Anzeiger Luzern 31 / 6.8.2014 by Anzeiger-Luzern

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August

2014

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Volksfest für neues Flugzeug

1.-August-Feier im Zeichen des PC-24 Rund 25 000 Menschen, unter ihnen auch Bundesrat Ueli Maurer, feierten den 1. August zusammen mit der Pilatus Flugzeugwerke AG auf dem Flugplatzgelände in Buochs. Grund für den Volksaufmarsch war die Enthüllung (Rollout) des neuen Geschäftsflugzeuges Pilatus PC-24. Der Flugzeugbauer aus Stans inszenierte diese Sternstunde Schweizer Wirtschaftsgeschichte mit einem grossen, folkloristischen Fest. Das Foto zeigt den Star des Tages, umgeben von Kindern der rund 2000 Angestellten der Pilatus Flugzeugwerke AG (siehe auch Fotos und Interview Seite 3). jl

Bild Heinz Steimann

Badeplausch: Ohne Alkohol

Bloss keine Zeit verlieren Blöd, schon wieder so ein Schleicher vor mir. Da verliere ich bestimmt fast eine Minute, bis ich im Geschäft bin. Und meine Kollegin hat sich auch noch nicht gemeldet, dabei habe ich ihr doch noch vor der Abfahrt ein SMS gesendet. Wird langsam mühsam, dass sie mich immer so lange im Ungewissen hängen lässt. Am meisten ärgert mich aber, dass die bestellten Kleider und Schuhe heute morgen noch immer nicht ausgeliefert

sind, dabei habe ich die Bestellung doch vorgestern per Internet aufgegeben – Saftladen das. So, noch rasch beim Beck anhalten und was Leckeres zum Znüni kaufen. Ach herrje. Da bin ich leider nicht die einzige Person mit dieser Absicht. Die Verkäuferinnen könnten bei diesem Andrang wenigstens einen Gang raufschalten: Kasse bedienen anstatt Gestelle einräumen please! Und ein «Adieu merci» würde genügen. Ned lang omeschnorre. Der Tag fängt ja mal wieder so richtig nervig an. Ich mag das gar nicht. Lieber Herrgott, bitte schenk mir doch ein wenig Geduld, wenns geht sofort! Jil Lüscher

Was gibt es an einem Hitzetag Schöneres als das kühle Nass? Aber Vorsicht. Im Sommer suchen viele Menschen Abkühlung im Wasser. Damit es beim Plausch bleibt, sollte Alkohol vermieden werden. Alkohol wirkt bei Hitze schneller und intensiver, weil der Körper ihn schlechter verarbeiten kann. Zu viel Alkohol kann bis zum Kollaps führen. Selbst

nach moderatem Alkoholgenuss ist Schwimmen riskant, denn Alkohol kann zu Selbstüberschätzung und Leichtsinn führen. Aufgrund der Erweiterung der Blutgefässe erhöht der Alkoholkonsum zudem das Risiko eines Kreislaufschocks. Wer betrunken badet, kann selbst bei 20 bis 22 Grad Wassertemperatur einen Kälteschock erleiden. Das führt im schlimmsten Fall zu Herzversagen. PD

Schalten Sie mich ein! Fabienne Bamert liefert Ihnen stets das Aktuellste aus Ihrer Region. nachrichten täglich um 18.00 Uhr, stündlich wiederholt Inserate: 041 227 57 57, Fax: 041 227 56 57 | e-mail: zentralschweiz@publicitas.ch | Redaktion: 041 429 52 52 | e-mail: verlag@anzeiger-luzern.ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 31 Mittwoch, 6. August 2014

Diese Woche

nachgefragt ... bei Oscar J. Schwenk

Bildungsdirektor des Kantons Nidwalden und ehemaliger Testpilot Res Schmid inmitten des Jodlerklubs Wiesenberg.

Ist der PC-24 so etwas wie Ihr Lebenswerk? Oscar J. Schwenk: Die Pilatus Flugzeugwerke AG hat mit jedem Flugzeugtyp, der in der 75-jährigen Firmengeschichte in Serie gegangen ist, etwas Besonderes geschaffen. Ich erinnere an den 1957 lancierten PC-6 Pilatus Porter, auch Traktor der Lüfte genannt, der heute noch rund um den Globus zuverlässig im Einsatz steht. In diesem Kontext bedeutet der PC-24 nichts anderes als die Fortsetzung einer Unternehmensphilosophie, die geprägt ist von Visionen, Mut und dem gemeinsamen Willen, mit Können und Herzblut Unmögliches möglich zu machen.

PC-24: Länge 16,82 m, Flügelspannweite 17 m, Reichweite 3600 km, benötigt lediglich 820 m Piste. Das Flugzeug soll nächstes Jahr in die Luft gehen, vorest noch zu Testzwecken.

75 Jahre Pilatus Flugzeugwerke AG Stans und EVENT der WOCHE Rollout des Business-Jets PC-24 in Buochs

Anlass zum Platzen vor Stolz

Wie ist die doch recht verrückte Idee entstanden, im hart umkämpften Privatflugzeugmarkt einen BusinessJet zu lancieren? Unsere einzige Legitimation, Flugzeuge zu bauen, sind unsere Kunden. Wir hören genau hin, was sie sich wünschen, und dann beginnen wir, diese Wünsche in Produkte umzusetzen. So ist bereits der PC-12 entstanden, von dem wir bisher 1300 Stück verkauft haben, und auch der PC-21, ein Trainingsflugzeug für Militärjets, basiert auf einem klar geäusserten Kundenwunsch. Wir dürfen mit Stolz sagen, dass der PC-24 Qualitäten hat, die ihn einzigartig machen.

Die Lancierung des PC-24 bedeutet ein neues Kapitel Schweizer Wirtschaftsgeschichte. Nicht nur Bundesrat Ueli Maurer platzte schier vor Stolz. Rund 25 000 Menschen wohnten dem Event bei. Bilder Heinz Steimann

Der Event hier in Buochs ist mit einer Oldtimer-Traktorparade eröffnet worden, viele dieser Traktoren stammen aus Schweizer Produktion. Doch längst werden in der Schweiz keine Traktoren mehr gebaut. Der Grund? Nicht nur die Produktion von Traktoren ist verschwunden, auch Schiffsmotoren von Sulzer werden nicht mehr gebaut. Viele international erfolgreiche Traditionsfirmen sind Opfer falscher, mutloser oder von Gier getriebener Firmenpolitik geworden.

Eine Train-Kompanie der Schweizer Armee mit dem Star des Tages im Schlepptau: Der Rollout des PC-24-Flugzeuges wurde – passend zum 1. August – mit sehr viel Swissness inszeniert.

Für das leibliche Wohl sorgten Daniel und Monika Theiler und Werner Hurschler vom Catering-Service Migros Luzern.

Monika und Andreas Barraud, Schwyzer Landammann und Umweltdirektor.

Oscar J. Schwenk, Verwaltungsratspräsident der Pilatus Flugzeugwerke AG, Stans.

SVP-Nationalrat Felix Müri mit seiner Ehefrau Marie-Therese inmitten der über 25 000 Zuschauer.

Was machen Sie anders, vor allem besser? Erstens sind die Pilatus-Flugzeugwerke Stans finanziell unabhängig und nicht börsenkotiert. Das heisst, wir haben unser Schicksal selber in der Hand. Dann setzen wir in unserem Tun vor allem auf Nachhaltigkeit. Als verschworenes Team erbringen wir jeden Tag Höchstleistungen. Und wir bekennen uns zum Werkstandort Schweiz, denn hier profitieren wir vom dualen Ausbildungssystem, das ich als das beste der Welt betrachte. Mit den Füssen am Boden, mit Hand und Kopf bei der Arbeit. Zu diesem System müssen wir Sorge tragen. Der schleichenden Akademisierung in der Ausbildung muss meiner Meinung nach Einhalt geboten werden. Sie fordern auch einen Stopp der Bürokratisierung in der Politik. Die Politik soll möglichst optimale Rahmenbedingungen für die Wirtschaft schaffen, anstatt immer neue Gesetze zu erlassen. Wenn schon müsste für jedes neue Gesetz ein bestehendes abgeschafft werden. Bundesrat Ueli Maurer hat heute offiziell einen PC-24 bei Ihnen bestellt. Macht Sie das besonders stolz? Obwohl der PC-24 noch im Bau ist, haben wir bereits 83 Bestellungen aus der ganzen Welt für dieses Flugzeug erhalten. Das ist ein unglaublicher Vertrauensbeweis, auf den alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pilatus-Flugzeugwerke stolz sein dürfen. Aufzeichnung Jil Lüscher

Ex-Armeechef und ehemaliger Militärpilot Christophe Keckeis als privater Zuschauer der Rollout-Show.

Der Krienser Coiffeurmeister Philipp Bünter und seine Margrith genossen das Volksfest beim Rollout des PC-24.

«Stolz wie Oskar» – der Verkäufer Oscar J. Schwenk und der Käufer eines PC-24 im Auftrag des Bundesrats, VBS-Chef Ueli Maurer.

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Vertragsgebiet:

Besonderes: Bei Schiessbetrieb im Blattenloch kann die Zufahrt zur Trochenmatt kurzfristig behindert sein. Schiessplatzbenützer:

Tag

5. 8. bis 19. 8. 19. 8. bis 21. 8. und 26. 8. bis 28. 8.

INf DD 142 Kp I

21. 8. bis 29. 8. 22. 8. und 29. 8. 25. 8.

Flpl Sich Kp 7 Luz Polizei Gst Schule Luzern

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08.00–18.00 Uhr

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Di Mi Do Fr

19. 8. 20. 8. 21. 8. 22. 8.

08.00–18.00 Uhr 08.00–18.00 Uhr 08.00–18.00 Uhr 08.00–18.00 Uhr

A + Meienstoss A + Meienstoss A + Meienstoss A + Meienstoss

Mo Di Mi Do Fr

25. 8. 26. 8. 27. 8. 28. 8. 29. 8.

08.00–18.00 Uhr 08.00–18.00 Uhr 08.00–18.00 Uhr 08.00–18.00 Uhr 08.00–18.00 Uhr

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Auskunft über Schiessen: 079 479 54 34 Weitere Infos: www.terreg2.ch (Service, Schiessanzeigen) Warnung: Für Einzelheiten wird auf die in den Gemeinden und um das gefährdete Gebiet angeschlagenen Schiessanzeigen verwiesen. Blindgänger

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 31 Mittwoch, 6. August 2014

Veranstaltungen Dixie und Swing auf der Rigi

(pd) Seit 17 Jahren steht die Königin der Berge jeweils Mitte August ganz im Zeichen des Old Time Jazz. Vom 15. bis 17. August geniessen Jazzbegeisterte und Dixiefans ein musikalisches Vergnügen auf knapp 1500 Metern über Meer mit einem einzigartigen Panoramablick auf die Seen- und Berglandschaft. Die Open-Air-Bühne steht auf dem Dorfplatz direkt beim Hotel Rigi Kaltbad. Weitere Konzerte finden beim Känzeli (Freitagabend), beim Berggasthaus Rigi Scheidegg (Samstagmorgen) und beim Chalet Schild auf Rigi First (Sonntagmorgen) statt. Der Eintritt zu den Konzerten ist kostenlos. Damit das Dixie- und Swing-Wochenende auch in Zukunft durchgeführt werden kann, werden die Besucher gebeten, die Festival-Plakette vor Ort für 15 Franken zu kaufen. Für weitere Informationen: www.rigi-jazz.ch. Gehör testen in Littau (pd) Am Mittwoch, 6. August, macht die Amplifon-Hörwelt mit dem mobilen Hörtest beim Ruopigenplatz in Littau Halt. Von 9 bis 17 Uhr beantworten geschulte Mitarbeiter Fragen rund um das Gehör und bieten Interessierten einen kostenlosen Hörtest an. Das möglichst frühe Erkennen einer Beeinträchtigung ist wichtig, damit eine Korrektur Erfolg versprechend ist.

