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Dienstag, 26. Juli 2022
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Nr. 30
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168. Jahrgang
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Die beste Musik.
Titel für Luzerner:innen Die Schwimmer:innen des Swim Team Lucerne brillieren an den Nachwuchsmeisterschaften. Nur eine Woche ist es her, dass Richard Georgiev in der Juniorenkategorie der Schweizer Schwimmmeisterschaften der Grossen über 1500 m Crawl den Titel holte und sich über 800 m Silber sicherte. Gian Germann über 50 m Rücken (7. Platz) und Linn Grob über 100 m Brust (9. Platz) sicherten dem Swim Team Lucerne in den
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Mediterrane Nächte in Luzern
eigens im Campus Sursee organisierten Wettkämpfen weitere Top-Ten-Rangierungen. Nur eine Woche später ging es nun im Tessin an den Schweizer Nachwuchsmeisterschaften darum, die guten Leistungen zu bestätigen – und die Luzerner Equipe enttäuschte nicht. Seite 2
Sicheres Reussschwimmen Sicherheitsmanager Christian Wandeler spricht über die Sicherheit beim Reussschwimmen. In Bern hat das «Aareböötlen» seit Jahren Tradition. Letzte Woche fühlte es sich teilweise an, als wäre halb Bern in der Aare. In Luzern ist das Reussschwimmen bisher noch nicht so weit verbreitet, trotzdem gibt es jedes Jahr mehr Leute, die sich in Richtung «Nordpol» treiben lassen. Christian Wandeler spricht im
Interview über die Sicherheitsvorkehrungen beim Schwimmen und die verschiedenen Ausstiegsmöglichkeiten. Neben der Sicherheit in der Reuss wurden auch die Sicherheitsmassnahmen beim Luzerner Seebecken erweitert und auch hier an vier Standorten rote Rettungskästen installiert. Seite 7
Die Musikstadt Luzern Die grössten Kulturplayer der klassischen Musik gründen eine Interessengemeinschaft. Lucerne Festival, das Luzerner Sinfonieorchester, das KKL und Luzern Tourismus wollen Luzern als Standort der musischen Hochkultur noch stärker promoten. Dazu haben sie die «IG Musikstadt Luzern» gegründet. Gemeinsame Kommunikationsmassnahmen sind geplant auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Da-
bei wird gerne auf die Historie der Stadt verwiesen mit den grossen Namen der Musikgeschichte, die hier komponierten oder konzertierten. Der Kanton Luzern unterstützt das Projekt mit einer Starthilfe aus der Wirtschaftsentwicklungskasse. Letzte Woche wurde das Projekt näher vorgestellt. Seite 10
Bis Ende September dürfen die Restaurants bis um 1 Uhr auf der Terrasse bedienen.
Über 40 Restaurants nutzen die «mediterranen Nächte» aktuell in der Stadt Luzern, um ihre Gäste am Abend unter freiem Himmel eine Stunde länger als gewohnt zu bedienen. Das Projekt haben vor einem Jahr zwei FDP-Politiker lanciert. Bisher hat die Projektphase sehr gut
funktioniert, gemäss der Stadt hat es lediglich wenige Reklamationen gegeben. Einige Restaurants verzichten aber vorsorglich auf die verlängerten Öffnungszeiten, um die Beziehung zu den Anwohner:innen nicht zu strapazieren. Deshalb hat beispielsweise das Restaurant
Bild: Bruno Gisi
Weisses Schloss auf dieses Angebot verzichtet; das Restaurant Bodu hat die Öffnungszeiten wegen Personalknappheit nicht erweitert; das Restaurant Meyer am Bundesplatz würde ebenfalls mitmachen, wenn die «mediterranen Nächte» definitiv eingeführt würden. Seite 3
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 26. Juli 2022
Aktuell
Schweizer Meisterschaften der Grossen und des Nachwuchses
Vier Titel für das Swim Team Lucerne Von 21. bis 24. Juli trafen sich die besten Schwimmtalente des Landes zur Schweizer Nachwuchsmeisterschaft in Tenero. Das Swim Team Lucerne holte sieben Medaillen. Bereits eine Woche früher war Richard Georgiev im Campus Sursee erfolgreich. Mit insgesamt sieben Medaillen, davon drei goldenen, waren die Luzerner:innen an den Schweizer Nachwuchsmeisterschaften in Tenero so erfolgreich wie lange nicht mehr. Gian Germann aus Root und Péter Kopàcsi aus Kriens wurden in der Altersgruppe der 15- und 16-Jährigen Schweizer Meister über 100 m Rücken beziehungsweise 50 m Freistil. Die Luzernerin Linn Grob feierte bei den 14- bis 15-Jährigen den Schweizer-Meister-Titel über 200 m Brust und erreichte zudem noch den Bronzerang über 100 Meter in derselben Disziplin. Auch ihr Bruder Nino Jann Grob konnte durch seinen dritten Platz über 200 m Brust bei den bis 13-Jährigen aufs Podest steigen. Für das Swim Team Lucerne gab es darüber hinaus die Bronzemedaille in der 4 × 100 m-Lagen-Staffel der 14- und 15-Jährigen zu bejubeln (Noemi Schumacher/ Sursee, Linn Grob/Luzern, Leona Giaimo/ Brunnen, Lea Zimmermann/Hildisrieden). Edelmetall erreichten auch die 15- und 16-Jährigen mit dem dritten Rang am Ende des vierten Wettkampftages in der 4 × 100 m-Lagen-Staffel (Gian Germann/Root, Joaquin Schulz/St. Niklausen, Péter Kopàcsi/Kriens, Eric Köhler/Meggen).
Internationale Grössen am Start
Bereits eine Woche zuvor fanden die vom Swim Team Lucerne organisierten Schweizer Meisterschaften der Grossen im Campus Sursee statt. Trotz einigen Unsicherheiten in den Abläufen, geschuldet durch
Kurzmeldungen Viel Abenteuer und wenig Schlaf im «Länzgi» (PD) Was passiert in einem Einkaufscenter, nachdem die Türen für die Besucher:innen geschlossen worden sind? Das erfuhren die 30 Buben und Mädchen vom Ferienpass Nidwalden, die eine Nacht im Länderpark verbrachten. An viel Schlaf war bei den Neun- bis Zwölfjährigen nicht zu denken: Gestartet wurde am Dienstagabend im Migros-Restaurant, wo die Kids ihre eigene Wunschpizza belegen konnten. Danach erwartete sie eine Lesung des Jugendbuch-Autors Carlo Meier, der ihnen das neuste Abenteuer der «Kaminski-Kids» präsentierte. Auf verschlungenen Schleichwegen konnten die Entdecker:innen zum Schluss einen einmaligen Blick hinter die Kulissen des Centers werfen. Bevor die Schlafplätze in der Zeltausstellung bezogen werden konnten, waren detektivische Fähigkeiten gefragt, und die aufgeweckte Bande hatte diverse knifflige Aufgaben zu lösen. Bei der Tagwache blinzelten einige von ihnen noch sehr verschlafen aus dem Zelt, aber nach einem stärkenden Zmorge waren auch die letzten Schlafmützen bereit für die gemeinsame Rückfahrt zum Bahnhof Stans. Die Nacht im «Länzgi», bereits zum vierten Mal veranstaltet vom Länderpark in Zusammenarbeit mit dem Ferienpass Nidwalden, stiess bei den Teilnehmenden auf grosse Begeisterung. Absage Tag der Zentralschweizer Weine Die Weinregion Zentralschweiz boomt. Die Fläche hat sich seit der Jahrhundertwende verdreifacht und ist auf über 90 Hektaren angewachsen. Bedingt durch die grosse Nachfrage und durch eine tiefe Ernte im Vorjahr sind die Weine gegenwärtig rar. Geplant war, im Oktober den Zentralschweizer Wein nach 2019 und 2021 zum dritte Mal im KKL Luzern in seiner ganzen Breite zu präsentieren. Die aktuellen Jahrgänge gehören schliesslich zum Besten, was in der Zentralschweiz je produziert wurde. Das muss nun leider abgesagt werden. Der Markt ist analog der Natur gegenwärtig am Austrocknen. Es stehen zu wenige noch erhältliche Weine zur Verfügung. Man will das zahlreich erschienene und zufriedene Publikum der Vorjahre nicht enttäuschen.
