Ausgabe 01/ 8.1.2014 by Anzeiger-Luzern

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Lust statt Frust Neues Jahr, neue gute VorsĂ¤tze: Was davon Ăźbrig bleibt, hĂ¤ngt oftmals vom eigenen Willen, zu einem grossen Teil auch von der Zielsetzung ab. Zu ehrgeizige VorsĂ¤tze sind gefĂ¤hrlich, anfĂ¤ngliche Freude kann rasch in Frust umschlagen. Wer sich beispielsweise vorgenommen hat, Ăźber die Festtage angegessene Fettpolster mittels Sport abzubauen, sollte nicht Ăźbertreiben, sondern das Lustpotenzial hochhalten und dranbleiben (siehe auch S. 11). Der Gewichtsverlust und die Umwandlung von Fett in strafferes Gewebe erfolgt so automatisch. Ob VorsĂ¤tze oder nicht (siehe dazu auch S. 12): Der ÂŤAnzeiger LuzernÂť wĂźnscht ein fittes 2014! Jil LĂźscher

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So, 12. Jan Luzern PersĂśnlichkeitsentwicklung: Frausein, Mannsein, ualitĂ¤t, Beziehungen, Liebe SexualitĂ¤t, Spiritu

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Mittwoch,

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Auf ein fittes 2014!

Gut gelaunt ins neue Jahr (von links): Janine Egger,Trainer Pascal SchĂ¤pper mit Cornelia Glenz, Nadine BrĂ¤ndle, Vivienne Brun (ganz hinten), Albin Berisha (grĂźnes Shirt), Alex Beringer, Sue Levie und Jenny MĂźller im Migros Fitnesspark Allmend, Luzern. Bild Yolanda Risi-Egger

Wenn das GrĂźezi zu einem Pieps verkommt

RĂźĂźdige Wahl gewonnen

Benutzen Sie sie schon, oder stehen Sie noch an â&#x20AC;&#x201C; an der Kasse, meine ich? Tatsache ist, dass man bei den Grossverteilern immer mehr Leute mit Selfscanning-ÂŤPistolenÂť bewaffnet durch die Labyrinthe aus Food- und Non-Food-Gestellen ziehen sieht. DafĂźr gibt es am Ende des Einkaufserlebnisses immer weniger von Menschen bediente Zahlstellen. Ein Trend, der sich wohl nicht mehr aufhalten lĂ¤sst. Ob gut oder nicht, sei offen-

Margrit Windlin, die gute Seele der Luzerner Altstadtbeiz DorzĂśgli, ist RĂźĂźdige LozĂ¤rneri 2013.

gelassen. Der Fortschritt vernichtet immer wieder ArbeitsplĂ¤tze und schafft im Gegenzug meist neue. Ich persĂśnlich hasse es natĂźrlich auch, an der falschen Kasse anzustehen. Dort, wo man quasi im Stau steckt, wĂ¤hrend der ÂŤVerkehrÂť links und rechts flĂźssig lĂ¤uft. Selfscanning ist da so etwas wie die Ă&#x153;berholspur, auf der man sein Tempo selber bestimmen kann. Verloren geht dabei eine weitere Prise Menschlichkeit. Auch wenn die Kassiererinnen kaum mehr Zeit als fĂźr ein ÂŤGrĂźeziÂť und ÂŤNĂ¤hnd Sie MĂ¤rkli?Âť haben, sympathischer als ein elektronischer Pieps aus der Scanning-ÂŤPistoleÂť ist es allemal. Jil LĂźscher

Es war bis zum Schluss ein hochspannendes Rennen. Am Ende gewann Margrit Windlin am Montagabend die Abstimmung zum RĂźĂźdige LozĂ¤rner 2013 mit nur 91 Stimmen Vorsprung auf den Zweitplatzierten Johnny

Burn. Auf den weiteren PlĂ¤tzen folgten Peter Stadelmann, Linus JĂ¤ck, Sergio Sardella und Maggie Imfeld. Die RĂźĂźdige LozĂ¤rneri Margrit Windlin wurde nach der Wahl mit der Limousine abgeholt und zur Feier ins Hotel Schweizerhof gefahren. Radio Pilatus fĂźhrte die Wahl bereits zum 21. Mal durch. Insgesamt gaben in diesem Jahr fast 10 000 Personen ihre Stimme ab. PD

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 8. Januar 2014

Diese Woche

nachgefragt ... bei LFKP Andy Arpagaus

Immer für Überraschungen gut; die Kult-Ur-Fasnächtler: Vizepräsident Otto Joho (X-tra) und Präsident René Burach (Rätsch Häxe).

Die Zunft an der Reuss ist ohne Zunftmeister an der Fasnacht: Weibel Hans Duss mit dem neuen Präsidenten Richard A. Scherer.

Vorstandsmitglieder der Vereinigten. Kanzler: Guido Jacopino, Chendermonschter: Claudia Dillier, Finanzen: Sandra Eggstein, Präsident: Linus Jäck.

Die Zeit der Vorstellung der Luzerner FasnachtshtsEVENT der WOCHE macher und Fasnachtsmeister ist angebrochen en

Rüüdig schöni Fasnacht

Was sind für dich die H Highlights der kommenden Fasnacht? Es fängt an mit dem Fasnachtsmäärt Fa unter der Egg und der Usgüüglete. Dann die Tagwac Tagwache jeweils am Donnerstag un und Montag und die Umzüge. Umzüge Als Abschluss der Mon Monstercorso der Vereini Vereinigten mit dem 50-Jah 50-Jahre-Jubiläumsmon monster. Wie gefällt dir die Fas Fasnachtsplakette? Es ist eine sensatione nelle Plakette, auf de der ein Herz ab abgebildet ist. Das ha hat mich dann au auch zum Motto «Fasna «Fasnacht met Härz» bewog bewogen. Im Herz sind der Hu Huerenaff und die Hexe a abgebildet. Viele Fasnä Fasnächtler werden es späte spätestens am Fasna Fasnachtsmäärt Unter der Eg Egg merken, dass diese Figuren ein Sinn Sinnbild für unseren Kafi Huerenaff und den Häxetee dars darstellen.

Zunftmeister, Gesellschaftspräsidenten, «Dominüsser», Guuggenmumusiker, Kult-Ur-Fasnächtler, Gruppen- und Einzelmasken, Maskenbauer uer und «Gwändlischneiderinnen» stehen in den Startlöchern. Bilder: Heinz Steimann imann

Zunft zur Emme. «Es hed drittelet im 30. Johr.» Mit der Zunftmeisterin 2014 Sandra Krummenacher, Hund Gismo und Weibel Othmar Pilss.

Alle für einen bei der Wey-Zunft: Präsident René Najer, Zunftweibel Alberto Margraf und Wey-Zunftmeister Giulio Capasso.

Was gehört nicht an die FFasnacht? An der d Fasnacht hat es für alle Platz. Mein Fasnachtsherz blutet aber, wenn ich hören muss, dass Instrumente und Inst gestohlen werden. Herz, «Grende» gestohle A Verstand und Anstand sind die Voraussetzungen Voraussetzun für eine erfolgreiche, fröhliche f und unvergessliche Fasnac Fasnacht.

Wechsel bei der Zunft zu Safran: Alt-Weibel Ruedi von Werdt, Weibel Pascal Piffaretti, Fritschivater 2014 Andreas Moser und Alt-Zunftmeister Louis Fischer.

Dienstältester Weibel der Fidelitas Herbert Brunner, Dominus der Fidelitas Jürg Weber, Präsident der MLG Patrick Buchecker und MLG-Weibel Urs Lenherr.

Woran denkst du beim Wort Fasnacht? Ich bekomme Herzklopfen. Es ist gigantisch, wenn man sieht, wie viel Herzblut in die Lozärner Fasnacht investiert wird. Die meisten «Chrampfer» und Handanleger rekrutieren sich aus den Guuggenmusigen, den Wagenbauern und Kreativen, den Kleinformationen, den Einzelmasken, Einzelmask den Familien mit originell kostümie kostümierten Kindern sowie Gruppen, die lus lustig verkleidet den letzten Fasnächtler Fasnächtle aus dem Trüben zerren.

LFK-Präsident Andreas Arpagaus mit Weibel Mario Sciarmella von der Wey-Zunft Luzern.

Was wünschst du dir fü für die Lozärner Fasnacht? Tolles Wetter und eine super Stimmung mung. Mir ist es zudem ein grosses Anliegen, dass die Verbundenheit zur Luzerner Fasnacht mit Stolz und eben Herz mit einer Fasnachtsplakette gezeigt wird. Ob in Bronze, Silber oder Gold; die Fasnachtsplakette 2014 schmückt jedes Revers und «Gwand»! Interview Heinz Steimann

Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

Stadt und Gemeinden Gallizunft Kriens: Zeremonienmeister Werner Amstutz, Zunftweibel Urs Schätti, Gallivater 2014 Heinrich Wachter und Zunftmeister René Hug.

«Si flüged zäme durs Horwer Egli-Johr»: Eglivater Sigi I. Hordos mit seiner Nicole und dem Weibelpaar Max I. und Theres Studhalter.

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75 Jahre Zunft zum Dünkelweiher Luzern: Weibelpaar Hardy und Doris Zwyssig und das Jubiläums-Zunftmeisterpaar Edi und Lisbeth Scherer.

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Neue Abteilung Alter und Gesundheit (pd) Die Stadt Luzern hat seit 1. Januar eine neue Abteilung Alter und Gesundheit. Sie wird von Richard Züsli, Altersund Gesundheitsfachmann, geleitet. Für die neue Abteilung werden verschiedene bereits bestehende Bereiche zusammengeführt. Postagentur in Udligenswil (pd) Voraussichtlich ab Mitte Februar – mit Eröffnung der neuen Volg-Filiale – werden die Postdienstleistungen in Udligenswil in einer Postagentur angeboten. Die Volg Detailhandels AG wird die Agentur in ihrer geplanten Filiale in den Räumen der Bäckerei Hänggi an der Dorfstrasse 3 führen.

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Neue Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch

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Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Jil Lüscher

Redaktion

Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch

Redaktions-Team

Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Renggli (ar) Andrea Decker (ade)

Leserzahlen

102 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2013-2)

Auflage

101 851 Exemplare (wemf begl.)