Kino-Highlight Theater und kein Ende (pd) Sie singen, spielen und träumen, die Bewohner der «Casa di Riposo per

Musicisti» an der Piazza Buonarroti in Mailand. Die Erinnerung an strahlende Karrieren holt sie zurück auf die Bretter grosser Bühnen, wo sie mit unruhigen Händen und grauen Haaren zwar, aber ungebrochener Hingabe in fiktive Identitäten schlüpfen. Glockenhell und hochmusikalisch skizziert die Stimme der gealterten Primadonna im Gang oder auf dem Treppenabsatz Toscas Nöte, stolz präsentiert der betagte Kavaliersbariton sein verblichenes Rigoletto-Kostüm und eignet sich in der Liebkosung jeden Details die eigene Vergangenheit an. Alle vereint Dankbarkeit gegenüber dem Komponisten Giuseppe Verdi, der ihnen nicht nur mit seinem Œuvre zu Künstlerglück, sondern mit dem 1899 realisierten Bau jener Seniorenresidenz auch zu würdevollem Altern verhalf. Der Schweizer Regisseur Daniel Schmid drehte über diese «Casa Verdi» 1984 einen Dokumentarfilm, der die Bewohner mit ihrem Stolz auf früheren Ruhm und ihrer Lust am grossen Auftritt feinfühlig porträtiert. Das Werk demonstriert Wirklichkeit und beschwört Tempi passati. Es ist eine zärtliche Hommage an menschliche Hinfälligkeit und ein ergreifender Beweis für die Unsterblichkeit des Theaters. Daniel Schmid «Il bacio di Tosca»: Montag, 11. August, um 21.15 Uhr im Open-Air-Kino Luzern.

Ilinka Burkart beim Ausüben ihres Traumberufes: «Je grösser der Bus, desto besser.»

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Im Gespräch mit Ilinka Burkart, die sich als «Chauffeuse» in einer Männerdomäne bewegt

Die Heizerin

Das Wort «Chauffeur» heisst eigentlich «Heizer» und stammt aus der Zeit der Dampflokomotiven. Heute ist das auch ein Frauenberuf.

ei den Verkehrsbetrieben Luzern (VBL) sind mit 33 Chauffeusen rund 10 Prozent des Fahrdienstpersonals weiblich. Eine von ihnen haben wir bei einem Dienstantritt begleitet. Während früher die Heizer auf den Dampflokomotiven nach Rauch, Öl und Schweiss gerochen haben, ist die adrette 40-jährige Ilinka Burkart aus Luzern in die wohlriechende Wolke ihres betörenden Parfums gehüllt. Ihre Fingernägel sind sehr gepflegt und lackiert, die Lippen geschminkt und nachgezogen, der Teint ferienbraun, denn sie kommt gerade aus einem Urlaub in ihrem Heimatland Kroatien. Im Aufenthaltsraum der VBL an der Tribschenstrasse erzählt Burkart, wie sie zu diesem immer noch ein bisschen exotischen Beruf gekommen ist. «Autofahren hat mich schon immer begeistert», sagt sie zu Beginn, und «die Autos konnten nicht gross genug sein». So habe sie schliesslich beschlossen, auch den Führerschein für Reisecars zu machen. «Mit Lastwagen und

Gütern herumzukurven, das sagte mir nicht zu. Ich will mit Menschen unterwegs sein», ergänzt sie. Deshalb habe sie sich bei den VBL als Bus-Chauffeuse beworben. Nach ihrer Anstellung hat sie auch noch die Fahrprüfung für Trolleybusse gemacht. Damit ist sie nun in der Lage, jedes der rund 150 VBL-Fahrzeuge zu lenken. Burkart arbeitet Vollzeit, mit Freude und Leidenschaft. Liebe zum Beruf Ilinka Burkart liebt ihren Beruf. Sie schätzt den Kontakt zu Menschen, das Unterwegssein, die Kameradschaft im Team und die moderne Infrastruktur bei den VBL. Diese werde demnächst mit digitalen Tablets für das Fahrdienstpersonal erweitert. Sie freut sich darauf. «Die meisten Fahrgäste besteigen einen Bus wie einen Lift und machen sich keine Gedanken, warum der Bus fährt», scherzt sie. Deshalb freut sie sich ganz besonders, wenn sie von Fahrgästen angesprochen

wird, Komplimente bekommt oder in der Weihnachtszeit auch mal kleine Geschenke. «Das zeigt mir dann, dass es durchaus Menschen gibt, die sich mit unserem Beruf und unserer Verantwortung auseinandersetzen.» Viel mehr als «nur» Fahren Um 13.30 Uhr begibt sich Ilinka Burkart in die Garage. Dort vergleicht sie den Einsatzplan auf der Stecktafel mit ihrem vorgefassten. Die Daten für Dienst, Linie, Kurs und Fahrzeug stimmen überein. Nach einem kurzen Schwatz mit Kollegen geht sie zu ihrem Bus. Es ist ein alter Zweiachser-Trolleybus der Linie 1 mit Anhänger. Das Zugfahrzeug zeigt über eine Million Kilometer auf dem Tacho. Jede der fünf Türen wird nun von der Chauffeuse auf korrekte Funktion geprüft, von innen und aussen, dann die Lichter, die Blinker, die Scheibenwischer, die Rückspiegel, die Kamera, die Hupe usw. Schliesslich hängt sie mit dicken Handschuhen die Stromabnehmer an den Fahrdraht und geht nochmals rund um den ganzen Anhängerzug, um allfällige Blechschäden zu erkennen. Schliesslich folgt die optimale Einstellung des Fahrersitzes und eine Funktionsprüfung der vielen Schalter und

Bedienelemente. Das Ganze erinnert an den Check-up von Piloten im Flugzeug. Punkt 13.51 Uhr setzt sie den Trolley in Fahrt und verlässt damit ganz langsam die riesige Einstellhalle. Um 14.04 Uhr muss sie am Luzernerhof wenden. Dort zeigt das digitale Kontrollgerät, dass sie 23 Sekunden Vorsprung auf die Sollzeit hat. «Das ist nur während der Sommerferien möglich», lacht Burkart, «meist haben wir schon nach dieser kurzen Fahrt Verspätung, weil wir auf der Pilatusstrasse wegen des Privatverkehrs Zeit verlieren.» Der Weg ist das Ziel Eine bevorzugte Linie kennt sie nicht. Sie findet alle auf ihre Weise attraktiv. Auch bei Früh-, Tages- oder Abendschichten weiss sie keine Bevorzugung. Natürlich nimmt sie gerne Rücksicht auf private Termine oder Mutterpflichten. Bei den VBL, rühmt sie, könne man für jeden Tag eine «Wunsch-Schicht» eingeben. Darauf werde wenn immer möglich Rücksicht genommen. Wenn sie einen grossen Autobus fahren darf, einen Gelenkbus, dann freut sie sich am meisten. Und auf die Frage, welches ihr Lieblingsbus sei, antwortet sie lachend: «der letzte.» vw

Let’s go to Chicago Der Reise der OK-Mitglieder des Lucerne Blues Festival führte ins Jazz-Mekka Chicago, an das wahrscheinlich grösste offene Blues-Festival der Welt, das rund 100 000 Blues-Fans begeistert.

ie OK-Mitglieder des Lucerne Blues Festival, mit ihren Partnerinnen und Partnern, waren sich einig. Eine bessere, schönere Idee hätte die Vereinsleitung (Guido Schmidt, Kari Bründler und Mike Hauser) nicht haben können, als sie beschlossen hat, die Kasse für ein Geschenk an ihre langjährigen «Mitchrampfer» des 20 Jahre alt gewordenen Lucerne Blues Festival zu öffnen: eine Reise in die Hauptstadt des Blues, nach «Windy City Chicago», Illinois, der Heimat unserer geliebten Musik. In der ehemaligen Gangsterstadt ist fast alles riesengross. Die Häuser, die Parks, die Steaks und auch das wohl grösste, offene Blues-Festival der Welt: das Chicago Blues Festival im Grant Park. An die 100 000 Besucher lauschen hier den Konzerten von Newcomern und vielen Grössen des Chi-

cago Blues, und das kostenlos. Aufgefallen ist, dass kaum Polizisten zu sehen waren, ausser diejenigen, die mit gekonnten Verrenkungen den Verkehr regelten. Unvergesslich sind die Besuche der legendären Blues Bars wie Buddy Guy’s Legends oder Kingston Mines, ein Essen beim Italiener im Ristorante Quartino oder ein «Porterhouse Steak for Two 48 oz» bei «Smith & Wollensky». Es war eine unvergessliche Reise. Und schon meldet sich die Vorfreude auf das Jubiläumsfestival vom 8. bis 16. November. Da werden zwar viel kleinere Brötchen gebacken, diese können aber durchaus mit der Qualität des Chicago Blues mithalten. Denn Luzern steht für den echten Blues, bei dem man spürt, dass die geladenen Musiker «für uns und über uns» singen, das wird man auch in diesem Jahr wieder zu hören bekommen. stei

Das OK des Lucerne Blues Festival geniesst Sonne und Blues in der «Windy City Chicago».

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 31 Mittwoch, 6. August 2014

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 31 Mittwoch, 6. August 2014

Seat Alhambra 4WD

Mit Allrad noch vielseitiger Plus an Fahrdynamik und Traktion Mit seinem vollautomatischen Allradantrieb bietet die 4WD-Version ein entscheidendes Plus an Traktion auf fast jedem Untergrund und in fast jeder Situation. Das garantiert ein hohes Mass an Fahrsicherheit und Mobilität bei winterlichen Strassenverhältnissen. Zudem eignet sich das Modell bestens als Zugwagen. Der elektronisch gesteuerte Allradantrieb ist auf eine optimale Fahrdynamik ausgelegt. Dank dem aufwendig konstruierten und bestens abgestimmten Fahrwerk überrascht der Seat Alhambra – ganz im Geist der Marke – mit einem Mass an sportlichem Fahrspass, das man bei Grossraumlimousinen in der Regel nicht erwartet. Dabei bleibt der hohe Langstreckenkomfort des Seat Alhambra 4WD vollständig erhalten.

