Anzeiger Luzern 39 / 1.10.2014

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Auf der falschen Umlaufbahn Ich versuche es seit einiger Zeit mit Dragées. Leider hat sich die erhoffte Wirkung noch nicht eingestellt. «Geduld und dran glauben», meint die Verkaufsberaterin. Das Problem ist, dass ich plötzlich komische Rötungen bekommen habe. Ob es einen Zusammenhang mit den Nahrungsmittelergänzungspillen gibt, konnte die Dermatologin nicht sagen. Sie hat mir eine Salbe verschrieben, die zwar Linderung bringt, aber jetzt spukt

Den Stier bei den Hörnern packen

plötzlich die Verdauung. «Das hat nun wirklich keine Kausalität», weiss der Hausarzt und gibt mir Pulver mit – «zweimal täglich in Wasser aufgelöst einnehmen!» Die Ernährungsexpertin rät generell zu einer Umstellung meiner Ess- und Trinkgewohnheiten.

«Davon bitte weniger und hiervon dringend mehr», sagt sie. Resultat: Kopfweh und gedanklich auf Umlaufbahn um den Planeten «Vermicelles». Dagegen ist nun definitiv kein Kraut mehr gewachsen.

Also zurück auf Feld 1 – Schoggi statt Dragée und willkommen daheim, lieber Kafi! Ich fühle mich wunderbar und schlafe wieder himmlisch. Jil Lüscher

Die City Vereinigung Luzern stellt sich der Konkurrenz «Mall of Switzerland».

Vor den Toren Luzerns in Ebikon entsteht das viertgrösste Einkaufscenter der Schweiz, die «Mall of Switzerland». 140 Geschäfte, Restaurants und Bars auf 46 000 m2 Verkaufsfläche bedeuten für das Gewerbe in Luzern eine grosse Herausforderung, «der wir

uns mit Kreativität, Mut und ohne zu jammern stellen werden», betonte City-Vereinigung-Präsident Franz Stalder anlässlich des «Mittagstisches» im KKL Luzern.

Gastreferent der Veranstaltung, Thomas Hochreutener, Experte im Detailhandel, meinte, es gäbe heute schon Verkaufsflächen im Überfluss. Die «Mall of Switzerland» werde die Konkurrenz in Bedrängnis bringen. jl

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 1. Oktober 2014

Diese Woche

nachgefragt ... bei Albert Schwarzenbach

Gunther Pirker, Restaurants Opus und Pfistern, Robert Casagrande, Ines Sahli, Luzerner Handwerksmarkt, Pietro Abt, Weihnachtsmarkt Verein «Weihnachten in Luzern», und Florian Eltschinger, Remimag AG. Hotel Schweizerhof, und Nadine Barmet, Luzerner Handwerksmarkt.

Der harte Kern der Weihnachtsführer-Macher: Bruno Vonwil, Jil Lüscher, Albert Schwarzenbach und Kurt Christen.

Netzwerkanlass des Vereins «Weihnachten EVENT der WOCHE in Luzern» im Planetarium des Verkehrshauses

Auf Zeitreise am Firmament

Was hat Sie im Planetarium des Verkehrshauses der Schweiz am meisten beeindruckt?

Das Planetarium hält, was es verspricht: Hoch über den Köpfen der Besucher wölbt sich der Sternenhimmel mit Sternbildern, Planeten wie dem Saturn oder dem Jupiter und vielen Monden, die in die Weihnachtsgeschichte übergehen. Die Hirten und die Könige suchen und finden das heilige Kind im Stroh. Nicht nur Kinder werden sich daran erfreuen.

Schauen wir im übertragenen Sinn weiter in die Sterne: Wie hat sich der Verein «Weihnachten in Luzern» entwickelt, und wohin geht die Reise?

Der Networking-Anlass hat es gezeigt: Unser Verein versammelt heute die wichtigsten Akteure der Luzerner Weihnachtsszene – von den Weihnachtsmärkten bis zur Weihnachtsbeleuchtung, von den Sternsingern bis zu den Kerzenziehern, Hotels ebenso wie Schifffahrtsunternehmen. Wir bleiben offen für weitere Interessenten.

Hält der zur schönen Tradition gewordene Netzwerkanlass, was er verspricht?

Das sollen die Teilnehmer sagen. Ich auf jeden Fall habe für den Anlass im Planetarium viele Komplimente erhalten.

Das eindrückliche Planetarium des Verkehrshauses der Schweiz nahm die Mitglieder des Vereins «Weihnachten in Luzern» mit auf eine Reise in die Zeit, als die Weihnachtsgeschichte begann. Bilder: Claudia Surek

Wie stark beeinflusst die kommerzielle Ausrichtung den Verein «Weihnachten in Luzern»?

Jedes Mitglied ist selbstständig, auch finanziell. Wir sind die Plattform.

Folglich spielt die kommerzielle Ausrichtung der Anlässe für den Verein keine grosse Rolle. Wir verfügen über ein bescheidenes Budget, mit dem wir unsere Tätigkeit bestreiten. In den Weihnachtsprojekten steckt viel Idealismus.

Regula Knüsel-Schmid und Pius Inderbitzin, Sternsingen, Luzerner Spielleute, sowie Fleur Budry, Luzerner Theater.

Patrizia Hort, Luzerner Theater, Daniel Wettstein, Präsident Weihnachtsbeleuchtung, Sonja Hablützel, Weihnachtsführer, und Daniel Schlup, Verkehrshaus Luzern.

Jessica Ternes, Luzern Hotels, Franz Stalder, Präsident City Vereinigung, und Susanna Hospenthal, City Vereinigung.

Was ist Ihre ganz persönliche Motivation, diesem Verein als Präsident vorzustehen?

Wir waren zuerst eine kleine Gruppe von Veranstaltern. Dann eine Interessengemeinschaft und jetzt ein Verein mit knapp 30 Mitgliedern. Mir gefällt die Aufbauarbeit. Mein Ziel ist es, zusammen mit meinen Partnern Luzern zur Weihnachtsstadt zu entwickeln.

Albert Schwarzenbach, Präsident des Vereins «Weihnachten in Luzern».

Marc Horat, Kurator Planetarium Verkehrshaus Luzern, Marco Basso, Marktchef Venite, Anita Schmid und Wolfgang Arnold, SNG.

Letztes Jahr ein Blick hinter die Kulissen des KKL, jetzt ein Blick in den Sternenhimmel. Was erwartet die Mitglieder nächstes Jahr beim Netzwerkanlass?

Das wissen wir heute noch nicht. Wir möchten den Anlass jedes Jahr bei einem Mitglied durchführen, das uns seine Weihnachtsprojekte vorstellt. Wir waren schon bei der Schifffahrtsgesellschaft SNG, in der Hofkirche bei den Orgeln, im KKL und jetzt eben im Verkehrshaus. Ich bin selber gespannt, wo der 5. Networking-Anlass in einem Jahr stattfindet. Interview Jil Lüscher

Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

Kurzmeldung Heinrich Hüsler und Aerny Bucher, OK Weihnachtsmarkt, sowie Florian Flohr, Katholische Kirche Stadt Luzern.

Pierre Rügländer, Präsident Quartierverein Altstadt, Ruedi Blättler, Abendzirkel Littau, und Ursula Suppiger, Verein Luzerner Kerzenziehen.

Nadja Sägesser und Sarah Schurtenberger kümmerten sich um das Wohl der Gäste.

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Für Frauen mit Krebs: Tuch und Hut machen Mut (pd) Für krebsbetroffene Frauen kann während einer Chemo- oder Strahlentherapie ein Hut, ein Tuch oder ein Accessoire sehr wichtig sein. In der kostenlosen Beratung lernen Frauen verschiedenste Kopfbedeckungen kennen. Eine Fachfrau vermittelt auch Ideen zum Aussehen und Schminken.

Die Beratungen werden einmal im Monat angeboten, eine Voranmeldung ist nicht nötig: 8. Oktober und 20. November, 14 bis 16 Uhr, Geschäftsstelle der Krebsliga Zentralschweiz, Hirschmattstrasse 29, Luzern, Telefon 041 210 25 50. Weitere Infos und Daten: www.krebsliga.info.

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Persönlich

Highlights der Woche Frauenheld Don Juan in der Kirche (pd) Seit 2010 sind in der Matthäus­ kirche über zwanzig ökumenische Theatergottesdienste der Reihe «Inspiration» gefeiert worden. Auch in der Jubiläumsspielzeit wirken die

Ensembles des Luzerner Theaters mit Schauspiel, Oper und Tanz beim Gottesdienst der reformierten Pfarrerin Eva Brandin, des reformierten Pfarrers Marcel Köppli und des Gemeindeleiters der katholischen Kirche, Alois Metz, in der Matthäuskirche Luzern mit. Den Auftakt bilden am Sonntag Ensemble­ mitglieder von «Tanz Luzerner Theater» und Ursina Patzen, Gesangsstudentin der Hochschule Luzern – Musik, mit Auszügen aus dem aktuellen Tanzstück «Tanz 16: Don Juan». Die Besucher erleben einen Gottesdienst der anderen Art. Inspiration zu «Tanz 16: Don Juan», Sonntag, 5. Oktober, 10 Uhr, Matthäus­ kirche Luzern.

Ein Bassist erfindet seinen eigenen Stil (pd) Der brasilianische Bassist Eduardo Machado hat mit seinem Quintett einen ureigenen, charaktervollen und sehr lebendigen Stil entwickelt. Sein Electric Bass übernimmt gleichzeitig den Begleit­ und über Strecken auch einen Melodiepart. Dabei reicht die Palette der fünf hervorragenden und bestens aufeinander eingespielten Musiker von

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 1. Oktober 2014

Soorser Comedy Täg – Joachim Rittmeyer feiert in Sursee sein 40-Jahr-Bühnenjubiläum

1974 tauschte Joachim Rittmeyer das Schulzimmer mit der Theaterbühne. Als Kabarettist hat er seither 19 Soloprogramme geschrieben. «Zwischensaft», sein aktuelles Programm, zeigt er im Oktober an den Soorser Comedy Täg.

Joachim Rittmeyer, ich gratuliere zu ihrem 40-Jahr-Bühnenjubiläum ...

Ich nehme diese Gratulation mit dem üblichen Anflug von Verlegenheit an – weil diese Zeitspanne viel zu gross ist, um als Leistung empfunden zu werden. Je überblickbarer ein Gratulationsanlass ist, etwa der Sprung über einen Gartenzaun, desto mehr hat man das Gefühl, ihn verdient zu haben!

Sterne gehen auf, Sterne gehen unter. Wie haben Sie es in all den Jahren geschafft, Ihre Karriere am Leben zu erhalten?

Die Chance, mit der Welt zu spielen und Zuschauer sich daran beteiligen zu lassen, ist bis heute ein unverminderter Anreiz geblieben. Dazu kommt, dass ich mit dem Erfolg ständig neue Verträge aushandelte, um mir nicht selbst abhandenzukommen.

Unternehmen wir doch zusammen eine Zeitreise und starten im Jahr 1974, als Sie Ihre ersten Auftritte hatten. Wie wurde aus einem Primarlehrer ein Kabarettist?

Der Lehrerberuf war immer schon als «Zwischenlandung» gedacht – nicht aus Desinteresse! Aber ich verstand die Bühne als grössere Herausforderung, meine Talente zu kitzeln und zu schulen. Ich wäre allerdings gerne länger Lehrer gewesen als ein halbes Jahr. Für das abrupte Ende hatte die Schulbehörde gesorgt, nachdem ich den Militärdienst verweigert hatte. Wie heisst es doch: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!

«Aller Anfang ist schwer», heisst es so schön.

Was für Erinnerungen haben Sie an die Anfänge Ihrer Bühnenkarriere?

Ich war scheu. Die Bühne abendfüllend zu benutzen, kam mir immer etwas anmassend vor. Aber gleichzeitig faszinierte mich dieses Vehikel. Für mich war es, wie wenn man von einem Fahrrad auf ein Moped umsteigt, das man eigentlich noch gar nicht fahren darf. Da half mir sicher Unverfrorenheit, ohne die nichts geht in diesem Alter.

Neue Polizisten vereidigt

Am Donnerstag wurden im Chorherrenstift Beromünster zwei Polizistinnen und zwölf Polizisten ins Korps der Luzerner Polizei aufgenommen. Sie sind zwischen 23 und 32 Jahre alt und stammen aus unterschiedlichen Berufen. Anschliessend wurden auch der neue Kommandant Adi Achermann und zwei Kaderleute vereidigt. Die Zeremonie wurde von Yvonne Schärli-Gerig, Vorsteherin des Justiz- und Sicherheitsdepartements, in Anwesenheit von Eltern, Verwandten und Bekannten der Vereidigten und von Korpsmitgliedern vorgenommen.

PD

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 1. Oktober 2014

Vorstellung: Plug-In-Hybrid VW Golf GTE

«Ich wittere Ideen»

Technologie der näheren Zukunft

Arbeit an dieser Figur kam natürlich auch viel eigene Erinnerung an diese Zeit hoch.

Auch weil der heutige Jugendliche äusserlich ganz anders auftritt. Aber diese Mischung aus Schüchternheit, Bewegungslust und Befreiungsdrang – wunderbar.

E-Motor gegenseitig im Hinblick auf eine sparsame Fahrt. Die Position «Battery hold» hält die Batterie auf dem aktuellen Ladestand für eine kommende, rein elektrische Passage. «Battery Charge» bewirkt genau dies, was aber nicht besonders sinnvoll ist: Denn geladen wird der GTE am besten zu Hause an der Steckdose in knapp unter vier Stunden, mit einer 3,6-kW-Wallbox in etwas mehr als zwei Stunden.

Wären Sie gerne noch einmal 18?

Nein. Auf der Bühne reicht es mir.

Joachim Rittmeyer zeigt an den Soorser Comedy Täg sein 19. Soloprogramm «Zwischensaft».

Das Durchhalten wurde belohnt. Mit dem Salzburger Stier (1982), dem Schweizer Kabarettpreis Cornichon (1998) und dem Schweizer Kleinkunst-Preis (2007) haben Sie schon bedeutende Auszeichnungen erhalten. Was bedeuten Ihnen diese Auszeichnungen?

Preise bedeuten Schulterklopfen auf höherer Ebene. Ich glaube, dass ich diesem Beruf auch ohne Auszeichnungen bis heute treu geblieben wäre.

Wie haben diese Auszeichnungen Ihrer Karriere gedient?

Wären sie ausgeblieben, hätte ich wohl mehr Energie gebraucht, um mich nach aussen hin zu rechtfertigen für mein beharrliches Dranbleiben. Diese Energie wäre mir womöglich etwas abgegangen bei der täglichen kreativen Arbeit. Aber meine geheimen Preise – das muss ich schon sagen – sind das nie nachlassende Publikumsinteresse!

Den Kabarett-Markt in der Deutschschweiz müssen sich viele Künstler aus der Schweiz, Deutschland und Österreich teilen. Ich möchte nicht in Ihrer Haut stecken ...

Easy! Ich hatte mich nie aktiv um Auftritte bemüht. Sogar ohne Agentur kam ich aus. Auf dem deutschsprachigen Gebiet gibt es ja endlos viele kulturelle Zapfstationen!

