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Mittwoch,
4.
Juni
2014
|
Nr.
22
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82.
Jahrgang
|
Auflage:
101 240
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Ablauf verstopft?
Der Baseball- und Softballclub Eagles Luzern konnte letzten Samstag zum ersten Mal auf seinem neuen Spielfeld am Ruopigenring spielen. Dank Unterstützung der Stadt, freiwilligen Beiträgen und viel Fronarbeit hat der Verein eine professionelle Anlage erstellt. Bereits 1980 fand das erste Baseballspiel in der Schweiz zwischen den Challengers Zürich und den Lucerne White Sox (später Eagles) statt. Eagles-Präsident Klaus Fiebiger war Initiant und Gründer des Schweizerischen Baseball- und Softball-Verbands. Aus der Randsportart ist inzwischen ein funktionierender Verband mit über 3000 Aktiven entstanden (S. 11). PD
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Höhenflug der «Eagles»
Auf der neuen Baseball-Anlage mit professionellem Spielfeld machts gleich doppelt so viel Spass. Bild Heinz Steimann
Hopp Schwiiz, Italie, Dütschland und alli andere Grosse Fussballturniere sind immer eine Art kollektives Outing. Bezogen auf die Nationalitäten, mit denen ich zum Beispiel in meinem Wohnquartier quasi eine Gesellschaft bilde. Eine Lebensgemeinschaft auf Zeit, in den meisten Fällen mit der Adresse als einzigem gemeinsamem Nenner. Eine Verbundenheit, die ohne böse Absicht relativ anonym bleiben würde, gäbe es König Fussball nicht. WM- und EM-Turniere haben die
Baubeginn «Mall of Switzerland»
Magie, die Menschen dazu zu bringen, Farbe zu bekennen, im wörtlichen Sinn. Schon Tage bevor es endlich losgeht, werden auf den Balkons Fahnen gehisst, und auch die Autos in der Tiefgarage lassen erkennen, für wessen Team das Herz der Fahrerin oder des Fahrers schlägt. Das heisst noch lange nicht, dass wir nach einem solchen Turnier plötzlich alle per Du und eng befreundet wären. Aber es gibt uns die Möglichkeit, die Freude von Nachbarn über einen Sieg ihrer Mannschaft teilen zu können. Echte Freude ebenso wie Schadenfreude – die bei mir dann besonders herzlich ist, wenn die ... verlieren. Jil Lüscher
Die Grundsteinlegung der Mall of Switzerland erfolgt am 11. Juni. Nach einer dreijährigen Entwicklungsphase unter Verantwortung von Halter konnte die letzte Hürde für die Mall of Switzerland in Ebikon überwunden werden. Unmittelbar nach dem Baustart Mitte Juni für das Shoppingcenter mit rund 140 Geschäften, Restau-
rants und Bars wird auch die Baueingabe für die Freizeitetappe fertiggestellt und im Herbst eingereicht. Der Freizeitbereich soll neben einem Multiplexkino einen Fitness-, Wellness- und Spa-Bereich sowie Tourismusangebote und Gastronomiebetriebe umfassen. Die Investitionskosten belaufen sich auf rund 450 Millionen Franken. Die Eröffnung ist für Herbst 2017 vorgesehen. PD
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 4. Juni 2014
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Redaktion
Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch
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Leserzahlen
92 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2014-1)
Auflage
101 851 Exemplare (wemf begl.)
Erscheinung
Wöchentlich am Mittwoch
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Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Jil Lüscher
Redaktions-Team
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Geschäftsleitung
Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Renggli (ar) Andrea Decker (ade)
Waffen/Mun: Sturmgewehr, Pistolen, Handgranaten, Ladungen. Das Schiessen wird täglich zwischen 12.00 und 13.15 Uhr eingestellt. Auskunft über Schiessen: 079 479 54 34 Weitere Infos: www.terreg2.ch (Service, Schiessanzeigen) Warnung: Für Einzelheiten wird auf die in den Gemeinden und um das gefährdete Gebiet angeschlagenen Schiessanzeigen verwiesen.
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Neue Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch
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Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.
Vertrieb
Anfragen betreffend Schiessen: Regionale Auskunftsstelle Truppenlager Eigental
Tel. 041 319 32 32 Tel. 041 497 13 70
Ort und Datum: Kriens, 25. Mai 2014
Das Kommando: Koordinationsstelle 2
Direct Mail Company AG Maihofstrasse 76 6006 Luzern Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 4. Juni 2014
Diese Woche
nachgefragt ... bei Edwin Rudolf
Lokale Prominenz zu Gast im Fussballcamp: Kurt Zurfluh mit seiner Partnerin Barbara Schilliger.
Bis zu seinen Schuhen hat Daniel Mundprecht die Planung des Walk of Brazil durchdacht.
War das Weggiser Footballcamp mit dem Schweizer Nationalteam ein Erfolg? Ja. Die Begeisterung für Ottmar Hitzfelds WM-Team war einzigartig. Rund 20 000 Fans und Gäste pilgerten nach Weggis, verfolgten die sechs Trainings und feierten in der Festmeile. Weggis und die Thermoplan AG waren beispielhafte Gastgeber.
Brasilianische Tänzer eröffneten den einzigartigen Walk of Brazil.
Am «Brazil Memorial Day» wurde im FootballEvEnT der WochE camp Weggis der «Walk of Brazil» eingeweiht
Wie viele Helfer wirkten vor und hinter den Kulissen mit? Der Erfolg ist vielen zu verdanken. Einmal dem kleinen Organisationsteam mit dem umsichtigen OK-Präsidenten Adrian Steiner, der sportfreundlichen Gemeine Weggis, dem Team des Park Hotel Weggis, dem Weggiser Sportclub WSC, Luzern Tourismus, Weggis Vitznau Rigi Tourismus und vor allem auch den über 250 Helfern, Freiwilligen, Servicepersonen, Reinigungsleuten. Es war ein fantastisches Zusammenspiel aller. Dankeschön!
Walk of Brazil in Weggis
Wurden Erinnerungen an das Brasiliencamp 2006 in Weggis wach? Das Brazilcamp in Weggis vor acht Jahren bleibt unvergessen. Darum wurden im «Walk of Brazil» die Fussabdrücke der damaligen Stars vor dem Garderobengebäude des Weggiser Sportclubs WSC verewigt. Weggis widmet dem damals amtierenden Weltmeister ein weltweit einzigartiges Denkmal. Nirgends auf der Welt sind Original-Fussabdrücke von Ronaldo, Ronaldinho, Cafu, Kaka, Dida, César oder Zé Roberto zu sehen.
Mit südamerikanischem Temperament, feurigen Tänzern und Caipirinha wurde der weltweit einzige Weg mit Fussabdrücken der Spieler der brasilianischen Nationalmannschaft 2006 eingeweiht. Bilder und Text: Heinz Steimann
Kaspar Widmer, Gemeindepräsident Weggis, mit dem «Vater» des Walk of Brazil, Edwin Rudolf.
Soraya und Csaba Sinka aus Zürich mit ihrer Tochter.
Werden wieder Teams nach Weggis zu Trainingslagern anreisen? Von wem träumen sie? Weggis hat sich einen guten Ruf für solche Camps erarbeitet. Perfektes Hotelangebot, geeignete Sportarena, erfahrene Organisatoren, einzigartige Riviera, sport- und gastfreundliche Bevölkerung – was will man mehr? Träumen? Ja, von Trainingscamps von Bayern München, Real Madrid, CF Barcelona ... Deutsche Nationalelf vor der EM 2016 ...
OK-Präsident Footballcamp Adrian Steiner, CEO Thermoplan AG, erinnert sich gern an die Seleção 2006.
Edwin Rudolf, OK-Vizepräsident Footballcamp 2014 Weggis.
Brasilianische «Hingucker»: die Gruppe Baila Brasil aus Zürich.
Ihr Wunsch für das Schweizer Nationalteam für die WM in Brasilien? «Hopp Schwiiz» – und Sieg um Sieg. Lassen wir uns überraschen. Ottmar Hitzfeld hat zum Abschluss seiner erfolgreichen Trainerkarriere Erfolg verdient. Interview Heinz Steimann
Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch
Kurzmeldungen
Das OK-Team: Seppi Odermatt, Edwin Rudolf, Adrian Steiner, Kaspar Widmer und Markus Wolfisberg.
Cathy Peter, Ottavio Bovo, Margrith Tomasina und Robert Gamma vor der «Thermoplan-Arena Weggis».
Die «Chrampfer» im Hintergrund. OK-Mitglieder Markus Wolfisberg und Seppi Odermatt.
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Neue ÖV-Monitore im Bahnhof Luzern (pd) Damit die Reisenden am Bahnhof Luzern optimal über die Bus- und Schiffsanschlüsse informiert sind, hat der Verkehrsverbund Luzern im Bahnhofsgebäude Bildschirme der Plattform ÖV-Live installiert. An sechs Standorten im Unter- und Erdgeschoss werden ab sofort die nächsten Abfahrten sämtlicher Bus- und Schiffslinien angezeigt. Betreuerwechsel im Rathaus (pd) Im Sommer 2014 übernimmt ein neues Betreuerteam die Hauswartung und die Reservationen im Rathaus und im Am-Rhyn-Haus. Helga und Daniel Mathis waren während knapp zehn Jahren für die Hauswartung und Reservationen im Rathaus und im Am-Rhyn-Haus verantwortlich. Die Betreuung des Rathauses und des Am-Rhyn-Hauses übernehmen neu Claudia Sulger Büel und Irène Emmenegger.
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Persönlich Highlight der Woche Ein Sammelsurium an Freundschaftsbeweisen (pd) Martina Clavadetscher (Bild) ist in dieser Spielzeit Hausautorin des Luzerner Theaters. In Interviews mit Freundschaftspaaren jeden Alters, durch Recherchen und etliche gesammelte Beiträge ist sie während der letzten Monate in eine Welt unterschiedlichster Freundschaften eingetaucht. Entstanden ist ein Panoptikum aus Texten, Geschichten, Liedern, Sprüchen, Zitaten und Bildern. Ein Sammelsurium an Freundschaftsbeweisen und Geschichten verschmilzt an diesem Abend zu einem unterhaltsamen, freundschaftlichen Klumpen – garantiert positiv und vielleicht sogar kitschig. Der Freundschaftsabend findet im Anschluss an die Vorstellung «My only friend, the end» statt: Donnerstag, 5. Juni, ca. 21.30 Uhr, im Theater Pavillon Luzern, Eintritt frei.
Veranstaltungen Wohnen im aktiven Alter (pd) Am Dienstag, 3. Juni, 18 Uhr findet im Zentrum Maihof eine Informationsveranstaltung von Forum Luzern60plus statt. Das Thema ist Wohnen im aktiven Alter. Auf dem Programm stehen Referate der Stadträte Manuela Jost und Martin Merki sowie von Ruedi Meier, Präsident der Allgemeinen Baugenossenschaft Luzern. Beseelte Konzertnacht (pd) Sechs Musikformationen – von Folk über Jazz bis Pop – spielen am Samstag, 7. Juni, in der Luzerner Johanneskirche, Schädrütistrasse 26. Die Besucher erleben eine Konzertnacht, beseelt vom Geist von Pfingsten. Die Konzerte dauern von 17 bis 24 Uhr. Kinderbetreuung bis 20.30 Uhr, Türkollekte. Infos: www. johanneskirche.ch Pasta-Geschichte in Kriens (pd) Eine Ausstellung im Museum im Bellpark Kriens zeigt die Geschichte der Krienser Teigwarenfabrik auf. Sie ist noch bis zum 6. Juli und erneut vom 25. August bis 2. November geöffnet.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 4. Juni 2014
Corinne Imbach ist Unterhaltungsverantwortliche des Luzerner Fests
Keine Angst vor dem Leben 100 000 Gäste am Luzerner Fest oder ein Podiumsgespräch über ein gesellschaftliches Tabuthema: Corinne Imbach kann in jedem Projekt auf ihr Wissen und ihre Ausstrahlung vertrauen.
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s ist für mich eine Belohnung, an diesem Anlass mitarbeiten zu dürfen.» Corinne Imbach nahm das Luzerner Fest als Besucherin nie vollumfänglich wahr. «Ich wollte mich unterhalten, das wars.» Die karitative Orientierung des Anlasses und dessen Bedeutung für viele Institutionen der Zentralschweiz eröffneten sich ihr erst mit dem Einzug ins Organisationskomitee als Unterhaltungschefin. «Wir müssen dies besser kommunizieren», zeigt sich Corinne Imbach überzeugt. Mit Arbeit nicht nur Geld verdienen, sondern auch Gutes tun, ist ein roter Faden, der in die aktuellen Projekte der bald 28-Jährigen eingewoben ist.