die erstmalige Durchführung als ein Open, war es ein tolles Schwimmfest zum nationalen Saisonabschluss. Durch die Austragung als Open konnte nicht nur die nationale Schwimmsportelite an den Start gehen, sondern es bot sich diese Gelegenheit auch den ausländischen Athleten. Dies lockte eine starke internationale Konkurrenz an, was das Potenzial dieses Formates zeigt. Nebst den nationalen Stars um Maria Ugolkova, Jérémy Desplanches oder Lisa Mamié waren auch internationale Hochkaräter, angeführt vom niederländischen Doppelolympiamedaillengewinner von Tokio, Arno Kamminga, im Schwimmbecken des Campus Sursee zu bestaunen. Die nationalen Aushängeschilder zeigten sich bei dieser Standortbestimmung für die Europameisterschaft, die von 11. bis 18. August in Rom stattfinden wird, in guter Verfassung und holten sich neben den Schweizer-Meister-Titeln auch mehrfach die Siege in den internationalen Wertungen. Dies lässt auf noch bessere Leistungen in Rom hoffen. So liess beispielsweise die Züricherin Lisa Mamié in ihrer Hauptdisziplin Brust über alle 3 Distanzen ihren Konkurrentinnen keine Chancen und gewann jeweils souverän. Auch Roman Mityukov zeigte sich in den Rückendisziplinen bärenstark und verbesserte seine Saisonbestleistung über 100 Meter ein weiteres Mal. Dies führte dazu, dass diese beiden auch im internatio-
nalen Medaillenranking Platz eins belegten. Aber auch die Leistungen der Nachwuchsathlet:innen durften sich sehen lassen. Teils letztes Wochenende noch an der Junioren-Europameisterschaft im Einsatz, schafften sie es trotz fehlender Regenerationszeit, mit dem internationalen Feld mitzuhalten beziehungsweise dieses zu schlagen und persönliche oder Saisonbestzeiten aufzustellen.
Georgiev holte einen Titel
Das junge Heimteam des Swim Team Lucerne (STL) mit 22 Schwimmer:innen am Start hat ebenfalls sehr erfolgreich abgeschnitten. Allen voran Richard Georgiev, der in der Juniorenkategorie (17/18 Jahre) über 1500m Freistil die Goldmedaille und über 800m Silbermedaille gewonnen hat. Weitere Schwimmer:innen des STL schafften den Einzug ins A-Final (schnellste 10 Schwimmer der Vorläufe) oder in den BFinal (11. schnellste bis und mit 20. Platz im Vorlauf): Gian Germann, 50m Rücken, 7. Platz und 100m Rücken 17. Platz, 200m Rücken 16. Platz; Linn Grob 100m Brust, 9. Platz; Maayana Wagner 50m Rücken 17. Platz, 100m Schmetterling 14. Platz und Lucyna Wasowicz 50m Freistil 15. Platz. Das Swim Team Lucerne durfte sieben neue Klubrekorde durch Richard Georgiev und Gian Germann, sowie der 4x200m Freistil Staffel der Männer, geschwommen von Richard Georgiev, Stanislav Halunenko, Oliver Hummel und Juri Schmuckli, feiern. PD
Erfolgreiche Familie: Linn Grob mit drei Medaillen und Nino Jann Grob mit einer.
Gian Germann sicherte sich den Sieg über 100 Meter Rücken. Bilder: PD
Péter Kopàcsi (Kriens) holte den Titel über 50 Meter Freistil.
Sieger über 1500 Meter, Richard Georgiev, mit seinem Trainer Sascha Silva.
Übersicht über 1.-August- Schäden wegen Hitze Veranstaltungen in Luzern Traditionell beginnt der Geburtstag der Schweiz ja bereits einen Tag früher. Der «Anzeiger» gibt eine Übersicht über Feierlichkeiten in Luzern. Der wohl grösste Anlass findet bereits am 31. Juli vor dem KKL Luzern statt. Nach zwei Jahren Unterbruch wird der Anlass erneut vom Verein «31/07 Bundesfeier» organisiert, den unter anderem die Luzern Tourismus AG, das KKL Luzern und die Schifffahrtsgesellschaft Luzern unterstützen. Präsidiert wird er von der Luzerner Ständerätin Andrea Gmür-Schönenberger (Mitte). Im Vorstand hat es weitere MitteMitglieder. Los geht es um 16 Uhr mit einer Festwirtschaft, einem Kinderprogramm sowie musikalischer Unterhaltung der Musikgesellschaft Brass Band Ermensee. Um 19.30 Uhr ist die Festrede von Bundesrat Alain Berset geplant, danach gibt’s Musik mit DJ Maik Wisler. Ebenfalls am 31. Juli findet das Littauer Fäscht statt: Los geht es
hier um 18 Uhr mit Festwirtschaft und Grilladen. Ob das Feuer und das Feuerwerk um 22.30 Uhr dann gezündet werden dürfen, ist aufgrund der aktuellen Trockenheit noch alles andere als sicher. Wirklich erst am 1. August gefeiert wird beim Quartierverein Hirschmatt-Neustadt. Der Quartierverein lädt, wie er auf seiner Website schreibt, alle mit oder ohne Schweizer Pass am Montag ab 17 Uhr zu Grill, Getränken, Live-Musik und Lampionbasteln ins Helvetiagärtli ein. Den Lampionumzug gibt es dann um 21 Uhr. Gefeiert wird bei jeder Witterung. PD Eidgenössische Volksinitiative «Für eine Einschränkung von Feuerwerk» Die Initianten der Feuerwerksinitiative streben einen Nationalfeiertag ohne Knallerei an. Noch läuft die Sammelphase, für die 100 000 Unterschriften benötigt werden. Gut 15 Prozent der Unterschriften wurden bisher eingereicht.
Ob Feuerwerk am 1. August gezündet werden dürfen ist noch nicht klar.
Bild: Archiv
Die anhaltenden hohen Temperaturen und die Sonneneinstrahlung können zu Verformungen und Aufweichungen der Strasseninfrastruktur führen. Schachtdeckel können sich verformen und dadurch Geräusche bei der Überfahrt verursachen. Die hohen Temperaturen wirken sich auch auf Strassenbeläge aus. Insbesondere sind Strassenabschnitte betroffen, die mit einem speziellen Verfahren in Stand gesetzt wurden. Bei diesem wird eine dünne neue Schicht aufgetragen, mit der Risse versiegelt werden. Anhaltende Hitze und hohe Sonneneinstrahlung können insbeAnzeige
sondere bei Strassen mit einer Oberflächenbehandlung dazu führen, dass sich das bitumenhaltige Bindemittel, welches den grobkörnigen Belag zusammenhält, aufweicht und in der Folge an die Oberfläche dringt. Damit der Schaden repariert werden kann, müssen die westliche Bergstrasse am Littauerberg zwischen der Kreuzung Chrattenbach und Torenberg sowie die Verbindungsstrasse zwischen der westlichen und der östlichen Bergstrasse (Kreuzung Chrattenbach bis Grudligen) temporär gesperrt werden. Umleitungen sind vor Ort signalisiert. PD
Anzeiger Luzern – Dienstag, 26. Juli 2022
Aktuell
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Längere Öffnungszeiten
Kurzmeldungen
Es war unbestritten warm die letzte Woche, die «mediterranen Nächte» sind aber zumindest bei einigen Restaurants noch nicht richtig angekommen. Wer dieses Angebot regelmässig nutzt, ist aber zufrieden.