Muss man da manchmal auch ein bisschen «ellbögeln», um genügend Auftritte zu bekommen?

Die Ellenbogen brauchte ich lieber, um den betriebsbereiten Kopf abzustützen.

Im Oktober sind Sie Gast an den Soorser Comedy Täg in Sursee. Und damit sind wir auf unserer Zeitreise in der Gegenwart an-

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heissblütigen, temporeichen, stark akzentuierten und rhythmisch betonten Stücken bis hin zu besinnlichen, lyrisch angehauchten und getragenen Passagen.

Am Sonntag, 5. Oktober, 19 Uhr, tritt das Eduardo Machado Quintett im Grand Casino Luzern Casineum auf. Eintritt: 30 Franken, Mitglieder JCL: 20 Franken.

Mobil

PD

gekommen. Mit «Zwischensaft» spielen Sie im Stadttheater mittlerweile Ihr 19. Soloprogramm. Gehen Ihnen die Ideen nie aus?

Vielleicht dann schon einmal, bin ja gespannt. Aber eigentlich glaube ich, dass man mit Lust am kreativen Spiel die Ideen immer anlocken kann. Ich wittere das wie die Mücken den Schweiss.

Sind Ihre Programme Auszüge aus Ihrem Leben, dem Erlebten? Oder anders gefragt: Wie viel Rittmeyer steckt in Ihren Produktionen?

Viel! Ein Künstler ist ja nichts anderes als eine Linse, durch welche die Welt auch für andere neu erlebt wird. Ich hole meinen Stoff schon lange nicht mehr aus fremden Quellen wie Zeitungen oder TV. Das eigene Erleben ist immer der Ausgangspunkt, ja, der Beweggrund schlechthin.

Zurück zu Ihrem aktuellen Programm «Zwischensaft». Worauf darf sich Ihr Publikum an den Comedy Täg in Sursee freuen?

Diese Frage muss ich jetzt von meiner PR-Abteilung beantworten lassen. Und die sagt, dass ich Unterhaltung vom Feinsten bringen soll. Und dass die Leser, die bis hier gelesen haben, wohl keinen grossen Werbespot mehr benötigen.

Als 62-Jähriger spielen Sie in «Zwischensaft» neben altbekannten Figuren wie Theo Metzler oder Hanspeter Brauchle neu auch den 18-Jährigen Paddy. Was verkörpert dieser Typ? Einen 18-Jährigen!

Ist er so, wie Sie die heutige Jugend sehen?

Die «heutige Jugend» als Gesamtheit lässt sich eh nicht in einer Person zusammenfassen. Paddy ist zwar «real» und doch meine ganz subjektive Kreation. Bei der

Über Ihre Vergangenheit und die Gegenwart wissen wir nun also Bescheid. Was die Zukunft bringt, lässt sich nur erahnen. Trotzdem: In drei Jahren kommen Sie ins Rentenalter. Und dann?

Sicher wird kein Bruch erfolgen. Ich sehe eher eine allmähliche Umschichtung. Vielleicht nehme ich mehr Regieanfragen an oder klemme mich mehr hinter Schreibprojekte. Mal sehen. Ich denke und lebe eh nicht so in diesen Strukturen. Das hatte mir meine Mutter vorgelebt, die Musikerin war und ihren Beruf altersadäquat bis kurz vor ihrem Tod ausübte. Darin ist die Musik natürlich noch idealer als die Bühne. Meine Mutter hätte sich wohl auch noch in der Palliativabteilung ans Klavier gesetzt.

Können Sie sich ein Leben fernab der Bühne und ohne Rampenlicht vorstellen?

Ja, durchaus. Manchmal übe ich diesen Zustand, indem ich ein halbes Jahr anderswo und ohne mein Berufsfeld lebe.

Nur die blaue Frontlinie verrät, dass es sich bei diesem Golf um den GTE Plug-in-Hybrid handelt.

Und wenn Joachim Rittmeyer nicht mehr die gesamte Zeit braucht, um neue Programme zu schreiben und auf der Bühne zu stehen. Was macht er dann? Schon Ideen?

Der Alltag ist ja ein täglicher Trainingspartner, der einem ununterbrochen Bälle zuspielt. In immer neuen, manchmal kunstvollsten Variationen. Nur habe ich für die meisten Zuspiele gar keine Zeit.

Weil ich mich erst mal mit denen abgeben muss, die mich ernähren. Darum habe ich keine Bedenken für die Zeit, wenn diese Frage nicht mehr so zentral ist. Das, was ich schon jetzt in meiner freien Zeit mache − Musik spielen, lesen, Spiele entwickeln usw. − wird einfach noch mehr Raum einnehmen.

Interview PD

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Elektroautos verlangen im Jahr 2014 noch Kompromisse. VW reduziert deren Nachteile in der Kombination mit bewährter Verbrennertechnik: der richtige Ansatz für die kurzfristige Reduktion von Verbräuchen.

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erbrennungsmotoren haben an Coolness verloren: Ständig werden ihnen CO2- und andere Abgaszahlen um die Ohren geschlagen sowie Assoziationen zu versinkenden Pazifikinseln hergestellt. Der Zeitgeist sensible, individuell Motorisierte denkt heute elektrisch oder zumindest Hybrid. Erstere Technologie setzt 2014 noch klare Grenzen bei der Reichweite, die zweite tendiert gerade bei kräftig motorisieren Fahrzeugen eher in Richtung Feigenblatt.

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Technologie hat ihren Preis Da kommt VW mit seinem Plug-in-Hybriden Golf GTE und zeigt, dass man die Vorteile aller Technologien in einem Fahrzeug vereinen kann, ohne gravierende

Der «Anzeiger Luzern» verlost 3-mal 2 Tickets für Joachim Rittmeyers Programm «Zwischensaft» am Donnerstag, 16. Oktober, 20 Uhr im Stadttheater Sursee. Schicken Sie ein

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Sport oder Sparsamkeit Mehr Power bringt der Schalter mit der Position «GTE». Jetzt vereinen sich der 150-PS-Benziner und der Elektromotor zu einer 204-PS-Antriebsquelle. Der Wagen zeigt jetzt, warum die Buchstaben GT seinen Namen zieren. Trotz unbescheidenen 1525 kg Gewicht geht der Golf kräftig ab

und bietet Fahrspass fast auf GTI-Niveau.

Leider ist auch der Verbrauch in diesem Modus nicht spektakulär unter demjenigen des rassigen Vorbildes. Wer Ressourcen schonen will, stellt den Schalter auf «Hybrid»: Jetzt helfen sich Benziner und

Zu Hause Strom laden: an der normalen Steckdose innert knapp vier Stunden.

PD

Verbrenner mit Potenzial Ganz andere Töne vernahm der Schreibende kürzlich an einer Medienkonferenz von Hyundai.

Europachef Allan Rushforth setzt aktuell auf weitere «grosse Entwick­ lungen bei den traditionellen Verbrennungsmotoren». Das heisse aber nicht, dass die Koreaner nicht bereit sind für die entferntere Zukunft: Der erste serienfertige PKW mit Brennstoffzellenantrieb stammt schliesslich von Hyundai.

Ein anderes Beispiel ist Mazda: keine Spur von Hybrid und E, dafür die «Skyactiv»­Technologie, die eindrück­ liche Verbräuche aus traditionellen Verbrennern generiert. Bei Hybrid­ Pionier Toyota steht zwar auch eine Plug­in­Version in der Preisliste, ansonsten setzt die Marke aber weiterhin auf den klassischen Verbrenner mit Hilfsbatterie (Hybrid).

Sorgen muss man sich eher um die Marken machen, von denen man nichts hört zu den Motor­Zukunfts­ plänen. Tino Laue von VW glaubt auch zu wissen, warum nicht alle Konzerne auf den Zug aufspringen: «Neue Antriebe zu entwickeln ist enorm teuer.» Dazu seien aktuell gewisse Hersteller schlicht nicht in der Lage. ahy

Vivo XL

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Nachteile an Bord zu holen. Der grösste Minuspunkt sei vorab erwähnt: Knapp 47 000 Franken ohne Optionen ist eine Menge Holz für einen Kompakten, der im Gegenzug vieles sehr gut kann. Zum Beispiel rein elektrisch fahren: 50 Kilometer sind möglich, das ist laut Statistik mehr als der durchschnittliche Autofahrer pro Tag bewältigt. Die Wegstrecke kann dank 75-Kilowatt-Elektromotor zackig absolviert werden. Bei grün am Lichtsignal lässt der GTE so ziemlich alles hinter sich stehen auf den ersten Metern, und dies alles in dieser Akustik, die eigentlich kaum eine ist. Leises Summen verschwindet bei steigender Geschwindigkeit immer mehr im Rauschen der Pneus. Elektrisch fahren macht Spass, meint der Schreibende.

Weekend- und ferientauglich Ein grosser Vorteil des GTE ist, dass er – trotz Exotik im Antriebsstrang – nach wie vor ein VW Golf ist: praktisch, geräumig, komfortabel und solid verarbeitet. So stellt sich die Frage: Wer kauft den Plug-in-Hybriden anstatt einer Normalversion? Wer jeden Tag sportlich und die Kurven pfeift, greift zum GTI. Wer ständig grosse Distanzen abspult, ist mit der Dieselversion gut unterwegs. Der reine Pendler, der öko denkt und nicht aufs Geld schauen muss, greift zum nur-elektrischen Golf E. Bleibt für den GTE die dankbare Rolle des Alleskönners: Je höher der Anteil kurzer Wegstrecken, desto interessanter wird er finanziell (zirka 3.40 Franken Stromkosten für 100 Kilometer im reinen E-Betrieb).

Trotzdem ist er weekend- sowie ferientauglich und verlangt von seinen Insassen keine Einschränkungen relevanter Art. Der Autor meint: Das ist Auto-Technologie der näheren Zukunft, bis die Reichweite reiner, bezahlbarer E-Autos massgeblich erhöht werden kann. Nicht alle Autoanbieter sehen das so (siehe Box).

Noch nie war die Bandbreite der Technologien und Ansichten zur richtigen, sparsamen Antriebtechnologie so gross wie aktuell im Automobilbau. Der Golf GTE zeigt eine Richtung, die in der Praxis immer mehr überzeugt und eine echte Alternative zum Verbrennungsmotor werden kann.

Andréas Härry

Hybrid, elektrisch oder nicht?

Herrlich für Autojournalisten: Selten waren sich die Techniker der Hersteller so uneinig über den «richti­ gen» Antrieb der Zukunft! VW lässt keinen Zweifel daran, wo momentan Millionen Entwicklungsgelder hinfliessen müssen. Tino Laue, Leiter Fahrleistung und Verbrauch im Volkswagenwerk, sieht «ein Riesen­ potenzial im Elektromotor». Der vorgestellte Golf GTE (siehe Haupt­ artikel) sei nur die Speerspitze «einer ganzen Flut von Modellen mit Plug­in­Hybrid und reinen Elektro­ motoren». Der neue VW Passat mit dieser Technologie steht schon in den Startlöchern. Auch Mercedes setzt mit Nachdruck auf den Plug­in­Hyb­ rid und hat erst kürzlich den 500er S mit dieser Technologie ausgestattet und präsentiert. Bei Mercedes­Benz und bei VW soll jede Baureihe mit einem solchen Modell ergänzt werden. Nur mit dieser Technologie seien die strengen CO2­Vorgaben der EU zu erreichen.

1 Max.

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Honda setzt auf Dynamik

auf Glasfaser

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Damit wird jeder zu

m Programmdirek tor .

Honda präsentiert am Auto-Salon in Paris (2. bis 19. Oktober) den Honda Civic Type R. Der sportlichste Type R aller Zeiten, wie die Japaner versprechen, soll kommendes Jahr in den Handel kommen. Der Fronttriebler wird von einem 2.0i-Turbo-Benzinmotor mit mehr als 206 kW/280 PS angetrieben, der mit 7000 Umdrehungen pro Minute zu den Hochdrehzahlmotoren gehört. Sein leistungsfähiges Aggregat mache den Type R zu einem Kompaktsportler der Extraklasse, der trotzdem die Euro-6-Abgasnorm erfülle, sagt Honda.

PD

6

Mobil

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 1. Oktober 2014

Elektroauto Nissan e-NV 200

Nutzfahrzeug mit Strom unterwegs zugelassenes Taxi das New Yorker Stadtbild prägen wird – und dem Nissan Leaf.

Das Auto ist in drei verschiedenen Karosserievarianten erhältlich: Als zweisitziger Kastenwagen, als einfache Kombi-Version mit einer zweiten Sitzreihe und als «Evalia» mit besonderer Ausstattung – zum Beispiel Klapptischen an den Rücksitzlehnen. Praktisch sind die beidseitigen Schiebetüren, über die zusätzlich zu den Hecktüren bis zu 770 Kilogramm geladen werden können. In der PersonenwagenVariante passen drei Fahrräder ins Heck, ohne dass deren Vorderräder abgenommen werden müssen. Das Auto ist auch wahlweise mit grosser Heckklappe erhältlich. Nissan erwartet, dass in der Schweiz rund 70 Prozent der Fahrzeuge von Firmen als Kastenwagen eingesetzt und nur rund 30 Prozent von Privaten gekauft werden.

Beim herkömmlich angetriebenen NV 200 war es noch genau umgekehrt: 30 Prozent Firmen und 70 Prozent Private.

Interessant für den Einsatz in städtischer Umgebung: der rein elektrisch angetriebene Nissan e-NV 200.

PD

Das zweite rein elektrisch angetriebene Modell von Nissan – den e-NV 200 – gibt es als leichtes Nutzfahrzeug oder als fünftürigen Personenwagen.

P

ost- und Kurierdienste, Taxi- und Shuttle-Services, Handwerker sowie Grossmärkte: Dies sind die vier hauptsächlichen Zielgruppen, an die Nissan sein zweites Elektrofahrzeug e-NV 200 verkaufen will. Der Einsatz des Autos eig-

net sich vor allem in Ballungszentren. Laut Nissan beträgt die tägliche Tagesfahrleistung von 70 Prozent aller europaweit eingesetzten Transportern dieser Klasse weniger als 100 Kilometer. Pro 100 Kilogramm Zuladung verringert sich die

Reichweite des Fahrzeugs, die mit rund 170 Kilometern angegeben wird, um 3 Prozent.

Der e-NV 200 ist sozusagen eine Kreuzung zwischen dem NV 200 – also jenem Modell, das in Zukunft als einziges noch

Leise und weniger Betriebskosten Durch den Geräuschpegel von nur 26 Dezibel ist auch ein Einsatz in sensibler Umgebung, zu Nachtzeiten und sogar innerhalb von Gebäuden möglich. Bei täglichem Einsatz rechnet Nissan eine finanzielle Kraftstoffersparnis von 50 Prozent pro Jahr gegenüber Modellen mit Verbrennungsmotor vor. Auch die Wartungskosten sollen 40 Prozent tiefer liegen. Nissan wirbt auch mit dem Argument des stressfreieren und sichereren Fahrens, weil das Auto nur über einen einstufigen Antriebsstrang verfügt. Allerdings muss man vermehrt auf Fussgänger aufpassen, weil sie das Auto nicht hören.