Erscheinung

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 8. Januar 2014

Hans Müller, Luzern: 40 Jahre für den FC Gampi

Veranstaltungen

Gastfreundlichkeitskolumne

Treue und Herzblut

«Dr Kasperli wird Tierlidoktor» (pd) Das Kasperlitheater Gwundernäsli zeigt im Pfarreiheim Bruder Klaus in Kriens ein Kasperspiel für Kinder ab drei Jahren: am Samstag, 11. Januar, 13.30 Uhr und 15 Uhr. Türöffnung ab 13 Uhr. Eintritt: 8 Franken. Getränke und Kuchen werden verkauft. Der Spielgruppenverein Kriens freut sich über viele Besucher. «Der Krieg hat kein weibliches Gesicht» (pd) Das Theater Nawal ist ein Erwachsenen-Produktionsgefäss des «VorAlpentheaters Luzern». Die neuste Produktion «Der Krieg hat kein weibliches Gesicht» feiert am Donnerstag, 9. Januar, im Theater Pavillon Luzern Premiere. Weitere Vorstellungen sind am 11., 12., 15., 17., 18., 19., 22., 23. und 24. Januar jeweils um 20 Uhr, sonntags um 17 Uhr. Grundlage des Stücks sind Texte von Swetlana Alexijewitsch, die den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2013 erhielt. Bekanntes und Neues im «Stadtkeller» (pd) Starke Frauenstimmen, Urgesteine, Big-Band-Sound, Schweizer Blues und vieles mehr hat der Luzerner «Stadtkeller» in der zweiten Hälfte der 33. Konzertsaison zu bieten. Von Januar bis März gibt es gute Bekannte zu erleben und neue Töne zu entdecken, unter anderem Span, Nicole Bernegger und Philipp Fankhauser. «Rhythm of the Dance» (pd) Am Freitag, 24. Januar, 20 Uhr steppt «Rhythm of the Dance», aufgeführt von der National Dance Company of Ireland, mit atemberaubendem Tempo über die Bühne des Zentrums Gersag im Emmenbrücke. Die zweistündige Show kombiniert traditionellen Tanz und Irish Folk mit moderner Bühnentechnik. Infos: www. nicetime.ch. Tickets: www.ticketcorner.ch

Franz Stalder, Präsident City Vereinigung Luzern

Hans Müller hatte die Finanzen des Hobbyfussballklubs FC Gampi aus Luzern 40 Jahre lang fest im Griff.

m Beruf erhält manch einer nach 40 Jahren ein saftiges Dienstaltersgeschenk. Hans Müller, seit 1973 beim Luzerner Hobbyfussballklub FC Gampi (damals hiess der Verein noch FC Radi), erhielt von Fifa-Präsident Sepp Blatter einen Ehrenwimpel für seine geleistete Arbeit im Dienste des Fussballs. Auch der Schweizerische Fussballverband stand da nicht hintenan und grüsste ebenfalls mit einem Wimpel. Das hat mich «ganz bös positiv überrascht», meinte der Jubilar. Schon ein Jahr nach seinem Beitritt zu den Gampianern wurde Hans Müller als Kassier in den Vorstand berufen. Mit «zwoi Kassali ond emene Melchbüechli» startete er seine lange Karriere vom Kassier zum Finanzchef. Die Einnahmen und Ausgaben wurden von Hand geschrieben, und der Gang zu einer Bank stand auch noch nicht zur Diskussion. Die Hauptarbeit auf seinem Posten war das Verschicken der Einzahlungsscheine an die rund 70 Mitglieder und abzuwarten, ob auch alle ihren Beitrag leisten, was leider nicht immer der Fall war. Da im Jahresbeitrag von 170 Franken für den Spieler alles, ausser seinen Fussballschuhen, inbegriffen war, «hat es mich manchmal schon genervt, dass ich bei einigen dem Betrag, ich sag es auf gut Deutsch, ha ‹mösse nochesekle›». Zehn Tore und viel Hartnäckigkeit Aber mit einer Portion Hartnäckigkeit und ein paar mahnenden Worten besannen sich die einen, und die anderen wechselten halt die Vereinsfarben. Auf dem Spielfeld wurde Hans Müller als Mann in den hinteren Reihen gebraucht, und auch hier bürgte er für Sicherheit und Konstanz. In seinen 281 Spielen, bei denen er für den FC Gampi seine Knochen hingehalten hat, erzielte er immerhin zehn Tore. Keine schlechte Bilanz für einen Verteidiger. Trotzdem gab es manchmal saftige Niederlagen, aber die wurden mit Grandezza und Gelassenheit hingenommen, obwohl es einige sicher «gewurmt» habe. Ganz spe-

Stolz zeigt Hans Müller ( rechts) seine beiden Wimpel, bei deren Beschaffung sein Präsident, Heimo Miglioranza, die richtigen Kontakte knüpfte. Bild Heinz Steimann zielle Spiele waren die im Tessin gegen die Kollegen des FC Radi Bellinzona. Nicht der schönen Fussballplätze wegen – die lagen meistens zwischen hohen Maisfeldern, und der Rasen konnte nur noch mit der Sense gemäht werden. Aber der Pausentee, Marke «Merlot», war die Reise wert, und nach Hause ging es meistens erst am anderen Morgen. Die Gampi-Ausflüge nach Paris, Wien, Barcelona und München mit dem Besuch im Stadion des FC Bayern, dem Bier, den Brezen und den Haxen werden immer in Erinnerung bleiben, sie sind für den zurücktretenden Finanzchef Höhepunkte ohne Verfalldatum. Gründungsmitglied und Präsident Das meint auch der Präsident des Vereins, Heimo Miglioranza. Er war schon dabei, als am 1. Mai 1970 im ehemaligen Restaurant Radi in Luzern die Geschichte

des FC Gampi mit der Gründung des FC Radi begann (1978 wurde aus dem FC Radi der FC Gampi). Seither hat er unzählige Spiele mit dem Klub bestritten, fast jeden Posten im Vorstand bekleidet und manchen Kampf um Spielplätze und Hallen für den Spielbetrieb ausgefochten. Er hat Spieler und Sponsoren motiviert und dafür gesorgt, dass der FC Gampi das bleibt, was er schon immer war: ein Hobbyfussballklub, dem das Spielen mit dem runden Leder wichtiger ist als Resultate und Transfersummen. Der Jubilar Hans Müller und seine Kollegen vom FC Gampi sind sich sicher: Heimo Miglioranza wird 2015, wenn der Verein 45 Jahre alt sein wird, ganz bestimmt auch einige Ehrenwimpel erhalten, und wer weiss, vielleicht sogar einen vom Innerschweizer Fussballverband. Heinz Steimann

Auf ein Neues! Es freut mich sehr, Sie als Leser im neuen Jahr 2014 begrüssen und Ihnen wieder schreiben zu dürfen. Die City Vereinigung Luzern blickt auf ein spannendes und ereignisreiches Jahr 2013 zurück. Wir haben wieder viel Eindrückliches erlebt, vor allem das Engagement und der Zusammenhalt in Bezug auf die Rettung der Weihnachtsbeleuchtung der Hertensteinstrasse ist für mich ein ganz persönliches Highlight. Einen grossen Dank für das vergangene Jahr spreche ich an dieser Stelle Ihnen als Leser, unseren City Vereinigungs-Mitgliedern und meinem Vorstandsteam sowie Freunden der City Vereinigung Luzern aus. Aber nun richten wir uns mit vollem Tatendrang, mit Motivation und Vorfreude auf das neue Jahr. Und wir, Daniel Kunz, Vizepräsident, Sandra Bütler, Leitung Geschäftsstelle, Susanna Hospenthal, Leitung Mitglieder, Guido Rast, Leitung CityCard Luzern, André Bachmann, Leitung Rahmenbedingungen und Politik, Peter Imhof, Leitung Finanzen, sowie Stefanie Götzenberger, Mitarbeiterin Geschäftsstelle, und Christina Oppelz, Leitung Gastfreundlichkeitskolumne, wünschen Ihnen deshalb im Namen der City Vereinigung Luzern alles Gute. Wir freuen uns auf viele interessante Begegnungen und Erlebnisse in den kommenden zwölf Monaten.

Kurzmeldung Bescherung im MParc Ebikon (pd) An Heiligabend wurden die Gewinner des MParc-Weihnachtswettbewerbs von Centerleiter Urs Peter mit ihrem Wunschgeschenk überrascht. Gewonnen haben Monika Henzmann aus Luzern, Daniela und Sascha Niederhauser aus Root sowie Martin und Regula Trütsch aus Rotkreuz.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 8. Januar 2014

Cross Caddy von Volkswagen

Optische Täuschung positiver Art ungewohnt dynamisches Temperament. Wobei angefügt sei, dass beim Cross Caddy 4Motion echter Fahrspass für einmal eher in der gemütlichen Fahrweise zu finden ist. Es lässt sich mit diesem Auto wirklich sehr schön cruisen. Auf die Idee, sportlichdynamisch unterwegs sein zu wollen, kommt man höchstens bei Beschleunigungs- oder Überholmanövern. Zudem hält sich der Verbrauch bei einer zurückhaltenden Fahrweise deutlich in Grenzen. Die vom Werk kommunizierten 6,7 Liter Diesel pro 100 km waren annähernd realistisch (6,9 Liter mit viel Autobahnanteil und auch Bergstrecke).

Mit markanten 17-Zoll-Alufelgen und speziell im Farbton Viperngrün hebt sich der Cross Caddy von allen anderen Modellen der Baureihe ab.

Zugegeben: Sexy sieht anders aus – aber der Cross Caddy von VW hat viele Qualitäten, die vom «Nutzfahrzeug»-Look ablenken. Vor allem wenn er mit Vierradantrieb und Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet ist.

ir sind den Cross Caddy in der Kombination aus Allradantrieb (4Motion) und 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) gefahren. Im Grossen und Ganzen eine bewährte Kom-

bination, bis auf einen Punkt: Beim Anfahren zögert der Caddy spürbar, so, als ob das Gas nicht greifen würde. Gleichwohl reichen die 140 PS (103 kW), die der 2-LiterTDI-Motor generiert, für ein flottes Voran-

kommen aus. Im S-Modus des Direktschaltgetriebes, wenn nur fünf Gänge zur Verfügung stehen und der Motor die Fahrstufen weiter ausdreht, entwickelt der Caddy für einen Hochdachkombi sogar ein

Innen ganz VW Innen offenbart der Cross Caddy seine Herkunft auf den ersten Blick. Die klar gegliederten Instrumente und Schalter kennen Autofahrer auch von vielen anderen Modellen der Marke Volkswagen. Der Kunststoff im Cockpit wirkt durch seine Maserung recht gefällig. Dank des Ursprungs als Stadtlieferwagen gibt es vorne reichlich Ablagemöglichkeiten, einschliesslich Schubladen unter den Sitzen. Als Personenwagen gibt es den Cross Caddy mit fünf oder sieben Sitzen, die sich bei Bedarf nach vorne umkippen lassen. Für grössere Transportaufgaben können die Sitze ganz ausgebaut werden. So entsteht ein Ladevolumen von 3,2 Kubikmetern. Die seitlichen Schiebetüren erleichtern den Ein- und Ausstieg auch auf engem Raum. Fazit: Der VW Cross Caddy 4Motion DSG ist als Familienauto eine gute Option. Dank Allradantriebstechnologie ganz besonders dann, wenn Wintersport grossgeschrieben wird. pd/jl

VW Cross Caddy 2.0 TDI 4Motion Modell: Nutzfahrzeug als Transporter oder Familienauto. Masse: 4,41 m lang, 2,06 m breit (inkl. Spiegel), 1,85 m hoch. Motor: Vierzylinder-Turbodiesel, 1968 ccm; 140 PS (103 kW); max. Drehmoment 320 Nm. – Verbrauch: 6,7 Liter Diesel (Werkangabe), 6,9 Liter Diesel (Testphase); CO2Emissionen 177 g/km; Effizienzkategorie E. Höchstgeschwindigkeit: 183 km/h; Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 11 Sekunden. Gewicht: 1662 kg (leer), Zuladung 618 kg; mögliche Lademasse 1,16 m in der Höhe, maximale Ladebreite 1,55 m und maximale Ladebreite zwischen den Radkästen 1,17 m; Wendekreis 11,1 m. Preis: ab 25 810 Franken (1,2-Liter-TSI mit 86 PS); gefahrenes Modell 49 860 Franken.

