Anzeiger Luzern 35 / 3.9.2014

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Mittwoch,

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3.

September

2014

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Nr.

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35

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82.

Jahrgang

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Die Alte Garde Feuerwehr Stadt Luzern hat eine neue Fahne bekommen. In einem feierlichen Akt wurde sie vom Pastoralassistenten der Pfarrei St. Leodegar, Thomas Lang, gesegnet und dem ehemaligen Kader der Feuerwehren Luzern und Littau ßbergeben. Fähnrich Franz Haas hat die Ehre, an allen Anlässen der Alten Garde der Feuerwehr Stadt Luzern Flagge zu zeigen. Gesponsert wurde die neue Fahne von Patrick Bßhlmann vom Malergeschäft Bßhlmann SÜhne AG. Zusammen mit der Wirtin des Gasthofs Ochsen, Littau, Irene Haldi, hat er auch die Patenschaft ßbernommen. stei

CHF

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Fähnrich Franz Haas, Irene Haldi, Sponsor Patrick Bßhlmann, RenÊ Baumann, Stadtpräsident Stefan Roth, Feuerwehrkommandant Theo Honermann, alt Kommandant Peter Frey . Bild Heinz Steimann

Lieber nichts als die Wahrheit

Mehr Quellwasser fĂźr Luzern

Sehen andere Menschen Sie in etwa so, wie Sie sich selbst sehen? Schreiben Sie mal auf, was Ihren Charakter ausmacht, und holen Sie dann in Ihrem Umfeld Infos zu sich selber ab. Der Versuch, die Wahrheit zu finden, wird daran scheitern, dass Sie auf persĂśnliche Fragen kaum ehrliche Antworten bekommen. Zu sagen, was man denkt, kann verletzend sein, braucht Mut und hat vielleicht negative Konsequenzen. Beispiel Job:

Die EWL Energie Wasser Luzern will kĂźnftig vermehrt Quellwasser nutzen.

Wßrden Sie sich trauen, Ihrer vorgesetzten Person auf die Frage nach dem Fremdbild zu sagen, dass sie menschliche Defizite hat, im Wissen darum, dass genau dieser Mangel Ihr Verhängnis werden kÜnnte? Kaum! Ausser Sie haben den neuen Job schon im Sack. Der Mensch verlangt Ehrlichkeit, aber die Frage, ob er ehrliche Antworten auch ertragen wßrde, ist eine andere. Oder mÜchten Sie hÜren, dass Sie zu viel (Blech) schwatzen, dass Sie sich gerne aufblustern, dass Sie einen grässlichen Kleidergeschmack haben und dass Sie sich masslos ßberschätzen? Ich nicht. Also besser gar nicht erst fragen. Jil Lßscher

Die Stadt Luzern soll mit mehr Trinkwasser aus Quellwasser versorgt werden. Die EWL Energie Wasser Luzern plant, beim heutigen Reservoir auf dem Sonnenberg ein neues Quellwasserwerk und ein neues Reservoir zu bauen. Grund: Heute kĂśnne ein wesent-

licher Anteil des Quellwassers aus technischen Grßnden nicht genutzt werden. Um die Versorgung der Stadt mit Trinkwasser zu garantieren, mßsse ein grosser Anteil an Grundwasser beigemischt werden. Mit einem leistungsfähigen Quellwasserwerk kÜnne der Anteil an Quellwasser deutlich erhÜht werden. Die Kosten fßr das neue Werk dßrften bei 28 Millionen Franken liegen. PD

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08.00–18.00 Uhr 08.00–23.00 Uhr 08.00–23.00 Uhr 08.00–23.00 Uhr 08.00–12.00 Uhr

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Di Mi Do

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Mo Di Mi Do

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Auskunft ßber Schiessen: 079 479 54 34 Weitere Infos: www.terreg2.ch (Service, Schiessanzeigen) Warnung: Fßr Einzelheiten wird auf die in den Gemeinden und um das gefährdete Gebiet angeschlagenen Schiessanzeigen verwiesen.

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Geschäftsleitung

Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Jil Lßscher

Redaktion

Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch

Redaktions-Team

Jil LĂźscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Renggli (ar) Andrea Decker (ade)

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Direct Mail Company AG Maihofstrasse 76 6006 Luzern Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt. Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)

3

Leute

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 35 Mittwoch, 3. September 2014

Diese Woche

nachgefragt ... bei Jörg Duss, HirschmattBuchhandlung, Präsident Verein Neustadt Luzern

David Schurtenberger, Geschäftsführer der Brauerei Luzern AG. Das echte Luzerner Bier, für den kleinen Paul noch nicht geeignet.

Bei Kim Schmid und Jolanda Maestre vom Mc Store, Hirschmattstrasse 50, wird Modeberatung für Damen grossgeschrieben.

Bernadette Stocker und Thomas Menz, Leiter AWB Horw, zeigten Spielsachen aus dem Brändi-Shop, Sempacherstrasse 15.

Der Verein Neustadt hat im Vögeligärtli zu einer EVENT der WOCHE Määs der ganz besonderen Art eingeladen

Neustadt-Määs im Vögeligärtli

Ihr Verein ist verantwortlich für den Samstagsmarkt auf dem Helvetiaplätzli und die Neustadt-Nacht. Soll die Määs im Vögeligärtli der dritte Jahresevent ihres Vereins werden? Das glaube ich nicht. Es ist ja so, dass die NeustadtNacht heuer gar nicht stattfindet. Es ist im Moment schwierig oder sogar unmöglich, Bewilligungen für längere Ladenöffnungszeiten zu bekommen. Die sind aber Voraussetzung für eine attraktive Neustadt-Nacht. Trotzdem ist dieser Event nicht gestorben, aber für einmal sehen wir in der Määs eine gelungene Abwechslung. Sie soll etwas anderes sein. Die Geschäfte kommen für einmal zum Kunden und zeigen auf einer relativ kleinen Fläche die ganze Vielfalt der Neustadt-Branchen.

23 Quartiergeschäfte bezogen für einen Tag im Vögeligärtli einen Marktstand und präsentierten ausgewählte Produkte und Dienstleis tungen aus ihrem Sortiment. Text und Bilder Heinz Steimann

Michelle Haas und Christina Oppelz präsentierten Stalder Kaffee-Maschinen-Center und Globus delicatessa.

René Bucher zeigte Sophie Perrollaz ein elektrisches Schlagzeug aus dem Hause Musikpunkt Lohri, Alpenquai 4.

Bei Martina Henzi und Raffaella Faiter von der Luzerner Markthalle in der Buobenmatt konnte man sich verpflegen.

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Alvar Diggelmann, Kevin Sadhu und Lukas Abderhalden vom Lehrlingsatelier Deko-Basel gestalteten die Määs zu einer individuellen Erlebniswelt.

Sie sagen Ja zur Zentral- und Hochschulbibliothek: Priska Gut, Nicole Casty, Xandi Sperisen, Roland Hartmeier und Ina Brueckel.

Gut «behutet». Michelle Spring und Sandra Leisibacher vom Atelier Hüte und Mützen Caroline Felber, Moosstrasse 1.

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Jörg Duss, Hirschmatt-Buchhandlung, Präsident Verein Neustadt Luzern.

Märchenerzählerin Simone Gschwend von der Hirschmatt-Buchhandlung zog Kleine und Grosse in ihren Bann.

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Was für ein Ziel hat sich der Verein Neustadt gesetzt, und wer kann Mitglied des Vereins werden? Im Prinzip können alle, die im Gebiet Neustadt Inhaber einer Einzelfirma sind, Mitglied werden. Aber auch hier gilt keine Regel ohne Ausnahme. Als Globus Luzern Interesse an unserem Verein bekundete, haben wir natürlich auch nicht Nein gesagt. Unser Ziel ist es, die Leute auf unseren erstklassigen Branchenmix aufmerksam zu machen und so die Geschäfte und Dienstleister der Neustadt noch bekannter zu machen.

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Macht Ihre Määs der traditionellen Herbstmääs Konkurrenz? Nein, sicher nicht. Wir sind ja auch viel kleiner, und sie soll voraussichtlich nur in Abwechslung mit der Neustadt-Nacht stattfinden. Mit dieser Bezeichnung wollten wir einfach ein wenig provokativ sein. Natürlich hofften wir auch, dass wir mit diesem Namen möglichst viele Leute ansprechen können, die dann den Weg ins Vögeligärtli finden. Wenn man die vielen Besucher sieht, lagen wir damit sicher nicht falsch. Wenn man sieht, wie viele Leute Ihre erste Määs besucht haben, wäre es doch sicher eine Überlegung wert, diesen Event alljährlich durchzuführen? Wir werden in einer nächsten Versammlung unsere Mitglieder, die an der ersten Määs mitgemacht haben, nach ihren Eindrücken und Erfahrungen befragen. So finden wir heraus, ob es ein Bedürfnis für eine alljährliche Määs gibt. Wenn die Geschäftsinhaber der Meinung sind, die Määs sollte zu einem festen Jahresevent werden, sind wir vom Vereinsvorstand sicher bereit, Wege zu finden, diesem Wunsch nachzukommen. Vorerst aber freut es mich, dass so viele Leute ins Vögeligärtli gekommen sind. Auch dass die Zentral- und Hochschulbibliothek (ZHB) mit Lesungen, Märchenstunden, Führungen und einem Antiquariatsverkauf mitgemacht hat. Sie war sicher im Vorfeld ein sehr guter Werbeträger. Interview Heinz Steimann

Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

– 8 Kilo + mehr Selbstbewusstsein

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Persönlich

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 35 Mittwoch, 3. September 2014

Highlight der Woche 175 Jahre Luzerner Theater (pd) Am Samstag, 6. September, öffnet das Luzerner Theater alle Türen! Mit dem Theaterfest «Das Fest» wird das 175-Jahr-Jubiläum gefeiert, und zwar an allen Wirkungsstätten: im Probenhaus Südpol, in den Theaterwerkstätten, im UG sowie im und vor dem Luzerner Theater. Die Eröffnung ist um 11 Uhr vor

Der Megger Walter Janach hat ein Elektromobil entwickelt, das kleiner als ein Velo ist

Flink wie eine Ameise Walter Janach aus Meggen, emeritierter Professor für Thermodynamik an der Hochschule Luzern in Horw, hat ein zukunftsträchtiges Kleinstfahrzeug entwickelt. Er ist fast täglich damit unterwegs.