FC Luzern und Trainer Mario Frick verlängern Vertrag vorzeitig (PD) Der FC Luzern setzt auf der Trainerposition auf Kontinuität: Der bis zum 30. Juni 2023 laufende Vertrag mit seinem Cheftrainer Mario Frick wurde letzte Woche vorzeitig um ein Jahr bis zum 30. Juni 2024 verlängert. Mario Frick übernahm den FC Luzern im Hinblick auf die Rückrunde der Saison 2021/2022 und konnte den zu diesem Zeitpunkt stark abstiegsgefährdeten FC Luzern mit einer starken zweiten Saisonhälfte schlussendlich noch in die Barrage und schliesslich zum Ligaerhalt führen.
Positiv angelaufen Während in Zürich die «mediterranen Nächte» vor allem auf organisatorischer Seite für Ärger sorgen, bleibt es in Luzern bisher relativ ruhig. Die «Rathaus-Brauerei» hat beispielsweise die Bewilligung eingeholt, die um eine Stunde längeren Öffnungszeiten auf der Terrasse bis 1 Uhr morgens, aber gerade nur am Luzerner Fest genutzt. «Wir bieten die mediterranen Nächte im ‹Bodu› nicht an, weil wir bereits mit sieben Tagen die Woche geöffnet und durchgehender Küche ein sehr grosses Angebot haben»,erklärt Mirjam Dubach. «In der aktuellen Personalsituation möchten wir die Mitarbeiter:innen nicht noch zusätzlich strapazieren, da die Schichten am nächsten Tag auch wieder früh losgehen. Wenn Leute länger sitzen bleiben möchten, empfehlen wir stets freundlich den ‹Storchen› vis-a-vis, was auf Verständnis und Gefallen stösst», führt sie weiter aus. Die FDP-Politiker Fabian Reinhard und Marco Baumann haben in einem dringlichen Postulat den Stadtrat im Frühjahr 2021 aufgefordert, einen Pilotversuch zu prüfen. Die Postulate hatten auch in Aussicht gestellt, den Versuch abzubrechen, sollte es zu viele Reklamationen geben. Der Stadtrat befürwortete den Testlauf trotzdem nicht, wurde aber vom Parlament gewissermassen überstimmt. So können die Restaurants seit Juni und noch bis Ende September ihre Terrassen bis um 1 Uhr anstatt lediglich 24 Uhr geöffnet haben. Während in Zürich aufgrund von Einsprachen gewissen Restaurants die Bewilligung wieder entzogen wurde, hat es in der Stadt Luzern gemäss Stefan Geisseler, dem stellvertretenden Leiter Stadtraum und Veranstaltungen, bisher wenige Reklamationen gegeben. «Es gab vor allem zu Beginn des Pilotversuchs vereinzelte Rückmeldungen wegen Lärmemissionen. Im Grossen und Ganzen kann aber zur Startphase ein positives Fazit gezogen werden», erklärt Stefan Geisseler.
Wauwilermoos: Neue Markierungen machen Schutzgebiet besser sichtbar (PD) Der Biodiversitätshotspot Wauwilermoos lockt zahlreiche Besucher:innen in die Natur. Als Kerngebiet der ökologischen Infrastruktur von nationaler Bedeutung ist das Wasser- und Zugvogelreservat ein idealer Ort für Beobachtungen einerseits von Wasser- und Zugvögeln, andererseits auch von Feldhasen, Kreuzkröten und verschiedenen Fledermaus- sowie vielen Wildbienenarten. Damit das Schutzgebiet besser erkennbar ist, wurde noch vor den Sommerferien die Markierung überprüft und erneuert. Neue beschriftete Pfosten und Informationstafeln machen auf die Schutzbestimmungen aufmerksam und die Perimetergrenzen besser sichtbar.
Die Jazzkantine nutzt die verlängerten Öffnungszeiten unter freiem Himmel regelmässig. Den beiden Quartiervereinen Hirschmatt-Neustadt sowie Altstadt sind keine Meldungen bekannt. «Anlässlich unserer Generalversammlung wurde deutlich, dass die Bewohner:innen der Altstadt vor allem zusätzlichen Lärm und Littering fürchten. Die Gastrounternehmen scheinen das ernst zu nehmen, denn bis dato sind bei uns – ausser nach dem Stadtfest – keine Beschwerden eingegangen», sagt der Präsident des Quartiervereins Altstadt, Marco Castellaneta.
Noch nicht richtig angekommen
Ein Grund, weshalb es bisher mehrheitlich ruhig geblieben ist, könnte sein, dass das Angebot noch nicht viel genutzt wurde. Bei
der Stadt haben sich 46 Restaurants angemeldet, genutzt wird es trotzdem eher zurückhaltend. Die Gründe sind unterschiedlich: «Die ‹mediterranen Nächte› sind, speziell bei den derzeitigen Temperaturen, ein Riesenbedürfnis der Gäste», sagt Pascal Merkli, Direktion des Hotel-Restaurants Des Alpes. «Allerdings verhindert die derzeitige Mitarbeiter:innen-Situation ein Expandieren der Öffnungszeiten, was für alle Beteiligten sehr schade ist», bedauert er. Grossen Zuspruch erhalten die «mediterranen Nächte» beim Restaurant Storchen am Kornmarkt. «Wir finden die ‹mediterranen Nächte› ein absolut grossartiges Projekt und nutzen diese jeden Freitag und Samstag», sagt Betriebsleiter Jason Zuber. Das erwei-
Bild: Bruno Gisi terte Angebot werde rege genutzt. «Primär ist es ein Mehrwert, weil die Leute noch in Ruhe einen Schlummertrunk nehmen können, und das mit in einem gemütlichen Tempo, jedoch zieht es auch Leute an, welche auf dem Weg in den Ausgang sind, die konsumieren dann drinnen bis 2 Uhr. Dementsprechend würde ich sagen, dass dies indirekt auch zu einer Umsatzsteigerung führt», sagt er zufrieden. Ähnlich positiv klingt es bei der Jazzkantine. «Wir haben bis anhin nur gute Erfahrungen gemacht, bei den momentanen Temperaturen geniessen die Gäste die zusätzlichen Minuten auf unserer Terrasse», erzählt Sylvan Müller, Mitinhaber der Jazzkantine. Die Testphase läuft loch bis Ende September. Marcel Habegger
Rekordhohe Vergütung für Solarstrom
Auch Guido Graf tritt im Frühling nicht mehr an
Rund 8000 Personen und Unternehmen produzieren im Versorgungsgebiet von CKW Solarstrom. Die Gesamtvergütung ist mit über 25 Rappen pro Kilowattstunde aktuell rekordhoch.
Nach Marcel Schwerzmann hat am Freitag auch Regierungsrat Guido Graf bekannt gegeben, dass er im Jahr 2023 nicht mehr antreten wird.