Projektmanagerin in zwei Wochen Im Luzerner Hinterland aufgewachsen, zog es die Tochter einer Unternehmerfamilie in jungen Jahren an den Rand von Musikbühnen: «Ich war mit 13 Jahren wohl die jüngste Konzertfotografin der Schweiz.» In der Dunkelkammer frönte sie der vordigitalen Fotoarbeit. Dieses Berufsziel gab sie aber zu Gunsten einer KVLehre auf. «Wobei ich nach deren Abschluss nie auf dem Beruf gearbeitet habe», lacht Corinne Imbach. Es verschlug sie nach Biel, wo ein Praktikum als Fotografin geplant war. Doch nach zwei Wochen in einer Ideenfabrik wurde die vife Luzernerin bereits zur Projektmanagerin gekürt: Das Kreativ- und Organisationstalent hatte die Funktion gefunden, die sie bis heute ausübt. Aus einem geplanten, viermonatigen Auslandaufenthalt wurden zwei Jahre: In Vancouver bei einer Agentur angestellt, organisierte die junge Frau unter anderem einen Medizinerkongress in San Francisco mit. «Ich habe mir nie viele Gedanken gemacht und einfach drauflos
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Corinne Imbach hat als Unterhaltungsverantwortliche des Luzerner Fests neue Plattformen für Newcomerbands eingerichtet. gearbeitet», erklärt Corinne Imbach ihr frühes Wirken an verantwortungsvollen Positionen. Von Bob Dylan zur Selbstständigkeit Zurück in der Schweiz, arbeitete die Projektmanagerin zuerst für eine Event-, später für eine lokale Konzertagentur. «Ich durfte ein Sommerfestival mit Bob Dylan auf die Beine stellen.» Das erarbeitete Wissen wollte sie bei der grössten Konzertagentur der Schweiz einsetzen. «Leider gab es Unruhe im Management, und ich stand auf der falschen Seite.» Als Quintessenz dieser Erfahrung und durch einen Master in Kulturmanagement gestärkt, gründete Corinne Imbach Ende 2011 ihre KulturKopf GmbH. «Die ETH Zürich war mein erster Eventkunde», sagt sie stolz. Es folgten Projekte aus allen Gebieten der Anlass- und Projektorganisation, von der Theateraufführung bis zum Launch eines Luzerner Stadtführers. Nebst diesen Aufträgen hat Corinne Im-
bach auch noch eine Mission: Im Rahmen eigener Veranstaltungen will sie Tabuthemen aufarbeiten. Transsexualität, Homosexualität im Sport und das leider aktuelle Thema Homophobie sind ihre Anliegen, die sie «auf sympathische, informative und unterhaltende Art» auf Podien stellen will. Kinder und Newcomer Aktuell beschäftigen sie aber vor allem die über 90 Bands und Formationen des
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kommenden Luzerner Festes: «In vielen Bereichen ist meine Handschrift erkennbar», sagt die Unterhaltungschefin, die 2014 erstmals in dieser Funktion tätig ist. So hat sie das Kinderfest beim Pavillon neu gestaltet und Plattformen für Newcomer am Anlass eingerichtet. Nervös, so kurz vor dem grossen Tag? «Ich habe keine Angst vor dem Leben», das hat sie im Interview mehrmals gesagt. Corinne Imbach wird die Aufgabe mit Charme und Souveränität lösen. Andréas Härry
Die Musik-Empfehlungen von Corinne Imbach am Luzerner Fest vom Samstag, 28. Juni Pavillon: Rival Kings, die offizielle Newcomerband des Anlasses. Jesuitenplatz: My Baby the Bomb, Frauen-Rock made in Lucerne. Luzerner Theater: El Tigre Sound & Kid Baba, Abtanzen zu gutem House. Bahnhofstrasse: Mimiks, die Schweizer Chart-Stürmer. KKL: Ira May, Soul-Pop-Ausnahmetalente mit einem Schuss Amy Winehouse. Programm unter www.luzernerfest.ch
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Kurzmeldungen Festivals 2014 – sparen und abfahren mit SBB Railaway (pd) Festival-Besucher können mit SBB Railaway zum ermässigten Preis und ganz entspannt mit der Bahn zum Open Air anreisen. Die Festival-Kombis bieten bis zu 20 Prozent Ermässigung auf die Bahnfahrt sowie attraktive Zusatzleistungen. Ermässigte Bahnbillette sind an Bahnhöfen oder beim Rail Service 0900 300 300 erhältlich sowie teilweise am Billettautomaten oder online auf sbb.ch/ ticketshop. An diverse Festivals setzen die SBB Extrazüge ein. Sommerliche Weine in der Landi (pd) Mit einer Anbaufläche von 37 Hektaren ist Tegerfelden die grösste Weinbaugemeinde des Kantons Aargau. Im vergangenen Jahr hat der Tegerfelder Pinot Noir Barrique die Medaille des Wettbewerbs Mondial des Pinots erhalten. Wer sommerlich frische Weine aus Italien bevorzugt, ist mit dem Chiaretto Spumante DOC gut beraten. Er eignet sich als Aperitif oder als Begleiter zu einer Lachsforelle. Bis Ende Juni sind der Tegerfelder Pinot Noir Barrique und der Chiaretto Spumante DOC Rosé Brut als attraktives Angebot in den Landi-Filialen Horw und Rothenburg erhältlich. 18 neue «Geschäftsfrauen» (pd) Frauen, die durch den Trauschein zur Geschäftsfrau wurden. Töchter, die das Geschäft der Eltern übernehmen wollen. Berufsfrauen, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen: An sie richtet sich die Schule für die Geschäftsfrau des Gewerbeverbandes des Kantons Luzern. Kürzlich nahmen wieder 18 frischgebackene «Geschäftsfrauen» das Zertifikat entgegen. Der nächste Lehrgang beginnt am 21. August. Anmeldung: Telefon 041 318 03 04 oder E-Mail graber@gewerbeverband-lu.ch
«Oasis Garden Restaurant» – kulinarisches Erlebnis mit Liveband
Alternative Heilmethode mit Feuer und Schröpfgläsern
Dinieren und tanzen am See
Selbstheilungskräfte aktivieren
Die Methode des Schröpfens erzielt eine ganzheitliche Wirkung auf den Organismus. Trocken schröpfen ist eine alternative Heilmethode. Mittels der Schröpfköpfe wird eine Sogwirkung ausgelöst, wodurch die Durchblutung, der Lymphfluss und der Stoffwechsel angeregt werden. Durch die Wirkung auf die Meridiane, die Bindegewebs- und die Reflexzonen kann eine wohltuende, schmerzlindernde und allgemein durchblutungsfördernde und somit ganzheitliche Wirkung erzielt werden. Ziel des Schröpfens ist es, die Selbstheilungskräfte des Organismus zu stärken und zu aktivieren. Die Chakrasteine harmoni-
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sieren zusätzlich die Energiearbeit. Die Behandlung ist von den meisten Krankenkassen anerkannt. Petra Kaufmann ist Therapeutin der alternativen Gesundheitsberatung mit 20-jähiger Erfahrung. Sie bietet auch die Behandlungsmethode 76, Farbtherapie, an, die bei den meisten Krankenkassen anerkannt ist. PD
Petra Kaufmann
Maihofstrasse 31, 6004 Luzern www.alternative-lebensberatung.ch
Livebands im «Oasis Garden Restaurant» des Seehotels Pilatus. Das Gartenrestaurant Oasis Garden des Seehotels Pilatus in Hergiswil lässt die Renaissance der 60erund 70er-Jahre auferstehen: Damals war Tanzen unter freiem Himmel zu Klängen von Livebands noch üblich. Nach dem Riesenerfolg der letzten beiden Jahre spielen auch dieses Jahr im Juni, Juli und August bei schönem Wetter täglich Livebands von 19 bis 21 Uhr auf der Seeterrasse zum Dinieren und Tanzen (Montag ohne Musik). Die Natur bietet die einmalig schöne Kulisse – das Pilatushotel hat eine bezaubern-
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de Parkanlage hinzugefügt, in der sich Gäste einfach wohl fühlen. Übrigens: Das «Oasis Garden Restaurant» ist bei trockenem Wetter täglich geöffnet – zum Frühstück, am Mittag, am Nachmittag für feine Coupes, am Abend zum Dinieren und Tanzen. PD
Seehotel Pilatus, Oasis Garden Restaurant 6052 Hergiswil, Tel. 041 632 30 30 (Wetterinfo) www.pilatushotel.ch
TCS-Sektion Waldstätte
Gefahrenzone Kreisel – ein neuer Kurs gibt mehr Sicherheit Der TCS setzt sich seit jeher für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden ein. Zur Prävention und für die eigene Sensibilisierung werden Kurse für verschiedene Zielgruppen durchgeführt. Mit dem Seniorenfahrkurs werden gezielt Personen ab 60 Jahren angesprochen, die ihre bisherigen Fahrkenntnisse praktisch und theoretisch auffrischen möchten. Das Jugendfahrlager richtet sich an junge Erwachsene, die auf dem Weg zur Autoprüfung sind. Während einer
Woche absolvieren die Jugendlichen im Tessin die Theorieprüfung sowie den Nothelferkurs und kommen in den Genuss von zahlreichen Fahrlektionen. Der Nothilfe-Auffrischungskurs, der in Zusammenarbeit mit den Samaritern Kriens durchgeführt wird, spricht alle Personen an, die ihr Wissen in Erster Hilfe auffrischen möchten. So wird das Verhalten in einem Notfall, zum Beispiel nach einem Verkehrsunfall, angeschaut, und im Theorieteil wird das Einschätzen der
Vitalfunktionen sowie die Bewusstlosenlagerung vermittelt. Ein Novum ist der Kreiselkurs. In drei kurzweiligen Stunden wird das richtige Verhalten im und um den Kreisverkehrsplatz aufgezeigt. Speziell im Fokus sind vier Kreisel entlang der Ringstrasse in Sursee. Nach einer theoretischen Einführung geht es als Beifahrer mit einem erfahrenen Fahrlehrer auf die Strasse, um die Verkehrskreisel aus den verschiedenen Richtungen zu befahren.
Kurse im Sommer und Herbst Kreiselkurs, 4. September, Sursee; E-Bike-Einsteigerkurs, 14. Juni, Emmen; TCS-Seniorenfahrkurs, 26. Juni und 15. Oktober, Emmen; Nothilfe-Auffrischungskurs, 5. Juni und 11. Juni, Kriens; Jugendfahrlager, 26. Juli bis 1. August und 2. bis 8. August in Scruengo TI; Pannenkurs für Damen, 12. Juni und 4. September, Emmen. Infos und Anmeldung: TCS-Sektion Waldstätte, Telefon 041 228 94 94, www.tcs-waldstaette.ch – Kurse. PD
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Golf VII Comfortline BlueMotion 1,6 Liter TDI
Mehr Auto braucht es nicht kunden von 0 auf 100 km/h). Die Gänge 5 und 6 dienen in erster Linie dem verbrauchsarmen Fahren mit möglichst konstanter Geschwindigkeit, zum Beispiel auf der Autobahn oder über Land. Der sechste Gang ist zu diesem Zweck extra länger übersetzt.
Rundum auf Sparsamkeit getrimmt: der VW Golf TDI BlueMotion.
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Wer ein Auto als Mittel zum Zweck braucht, ist mit dem VW Golf Comfort line BueMotion bestens bedient: komfortabel, vorteilhaft im Verbrauch, technisch ausgereift und auch im Design durchdacht.