W dem Luzerner Theater mit dem Bläserensemble des Luzerner Sinfonieorchesters. Danach sind Besucher herzlich eingeladen, an den verschiedenen Festorten die Ensembles und Teams in Aktion zu erleben und dabei zu sein, wenn Theater entsteht. Sie können auch selber aktiv werden und an Workshops, offenen Proben und Führungen teilnehmen oder gar selber zum Dirigierstab greifen. Ein Gratis-Shuttle-Bus bringt das Publikum bequem an die verschiedenen Festplätze. Den krönenden Abschluss bilden die Ensembles aus Schauspiel, Tanz und Musiktheater im aussergewöhnlichen Abendprogramm «The Greatest Show on Earth» um 19 Uhr. Wer am Kuchenwettbewerb teilnimmt, kann ein Abo nach Wahl gewinnen. Der Eintritt zum Fest und zur Abendshow ist gratis. Tickets für die Show sind am Festtag ab 10 Uhr an der Theaterkasse erhältlich. Das detaillierte Programm findet man auf www.luzernertheater.ch/175. «Das Fest», Samstag, 6. September, 11 bis 22 Uhr, Eintritt frei.

alter Janach hatte von Berufes wegen fast ausschliesslich mit fossilen Brennstoffen und Verbrennungsmotoren zu tun. Dass er nun – im Widerspruch zu seinem Beruf – ein elektrisch betriebenes, ultrakleines und -leichtes Fahrzeug entwickelt und gebaut hat, hat mit seinen Reisen in die MegaCitys dieser Welt – vor allem in China – zu tun. «Das natur- und menschenunwürdige Verkehrsaufkommen in den chinesischen Grossstädten und die erschreckend hohe Zahl von im motorisierten Verkehr verunfallten Fussgängern und Radfahrern haben mich auf die Idee gebracht, ein Fahrzeug zu bauen, das klein, leicht, umweltschonend, wendig und erschwinglich ist», erklärt Janach. Und er ergänzt: «Ich ging da-

Veranstaltungen Luzerner Museumsnacht 2014 (pd) An der Luzerner Museumsnacht erzählen zwölf Kulturinstitutionen – frei nach dem Motto Zeitgeist – spannende Geschichten von gestern, heute und morgen. Ausdrucksvolle Installationen, Sonderausstellungen, illustrative Führungen und kulinarische Verwöhnangebote sorgen für einen ganz besonderen Kulturanlass. Auch Menschen mit Handicap stehen die Museumstüren bei Nacht offen. Mit dem Partner Procap wurden innovative Konzepte zur Integration von Menschen mit Behinderung entwickelt. Folgende Spezialführungen werden während der Museumsnacht angeboten: • Bourbaki-Panorama Luzern: Führung für Menschen mit Mobilitätsbehinderung, 17.30 Uhr. • Verkehrshaus der Schweiz: Führung für Menschen mit Hörbehinderung, 19 Uhr. • Historisches Museum Luzern: Führungen für Menschen mit Mobilitätsbehinderung um 20 Uhr. • Gletschergarten Luzern: Führung für Menschen mit Sehbehinderung, 21 Uhr. Abendrundgang mit Künstler Wetz (pd) Am 4. September gibt es einen Abendrundgang der besonderen Art: Der Luzerner Künstler Wetz führt durch Horw. Nach einer kurzen Einführung bei der Zwischenbühne Horw wird Wetz die Teilnehmer auf die Strassen von Horw führen und dabei Wichtiges und scheinbar Unwichtiges zeigen. Spannung, charmanter Witz und Kunstvermittlung ist garantiert. Der Anlass ist von der Horwer Kunst- und Kultur-Kommission organisiert. Treffpunkt ist bei der Zwischenbühne Horw um 19.19 Uhr. Anmeldung an peter.bucher@galeriepeter.ch oder per SMS an 076 454 02 69.

Auf die Seite gelegt braucht die «Ameise» nicht mehr Platz als ein Velo.

Wo immer Walter Janach mit seinem leisen und schnellen Elektromobil auftaucht, zieht er interessierte Blicke auf sich. von aus, dass es sowohl auf der Strasse wie auch auf Trottoirs und in Fussgängerzonen einsetzbar sein sollte.» Janach hat in den vergangenen sieben Jahren mit einem finanziellen Aufwand von mehr als 100 000 Franken und nach verschiedenen, jedes Mal verbesserten Prototypen ein solches Fahrzeug entwickelt. Er hat ihm den Namen MaYi – Chinesisch für Ameise – gegeben. Fast täglich ist Janach damit unterwegs, von Meggen nach Luzern, in die Umgebung und wieder zurück nach Meggen. Mit den 30 Kilometern Reichweite einer Batterieladung ist das problemlos möglich für ein paar wenige Rappen an Stromkosten. Beim Fahren wird weniger Energie verbraucht, als bei einem Durchschnittsauto allein die Klimaanlage benötigt. Verschiedene Zielgruppen «Bei der Entwicklung dieses Fahrzeuges hatte ich immer den chaotischen Verkehr in den chinesischen Grossstädten vor Augen», erzählt Janach. Viele Chinesen, die

heute kein Auto besitzen, möchten auch mobil sein. Für diese Menschen könnte mein Elektromobil eine erschwingliche und Platz sparende Alternative sein. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h ist es bereits schneller als die in den Grossstädten erreichbare Durchschnittsgeschwindigkeit. Zudem kann damit in der Schweiz auch auf dem Trottoir gefahren werden, wenn die Geschwindigkeit auf 10 km/h begrenzt wird.» Dies steht bei Janachs Überlegungen aber nicht im Vordergrund. Er sieht die Vorteile vor allem darin, dass man überall direkt vors Haus fahren könne, keinen Parkplatz brauche, damit in Eisenbahn, Tram, Bus oder Schiff einsteigen und es einfach überall hin mitnehmen könne. «Mein Fahrzeug ist etwa gleich schnell wie ein Velo und nicht viel grösser und schwerer als ein E-Bike», ergänzt Janach. Als Zielgruppe sieht Janach einerseits Senioren, die mobil bleiben, aber nicht oder nicht mehr Auto fahren, andererseits alle Menschen mit eingeschränkter Mobilität.

Bilder Felix von Wartburg

«Das heisst nun nicht», meint Janach, «dass nur ältere oder behinderte Menschen profitieren können. Als ich mein Fahrzeug an verschiedenen Messen in China vorstellte, fand es grosses Interesse bei allen Besuchern. Es scheint, dass meine ‹Ameise› dort wirklich einem Bedürfnis entspricht.» Raffinierte Technik Beim Bau seines Elektromobils war Janach in erster Linie auf Gewichteinsparung aus. «Ich habe bewusst auf alles verzichtet, was nicht unbedingt nötig war», erklärt er und zählt auf, was am Fahrzeug vorhanden ist: Vier grosse Räder, die hinteren mit Scheibenbremsen, ein mechanischer Joystick zum Lenken, ein kleiner «Gas»-Hebel, eine Fussbremse, zwei Sitze (in der Schweiz ist nur ein Platz zugelassen), ein Elektromotor, eine Differenzialachse und natürlich eine Batterie. Walter Janachs grösster Wunsch wäre, in der Schweiz rund ein Dutzend interessierte Käufer zu finden. Dann könnte er eine erste Kleinserie starten. vw

Wer viel lacht, hat garantiert mehr vom Leben Die City Vereinigung Luzern hat ihren Mitgliedern einen Abend zum Lachen präsentiert. Auf Einladung der Swisscom zeigte Niccel Steinberger, wie Lachen die Lebensqualität steigern kann.

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achen ist gut für das Geschäft: Unter diesem Titel hat die neue Partnerin der City Vereinigung Luzern, die Swisscom, den Vortrag von Niccel Steinberger im Hotel Schweizerhof angekündigt. Die Frau von Emil Steinberger ist als studierte Gelotologin (Wissenschaft der Auswirkungen des Lachens) und Lachtrainerin prädestiniert dazu, für gute Laune zu sorgen. Bevor Niccel Einblick in ihr Programm «LachsemiNarr» gab, hat Willy Koch, Delegierter Public Affairs Swisscom, aufgezeigt, dass man bei der Swisscom auch so schon ganz schön viel zu lachen hat. Der ICT-Markt (Informations- und Kommunikationstechnologie), in welchem das Unternehmen eine führende Rolle hat, ist seit den frühen 90er-Jahren förmlich

Clemens Hunziker, Direktor Hotel Schweizerhof, mit Emil. Bild Bruno Gisi

explodiert, und ein Ende der Fahnenstange ist nicht abzusehen. Der gebürtige Wolhuser Koch lieferte dazu eindrückliche Zahlen: 1990 waren in der Schweiz 130 000 Mobiltelefone angemeldet. 2012 waren es 10,5 Millionen Geräte – alleine in der Schweiz wohlverstanden. Der Datenverkehr auf Smartphones sei von 2008 bis 2012 um das 24-Fache gewachsen. Und pro Jahr würden rund 125 Milliarden Geschäftsmails versendet. Die Swisscom, die im Kanton Luzern 700 Arbeitsplätze anbietet und schweizweit einen Umsatz von 11 Milliarden Franken generiert, versteht sich gemäss Willy Koch als Gastgeberin der digitalen Welt. Ich lach mich gesund Als Gastgeberin der guten Laune eroberte Niccel sozusagen mit einem Lächeln die Herzen des Publikums. Es gelang ihr auf lockere und authentische Weise, aufzuzeigen, dass Menschen, die viel lachen, mehr vom Leben haben. Lachen fördert die Gesundheit, Lachen macht sympathisch, und Lachen sorgt nicht nur bei sich selber, sondern auch im eigenen Umfeld für gute Laune. «Lachen Sie auf dem Weg ins Geschäft, lachen Sie bei der Arbeit, und der Umsatz wird sich früher oder später erhöhen», versprach Niccel. Selbstverständlich hat sie das Publikum interaktiv in ihren Vortrag mit einbezogen. City-Ver-

Niccel demonstriert an Franz Stalder, Präsident City Vereinigung Luzern, die Kunst des richtigen Lachens. Bild jl einigungs-Präsident Franz Stalder bekam das auf besonders witzige Art zu spüren. An ihm demonstrierte Niccel die zwölf Punkte des richtigen Lachens – das war quasi der Lacher des Abends. Einfach, aber wirkungsvoll sei es auch, sich eine rote

Nase aufzusetzen: «Eine minimale Requisite mit maximaler Wirkung», meinte Niccel. In der Tat: Ein Saal voller «Rotnasen», da blieb dann definitiv kein Auge trocken. Fröhlich ging es zum reichhaltigen, grosszügig gesponserten Apéro riche. Jil Lüscher

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Forum ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 35 Mittwoch, 3. September 2014

Standpunkt Erfolge gefährden

Marc Pfister Geschäftsführer IG Arbeit Luzern

S

eit geraumer Zeit halten uns die finanzpolitischen Irrungen und Wirrungen und die Diskussionen um Sparmassnahmen in Schach. Der soziale Bereich steht unter Beschuss. Zu teuer, zu wenig effizient lautet der Vorwurf. Mit Steuergeldern werden Studien in Auftrag gegeben, um das vermeintliche Sparpotenzial wissenschaftlich zu untermauern. Ernüchtert muss man jedoch feststellen, dass daraus keine aussagekräftigen Erkenntnisse gewonnen werden können. Sinnvoller wäre es, den sozialen Institutionen mehr unternehmerische Freiheit zu überlassen. Die öffentliche Verwaltung könnte dadurch verschlankt werden – ein weiteres Sparpotenzial. Dass die Sparmassnahmen Qualitätseinbussen in der Betreuung von beeinträchtigten Menschen zur Folge haben, wird von der Politik in Kauf genommen. Dass damit der Integrationserfolg auf dem Spiel steht mit allen menschlichen, gesellschaftlichen und finanziellen Folgen, wird ausgeblendet. Die IG Arbeit feiert ihr 30-jähriges Bestehen. Viele Menschen mit psychischen Schwierigkeiten konnten in dieser Zeit beruflich und gesellschaftlich wieder eingegliedert werden. Damit nehmen wir und die anderen sozialen Institutionen im Kanton Luzern eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe wahr. Was erfolgreiche Integration für persönlich Betroffene bedeutet, zeigen die Worte eines unserer Klienten, dem nach langer Erwerbslosigkeit der Weg zurück in die Arbeitswelt gelungen ist: «Ich konnte Schritt für Schritt mein Ziel verwirklichen, wieder in die Privatwirtschaft zurückzukehren. Ohne dieses Förderangebot hätte ich mit 55 Jahren keine Chance mehr gehabt. Die Arbeit gibt mir Selbstvertrauen und Bestätigung. Es geht mir vor allem darum, gebraucht zu werden, nicht um einen grossen Lohn.» Wollen wir wirklich diese Erfolge für kurzfristige Sparziele aufs Spiel setzen?

