dreijährigen Entwicklungsphase unter Verantwortung der Halter AG konnte die letzte Hürde für die Um-

Der Grundstein steht im Fokus der Medien und der Wirtschafts- und Politikprominenz. setzung der Mall of Switzerland in Ebikon überwunden werden. Die Halter AG hat sämtliche Aktienanteile der Ebisquare AG erworben. Im Weiteren hat die Investorin, ein Immobilien-Anlagegefäss im Management der Freo-Gruppe, rund 73 000 Quadratmeter industriell nicht genutzte Landreserven der Schindler Aufzüge AG erworben. Hinter Frei steht als Kapitalgeber die Tamweelview European Holdings SA, eine auf langfristige Immobilienanlagen spezialisierte Tochtergesellschaft der Abu Dhabi Investment Authority. Halter wird nun auch als Totalunternehmerin im Auftrag der Freo das Projekt vor den Toren Luzerns realisieren. Damit wird Halter nach der Entwicklung und Realisierung der Swissporarena auf der Luzerner

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Allmend ein weiteres Schlüsselprojekt umsetzen. Grösste Kinoleinwand der Schweiz Die Mall of Switzerland steht unter dem Motto «Die Schweiz erleben». Vom Erd- bis ins Attikageschoss erleben die Besucher vier Schweizer Themen: die Städte, die Landschaften, die Bergwelt sowie die Gewässer. Jeweils auf ein Thema ausgerichtet, tragen die Ebenen der Shoppingmall zu einem interaktiven Einkaufserlebnis bei. Als Ankermieterin ist Coop mit allen Formaten der Coop-Gruppe vorgesehen. Weitere Brands schaffen einen attraktiven Angebots-Mix. Zudem ergänzen ausgewählte regionale Anbieter das Angebot. Für den Freizeitbereich wird derzeit die

Baueingabe für ein Multiplexkino mit insgesamt zwölf Kinosälen und rund 2200 Plätzen vorbereitet. Der Hauptsaal wird die grösste Kinoleinwand der Schweiz bieten. Als eine weitere Attraktion ist im Freizeitbereich die erste stehende Wasserwelle der Schweiz geplant. Auf ihr können Surfer unvergessliche Momente erleben. Mit einem ergänzenden Tages- und Abendangebot mit Events, Gastroangeboten sowie weiteren Attraktionen können Shopping und Freizeitmöglichkeiten optimal auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten werden. Die Mall of Switzerland soll somit eine attraktive Ergänzung des touristischen Angebotes von Luzern und der Zentralschweiz werden. Felix von Wartburg/PD

Das LFK spendet einen Grossteil seines Gewinns für wohltätige Zwecke

LFK in Spendierlaune Der Präsident des Lozärner Fasnachtskomitees Andreas Arpagaus hat die LFK-Delegierten zum traditionellen «Armesünderausflug» eingeladen.

oher der Name «Armeesünderausflug» stammt, ist nicht überliefert. Da es der einzige Anlass im LFK-Jahreskalender ist, bei dem «Frauen, Freundinnen und Konkubinen» (Zitat Arpagaus) zugelassen sind, könnte dies eine Erklärung für den Begriff «Armesünder» sein. Ziel des Anlasses war aber nicht, irgendwelche – im LFK ohnehin nicht vorhandenen – Sünden zu vergeben, sondern mit einem Teil des Gewinnes aus der Fasnacht 2014 wohltätige Organisationen zu beschenken. So will es die LFK-Tradition. Deshalb trafen sich Gönner und Beschenkte auf dem Rasen des hübsch dekorierten

Strandbades Winkel in Horw zu einem fröhlichen Beisammensein bei einem feinen Apéro. Die Stimmung war heiter, ja sogar ausgelassen. Es ist nicht allen bekannt, dass das Lozärner Fasnachtskomitee einen erheblichen Teil des Gewinnes – vornehmlich aus dem Plaketten-Verkauf – für wohltätige Zwecke spendet. Mit einer Spende von je 4000 Franken beschenkt wurden die Gassenarbeit Luzern, der Verein Jobdach, die Notschlafstelle, die Seevogtey Sursee und die Güüggali-Zunft Luzern.

Volg. Im Dorf daheim. In Berg TG zuhause.

Felix von Wartburg

Ganz links LFK-Vizepräsident Stephan Furrer, ganz rechts LFK-Präsident Andreas Arpagaus, dazwischen Vertreter der beschenkten sozial tätigen Organisationen. vw

Frisch vom Feld in den Volg.

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Unter der Bezeichnung «Feins vom Dorf» sind im Volg lokale Spezialitäten erhältlich. Denn wer könnte diese besser herstellen, als der Produzent vor Ort? Das Angebot ist von Volg zu Volg unterschiedlich. Im Volg Berg ﬁnden Sie unter anderem erntefrisches Gemüse von Gemüsebauer Beat Keller.

Gesundheit ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 24 Mittwoch, 18. Juni 2014

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ören ist mehr als ein Sinn zur Wahrnehmung von Sprache und von akustischen (Warn-)Signalen. Richtig hören und verstehen können bedeutet viel mehr, nämlich: dazugehören, am gemeinschaftlichen Leben teilhaben. Betroffenen werden diese Zusammenhänge oft lange Zeit nicht bewusst. Defizite, die das eigene Leben zunehmend einschränken, werden überraschend arglos hingenommen. Dabei ziehen sich Menschen mit Hörminderung mehr und mehr zurück. Die Isolation schleicht sich so auf leisen Sohlen ein. Einfache Beobachtungen können erste Anzeichen einer Hörminderung aufdecken: Betroffene werden den Eindruck nicht los, dass viele Menschen in der heutigen Zeit nicht mehr so deutlich sprechen wie früher. Gespräche in Situationen mit Hintergrundgeräuschen machen ihnen Mühe. Sie beschränken sich zunehmend

auf das Zuhören, weil sie nicht mehr alles richtig verstehen. Sie nehmen das Läuten der Hausglocke ab und zu nicht wahr, Freunde und Bekannte bleiben «im Regen stehen». Ein kostenloser Hörtest verschafft Gewissheit. Bei Hörakustik Hörman wird das Gehör exakt und sorgfältig gemessen. Die Kunden können sich auf eine individuelle Beratung verlassen. Eine Verpflichtung entsteht nicht. Der Test gibt Sicherheit, und sie erfahren, ob eine weitere Beobachtung oder Behandlung sinnvoll ist. PD

