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22.
Januar
2014
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82.
Jahrgang
Männertag
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Haarige Sache
Schnittiger Beruf Bei der «HaarKunst14» konnten am Sonntag Lehrlinge aus den Kanto nen Uri, Ob und Nidwal den, Zug und Luzern in Horw ihr Können unter Beweis stellen. Für ange hende Haarkünstler sei dies eine einmalige Chan ce, vor einer Fachjury und einem grossen Publikum ihre Qualitäten zu zeigen. Dabei werde das Selbst vertrauen bei den Arbeits techniken gestärkt, und der Event sei eine gute Vorbereitung auf die bevorstehenden Prüfun gen, lässt sich das OK zitieren. Neben den Haar kreationen, die gezeigt wurden, waren auch Makeup und Outfit/ Styling der Models Teil der Bewertungskriterien. PD
Die Lernenden Elen, Celine, Luisa und Nicola gehen dem Model Francesca ganz schön an die Haare. Bild Heinz Steimann
Sex and Drugs and Rock ’n’ Roll bei Informatikern
Vignette nicht vergessen
Sturmfreie Bude – ein Traum für jeden Teenager! Endlich Party time ohne peinliches Gemotze der erziehungsberechtigten «Hoteldirektion». Unser Filius, seit 17 Jahren Dauergast in Zimmer Nr. 3, hat am letzten Wochenende die Gelegenheit beim Schopf gepackt und seine Kumpels zu einem Abend in garantiert störungsfreier Zone eingeladen. Aufmunitioniert mit Chips, Salz stängeli und der Telefonnummer des nahen Pizza
Bis Ende Januar muss die neue Vignette kleben. Sonst droht eine Busse.
kuriers, waren die Voraussetzungen für eine Nacht der langen Messer geschaffen. Gesäbelt wurde dann auch tatsächlich. Allerdings nicht reell, sondern virtuell. Partytime bei Jugendlichen vom Schlag eines angehenden Informatikers bedeutet ausschliesslich gamen, bis die Spielkonsolen glühen. Das Schlechte daran: Die sozialen Kontakte leiden definitiv. Auf meine Frage, ob auch Girls anwesend waren, bekam ich als Antwort ein schnoddriges «Gloube ned.» Das Gute daran: Die bange Zusatzfrage, was denn so getrunken wurde, erwies sich als entwaffnend harmlos: «Zerscht Red Bull, denn Sirup!» Jil Lüscher
Am 31. Januar läuft die Gültigkeit der Autobahnvignette 2013 ab. Wer ab 1. Februar ohne gültige Vignette auf der Autobahn unter wegs ist, riskiert eine Busse von 200 Franken. Gleiches gilt bei missbräuchlicher Verwendung der Vignette (nicht korrekt oder am
falschen Ort angeklebt). Das Fälschen oder Verwenden ge fälschter Vignetten führt sogar zu einer Anzeige bei der Bundesan waltschaft. Ebenfalls gebüsst wird, wer die Vignette mehrfach, also an mehreren Fahrzeugen, verwendet. Vignettenpflichtig sind Motorfahr zeuge und Anhänger bis je 3,5 Ton nen Gesamtgewicht, also Per sonenwagen, Motorräder, Liefer wagen, Anhänger usw. red
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Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. GÖSSI CARREISEN AG . 6048 HORW . Tel. 041 340 30 55 . info@goessi-carreisen.ch
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 22. Januar 2014
Diese Woche
nachgefragt
Der Bahnhofhimmel hängt voller Narrenspiegel.
Hoher Besuch aus Littau: Mättli-Zunftmeisterpaar Regula und Roland Buob mit dem Zunftweibel Franz Bleisch.
Präsident Werner Rast und Robert Leutwyler übergaben den Check an Brigitte Lustenberger und ihr Team der Kinderspitex.
Gleich vier Vorfasnachtsanlässe lassen Fasnachtsverrückte spüren, EvEnT der WochE dass es bald losgeht. Der 27. Februar kann kommen.
Lozärner Fasnacht greifbar nahe Die Fritschifamilie 2014 mit Zunftmeister Andreas Moser, Gattin Karin und ihren Kindern Lynn, Robin Anne und Till.
Ein Trank vor dem Stadtchöbu, serviert vom Stadtchäller-Vreny und der Gastgeberin Andrea Gehrig.
Urs Krähenbühl mit seinen neun Radierungen der Luzerner Museggtürme.
Aus Liebe zum Zunftmeister nahm die Abordnung der FDP den Abholungsmarathon unter die Füsse.
Ein tolles Motto. Beat Fischer, Helen Haas-Peter und Beat Lötscher vom Verein für die Erhaltung der Museggmauer.
Alt Grossrat und Gnagi-Vater auf Lebzeiten Ruedi Bürgi mit dem Luzerner Surrealisten Franz «Fräschu» Heggli.
Zunftmeister René Hug, das Gallipaar 2014, Rita und Heinrich Wachter, mit dem Galliweibel Urs Schätti.
Alt Gallipaar Hanspeter und Alice Theiler (2. v. links). Ihr Weibelpaar und die ehemaligen Neuzünftler gratulierten ihrem Jahrgänger.
«Zwei kleine Italiener»: Sergio Sardella, eingebürgerter Agglo-Secondo mit EU-Pass und CH-Identität, und Italo-Weyzunftmeister Giulio Capasso.
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«Narrenspiegel» im Bahnhof Luzern Der inoffizielle Start in die Luzerner Vorfasnachtszeit ist geglückt. Tatort ist wie seit 1992 die «Bahnhof-Guuggete Lozärn». Gegründet von der Guuggenmusig Rotseemöven aus Littau, sind die Bewahrer, seit letztem Jahr leider auch die «Zensuristen», dieses traditionellen Fasnachtsevents seit 2006 die Mitglieder des Vereins «Bahnhof-Guuggete Lozärn». 18 gewaltige, kreative, bis zu 100 Kilo schwere Sujets zum Thema Narrenspiegel hängen an der Decke des Luzerner Bahnhofs. Ein Bild, das an der Lozärner Fasnacht nicht mehr wegzudenken ist. Das meint auch der Verein Kinderspitex Zentralschweiz, der aus dem Erlös des letzten Jahres 10 000 Franken erhielt. Auf grossen Durst und die Spendefreudigkeit der Besucher hofft in diesem Jahr die Seevogtey Sempach, die ein Mütterhaus und ein Kinderhaus betreibt und zusätzlich Tagesfamilien vermittelt. Die «Abholung» des Fritschivaters Der traditionelle Empfang war im Hotel Wilden Mann, wo dem Fritschivater allerlei Gratulanten ihre Aufwartung machten, unter ihnen die Ehrengäste Thomas Helbling, Vizekanzler der Schweizerischen Bundeskanzlei, der Luzerner Künstler Wetz und Peter Neuenschwander, Zunftmeister der Zürcher Zunft zur Schiffleuten. Von dort startete der fasnächtliche Tross mit dem «Hau de Chatz de Schwanz ab» der Chatzemusig an der Spitze. Gefolgt von der Feldmusik, Zünftlern, Freunden und Gruppen aus dem Umfeld des Zunftmeisters, den Fahnenträgern und Vertretern der Luzerner Fasnacht und der Zunftmeisterkutsche. Zusammen mit seiner Familie genoss der Fritschivater sichtlich die triumphale Kutschenfahrt durch die Luzerner Altstadt ins KKL Luzern zu seinem Bärteliessen. Vernissage der «Bockstall-Künstler» Zum vierten Mal präsentierte die Künstlervereinigung zum Bockstall eine Ausstellung im «Rebstock», dem Lokal das ein «Herz für Kunst und Kultur» hat. Oberehrenbock Silvio Panizza begrüsste die Gäste, unter ihnen die Präsidentin des Vereins für die Erhaltung der Museggmauer, Helen Haas-Peter, denn das diesjährige Thema, dem sich die fasnächtlichen, politischen, satirischen, skurrilen oder surrealen Künstler gewidmet haben, stand unter dem Motto «Die Museggtürme von Luzern – verkanntes Unesco-Weltkulturerbe». Die Arbeiten sind noch bis am 13. Februar im Restaurant Rebstock zu bewundern. Inthronisierung des Gallivaters Es ist eine ernste Zeremonie, die einen neuen Monarchen in sein Amt einführt. Nicht so bei der Galli-Zunft. Das fängt schon bei den Geschenken an: treuherzige Lamas, vielleicht das neue Wappentier der Galli-Zunft; Zwerggeissen und der nicht parfümierte, aber mit belegtem Stammbaum auf die Bühne stolpernde Geissbock Nato. Zum Glück liess die gekonnt Seitenhiebe verteilende Einwohnerratspräsidentin Christine Kaufmann-Wolf ihren Wolf zu Hause. Die singenden Krienser Bauern und ein von Herzen sprühendes LFK sowie der kurzzeitig adoptierte Weyzünftler Sergio Sardella setzten alle vorhandenen Lach- und Gesangsmuskeln in Betrieb. Die Show der vier neuen Frischlinge setzte dem Anlass ein vorläufiges Ende. Heinz Steimann
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Persönlich Aus den Gemeinden Rothenburg: Prisca Birrer tritt zurück (pd) Die Rothenburger Gemeinderätin Prisca Birrer tritt Ende Mai zurück. Nach 14 Jahren Behördenarbeit in Rothenburg, zuletzt als Finanzvorsteherin, möchte sich die SP-Politikerin auf ihr Nationalratsmandat und auf das Präsidium der Stiftung für Konsumentenschutz konzentrieren. Ebikon erhält ein Parkplatzreglement (pd) In der Gemeinde Ebikon wird erstmals ein Parkplatzreglement erarbeitet. Der Gemeinderat startet dazu eine Vernehmlassung. Auch Privatpersonen können sich zum geplanten Reglement äussern. Die Unterlagen sind unter www.ebikon.ch aufgeschaltet. Sie können auch in der Bauabteilung im Gemeindehaus eingesehen oder am Informationsschalter bezogen werden. Horw: Reformierte Kirche wurde saniert (pd) Am Wochenende wurde der Erweiterungsbau der reformierten Kirche in Horw eingeweiht. Die Kirche sowie das Gemeindehaus wurden saniert und teils komplett neu gebaut, sodass nun alle Räumlichkeiten wie etwa Jugendraum, Bibliothek, Küche und Büros von Jugendarbeit und Sozialdiakonie unter einem Dach zu finden sind. Gemeinderat Ebikon will verstärkt strategisch führen (pd) Der Gemeinderat von Ebikon wird sich künftig auf die strategische Führung der Gemeinde konzentrieren. Damit verbunden werden die Pensen der Gemeinderäte von aktuell 50 bis 65 auf 30 Prozent reduziert. Somit liesse sich berufliche und politische Tätigkeit besser verbinden. Die Umsetzung des neuen Führungsmodells erfolgt schrittweise bis zum Beginn der nächsten Legislatur vom 1. September 2016.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 22. Januar 2014
Im Gespräch mit Jolanda Steiner, Erzählerin
Das Einfrau-Märchentheater Sie schlüpft stimmlich in zig Rollen, inszeniert Märchen als Ereignis und fasziniert damit die Gameboy-Generation.
wirken Märchen wie ein Beruhigungsmittel. «Ich vernehme oft von Eltern, dass die Kids nach einer Märlistunde ausgeglichener sind.» Das Entfliehen der kindlichen Fantasie in die Welten der erzählten Geschichten lenkt ab von der Reizüberflutung des täglichen Daseins.
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m Jahr 2014 werde ich ein bisschen zur Ruhe kommen und Ideen für neue Projekte entwickeln», sagt Jolanda Steiner mit diesem ihr eigenen Strahlen im Gesicht, das nicht nur Kinder fasziniert. Keine Spur von Müdigkeit bei dieser Frau, die in den letzten zwei Monaten berufliche Hochsaison hatte. «Im November habe ich jeden Tag Märli erzählt, im Dezember nur noch jeden zweiten Tag!» Gibt es für Jolanda Steiner kein Genug? «Ich bin nach wie vor mit einer solchen Leidenschaft dabei, dass ich beim Vortragen vor den Kindern meine Batterien lade und nicht ermüde», sagt die Krienserin, die einst Schauspielerin werden wollte.
Jolanda Steiner trägt die Märchen nicht nur vor. Sie inszeniert jedes zu einem Gesamtkunstwerk.