Tom Felber

Vielseitig nutzbares Auto Beim Nissan e-NV 220 handelt es sich um einen Kompaktvan mit VorderradElektroantrieb, erhältlich als zweisitziger Kastenwagen oder fünfsitziger Kombi. Der Stromverbrauch beträgt gemäss Hersteller 165 Wh/km. An einem EinphasenHaushaltsstecker (10 Ampere, 2,3 kW) benötigt die Batterie über Nacht zehn Stunden Ladezeit. Mit dem optionalen 6,6-kW-Onboard-Ladegerät und 32 Ampere-Anschluss soll der Vorgang noch 4 Stunden dauern. An einer Schnellladesäule, von denen in der Schweiz bisher 35 in Betrieb sind, werden in 30 Minuten 80 Prozent der Kapazität wiederhergestellt. Die Batterie kann entweder gekauft oder gemietet werden. Bei Kauf der Batterie, auf der eine Garantie von 5 Jahren besteht, ist der Kastenwagen ab 36 331 Franken, der Kombi ab 41 725 Franken und der «Evalia» ab 44 570 Franken erhältlich. Mit Batteriemiete richtet sich der effektive Preis nach Vertragslaufzeit und gefahrenen Kilometern. tf

HÄNDLER-INFO Sedel Garage AG Reusseggstrasse 13 Emmenbrücke www.nissan.ch

Die «Neue Luzerner Zeitung» und ihre Regionalausgaben präsentieren die

8. Zentralschweizer Jassmeisterschaft unter der Leitung von Ernst Marti Hauptpreise:

Spezialreise «Gondelfest in Venedig und die schönsten Städte Norditaliens» (5 Tage) für zwei Personen von Mondial Tours, im Wert von Fr. 2800.–; Luxus-Wellnessaufenthalt (5 Tage) für zwei Personen im SolbadHotel Sigriswil, im Wert von Fr. 1500.–.

Es gibt weitere tolle Preise zu gewinnen!

Vorausscheidungen: • Mo • Mo • Do • Mo • Mi • Mo • Do • Mo • Mi • Sa • Mo • Do • Mi • Sa • Sa

13. Okt. 20. Okt. 23. Okt. 27. Okt. 29. Okt. 3. Nov. 6. Nov. 10. Nov. 12. Nov. 15. Nov. 17. Nov. 20. Nov. 26. Nov. 29. Nov. 6. Dez.

Restaurant Wichlern Restaurant Seeland Restaurant Schnitz u. Gwunder Saal Rössli ess-kultur Restaurant Metzgern Restaurant Hirschen Hotel/Restaurant Kreuz Hotel Engel Restaurant Ochsen Schlossschür (13.30 Uhr) Gasthaus zum Widder Kulturzentrum Braui Schützenhaus Böschhof* (13.30 Uhr) MythenForum** (11.30 Uhr)

Final 2014: r, 17 Uhr, Montag, 8. Dezembe ler, Luzern Restaurant Stadtkel

Ablauf der Jassmeisterschaft: Kriens Sempach Steinhausen Wolhusen Sarnen Sursee Schüpfheim Stans Littau/Luzern Willisau Küssnacht am Rigi Hochdorf Altdorf Hünenberg Schwyz

*GPS-Eingabe: «Bösch 85» oder «Böschhof 3» **Jassmeisterschaft Bote der Urschweiz: Anmeldung erforderlich über Bote der Urschweiz AG, Telefon 041 819 08 77 oder E-Mail an sekretariat.gl@bote.ch mit Name, Vorname und Adresse. Anmeldeschluss: 24. November 2014.

Weitere Infos unter www.bote.ch/12-bote-jassmeisterschaft

• Schieber (ohne «Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen.

• Standblattausgabe ab 19.00 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr. Ausnahmen: Willisau, Hünenberg 13.00 bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 10.30 bzw. 11.30 Uhr • Startgeld Fr. 20.–; keine Anmeldung erforderlich!

• Ca. 25% aller Teilnehmer/innen an den Vorausscheidungen erhalten einen Preis.

• Ca. 8% der Teilnehmer/innen jeder Vorausscheidung qualifi zieren sich für den Final. qualifizieren • An allen Vorausscheidungen wird ein Android-Tablet von Acer verlost.

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Forum Standpunkt

7

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 1. Oktober 2014

Tierisch

Aufgeschnappt

Morgengrauen

Die Geier kommen

Morgenstund hat Gold im Mund, sagt der Volksmund.

Schön wärs. Aus meinem Mund

Urs Brütsch Geschäftsleiter WWF Luzern

kommt am frühen Morgen

B

artgeier sind die grössten Vögel in Europa, und bald gibt es die Möglichkeit, diese in der Zentralschweiz in freier Wildbahn zu bewundern. Im nächsten Frühjahr werden zwei Jungvögel in der Nähe der Melchsee-Frutt ausgewildert. Und es ist bekannt, dass diese jungen Geier sich zwar zuerst im ganzen Alpenraum bewegen, bei Geschlechtsreife aber vielfach an den Ort zurückkehren, wo sie in die Freiheit entlassen werden oder geboren sind.

Der Bartgeier wurde bei uns im 19. Jahrhundert ausgerottet. Einst war er in fast allen Gebirgen Südeuropas und in den Alpen verbreitet. Der Meistersegler wurde jedoch Opfer vom verbreiteten Irrglauben, der den eigentlich friedlichen Vogel als blutrünstigen Lämmergeier darstellte. Vielmehr ist der Bartgeier aber wichtig für das Ökosystem. So verwertet er als reiner Aasfresser Tierknochen und wirkt so als Saubermacher in der Natur.

In internationaler Zusammenarbeit mit Zoos und Tierpärken in Europa, wie Arth-Goldau, startete in den 1970erJahren ein Zuchtprogramm, an dem sich auch der WWF beteiligte. Ziel war und ist die Wiederansiedlung der Bartgeier in den Alpen. In den Freilassungsgebieten wird die Bevölkerung durch umfassende Informationskampagnen mit den Bartgeiern bekannt gemacht. Hier will der WWF Luzern einen Teil beitragen, wie auch das Natur-Museum, mit einer Veranstaltung am 15. Oktober.

Der WWF Luzern unterstützt die erste Freilassung in der Zentralschweiz. Dazu wurde Mitte September ein Sponsoringlauf organisiert, an dem Schulklassen und Kindergärten mitwirken konnten. Über 230 Läufer und Läuferinnen zeigten sich sehr motiviert und absolvierten eine Strecke von Luzern bis Lissabon oder mehr als 2000 Runden auf der über 800 Meter langen Rundstrecke. Eine Superleistung und ein herzliches Dankeschön.

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

bestenfalls ein schlecht gelauntes Grummeln. Im Körper herrscht bleierne Müdigkeit und im Kopf ein wattiges Gefühl. Dieses wörtliche Morgengrauen lichtet sich frühestens nach dem ersten Der «BE», hier im Innern eines Baumpilzes, lebt in und von Pilzen. Er gibt der Wissenschaft noch viele ungelöste Rätsel auf.

Bild Naturhistorisches Museum Dänemark

stück Sport treiben? Undenkbar.

Winzling erzeugt grosses Staunen

Gut gelaunt und mit Schwung in den Tag starten? Das kenne ich

Der kleinste Käfer Europas ist unvorstellbar klein, und doch ist er ein echter Käfer mit sechs bekrallten Beinen. Er kann sogar fliegen, obwohl er nur 0,1 mm breit und 0,5 mm lang ist.

D

er Winzling mit dem wissenschaftlichen Namen «Baranowskiella ehnstromi» – anschliessend nur «BE» genannt – wurde erst vor 17 Jahren entdeckt, obschon er aufgrund von Einschlüssen in versteinerten Harztropfen nachweisbar schon seit 30 Millionen Jahren auf unserer Welt zu Hause ist. Entdeckt und genau beschrieben wurde er erstmals vom schwedischen Insektenforscher Mikael Sörensson, der dem zu den Federflüglern gehörenden Käfer den wissenschaftlichen Namen eines befreundeten Entomologen, Bengt Ehnström, verlieh.

Im Knabberhäuschen zu Hause Stellen Sie sich vor, sie könnten bei Hungergefühlen einfach die Wände ihres Zuhauses anknabbern, ein Zuhause, das allerdings Tausende von Zimmern hat.

Genau so lebt der BE. Sein Zuhause ist eine baumbewohnende Schmarotzer-Pilzart, der so genannte Feuerschwamm. Im Innern dieses Feuerschwammes sind winzige Poren, eigentlich Röhren, die nicht weiter sind als der Durchmesser eines menschlichen Haares. In diesen ultra-

dünnen Röhrchen ist der BE zu Hause und ernährt sich von den Sporen dieses Pilzes.

Nun könnte man meinen, er gehöre zu den Schmarotzern und lebe auf Kosten dieses Pilzes. Da er aber hie und da sein Zuhause verlässt – warum weiss man noch nicht – trägt er Pilzsporen nach draussen und dient damit der Vermehrung seines Wirt-Pilzes.

Keine Gefahr für den Pilz Ausserdem ist der BE viel zu klein, dass er den ganzen Pilz auffressen oder schädigen könnte. Da der Käfer schon 30 Millionen Jahre alt ist, kann man den Umkehrschluss ziehen, dass auch seine Wirt-Pilze dieses hohe Alter haben müssen. Der BE kriecht immer kopfvoran in die Röhren und kriecht rückwärts hinaus. Da er sich in den Röhren festkrallen und mit Widerhaken an seinem Körper verspreizen kann, ist er vor dem Hinausfallen geschützt.

Auch ein Herausklopfen oder -schlagen ist unmöglich. Das ist wohl mit ein triftiger Grund, warum er so lange nicht entdeckt wurde.

Kaffee. Morgens vor dem Früh-

Schnell wie ein Wimpernschlag Dass sich die Käferexperten weltweit für den Winzling interessieren, hat viele Gründe. Man kann davon ausgehen, dass Käfer die erfolgreichste aller heute lebenden Tiergruppen sind. Ein Viertel der bekannten Spezies sind Käfer. Rund 400 000 Arten sind beschrieben, und nach allgemein akzeptierter Schätzung warten noch mindestens 600 000 auf ihre Entdeckung. Die grössten bekannten Käfer sind fast 20 Zentimeter lang, warum soll man da nicht auch nach den kleinsten suchen? Die Forscher haben allerdings ein Problem: Von Auge kann man den BE und sein Verhalten kaum erforschen, denn ein Wimpernschlag genügt, und er ist aus dem Blickfeld entschwunden. Da warten noch viele Knacknüsse auf die Käferforscher.

Immerhin ist es ihnen schon gelungen, den kompletten Gen-Code des BE zu entschlüsseln und im Internet als sogenannten DNA-Barcode für alle Wissenschaftler weltweit verfügbar zu machen. Das ist vielleicht noch viel erstaunlicher als der klitzekleine Käfer.

Felix von Wartburg

nur aus der Fernsehwerbung für Frühstücksflocken. Schlafforscher teilen die Menschen in sogenannte Eulen und Lerchen ein, wobei die Lerchen am Morgen und die Eulen abends oder in der Nacht fit und leistungsfähig sind.

Es scheint, ich gehöre zu den Nachteulen und muss mich damit abfinden. Denn diese Veranlagung sei in den Genen festgeschrieben, heisst es. Wenigstens bin ich in guter Gesellschaft, denn offenbar ist jeder vierte Mensch eine Eule wie ich.

So, und jetzt ist Feierabend. Aber natürlich habe ich noch viel vor.

Denn für eine Eule hat der Tag am Abend gerade erst angefangen. Und die Nacht ist noch jung.

Andrea Renggli

Fondue Chinoise à discrétion Täglich ab

10. Oktober <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTYyMwUArZPRfA8AAAA=</wm>

Chinoise + Tanzen oder Schlittschuhlaufen: CHF 39.90 pro Pers.

Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen: CHF 54.90 pro Pers.

Chinoise + Baden im AQVA Reservation: 041 632 30 30 ROMANA Wellness Resort + info@pilatushotel.ch Schlittschuhlaufen + Tanzen + Schlummern im Doppelzimmer + Frühstücks-Buffet: CHF 144.00 p.P. Eventprogramm: Chinoise + Schlittschuhlaufen / Eisstockschiessen mit Glühweinapéro und Häppchen, inkl.

Schlittschuh- und Eisstockmiete: CHF 59.90 pro Pers. <wm>10CFXLIQ7DQAxE0RN5NTNZW-saRmFRQFW-pCrO_VHasoDP3t_38oZ_63a8tmcRkFv0ReHFHK3LS5FNyUIqBfYH6VwwBm_eQgCh-TOGNOUkzWGI-V3b-f5cWQEJhXIAAAA=</wm>

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 4. Oktober 2014. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «MEISTERSCHAFT».

statt 2.90

Agri Natura Schweinsgeschnetzeltes

1.85

5.30

statt 2.55

Agri Natura Aufschnitt

McCain Golden Western

100 g

100 g

Jutta Kamke

statt 6.70

750 g

Ab Mittwoch Frische-Aktionen

Praxiseröffnung

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Homöopathie Naturheilverfahren Akupunktur Komplementärmedizin Shiatsu Reflexzonentherapie Yoga Zen Systemische Therapie

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Fachärztin für Allgemeinmedizin (d) fmh <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTEyMgYAleJpUQ8AAAA=</wm>

Wir eröffnen ab 1. Oktober 2014 die Arztpraxis in Luzern. <wm>10CFXKqw6AMAxG4Sdq87drl45KglsQBD9D0Ly_4uIQJ8d8vaczvuZl3ZctBVCn6qZasqiymTwvLJ5o0hRiE8LgsIgfp6qAQMdrCI2kDQSVII8RAb6O8wYAkM2WcQAAAA==</wm>

Sprechstunden: Mo bis Do 10 – 13 und 15 – 18 Uhr sowie nach Absprache.

Terminvereinbarung: Mo bis Do 9 – 10 Uhr unter Telefon 041 266 07 70

2.50 Div. Äpfel, Kl. 1 z.B. Golden Delicious, Schweiz, kg

1.75

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4.90

statt 2.20

Emmi Coupe Chantilly

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Div. Kartoffeln

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Schweiz, Tragtasche, 5 kg

div. Sorten, z.B. Chocolat, 2 x 115 g

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Montag, 29.9

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Camille Bloch Schokolade

div. Sorten, z.B. Ragusa Jubilé, 2 x 100 g

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Nescafé

div. Sorten, z.B. Gold de Luxe, 200 g

2.95 statt 3.75

m&m’s Peanut

6.40 statt 8.10

Hero Fleischkonserven div. Sorten, z.B. Delikatess-Fleischkäse, 3 x 115 g

Eigental/Trochenmatt

Es werden folgende Schiessübungen mit Kampfmunition durchgeführt: Gefährdeter Raum (Stellungsraum – Zielgebiet – gesperrte Strassen) Raumumschreibung gemäss LK 1:50 000, Blatt 235 und 245 Trochenmatt Bundeseigentum: Vertragsgebiet: a) Blattenloch Besonderes: Bei Schiessbetrieb im Blattenloch kann die Zufahrt zur Trochenmatt kurzfristig behindert sein.

Schiessplatzbenützer:

28. 10 01. 10. bis 08. 10.

LvB Flab 33, Kp S MP Gren UOS

Tag

Zeit

Schiessplatz/ Stellungsraum

Oktober 2014 Mi 01. 10.