Bis zu 5000 Franken Rabatt kann Fredy Barmettler, Verkaufsberater bei der Nidfeld-Garage AG in Kriens, auf den vierradgetriebenen Seat Alhambra gewähren. Bild ahy

Mit dem vollautomatischen Allradantrieb und seinen hohen Traktions reserven bietet der Seat Alhambra 4WD zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für Familie, Freizeit, Business und Hobby.

ank seinem durchzugsstarken und effizienten 2.0-TDI-Triebwerk und der guten Fahrdynamik bietet der Alhambra 4WD eine Kombination aus hohem Nutzwert und zuverlässigem Hand-

ling. Längst hat sich der Seat Alhambra einen Spitzenplatz im Segment der Grossraumlimousinen erobert. Zu den Pluspunkten zählen das praktische Karosseriekonzept, die Flexibilität in der Raumgestal-

tung und innovative Technologien. Die für eine Grossraumlimousine sehr hochwertige Anmutung ist ebenso ein Verkaufsargument, wie die wettbewerbsfähige Preispositionierung (ab 31 950 Franken).

Starke Performance und hohe Effizienz Ausgerüstet ist der Seat Alhambra 4WD mit dem 2.0 TDI mit 140 PS (103 kW) und manuellem Sechsganggetriebe. Er vereint starke Performance mit hoher Effizienz. So liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 191 km/h, der Beschleunigungswert auf 100 km/h liegt bei 11,4 Sekunden. Dennoch gibt sich der TDI auf 100 km mit nur 6,0 Liter Diesel zufrieden, was einem CO2-Wert von 158 Gramm pro km entspricht. Grossen Anteil daran hat das Ecomotive-Paket mit Bremsrekuperation und Start-StoppAutomatik. Der Alhambra 4WD gehört zu den saubersten Dieseln der Welt. PD

Stufenlose Kraftverteilung Je nach Fahrsituation passt der Allradantrieb die Kraftverteilung stufenlos und blitzschnell an – im Extremfall fliesst die gesamte Kraft zu den Hinterrädern. Im Innern der zentralen Kupplung liegt ein im Ölbad laufendes Lamellenpaket, das durch geregelten hydraulischen Druck stufenlos zusammengepresst werden kann. Das Steuergerät analysiert die Fahrbedingungen permanent. Falls Schlupf an den Vorderrädern auftritt, baut eine elektrisch angetriebene Ringkolbenpumpe blitzschnell den Öldruck auf, mit dem die Kupplung einen grossen Teil der Antriebsmomente an die hinteren Räder umleitet. Dank eines leistungsfähigen Druckspeichers dauert dieser Vorgang nur wenige Millisekunden.

Bestnote für den Alhambra Der Seat Alhambra wurde vom Euro NCAP-Konsortium mit der Höchstnote von fünf Sternen bewertet. Das ausgezeichnete Ergebnis aus Erwachsenenschutz, Kindersicherheit und Fussgängerschutz lässt den Alhambra zu einer der sichersten Fahrzeuge seiner Kategorie werden und bestätigt die grosse Bedeutung, die Seat dem Thema Sicherheit gibt.

HÄNDLERINFO Nidfeld-Garage AG Sternmatt 12 6010 Kriens www.nidfeld.ch

Die Marke Seat befindet sich auf einer Erfolgswelle

Premiere auf Premiere Die neu präsentierten Modelle von Seat kommen gut an und sorgen für entsprechende Verkaufs zahlen. Im Gespräch mit Christoph Frei, Geschäfts führer der Nidfeld Garage in Kriens. Welche Neuheit ist besonders wichtig für Sie? Christoph Frei: In der Schweiz braucht es eine Palette von Modellen mit Vierrandantrieb im Portfolio. Die Kombiversion des Seat Leon gibt es jetzt in dieser Konfiguration, das wird uns viel Arbeit bescheren … (lacht) Dazu kommt das Modell Experience: Was zeichnet diese Deklination des Leon ST aus? Der Experience sticht ins Segment der immer beliebter am Markt agierenden «Allroad-Fahrzeuge». Es gibt viele Männer und Frauen, die nicht unbedingt einen SUV wollen, aber trotzdem hin und wieder den Asphalt verlassen, deshalb mehr Bodenfreiheit benötigen und den Vierradantrieb. Das kann dieses Modell. Zudem sieht der Wagen wirklich knackigabenteuerlich aus und bereitet viel Fahrspass! Welche Motorvarianten sind für dieses interessante Modell vorgesehen? Den Seat Leon Experience wird es mit dem bärenstarken Diesel mit 184 PS und dem rassigen Benziner mit 180 PS geben, jeweils auch kombinierbar mit der DSGAutomatik. Wie hat sich der schnelle Seat Leon Cupra im Markt eingeführt? Der Seat Leon Cupra mit 280 PS setzt neue Messlatten in Sachen Leistung und Fahrvergnügen bei den kompakten Frontantriebssportlern. Dementsprechend ist das Interesse gross. Dabei spielt auch der Preis keine unwichtige Rolle: Wo sonst bekommt man mit einem solch bescheidenen Preisschild einen Wagen dieses Kalibers? Dazu kommen viele Sondermodelle. Unseren beliebten Ibiza gibt es aktuell

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Christoph Frei: «Allrad wird immer beliebter.»

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als sommerfrisches Sondermodell ITech. Auch der superkompakte Mii präsentiert sich in einer optisch herausgeputzten Sonderversion. Dazu der Alhambra 4 WD (siehe Hauptartikel). Seat kann aktuell gute Verkaufszahlen vorweisen. Ja, wir sind sehr zufrieden mit dem Interesse an unseren Fahrzeugen. Insbesondere der Seat Leon hat in der «Golf-Klasse» viel aufgemischt und ermöglicht uns, viele Neukunden zu gewinnen. Was fehlt bei Seat noch im Programm? Ein kompakter SUV steht schon sehr lange auf unserer Warte- und Wunschliste … und den bekommen wir 2015 und freuen uns auf ihn! ahy

DER NEUE SEAT LEON CUPRA AB FR. 35’450.– * 280 PS. ULTIMATIVER ADRENALINKICK.

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NIDFELD-GARAGE AG

Sternmatt 12 - 6010 Kriens T. 041 310 91 81 - www.nidfeld.ch

Veranstaltungen 6.–12. August 2014

Theatertouren Mit unseren Schauspielern auf Zeitreisen durch das Museumslager; Di–So jeweils um 10/11/14/15

Schlosshofserenade Heidegg Solistinnen und Solisten des Berner Symphonie-Orchesters interpretieren Serenaden von Brahms und Berwald

music@your-place mit der Band Fuse, unplugged. Mehr Infos: www.jaz-zug.ch

ZUG, Ankenwaage, Ober Altstadt 18a, 19.00–21.30

PARTY AlpenSchlager-Sommerparty mit ChueLee, Barbetrieb und grosse Tanzfläche

ENGELBERG, Bergrest. Ristis-Brunni,

19.00–23.00 Freitagsschiff End of Season Cruise mit dem DJ-Team Hubmonti, VV: Walterli Kleiderladen, Rathausplatz 6, 6460 Altdorf, www.walterli.ch

FLÜELEN, Urnersee, 19.00–01.00 Black To The Future Schlachthofbronx (Munich Bass)

LUZERN, Hotel Flora, Rok, 23.00 From 5 to 9 Work from 9 to 5, Party from 5 to 9; Infos: www.from5to9.ch

LUZERN, Das weisse Schaf, 5.00–9.00 Hot-Rod

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 Kieselsteinswing Lindy-Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik unter freiem Himmel; nur bei schönem Wetter

LUZERN, Helvetiaplatz, 19.30–22.00 Milonga Tango

LUZERN, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00 Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes Radio Pilatus Ü 30 Popkeller DJs LaMarque & Ronnie, The Club Gangsters

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

LUZERN, Nationalquai, 20.15

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00–04.00

Stubete und Musikantentreff

SCHACHEN, Rest. Zihl

Roots Best of Blackmusic mit ResidentDJs

SURSEE, Rest. Baragge, 20.00–24.00

JAZZ Piano Entertainment Soulful Pop, Blues & Ballads mit Daniel Roos am Piano. Eintritt frei

LUZERN, Montana, Louis-Bar, 18.00

FESTIVAL HarVest 12 Schweizer Bands, von Thrash über Melodic bis zu Death, mit Campingplatz

MUOTATHAL, Balm, 15.00–03.00

COUNTRY Stefania Kaye Neues Album «Pioneer»

HASLIBERG GOLDERN, Wetterhorn, 21.30–3.00

ROCK/POP Slowdrive Mitternachtskonzert in der Bar

LUZERN, Schüür, 23.45–4.00

Sound of the 60s Kirks Patrol, Sound of the 60s, Beat-Pop & Rock and Roll, Verschiebungsdatum 17. 8.

LUZERN, Lido Minigolf, 18.00

LUZERN, Historisches Museum, 11.00–11.45, 14.00–14.45

Sagen, Spuk, Pilatusdrachen Theatertour: Die bekanntesten Luzerner Sagen um Gespenster, Drachen, Alpgeister und Wetterhexen erleben. Ab 7 Jahren

LUZERN, Historisches Museum, 15.00–15.45

Die spinnen, die Römer! Theatertour: Die Alltagswelt der Römer mit Gladiatorenkämpfen und Wagenrennen entdecken und schliesslich eintauchen ins römische Bad. Ab 6 Jahren

JUGENDTHEATER

20.30

HERGISWIL AM NAPF, Steinacherhalle,

D Goldsuecher am Napf siehe Freitag

VOLKSTHEATER

SAMSTAG, 9. 8.

LUZERN, Loft, 23.00

Switch Laslow & Touch spielen Blackmusic

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6

Amarillos Tanz und Unterhaltung

Heidegg-Musikanten Hitzkirch Pavillon-Konzert

VOLKSMUSIK

19.30–21.00

GELFINGEN, Schloss Heidegg,

KLASSIK

LUZERN, Historisches Museum

20.30–22.00

HERGISWIL AM NAPF, Steinacherhalle,

D Goldsuecher am Napf von Josef Zihlmann. Regie: Schang Meier. Musik: Claudia Muff. www.goldsuecher.ch

SCHAUSPIEL

FREITAG, 8. 8.

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 6. 8. VOLKSMUSIK Engelberger Orgelsommer Lisa Stoll (Alphorn), Nicolas Senn (Hackbrett), P. Patrick Ledergerber OSB (Orgel) spielen Werke von Sommer, Dätwyler, Printemps, Senn u. a.