Alles selbst machen Doch da gab es ein Problem: «Ich wollte immer alle Rollen im Stück selbst besetzen, inklusive die der Regisseurin.» Diese Energie habe sie schon in jüngeren Jahren verspürt, als sie im Schülertheater «allen um mich herum, inklusive Lehrer, gesagt habe, was zu tun ist», sagt sie mit hellem Lachen. Die Schauspielkarriere legte sie ad acta und liess sich zur Kindergärtnerin ausbilden, «weil ich in diesem Beruf allein vor den Kindern Märchen inszenieren konnte». Inszenieren darf dabei wörtlich ge-
nommen werden: Die Erzählstunden sind ein Mix aus vorgetragenen Texten, zig Rollen, in die Jolanda Steiner mit der Stimme schlüpft, Musik, die sie selbst anspielt, und einer mystischen Optik aus Kulisse und Licht. Jolanda Steiner ist ein komplettes Einfrau-Märchentheater. In einem Zeitalter, in dem Vierjährige mit dem Gameboy unterwegs sind, stellt sich die Frage, was beim Märchenerzählen in der letzten Dekade anders geworden ist. Jolanda Steiner analysiert: «Die Entwicklungspsychologie bei den Kindern hat sich
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wegen der neuen technischen Möglichkeiten nicht verändert.» Von zirka vier bis acht Lebensjahren sind unsere Jüngsten im sogenannten «Magisch-Denkalter», in dem die zauberhaften Märchengeschichten nach wie vor auf grosses Interesse stossen. Beruhigte Kinder Der Erzählerin fällt aber auf, dass heutige Kinder sich leichter ablenken lassen. «Ich muss alles geben, um ihre ganze Konzentration für mich zu gewinnen». Dann aber
Gesucht: Neue Texte Die Inhalte, die Jolanda Steiner am liebsten vorträgt, sind sogenannte Volksmärchen, «am liebsten eher Unbekannte, nicht nur Aschenbrödel oder der gestiefelte Kater», sagt die Erzählerin. Diese Geschichten wurden über die Jahrhunderte überliefert, machten Entwicklungen durch und wurden kindergerecht aufbereitet. Die Brüder Grimm, zwei Sprachwissenschaftler des 19. Jahrhunderts, gehören zu den bekanntesten «Aufschreibern» und Redaktoren solcher Geschichten. Doch Jolanda Steiner bleibt nicht im bekannten Repertoire stecken: «Ich suche immer neue Texte, die ich spannend umsetzen kann.» Denn die nächste Märchen-Hochsaison ist bald da, im Herbst 2014 ... Andréas Härry Für Erwachsene Ihren nächsten grossen öffentlichen Auftritt hat Jolanda Steiner an der Musicalgala 2014 im Le Théâtre in Kriens. Als träfe Moderatorin wird sie dabei Geschichten erzählen, die vor allem Erwachsene zum Schmunzeln bringen werden. www.musicalgala.ch
Freizeitpark Schmiedhof gewinnt Auszeichnung
Stadt Luzern 2,7 Millionen für Naturarena Rotsee (pd) Der Stadtrat schlägt dem Grossen Stadtrat einen neuen Baurechtsvertrag zwischen der Stadt und der Stiftung Ruderzentrum Luzern-Rotsee vor sowie einen Kredit von 2,7 Millionen Franken als Beitrag an das Projekt Naturarena Rotsee. Damit sollen die Grundlagen für ein Nebeneinander von Erholung, Naturschutz und internationalem Rudersport am Rotsee geschaffen werden. Das Projekt wird im Rahmen einer Public Private Partnership umgesetzt. Stimmbeteiligte sollen mitreden (pd) Wenn die Stadt von Beteiligungen an Aktiengesellschaften, die aus ausgegliederten Dienstabteilungen entstanden, Anteile über 30 Prozent verkauft, soll das Volk das fakultative Referendum ergreifen können. Ebenso, wenn die Mehrheitsbeteiligung verloren geht. Dies beantragt der Stadtrat infolge einer Motion.
Die Architektur- und Designzeitschrift «Hochparterre» vergibt alljährlich Preise von nationaler Bedeutung. In der Sparte Landschaftsarchitektur gewann der Freizeitpark Schmiedhof in Ebikon den dritten Platz.
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ass aus einem Fussballplatz ein öffentlicher Park wurde, das hat die Jury fasziniert. Es sei nicht selbstverständlich, dass eine Agglomerationsgemeinde einen solchen Park baue, heisst es im Bericht weiter. Überbleibsel der früheren Nutzung verwiesen auf die Vergangenheit und würden dem Ort einen unverwechselbaren Charakter verleihen. Der Freizeitpark Schmiedhof könne ein Vorbild für andere Gemeinden sein, erwähnt die Jury weiter. Die Jury, bestehend aus Architekten, Landschaftsarchitekten und einem Fachredaktor, hat die Arbeit der Fahrni Landschaftsarchitekten aus Luzern mit dem «Bronzenen Hasen» ausgezeichnet. Gemeinderat Herbert Lustenberger hat zusammen mit Christoph Fahrni an der Ehrung in Zürich teilgenommen. Als Initiator des Umbauprojektes freut er sich sehr
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über die Auszeichnung. Warum sich die Gemeinde die Zusammenarbeit mit einem Landschaftsarchitekten geleistet hat? Lustenberger meint: «Ein Haus wird ja auch mit einem Architekten gebaut.» Für Lustenberger ist es klar «eine Investition in die Lebensqualität». Die Gemeinde wollte einen Freiraum schaffen, der von zahlreichen Anwohnern, Jugendlichen und Kindern für viele Jahre genutzt wird. Der Freizeitpark Schmiedhof wurde im Frühling 2011 eröffnet. Rund um den Platz verläuft ein Spazierweg mit verschiedenen Sitzgelegenheiten. Auf drei Seiten umfassen 40 Bäume und Sträucher den Park. Auf der Westseite befindet sich ein grosser Kiesplatz, der von Pétanque-Spielern genutzt werden kann. Wie der Platz belebt und beliebt wird, das liegt nun in den Händen der Gemeindebewohner. vw
Christoph Fahrni (links) und Herbert Lustenberger freuen sich über die Auszeichnung.
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Aktuell
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Kurzmeldungen Fussball einmal anders (pd) Kick ’n’ Rush, das kulturelle Fussballturnier, geht in seine 16. Saison. Am Samstag, 25. Januar, messen sich 24 Teams – ausschliesslich kulturell aktive Institutionen in und um Luzern – im selbst gebauten Holzkäfig in der Schüür. Eintritt: 10 Franken. Das Turnier beginnt um 15 Uhr, der Final ist um 24 Uhr, danach startet die Party. Studierende stellen im Neubad aus (pd) 62 Studierende der beiden Departemente Design & Kunst sowie Technik & Architektur der Hochschule Luzern erarbeiteten in einem gemein samen Projekt Konzepte zum Thema Wasser und Umnutzung einer Architek tur. Die Ergebnisse werden vom 23. bis 26. Januar in einer Ausstellung im Neubad Luzern präsentiert. Sie ist am Donnerstag und Freitag von 14 bis 19 Uhr und am Samstag und Sonntag von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist gratis. Gastfamilien gesucht (pd) AFS ist die grösste NonProfit Austauschorganisation für Schüler in der Schweiz. Am 21. Februar kommen wieder über 60 Gastschüler aus der ganzen Welt in die Schweiz. Dafür werden noch dringend Gastfamilien gesucht. Interessierte melden sich unter Telefon 044 218 19 19 oder sherbst@afs.ch
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 22. Januar 2014
Premium Lounge Music & Talk im Hotel Schweizerhof
Im Gespräch mit den Stars Entertainer Phil Dankner im Gespräch mit Stars und Sternchen: Premium Lounge Music & Talk im Hotel Schweizerhof präsentiert berühmte Persönlichkeiten in familiärer Atmosphäre. Den Auftakt machten Caroline Chevin und Jesse Ritch.
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um ersten Mal dieses Jahr präsentierte Entertainer Phil Dankner im Hotel Schweizerhof Luzern zwei starke Persönlichkeiten in der familiären Atmosphäre der im Lounge-Stil gehaltenen Hotelbar. Die Stargäste aus der Musikszene Caroline Chevin und Jesse Ritch (DSDSFinalist) waren vor allem im Doppelpack ein wahrer Augen- und Ohrenschmaus und verhalfen dem Abend zu einem grossen Erfolg. Der Initiator des Events, Hoteldirektor Clemens Hunziker, liess es sich nicht nehmen, Augenzeuge des von langer Hand geplanten neuen Formats Premium Lounge Music & Talk zu sein, und wand seinem Art Director Phil Dankner bei der anschliessenden Kritik ein Kränzchen: «Das hat er ganz toll hinbekommen. Die technische Umsetzung gewisser Einspielungen war zwar nicht optimal, aber alles in allem waren wir begeistert von der Reaktion unserer rund 100 Gäste, die dem Anlass beiwohnten!» Für die weiteren neun Shows hat sich Phil Dankner vorgenommen, nach dem Motto «Weniger ist mehr» vorzugehen und die Stars und Sternchen auf dem goldenen Sofa mehr zu Wort kommen zu lassen. Am 11. Februar kann er das mit seinen nächsten Gästen Viktor Giacobbo und dem Newcomer Dave Kull unter Beweis stellen. Nach einer kurzen Fasnachtspause gehts dann am 1. April mit dem Komiker Marco Rima und Joel Ray weiter. Yolanda Risi-Egger
Lockerer Talk in lockerer Atmosphäre.
Phil Dankner (links) fühlte Caroline Chevin und Jesse Ritch auf den Zahn.
Bilder Marc Gilgen
Auch musikalisch ging im «Schweizerhof» die Post ab.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 22. Januar 2014
Traditioneller Neujahrsapéro bei der Emil Frey AG in Ebikon
Tue Gutes und stosse darauf an kon, Roberto Savoia, zwar nicht im Speziellen hervor, aber er wies in seiner Ansprache auf ein paar Sätze in diesem denkwürdigen Brief des Firmengründers hin, die auch noch heute ihre Gültigkeit hätten und selbstverständlich auch von der Belegschaft der Emil Frey AG in Ebikon verinnerlicht worden seien. So schrieb Frey damals unter anderem, dass der Kundschaft echte Qualitätsware zu bescheidenen Preisen verkauft werde. Im Original heisst es: «Der Ruf, führend zu sein, verpflichtet, deshalb führe ich als Fachmann nur Erzeugnisse, welche meiner Kundschaft das Beste, Vorteilhafteste und Preiswürdigste bieten können.» Weiter betonte Emil Frey in seinem Brief, der eine Art Leitbild darstellt, die Wichtigkeit des Arbeitsverhaltens seiner Mitarbeiter, es soll «prompt und gewissenhaft» gearbeitet werden.
Roberto Savoia, Geschäftsführer der Emil Frey AG Ebikon (links), wünscht allen Gästen des Neujahrsapéros ein erfolgreiches 2014.
Bild Yolanda Risi-Egger
Die Emil Frey AG blickt 2014 auf eine 90-jährige Vergangenheit zurück. Auf dieses Jubiläum wurde anlässlich des traditionellen Neujahrsapéros in Ebikon gebührend angestossen.
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Frey. Das Unternehmen befindet sich seit 1924 vollständig im Privatbesitz der Gründerfamilie, und Bescheidenheit schien eine Tugend des Gründers gewesen zu sein. So hat er einen anlässlich des Apéro-
Events ausgestellten Brief von 1935 über die Geschäftsgrundsätze des Unternehmens mit «Hochachtungsvoll, Emil Frey, Mechaniker» unterzeichnet. Das hob der Geschäftsführer der Emil Frey AG in Ebi-
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15 Marken unter einem Dach Die Emil Frey AG in Ebikon vertritt an den beiden Standorten Luzerner strasse 33 und 48 insgesamt 15 Marken, darunter Kia, Suzuki, Chevrolet, Landrover, Toyota, Lexus, Ford, Jaguar, Mitsubishi, Opel oder auch Cadillac. Daneben gibt es eine grosse Auswahl an gepflegten Occasionen. Zum Dienstleistungs angebot des Unternehmens gehören zudem Finanzierungs und Versiche rungslösungen, moderne Marken werkstätten, eine eigene Karosserie abteilung und ein Elektronikcenter.
HäNDlEr-INFo Emil Frey AG Luzernerstrasse 33 + 48 6030 Ebikon www.emilfrey.ch/de/ebikon
HvS Zürich
er Dankeschön-Anlass für die Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner der Emil Frey AG Ebikon stand ganz im Zeichen des erfolgreichen Stammvaters der Emil-Frey-Gruppe, Emil
Opel Adam Rock für 12 Monate Der traditionelle Neujahrsapéro dient gemäss Robert Savoia nicht zuletzt auch dazu, seinem Team Danke zu sagen dafür, dass diese Grundsätze im Unternehmen gelebt würden. Der Geschäftsführer verwies folglich auch auf die «Adam-Party», einen Event, bei dem sich im letzten Herbst eine junge Frau den Hauptgewinn, einen Opel Adam, schnappte. Ein Auto, das sie für ein Jahr privat nutzen darf. «Höchstwahrscheinlich werden wir im Herbst wieder einen ähnlichen Anlass durchführen, diesesmal aber mit dem neuen Adam Rock als attraktives Zugpferd», blickte Robert Savoia in die Zukunft, nachdem er mit seinen Mitarbeitern, Kunden und Partnern auf ein erfolgreiches Jubiläumsjahr angestossen hatte. Yolanda Risi-Egger
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Forum
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Tierisch
Aufgeschnappt
Schule ist auf den Hund gekommen
Ganz entspannt
In der Primarschule Rain ist seit einigen Monaten ein Schulhund im Einsatz. Er unterstützt die Kinder beim Lernen, und sie gehen lieber zum Unterricht.