Tierisch

Aufgeschnappt

Globi – ein Papagei aus Luzern

Eiszeit

Der millionenfach bekannte und beliebte Papageien-Mensch «Globi» hat Wurzeln im Kanton Luzern. Der Ur-Globi ist als Unikat im Regionalmuseum Vitznau zu sehen.

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eit 82 Jahren begeistert Globi die Kinderherzen und erinnert Erwachsene an ihre eigene Kindheit. Globi kennen einfach alle. Aber nicht alle kennen die Ursprünge von Globi, diesem Draufgänger und schelmischen Lausbuben, dem immer wieder neue Streiche einfallen und der alle Abenteuer stets heil überlebt. Werbefigur wird Kultfigur 1932 feierte das Warenhaus Globus in Zürich sein 25-Jahr-Jubiläum. Sein damaliger Direktor hiess Zimmermann und stammte aus Vitznau. Er war ein weit gereister Mann und hat erlebt, dass in Amerika in Werbung und Marketing Kinder mit lustigen Figuren umworben wurden. Deshalb gab er seiner Werbeabteilung den Auftrag, eine Figur zu schaffen, mit der Kinder sich identifizieren konnten. Nach dem Tod von Globus-Direktor Zimmermann fand man eine Figur des Ur-Globi in seinem Nachlass. So fand diese den Weg ins Regionalmuseum Vitznau. Der damalige GlobusWerbechef Ignazius Karl Schiele hatte die Idee zur Globi-Figur, der Zeichner Robert Lips gab ihm seine unverwechselbare Gestalt, und der Texter Alfred Bruggmann erfand und schrieb die vierzeiligen Reimverse, die viele Kinder auswendig kannten. Im Jubiläumsmagazin «Globi» erschien darauf ein Comic-Strip mit Globi. Sein Eröffnungsvers lautete: «Ich weiss etwas, das zeig ich euch, kommt alle in mein lustig Reich.» Das kam an bei den Kindern und wurde zu einem Riesenerfolg. Globi ging in den Anfangsjahren auch oft als Figur in Erwachsenengrösse unter die Kinder. Überall, wo er auftauchte, traf er jubelnde und begeisterte Kinder an. Drei Jahre nach Globis Geburt kam das erste Globi-Buch «Globis Weltreise» auf den Markt. Seit dem ersten Band sind 83 weitere erschienen, jedes Jahr einer. Bis heute wurden über neun Millionen Globi-Bücher verkauft. Damit gilt Globi als eines der bekanntesten und erfolgreichsten Schweizer Kinderbücher.

Der Vitznauer Museumsleiter Jörg Ch. Diehl mit dem Ur-Globi, einer etwa 20 Zentimeter hohen Gipsfigur. Die Vorlage für Globi soll ein Papagei gewesen sein. vw Fanklubs und Fanpost Schon kurz nach dem ersten Globi-Heft entstanden in der Schweiz die ersten GlobiKlubs, deren Mitglieder sich «Globianer» nannten. 1940 gab es bereits 700 GlobiKlubs mit 9000 Mitgliedern. Sie verursachten eine Menge Arbeit, denn ihre Fanpost wurde «von Globi persönlich» beantwortet. Globi hatte es mittlerweile auf Spielkarten, Bettwäsche, Unterwäsche, Pyjamas, T-Shirts, Besteck, Geschirr, Uhren usw. geschafft. Weil die Administration des Warenhauses den anhaltenden Erfolg nicht mehr bewältigen konnte, wurde 1944 ein

eigenständiger Verlag gegründet, die Globi Verlag AG. 1948 wurde das Millionste Globi-Buch verkauft. 1950 wurde Globi in verschiedene Sprachen übersetzt. Die Bücher erschienen in Holland, Brasilien und Belgien. Allerdings blieb der Erfolg in der lateinischen Schweiz und im Ausland aus. Auch ein Globi-Film brachte mehr Kritik als Lob. In jüngerer Zeit wurden die JugendReihen «Globi Hobby» und «Globi Wissen» geschaffen. Heute sind einige Globi-Bücher auch in Französisch und Englisch erhältlich, aber der Ur-Globi ist ein Schweizer, ein Luzerner, ein Vitznauer. Felix von Wartburg

Seit dem 1. August ist klar: Der Klimawandel macht auch vor Spendenaktionen keinen Halt. Denn statt dass die Spendentelefone «heiss» laufen, schüttet man sich neuerdings Eiswasser über den Kopf, nominiert gleichzeitig weitere Menschen, die sich innerhalb von 24 Stunden der kalten Dusche anschliessen sollen, um zu guter Letzt – und darum geht es schliesslich – grosszügig zu spenden. Die #ALSicebucketchallenge ist eine beispiellose virale Social-Media-Kampagne, mit der auf die Nervenkrankheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) aufmerksam gemacht werden soll. Doch schon jetzt werden unzählige Stimmen laut, die sich über die Online-Kaltwasser-Flut aufregen. Ich frage mich wieso? Die Videos zu ignorieren ist doch deutlich einfacher, als auf Spendensuche zu gehen gegen die heimtückische und noch zu wenig erforschte Krankheit ALS, die bei Betroffenen das motorische Nervensystem irreversibel schädigt und zum Tod führt. Spätestens wenn es auf unserer Welthalbkugel Winter wird, ist es eh vorbei mit der Eis-Duscherei. Und wenn die Sache dann noch den Selbstdarstellungstrieb abkühlt, über den sich die oben Erwähnten so aufregen, umso besser. Andrea Decker

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist Samstag, 6. September 2014. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «GARTENARBEIT».

Mit Ihrem Inserat erreichen òie über 100 000 Haushaltungen

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Schaufenster

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 35 Mittwoch, 3. September 2014

Wirtshaus Chlöpfen in Eschenbach

Das Emmen-Center eröffnet die Herbstsaison

Jetzt beginnt die Wildsaison

Die Trends für Herbst und Winter

Allan Bumann und Corina Kaiser führen das Wirtshaus Chlöpfen seit fünf Jahren. Das Wirtshaus Chlöpfen in Eschenbach ist bekannt für eine mit Leidenschaft zelebrierte Gastfreundschaft und seine hervorragende Küche. Spezialität sind Fleischgerichte aus aller Welt, unter anderem Kängurufilet. Von Mitte September bis Ende November ist im Restaurant Chlöpfen Wildsaison. Auf der Karte stehen vor allem Reh und Hirsch – wenn möglich aus einheimischer Jagd – aber auch Aussergewöhnliches wie Elchoder Rentierfleisch. Ebenfalls beliebt sind frische Fischgerichte und hausgemachte Teigwaren, die das

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ganze Jahr angeboten werden. Ein Klassiker unter den Vorspeisen ist das hausgemachte Beefsteak-Tatar. Die Weinkarte umfasst ein breit gefächertes Angebot aus der Schweiz, Europa und Übersee und bietet für jeden Geschmack etwas. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag 10 bis 00.30 Uhr. ar

Wirtshaus Chlöpfen

Chlöpfen 2, 6274 Eschenbach Telefon 041 448 40 80, www.chloepfen.ch

Veranstaltungen

Diesen Herbst werden verschiedene Stile kombiniert. Die Modegeschäfte im Emmen-Center zeigen, wies geht. PD Bis 13. September präsentieren die rund 40 Modegeschäfte im Emmen-Center die aktuellen Herbst- und Wintertrends 2014/15 inmitten einer Blumendekoration. Ganz im Zeichen der kalten Jahreszeit werden die Oberflächen soft, Rollkragenpullover sind im Trend. Jacken in Übergrössen hüllen feminine Formen sanft ein, ohne sie zu verstecken. Gerade geschnittene Oversize-Blusen trägt man zu engen Lederleggins. Einer der spannendsten Trends für Herbst und Winter ist Seide. Schmeichelnd umhüllt sie in Form von fliessenden

Kleidern, Blusen oder Overalls die Silhouette und begleitet die Trägerin mit elegantem Schimmer durch die kalte Jahreszeit. Toller Kontrast dazu: Leder in allen Varianten vom Mantel über die Hose bis zum Kleid oder Accessoire. In der Farbwelt dominieren Blaugrün, Beige und Rosé sowie der Klassiker Schwarz. PD

Emmen-Center

Telefon 041 260 61 12 www.emmencenter.ch

Die Zirkusschule Tortellini lädt zu Schnuppertagen und Kursen ein

Zirkusluft schnuppern und Tanzen im Zirkus nicht nur das Publikum, und die Clowns lachen auch über sich selbst. Im Zentrum der Kurse stehen Freude an der Bewegung, das gemeinsame Kreieren fantasievoller Bilder und natürlich auch das Training in den Zirkusdisziplinen.Hereinspaziert, Kindergärtler, Primarschüler, Jugendliche, Fortgeschrittene, Erwachsene und Kinder mit einer Behinderung! An den Schnuppertagen (3./24. September, Zirkushalle in Luzern-Littau) können Interessierte die Zirkusschule Tortellini

kennen lernen. Auf die Kinder und Jugendlichen warten Einräder, Trapez, Jonglierbälle, Vertikaltücher, Clownnasen und vieles mehr. Die regelmässigen Zirkuskurse starten nach den Herbstferien in der Zirkushalle in Luzern Littau mit einem vielfältigen und intensiven Zirkustraining. Krönender Abschluss des Zirkusjahres sind die bunten Abschlussaufführungen vor den Sommerferien 2015. Anmeldung und Informationen: www.zirkusschule-luzern.ch PD

«FilmReihe Luzern: Menschenrechte» (pd) Das Romerohaus zeigt in Zusammenarbeit mit dem Stattkino Luzern «Everyday Rebellion». In diesem eindrücklichen Dokumentarfilm erhalten Aktivisten, die sich weltweit gegen Gewalt und Unmenschlichkeit engagieren, ein persönliches Gesicht. Im Anschluss an die Filmvorführung findet ein Gespräch mit dem Theologen und Pazifisten Ueli Wildberger statt. Der Film wird begleitet von einer preisgekrönten Web-Plattform (www.everydayrebellion. net), auf der alle Arten von Methoden und Taktiken des gewaltlosen Protests gesammelt und geteilt werden. Donnerstag, 25. September, 19 Uhr. «FilmReihe Luzern: Menschenrechte» im stattkino: Everyday Rebellion, Dokumentarfilm von Arash und Arman T. Riahi.