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kay, die 3,2 Liter Diesel pro 100 km blieben Wunschdenken. Aber auch mit einem Durchschnittswert von 3,9 Litern gehört der von uns gefahrene Golf VII Comfortline BlueMotion zu den
Autos mit geringer Umweltbelastung. Sparsam, aber nicht behäbig, das soll dieses Modell sein, und diesen Anspruch erfüllt der Golf fast rundum. Der 1,6-LiterVierzylinder-Turbodiesler leistet 110 PS
und generiert ein maximales Drehmoment von 250 Newtonmeter. Dank Direkteinspritzung wirkt das Auto in den ersten vier Gängen in Bezug auf Beschleunigung und Durchzug sehr agil (10,5 Se-
Schlicht, aber genial Der sparsamste Golf, wie Volkswagen sein Modell BlueMotion bezeichnet, überzeugt auch bezüglich der Ausstattung. Obwohl es an nichts fehlt, wirkt die Anordnung der Instrumente und der Bedienungselemente genial schlicht oder schlicht genial. Alles ist so designt, dass keine Ablenkungsgefahr besteht, zum Beispiel beim Einstellen der Klimaautomatik oder beim Suchen einer anderen Radiostation. Die gängigsten Befehle lassen sich entweder über das multifunktionale Lenkrad oder über die beim Lenkrad angebrachten Schalthebel für Licht bzw. Blinker erteilen. Die Hände bleiben so mehr oder weniger immer schön dort, wo sie auch hingehören. Aufhorchen lässt die Ausstattung bei diesem Golf, den es ab 30 050 Franken gibt. Sehr viel ist serienmässig vorhanden, und optional ist fast alles möglich. Zur Grundausstattung zählen zum Beispiel 15-ZollLeichtmetallräder, ein grösserer Heckspoiler sowie ein neu designter Kühlergrill, ein Sportfahrwerk, Touchscreen mit 5-ZollDisplay, Multifunktionsanzeige mit ECOTipps, elektronische Parkbremse mit AutoHold-Funktion oder ein in der Höhe einstellbarer Gepäckraumboden. Aber auch elektrisch einstellbare Aussenspiegel, Heckscheibenwischer mit Intervallschal-
tung, Staub- und Pollenfilter sind im Grundpreis inklusive. Nach der Testphase blieb das Fazit, dass dieser Golf sozusagen alle Ansprüche erfüllt, die man durchschnittlich an ein zweckmässiges Auto dieser Kategorie stellt. Jil Lüscher Golf-Sonderausstattung An Bord des neuen Golf TDI BlueMotion arbeitet serienmässig respektive optional eine ganze Armada von innovativen Assistenz- und Komfortsystemen. Zu den serienmässigen Systemen zählen die Multikollisionsbremse und die weiterentwickelte elektronische Quer-Differenzialsperre XDS+. Optional erhältlich sind das proaktive Insassenschutzsystem, die Müdigkeitserkennung, der Spurhalteassistent Lane Assist, die Verkehrszeichenerkennung, die neueste Generation des Parklenkassistenten ParkAssist sowie die automatisierten Lichtfunktionen Light Assist und Dynamic Light Assist. Hinzu kommt eine neue Generation der Info- und Entertain-Systeme.
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Sie fahren noch keinen Mercedes? Dann ist das smart Center Luzern-Kriens ebenfalls die richtige Adresse. Denn das smarte Autohaus ist nicht nur autorisierter ServiceStützpunkt für die Marke mit dem Stern, sondern bietet auch Mercedes-Benz Occasionen mit StarClass Gütesiegel an. Hier ist Qualität auf hohem Niveau garantiert, denn jedes einzelne Fahrzeug wird auf Herz und Nieren geprüft, bevor es mit dem Gütesiegel ausgezeichnet wird. Das smart Center Luzern-Kriens der KETO Autocenter AG ist der perfekte Partner für alle, die einen smart oder MercedesBenz fahren oder bald einen fahren wollen. Nebst Beratung, Verkauf und Leasing von smart Neuwagen, Vorführwagen und Occasionen werden auch sämtliche Fahrzeuge aller Marken gemäss Eurotax eingetauscht. Zubehör, Teile und Accessoires gibt es in der Boutique. Ausserdem stehen diverse smart und MercedesBenz zur Vermietung bereit. Da die KETO Autocenter AG noch weitere Betriebe in Bern, Zug, Zürich und Schlieren führt, können Sie sich auf ein dichtes Netzwerk an kompetenten Profis rund ums Automobil verlassen. www.keto.ch
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Forum
Standpunkt
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 4. Juni 2014
Tierisch
Fischzucht: Vorsicht Manuela Minder kocht:
Felchen mit Apfelweinschaum Franz Häfliger Präsident Fischereiverband Kanton Luzern
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ie Nachfrage nach Fisch als Nahrungsmittel ist enorm. Deshalb wollen jetzt die Luzerner Bauern mit Fischzucht Geld verdienen. Eigentlich spricht nichts dagegen. Schliesslich ist Fisch ein natürliches, gesundes Lebensmittel. Aber Vorsicht – genauer hinschauen lohnt sich: Fischzüchter zum Beispiel absolvieren eine dreijährige Lehre, die Bauern einen sechstägigen Kurs mit dreimonatigem Praktikum. Die Kreislaufanlage ist die Königsdisziplin der Fischzüchter. Damit die Fische stressfrei und gesund sind und bleiben, braucht es sehr viel Erfahrung. Ein zweiter kritischer Blick betrifft das Futter. Fische brauchen Fischfutter (Fischmehl). Um ein Kilo Fischmehl zu produzieren, braucht es acht Kilo Meeresfische! Dies führt zu einer weiteren Überfischung der Weltmeere. Ein dritter kritischer Blick betrifft den Markt. Fischzucht ist ein Gewerbe, das ohne Subventionen auskommen muss. Damit die Bauern diesen neuen Betriebszweig aufbauen können, werden wohl sicher Innovationsbeiträge und andere Subventionen ausbezahlt. Somit kommen subventionierte Fische auf den Markt und konkurrieren die Fischzüchter und Berufsfischer. Ein vierter kritischer Blick betrifft den Konsumenten. Werden die gemästeten Zander aus einer ehemaligen sterilen Schweinemastanlage von den Konsumenten als hochwertiger Fisch akzeptiert? Aus allen diesen Gründen sind die kantonalen und kommunalen Instanzen gut beraten, bei Bewilligungen für Fischzuchten die kritische Brille aufzusetzen. Aber die plötzliche Liebe der Bauern zu den Fischen freut uns eigentlich. Wenn den Bauern die Fische wirklich am Herzen liegen, können sie schon heute etwas tun: Güllenunfälle und Fischsterben vermeiden und die Totalopposition gegen das bewilligte Gewässerschutzgesetz aufgeben. Fische brauchen Uferstreifen und Renaturierungen!
Zutaten für 4 Personen
Im Hirschpark Luzern kann man die Rothirsche aus nächster Nähe betrachten. Hier einer der Wärter, Marco Wicki, bei der Morgenfütterung.
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Wunderschöner, scheuer Rothirsch Vor 400 Jahren wurde in Luzern der einstige Befestigungsgraben trockengelegt und mit Rotwild besiedelt. So entstand der Name «Hirschengraben».
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s gibt seit der Antike kaum eine Jagdtrophäe, die unter Waidmännern so begehrt ist wie das Geweih eines Rothirschs. Der Rothirsch ist das grösste bejagte Säugetier in Mitteleuropa. Mit Unterarten bevölkert er auch Nordafrika, Westund Zentralasien und heute – durch Auswilderungen – alle Kontinente der Erde. Der Rothirsch gilt als besonders anpassungsfähig. So kann er in baumlosen, trockenen, heissen, kalten, gebirgigen, feuchten oder in stark bewaldeten Gegenden leben. Sein Feind ist der Mensch. Eine starke Behinderung für das Rotwild sind die von Menschen geschaffenen Verkehrswege und Zersiedlungen, die einen genetischen Austausch unter einzelnen Populationen vielfach verunmöglichen.
In der Schweiz einst ausgestorben Zu den Ländern mit den grössten Rothirsch-Populationen gehören England und Schottland, dahinter folgen Deutschland, Österreich und Spanien. Grosse Hirschbestände gibt es in den Ländern Osteuropas und in den Balkanländern. In den Ländern Nordeuropas ist die Besiedlung schwach, auf Korsika und Sardinien gilt der Bestand als bedroht. In der Schweiz galt der Rothirsch zur Mitte des 19. Jahrhunderts als vollständig ausgerottet. Nach einem be-
hördlich verordneten Jagdbann erholte sich der Bestand wieder durch zugewanderte Tiere aus dem angrenzenden Ausland. Wegen Auswilderungen trifft man heute den Rothirsch auch in Argentinien und Chile sowie in Australien und Neuseeland. Objekt der Jagdbegierde Die Jagd auf den Rothirsch ist wohl so alt wie die Menschheit. Davon zeugen Höhlenmalereien von Steinzeitmenschen in vielen Regionen. Das Rotwild diente dem frühen Menschen sowohl als Nahrung wie auch zur Herstellung von Kleidung, Gebrauchsgegenständen und Werkzeug. Während bis ins achte Jahrhundert die Jagd auf Hirsche jedermann frei zustand, entwickelte sich danach allmählich ein «Jagdrecht», in dem die Jagd auf Rotwild und Wildschweine als ein Privileg des Adels festgelegt wurde. Die Jagd wurde zu einem höfischen Zeremoniell. In monatelangen Vorbereitungen wurden mehr oder weniger freiwillige Jagdhelfer und Jagdhunde geschult und immer ausgefeiltere Jagdmethoden entwickelt. Diese gipfelte in der wochenlangen Einpferchung von bis zu tausend Tieren, die dann am Jagdtag mit Hilfe von Absperrungen vor die Flinten der höfischen Jäger gehetzt wurden. Diese betrieben die Jagd sitzenderweise in einem bequemen Sessel.
Leidtragende waren vor allem die Bauern, denn die Wildbestände wurden auf Geheiss des Adels auf ein Mass hochgetrieben, das zu grossen Schäden in der Land- und Forstwirtschaft führte. Knacknuss Bestandespflege Die Bestandespflege der Rothirsch-Populationen stellt die mit der Hege beauftragten Fachleute vor schwierig zu lösende Probleme. Die Einschränkung der natürlichen Äsplätze und ungestörten Grasfreiflächen zwingt die Tiere zum Verbiss an Jungpflanzen und zum Abschälen von Baumrinden. Das kann zum Absterben junger Waldteile oder zur Einschränkung erwünschter Pflanzenarten führen. Schuld an solchen Schäden ist nicht das Rotwild. Es will den Menschen keinen Schaden zufügen. Es will einfach nur leben. Felix von Wartburg 400 Jahre Hirschpark Luzern Jubiläumsausstellung vom 3. bis 20. Juni in der Heiliggeistkapelle, im Innenhof des Stadthauses Luzern, Hirschengraben 17. Öffnungszeiten (Fr/Sa/So, 13–18 Uhr). Der Eintritt ist frei (exkl. Lesung).
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Felchenfilets Meersalz Mehl Bratbutter Olivenöl Apfelwein Gemüsebouillon Vollrahm Lecithin Zitronenpfeffer, Paprika Salz, Pfeffer
Zubereitung 1. Felchen beidseitig mit Meersalz, Zitronenpfeffer und Paprika würzen. Mehl in einen flachen Teller geben, Filets darin wenden, überschüssiges Mehl abschütteln. 2. Bratbutter und Öl in einer Pfanne erhitzen, Fische darin portionenweise mit der Hautseite nach oben beidseitig je ca. 2 Min. scharf braten, herausnehmen und im auf 80 °C vorgeheizten Ofen warm stellen. 3. In derselben Pfanne Bratsatz mit Apfelwein auflösen. Gemüsebouillon dazugeben, einen Drittel davon einreduzieren. Rahm und Lecithin dazugeben, kurz erwärmen, vom Herd nehmen. Mit dem Stabmixer aufschäumen, bis ein schöner Schaum entsteht, ca. 5 Min. stehen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. 4. Felchenfilets auf Tellern anrichten, Apfelweinschaum darüber verteilen. Tipp: mit Süsskartoffelpüree und Kefen servieren.
Zubereitung: 30 Minuten
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Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort: <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzsTSxNAMADkJwCQ8AAAA=</wm>
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per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 7. Juni 2014. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «INSERAT».