HÄNDLER-INFO Amag Ebikon Amag Emmenbrücke Amag Rain www.vw-nutzfahrzeuge.ch

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LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30 Lunchtime-Konzert

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30 Master-Abschlusskonzert Pädagogik

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 16.00, 18.00

ANDERE TÖNE The Gregorian Voices Gregorianic meets Pop; VV: Ticketcorner, alle Poststellen und SBB-Bahnhof Luzern

LUZERN, Matthäuskirche, 19.00

ROCK/POP Acoustic Blues Session Salty Dog Blues Band

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.30 Span Rock ’n’ Roll Härz; VV: LZ-Corner, Pilatusstr. 12, Luzern

mit Musik von Paul Dessau; VV: Tel. 041 228 14 14 Roots ab 22.00: Best of Black Music mit Resident-DJs

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Jaap Achterberg – der alte König in seinem Exil Von Arno Geiger, basierend auf einer Textfassung von Brigitta Soraperra. Jaap Achterberg (Spiel), Klaus Henner Russius (Regie)

LUZERN, The Lounge, Das Hotel,

Sophisticated Lounging DJ Max Marc

LUZERN, Hotel Flora, Rok, 23.00

Rèvolte DJ The Hacker (FRA), Strahlemann und Töne, Wasabidelux, Spitﬁre, Sergio Trillini; Late Night: Wasabidelux

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00

ROCK/POP 21.00–1.00

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Adrian Stern

MUSIKTHEATER

LUZERN, UG, Winkelriedstr. 10, 20.00

Tanz 14: Nuts! siehe 8. 1.

BALLETT/TANZ

SAMSTAG, 11. 1.

LUZERN, Schüür, 19.30–23.30 Augustine‘s Suspenders Plattentaufe «Miss Understood», Indie Rock; Eintritt: 10.–

LUZERN, Treibhaus, 20.30–02.30 Levin Folk-Pop, Singer-Songwriter. Neues Album «Between the Lights»

LUZERN, Luz Seebistro, Bahnhofplatz, 21.00

Trouble H, Djacobb feat. S-Rock

KRIENS, Vegas Club, Ringstr. 23, 22.00 Hits mit DJ Beamy

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00 Keep it Reel DJs Redrum, Cutzilla, Kid Soul. Hip-Hop

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00 Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00 Piste de Danse

LUZERN, Schüür, 22.30–4.00 Playground DJs Gianni Callipari, Patrique & Clash, Spitﬁre und Johnny K, Dino White & Ramy Res, Beatlux; Late Night: Playground Residents

LUZERN, Hotel Flora, Rok, 23.00 Progressive Adventure Morten Granau (DK), Tripmunks, Complex Cube, Sorgenkind, Intakt, Wasted Art, Mendez & Lombardo

LUZERN, Club Tunnel, 23.00–7.00

Flashdance siehe 8. 1.

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Remember House DJs Kev ’n’ Jay

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

Saturday Night Fever DJ Tom Style

After Work: DJ David Ames

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00

15.00

BLASMUSIK Harmoniemusik Luzern + Horw Jahreskonzert: «Yes we can», Leitung: Giuseppe di Simone; VV: Tel. 077 447 83 45, www. harmoniemusik-luzern-horw.ch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 20.00–22.00

ROCK/POP Big Band Föhn We call it Swing; VV: LZ-Corner, Pilatusstr. 12, Luzern

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30 Serious Cyrus Indie, Electro, Pop

LUZERN, Metzgerhalle, Baselstr. 1, 21.30

PARTY En Vogue Ying Yang Twins (USA), D-Skillz,

The Evolution of Consciousness. Goa

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00

Der Krieg hat kein weibliches Gesicht siehe 9. 1.

SCHAUSPIEL

15.00

LUZERN, Figurentheater, Industriestr. 9,

Flurina siehe 8. 1.

PUPPENTHEATER

15.00

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

Flashdance siehe 8. 1.

MUSIKTHEATER

SONNTAG, 12. 1.

LUZERN, Sedel, 22.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Tanznacht: DJ Hugo Glück

LUZERN, Pravda, 22.00

Super Saturday: i-Scratch

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Spassfaktor DJs Deux M., I.T.I.

21.00–1.00

LUZERN, The Lounge, Das Hotel,

Sophisticated Lounging DJ F. Raphael K.

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00

Soirée Disco: Holykings DJs

Serve Chilled

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00

Saturday Night ab 22.00: Best of Partybeats

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Squidling Brothers Circus Sideshow (USA) Freakshow, Musik und Tanz

19.30

LUZERN, Penthouse, 21.30–3.30

Alcina Dramma per musica in drei Akten von Georg Friedrich Händel. Nach Ludovico Ariosto. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Sedel, 20.00

SCHAUSPIEL

Pablo Nouvelle (BE) Soul, Pop- und Tanzmusik. Vor und nach der Show DJ Duo Audio Tribe, präsentiert von Glücklich

PARTY

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

LUZERN, Penthouse, 17.00–24.00

80er-Party: DJ Shice

PARTY

Bijou Elektronische Musik- und Tanzkultur

LUZERN, Haiﬁsh-Bar, Obergrundstr. 17, 19.00–2.30

KRIENS, Pfarreizentrum Bruder Klaus, 13.30, 15.00

Dr Kasperli wird Tierlidoktor Kasperlitheater Gwundernäsli, Kosten Fr. 8.–

PUPPENTHEATER

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

Der Krieg hat kein weibliches Gesicht siehe 9. 1.

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–04.00

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Butterbrot Techno, Techhouse. Vario Volinski, Dietrich & Strolch, Sous Sol

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00

Boomshakalaka DJ Dan Phonque

LUZERN, Schüür, 23.30–4.00

Cheers – Thursday Discotunes Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit Baywatch Soundsystem

Haiﬁsh-Classics

LUZERN, Haiﬁsh-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30

Girls Night

Dance on the Top: DJ Moi

LUZERN, Penthouse, 21.30–3.30

Frei Tanz Soloduo & Friends, deep house

LUZERN, Natur-Museum, 14.30–15.30

LUZERN, Club Tunnel, 23.00–7.00 Friends of the Night Music mit DJ Chris

De Has wott ned schlofe Eine Wintergeschichte, ab 5 Jahren. Figurentheater Petruschka; VV: Natur-Museum Luzern, Tel. 041 228 54 11 (10–17)

LUZERN, Schüür, Bar, 21.00–2.30

Flurina siehe 8. 1. From 5to9

Funky Tunes DJ Mood Honeymoon

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Hot-Rod

Ladies Night: Alex Austin

LUZERN, Haiﬁsh-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 LUZERN, Pravda, 22.00

Milonga (Tango)

LUZERN, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00 Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Radio Pilatus Ü30 Popkeller DJs LaMarque und Ronnie. Ab 30 Jahren

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

LUZERN, Figurentheater, Industriestr. 9,

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00 LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00 Red Cup Party: DJ Laslow

LUZERN, Hotel Flora, Rok, 23.00

Shorty ab 22.00: House mit Resident-DJs

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00

Flashdance siehe 8. 1.

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

SCHAUSPIEL Der gute Mensch von Sezuan Parabelstück von Bertolt Brecht

LUZERN, Das weisse Schaf, 5.00–9.00

Oldies & Rock mit DJ Joe

Noche Cubana: DJ Mingo

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30

Good Vibrations The Querbeatz

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

Family-Affair

LUZERN, Club Nautilus, 22.00

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Salsa Picante DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

DONNERSTAG, 9. 1. BALLETT/TANZ Tanz 14: Nuts! siehe 8. 1.

LUZERN, UG, Winkelriedstr. 10, 20.00

MUSIKTHEATER Flashdance siehe 8. 1.

19.30

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

KLEINKUNST

BALLETT/TANZ

FREITAG, 10. 1.

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.30

Tanz 14: Nuts! siehe 8. 1. Der Krieg hat kein weibliches Gesicht Von Swetlana Alexijewitsch im Dialog mit Shakespeares «König Heinrich V.». Theater Nawal; Infos/VV: www.voralpentheater.ch

19.30

MUSIKTHEATER LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini weg 6, 20.00

LUZERN, UG, Winkelriedstr. 10, 20.00

SCHAUSPIEL

Donnerstage Improcomedy

LUZERN, Haiﬁsh-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30

Premium Brands Night

Bar-Sounds mit Harry und Remo

PARTY

LUZERN, Schüür, 19.30–2.30

Radio 3fach Kick Ass Award Bar: Afterparty bis 2.30 mit DJ Emel; Infos: www.schuur.ch

18.00

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,

Piano Entertainment Blue Soul & Me (Soul und Blues) mit Mark Tenger am Piano. Eintritt frei

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

Marco Zappa Trio Polenta EPéss; VV: LZ-Corner, Pilatusstr. 12, Luzern

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 8. 1. BALLETT/TANZ Tanz 14: Nuts! «Der Nussknacker», choreograﬁert von Kinsun Chan. Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, arrangiert von Daniel Steffen. Uraufführung; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, UG, Winkelriedstr. 10, 20.00

KLEINKUNST Krähenbühl & Co. Die Bedürfnisse der Pﬂanzen. Von und mit: Sebastian Krähenbühl; VV: Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00

MUSIKTHEATER Flashdance Musical mit Nadja Scheiwiller und Daniel Kandlbauer; Zusatzaufführungen, VV: LZ-Corner, Luzern, oder www.le-theatre.ch

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

PUPPENTHEATER De Has wott ned schlofe Eine Wintergeschichte, ab 5 Jahren. Figurentheater Petruschka; VV: Natur-Museum Luzern, Tel. 041 228 54 11 (10–17 Uhr)

LUZERN, Natur-Museum, 14.30–15.30 Flurina Ein Tischﬁgurenspiel nach den Bilderbüchern «Flurina und das Wildvöglein» und «Der grosse Schnee». Winterthurer Marionettentheater

LUZERN, Figurentheater, Industriestr. 9, 15.00

KLASSIK Master-Abschlusskonzert Performance

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 16.00 Master-Abschlusskonzert Performance

LUZERN, Kapelle, Rössligasse 12, 20.00 Red Bull Flying Bach

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 20.30

JAZZ The Sibyl‘s Promise (LU) Jazz, Singer/Songwriter

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–00.30

ROCK/POP Jam Night Offene Bühne. Rock, Pop, Funk, Jazz

JUGENDTHEATER

99 Elefanten Ein magisch-musikalisches Kinderstück mit Alex Porter; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30, 17.00

SCHAUSPIEL

Der gute Mensch von Sezuan siehe 10. 1.

LUZERN, Luzerner Theater, 10.00

PUPPENTHEATER

De Has wott ned schlofe siehe 8. 1.