Ruf Lanz

Die Zirkusschule Tortellini startet mit einem neuen Angebot ins Zirkusschuljahr. Im September können Kinder und Jugendliche Zirkusluft schnuppern. In diesem Kurs stehen Schauspiel, Tanz und Bewegungsimprovisation genauso im Zentrum wie artistisches Können. Wer hat ihn nicht, den Traum vom Zirkus? Fröhlich, bunt und federleicht präsentieren die Artisten die wunderbarsten Kunststücke, die Zauberer verzaubern

ZJSO präsentiert «PopArts» (pd) Das Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester ZJSO wagt sich an sein nächstes grosses Jahreskonzert. Einmal mehr geht das junge Orchester dabei über seine Grenzen hinaus. Zu Gast im Luzerner Saal des KKL Luzern mischt es sich mitten unter die ganz Grossen der Zentralschweizer Kulturszene. Doch auch programmtechnisch steht das unabhängige Jugendorchester niemandem nach. Unter dem Namen «PopArts» präsentiert das ZJSO eine weitere Reihe von Crossovers aus dem Bereich der Populärmusik. Hinzu kommt die Zusammenarbeit mit einer Balletttänzergruppe. Jan Oliver singt zu tanzendem Ensemble. Konzerte finden statt am 11. Oktober, 20 Uhr, KKL Luzern, Luzerner Saal, Tickets unter kkl-luzern.ch (Fr. 35.–/ Fr. 20.–) und am 25. Oktober, 20 Uhr, Theater Casino Zug, Tickets unter theatercasino.ch (Fr. 30.–/Fr. 10.–).

Ich bin eine Legende

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Die CKW-Gruppe nimmt mit Stolz ihre Verantwortung wahr – auch über die zuverlässige Stromversorgung hinaus. Zum Beispiel, indem wir als eine der grössten Lehrlingsausbildnerinnen der Zentralschweiz jungen Menschen den Einstieg in die Berufswelt ermöglichen. Aktuell bilden wir rund 300 Lernende in 15 zukunftsträchtigen Berufen aus. Mehr über unsere Nachwuchsförderung auf www.ckw.ch.

Veranstaltungen LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 Girls Night

Family-Affair

3.–9. September 2014 Shorty: House mit Residents

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 22.00

FREITAG, 5. 9. KLEINKUNST Einquartier(t) #2 Das Quartier-Festival steigt in die zweite Runde und feiert zusammen mit dem Kleintheater die Eröffnung der Theatersaison 14/15

18.30

LUZERN, Kleintheater/Helvetiaplatz,

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00

LUCERNE FESTIVAL

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30 Premium Brands Night

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

DONNERSTAG, 4. 9. KLEINKUNST Einquartier(t) #2 Das Quartier-Festival steigt in die zweite Runde und feiert zusammen mit dem Kleintheater die Eröffnung der Theatersaison 14/15

LUZERN, Kleintheater/Helvetiaplatz, 18.30

SCHAUSPIEL Schmutzige Schöpfung – Making of Frankenstein Schauspiel von Thomas Melle. Schweizer Erstaufführung; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00 Spelterini hebt ab Die Luzerner Spielleute zeigen zu ihrem 80. Geburtstag ein Stück über den Luzerner Eduard Spelterini

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–21.30

LUCERNE FESTIVAL Debut 5 Mei Yi Foo

LUZERN, Lukaskirche, 12.15 Sinfoniekonzert 18 Das Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam unter der Leitung von Mariss Jansons und Jean-Yves Thibaudet am Klavier

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

JAZZ Jam Session Spontane Jazz- und Blues-Musiker sind willkommen. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar, 21.30

PARTY

VOLKSMUSIK Spelterini hebt ab Die Luzerner Spielleute zeigen zu ihrem 80. Geburtstag ein Stück über den Luzerner Eduard Spelterini

Mühliflue-Musig Vitznau Pavillon-Konzert

LUZERN, Nationalquai, 20.15 LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–21.30

PARTY

Serve Chilled

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 19.00–2.30 Tape Disco Bringt eure Lieblings- oder Hasstapes mit, es wird nach dem Zufallsprinzip durchgerollt

LUZERN, Metzgerhalle, Baselstr. 1, 21.30

SONNTAG, 7. 9. LUCERNE FESTIVAL Die Antilope Uraufführung: Oper in sechs Bildern von Johannes Maria Staud. Luzerner Sinfonieorchester und Chor, Solisten des Luzerner Theaters unter der Leitung von Howard Arman, in einer Inszenierung von Dominique Mentha

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

SCHAUSPIEL

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

Schmutzige Schöpfung – Making of Frankenstein Schauspiel von Thomas Melle. Schweizer Erstaufführung; VV: Tel. 041 228 14 14 Young – Jugendkonzert Strawinsky: animated. Die Geschichte vom Soldaten

PARTY X: Ganz (NL) Clubnacht: Electronica, Bass, Techno

KRIENS, Südpol, 23.00–04.00 Funky Fever mit DS Thaid, Pesa, Peter Wermelinger, Dan, Wab, Emel Ilter, Henning Boogaloo, Murphy

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00 Girls go out Blackmusic & Househits, DJs Mario Held & Cronik (Klischee); The Club: Klischee

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 Happy Tunes Live-Mash-ups mit DJs Corey (BS), Moneypulation (BS)

LUZERN, Lukaskirche, 16.00 Nachmittagskonzert Die Festival Strings Lucerne unter der Leitung von Daniel Dodds

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 14.30 Sinfoniekonzert 21 Das Gewandhausorchester Leipzig unter der Leitung von Riccardo Chailly

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30 Vortragsreihe Vom Seelenbräutigam und der sich andachtsvoll ergiessenden Seele. Vom Umgang mit Texten bei Bach und Beethoven – Vortrag von Martin Hobi

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.15 Young – Figurentheater Rusalka, die kleine Seejungfrau – mit Musik vom Band aus der Märchenoper Rusalka von Antonín Dvorák von und mit dem Figurentheater Petruschka & Madelaine Wibom

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

VOLKSMUSIK Kapelle René Jakober

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 17.00

JAZZ

Salsaparty Schnupperlektion 15.00–16.00, Infos: www.salsa123.ch

LUZERN, St.-Karli-Str. 4, 16.15–19.15

MONTAG, 8. 9.

LUCERNE FESTIVAL

Sinfoniekonzert 22 Das Gewandhausorchester Leipzig unter der Leitung von Riccardo Chailly

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

ANDERE TÖNE

Music Lounge

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar, 18.00

PARTY

Roadhouse Bar Party mit Deejay Theo. Pop, Rock, Partytunes

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00

DIENSTAG, 9. 9.

LUCERNE FESTIVAL

40 min 10 Lucerne Festival Young Performance – Was sehen meine Ohren, was hören meine Augen? Musik, szenisch gespielt

LUZERN, KKL, 18.20

Debut 6 Manuel Walser & Anano Gokieli

LUZERN, Lukaskirche, 12.15

Rezital 4 – Violine Anne-Sophie Mutter (Violine) & Lambert Orkis (Klavier)

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

KLASSIK

Orgelgewitter Improvisiertes Orgelkonzert mit Besichtigung der Regenmaschine im Fernwerk auf dem Dachboden, mit Wolfgang Sieber; Kosten: Fr. 15.–, bis 18 Jahre gratis, bis 16. 9. jeweils von 12.15 bis 13.15

LUZERN, Hofkirche

JAZZ

Piano Entertainment Blue Soul & Me (Soul und Blues) mit Mark Tenger am Piano. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar, 18.00

Blaskapelle Albatros Pavillonkonzert

BLASMUSIK LUZERN, Nationalquai, 10.15

All in 1 Jazz – Band Oberkirch Pavillonkonzert Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Kammermusik 5 Leipziger Streichquartett

LUCERNE FESTIVAL

LUZERN, Gesellschaftshaus MLG, Süsswinkel 7, 11.00

Young – Sitzkissenkonzert Oskar und der sehr hungrige Drache – Nach einem Bilderbuch von Ute Krause

LUZERN, KKL, 15.00

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

Young – Figurentheater Rusalka, die kleine Seejungfrau – mit Musik vom Band aus der Märchenoper Rusalka von Antonín Dvorák von und mit dem Figurentheater Petruschka & Madelaine Wibom

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30

Sinfoniekonzert 20 Das Lucerne Festival Academy Orchestra unter der Leitung von Matthias Pintscher, Barbara Hannigan, Sopran

LUZERN, KKL, 22.00

Late Night 3 Strawinsky: animated. Die Geschichte vom Soldaten

LUCERNE FESTIVAL

JAZZ Piano Entertainment Improvisationen von Slow bis Tempo mit Mega Horvath. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ANDERE TÖNE Kora Trio (Senegal) mit den Griots Dialy Mady Kouyate, Sankoum Cissokho und Moussa Cissokho sowie Franck Bourgois (Bass); anschliessend African Disco with DJ U.R.S.N.