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Blau-weiss gedeckte Tische laden zum Mittagessen im «Pavarotti» ein. Wer der Reuss entlangschlendert und einen kleinen Hunger verspürt, sichtet bald blau-weiss gedeckte Tische und Mineralwasser der Marke «Lucerna» aus der Knutwiler Quelle. Dies ist das neue «Pavarotti» an der rauschenden Reuss. Die Mittagskarte mit fünf inspirierenden Menüs lässt schnell entscheiden. Zum Beispiel Vitello tonnato – herrlich zart und rosa gebraten. Dann mit einem Babylattich-Salat ein Filet der Dorade, kross auf der Hautseite gebraten, schneeweiss das Fleisch. Oder pfiffige, hausgemachte Spaghetti. Christian Brune
PD
aus dem Park Hotel Weggis kanns. Der zügige Service von Rosy Achermann vollendet den spontanen Besuch. Übrigens werden die Menüs von Montag bis Samstag auch mittags serviert. Abends wird auf besonders bequemen Stühlen leicht und bekömmlich geschlemmt. Die Speisekarte ist immer online. hh
Restaurant Pavarotti
Pfistergasse 16, 6003 Luzern Tel. 041 240 00 88, www.pavarotti-luzern.ch
Im Fischer-Kompetenz-Center an der Obergrundstrasse in Luzern reiht sich eine Traumküche an die andere. PD Die Luzerner Unternehmerfamilie Fischer steht für Präzision, Leidenschaft, Perfektion und Begeisterung für Küchen und Haushaltgeräte. Fischer KF Haushaltgeräte & Küchenbau zaubert aus Qualitätszutaten die ganz persönliche Traumküche. Die Fischer-Küchenprofis realisieren auch ungewöhnliche Ideen. Für jeden Waschraum finden sie die richtige Lösung. Und Fischer KF legt höchstes Gewicht auf zuvorkommenden Reparatur- und Austauschservice. Im neuen Kompetenz-Center reiht sich im offenen und hellen Showroom eine Traumküche an die
andere. Jeder findet seinen Augenschmaus. Von der qualitativen, Platz sparenden Küche für das kleine Portemonnaie bis zur Designerküche. Die Ausstellung wird ergänzt durch eine Galerie modernster Haushaltgeräte von Qualitätsmarken. Durch die Erweiterung des Kompetenz-Centers werden auch Arbeitsplätze sichergestellt.
Fischer-KF-Kompetenz-Center
Obergrundstrasse 46, 6003 Luzern Telefon 041 317 20 30, www.kurtfischer.ch
Seppi Mathis zeigt Arbeiten aus Farbe und natürlichen Materialien
Ein grosszügiger und dynamischer Kombi
Seppi Mathis zeigt seine Bilder aus Naturmaterialien im «Obermättli».
Der neue Peugeot 308 SW ist bei Epper an der Autobahn ab 25 600 Franken erhältlich.
Bilder so bunt wie das Leben
Der pensionierte Hobbymaler und Ur-Reussbühler Seppi Mathis stellt seine Freizeit-Arbeiten aus Farbe, Holz, Steinen und natürlichen Materialien erstmals öffentlich aus. An der Vernissage im Restaurant Obermättli in Reussbühl hielt Rico de Bona, langjähriger Weggefährte von Seppi Mathis, die Laudatio. Er führte die vielen Interessen auf, die Seppi Mathis auszeichnen. Unter anderem in der Politik, den Vereinen, in Kultur und Lokalgeschichte sowie mit seinen Lottoabenden bereichert er seit vielen Jahren das gesellschaftliche
Bild ar
Leben in Reussbühl. «Seine Bilder sind so bunt wie das Leben und so vielfältig wie sein Engagement», schloss Rico de Bona. Die Ausstellung im «Obermättli» dauert bis am 18. Juni: jeweils Montag von 17 bis 23 Uhr, Dienstag bis Freitag von 9 bis 23 Uhr, Samstag von 10 bis 23 Uhr, Sonntag von 20 bis 21 Uhr. ar
Ausstellung von Seppi Mathis Restaurant Obermättli 6015 Reussbühl
Neuer Peugeot 308 SW
Nach der Peugeot 308 Limousine lanciert Peugeot nun den Kombi 308 SW. Dabei handelt es sich um ein völlig neu konzipiertes Fahrzeug. Die Designer haben einen grosszügigen und dynamischen Kombi geschaffen. Mit 4,58 m Länge und 1,47 m Höhe bietet er viel Platz, Vielseitigkeit und hohen Alltagsnutzen. Sein Kofferraumvolumen gehört zu den grössten seiner Klasse. Mit einem Handgriff kann die geteilte Rückbank umgeklappt werden, und es entsteht eine ebene Ladefläche. Vier Ausstattungsvarianten stehen zur Wahl. Sparsame Ben-
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PD
zin- und Dieselmotoren mit Euro 6 sorgen für Schub. Beide Motorisierungen sind mit einem 6-Stufen-Automatikgetriebe erhältlich. Der 308 SW überzeugt mit reichhaltiger Serienausstattung. Auf Wunsch können Optionen und Ausstattungspakete hinzugefügt werden. Der Peugeot 308 SW ist ab 25 600 Franken erhältlich.
Epper an der Autobahn AG Arsenalstrasse 27, 6010 Kriens Tel. 041 319 39 50, www.epper.ch
An der Generalversammlung der City Vereinigung Luzern (CVL) am 26. Mai durften wir mit unseren Mitgliedern auf das vergangene Jahr zurückblicken, aktuelle Themen ansprechen und einen Blick in die Zukunft werfen. Kurz zusammengefasst verlief das Geschäftsjahr sehr zufriedenstellend. Besonders erfreulich sind die 16 Neumitglieder, die sich 2013 und 2014 für die CVL entschieden haben. Darum namentlich einen Dank an Folgende: Sokolov Jewelry Schweiz AG, Regionalzeitung Rontaler AG, L’Occitane Suisse SA, TCS Sektion Waldstätte, UMC Change GmbH, pfaffconsulting GmbH, Modeva AG, Perpetuum Mobile, Kiehl’s Since 1851, Suite Lounge AG, Aveda Marc&Arnold Salon&Spa, KKL Luzern Management AG, Mc Optik (Schweiz) AG, Restaurant Gourmindia, Flurbac, Mastrogiovanni Antonio und Bruno Gisi. Somit umfasst unser Netzwerk aktuell 253 Mitglieder. Gegenwärtig beschäftigen uns nach wie vor das Thema Politik sowie die Gestaltung der Rahmenbedingungen in der Stadt Luzern. Unseren zweiten Schwerpunkt setzen wir klar bei unserer CityCard Luzern, deren Beliebtheit wir weiter ausbauen werden. Ein Blick in die Zukunft hat gezeigt, dass 2015 anlässlich des «Gästivals», der Feier rund um die 200-jährige Tourismusgeschichte der Region, das Thema Gastfreundschaft mit diversen Aktivitäten in den Mittelpunkt gestellt wird. Auf die Umsetzung sowie ein neues, spannendes CVL-Geschäftsjahr freuen wir uns jetzt schon und danken für die Unterstützung.
Wettbewerb Teilen Sie uns mit, was für Sie Gastfreundschaft oder Freundlichkeit bedeutet und wo Sie diese erlebt oder vermisst haben. Unter allen Einsendungen verlosen wir drei CityCards Luzern im Wert von je 100 Franken. Einsendungen bis 7. Juni per E-Mail mit Betreff «Gastfreundschaft» an verlag@anzeiger-luzern.ch oder per Post an Anzeiger Luzern, Stichwort Gastfreundschaft, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern.
Veranstaltungen 4.–10. Juni 2014
andere töne
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch Mittwoch, 4. 6. KleinKunst
Jam Night Jamsession mit offener Bühne, jeden Mittwoch von einer anderen Band gehostet
Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 21.00–0.30
Audienz zum Abschied: Lorenz Keiser Chäs und Brot und Rock ’n’ Roll
Luzern, Kleintheater, 20.00
rocK/pop Rapanoia Hip-Hop-Open-Mic
Haifish-Classics
Premium Brands Night Salsa Picante DJ Theo: Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba, Merengue für Tänzer
Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00
MusiKtheater Verona 3000 siehe 4. 6.
Luzern, Allmend, 19.30
schauspiel
Nahkampf Schauspiel von Sabine Harbeke, Uraufführung
Luzern, UG, Luzerner Theater, 20.00 Dancemakers Series #5 siehe 4. 6.
Orchester Santa Maria «Northern Lights», Leitung: Georg Köhler, Jesper Gasseling (Violine), Werke von Peteris Vasks, Dag Wirén und Tschaikowsky
Master-Abschlusskonzerte Jazz Dalia Donadio, Gesang (Master Musikpädagogik); Lea Fries, Gesang (Master Performance Jazz)
and Friends; Eintritt frei
Luzern, Tunnel, Club, 23.00 From 5to9 Work from 9 to 5, Party from 5 to 9; Infos: www.from5to9.ch
Luzern, Das weisse Schaf, 5.00–9.00 Hot-Rod
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 I Love Reggaeton Reggaeton und Latin, DJs Nika, El Nino, A-Less
Luzern, Loft, 23.00 Milonga (Tango)
rocK/pop Nils Frahm (DE)
Kriens, Südpol, 21.00 Bob Spring Junkblues
Luzern, Madeleine Bar/Club, 21.00
party X: Alizzz, Slugabed, Luk LeChuck, Woman wants Love, IndefiniteVJ, Mimi. Electronica, Jersey, Grime, Bass; im Rahmen vom Grillfest
Kriens, Südpol, 23.00
Quinteto de Tango Mulenga Buenos Aires Ab 19.30 Milonga und 23.00 Tanzshow, Party mit DJane Marina; Eintritt: 45.–, Abendkasse
Luzern, Hotel Schweizerhof, 19.30–24.00
Montag, 9. 6.
festival
Pfingst-Tangofestival siehe 7. 6.
Luzern, Hotel Schweizerhof, .00
KlassiK
Don Pasquale siehe 7. 6.
Luzern, Luzerner Theater, 17.00
6 Jahre Tiefenrausch Tech House, Deep House, Progressive, Psychedelic
Luzern, Sedel, 21.00–4.00
Luzern, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00
Funky Fever Funk mit DJ Murphy and friends
Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00
Luzern, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00
Serve Chilled
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00
Easy Sunday
party
Luzern, KKL, Konzertsaal, 18.30–20.10
Mozart-Gala Philharmonie Baden-Baden, Dirigent: Golo Berg, Ludmil Angelov (Klavier), Adriane Queiroz und Anna Siminska (Sopran), Peter Mazalan (Bariton)
Luzern, KKL, 17.00
Konzert Memphis to Lucerne University of Memphis Chamber Orchestra und Studierende der HSLU – Musik – Brückenkonzert
KlassiK
Luzern, Hotel Schweizerhof, .00
Pfingst-Tangofestival siehe 7. 6.
festival
Luzern, Luzerner Theater, 13.30
Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch siehe 5. 6.
MusiKtheater
sonntag, 8. 6.
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 19.00–2.30
Luzern, Franky, Frankenstr. 6
Saturday Night Best of Partybeats
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00
Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes
Luzern, Tunnel, Club, 23.00
Lux Deep House, Tech House. DJs Lupin, Spice 52, Archetype
Luzern, Casino, Casineum, 23.00
Faces Nights DJs Ronnie Herel (UK), Hands Solo, TapTap. The Club: Cosa Nostra mit DJs Frank Vespari, Little Victor
Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 22.00–4.00
Tanzbeischwenger Movement Live Mash up’s
Rock ’n’ Roll Circus Oldies mit DJ Michel Richter
Don Pasquale Dramma buffo in drei Akten von Gaetano Donizetti, Text: Giovanni Domenico Ruffini; in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Luzern, Luzerner Theater, 20.00 Podium – Violine Violinklasse Isabelle van Keulen
Luzern, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.30
Jazz Croon Duo, Swing- und Jazzhits von Tony Bennet, Dean Martin, Cole Porter und Frank Sinatra
Luzern, Jazzkantine, 19.30–24.00
festival Pfingst-Tangofestival Kursangebote für alle Niveaus (auch für Neueinsteiger), Shows und Milongas
Luzern, Hotel Schweizerhof, .00
andere töne Pfingstklänge Eine beseelende Musiknacht
Luzern, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 17.00–24.00
Podium – Gesang Kirchenmusik Gesangsklassen der Hochschule Luzern
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30
Voodoo-Lounge
20.30
Luzern, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
Cubaneando – Salsa 59 Salsa, Latino mit den DJs Urbano, Jose Luis, Panthera
Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 17.00
Bar-Sounds mit Harry und Remo
20.00
Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
Soulfood DJ Wurst & Schenkel
party
Luzern, Hochschule Luzern – Musik, Mozartsaal Obergrund, 19.30
Luzern, Tertianum Residenz Bellerive, Kreuzbuchstr. 33b, 15.00–16.00
Christina Harnisch Klavierkonzert, eine Hommage an Robert und Clara Schumann
KlassiK
Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 09.30–11.20, 14.00–15.35, 19.00–20.25
Schultheatertage Schulklassen aus der Zentralschweiz zeigen ihre Theaterstücke zum Thema «Suchen und Finden»
schauspiel
dienstag, 10. 6.
