Anzeiger Luzern 32 / 09.08.2022

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Heini’ss Heini’ Glacegarten Die fruchtige Erfrischung

Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG

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Dienstag, 9. August 2022

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Nr. 32

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Abkochen weiter nötig Die EWL konnte bis Redaktionsschluss das Problem mit dem verschmutzten Wasser noch nicht lösen. Die bakterielle Verunreinigung des Trinkwassers im Quartier Langensand-Matthof ist weiterhin vorhanden. Das Trinkwasser muss im betroffenen Gebiet entsprechend weiterhin abgekocht werden, um allfällige Krankheitserreger abzutöten. Auch bereits, um Salat zu waschen und Geschirr von Hand zu spülen, oder für empfindliche

«Gasverbrauch gering halten»

Haustiere muss das Wasser abgekocht werden. Die EWL hat den betroffenen Personen ein entsprechendes Merkblatt ausgehändigt. An einer Pressekonferenz wurde zudem über die aktuelle Situation informiert. Bis Redaktionsschluss (Montag, 10 Uhr) konnte EWL noch keine Entwarnung geben. News gibt es auf ewl-luzern.ch. Seite 3

Patrik Rust im Interview Der Vorsitzende der Geschäftsleitung von EWL spricht über die Abstimmung im September. Die Bevölkerung der Stadt Luzern stimmt am 25. September über die zwei Varianten der Klima- und Energiestrategie ab. In der aktuellen Ausgabe spricht Patrik Rust, Vorsitzender von EWL, darüber, wie das Energieunternehmen zur bevorstehenden Abstimmung steht und welche Auswirkungen eine Annah-

me einer der beiden Varianten hätte, theoretisch könnten auch beide Vorlagen abgelehnt werden. Weiter erklärt Rust, wo EWL in Zukunft plant, Gas als Brennstoff anzubieten. Die Stadt organisiert im Vorfeld an die Abstimmung zwei InfoVeranstaltungen. Weitere Informationen dazu gibt es auf der Stadtseite. Seite 7

Eine Premiere in Luzern? Die SP Stadt Luzern will die Abstimmungsunterlagen in Zukunft übersetzen lassen. Geht es nach der SP, sollen kommunale Abstimmungsunterlagen auf Englisch und zwei bis drei weitere Sprachen übersetzt werden. Dies soll die Verständlichkeit für frisch eingebürgerte Personen erleichtern. Luzern wäre wohl die erste Schweizer Stadt mit mehrsprachigen Abstimmungsunterlagen. Bei anderen Parteien stösst das

SP-Postulat auf wenig Begeisterung. «Ich bin sehr dafür, dass wir das Abstimmungsprozedere möglichst einfach und bürgernah gestalten. Aber dafür braucht es meiner Meinung nach keine Übersetzungen der Unterlagen. Das wäre auch mit erheblichen Kosten verbunden», sagt etwa FDPFraktionschef Marco Baumann. Seite 8

EWL rät, den Gasverbrauch gering zu halten und kürzer und kühler zu duschen, um die Preiserhöhung möglichst tief zu halten.

In dieser Ausgabe stehen die Strom- und Gaspreise sowie Energie Wasser Luzern (EWL) im Zentrum. Nicole Reisinger, Leiterin Verkauf und Beschaffung bei EWL, spricht über die aktuelle Gassituation, die Erwartungen für den Winter und gibt Tipps, wie man die Heizkosten

einschränken kann. So kann beispielsweise Energie gespart werden, wenn die Räume weniger geheizt werden. Sie sagt auch: «Alles, was wir jetzt sparen, steht uns im Winter zur Verfügung.» Welche Preise die Luzerner:innen zu erwarten haben, wollte das Geschäftsleitungsmit-

Bild: EWL

glied bei EWL im Interview mit dem «Anzeiger Luzern» aber noch nicht verraten. Daneben haben wir auch Luzerner:innen auf der Strasse befragt, inwiefern sie die aktuelle Situation beschäftigt und wie sie persönlich Energie sparen. Seite 3 und 5

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 9. August 2022

Aktuell

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Steigende Gaspreise

Warmduscher:innen müssen ihren Duschstil überdenken Nicole Reisinger, Leiterin Verkauf und Beschaffung bei EWL, spricht im Interview über die aktuellen Gaspreise, ihre Erwartungen für den Winter und gibt Tipps, um den Stromverbrauch zu senken. Wie viele Anfragen haben Sie aktuell von verunsicherten Luzerner:innen bezüglich Gasversorgung? Aus der Luzerner Bevölkerung kamen vereinzelte Anfragen. Die Situation um die Gasversorgungssicherheit hat Prozesskunden bis anhin stärker beschäftigt.