ENGELBERG, Klosterkirche, 20.00–21.30

JAZZ Jazz Zug Livekonzert und Loungebetrieb, jeden Mittwoch

ZUG, Industrie 45, 20.00

ROCK/POP Piano Entertainment «Easy Pop Melodies» mit Christian Mettler; Eintritt frei

LUZERN, Montana, Louis-Bar, 18.00

PARTY Bar-Sounds m. Harry und Remo

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00 Haifish-Classics

LUZERN, Haifish-Bar, 17.00–0.30 Premium Brands Night

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

DONNERSTAG, 7. 8. JAZZ Jam Session Spontane Jazz- und Blues-Musiker sind willkommen. Eintritt frei

LUZERN, Montana, Louis-Bar, 21.30

ROCK/POP Chill-out Moments Blues- und Jazz-Melodien von Derrick Feole

WEGGIS, Kurpark, 18.30–21.30

PARTY Cheers – Thursday Discotunes Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit Baywatch Soundsystem

LUZERN, Club Nautilus, 22.00 Family-Affair

LUZERN, Haifish-Bar, 17.00–2.30 Girls Night

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Red Cup Party HeadRush, Laslow und Johnny Roxx spielen allerlei und Clubhits

LUZERN, Hotel Flora, Rok, 23.00 Shorty House mit Resident-DJs

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 22.00

Mich Gerber bespielt die blaue Stunde

FESTIVAL HarVest 12 Schweizer Bands, von Thrash über Melodic bis zu Death, mit Campingplatz

MUOTATHAL, Balm, 13.00–03.00

VOLKSMUSIK Musik und Tanz Kapelle Schauenseeklänge

ALPNACH, Rest. Schlüssel, 20.00–24.00 Alpen-Schlagerfestival Kapelle Reto Blättler, Ländler-Wurlitzer, Obwaldner Jungjuitzer und Trio Arvi. Der Eintritt ist gratis

ENGELBERG, Bergrest. Ristis-Brunni,

12.00–17.00

Tanz und Unterhaltung mit Bluwa

KOTTWIL, Rest. Alpengarten, 20.00 Duo Emmenklang Tanz und Unterhaltung

SURSEE, Rest. Baragge, 20.00

JAZZ Piano Entertainment «Easy Jazz mit einer Prise Pop» mit Fabienne Ambühl; Eintritt frei

LUZERN, Montana, Louis-Bar, 18.00

FESTIVAL_ Invictis Pax Gratis-Minifestival mit Samson, The Roaring Twenties, LCone sowie Batman und Buvette, Woman Wants Love, Dietrich & Strolch und Hardly Booked

LUZERN, Alpineum Kaffeehaus, 16.00

ROCK/POP Guns Love Stories Mitternachtskonzert in der Bar

LUZERN, Schüür, 23.45–4.00

PARTY Holi Gaudy – colour your day Infos auf http://holi-gaudy.com/

EMMEN, Turnhalle Gersag, 12.00–22.00

Serve Chilled

12.00–17.00

ENGELBERG, Bergrest. Ristis-Brunni,

Alpen-Schlagerfestival Grenzenlos (Ex-Alpenpower), Linda Fäh, Michelle Ryser und Heinz Weber, Eintritt gratis, gedeckte Sitzplätze

VOLKSMUSIK

ZUG, ref. Kirche, 11.00–11.45

Orgel-Matinee mit Hans-Jürgen Studer (Organist)

KLASSIK

LUZERN, Historisches Museum, 15.00–15.45

Die spinnen, die Römer! siehe Samstag

JUGENDTHEATER

SONNTAG, 10. 8.

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Spassfaktor DJs Deux M. & I.T.I, The Club: DJ Deja Vu, DJs Kev‘n‘Jay, Amadar, Simon Stone & Tom Grant

LUZERN, Haifish-Bar, 19.00–2.30

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6

Saturday Night Best of Partybeats

LUZERN, Hotel Flora, Rok, 23.00

Playground vs We Love Techno Pig & Dan

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00

Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes

LUZERN, Hotel Flora, Rok, 4.00

Late Night DJs spielen Techno, Deep House, Tech House und House ab 4 Uhr morgens und bis weit in den Vormittag hinein

LUZERN, Loft, 23.00

Encore Hands Solo, Prime, Curl spielen Blackmusic

10./11. August, Café Volière, Luzern, 20.15 Der Ausnahme-Bassist Mich Gerber bespielt auch dieses Jahr an verschiedenen Konzerten in der Schweiz die blaue Stunde – die

WeekendTipp

Zeit zwischen Sonnenuntergang und dunkler Nacht. Mit dem Kontrabass und seinem Live-Sampling vertont er diese spezielle Zeit. Weitere Infos zu dieser Konzertserie, die nach Luzern auch noch auf dem Simplon Halt macht: www.michgerber.ch

MONTAG, 11. 8.

ANDERE TÖNE

Impulsiv Luzern Pavillon-Konzert

LUZERN, Nationalquai, 10.15

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,

LUZERN, Haifish-Bar, 17.00–0.30

Voodoo-Lounge

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00

Bar-Sounds mit Harry und Remo

PARTY

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar

Piano Entertainment mit dem singenden Anwalt Patrick Greiner; Eintritt frei

JAZZ

LUZERN, Nationalquai, 20.15

Rüter Dorfspatzen Oberrüti Pavillonkonzert

VOLKSMUSIK

LUZERN, Hofkirche

Orgelgewitter Sommer Improvisiertes Orgelkonzert mit Besichtigung der Regenmaschine im Fernwerk auf dem Dachboden, mit Wolfgang Sieber; Kosten: Fr. 15.–, bis 18 J. gratis, bis 16. 9. jeweils von 12.15 bis 13.15

KLASSIK

DIENSTAG, 12. 8.

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00

Roadhouse Bar Party mit Deejay Theo. Pop, Rock, Partytunes

PARTY

LUZERN, Café Volière, 20.15

l’heure bleue Mich Gerber ist unterwegs mit seiner Konzertserie «l‘heure bleue» und bespielt den Abendhimmel zur blauen Stunde

18.00

Music Lounge

JAZZ Piano Entertainment Blue Soul & Me (Soul und Blues) mit Mark Tenger am Piano. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar, 18.00

Zmorgebuffet & Unterhaltung mit den Hot Dixie Roots, Eintritt inkl. Zmorge Fr. 45.00, Tel. 041 492 60 60, ess-kultur@ roessli-wolhusen.ch

WOLHUSEN, Rest. Rössli, Ess-Kultur, 9.00–11.30

ANDERE TÖNE L‘heure bleue Mich Gerber ist unterwegs mit seiner Konzertserie «l‘heure bleue» und bespielt den Abendhimmel zur blauen Stunde an auserwählten Orten, Kollekte

LUZERN, Inseli, 20.15

ROCK/POP August Burns Red & Support

LUZERN, Schüür, 19.00–0.30

PARTY Easy Sunday

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00 Gastro Party Mario Held spielt R ’n’ B, Mash-up, House

LUZERN, Loft, 23.00 Late Night DJs spielen Techno, Deep House, Tech House und House ab 4 Uhr morgens und bis weit in den Vormittag hinein

LUZERN, Hotel Flora, Rok, 4.00

Täglich ausser Mo, ab 5 Jahren Immer ist etwas los! Leporello gibt Historisches Museum Kulturtipps für Kids

Ferien-Programm

Sa 9.8., ab 15 Uhr, jedes Alter Übernachten in der TribschenBadi. Nur bei trockenem Wetter. Tribschen Badi

Zeltnacht Tribschen

Mi 6.8., 14 - 17 Uhr, jedes Alter Spielplausch im Freien. Buvette beim Inseli

Kunterbunte Spiele

Natur-Museum

Unter dem Motto: Oh Heuschreck!

Mi 6.8., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren

Gwunderstunde

Täglich bis 17.8., ab 6 Jahren Schulhausareal Maihof

Luzerner Ferienpass!

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Velotour An jedem zweiten Dienstag finden Velotouren mit dem Elektrovelo statt. Infos unter Tel. 041 226 11 99

DIENSTAG

Jassen Auch während der Sommerferien wird unter der Leitung von Moritz Ruckli gejasst; 13.30 Uhr, Betagtenzentrum Rosenberg, Luzern

DONNERSTAG

Tipps Senioren

… Inserieren zu fairen Preisen

AUSSTELLUNGEN

Militärmuseum Sonderausstellung Waffen 1938 bis heute; Di–So 10.00–17.00

KRIENS, Militärmuseum, Schlundstrasse

Bestattet mit Pomp und Pracht Eine keltische Adlige aus Sursee, bis 19. 10

LUZERN, Natur-Museum

Krummer Schnabel, spitze Krallen Eine Sonderausstellung der Naturmuseen Olten und St. Gallen und der Vogelwarte Sempach, bis 16. 11.

LUZERN, Natur-Museum

Lawinen White Glory – White Risk. Sonderausstellung, bis 14. 9.; Infos: www.gletschergarten.ch

LUZERN, Gletschergarten

Schweizer Momente Foto-Experiment: Die mit 24 499 Fotos wohl grösste nationale Bilderstrecke der Schweiz entstand innerhalb von nur 24 Stunden, bis 12. 10.; Di–So 10–17

LUZERN, Historisches Museum

Tü-ta-too Eine Zeitreise durch das klingende Kulturgut Luzerns und der Schweiz, bis 7. 9.

LUZERN, Historisches Museum

Überwintern – 31 grossartige Strategien Sonderausstellung, bis 26. 10.

LUZERN, Natur-Museum

Sursee im Umbruch Bruno Meier – Stadtfotografie, bis 31. 8.; Mi–Fr 14–17; Sa/So 11–17

SURSEE, Sankturbanhof

«Bau-Denk-Mal» Das bauliche Erbe in den Luzerner Rigi-Gemeinden. Sonderausstellung, bis 21. 9.; Mi–Sa 16–18, So 10–12

16.00–18.00

VITZNAU, Museum Vitznau-Rigi,

Für alle Inserate: Telefon 041 227 57 57 Telefax 041 227 56 57

Szene Veranstaltungen QueerCH Sommerfest im Treibhaus Am Mittwoch, 16. August, präsentieren Kulturkopf und Kopfkino das QueerCHSommerfest 2014. Im Treibhaus Luzern gibt es zuerst ein Konzert mit Lila Lisi (19.30 Uhr). Ab 21.30 Uhr zeigt Pink Panorama – lesbischwules Filmfestival Luzern, den Film «Breakfast on Pluto». Um 23.30 Uhr startet die Kopfkino-Party mit DJ Grrrl in the Garage. Eintritt inklusive Party 25 Franken. Barbecue 10 Franken, Party 10 Franken. Tickets unter mail@kulturkopf.ch Ausstellung in der Kornschütte (pd) Am Mittwoch, 13. August, wird um 19 Uhr die Ausstellung «Best Architects 14 Award» mit einem Vortrag von Niklaus Graber von Graber & Steiger Architekten, Luzern, in der Kornschütte Luzern eröffnet. Der jährlich vergebene Best Architects Award» würdigt höchste architektonische Leistung. Aus Luzern wurden mehrere Architektenteams und Projekte ausgezeichnet. Die Ausstellung kann bis am 31. August besichtigt werden. Ein Kunstprojekt zum Mitmachen (pd) Das Kunstmuseum Luzern und Lucerne Festival fördern die Verknüpfung von bildender Kunst und Musik mit dem Wettbewerb «SOUNDZZ.Z.ZZZ…Z». Eine Fachjury wählte das Projekt des amerikanischen Soundkünstlers David Bithell als Gewinner. Für sein Projekt «The Place of Whispers» sammelt er das Geflüster der Stadt Luzern. An verschiedenen Stationen im öffentlichen Raum zeichnet der Künstler vom 15. August bis 14. September mittels interaktiver Soundskulpturen die Träume, Wünsche und Sehnsüchte der Menschen auf. Sie bilden die Grundlage für eine Komposition Bithells, die in einer Performancereihe aufgeführt wird. Wer bei dem Projekt mitmachen will, meldet sich unter info@ kunstmuseumluzern.ch an.