Paul Otte Heimleiter, Steinhof Pflegeheim, Luzern
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it ihren 92 Jahren konnte Frau Ineichen (Name geändert) noch bis vor wenigen Tagen allein in ihrer kleinen Wohnung leben. Nun liegt sie mit einer Halbseitenlähmung im Spital. An eine Heimkehr ist nicht mehr zu denken. «Zum Glück habe ich mich im Pflegeheim in meinem Quartier vorangemeldet», sinniert sie noch im Spitalbett, «dort bin ich gut aufgehoben, dort habe ich auch ein paar Bekannte». Aber der Sozialdienst des Spitals muss sie enttäuschen: «Ihr Heim» hat keinen freien Platz. Im schlimmsten Fall muss Frau Ineichen sogar ausserhalb der Stadt Luzern untergebracht werden. Ein schwerer Schlag für die Betagte, die mit ihrem Schicksal ohnehin schon genug zu tragen hat. Ähnliches kann all jenen Menschen widerfahren, die wie Frau Ineichen dringend ein Pflegebett benötigen. Schuld an dieser Misere trägt der Kanton Luzern – durch die Beschränkung der Pflegebetten in den einzelnen Heimen. Es ist ethisch fragwürdig, wenn aufgrund kantonal verordneter Kontingentierung die Notlage von pflegebedürftigen Menschen noch zusätzlich erschwert wird. Kommt hinzu, dass durch Planwirtschaft die Anreize zur Qualitätssteigerung und Kostensenkung für die Heime sinken. Schliesslich sind sie ja dank dieser Planwirtschaft (die im Übrigen fatal an die Verhältnisse in den früheren Ostblockstaaten erinnert) ohnehin meist ausgelastet. Mit anderen Worten: Die Pflegeheime brauchen sich nicht mehr – durch bestmögliche Betreuung und ein entsprechendes Renommee etwa – dafür anzustrengen, voll belegt zu sein. Das kann und darf doch einfach nicht sein! Oder möchten Sie, wenn Sie einmal pflegebedürftig werden, Ihren Wurzeln entrissen und in ein Heim verpflanzt werden, in dem aufgrund kantonaler Verordnung gerade ein Platz frei ist?
Preisrätsel
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alou ist ein sanfter Riese. Der Grosspudel ist im Sitzen fast auf Augenhöhe mit seiner Besitzerin Kerstin Cattin. Doch vor Balou muss niemand Angst haben. Denn er weiss genau, wie er sich zu benehmen hat, wenn er als Schulhund im Einsatz ist. Er springt nicht an mir hoch, bellt nicht und gehorcht aufs Wort. Balou unterstützt seit letztem Herbst in der Primarschule Rain Kerstin Cattin, die als Lehrerin der Integrativen Förderung (IF)/Sonderschulung arbeitet. «Ein Schulhund ist in erster Linie ‹Präsenzhund›», erklärt sie. Das Tier ist während des Unterrichts im Schulzimmer, lässt sich von den Kindern kraulen oder liegt einfach nur auf seinem Kissen. Ein- bis zweimal pro Tag baut Kerstin Cattin Sequenzen mit dem Hund für ein Kind oder eine Klasse in den Unterricht ein. Dabei wird Balou beispielsweise durch einen Parcours geführt. Zudem zeigt sie den Klassen, wie man sich einem Hund gegenüber verhalten soll. Balou motiviert und vermittelt Hundgestützte Pädagogik nennt man das, wenn ein Hund bewusst im Schulalltag eingesetzt wird, um Kinder beim Lernen zu unterstützen. Kerstin Cattin, die schulische Heilpädagogik studiert und Ausbildungen zur Fachkraft für tiergestützte Pädagogik und zur Hundetrainerin absolviert hat, erklärt die Vorteile: «Kinder gehen lieber zur Schule, wenn ein Hund im Schulzimmer ist. Das beeinflusst ihr Lernen positiv.» Zudem sei der Hund auch im sozialen Bereich wertvoll. «Balou ist ein neutrales Thema, über das Kinder reden, die sonst kaum miteinander Kontakt haben oder die nicht zu viel von sich preisgeben möchten. Der Hund vermittelt bedingungslose Zuneigung, egal, wie ein Kind aussieht oder wie gut seine Noten sind.» Auch hat Kerstin Cattin festgestellt, dass die Kinder weniger streiten, wenn Balou im Zimmer ist. «Sie wissen, dass er das nicht mag.» Und schliesslich ist die körperliche Wirkung eines Hundes auf den Menschen wissenschaftlich bewiesen: Der Blutdruck senkt sich, die Nervosität nimmt ab, und der Körper schüttet ein Hormon aus, welches das Wohlbefinden steigert. Klare Regeln Bisher hat Kerstin Cattin mit Balou in der Primarschule Rain nur gute Erfahrungen
Kerstin Cattin mit Grosspudelrüde Balou. Pudel haaren nicht und lösen deshalb kaum Allergien aus. gemacht. «Die meisten Kinder lieben Balou, und auch von den Lehrpersonen erhielt ich positive Rückmeldungen.» Skeptiker überzeugt die Lehrerin mit professionellen Argumenten und viel Flexibilität. Sie betont: «Ich zwinge niemanden zur Zusammenarbeit. Wenn ein Kind Angst hat, bleibt Balou an der Leine. Und wenn er vom Unterricht ablenkt, schicke ich ihn auf seinen Platz, wo er ruhig liegen bleibt oder schläft.» Für den Hund ist die Zeit in der Schule anstrengend, weil er so viele Gerüche, Geräusche und Emotionen wahrnimmt. Deshalb «arbeitet» er nur an vier Vormittagen in der Woche. Und es gibt klare Regeln: So dürfen Kinder dem Hund keine Kommandos geben und ihn auf seinem Ruheplatz nicht streicheln. «Aber Balou ist gern in der Schule», weiss Kerstin Cattin. «Hunde sind
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ja sehr soziale Tiere. Balou ist neugierig, steht gern im Mittelpunkt, und er liebt es, gekrault zu werden. Als ich ihn zum ersten Mal in den Ferien ins leere Schulhaus mitnahm, wartete er lange am Eingang auf die Kinder, die einfach nicht kamen.» Immer mehr Schulhunde Kerstin Cattin ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Vereins Schulhunde Schweiz. Dessen Ziel ist unter anderem, den Begriff Schulhund zu schützen und somit eine Vereinheitlichung und Qualitätsgarantie zu erreichen. «Es gibt immer mehr Schulhunde in der Schweiz, allein im Kanton Luzern sind es über 20», sagt sie. «Interessierte Lehrpersonen müssen sich bewusst sein, dass ein Schulhund vor allem zusätzlichen Aufwand und Verantwortung bedeutet.» Andrea Renggli
Weil frau ja rundum schön, gesund und erholt aussehen will, gönnt sie sich hin und wieder Wellnessferien. Aber ehrlich gesagt, wirkt die Entspannerei auf mich jeweils etwas monoton. So sitze ich dann im heissen Dampf oder im warmen Wasser und habe nichts Besseres zu tun, als mich zu langweilen – pardon: zu entspannen. Und die Algenpaste, mit der die Gäste für gutes Geld eingeschmiert werden, soll zwar gesund sein, sieht aber aus wie gewöhnlicher Schlamm. Auch ausserhalb des Spa-Bereichs fühle ich mich nicht besonders wohl. Im Bademantel und mit Frotteepantoffeln an den Füssen, also in einem Aufzug, in dem ich mich normalerweise nicht einmal zum Briefkasten wage, gehts quer durchs Fünfsternehotel. Am nächsten Tag sitze ich dann wieder im Whirlpool, bis mir zwischen den Zehen Schwimmhäute wachsen. Dazu erklingt aus dem Lautsprecher das ewig gleiche Vogelgezwitscher. Immerhin, entspannt bin ich nun. Bleibt zu hoffen, dass das Zimmer perfekt ist, das Essen lecker, das Buffet gross, der Rezeptionist freundlich und der Zimmernachbar leise. Es gilt natürlich: bloss nicht aufregen. Sonst ist nämlich bereits der nächste Wellnessurlaub zur Entspannung nötig. Andrea Renggli
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Hinten, von links: Reto Götschi, Nicolas Fischer, Maria Walliser, Florence Schelling, Denise Biellmann, Markus Conzelmann; vorne, von links: Musiker Paul Etterlin, vier Girls des «Swiss-Team», Sängerin Gunvor, Beat Antenen. PD
Zum 40. Geburtstag des Unternehmens eröffnete Betten Thaler in Luzern ein Probeschlafzimmer mit Betten des britischen Luxusherstellers VI Spring. Dort ist eine Nacht lang «Probeschlafen» möglich. «Betten dieser Marke sind der ‹Rolls-Royce für die Nacht›», sagt Geschäftsführer Gregor Thaler. Schon die Luxuskabinen auf der «Titanic» hätten diesen besonderen Schlafkomfort geboten, so Thaler. VI Spring wurde im Jahr 1901 gegründet. Das Besondere seien die verwendeten Materialien und viel, viel Handarbeit. In
Es gehört zur Tradition der Radisson-Blu-Hotels, Gäste, Partner und Freunde zu einer «Kickoff-Party» einzuladen. Diesmal galt der Kickoff nicht nur dem Saisonstart, sondern auch dem neu gestalteten Eingangsbereich mit farbenfroher Möblierung sowie dem Konferenzbereich mit ultramoderner Technik. Die bestehenden Anlagen wurden durch Komponenten der neusten Generation ersetzt, die interaktives Arbeiten mit mobilen Endgeräten ermöglichen. Dafür hat das Radisson Blu Hotel rund 600 000 Franken investiert. General Manager Markus
VI-Spring-Matratzen würden nur Naturprodukte wie Shetland-Wolle, Rosshaar, Rohseide und Cashmere verwendet. Jede Matratze ist ein Unikat. «Solche Matratzen verlieren ein ganzes Menschenleben lang ihre Qualität und ihren Schlafkomfort nicht», sagt Thaler. vw
Betten Thaler AG
Am Kasernenplatz, Schützenstrasse 2, Luzern Telefon 041 240 86 46, www.bettenthaler.ch
Conzelmann und Moderator Beat Antenen präsentierten zum Showblock Denise Biellmann (EiskunstlaufWeltmeisterin), Maria Walliser (Ski-Weltmeisterin), Gian Gilli (Teamchef Ski-Nati), Reto Götschi (Bob-Weltmeister), Nicolas Fischer (Springseil-Artist) und Florence Schelling (Schweizer Damen-Eishockey-Nati). vw
Radisson Blu Hotel, Lucerne
Lakefront Centre, Inseliquai 12, Luzern www.radissonblu.de/hotel-lucerne
Stalder Immo-Found AG plant einen Business Park im Littauerboden
«Blauer Riese» wird «Stalder-gelb» Die Stalder Immo-Found AG Luzern hat Ende Dezember von der Firma Lay AG die Geschäftsliegenschaft Littauerboden 1 gekauft. Sie soll zum «Business Park Luzern Switzerland» ausgebaut werden.
G
eplant ist eine Geschäftsstadt, mit dem Grundgedanken, regionale, nationale und internationale Firmen vom Klein- und Mittel- bis zum Gross-
betrieb zu vereinen. Dies auf steuergünstigem Luzerner Boden und in ökologischem Raum», erklärte Daniel Stalder, der Verwaltungsratspräsident und CEO der Stalder
Daniel Stalder (links) verlegt seine Stalder-Gruppe und die Lozärner Bier AG zum Littauerboden.
Bild vw
Schweiz nicht weiter zubetonieren!