Do 02. 10.

Mo 06. 10.

Di 07. 10.

Mi 08. 10.

Di 28. 10.

07.00–18.00 Uhr 07.00–18.00 Uhr 08.00–18.00 Uhr 08.00–23.00 Uhr 08.00–23.00 Uhr 08.00–18.00 Uhr

A + Meienstoss A + Meienstoss A + Meienstoss A + Meienstoss A + Meienstoss Blattenloch

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Warnung: Für Einzelheiten wird auf die in den Gemeinden und um das gefährdete Gebiet angeschlagenen Schiessanzeigen verwiesen.

statt 14.70

Blindgänger

Coca-Cola

Nie berühren

div. Sorten, 6 x 1,5 l

250 g

Schiessanzeige

Waffen/Munition: Sturmgewehr, Pistolen, Handgranaten, Ladungen.

Das Schiessen wird täglich zwischen 12.00 und 13.15 Uhr eingestellt.

Auskunft über Schiessen: 079 479 54 34 Weitere Infos: www.terreg2.ch (Service, Schiessanzeigen)

9.80

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Hofstrasse 16 6006 Luzern Telefon 041 266 07 70 info@arztpraxis-jutta-kamke.ch www.arztpraxis-jutta-kamke.ch

Markieren

Anfragen betreffend Schiessen: Regionale Auskunftsstelle Truppenlager Eigental Ort und Datum: Kriens, 25. September 2014

Obermatt

statt 8.65

statt 4.90

Uncle Ben’s Reis

div. Sorten, z.B. Langkornreis, 20 Min., 1 kg

Tel. 041 319 32 32 Tel. 041 497 13 70 Das Kommando: Koordinationsstelle 2

Schiessanzeige

6.90

3.90

Melden

Knorr Bouillon div. Sorten, z.B. Gemüse-Extrakt, 250 g

Es werden folgende Schiessübungen mit Kampfmunition durchgeführt: Gefährdeter Raum (Stellungsraum – Zielgebiet – gesperrte Strassen) Raumumschreibung gemäss LK 1:50 000, Blatt 235 und 245 Schiessplatzbenützer:

-25%

06. 10. bis 08. 10.

Tag

Zeit

Oktober 2013 Mo 06. 10.

Di 07. 10.

Mi 08. 10.

08.00–18.00 Uhr 08.00–18.00 Uhr 08.00–18.00 Uhr

Mot Boot Zug Schiessplatz/ Stellungsraum

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Obermatt Obermatt Obermatt

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Waffen/Mun.: MG 64, UPat/UPat Lsp, Pz Spr Pat, Sig Pat, Bel Pat, Rak Pist Weitere Infos: www.terreg2.ch (Service, Schiessanzeugen)

3.10 statt 3.90

Whiskas KatzenNassnahrung

div. Sorten, z.B. Ragout in Sauce, 4 x 100 g

WERNLI BISCUITS div. Sorten, z.B. Japonais, 4 x 100 g

VOLG DÖRRFRÜCHTE div. Sorten, z.B. Aprikosen süss, 200 g

PEDIGREE HUNDENASSNAHRUNG div. Sorten, z.B. Kaninchen, Schale, 300 g

2.20 statt 2.80

Hunde- und Katzensnacks

div. Sorten, z.B. Temptations Huhn, 60 g

12.20 statt 15.20

Warnung: Für Einzelheiten wird auf die in den Gemeinden und um das gefährdete Gebiet angeschlagenen Schiessanzeigen verwiesen.

19.90 Maga

Anfragen betreffend Schiessen: Truppenauskunftsstelle

div. Sorten, z.B. Pulver Color, Box, 40 WG

2.70 statt 3.25

VOLG SCHWEIZER DÖRRBOHNEN 100 g

ŒIL-DE-PERDRIX AOC VALAIS

2.25

Nid d’Amour, 75 cl, 2013

statt 2.70

1.25

Nie berühren

statt 26.75

VOLG GETREIDERIEGEL Apfel/Brombeere, 6 x 25 g

Blindgänger

(Jahrgangsänderung vorbehalten)

In kleineren Volg-Verkaufsstellen evtl. nicht erhältlich

statt 1.50

Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch.

Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.

VOLG REINIGUNGSMITTEL div. Sorten, z.B. Handabwaschmittel Citron, 2 x 750 ml

3.95

Ort und Datum: Kriens, 16. September 2014

Markieren

Melden

Tel. 079 440 36 53 Tel. 058 481 32 32 Das Kommando: Koordinationsstelle 2

statt 4.95

7.90 statt 10.50

4.20 statt 5.60

… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern

Horw ANZEIGER-LUZERN.ch â&#x20AC;&#x201C; Nr. 39 Mittwoch, 1. Oktober 2014

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ÂŤRetoâ&#x20AC;&#x2122;s ChochichäschtliÂť im Tennisclub Horw

im Herbst-/Wintergewand ab Oktober 2014

â&#x20AC;˘ feine und gĂźnstige MittagsmenĂźs Saisonsalaten (Fr. 17.â&#x20AC;&#x201C;) â&#x20AC;˘ mit MittagsmenĂź Fr. 17.â&#x20AC;&#x201C; liebevoll zubereitete Hausmannsâ&#x20AC;˘â&#x20AC;˘ liebevoll zubereitete kost, Fondue, Raclette, Cordon Hausmannskost, frische Salate, bleu usw.

Grilladen usw. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTc0MwIAAC-Rbw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTIwNAQAeHLFjw8AAAA=</wm>

â&#x20AC;˘ jeweils freitags Gnagi, SchnĂśrrli usw. â&#x20AC;˘ sonnige, grosszĂźgige und ruhige â&#x20AC;˘ Terrasse geeignetmit fĂźr Lounge Firmenanlässe, und Bar Geburtstagsfeiern usw. â&#x20AC;˘Reservation geeignet fĂźrunter Firmenanlässe, 041 340 42 98 Geburtstagsfeiern usw. rezihlmann@hotmail.ch <wm>10CFXKKw6AMBAFwBPR7O-1u6wkdQ2C4DEEzf0VBIcYN2MkCn2Wvu59SyYSTNUaV0nRKNw0uVGhFkkhEGKbmVjh7vr7h7q8AW7GQMAQVu7zegBk3bOJZgAAAA==</wm> <wm>10CFWKoQ6AMAwFv4jmtaXtRiWZWxAEjyFo_l-x4BBn7q73NMLH2raj7cmA2OSzgDlFK3FocoAQNaFSRpgXHpOhlvj9J6sLMFR1D1MvRs91v4PdpdZlAAAA</wm>

ÂŤSchrei nicht so, SchatzÂť Wer diesen Satz hĂśrt, hat einen guten Grund fĂźr einen HĂśrtest, denn: ÂŤWer schlecht hĂśrt, verpasst das Leben.Âť

F

ernsehen nur in hoher Lautstärke, Missverständnisse am Arbeitsplatz, Gesprächsschwierigkeiten zu Hause â&#x20AC;&#x201C; das kĂśnnen Anzeichen einer HĂśrminderung sein. Immer noch verzichten viele Menschen mit HĂśrverlust auf HĂśrgeräte und damit auf Lebensqualität. Ein guter Anfang ist ein HĂśrtest, um festzustellen, ob ein HĂśrverlust vorliegt und wie gross dieser ist. Die HĂśrgeräte-Technologie hat grosse Fortschritte gemacht, die HĂśrgeräte werden kleiner und unsichtbarer, die Technik immer besser. Vom vollautomatischen HĂśrgerät, das die Situation erkennt und selbstständig in ein anderes Programm wechselt, bis zum HĂśrgerät, das der Träger selbst bedienen kann, ist alles mĂśglich. Drahtloses ZubehĂśr fĂźr das Fernsehen, MusikhĂśren

und Telefonieren gibt es fßr fast jedes HÜrgerät. Wichtig ist eine professionelle Beratung und eine ebenso professionelle Anpassung der Geräte an den individuellen HÜrverlust und die Lebensgewohnheiten.

Die HÜrberatung Horw informiert unverbindlich ßber MÜglichkeiten fßr besseres HÜren, die neusten HÜrgeräte, ZubehÜr oder KopfhÜrer fßrs Fernsehen. Ein kostenloser HÜrtest ist mÜglich nach vorheriger Anmeldung an Telefon 041 342 05 02. PD HÜrberatung Horw Kantonsstrasse 67, Tel. 041 342 05 02 info@hoeren-horw.ch www.hoeren-horw.ch

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prozessorientierte KĂśrper- und Bewusstseinsarbeit

VORTRAG

Heilende Klänge Erlebnisabend

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Datum

Montag, 6. Oktober

Zeit/Ort 19.30 Uhr, 6048 Horw

Kantonsstr. 71 6048 Horw 041 340 88 08 www.whiteshine.ch

Claudia Langenhan, Akustikerin mit eidgenĂśssischem Fachausweis, beim HĂśrtest.

Kosten

Gratis-Eintritt Anmeldung erwĂźnscht

Infos

www.mongella.ch Tel. 041 340 77 50

PD

Stellen Stellenangebote Wir suchen per sofort

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Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an: Habermacher Bäckerei AG Daniel Habermacher Zentralstrasse 11 6030 Ebikon Telefon 041 440 13 73 Mail: daniel@beck-habermacher.ch

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Bartender im Stundenlohn (m/w) <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTExNQUA1a3G8w8AAAA=</wm>

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nachrichten täglich um 18.00 Uhr, stßndlich wiederholt

Veranstaltungen 1.–7. Oktober 2014

Piano im Pool Im Rahmen des WeltformatFestivals steht eine Woche lang ein

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–23.00

Kaama Katja Mair (voc), Christy Doran (git), Hanspeter Pfammatter (keys/p), Rodrigo Aravena (eb), Marc Halbheer (dr)

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

Greg Burk (Piano, USA) Konzert im Rahmen des Weltformat-Plakatfestivals (s. unten)

JAZZ

LUZERN, Historisches Museum, 10.00–11.30

deckungsreise zur Geschichte der Museggmauer bis hinauf in die Türme. Mit wetterfestem Schuhwerk und Kleidung

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 1. 10.

BALLETT/TANZ Tanz 16: Don Juan Uraufführung: Choreografie von Fernando Melo, Musik Christoph Willibald Gluck

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Premiere

JAZZ Balkan Flavours & friends (CH/KO) Mit dem Pianisten und Akkordeonspieler Faruk Muslijevic

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00 Piano im Pool Im Rahmen des Weltformat-Festivals steht eine Woche lang ein Flügel im Schwimmbecken des Neubads Luzern. Musiker spielen Konzerte von Pop bis Jazz

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00 Teacher’s Concert A Tribute to Astor Piazzolla.

Thomas Dobler (Vibraphon); Adam Taubitz (vl), Thomas Dobler (vibes), Denis Croisonnier (acc), Rätus Flisch (b)

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

FOLK/ETHNO Bombino (RN) Club: Konzert

KRIENS, Südpol, 22.00–04.00

ROCK/POP Finntroll Special Guests: Hatesphere, Profane Omen

LUZERN, Schüür, 19.00

PARTY Bar-Sounds mit Harry und Remo

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00 Bijou Elektronische Musik- und Tanzkultur

Haifish-Classics

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00 LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30 Premium Brands Night

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

DONNERSTAG, 2. 10.

SCHAUSPIEL Die Museggmauer: Patrizier, Gauner, Männli und Co. Theater-Aussentour: eine Ent-

Tanz 16: Don Juan

Mittwoch, 1. (Premiere), und Freitag, 3. Oktober, jeweils 19.30 Uhr, Luzerner Theater, Luzern.

Ausgehend von der spanischen Volkslegende «El Burlador de Sevilla y convidado de piedra»

WeekendTipp

Flügel im Schwimmbecken des Neubads Luzern. Musiker spielen Konzerte von Pop bis Jazz

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

PARTY Cheers – Thursday Discotunes Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit Baywatch Soundsystem

LUZERN, Club Nautilus, 22.00 Family-Affair

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 Girls Night

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Shorty House mit Resident-DJs

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 22.00

FREITAG, 3. 10.

BALLETT/TANZ Tanz 16: Don Juan Uraufführung: Choreografie von Fernando Melo, Musik Christoph Willibald Gluck

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

SCHAUSPIEL Die Museggmauer: Patrizier, Gauner, Männli und Co. Theater-Aussentour: eine Entdeckungsreise zur Geschichte der Museggmauer bis hinauf in die Türme. Mit wetterfestem Schuhwerk und Kleidung

LUZERN, Historisches Museum, 10.00–11.30

(Der Spötter von Sevilla und der steinerne Gast), präsentiert der junge Brasilianer Fernando Melo seine Version um die Vergehen des gewieften Frauenhelden Don Juan – mit Musik von Christoph Willibald Gluck (Bild Gregory Batardon/PD).

VV: Tel. 041 228 14 14.

Quartett Claudia Muff Konzert mit Claudia Muff (acc), Felix Brühwiler (git), Peter Gossweiler (b), Julian Dillier (dr)

JSK – Juantxo Skalari & La Rude Band CH-Show des Skalariak Frontmanns

Milonga Tango

LUZERN, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30

Hot-Rod

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Gran Caribe Latin, Brazil & Caribbean Beats, DJs Theo & Salvo Morello

LUZERN, Das weisse Schaf, 5.00–9.00

From 5to9 Work from 9 to 5, Party from 5 to 9; Infos: www.from5to9.ch

PARTY

LUZERN, Schüür, 20.30–23.00

Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra Special Guests: Hatesphere, Profane Omen

LUZERN, Sedel, 21.00–02.00

ROCK/POP

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Piano im Pool Im Rahmen des WeltformatFestivals steht eine Woche lang ein Flügel im Schwimmbecken des Neubads Luzern. Musiker spielen Konzerte von Pop bis Jazz

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Leo Tardin (CH) Der Genfer Pianist vermischt Elemente des Folks mit Teilen des Pops und melodiösem Jazz (siehe unten)

JAZZ

LUZERN, Powalla-Saal Unterlöchl, 15.00–16.00

VOLKSMUSIK

Funky Fever Funk mit DJs Spruzzi (ZH), Murphy & Friends

Girls Go Out Blackmusic & Househits, DJs Hands Solo & Warren. The Club: Haze Le bal de la Fourmi Wo man sich trifft und tanzen kann, mit DJ

Inspiration zu Tanz 16: Don Juan Theatergottesdienst. Luzerner Theater in Kooperation mit der katholischen und der reformierten

SCHAUSPIEL

SONNTAG, 5. 10.

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Tanznacht Tanzmusik mit DJs DeLucs & Träsh

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 19.00–2.30

Serve Chilled

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6

Saturday Night Best of Partybeats

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–2.00

Salón Cubano Salsa-Nacht mit DJ Kuk

LUZERN, Sedel, 21.00–4.00

Rude Attack Sound System Opening Ceremony Strictly Original Vinyl. Ska, Rock Steady, Reggae, Soul, R&B. Flo Dalton, Witschi, Brick Top

LUZERN, Schüür, 22.30–4.00

Piste de danse Discothèque Rock, Pop & Chansons

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00

Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes

LUZERN, Grimselweg 3, 20.00–02.00

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

PARTY

Orchestra wird häufig als Post-Rock bezeichnet, obwohl ihn Bandgründer Efrim Menuck selbst eher mit Punkrock verwandt sieht. – Ein Konzert im Rahmen der 50/50-Konzertreihe: «50% für dich, 50% für eine Begleitperson».