LUZERN, Natur-Museum, 14.30–15.30

VOLKSMUSIK

Krienseregg-Zmorge Hobby-Örgeler

KRIENS, Rest. Krienseregg, 09.00–11.30

JAZZ

Alessandro d’Episcopo Trio Jazz Club Luzern

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00

ROCK/POP

Apache & Glitz (San Francisco, Kalifornien) Punk

LUZERN, Sedel, 20.00

PARTY

Easy Sunday

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00

MONTAG, 13. 1.

KLEINKUNST

Versuchung 2014 – Try-OutBühne Die Letzte; VV: Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00

PARTY

Roadhouse Bar Party

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00

DIENSTAG, 14. 1.

JAZZ

Swing de Paris Neue CD «Au Lac»

LUZERN, Kleintheater, 20.00

PARTY

Bar-Sounds mit Harry und Remo

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00

Cubaneando DJs Urbano, Jose Luis, Panthera

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Soulfood Various DJs

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30

Voodoo-Lounge

LUZERN, Haiﬁsh-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30

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So 12.1., 13.30 und 17 Uhr Leporello gibt Luzerner Theater Kulturtipps für Kids

99 Elefanten

So 12.1., 11 Uhr, ab 5 Jahren Kunstmuseum

Familienführung

Mi 8., Do 9., Fr 10.1., jeweils 20 h Zwischenbühne Horw

D Schneekönigin

Mi 8.1., 16 Uhr, 15 - 13 Jahre Bourbaki Panorama

Geschichte der Boubakis

Mi 8., Sa 11., So 12.1., jeweils 15 h Ab 5 Jahren, Figurentheater

Flurina

Mi 8., Sa 11., So 12.1., 14.30 Uhr Ab 5 Jahren, Natur-Museum

De Has wott ned schlofe

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Filmnachmittag Walﬁsche in der freien Natur der Johnstone Strait Luzern,Betagtenzentrum Wesemlin,16.00 Uhr

Freitag

Golden-Age-Wanderung Naturkundliche Wanderung für Senioren durch das Städtchen Wolhusen zum Tropenhaus. Luzern ab: 12.57 Luzern,Bahnhof,12.45 Uhr

Donnerstag

Tipps Senioren

asse: Theaterk 14 14 041 228

LUZERNER THEATER…

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Ein zauberhaftes Kinderstück! 99 Elefanten mit Alex Porter

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ab 6 Jahren Letzte Vorstellungen: So, 12. 1. 14 (13.30 Uhr und 17.00 Uhr) und So, 19. 1. 14 (13.30 Uhr) www.luzernertheater.ch

AUSSTELLUNGEN

Geri Krischker – Wahrnehmen Vernissage: Fotograﬁen

BEROMÜNSTER, KKLB Kunst und Kultur, Landessender Beromünster, 14.00

«herzhaft feiern», Hochzeit in Beromünster

BEROMÜNSTER, Stiftstheater,

10.00–18.00

Kalligraﬁen der Schreibgruppe «Kalligraﬁe am Sempachersee», bis 15. 6.; täglich 9–11/13.30–19

EICH, Erholungshaus Seematt

Schauensee. Eine Schlossgeschichte Bis 31. 5., Mi–Sa 14–17, So 11–17

KRIENS, Museum im Bellpark

Aus der Sammlung Sentitreff Ein Blick auf über 20 Jahre Ausstellungen

LUZERN, Sentitreff, 19.30

Camenisch Reto – Porträts und Passagen Fotos bis 31. 1.; Do, Fr 16–19, Sa 11–16

Bundesstr. 28

LUZERN, Fotokammer,

LUZERN, Gletschergarten

Lawinen White Glory – White Risk. Sonderausstellung

Luzerner Hirsche Fotos

LUZERN, AMTS Akademie, Luzerner Kantonsspital

Remember Lucerne – Tourismus gestalten Di–So 10–17

LUZERN, Historisches Museum

Überwintern – 31 grossartige Strategien Sonderausstellung, bis 26. 10.

LUZERN, Natur-Museum

Warum Meienberg? Pourquoi Meienberg? zu Bibliotheksöffnungszeiten, Führung: 10. 1., 17.00

LUZERN, Zentral- und Hochschulbibliothek

Entlebucher Kulturgut Info: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, 14.00–17.00

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SONNTAG, 12. JANUAR 2014, 19.00 UHR GRAND CASINO LUZERN, CASINEUM www.jazzluzern.ch

Spielerische Entdeckungslust

Alessandro d’Episcopo Trio

Szene

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 8. Januar 2014

Gemeinde Horw vergab Kulturpreis 2013

Highlights der Woche

25 000 Fronstunden

Ein grosser Ballettklassiker im kleinen UG (pd) Der Choreograf Kinsun Chan kehrt nach seinen Erfolgen mit «Tanz 3: Bing, Bang, Boom» und «West Side Story» ans Luzerner Theater zurück. Er besitzt die Fähigkeit, Orte in magische Fantasiewelten zu verwandeln und die Zuschauer für eine Zeitlang die Realität vergessen zu machen. So auch mit dem berühmten Weihnachtsballett «Der Nussknacker».

Kinsun Chan verwandelt in seiner Choreografie das Ballett in eine Zeitreise. Für «Tanz 14: Nuts!» filtert er aus der klassischen Version die stärksten Elemente heraus, und der Luzerner Komponist Daniel Steffen arrangiert die melodiöse und farbenprächtig orchestrierte Musik Pjotr I. Tschaikowskys. Vorstellungen (jeweils 20 Uhr): 8. 1. | 9. 1. | 10. 1. | 11. 1. | 15. 1. | 16. 1. 2014

Seit 30 Jahren beginnt in Horw das neue Jahr jeweils mit einem kulturellen Höhepunkt, der Verleihung des Kulturpreises. Die Preisträger 2013 sind Theo Niederberger und die Rockband 7 Dollar Taxi.

er Publikumsaufmarsch am 1. Januar war so gross, dass die bereitgestellten Stühle in der Horwerhalle nicht ausreichten. Es mussten zusätzliche Sitzgelegenheiten herbeigeschafft werden. Seit 1982 vergibt die Gemeinde Horw jährlich im Rahmen des Neujahrsapéros den Horwer Kulturpreis (früher Kulturbatzen). Horw übernahm damals eine Pionierrolle im Kanton. Heute ist der Neujahrsapéro mit der Preisverleihung ein gesellschaftlicher Höhepunkt.

Die wunderbare Welt eines italienisch-schweizerischen Klaviertrios (pd) Schon immer fanden sich Musiker aufgrund ihrer intuitiven Übereinstimmung zusammen. Und weil jeder seinen Stil und seine Kultur einbringt, entsteht ein musikalisches Ganzes, das einzigartig ist. In den Improvisationen werden dynamische und emotionale Grenzen ausgelotet und der rhythmische und harmonische Rahmen gesprengt, wobei jedoch das Gerüst der zu Grunde liegenden Komposition erhalten bleibt. Der Bandleader Alessandro d’Episcopo aus Neapel studierte klassische Musik, entschied sich aber früh für den Jazz. Sein Drang nach musikalischer Freiheit und

Ein stiller Macher Der Anerkennungspreis in der Höhe von 10 000 Franken geht an den weitherum bekannten ehemaligen «Pöstler» Theo Niederberger. Er engagiert sich seit mehr als 50 Jahren in der Gemeinde. Der gebürtige Horwer hat mehr als 25 000 Stunden Freiwilligenarbeit geleistet und zahlreiche Anlässe in den Bereichen Sport, Kultur und Brauchtum organisiert. So war er über 40 Jahre im Vorstand des Skiclubs Horw tätig, wo er mit seinem Team Jugendliche und Erwachsene für den Sport begeisterte. Als Delegationsleiter begleitete er regelmässig Kinder und Jugendliche an internationale Skiwettkämpfe und feierte mit ihnen zahlreiche Erfolge. Auch für Grossanlässe zeichnete Theo Niederberger verantwortlich und setzte sie erfolgreich um. Beispielsweise die 75. Delegiertenversammlung der schweizerischen Trachtenvereinigung mit 1800 Teilnehmenden. Ein

Theo Niederberger (links) nimmt seinen Anerkennungspreis von Gemeindepräsident Markus Hool entgegen.

Bilder Felix von Wartburg

Tizian von Arx von «7 Dollar Taxi» bedankt sich bei Publikum und Gemeinde. Hinter ihm César von Arx, Simon Wigger und Christoph Zurflüh. weiterer Höhepunkt war die Organisation des Festakts am eidgenössischen Schwingfest 2004. Dort entwickelte er die Choreografie mit 800 Aktiven.

Theo Niederberger ist überzeugt, dass man zu Traditionen und Brauchtum Sorge tragen muss. So wirkt er seit über 50 Jahren bei der Trachtengruppe Horw mit, or-

ganisierte 25 Jahre die Dorffasnacht am Schmutzigen Donnerstag und war während drei Jahrzehnten für den Horwer Samichlaus aktiv tätig. Derzeit baut er mit Kollegen zwei Sprungschanzen im Eigenthal auf. Am Sonntag, 19. Januar, findet dort ein Jugend-Skispringen statt. Es ist inzwischen der einzige Jugendanlass dieser Art in der Region. Besonders stolz ist Niederberger auf die Quellfassung auf der Buholzerschwändi. Diese spezielle Arbeit erledigte er mit 16 Kollegen. Noch heute bringt diese Quelle täglich 4500 Liter Wasser in ausgezeichneter Qualität. Den Förderpreis in der Höhe von 10 000 Franken verleiht die Gemeinde der Band 7 Dollar Taxi, die vor über zehn Jahren in Kastanienbaum gegründet wurde. Mit den beiden ersten Alben hat die Rockband nationale Bekanntheit erlangt. Dass sie was können, zeigten die vier Musiker nach der Preisübergabe auf der Bühne. vw

«De rüüdig Fasnachtsfüerer» Experimentierfreudigkeit liess ihn an unterschiedlichsten Events teilnehmen. Mit seinen Mitmusikern erlebt er das fast telepathische Zusammenspiel, das ihm die grosse Konzentration und die weite Welt der Ideen ermöglicht. Am Sonntag, 12. Januar, 19 Uhr tritt Alessandro d’Episcopo im Grand Casino Luzern, Casineum, auf. Eintritt: 30 Franken, 20 Franken für Mitglieder des JCL.

Mehr als eine Broschüre Trotz «Googeln» im Internet, es gibt ihn immer noch, «De rüüdig Fasnachtsfüerer», herausgegeben vom Fasnachtsexperten Silvio Panizza.