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00
Roadhouse-Bar-Party
party
Luzern, KKL, Konzertsaal, 18.30
Schweizer Jugendchor Jubiläumskonzert 20 Jahre – Brahms-Requiem und A cappella. Chamber Aartists (Chaarts); VV: KKL Luzern, Tel. 041 226 77 77
Luzern, Maihofkirche, 10.30–18.00
Gesangswettbewerb Elvira Lüthi Wegmann Gesangstalente aus der ganzen Schweiz messen sich im sängerischen Wettstreit. Teil 1: 10.30–13.00, Teil 2: 14.15–16.45, Preisverleihung 17.30
Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Roots Best of Blackmusic mit Resident-DJs
Luzern, Franky, Frankenstr. 6
saMstag, 7. 6. MusiKtheater Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch siehe 5. 6.
Luzern, Luzerner Theater, 13.30 Luzern, Allmend, 19.30
Verona 3000 siehe 4. 6.
Luzern, Casino, Casineum, 20.30
Dancemakers Series #5 siehe 4. 6.
schauspiel Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00
Toini Luzerner Singer-Songwriterin Raffaela Felder, CD-Vorstellung «With a smile», Support: Naoimi. Indie-Folk
Luzern, Buvette, Inseli, 18.30
party Blues-Tanzabend mit DJ Dark Blue Shark. 20.30–21.30 Solo-Blues-Taster; Eintritt: Fr. 7.–
Luzern, Sousol, Baselstr. 13, 20.30
Delicious Disco, House, Mashup, Elektro mit DJs Marc Cole, Noli’C. The Club: Hip Hop, R ’n’ B, Reggaeton mit DJs Warren, Curl
Luzern, Casino, Casineum, 23.00
Freitanz Deep House mit DJ Wax de Molf
Kriens, Südpol, 20.00
KlassiK Luzern, Sedel, 21.00–2.00
Kasparov / Accreation / Clawerfield Hardcore und Metal
Rock ’n’ Roll Circus Oldies mit DJ Michel Richter
10 Jahre 20 Minuten Luzern Anna Rossinelli live, Support: Keebonk
rocK/pop
Luzern, Madeleine Bar/Club, 20.00
Nathan Le Blanche Urbane Jazzgrooves
Luzern, Jazzkantine, 19.00
Jazz
Luzern, Maihofkirche, 19.30
KlassiK
Luzern, Luzerner Theater, 19.30
Warten auf Godot Schauspiel von Samuel Beckett
Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00
My only friend, the end siehe 4. 6.
Kriens, Südpol, 20.00
KlassiK Lunchtime-Konzert Posaunenklasse Markus Wüest
Luzern, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30
Jazz Master-Abschlusskonzerte Jazz Florian Schneider, Schlagzeug (Master Musikpädagogik); Martin Perret, Schlagzeug (Master Performance Jazz)
Luzern, Jazzkantine, 19.00
rocK/pop Acoustic Blues Session Salty Dog Blues Band und Gastmusiker
Luzern, Madeleine Bar/Club, 20.00
party Good Vibrations The Querbeatz
Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00 Bijou Elektronische Musik- und Tanzkultur
Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00 Cheers – Thursday Discotunes Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit Baywatch Soundsystem
Luzern, Club Nautilus, 22.00 Denn sie wissen was sie tun Dewaser und Pistolero Pepe spielen Swing und Rock ’n’ Roll
Luzern, Madeleine Bar/Club, 20.00 Family-Affair
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00
Girls Night
KleinKunst
Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00
Riders Connection (DE) Acoustic, Blues, Reggae. Danach Glücklich-Disco
Luzern, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00
Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 22.00
Oldies und Rock mit DJ Joe
Audienz zum Abschied: Lorenz Keiser Chäs und Brot und Rock ’n’ Roll
Luzern, Kleintheater, 20.00
Shantel & Bucobina Club Orkestar Viva Diaspora Tour 2014
MusiKtheater
freitag, 6. 6. perforMance White on White: Queer Sells
Kriens, Südpol, 20.00
festival 450 Jahre Shakespeare in 45 Minuten Stücke von Shakespeare zu seinem 450. Geburtstag in sehr gekürzten, ungebundenen Dialektfassungen. Theatergruppe: CabaZwei
Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.30–20.30
Wer hed Angscht vor …? Kleine Szenenfolge zum Thema Angst. Theatergruppe Stagerunners
Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.30–21.30
Luzern, Schüür, 21.00–4.00
Shorty House mit Resident-DJs
donnerstag, 5. 6.
Luzern, Madeleine Bar/Club, 20.00
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30
Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 17.00
Bar-Sounds mit Harry und Remo
party
Luzern, Sedel, 20.00–02.00
We are Scientists Indie-Band
Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30
MusiKtheater Verona 3000 Über 100 junge Talente entwickelten während zweier Jahre ein Musiktheater über das Jungsein im dritten Jahrtausend
Luzern, Allmend, 19.30
schauspiel Dancemakers Series #5 Choreografien von Tänzerinnen und Tänzern der Kompanie «Tanz Luzerner Theater»
Kriens, Südpol, 20.00
Kriens, Südpol, 15.00
Dancemakers4kids Pilotprojekt (Tanz Luzerner Theater) zur Tanzvermittlung, mit Schülern der 5. Klasse Wartegg My only friend, the end Schauspiel von Martina Clavadetscher. Ein Projekt der Playstation in Koproduktion mit dem Vor-Alpentheater, in Zusammenarbeit mit dem Stück Labor Basel. Uraufführung
Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00 Warten auf Godot Schauspiel von Samuel Beckett
Luzern, Luzerner Theater, 19.30
KlassiK MittWortsMusik – Mit Liib und Seel Beseelte Pfeifen: Orgelmusik aus verschiedenen Jahrhunderten. Studierende der Orgelklasse Elisabeth Zawadke, Ruth MoryWigger (Texte)
Luzern, Jesuitenkirche, 12.15–12.45
Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch Komische Oper in zwei Akten von Elisabeth Naske, Text von Theresita Colloredo, nach Michael Ende. In deutscher Sprache, Koproduktion Luzerner Theater mit der Oper Graz; VV: Tel. 041 228 14 14
Luzern, Luzerner Theater, 19.30
Luzern, Allmend, 19.30
My only friend, the end siehe 4. 6.
schauspiel
Kriens, Südpol, 20.00
White on White: Queer Sells
perforMance
Verona 3000 siehe 4. 6.
Pfingstmeditation Frühbarocke Kammer- und Orgelmusik. Hans Jakob Bolliner (Zink), Brian Franklin (Gambe), Mutsumi Ueno (Orgel)
Luzern, Jesuitenkirche, 19.30
Jazz Master-Abschlusskonzerte Jazz Samuel Büttiker, Schlagzeug (Master Musikpädagogik), Flavio Viazzoli, Schlagzeug (Master Performance Jazz)
Luzern, Jazzkantine, 19.00
asse: Theaterk 14 14 041 228
LUZERNER THEATER…
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Der Schauspiel-Klassiker
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«WARTEN AUF GODOT» von Samuel Beckett
Tipps Senioren
Donnerstag
Pro-Senectute-Jasstreff Einstieg jederzeit möglich, ohne Anmeldung. Auskunft: Tel. 041 226 11 95; 14.30–16.30, Rest. Militärgarten, Luzern
Senioren-Uni – Vortrag «D-Day» – Die alliierte Invasion in der Normandie 1944. Von H. R. Fuhrer. Info: Tel. 041 410 22 71; 15.30, Uni, Frohburgstr. 3, Luzern
Do 5.6./19.30, Sa 7./So 8.6., 13.30 Leporello gibt (Sa/So: mit Workshop) Kulturtipps für Kids Luzerner Theater
Der Wunschpunsch
Mi 4./Do 5./Fr 6.6., jeweils 20 Uhr Theater Pavillon, ab 13 Jahren
My only Friend, the end
Mi 4.6., 16 - 17 Uhr, 5 - 13 Jahre Bourbaki Panorama
Bourbakis Geschichte
Mi 4.6., 15 Uhr, ab 6 Jahren Südpol Kriens
dancemakers4kids
Mi 4.6., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Natur-Museum
Gwunderstunde
Mi 4.6., 9.30 und 10.30 h, 1 - 3 J. Bibliothek Horw
Buchstart
mehr Infos: www.leporello.ch
Tipps für Kids
Mi, 4. 6. (19.30 Uhr, Theatertag) www.luzernertheater.ch
ausstellungen
Kalligrafien der Schreibgruppe «Kalligrafie am Sempachersee», bis 15. 6.; täglich 9–11/13.30–19
eich, Erholungshaus Seematt
400 Jahre Hirschpark Luzern Eine Ausstellung zur Geschichte des Parks und zum Hirsch in seiner Symbolik, bis 20. 6.; Fr–So 13–18
Luzern, Heiliggeist-Kapelle (Innenhof Stadtpolizei)
Bestattet mit Pomp und Pracht Eine keltische Adlige aus Sursee. Die Kantonsarchäologie führte auf dem Hofstetterfeld in Sursee Grabungen durch. Bis 2. 8.
Luzern, Natur-Museum
Krummer Schnabel, spitze Krallen Greifvögel und Eulen. Bis 5. 8.
Luzern, Natur-Museum
Lawinen White Glory – White Risk. Sonderausstellung, bis 14. 9.; Infos: www.gletschergarten.ch
Luzern, Gletschergarten
Tü-ta-too. Das Ohr auf Reisen Eine Ausstellung der Schweizer Nationalphonothek anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens, bis 7. 9.; Di–So 10–17
Luzern, Historisches Museum
Sursee im Umbruch Bruno Meier – Stadtfotografie, bis 31. 8.; Mi–Fr 14–17, Sa/So 11–17
sursee, Sankturbanhof
«Bau-Denk-Mal» Das bauliche Erbe in den Luzerner Rigi-Gemeinden. Sonderausstellung, bis 21. 9.; Mi–Sa 16–18, So 10–12
Vitznau, Museum Vitznau-Rigi
Pflanzenkraft, die Hilfe schafft Interaktive Sonderausstellung, bis 21. 12.
WoLhusen, Tropenhaus
… Inserieren zu fairen Preisen
Szene Kurzmeldungen VBL reagieren auf Verspätungen (pd) Mehrere Baustellen verursachen in den Hauptverkehrszeiten Verspätungen im Fahrplan der Verkehrsbetriebe Luzern. Deshalb wurden Massnahmen beschlossen, die bis auf weiteres zwischen 16 und 19 Uhr gelten. Die Linien 18 und 19 (Bahnhof–Kantonsspital) fahren kreisförmig vom Bahnhof zum Kantonsspital und zurück. Vom Kantonsspital zum Friedental fahren separate Shuttle-Busse. Zusätzliche Fahrzeuge und Chauffeure sollen verspätete Kurse entlasten und den Fahrplan stabilisieren. FCL schloss 2013 mit Verlust ab (pd) Die FC Luzern-Innerschweiz AG schreibt 2013 einen Verlust von 1,85 Millionen Franken. Dies gab Verwaltungsratspräsident Ruedi Stäger an der Generalversammlung bekannt. Das Defizit entstand durch die sportlich missglückte Vorsaison 2012/13 mit personellen Wechseln, das frühe Cup-Out sowie die sinkenden Zuschauerzahlen. Dank Sanierungsmassnahmen der FCL-Holding AG über 2,7 Millionen Franken weisen die FC Luzern-Innerschweiz AG und die Swissporarena Events AG für 2013 jedoch einen Erfolg von 607 000 Franken aus. Migros-Kunden spenden für Hirschpark (pd) In den Stadtluzerner Migros-Filialen (M Würzenbach, M Waldstätter, M Tribschen, M Allmend, MExpress, M Bruchstrasse, M Fanghöfli, M Ruopigen, MM Schönbühl, MM Schweizerhof) ist am 6. und 7. Juni der Hirsch los. Zum 400Jahr-Jubiläum des Hirschparks Luzern spendet die Migros Luzern pro verkauftes Frischbrot 50 Rappen an den Park. Zudem gibt es bis zum 6. Juni auf www.migrosluzern.ch einen Wettbewerb. Die Gewinner blicken hinter die Kulissen des Hirschparks. Neue Plattform für Zwischennutzungen (pd) Die Raumbörse Luzern ist eine Plattform zur Vermittlung von temporär verfügbaren Ateliers, Veranstaltungs- und Probenräumen in Stadt und Agglomeration Luzern. Sie wird von einem nicht gewinnorientierten Verein betrieben. www.raumboerse-luzern.ch
Veranstaltungen Aktionswoche Asyl in der Stadt Luzern (pd) Vom 9. bis 15. Juni findet erstmals die Aktionswoche Asyl in der Stadt Luzern statt. Veranstaltungen ermöglichen Kontakte zu Menschen aus vielen Herkunftsländern. Getragen wird die Aktion vom «Runden Tisch Asyl» und von lokalen Organisationen in den Gemeinden. Auf www.aktionswocheasyl-stadtluzern.ch ist das Programm erhältlich.
brandinghouse
Ausstellung im Pavillon Tribschenhorn (pd) Vom 6. bis 28. Juni werden AtelierProjekte im Pavillon Tribschenhorn gezeigt. Die künstlerischen Arbeiten stammen von Bernhard Gerber, Jennifer Kuhn und Camillo Paravicini.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 4. Juni 2014
Luzerner Baseball- und Softballclub eröffnete ein neues Spielfeld am Ruopigenring
Ein Zuhause für die «Eagles»
Der Baseball- und Softballclub Eagles Luzern konnte am Samstag erstmals auf seinem neuen Spielfeld am Ruopigenring spielen.