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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen

MusikschuLe Dienstag, 24. Juni 2014 Sommerkonzert Stücke von Barock bis aktuell präsentieren Ihnen die Nachwuchschöre der Luzerner Kantorei, Blockflöten und Bläserensem bles und Schüler/innen verschiedener Instrumentalklassen. Zentrum St. Michael, Littau Dienstag, 24. Juni 2014, 19 Uhr Weitere Informationen: www.musikschuleluzern.ch

für faMiLien und aLLeinerziehende Die Stadt Luzern unterstützt Familien und Alleinerziehende in bescheidenen Verhältnissen finanziell. Unter www.ahv. stadtluzern.ch finden sich in der Rubrik Zusatzleistungen (FAZ) alle wichtigen An gaben, die für einen Anspruch erfüllt sein müssen. Für das Jahr 2014 kann man sich bis 31. August anmelden. AHVZweigstelle Obergrundstrasse 1 Tel. 041 208 81 11 www.ahv.stadtluzern.ch

ParLaMenT 26. Sitzung des Grossen Stadtrates von Luzern Donnerstag, 26. Juni 2014, 8 Uhr Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich.

VerhandLungsgegensTände 1. 2.

Mitteilungen des Ratspräsidenten Bericht und Antrag 4/2014 vom 2. April 2014: Geschäftsbericht und Jahresrechnung 2013

9.30 bis 10 Uhr: Pause 3.1 Bericht 12/2014 vom 30. April 2014: Industriestrasse 3.2 Postulat 181, Rieska Dommann namens der FDPFraktion, vom 4. April 2014: Keine Verzögerungen an der Industriestrasse! (Baudirektion) Antrag Stadtrat: Teilweise Entgegen nahme 12.15 bis 13.45 Uhr: Mittagspause 4.1 Postulat 184, Albert Schwarzenbach und Markus Mächler namens der CVPFraktion, vom 14. April 2014: Denkpause für die Verhandlungen über die Gütschbahn (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Antrag Stadtrat: Ablehnung 4.2 Bericht und Antrag 10/2014 vom 16. April 2014: Gütschbahn. Investitionsbeitrag zur Wiederinbetriebnahme 5. Bericht und Antrag 8/2014 vom 9. April 2014: Optimierung Parkraumbewirtschaftung und Totalrevision Parkkartenreglement 15.30 bis 16 Uhr: Pause 6. Bericht und Antrag 9/2014 vom 16. April 2014: Abschreibung von Motionen und Postulaten

Freiwilligenarbeit

«Wenn ich helfe, geht es mir gut» Die Stadt Luzern führt jedes Jahr eine Niederlassungsfeier durch, an der Einwohnerinnen und Einwohner mit einer Niederlassungsbewilligung ermutigt werden, ihre Ressourcen zu nutzen und sich zu engagieren. Referentinnen und Referenten mit Migrationshintergrund berichten von ihren Erfahrungen in der Freiwilligenarbeit und leiten Diskussionsrunden. Im Juni 2014 haben rund 150 Interessierte teilgenommen. Eine der Referentinnen war Fatima Redha. Die Stadtluzernerin Fatima Redha ist im Irak auf gewachsen, hat an der Kunstakademie in Bagdad studiert und wollte Regisseurin werden. Doch es kam anders. Aus politischen Gründen musste sie im dritten Jahr ihr Studium beenden. Sie arbeitete danach für eine Schweizer Stromerzeugungsfirma im Irak. Dort lernte sie ihren Ehemann kennen, mit dem sie 1986 in die Schweiz kam. Nachbarschaftshilfe

Der Anfang in der Schweiz war hart. Fatima Re dha konnte kein Deutsch, hatte hier keine Fami lie, keine Freunde und wusste nicht viel über die Schweizer Kultur. Doch sie fand einen Ausweg aus dieser schwierigen Situation. Sie beobachtete, wie ihre Nachbarin – eine ältere Frau – mühevoll die Wäsche die Treppe hoch und runtertragen muss te. Seither hat sie der älteren Frau beim Tragen ihrer Wäsche und ihrer Einkäufe geholfen. Eine andere Nachbarin hat sie bei der Kinderbetreuung unterstützt. «Ich habe damals mit Händen und Füssen geredet, um mich zu verständigen», sagt Fatima Redha, die mittlerweile fliessend Deutsch spricht. «Es liegt in meiner Natur, Menschen zu helfen. Bereits in der Schule habe ich Schwächere in Schutz genommen und ärmeren Kindern meine Kleider oder mein Taschengeld geschenkt.» Eine Cumulus-Karte der anderen Art

Bis heute setzt sich Fatima Redha unermüdlich für Benachteiligte ein. Seit fünf Jahren unter

Interpellation 146, Reto Derungs und Roger Sonderegger namens der CVP Fraktion, vom 11. Dezember 2013: Ausgestaltung von Baurechtsverträgen (Baudirektion) Postulat 185, Peter With, Theres Vinatzer und Jules Gut, vom 17. April 2014: Kartonsammlung mit Containern (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Antrag Stadtrat: Ablehnung Postulat 164, Joseph Schärli namens der SVPFraktion, vom 24. Februar 2014: Feuerlöschboot auf dem Vierwaldstättersee (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Antrag Stadtrat: Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung

Schluss der Sitzung zirka 17 Uhr

bauausschreibungen Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 13. Juni 2014 bis 2. Juli 2014 Bauprojekt Nr: 20140190. Renovation des Wohn und Geschäftshauses. Lage: Baselstrasse 99. Grundstück: 111/994.