Kurzmeldungen Lichtsignalanlage Dietschiberg (pd) Das Tiefbauamt der Stadt Luzern erneuert seit 4. August die Lichtsignalanlage Dietschiberg beim Bahnübergang Haldenstrasse/Bellerivestrasse sowie die dazugehörenden Rohrleitungen und einen Teil der Regenwasserleitung. Das Bahnübergangssystem wurde durch den Hersteller per Ende 2013 aufgekündigt, und die Lichtsignalanlage hat das Ende der Lebensdauer (18 Jahre) erreicht. Zudem häufen sich die Ausfälle der Anlage mit unbekannter Ursache, die zu grösseren Störungen im Verkehrsablauf führen. Mit der Erneuerung wird auch die ÖV-Bevorzugung optimiert und alle Übergänge mit Blindentastern ausgerüstet. Die Sanierung dauert bis voraussichtlich Freitag, 19. September. Neuer Dekan Martin Mark (pd) Stabsübergabe an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern: Martin Mark trat per 1. August sein Amt als neuer Dekan an. Der Professor für Exegese des Alten Testaments folgt auf Markus Ries. Martin Mark wurde 2012 zum Lehrstuhlvertreter und im Frühjahr 2013 als ordentlicher Professor für Exegese des Alten Testaments an die Theologische Fakultät der Universität Luzern berufen. Der 1961 Geborene studierte katholische Theologie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Br. und an der Pontificia Università Gregoriana in Rom. Kostenlose Heimspiele des SC Kriens (pd) Die Heimspiele des SC Kriens werden in dieser Saison für Stehplatzbesucher kostenlos sein. Dies dank der Autorama AG, welche alle Eintritte für die Stehplätze als offizieller «Eintrittssponsor des SC Kriens» übernehmen wird. Ein Einzeleintritt für die Tribüne im Stadion Kleinfeld kostet weiterhin 20 Franken, die Saisonkarte für die Sitzplätze neu 200 Franken.

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 31 Mittwoch, 6. August 2014

Rock-Musical an der Kanti Alpenquai, Luzern

Schüler im Musical-Fieber

Seit 13 Jahren führt eine Gruppe von Schülern der Kanti Alpenquai Musicals auf – mit Ehrgeiz, Professionalität und auch viel Spass. Dieses Jahr kommt das Rock-Musical «Remember My Name» auf die Bühne der Aula.

ie Musical-Fans der Kanti Alpenquai sind weit mehr als einfach eine Theatergruppe. Sie nennen sich «Musical Fever», und darin liegt wohl der Unterschied. Sie tragen alle ein Fieber in sich, das Fieber, für sich und andere Musicals zu produzieren und aufzuführen. Dabei stammt alles aus ihren eigenen Köpfen und Federn, von den Texten über die Musik bis zu Kostümen und Bühnenbild. Alles selbst gemacht. Das verdient Respekt. Wir haben die «fiebrigen» Kantischüler im Probenlager in Engelberg besucht.

Kein Ferienlager Für eine Woche ist das «Musical Fever» im Landhaus Alphorn einquartiert, in dem üblicherweise Ferienkolonien untergebracht sind. Aber hier wird hart und diszipliniert gearbeitet. «Das sind nicht die ersten Proben», sagt die Regisseurin, Fanny Zihlmann – auch eine Kantischülerin –, «die haben schon im Februar angefangen und fordern von jedem Mitglied der Musical-Truppe rund zwölf Stunden Einsatz pro Woche.» Dazu muss man wissen, dass die jungen Menschen das alles neben dem normalen Schulpensum machen. Sie bekommen nicht eine einzige Unterrichtsstunde geschenkt, und Hausaufgaben auch nicht. Unter dem Vordach des Landhauses sitzen verstreut einige Darstellende und

Die Darsteller des Musicals «Remember My Name» im einwöchigen Probenlager in Engelberg. Man sieht ihnen das Musical-Fieber an. üben fleissig Sprechtexte, mal so und mal so, bis sie sitzen. In einem kleinen Raum im Erdgeschoss feilen die Streicher an ihren Eigenkompositionen herum. Grossartig, was dabei herauskommt. Im Obergeschoss, auf dem weitläufigen Balkon wird Dramaturgie besprochen und getestet, und daneben, hinter grossen Fenstern, wird die Choreografie der vielen Tanzszenen einstudiert. Alles hat einen Anstrich von Professionalität, die man in dieser Ernsthaftigkeit nicht unbedingt voraussetzen würde. Das hat auch Folgen: Mindestens drei Mitglieder der Musical-Truppe wollen nach der Kanti ihre Leidenschaft zum Beruf machen. Porträt einer jungen Künstlergeneration «Die Idee zum diesjährigen Musical haben wir dem Rock-Musical ‹Rock Of Ages› entnommen, das ein finanzielles Fiasko

Ravensburger Spielwelten im Emmen-Center

war und bei allen Kritikern durchfiel, auf der Bühne wie im Kino», erzählt die Regisseurin. «Wir haben aber nur die Grundidee übernommen und fast alles umgebaut, umgeschrieben, anders inszeniert und neue Musik mit neuen Texten geschrieben.» Der Inhalt ist schnell erzählt: Alice, ein Kleinstadtküken aus Ohio, strandet Anfang der 90er-Jahre in Los Angeles, wo sie stolpert und strauchelt, bis sich der junge Gitarrist Liam des Mädchens annimmt und es in den heruntergekommenen Rockschuppen Bourbon bringt. Die Kneipe wird von gescheiterten Künstlern geführt. Liam kümmert sich ganz besonders um Alice. Doch als sie grad heimisch wird und sich eine Romanze mit ihrem Retter anbahnt, sieht sich die Gruppe bedroht. Eine Bürgermeisterin, die machtvoll gegen «Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll» kämpft, macht dem Schuppen auch finanziell schwer zu schaf-

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fen. Stacey Jacks, ein alternder Rockstar, soll das richten, aber er hat keine Band. Die gescheiterten Musiker im «Bourbon» wittern ihre Chance. Mit Stacey Jacks ist auch dessen skrupellose Managerin in Los Angeles eingetroffen und nimmt die «Talente» unter Vertrag. Doch der Weg zum Ruhm ist von Stolpersteinen durchsetzt. Freundschaften und Liebschaften geraten in Gefahr, und dem «Bourbon» droht das endgültige Aus. «Remember My Name» porträtiert und parodiert eine junge Künstlergeneration, die alten Idealen und Idolen nachtrauert und nicht fähig ist, ein Gegengewicht zur Popmusik der Neunzigerjahre zu entwerfen. Erst durch die Bedrohung von aussen finden die Künstler eine Lösung und schliesslich zueinander. Felix von Wartburg www.musicalfever.net

Buchtipp

Spielen, basteln, tanzen Eine Studentin ermittelt Von familiären Zwistigkeiten, menschlichen Fiaskos, Lebenslügen und Schuldgefühlen erzählt der neue Krimi der Küssnachter Autorin Silvia Götschi.

Die Ravensburger Spielwelten verwandeln das Emmen-Center in den kommenden Tagen in einen Spielplatz für aufgeweckte Kinder.

Käpt’n Blaubär begrüsst im Emmen-Center seine kleinen und grossen Fans.

pielen, lesen, basteln, zusammensetzen, hüpfen und Käpt’n Blaubär bestaunen … all das bieten die Ravensburger Spielwelten, die noch bis am Samstag, 16. August, im Emmen-Center laufen. Ein Riesen-Puzzle mit 32 000 Teilen und einer Grösse von 5 mal 2 Metern sorgt für Spektakel und bietet ein unvergessliches Puzzlevergnügen. An verschiedenen Tischen können Gesellschaftsspiele ausprobiert werden, und in der Leseecke kommen Leseratten auf ihre Kosten. Im Kreativbereich haben die Kinder die Möglichkeit,

einen Bilderrahmen mit bunten Mosaiksteinen zu verzieren, den sie anschliessend mit nach Hause nehmen können. Natürlich darf auch ein Hüpfschiff zum Austoben nicht fehlen. Am Freitag, 8. August, sowie an den beiden Samstagen, 9. und 16. August, ist Käpt’n Blaubär im Emmen-Center zu Besuch und begrüsst seine kleinen und grossen Fans. Er gibt Autogramme, steht für Erinnerungsfotos bereit und lässt in der Käpt’n-Blaubär-Kinderdisco die Hüften schwingen. PD

nfang April in Davos. Die Skisaison ist bald zu Ende. Am Jakobshorn wird die Leiche eines älteren Mannes gefunden. Es ist Bartholomäus Cadisch, reicher Bauunternehmer und Immobilienhändler, der im Dorf nicht nur Freunde hatte. Polizei und Arzt schliessen eine Gewalttat aus, doch seine Tochter Allegra, eine Jusstudentin, ist überzeugt, dass ihr Vater ermordet wurde. Sie muss der Sache auf den Grund gehen. Ihr Vater war gesund und unternehmungslustig und hatte vor, sich an diesem Tag wegen seines Testamentes mit seinem Anwalt zu treffen. Wer könnte ein Interesse an seinem Tod gehabt haben? Bartholomäus hatte mehrere Ehefrauen sowie eheliche und uneheliche Kinder, die am Erbe interessiert sind. Auf der Suche nach Motiven lernt Allegra an verschiedenen Familienmitgliedern ganz neue Seiten kennen. Dass ihre Mutter, die geschiedene Frau von Bartholomäus, eine Schlüsselrolle bei diesem mysteriösen Todesfall spielt, wird Allegra erst nach mehreren Fehlalarmen klar. Ein glimpflich verlaufender Lawinenunfall, gefährliche Detektivarbeit im Rotlichtmilieu in Zürich und ihre Liebesbeziehung zu einem Kommilitonen sind weitere geschickt eingeflochtene Nebenstränge in diesem unterhaltsamen Krimi. Die in Küssnacht lebende Autorin Silvia Götschi hat mit ihren erfolgreichen Luzerner Krimis ihr Talent für unterhaltsame, spannende Plots bewiesen. Fantasievoll, mit einer Spur Erotik und einem guten Gespür für die Abgründe und dunklen Machenschaften hinter den Fassaden baut sie

Spannung auf. Mit viel Davoser und etwas Luzerner Atmosphäre spinnt sie die Fäden dieser Familiengeschichte mit kriminellen Verwicklungen, lässt Vermutungen aufkommen und bringt neue Motive ins Spiel. So wird es in diesem Krimifall nie langweilig. Unterschiedliche Beweggründe und vor allem die junge Ermittlerin spielen bei der Aufklärung des mysteriösen Todesfalls tragende Rollen. Margrit Lustenberger Silvia Götschi: Jakobshorn. Emons Verlag, 319 Seiten, Fr. 15.90.