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00

ROCK/POP Pink Bliss (Melancholic Pop, Luzern) Album-Release, Support: Damian Lynn

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

KRIENS, Südpol, Club, 21.00–4.00

PERFORMANCE

From 5to9

Piano Entertainment «Easy Pop Melodies» mit Christian Mettler; Eintritt frei

ROCK/POP

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

KLEINKUNST Einquartier(t) #2 Das Quartier-Festival steigt in die zweite Runde und feiert zusammen mit dem Kleintheater die Eröffnung der Theatersaison 14/15

LUZERN, Kleintheater/Helvetiaplatz, 14.00

ANDERE TÖNE

PARTY

Easy Sunday

PARTY

Voodoo-Lounge

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00

Bar-Sounds mit Harry und Remo

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30

LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 14.30–16.00

Musik-Komiktheater «I tre Santi»

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00

Saturday Night Best of Partybeats

Rudi-Rockt Vol. 4 Afterparty des rasanten Kochevents Rudi-Rockt Das Fest 175 Jahre Luzerner Theater, Jubiläumsfeier im Luzerner Theater, im UG, in den Werkstätten und im Probenhaus Südpol, mit kostenlosen ShuttleService und öffentlichem Proben

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

LUZERN, Luzerner Theater, 11.00–22.00

SCHAUSPIEL

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar, 18.00

LUZERN, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00

Milonga (Tango)

LUZERN, Helvetiaplatz, 19.30–22.00

Kieselsteinswing Zu Swing- und Jazzmusik unter freiem Himmel Lindy-Hop tanzen. Nur bei schönem Wetter

Hot-Rod

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30

Gran Caribe Latin, Brazil & Caribbean Beats, DJs Theo & Salvo Morello

LUZERN, Das weisse Schaf, 5.00–9.00

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Russendisko Musikstil: Polka, Russenpolka. Künstler: Rock Gitano & Anna

Soundzz – The Place of Whispers, Performance 4 Für «The Place of Whispers» sammelt David Bithell das Geflüster der Stadt Luzern ein. An verschiedenen Stationen im öffentlichen Raum zeichnet er mittels interaktiver Klangskulpturen die Träume und Wünsche der Menschen auf

LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 23.15–0.00

SCHAUSPIEL Spelterini hebt ab Die Luzerner Spielleute zeigen zu ihrem 80. Geburtstag ein Stück über den Luzerner Eduard Spelterini

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–21.30

Party Night

Roots Blackmusic mit Resident-DJs

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

Theatertouren Mit unseren Schauspielern auf Zeitreisen durch das Museumslager; Di–So 10/11/14/15

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6

Young – Figurentheater Rusalka, die kleine Seejungfrau – mit Musik vom Band aus der Märchenoper Rusalka von Antonín Dvorák von und mit dem Figurentheater Petruschka & Madelaine Wibom

SAMSTAG, 6. 9.

LUZERN, Historisches Museum

LUCERNE FESTIVAL 40 min 9 Das Lucerne Festival Academy Orchestra und Gewinner der «Roche Young Commissions»

LUZERN, KKL, 18.20 Sinfoniekonzert 19 Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, Leitung: Mariss Jansons, Leonidas Kavakos (Violine)

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 19.00

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Cheers – Thursday Discotunes Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit Baywatch Soundsystem

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

LUZERN, Club Nautilus, 22.00

Bijou Elektronische Musik- und Tanzkultur

Die Antilope Uraufführung: Oper in sechs Bildern von Johannes Maria Staud. Luzerner Sinfonieorchester und Chor, Solisten des Luzerner Theaters unter der Leitung von Howard Arman, in einer Inszenierung von Dominique Mentha

Haifish-Classics

Bar-Sounds: Harry und Remo

PARTY

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 3. 9. KLEINKUNST Einquartier(t) #2 Das Quartier-Festival steigt in die zweite Runde und feiert zusammen mit dem Kleintheater die Eröffnung der Theatersaison 14/15

LUZERN, Kleintheater/Helvetiaplatz, 14.00

SCHAUSPIEL Spelterini hebt ab Die Luzerner Spielleute zeigen zu ihrem 80. Geburtstag ein Stück über den Luzerner Eduard Spelterini

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–21.30

LUCERNE FESTIVAL Die Antilope Uraufführung: Oper in sechs Bildern von Johannes Maria Staud. Luzerner Sinfonieorchester und Chor, Solisten des Luzerner Theaters unter der Leitung von Howard Arman, in einer Inszenierung von Dominique Mentha

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30 Premiere Moderne 6 Das Ensemble der Lucerne Festival Alumni unter der Leitung von Chin-Chao Lin, visuelles Konzept: Bauhouse

LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 20.00 Sinfoniekonzert 17 Die Berliner Philharmoniker und der Rundfunkchor Berlin unter der Leitung von Simon Rattle in einer Inszenierung von Peter Sellars

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30 Young – Figurentheater Rusalka, die kleine Seejungfrau – mit Musik vom Band aus der Märchenoper Rusalka von Antonín Dvorák von und mit dem Figurentheater Petruschka & Madelaine Wibom

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

JAZZ Piano Entertainment Blue Soul & Me (Soul und Blues) mit Mark Tenger am Piano. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar, 18.00

ROCK/POP Rapanoia Hip-Hop Open Mic

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30

Wir öffnen Ihnen alle Türen

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«DAS FEST» am Samstag, 6. September

asse: Theaterk 14 14 041 228

Zirkusschule Tortellini

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Seniorenturnen der Pro Senectute; 9.00– 10.00, Turnhalle Fenkern, Kriens

Montag

Tisch-Gespräche Aktuelle Themen werden diskutiert, Leitung: M. Sonderegger; Pro Senectute Kt. Luz., Tel. 041 226 11 95; 14.30–16.30, Hotel Schlüssel, Luzern

Donnerstag

Tipps Senioren

im Luzerner Theater, im Probenhaus Südpol in den Werkstätten und im UG 11.00–22.00 Uhr, Eintritt frei, gratis Shuttlebus

www.luzernertheater.ch

AUSSTELLUNGEN

Bestattet mit Pomp und Pracht Eine keltische Adlige aus Sursee, bis 19. 10.

LUZERN, Natur-Museum

Erste Fotowerkschau Luzern mit 13 namhaften Fotografen aus dem Kanton Luzern. Organisation: Stiftung Fotodok; 5.–20. 9., jeweils 10–18

LUZERN, Kornschütte, 10.00–18.00

Krummer Schnabel, spitze Krallen Greifvögel und Eulen. Eine Sonderausstellung der Naturmuseen Olten und St. Gallen und der Vogelwarte Sempach, bis 16. 11.

LUZERN, Natur-Museum

Lawinen White Glory – White Risk. Sonderausstellung, bis 14. 9.; Infos: www.gletschergarten.ch

LUZERN, Gletschergarten

Mi 3.9., 14/15.30 und 17.30 Uhr Zirkushalle Luzern-Littau

Einquartier(t)-Fest

Mi 3. bis Sa 6.9., diverse Zeiten Helvetiaplatz Neustadt, alle

Schweizer Momente Mit 24 499 Fotos wohl grösste nationale Bilderstrecke, entstanden in nur 24 Stunden, bis 12. 10.; Di–So 10–17

LUZERN, Historisches Museum

Mi 3.9., 14 Uhr, 7 - 11 Jahre Sammlung Rosengart

Sa 6.9., 11 und 15 Uhr, ab 4 J. Leporello gibt Maskenliebhabersaal Kulturtipps für Kids

Oskar und der Drache

Das Fest! 175 Jahr-Jubiläum Sa 6.9., ganzer Tag, jedes Alter Luzerner Theater, Südpol

Fr 5.9., ab 18 Uhr, jedes Alter Diverse Museen

Museumsnacht

Kinder führen Kinder

Tü-ta-too Eine Zeitreise durch das klingende Kulturgut Luzerns und der Schweiz, bis 7. 9.

LUZERN, Historisches Museum

Überwintern Sonderausstellung, bis 26. 10.

LUZERN, Natur-Museum

«Bau-Denk-Mal» Das bauliche Erbe in den Luzerner Rigi-Gemeinden. Sonderausstellung, bis 21. 9.; Mi–Sa 16–18, So 10–12

VITZNAU, Museum Vitznau-Rigi

Pflanzenkraft, die Hilfe schafft Tropische Nutzpflanzen helfen bei Krankheiten und stärken Körper und Geist, interaktive Sonderausstellung, bis 21. 12.

WOLHUSEN, Tropenhaus

… Inserieren zu fairen Preisen

9

Szene

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 35 Mittwoch, 3. September 2014

Veranstaltungen Erste Fotowerkschau Luzern (pd) Einen neuen fotografischen Hotspot will die Stiftung Fotodokumentation Kanton Luzern (Fotodok) mit der ersten Fotowerkschau Luzern schaffen. Dreizehn namhafte Fotografen geben vom 5. bis 20. September in der Kornschütte Luzern Einblick in ihre Arbeit. Informationen: www.fotowerkschau.fotodok.ch Gotthelf-Lesung in der Kirche (pd) Rolf Oberhänsli, ein Kenner von Jeremias Gotthelfs Sprache und Zeit, liest in der Matthäuskirche Luzern «Hans Joggeli, der Erbvetter». Die drei Lesungen finden jeweils samstags, 6., 13. und 20. September, von 16 bis 17.30 Uhr in der Matthäuskirche Luzern statt. Der Eintritt ist frei, Kollekte. Kochen mit Herz (pd) Am Samstag, 6. September, kochen Gilde-Köche in der ganzen Schweiz Risotto für einen guten Zweck. In Luzern richten sich die Köche auf dem Kapellplatz ein. Der Erlös geht an die Schweizerische Multiple-Sklerose-Gesellschaft und an regionale wohltätige Institutionen. Literatur zu Fuss entdecken (pd) Friedrich Schiller erwies Luzern mit seinem Drama «Wilhelm Tell» einen unschätzbaren Gefallen. Und Richard Wagner fand hier Inspiration und Schaffenskraft. Am Sonntag, 7. September, 11 Uhr, findet ein Literaturspaziergang in Luzern statt. Der Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben: www.literaturspur.ch oder Telefon 061 301 00 33. Kosten: 30 Franken. Tag der offenen Tür im Asylzentrum (pd) Seit diesem Frühling wird die Liegenschaft Hirschpark als Asylzentrum genutzt. Am Tag der offenen Tür vom Samstag, 6. September, 10.30 bis 15 Uhr, hat die Bevölkerung Gelegenheit, hinter die Kulissen zu blicken. Anmeldung bis 3. September an: www.caritas-luzern.ch/ hirschpark

Gastfreundlichkeitskolumne Franz Stalder, Präsident City Vereinigung Luzern

Am Mittwoch, 27. August, durfte die City Vereinigung Luzern über hundert Gäste im Hotel Schweizerhof zur Veranstaltung «Lachen ist gut für das Geschäft» begrüssen. Nebst dem Kurzreferat der Swisscom, welche diesen Anlass ermöglicht hat, war Niccel Steinberger dafür besorgt, dass reichlich gelacht wurde. Eine rote Clownnase und imaginäre Telefongespräche waren nur zwei Anregungen von Niccel Steinberger, wie man den eigenen Humor und das Lachen im Alltag stärker integrieren kann. Wie man mit einem gewöhnlichen Stift seine Lachmuskeln trainiert und dies sogar nachhaltig, sodass sich das Lachen schon fast automatisiert, war nur eine Übung von mehreren, welche die Lachtrainerin vorzeigte. Ein weiteres Rezept für mehr Fröhlichkeit im Alltag konnten wir ebenfalls an diesem Abend erstehen – unser ganz persönliches Humorbuch. Ein Buch, das jeder selber gestalten kann. Man nimmt einfach Stift, Schere und Kleber und füllt nach und nach alle Zutaten zu, die einen selber zum Lachen animieren. Ob freche Sprüche, Cartoons aus Zeitschriften, selbst zusammengestellte Collagen oder lustige Gedichte und Liedertexte, der Fantasie, oder besser gesagt dem Humor, sind keine Grenzen gesetzt. Für Informationen zum Humorbuch oder zu den «LachsemiNarren» von Niccel Steinberger empfiehlt sich ihre Website www.niccel.ch

Start in die neue Spielzeit

Theater und Quartier feiern Die neuen KleintheaterLeiterinnen Caroline Haas und Sonja Eisl eröffnen die Saison mit einem Fest für alle. Mit dabei: Jürg Kienberger, Träger des Schweizer Kleinkunstpreises 2014.