Immo-Found AG, an einer Medienorientierung vergangene Woche. «Das Arbeitsplatzangebot entspricht ungefähr dem der ganzen Gemeinde Horw», rechnete Stalder vor. Das Haus sei ab sofort voll funktionsfähig, neue Mieter könnten ihre Computer anschliessen und sofort loslegen, erwähnte Stalder, und er fuhr fort: «Das Gebiet ist hervorragend erschlossen, die Bahn ist in nächster Nähe und die eigene Bushaltestelle direkt vor dem Haus.» Es sei bereits angedacht, mit den SBB über eine S-BahnHaltestelle Littauerboden zu verhandeln. Erste Mieter stehen fest Als erster Mieter im multifunktionalen Geschäftsgebäude bleibt die John Lay Solutions AG mit 45 Mitarbeitenden. Als zweiter Mieter wird am 1. April die ganze Stalder-Gruppe mit 25 Mitarbeitenden ihren Hauptsitz von der Habsburgerstrasse 22 in Luzern zum Littauerboden verlegen. Stalder erklärte, am Anfang der Idee sei sein «Lo-
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JA
Zuwanderung wieder steuern! PC 60-167674-9
Am 9. Februar:
Überparteiliches Komitee gegen Masseneinwanderung, Postfach 8252, 3001 Bern
zur Volksinitiative gegen Masseneinwanderung
www.masseneinwanderung.ch
Kurzmeldungen Neuer Geschäftsleiter von Pro Senectute (pd) Stefan Brändlin (Bild) wurde zum neuen Geschäftsleiter der Pro Senectute Kanton Luzern gewählt. Er übernimmt
Leuchtender Bau geplant Monika Kiss Horvath gewinnt den Wettbewerb für Kunst am Bau des neuen Unterwerks Steghof in der Luzerner Neustadt.
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zärner Bier» gestanden. Für dieses habe er seit langem eine Produktionsstätte auf Luzerner Boden gesucht und nun gefunden. Bislang wurde das «Lozärner Bier» im Kanton Bern gebraut, im Gegensatz zum «Luzerner Bier», das im Tribschenquartier gebraut wird. Im Frühling wird als weiterer Mieter Stalders Lozärner Bier AG ebenfalls im Littauerboden einziehen. Mit einem zweistelligen Millionenbetrag solle später «die modernste Schau-Brauerei entstehen, und von hier aus werden schon bald der Markt Schweiz und das sich im Aufbau befindende Exportgeschäft bearbeitet», führte Stalder weiter aus. Es seien auch Vorarbeiten für ein Biergasthaus mit angegliedertem Business- und Familienrestaurant am Laufen, mit einem betreuten IndoorKinderspielplatz. In verschiedenen Ausbauetappen soll die jetzige Nutzfläche mit Malls, Einkaufsalleen, Wohnungen und Hotelzimmern verdoppelt werden, prognostizierte Stalder. Felix von Wartburg
Was ist Gastfreundschaft? Wir alle waren schon häufig Gast: in Restaurants, Hotels, Skigebieten usw. Aber was beinhaltet Gastfreundschaft überhaupt? Einerseits ist sie die Beziehung zwischen Gästen und touristischen Dienstleistern. Diese sogenannte professionelle Gastfreund schaft wird durch eine optimale Servicequalität und die entsprechenden Kompetenzen der Mitarbeitenden gewährleistet. Die Gastgeber sollten die Erwartungen und Wünsche sowie die kulturellen Unterschiede der Gäste kennen und ihnen entgegenkommend, freundlich, hilfsbereit und fachlich kompetent begegnen. Andererseits ist Gastfreundschaft aber ebenso die Begegnung der Gäste mit der einheimi schen Bevölkerung. Dieser Aspekt wird als traditionelle Gastfreundschaft bezeichnet. Sie wird stark vom Touris musbewusstsein sowie der Kultur, den Werten, Traditionen und dem Verhalten der Einwohner beeinflusst. Damit die Gäste eine positive und überraschende Gastfreundschaft in der Feriendestination erleben können, müssen sowohl die professionelle als auch die traditionelle Gastfreundschaft spürbar sein. Es gilt daher, das Bewusst sein zu schaffen, dass jede Einwohnerin und jeder Einwohner von Luzern und Umgebung ein Gastgeber bzw. eine Gastgeberin ist und einen wertvollen Teil zu einem unvergesslichen Erlebnis unserer Besucher beiträgt.
as sich im Bau befindende Zehn- taucht. Im Hochspannungsbereich sind die Millionen-Projekt neues Unter- Lamellen in Rottönen, im Niederspanwerk Steghof ist das Herzstück der nungsbereich in Orangetönen eingefärbt. Luzerner Stromversorgung und wird das Das Werk von Monika Kiss Horvath beerneuerte Quartier architektonisch prä- ginnt während der Dunkelheit mittels gen. Es ist der grösste Energie-Verteilpunkt LED-Systemen, welche in die Fassaden-Lader Stadt Luzern. Um den Neubau künst- mellen eingefügt sind, zu leuchten bezielerisch aufzuwerten, hat die EWL Energie hungsweise zu glimmen. PD Wasser Luzern einen Wettbewerb ausgeschrieben. 17 Künstler haben daran teilgenommen. Gewonnen hat das Projekt «Entspannung» von Monika Kiss Horvath. Die in Zürich lebende und arbeitende Künstlerin ist gebürtige Zugerin und nebenamtliche Dozentin an der Hochschule für Technik und Architektur in Horw. Die Kunst am Bau ist Teil der Gebäudehülle. Einzelne Fassaden-Lamellen werden in ein Bis Mitte 2016 soll das Unterwerk Steghof fertiggestellt werden. Das Kunstprojekt spezifisches Farbbad ge- «Entspannung» wird die Fassade zum Leuchten bringen. Visualisierung PD
die Stelle Anfang Juli von Peter Dietschi. Brändlin leitet seit 2012 bei Pro Senectute Luzern die Fachstelle für Gemeinwesen arbeit und ist Gemeinderat von Altwis. Knackeboul ist Botschafter des Luzerner Kantonsspitals (pd) Der Moderator und Musiker David Kohler alias Knackeboul motiviert Jugendliche zu einer Ausbildung am Luzerner Kantonsspital (LUKS). Auf der interaktiven Plattform www.packdis glueck.ch zeigt das LUKS acht Berufspor träts. Als Botschafter der Kampagne tritt Knackeboul auf. Manor verzeichnet stabilen Umsatz (pd) Der Umsatz der ManorWarenhäuser betrug im Jahr 2013 2,8 Milliarden Franken und bewegte sich damit auf Vorjahreshöhe. Manor erhöhte ihren Marktanteil um 0,4 Prozent auf rund 61 Prozent und festigte ihre Führungs position im Schweizer Warenhaussektor. Die SportartikelKette Athleticum verzeichnete einen Umsatz von 190 Millionen Franken, was einem Rückgang um 3,3 Prozent entspricht.
Veranstaltungen 22.–28. Januar 2014
Bar-Sounds: Harry und Remo Haifish-Classics
Salsa Picante: DJ Theo
Luzern, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00
Premium Brands Night
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30
Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 17.00
party
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch Mittwoch, 22. 1. Ballett/tanz Tanz 13: Dornröschen Ballett von Stijn Celis und Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky nach dem Märchen von Charles Perrault
Luzern, Luzerner Theater, 19.30–21.30
Musiktheater
Musiktheater
Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30 Noche Cubana: DJ Theo
Luzern, Schüür, Bar, 21.00–2.30 Shorty House mit Resident-DJs
Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 22.00
Freitag, 24. 1. schauspiel ressort k siehe 22. 1.
Luzern, Kleintheater, 20.00
kleinkunst Theatersport mit Improphil
Luzern, Casino, Casineum, 20.00–22.00
Musiktheater Flashdance siehe 22. 1.
Kriens, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,
19.30
Luzern, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00
Blues, Rock and more mit DJ Danny van Alphen
15.00
rentheater; VV: Tel. 041 228 14 14 Noize – Upon Ruede Hagelstein, Marco Resmann, Phil Fisher; Late Night: Noize Residents
Luzern, Casino, Casineum, 23.00
Kriens, Rest. Krienseregg, 9.00–11.30
VolksMusik
Luzern, Figurentheater, Industriestr. 9,
Dance on the Top: DJones De Has wott ned schlofe siehe 22. 1.
Party Tunes: DJ Chris
Luzern, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00
Good Old(ies) Sunday
anDere töne
Luzern, KKL, Luzerner Saal, 19.00
Geir Lysne & Big Band Hochschule Luzern
Jazz
Krienseregg-Zmorge Mühlebach-Örgeler
Luzern, Penthouse, 21.30–3.30
Luzern, Hotel Flora, Rok, 23.00
VolksMusik Kapelle Schauenseeklänge
Kriens, Rest. Wichlern, 20.00–24.00
Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00
Blasmusik Stadtmusik Luzern Abschiedskonzert Franz Schaffner
Luzern, Hotel Montana, Louis-Bar,
Partyrock mit DJ Höllehond
Luzern, KKL, Konzertsaal, 19.30
Saturday Night. Partybeats
Luzern, Penthouse, 21.30–3.30
Steinhof Musigplausch mit No Name
19.30
anDere töne Molotow Brass Orkestar, Ostkost DJ-Kollektiv
Luzern, Pflegeheim Steinhof, 14.15–16.00 Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 19.00–2.30
Easy Sunday
Serve Chilled
rock/pop
Shady DJs Shade, Fadeout, MK
Luzern, The Lounge, Das Hotel, 21.00–1.00
Super Saturday: D-Skillz
Luzern, Pravda, 22.00
sonntag, 26. 1. puppentheater Däumelinchen siehe 25. 1.
Luzern, Figurentheater, Industriestr. 9, 15.00
JugenDtheater Frächdächs Musikgeschichten für Kinder ab 3 Jahren; VV: Tel. 041 210 33 50
Luzern, Kleintheater, 11.00
Musiktheater Flashdance siehe 22. 1.
Kriens, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 15.00
Kiss me, Kate siehe 24. 1.
Luzern, Luzerner Theater, 13.30
puppentheater De Has wott ned schlofe siehe 22. 1.
Luzern, Natur-Museum, 14.30–15.30
klassik Matthäuskantorei Luzern – Evensong Chormusik von T. L. de Victoria (1548–1611) und William Smith of Durham (1603–1645). Leitung: Stephen Smith, Texte: Marcel Köppli; Kollekte
Luzern, Matthäuskirche, 17.00 Wiener Opernball Orchester Galakonzert zum Neujahr, Leitung: Andreas Spörri, Monika Rebholz (Sopran), Joachim Moser (Tenor)
Luzern, KKL, Konzertsaal, 17.00
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30
Voodoo-Lounge
Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30
Soulfood: Various DJs
Luzern, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 20.00–23.00
Frischgepresst Musikchef von Radio 3fach
Luzern, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30
Cubaneando DJs Urbano, Jose Luis, Panthera
Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 17.00
Bar-Sounds: Harry und Remo
party
Luzern, Betagtenzentrum Rosenberg, 14.30–16.00
Dänkbar ungünschtig Seniorenbühne Luzern
Volkstheater
Dienstag
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00
Roadhouse-Bar-Party
party
Luzern, Jazzkantine, 20.00
Alpini Vernähmlassig
anDere töne
Luzern, Kleintheater, 20.00
Versuchung 2014 – Try-out-Bühne Die Letzte; VV: Tel. 041 210 33 50
kleinkunst
Montag, 27. 1.
party
Crossroads Blues-Stubete
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00
Luzern, La Fourmi im Anker, 21.00 Doomenfels (ZH Session vom Dach präsentiert Doomenfels (schweizerdeutscher Folk) inklusive Videorelease. Danach Party mit dem Duobios Soundsüstüm
Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00 Dustyboots Countryrock; VV: LZ-Corner, Pilatusstr. 12, Luzern
Luzern, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30 Kick ’n’ Rush Indoors Soccer from Hell – Tschutten, Party and more
Luzern, Schüür, 14.30–4.00 The Vibrators (GB), Vorwärts (CH) Punkrock
Luzern, Sedel, 20.00
party Too.Sexy for Lucerne Chosen One, Huggy Bear, Cuceo
Kriens, Vegas Club, Ringstr. 23, 22.00 80s Forever Die 80s-Party für Fortgeschrittene mit Videoclips auf Grossleinwand
Luzern, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 23.00–4.00 Breakfast At Tiffany’s DJ Zsu Zsu
Luzern, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00 Carribean Fever Zhion Sound (ZH), Rising Fyah (ZG), Uppressor’s (LU). Reggae, Dancehall
Luzern, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00 DJ Bigger Doom, Sludge, Stoner
Luzern, Metzgerhalle, Baselstr. 1, 21.30 Future Adventure U Recken, Orgon Flow, Invisible Warriors, Elfen Teen, Jumpstreet, Divine Adventure; Privée: Miguz, Donnerwetter, Beathoven
Luzern, Club Tunnel, 23.00 Insane DJs Marc Cole and Prime
Sophisticated Lounging DJ Mirco Esposito
Luzern, Casino, The Club, 23.00
Luzern, Souterrain c/o Neustahl, Hirschmattstr. 52a, 21.00
Saturday Night Fever DJ N. D. Wave
Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 22.00
BlasMusik
Party Night
Luzern, Natur-Museum, 14.30–15.30
schauspiel
Flashdance siehe 22. 1.