Auflagefrist 18. Juni 2014 bis 7. Juli 2014 Bauprojekt Nr: 20140192. Mobilfunk Antenenanlage im Dach des Mehrfamilien hauses (LU 2257). Lage: Rothenhalde 5. Grundstück: 210/840. Gestaltungsplan Nr: 20145271. Aufhebung des Gestaltungsplanes G 271. Lage: Waldweg. Grundstücke: 111/3364, 3363, 3365, 3366, 3367, 3432, 3431, 3434, 3433, 3439, 3438, 1402, 3435, 3436, 3437, 3440.

stützt sie eine krebskranke Witwe und ihre Kinder in Gaza, indem sie Geldspenden für die ärztliche Behandlung sammelt. «Wenn ich helfe oder etwas Nützliches mache, so geht es mir gut», sagt Fatima Redha. Die Liste ihrer Freiwilligeneinsätze in Luzern ist lang. Angefangen hat sie mit dem Unterrich ten der arabischen Sprache und der Religion in islamischen Gemeinden. Später widmete sie sich der Betreuung von Asylsuchenden und Flüchtlingen und unterstützte sie beim Deutschlernen und bei der Wohnungs und Arbeitssuche. Diese Tätigkeit führt sie bis heute als Freiwillige bei der Caritas Luzern aus. Dank ihrer Ermutigung und Hilfe konnten bereits ei nige Flüchtlinge einen Job oder eine Wohnung finden. «Je mehr Wohltaten ich mache, desto mehr CumulusPunkte sammle ich auf mei nem himmlischen Konto», sagt die gläubige Muslima. Sozialeinsätze als «Wellness»

Beim Schweizerischen Roten Kreuz Luzern ist sie im Besuchs und Entlastungsdienst aktiv. Sie begleitet eine ältere demente Frau. Zweimal in der Woche ist sie für sie da und entlastet damit die Angehörigen der Frau. Sie kocht, massiert die Hände, liest vor, geht spazieren oder be gleitet die Frau zum Arzt oder Optiker. Auch im Angebot «Rotkäppchen – Kinderbetreuung zu Hause» engagiert sich Redha, wenn Mütter

LändLerbeiz in den Betagtenzentren der Stadt Luzern Von März bis November 2014 gibt es jeden Monat Ländlermusik in den Betagtenzentren. In den Cafeterias und Restaurants der Zentren Eichhof, Dreilinden, Rosenberg, Wesemlin und Staffelnhof wird Volkstümliches zum Besten gegeben. Die Konzerte finden jeweils am Sonntag von 14 bis 16 Uhr statt und sind öffentlich. Der Eintritt ist frei. 29. Juni

Kapelle René Jakober/Peter Hess, Betagtenzentrum Eichhof 6. Juli Kapelle Werner Fuchs, Betagtenzentrum Staffelnhof 20. Juli Kapelle Schauenseeklänge, Betagtenzentrum Wesemlin 24. August Ziach und Zupf Musig, Betagtenzentrum Staffelnhof 14. September Kapelle Glück im Stall, Betagtenzentrum Wesemlin 5. Oktober Kapelle Schauenseeklänge, Betagtenzentrum Rosenberg 19. Oktober FreizytÖrgeler, Betagtenzentrum Staffelnhof 2. November Kapelle Geschwister Wigger, Betagtenzentrum Eichhof 16. November Kapelle Echo vom Stanserhorn, Betagtenzentrum Dreilinden

TodesfäLLe 24.5. Schärli-Nigg, AnnaMarie, 1930, Ro senberghalde 10; 27.5. Merola-Bürli, Esther, 1955, Seefeldstrasse 16; 28.5. Krummenacher, MarieTheres, 1942, Eichenstrasse 32; 30.5. Rohrer, Andreas, 1958, Schlösslihalde 15k; 30.5. Schmid-Hörber, Nelly, 1935, Sternmatt strasse 89; 1.6. Leuthard, Charles, 1943, Wein berglistrasse 67; 3.6. Bugelnig, Leopold, 1939, Spannortstrasse 2; 4.6. Bucher, Ida, 1926, Staf felnhofstrasse 60; 4.6. Karrer, Heinrich, 1924, Staffelnhofstrasse 60; 5.6. Blaser, Gertrud, 1929, KasimirPfyfferStrasse 8; 4.6. Ringele, Pia, 1943, Matthofring 32; 6.6. Schmid-Bürke, Emilie, 1930, Unterlöchlistrasse 35.

Fatima Redha: «Es liegt in meiner Natur, Menschen zu helfen. Bereits in der Schule habe ich Schwächere in Schutz genommen und ärmeren Kindern meine Kleider oder mein Taschengeld geschenkt.» Kairat Birimkulov oder ihre Kinder krank sind. Zudem ist sie bei der Polizei und im Gericht als Dolmetscherin für arabische und persische Sprachen tätig. «Ich brauche keine Ferien am Strand», sagt Fatima

Redha. «Das soziale Engagement ist meine Wellness. Das gibt mir viel Kraft.» Madina Klassen Integration

«TeiLhaben sTaTT geTeiLT sein» Einwohner/innen, die sich für ihr Wohnumfeld interessieren, dieses mitgestalten und somit Verantwortung tragen, sind für die Stadt Luzern wichtig. Um das Interesse an Partizipa tion bei den Zugewanderten zu fördern, hat die Stadt Luzern 2012 bis 2013 am Projekt «Citoyenneté: teilhaben statt geteilt sein» der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit teilge nommen. Dieses Projekt wurde von der Eidgenössischen Kommission für Migrationsfragen initiiert und unterstützt. Die Stadt Luzern führt seither jedes Jahr einen feierlichen Anlass durch, an dem Einwohnerinnen und Einwohner, die neu eine Niederlassungsbewilligung erhalten haben begrüsst und ermutigt werden, ihre Ressourcen zu nutzen und sich im Sport, in der Kultur, im sozialen Bereich, in der Politik oder im Quartier zu engagieren.

