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041 259 60 50 · carplanet.ch Mittwoch,
15.
Oktober
2014
100 % Roggenvollkornbrot mit Chiasamen
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Nr.
41
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82.
Jahrgang
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Auflage:
101 240
Ex.
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Einzelpreis:
CHF
1.90
Ablauf verstopft?
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Herzenssache
Feiner Kilbi-Duft liegt in der Luft Der traditionelle Luzerner Kilbi-Sonntag am Rathausquai und Unter der Egg hat auch dieses Jahr wieder viele Menschen angelockt. Ein kleiner, aber feiner Anlass, der die Määs wunderbar ergänzt. Nicht Riesenräder, dafür aber mehrere Glücksräder fordern am Kilbi-Sonntag das Glück der Besucher heraus. Zu gewinnen gibt es nebst den beliebten und begehrten Lebkuchenherzen immer auch Käse, Zöpfe, Plüschtiere und vieles mehr. Kleine Fahrgeschäfte, der Duft von Magenbrot, Marroni, Zuckerwatte und gebrannten Mandeln sorgen für ein sympathisches Ambiente (Seite 3). PD
Nils, der jüngste Marktschreier, mit den Noggelern Matthias Lips, Andreas C. Lehmann und Daniel Zimmermann bei der Nagelschuh-Polka. Bild Heinz Steimann
Achtung, fertig, Vorurteil!
Hopp Lozärn mit Markus Babbel
Diskussion in der Kafipause: Was ist typisch männlich, was typisch weiblich? «Also ich trinke kein Bier, und ich schau mir auch fast keine Fussballspiele an», sage ich. «Ich auch nicht», kontert mein Gegenüber – ein Mann. «Und ich bin sensibel», lege ich obendrauf. «Er auch», säuselt die Partnerin des Antifussballerbiertrinkers. «Männer schrauben sich in ihrem Geltungsdrang schnell einmal nach oben – der Beste, der Grösste, der Erfolgreichste!»,
Der Deutsche Markus Babbel ist der neue Trainer beim FC Luzern.
werfe ich in die Runde. «Ha, Frauen sind da keinen Deut besser», kontert der Kollege zu meiner Rechten und verleiht diesem Gegenangriff mit einem Erlebnisbericht Nachdruck. «Frauen shoppen gerne», setze ich fort. «Sagt mir gar nichts, alle zwei Jahre mal ein paar neue Jeans und ein neues T-Shirt dazu», fällt mir die Kollegin schräg vis-à-vis in den Rücken. «Männer sind aggressiver», werfe ich meinen letzten Trumpf in die Runde und erwähne siegessicher den Begriff Testosteron. «Noch so ein Vorurteil», seufzt der Kollege oben am Tisch, «ich muss dir unbedingt mal meine Ex vorstellen ...» Jil Lüscher
Der FC Luzern glaubt, Markus Babbel (42) sei der richtige Trainer für den in sportlichen Nöten steckenden Verein. Der Ex-Bundesligaspieler (Bayern München, Stuttgart und Liverpool) und Europameister von 1996 ist am Montag von FCL-Präsident Ruedi
Stäger und FCL-Sportchef Alex Frei als Nachfolger des geschassten Carlos Bernegger vorgestellt worden. Babbel hat bei Luzern einen bis Ende Saison befristeten Vertrag mit Option auf Verlängerung bekommen. Als Trainer hinterliess er seine Visitenkarte bisher in Stuttgart, Hertha Berlin und Hoffenheim. Bei allen drei Vereinen musste Markus Babbel seinen Posten vorzeitig räumen. jl
Montag–Freitag bis 20 Uhr offen. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMbEwtQQAKjEKzg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzsjAyNQcA49Oz4Q8AAAA=</wm>
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