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00

Retro-Night mit live: Turbo Boost (LU), DJ GND Turbo Boost spielen die Themen der erfolgreichsten Serien aus den 80er- und 90er-Jahren. Anschliessend Bekanntes und weniger Bekanntes aus den 90ern von DJ GND

ROCK/POP

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Transuranic muse (CH/USA) Mit dem Luzerner Saxofonisten Rudi-Renoir Appoldt und dem amerikanischen Pianisten Larry Edoff (siehe oben)

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Piano im Pool Im Rahmen des WeltformatFestivals steht eine Woche lang ein Flügel im Schwimmbecken des Neubads Luzern. Musiker spielen Konzerte von Pop bis Jazz

JAZZ

SAMSTAG, 4. 10.

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Wicked Vibez Hip-Hop, Dancehall. Genesis Elijah, Support by: Mista Ayachi, Sounds: Jr.thedarknight (London/CH) and J.J.Wild, Ganjaforce (Denmark/CH)

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–04.00

Turnstunde mit DJ Sporthose Funk, Soul, Rap

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6

Roots Best of Blackmusic mit ResidentDJs

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Rock & Roll Circus Oldies mit DJ Michel Richter

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes

Der Stil der Band Thee Silver Mt. Zion Memorial

Freitag, 3. Oktober, 20.30–23.00 Uhr, Konzerthaus Schüür, Luzern.

Rock in der Schüür

WeekendTipp

Kirche Luzern

LUZERN, Matthäuskirche, 10.00

PUPPENTHEATER

Bunraku – das klassische Puppentheater Japans Erste Schweizer Tournee

LUZERN, KKL, 19.00

VOLKSMUSIK

Musik und Tanz

LUZERN, Betagtenzentrum Rosenberg, 14.00–16.00

JAZZ

Eduardo Machado Quintet Jazz aus Brasilien; Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

ROCK/POP

Blonde Redhead und Support

LUZERN, Schüür, 19.30–0.30

PARTY

Easy Sunday

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00

Salsaparty Schnupperlektion 15.00–16.00, Infos: www.salsa123.ch

LUZERN, St.-Karli-Str. 4, 16.15–19.15

MONTAG, 6. 10.

PARTY

Roadhouse Bar Party mit Deejay Theo. Pop, Rock, Partytunes

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00

DIENSTAG, 7. 10.

SCHAUSPIEL

Mit unseren Schauspielern auf Zeitreisen durch das Museumslager. Theatertouren: Di–So, jeweils 10/11/14/15. Bitte reservieren

LUZERN, Historisches Museum

KLASSIK

Student’s Concert Tribe Frowst; Pascal Eugster (b), Nicolas Gurtner (s), Lucien Matthey (dr)

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ROCK/POP

Amplifier Mystoria Tour

LUZERN, Schüür, 20.00–0.30

Guitar Lightnin Lee and his Band of Thunder Der schwarze Bluessänger aus New Orleans wird begleitet von Musikern der Punks «Die Rotz» (New Orleans)

LUZERN, Sedel, 20.00

PARTY

Bar-Sounds mit Harry und Remo

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00

Voodoo-Lounge

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30

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asse: Theaterk 14 14 041 228

LUZERNER THEATER…

FRAUENHELD IN LUZERN!

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www.leporello.ch

Wettbewerbe!

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Sa 4.10., 11 Uhr, ab 6 Jahren Wie mache ich selber ein Daumenkino? Workshop im Rahmen des Jungfilmfestivals.

Bourbaki Bar

Daumenkino machen

Mi 1.10., 14 bis 17 Uhr, ab 5 J. Alles rund um Äpfel Natur-Museum

Gwunderstunde

Täglich ausser Mo bis 10.10.

Zeitreisen & mehr, nachmittags Historisches Museum

Ferienprogramm!

Tägliches Angebot, 9 - 18 Uhr Wer entdeckt die Fehler? Ab 5 J. Bourbaki Panorama

Suchspiele Rundbild

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Velotour mit Elektrovelos Zum letzten Mal. Auskunft: Pro Senectute Luzern, Tel. 041 226 11 99

Dienstag

Jass-Treff Einstieg jederzeit ohne Anmeldung. Auskunft: Pro Senectute Kt. Luzern, Tel. 041 226 11 95; 14.30–16.30, Rest. Militärgarten, Luzern

Freitag

Tipps Senioren

«Tanz 16: Don Juan» auf der Bühne des Luzerner Theaters Mi 1. 10. 19.30 Uhr, Fr 3. 10 19.30 Uhr So 12. 10. 13.30 und 20.00 Uhr www.luzernertheater.ch

AUSSTELLUNGEN

Ran an die Wurst Sonderausstellung, bis 31. 10.; Info: www.museumburgrain.ch

ALBERSWIL, Schweizerisches Agrarmuseum, Burgrain

Bestattet mit Pomp und Pracht Eine keltische Adlige aus Sursee, bis 19. 10.

LUZERN, Natur-Museum

Die Mauer – von Musegg bis Gaza Ausgehend von der Beendigung der Restaurierung der Luzerner Museggmauer beleuchtet die Ausstellung verschiedene Funktionen des Bautyps Mauer, bis 8. 3.

LUZERN, Historisches Museum

Inszenierung Kapellbrücke/ Wasserturm Ausstellung der eingereichten Wettbewerbsprojekte, bis 13. 10.; Mo–Fr 7–18

LUZERN, Kant. Regierungsgebäude, Bahnhofstr. 15, 07.00–18.00

Krummer Schnabel, spitze Krallen – Greifvögel und Eulen. Eine Sonderausstellung der Naturmuseen Olten und St. Gallen und der Vogelwarte Sempach, bis 16. 11.

LUZERN, Natur-Museum

Schweizer Momente Mit 24 499 Fotos die grösste nationale Bilderstrecke der Schweiz, entstanden in nur 24 Stunden, bis 12. 10.

LUZERN, Historisches Museum

Überwintern – 31 grossartige Strategien Sonderausstellung, bis 26. 10.

LUZERN, Natur-Museum

Chlöpfe, rätsche, tötsche Bräuche in und um Sursee

SURSEE, Sankturbanhof

Pflanzenkraft, die Hilfe schafft Tropische Nutzpflanzen helfen bei Krankheiten und stärken Körper und Geist, interaktive Sonderausstellung, bis 21. 12.

WOLHUSEN, Tropenhaus

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SONNTAG, 5. OKTOBER 2014, 19.00 UHR GRAND CASINO LUZERN, CASINEUM www.jazzluzern.ch

Musik geprägt von seiner Heimat Brasilien

Eduardo Machado Quintet

Szene Veranstaltungen Maxxwell beschreiten neue Wege (pd) Die Luzerner Band Maxxwell veröffentlicht am Freitag, 3. Oktober, das dritte Album «Tabula Rasa». Die Band hat einen neuen Sänger und präsentiert einen verfeinerten Sound. Der zweite Videoclip ab dem Album wird am Donnerstag, 2. Oktober, in der Bruch Brothers Bar in Luzern präsentiert. Am 30. Oktober spielen Maxxwell in der Schüür in Luzern, dann folgt den ganzen November hindurch eine Tournee mit Michael Schenker’s Temple Of Rock.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 1. Oktober 2014

Eröffnungstage vom 2. bis 4. Oktober der Migros Sonnenplatz Emmenbrücke

Veranstaltungen

Migros Sonnenplatz

Kinderkrebs: Podiumsdiskussion (pd) In der Schweiz erkranken jährlich etwa 200 Kinder neu an Krebs. Dank grossen medizinischen Fortschritten können inzwischen über 80 Prozent der Kinderkrebspatienten geheilt werden.

Leider führt die intensive Therapie in vielen Fällen zu teilweise schwerwiegen­ den Spätfolgen wie Herz­Kreislauf­ Erkrankungen, Zweittumoren, Unfrucht­ barkeit und psychischen Problemen.

Entsprechend wird die sogenannte Nachsorge, ein noch relativ neues Feld, immer wichtiger. Ein sehr baldiger

Eishockeyschule für Kids (pd) Die Eishockeyschule des HC Luzern startet am Mittwoch, 15. Oktober, um 18.15 Uhr mit ihrem kostenlosen Kurs.

Angesprochen sind alle Kinder zwischen vier und zehn Jahren. Die Eishockeyaus­ rüstung wird zur Verfügung gestellt.

Handschuhe und Schlittschuhe müssen selber mitgebracht werden, Schlitt­ schuhe können auch gemietet werden.

Anmeldungen unter eishockeyschule@ hcluzern.ch Florescu und Stahlberger in Horw (pd) Die Kunst­ und Kulturkommission Horw präsentiert Ende Oktober gleich zwei interessante Veranstaltungen. Am Donnerstag, 30. Oktober, 19.30 Uhr, liest Autor Catalin Dorian Florescu in der Gemeindebibliothek Horw aus seinen Büchern. Der Autor wurde 2011 für eines seiner Werke mit dem Schweizer Buchpreis ausgezeichnet. Am Freitag, 31. Oktober, kommt mit Stahlberger eine neue Mundart­Popband in die Horwer Zwischenbühne. Die Band schaffte erst kürzlich den nationalen Durchbruch.

Kanton Luzern 1. Luzerner Elternbildungstag: «Dabei sein – Eltern sein» (pd) Zum ersten Mal findet im Kanton

Auf­ und Ausbau in hoher Qualität dieser zum Teil lebenslangen Nachuntersu­ chungen ist zwingend. In einer Podiums­ diskussion kommen ehemalige Kinder­ krebspatienten, Eltern, Kinderonkologen und Forschende zum Thema zu Wort.

Organisiert wird der Anlass von Prof. Dr. Gisela Michel vom Seminar Health Scien­ ces and Health Policy (Gesundheitswis­ senschaften und Gesundheitspolitik) an der Universität Luzern. Die Podiumsdis­ Marktleiter Nils Garo im Molkerei-Rayon der modernisierten und vergrösserten Migros Sonnenplatz Emmenbrücke.

Seit April wurde der Standort Migros Sonnenplatz Emmenbrücke umfassend modernisiert. Vom 2. bis 4. Oktober wird die grosse Wiedereröffnung gefeiert.

E

nde September ist die Migros Sonnenplatz Emmenbrücke fertig umgebaut und bereit für die grosse Wiedereröffnung vom 2. bis 4. Oktober. Die Kunden erwarten 300 Quadratmeter mehr Verkaufsfläche, ein komfortables Ladenlayout und ein verstärktes Frischesorti-

ment: So wurde das Fleischbuffet neu gestaltet und das Fischbuffet vergrössert. Die Auswahl an Käse und Molkereiprodukten ist grösser. Das Sortiment an Fruchtsäften, Sandwiches, Wraps, Salaten, warmen Snacks und Sushi wurde erweitert. Die Blumenabteilung und der Kundendienst haben einen neuen Standort. Der Bereich «Beauty- und Selfcare» ist nach dem neusten Ladenbaustandard der Migros gestaltet und am Sonnenplatz als einem der schweizweit ersten Standorte umgesetzt.

Die Migros Luzern hat rund zwölf Millionen Franken in den Umbau investiert.

Selber scannen mit Subito Auch Subito, das Self-Scanning-System der Migros, hält Einzug in der Migros Sonnenplatz. Kunden können alternativ zur Kasse ihre Produkte selber mit einem Handscanner einlesen und gleich in die Einkaufstasche packen. Für einen kleinen

PD

Einkauf stehen Check-out-Stationen zur Verfügung. Das Einkaufen mit Subito ist schnell, bequem und hat sich in anderen Filialen der Migros Luzern bewährt.

Eröffnungstage voll in Fahrt An den Eröffnungstagen vom 2. bis 4. Oktober zeigt sich die Migros Sonnenplatz in voller Fahrt und Frische. Auf das gesamte Sortiment gibt es zehn Prozent Rabatt. Rikschas transportieren Kundinnen und Kunden samt den Einkäufen vom Sonnenplatz im Umkreis von fünf Kilometern vor ihre Haustür. Kinder zwischen zwei und zehn Jahren können auf dem Sonnenplatz mit Tret-Traktoren, Lauf- oder Kindervelos einen Spass-Parcours absolvieren. Täglich befindet sich unter den zahlreichen Wettbewerbspreisen ein E-Bike im Wert von 2499 Franken als Hauptgewinn. Selbstverständlich erhalten alle Teilnehmenden einen Trostpreis.

PD

kussion «Möglichkeiten und Hindernisse in der Forschung für und mit ehemaligen Kinderkrebspatienten» findet wie folgt statt: Donnerstag, 9. Oktober, 12.30 bis 13.30 Uhr, Universität Luzern, Frohburg­ strasse 3, Hörsaal 3.A05, Eintritt frei, keine Anmeldung notwendig.

«Emmenbronx»: Emmen neu entdecken (pd) Das Forum Gersag lädt zum Ausstellungsbesuch. Natalia Huser, Kuratorin akku, führt durch die aktuelle Ausstellung «Emmenbronx. Anders als man denkt». Es ist eine Ausstellung «aus der Region, für die Region», in der die Aufbruchstimmung in facettenreichen Fotografien thematisiert wird. Der Anlass findet statt am 13. Oktober, 19.30 Uhr, Gerliswilstrasse 23, Eintritt 15 Franken (Mitglieder gratis).

Luzern ein Elternbildungstag statt. Am Samstag, 8. November, können Eltern in Sursee an verschiedenen Workshops teilnehmen und den Austausch untereinander pflegen. Der Elternbil­ dungstag steht unter dem Motto «Dabei sein – Eltern sein» und wird vom Bildungs­ und Kulturdepartement und dem Gesundheits­ und Sozialdeparte­ ment organisiert. «Mit Kindern lernen», «Geld, Konsum und Selbstverantwor­ tung», «Freiraum gewähren, Grenzen setzen» – dies sind nur drei der zehn Workshops, die angeboten werden.

Angesprochen sind Eltern von Kindern bis 15 Jahre. Zusätzlich bieten mehrere Marktstände von Eltern­ und Weiterbil­ dungsinstitutionen Informationen und Gesprächsmöglichkeiten an. Für Kinder ab drei Jahren ist eine Betreuung organisiert. Der Anlass findet wie folgt statt: Samstag, 8. November, Berufsbil­ dungszentrum Gesundheit & Soziales, Kottenmatte 4, Sursee. Kosten pro

Luzerner Herbstmesse vom 4. bis 19. Oktober

Zentralschweizer Neuunternehmerpreis der Gewerbe-Treuhand AG

Määsstart mit «Chlapf» Gewinner und ein Sieger Am Samstag wird die Lozärner Määs eröffnet.

Im Lunapark gibts viele neue Bahnen, am Warenmarkt dreht neu eine Gartenbahn ihre Runden.