WiLdsTräucher-akTion: besTeLLTaLon «Luzern grünt» setzt sich für mehr Natur in der Stadt Luzern ein. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern können deshalb gratis ausgewählte, einheimische Wildsträucher beziehen. Kurzporträts der Wildsträucher sowie ein OnlineBestellformular finden sich im Internet unter www.luzerngruent.stadtluzern.ch. Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz, Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Telefon 041 208 83 28 EMail: stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.stadtluzern.ch Ich bestelle gratis folgende Wildsträucher (Bitte gewünschte Anzahl eintragen) __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __

Besenginster Strauchwicke Gemeine Berberitze Weinrose Feldrose Hundsrose Buschrose Schwarzdorn Kreuzdorn Gemeiner Liguster Wolliger Schneeball Roter Hartriegel Kornelkirsche Vogelbeere

__ Feldahorn __ Rote Heckenkirsche __ Pfaffenhütchen __ Gewöhnlicher Schneeball __ Faulbaum __ Roter Holunder __ Schwarzer Holunder __ Hasel __ Purpurweide __ Korbweide __ Salweide __ Stechpalme __ Traubenkirsche

Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2014 abgegeben werden. Wir behalten uns das Recht vor, grössere Bestellmengen anzupassen. Die bestellten Wildpflanzen können Anfang November abgeholt werden (weitere Informationen folgen schriftlich). Absender/in: Name:

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Vorname: __________________________________________________ Adresse: __________________________________________________ PLZ, Ort: 60_____ Luzern Telefon:

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EMail:

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Talon vollständig ausgefüllt einsenden an: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Industriestrasse 6, 6005 Luzern

Natürlich Luzern

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 24 Mittwoch, 18. Juni 2014

Fremdstoffe im Altpapier erschweren und verteuern das Papierrecycling

Hundertfünfzig Kilometer Altpapier 5350 Tonnen Papier wurden im letzten Jahr in der Stadt Luzern vom Strasseninspektorat eingesammelt. Aufeinandergestapelt käme damit ein gewaltiger Papierturm mit einer Höhe von etwa 150 Kilometern zu Stande. Bei Sammelmengen dieser Grössenordnung ist es besonders wichtig, die geltenden Vorschriften einzuhalten, damit nur einwandfreies Altpapier in die Verwertung gelangt. Fremdstoffe verursachen bei der Abnehmerin, der Perlen Papier AG, grosse Probleme beim Recyclingprozess und führen dadurch zu erheblichen Mehrkosten. Deshalb kann das Strasseninspektorat die Entsorgung nicht garantieren, wenn sich Fremdstoffe wie Tragetaschen, Kartons, Tetra-Pak-Verpackungen oder Versandfolien im Altpapier befinden. Keine Papiertragetaschen

Damit Papiertragetaschen nicht gleich reissen, wenn sie in Kontakt mit Flüssigkeiten und Feuchtigkeit kommen, werden sie bei der Herstellung mit sogenannten Nassverfestigern imprägniert. Bei der Wiederverwertung verursachen diese Nassverfestiger jedoch Qualitätsbeeinträchtigungen im Rezyklat und gelten deswegen als unerwünschte Fremdstoffe im Altpapier. Sobald eine mit Papier gefüllte Tragetasche längere Zeit auf feuchtem Boden steht, versagt auch die beste Imprägnierung: Beim Anheben reisst die Verleimung der schweren Tasche, und der Inhalt ergiesst sich auf den Boden, von wo er mühsam zusammengeklaubt werden muss. Wer schon einmal eine Papiertragetasche voller Einkäufe ein Weilchen auf nassem Boden abgestellt hat, weiss, wie ärgerlich und Zeit raubend eine solche Situation ist. Papiertragetaschen eignen sich weder für das Papierrecycling noch zur Bereitstellung von Altpapier und werden deshalb nicht toleriert. Beim

Altmetallsammlung

Kartonrecycling stören ausgediente Papiertragetaschen hingegen nicht. Die Entsorgung mit der Kartonsammlung ist also problemlos möglich. Gebündelt und verschnürt ...

Die häufigste Art der Bereitstellung ist nach wie vor das Altpapierbündel. Dazu sollen ausschliesslich Schnüre – und keine anderen Materialien wie Damenstrümpfe oder Klebebänder – verwendet werden. Wer Probleme mit dem Verschnüren hat, kann die Schnur vorher ein wenig befeuchten. Dann hält der erste Knoten, ohne dass man den Finger daraufdrücken muss. ... oder im Papiercontainer

800-Liter-Stahlcontainer können mit dem entsprechenden Aufkleber (kostenlos im städtischen Werkhof, Reusseggstrasse 10, erhältlich) als Papiercontainer benutzt werden. Für kleinere Papiermengen sind dunkelbraune Kunststoffcontainer mit einem Volumen von 240 bis 770 Liter im Handel erhältlich. Das Altpapier kann lose und zu jeder Zeit darin deponiert werden. Am Abfuhrtag bereitgestellt, werden Papiercontainer ohne zusätzliche Kosten geleert. Einzige Voraussetzung: Das Sammeln erfordert Disziplin. Halten sich nicht alle Benutzerinnen und Benutzer an die geltenden Entsorgungsvorschriften und befinden sich Fremdstoffe im Altpapier, kann der Container nicht geleert werden. Wichtig ist auch, dass der Papiercontainer eine genügend grosse Aufnahmekapazität aufweist. Lassen Sie sich deshalb vor einer Anschaffung beim Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70 kompetent beraten.

Wo kein Papiercontainer vorhanden ist, wird das Altpapier mit Schnüren gebündelt bereitgestellt. Für stadtspezifische Fragen stehen Ihnen der Abfuhrplan 2014 oder das Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70 zur Verfügung. Allgemeine Abfallfragen beantwortet der Gemeindeverband REAL, Abfalltelefon (Gratisnum-

Papiersammlung Beispiele für Altpapier: Zeitungen, Zeitungsbeilagen, Zeitschriften, Prospekte, Kataloge, Broschüren, Korrespondenzpapier, Recyclingpapier, Computerausdrucke, Bücher, Schreib- und Kopierpapier, Couverts (mit oder ohne Fenster) Bereitstellung: • Am Abfuhrtag um 7 Uhr

mer): 0800 22 32 55 (0800 ABFALL), E-Mail: abfall@real-luzern.ch und unter www.real-luzern.ch. Hier erhalten Sie auch Informationen zu den Ökihöfen.