Solidaritätsabkommens mit Deutschland und der EU ist der Bundesrat mit den entsprechenden Partnern im Austausch. Raten Sie Ihren Kund:innen zu Massnahmen, wie Heizung zu drosseln oder das CheminéeHolz-Lager aufzustocken? Wir empfehlen grundsätzlich, den Gasverbrauch so gering wie möglich zu halten, unabhängig von der angespannten Situation. Zudem ist es so, dass alles Gas, welches wir jetzt sparen, uns im Winter zur Verfügung steht. Daher könnten wir zu Hause vor allem Gas sparen, wenn wir die Räume weniger warm heizen und kürzer und kühler duschen. Generell empfehlen wir, Warmwasser bewusster zu nutzen.

Wie schätzen Sie die aktuelle Lage bezüglich Gasversorgung auch im Hinblick auf den Winter ein? Die Versorgungssicherheit mit Gas ist im Moment stabil, auch wenn die Preise in den vergangenen Wochen sehr stark gestiegen sind. Dennoch bleibt die Lage angespannt. Die Schweizer Gaswirtschaft beschafft das Gas auf den Märkten in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Italien. Wenn in diesen Ländern zu wenig Gas vorhanden ist, könnte das auch in der Schweiz zu Versorgungsengpässen führen. EWL steht in direktem Kontakt mit dem Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung, dem Verband der Schweizerischen Gasindustrie und anderen regionalen Erdgasversorgungsunternehmen. Wir arbeiten aktiv in verschiedenen Arbeitsgruppen mit, um die Lage laufend zu beurteilen.

«Wir empfehlen, Warmwasser bewusster zu nutzen.» Nicole Reisinger

Nicole Reisinger, Geschäftsleitungsmitglied bei EWL.

«Alles Gas, welches wir jetzt sparen, steht uns im Winter zur Verfügung.» Nicole Reisinger

Sie schreiben auf Ihrer Website, auf die Versorgungssicherheit habe dies momentan keinen Einfluss, auf den Preis aber schon ... Das ist richtig. Das knappe Angebot von Gas und die hohe Nachfrage haben die Preise in die Höhe getrieben. Zudem werden die Risiken für mögliche Lieferausfälle in den Marktpreis eingepreist, was zusätzlich die Preise in die Höhe treibt.

Können Sie eine Schätzung zu einer möglichen Preiserhöhung im Winter abgeben? Momentan ist es sehr schwierig, eine Prognose abgeben zu können. Wir müssen aber davon ausgehen, dass sich die Preise noch über einen längeren Zeitraum auf dem aktuell sehr hohen Niveau bewegen werden. Der Markt befindet sich in einer noch nie da gewesenen Lage. Durch die Lieferverknappung von Russland wird das Angebot kleiner. Dies hat zur Folge, dass die nach wie vor hohe Nachfrage aus Europa anderweitig gedeckt werden muss, was wiederum die Preise negativ beeinflusst. Einerseits hat die Lieferung und Einspeisung von Flüssiggas (LNG) ins europäische Netz in den letzten Monaten stark zugenommen. Andererseits helfen Gasspeicher, gewisse Engpässe zu glätten. Aktuell wird Gas eingespeichert, damit dieses in den kommenden Wintermonaten zur Verfügung steht. Dies bedeutet eine zusätzliche Nachfrage, was die Preise hoch halten lässt. Gibt es eine Möglichkeit, monatlich Akontozahlungen zu leisten, um die Kosten etwas besser verteilen zu können und nicht überrascht zu werden?

Bild: PD

EWL hat aufgrund der höheren Preise die vierteljährlichen Akontorechnungen ab 1. Juli 2022 erhöht. Oft kann man lesen, die Schweiz beziehe das Gas aus Ländern wie Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Italien. Dies lässt einen glauben, die Schweiz sei nicht von Russland abhängig. Diese Lieferanten beziehen das Gas auch aus Russland. Wie wird unsere Versorgung gesichert, damit diese europäischen Länder uns nicht den Gashahn zudrehen, wenn es eng wird? Die Schweizer Gaswirtschaft beschafft Gas in verschiedenen Märkten. Das deutsche Marktgebiet spielte bislang eine zentrale Rolle für den Schweizer Handelsplatz. Unsere Vorlieferantin EGZ hat sich in Frankreich Speicherkapazitäten gesichert. Dort werden bis zum Winter 15 Prozent des Verbrauchs physisch eingelagert. Dieses Gas stammt aus anderen europäischen Märkten, welche nur bedingt abhängig sind von russischem Gas. Zudem ist die Branche daran, sich auf weiteren europäischen Märkten mit Optionen abzusichern, um die Abhängigkeit eines einzelnen Marktes zusätzlich zu reduzieren. Bezüglich eines