A

m kommenden Samstag, 4. Oktober, um 10 Uhr ertönt der «Chlapf», mit dem die Lozärner Määs traditionell eröffnet wird. Gezündet wird die Konfetti- und Fahrchipbombe vom Präsidenten des Grossen Stadtrates Jörg Krähenbühl. Die Organisatoren von der IG Luzerner Herbstmesse und Märkte erwarten bis am 19. Oktober wieder rund 350 000 Besucher auf dem Inseli, dem Europa- und dem Bahnhofplatz. Am Warenmarkt präsentieren 90 Händler ihre Produkte. Zudem dreht auf dem Areal neu das Määs-Bähnli, eine Gartenbahn, seine Runden. Die Stände sind täglich von 10 bis

19 Uhr geöffnet. Viele Neuheiten im Vergleich zum Vorjahr gibts im Lunapark. Die spektakulärsten Fahrgeschäfte sind der Sky-Flyer, ein Karussell in 40 Metern Höhe, sowie eine klassische Geisterbahn und ein Spiegellabyrinth – beides hat man an der Luzerner Herbstmesse seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Der Familientag, an dem die Fahrchips nur den halben Preis kosten, ist am Donnerstag, 16. Oktober.

Zum Bild der Määs gehört natürlich auch das Grotto Ticinese, in dem erstmals eine Hochzeitsfeier stattfinden wird. Der ökumenische Gottesdienst entfällt dieses Jahr, weil immer weniger Besucher kamen. ar

Person: 40 Franken inklusive Verpflegung und Kinderbetreuung. Anmeldung:

Die Medizinaltechnikfirma Bone-Artis aus Brunnen hat den Award «Zentralschweizer Neuunternehmen 2014» gewonnen.

www.elternbildung.lu.ch

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Wir nehmen uns Zeit für Ihre Bedürfnisse und Ziele – versprochen. <wm>10CAsNsjY0MDAw1TU0sLAwNAUAQ7l1Lw8AAAA=</wm>

Hans Meyer Stv. Regionalleiter Luzern

Nominierte und Gewinner des 21. Neuunternehmerpreises. Von links: Marcel Gasser, Viktor Meier, Sieger Marcelin Oliver Draenert, Marco Wäspi, Josef Niederberger, Flavia Kaufmann und Matthias Trösch.

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Die Lozärner Määs bietet für Jung und Alt viele Attraktionen.

PD

ie Spannung war gross, der anschliessende Jubel riesig, als Jurypräsident Ruedi Lustenberger im Forum der Messe Luzern den Zentralschweizer Neuunternehmer 2014 verkündete: Die Firma Bone-Artis mit Sitz in Brunnen, die Knochenersatzmaterialien und Keramiken für den Einsatz in der Human- und Tiermedizin produziert und vertreibt, setzte sich gegen vier weitere nominierte Firmen durch: die Elektro Wäspi AG aus Kriens, die Holz & Funktion AG in Wauwil, die Innovational AG aus Luzern und

die «purEco LED AG» aus Alpnach. BoneArtis-Firmeninhaber Marcelin Draenert durfte aus den Händen von Bruno Käch, CEO des Preisstifters Gewerbe-Treuhand AG, den Siegercheck in der Höhe von 10 000 Franken entgegennehmen. «Mit dem Geld werde ich erst mal meine Eltern, die mich auch heute noch nach Kräften unterstützen, zu einem feinen Essen einladen. Und dann schauen wir weiter ...», sagte der 33-jährige Draenert vor dem 200-köpfigen Publikum mit teils illustren Gästen aus Wirtschaft und Politik. api

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Immobilien 3â&#x20AC;&#x201C;3½ Zimmer

ANZEIGER-LUZERN.ch â&#x20AC;&#x201C; Nr. 39 Mittwoch, 1. Oktober 2014

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Schaufenster

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 1. Oktober 2014

Eine kreative Auswahl von köstlichen Give-aways gibts auf www.confiserie.ch

Gastfreundlichkeitskolumne

Genüssliche Kundengeschenke – Confiseur Bachmann im Trend

Peter Bucher Beauftragter für Wirtschafts­ fragen Stadt Luzern

Jeder braucht ein Schutzengeli … oder zwei oder drei … mmmh! Als 1er-Dose, 4er-Dose, 12er-Herzbox oder 16er-Geschenkbox gemäss Bild erhältlich auf www.schutzengeli.ch Kreative und kulinarische Überraschungen für Geschäftskollegen, Kunden, Freunde oder Mitarbeiter haben eine immer grössere Bedeutung. Gefragt sind diese Aufmerksamkeiten vermehrt an Messen, Kongressen, Events oder als Tischdekoration am Weihnachtsessen. Sie dienen als kleine Überraschung, der Erinnerung und sind sympathische Gesten.

Schokolade wird verbunden mit Genuss und Eleganz, die Süssigkeit wärmt das Herz. Der Trend geht ver-

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stärkt in Richtung Individualisierung. Das Praliné oder das Gebäck soll einzigartig sein, mit Firmenlogos bedruckt, in individuellen Formen oder in einer personalisierten Verpackung. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, dabei ist die Qualität nach wie vor das wichtigste Kriterium. Wer etwas verschenkt, schenkt damit auch seine Visitenkarte, somit gehört die Wahl der Kundengeschenke zu einem wichtigen Teil der Corporate Identity.

Wenn das Alter keine Rolle spielt

Ü30, Ü40, Ü50 – was solls! Das beste Alter ist immer jetzt, und es ist nie zu spät, um mit dem Training zu starten. Grundsätzlich ist es ganz einfach – wer fit ist, hat mehr vom Leben. Einzig die Bedürfnisse ändern sich mit der Zeit. Ü20 will sich auspowern. Ü30 überlegt sich, was mache ich während des Trainings mit meinem Kind? Ü40 sorgt sich mehr um das innere Gleich- und äussere Körpergewicht. Und Ü50 möchte vor allem beweglich bleiben, Kraft und Ausdauer behalten und sich wohl fühlen. Egal welche Altersgruppe,

Die Marke Bachmann bürgt seit über 100 Jahren für Schokoladen und Pralinés von höchstem Genuss. Sie werden täglich frisch mit handwerklicher Sorgfalt gefertigt. Auf Konservierungsmittel wird zu Gunsten von Geschmack und natürlicher Frische verzichtet. Schon in kleinen Auflagen «zaubert» Confiseur Bachmann ein Firmenlogo oder Sujet auf zart schmelzende Schokolade, knusprige Leckerli, Biber oder feine Pralinés.

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derte und passende Volltreffer. Prospekte zum Download: www.confiserie.ch/festtage.pdf Kontakt: kundendienst@confiserie.ch, Telefon 041 227 70 70 PD

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Pralinés mit Logo eignen sich als eine sympathische Geste zur Erinnerung oder als kleiner Dankesgruss an gute Geschäftspartner oder Freunde.

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Sport Solution hat Tageskurse für alle (Fitgymnastik, Bodytoning, Bauch – Beine – Po, Rückentraining, Pilates). Am Montag und Donnerstag dürfen die Mamis ihre Kinder mitbringen. Kursstart ist am 13. Oktober.

Infos und Anmeldung: www.sportsolution.ch PD

Sport Solution, das Studio für Bewegung und Gesundheit, Obergrundstrasse 42, 6003 Luzern Telefon 041 377 40 02, www.sportsolution.ch

Das Lozärner Bier hat sich in den letzten fünf Jahren in der Region etabliert.

Die Lozärner Bier AG feiert dieses Jahr das Fünf-JahrJubiläum. Begonnen mit einer Idee und einer Hand voll motivierter Visionäre steht die Firma mittlerweile auf sicheren Beinen. Mit zehn Arbeitsplätzen und einer wachsenden Nachfrage konnte sich Lozärner Bier im Zentralschweizer Markt etablieren. Daniel Stalder, Gründer und Inhaber der Firma, zieht eine positive Bilanz: «Lozärner Bier hat einen unglaublichen Aufschwung erlebt. Nebst diversen Produkterweiterungen konnten wir den Umsatz jährlich mehr als verdoppeln. 2012

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wurde das Lozärner Weizenbier lanciert. 2013 folgte bereits das Lozärner Lagerbier, und in diesem Herbst brachten wir das eigene Amber auf den Markt.» Im April wurde der Geschäftssitz der Firma zum Business Park Luzern am Littauerboden verlegt. Hier entsteht die eigene Brauerei.

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Lozärner Bier AG

Business Park Luzern, Littauerboden 1, Luzern Tel. 041 249 29 29, www.lozärnerbier.ch

Laufsteg und Ballett Die vorgeschlagene Inszenierung der Kapellbrücke – ein wunderbar poetischer Entwurf – kann für Luzern eine grossartige Attraktion werden. Einheimische und Gäste werden dazu eingeladen, auf der Bühne dieses weltberühmten Laufstegs Modell zu spielen und Lichtregie zu führen. Inspiration und Imagination sind Stärken, die besonders in den Fasnachtstagen prächtig blühen. Aber auch in den nüchternen Tagen zwischen Aschermittwoch und Schmutziger Donnerstag kann man sich mit etwas Fantasie für kurze Zeit ganz woanders wähnen. Zum Beispiel mit den Augen eines Theaterbesuchers: Besuchen Sie eine Mittagsvorstellung im Open-Air-Ballett Schwanenplatz. In eleganten Kostümen und mit ausladenden Hüten bewegen sich anmutige Asiatinnen luftig über den Platz.

Manchmal weisen ihnen orange gekleidete Platzanweiser den Weg, diesen kreuzen wiederum rauchende Männer, welche behäbigen Schrittes einen Aschenbecher suchen. Immer neue Darstellergruppen werden herangekarrt.

In der Realität sind die Szenen oft angespannt, und wir suchen Lösungen, diese zu entschärfen. Die Dinge einmal von einer anderen Seite zu betrachten, kann auch bisher übersehene Lösungen hervorbringen. Halten Sie die Augen offen für die vielen Ideen, die es in Luzern zu entdecken gibt. Herzlich willkommen im Luzerner Theater.

Kurzmeldung CKW gehen von der Börse (pd) Der Verwaltungsrat der CKW hat bei der Schweizer Börse ein Gesuch zur Dekotierung der CKW-Aktien eingereicht.

Gründe sind die geringen Handelsaktivitäten sowie der administrative und finanzielle Aufwand für börsenkotierte Unternehmen.

Die neue Busspur Pilatusstrasse ist in Betrieb Seit Montag verfügt die Stadt Luzern über eine durchgehende Busspur an der Pilatusstrasse in Richtung Bahnhof.

N

ach der Neugestaltung des Bundesplatzes haben Stadt und Kanton Luzern die Verkehrsführung verändert. Neu steht dem öffentlichen Verkehr eine durchgehende Busspur an der Pilatusstrasse zur Verfügung. Dies ist eine vorgezogene Massnahme des Gesamtverkehrskonzepts Agglomerationsprogramm Luzern. Die neue Busspur wurde am Montagmorgen mit einer kleinen Feier eröffnet.

Mit über 100 Bussen in den Abendspitzenstunden ist die Pilatusstrasse nicht

nur der meistbefahrene Busabschnitt in Luzern, sondern auch einer der meistfrequentierten Abschnitte der ganzen Schweiz. Für den öffentlichen Verkehr und für zahlreiche Pendler ist die Bedeutung der Pilatusstrasse folglich sehr hoch.

Busse verkehren pünktlicher Über die neue Busspur Pilatusstrasse führen alle Agglomerationslinien der Auto AG Rothenburg, Postauto Schweiz AG, Rottal Auto AG und viele Linien der Verkehrsbetriebe Luzern. Die Transport-

unternehmen erhoffen sich dank der durchgehenden Busspur mehr Pünktlichkeit und damit auch ein Sicherstellen der Anschlüsse am Umsteigeknoten Bahnhof Luzern auf andere Bahn- und Buslinien.

Auch beim Verkehrsverbund Luzern (VVL) als Besteller und Planer des öffentlichen Verkehrs freut man sich über die Busspur. «Wir sind überzeugt, dass die Gesamtmobilität in der Region Luzern von dieser Massnahme profitieren kann», sagt Daniel Meier, Geschäftsführer des VVL. PD

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Am Montag nahmen die öffentlichen Verkehrsbetriebe die neue Busspur beim Bahnhof in Betrieb.

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14 Luzern grünt Natur im Siedlungsraum

Wildsträucher: Wagen Sie den ersten Schnitt Wildsträucher sind eine Bereicherung in vielerlei Hinsicht: Sie sind robust und pflegeleicht, bieten Lebensraum für die einheimische Tierwelt und sind ein Genuss fürs Auge und den Gaumen. Wie aber werden Wildsträucher und Hecken richtig gehegt und gepflegt?

Wildsträucher dienen als Nistplätze und deren Früchte als Nahrung für Vögel. Beispielsweise bietet ein Schwarzdorn die Nahrungsgrundlage für über 200 Tierarten. Bei buntgemischten Hecken sind die Artenzahlen noch viel höher, weil über das ganze Jahr Lebensraum und Nahrung angeboten werden. Viele Tiere sind auf einheimische Pflanzenarten angewiesen – deshalb ist es wichtig, nicht nur Zierpflanzen im eigenen Garten zu verwenden. Sinnvoll ist, diese mit einheimischen Wildstauden und -sträuchern zu kombinieren.

Wichtige Tipps für die Pflege

Wildsträucher sind robust und pflegeleicht. Die grösste Aufmerksamkeit braucht die Pflanze zu Beginn. Ist sie einmal gut verwurzelt, reichen einzelne Pflegeschnitte alle paar Jahre. Der Pflegeturnus richtet sich vor allem nach der Wüchsigkeit der einzelnen Arten. Ein Ausmähen rund um Wildgehölzpflanzen ist dann angebracht, wenn üppiger Krautwuchs oder starkwüchsige Pioniergehölze, wie beispielsweise Brombeeren, die Sträucher bedrängen. Grössere Pflegeeingriffe sollten im Winterhalbjahr erfolgen.

Warum schneiden?

Es gibt verschiedene Gründe, weshalb Wildgehölze geschnitten werden. Durch einen Rückschnitt der Triebe in den ersten zwei Jahren werden die Gehölze buschiger. Später erhalten die Sträucher einen Schnitt, wenn sie zu gross werden, sprich den Zugang zum Haus behindern, in den Trottoir- oder Strassenbereich hineinwachsen oder die Nachbarn stören. Es ist

wichtig, die Platzverhältnisse zu klären, bevor man sich für eine bestimmte Art und die Anzahl entscheidet. Indem man starkwüchsige Sträucher häufiger schneidet, hilft man schwachwüchsigen Arten und kann damit die Vielfalt der Hecke erhalten und fördern.

Mit der richtigen Pflege können besondere Strukturen geschaffen werden. Schneidet man Dornbüsche wie beispielsweise den Schwarzdorn oder Wildrosen immer auf denselben Punkt zurück, entsteht ein Quirl, der für den Nestbau von Vögeln besonders geeignet ist. Weiter kann mit dem Schneiden Licht in die Hecke hineingebracht werden. Langsam wachsende und lichtbedürftige Arten werden so begünstigt, und es kann verhindert werden, dass die Büsche innen kahl werden.

Wohin mit dem Schnittgut?

Häufig tritt die Frage auf, wie der Gehölzschnitt entsorgt werden kann. Das Schnittgut, aufgeschichtet zu einem Haufen, bietet Unterschlupf für Vögel, Igel und viele andere Tiere; grosse Holzstücke bleiben bis zum Vermodern nützliche Brutstätten für Käferlarven.