Kriens, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30
Alcina Dramma per musica in drei Akten von Georg Friedrich Händel. Nach Ludovico Ariosto. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln; VV: Tel. 041 228 14 14
Luzern, Luzerner Theater, 19.30
puppentheater Däumelinchen Ein bekanntes Märchen von Hans Christian Andersen. PhiloTheaFigu-
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00
From 5to9
Luzern, Das weisse Schaf, 5.00–9.00 Hot-Rod
Ladies Night: Branco P
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 Luzern, Pravda, 22.00 Milonga (Tango)
Luzern, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00 Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Partyrocker: DJ Fatoni
Luzern, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00 Play: DJ Laslow
Luzern, Casino, Casineum, 23.00 Red Cup Party und Schall & Rausch 2-Takt/Super Mario Brates aka Mario und Lui G; Late Night: Martin Baur
Luzern, Hotel Flora, Rok, 23.00 Roots Blackmusic mit Resident-DJs
Kiss me, Kate Musical in zwei Akten von Cole Porter nach William Shakespeare mit dem Text von Samuel und Bella Spewack; VV: Tel. 041 228 14 14
Luzern, Luzerner Theater, 19.30
Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 22.00
Tanznacht: DJ DeLucs
Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00
Turn-Mix DJ U. R. S. N. präsentiert Musik aus aller Welt: Balkan & Gypsy Beatz, Bombay Grooves & African Dancemusic
Luzern, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00
Teen Spirit Hugo Glück, Guerolito Soundsystem, Bobby James. Indierock/pop, Garage, Britpop
Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00
21.00–1.00
Luzern, The Lounge, Das Hotel,
Sophisticated Lounging DJ Shaguar
schauspiel Der Krieg hat kein weibliches Gesicht siehe 22. 1.
Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00
klassik Das Grosse Chinesische Neujahrskonzert
Luzern, KKL, Konzertsaal, 19.30
rock/pop Basement Roots (LU) & Riddemption (AG) Reggae
Luzern, Treibhaus, 21.00–02.30 Cryssis und Support Featuring «Vom Ritchie»
Luzern, Sedel, 20.00
Luzern, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30
Luzern, Kleintheater, 20.00
saMstag, 25. 1. Prader & Knecht – Millions of Pieces Gitarre und Cello
Don P. & The Blue Jags Blues meets Hip-Hop; VV: LZ Corner, Pilatusstr. 12
party
Luzern, Luz Seebistro, Bahnhofplatz,
Musiktheater
Luzern, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30 After Work: Jean Luc Piccard
21.00
party Girls Gone Wild Steve Supreme, Kay-Cut, Wild.Is
Kriens, Vegas Club, Ringstr. 23, 22.00 Apollo Rene Burgeois (DE), Alfred Heinrich (DE), Soloduo, Parkcity. Privée: Crotek, Ramy Res, Lieb & b Takt, Liquid Dudz (DE), Marijanez
Luzern, Club Tunnel, 23.00–7.00
ressort k siehe 22. 1.
Luzern, Penthouse, 17.00–24.00
Rival Kings Plattentaufe; Bar: DJ Surprise
Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–04.00 Cheers – Thursday Discotunes Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit Baywatch-Soundsystem
Luzern, Club Nautilus, 22.00 Family Affair
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 Girls Night
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Good Vibrations The Querbeatz
Luzern, Schüür, 21.00–23.30
Bijou Elektronische Musik- u. Tanzkultur
The Stouts Folk; VV: LZ Corner, Pilatusstr. 12, Luzern
Luzern, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00
Egidio Juke Ingala & The Jacknives Poweblues. Danach Partysound mit DJ Tschuppi
rock/pop
Luzern, Luzerner Theater, 19.30
Der gute Mensch von Sezuan Parabelstück von Bertolt Brecht mit Musik von Paul Dessau; VV: Tel. 041 228 14 14
Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00
Der Krieg hat kein weibliches Gesicht siehe 22. 1.
schauspiel
19.30
Kriens, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,
Donnerstag, 23. 1.
Flashdance Musical mit Nadja Scheiwiller und Daniel Kandlbauer; Zusatzaufführungen, VV: LZ-Corner, Luzern oder www.le-theatre.ch Flashdance siehe 22. 1.
Kriens, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,
19.30
schauspiel Der Krieg hat kein weibliches Gesicht von Swetlana Alexijewitsch im Dialog mit Shakespeares «König Heinrich V.». Theater Nawal; Infos/VV: www.voralpentheater.ch
Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00 ressort k Ustrinkata. Ein Dialektstück von Arno Camenisch; VV: Tel. 041 210 33 50
Luzern, Kleintheater, 20.00
puppentheater De Has wott ned schlofe Eine Wintergeschichte, ab 5 Jahren. Figurentheater Petruschka; VV: Natur-Museum Luzern, Tel. 041 228 54 11 (10–17)
Luzern, Natur-Museum, 14.30–15.30
Jazz Projektwoche Jazz Christian Wolff: Microexercises, Musik von Co Streiff: eine eigene «Folklore imaginaire»
Luzern, Jazzkantine, 20.30
rock/pop Jam Night Offene Bühne. Rock, Pop, Funk, Jazz
Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30 Rue Royale (USA/E) Indie Pop Duo
Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30 Urumchi Ethno; VV: LZ-Corner, Pilatusstr. 12, Luzern
Luzern, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30
LUZERNER THEATER…
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So 26.1., 11 Uhr, ab 3 Jahren Leporello gibt Kleintheater Kulturtipps für Kids
Frächdachs! Musik-Storys
Sa 25., So 26.1., 15 Uhr Ab 4 Jahren, Figurentheater
Däumlinchen
Fr 24.1/19.30 h, Sa 26.1./13.30 h Ab 12 Jahren, Luzerner Theater
Kiss Me, Kate
Mi 22.1., 16 Uhr, 5 - 13 Jahre Bourbaki Panorama
Geschichte der Bourbakis
Mi 22.1., Abfahrt: 14.12 Uhr SGV-Landesteg Luzern
Kinderschiff: Märli!
Mi 22., Sa 23., So 24.1., 14.30 Uhr Natur-Museum
De Has wott ned Schlofe
mehr Infos: www.leporello.ch
Tipps für Kids
Line Dance Tanzen für Anfänger. Jeden Montag ausser während Schulferien, Pro Senectute Luzern; 16.00–17.00, Zentrum Matthof, Luzern
Neuseeland Der Inselstaat im südlichen Pazifik ist Thema eines Diavortrags im Betagtenzentrum Wesemlin; 15.30, Saal (Abendstern), Luzern Montag
Freitag
Tipps Senioren
asse: Theaterk 14 14 041 228
Erleben Sie Cole Porter’s Erfolgsmusical KiSS ME, KatE
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Freitag, 24. Januar, 19.30 Uhr und Sonntag, 26. Januar, 13.30 Uhr
www.luzernertheater.ch
ausstellungen
Kalligraphien Schreibgruppe Kalligraphie am Sempachersee, bis 15. 6.; täglich 9–11/13.30–19
eich, Erholungshaus Seematt
Schauensee – eine Schlossgeschichte Bis 31. 5., Mi–Sa 14-17, So 11-17
Kriens, Museum im Bellpark
Lawinen White Glory – White Risk. Sonderausstellung, bis 14. 9.
Luzern, Gletschergarten
Luzerner Hirsche Fotos, bis Ende Januar
Luzern, AMTS Akademie, Luzerner Kantonsspital
Open Water, Open Space Umgang mit Wasser und Architekturen, Projekt der Hochschule Luzern – Design & Kunst; Vernissage: 22. 1., 18–21; bis 26. 1. Do, Fr 14–19, Sa, So 12–17
Luzern, Neubad, Bireggstr. 36
Remember Lucerne – Tourismus gestalten Eine Kooperation mit der Hochschule Luzern – Design & Kunst, bis 9. 3.; Di–So 10–17
Luzern, Historisches Museum
Überwintern – 31 grossartige Strategien Sonderausstellung, bis 26. 10.
Luzern, Natur-Museum
«Dennoch Rosen» Das Leben der jüdischen Lyrikerin Rose Ausländer im Spiegel ihrer Gedichte. Wanderausstellung; täglich 8.30–18.30
Luzern, Romero-Haus
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
Entlebucherhaus, 14.00–17.00
schüpfheim, Museum im
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sonntag, 26. januar 2014, 19.00 uhr KKL Luzern, Luzerner saal www.jazzluzern.ch
Von Norwegens Musikszene inspiriert
Geir Lysne & Big Band Hochschule Luzern
Szene Veranstaltungen Musikalische Paare (pd) Das Festival Szenenwechsel der Hochschule Luzern – Musik widmet sich musikalischen Paaren. Vom 26. Januar bis am 1. Februar werden in und um Luzern Konzerte gespielt. Das Spektrum reicht von bekannten Volksmusik-Duos bis zu Adaptionen der Geschichte von Romeo und Julia. Ein Teil des Festivals kann gratis besucht werden. Das vollständige Programm findet sich unter www.hslu. ch/szenenwechsel Steinhof-Musikplausch (pd) Am Sonntag, 26. Januar, tritt im Pflegeheim Steinhof in Luzern die Formation «No Name» auf. Von 14.15 bis 16 Uhr erklingt stimmungsvolle Unterhaltungsmusik. Dazu eingeladen sind auswärtige Gäste, Heimbewohner sowie deren Angehörige. Eltern-Kind-Singen (pd) Kinderlieder singen, Glöckchen erklingen lassen, spielerisch den Rhythmus spüren: Eltern und ihre Kinder bis 5 Jahre sind eingeladen, am ElternKind-Singen vom Freitag, 24. Januar, 10.30 bis 11.15 Uhr, in der Matthäuskirche Luzern teilzunehmen. Organisator ist die Citykirche Luzern. Unkostenbeitrag: 5 Franken. Gute Neuigkeiten aus Afrika (pd) Mit dem multimedialen Vortrag «Good News aus Afrika» informiert die Schweizer Stiftung Biovision am Montag, 27. Januar, im Paulusheim um 20 Uhr über ihre Nachhaltigkeitsprojekte im Osten Afrikas. Biovision-Gründer Hans Rudolf Herren – als erster Schweizer mit dem alternativen Nobelpreis ausgezeichnet und auch mit dem Swiss Award geehrt – wird von seinen persönlichen Erfahrungen in Afrika erzählen. Fachtagung der Luzerner Bäuerinnen (pd) Die Kommunikation zwischen Mann und Frau hat ihre Tücken. Eine Fachtagung der Luzerner Bäuerinnen zeigt die Hintergründe dazu auf: Am Donnerstag, 30. Januar, 9 bis 16 Uhr, am BBZN Hohenrain. Eingeladen sind Bäuerinnen und Frauen, die mit der Landwirtschaft verbunden sind. Anmeldung: Telefon 041 914 30 70 oder landwirtschafthohenrain.bbzn@edulu.ch
Highlight der Woche Luzerner Begegnungen
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 22. Januar 2014
Meggen feiert 950. Geburtstag
«Mehr als eine Steueroase» 2014 zelebriert die Gemeinde Meggen ihren 950. Geburtstag. Die Jubiläums-Aktivitäten stehen unter dem Motto «Meggen entdecken». Gemeindepräsident Urs Brücker sagt, was das bedeutet.