Dank der See-Energie-Zentrale werden ja zahlreiche Haushalte mit Seewasser geheizt. Haben Endnutzer:innen, die Ökostrom beziehen, entsprechend keine Erhöhung zu befürchten? Die Strompreise wird EWL Ende August kommunizieren. Was haben Sie zum Abschluss für Stromspartipps? Sie sparen Strom, indem Sie Ihre Geräte auf eine hohe Energieeffizienz überprüfen, zum Beispiel: Ein Kühlschrank mit der Energieetikette A+++ benötigt gegenüber einem Kühlschrank mit A+ bis zu 50 Prozent weniger Strom. Zudem sollten Sie alle elektronischen Geräte bei Nichtgebrauch komplett vom Strom trennen und allfällige Glühbirnen mit LED- oder Halogenlampen ersetzen. Beim Kochen den Deckel auf der Pfanne zu schliessen und aufs Vorheizen des Backofens zu verzichten, sind weitere einfach umsetzbare Tipps. Marcel Habegger

Weiterhin verunreinigtes Trinkwasser Wegen der bakteriellen Verunreinigung muss das Wasser im Quartier Langensand-Matthof weiterhin abgekocht werden. Patrik Rust, Vorsitzender der Geschäftsleitung von EWL, erklärte an der Medienorientierung vom Freitag zur aktuellen Situation: «Wir haben Netztrennungen von Teilen des Gebietes vorgenommen, das betroffene Gebiet mehrfach mit frischem Wasser gespült und nehmen laufend Wasserproben an diversen Stellen im Netz.» Aufgrund des systematischen Vorgehens bei den Spülungen und Netztrennungen soll die Quelle der Trinkwasserverschmutzung bestimmt werden. Diese konnte jedoch noch nicht eindeutig eruiert werden,

daher müssen zum Schutz der Bevölkerung die bestehenden Massnahmen nach wie vor eingehalten werden. Weiter informierte Silvio Arpagaus, Kantonschemiker/Dienststellenleiter der Dienststelle Lebensmittelkontrolle und Verbraucherschutz, über die gesundheitlichen Risiken bei Trinkwasserverunreinigungen und über die Bedeutung von Schutzmassnahmen. Bezüglich der Dauer des Abkochens erläutert er: «Sobald die Lebensmittelsicherheit wiederhergestellt ist, können die Massnahmen aufgehoben werden.» Es gilt weiterhin, dass das Trinkwasser abgekocht werden muss. Die EWL fordert die betroffene Bevölkerung auf, die Massnahmen mittels Informationsschreiben zum Umgang mit dem Trinkwasser weiterhin umzusetzen. Für die Anwohner:innen hat EWL am Freitag Zapfstellen mit sauberem Trinkwasser an fünf Standorten installiert. Die genauen Standorte sehen Sie in der Grafik rechts. PD

An fünf Orten kann sauberes Trinkwasser abgezapft werden.

Bild: EWL

Kurzmeldungen Ausschreibung Marronistände für Betrieb ab September 2023 (PD) Nach 2014 und 2018 schreibt die Stadt Luzern die Marronistände auf öffentlichem Grund erneut aus. Die Standplätze werden ab 2023/2024 in einem offenen Vergabeverfahren für die Dauer von vier Winterhalbjahren vergeben. In der Stadt Luzern gibt es auf öffentlichem Grund seit einigen Jahren vier Marronistände: Unter der Egg, nördlich des Rathausstegs; Bahnhofplatz, auf dem westlichen Trottoir der Seebrücke; Mühlenplatz, links des Zugangs zur Spreuerbrücke; Pilatusstrasse, auf Höhe des Calida-Geschäfts/ Kantonalbank. Ein Versuch 2019/2020 für einen zusätzlichen Standort am Löwenplatz wurde wegen unbefriedigender Umsatzentwicklung abgebrochen. Nun steht eine neue Ausschreibung für die vier Marronistände an. Stehen mehr entsprechend qualifizierte Bewerbende als Standplätze zur Verfügung, erfolgt der Zuschlag der Stadt auf Basis der Empfehlungen einer unabhängigen Jury der Kommission für offene Vergabeverfahren (KoV). Die Publikation im Kantonsblatt erfolgte am Samstag, 30. Juli 2022. Gesuche können bis 30. September 2022 bei der Dienstabteilung Stadtraum und Veranstaltungen eingegeben werden. Die Ausschreibungsunterlagen stehen der Website der Stadtverwaltung zur Verfügung. Die Zuschlagserteilung erfolgt bis 30. November. Betrieben werden dürfen die Marronistände in den vier Winterhalbjahren ab 19. September 2023 bis 31. März 2027. Varol Tasar per sofort zurück zum FCL (PD) Aufgrund eines juristischen Hindernisses hat sich der FC Luzern letzte Woche entschieden, den auf ein Jahr befristeten Leihvertrag mit dem türkischen Klub Giresunspor per sofort aufzulösen. Varol Tasar ist umgehend zum FC Luzern zurückgekehrt und hat bereits letzten Mittwoch mit der Mannschaft von Mario Frick trainiert. Der 25-jährige Offensivspieler ist per sofort wieder für den FC Luzern spielberechtigt. Blitz entfachte Feuer in Kriens (PD) Ein Anwohner meldete der Luzerner Polizei am Montag, 1. August, um ca. 23.50 Uhr einen Brand im Dachstock des Mehrfamilienhauses an der Luzernerstrasse in Kriens. Verletzt wurde niemand. 26 Bewohner:innen wurden vorübergehend aus dem Mehrfamilienhaus evakuiert. Die Branddetektive haben die Brandursache ermittelt. Ein Blitzeinschlag hat das Feuer im Dachstock entfacht. Brand und Explosion auf Baustelle in Horw: verstorbene Person identifiziert (PD) Am Mittwoch wurde der Luzerner Polizei ein Feuer auf dem Dach einer Baustelle in Horw gemeldet. Beim Vorfall kam es zu mehreren Explosionen von Gasflaschen. Ein Mann, welcher auf der Baustelle tätig war, wurde dabei tödlich verletzt. Der Verstorbene konnte inzwischen identifiziert werden. Es handelt es sich um einen 59-jährigen Mann aus Deutschland. Die Brandursache konnte noch nicht abschliessend geklärt werden. Die Branddetektive der Luzerner Polizei haben die Ermittlungen umgehend nach dem Ereignis aufgenommen. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Emmen. A2 / Kreisel Schlund: Sanierung (PD) Im Rahmen der Zustandserfassung der Nationalstrasseninfrastruktur wurde Sanierungsbedarf beim Kreisel Schlund erkannt. Bis die Sanierungsmassnahmen umgesetzt sind, werden durch betriebliche Überbrückungsmassnahmen mögliche Schäden an der Infrastruktur vermieden. Die Massnahmen umfassen Sperrungen einzelner Fahrspuren für Lastwagen. Für alle anderen Verkehrsteilnehmenden steht der Kreisel Schlund unverändert zur Verfügung. Die betrieblichen Massnahmen werden in der Nacht vom Freitag, 12. August, 22 Uhr, auf Samstag, 13. August, 6 Uhr, umgesetzt. Diese Arbeiten führen zu kurzzeitigen Verkehrsbeeinträchtigungen.