E
ndlich, nach 33 langen Jahren, konnten die Spieler der Eagles Luzern auf ihrem neuen Spielfeld zeigen, was in ihren Würfen und Schlägen steckt. Klaus Fiebiger, der heutige Präsident des Baseball- und Softballclubs Eagles, hatte 1980 bei eisiger Kälte das erste Baseballspiel in der Schweiz organisiert. In Reussbühl traten die Challengers Zürich gegen die damaligen Lucerne White Sox (später Eagles) an. Seither verfolgte er das Ziel, den Spielern und Fans eine professionelle «Bühne» für ihren Sport bereitzustellen. Denn seit 1981 im Restaurant Regatta in Luzern der Baseballclub Eagles offiziell gegründet wurde, kämpften die «Adler» nicht nur mit Strikes, Balls und Punkten auf dem Spielfeld, sondern auch mit einer desolaten Spielanlage ohne Umkleidekabinen, Duschen und fliessendem Wasser. 70 aktive Spieler Dieser Zustand gehört nun der Vergangenheit an. Mit Unterstützungsbeiträgen der Stadt Luzern in der Höhe von 250 000 Franken, einem eigenen Beitrag von über 60 000 Franken und viel Fronarbeit von Klubmitgliedern und Freunden konnte eine neue Anlage gebaut werden. Ein neues Spielfeld, ein sicherer Zuschauer- und Betreuerbereich sowie sanitäre Anlagen entstanden. Diese Neuausrichtungen des Sportplatzes tragen auch der Sicherheit
Im ersten Spiel auf dem neuen Feld gewannen die Eagles 5:1 gegen die Bern Cardinals. und den Bedürfnissen der Anwohner Rechnung. Viel dazu beigetragen hat «Mister Baseball», Klaus Fiebiger aus Reussbühl. Er hatte diesen Sport in Amerika kennen und lieben gelernt und gilt allgemein als Initiant und Mitbegründer des nationalen Verbandes, Swiss Baseball & Softball Federation (SBSF), den er mit Exponenten der vier Pionier-Vereine, Lucerne White Sox, Zürich Challengers, Flyers aus Basel und Ceresio aus der Taufe, gehoben hatte. Mittlerweile ist der Luzerner Club Heimat für sechs Mannschaften mit rund 70 aktiven Spielerinnen und Spielern, die in der NLA, der 1. Liga, im Softball und bei den Junioren spielen. Zu ihren grössten Erfolgen gehört der Gewinn der Schweizer Meisterschaft im Softball 1999 und 2001
Bilder Heinz Steimann
sowie der Schweizer Juniorenmeisterschaft 2002. Breitensport fördern Auch international sind die Eagles-Teams erfolgreich. So konnten 2002 die Softballerinnen den Europacup für sich entscheiden. Softball ist eine Variante des Baseballs und wird meistens von Frauenteams, den Baseball-Senioren und Plauschmannschaften gespielt. Der Unterschied: eine andere Wurftechnik, grössere Bälle und kürzere Laufwege. Mit einer eigenen Junioren-Akademie wollen die Eagles den Breitensport fördern. Die angestellten Trainer sollen dort ihr Wissen an Mädchen und Knaben ab fünf Jahren weitergeben. stei
Klaus Fiebiger, der Reussbühler «Mister Baseball».
45. Generalversammlung der City Vereinigung Luzern
Der Vizepräsident zieht weiter Nach fünf Jahren musste der Vorstand der City Vereinigung Luzern seinen Vizepräsidenten Daniel Kunz verabschieden.
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n der Generalversammlung der City Vereinigung Luzern (CVL) im Luzerner Rathaus verabschiedete Präsident Franz Stalder seinen Vizepräsidenten Daniel Kunz. Er dankte ihm für seine engagierte und tatkräftige Unterstützung in den letzten fünf Jahren. Der gesamte Vorstand freut sich aber mit ihm über die Ernennung zum Geschäftsführer von Globus Zürich Bahnhofstrasse. Im Weiteren präsentierte Franz Stalder seinen Blick auf das vergangene und auf das kommende Jahr. Präzise stellte der Finanzchef Peter Imhof Bilanz und Jahresrechnung vor. Einen Einblick in den Erfolg
und die weiteren Aktivitäten der CityCard Luzern verschaffte Marketingchef Guido Rast, und André Bachmann, der das Ressort Politik führt, orientierte über den bundesrätlichen Gesetzesentwurf über die Ladenöffnungszeiten sowie das Parkhaus Musegg. Beide Themen wurden von der Versammlung mit blauer Stimmkarte angenommen, wie auch alle anderen zur Wahl stehenden Traktanden. Zum Schluss stellte Gastreferent Adelbert Bütler, Präsident des Vereins «200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz», das Projekt «Gästival» vor, das im Jahr 2015 die ganze Region in Bann ziehen wird. stei
Volg. Im Dorf daheim. In Neukirch TG zuhause.
Der Vorstand der City Vereinigung Luzern: Guido Rast, CityCard Luzern, Sandra Bütler, Geschäftsstelle, der scheidende Vizepräsident Daniel Kunz, Franz Stalder, Präsident, André Bachmann, Politik, Susanna Hospenthal, Mitglieder, Peter Imhof, Finanzen. Bild Heinz Steimann
Im Dorf gelegt. Im Dorf begehrt.
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Unter der Bezeichnung «Feins vom Dorf» sind im Volg lokale Spezialitäten erhältlich. Denn wer könnte diese besser herstellen, als der Produzent vor Ort? Das Angebot ist von Volg zu Volg unterschiedlich. Im Volg Neukirch finden Sie unter anderem Freilandeier von Marianne und Christian Rutishauser.
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Immobilien
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 4. Juni 2014
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Im Restaurant Gourmindia an der Baselstrasse geniesst der Gast eine authentische indische Küche in passendem Ambiente.
D «Reto’s Chochichäschtli» im Tennisclub Horw
• feine und günstige Mittagsmenüs mit Saisonsalaten (Fr. 17.–) • liebevoll zubereitete Hausmannskost, frische Salate, Grilladen usw. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTIwNAQAeHLFjw8AAAA=</wm>
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ie indischen Köche im Restaurant Gourmindia verführen ihre Gäste mit traditionellen Speisen aus dem indischen Subkontinent wie Currys oder Gerichte aus dem Tandoori-Ofen. Auch Vegetarier und Veganer sind in der indischen Küche bestens aufgehoben. «Es gibt Gerichte, die sehr scharf sind, aber auch viele milde Speisen», erklärt Geschäftsführer Gurjinder Singh. Zur Orientierung ist deshalb die Schärfe jedes Menüs in der Speisekarte angegeben. So findet sich für jeden Geschmack etwas. Gurjinder Singh empfiehlt, dazu einen indischen Wein zu probieren. «Denn wir möchten unseren Gästen das Gefühl geben, sie seien in Indien.» Für das rundum
indische Gefühl sorgen auch die Musik, die Düfte und das gepflegte, helle Restaurant, dessen Dekoration das moderne und das alte Indien vereint. Im Restaurant finden 70 bis 90 Gäste Platz. Für Firmenessen oder grosse Gruppen steht zudem ein separater Saal zur Verfügung. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10.30 bis 14.30 und 17.30 bis 23 Uhr, Sonntag 17.30 bis 23 Uhr ar Gourmindia Baselstrasse 31, 6003 Luzern Telefon 041 250 43 43 giluzern@gourmindia.com www.gourmindialuzern.com
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Luzernerstr. 44/46 6010 Kriens Tel. 041 310 40 38
Albisstrasse 90 8134 Adliswil ZH Tel. 043 299 50 50
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Horwerstrasse 79 | 6005 Luzern Tel. +41 (0)41 310 75 42 www.militaergarten-luzern.ch
Terra d` Eclano Aglianico DOC 2010
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Quintodecimo, 75 cl Aglianico
Gurjinder Singh, Geschäftsführer des Restaurants Gourmindia.
Bild Beni Zosso <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTaysAQACPLk6w8AAAA=</wm>
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Sommer im «Obermättli» <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTUwMQIAPu9s9g8AAAA=</wm>
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Gastgeberin Renate Duss und Team
Obermättlistr. 14, 6015 Luzern, 041 260 62 62 www.restaurant-obermaettli.ch
Demnächst, bei schönem Wetter, Freitag und Samtag abends grillieren auf der Terasse.
Spitalstrasse 21 6004 Luzern Rolf und Dina Suter-de Gouveia <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTIxMgUAfk2MpA8AAAA=</wm>
OFFEN: Mo–Do 8.30–22.00, Fr bis 23.00, Sa 17.00–23.00 NEU: Sonntag 11.30–21.00, durchgehend warme Küche <wm>10CFXKKw6AQAwFwBPRvHb72VJJ1hEEwWMImvsrEhxi3KxrGeGzjO0YezEgNrmKipW0JI5WHCBEFgwsYJ25sQsU9vunCrpLBuCe1rl70nPdL4ot9NZmAAAA</wm>
Das Restaurant Obermättli in Reussbühl ist ein beliebter Treffpunkt und der ideale Ort für Veranstaltungen und Feste.
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enate Duss und das ganze «Obermättli»-Team sorgen seit mehr als zwei Jahren für frischen Wind im Quartierrestaurant Obermättli. Das Restaurant ist ein beliebter Treffpunkt in Reussbühl mit gutbürgerlicher Küche und täglich drei verschiedenen, preiswerten Mittagsmenüs. Ausserdem stehen täglich ab 18 Uhr und am Wochenende mittags und abends vier verschiedene Fleischgerichte und ein Lachssteak auf dem heissen Stein zur Auswahl. Serviert werden diese Köstlichkeiten mit Gemüse, drei verschiedenen Saucen und einer Beilage nach Wahl. Demnächst wird jeweils am Freitag- und Samstagabend bei schönem Wetter grilliert.
Zum Restaurant gehören ein grosser und mehrere kleinere Säle, ideal für Vereinsanlässe, Geburtstagsfeste oder Familienfeiern. Ausserdem werden immer wieder Events im «Obermättli» durchgeführt. Details können jederzeit unter www.restaurant-obermaettli.ch nachgeschlagen werden. PD Restaurant Obermättli Renate Duss und Team Obermättlistrasse 14, 6015 Luzern Telefon 041 260 62 62 www.restaurant-obermaettli.ch
Reservierung: gastrosuter@hotmail.ch Tel. 041 420 44 72 www.restaurant-dellanonna.ch Wir freuen uns auf Sie! Ihr Dellanonna-Team. Aktuell: Sommerkarte Und wie immer fast das ganze Angebot auch glutenfrei erhältlich!
Gastgeberin Renate Duss im Gartenrestaurant des «Obermättli».
Bild Beni Zosso
Authentisch. Einfach. Gut. Ob eine Pizza aus dem Holzofen, ein feiner Businesslunch im Stübli oder eine Pouletplatte in der Beiz - entdecken Sie authentische Tafelfreuden in unseren renovierten Räumlichkeiten.