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m Samstag, 6. September, beginnt im Kleintheater Luzern die neue Spielzeit. Zusammen mit den Partnern von «Einquartier(t)» und «B-Sides» feiert das Kleintheater ein Fest zum Saisonstart. Die Besucher erwarten ab 14 Uhr theatrale und musikalische Einblicke in die Spielzeit 2014/15, eine verspielte Hausdurchsuchung und ein exklusiver Probenbesuch beim Träger des Schweizer Kleinkunstpreises 2014, Jürg Kienberger. Gäste sind Denise Wintsch, Jürg Kienberger, Splätterlitheater, Renato Kaiser, Romeo Meyer und Dominik Kaschke. Ab 22 Uhr heisst es dann «B-Sides tanzt». Jungtalente und Rampentiere haben ihren grossen Auftritt auf der offenen Bühne des Quartier-Festivals «Einquartier(t)», das bereits am Mittwoch, 3. September, startet. Dabei machen die Kleinkunstszene und die Quartierbewohner gemeinsame Sache. Das Kinderprogramm beginnt am Mittwoch um 14 Uhr. Anschliessend können Quartier-Künstler erstmals die offene Bühne am Helvetiaplatz nutzen. Weitere Gelegenheiten dazu gibts am Donnerstag und Freitag, 4. und 5. September, jeweils ab 18.30 Uhr, und am Samstag, 6. September, ab 14 Uhr. Anmeldung für die offene Bühne: info_einquartiert@gmx.ch Musikalische Komik Mit einem Paukenschlag startet das Programm im Kleintheater am Mittwoch, 10. September. Jürg Kienberg und Jeroen Engelsman präsentieren in Luzern die Ur-

Jürg Kienberger und Jeroen Engelsman lassen in ihrem neuen Stück grosse Clowns Papst und Co. geben ein Konzert mit Geschichten, die das Leben schreibt, wie einst wieder aufleben. die Bremer Stadtmusikanten. Bilder PD aufführung ihres Stücks «Ich bin zum Glück zu zweit». Sie spielen einen Musiker, der einen schlechten Tag erwischt hat, und einen jungen Haustechniker, der sich als talentierter Akrobat entpuppt. Dabei überbieten sich die beiden in ihren Darbietungen und lassen gemeinsam grosse Clowns wie Grock, Buster Keaton und Olov Pischkutin wieder aufleben. Der musikalische Komiker Jürg Kienberger erhielt den Schweizer Kleinkunstpreis 2014 für sein aussergewöhnliches und einzigartiges künstlerisches Werk. Alleine mit seinem Körper, seiner Stimme und einem Instrument vermag er ganze Welten hervorzurufen.

Märchenspaziergang für Erwachsene

Musikalisch geht es auch bei Papst und Co. zu und her mit ihrem Programm «Stadtmusikanten». Vier Musiker, die bis anhin ihren Lebensunterhalt als Velokurier, Schafhirte, Reinigungskraft und Bürolistin verdienten, tun sich als Band zusammen. Sie entscheiden sich fürs Musik machen und gegen Festanstellung und Wohlstand. Gemeinsam mit dem Zürcher Kollektiv machen die vier die reale Problematik zum Programm: Sie erarbeiten ein KonzertTheater und treten damit auf. Ohne zu fragen, ob irgendwer auf sie gewartet hat, nehmen sie sich ihren Raum und erzählen von ihren Arbeitserfahrungen und dem Versuch, einen Traum zu leben.

Kindertheater und Kinderschreck Das Luzerner Splätterlitheater zeigt im Kleintheater ab 14. September sein erstes Kinderstück. «D’Prinzässin Konrad und de Zinggemugger Toni» kommt ohne Theaterblut aus, ist aber voll von dem anarchistisch-schelmischen Witz, der sonst nur Kindern eigen ist. Ein herzhaft-derber Spass mit garantierten «Wäh»-Effekten. Noch zweimal präsentiert Dominic Deville «Kinderschreck», sein abendfüllendes Soloprogramm für Erwachsene. Er erzählt von neunmalklugen Dreikäsehochs am verkaterten Montagmorgen, Schulreisen zum Davonlaufen und Znünipausen am Rande des Nervenzusammenbruchs. PD/ar

Reussübergang in Rathausen

«Es war einmal ...»

Neue Brücke ist eröffnet

Der Park von Schloss Meggenhorn verwandelt sich Am Freitag wurde die neue Reussbrücke bei Ratin eine Märchenwelt: Die Gruppe Abendspinnehausen eröffnet. Sie ist wie schon die alte Brücke reien Luzern erzählt Geschichten für Erwachsene. für den Durchgangsverkehr gesperrt.

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s ist ein Irrtum zu glauben, Märchen seien bloss Geschichten für Kinder. Schöne Wortspiele, bildhafte Sprache und lebhaftes Erzählen begeistern auch erwachsene Zuhörer. Ein Märchen, von einem ausgebildeten Geschichtenerzähler lebendig vorgetragen, bringt Stimmungen, Bilder und Kulissen von fremden und bekannten Kulturen zum Leuchten. In der kommenden Woche erzählt die Gruppe Abendspinnereien wieder Märchen für Erwachsene im Park von Schloss Meggenhorn. Es ist bereits die sechste Ausführung des Märchenspaziergangs, dieses Jahr heisst das Motto «Säen, wachsen und

ernten». Die Veranstaltung findet im Rahmen der «Märchenzeit 2014» statt, einem Projekt der Mutabor-Märchenstiftung. Dabei treten in der ganzen Schweiz Märchenerzähler wie in alten Zeiten auf. Der Märchenspaziergang findet bei jeder Witterung statt. Bei schlechtem Wetter stehen geschützte Räume zur Verfügung. Gutes Schuhwerk und Taschenlampe sind empfohlen. PD/ar Dienstag, 9. September, und Donnerstag, 11. September, 19.30 bis 21 Uhr, im Schlosspark Meggenhorn. Eintritt: 20 Franken. Anmeldung: www.abendspinnereien.ch

Josef Schmidli, Baudirektor von Emmen (rechts), und Daniel Gasser, Gemeindepräsident von Ebikon, eröffneten die Reussbrücke zusammen mit Bewohnern der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL. Bild ar

N

Die Erzähler von Abendspinnereien Luzern laden zu einem märchenhaften Spaziergang ein.

PD

ach einjähriger Bauzeit ist die neue Reussbrücke bei Rathausen fertiggestellt. Mit einem feierlichen Eröffnungsakt am Freitag wurde die Brücke eingesegnet und für Fussgänger und Fahrzeuge geöffnet. Sie verläuft schräg – statt rechtwinklig wie die alte Brücke – und flach über den Fluss und ist so robust gebaut, dass sie einem grösseren Hochwasser standhalten kann. Auf der Fahrbahn werden der motorisierte und der Langsamverkehr getrennt geführt. Die Brücke ist für den Durchgangsverkehr gesperrt. Lediglich Zulieferungen nach Rathausen sind möglich. Neu dürfen zudem

auch Lastwagen der Feuerwehr und der Kehrichtentsorgung über die Reussbrücke fahren. Der Neubau inklusive Abbruch der alten Eisenbrücke kostet 3,6 Millionen Franken. Davon bezahlt die Gemeinde Emmen 540 000 Franken. Die CKW, die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL, die Gemeinde Ebikon und das Bundesamt für Strassenbau kommen für den restlichen Betrag auf. Die alte, unter Denkmalschutz stehende Stahlbrücke aus dem Jahr 1916 musste ersetzt werden, weil sie den Anforderungen nicht mehr genügte. PD

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Horw ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 35 Mittwoch, 3. September 2014

Genuss auf Portugiesisch prozessorientierte KĂśrper- und Bewusstseinsarbeit

Portugiesischer Wein erzielt seit einigen Jahren grosse Erfolge. Bei Porto do Vinho in Horw gibts Spitzenweine aus allen Regionen Portugals.

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eit 17 Jahren bieten Carlos und Patricia Lopes-Meier mit ihrem Team im Porto do Vinho Qualitätsweine aus Portugal an. In ihrem Laden in Horw gibts feine Tropfen fßr jeden Geschmack und fßr jedes Budget. Wir importieren unsere Weine selber und kennen die Produzenten persÜnlich, erklärt Patricia Lopes-Meier. Deshalb kÜnnen wir unsere Kunden sehr individuell beraten. Den Kontakt zu den Kunden pflegen die beiden mit genauso viel Herzblut wie ihr Sortiment. Dieses umfasst Qualitätsweine aus allen Regionen Portugals, dazu Portweine und Schaumweine sowie kulinarische Spezialitäten. Auf Wunsch stellen wir Geschenke zusammen, häufig auch Firmengeschenke fßr Kunden oder Mitarbeiter, so

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Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie ßber Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. SchlossÜffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl StÜrungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63

12 Luzern – Die Stadtseite Konzerte Lila-Tage, Fr 12. September 2014, Südpol Ensemble Beaufort – Verse und Ornamente. So 14. September 2014, 17.00 Uhr, Schlössli Wartegg

Donnerstag, 11. Sept. 2014, 17.00 bis 18.00 Uhr Im FUKA-Kiosk wird den Luzernerinnen und Luzernern rund alle sechs Wochen kostenlos Kultur angeboten. Die FUKA-Fondsverwaltung erwirbt von Produktionen und Veranstaltungen, die unterstützt wurden und besonders überzeugt haben, Eintrittskarten sowie Publikationen und CDs. Das Angebot wird jeweils eine Woche vor Kiosköffnung im «Anzeiger Luzern» und auf der Internetseite www.fuka.stadtluzern.ch angekündigt.

Der Kiosk ist am Donnerstag, 11. September 2014, 17.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Die Angebote werden in der Heiliggeistkapelle im Stadthauspark abgegeben. Der Eingang in den Stadthauspark befindet sich am Hirschengraben 17b. Pro Person wird maximal ein Angebot abgegeben. Bestellungen und Reservationen sind nicht möglich.