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 9. August 2022

Leute

Reinhard und Annette Becker haben Offerten für einen Kachelofen als Alternative eingeholt. Ihr Haus ist schon gut isoliert.

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Linus Gähwiler, Leiter Geschäftsbereich Gebäudetechnik, Mitglied GL der CKW: «Treppen steigen, anstatt den Lift benützen, konsequent Licht löschen und überall Lampen auf LED umrüsten.»

Hündin Giorgia, Jasmin Mühlemann und Tobias Stofer: «Kühlschrank abtauen, Auto bewusster benutzen, Wasser beim Zähneputzen dosiert nutzen und mit dem Velo fahren.»

Tipps und Tricks, um Strom zu sparen

Umfrage

Letzte Woche haben wir Luzerner:innen in der Altstadt gefragt, ob sie die erwarteten höheren Strompreise kümmern, wie sie sich auf die höhere Rechnung vorbereiten und wie sie persönlich den Stromverbrauch einschränken. Bilder: Bruno Gisi

Martin Ivanov und Nataliya Kancheva legen das Münz für die höhere Stromrechnung in ein Sparkässeli.

Fritz Studer, ehemaliger CEO/VRP der LUKB, meinte: «Die relativ hohe Inflation und die Energiekrise werden dazu führen, dass wir lernen, da und dort zu verzichten, und bescheidener werden in unseren Ansprüchen.»

Michi und Heidy Käch sind viel zu Fuss und mit dem ÖV unterwegs. Sie sind erfreut, dass in ihrer neuen Wohnung die Küchengeräte viel weniger Strom benötigen.

Von links: Jasmina Kostic, Yvette Guntlin und Biserka Niewald. «Wir müssen Strom sparen, nicht nur jetzt!», meinten sie. Ihre Lösungen: Licht löschen, kürzer duschen – dank einem Sprung in den See.

Günti Gwerder nimmt die Preiserhöhungen gelassen, aber behält sie im Auge.

CEO Swisspor Daniel Jenni und Gabriela Zosso. Für Daniel Jenni ist klar: «Mit Dämmen kann man Energie sparen.» Und dies sei die nachhaltigste und effizienteste Lösung.

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Josef und Corinna Farese nutzen bewusster Strom und setzen auf LED-Lampen. «Die Umstellung auf E-Auto wird eine grosse Herausforderung», erklärten die beiden.


Anzeiger Luzern – Dienstag, 9. August 2022

Rätsel

6 Sudoku leicht

Sudoku mittel

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5 Unterschiede

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-

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Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «TITELBLATT».