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Sommer-Wettbewerb 2014

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Der grosse Sommer-Wettbewerb Kennen Sie Stadt und Kanton Luzern? Testen Sie Ihr Wissen! Im grossen «Anzeiger Luzern»-Sommer-Wettbewerb gehts um Menschen, um Luzerner Geschichte, um geschichtsträchtige Orte oder Bauten. Machen Sie mit. In jeder Ausgabe vom 9. Juli bis 13. August erscheint ein neues Rätsel. Und bei jedem Rätsel sollten Sie ein Lösungswort erhalten, das Sie in die vorgesehenen Felder eintragen. Sie können einmal oder bei allen Rätseln des Sommer-Wettbewerbs mitmachen. Mit jeder Teilnahme erhöhen sich Ihre Gewinnchancen. Einsendeschluss ist am Montag, 18. August 2014, um 12 Uhr. Senden Sie uns das richtige Lösungswort per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS), oder

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Teilnehmen kann jedermann mit Ausnahme der Mitarbeitenden der Neuen Luzerner Zeitung AG und des «Anzeigers Luzern» sowie deren Angehörige. Die Preise werden aus allen richtigen Einsendungen ausgelost. Es erfolgt keine Barauszahlung, über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen

ÖFFNUNGSZEITEN STADTVERWALTUNG Während der Ferienzeit im Sommer haben folgende Abteilungen der Stadt Luzern eingeschränkte Öffnungszeiten: • Das Steueramt (Hirschengraben 17), die Einwohnerdienste (Obergrundstrasse 1), das Regionale Zivilstandsamt Luzern (Obergrundstrasse 1) sowie der Informationsschalter im Stadthaus (Hirschengraben 17) sind vom 14. Juli bis 8. August 2014 von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Über Mittag sowie am Donnerstagabend bleiben die Büros geschlossen. • Das Rektorat Musikschule (Arsenalstrasse 28, Südpol) ist vom 12. Juli bis 10. August 2014 geschlossen. Das Rektorat Volksschule (Winkelriedstrasse 12a), das Sozial Info REX (Obergrundstrasse 3), die Stadtbibliothek und das öko-forum (Bourbaki Panorama, Löwenplatz 11) sowie das Zentrum Kinder Jugend Familie (Kasernenplatz 3) bleiben den ganzen Sommer zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Der Kundenschalter Ausnahmebewilligungen Strassenverkehr (Winkelriedstrasse 12a) ist bis auf weiteres jeweils am Freitagnachmittag nur bis 16 Uhr geöffnet. Sonst gelten die üblichen Öffnungszeiten (7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr).

TODESFÄLLE 17.7. Zumbühl-Rudin, Johanna, 1917, Adligenswilerstrasse 85; 18.7. Becker, Jasmin, 1975, Neuweg 3; 18.7. Steiner-Duss, Hedwig, 1937, Kreuzbuchstrasse 35d; 18.7. Weber-Herren, Helen, 1927, Kreuzbuchstrasse 35c; 20.7. Georgy-Widmer, Esther, 1924, Kapuzinerweg 14; 20.7. Hennig-Nowacki, Gudrun, 1941, Giselistrasse 10; 22.7. Hurni-Schmid, Josefine, 1926, Staffelnhofstrasse 60; 24.7. Lindegger, Martha, 1923, Rosenbergstrasse 4; 24.7. Sepulcri, Danilo, 1921, Blattenmoosstrasse 7.

RUNDUM BEWEGT Sturzprophylaxe und Gehirn-Training mit Musik für Menschen ab 60 Jahren Möchten Sie Ihre Gangsicherheit verbessern und gleichzeitig Ihr Gehirn trainieren? Im Treffpunkt Rhythmik bewegen Sie sich in der Gruppe zu live gespielter Klaviermusik. Durch die abwechslungsreichen und spielerischen Bewegungsaufgaben wird Ihre Koordination und Denkleistung auf mehreren Ebenen gefördert. Ein Einstieg ist für alle Interessierten ab 60 Jahren jederzeit und ohne Voranmeldung möglich. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, und der Kurs ist für Männer wie Frauen geeignet. Die Teilnahme kostet 10 Franken pro Lektion. Einmal schnuppern ist gratis. Kaffee und Kuchen werden von der Stadt Luzern übernommen.

Klimafilm «Chasing Ice»

Gratistickets fürs Open-Air-Kino Unter dem Patronat der Stadt Luzern zeigt das Open-AirKino Luzern am 13. August 2014 den Klimafilm «Chasing Ice». Am Beispiel der Gletscher veranschaulicht der Film mit faszinierenden und zugleich aufrüttelnden Bildern den fortschreitenden Klimawandel. Der Film passt gut zur Zielsetzung der Stadt Luzern, eine 2000-Watt-Gesellschaft mit einem klimaverträglichen Lebensstil zu werden. Der Film «Chasing Ice» porträtiert die Arbeit des engagierten Fotokünstlers und Geowissenschaftlers James Balog. Sensibilisiert durch den Rückgang eines Gletschers in Island rief er 2007 das Projekt «Extrem Ice Survey» ins Leben. Mit Hilfe von Zeitrafferkameras dokumentierte er die Veränderungen diverser Gletscher in Island, Grönland, Alaska und den USA. Entstanden sind einzigartige Filmsequenzen, die zeigen, wie rasant das Eis schmilzt. Diese atemberaubenden, phantastisch schönen und gleichzeitig erschreckenden Bilder machen sinnlich begreifbar, wie akut die Folgen der Erderwärmung sind. Gemeinsam ein gutes Klima schaffen

Gegen die Erderwärmung und für die Nutzung von erneuerbaren Energien engagiert sich die Stadt Luzern seit Jahren: Bereits 1999 wurde sie dafür mit dem Label «Energiestadt» ausgezeichnet. 2009 folgte mit dem «European Energy Award Gold» die höchste Auszeichnung für Energiestädte in Europa. Seit 2011 hat die Stadt Luzern eine neue ehrgeizige Zielsetzung: Sie strebt an, eine 2000-Watt-Gesellschaft mit einem klimaverträglichen Lebensstil zu werden. Diesen Auftrag hat ihr die Stimmbevölkerung im November 2011 mit einem deutlichen JaStimmen-Anteil von 68 Prozent erteilt. 2000-Watt-Gesellschaft

Das Konzept der 2000-Watt-Gesellschaft hält fest, welche energetische Leistung weltweit

jeder Mensch im Durchschnitt verbrauchen kann, ohne dass die Erde übernutzt wird. Mit 2000 Watt pro Person liesse sich der heutige materielle Lebensstandard der Schweiz aufrechterhalten, wenn die Energie besser eingesetzt würde. Gleichzeitig könnte der Ausstoss an Kohlendioxid (CO²), welches bei der Verbrennung von Heizöl, Benzin und Erdgas freigesetzt wird und die Erderwärmung verursacht, auf ein klimaverträgliches Mass gesenkt werden. Engagement gefragt

Das Erreichen der 2000-Watt-Gesellschaft erfordert die Motivation und das Engagement von uns allen. Mit bewusstem Konsumverhalten, dem sparsamen Einsatz von Energie und dem Nutzen erneuerbarer Energien kann jede und jeder einen konkreten Beitrag leisten. Doch wie so oft fehlt es nicht am Wissen, sondern am Tun. Der Film soll uns motivieren, das «Tun» in Angriff zu nehmen und die Hoffnung von James Balog zu erfüllen: Dass uns die Dringlichkeit, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen, gerade noch rechtzeitig bewusst wird. Gratistickets

Die Stadt Luzern verschenkt eine begrenzte Anzahl Tickets an die Bevölkerung. Die Tickets werden ab 6. August im öko-forum abgegeben. Monika Keller, Umweltschutz

BAUAUSSCHREIBUNGEN

MUSIKSCHULE

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr, zur Einsicht auf.

Die Metropolitan Opera New York Geschichte, Stars und Werke

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 31. Juli bis 19. August 2014 Bauprojekt Nr: 2014-0203. Umbau und Umnutzung beim Wohn- und Geschäftshaus. Lage: Weggisgasse 28. Grundstück: 112/104. Bauprojekt Nr: 2014-0233. Umbau und Erweiterung der Wohn- und Geschäftshäuser. Lage: Wesemlinstrasse 2, 4. Grundstücke: 112/458, 460, 461. Bauprojekt Nr: 2014-0246. Boulevardrestaurant. Lage: Theaterstrasse 7. Grundstücke: 111/1475, 75.

Spot on Distribution

«Chasing Ice» 13. August 2014, 21.15 Uhr Open-Air-Kino Luzern, Alpenquai Abgabe Gratistickets:

Gratistickets werden ab Mittwoch, 6. August, im öko-forum abgegeben. Das öko-forum befindet sich im Bourbaki Panorama Luzern, Löwenplatz 11. Öffnungszeiten: Montag 13.30–18 Uhr, Dienstag bis Freitag 10–18 Uhr, Samstag 10–14 Uhr. Bedingungen: maximal 2 Tickets pro Person, keine Reservation, kein Versand. Angebot solange Vorrat. Mehr Informationen:

www.klima.stadtluzern.ch

Kurse für Erwachsene und Senioren An zwei Sonderveranstaltungen (anlässlich der Liveübertragungen im IMAX) führt Sie Dr. Verena Naegele in die Welt der Metropolitan Opera New York ein. Unterstützt von Bild- und Tonbeispielen erfahren Sie Wissenswertes über die prägenden Stars, Werke und Dirigenten.

Kursdaten: Montag, 1. und 9. September, jeweils von 16.30 bis 17.30* und 18.30 – 20.00 Uhr (* nur wenn genügend Anmeldungen) Kurskosten: Fr. 60.–, 2 x 90 Minuten, inkl. Kursmaterial Detaillierte Information erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website. Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch

JUGENDBERATUNG FAMILIENBERATUNG

Trennungswirrwarr?

Termine, Ort: Vom 3. September bis 10. Dezember 2014 (ausser 21. 10. und 28. 10. 2014). Jeden Mittwoch von 14 bis 14.50 Uhr im Betagtenzentrum Eichhof, Haus Rubin, grosser Saal

Trennungen und Scheidungen sind heute leider fast schon Alltag. Viele Kinder haben ihre Eltern in zwei verschiedenen Wohnungen. Das grosse Wirrwarr besteht oft darin, dass die Eltern vor lauter Streit die Sicht auf die Kinder verlieren. CONTACT kann Eltern in Trennungen und Scheidungen dabei unterstützen, die Anliegen und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen nicht aus den Augen zu verlieren.

Trägerschaft: Ärztlicher Dienst der Heime und Alterssiedlungen, Betagtenzentrum Eichhof, Stadt Luzern

CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden.

Kursleitung und Auskunft: Regula Balmer Caviezel, Rhythmiklehrerin nach Jaques-Dalcroze und Klavierlehrerin Tel. 041 370 88 35, E-Mail: cavibal@bluewin.ch

«Chasing Ice»: faszinierende und zugleich aufrüttelnde Bilder zum Klimawandel.