Meggen hat die neue Marketingstrategie «Meggen entdecken» lanciert. Mit welchen Projekten wird Meggen aufwarten? Wir möchten aufzeigen, dass die Steuerattraktivität nur eine Facette unserer vielfältigen Gemeinde ist. So planen wir eine Entdecker-Tour, die im Gemeindezentrum startet und zwischen 40 und 60 Stationen Gemeinde anpeilt. Mittels einer Smartphone-App und Beschreibungen vor Ort werden Einheimische und Gäste viel Wissenswertes über Meggen erfahren. Der Lehrpfad soll Ende März eröffnet werden. Des Weiteren ist eine Megger Atelier-Tour geplant, bei der man mit einem ShuttleService die Ateliers verschiedener Megger Künstler besuchen kann. Dann möchten wir Ende Jahr der neuen Weihnachtsbeleuchtung zu ihrem Auftritt verhelfen, die nicht bloss hübsch anzuschauen ist, sondern auch aus energetischer Sicht vorbildlich daherkommt. Dies sind nur drei unserer Projekte. Und wir freuen uns, jedes einzelne anzupacken. Andrea Decker
Urs Brücker, sind Sie Megger? Ich bin Ur-Megger, hier geboren und habe mein Leben in Meggen verbracht. Und ich bin stolz, Megger zu sein, und gehe hier nicht freiwillig weg (lacht). Wie sind Sie als Junge aufgewachsen? Wo und was haben Sie gespielt? Wir waren immer an der frischen Luft. Als «Hintermegger» hatten wir Kinder dank der Nähe zum See viel Zeit am Wasser verbracht und beispielsweise unbefugt und mit blossen Händen im Bach Forellen gefangen (schmunzelt). Prägend für mich war auch meine über zehnjährige Zeit als Pfadfinder (Knurrli). Speziell erinnere ich mich daran, wie wir – eine ganze Horde «Pfader» – 1966 die Kirchenglocke der Piuskirche den Turm hochgezogen haben. Meggen ist ein zauberhaftes Fleckchen Erde. Verraten Sie uns Ihren Lieblingsplatz? Besonders gerne mag ich den Badeplatz Seeacher und ziehe an Sommerabenden meine Runden im See. Sogar während der warmen Monate ist es dort angenehm ruhig, da man halt nicht mit dem Auto zufahren kann. Ein anderer fantastischer Ort ist die von der Guuggenmusig «Cocoschüttler» errichtete Feuerstelle am Waldrand hoch über dem See. Die Feuerstelle erreicht man über die Bergstrasse ob Tschädigen. Weitherum bekannt sind auch die Schönheit des «Schloss Meggenhorn» und seine malerische Umgebung,
Die Ersterwähnung von Meggen findet sich in den «Acta Murensia», Die Enthüllung der Dorfeingangsstelen ist nur ein Projekt von vielen, das 2014 in Meggen realisiert wird. 2014 ist für Meggen ein Jahr der Feierlichkeiten. Erzählen Sie, was die Gäste erwartet. Unser Anliegen ist, den historisch bedeutenden Geburtstag gebührend zu zelebrieren und gleichzeitig die Aufmerksamkeit zu nutzen, Meggen mit seinen zahlreichen Gesichtern zu präsentieren. Am Slogan «Begegnen – Entdecken – Zeichen setzen» soll das ganze Jahr und darüber hinaus festgehalten werden. In die Feierlichkeiten sind auch viele Institutionen und Vereine
Geir Lysne & Big Band Hochschule Luzern
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einem lateinischen Bericht zur Frühgeschichte der Benediktinerabtei
eingebunden, die ebenso einen runden Geburtstag feiern. Den Startschuss ins Jubiläumsjahr hat die Enthüllung der neuen Dorfeingangsstelen vor einigen Tagen gemacht. Der Höhepunkt wird sicherlich das Megger Jubiläumsfest vom 15. bis 17. August darstellen, das im Dorfzentrum stattfindet.
Muri. Die Textstelle berichtet über
... mit viel Musik, nehme ich an? (Urs Brücker ist begeisterter Musikfan und Jazzmusiker).
besass, erscheint auch Meggen.
die Einweihung der Klosterkirche Muri am 11. Oktober 1064. Anlässlich dieser Einweihung hatte Graf Wernher von Habsburg die Besitzungen des Klosters bestätigt. In der Reihe der Orte, wo das Kloster Güter
Kunst- und Designstudenten ziehen in die Viscosistadt
Musik aus dem Norden
Neue Impulse in Emmen
Norwegens Jazzkoryphäe Geir Lysne präsentiert Ein Teil der Hochschule Luzern – Design & Kunst mit der Big Band der Hochschule Luzern seine Welt lässt sich ab 2016 in einem früheren Industriegeder tönenden Bilder aus Jazz und World Music. bäude in der Viscosistadt in Emmenbrücke nieder.
E (pd) Die nächste Ausgabe der Gesprächsreihe «Luzerner Begegnungen» am Luzerner Theater widmet sich dem Thema «Migranten in der Schweiz – Bereicherung oder Bedrohung?». Zurzeit besteht die Schweizer Bevölkerung zu 23 Prozent aus Einwanderern, insgesamt 1,9 Millionen Menschen, die zur ständigen Wohnbevölkerung zählen. Das Klischee vom Gastarbeiter ist längst überholt, die Menschen bleiben dauerhaft, verändern Städte und das Zusammenleben der Bevölkerung. In der Gesprächsrunde soll jenseits der Diskussionen über Flüchtlings- und Asylpolitik der Blick auf alltägliche Begebenheiten im Zusammenleben mit Zuwanderern gerichtet werden, die scheinbar in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen sind. Wie finden sie sich in der Schweiz zurecht, mit welchen Schwierigkeiten sehen sie sich konfrontiert? Und in welcher Weise tragen sie zur Entwicklung und Bereicherung unseres Landes bei? Moderation: Rudolf Wyss, Gäste: Yvette Estermann, Nationalrätin SVP, u. a. Am Sonntag, 26. Januar, 11 Uhr im Luzerner Theater. Eintritt frei.
Aber natürlich. Ich freue mich, das Veranstaltungsprogramm mitprägen zu dürfen und meine Erfahrung einfliessen zu lassen. Übrigens: Wer nicht bis zum Sommer warten mag, kann die Bourbon Street Jazz Band, in der ich mitwirke, am 6. Februar im Stadtkeller erleben (lacht).
s ist längst eine Tradition geworden, dass die Big Band der Hochschule Luzern einen internationalen Gaststar verpflichtet, um die jungen Musiker mit einer neuen Dimension des Jazz zu konfrontieren. Am Sonntag spielt die Big Band unter der Leitung von Geir Lysne das Konzert «Northern Light – Southern Light». Geir Lysne ist eine absolute Koryphäe aus dem hohen Norden. Der Norweger arbeitet mit seiner eigenen Band und als Lektor und Dozent mit Lehraufträgen an verschiedenen europäischen Ausbildungsinstitutionen. Sein Instrument ist das Saxo-
fon, seine Welt die avantgardistischen Jazzkompositionen. Mit seinen Kompositionen verarbeitet Geir Lysne Einflüsse der World Music und des Jazz. Er führt das Konzertpublikum in seine eigene Welt von Inspirationen, die zudem von der Volksmusik des Nordens und seiner Heimat Norwegen geprägt sind. PD Sonntag, 26. Januar, 19 Uhr, KKL Luzern, Luzerner Saal. Eintritt: 33 bis 60 Franken, Mitglieder des JCL erhalten 10 Franken Ermässigung.
So sollen dereinst der Park an der Emme und das Gebäude der Hochschule Luzern aussehen.
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Geir Lysnes avantgardistische Kompositionen sind geprägt von der Volksmusik des Nordens.
PD
und die Hälfte der 620 Studierenden sowie der 180 Mitarbeitenden des Departements Design & Kunst der Hochschule Luzern wird ab 2016 im «Bau 745» in Emmenbrücke tätig sein. Er steht zurzeit mehrheitlich leer. Ob man den Industriecharme dieses Quartiers mag oder nicht, ist Geschmacksache. Sicher ist aber, dass der «Bau 745» perfekt für die Hochschule geeignet ist. Die Räume sind gross und hoch, im Keller werden schallgeschützte Tonstudios und Schnittplätze eingerichtet, und das Gebäude grenzt an den geplanten Park an der Kleinen Emme. Im Erdgeschoss werden die Bibliothek, Ausstellungsräume, ein Café und ein Aktionsraum öffentlich zugänglich sein. Das fünf-
Visualisierung PD
stöckige Gebäude soll seinen industriellen Charakter auch nach dem Umbau behalten. Die Investitionskosten von rund 24 Millionen Franken trägt die neu gegründete Viscosistadt AG. Der Gemeinderat Emmen freut sich über den kulturellen Schub. Das Industrieareal soll sich zu einem Werk- und Denkplatz entwickeln. «Mit dem Einzug der Hochschule startet die Neuausrichtung des Areals», erklärt Alain Homberger, Geschäftsführer der Viscosistadt AG. ar Am 21. und 23. Januar, 17 bis 19 Uhr, kann der «Bau 745» in Emmenbrücke besichtigt werden. Führungen: 17.15 und 18.15 Uhr. Der Zugang ist ab Gerliswilstrasse 19 signalisiert.
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Bildung
ANZEIGER-LUZERN.ch ANZEIGER-LUZERN.ch–– Nr. Nr. 3 3 Mittwoch, Mittwoch, 22. 22. Januar Januar 2014 2014
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Neu in Luzern: Höhere Fachschule für Marketing und Kommunikation Erster Infoabend am Donnerstag, 6. Februar Luzern und die Zentralschweiz erhalten ab Herbst 2014 eine weitere Höhere Fachschule (HF) – nicht zu verwechseln mit den akademischen Fachhochschulen (FH). Praxiserprobte und einsatzwillige Berufsleute können sich zu Dipl. Marketingmanager/innen HF ausbilden lassen. Der neue Lehrgang umfasst die Handlungsfelder Marketing, Verkauf, PR, Unternehmensführung, Personalwesen, Rechnungswesen und Finanzierung, Informatik (Digital Business), Forschung und Entwicklung, Qualitätsmanagement sowie Produktion, Beschaffung und Logistik. Dazu werden Volkswirtschaft und Recht sowie Wirtschaftsenglisch vermit-
telt. Dieser praxisnahe Mix aus Marketing und Management befähigt die Teilnehmenden, ins mittlere oder höhere Kader aufzusteigen bzw. sich dort zu behaupten. Der berufsbegleitende Lehrgang beginnt im Herbst 2014 und dauert sechs Semester. Unterrichtsort ist das KV-Schulzentrum Dreilinden Luzern, wobei auch Praxisbesuche, Studienreisen und externe Workshops wichtige Teile der Weiterbildung sind. Eine Anmeldung für den Infoabend vom 6. Februar, 18 Uhr, KV Luzern, Dreilindenstrasse 20, ist nicht nötig. PD Mehr Infos: www.kvlu.ch
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Fachausweis-Kombi-Lehrgang werden die Absolvierenden gleichzeitig auf die Prüfung Marketingfachmann/-frau und Verkaufsfachmann/-frau eidg. FA vorbereitet. Der MarKom-Fachausweis-Kombi-Lehrgang umfasst gleichzeitig die Vorbereitung auf die Abschlüsse Marketing- und Verkaufsfachmann/-frau eidg. FA und integriert den Stoff für die MarKom-Zulassungsprüfung. Die verschiedenen Ausbildungen können auch einzeln absolviert werden. Mit den Kombi-Lehrgängen erreichen Studierende jedoch eine Zeitersparnis bis zu einem Jahr und eine Ersparnis an Schulgeld bis zu einem Drittel. Die nächsten Lehrgänge starten am 18. Februar. PD Gesamtschulleiter Beat Gräub, mag. rer. pol., leitet an der Seitz die berufsbegleitende Handelsschule und die Kaderschule. PD
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 22. Januar 2014
Im letzten Jahr wurden in der Stadt Luzern mehr als 2000 Tonnen Karton eingesammelt
Karton – kinderleicht bereitgestellt Ab 2014 toleriert der Gemeindeverband REAL nebst verschnürten Kartonbündeln auch oben offene Schachteln, die mit gefalteten, aufrecht gestellten Kartons gefüllt sind. Das Strasseninspektorat informiert, was bei der Kartonbereitstellung in der Stadt Luzern zu beachten ist. Anfang 2013 ist in der Stadt Luzern das Abfallreglement des Gemeindeverbandes REAL (Recycling, Entsorgung, Abwasser Luzern) in Kraft getreten. Dieses gilt grundsätzlich für alle Verbandsgemeinden, also auch für die Stadt Luzern. Dennoch gibt es in der Stadt einige Besonderheiten bei der Abfallentsorgung, die in anderen Verbandsgemeinden so nicht vorkommen. So werden bei uns beispielsweise die Abfälle weiterhin vom Strasseninspektorat abgeholt, während in allen anderen Verbandsgemeinden die Entsorgung durch die blauen REAL-Sammelfahrzeuge erfolgt. Die Stadt kennt auch keinen reduzierten Sammelrhythmus für Grünabfälle im Winter, und sie führt als einzige Verbandsgemeinde Altmetallsammlungen durch. Die Kartonsammlungen sind in der Stadt Luzern ebenfalls anders organisiert als im restlichen REAL-Verbandsgebiet: Ausserhalb des Stadtzentrums sammeln nämlich seit 1992 die
städtischen Jugendorganisationen im Auftrag des Strasseninspektorats den Karton ein. Massgebend ist der städtische Abfuhrplan
Um die Haushalte und Unternehmen in der Stadt Luzern individuell über die bei uns angebotenen Entsorgungsmöglichkeiten und die geltenden Bereitstellungsvorschriften zu informieren, erscheint jedes Jahr ein eigenständiger städtischer Abfuhrplan. Er ist massgebend für die Abfallentsorgung in der ganzen Stadt Luzern und informiert verbindlich über das ordnungsgemässe Bereitstellen der verschiedenen Abfallarten. Der Abfuhrplan 2014 enthält nicht nur alle zusätzlichen städtischen Dienstleistungen (z. B. Altmetallsammlungen, Häckseldienst und ExtraAbfuhren), sondern weist auch auf stadtspezifische Unterschiede zum restlichen Verbandsgebiet hin (z. B. ausfallende Abfuhren oder Kartonsammlungen).