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Danay Odermatt-Hernández, Kriens, ist 17 kg leichter

Luzern wird Hauptstadt der Lehrer (pd) Vom 7. bis 18. Juli finden die Sommerkurse von Schule und Weiterbildung Schweiz (swch.ch) in Luzern statt. An dieser Grossveranstaltung bilden sich Lehrpersonen aus der ganzen deutschen Schweiz weiter. Dafür werden in Luzern und Agglomeration Privatzimmer für die Unterkunft von Lehrpersonen gesucht. Einzelzimmer werden mit 65, Doppelzimmer mit 40 Franken pro Person entschädigt (ohne Mahlzeiten). Das Formular zur Vermietung ist unter www.swch.ch (Kursort – Privatzimmer) aufgeschaltet. Auskunft: Jeannette Chrétien, jc-luzern@ swch.ch, Telefon 041 228 52 24.

ansetzen.» Die «Goldigen Gyge» wurden gleich im Dreierpack verliehen: an die Lebensrettungsgesellschaft, deren Mitglieder das Dampfschiff «Gallia» über den See zogen; an das Musical «Luzerner Mordnacht» und an die bearbeitete DieboldSchilling-Neuausgabe von Stefan Ragaz. Da diese drei Preisträger als Fasnachtssujets kaum Furore machen werden, können sich die Käufer des rüüdigen Fasnachtsfüerers (5 Franken) von anderen Storys köstlich unterhalten lassen. Empfohlen seien die Artikel über den Knatsch in der Gnagi-Zunft oder die Hinweise auf brisante Sujets beim grossen Fasnachtsumzug – «Alpstaeg uf em Laufstäg» und Abschaffung des Zölibates durch «Kardinälinnen», welche einen jungen hübschen Papst wählen. Wer auf Infos scharf ist, kann sich mit dem «De rüüdig Fasnachtsfüerer» bestens schlaumachen. stei

Stolz wie Oskar zeigt Stapi Stefan Roth seinen Orden (pardon, seine Urkunde) von Fasnachts-Guru Silvio Panizza, Herausgeber der Publikation «De rüüdig Fasnachtsfüerer». Bild Heinz Steimann

www.paramediform.ch Tatjana Corall, Luzern, ist 16 kg leichter

Kurzmeldung

ereits zum 42. Mal verteilt Silvio «Jimmy» Panizza in der Publikation «De rüüdig Fasnachtsfüerer» seine Oscars an Institutionen und Personen, die ihre Aktivitäten, Taten oder Begabungen nicht nur an der Lozärner Fasnacht preisgeben. So ist darin zu lesen, dass in diesem Jahr der «Goldig Satire-Orden» 2013 an Stapi Stefan Roth geht, nicht etwa als Vertreter des Stadtrates für die berüchtigten Bänkli-, Toiletten- und Spielplatzgeschichten, welche 2013 mächtig für Medienwirbel gesorgt haben, sondern für seine witzigen und gelungenen Auftritte beim LFK und am Gnagi-Essen. Dass er den Orden zu Recht erhielt, bewies er mit seiner comedytauglichen Dankesrede anlässlich der Verleihung im Moritzli der Dünkelweiherzunft. «Das roschtig Guuggi bekommt einen Ehrenplatz unter dem maroden KKLDach, mehr Rost wird es auch dort nicht

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NotfĂ¤lle

144 Notrufnummer fĂźr akute NotfĂ¤lle wie Unfall usw. Ă&#x201E;rzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die Ă¤rztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner BevĂślkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur VerfĂźgung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nĂ¤chstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

NotfĂ¤lle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Ă&#x2013;ffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geĂśffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft Ăźber den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

AugenĂ¤rztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.â&#x20AC;&#x201C;/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der TierĂ¤rzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden TierĂ¤rzten erfahren Sie Ăźber Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern RotkĂ¤ppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. SchlossĂśffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl StĂśrungsdienst (24 Stunden) ElektrizitĂ¤t: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63

Aktuell

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 8. Januar 2014

Die Ruhe im Kanton

Trainieren mit hohem Spassfaktor

89 Inseln der Ruhe im Luzernischen werden in einem schön gemachten Buch anregend vorgestellt. Es ist ein Augenöffner für Unbekanntes.

Im «Walige Shopping» in Rothenburg hat One ein neues Training Center eröffnet. Kundinnen und Kunden erwartet individuelle Beratung und eine topmoderne Trainingsumgebung mit neusten Geräten.

er Ruhe sucht, der findet sie. Aber wer beim Suchen Mühe hat, dem hilft ein Buch von Judith Rickenbach: Oasen der Ruhe werden anschaulich vorgestellt. Verborgenes und Geheimnisvolles, Sagenhaftes und Bekanntes, vor allem aber Beruhigendes. Orte, wo man der Stille lauschen, durchatmen und verweilen kann. Die Inseln sind aufgeteilt auf den ganzen Kanton Luzern. Vom Drachenmoor auf der Krienseregg zum Emmensprung in Sörenberg, vom Heubergchäppeli in Luthern zur Rossbadi in Neuenkirch, von der Mineralquelle Bad Knutwil zur Halbinsel Hertenstein. Rund ein Drittel der 89 Inseln der Ruhe liegen in der Stadt und Agglomeration Luzern. Aufgeführt ist da zum Beispiel das Konservatorium Dreilinden: Es ist der grösste Landschaftspark der Stadt, mit einzigartigen Baumriesen und grandioser Aussicht. Die Ruhe wird belebt mit Klängen aus den Musikräumen. Oder das denkmalgeschützte Seebad am Alpenquai: Es ist eine Insel der Stille, nur das Seebecken und die

Gebirgskette vor Augen. Oder die Pius-Kirche in Meggen: Ein fensterloser Kubus aus Marmorplatten, innen Ruhe, draussen Lärm. Oder die Sonnmatt: Sie ist idyllisch gelegen und wurde gerne von Prominenten bewohnt. Oder der Rosenkranzweg im Hergiswald und die Wolfsschlucht auf dem Sonnenberg, und das «Zöpfli». Die Autorin hatte schon mit «Zeitspuren – kulturgeschichtliche Wanderungen» ein ähnliches Werk geschaffen. Das Neue ist eine Steigerung, besonders in der Aufmachung. Dank gründlicher Recherche schafft die Autorin interessante Verbindungen, beleuchtet Hintergründe, verknüpft Historisches und Kulturgeschichtliches mit anschaulichen Erzählungen, Sagen, Legenden. Die Anfahrt wird jeweils kurz und einfach beschrieben. Erreichbar sind die Inseln motorisiert, oft mit dem öffentlichen Verkehr, häufig verbunden mit einer Wanderung. Das Buch im Querformat ist reich bebildert, mit Fotos von hoher Qualität und Aussagekraft. Ein schönes Buch, das anregt, anleitet und verführt. Was ich mir wünschte: Wenn das Buch von oberster Instanz für alle zur Pflichtlektüre mit anschliessender praktischer Anwendung erklärt würde – wie schön müsste sie sein, diese Ruhe im Kanton! uw

Judith Rickenbach: Der Stille lauschen. 89 Inseln der Ruhe im Luzernischen. Verlag kauf + lies, Luzern, 360 S./49 Fr.

Bewegt!

in Augenschein hat es bestätigt: Im neuen One Training Center Rothenburg findet man so ziemlich alles für ein umfassendes Fitnesstraining. Nebst der persönlichen Einführung und Betreuung durch ausgebildete Fitnessberater bietet One neuste Kraft- und Ausdauergeräte. Ein Wellnessbereich lädt nach dem Training zum Relaxen ein. Und auch für die kleinen Gäste ist gesorgt: Im Kinderparadies dürfen sie sich austoben, während die Eltern in Ruhe trainieren können. Das One Kinderparadies ist kostenlos und kann ohne Voranmeldung und Altersbeschränkung benutzt werden. Auch die Benutzung des Ganzkörper-Trainingsgerätes «Power Plate» ist im Preis aller Abonnemente inbegriffen. Bei «Power Plate» stehen Kunden auf einer Platte, die Vibrationsstösse abgibt. Mit der innovativen Trainingsmethode werden innerhalb kurzer Zeit sichtbare Resultate erzielt und dabei die Gelenke geschont. Gemeinsam trainieren motiviert Für jedes Alter und jeden Geschmack bietet One Rothenburg eine grosse Auswahl an Gruppenkursen an: Von Body Pump, Spinning, Pilates bis hin zu Zumba, der Mischung aus Aerobic und internationalen Tänzen. Die Kursleiter garantieren professionelle Trainings für Einsteiger und Profis. An den Neueröffnungstagen vom Donnerstag, 9. Januar, bis Montag, 13. Januar gibt es auf Abonnemente eine Reduktion von 120 Franken und einen One-Gratismonat obendrauf. Für Probetrainings sollte ein Termin vereinbart werden. PD

Clubmanager Matthias Niklaus und das Team vom One Training Center Rothenburg freuen sich auf viele fitnessbegeisterte Menschen. PD Award für One Training Center One Training Center ist eine Tochtergesellschaft der Genossenschaft Migros Luzern und betreibt Fitnesscenter in Baar, Küssnacht, Luzern, Stans, Sursee, Schwyz, Rotkreuz und neu auch in Rothenburg. Demnächst wird das bestehende One Training Center am Bundesplatz in Luzern modernisiert und vergrössert. One Training Center wurde 2013 von Inline Schweiz, der führenden Unternehmensberatung für Fitness- und Wellnessanlagen, mit einem Award für die hervorragende Arbeit und Geschäftsführung ausgezeichnet. Dieser wird jährlich in der Deutschschweiz verliehen. Kriterien für die Beurteilung sind unter anderem das Angebot für gesundheitsorientiertes Training oder die Qualifikation der Mitarbeitenden.

Forum ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 8. Januar 2014

Standpunkt

Tierisch

Aufgeschnappt

Inklusion leben

Alle Jahre wieder

Michael Ledergerber Geschäftsleiter Procap Luzern, Ob- und Nidwalden

er Blick in die Zukunft und das Formulieren vieler guter Wünsche und Vorsätze dominieren in den ersten Tagen des neuen Jahres unsere Gespräche. Eine positive Spannung und Vorfreude auf das kommende Jahr sind in diesen Tagen wahrzunehmen, was sich in unserer Kommunikation widerspiegelt. Wir wünschen einander alles Gute, ein gutes neues Jahr und gute Gesundheit. Die ersten Tage im Jahr sind eine wichtige Zeit, um über das Kommende nachzudenken. Um zu erläutern, was Procap Luzern, Ob- und Nidwalden unter anderem im Jahr 2014 beschäftigen wird, muss ich ins alte Jahr zurückkehren. Am 13. Dezember 2013 haben in der Schlussabstimmung der Wintersession die beiden eidgenössischen Räte Ja zur UNOBehindertenrechtskonvention gestimmt. Sieben Jahre nach deren Verabschiedung steht der Ratifizierung nichts mehr im Weg – ein grosser Meilenstein und ein starkes Zeichen für die Behindertengleichstellungspolitik der Schweiz. Das Zeichen der beiden Räte wird im Jahr 2014 eine andere Bewusstseinsbildung für Menschen mit Behinderung weiter stärken. Inklusion ist der Leitgedanke der Behindertenrechtskonvention. In einer inklusiven Gesellschaft mit inklusiven Elementen in allen Lebensbereichen geht es nicht mehr um das Einbeziehen, also um Integration, sondern um das Dabeisein von Anfang an und umfassend. Inklusion heisst Teil der Gesellschaft sein. Ein Wunsch, Wirklichkeit oder eine Utopie? Mit der Energie der Ratifizierung der Behindertenrechtskonvention und dem zehnjährigen Bestehen des Behindertengleichstellungsgesetzes im Jahr 2014 wünsche ich mir eine Gesellschaft, die sich weiterhin und vermehrt mit der Inklusion auseinandersetzt. Ich freue mich auf diese Herausforderung im 2014 und wünsche Ihnen in diesem Sinne gute Diskussionen und wertvolle Gespräche.