Für alle, die mehr darüber erfahren wollen, wie Wildsträucher und Wildhecken im Garten geschnitten werden, damit sie einer Vielzahl von Tieren Unterschlupf, Brutplätze und Nahrung bieten, wird ein Kurs von «Luzern grünt» angeboten. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Veranstaltungshinweis.

Stephie Burkart Projektleiterin «Luzern grünt»

Auch Kinder lassen sich fürs Sträucherschneiden begeistern ...

© Pro Natura Luzern

Pflege von goldwerten Verstecken für Tiere: Samstag, 29. November 2014, 9–12 Uhr Lernen Sie im Kurs, wie Wildsträucher und Wildhecken im Garten geschnitten werden, damit sie als Lebensraum für Tiere dienen.

Ein Kurs von «Luzern grünt». Teilnehmerzahl beschränkt. Einwohner/innen der Stadt Luzern haben Vorrang.

Anmeldung bis Montag, 17. November 2014, bei «Luzern grünt», Telefon 041 208 83 28, stephie.burkart@stadtluzern.ch.

Wildsträucher bestellen Fast für jeden Garten eignen sich Wildsträucher. «Luzern grünt» bietet allen Einwohner/innen der Stadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen.

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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen

BÜRGERRECHTSWESEN Der Stadtrat hat folgenden Schweizerinnen und Schweizern das Stadtbürgerrecht der Stadt Luzern erteilt: Bürgerrecht der Stadt Luzern an Kantonsbürgerinnen und Kantonsbürger: Beyeler, Roland, 1985, von Kriens LU und Schwarzenburg BE. Bürgerrecht der Stadt Luzern und damit des Kantons Luzern an folgende Schweizerinnen und Schweizer: Anthamatten, Sheila Sandra, 1971, von Saas-Grund VS. Curtis, Ruth Elsbeth, 1946, von Wiesendangen ZH. Merz, René, 1953, von Beinwil am See AG. Misteli, Daniel, 1981, von Aeschi SO. Würsch, Marcel, 1979, von Emmetten NW, und Kind Würsch, Emilie Marlene, 2012, von Emmetten NW. Insgesamt sicherte der Stadtrat 7 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.

Rad- und Fusswegverbindung auf dem ehemaligen Trassee der Zentralbahn

Schnell und sicher von Luzern nach Horw und Kriens Der Stadtrat will auf dem ehemaligen Zentralbahntrassee der Zentralbahn vom Steghof bis zum Mattenhof für insgesamt 4,8 Millionen Franken einen Rad- und Gehweg realisieren. Der Bund, der Kanton Luzern und die Gemeinde Kriens beteiligen sich an den Kosten. Der städtische Anteil an den Investitionskosten beläuft sich neben den bereits bewilligten Planungskosten von 125 000 Franken auf 895 000 Franken.

Die Zentralbahn fährt seit November 2012 zwischen dem Bahnhof Luzern und der Haltestelle Kriens Mattenhof auf einer neuen unterirdischen Strecke. Dank der Tieflegung der Zentralbahn wird das ehemalige Trassee nicht mehr benutzt.

Der Stadtrat will auf ihm einen Rad- und Gehweg realisieren. Er ist ein wichtiger Bestandteil der Mobilitätsstrategie der Stadt Luzern. Damit die Innenstadt auch in Zukunft attraktiv und für alle sicher erreichbar bleibt, will die Stadt den öffentlichen Verkehr sowie den Fuss- und Veloverkehr fördern.

Viele profitieren

Der Rad- und Gehweg bietet eine direkte, schnelle und sichere Velo- und Fusswegverbindung zwischen der Stadt Luzern und den Gemeinden Kriens und Horw. Er hat auch eine zentrale Bedeutung für die beiden Entwicklungsschwerpunkte Steghof und Luzern Süd, in denen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten neue Überbauungen und Quartiere entstehen sollen. Für Kriens ist der neue Rad- und Gehweg eine wichtige Erschliessung der Wohn- und Gewerbegebiete im Bereich Allmend und südlich der Luzernerstrasse sowie des Entwicklungsschwerpunktes Schlund. Auch der Bahnhof Kriens Mattenhof, das Kultur-Zentrum Südpol, die Musikschule Stadt Luzern und die geplante Musikhochschule profitieren vom neuen Rad- und Gehweg.

Melodien von gestern bis heute

PILZKONTROLLE 2014 IM NATUR-MUSEUM LUZERN

Salonmusik Gemeinsam musizieren

Daten 13./20./27. Oktober 2014

MUSIKSCHULE

Heitere, temperamentvolle und melancholische Stücke werden erarbeitet. Herzlich willkommen sind Blas- und Streichinstrumente wie auch Pianistinnen und Pianisten Kursleitung: Heidi Benz Kurskosten: Fr. 200.– 5 Lektionen à 60 Minuten Kursdaten: 15. Oktober bis 12. November 2014 Mittwoch, 20 Uhr, Spitalmühle (Pilatusplatz) Singen nach Herzenslust!

Lieder aus aller Welt Sie haben Lust am Singen, aber wenig Erfahrung mit Ihrer Singstimme. Entdecken Sie Ihre eigene unverwechselbare Stimme und deren Möglichkeiten und Reichtum.

Kursleitung: Caroline Steffen Kurskosten: Fr. 180.– 4 x 2 Lektionen Kursdaten: je 2 Samstagvormittage im Herbst (18. Okt./29. Nov.) und im Frühling (7. März/ 2. Mai) in der Spitalmühle (Pilatusplatz) Detaillierte Informationen erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website.

Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch Projekt «Wohncoaching» Die Stadt Luzern sucht für das Projekt «Wohncoaching» weiterhin freiwillige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zur Vergrösserung ihres Freiwilligenpools.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Frau Brigitte Vonwil, Koordinatorin «Wohncoaching», Telefon 041 208 72 19 brigitte.vonwil@stadtluzern.ch

Öffnungszeiten Jeweils montags, von 17 bis 18.30 Uhr. Keine Kontrolle am ersten Montag des Monats (Schonzeit).

Ort Natur-Museum Luzern, Kasernenplatz 6, 6003 Luzern. Bitte Seiteneingang (Spreuerbrücke) benützen.

Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze vom 15. Juli 1977: §8 Zulässige Mengen Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 kg Pilze sammeln.

Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ½ kg beschränkt. §8a Schonzeit Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden.

Die Pilzkontrolle wird jeweils durch René Zopp oder Nadine Staub durchgeführt (Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane). Die Pilzkontrolle ist kostenlos. Die Besucherinnen und Besucher der Pilzkontrolle werden gebeten, sich an die festgelegten Kontrollzeiten zu halten und die gesammelten Pilze den Experten gesondert vorzulegen.

Auskünfte Natur-Museum Luzern Telefon 041 228 54 11 naturmuseum@lu.ch

Die Investitionskosten für den knapp zwei Kilometer langen Rad- und Gehweg belaufen sich brutto auf insgesamt 4,8 Millionen Franken. Die bisherigen Planungskosten von 125 000 Franken wurden durch separate Kredite bereits finanziert.

Deshalb beantragt der Stadtrat beim Parlament einen Bruttokredit von 4,675 Millionen Franken.

Allerdings muss die Stadt nur einen Teil dieses Betrags bezahlen.

Gemeinsame Finanzierung

Die Schienen wurden bereits demontiert. Ab Frühling 2016 soll das Trassee von Velofahrenden, Fussgängerinnen und Fussgängern genutzt werden.

Franca Pedrazzetti

Der Rad- und Gehweg ist im Agglomerationsprogramm 1. Generation enthalten. Nationalund Ständerat haben 2010 entschieden, 35 Prozent der Kosten zu übernehmen. Dies entspricht einem Beitrag von 1,68 Millionen Franken. Auch der Kanton Luzern beteiligt sich am Projekt: 600 000 Franken hat er im Zusammenhang mit dem Ausbau und der Tieflegung der Zentralbahn bereits überwiesen. Zudem ist im Bauprogramm 2015–2018 des Kantons ein Beitrag von einer Million Franken vorgesehen. Der Kantonsrat wird voraussichtlich im November 2014 über das Bauprogramm entscheiden. Die Gemeinde Kriens hat einen Beitrag von 500 000 Franken zugesichert.

Eröffnung Frühling 2016

Der städtische Anteil beläuft sich neben den bereits bewilligten Planungskosten von 125 000 Franken somit auf 895 000 Franken.

Mehr Sicherheit

Läuft alles nach Plan, kann der fünf Meter breite Rad- und Gehweg 2015 realisiert und im Frühling 2016 eröffnet werden. Er wird in einen drei Meter breiten Veloweg und einen zwei Meter breiten Fussweg aufgeteilt. Auf dem rund 500 Meter langen Teilstück vom Eichwald bis zur Eichwilstrasse werden der Fussverkehr auf dem heutigen Schäferweg und der Veloverkehr auf dem ehemaligen Bahntrassee geführt. Die Beleuchtung wird an den Fahrleitungsmasten befestigt. Sie wurden zusammen mit den Fahrleitungen der Zentralbahn belassen. Dadurch bleibt der ursprüngliche Zweck sichtbar.

und Moosmattstrasse Vortritt haben. Rückmeldungen aus dem Quartier sowie ein Sicherheitsaudit des Bundesamtes für Unfallverhütung haben die Stadt veranlasst, davon abzusehen und dem Verkehr auf den beiden Strassen den Vortritt zu geben. Um die Verkehrssicherheit bei der spitzwinkligen Einmündung Arsenal-/Eichwaldstrasse zu gewährleisten, ist ein Abbiegeverbot für Autos von der Arsenalstrasse in die Eichwaldstrasse vorgesehen. Unmittelbar nach der Zufahrt zum Murmattweg wird die Eichwaldstrasse durch einen kurzen Einbahnabschnitt unterbrochen.

Damit wird die Eichwaldstrasse erheblich vom Schleichverkehr entlastet und die Kreuzung mit dem Rad- und Gehweg sicherer.

Angedacht war, dass die Velofahrenden auf dem Radweg an den beiden Kreuzungen Eichwald-

Urs Dossenbach

Projektleiter Kommunikation

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr, zur Einsicht auf.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 26. September 2014 bis 15. Oktober 2014 Bauprojekt Nr.: 2014-0302. Zweifamilienhaus.

Lage: Salzfasshöhe 4.

Grundstück: 112/2978.

Bauprojekt Nr: 2014-0283. Umbau und Umnutzung (Restaurant) im Gewerbegebäude.

Lage: Schachenhof 1. Grundstück: 210/766.

TODESFÄLLE 7.9. Grossholz, Oskar, 1921, Längweiherstrasse 54; 10.9. Studer, Markus, 1956, Schädrütihalde 4; 11.9. Hauser-Marfurt, Dora, 1923, Steinhofstrasse 11; 12.9. Lussi-Rigert, Martha, 1921, Steinhofstrasse 13; 12.9. SchnyderWild, Hildegard, 1929, Residenz Sonnmatt; 13.9. Isenschmid, Harry Georg, 1928, Seefeldstrasse 9; 13.9. Speck, Alice, 1937, Steinhofstrasse 10; 14.9. Baumeler-Eckerter, Sigrid, 1940, Waldweg 7; 14.9. Egli, Elisabeth, 1918, Tivolistrasse 21; 14.9. Koch, Max, 1935, Untergütschstrasse 28; 14.9. MühlemannBlunier, Heidi, 1921, Zihlmattweg 5; 14.9.

Schwanthaal-Battefeld, Sylvia, 1971, Fluhmattstrasse 21; 15.9. Hafner, Peter, 1947, Sagenmattstrasse 11; 15.9. Koch-Bühler, Hermine, 1932, Elfenaustrasse 16; 15.9. Koch, Oscar, 1934, Oberseeburghalde 1; 15.9.

Schnieper, Alfred, 1943, Steinhofstrasse 13; 16.9. Ricci, Donato, 1930, Heimatweg 6; 17.9.

Roos, Gabriele, 1948, Brambergstrasse 26; 18.9. Kaiser, Franz, 1930, Eichenstrasse 19; 18.9. Wermelinger, Josef, 1922, St.-KarliStrasse 71.

LÄNDLERBEIZ in den Betagtenzentren der Stadt Luzern Von März bis November 2014 gibt es jeden Monat Ländlermusik in den Betagtenzentren. In den Cafeterias und Restaurants der Zentren Eichhof, Dreilinden, Rosenberg, Wesemlin und Staffelnhof wird Volkstümliches zum Besten gegeben.

Die Konzerte finden jeweils am Sonntag von 14 bis 16 Uhr statt und sind öffentlich.

Der Eintritt ist frei.

5. Oktober

Kapelle Schauenseeklänge

Betagtenzentrum Rosenberg

19. Oktober

Freizyt-Örgeler

Betagtenzentrum Staffelnhof

2. November

Kapelle Geschwister Wigger

Betagtenzentrum Eichhof

16. November

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Just im Jubiläumsjahr 60 Jahre Möbel Portmann dürfen wir unser allseits beliebtes Kilbi-Fest zum zehnten Mal steigen lassen. Im Namen des ganzen Möbel-Portmann-Teams laden wir Sie vom 2. bis 5. Oktober 2014 herzlich zum bunten Kilbi-Treiben in das einzigartige Möbelhaus in der einzigartigen UNESCO Biosphäre Entlebuch ein.

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Besonders bunt treiben wir es während dem Kilbi-Fest mit unseren Preisen: Nebst 15% KilbiRabatt lockt das Kilbi-Glücksrad, wo man spielerisch zusätzliche Kilbi-Prozente ergattert. Zur guten Kilbi-Stimmung trägt überdies unser weitherum bekanntes Gratis-Risotto aus dem Chessi über dem Holzfeuer bei.

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Gemütlichkeit ist beim Herbstund Kilbi-Fest inbegriffen – im Festzelt oder in der Möbelausstellung.

Risotto-Plausch Risotto und Getränk Für jeden Besucher gibts ein feines Risotto mit einem Getränk im Festzelt (Bier, Wein, Mineral und Kaffee, alles kostenlos von Möbel Portmann offeriert).

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Wir freuen uns darauf, Sie am Möbel-Portmann-Kilbi-Fest zu begrüssen.

Röby und David Portmann mit der ganzen Möbel-Portmann-Familie.

Das legendäre Kilbi-Fest bei Möbel Portmann steigt zum zehnten Mal In den zehn Jahren seit der ersten Austragung ist das Kilbi-Fest bei Möbel Portmann in Schüpfheim weitherum bekannt geworden. Für Möbel- wie Kilbifreunde ist die gesellige Veranstaltung im einzigartigen Möbelhaus in der UNESCO Bio-

sphäre Entlebuch mittlerweile ein «Must». Nicht wegzudenken ist das feine Gratis-Risotto aus dem Chessi über dem Holzfeuer. Nebst dem Risotto-Plausch im Festzelt werden auch dieses Jahr lustige Spiele zur guten Stimmung beitragen. Wäh-

rend sich die Jüngsten in der Kinderspielecke vergnügen, können die Erwachsenen durch die Möbelausstellung schlendern, am Glücksrad drehen und dabei zusätzliche Kilbi-Prozente gewinnen.