Als Alternative zur Kartonsammlung haben die Einwohnerinnen, Einwohner und Unternehmen die Möglichkeit, ihren Karton (ungefaltet, unverschnürt und kostenlos) in einem der REAL-Ökihöfe abzuliefern. Für stadtspezifische Fragen steht Ihnen der Abfuhrplan 2014 oder das Abfalltelefon der Stadt Luzern 041 429 80 20 zur Verfügung.
Jugendorganisationen ein speditives und platzsparendes Beladen der Sammelfahrzeuge. Dadurch können viel Zeit und fiGratis Abfalltelefon REAL 0800 22 32 55 nanzielle Mittel einge(0800 ABFALL) spart werden, wovon wieAbfuhrplan 2014 derum alle Luzernerinnen und Luzerner profitieren. Wie auf der Titelseite des neuen Abfuhrplans ersichtlich und in dessen Abschnitt «Karton» beschrieben ist, sind ab 2014 zwei verschiedene Bereitstellungsarten möglich. Wie bis anhin können zusammengefaltete Kartonschachteln gebündelt und gut verschnürt (nicht mit Klebeband umwickelt!) an den Entsorgungsort getellt werden. Nebst Angaben zur kinderleichten Kartonbereitstellung enthält Neu toleriert REAL auch der Abfuhrplan viele weitere Entsorgungsinformationen. oben offene Kartonschachteln, die mit gefalteten, aufrecht gestellten Kartons gefüllt Bereitstellungsarten von Karton Ein grosser Teil der Bevölkerung und der Unter- sind. Bei einer solchen Bereitstellung darf nehmen stellt seinen Karton vorschriftsgemäss kein Seitenmass mehr als 80 Zentimeter betraoder zumindest in einer gut annehmbaren gen. Eine Schachtel, deren Länge, Breite oder Art und Weise zur Sammlung bereit. Für diese Höhe mehr als 80 Zentimeter misst, darf für wertvolle Mithilfe sind wir dankbar, denn diese Bereitstellungsart also nicht verwendet nur korrekte Kartonbereitstellungen ermögli- werden. Damit einfacher ersichtlich ist, ob chen den Mitarbeitern des Strasseninspektorats sich Fremdstoffe im Sammelgut befinden, dürund den an den Sammlungen beteiligten fen die Kartons nicht waagerecht in der
Schachtel liegen; sie müssen aufrecht stehen. Aus demselben Grund muss die Schachtel oben offen sein. Mit dieser Bereitstellungsvariante können auch Kleinkartons kinderleicht zwischen die aufrecht stehenden Kartonteile gesteckt werden.
Stadt Luzern
Dass bei uns seit mehr als 20 Jahren der Karton in den Aussenquartieren durch Jugendorganisationen mit Lieferwagen eingesammelt wird, ist – gegenüber allen anderen REAL-Verbandsgemeinden (mit Ausnahme von Horw) – ein weiterer Stadtluzerner Spezialfall. Auch aus diesem Grund dürfen Kartoncontainer in der Stadt Luzern erst nach vorheriger Absprache mit dem Strasseninspektorat (Tel. 041 429 80 20) angeschafft werden.
Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 429 80 31, Fax: 041 429 80 39 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch
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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen
Zukunft unserer Heime und Pflegewohnungen Der Stadtrat will seine Abteilung Heime und Alterssiedlungen (HAS) in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft im Eigentum der Stadt überführen. Bereits im Vorfeld wurde als Grundlage dazu ein Gesamtarbeitsvertrag (GAV) mit den Berufsverbänden für die rund 900 Mitarbeitenden in den Heimen und Pflegewohnungen ausgehandelt und unterzeichnet. Der Grosse Stadtrat hat im Dezember dem Antrag des Stadtrates, die Abteilung Heime und Alterssiedlungen in eine neue Organisation zu überführen, mit grossem Mehr zugestimmt. Der Stadtrat lädt die interessierte Bevölkerung zu zwei Informationsveranstaltungen ein: Donnerstag, 23. Januar 2014, 18.30 Uhr, Lukassaal Mittwoch, 5. Februar 2014, 18.30 Uhr, Zentrum St. Michael, Littau Informationen zur Vorlage unter: www.pflegeversorgung.stadtluzern.ch
Parlament 20. Sitzung des Grossen Stadtrates von Luzern Donnerstag, 30. Januar 2014, 9 Uhr Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen des Ratspräsidenten 2. Wahl eines Mitgliedes in die Bildungskommission (Nachfolge von Pirmin Müller) 3. Genehmigung Anstellung Leitung Finanzinspektorat 4. Genehmigung der Protokolle 17 vom 14. November 2013 (folgt), 18 vom 28. November 2013 (folgt) und 19 vom 19. Dezember 2013 (folgt) 5. Bericht und Antrag 25/2013 vom 30. Oktober 2013: Konzessionsverträge mit Energieversorgungsunternehmen 6. Bericht und Antrag 28/2013 vom 11. Dezember 2013: Bebauungsplan B 139 Kantonsspital 10.30 bis 11 Uhr: Pause 7. Bericht und Antrag 26/2013 vom 6. November 2013: Gesamterneuerung Hirschmatt 8. Bericht und Antrag 29/2013 vom 11. Dezember 2013: Detailkonzept Pflegeversorgung und Umwandlung HAS: Zusatzkredit 9. Bericht und Antrag 30/2013 vom 11. Dezember 2013: Überführung von Grundstücken und Immobilien vom Verwaltungs- ins Finanzvermögen 12.30 bis 14 Uhr: Mittagspause 10.1 Postulat 95, Daniel Furrer, Judith Dörf linger Muff und Melanie Setz Isenegger namens der SP/JUSO-Fraktion, Noëlle Bucher namens der G/JG-Fraktion sowie Myriam Barsuglia namens der GLPFraktion, vom 1. Juli 2013: Prioritäten richtig setzen und Freiräume für Kinder erhalten (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Antrag Stadtrat: Teilweise Entgegennahme 10.2 Interpellation 94, Mirjam Fries, Michael Zeier-Rast und Agnes Keller-Bucher namens der CVP-Fraktion, vom 1. Juli 2013: (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Zukunft der Spielplätze in der Stadt Luzern 11.1 Postulat 102, Nico van der Heiden und Daniel Furrer namens der SP/JUSO-
Fussballweltmeisterschaft 2014
Public Viewing in Luzern Im Zusammenhang mit der Fussballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien hat der Stadtrat Regelungen betreffend Public Viewing erlassen. Die Organisation von Public Viewings soll Privaten überlassen werden. Im Innenstadtbereich wird kein öffentlicher Grund für Public-Viewing-Veranstaltungen zur Verfügung gestellt. Spiele, die um Mitternacht und um 3 Uhr beginnen, dürfen nur in geschlossenen Räumen gezeigt werden. Die Fussball-WM findet vom 12. Juni bis 13. Juli 2014 in Brasilien statt. Eine Vielzahl von Spielen findet nach mitteleuropäischer Uhrzeit während der Nacht statt und wird je nach Spielverlauf – Verlängerung, Penaltyschiessen – teilweise erst in den frühen Morgenstunden beendet. Dies bedeutet nicht nur längere Betriebszeiten, sondern umfasst in der Regel auch längeren Lärm. Von insgesamt 64 Spielen der Vor- und Finalrunde finden nach mitteleuropäischer Zeit statt: • 24 Spiele ab 18 Uhr • 11 Spiele ab 21 Uhr • 18 Spiele ab 22 Uhr • 10 Spiele ab 0.00 Uhr • 1 Spiel ab 3 Uhr Wie an der Europameisterschaft 2008 wird im Innenstadtbereich (Zone 1 gemäss Plan) kein öffentlicher Grund für Public-Viewing-Veranstaltungen zur Verfügung gestellt. Ausnahmen sieht der Stadtrat für das OK Luzerner Fest vor sowie für das KKL, wo das Viewing mehrheitlich zwar auf privatem Grund stattfindet, aber den öffentlichen Grund in erheblichem Mass beeinflusst. Dem KKL wird das Public Viewing in der Seebar anlässlich der WM 2014 mit einer Ausnahmebewilligung und mit Auflagen betreffend Verkehr,
Fraktion und Myriam Barsuglia namens der GLP-Fraktion, vom 16. Juli 2013: Sitzbänke erhalten (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Antrag Stadtrat: Entgegennahme 11.2 Postulat 103, Christian Hochstrasser und Katharina Hubacher namens der G/JG-Fraktion, vom 18. Juli 2013: Umgang mit der Sparmassnahme: Keine Reparatur von Parkbänken Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit Antrag Stadtrat: Entgegennahme 12. Interpellation 87, Rieska Dommann, Sandra Felder-Estermann und Hugo P. Stadelmann namens der FDP-Fraktion, vom 18. Juni 2013: Aktivitäten in den Quartieren gezielt unterstützen (Baudirektion) 13. Postulat 98, Joseph Schärli namens der SVP-Fraktion, vom 8. Juli 2013: Sportplatz und Biotop «Staffelntäli» in Reussbühl (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Antrag Stadtrat: Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung 14. Interpellation 62, Melanie Setz Isenegger und Max Bühler namens der SP/JUSOFraktion sowie Ali R. Celik und Noëlle Bucher namens der G/JG-Fraktion, vom 9. April 2013: Einsitz von Expertinnen und Experten aus dem Fachbereich Pflege in Teilprojekten «Ausgliederung HAS» (Sozialdirektion) 15. Interpellation 79, Noëlle Bucher und Monika Senn Berger namens der G/JG-Fraktion, vom 11. Juni 2013: Organisatorische und pädagogische Konsequenzen des zweijährigen Kindergartens (Bildungsdirektion) 16. Interpellation 143, Monika Senn und Katharina Hubacher namens der G/JG-Fraktion, vom 5. Dezember 2013: Kürzungen der Schulgeldbeiträge aufgrund der «Zwangsferienwoche»? (Bildungsdirektion) 17. Interpellation 92, Pirmin Müller und Jörg Krähenbühl namens der SVP-Fraktion, vom 28. Juni 2013: Tragen eines Kopftuches im öffentlichen Dienst? (Bildungsdirektion) 18. Interpellation 75, Laura Grüter Bachmann namens der FDP-Fraktion, vom 5. Juni 2013: Velostation am Bahnhof – Bisherige Praxis weiterführen (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit)
Sicherheit, Lärm, Reinigung und Kommunikation bewilligt. Ein weiteres Ausnahmegesuch für ein Public Viewing in der Zone 1 ist noch pendent. Gartenwirtschaften und Boulevardbetriebe
Gartenwirtschaften auf privatem Grund und Boulevardrestaurants auf öffentlichem Grund benötigen für die Übertragung der Spiele eine Bewilligung der städtischen Dienstabteilung Stadtraum und Veranstaltungen. Dabei gelten folgende Regeln: • Erlaubt sind Fernsehgeräte bis zu einer Bildschirmdiagonalen von 3 Metern. Der Einsatz von Projektoren (Beamer), Verstärkeranlagen, Home-Cinema-Systemen und ähnlichen Geräten ist nicht erlaubt. • Fernsehgeräte dürfen nur in bereits bestehenden Gartenwirtschaften und Boulevardrestaurants betrieben werden. Die Fläche der Gastwirtschaftsbetriebe darf nicht vergrössert werden. • Die Erlaubnis gilt nur für die Live-Übertragung von Fussballspielen der WM 2014 mit spätester Anspielzeit von 22 Uhr. Die Fern-