Wer Solarstrom produziert und diesen ins Netz von CKW einspeist, wird dafür vergütet. Seit diesem Jahr richtet sich CKW bei dieser Vergütung unabhängig von der Anlagegrösse nach dem Referenzmarktpreis des Bundesamtes für Energie (BFE). Dieser wird einmal pro Quartal publiziert und entspricht dem durchschnittlichen Preis, zu dem Energie aus Schweizer Solaranlagen an der Strombörse Swissix gehandelt wird. Damit können Solarstromproduzenten im CKW-Versorgungsgebiet zeitnah von den stark steigenden Marktpreisen profitieren: Der Referenzmarktpreis beträgt im ersten Halbjahr 2022 im Schnitt 24,7 Rappen pro Kilowattstunde. Zusätzlich bezahlt CKW 2 Rappen pro Kilowattstunde für die Herkunftsnachweise (für Anlagen bis 100 kWp, grössere Anlagen erhalten 1 Rappen pro Kilowattstunde). Der Erlös des Solarstroms hat sich somit im CKWVersorgungsgebiet verachtfacht. Eine durchschnittliche 15-kWp-Solaranlage
auf dem Dach eines Einfamilienhauses wird, verglichen mit dem letzten Jahr, einen Mehrertrag von über 2000 Franken pro Jahr erzielen. «Dank des Systemwechsels von der fixen Vergütung hin zu den effektiven Marktpreisen vergüten wir aktuell einen der höchsten Preise in der Schweiz. Es freut mich sehr, dass sich die Produktion von Solarstrom derzeit so sehr lohnt. Das hilft, den dringend nötigen Ausbau weiter voranzutreiben», sagt CKW-CEO Martin Schwab. Solarstromproduzenten tragen schon heute einen wichtigen Teil zur Versorgungssicherheit bei. Dieser wird mit dem stetigen Ausbau in Zukunft noch viel wichtiger – die nachhaltige Produktion von Strom aus Sonnenkraft soll zu einer tragenden Säule in der Stromversorgung in der Schweiz werden. CKW will den Solarausbau massiv beschleunigen. CKW installiert schon heute täglich zwei Anlagen auf Wohnhäusern oder Industriegebäuden. Um den Ausbau zu beschleunigen, hat CKW zudem einen neuen Bereich «Fotovoltaik-Kraftwerke» geschaffen. Ziel ist der Bau von Grossanlagen auf Freiflächen, im alpinen Bereich sowie die vollständige Ausnützung von grossen Industrie-, Landwirtschafts- und Gewerbeflächen. Das neu gebildete Team nimmt in diesen Wochen seine Arbeit auf. Ziel ist es, verstärkt auch im alpinen Bereich Grossanlagen zu realisieren. «Über der Nebelgrenze sind Anlagen noch effizienter, sie können im Winter, wenn der Strom am dringendsten benötigt wird, sogar mehr Strom produzieren als im Sommer», sagt Hanspeter Maeder, Leiter Produktion bei CKW. PD
Nach 12-jähriger Tätigkeit als Regierungsrat hat sich Guido Graf, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements (GSD) und amtierender Regierungspräsident, entschieden, sich bei den Regierungsratswahlen im Frühling 2023 nicht mehr zur Verfügung zu stellen. «Der Entscheid ist mir nicht leichtgefallen, aber er ist richtig. Der Kanton ist in den verschiedenen Politikfeldern gut und stabil unterwegs, was eine Erneuerung des Regierungsrates vereinfacht.» Sein Nichtwiederantritt biete dem Regierungsratsgremium die Möglichkeit, sich neu auszurichten für Entwicklungen, die von der Gesellschaft erwartet werden, und um der personellen Erneuerung im Regierungsrat weiteren Auftrieb zu verleihen, so Graf. «Zudem werden es per Ende dieses Amtsjahres – also im Juni 2023 – 13 Jahre sein, in denen ich als Regierungsrat tätig bin. Das ist ein guter Zeitpunkt für einen Rücktritt und eine neue Weichenstellung, auch wenn es mir an Energie und Motivation nicht fehlen würde, um weiterzumachen. Ich freue mich darauf, nach der Zeit als Regierungsrat neue Herausforderungen anzupacken.»
Der 64-Jährige darf auf eine langjährige politische Laufbahn zurückblicken, die mit dem Amt als Gemeinderat in Pfaffnau im Jahr 1991 begonnen hat und dort bis 2006 dauerte. Zwischen 1999 und 2009 war er Mitglied des Luzerner Kantonsrates und stand der Mitte-Fraktion (ehemals CVP) im Kantonsrat zwischen 2003 und 2009 als Fraktionschef vor. Am 27. September 2009 wurde Guido Graf als Nachfolger von Markus Dürr in die Regierung gewählt und steht seit dem 1. Januar 2010 dem GSD vor. «Ich blicke mit grosser Genugtuung und Zufriedenheit auf meine bisherige Zeit als Regierungsrat zurück. Ich werde die verbleibende Zeit bis Ende Juni 2023 nutzen, um mit unverändert grosser Energie und viel Elan Projekte und Themen, die ich im Gesundheits- und Sozialdepartement angestossen habe, möglichst weit voranzubringen.» PD
Regierungsrat Guido Graf. Bild: Philipp Schmidli
Deutlich mehr Arbeitnehmende im Homeoffice seit Corona (PD) Im Kanton Luzern haben während des letzten Jahrzehnts sowohl flexible Arbeitszeitmodelle als auch die Arbeit in Teilzeitpensen zugenommen. Gegenüber dem Vorjahr wurde 2021 deutlich mehr regelmässige Wochenendarbeit geleistet, wie Lustat Statistik Luzern mitteilt. Der Anteil der Arbeitnehmenden, die vorwiegend von zu Hause aus arbeiten, ist von stabilen rund 2 Prozent um ein Vielfaches auf 14 Prozent angewachsen. Publikation der Geschwindigkeitsmessanlagen erfolgt neu auf einer Karte (PD) Im Auftrag des Kantonsrats veröffentlicht die Luzerner Polizei seit einem Jahr wöchentlich eine Liste der Standorte der semistationären Geschwindigkeitsmessanlagen. Seit letzter Woche wird nun nicht mehr wöchentlich eine Liste der Standorte veröffentlicht. Mit einer technischen Neuerung bietet die Luzerner Polizei auf ihrer Website www. polizei.lu.ch und auf der App iPolice (gratis erhältlich für Apple iOS und Android) neu eine Karte an, auf welcher die Standortangaben der semistationären Geschwindigkeitsmessanlagen mehrmals täglich aktualisiert aufgeschaltet werden. Die Standortangaben können insbesondere aus technischen Gründen auch ungenaue Positionsangaben aufweisen. Die Luzerner Polizei wird auch weiterhin nicht nur an den publizierten Standorten Tempokontrollen durchführen, sie kann zudem zu jeder Tages- und Nachtstunde und im ganzen Kantonsgebiet Geschwindigkeitskontrollen mit mobilen Geräten vornehmen. Einführung Maskentragepflicht am Luks (PD) Als Reaktion auf die weiter steigenden Corona-Übertragungen hat die Geschäftsleitung des Luzerner Kantonsspitals (Luks) beschlossen, zum Schutz der Patient:innen sowie der Mitarbeitenden die generelle Maskenpflicht am Luks ab sofort wieder einzuführen. Besucher:innen tragen stets eine Maske, Patient:innen beim Verlassen des Zimmers. Für Mitarbeitende gilt die Maskentragepflicht im klinischen und im öffentlich zugänglichen Bereich. Eine Person stirbt bei Brand auf Baustelle (PD) Am Mittwoch wurde der Polizei gemeldet, dass auf einem Dach einer Baustelle an der Allmendstrasse in Horw ein Brand ausgebrochen sei. Als die Rettungskräfte vor Ort eintrafen, war das Dach in dichten Rauch gehüllt, und es ereigneten sich mehrere Explosionen, mutmasslich ausgelöst durch Gasflaschen. Ein Mann verletzte sich derart schwer, dass er noch vor Ort verstarb.