Vom 23. Juni bis 1. Juli 2014 sammelt das Strasseninspektorat in der Stadt Luzern das Altmetall ein. Der individuelle Abfuhrtag für die jeweilige Strasse ist im Abfuhrplan 2014 ersichtlich. Bereitstellung: Am Tag der Abfuhr bis um 7 Uhr am gewohnten Entsorgungsort. Mitgenommen werden alle Gegenstände, die ganz oder überwiegend aus Metall bestehen. Wenn sich kleinere, nichtmetallische Bestandteile nur mit erheblichem Aufwand (durch Herausbrechen oder Absägen) trennen liessen, müssen sie nicht entfernt werden. Von der Abfuhr ausgeschlossen sind sämtliche Elektrogeräte (alles, was einen Stecker, einen Akku oder eine Batterie hat). Bei Fragen hilft das Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70 gerne weiter.

• Gebündelt und gut verschnürt oder • in braunen Kunststoffcontainern von 240 bis 770 Liter oder • in Stahlcontainern à 800 Liter mit Beschriftung Wichtig: • Keine Papiertragetaschen (Kartonsammlung) • Kein geschnetzeltes, geschreddertes, beschichtetes und verschmutztes Papier (Kehricht)

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel.: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch

Dieses Brauchtum gehört zur Innerschweiz – genau wie Eichhof. Darum fördern wir zu unserem 180-Jahr-Jubiläum den Erhalt des regionalen Brauchtums mit insgesamt 180’000 Franken. Sie entscheiden, welches Brauchtum wie viel Unterstützung erhält. Jetzt abstimmen und jeden Monat exklusive Preise gewinnen: <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzsTA2NwQAw4tktA8AAAA=</wm>

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Verantwortungsvoll geniessen.

www.aufunserekultur.ch

Forum Standpunkt

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 24 Mittwoch, 18. Juni 2014

Tierisch

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Ist guter Rat teuer?

Lucie Usteri-Michel Leiterin Rechtsberatung Frauenzentrale Luzern

s gibt Menschen in unseren modernen Gesellschaften, die neben finanzieller Hilfe oft auch rechtlichen Beistand benötigen, um sich im Dschungel der hiesigen Gesetze zurechtzufinden. Dabei stellen sich Fragen zu Trennung/Scheidung, Sozialversicherungen, Steuern, Krankenkassenprämien, Arbeitsrecht usw. Aber nicht jeder kann es sich leisten, einen privaten Rechtsanwalt beizuziehen. Für diese Menschen (Frauen wie Männer) bietet die Frauenzentrale Luzern ihre Dienste an. Sie leistet fachkompetente Beratung in Rechts- und Budgetfragen. Guter Rat kann bekanntlich teuer sein: So sind auch unsere Beratungen nicht kostenlos, aber die Beraterinnen der Frauenzentrale Luzern nehmen auf die speziellen Einkommensverhältnisse der Ratsuchenden Rücksicht. Kostenlos hingegen ist die soeben in der 2. Auflage erschienene Broschüre «Finanzen – Neuorientierung bei Trennung und Scheidung». Wenn ein Zusammenleben durch Trennung oder Scheidung beendet wird, ist eine Neuorientierung der finanziellen Situation unausweichlich. Mit den gleichen Mitteln müssen plötzlich zwei Haushalte finanziert werden. Der Ratgeber hilft Betroffenen, finanzielle Engpässe richtig anzugehen. Er dient als Orientierungshilfe und enthält wertvolle Hinweise über Einspar- und Entlastungsmöglichkeiten, wie Betroffene in der neuen Situation ihr Einkommen sichern können oder welche Möglichkeiten sie haben, trotz knapper Verhältnisse, mit dem neuen Einkommen auszukommen. Die Broschüre kann als PDF-Version unter www.frauenzentraleluzern.ch heruntergeladen oder unter folgender Adresse gratis bestellt werden: Frauenzentrale Luzern, Töpferstrasse 5, 6004 Luzern, Telefon 041 211 00 30, Montag bis Freitag, je 10 bis 12 Uhr.

Das heutige Rezept:

Schweinssteak an süss-saurer Apfelsauce Zutaten für 4 Personen

Die einmalige Flora und Fauna der Galapagos-Inseln – wie zum Beispiel die Riesenschildkröten – gehören zum Weltnaturerbe der Unesco.

Bild Verkehrshaus der Schweiz

Ein Naturparadies mitten im Ozean

An Land, in der Luft und im Wasser Zu den Inselbewohnern gehören die bis zu einer halben Tonne schweren Riesenschildkröten. Sie gaben dem Archipel einst seinen Namen – der spanische Begriff «galápago» bedeutet Schildkröte. Die Tiere können schätzungsweise bis 200 Jahre alt

werden. Sie haben sich phänomenal an die überaus rauen Bedingungen ihres Lebensraumes angepasst. Sogar monatelange Trockenzeiten überdauern die gepanzerten Giganten mühelos, indem sie grosse Reserven von Wasser und Fett in ihren Körperzellen speichern. Die Schildkröten wurden lange Zeit gejagt und waren deshalb vom Aussterben bedroht. Die Bestände nehmen heute dank eines strengen Schutzes sowie Zucht- und Wiederansiedlungsprogrammen wieder zu. Ein weiterer bemerkenswerter Bewohner der Galapagosinseln ist der Meeresleguan, die einzige heute lebende Echse, die ihre Nahrung im Meer sucht. Die Tiere fressen Algen, die aber viel Salz enthalten. Um dieses wieder loszuwerden, haben Meeresleguane eine Technik entwickelt, das Meersalz aus der Nase zu spucken. Die Luft über den Galapagosinseln wird bevölkert von tropischen Albatrossen und farbenprächtigen Blaufusstölpeln. Flugunfähige Kormorane schwimmen zusammen mit kleinen Pinguinen, die Tausende