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 9. August 2022

Stadt Luzern

PILZKONTROLLE 2022 IM NATUR-MUSEUM LUZERN Daten: Di, 16.* / Mo, 22. / Mo, 29. August 2022 Mo, 12. / Mo, 19. / Mo, 26. September 2022 Mo, 10. / Mo, 17. / Mo, 24. / Mo, 31. Oktober 2022 * verschoben wegen Mariä Himmelfahrt Öffnungszeiten Montags von 17 bis 18.30 Uhr Keine Kontrolle am ersten Montag des Monats (Schonzeit). Ort Natur-Museum Luzern, Kasernenplatz 6, 6003 Luzern • Bitte Seiteneingang (Spreuerbrücke) benützen. Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze vom 15. Juli 1977: §8 Zulässige Menge Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 kg Pilze sammeln. Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ½ kg beschränkt. §8a Schonzeiten Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden. • Die Pilzkontrolle wird durch Nadine Staub oder David Beeler durchgeführt (Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane). • Die Pilzkontrolle ist kostenlos. • Bitte halten Sie sich an die festgelegten Kontrollzeiten. • Bitte legen Sie die gesammelten Pilze den Expertinnen und Experten möglichst nach Arten getrennt vor. Weitere Auskünfte • Natur-Museum Luzern, naturmuseum@lu.ch oder 041 228 54 11 • Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane, www.vapko.ch

ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche können online eingesehen werden. www.planauflage.stadtluzern.ch Wir weisen darauf hin, dass die Verwendung der auf der Homepage aufgeschalteten Gesuchsunterlagen nur in Zusammenhang mit dem Baugesuch erlaubt ist. Auch eine Weitergabe an Dritte, nicht am Verfahren beteiligte Personen, ist nicht gestattet. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist: 5. bis 24. August 2022 Baugesuch: 2022-0228 Gegenstand: Ersatz Sammelstelle Ruopigenhöhe durch Unterflursammelstelle Lage: Ruopigenhöhe Grundstück: 210/1497 Baugesuch: 2022-0251 Gegenstand: Umbau 1. und 2. Obergeschoss Lage: Baselstrasse 28 Grundstück: 111/824 Baugesuch: 2022-0259 Gegenstand: Wandgemälde Städtepartnerschaft Luzern-Chicago Lage: Baselstrasse 46 Grundstück: 111/836 Baugesuch: 2022-0280 Gegenstand: Fahnenmasten Lage: Werkhofstrasse 8 Grundstück: 111/2741 Baugesuch: 2022-0204 Gegenstand: Zwei Kragarmregale – nachträgliches Baubewilligungsverfahren Lage: Grossmatte 5 Grundstück: 210/1183

EWL-Interview über die Volksabstimmung vom 25. September 2022

«Die Klima- und Energiestrategie gibt uns Planungs- und Investitionssicherheit» Am 25. September 2022 wird in der Stadt Luzern über die ambitionierte Klima- und Energiestrategie abgestimmt. Der Ausgang der Abstimmung ist auch für EWL Energie Wasser Luzern von grosser Bedeutung. Im Interview nimmt Patrik Rust, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Stellung zu den wichtigsten Fragen. Insgesamt hat EWL bereits 330 Millionen Franken investiert.

Patrik Rust, am 25. September 2022 stimmt die Stadtbevölkerung über die ambitionierte Klima- und Energiestrategie der Stadt Luzern ab. Wie steht EWL energie wasser luzern dazu?

Am 25. September 2022 gelangen zwei Varianten der Klima- und Energiestrategie zur Abstimmung: die Fassung des Stadtparlaments und ein Gegenvorschlag von FDP/Die Mitte. Wie stellt sich EWL dazu?

Patrik Rust: Wir als EWL haben ein klares Ziel: eine klimaneutrale Zukunft. Deshalb unterstützen wir die Klima- und Energiestrategie der Stadt Luzern. Die Umsetzung ist für uns als Energiedienstleisterin herausfordernd, aber machbar. Wir waren bei der Erarbeitung miteinbezogen und haben mit bereits getätigten Investitionen in erneuerbare Wärme- und Kältetechnologien wie Fernwärme und See-Energie wichtige Pflöcke eingeschlagen. Vor dem Hintergrund des Klimawandels und der Versorgungssicherheit ist die Strategie dringend notwendig. Die Energieversorgung der Stadt Luzern ist heute zu einem grossen Teil vom Ausland abhängig. Dies gilt vor allem für das Erdgas und das Heizöl. Beim Strom sieht es viel besser aus: Erfreulicherweise beziehen 90 Prozent der Stadtbevölkerung erneuerbaren Strom, der fast ausschliesslich aus der Schweiz stammt. Welche Aufgaben kommen bei einem Ja an der Urne auf EWL zu?

Im Wärmebereich verlangt die Klima- und Energiestrategie die vollständige Abkehr von den fossilen Energieträgern Erdöl und Erdgas bis im Jahr 2040. Im Strombereich ist der Ausstieg aus der Atomenergie schon länger beschlossen. EWL hat also die herausfordernde, aber spannende Aufgabe, die Stadt Luzern zukünftig mit 100 Prozent erneuerbarer Energie zu versorgen. Den Weg dorthin hat EWL bereits vor Jahren eingeschlagen, wir wollen entscheidend zur Klimawende in Luzern beitragen. Das gelingt jedoch nur, wenn wir alle zusammen auf die Klimaziele hinarbeiten. Die Klima- und Energiestrategie hilft uns auf diesem Weg und gibt EWL Planungs- und Investitionssicherheit.