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Unseren 45 Lehrabgängerinnen und -abgängern steht eine energiegeladene Zukunft bevor. Wir gratulieren herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss und bedanken uns für den grossartigen Einsatz während der Lehrzeit.
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 26. Juli 2022
Leute
Von links: Rolf Gisler, Philipp Arnold und Adrian Marini. «Ab in die Reuss, jeden Tag bei schönem Wetter nach der Arbeit!», meinten die drei.
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Von links: Ramona Achermann mit Leo, Anick Prinz und Manuela Suter. «Früh vor dem Sonnenaufgang joggen inklusiv eines Sprungs in den See und am Abend ein Glas Rosé trinken!»
Araceli (links) und Carmen Munoz lieben es, am Abend kurz in der Reuss zu baden.
Besuch der Sommerbars
Sommerfeeling
Die Luzerner:innen zieht es bei der Hitze ans Wasser. Nach dem verregneten Sommer im letzten Jahr ist dies für die Betreiber:innen der Sommercafés und Bars Balsam aufs Gemüt und für die Kasse. Bilder: Bruno Gisi
Von links: Valeria Damiani, Tanja Garcia und Carmen Guerra liessen sich von der Stadt schwimmend in den «Nordpol» treiben.
Aline Krütli (.) und Stefanie Bucher. «Ein <Reussschwumm> nach dem Feierabend kühlt ab», erklärten die zwei.
Nico Braukmann und Julia Neumann. Nach dem Stand-up-Paddling inklusive Badeplausch gab es ein Erfrischungsgetränk beim Inseli.
Zuerst in die Reuss, dann Aperol Spritz in der Buvette und danach ab ins Weekend für Paul Réthy und Antonia Kühsel.
Sonnenuntergang bei der Buvette, dazu gab’s einen erfrischenden Eiskaffee und Cola Zero für Angela Niederberger und Silvan Gilgen.
Sonja Eberli (links) und Tamara Haller: «Ein erfrischender Hugo-Afterwork-Drink und die atemberaubende Aussicht geniessen, die zu einem Sprung ins Wasser verleitet.»
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Zum Abkühlen ein kühler Drink und heisser Sound nach Arbeitsschluss in der Buvette auf dem Inseli für Rolf Ochsenbein (links) und Patrick Hofer.
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 26. Juli 2022
Stadt Luzern MITTEILUNGEN
7
Sicherheit beim Reussschwimmen
«Jede und jeder trägt die Verantwortung selbst» ÖFFNUNGSZEITEN DER STADTVERWALTUNG
In Luzern gewinnt das Reussschwimmen laufend an Beliebtheit. Der Aufenthalt im Fluss ist jedoch nicht ungefährlich. Schweizweit kommt es in Flüssen immer wieder zu teils gar tödlichen Unfällen. Was zu beachten ist, erklärt der städtische Sicherheitsmanager Christian Wandeler. Autobahnbrücke empfohlen. Der Ausstieg beim Reusszopf – beim Badeplatz und bei der Buvette Nordpol – kann nicht empfohlen werden, denn bei hohem Wasserstand ist die Strömung sehr stark und kann ungeübte Schwimmende daran hindern, den Ausstieg zu erreichen. Dann müssen sie irgendwo weiter unten aus der Reuss kraxeln und zurücklaufen. Bei tiefem Wasserstand besteht dafür Verletzungsgefahr an den Steinen. Der neue Ausstieg am Xylophonweg auf der Höhe «alte Fähre» ist eine gute Alternative.
Während der Ferienzeit im Sommer haben folgende Abteilungen der Stadt Luzern eingeschränkte Öffnungszeiten: Das Steueramt (Hirschengraben 17), die Einwohnerdienste (Obergrundstrasse 1), das Regionale Zivilstandsamt Luzern (Obergrundstrasse 1) sowie der Informationsschalter im Stadthaus (Hirschengraben 17) sind von 18. Juli bis 12. August 2022 von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Über Mittag sowie am Donnerstagabend bleiben die Büros geschlossen.
In diesem Sommer scheint es in der Reuss noch keine Zwischenfälle gegeben zu haben. Ist das korrekt?
Das Rektorat Musikschule (Arsenalstrasse 28, Südpol) ist von 15. Juli bis 21. August 2022 geschlossen. Das Rektorat Volksschule (Winkelriedstrasse 12a) ist wie folgt geöffnet: • 18. Juli bis 5. August 2022: geschlossen • 8. bis 12. August 2022: Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr
Christian Wandeler, Sicherheitsmanager der Stadt Luzern, beim Ein- bzw. Ausstieg am Ufer der Reuss an der St.-Karli-Strasse. Bild: Stadt Luzern
Das Stadtarchiv (Ruopigenstrasse 38) ist von 15. bis 29. Juli 2022 geschlossen.
Wie sicher ist es momentan, in der Reuss zu schwimmen?
Der Kundenschalter Ausnahmebewilligungen Strassenverkehr (Stadtraum und Veranstaltungen, Winkelriedstrasse 12a) ist von 11. Juli bis 21. August 2022 wie folgt geöffnet: • Montag, 7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr • Dienstag bis Freitag, 7.30 bis 14 Uhr Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Donnerstag, 7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, am Freitag bis 16 Uhr. Das Sozial Info REX (Obergrundstrasse 3), die Stadtbibliothek und die Umweltberatung (öko-forum, Bourbaki Panorama, Löwenplatz 11), die Bibliothek Ruopigen (Ruopigenplatz 2) sowie das Zentrum Kinder Jugend Familie mit der Jugendund Familienberatung CONTACT (Kasernenplatz 3) bleiben den ganzen Sommer zu den gewohnten Zeiten geöffnet.
Christian Wandeler: Die Situation ist bei jedem Reussschwimmen wieder neu abzuwägen: Wie hoch sind Wasserstand und Wassertemperatur? Auch die Strömung kann sich relativ schnell verändern. Die Webseite www.hydrodaten.admin.ch vom Bund misst und dokumentiert Daten wie Wasserstand und Wassertemperatur an unterschiedlichen Standorten, sodass man vor dem Schwimmen kurz nachschauen kann. Auch die Geschwindigkeit, mit der das Wasser abfliesst, wird erfasst. Zuunterst werden die Gefahrenstufen erläutert. Generell sollten sich
Baugesuch: 2022-0272 Gegenstand: Boulevardrestaurant Lage: Bireggstrasse 24 Grundstück: 111/1287, 111/1291
ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE
Baugesuch: 2022-0163 Gegenstand: Teilumbau und Umnutzung Erdgeschoss zu Restaurant mit Boulevardrestaurant Lage: Theaterstrasse 13 Grundstück: 111/78
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche können online eingesehen werden. www.planauflage.stadtluzern.ch
REPARATURFÜHRER
Wir weisen darauf hin, dass die Verwendung der auf der Homepage aufgeschalteten Gesuchsunterlagen nur in Zusammenhang mit dem Baugesuch erlaubt ist. Auch eine Weitergabe an Dritte, nicht am Verfahren beteiligte Personen, ist nicht gestattet. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist: 22. Juli bis 10. August 2022 Baugesuch: 2022-0286 Gegenstand: 3. Etappe Neubau Kinderspital und Frauenklinik (Hochbau) Lage: Kantonsspital 36 Grundstück: 112/BR4069, 112/1105
Defektes zurück an den Start Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch
Wie viel fördern, wie viel fordern?
CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Kasernenplatz 3 6000 Luzern 7 041 208 72 90
alle, die in der Reuss schwimmen wollen, an die Flussregeln der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) halten. So können viele Gefahren vermieden werden. Welches sind spezifische Gefahren beim Reussschwimmen?
Kritisch ist der Einstieg beim Natur-Museum. Besonders bei hohem Wasserstand ist die Schwimmstrecke mit den Brückenpassagen – Geissmatt- und Autobahnbrücke – für Ungeübte nicht zu empfehlen. Der Einstieg mit Gummibooten ist hier verboten. Stattdessen wird der neue Einstieg auf der Seite St. Karli nach der
Andernorts, etwa in der Aare in Bern, gab es durchaus wieder teils tödlich verlaufende Unfälle. Wir haben für die Reuss aktuell glücklicherweise keine Meldungen, dass es zu Unfällen gekommen ist. Womöglich hat das auch mit unseren Massnahmen zu tun, die wir in den letzten Jahren umgesetzt haben. Weil sich immer mehr Leute die Reuss hinuntertreiben lassen, haben wir reagiert und mehrere Sicherheitsmassnahmen ergriffen. Dies in enger Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft und dem Kanton Luzern. Welche Massnahmen waren das konkret?
Entlang der Reuss, von der Kleinstadt/Altstadt bis zum Reusszopf, wurden 26 rote Kästen mit Rettungsmaterial installiert. An allen offiziellen Ein- und Ausstiegsstellen wird mit Signaltafeln auf die Strömung und die Flussregeln der SLRG hingewiesen. In der Nähe der St.-Karli-Kirche und entlang des Xylophonweges wurden zwei zusätzliche Ein- bzw. Ausstiegsstellen gebaut. Sie erleichtern den Ein- und den Ausstieg und helfen mit, dass die Fische an ihren Laichplätzen
nicht durch Badende gestört werden. Auch eine Flusskarte mit allen wichtigen Infos wurde realisiert. Die Karte sowie die Infos sind auf unserer Webseite www.reussschwimmen.stadtluzern.ch zu finden. Sind weitere Massnahmen geplant?
Wir beobachten die Situation laufend und reagieren bei Bedarf. Wir haben mittlerweile die Massnahmen auch auf das Luzerner Seebecken erweitert und auch hier an vier Standorten die roten Rettungskästen installiert. Mit den Notrufsäulen bei der Wagnerwiese, beim Segelbootshafen, auf der Ufschötti und der Lidowiese haben wir zudem eine innovative Massnahme installiert, die die Sicherheit der Schwimmenden zusätzlich fördert. Damit kann man im Notfall mit nur einem Knopfdruck Kontakt zur Polizei aufnehmen. Was mir bei all den Massnahmen immer wieder wichtig ist, zu betonen: Wer in der Reuss schwimmt, ist selber für seine Sicherheit verantwortlich. Kommunikation Stadt Luzern
Das sind die wichtigsten ReussRegeln: – Bei Kindern gilt, grösste Vorsicht walten zu lassen. Sie sollen höchstens begleitet und mit anerkannten Schwimmhilfen ausgestattet mit in die Reuss genommen werden. Immer in Griffnähe schwimmen! Verantwortlich sind die Eltern! – Nie alkoholisiert, unter Drogen oder direkt nach dem Essen ins Wasser! – Nie überhitzt ins Wasser springen! – Unter www.slrg.ch finden Sie die Flussregeln der SLRG auf Deutsch und in vielen Fremdsprachen.
TODESFÄLLE 3. 7. Steffen, Kurt, 1943, Flurstrasse 8; 7. 7. Kägi-Metzger, Annalise, 1924, Steinhofstrasse 13; 9. 7. Nietlispach-Moser, Erna, 1941, Libellenstrasse 19; 9. 7. Wiprächtiger, Kurt, 1939, Bundesstrasse 14; 11. 7. Erismann, Werner, 1930, Steinhofstrasse 13; 11. 7 Gruber, Kurt, 1950, Kauffmannweg 4; 11. 7. Lüthi, Peter, 1954, Steinhofstrasse 10; 12. 7. Müller-Bastian, Ellen, 1924, Buobenmatt 1; 12. 7. Roth, Christian, 1951, Obergütschstrasse 12; 13. 7. Perez-Hörmann, Justine, 1944, Dreilindenstrasse 17; 13. 7. Roth, Kurt, 1940, Hünenbergstrasse 2; 15. 7. Wiedemann, Siera, 1936, Geissmatthöhe 5.
NEWSLETTER-ABO DER STADT LUZERN Die Stadt Luzern informiert mittels E-MailNewsletter über das aktuelle Stadtgeschehen. Interessierte können auf diese Weise über Sicherheit, Umwelt, Abstimmungsergebnisse, Mobilität und vieles mehr auf dem neusten Stand bleiben. Die Newsletter können unter www.newsletter.stadtluzern.ch abonniert werden.
BERATUNG FÜR ÄLTERE MENSCHEN Die «Anlaufstelle Alter» der Stadt Luzern hat die Aufgabe, ältere Luzernerinnen und Luzerner dabei zu beraten, so lange wie gewünscht selbstständig in der gewohnten Umgebung leben zu können. Fachpersonen bieten Informationen und Unterstützung zu Themen wie Gesundheit, Wohlbefinden, Wohnen und Finanzen. Tel. 041 208 77 77 anlaufstelle-alter@stadtluzern.ch www.anlaufstelle-alter.stadtluzern.ch
WILDSTRÄUCHER-AKTION: BESTELLTALON «Luzern grünt» setzt sich für mehr Natur in der Stadt Luzern ein. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern können deshalb gratis ausgewählte einheimische Wildsträucher beziehen. Kurzporträts der Wildsträucher sowie ein Onlinebestellformular finden sich im Internet unter www.luzerngruent.ch. Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz, Anna Glanzmann, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Tel. 041 208 71 18, anna.glanzmann@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.ch Ich bestelle gratis folgende Wildsträucher (bitte gewünschte Anzahl eintragen) _____ Besenginster
_____ Vogelbeere
_____ Strauchwicke
_____ Feldahorn
_____ Gemeine Berberitze
_____ Rote Heckenkirsche
_____ Weinrose
_____ Pfaffenhütchen
_____ Feldrose
_____ Gewöhnlicher Schneeball
_____ Hundsrose
_____ Faulbaum
_____ Buschrose
_____ Schwarzer Holunder
_____ Schwarzdorn
_____ Hasel
_____ Kreuzdorn
_____ Purpurweide
_____ Gemeiner Liguster
_____ Korbweide
_____ Wolliger Schneeball
_____ Salweide
_____ Roter Hartriegel
_____ Stechpalme
_____ Kornelkirsche
_____ Traubenkirsche
Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2022 abgegeben werden. Wir behalten uns das Recht vor, grössere Bestellmengen anzupassen. Die bestellten Wildpflanzen können Anfang November abgeholt werden (weitere Informationen folgen schriftlich). Absender/in: Name:
Vorname:
Adresse: PLZ/Ort:
Luzern
Telefon:
E-Mail: Talon vollständig ausgefüllt einsenden an: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Industriestrasse 6, 6005 Luzern
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 30 Dienstag, 26. Juli 2022
Kulinarische Reise mit Herbert Huber Authentische Köstlichkeiten aus Vietnam, Thailand & China
Dolce far niente Mediterranes Ambiente im «Helvetiagärtli»
Restaurant Helvetia
Matthofring 62, 6005 Luzern 041 360 33 77 | www.asien-restaurant-mai.ch
Waldstätterstrasse 9, 6003 Luzern www.helvetialuzern.ch
Eine kulinarische Asien-Reise – vor der Haustüre – am Matthofring
DIE SCHÖNSTE TERRASSE DER STADT Geniessen unter Bäumen direkt am Wasser Corinna und Ralf Thomas mit Team 041 240 54 23 · reussbad-luzern.ch
mediterrane Gastgeberkunst am Vierwaldstättersee
www.aiola.ch Harissenbucht
|
Stansstad
|
041 610 79 07
|
täglich geöffnet
DAYBED | LOUNGE | DINNER| DRINKS | LAKE |GOODVIBES hermitage.ch / T +41 41 375 81 81
Lê Mai und Luu Mai haben allen Grund zur Freude.