Kasernenplatz 3 | 041 208 72 90 | www.contactluzern.ch

Filmvorführung

Raum für Neues – Die Entwicklung der Luzerner Allmend Ein Film von Jörg Huwyler im Auftrag der Stadt Luzern

Freitag, 22. August 2014 19.30 Uhr Forum 1, Messe Luzern AG Horwerstrasse 87, Luzern Begrüssung durch Stadtrat Adrian Borgula Freier Eintritt

Immobilien

ANZEIGER-LUZERN.ch â&#x20AC;&#x201C; Nr. 31 Mittwoch, 6. August 2014

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Forum

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 31 Mittwoch, 6. August 2014

Standpunkt

Gastfreundlichkeitskolumne

Sommertrip und sparen Alexander Gonzalez, Präsident Wirtschaftsverband Luzern.

Gastfreundschaft annehmen – Leo Müller Präsident AWG Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft Kanton Luzern, Nationalrat

trauen wir uns!

Gäste bei uns wohl fühlen, und assoziie-

ielleicht geniessen Sie in diesen Sommerwochen nicht nur andere Länder, sondern auch unseren Kanton. Wie wärs mit einem Spaziergang durch den Meggerwald, dem Reussufer entlang, einem Picknick im Seetal, einem Abstecher in die Biosphäre Entlebuch, einem Drink in Sursee, mit dem Zug nach Willisau und zu Fuss auf den Napf? Ich bin sicher, es wird Ihnen gefallen, und Sie werden stolz sein auf «Ihren» Kanton, sich über die Dörfer, Regionen und Landschaften freuen. Wie in der Stadt und Agglomeration sind auch die Menschen auf dem Land auf Schulhäuser, Spitäler, Heime, auf den Bus und auf Arbeitsplätze und Wohnungen angewiesen. Daran sollten wir denken, wenn wir in der Luzerner Finanzpolitik diskutieren und entscheiden, welche Leistungen und Strukturen der Kanton weiterhin anbieten soll und welche nicht mehr. Interessante Hinweise liefert dazu eine Umfrage, die wir bei den Mitgliedern unserer Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) durchgeführt haben. Unsere Mitglieder sind KMU-Unternehmer, Selbstständige oder bürgerliche Politikerinnen und Politiker. Mit Anteilen von 52 bis 63 Prozent sprechen sich die AWG-Mitglieder überraschend deutlich für regionale Strukturen wie Gymnasien, Spitäler, Berufsbildungszentren, Sicherheit und öffentlichen Verkehr aus. 63 Prozent sagen Nein zum Rückfahren der regionalen Strukturen, um Geld zu sparen. Das ist ein klares Plädoyer für starke, funktionsfähige Regionen und für die wirtschaftliche Stärke der Landregionen. Damit spricht sich unsere wirtschaftsfreundliche Basis deutlich gegen Sparmassnahmen zu Lasten der Lebensqualität und der Attraktivität des Kantons aus. Es schadet nicht, wenn wir bei Diskussionen über Leistungen und Strukturen an einen Sommerausflug ins Luzernerland zurückdenken.

Kurzmeldungen Lebenswelten im Kloster und im Kollegiatstift St. Leodegar im Hof (pd) Der neuste Band «Pfründen, Herrschaft, Gottesdienst» aus der Reihe der «Luzerner Historischen Veröffentlichungen» widmet sich dem Kloster und Kollegiatstift St. Leodegar im Hof. Das Buch erscheint im Schwabe-Verlag Basel. Autor André Heinzer ist Mitarbeiter im Staatsarchiv Luzern und amtet als Stadtarchivar von Sempach. Cantars geht in die zweite Runde (pd) Das Kirchenklangfest Cantars wird nach der Premiere 2011 im kommenden Jahr ein zweites Mal durchgeführt. Von Mitte März bis Anfang Juni 2015 stehen Kirchenkonzerte, Lesungen, Theateraufführungen und weitere Anlässe auf dem Programm. Gesamtveranstalter ist der Schweizerische Katholische Kirchenmusikverband in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Kirchengesangsbund. Spoken-Word-Festival in Luzern (pd) Vom 15. bis 19. Oktober findet in Luzern das erste internationale SpokenWord-Festival der Schweiz, «woerdz», statt. Das Festival zeigt im Südpol und im Kleintheater die stilistische Vielfalt des Spoken Word mit über 40 regionalen, nationalen und internationalen Künstlern. Es soll künftig alle zwei Jahre durchgeführt werden. Der Vorverkauf ist gestartet. Infos: www.woerdz.ch

Wir freuen uns, wenn wir als Gäste willkommen sind und wenn sich unsere ren dies oft mit einem touristischen Erlebnis. Gleichzeitig haben wir manchmal ein etwas verkrampftes Verhältnis im Umgang mit Einladungen. «Macht euch aber dann bitte nicht zu

Rosi Hochegger ist vom Pferd auf den Hund gekommen. Bild stei

viel Arbeit» im Privaten oder «Aber ich kenne doch da niemanden» im Geschäftlichen sind gut gemeinte Zeichen von Zurückhaltung, Anstand und Respekt.

Die einfühlsame Tiertrainerin Die Gene zur Pferdedressur wurden der Österreicherin Rosi Hochegger schon in die Wiege gelegt.

hr Vater Toni Hochegger war ein begnadeter Tiertrainer, der sich im Circus Knie vom Zeltarbeiter, unter den Fittichen von Freddy Knie senior, zu einem der talentiertesten Tierdresseure der Welt emporgearbeitet hatte. Die Liebe zu den Hunden erbte sie von ihrer Mutter Bärbel Hochegger, die mit ihrer Schwester als Akrobatenduo «Die Mascotts» mit der einmaligen Nummer «Kopf-auf-Kopf-Akrobatik ohne Kopfring» bekannt wurde. Doch wie es bei den Akrobaten so ist: Einmal setzt das Alter der Kunst ein Ablaufdatum. So begann Rosis Mutter mit der Dressur von russischen Windhunden. Mit dem Können und dem Wissen ihrer Eltern startete Rosi ihre eigene Karriere in der wunderbaren Welt des Sägemehls und des Chapiteau. Zuerst trainierte sie Pferde, wovon sie heute noch drei besitzt, unter denen der dänische Schecke Scout ganz besonders hervorsticht. Er lacht, gähnt, verweigert das Springen, legt sich ins Bett und deckt sich auch noch zu. Alles ohne Peitschenknallen und den Zwang eines Reiters. Eine Vorführung, bei der das Publikum Tränen lacht und sich fragt, wie man einem Pferd so etwas beibringen kann.

Keine Pferdeflüsterin «Ich bin mit Sicherheit keine Pferdeflüsterin», meint Rosi. «Ich denke, dass das Vertrauen der Tiere zu mir als Trainerin wächst, wenn ich sie gut behandle. So geben mir meine Tiere auch viel zurück. Sie arbeiten gerne mit mir. Ich setzte sie nie unter Druck. Sie kriegen nie ‹Haue›, und wenn ich merke, dass ein Tier für irgendetwas nicht geeignet ist, setze ich es auch dafür nicht ein. Darum klappt es bei den Aufführungen so reibungslos.» Das sieht man auch beim Auftritt der tanzenden, seilhüpfenden und sich überschlagenden «Dancing Dogs», die mit atemberaubendem Tempo die Manege in Beschlag nehmen. «Während ihren Pausen können sie es fast nicht erwarten, ihr nächstes Kunststück zu zeigen. Und wenn ich dem lustigen Treiben kein Ende setzte, würden sie noch lange über die Gartenhäge springen und den Zuschauern eine tolle Show bieten.» «Als ich begann, Hunde für die Arbeit in der Manege zu suchen, wollte man mir zuerst gar keine anvertrauen. Zu gross war das Misstrauen gegenüber Tiernummern im Zirkus. Mittlerweile konnten die Leute

im Fernsehen sehen, wie ich mit meinen Hunden arbeite: in ‹Die grosse Hundeshow› des deutschen Hundepsychologen Martin Rütter oder in der Sendung über das Internationale Zirkusfestival von Monte Carlo zum Beispiel. Sie konnten sehen, wie die Hunde vor Temperament sprühen, ihre Tricks vorführen und Spass und Freude an ihrem Tun haben. Seither werden mir immer wieder Hunde mit Hang zu Kunststücken angeboten. Ich weiss, es gibt viele Menschen, die das Auftreten von Tieren im Zirkus kritisieren. Ich bin aber der Meinung, dass jedes Lebewesen etwas für seinen Lebensunterhalt tun sollte, so auch meine Tiere. Sie kriegen dafür ein schönes Leben. Ich besitze elf Hunde und muss viermal am Tag mit ihnen raus, damit alle zu ihrem Freilauf kommen. Wenn ihnen was fehlt, geniessen sie eine optimale tierärztliche Betreuung. Und je mehr ein Tier lernt, umso schlauer wird es. Aber ich kann da viel darüber reden, militante Tierschützer werden meine Argumente doch nicht akzeptieren. Dabei wäre es leicht, auch ausserhalb der Manege bei öffentlichen Trainings zu sehen, wie toll wir mit unseren Tieren umgehen.» Heinz Steimann

Sowohl in meiner früheren Tätigkeit im Quartierverein wie auch aktuell im Wirtschaftsverband Luzern WVL bieten wir (teilweise mit Partnerorganisationen) unkomplizierte Netzwerk-Plattformen an und heissen unsere Mitglieder und Gäste willkommen, bieten ihnen die Möglichkeiten, neue Menschen kennen zu lernen, neue geschäftliche Kontakte zu knüpfen oder einfach ein paar ungezwungene Stunden mit Gleichgesinnten zu verbringen. Der erste Schritt in ein (neues) Netzwerk ist nicht ganz leicht, aber die meisten Menschen, von denen ich eine Rückmeldung erhalte, sind positiv berührt, wie leicht und interessant es sein kann, Gastfreundschaft anzunehmen. Jeder Gastgeber braucht einen Gast, und jedes persönliche Netzwerk ist nur so interessant wie die Menschen, die daran teilnehmen. Also trauen wir uns, solche Gastfreundschaft auch anzunehmen. Unser nächster Gastgeber wird sich freuen.

Eintauchen in die Landi 39 und die Expo 64 Zu den Jubiläen «75 Jahre Landi 39» und «50 Jahre Expo 64» widmet das Verkehrshaus der Schweiz den zwei Landesausstellungen eine Sonderschau mit Schlüsselexponaten seit 1883. Der Expo-64-Film «Rund um Rad und Schiene» wird neu aufgeführt.

m Verkehrshaus der Schweiz in Luzern leben die zwei Landesausstellungen von 1939 und 1964 noch einmal auf. Auf einer knapp 100 Quadratmeter grossen, auf den Boden gemalten Schweizer Flagge wurde ein kompaktes Verkehrshaus im Verkehrshaus eingerichtet. Im Zentrum der Ausstellung hängt am Podest des Gotthard-Bahn-Modells eine Rekonstruktion des Circaramas, das eine der Hauptattraktionen der Expo 64 war. Das Rundkino hatte einen Durchmesser von 26,5 Metern und bot maximal 1500 Personen Platz. Die im Verkehrshaus gezeigte Rekonstruktion hat einen Durchmesser von 4 Metern. Darin wird die 20-minütige 360-Grad-Projektion «Rund um Rad und Schiene» gezeigt. Sie präsentiert die Schweiz zu Beginn der 60er-Jahre des 20. Jahrhunderts als Land der Bahnen und der Technik sowie der Tradition und des Tourismus. Ursprünglich hatte der Regisseur und Oscar-Preisträger Ernst A. Heiniger diesen Film im Auftrag der SBB für die Expo 64 gedreht. Zum Jubiläum haben nun SBB Historic, Memoriav und Transfermedia zusammen mit dem Verkehrshaus dessen Wiederaufführung ermöglicht.