Schweinssteaks Bratbutter Calvados in feine Scheiben geschnitten gehackt Apfelessig fein gehackt Honig Salz, Pfeffer

Zubereitung

Auf den entlegenen Inseln des Galapagos-Archipels hat sich das Leben über Millionen Jahre abgeschottet von fremden Einflüssen entwickelt. Riesenschildkröten und andere faszinierende Wesen sind Zeugen dieses Vorgangs. er Galapagos-Archipel ist ein Paradies wie kein anderes. Durch die isolierte Lage in der Weite des Pazifiks entwickelte sich die Natur ohne Einflüsse von aussen. Das Ergebnis ist ein Wunderland der Natur. Mit einer bemerkenswerten Ansammlung von Pflanzen und Tieren, die sich an diese einzigartige Umgebung angepasst haben, sind die Vulkaninseln eine Augenweide für alle Naturliebhaber. Viele Arten, die nur dort heimisch sind (rund 40 Prozent), wurden auch nach den Inseln benannt. Im Verkehrshaus Filmtheater Luzern zeigt der Film «Galapagos 3-D» in überwältigenden Bildern, wie anpassungsfähig die Natur ist.

4 2 EL 0.5 dl 2 Äpfel 1 Zwiebel 2 dl 2 Chilis 1 EL

von Meilen von ihren natürlichen Lebensräumen entfernt sind. Im Wasser rund um den Archipel haben Winde sowie tiefe, kalte und nährstoffreiche Strömungen eine einzigartige biologische Meeresoase entstehen lassen, in der sich viele Lebewesen tummeln; vom mikroskopisch kleinen Plankton bis zu den Galapagos-Haifischen. Ein Nationalpark im Meer Die Galapagosinseln spielten eine wichtige Rolle für die modernen Naturwissenschaften: Ein Aufenthalt auf dem Archipel im Jahr 1835 hatte massgeblichen Einfluss auf den Forscher Charles Darwin und seine Theorie über die natürliche Auslese. Nach einer wechselvollen Geschichte stehen heute etwa 97 Prozent der Fläche der Inseln und 99 Prozent der sie umgebenden Gewässer unter Naturschutz. Landwirtschaft und Fischerei sowie das Betreten der Inseln sind streng reglementiert und werden durch die Nationalpark-Verwaltung kontrolliert. Andrea Renggli/PD

1. Schweinssteaks würzen, in Bratbutter gut anbraten. Im Ofen bei 85 °C ca. 20 Min. nachgaren lassen. 2. Den Bratensatz mit Calvados ablöschen, etwas Bratbutter, Zwiebeln, Äpfel und Chilis dazugeben und andünsten. Mit Essig ablöschen, Honig beigeben und gut einreduzieren, bis die Sauce eindickt.

Zubereitung: 45 Minuten

Kurzmeldung Migros Luzern unterstützt «Gästival» (pd) Die Genossenschaft Migros Luzern wird mit dem Migros-Kulturprozent Partnerin von «Gästival» und unterstützt die Mitmachkampagne. Mit dem «Gästival» wird 2015 das Tourismusjubiläum in der Zentralschweiz gefeiert. Grundsätzlich finanzieren sich die Mitmachprojekte selbst. Dank der Unterstützung durch die Migros ist es nun möglich, Projekte zu realisieren, deren Finanzierung noch nicht gesichert ist.

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre private Telefonnummer (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 21. Juni 2014. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautete «TIERARZT».

… Mit Ihrem Inserat erreichen sie über 100 000 Haushaltungen

Reisen/Freizeit

Reisen

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 24 Mittwoch, 18. Juni 2014

Freizeit

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Tagesfahrten / Shopping- u. Marktfahrten

28.06. / 12.07. / 26.07. / 09.08. 25.06. / 02.07. / 09.07. 16.07. / 23.07. / 30.07. 21.06. / 26.06. / 05.07. 14.07. 19.07. / 21.07. / 01.08. 26.06. / 06.07. 28.06. / 05.07. / 19.07. / 01.08. 29.06. / 13.07. / 27.07. 29.06. 01.07. / 15.07. / 29.07. 03.07. 17.07.

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Introvertiert – extrovertiert

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Dr. Sylvia Löhken Expertin für intro- und extrovertierte Kommunikation, Speaker, Autorin und Coach

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«Intros» denken und handeln anders als «Extros». Doch was genau ist eigentlich anders – und warum? Und was bedeutet dieser «kleine Unterschied» für Sie im Alltag? In diesem Vortrag lernen Sie intro- und extrovertierte Stärken und Hürden kennen. Dr. Sylvia Löhken zeigt Ihnen auf unterhaltsame und übersichtliche Weise, ob Sie selbst zu den «Intros» oder zu den «Extros» gehören. Sie erfahren, wie Ihre eigenen Eigenschaften für sich selbst und andere nutzen: im Berufsalltag und in Gesprächen, in der Familie und mit Freunden – und vor allem für sich persönlich. EGK-Gesundheitskasse Agentur Zug Baarerstrasse 57, 6300 Zug Tel. 041 729 00 70, Fax 041 729 00 79 zug@egk.ch, www.egk.ch

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Subjektiver Tinnitus ist ein Geräusch, das ohne äussere Einwirkung vom Patienten wahrgenommen wird und Millionen betrifft. Die Entstehungsmechanismen sind vielfältig. Häufig ist jedoch zu Beginn eine Ursache im Innenohr vorhanden, und daher muss Tinnitus auch als Warnsymptom des Hörsystems gewertet werden. Im Vortrag wird auf die Ursachen der Entstehung eines Tinnitus eingegangen und neue Therapiemöglichkeiten (Verhaltenstherapie und Neuromodulation) dargestellt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und laden Sie nach dem Vortrag gerne zum Apéro ein, wo Ihnen der Referent weiterhin für Fragen zur Verfügung steht.