Preisrätsel

Ein absolutes Unikum: die Stabschrecke. Dieses «lebende Ästchen» kann bis zu 20 Zentimeter lang sein. Bilder vw

Der Regenwald als Lebensraum Vom 14. Januar bis 1. Februar verwandelt sich das Emmen-Center mitten im Winter in eine grüne Oase. Eine Ausstellung zeigt die Tierwelt rund um den Amazonas und den Kongo, die beiden grössten tropischen Flüsse der Welt.

ährend dreier Wochen sind im Emmen-Center in 16 Vitrinen tropische Reptilien, Amphibien, Fische und Insekten zu besichtigen. Die Ausstellung wird ergänzt mit spannenden Details über die Welt des Amazonas und des Kongos sowie deren schillernde Tierund Pflanzenwelt. Tropisches Grün, Geräusche aus dem Urwald, interessante Kurzfilme sowie Informationstafeln zu den beiden imposanten Lebensräumen machen den Besuch im Emmen-Center zu einem Kurzaufenthalt in einem tropischen Paradies. Mit etwas Glück ist es sogar möglich, bei der Fütterung der Tiere dabei zu sein. Amazonas und Kongo Millionen von Quadratkilometern tropischer Regenwälder bedecken zwei Regionen der Erde; das Amazonasbecken in Südamerika und das Kongobecken in Afrika. Im Kongobecken wachsen nach Amazonien die zweitgrössten zusammenhängenden Regenwälder der Erde. Sie erstrecken sich von den Küstenländern Kamerun, Gabun, Äquatorialguinea und Kongo

nach Uganda, Ruanda und Tansania. Die Demokratische Republik Kongo hat an diesen Wäldern den grössten Anteil. Die Waldfläche des Landes beträgt nach neusten Forschungsergebnissen etwa eine Million Quadratkilometer – eine Fläche grösser als Frankreich und Deutschland zusammen. Das Einzugsgebiet des Amazonas in Südamerika, dem grössten zusammenhängenden Landschaftsgebiet der Erde, misst rund sieben Millionen Quadratkilometer. Auch hier lebt ein unglaublicher Reichtum an Fauna und Flora. Tausende von Wissenschaftlern, Entdeckern, Abenteurern und Schatzsuchern suchen jedes Jahr den Weg in diese letzten Paradiese unserer Erde, weit weg von jeder Zivilisation.

Das «Wandelnde Blatt» kann Farbe, Form, Struktur und sogar die Bewegung eines Blattes im Wind nachahmen. über die Zentralafrikanische Republik und die Demokratische Republik Kongo bis

Führung für Schulen Die Ausstellung wird fachkundig betreut. Schulen oder Privatpersonen können sich für eine persönliche Führung bei der Verwaltung des Emmen-Centers anmelden. Weitere Informationen unter www.emmencenter.ch oder unter Telefon 041 260 61 12. Felix von Wartburg

Mit den guten Vorsätzen ist das so eine Sache. Sie sind jährliche Wiederholungstäter, was beweist, dass man es irgendwie nicht schafft, die gesetzten Ziele auch umzusetzen. Woran das liegt? Sind wir schlicht zu willensschwach? Die Ziele zu unbedeutend? Oder gehören Sie zu jenen, die Ihre Bestreben immer verwirklichen? Dann «Hut ab». Verraten Sie mir Ihr Geheimnis? Ich weiss, dass mir meine Vorsätze wirklich am Herzen liegen. In Grossbuchstaben und Leuchtschrift erscheint mir jährlich und auch während des Jahres – das noch unerreichte Vorhaben «Gelassenheit». Sie wäre mir so dienlich in vielerlei Hinsicht. Mit ihr würde ich meine Gedanken gezielter steuern können, ohne dass sich diese unaufgefordert verselbstständigen. Mit ihr würde ich nicht vieles Dahergeredete auf die Waagschale legen. Sie würde mir zu mehr innerer Ruhe verhelfen, mein Tempo drosseln. Es wäre zu schön. Doch wie es der Zufall so wollte, erzählte mir heute eine liebe Arbeitskollegin von ihren Ferien in Finnisch Lappland, wo die Zeit langsamer zu laufen schien, sich Hektik und negative Gedanken in den Weiten der Landschaft automatisch zu verlieren scheinen: Genau mein Thema! Ich werde wohl um eines ihrer Ferienfotos bitten, das mich – gespeichert als Desktop-Hintergrund – an mein Bestreben erinnert. Andrea Decker

Fondue Chinoise à discrétion inkl. GRATIS-EINTRITT ins Dancing PILATUSKELLER oder ins Badecenter PALM PARK

Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort: <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTYyMwUArZPRfA8AAAA=</wm>

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)

18.30 U Täglich ab

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Chinoise + Tanzen oder Baden: CHF 39.90 pro Person

oder

Chinoise + Schlittschuhlaufen + Tanzen + Baden + Schlummern im Doppelzimmer mit Frühstücks-Buffet: CHF 133.00 pro Person

wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)

NEU! Eventprogramm Chinoise + Schlittschuhlaufen / Eisstockschiessen mit Glühweinapéro und Häppchen (inkl. Schlittschuh- und Eisstockmiete): CHF 59.90 pro Person

oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 11. Januar 2014. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «ORANGEN».

Reservationen unter Telefon 30 30 efon 041 632 3 info@pilatushotel.ch

Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen

INFORMATION FÜR DIE BEVÖLKERUNG Der Stadtrat will seine Abteilung Heime und Alterssiedlungen (HAS) in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft im Eigentum der Stadt überführen. Bereits im Vorfeld wurde als Grundlage dazu ein Gesamtarbeitsvertrag (GAV) mit den Berufsverbänden für die rund 900 Mitarbeitenden in den Heimen und Pflegewohnungen ausgehandelt und unterzeichnet. Der Grosse Stadtrat hat am 19. Dezember 2013 den Antrag des Stadtrates, die Abteilung Heime und Alterssiedlungen in eine neue Organisation zu überführen, behandelt. Der Stadtrat wird zu Beginn dieses Jahres die Bevölkerung über die Vorlage informieren. Dazu sind unter anderem zwei Informationsabende geplant: Donnerstag, 23. Januar 2014 18.30 Uhr, Lukassaal Mittwoch, 5. Februar 2014 18.30 Uhr, Zentrum St. Michael, Littau Informationen zur Vorlage unter: www.pflegeversorgung.stadtluzern.ch

TODESFÄLLE 30.11. Hermann-Schönmann, Karolina, 1927, Buobenmatt 1; 04.12. Knipp, Peter Axel, 1933, Elfenaustrasse 31; 04.12. Lötscher, Otto, 1933, Obergrundstrasse 28; 05.12. Guggisberg-Mondini, Giuseppina, 1924, Sternmattstrasse 89; 05.12. Tavernier-Sieger, Frieda, 1928, Steinhofstrasse 13; 06.12. Gehrig, Max, 1932, Steinhofstrasse 13; 07.12. KollerMing, Charlotte, 1957, Staffelnhofstrasse 1; 07.12. Mangino, Rocco, 1935, Staffelnhofstrasse 60; 07.12. Scheiber, Ernst, 1934, Kapuzinerweg 14; 07.12. Zsolnai, Alexander, 1963, Udelbodenstrasse 1; 08.12. Arnold, Dorly (Dorothea), 1946, Liebenauweg 9; 09.12. Lude, Helena, 1928, im Aufenthalt in Pfaffnau; 10.12. Bucher-Kaufmann, Dora, 1918, Schädrütihalde 39; 11.12. Frank-Zingg, Bertha, 1923, Kapuzinerweg 14; 11.12. Hunkeler, Heinz, 1943, Untergütschstrasse 23; 12.12. Breitschmid-Henggeler, Margrit, 1917, Claridenstrasse 5; 12.12. Bucher-Dürger, Margrith, 1933, Luzernerstrasse 6; 12.12. Erculiani-Tanner, Elisabeth, 1932, Bergstrasse 33; 12.12. Giorni, Clorindo, 1921, Steinhofstrasse 13; 12.12. Höltschi-Schmidli, Anna, 1923, Steinhofstrasse 13; 12.12. MuftarMemedova, Meftuna, 1954, Rothenhalde 4; 12.12. Müller-Theiler, Maria, 1930, Ruopigenring 37; 13.12. Cotting, Alfred, 1925, Franziskanerplatz 14; 15.12. Gander, Manfred, 1935, Eichenstrasse 20; 15.12. Wälti, Werner, 1922, Berglistrasse 20; 17.12. Kaufmann, Hans, 1927, Waldweg 9; 18.12. StägerSträhler, Margrit, 1941, Geissensteinring 47; 19.12. Renggli, Jakob, 1949, Langensandstrasse 89; 20.12. Bähler, Karl, 1937, Burgweg 7; 21.12. Cheng Lan, Tung-Cha, 1926, Sternmattstrasse 14; 22.12. Müller, Oskar, 1920, Sonnmatt 638; 22.12. Steffen, Albert, 1939, Obergrundstrasse 42; 23.12. Fitze, Werner, 1924, Steinhofstrasse 13; 24.12. Meier-Tanner, Erna, 1924, Ahornstrasse 2; 25.12. BergerPost, Herta, 1937, Staffelnhofstrasse 60;

Ombudsstelle

Vermittlerin bei Konflikten mit der Stadtverwaltung Die Stadt Luzern verfügt neu über eine Ombudsstelle. Sie schafft damit eine unabhängige Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger, die mit dem Stadtrat oder mit der Stadtverwaltung in Konflikt geraten sind. Als erste Ombudsfrau vermittelt Lucia Schnider Stulz künftig zwischen Verwaltung und Bevölkerung. Die Einrichtung einer Ombudsstelle wurde Mitte 2012 von den Stimmberechtigten der Stadt Luzern an der Urne beschlossen. Luzern folgte damit dem Beispiel anderer Schweizer Städte ähnlicher Grösse. Die Ombudsperson wird vom Grossen Stadtrat für eine Amtsdauer von vier Jahren gewählt und informiert diesen mit einem jährlichen Bericht. Die erste Ombudsfrau der Stadt Luzern ist in einem 30-Prozent-Pensum angestellt. Unterstützt wird sie in ihrer Tätigkeit durch ein Sekretariat. Als Stellvertreter wurde der Anwalt Otmar Kreiliger gewählt. Er kommt zum Einsatz, wenn die Ombudsfrau aufgrund eines Interessenskonflikts (z. B. Bekanntschaft oder Verwandtschaft) oder bei längerer Abwesenheit nicht tätig werden kann. Anlaufstelle