Welche Rolle will oder kann EWL bei der Versorgung mit erneuerbarer Wärme einnehmen?

Wir übernehmen hier eine Schlüsselrolle. Heute beruht die Wärmeversorgung für Heizung, Warmwasser und gewerblich-industrielle Prozesse noch zu einem grossen Teil auf den fossi-

Baugesuch: 2022-0025 Gegenstand: Klimagerät – geänderte Unterlagen Lage: Löwenstrasse 12 Grundstück: 112/647

FÜHRUNGEN IM RICHARDWAGNER-MUSEUM Wussten Sie, dass Richard Wagner sein damaliges Wohnhaus Tribschen nach seinen Vorstellungen umbauen liess? Und wussten Sie, dass das heutige Museumsgebäude ein beliebter Treffpunkt namhafter Persönlichkeiten war? In unseren öffentlichen Führungen erfahren Sie spannende Geschichten rund um die Person Richard Wagner, seine Zeit in Luzern und sein Leben. Erleben Sie eine Führung durch den ehemaligen Wohnsitz des Komponisten mit dem Wagner-Kenner Christoph Schütz. Im Anschluss erwartet Sie ein Kurzkonzert auf Wagners Erard-Flügel. Öffentliche Führungen August 2022 Sonntag, 14. August 2022, 11 bis 12 Uhr Sonntag, 21. August 2022, 11 bis 12 Uhr (englischsprachig) Eintritt inkl. Führung: 10 Franken Weitere Informationen www.richard-wagner-museum.ch info@richard-wagner-museum.ch Richard-Wagner-Museum Richard-Wagner-Weg 2 6005 Luzern

Die beiden Abstimmungsvarianten unterscheiden sich bezüglich ihrer Auswirkungen auf EWL kaum. Beide Varianten unterstützen die strategischen Zielsetzungen von EWL und eröffnen dem Unternehmen Chancen für eine Energieversorgung auf Basis von erneuerbaren und lokal verfügbaren Energieträgern. Ich hoffe deshalb, dass beide Vorlagen angenommen werden. Welcher Variante die Stimmberechtigten mittels Stichfrage den Vorzug geben, ist für uns weniger relevant. Hinweis

«Wir wollen entscheidend zur Klimawende in Luzern beitragen», sagt Patrik Rust von EWL. Bild: Janmaat

len Energieträgern Erdöl und Erdgas. Bis im Jahr 2040 will EWL ihre Kundinnen und Kunden mit 100 Prozent erneuerbarer Wärme versorgen. Im Ortsteil Littau steht bereits heute Fernwärme von der Kehrichtverbrennungsanlage Renergia und von Steeltec zur Verfügung. So können wir mit industrieller Abwärme Gebäude umweltschonend heizen und Warmwasser aufbereiten. In Luzern ist der Aufbau eines See-Energie-Netzes in vollem Gang. Diese Wärmenetze wollen wir ausbauen und weitere Technologien prüfen. Wo sind in Zukunft individuelle Lösungen notwendig oder sinnvoll?

Wärmenetze können nur in dicht besiedelten Gebieten wirtschaftlich betrieben werden. In wenig dicht besiedelten Quartieren der Stadt stehen deshalb individuelle Lösungen mit Erdsonden- oder Luft-Wasser-Wärmepumpen im Vordergrund. Gegenwärtig erarbeiten die Stadt Luzern und EWL aufeinander abgestimmt eine

Energieplanung und eine Zielnetzplanung für Gas. Bis im nächsten Frühjahr liegen detaillierte Erkenntnisse darüber vor, wo in Zukunft welche Energieträger infrage kommen beziehungsweise angeboten werden sollen. Wo wird EWL in Zukunft noch Gas als Brennstoff anbieten?

Ganz ohne Gas geht es auch mit dem grossflächigen Ausbau der erneuerbaren Wärme nicht. Denn gewisse Industrie- und Gewerbebetriebe benötigen für ihre Produktionsprozesse hohe Temperaturen. Ziel ist, das Gasnetz in Zukunft ausschliesslich mit erneuerbaren Gasen (Biogas, synthetische Gase) oder mit Wasserstoff zu betreiben. Was kostet der Umbau der Wärmeversorgung?

Wir rechnen mit Investitionen von 1,1 Milliarden Franken für den Umbau der Wärmeversorgung.