Bild: Herbert Huber
Kaum zu übersehen ist das Asien-Restaurant am Matthofring – genügend Parkplätze und leicht mit dem ÖV erreichbar. Als ich mich mit meiner Begleitung an den einfach gedeckten Tisch setzte, fühlten wir uns wie in den Ferien. Als wir von der sehr gepflegten und mit natürlichem Lächeln auftretenden Lê Mai empfangen wurden, erst recht. Lê Mai und ihr Gatte Luu sind seit sieben Jahren in ihrem Asien-Restaurant perfekte und herzliche Gastgeber. Es ist alles sauber, und wie es scheint, fühlen sich auch die exotischen Fische im Aquarium wohl. Die meisten Gäste kehren wegen des reichhaltigen Buffets à discrétion ein, das es von Dienstag bis Freitag für 20 Franken pro Person gibt. Eine reiche Auswahl an frisch zubereiteten asiatischen Spezialitäten stimmt die Gäste glücklich. Die Küchen aus Vietnam, Thailand und China geben sich ein Stelldichein. Mein Kollege hielt sich ans Buffet, und ich wählte von der Karte. Zum Einstieg gab’s einen Papayasalat mit Nüssen und Koriander – herrlich mässig scharf. Dann wählte ich Tom Yam Gung mit Zitronengras und Crevetten – eine Spur schärfer und heiss serviert. In einem äusserst originellen Kerzenrechaud, auf welchem ein Miniwok Platz hatte, wurde das Rindfleisch Szechuan serviert – mit farbenfrohem Gemüse und, wie versprochen, scharf! Dazu den passenden «steamed rice». Was ich jetzt schon weiss: Nächstes Mal bestelle ich noch drei Stück hausgemachte Dim Sum dazu. Was uns auch erstaunte, sind die äusserst günstigen Weinpreise: das Einerli Epesses für 6.50 Franken und der Picchio Rosso von Matasci, das Halbliterfläschli, für 22.50 Franken. Glücklich war Luu Mai über die Komplimente der Gäste. Dann kreuzte noch die charmante Tochter Anfi auf, die mit Stolz berichtete, dass sie Absolventin der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern (SHL) sei und nächstes Jahr das «grande finale» kommen werde. Zum Nachtisch noch Vanilleeis mit Lychees und ein Zwetschgenschnäpsli, offeriert von den Gastgebern. So sauber und einfach, wie das Lokal ist, präsentiert sich auch die Website: www.asien-restaurant-mai.ch. Reingucken und hingehen!
R E S TAU R A N T ∙ G R I L L ∙ B A R ∙ LO U N G E Stanserstrasse 23 ∙ Stansstad ∙ 041 611 11 22 ∙ rio-churrasco.ch
Anzeiger Luzern – Dienstag, 26. Juli 2022
Rätsel
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Sudoku leicht
Sudoku mittel
5 Unterschiede
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-
?
FINDET MAN DIE BESTEN JOBS IN DER ZENTRALSCHWEIZ
Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «TRAUMINSEL».
Auflösungen von dieser Seite
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 26. Juli 2022
Letzte
IG Musikstadt Luzern
Understatement wird abgelegt Die grössten Player der klassischen Musik in Luzern bündeln ihre kommunikativen Kräfte zur noch schärferen Positionierung der Region auf diesem Gebiet. Mendelsohn und die Hofkirche, Rachmaninow und seine Villa in Weggis, Prokofjew und seine Liebe zur Rigi, Schumann und seine Abneigung zur Rigi (wegen schlechten Wetters bei seinem Besuch), Brahms, Bruckner – zu all diesen Komponisten gibt es Geschichten, die sich in der Region Luzern abspielten. Als Krönung Richard Wagner, der auf Tribschen wichtige Teile seines Œuvres komponierte und in der Matthäuskirche seine Cosima heiratete. Numa Bischof, Intendant des Luzerner Sinfonieorchesters, wusste der Zuhörerschaft an der Medienorientierung letzte Woche zur Gründung der IG Musikstadt Luzern die musikhistorische Dimension der Region einzubläuen. Er ergänzte mit der aktuellen Bedeutung: «Wir sind in den Top Five weltweit», und meinte damit die Infrastruktur des KKL, das Lucerne Festival und natürlich «sein» Orchester, das LSO. Genau diese Player der Hochkultur versammeln sich, zusammen mit der Organisation Luzern Tourismus, ab jetzt unter der Dachmarke «Musikstadt Luzern».
«Hörens-Würdigkeiten»
Ziel ist die (noch) klarere Positionierung von Luzern als Hotspot der klassischen Musik weltweit. Man will zusammen kommunizieren, regional, national, international. Mit zünftigen Sprüchen. Beispiele: «Die Stadt voller Hörens-Würdigkeiten», «Luzern, ideal für eine Chopin-Tour», «Barock ’n’Roll», «Die Solistin unter den Musikstädten» bis zu Kalauern wie «Lakmé, ist das gut», die Verbindung zwischen der Oper «Lakmé» von Léo Delibe und dem lokalen «Läck du mir». Der zugeschaltete Vertreter der verantwortlichen Hamburger Werbeagentur – ironischerweise im Iron-Maiden-T-Shirt und mit voll tätowierten Unterarmen – erklärte seinen visuellen Approach an die Hochkultur, der optisch, im Gegensatz zu besagten Sprüchen, sehr brav daherkommt. Die Marke «Musikstadt Luzern» spielt mit der Grafik von Musiknoten, na ja … 240 000 Franken werden in die Hand genommen bis 2023, ein sanfter Betrag für eine Kampagne, die international wirken soll. «Dazu kommen grosse Eigenleistungen der Partner», relativiert Numa Bischof die Bescheidenheit des Budgets. Die Hälf-
Engagierte Initiant:innen und Supporter:innen von «Musikstadt Luzern»: (von links) Philipp Keller, CEO KKL Luzern, Danièle Gross, kaufmännische Leitung Lucerne Festival, Numa Bischof Ullmann, Intendant Luzerner Sinfonieorchester, Stefan Sägesser, Kulturbeauftragter des Kantons Luzern, Marcel Perren, Direktor Luzern Tourismus. Bild: Andréas Härry te davon stammt vom Kanton Luzern, «aber nicht von der Kulturförderung», wie deren Leiter Stefan Sägesser betont. Die Gelder werden von der Wirtschaftsentwicklung des Kantons (Rawi) in dieses NRP-Projekt (neue Regionalpolitik) eingeschossen. «Das ist kein politisches, sondern ein Marketingprojekt», ist die klare Aussage von Stefan Sägesser. Er schenkte an der Medienkonferenz reinen Wein ein auf die Frage, ob das Konzept «Musikstadt Luzern» bald auch auf weitere kulturelle Bereiche ausgeweitet werde. Während andere Redner diesen Punkt zur Beruhigung der anwesenden Zuhörer:innen der freien Szene mit blumigen Worten offenliessen («wir sind am Start einer Reise», Marcel Perren), betonte Sägesser die Fokussierung dieses Brands auf die eindeutige Stärke der Stadt im Bereich der
klassischen Musik. Alles, was daneben kulturell angeboten wird, profitiert im Nebeneffekt von den Massnahmen, wenn Individualtouristen «nicht nur für ein Foto» (Bischof), sondern mehrere Tage in der Region verweilen. «Die klassische Musik ist der Nukleus des Themas», sagte der Direktor von Luzern Tourismus, Marcel Perren. «Hier haben wir ein grosses Potenzial.» Zwei Millionen Kultureintritte verzeichnet Luzern jährlich, wenn nicht gerade Pandemie herrscht. Eine eindrückliche Zahl für diese kleinräumige Region. Dank der IG Musikstadt Luzern sollen es noch mehr werden. Oder zumindest soll der Level wieder erreicht werden. «Corona hatte brutale Umwälzungen zur Folge», sagte Stefan Sägesser. «Wir hatten bis 2019 hervorragende Jahre.» Es gelte jetzt, auch Din-
ge zu hinterfragen, «um diese Geschichte erfolgreich weiterzuschreiben». Dazu gehöre diese IG, die «Kräfte bündelt und hilft, die Kultur neu zu lancieren».