Alle Menschen, unabhängig von Alter, Nationalität oder Wohnort, die sich vom Stadtrat oder von der Stadtverwaltung unkorrekt behandelt fühlen, können sich bei der Ombudsstelle melden. Die von der Verwaltung unabhängige Stelle wird via E-Mail, Brief oder telefonisch kontaktiert. Wer sein Anliegen mündlich vorbringen möchte, kann sich für eine Sprechstunde anmelden. Nach einem vertraulichen Gespräch entscheidet die ratsuchende Person, ob die Ombudsfrau für konkrete Abklärungen an die betroffene Dienststelle gelangen soll. Die Stadtverwaltung ist verpflichtet, der Ombudsstelle umfassend Einsicht in die Akten zu gewähren. Aufgabe der Ombudsperson ist es, zwischen

25.12. Haldi-Birrer, Erna, 1923, Bergheim a; 25.12. Muntwiler, René, 1946, Mühlemattstrasse 9a; 26.12. Winiker, Alois, 1924, Stollberghalde 6; 27.12. Kolb-Lorenz, Josefa, 1911, Rosenbergstrasse 2; 27.12. WürglerHerzog, Edith, 1957, Steinhofstrasse 13; 28.12. Kaufmann-Sägesser, Ruth, 1931, Rosenbergstrasse 2; 28.12. Stauffer, Heinz, 1947, Lädelistrasse 23; 28.12. WollenmannWeber, Maria, 1912, Rosenbergstrasse 2; 31.12. Haas, Fausta, 1923, Adligenswilerstrasse 85

Behörde und der ratsuchenden Person zu vermitteln. Ziel ist es, konstruktiv nach einer fairen und für alle Seiten befriedigenden Lösung zu suchen. Das Angebot ist kostenlos. Vertrauensperson

Für Lucia Schnider Stulz steht bei ihrer Aufgabe nicht die Verwaltungskontrolle, sondern die Vermittlungstätigkeit im Vordergrund. Sie agiert nicht als Anwältin der ratsuchenden Person, sondern ist beiden Seiten gleichermassen verpflichtet. In ihrer Funktion ist sie als neutrale Instanz beratend und vermittelnd tätig. Sie kann Empfehlungen abgeben, aber nicht Verwaltungsentscheide aufheben oder korrigieren. Lucia Schnider Stulz möchte zur Vertrauensperson für die Bevölkerung werden. Sie hat keine Parteiämter inne und garantiert somit absolute Unabhängigkeit. Mit Lucia Schnider Stulz konnte für die Stelle der Ombudsfrau eine kompetente und facherfahrene Person gefunden werden. Aus Anstellungen in der Rechtsabteilung des kantonalen Justiz- und Sicherheitsdepartements und einer Stellvertretung bei der Vormundschaftsbehörde der Stadt Luzern kennt Lucia Schnider Stulz die Verwaltungsabläufe. Sie war als Gerichtsschreiberin am Obergericht tätig und hat in den letzten zehn Jahren ihr eigenes Anwalts- und Mediationsbüro geführt. Eveline Zimmermann Kommunikation

Stadttauben füttern? Für die einen sind sie spannende und witzige Mitbewohnerinnen, für die andern schlicht die «Ratten der Lüfte». Aus dem Stadtbild sind die Tauben nicht mehr wegzudenken. Die früher in der Wildnis lebenden Urtauben wurden bereits im alten Ägypten domestiziert. Ab dem Zweiten Weltkrieg fanden entflohene Brief- und Haustauben auch in unseren Städten einen neuen und nahrungsreichen Lebensraum. Da ein Taubenpärchen bis zu zehn Jungtiere pro Jahr aufziehen kann, kam es schon bald zu Problemen. Eine einzelne Taube produziert pro Jahr bis zu 12 kg Kot. Dieser bildet den idealen Nährboden für Schimmelpilze und Krankheitserreger und schädigt zusätzlich witterungsgeschützte Bauteile durch Frostabsprengungen. Weiter führt eine zu hohe Dichte an Tauben zu Krankheiten in den Taubenschlägen.

Personen, die sich vom Stadtrat oder von der Stadtverwaltung missverstanden oder ungerecht behandelt fühlen, können sich unabhängig von Alter, Wohnort und Nationalität an die Ombudsstelle wenden. Die Kontaktaufnahme erfolgt per Brief, E-Mail oder Anruf. Ombudsstelle Stadt Luzern, Hirschengraben 31, Postfach 7646, 6000 Luzern 7 Telefon: 041 241 04 44 Fax: 041 241 04 45 E-Mail: info@ombudsstelle-stadt-luzern.ch Homepage: www.ombudsstelle-stadt-luzern.ch

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

15. Januar 2014 Bauprojekt Nr: 2013-0419. Um- und Anbau beim Wohnhaus und der Scheune – teilweise

Bild: Walter Näf

KONTAKT OMBUDSSTELLE

BAUAUSSCHREIBUNGEN

Auflagefrist 27. Dezember 2013 bis

UMWELT ÖKO-FORUM

Lucia Schnider Stulz ist die erste Ombudsfrau der Stadt Luzern

MARKTPLATZ 60PLUS – JETZT STAND ANMELDEN Am Samstag, 17. Mai 2014, findet in der Kornschütte in der Luzerner Altstadt zum zweiten Mal der Markplatz 60plus statt. Interessierte Organisationen, in denen man sich freiwillig engagieren kann, können sich bis Ende Januar anmelden. Der Marktplatz will das zivilgesellschaftliche Engagement der Generation 60plus

fördern und versteht sich als Umschlagplatz für Ideen, Projekte und Begegnungen. An über 20 Marktständen können Institutionen und Initiativgruppen, die Freiwillige suchen, ihre Projekte vorstellen. Umgekehrt erhalten Frauen und Männer der Generation 60plus, die sich für die Gesellschaft nützlich machen wollen, einen Überblick über das Angebot in der Freiwilligenarbeit und können sich an Ort und Stelle über konkrete Einsatzmöglichkeiten informieren. Der Marktplatz 60plus ist eine Initiative des Projekts Altern in Luzern und des Forums Luzern60plus. Weitere Informationen und Anmeldung: Institutionen, die sich am Marktplatz60plus präsentieren wollen, können sich bis Ende Januar 2014 melden bei Beat Bühlmann, Projektleiter «Altern in Luzern», beat.buehlmann@stadtluzern.ch

nachträglich. Lage: Staldenhof 9. Grundstück: 210/235. Bauprojekt Nr: 2013-0421. Neubau Mehrfamilienhaus. Lage: Hauptstrasse 37c. Grundstück: 210/623. Bauprojekt Nr: 2013-0431. Anbau Lift und Balkone. Lage: Hirschmattstrasse 33. Grundstück: 111/343. Bauprojekt Nr: 2013-0435. Ersatz Heizungsanlage im Betagtenzentrum Dreilinden. Lage: Gärtnerstrasse 4. Grundstück: 112/866. Bauprojekt Nr: 2013-0438. Umbau im Dachgeschoss des Wohn- und Geschäftshauses. Lage: Cheerstrasse 4. Grundstück: 210/859.

Daher gilt: Tauben nicht füttern! Mehr darüber erfahren Sie in unseren Broschüren «Altes Brot» und «Taubenabwehr» auf unserer Homepage oder bei uns im öko-forum.

Bauprojekt Nr: 2013-0441. Umbau und

öko-forum, Löwenplatz 11, Luzern 041 412 32 32, www.oeko-forum.ch info@oeko-forum.ch

Bauprojekt Nr: 2013-0443. Umbau des Wohn-

Umnutzung des Mehrfamilienhauses. Lage: Lindenstrasse 46. Grundstück: 210/36.

und Geschäftshauses. Lage: Moosstrasse 1. Grundstücke: 111/2803, 255, 251, 217.

MUSIKSCHULE LUZERN Kurse für Erwachsene und Senioren Für Interessierte an klassischer Musik und regelmässige Konzert- und Opernbesucher Kurs 3: Aktives Hören – Zusammenhänge erkennen Grundlagen der Musikgeschichte, Formen und Gattungen Neu Montag, 14.15–15.45 Uhr 13. Januar–17. März 2014 Kurs 4: Fin de Siècle – faszinierende Epoche Eine faszinierende Epoche der Kulturgeschichte, die durch viele Werke in den Kunst-, Opern- und Konzertsälen bis heute sehr präsent ist. Es werden zwei Kurse geführt: Montag 16.30–18 Uhr Dienstag 18.30–20 Uhr Kursbeginn: ab 13. Januar 2014 Kursleitung: Dr. Verena Naegele Kurskosten: Jeweils 7 Abende à 90 Min. Fr. 285.– Detaillierte Informationen erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website. Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch

Freizeit ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 8. Januar 2014

Tag der

Offenen Tür

1 Abschieds-Tournee

nntag o S d n u g Samsta Januar 2014 18. + 19. hr

Häppi Änd !

– 18.00 U al von 10.00 CarTermin i s s ö G , of) in Horw im Bahnh e b t k e ir (d

im Gössi CarTerminal Gössis Ferienmesse

Die neue, herrliche Dialekt-Komödie mit Daniel Bill Angelika Binz Irène Fritschi und <wm>10CAsNsjY0MDAw1TWwNDE2tAAAcyQL0Q8AAAA=</wm>

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Jörg Schneider

Präsentationsabend USA-Reisen

> Perlen, Hotel Perle, Do 30. Jan, 20.00h > Neuenkirch, Pfarrz., So 2. Feb, 18.00h > Goldau, Pfarreiheim, Sa 8. Feb, 20.00h

Freitag, 17. Januar 2014 um 18.30h, Gössi CarTerminal in Horw <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTY1MAIADbegsQ8AAAA=</wm>

Gössi First Class Bilderpräsentation und Vorstellung der Erlebnisrundreisen.

27.07.– 10.08.2014 USA & Kanada - Rocky Mountains, von Las Vegas bis Seattle mit Etienne & Anita Cotti

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Dienstag, 14. Januar: Badefahrt nach Zurzach und Einkaufsbummel nach Waldshut Abfahrt 10.00 Uhr Fr. 25.– für Zurzach, Fr. 27.– für Waldshut (Ausweis) Mittwoch, 22. Januar: Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Abfahrt 08.00 Uhr (Ausweis) Rückfahrt 16.30 Uhr, Fr. 39.–/Lehrlinge Fr. 24.–

Theaterfahrten

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Lorena Mass. usw. 24h 076 454 95 01 <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMbYwNwAAtdM3GA8AAAA=</wm>

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Sonntag, 26. Januar: Theaterfahrt nach Bürglen, «z’wildä Käthy», Komödie in 3 Akten Abfahrt 12.45 Uhr Carfahrt, Billett Fr. 40.– Sonntag, 9. Februar: Theaterfahrt nach Arth, Operette «Saison in Salzburg» Abfahrt 13.45 Uhr Carfahrt, Billett Parkett Fr. 100.– Carfahrt, Billett Estrade Fr. 118.– Sonntag, 9. Februar: Theaterfahrt nach Buochs, «Dä grossi Bschiss» Abfahrt 13.00 Uhr Carfahrt, Billett Fr. 48.–

Ganz Neu! Heisse Mulatin 076 714 41 14 <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMbYwNQYAjeAIsw8AAAA=</wm>

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Isabel verwöhnt Dich! 076 607 79 10 <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTY3NwYAMsViig8AAAA=</wm>

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Freizeit

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 8. Januar 2014

Premieren-Tipp

«Anything Goes» im Stadttheater Sursee – wir verlosen Tickets

Bourbaki PremierenTipp

La vie d’Adèle Spielﬁlm, Frankreich 2013, Regie: Abdellatif Kechiche, Darsteller: Léa Seydoux, Adèle Exarchopoulos, Salim Kechiouche, Mona Walravens Eigentlich liegt der 15-jährigen Adèle der attraktive Thomas zu Füssen, doch sie hat nur noch Augen für Emma, die Kunststudentin mit den blauen Haaren. Bald entsteht aus der Aﬀäre der beiden Frauen eine Beziehung. Doch ganz wohl fühlt sich Adèle im Freundeskreis von Emma nicht, und als diese wieder vermehrt Zeit mit ihrer Ex-Freundin verbringt, wirft Bis Ende März steppt und swingt die Theatergesellschaft Sursee auf der Stadttheaterbühne.