Während dem traditionellen KilbiFest heizt Möbel Portmann nicht nur dem Risotto-Chessi, sondern auch den Preisen mächtig ein. Jedermann ist herzlich eingeladen: Das Möbel-Portmann-Team freut sich auf zahlreiche Besucher.

Heiss geliebt: Das Gratis-Risotto aus dem Chessi über dem Holzfeuer.

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Bildung

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 1. Oktober 2014

In wenigen Monaten Kosmetikerin mit Diplom Die Ayura Beauty Academy ist eine EduQua-zertifizierte Kosmetikschule und die Nummer 1 in der Schweiz für modernste Erwachsenenbildung. In wenigen Monaten werden die Absolventinnen Kosmetikerin mit Diplom. Dank der modernsten, kombinierten Ausbildung – Theorie als begleiteter Fernlehrgang zu Hause und Praxis (ein Tag pro Woche) in der Beauty Academy – ist der Lehrgang auch berufsbegleitend sehr gut möglich. Nach der erfolgreichen Ausbildung sind die Absolventinnen befähigt, ein eigenes Kosmetikstudio zu eröffnen oder sich für eine tolle Anstellung zu bewerben.

In der Grundausbildung lernt man das Wichtigste, das eine Kosmetikerin für den Beruf benötigt, die Praxis. Das theoretische Wissen über den zukünftigen Beruf findet und bearbeitet man in den sehr strukturierten und übersichtlichen Schulungsunterlagen. Da die Absolventinnen nur einmal pro Woche in die Schule fahren müssen, sparen sie Schulzeit, Reisezeit und bares Geld.

Alle Schulungsleiterinnen sind mit der Kosmetikbranche eng verbunden und weisen eine hohe Fach- und Sozialkompetenz aus. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Übrigens sind alle Seminare und Kurse auch ideal für Teilnehmerinnen nicht deutscher Muttersprache (gute Deutschkenntnisse sind jedoch vorausgesetzt).

Massage sowie diverse Make-up-Kurse (Braut-Make-up, Spezial-Make-up, Smokey Eyes, Festtags-Make-up usw.)

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Weiterbildung mit System Im Angebot sind Tageskurse für kosmetische Fusspflege, Sugaring-Haarentfernung, Pedicure, Hot-Stone- und Nach der Ausbildung an der Ayura Beauty Academy können die Absolventinnen ein Spa-Harmony- eigenes Kosmetikstudio eröffnen.

PD

Handelsdiplom VSH/HWD VSK: Mehr Chancen im Beruf An der Seitz Handels- und Kaderschule erwerben Berufsleute ein anerkanntes Diplom VSH oder VSK, das ihnen im Stellenmarkt mehr Auswahl und Sicherheit bietet.

Schulleiter Lukas Keiser erklärt die Vorteile dieser Ausbildungen bei der Seitz.

«Der Lehrgang zum Handelsdiplom VSH vermittelt Wissen, um im kaufmännischen Umfeld kompetent und selbstständig zu arbeiten. Der Unterrichtsstoff erstreckt sich auf Information, Kommunikation, Administration, Informatik (ECDL), Rechnungswesen, Betriebskunde, Volkswirtschaftslehre und Rechtskunde. Wer bereits über kaufmännische Vorkenntnisse verfügt und einem Teilzeiterwerb nachgeht, kann sich das Wissen in nur einem Jahr aneignen. Die Ausbildung kann auch in drei Semestern absolviert werden. Es stehen während der Woche fünf unterschiedliche Unterrichtszeiten zur Auswahl. Im persönlichen Beratungsgespräch führen wir interessierte Personen zu der Variante, die sie am

Handelsschule am KV Luzern: Einstieg in die kaufmännische Berufswelt Bildung ist ein lebenslanger Prozess, denn der Bedarf an qualifizierten Fachpersonen ist im Arbeitsmarkt nach wie vor ungebrochen. Viele Berufsleute erkennen, dass ihnen mit einer soliden Weiterbildung gute Karrierechancen offenstehen.

Optimale Ausgangslage für beruflichen Erfolg Im Besonderen die Handelsschule edupool.ch/KV Schweiz ermöglicht eine sehr gute Basis für einen Job im kaufmännischen Bereich und bietet zudem die nötige Grundlage für weiterführende Ausbildungen. Deshalb ist sie für Berufsleute mit ersten Praxiserfahrungen im Büro wie auch für Quer- oder für Wiedereinsteiger und -einsteigerinnen bestens geeignet.

Die Studierenden erwerben berufsbegleitend in zwei Semestern die grundlegenden Fähigkeiten und Fertigkeiten für alle kaufmännisch/betriebswirtschaftlichen Tätigkeiten.

Durch den zielorientierten, praxisbezogenen Unterricht wird ihnen das notwendige Basiswissen in Rechnungswesen, Betriebs- und Rechtskunde, Volkswirtschaftslehre, Deutsch, Kommunikation und Office Skills vermittelt.

Dank der Handelsschule empfehlen sich erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen für anspruchsvolle Arbeiten in ihren Unternehmen und sind bestens für weitere berufliche Herausforderungen vorbereitet.

Nächste Infoveranstaltung: Dienstag, 21. Oktober, 18 Uhr, KV Luzern, Dreilindenstrasse 20, Luzern PD Weiterbildung für Berufsleute: www.kvlu.ch/berufsakademie KV Luzern Berufsakademie Dreilindenstrasse 20, Luzern Tel. 041 417 16 00 berufsakademie@kvlu.ch

sichersten zum Diplom bringt.» Nächster Lehrgangstart ist am 10. Oktober.

Dipl. Wirtschaftsfachmann/-frau VSK (HWD VSK): Mit dieser berufsbegleitenden Ausbildung können Absolvierende Aufgaben in leitender Stellung kompetent erledigen. Der Unterricht findet an einem Abend pro Woche und am Samstagvormittag statt. Der Lehrgang ist in drei Module aufgeteilt, die einzeln und mit der zugehörigen Diplomprüfung abgeschlossen werden. Vorteile des Konzepts: weniger Prüfungsstress, Start der Ausbildung an drei Terminen pro Jahr möglich, keine Wartezeiten. «Interessierte Personen beraten wir persönlich und individuell, selbstverständlich kostenlos und unverbindlich. Ein Anruf genügt.»

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Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK Techn. Kaufmann/-frau Eidg. FA Bürofach-/Handelsdiplom VSH Zwischenjahr / 10. Schuljahr

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Redaktion

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Redaktions-Team

Sprechstundenassistenz Ernährungs-/Wellness-/Fitnessberater Gesundheitsberater/-masseur/in <wm>10CFXKMQqAQAxE0RNlmYmbSEwpdmIh9tuItfevXO0sBj7DW9e0gm_zsh3LngRrlcGNakmzEvBUj6LBRGjVDia6wsbw8eelvyC0vUYQorXRhdG7DUC5z-sBRdjF9XIAAAA=</wm>

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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.

Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern.

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Freizeit

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 39 Mittwoch, 1. Oktober 2014

Premieren-Tipp

Jahreskonzert des Zentralschweizer Jugendorchesters – wir verlosen Tickets

Bourbaki PremierenTipp

Yalom’s Cure Dokumentarfilm Schweiz 2014, Regie: Sabine Gisiger Der 80-jährige Psychiater und BestsellerAutor Irvin D. Yalom gilt als der einflussreichste Psychotherapeut der USA. Er hat weltweit Millionen von Büchern verkauft – sie betonen den Wert von Beziehungen und drehen sich um die Frage, wie Therapie funktioniert. Selbst Kritiker beschreiben Yalom als inspirierend, fesselnd und lebensverändernd. Nun hat ihn die Schweizer Regisseurin Sabine Gisiger, welche bekannt ist für hoch spannende Das Zentralschweizer Jugendorchester zeigt sich am Jahreskonzert von seiner expressiven Seite mit einem zündenden Crossover-Programm.

Bilder PD

Klassik trifft Popmusik Das Zentralschweizer Jugendorchester präsentiert einmal mehr Ungewöhnliches. «Poparts» nennt sich das aktuelle Projekt, an dem der Luzerner Popsänger Jan Oliver und eine Ballettgruppe mitwirken.

Ein anderes Spielgefühl «Ich kenne Joseph Sieber schon seit längerem, und wir hatten beide die Idee, Pop und Klassik zu kombinieren», erzählt Jan Oliver. «So kam es zu diesem gemeinsamen Projekt.» Und was ist das für ein Gefühl, wenn ein 80-köpfiges Orchester die eige-

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 2. Oktober bis Mittwoch, 8. Oktober 2014 Programmänderungen vorbehalten.

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Calvary

Saal 1 So 12.00 | D 10 J.

Fascinating India 3-D Saal 1 So 14.00 | OV/d 10 J.

Mittsommernachtstango Saal 1 Sa 14.00/15.45/19.00/20.45 | 14 J.

Upcoming Film Makers 2014 Saal 2 18.15 (Sa im BB4), Do–Fr/Mo–Mi 20.45, Fr/Sa 23.00 | E/d/f 10 J..

Can A Song Save Your Life?

Saal 2 Sa 14.00/15.45/19.00/20.45 | 14 J.

Upcoming Film Makers 2014 Saal 3 Do/Sa–Mi 15.45/18.15 (Do–Fr/So–Mi im BB1, Sa im BB3) | E/d/f 12 J.

Hector And The Search For Happiness

Saal 3 21.00, Do–Fr/So–Mi 16.00 (im BB2), So 11.30 (im BB2) | E/d/f 10 J.

Yalom's Cure

nen Songs spielt? «Das ist schon heftig», so der Sänger. «Die Musik entfaltet eine ganz andere Wirkung. Meine Band spielt am Konzert mit dem ZJSO auch mit, trotzdem ist es ein ganz anderes Spielgefühl. Als Sänger werde ich vom Orchester stärker getragen als von einer Band.»

PD/ar

Der Popsänger Jan Oliver steht gemeinsam mit dem Zentralschweizer Jugendorchester auf der KKL-Bühne.

Saal 3 Do–Fr/So–Mi 18.30, Fr/Sa 22.45 | Ov/d/f 16 J.

Of Horses And Men Saal 3 Sa/So 13.45 | D 14 J.

Wir sind die Neuen Saal 4 15.45, Do–Fr/So–Mi 20.30 | D 12 J.

Phoenix

Saal 4 Do–Fr/So–Mi 18.00, Sa/So 13.45, So 11.45 (im BB3) | Dial. 14 J.

Der Kreis

Saal 4 Fr/Sa 22.45, So 13.30 (im BB2) | jap/d 8 J.

«Poparts»: Samstag, 11. Oktober, 20 Uhr, Luzerner Saal, KKL Luzern Samstag, 25. Oktober, 20 Uhr, Theater Casino Zug.

Tickets zu gewinnen Der Anzeiger Luzern verlost 2 Karten für das Konzert des Zentralschweizer Jugendsinfonieorchesters mit Jan Oliver und Band am Samstag, 11. Oktober, 20 Uhr, im Luzerner Saal des KKL Luzern. Und so können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort Poparts an 919 (1 Fr./SMS); oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: Anzeiger Luzern, Stichwort Poparts, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am Montag, 6. Oktober, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt.

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Do–Sa 18.30, So 13.30, Mo–Mi 18.30 | D

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Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht

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Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Der 7bte Zwerg 3-D Saal 2 Do–Mi 17.00/20.00 | D 14 J.

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Saal 3 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Die Biene Maja – Der Kinofilm Saal 3 Do–Mi 17.00 | D 12 J.

This Is Where I Leave You Saal 3 Do–Mi 20.00 | D 12 J.

Air Racers 3-D

Der Koch

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Saal 4 Do–Mi 14.15/17.00/20.00 | D 6 J.

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m Samstag, 11. Oktober, wagt sich das Zentralschweizer Jugendorchester ZJSO im KKL Luzern an sein nächstes grosses Jahreskonzert. Einmal mehr geht das junge Orchester über seine Grenzen hinaus und lässt unter dem Namen «Poparts» Gegensätze zu einem Ganzen verschmelzen. Neben einem bekannten klassischen Meisterwerk, der fünften Sinfonie von Ludwig van Beethoven in c-Moll, zeigt sich das ZJSO von seiner modernsten Seite. Der musikalische Leiter Joseph Sieber hat Lieder des Luzerner Singer-Songwriters Jan Oliver neu arrangiert.

Gemeinsam versetzen der Popsänger und das Orchester ihr Publikum in eine Atmosphäre voller Wärme und Einklang. Abgerundet wird das Programm von expressiven Tänzen eines Ballettensembles zu Rossinis Ouvertüre zu «La gazza ladra».

und vielschichtige Dokumentarfilme wie «Do It», «Gambit» oder «Guru – Bhagwan, His Secretary & His Bodyguard», mit der Kamera begleitet. «Yalom’s Cure» bietet weit mehr als eine klassische Biografie: Yalom nimmt das Publikum mit auf eine existenzielle Reise durch die vielen Schichten der menschlichen Psyche. In der Rolle des Reiseleiters teilt er seine Einsichten und gewährt tiefe Einblicke in sein eigenes Seelenleben.

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Saal 1 Do–Di 20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Guardians Of The Galaxy 3-D Saal 1 Mi 21.00 | D 14 J.

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Saal 2 Do–Mi 14.00/16.30/18.45/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.

The Expendables 3 The Giver – Hüter der Erinnerung

Saal 5 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 10 J.

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Die Biene Maja – Der Kinofilm Saal 6 Do–Mi 16.00/18.30, Do–Di 21.00, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.

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Monsieur Claude und seine Töchter Saal 7 Do–Mi 18.00 | D 16 J.

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für Sie und Ihn 079 290 55 72

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www.lzprint.ch

Leicht mollig, gr. Bu, z'K. 079 524 54 80 <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNQFCAKP2H-sPAAAA</wm>

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Lozärner Määs 4. – 19. Oktober 2014 auf dem Inseli, Europaplatz, Bahnhofplatz

Öffnungszeiten: Warenmesse täglich 10.00 – 19.00 Uhr

Luna-Park Sonntag – Donnerstag Freitag / Samstag

10.00 – 22.00 Uhr 10.00 – 23.00 Uhr

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Grosse Tombola. De tollschti Plausch für Gross und Chlii – d’Lozärner Määs! Bisch au debii? <wm>10CFXKoQ6AMAxF0S_q8tqt7UYlmVsQBD9D0Py_IuAQ19ycMUITvta-HX0PBkTJlK2WqCIJxYObJFcLOLKAy8IGMJrxz5PJu2W-huCEPFlJQVmneE73eT18dF2fcgAAAA==</wm>

Määs-Restaurant mit Gartenwirtschaft und Terrasse • Öffnungszeiten: Sonntag bis Donnerstag, 10.00 – 20.00 Uhr, Freitag und Samstag 10.00 – 22.00 Uhr, musikalische Unterhaltung Donnerstag, Freitag, Samstag ab 16.00 Uhr, Sonntag ab 11.00 Uhr

Familientag Donnerstag 16. Oktober 2014 von 10.00 bis 19.00 Uhr.

Als Dank an das treue Messepublikum offerieren Ihnen die Schausteller alle Fahrten zum halben Preis.

Sonntag, 12. Oktober, ab 10.30 Uhr: Kilbi unter der Egg, Riesen-Attraktion mit mehreren Glücksrädern

Zentralschweizer Fernsehen

herbstmesse.stadtluzern.ch