14 Luzern grünt Natur im Siedlungsraum
«Sägisse» statt Motorenlärm Denken Sie manchmal auch an die Zeiten zurück, wo das Mähen einer Wiese nicht von Motorenlärm begleitet war? Wo Sense, Schleifsteine und Rechen zum Einsatz kamen und die Natur noch in vollen Zügen erlebt werden konnte? Die wichtigsten Tipps und Tricks zum Umgang mit der Sense sind folgend für Sie zusammengestellt. Wusch, wusch ... ein feines Rauschen ertönt beim Mähen von Wiesen. Die Sense erlebt dieser Tage ihre Wiedergeburt. Manch Hobbygärtner greift auf das Altbewährte zurück, wenn es darum geht, die Wiesen naturverträglich zu pflegen. Bevor man sich entscheidet, die Wiese mit der Sense zu mähen, sollten einige Dinge beachtet werden. Erst dengeln, dann mähen
Bevor gemäht werden kann, wird das Sensenblatt gedengelt. Das heisst, es wird geschärft, sodass das Gras gut geschnitten werden kann. Beim Dengeln wird der stumpfe Schneid mittels eines speziellen Hammers auf einem Amboss durch gezielt nebeneinander gesetzte Schläge wieder dünn geklopft. Den Vorgang nennt man auch kaltes Schmieden. Richtiges Dengeln braucht viel Erfahrung und Treffsicherheit – ist aber lernbar. Das Mähen
Die Sense wird in der Hand gehalten, und mit gleichmässigen Bewegungen gleitet man von rechts nach links durch die Wiese. Für die Drehbewegungen wird mit den Armen weit nach hinten ausgeholt, der Mähradius beträgt zirka 180 Grad. Dabei hilft eine leicht gebückte Haltung, sodass man nicht zu schnell ermüdet.
Ungestörter Naturgenuss
Wenn man die Wiese mit einer Sense mäht, kann die Natur mit allen Sinnen erlebt werden: Kein Motorengeräusch, dafür Vogelstimmen von Meisen, Amseln und anderen Singvögeln. Weiter ist das Sensenmähen eine kostengünstige Variante, bläst keine Abgase in die Luft und ist speziell für Hanglagen geeignet. Bei der Sense handelt es sich nicht nur um das leiseste, sondern auch um das naturverträglichste Mähwerkzeug. Anders als mit einem «Trimmer» oder Rasenmäher werden beim Mähen mit einer Sense Tiere wie Igel oder Insekten kaum oder viel weniger in Mitleidenschaft gezogen. Das Mähen mit der Sense hat ebenfalls einen gesundheitsfördernden Aspekt – allenfalls kann man sich den einen oder anderen Besuch im Fitnessstudio nach dem Mähen mit der Sense ersparen. Blumenwiese mit einer Sense pflegen
Eine farbenprächtige Blumenwiese ist der Traum vieler Gartenbesitzer. Kaum eine Lebensgemeinschaft ist so vielfältig wie die Naturwiese. Schmetterlinge, Hummeln, Bienen, Heuschrecken und Käfer, aber auch Igel und Spitzmäuse finden hier einen reich gedeckten Tisch und bieten spannende Naturbeobachtungen mitten im Siedlungsraum. Mit der Sense kann die Blumenwiese naturverträglich gepflegt und die Artenvielfalt gefördert werden. Ein Patent-
rezept für die Schaffung blumenreicher Wiesen und Rasen gibt es nicht. Je nach Ausgangssituation bestehen ganz unterschiedliche Möglichkeiten, die sich auch miteinander kombinieren lassen: Anpassung der Pflege, attraktive Wiesenstauden in bestehende Rasen oder Wiesen pflanzen oder eine Neuansaat. Artenreiche Blumenwiesen sollten nach dem Aussaatjahr nicht mehr als zwei- bis dreimal pro Jahr geschnitten werden. «Luzern grünt» bietet Unterstützung
Wir unterstützen Sie in vielfältiger Weise auf Ihrem Weg zu bunten Wiesenparadiesen. Nutzen Sie dazu unser breites Kurs- und Exkursionsangebot. Am 23. Juni abends wird ein Sensenkurs angeboten, bei dem der Umgang mit diesem Werkzeug erlernt werden kann. Weitere Informationen dazu finden Sie im Veranstaltungshinweis. Auch können Sie unser individuelles Beratungsangebot zu allen Fragen rund um das Thema «Blumenwiesen» in Anspruch nehmen. Stephie Burkart Projektleiterin «Luzern grünt»
Städtische Mitarbeitende greifen beim Unterhalt von Grünflächen vermehrt zur Sense.
Sensekurs: Goldener Schnitt, Montag, 23. Juni 2014, 19 bis 21 Uhr Lernen Sie den Umgang mit der Sense unter fachkundiger Anleitung von Niklaus Epp, Älpler aus Sörenberg. Bitte, soweit vorhanden, eigene Sense mitbringen. Anmeldung bis Montag, 16. Juni, beim öko-forum, 041 412 32 32, Teilnehmerzahl beschränkt Treffpunkt: Haltestelle Zihlmattweg, Buslinie 20, 19 Uhr Für Fragen und Beratungen: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Telefon 041 208 83 28 stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.stadtluzern.ch
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15
Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern mitteilungen
Parkraumbewirtschaftung optimieren
Einheimische Handwerker profitieren Die Regelungen zum Dauerparkieren in der Stadt Luzern werden vereinfacht. Für die Mehrheit der Parkkarten-Besitzenden ändert sich nichts. Profitieren werden vor allem einheimische Handwerks- und Serviceleute, die für die Jahreskarten weniger bezahlen und künftig auch auf den Parkplätzen mit Parkuhren parkieren können.
inFormationsaBend Haben Sie Fragen zu Entwicklungen in Littau und Reussbühl? Wann öffnet das Zimmereggbad wieder? Wie sieht die Zukunft des Schulhauses Staffeln aus? Wann wird das Projekt Cheerstrasse umgesetzt? Der Stadtrat von Luzern informiert die interessierte Bevölkerung von Littau und Reussbühl über Planungen und Entscheide, welche diese beiden Stadtteile betreffen und in jüngster Zeit zu Diskussionen geführt haben. Zudem steht er den Anwesenden Red und Antwort. Diese Informationsveranstaltung findet am Mittwoch, 4. Juni 2014, um 19.30 Uhr im Zentrum St. Michael statt. Es informieren Stadtpräsident Stefan Roth, Finanzdirektor, und Stadträtin Manuela Jost, Baudirektorin, sowie verschiedene Chefs betroffener Abteilungen der Stadtverwaltung.
In der Stadt Luzern erlauben Parkkarten das Dauerparkieren auf den Parkplätzen des öffentlichen Grunds. Das Parkkartenreglement regelt die entsprechenden Vorgaben. So werden darin unter anderem die Einteilung in Parkkartenzonen, die Kategorien und Gebühren der Parkkarten sowie deren Bezugsbedingungen festgelegt. Grundsätzlich hat sich dieses Reglement aus dem Jahr 2003 bewährt. Erfahrungen aus der Praxis zeigen aber, dass Optimierungspotenzial besteht. Aus diesem Grund wurden die gesetzlichen Grundlagen vereinfacht und verbessert. Umsetzung auf 1. Januar 2015
Der Grosse Stadtrat wird voraussichtlich am 26. Juni 2014 die Reglementsrevision beschliessen und die dazugehörende Verordnung sowie weitere Vorschläge zur Optimierung der Parkraumbewirtschaftung zur Kenntnis nehmen. Die Umsetzung ist auf 1. Januar 2015 vorgesehen. Sonderlösungen abschaffen
Die Anpassungen verursachen für die Mehrheit der Parkkarten-Besitzenden keine Mehrkosten. Zudem bleiben die Gebühren für die Parkuhren unverändert. Auch die Einteilung in die Parkkartenzonen bleibt sich grundsätzlich gleich. Die Anpassungen haben das Ziel, Sonderlösungen und Ungenauigkeiten abzuschaffen, um das System der Parkraumbewirtschaftung zu vereinfachen. So wird zum Beispiel in der Neustadt der Richtung Stadtzentrum gelegene Teil der Zone C neu der Zone D zugeordnet. Der Spezialfall
Bürgerrechtswesen
2004, und Procopio, Adriana, (w), 2007, mit Staatsangehörigkeit Italien.
Die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern hat folgenden ausländischen Staatsangehörigen das Bürgerrecht der Stadt Luzern zugesichert:
Thambimuthu, Vijananthi, (w), 1963, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka.
Bucher, Toralf, (m), 1970, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Gashi, Zymer, (m), 1973, mit Staatsangehörigkeit Serbien. Germann, Hubert Pierre, (m), 1952, mit Staatsangehörigkeit Frankreich. Gvozdenovic, Milan, (m), 1994, mit Staatsangehörigkeit Serbien. Härtwig, Karl Lucas, (m), 1976, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.
Tomic, Drazen, (m), 1986, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina. Insgesamt sicherte die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern 20 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.
BauausschreiBungen Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro
Isufi, Kushtrim, (m), 1987, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.
2.315, während der Schalteröffnungsstunden
Kafadar, Mladen, (m), 1989, mit Staatsangehörigkeit Kroatien.
Einsicht auf.
Milici, Nue, (m), 1988, mit Staatsangehörigkeit Serbien. Mladenovska, Lence, (w), 1971, mit Staatsangehörigkeit Mazedonien, und Kind Mladenovski, Stefan, (m), 2000, mit Staatsangehörigkeit Mazedonien. Mladenovski, Filip, (m), 1995, mit Staatsangehörigkeit Mazedonien. Paulo, Marta, (w), 1988, mit Staatsangehörigkeit Portugal. Pendic, Damjan, (m), 1997, mit Staatsangehörigkeit Serbien. Pendic, Dejan, (m), 1998, mit Staatsangehörigkeit Serbien. Procopio, Vincenzo, (m), 1974, mit Staatsangehörigkeit Italien, sowie Ehefrau Procopio, Loredana, (w), 1977, mit Staatsangehörigkeit Italien, und Kinder Procopio, Valerio, (m),
8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr zur Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 30. Mai 2014 bis 18. Juni 2014 Bauprojekt Nr: 2014-0154. Umnutzung zu Kindertagesstätte im Erd- und 1. Ober-
der Zone N im Sternmattquartier wird aufgehoben. Die weissen Parkfelder mit Berechtigung zur Benutzung bis zu drei Stunden werden in Blaue Zonen mit Parkkartenberechtigung umgewandelt. Zudem werden die Parkflächen im Stadtteil Littau an das Parkregime im Stadtteil Luzern angepasst. Geltungsbereich ausweiten
Einwohnerinnen und Einwohner sowie das Gewerbe der Stadt Luzern werden künftig gegenüber Auswärtigen bevorzugt. So bezahlen Auswärtige bei der Zone Z in den Aussenquartieren neu eine höhere Jahresgebühr als Einheimische, die die Bezugsbedingungen erfüllen. Bei den Jahreskarten für Handwerks- und Serviceleute profitieren Betriebe mit Sitz in Luzern von einer reduzierten Gebühr. Der Geltungsbereich der Parkkarten für Handwerks- und Serviceleute wird zudem auf Parkplätze mit Parkuhren ausgeweitet. Wochenaufenthalterinnen und Wochenaufenthalter gelten nicht mehr als Anwohnende. Neu können Hauptlenkerinnen und Hauptlenker von Geschäftsfahrzeugen, die in der Stadt Luzern wohnen, eine Jahresparkkarte beziehen. 12-Stunden-Parkkarte
Die Gebühr der 24-Stunden-Parkkarte für die Zone Z (Aussenquartiere) wird erhöht. Die 24-Stunden-Parkkarte für die Blaue Zone bleibt preislich unverändert. Sie kann neu auf allen Parkplätzen der Blauen Zone, aber nicht mehr auf den Parkplätzen mit Parkuhren im Hirschmatt-, Neustadt- und Bruchquartier eingesetzt
Bauprojekt Nr: 2014-0161. Umnutzung zu Verpflegungsstand. Lage: Bruchstrasse 44. Grundstück: 111/1572. Bauprojekt Nr: 2014-7014. Leuchtreklame über Dach und über dem Eingang des Wohnund Geschäftshauses. Lage: Landenberg strasse 1. Grundstück: 111/2699.
werden. Für die Parkuhren-Parkplätze kann eine 12-Stunden-Parkkarte bezogen werden. Übernachtungsparkkarte
Der Stadtrat hat seine Vorschläge in eine Vernehmlassung unter anderem bei den Quartiervereinen, den Verkehrs-, Tourismus- und Umweltorganisationen, den Wirtschaftsverbänden sowie den politischen Parteien gegeben. Die zahlreichen Stellungnahmen wurden ausgewertet und haben dazu geführt, dass weitere Anpassungen vorgenommen wurden. So wird
umwelt Öko-Forum Mit dem warmen Wetter der letzten Wochen hat die Wespensaison begonnen. Eigentlich toll! Aber viele Menschen freu en sich wenig darüber. Denn die Wespen wohnen sehr gerne in der Nähe des Men schen – in Storenkasten, Geräteschuppen und hinter Holzfassaden. Alle Arbeiterinnen und Drohnen eines Wespennests sterben im Herbst. Einzig die Königin überwintert und beginnt im Frühjahr mit dem Aufbau einer neuen Kolonie. Natürlicherweise würde sie ihr Nest in einem abgestorbenen Baumstamm machen. Da solche Bäume in unserer Landschaft aber selten sind, zieht es die Wespen immer häufiger ins Siedlungsgebiet. Von den rund 100 Faltenwespenarten in der Schweiz kommt es nur bei zwei regelmässig zu Stechunfällen. Alle anderen Arten sind sehr friedlich. Falls Sie zu Hause ein Wespennest haben und wissen möchten, um welche Wespenart es sich dabei handelt, oder falls Sie andere Fragen haben, dürfen Sie sich gerne an das öko-forum wenden. öko-forum, Löwenplatz 11, Luzern 041 412 32 32, www.ublu.ch oeko-forum@ublu.ch
geschoss. Lage: Luzernerstrasse 150. Grundstück: 210/1142.