Ausstellung Richard-Wagner-Museum Luzern, Ausstellung Christoph Kiefhabers Wagner-Projekt – Götter, Helden, Kriminelle. Bis 30. November 2014

Donnerstagkonzert Musik-Forum – Urs Leimgruber (Saxes) und Andreas Willers (Gitarre). Do 25. September 2014, 19.30 Uhr, Loge

Filmclub für Kinder – Die Zauberlaterne, Saison 2014/15: ab 20. September 2014, 10.00 Uhr oder 13.00 Uhr (9 Veranstaltungen)

Tanz/Theater/Performance

Mister Backliner – Man in a Bowler Hat

Splätterlitheater Luzern – D’Prinzässin Konrad und de Zinggemugger Toni, So 28. September 2014, Kleintheater Luzern

Grey Mole – No News From Iowa (Vinyl)

Donnerstagkonzert Musik-Forum; Harald Kimmig (Violine), Daniel Studer (Kontrabass), Alfred Zimmerlin (Cello). Do 23. Oktober 2014, 19.00 Uhr, Loge

Cie trop Cher to Share: Arcadia – Hat Heimat eine Flagge? Fr 24. Oktober 2014, 19.00 Uhr, Südpol

Internationale Gesellschaft für Neue Musik Zentralschweiz. Ensemble Montaigne – Schnittzone. Sa 25. Oktober 2014, Neubad

Bach Ensemble Luzern. Ode for Cecilia’s Day/ Concerto Grosso. So 28. September 2014, 17.00 Uhr, Franziskanerkirche Donnerstagkonzert Musik-Forum – Sebastian Strinning (Saxes), John Voirol (Saxes). Do 9. Oktober 2014, 19.00 Uhr, Loge

Stefanie Grob – Inslä vom Glück. Verlag der gesunde Menschenversand, Edition Spoken Script.

Hundred Waters / Amen Dunes. Fr 10. Oktober 2014, 21.00 Uhr

Verein Bananen-Schachtel-Republik; Daniel Korber – Ballast abwerfen. Mi 24. September 2014, Südpol

Frank Silence & Ghost Orchestra – Fallen My Baby the Bomb – I’am A Tiger Baby Genius – Anthropology 7 Dollar Taxi – Anything Anything

Daas Kollektiv – Kammerspiel-Krimi nach dem Roman von Erwin Koch, Kleintheater Luzern. Fr 17. Oktober 2014, 20.00 Uhr, Kleintheater Luzern

Publikationen

KJ Dave Doran & Christy Doran feat. Mr. Defunkt Joe Bowie Markus Lauterburg MUMUR – MEER

Tonträger Sarah Büchi – Flying Letters mit Stephan Aeby, André Pousaz und Lionel Friedli

Pink Pliss – One Way Track (Vinyl/CD)

15 Jahre Radio 3FACH, Maniac Press

Urge-Trio – Christoph Erb (reeds), Keefe Jackson (reeds), Tomeka Riad (Cello). Do 16. Oktober 2014, 20.00 Uhr, Mullbau

Rudi Hayden – The King on the Jukebox Lorenz Olivier Schmid – Anthologie Bd. 9 Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern, Band 9, Vexer Verlag

Pengiuns by Choice. Fr 17. Oktober 2014, Konzerthaus Schüür Ensemble Corund – The Little Match Girl. Sa 18. Oktober 2014, 19.00 Uhr, Matthäuskirche

Pius Strassmann – Erdbestand (Gedichte), Ars pro Toto

Gesellschaft für Kammermusik Luzern – Le Yu & Ben Powell. So 19. Oktober 2014, 17.00 Uhr, Sammlung Rosengart

Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern: René Odermatt, Bd 10. Vexer Verlag

Princess and the Beare – Sleeping in the Bee House. Simone Schorro (Vocal, Accordion, Glockenspiel, Ukulele), Michael Tobler (Guitar) Lucerne Jazz Orchestra – Still Now

Albin Bruns Nah Quarett – Wegmarken Wort Die Luzerner Lesebühne – The Beauties & the Beast. Di 23. September 2014, Loge Poetry Slam. Di 30. September 2014, 20.00 Uhr, Loge

Ayé – Bloody Beauty

Kinderkonzert – Opel Rost. So 19. Oktober 2014, 11.00 Uhr, Mullbau Film

Molto Cantabile – Erahnt. Ein Chor, vier Saxofone und ein Tenor-Solist drehen am Rad der Zeit. Do 23. Oktober 2014, 19.30 Uhr, KKL Luzern

Raphael Egli – Zimmerblüten/Chambers Blossom. Edition Schwarzhandpresse Flaach

Lucerne Guitar Concerts: Duo Eduardo Egüez/ Sergio Alvares (Barockgitarre und Gamba). So 19. Oktober 2014, 17.00 Uhr, Marianischer Saal

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Barbara Gschwind. Kunstpublikation – Sonnenstand

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Woerdz – Spoken Word Festival. Text Tiegel. Mi 15. Oktober 2014, 20.00 Uhr, Kleintheater Woerdz – Spoken Word Festival. Poetry Slam. Do 16. Oktober 2014, Südpol Woerdz – Spoken Word Festival. Werkschau Chicago – Die lange Nacht des gesprochenen Wortes. Sa 18. Oktober 2014, Südpol

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Die besten Jobs in der Zentralschweiz.

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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen

Neue Fachstelle

Gesucht: Freiwillige Beiständinnen und Beistände Am 1. Januar 2015 nimmt die Fachstelle für private Beistände ihre Arbeit auf. Gesucht sind Interessierte, welche freiwillig andere Menschen in administrativen und organisatorischen Fragen unterstützen.

MUSIKSCHULE Tutti insieme: Musizieren und Bewegen in der Gruppe Salonmusik Bekannte Melodien von gestern bis heute. Heitere, temperamentvolle und melancholische Stücke werden erarbeitet. Herzlich willkommen sind Musizierende mit Blas- und Streichinstrumenten wie auch Pianistinnen und Pianisten. Kursleitung: Heidi Benz Kurskosten: Fr. 200.– (5 Lektionen à 60 Minuten) Kursdaten: 15. Oktober bis 12. November 2014, Mittwoch, 20 Uhr, Spitalmühle (Pilatusplatz) Dalcroze-Rhythmik ab 65 Jahren Sturzprävention mit Musik Kursleitung: Diana Wyss, Dipl. Rhythmiklehrerin, Weiterbildung in Seniorenrhythmik nach Dalcroze Kurskosten: Fr. 135.– (9 Lektionen à 45 Minuten) Kursdaten: 17. Oktober bis 12. Dezember 2014, Freitag, 10.00–10.45 Uhr

Psychische oder physische Krankheiten, Behinderungen oder soziale Probleme können dazu führen, dass Menschen mit den Aufgaben des täglichen Lebens nicht mehr zurechtkommen. Sie haben einen gesetzlichen Anspruch auf Unterstützung und Hilfe, wenn nötig in Form einer Beistandschaft. Begleitung und Betreuung

Berufsbeiständinnen und -beistände werden mehrheitlich bei komplexen Fragestellungen aktiv. Sie sind gehalten, einen vergleichbaren Aufwand pro Mandat zu betreiben. Im Gegensatz dazu können Freiwillige durch ihre zeitliche Verfügbarkeit vermehrt auch persönliche Begleitung und Unterstützung erbringen. Aktuell führen in der Stadt Luzern über 100 Personen Mandate als private Beistandspersonen. So erhalten hilfsbedürftige Menschen wertvolle Begleitung und Betreuung. Private Beiständinnen und Beistände erleben ihre Aufgabe als abwechslungsreich und bereichernd. Sie erhalten dadurch Einblick in neue Gebiete und können sowohl durch ihre Tätigkeit als auch im Rahmen der Schulung durch die Fachstelle neues Wissen und Kenntnisse erwerben. Stadt sucht Freiwillige

Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch

Die Stadt Luzern sucht interessierte Freiwillige, welche bereit sind, eine Beistandschaft zu übernehmen. Diese Arbeit umfasst den persönlichen Kontakt mit der hilfsbedürftigen Person sowie administrative und organisatorische Hilfestellungen. Um als Beiständin oder Beistand tätig zu sein, braucht es hohe Sozial- und Selbstkom-

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN

PILZKONTROLLE 2014 IM NATUR-MUSEUM LUZERN

Urnengang vom 28. September 2014

Daten 8./15./22./29. September 2014 13./20./27. Oktober 2014

Detaillierte Informationen erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website.

Bund • Volksinitiative «Schluss mit der MwStDiskriminierung des Gastgewerbes!» • Volksinitiative «Für eine öffentliche Krankenkasse» Stadt • Initiative zur Rettung der ZHB Luzern (Zentral- und Hochschulbibliothek) Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 1. bis 6. September 2014 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10.00 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9.00 bis 10.00 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 28. September 2014 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9.00–10.00 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Telefon 041 208 82 08 E-Mail wahlen@stadtluzern.ch www.stadtluzern.ch

Öffnungszeiten Jeweils montags, von 17 bis 18.30 Uhr. Keine Kontrolle am ersten Montag des Monats (Schonzeit). Ort Natur-Museum Luzern, Kasernenplatz 6, 6003 Luzern. Bitte Seiteneingang (Spreuerbrücke) benützen. Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze vom 15. Juli 1977: §8 Zulässige Mengen Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 kg Pilze sammeln. Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ½ kg beschränkt. §8a Schonzeit Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden. Die Pilzkontrolle wird jeweils durch René Zopp oder Nadine Staub durchgeführt (Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane). Die Pilzkontrolle ist kostenlos. Die Besucherinnen und Besucher der Pilzkontrolle werden gebeten, sich an die festgelegten Kontrollzeiten zu halten und die gesammelten Pilze den Experten gesondert vorzulegen.

petenzen und die Bereitschaft, sich für mindestens vier Jahre zu verpflichten. Grundkenntnisse in Zahlungsverkehr und Buchhaltung, gute Deutschkenntnisse und Computer-Anwenderkenntnisse sind ebenfalls wichtig. Ein guter Leumund ist Voraussetzung. Die Fachstelle für private Beistände bietet am 23. und am 25. September 2014 Informationsabende über die Arbeit als private Beiständin/ privater Beistand an. Auftrag der Fachstelle

Die Fachstelle für private Beistände ist aufgrund einer Gesetzesänderung im Januar 2013 geschaffen worden. Das Kindes- und Erwachsenenschutzrecht regelt den Einsatz von privaten Beistandspersonen. Unter anderem verpflichtet das Gesetz die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde, den Freiwilligen bei ihrer Aufgabe durch die erforderliche Instruktion, Beratung und Unterstützung zur Seite zu stehen. Die neue Fachstelle ist zuständig für die Rekrutierung geeigneter Privatpersonen, für deren systematische Schulung und Weiterbildung sowie für die Beratung bei Fragen und Problemstellungen zur Mandatsführung. Die privaten Beiständinnen und Beistände erhalten durch die Fachstelle zudem die Möglichkeit zur Vernetzung. Ein gesellschaftlicher Gewinn

In Luzern gibt es im Vergleich zu anderen Gemeinden und Städten wenig private Beistände. 11 Prozent von insgesamt 1046 Erwachsenenschutzmandaten werden von privaten Beistän-

den geführt, in anderen Gemeinden beträgt der Anteil zirka 20 bis 30 Prozent. Meist handelt es sich um Familienangehörige, die eine private Beistandschaft übernehmen. Um den Anteil an privaten Beiständinnen und Beiständen in der Stadt Luzern zu erhöhen, wurde die Fachstelle geschaffen. Neben den erwähnten Vorteilen für die Klientinnen und Klien-

Franca Pedrazzetti

ten soll durch vermehrte Freiwilligenarbeit mittelfristig auch eine geringere Kostensteigerung beim Erwachsenenschutz erreicht werden. Der Erwachsenenschutz und die Arbeit der Behörden im Allgemeinen sollen durch das Milizprinzip breiter in der Gesellschaft verankert werden. Luzia Hämmig Kommunikation

Informationsabende Dienstag und Donnerstag, 23. und 25. September 2014, jeweils 18.45–19.45 Uhr Anmeldung Susu Rogger, Tel. 041 208 73 54 susu.rogger@stadtluzern.ch

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 29. August 2014 bis 17. September 2014 Bauprojekt Nr.: 2014-0266. Umbau des Geschäftshauses. Lage: Ledergasse 2, 4, Grendel 3. Grundstücke: 112/50, 51. Bauprojekt Nr: 2014-0271. Umbau und Umnutzung im Bahnhofgebäude. Lage: Bahnhof-Shopping 1, Robert-Zünd-Strasse 2, Zentralstrasse 1, 3. Grundstücke: 111/94, 93, BR 3714, UBR 3715. Bauprojekt Nr: 2014-0269. Umbau und Umnutzung zu Restaurant. Lage: Waldstätterstrasse 6. Grundstück: 111/1589.