19. Interpellation 80, Korintha Bärtsch namens der G/JG-Fraktion, vom 11. Juni 2013: Verkehrsentwicklung im Mattenhof (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) 20. Interpellation 89, Daniel Wettstein namens der FDP-Fraktion, vom 20. Juni 2013: Velopumpstationen – eine Aufgabe der Stadt? (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) 15.30 bis 15.45: Pause 21. Motion 108, Nico van der Heiden und Max Bühler namens der SP/JUSO-Fraktion, Christian Hochstrasser und Korintha Bärtsch namens der G/JG-Fraktion, Myriam Barsuglia namens der GLP-Fraktion sowie Franziska Bitzi Staub, vom 6. August 2013: Gute private Velo parkplätze braucht die Stadt (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Antrag Stadtrat: Ablehnung 22. Interpellation 93, Albert Schwarzenbach, Roger Sonderegger und Markus Mächler namens der CVP-Fraktion, vom 28. Juni 2013: Wie begleitet die Stadt das Metro-Projekt? (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) 23. Postulat 122, Nico van der Heiden und Marcel Budmiger namens der SP/JUSOFraktion, vom 14. Oktober 2013: Keine weiteren Verzögerungen bei der Langsamverkehrsachse (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Antrag Stadtrat: Teilweise Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung 24. Interpellation 90, Albert Schwarzenbach und Markus Mächler namens der CVP-Fraktion, vom 20. Juni 2013: Grendel-Planung: Was ist schief gelaufen? (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) 25. Motion 58, Albert Schwarzenbach namens der CVP-Fraktion, vom 4. April 2013: Planungsbericht über die städtische Wirtschaftspolitik (Finanzdirektion) Antrag Stadtrat: Entgegennahme 26. Interpellation 73, Laura Kopp namens der GLP-Fraktion, vom 31. Mai 2013: Positive und negative Auswirkungen der Fusion (Finanzdirektion) 27.1 Postulat 77, Peter With und Marcel Lingg namens der SVP-Fraktion sowie Jules Gut, vom 10. Juni 2013: Austritt
Zone 2 Zone 1
Public Viewing Fussball-WM 2014 Perimeter Luzerner Fest Zone 1 Zone 2
Zone 2
STAV / 11. Dezember 2013
In der Zone 1 ist das Public Viewing auf öffentlichem Grund nicht gestattet. Bild: Stadt Luzern sehgeräte sind 30 Minuten nach Spielschluss abzuschalten. • Spiele mit späterer Anspielzeit dürfen nicht übertragen werden. Gesuche für die Nutzung von Fernsehgeräten zur Live-Übertragung von Fussballspielen sind an die Dienstabteilung Stadtraum und Veranstaltungen zu senden. Ausserhalb der Kernzone 1 können sich aus gewerbepolitischen Gründen nur unmittelbar angrenzende Betriebe für die Nutzung von öffentlichem Grund bewerben. In der peripheren Zone 2 werden bis zu sechs Bewilligungen
aus dem Verband der Luzerner Gemeinden (VLG) (Finanzdirektion/Sozialdirektion) Antrag Stadtrat: Ablehnung 27.2 Interpellation 88, Korintha Bärtsch namens der G/JG-Fraktion und Laura Kopp namens der GLP-Fraktion, vom 20. Juni 2013: Verband Luzerner Gemeinden, ein Gewinn für die Stadt Luzern? (Finanzdirektion) 28. Postulat 99, Joseph Schärli namens der SVP-Fraktion, vom 8. Juli 2013: Partnerschaft mit anderen Städten (Finanzdirektion) Antrag Stadtrat: Ablehnung 29. Postulat 119, Simon Roth und Theres Vinatzer namens der SP/JUSO-Fraktion, vom 24. September 2013: Humanitäre Hilfe für syrische Flüchtlinge in Jordanien (Finanzdirektion) Antrag Stadtrat: Teilweise Entgegen nahme und gleichzeitige Abschreibung 30. Postulat 132, Ali R. Celik, Christian Hochstrasser und Katharina Hubacher namens der G/JG-Fraktion, vom 11. November 2013: Bessere Transparenz beim politischen Controlling bei stadteigenen Unternehmungen (Finanzdirektion) Antrag Stadtrat: Teilweise Entgegennahme Schluss der Sitzung zirka 17 Uhr
Todesfälle 1.1. Jäger, Esther, 1955, Zihlmattweg 44; 3.1. Kaufmann, Josef, 1929, Heiterweid 22; 3.1. Kramis, Arnold, 1916, Bodenhofterrasse 9; 4.1. Büchel, Paul, 1928, Waldweg 6; 4.1. Graf, Paul, 1930, Ruopigenring 37; 4.1. Weber-Dahinden, Frieda, 1932, Sternmattstrasse 89; 5.1. Britschgi, Walter, 1931, Bodenhofstrasse 18; 5.1. Dörig-Baumann, Gertrud, 1923, Studhaldenhöhe 12a; 5.1. Mortier-Lawson, Joan, 1942, Büttenenhalde 38; 6.1. Studer-Lüönd, Elisabeth, 1945, Büttenenring 10; 6.1. Ulmi-Schöpfer, Theresia, 1927, Neuhushof 5; 7.1. Kilchör-Meyer, Maria, 1927, Gasshofstrasse 4; 7.1. KochRenggli, Irma, 1974, Unterrötelbach b; 7.1. Weibel-Meier, Johanna, 1921, Haselweg 4; 8.1. Renggli, Fredy, 1940, Brambergstrasse 3a; 9.1. Grossmann-Winzeler, Verena, 1940, Würzenbachstrasse 55; 9.1. Meier-Häfliger, Margrith, 1923, Rosenbergstrasse 2.
erteilt. Der Betrieb der Public Viewings darf frühestens eine Stunde vor Anpfiff des ersten Tagesspiels aufgenommen werden.
Eveline Zimmermann, Kommunikation Kontakt für Gesuche, Bewilligungen und Fragen:
Stadt Luzern Stadtraum und Veranstaltungen Winkelriedstrasse 12a, 6002 Luzern Telefon: 041 208 78 02 Web: www.veranstaltungen.stadtluzern.ch E-Mail: info.stav@stadtluzern.ch
Bauausschreibungen Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 17. Januar 2014 bis 5. Februar 2014 Bauprojekt Nr: 2014-0001. Mobilfunk-Antennenanlage auf dem Dach des Mehrfamilienhauses LU063-1. Lage: Schädrütistrasse 42. Grundstück: 112/3126. Bauprojekt Nr: 2014-0003. Umbau des Mehrfamilienhauses mit Balkonvergrösserung. Lage: Imfangring 8. Grundstück: 111/2672. Bauprojekt Nr: 2014-0005. Projektänderung beim Neubau Hotelgebäude (Erweiterung). Lage: Neustadtstrasse 16. Grundstück: 111/443. Bauprojekt Nr: 2013-0444. Umbau des Wohnund Geschäftshauses. Lage: Kapellgasse 21, Furrengasse 20. Grundstück: 112/194. Bauprojekt Nr: 2013-0427. Boulevardrestaurant – nachträgliches Bewilligungsverfahren. Lage: Tribschenstrasse 66. Grundstück: 111/3247. Bauprojekt Nr: 2013-0466. Umbau des Mehrfamilienhauses. Lage: Lützelmattstrasse 6. Grundstück: 112/3117. Bauprojekt Nr: 2013-0462. Erneuerung der Lift- und Treppenanlage beim Löwencenter. Lage: Zürichstrasse 3, 5, 7, 9, 11. Grundstücke: 112/592, 112/1340 Auflagefrist 20. Januar 2014 bis 8. Februar 2014 Bauprojekt Nr: 2013-0440. MobilfunkAntennenanlage auf dem Mehrfamilienhaus (LU029-7). Lage: Imfangring 5. Grundstück: 111/2668.
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Das A-cappella-Sextett Ostinato singt und philosophiert im «Stadtkeller» über die Damenwelt.
und charmante Lady auf die Suche nach dem verlorenen Sohn. Das Zusammenprallen der Charaktere – hervorragend gespielt von Judi Dench und Steve Coogan – führt oft zu komischen Szenen. So etwa, wenn Martin fassungslos miterleben muss, wie Philomena überlegt, ob sie nicht lieber die Komödie «Big Momma’s House» im Hotel-TV anschauen will, als das Lincoln-Memorial zu besuchen. Eine im Kern hochdramatische Geschichte mit viel Herz und einer grossen Portion Humor erzählt. Täglich ab Donnerstag, 23. Januar www.kinoluzern.ch/041 419 99 99
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… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern
Humoristischer Herrenabend
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BOURBAKI
Die Luzerner A-capella-Gruppe Ostinato präsentiert im aktuellen Bühnenprogramm vor allem Schweizer Lieder. Am 5. Februar treten die sechs Sänger im «Stadtkeller» in Luzern auf.
D
as Markenzeichen der Formation Ostinato ist ihre Publikumsnähe. Die sechs Sänger Giusi Pizzol, Beat Stocker, Beat Muff, Hans Schwegler, Aaron Tschaler und Olivier Burach setzen an ihren Auftritten auf witzige Ansagen, pointierte Choreografien und bewusste Mimik. Ein hoher Unterhaltungswert ist so garantiert. Aber die Hauptrolle spielt natürlich der Gesang, und zwar a cappella, also ohne begleitende Instrumente. Das aktuelle Bühnenprogramm von Ostinato, «HERRliche DAMEN», ist eine selbstironische und humoristische Verarbeitung des ewigen Kampfes zwischen den Geschlechtern. Mit viel Witz philosophieren die sechs Herren über die Damen und singen vor allem Schweizer Lieder, von Folklore bis Pop. Für die Regie arbeitet das Sextett mit dem Basler Satiriker und Liedermacher Aernschd Born und dem Musicaldarsteller und Choreografen Roland Duppenthaler zusammen.
Über die Region hinaus bekannt Die Formation Ostinato besteht mittlerweile seit 17 Jahren. Die sechs Sänger aus dem Seetal und aus dem Raum Luzern sind keine Profis, sie haben rund 20 Auftritte im Jahr. Dabei stehen die musikalische Qualität und ein ansprechendes Ambiente immer im Vordergrund. So wurde Ostinato im Lauf der Jahre weit über die
Kinos der Region Luzern
Saal 4 Do–Mi 15.30 | D 6 J.
Saal 2 Do/Fr/Mo/Di 14.15, Do–Mi 20.45 | D 12 J.
Saal 4 Do–Mi 17.15/20.00 (im BB3) | F/d 16 J.
Saal 2 Do–Mi 17.00 | D 16 J.
Donnerstag, 23. Januar bis Mittwoch, 29. Januar Programmänderungen vorbehalten.
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Saal 1 Do–Mi 16.15, So 11.45 | ohne Dialog 8 J.
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Saal 1 Do–Mi 18.15/20.30, Sa/So 14.00 | E/d/f 10 J.
Philomena
Saal 1 Fr 22.45 | E/d/f 16 J.
Don Jon
Saal 2 Do–Mi 16.00, Sa 13.45 | D 8 J.
Die schwarzen Brüder
Saal 2 Do–Mi 18.15/20.30, Sa/So 13.15 (im BB4) | E/d/f 8 J.
Nebraska
Saal 2 Fr 22.45 | F/d 12 J.
Les garçons et Guillaume, à table! Saal 2 So 11.30 | Ov/d/f 12 J.
The Lunchbox
Saal 3 Do–Mi 15.30 | F/d 14 J.
Le passé
Saal 3 Do–Mi 18.00 | E/d/f 10 J.
Blue Jasmine
Saal 3 Sa/So 13.30 | Ov/d/f 6 J.
On The Way To School Saal 3 So 11.15 | EF/d/f 12 J.
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Vorverkauf: Neue Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets
Ostinato, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am Montag, 27. Januar, 23 Uhr. Bitte geben Sie bei der SMS-Teilnahme Ihre E-MailAdresse an. Die Gewinner werden benachrichtigt. Viel Glück!
Das Geheimnis der Bäume La vie d'Adèle
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Inside Llewyn Davis Saal 4 Fr 23.00 | E/d/f 14 J.
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Do–So/Di–Mi 18.30 | Pol./d
In The Name Of – W Imie
Fack ju Göhte
The Wolf Of Wall Street Saal 2 Sa/So/Mi 14.15 | D 6 J.
Die Eiskönigin – völlig unverfroren Saal 3 Do–Mi 14.15/20.45 | D 16 J.
Homefront
Saal 3 Do–Mi 17.00 | E/d/f 16 J.
The Wolf Of Wall Street Saal 4 Do–Mi 14.15/18.00 | Ov/d/f 16 J.
Jussi Adler-Olsen – Erbarmen Saal 4 Do–Mi 20.45 | E/d/f 8 J.
Do–So 20.30, Mo 21.00, Di/Mi 20.30 | Chin/d
The Secret Life Of Walter Mitty
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Der Medicus
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Jussi Adler-Olsen – Erbarmen Saal 5 Do–Mi 14.00/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
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Die Tribute von Panem – Catching Fire Saal 6 Do–Mi 13.45 | D 8 J.
Die schwarzen Brüder Saal 6 Do–Mi 16.15/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.
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Paranormal Activity: Die Gezeichneten
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Saal 2 Do–Mi 16.15/18.30/21.00, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
Saal 7 Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
Saal 3 Do–Mi 14.00 | D 6 J.
Saal 8 Do/Fr/Mo/Di 14.15, Do–Mi 17.15/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.
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Die Eiskönigin – völlig unverfroren 3-D
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Der Hobbit: Smaugs Einöde 3-D Zwei vom alten Schlag – Grudge Match 12 Years A Slave
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Samstag, 3. Mai 2014
Notfälle
Notfälle
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Notfälle
Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
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