– Alle Infos seitens der Stadt Luzern: www.klima.stadtluzern.ch – Alle Infos seitens des Komitees Pro-Stadtparlament-Vorlage: www.klimaschutz-lu.ch – Alle Infos seitens des Komitees Gegenvorschlag FDP/Die Mitte: www.gegenvorschlaglu.ch

Kommunikation , Stadt Luzern

Infoveranstaltungen für Bevölkerung Die Stadt Luzern lädt die Bevölkerung zu zwei Infoveranstaltungen ein: – Dienstag, 16. August 2022, 19 bis 21 Uhr, Schulhaus Staffeln, Obermättlistrasse 44, Reussbühl – Mittwoch, 24. August 2022, 19 bis 21 Uhr, Hochschule Luzern – Wirtschaft, Zentralstrasse 9, Luzern (wird auch live auf www.dialogluzern.ch übertragen) Es informieren: die Stadträte Adrian Borgula und Martin Merki sowie Patrik Rust, Vorsitzender der Geschäftsleitung, EWL Energie Wasser Luzern. Anschliessend Fragerunde und Apéro. Der Anlass ist kostenlos, eine Anmeldung braucht es nicht.

NACHMITTAGSKONZERT DER STADT LUZERN

Kursleitung: Pia Gemperle, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Stadtarchivs Luzern

201 JAHRE LÖWENDENKMAL

Sonntag, 21. August 2022, 14.30 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal Im Rahmen des Lucerne Festival findet am Sonntag, 21. August 2022, um 14.30 Uhr im Konzertsaal des KKL Luzern das traditionelle Nachmittagskonzert der Stadt Luzern statt. Der Stadtrat von Luzern freut sich, Sie zu diesem stark vergünstigten Konzert einladen zu dürfen. Die Festival Strings Lucerne unter der Leitung von Daniel Dodds und die Solistin Raphaela Gromes, Violoncello, werden für einen klassischen Hörgenuss sorgen.

Kursort: Stadtarchiv Luzern, Ruopigenstrasse 38, 6015 Luzern

Am 10. August 1821 wurde das Löwendenkmal eingeweiht. Letztes Jahr fand das 200-Jahre-Jubiläum statt, und rund um den Park wurden neue Informationstafeln aufgestellt (siehe auch www.loewendenkmalluzern.ch). In Zusammenarbeit mit der Stadt Luzern entstand zudem ein reich illustriertes Jubiläumsbuch «In die Höhle des Löwen» mit 16 Beiträgen von Fachleuten und einer speziellen Fotospur. Das Buch ist im Buchhandel oder zu den üblichen Öffnungszeiten im Lesesaal des Stadtarchivs sowie unter www.stadtluzern.ch/stadtarchiv erhältlich (Fr. 48.–, zuzüglich Porto).

Billette: 10 Franken Verkauf: ab Montag, 8. August, bis Freitag, 19. August 2022, von 9 bis 11 Uhr und 14 bis 16 Uhr, Informationsschalter beim Haupteingang des Stadthauses (Hirschengraben 17, Luzern). Es ist nur Barzahlung möglich. Es gibt keine Bezugsbeschränkungen. Am Konzerttag zurückgegebene Billette werden nicht rückvergütet. Im freien Verkauf stehen keine Rollstuhlbillette zur Verfügung.

LESEN ALTER HANDSCHRIFTEN Ein Kursangebot des Stadtarchivs Sie möchten Ihre alten Familiendokumente lesen können oder in Archiven forschen? In unserem Kurs hat es noch freie Plätze.

Nächste Kursdaten: 1. Teil: Freitag, 9. September 2022, 8.30 bis 11.30 Uhr 2. Teil: Freitag, 16. September 2022, 8.30 bis 11.30 Uhr 3. Teil: Freitag, 23. September 2022, 8.30 bis 11.30 Uhr Sind Sie interessiert, die Kursdaten sind Ihnen aber nicht möglich? Melden Sie sich trotzdem, das Stadtarchiv informiert Sie, sobald ein nächster Kurs durchgeführt wird. Kurskosten: Fr. 200.– Anmeldung bis Mittwoch, 7. September: Stadtarchiv Luzern Tel. 041 208 73 84 E-Mail: stadtarchiv@stadtluzern.ch

TODESFÄLLE 20. 7. Kiener, Dorothea, 1946, Hünenbergstrasse 2; 25. 7. Kaufmann-Brügger, Emmy, 1929, Kapuzinerweg 14; 25. 7. Samuel, Sophia, 1933, Spannortstrasse 6; 25. 7. Walk-Zibung, Berthy, 1926, Steinhofstrasse 10; 26. 7. Mathis-Cavadini, Cecile, 1939, Längweiherstrasse 30; 27. 7. Haas, Peter, 1946, Unterlachenstrasse 19.

www.luzern60plus.ch

MITTEILUNGEN

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Online-News für die ältere Generation. Aktuelles zur Alterspolitik. Kolumnen, Porträts und Kulturtipps.