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Ein Theater der besonderen Art Die Stiftung Brändi führt erstmals ein öffentliches Theater auf. 14 Laien darsteller zeigen eine Liebesgeschichte, welche den Protagonisten bis in die Unterwelt führt. liche Schauplätze. Die Musik von David Kummer begleitet sorgfältig das Spiel der Laiendarsteller. Das Team um Produzentin Irene Bossart Sturny bildet den professionellen Rahmen für Regie, Kostüme, Musik, Sprechpart, Licht und Ton.

Astrid Gyr alias Penny und die anderen 13 Darsteller des Theaters der Stiftung Brändi zeigen grosses Engagement.

Die Suche nach Eurydice führt in die Unterwelt, wo auch Elvis einen Auftritt hat.

n der Stiftung Brändi wird zwar schon seit vielen Jahren Theater gespielt, nun ist aber erstmals eine Produktion öffentlich. Die 14 Darsteller spielen konzentriert nach den Anweisungen des Regisseurs Raschid Kayrooz. Dass es sich um Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung handelt, wird erst auf den zweiten Blick sichtbar. Das Stück «Orpheus – Die Unsterblichkeit der Liebe» verlegt die griechische Sage von Orpheus und Eurydice ins New York der 70er-Jahre. Orpheus ist ein Musiker, der hofft, in New York den

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 19. Juni, bis Mittwoch, 25.Juni Programmänderungen vorbehalten.

BouRBaKi / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 18.15, Do/So 13.00 | E/d/f 8 J.

Face of Love

Saal 1 20.15, Do/Sa/So 15.00 | E/d/f 10 J.

Boyhood

Saal 2 Do–Mo/Mi 18.15, Do/Sa/So 14.15 | OV/d/f 12 J.

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Saal 2 Do–Mo/Mi 20.30, Di 21.00, Do/Sa/So 16.30 | E/d/f 14 J.

Fruitvale Station

Saal 2 Do/So 12.15 | OV/d/f 6 J.

Neuland

Saal 2 Fr/Sa 22.15 | E/d/f 12 J.

Her

Saal 2 Di 18.30 | D 12 J.

Über-ich und Du

Bilder PD

grossen Durchbruch zu schaffen. Mit seinem Gesang bezaubert er auch die schöne Eurydice, die beiden werden ein Liebespaar. Doch dann passiert ein Unfall. Orpheus versinkt in Trauer. Am tiefsten Punkt seines Leidens angekommen, hilft ihm ein unbekannter Fremder, seine geliebte Eurydice aus dem Totenreich zurückzuholen. Es folgt eine abenteuerliche Reise in die Unterwelt. Die Schauspieler kommen mit wenig Requisiten und Kulissen aus, eine Schattenwand erweitert die Bühne um zusätz-

Do/Sa/Di 15.00, Fr/Mo/Mi 12.00, So 11.00 | D/f/i/e

Saal 3 Do/Sa/So 14.30 | D 10 J.

Fr/Mo/Mi 11.00, Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Locke

Shana – The Wolf’s Music Saal 3 Do/So 12.00 | D 6 J.

Beltracchi – Die Kunst der Fälschung Saal 3 Fr/Sa 22.30 | E/d/f 16 J.

Wrong Cops

Tracks

Vergessenes Korallenriff 3-D Rocky Mountain express Do–Mi 17.00| D/f/i/e

air Racers 3-D

Do/Di 12.00, Fr/So/Mo 15.00, Sa 11.00| D/f/i/e

Pinguine unterwegs

Do–Mi 13.00/16.00| D/f/i/e

Saal 4 Do/Sa/So 13.45 | F/d 16 J.

Violette

Galapagos 3-D

STaTTKiNo / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stadtkino.ch

Saal 4 Do/Sa/So 16.30 | CH 12 J.

Der Goalie bin ig Saal 4 18.30 | OV/d 16 J.

Do–Mi 18.30 | F/d

Henri

ilo ilo

Saal 4 20.45 | E/d/f 10 J.

So 15.30 | OV/d

Saal 4 Do/So 12.00 | D 6 J.

Das Geheimnis der Bäume Saal 4 Fr/Sa 22.45 | D 16 J.

Tempo Girl

1.50/Anr. Festnetztarif

Do/Di 11.00/14.00, Fr/Sa/So/Mo/Mi 14.00 | D/f/i/e

Kenia 3-D

Drama, USA 2013, Regie: Ryan Coogler, Darsteller: Michael B. Jordan, Melonie Diaz, Octavia Spencer Nach einem Gefängnisaufenthalt will Oscar Grant wieder auf den rechten Pfad zurückfinden. Er will ein besserer Vater, Ehemann und Sohn werden. Der anbrechende Silvestertag beflügelt seine Vorsätze. Er bringt seine Tochter Tatiana mit seiner Freundin Sophina in den Kinderhort, schaut beim alten Arbeitgeber im Supermarkt vorbei, um wieder einen Job zu bekommen, und besucht seine Mutter.

… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern

Am Abend steigt eine fröhliche Silvesternacht mit Freunden, doch die Stimmung kippt auf dem Rückweg. Im Nahverkehrszug kommt es zu einem Streit. Die Polizei stoppt den Zug an der Fruitvale Station und will hart durchgreifen … Für den Afroamerikaner endet der Tag tragisch. Ryan Coogler zeichnet ein Ereignis nach, das die amerikanische Öffentlichkeit schockierte. Sein bewegender Film gewann am Sundance-Festival den Publikumspreis und den Grossen Preis der Jury. Ab Do, 19. Juni, im Kino Bourbaki www.kinoluzern.ch/041 419 99 99

iger t s n ü 5.– g ino ins Kine und onl sse Infos r Kinoka e d an

Saal 3 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Saal 2 Do–Mi 15.00/18.00/21.00 | D 10 J.

Saal 3 Do–Mi 17.15/20.15 | D 10 J.

Saal 3 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J.

Das magische Haus

Maleficent – Die dunkle Fee 3-D Saal 4 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Nix wie weg – vom Planeten erde 3-D Saal 4 Do–Mi 17.15/20.15 | D 12 J.

