Anzeiger Luzern 31 / 02.08.2022

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Dienstag, 2. August 2022

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Nr. 31

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168. Jahrgang

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Auflage: 68 223 Ex.

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Einzelpreis: CHF 1.90

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Das Tierheim an der Ron spürt, dass sich viel mehr Leute ein Haustier zugelegt haben. Das Tierheim an der Ron hat gewissermassen auch Hochsaison. Die Ferienpension ist schon lange ausgebucht. Betriebsleiterin Petra Roos spürt, dass sich während der letzten zwei Jahre deutlich mehr Leute ein Haustier zugelegt haben. Da das Reisen wieder möglich ist, wollen aber auch viele Luzerner:innen wieder et-

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Ausgebuchtes Tierheim

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Zentralschwiiz

«Das können wir besser»

was weiter weg verreisen, an Orte, an denen eine Katze oder ein Hund weniger geeignete Gäste sind. Auch die Vermittlungszahlen zeigen, dass die Bevölkerung aktuell wieder mehr verreisen kann. Zurzeit werden wieder deutlich weniger Tiere vermittelt. Petra Roos ist aber optimistisch, dass sich dies wieder ändern wird. Seite 2

Panne auf der «Diamant» Vom MS Diamant durften einige Passagiere letzte Woche plötzlich auf die «Safir» umsteigen. Die Kursnummer 33 der SGV von Luzern via Vitznau Richtung Beckenried ermöglicht aktuell bei guten Wetterbedingungen die romantische Sonnenuntergangsfahrt schlechthin. So war es auch Anfang letzter Woche, als das Motorschiff Diamant um 19.12 Uhr in den See stach. Als die Passagiere gerade dabei waren, die Abendstimmung

zu geniessen, hiess es plötzlich: «Bitte alle umsteigen!» Das Hybridschiff Diamant hatte nach knapp 30 Minuten einen Stromausfall und konnte nicht mehr elektrisch angetrieben werden. Direktor Stefan Schulthess erklärte auf Anfrage, weshalb man nicht mit Diesel weitergefahren ist. Seite 3

Noch einige Hürden Der Stadtrat empfiehlt, die Initiative für den Erhalt des Servicegebäudes anzunehmen.

Bundesrat Alain Berset (in der Mitte) hielt am Sonntag eine Ansprache in Luzern. Auf dem Bild mit dabei: (v. l.) Andreas Müller, Gemeindepräsident Ermensee, OK-Präsidentin «31/07 Bundesfeier» Diel Schmid Meyer, Stadträtin Franziska Bitzi, Kantonsrätin Karin Stadelmann, Ständerätin Andrea Gmür, Ständerat Damian Müller und Nationalrat Peter Schilliger. Bild: Bruno Gisi

Der Luzerner Stadtrat empfiehlt dem Grossen Stadtrat nicht nur, die Initiative «Für den Erhalt des Servicegebäudes und der Lindenbäume am Bundesplatz» anzunehmen», er ist auch bereit, ein finanzielles Risiko mitzutragen. Noch ist nicht sicher, ob das Servicegebäude bei der kantonalen Umgestaltung des Bundesplatzes nicht weichen

Innenminister Alain Berset hatte am Sonntag an seiner Ansprache an der Bundesfeier auf dem Europaplatz durchaus auch kritische Worte für die zahlreichen Besucher:innen. Dabei kritisierte er unter anderem die Dauerempörung und Polemik in

müsste. Der Stadtrat ist aber auch der Meinung, dass ein Café am Bundesplatz eine Aufwertung für das Quartier bedeuten würde, und wäre bereit, die bereits investierten Kosten für die Umgestaltung des Gebäudes zu übernehmen, müsste das Häuschen dann doch weichen. Es gibt aber auch noch eine andere Hürde zu meistern. Seite 7

den sozialen Medien. Der Platz für Annäherung und Kompromisse fehle sehr oft, dabei sei dies aktuell noch viel wichtiger geworden. «Wir haben in den letzten Jahren zu viel über die anderen und zu wenig mit den anderen diskutiert. So haben wir

uns vielleicht stark gefühlt, aber wir haben uns so auch geschwächt. Das können wir besser», meinte Berset. «Dass wir uns raufen und uns dann wieder zusammenraufen, hält die Schweiz zusammen», erklärte er. Seite 5

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