Bilder Roberto Conciatori

Big-Band-Sound liegt in der Luft Das MS «Amerika» ist bereit zum Auslaufen. Am 11. Januar feiert das Broadway-Musical «Anything Goes» von Cole Porter im Stadttheater Sursee Premiere – in dieser Fassung erstmalig in der Zentralschweiz.

it dem Musical «Anything Goes» von Cole Porter lässt die Musikund Theatergesellschaft Sursee von Januar bis Ende März die swingenden 30er-Jahre aufleben. Die Geschichte spielt auf einem Kreuzfahrtschiff. Eine bunt zusammengewürfelte Gesellschaft reist von Manhattan nach London. Mit auf dem Schiff sind auch ein blinder Passagier, der die Hochzeit seiner Jugendliebe mit einem reichen Lord zu verhindern versucht, ein Gangster mit Braut und andere illustre Gäste, die für Unterhaltung sorgen – begleitet von Big-Band-Sound, Jazz und Vaudeville. Das Ensemble der Musik- und Theatergesellschaft Sursee mit rund 150 Mitwirkenden ist bereit für das erste MusicalHighlight im Stadttheater Sursee seit dem Jahr 2002. Damals wurde mit grossem Erfolg ebenfalls ein Cole-Porter-Musical aufgeführt («Kiss me, Kate»).

Porter debütierte 1916 am Broadway mit einer kurzlebigen Show. Erst mit 35 Jahren begann er regelmässig für den Broadway zu schreiben. Mehr als die Hälfte seiner 25 Broadway-Produktionen wurden Volltreffer, und seine Melodien, zu denen er die Texte selber schrieb, sind ein unvergängli-

Turbulente Verwechslungskomödie Cole Porter gehört momentan zu den angesagtesten Komponisten in der Schweizer Musical-Szene. Seine Geschichten sind lebensfreudig, berauschend und melodiös.

Illustre Gäste sorgen für Unterhaltung auf dem Kreuzfahrtschiff MS «Amerika».

Kinos der Region Luzern

Saal 4 20.30, Fr/Sa 23.00 | E/d/f 14 J.

Donnerstag, 9. Januar bis Mittwoch, 15. Januar Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch Saal 1 16.15, Sa/So 14.00 | D 8 J.

Die schwarzen Brüder Saal 1 Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.

Don Jon

Saal 2 16.15, So 11.45 (im BB1) | Ov/d/f 6 J.

On The Way To School Saal 2 18.15/20.15 | E/d/f 10 J.

Only Lovers Left Alive Saal 4 So 11.30 | EF/d/f 12 J.

Mary, Queen of Scots

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.ﬁlmtheater.ch Do/Di 13, Mo/Mi/Fr 13/15, Sa/So 11/13 | D/f/i/e

Kenia 3-D

Saal 2 Fr/Sa 22.30, Sa/So 13.45 (im BB4) | F/d 12 J.

Do/Di 16.00 | D/f/i/e

The Lunchbox

Saal 3 16.30/19.30 (im BB1) | F/d 16 J.

La vie d'Adèle

Saal 3 20.30, Fr/Sa 22.45 | E/d/f 12 J.

Inside Llewyn Davis Saal 3 So 11.30 | CH-D/d/f 10 J.

Zum Beispiel Suberg Saal 4 16.00, So 11.45 (im BB2) | D 6 J.

Saal 2 Do–Mi 14.30/20.30 | E/d/f 8 J.

Rocky Mountain Express Erdmännchen 3-D

Do/Di 12.00, Fr/Mo/Mi 11.00, Sa/So 15.00 | D/f/i/e

Air Racers 3-D

Do/Fr/Sa/So 17, Fr 20.15 | D

Der Hobbit: Smaugs Einöde 3-D Sa 20.15 | OV E/d/f

The Hobbit: The Desolation of Smaug 3-D

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 2 Do–Mi 17.30 | E/d/f 12 J.

Zwei vom alten Schlag – Grudge Match

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Saal 4 Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | E/d/f 12 J.

Diana

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MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

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Diana

MAXX / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.00 | D 12 J.

Der Medicus

Saal 1 Do–Mi 17.30 | D 8 J.

Die schwarzen Brüder

Saal 5 Do–Mi 17.00 | D 12 J.

Die Tribute von Panem – Catching Fire

Saal 6 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Saal 1 Fr/Sa 23.45| D 10 J.

Die Eiskönigin – völlig unverfroren 3-D

Buddy

Saal 6 Do–Mi 16.45, 20.15 (D) | E/d/f 12 J.

Saal 2 Do–Mi 13.45 | D 6 J.

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Die Eiskönigin – völlig unverfroren 3-D Saal 2 Do–Mi 16.30/20.00 | D/HFR 12 J.

Der Hobbit: Smaugs Einöde 3-D HFR Saal 2 Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

Escape Plan

Saal 4 Sa/So/Mi 14.30 | D 6 J.

Die Eiskönigin – völlig unverfroren Saal 5 Do–Mi 14.45/17.45/20.45, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

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Saal 6 Do/Fr/Mo/Di 13.45, Do–Mo/Mi 21.00 Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Paranormal Activity: Die Gezeichneten Saal 6 Do/Fr/Mo 16.00, Do–Mo/Mi 18.30, Di 17.15 | D 10 J.

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Saal 6 Sa–So/Mi 16.00 | D 8 J.

Die schwarzen Brüder Saal 6 Sa/So/Mi 13.30 | D 6 J.

Die Eiskönigin – völlig unverfroren Saal 6 Di 20.00 | D 16 J.

Swisscom Carte Bleue Night – The Wolf of Wall Street Saal 7 Do/Fr/Mo/Di 14.15, Do–Mi 17.15/20.15 Fr/Sa 23.15 | D 8 J.

The Secret Life Of Walter Mitty Saal 7 Sa–So/Mi 14.15 | D 8 J.

Die schwarzen Brüder

Saal 8 Do–Mi 17.15/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Diana

Saal 4 18.00, Sa/So 13.45 (im BB3) | F/d 14 J.

Saal 1 Sa/So/Mi 14.15 | D 6 J.

So 16.00 | Jap/d/f

Saal 4 Do/Fr/Mo/Di 14.00, Do–Mi 17.15/20.30 | D 12 J.

Like Father, Like Son

Machete Kills

Saal 8 Do–Mi 14.15 | D 10 J.

So 10.00 | Tamil/e

Die Eiskönigin – völlig unverfroren

Saal 4 Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Saal 3 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 8 J.

Der Medicus

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Vorverkauf: Neue Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets

Saal 1 Do–Mi 20.15 | D 12 J.

Der Hobbit: Smaugs Einöde 3-D

Infos & Vorverkauf: www.radiopilatus.ch

“PolentaEPéss“ “Rock‘n‘Roll Härz“ “We Call It Swing“ Hip Hop & Roll Soulband mit “The Voice“ CD-Taufe

Programmänderungen vorbehalten

Zwei vom alten Schlag – Grudge Match Saal 3 Do–Mi 17.30/20.30 | D 12 J.

20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30

Das Geheimnis der Bäume Le passé

BOURBAKI

JANUAR 2014

Saal 3 Do–Mi 14.30 | D 12 J.

Do–Mi 20.30 | SP/d Saal 1 Do/Fr/Mo/Di 13.45 Do–Mi 17.00/20.15 | D 12 J.

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Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch

The Secret Life Of Walter Mitty

Saal 5 Do–Mi 14.15/20.15 | D 8 J.

Do/Di 11.00, Fr/Mo/Mi 12.00, Sa/So 16.00 | D/f/i/e

Saal 2 Sa/So 14.00 | Ov/d/f 12 J.

Tickets gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 3-mal 2 Tickets für die Aufführung von «Anything Goes» am Freitag, 17. Januar, 19.30 Uhr im Stadttheater Sursee. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort Musical an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: Anzeiger Luzern, Stichwort Musical, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am Montag, 13. Januar, 23 Uhr. Bitte geben Sie bei der SMSTeilnahme Ihre E-Mail-Adresse an. Die Gewinner werden benachrichtigt.

Do/Di 15.00, Fr/Mo/Mi 16.00, Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Blue Jasmine

Les garçons et Guillaume, à table!

Aufführungsdaten und sitzplatzgenaue Reservation unter www.stadttheater-sursee.ch

Der Medicus

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cher Schatz der leichten Musik. Mit der turbulenten Verwechslungskomödie «Anything Goes» gelang ihm einer der grössten Musicalerfolge der 1930er-Jahre. PD

14.00 | D/f/i/e

Vergessenes Korallenriﬀ 3-D

sich Adèle dem nächstbesten Mann in die Arme. Mit den Grossaufnahmen, die jede noch so kleine Emotion festhalten, schaﬀt es Regisseur Abdellatif Kechiche, die Distanz zwischen Protagonisten und Publikum zu brechen. Wir sitzen mit Adèle im Schulzimmer, sehen, wie sie ihre hochgewuschelten Haare durch die Finger dreht, fühlen und leiden mit ihr. Ein leidenschaftliches Liebesdrama, das berührt – und verdient die Goldene Palme am Filmfestival in Cannes gewonnen hat. Täglich ab Donnerstag, 9. Januar www.kinoluzern.ch/041 419 99 99

Der Medicus

Buddy

Zwei vom alten Schlag – Grudge Match

Letzte ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 8. Januar 2014

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BISCUIT JACK MAX BAILEY Radio Pilatus Comedy Night mit Stefan Büsser FEENSTURM HORIZON MARTINA LINN SPINNING WHEEL PHILIPP FANKHAUSER PHILIPP FANKHAUSER PHILIPP FANKHAUSER STEFANIE HEINZMANN STEFANIE HEINZMANN

Blues 25.– CD-Release “Watering“ 20.– Infos & Vorverkauf: www.radiopilatus.ch Party Band 22.– Rock 20.– New album “She is gone” 25.– “Power of Funk” 22.– Blues 45.– Blues 45.– Blues 45.– exklusive Special Night 55.– exklusive Special Night 55.– Programmänderungen vorbehalten

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