Landi 39 setzte Massstab Die Landi 39 in Zürich wurde zum Inbegriff einer Landesausstellung in der Schweiz. 10,5 Millionen Eintrittskarten wurden an den Kassen gelöst. Die damaligen Attraktionen werden im Verkehrshaus auf einer Übersichtskarte gezeigt. Jede Landesausstellung brachte auch ihre eigene Verkehrsinfrastruktur hervor: Für die Expo 64 in Lausanne baute der Architekt Pierre Zoelly einen separaten Bahnhof, in dem alle fünf Minuten ein Zug mit 1000 Passagieren abgefertigt werden konnte. Das Bahnhofsmodell ist in der Sonderausstellung zu sehen. Ebenfalls speziell für die Expo 64 konstruierte Jacques Piccard den Mésoscaphe, ein U-Boot, mit dem die Besucher für 40 Franken im Genfersee abtauchen konnten. Als rostiges Wrack war der Mésoscaphe an der Expo.02 nochmals zu sehen. Ende Oktober wird seine Restaurierung im Verkehrshaus abgeschlossen sein. Spuren im Verkehrshaus Die aktuelle Sonderausstellung würdigt aber nicht nur die beiden Landesausstellungen, sondern stellt auch einen Bezug her zu den im Museum gezeigten Objekten

aus dieser Zeit. Die Besucher finden in den Ausstellungshallen und im Hans-ErniMuseum weitere Zeitzeugen wie die Landi-Lok Ae 8/14, das Züri-Tram, die Rigi-Lok 7, das Landi-Velo, das U-Boot Mésoscaphe

und das Landi-Bild von Hans Erni. Zudem zeigt eine Bildschirmpräsentation historische Bilder der Landi 39 und der Expo 64. Die Sonderausstellung ist noch bis am 31. Dezember zu sehen. PD

Das Verkehrshaus der Schweiz zeigt eine Rekonstruktion des Circaramas, einer der Hauptattraktionen der Expo 64. PD

Reisen/Freizeit

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 31 Mittwoch, 6. August 2014

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• Prof. Dr. med. Martin Müller, Leitender Arzt, Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation, Stroke Unit, Luzerner Kantonsspital, zeigt die Gefahr des Vorhofflimmerns für das Hirn auf

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Schöne Tagesfahrt zum Schwarzwald. Mittagessen am schönen Titisee. Rückfahrt über den Feldberg-St. Blasien. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTI1MwMAR5pLZQ8AAAA=</wm>

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Neue Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch

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Geschäftsleitung

Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Jil Lüscher

• PD Dr. med. Richard Kobza, Chefarzt Kardiologie, Herzzentrum Luzern, Luzerner Kantonsspital, gibt Einblick in die modernen Behandlungsmethoden des Vorhofflimmerns

Redaktion

Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch

Redaktions-Team

• Diskussion und Fragen aus dem Publikum

Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Renggli (ar) Andrea Decker (ade)

Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen. Eintritt frei ohne Anmeldung. www.swissheart.ch

Leserzahlen

92 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2014-1)

Auflage

101 851 Exemplare (wemf begl.)

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Erscheinung

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Inserieren bringt Erfolg! Notfälle

Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

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Inserateschluss

Montag, 15.00 Uhr

Abopreise

Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.

Vertrieb

Tel. 041 - 850 11 65

3 x 1000.- 16 x 500.-

Dauerkarten pro Person: gültig für alle Gänge

6 Karten: 54.- 8 Karten: 61.-

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Direct Mail Company AG Maihofstrasse 76 6006 Luzern Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt. Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63

Freizeit

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 31 Mittwoch, 6. August 2014

Premieren-Tipp

Toasted-Sport-Schnupperwochenende mit Verlosung, 30./31. August

Bourbaki PremierenTipp

Fading Gigolo Spielﬁlm USA 2013, Regie: John Turturro, Darsteller: John Turturro, Woody Allen, Sharon Stone Murray (Woody Allen) steht mit seinem Buchladen kurz vor dem Konkurs. Zusammen mit seinem Kumpel Fioravante (John Turturro) heckt er eine rettende Geschäftsidee aus: Er vermittelt Fioravante als Gigolo an seine Hautärztin Dr. Parker (Sharon Stone), die zusammen Sportarten schnuppern und selber erleben: Das Toasted-Sport-Schnupper-Wochenende machts möglich.

Freestyle erobert die Stadt Luzern Über 100 Sportarten in der Stadt, und alle können von allen, die Lust dazu haben, selber ausgeübt werden. Jetzt anmelden und Ticket gewinnen.

m Wochenende vom 30. und 31. August findet das zweite Toasted-Sport-Schnupper-Wochenende in sechs Schweizer Städten statt, darunter auch in Luzern. Jungen und junggebliebenen Menschen wird dabei die Möglichkeit geboten, diverse – teilweise auch exotische – Sportarten in der Stadt ihrer Wahl auszuprobieren. Bis zu zehn verschiedene Sportarten kann man so an diesem Wochenende neu entdecken. Rund 200 Sportanbieter öffnen dazu ihre Tore, um den Neugierigen unter professioneller Betreuung die jeweiligen Sportarten besser bekannt zu machen. Dazu gesellen sich diverse prominente Profisportler, die teilweise selber die Trainings leiten und so das Erlebnis noch mehr aufwerten. Freestyle-Sport sehr gefragt Über 2000 junge und junggebliebene Menschen machten im letzten Jahr von den Angeboten des ersten Toasted-SportSchnupper-Wochenendes Gebrauch und liessen sich von professionellen Sportanbietern in die Geheimnisse der über 100 angebotenen Sportarten einführen. Insbesondere Freestyle-Sports wie Parkour, Slackline, Skateboard oder Wakeboard sowie diverse Kampfsportarten waren be-

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 7. bis Mittwoch, 13. August 2014 Programmänderungen vorbehalten.

BouRBaKi / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 Do–Mi 18.30/20.30, Sa/So 16.30 | E/d/f 14 J.

Fading Gigolo

Saal 1 Fr 22.30 | Ov/d 16 J.

omar

Saal 1 So 11.45 | OV/d/f 12 J.

Faith Connections Saal 2 Do–Mi 18.30/20.30, Sa/So 14.30/16.30 | D 14 J.

Wir sind die Neuen Saal 2 Fr 22.30 | E/d/f 16 J.

Blue Ruin

Saal 2 So 11.45 | F/d 16 J.

La belle vie

Saal 3 Do–Mi 18.00 | OV/d/f 12 J.

sonders begehrt und lockten zahlreiche Interessierte an. Aber auch klassische Sportarten wie Tauchen, Beachvolleyball oder Tennis wurden rege genutzt und fanden grossen Anklang. Prominente Sportler mit dabei Wie schon letztes Jahr konnten für das Sport-Schnupper-Wochenende 2014 diverse prominente Sportler gewonnen werden, welche es sich nicht nehmen lassen wollen, ihre Leidenschaft den Teilnehmern näher zu bringen. So engagieren sich Martin Laciga (Beach-Volleyball), Dave Dollé (Personal Training), Xhavit Bajrami (Kampfsport), Nicolas Fischer (Freesports), Elias Ambühl (Freeski), Stephan Meier (Beach Soccer), Sanna Lüdin (Skicross) oder Daniela Baumann (PoleDance) und leiten

… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern

er g i t s ün 5.– g ino und inoss oK nline asse Inf nok er Ki an d

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teilweise persönlich die von ihren Sportschulen angebotenen Trainings. Neben der sportlichen Erfahrung sicher auch ein ganz besonderes Erlebnis. Teilnahme und Kosten Die Teilnahme am Sport-Schnupper-Wochenende ist kostenpflichtig (30 Franken), ausser für «Young Member Plus»-Kunden der Raiffeisenbank, welche kostenlos teilnehmen können. Von jedem verkauften Ticket gehen 5 Franken an den CharityPartner Rithtoplay. Der Teilnahmeschluss ist Dienstag, 26. August, um 17 Uhr. Bis dahin können alle Interessierten ihre individuellen Trainingspläne zusammenstellen. Anmelden und alle angebotenen Sportarten durchforsten kann man unter: www.toasted.ch/ssw PD

Mitmachen und gewinnen

“Eine Überraschung.

Wir verlosen 20 Tickets im Wert von je 30 Franken für das Toasted-Sport-Schnupper-

Ein Film voller Schönheit und schockierender Tiefe.” ROLLING STONE

wochenende vom 30./31. August. Und so kannst du gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort SPORT an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte: Anzeiger Luzern, Stichwort SPORT, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahme-

DEMNÄCHST IM

schluss ist am Montag, 11. August, 23 Uhr.

Saal 3 So 12.00 | D 6 J.

Saal 2 Do–Mi 17.15 | E/d/f 16 J.

air Racers 3-D

Saal 4 Do–Mi 18.15, Sa/So 14.00 (im BB1) | E/d/f 10 J.

Saal 2 Do–Mi 20.15 | D 12 J.

pinguine unterwegs

Beltracchi – Die Kunst der Fälschung

Jersey Boys

Saal 4 Do–Mi 20.45, Fr 22.45 | F/d 16 J.

Tom à la ferme

Saal 4 Sa/So 13.45 | E/d/f 12 J.

Le Week-End

Saal 4 Sa/So 16.00 | E/d/f 10 J.

The Grand Budapest Hotel Saal 4 So 12.00 | D 6 J.

Das Geheimnis der Bäume

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Do–Mi 20.30 | OV/d/f

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Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Saal 3 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Tinkerbell und die piratenfee Saal 3 Do–Mi 17.15/20.15 | E/d 12 J.

22 Jump Street

Saal 4 Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | D 6 J.

Drachenzähmen leicht gemacht 2 Saal 5 Do–Mi 14.30/20.30 | D 8 J.

Step up all in 3-D Saal 5 Do–Mi 17.00 | D 14 J.

Transformers: Ära des untergangs 3-D Saal 6 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J.

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Drachenzähmen leicht gemacht 2 3-D Do–Mi 17.15/20.15 | E/d/f 12 J.

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Drachenzähmen leicht gemacht 2 3-D Saal 1 Fr/Sa 22.45 | D 14 J.

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Saal 7 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Drachenzähmen leicht gemacht 2 3-D Saal 7 Do–Mi 16.30 | D 4 J.

Tinkerbell und die piratenfee 3-D Saal 7 Do–Mi 18.30/21.00, Fr/Sa 23.30 | D 10 J.

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Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand

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Vergessenes Korallenriff 3-D Rocky Mountain Express

Drachenzähmen leicht gemacht 2

Mädelsabend – Walk of Shame

Letzte

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