Die Schadenfreundinnen – The other Woman

BOURBAKI

Feuer & Flamme

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Zentralstrasse 45, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.45/17.45/20.45 | D 12 J.

Saal 2 Do–Mi 14.15/20.15 | D 16 J.

a Million Ways To Die in The West Saal 2 Do–Mi 17.15 | E/d/f 12 J.

Die zwei Gesichter des Januars

Maleficent – Die dunkle Fee 3-D

Das Schicksal ist ein mieser Veräter Saal 4 Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | D 16 J.

a Million Ways To Die in The West Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Das magische Haus 3-D

Saal 5 Do–Mi 14.30 | D 4 J.

Saal 5 Do–Mi 17.00/20.00 | D 12 J.

Saal 5 Do–Mi 17.30/20.30 | E/d 10 J.

Saal 6 Do–Mi 14.45 | D 6 J.

Saal 6 Do–Mi 14.30 | D 10 J.

Saal 6 Do–Mi 17.45/20.45 | D 14 J.

Saal 6 Do–Mi 17.30 | D 10 J.

Saal 7 Do–Mi 14.30/20.30 | D 8 J.

Tinkerbell und die Piratenfee 3-D

Maleficent – Die dunkle Fee 3-D

Das Schicksal ist ein mieser Verräter

VeRKeHRSHauS FiLMTHeaTeR 0900 333 456

Fruitvale Station

Maleficent – Die dunkle Fee 3-D

Do–Mi 20.30 | Mandarin/E/Tagalog/d/f

Hotell

The Grand Budapest Hotel

Bourbaki Premieren Tipp

Orpheus – Die Unsterblichkeit der Liebe Die Aufführungen finden im Restaurant Rubinette der Stiftung Brändi in Horw, Brändistrasse 27, statt: Mittwoch, 18. Juni, Mittwoch, 25. Juni, Freitag, 27. Juni, Samstag, 28. Juni, Mittwoch, 2. Juli, jeweils von 19 bis 20.15 Uhr. Eintritt: Erwachsene 25 Franken, Studenten, Kinder 20 Franken. Vorverkauf: Telefon 041 349 06 06, jeweils Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8–11.30 Uhr und 13.30–16.30 Uhr, oder per E-Mail awb.horw@ braendi.ch sowie in den Brändi-Shops in Luzern und Horw.

Saal 3 20.45, Do/Sa/So 16.30 | E/d/f 12 J.

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Saal 3 18.30 | E/d/f 10 J.

Theaterspielen stärkt Selbstvertrauen Das Stück erzählt eine Liebesgeschichte, ein Thema, welches das Ensemble kennt. Aber es lässt viel Raum zur Gestaltung. Den Darstellern wurde so die Möglichkeit geboten, sich ihren individuellen Möglichkeiten entsprechend stark in die Geschichte und die Personen einzubringen. «Vieles ist improvisiert», sagt Thomas Merz, Leiter vom Brändi Horw. Dies sei wohl der grösste Unterschied zu einer Truppe von nicht behinderten Schauspielern. Diese Spontaneität und das grosse Engagement der Beteiligten machen jede Vorführung zum einzigartigen Theatererlebnis. Ein Erlebnis, bei dem die Grenzen zwischen behindert und nichtbehindert verwischen und die Zuschauer in die Welt des Besonderen entführt werden. Den Darstellern bereitet das Hineinschlüpfen in eine andere Person oder die freie Improvisation grosse Freude. Behinderte Menschen wagen Neues, sind gefordert und entdecken unbekannte Talente. Ideen ins Projekt einzubringen, ist ausdrücklich erwünscht. Das stärkt das Selbstvertrauen. Das Spiel auf der Bühne ist Teil der kulturellen Integration von Menschen mit Behinderung. ar

BourbakiTipp

Theater der Stiftung Brändi in Horw

Make Your Move 3-D Saal 6 Do–Mi 20.30 | E/d/f 12J.

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 3-D

MaXX / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Seetalplatz 1, emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.00/16.15 | D 4 J.

Tinkerbell und die Piratenfee 3-D Saal 1 Do–Mi 18.30/21.00 | D 14 J.

Brick Mansions

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 3-D

Nix wie weg – vom Planeten erde 3-D

edge of Tomorrow 3-D urlaubsreif

Saal 7 Do–Mi 17.30 | D 10 J.

Make Your Move 3-D Saal 8 Do–Mi 14.00/16.30/18.45/21.00 | D 14 J.

Bad Neighbors

MoDeRNe / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Pilatusstrasse 21, www.kitag.com Do–Mi 17.30/20.30 | E/d/f 12 J.

Das Schicksal ist ein mieser Verräter

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Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

Auto Wild AG Sihlbrugg Sihlbruggstrasse 112 6340 Baar Tel. 041 766 12 12

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Abgebildete Modelle (inkl. zusätzlicher Ausstattungen): Clio Berline Swiss Edition ENERGY TCe 90 Stop & Start, 66 kW/90 PS, 898 cm3, Treibstoffverbrauch 4,5 l/100 km, CO2-Emissionen 104 g/km, Energieefﬁzienz-Kategorie B, Kalatogpreis Fr. 22 700.– abzüglich eco Champion Prämie Fr. 1500.– und CO2-Prämie Fr. 500.– = Fr. 20 700.–. Captur Privilège TCe 90 Stop & Start, 66 kW/90 PS, 898 cm3, Treibstoffverbrauch 4,9 l/100 km, CO2-Emissionen 113 g/km, Energieefﬁzienz-Kategorie C, Katalogpreis Fr. 25 550.– abzüglich eco Champion Prämie Fr. 1 500.– und CO2-Prämie Fr. 500.– = Fr. 23 550.–. Durchschnittliche CO2-Emissionen aller in der Schweiz verkauften Neuwagen 148 g/km. Angebote gültig für Privatkunden bei Vertragsabschluss vom 01.06.2014 bis 31.08.2014.

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63