Luzerner Understatement
Auch für Philipp Keller, CEO des KKL, ist der aktuelle Zeitpunkt für die Lancierung des Projektes gegeben, nach der zermürbenden Pandemiezeit: «Musikstadt Luzern verbindet die Vergangenheit mit der Zukunft.» Die gloriose Vergangenheit stellte auch Danièle Gross, kaufmännische Leiterin des Lucerne Festival, ins Zentrum ihrer Ausführungen. 1938 begann diese Ära mit einem Konzert von Arturo Toscanini vor dem Wagner-Museum in Tribschen: die Geburtsstunde des Lucerne Festival. Unzählige Legenden der Musik folgten. Furtwängler, Bernstein,
Abbado und Boulez sind ein paar Dirigentennamen. Die bekannteste Geigerin weltweit startete als 13-Jährige ihre Karriere an den Gestaden des Vierwaldstättersees: Anne-Sophie Mutter. Eine Anekdote von Numa Bischof, die ihn auf die Idee der Marke brachte. Er war vor einiger Zeit in Trossingen, einer Kleinstadt im Schwarzwald mit 17 000 Einwohner:innen. «Die nennen sich schon seit längerem Musikstadt. Wir müssen unser sympathisches Luzerner Understatement diesbezüglich ablegen und uns auch so nennen.» Angesichts der auch aus globaler Sicht gesehen eindrücklichen Namengalerie und der Qualität hiesiger Konzertveranstaltungen ist somit die «Musikstadt Luzern» die Absegnung eines schon lange existenten Faktes. Andréas Härry Mehr Infos: www.musikstadt-luzern.com
V E R A N S TA LT U N G E N : 2 7 . J U L I B I S 2 . A U G U S T Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 27. 7. VARIETÉ Varieté Caleidoskop, das Spiel- und Verzehrtheater Kleinkunst mit Artistik, Musik, Theater, Tanz, Komik. Ticketreservation: www.variete-caleidoskop.ch
KRIENS, Sonnenberg,
18.30–22.00
OPEN-AIR-KINO «Der Schneeleopard», dt. Tickets/Infos: www.coopopenaircinema.ch
LUZERN, Kanti Alpenquai, 21.30
DONNERSTAG, 28. 7. VARIETÉ Varieté Caleidoskop, das Spiel- und Verzehrtheater www.variete-caleidoskop.ch
KRIENS, Sonnenberg,
18.30–22.00
POP, ROCK
POP, ROCK
COMEDY
Bar 59 im Schüür-Garten Jazz-Jam
TAWB Kick-off by Lumberjack Mit Elio Ricca; www.schuur.ch
The American Stand-up Show Stand-up-Comedy (in Englisch); Tickets: www.eventfrog.ch
TAWB Kick-off by Lumberjack Sapporo Samurai; www.schuur.ch
LUZERN, Gewerbehalle,
LUZERN, Schüür, 19.00
PARTY Noche cubana Salsa con el DJ Theo
LUZERN, Schüür, 21.00
OPEN-AIR-KINO «Spider-Man: No Way Home», dt. www.coopopenaircinema.ch
LUZERN, Kanti Alpenquai, 21.30
FREITAG, 29. 7. VARIETÉ Varieté Caleidoskop, das Spiel- und Verzehrtheater www.variete-caleidoskop.ch
KRIENS, Sonnenberg,
18.30–22.00
LUZERN, Schüür, 21.00
LUZERN, Schüür, 24.00
OPEN-AIR-KINO «Monsieur Claude und sein grosses Fest», dt. www.coopopenaircinema.ch
LUZERN, Kanti Alpenquai, 21.30
SAMSTAG, 30. 7. VARIETÉ Varieté Caleidoskop, das Spiel- und Verzehrtheater www.variete-caleidoskop.ch
KRIENS, Sonnenberg,
18.30–22.00
IMPRESSUM Herausgeberin CH Regionalmedien AG
Eine Publikation der
Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69
POP, ROCK Mel D www.schuur.ch
VARIETÉ
LUZERN, Schüür, 21.00
PARTY
POP, ROCK
Nährwerk Sounds mit verschiedensten Einflüssen, Techno live
Gob Ribbons Stoner-Rock, von Dark Wave bis Progressive Rock und Post-Metal
LUZERN, Schüür, 24.00 Long Tall Jefferson Songs, die durch Ehrlichkeit berühren
LUZERN, Schüür, 21.00
OPEN-AIR-KINO «Elvis», dt. www.coopopenaircinema.ch
LUZERN, Kanti Alpenquai,
21.30
Redaktions-Team Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Elma Softic (es) Leserzahlen 69 000 Leser/Leserinnen (Verlagsangabe)
LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 17.30
DIENSTAG, 2. 8.
Baselstr. 46, 20.00
redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.
Auflage 68 223 Exemplare
SONNTAG, 31. 7.
LUZERN, Schüür, 24.00
Varieté Caleidoskop, das Spiel- und Verzehrtheater Kleinkunst mit Artistik, Musik, Theater, Tanz, Komik; www.variete-caleidoskop.ch
KRIENS, Sonnenberg, 18.30–22.00
OPEN-AIR-KINO «Minions: The Rise of Gru», dt. www.coopopenaircinema.ch
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LUZERN, Kanti Alpenquai, 21.15
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Über Grenzen. Neugier, Hoffnung, Mut Entdeckungsreise aufs Terrain der Grenze in aktuellen Kontexten: beeindruckende Grenzgeschichten und persönliche Grenzerprobungen
LUZERN, Bourbaki Panorama, 10.00–17.00
Sammlungspräsentation «Sursee: erleben» Illustriert die Surseer Stadtgeschichte im Laufe der Zeit und präsentiert die verschiedenen Facetten der hauseigenen Sammlung
SURSEE, Museum Sankturbanhof, 11.00–17.00
«Die Badi» Ausgehend vom Surseer Strandbad, schlägt die Ausstellung anhand verschiedenster Themen einen Bogen in die heutige Zeit
SURSEE, Museum Sankturbanhof, 11.00–17.00
Erscheinung Wöchentlich am Dienstag
Inserateschluss Freitag, 12.00 Uhr
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Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt
Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/ 13.15–16 Uhr
AUSSTELLUNGEN
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