TODESFÄLLE 13.8. Stachel, Pia, 1935, Waldweg 11; 14.8. Bossert-Dusi, Anna Maria, 1931, Staffelnhofstrasse 60; 15.8. Heggli-Fuhrimann, Lydia, 1929, Ulmenstrasse 28; 16.8.

Auskünfte Natur-Museum Luzern Telefon 041 228 54 11 naturmuseum@lu.ch

Susu Rogger leitet die Fachstelle für private Beistände.

WILDSTRÄUCHER-AKTION: BESTELLTALON «Luzern grünt» setzt sich für mehr Natur in der Stadt Luzern ein. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern können deshalb gratis ausgewählte, einheimische Wildsträucher beziehen. Kurzporträts der Wildsträucher sowie ein Online-Bestellformular finden sich im Internet unter www.luzerngruent.stadtluzern.ch. Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz, Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Telefon 041 208 83 28, E-Mail: stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.stadtluzern.ch

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Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2014 abgegeben werden. Wir behalten uns das Recht vor, grössere Bestellmengen anzupassen. Die bestellten Wildpflanzen können Anfang November abgeholt werden (weitere Informationen folgen schriftlich). Absender/in:

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Freizeit

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 35 Mittwoch, 3. September 2014

Afterwork-Veranstaltung zum Thema Teilzeitarbeit für Männer

The New Directors’ Prize

Premio Kutxa Nuevos Directores

Award for Best Director

Official Selection

Official Selection

SAN SEBASTIAN FILM FESTIVAL

TOKYO FILM FESTIVAL

LUBECK FILM FESTIVAL

GÖTEBORG FILM FESTIVAL

Of Horses and Men

www.filmcoopi.ch

A film by BENEDIKT ERLINGSSON

In der Schweiz wollen gemäss Umfragen neun von zehn Männern Teilzeit arbeiten, letztlich wagt aber nur jeder siebte Mann diesen Schritt.

Ab 11. September im Kino

Fotalia

Teilzeitarbeit für Männer Das Projekt «Der Teilzeitmann» will Männern den Schritt in die Teilzeit erleichtern. Am Donnerstag, 11. September, erzählen Teilzeitmänner im Neubad Luzern von ihren Erfahrungen.

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mmer mehr Väter von kleinen Kindern übernehmen Verantwortung in der Familienarbeit. Aber die gesellschaftliche Norm sind sie noch lange nicht: Teilzeitarbeit für Männer ist weit davon entfernt, eine selbstverständliche KarriereOption zu sein. Die Deutschschweizer Kampagne «Der Teilzeitmann» möchte dies ändern und macht im Rahmen der Afterwork-SwissTour Halt in Luzern. Eingeladen sind Elternpaare – oder solche, die es werden wollen –, die sich von persönlichen Teilzeitmann-Geschichten aus der Region inspirieren lassen und aus erster Hand Informationen erhalten wollen. Die lockere Abendveranstaltung soll Mut machen, Teilzeitmodelle auszuprobieren. Die Fachstelle Gesellschaftsfragen Kanton Luzern unterstützt die Veranstaltung im Rahmen des Projekts «Familienfreundliche Unternehmen im Kanton Luzern». Teilzeitmänner geben Tipps Einblick in die Thematik aus Arbeitgeberoptik gibt Felix Howald, Direktor der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz und selbst ein Teilzeitmann. Aus Frauenperspektive berichtet Geschäftsleitungsmitglied Bianca Obrist-Bettermann.

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 4. September bis Mittwoch, 10. September 2014 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch Saal 1 Do–Mi 16.00 | OV/d/f 12 J.

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Saal 1 Do–Mi 18.15, Do–Mo/Mi 20.45, Sa/So 14.00 | D 14 J.

Wir sind die Neuen Saal 1 Fr/Sa 22.45 | E/d/f 16 J.

Blue Ruin

Die Teilzeitmänner Thomas Stucki aus Luzern und David Galvagno aus Sachseln geben Tipps, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen. Zum Abschluss findet eine Podiumsdiskussion mit Fragen und Antworten aus dem Publikum statt. Die Veranstaltung findet im Neubad statt (Bireggstrasse 36, Luzern). Sie beginnt um 18 Uhr und endet um 19.30 Uhr – wer möchte, bleibt anschliessend zum Dinner bis 22 Uhr. Der Eintritt bis um 19.30 Uhr kostet 15 Franken, mit Dinner total 60 Franken. Weitere Informationen zur Veranstaltung und das Anmeldeformular gibts unter www.teilzeitkarriere.ch/afterwork2014-luzern PD

Saal 3 Do–Mi 16.15/20.30 | E/d/f 12 J.

Jimmy’s Hall

Fading Gigolo

Saal 3 Fr/Sa 22.45 | F/d 16 J.

Tom à la ferme

Saal 3 So 12.00 | Dial./d/f 14 J.

Sitting Next To Zoé Saal 4 Do–Mi 16.30/20.30 | F/d 16 J.

Le chambre bleue

Saal 4 18.30, So 11.15 | OV/d 10 J.

Mittsommernachtstango

Fascinating India 3-D Saal 2 Do–Mi 16.00 | E/d/f 10 J.

Saal 4 Sa/So 13.15 | E/d/f 10 J.

Saal 2 Fr/Sa 23.00 | D 16 J.

Love Steaks Saal 2 So 11.30 | D 6 J.

Felix Howald, Direktor der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz und selbst ein Teilzeitmann, ist Gast an der Afterwork-Veranstaltung. PD

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Saal 3 Do–Mi 18.30, Sa/So 14.15 | E/d/f 14 J.

Under The Skin

Hector And The Search For Happiness

THE WIND RISES A film by HAYAO MIYAZAKI

AB 11. SEPTEMBER IM KINO BOURBAKI Saal 3 Do–Mi 17.30 | D 14 J.

Saal 3 Do–Mi 14.00/16.15/18.30/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 6 J.

Saal 4 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 16 J.

Saal 4 Do–Mi 14.15 | D 12 J.

The Expendables 3

Monsieur Claude und seine Töchter

Do–Mi 14.00 | D/f/i/e

Kenia 3-D

Do 15.00, Fr/Mo/Mi 12.00, Sa/So 11.00, Di 11.00/15.00 | D/f/i/e

Vergessenes Korallenriff 3-D Fr/Mo/Mi 11.00, Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express Do–Mi 17.00 | D/f/i/e

Air Racers 3-D

Do/Di 12.00, Fr–Mo/Mi 15.00 | D/f/i/e

Löwenplatz 11, www.stadtkino.ch Do–Mi 18.00 | D

Die geliebten Schwestern

22 Jump Street

Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Planes 2 – Immer im Einsatz 3-D Saal 5 Do–Mi 16.15/18.30/20.45 | D 12 J.

Hercules 3-D

Saal 6 Do–Mi 14.00 | D 12 J. Do–Mi 17.45/20.45 | E/d/f 12 J.

Guardians Of The Galaxy 3-D

Pinguine unterwegs

Do 11.00/13.00/16.00, Fr–Mi 13.00/16.00 | D/f/i/e

Galapagos 3-D

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Der Koch

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Monsieur Claude und seine Töchter

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Saal 4 Do–Mi 17.15/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

The Expendables 3

Saal 5 Do–Mi 14.45/20.45, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Lucy

Saal 5 Do–Mi 17.30 | D 12 J.

22 Jump Street

Saal 6 Do–Mi 14.00, Do–Mo/Mi 16.15/18.30/21.00, Fr/Sa 23.45, Di 17.00| D 12 J.

Hercules 3-D

Saal 7 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Planes 2 – Immer im Einsatz 3-D Saal 7 Do–Mi 17.30, Do–Mo/Mi 20.30, Fr/Sa 23.15 | D 8 J.

Step Up All In 3-D

Saal 2 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Saal 1 Do–Mi 14.00/16.45 | D 6 J.

Saal 7 Di 20.30| D 12 J.

Drachenzähmen leicht gemacht 2

Drachenzähmen leicht gemacht 2 3-D

Hercules 3-D

Saal 2 Do–Mi 17.30/20.30 | E/d/f 16 J.

Saal 1 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

Saal 8 Do–Mi 14.30/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Do–Mi 20.45 | E/d/f

Finding Vivian Maier

Beltracchi – Die Kunst der Fälschung

So 11.00 | D

Lucy

Planet der Affen: Revolution 3-D

Der Koch

Saal 2 Vorpremiere Di 20.45 | Ov/d/f 16 J.

Di 12.00 | OV/d

Saal 3 Do–Mi 14.30/20.30 | E/d/f 6 J.

Saal 2 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Saal 8 Do–Mi 17.15 | D 12 J.

Of Horses And Men

BOURBAKI

1.50/Anr. Festnetztarif

Saal 4 Fr/Sa 22.30 | E/d/f 16 J.

Saal 2 Do–Mi 18.15/20.45 (Di im BB1), Sa/So 13.30 | E/d/f 12 J.

Inf nok er Ki an d

The final masterpiece from Academy Award Winner Hayao Miyazaki

Eintrittsgutscheine gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost für die Teilzeitmann-Afterwork-Veranstaltung zehn Eintrittsgutscheine (im Wert von 15 Franken, ohne Dinner, inkl. eines Getränks). Der Anlass findet am Donnerstag, 11. September, um 18 Uhr im Neubad Luzern statt. Und so können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort Teilzeit an 919 (1 Fr./SMS); oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif); oder per Postkarte an: Anzeiger Luzern, Stichwort Teilzeit, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am Samstag, 6. September, 23 Uhr. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Viel Glück!

Saal 1 So 11.45 | D 10 J.

The Grand Budapest Hotel

Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern

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Paul Klee – Im Licht von Kairouan Saat Der Hoffnung

The Hundred-Foot Journey

Guardians Of The Galaxy 3-D

Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück

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