Parkieren in der Stadt: Einwohnerinnen und Einwohner sowie das Gewerbe der Stadt Luzern werden künftig gegenüber Auswärtigen bevorzugt. Stadt Luzern
todesFälle 16.5. Kost, Josef, 1920, Kasimir-PfyfferStrasse 15; 16.5. Lang, Hedwig, 1923, Staffelnhofstrasse 60; 16.5. Schlatter, Walter, 1917, Rosenbergstrasse 4; 17.5. Blättler, René, 1946, Baselstrasse 20; 19.5. Koller Bühlmann, Maria, 1930, Heiterweid 8a; 19.5. SchützHalter, Martha, 1927, Imfangstrasse 2; 20.5. Wüthrich, Mathias, 1924, Bleicherstrasse 23; 21.5. Roos, Albert, 1926, Steinhofstrasse 10.
zum Beispiel neu eine Übernachtungsparkkarte angeboten, die zwischen 18 Uhr und 11 Uhr gültig ist. Beherbergungsbetriebe können zudem für ihre Gäste Hotelgast-Parkkarten beziehen, die 24 Stunden gültig sind. Da die Beschränkung auf Jahresparkkarten als wenig kundenfreundlich erachtet wurde, werden Parkkarten für Einzelmonate nach wie vor erhältlich sein. Die entsprechende Gebühr ist allerdings im Vergleich zur Jahreskarte um zirka 20 Prozent höher. Urs Dossenbach, Projektleiter Kommunikation
JUGENDBERATUNG FAMILIENBERATUNG Ner vensägekinder? Wir lieben unsere Kinder und möchten für sie alles geben. Doch selten läuft alles nach Plan, jedes Kind hat seine Eigenart, seine Flausen. Das ist das Schöne, aber oft auch das was nervt. Die Herausforderung für die Eltern ist es, auf die Eigenarten der Kinder einzugehen. CONTACT kann Eltern unterstützen, einen eigenen, der Familie und den Kindern angepassten, aber auch zeitgemässen Erziehungsstil zu finden. CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Kasernenplatz 3 | 041 208 72 90 | www.contactluzern.ch
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Reisen/Freizeit
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 4. Juni 2014
HANDELS- UND KADERSCHULE
Tagesfahrten / Shopping- u. Marktfahrten DO, 05.06. / SA, 21.06. DO, 05.06. SA, 07.06. / 28.06. SO, 08.06. / 29.06. SO, 08.06.
Einkaufsbummel Freiburg i. Br. 08.00h Tagesfahrt Insel Mainau inkl. Eintritt 08.00h Shopping Mailand 06.30h Markt Cannobio 07.00h Pfingstfahrt um den Bodensee 08.00h Mittagshalt Halbinsel Lindau MO, 09.06. Nachmittagsfahrt ins Blaue 12.30h MI, 11.06. / 18.06. / 25.06. Wochenmarkt Luino 07.00h DI, 17.06. / 01.07. Badefahrt Zurzach 09.00h Einkaufsbummel Waldshut 09.00h SA, 14.06. Markt & Shopping Como 07.00h
Fr. 39.– * Fr. 24.– Fr. 42.– Fr. 45.– * Fr. 30.– Fr. 40.– * Fr. 25.– Fr. 54.– Fr. 28.– Fr. 40.– * Fr. 25.– Fr. 25.– Fr. 27.– Fr. 40.– * Fr. 25.– *Lehrlinge
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• Persönliche Beratung durch unser Fachpersonal
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Donnerstag, 12. Juni 2014
Auszug Ferienkalender 12.06.–15.06. 13.06.–15.06. 14.06.–18.06. 15.06.–21.06. 16.06.–18.06. 16.06.–21.06. 16.06.–22.06. 17.06.–03.07. 18.06.–22.06. 19.06.–22.06. 19.06.–22.06. 19.06.–22.06. 22.06.–26.06. 22.06.–26.06. 23.06.–25.06. 23.06.–27.06. 28.06.–05.07. 29.06.–02.07. 29.06.–05.07. 30.06.–11.07.
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Semino Rossi und Marc Pircher im Zillertal Semperoper in Dresden mit «Der Barbier von Sevilla» Weissensee Erlebnisferien in Davos für aktive Senioren Glacier-Express FIRST CLASS! Ostfriesland – zwischen Mühlen und Deichen Insel Usedom Erlebnisreise Nordkap und Lofoten Altmühltal mit Donaudurchbruch (Fronleichnam) Gastfreundliches Piemont (Fronleichnam) Toskana – Montecatini, Florenz und Siena (Fronleichnam) Zauberhafter Traunsee (Fronleichnam) Pustertal im Südtirol Neustift im Stubaital Gössis Überraschungsfahrt Veloferien – Oberschwaben und Allgäu Erlebnis-Ferienwoche im ****Hotel Etoile in Saas Fee Meraner Land im Südtirol mit grosser Dolomitenrundfahrt Veloferien – Salzkammergut FIRST CLASS! Nordkap und Lofoten mit Arktic-Express-Zug
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Sprechstunden: Mo. - Fr.: 08 - 12 h Mo. u. Mi. 14 - 18 h Di. u. Fr.: Abendsprechstunde 14 - 19 h Sa. Notfallsprechstunde: 09 - 12 h
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Grossbrockenstube Emmen Wer geheilt sein möchte oder gesund bleiben will, muss sich die (möglichen) Ursachen von Krankheit, Unfall, Vererbung oder sonstiger grosser Probleme bewusst machen. Das Symptom kann nie die Ursache sein. Man kann es zwar behandeln, aber es heilt nur das, wo die Ursache aufgeräumt wurde. Wie das geht, wie man überhaupt ein Verständnis für Ursachen von Leid bekommt und diese dann rückwirkend oder vorbeugend bewusst transformiert, erfahren Sie von Clemens Kuby: wer seine Geschichte umschreibt wird zum Chef seines Körpers und erlangt dadurch eine grosse Freiheit und Selbständigkeit. Kuby hat sich mit Mental-Healing® selbst von einer kompletten Querschnitts-Lähmung geheilt und unzählige andere haben sich ebenfalls von schweren Krankheiten und Problemen mit Mental-Healing® geheilt. Es ist eine verblüffend wirksame und vielseitig erprobte Selbstheilungsmethode. Beachten Sie auch die Seminare zum Thema im Programm der SNE-Akademie.
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Clemens Kuby Dokumentarfilmer, Autor, Vorträge und Seminare im In- und Ausland
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Englisch/Deutsch/Franz./Ital./Span. Free-System/Gruppen-/Einzelkurse
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Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK Techn. Kaufmann/-frau Eidg. FA
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 4. Juni 2014
Bourbaki-Tipp
«Wiener Zaubernacht» mit dem amtierenden Brassband-Europameister – wir verlosen Tickets
Bourbaki PremierenTipp
Boyhood Drama, USA 2014, Regie: Richard Linklater, Darsteller: Ethan Hawke, Patricia Arquette, Ellar Coltrane, Lorelei Linklater Das Leben des sechsjährigen Mason (Ellar Coltrane) wird auf den Kopf gestellt, als seine Mutter (Patricia Arquette) mit ihm und seiner Schwester (Lorelei Linklater) in ihre Heimat Texas zurückkehrt, um ihr Studium abzuschliessen. Dort bekommen die Kinder auch ihren Vater (Ethan Hawke) wieder häufiger zu Gesicht, der seit der Scheidung kaum für sie da gewesen ist. Mason muss sich mit der neuen LebensVor einigen Wochen gewann die Brassband Bürgermusik Luzern den Europäischen Brassband-Wettbewerb in Schottland. An der Konzertgala 2014 steht das Selbstwahlstück «REM-Scapes» erneut auf dem Programm. PD
Zauberhafte Musik aus Österreich Wiener Melodien werden für einmal nicht von einem Streichorchester, sondern von einer Brassband gespielt: Die Brassband Bürgermusik Luzern konzertiert am Samstag, 14. Juni, 19.30 Uhr im KKL Luzern.
D
ie Brassband Bürgermusik Luzern BML unter der Leitung von Michael Bach hat für die Konzertgala 2014 die schönsten Melodien aus der Zeit der Wiener Klassik sowie aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert vorbereitet. «Wiener Zaubernacht» heisst das Motto. Als Mitwirkende sind der «Luzerner LehrerinnenLehrerChor», die Sopranistinnen Simone Stock und Rebekka Maeder sowie der Tenor Tobias Hächler dabei. Juwelen aus Mozarts Opern Wien bietet eine wunderbare Spielwiese für jede Form des Musizierens. Kaum eine andere Stadt hatte auf die Entwicklung der mitteleuropäischen Musikkultur so entscheidenden Einfluss. Nach der eröffnenden «Festmusik der Stadt Wien» von Richard Strauss konzentriert sich das Programm des ersten Konzertteils auf Werke der Wiener Klassik, im Besonderen von Wolfgang Amadeus Mozart. Passend zum Motto des Abends kommen dabei ein paar Juwelen aus den Opern «Die Zauberflöte» und «Die Entführung
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Boyhood
Saal 1 Fr/Sa 23.30 | E/d/f 16 J.
Wrong Cops
Saal 2 21.00, Do/Fr/Di/Mi 17.45 (im BB1), Sa–Mo 15.15 OV/d/f 12 J.
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Saal 2 Sa–Mo 13.15 | OV/d/f 6 J.
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Das Geheimnis der Bäume Saal 3 18.15 | E/d/f 10 J.
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Saal 3 20.45 | E/d/f 10 J.
The Grand Budapest Hotel Saal 3 Sa–Mo 14.00 | D 10 J.
Shana–The Wolf’s Music
aus dem Serail» zur Aufführung. Beide sind Höhepunkte in Mozarts Schaffen. Der Abschluss des ersten Konzertteils ist das eigens für die BML komponierte Stück «REM-Scapes» von Thomas Doss. Dieses Werk brachte der BML zwei Mal Glück als Selbstwahlstück: einmal am Schweizerischen Brassband-Wettbewerb in Montreux und kürzlich am Europäischen Brassband-Wettbewerb in Perth (Schottland), den die BML gewann. Nach der Pause spielt die Nachwuchsformation BML Talents zwei Stücke. Der Schwerpunkt liegt im zweiten Konzertteil
… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern
Her
Saal 3 So/Mo 11.45 | D 6 J.
Beltracchi – Die Kunst der Fälschung Saal 4 18.00, Sa–Mo 13.15 | F/d 16 J.
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Der Goalie bin ig Saal 4 Fr/Sa 23.00| E/d 16 J.
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Tinkerbell und die Piratenfee 3-D Saal 3 Do–Mi 14.00/17.00, Do–Di 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.
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auf jener leichten Literatur der Wiener Unterhaltungsmusik, die vom alljährlichen Neujahrskonzert her bekannt ist. Unter anderem erklingen Werke aus Johann Strauss’ Operette «Die Fledermaus». PD
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situation arrangieren – und durchlebt so die Jahre, die aus einem Jungen einen Mann machen: Es stehen Campingausflüge mit dem Vater an, es wird das erste Bier getrunken, der erste Joint geraucht und auch die erste grosse Liebe erlebt. Während zwölf Jahren drehte Richard Linklater («Before Sunrise») immer wieder mit denselben Schauspielern. Mit «Boyhood» zeichnet er ein berührendes Porträt einer Jugend, eine Hymne an das Leben, die in die Filmgeschichte eingehen wird. Ab Donnerstag, 5. Juni, im Kino Bourbaki www.kinoluzern.ch/041 419 99 99
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