Anzeiger Luzern – Dienstag, 9. August 2022

Letzte

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Postulat der SP zu den kommunalen Abstimmungsunterlagen

SP fordert Übersetzungen

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Um die Abstimmungsunterlagen für eingebürgerte Personen besser verständlich zu machen, fordert die SP-Fraktion Übersetzungen in Englisch und in ein bis zwei weiteren Sprachen. In der Stadt Luzern erhalten jährlich zwischen 300 und gut 400 Personen die Schweizer Staatsbürgerschaft. Damit erhalten sie auch das Recht, an Abstimmungen und Wahlen teilzunehmen. Denkt man beispielsweise an die Komplexität der verschiedenen Varianten der Klima- und Energiestrategie, über die im September abgestimmt wird, werden einige mit ihren Deutschkenntnissen an ihre Grenzen stos-

«Es sollen möglichst alle Menschen in der Stadt Luzern partizipieren.» Yannick Gauch, SP Stadt Luzern

sen, wenn bereits für Personen mit Deutsch als Muttersprache nicht ganz einfach ist, den Durchblick zu erhalten. Denkt man dabei noch an komplexere Themen wie eine Abstimmung über eine Bau- und Zonenordnung, wird es noch schwieriger. Mit der Überweisung des Postulats «Städtische Kommunikation muss einschliessen,

nicht ausschliessen» wurden im April 2021 die Grundlagen erstellt, um Texte der öffentlichen Hand – auch Abstimmungsunterlagen – in «einfache Sprache» zu übersetzen. Nach Yannick Gauch sowie den Mitunterzeichnenden des Postulats, Regula Müller und Marta Lehmann(beide ebenfalls SP), reicht dies aber nicht. «Menschen mit einem Migrationshintergrund sollen auch die Möglichkeit haben, sich umfassend mit den Abstimmungsvorlagen vertraut zu machen, was entweder aufgrund ihrer Deutschkenntnisse oder aufgrund des Detaillierungsgrades der Texte in «Einfacher Sprache» nicht immer im gleichen Ausmass gewährleistet ist», begründet Yannick Gauch die Forderung.

Übersetzungen für 129 Personen

In den letzten vier Jahren wurden in der Stadt Luzern durchschnittlich 357 Personen eingebürgert, zieht man die durchschnittlich knapp 100 Personen aus Deutschland ab und rechnet damit, dass von den eingebürgerten Personen etwa dieselbe Anzahl Personen abstimmen würden, wie Personen ohne Migrationshintergrund (knapp 50 Prozent), würde man die Abstimmungsunterlagen pro Jahr für rund 129 zusätzliche Personen übersetzen. Stimmt da das Kosten-Nutzen-Verhältnis noch? Yannick Gauch sagt ja. «Wir finden, dass möglichst alle Menschen in der Stadt Luzern partizipieren sollen. Das stärkt unsere Demokratie und ist auch eine Form der

Integration. Eine Übersetzung der Texte ist pro Sprache für ein paar hundert Franken möglich. Wenn wir also von Englisch und einer weiteren Fremdsprache ausgehen, hält sich der finanzielle Aufwand in Grenzen», erklärt er. Die übersetzten Unterlagen könnten nach Gauch interessierten Bürger:innen online und somit ohne Mehrkosten zur Verfügung gestellt werden.

«Steigerung wären Untertitel»

Für Thomas Gfeller, Fraktionspräsident der SVP im Grossen Stadtrat, ist dies der falsche Weg, und er meint schon fast etwas zynisch: «Die Steigerung oder die Weiterentwicklung des Postulates wäre, wenn in Zukunft die Live-Streams aus dem Grossstadtrat simultan in verschiedene Sprachen übersetzt oder mit Untertitel belegt würden. Es ist aus meiner Sicht der komplett falsche Ansatz, wenn man für eine ‹Minderheit› einen derart grossen Aufwand betreibt, bei welchem der Output sehr gering ausfällt.» Nach ihm sei es wichtiger, dass man bei der Einbürgerung viel genauer hinschaue und die Einzubürgernden prüfe – auch in Textverständnis mit politischem Inhalt.

Fries fordert auch Eigeninitiative

Auch für Mirjam Fries, Fraktionspräsidentin der Mitte, sind Übersetzungen der falsche Ansatz, auch wenn sie Yannick Gauch zustimmt, dass die Teilnahme an Abstimmungen ein Teil der Integration sei. «Die Forderung ist unverhältnismässig. Wenn es

Handlungsbedarf gibt, dann müssen die Deutschkenntnisse der eingebürgerten Menschen besser werden. Für eine gelunge-

Das heutige Rezept:

Sardellen-Oliven-Prussiens für 40 Stück

«Wenn es Handlungsbedarf gibt, dann müssen die Deutschkenntnisse der eingebürgerten Menschen besser werden» Mirjam Fries, Mitte-Stadt Luzern

200 g 60 g 3 EL 1

Oliven, schwarz, entsteint Sardellenfilets, aus der Dose Paniermehl Blätterteig, rechteckig, ausgewallt (28 x 42cm) 1 EL Senf

Zubereitung 1.Oliven und Sardellen fein hacken. Paniermehl und etwas Sardellen-Öl dazugeben, bis eine streichfähige Masse entsteht. 2.Blätterteig mit Senf bestreichen. Oliven-SardellenMasse darauf verteilen. 3.Von beiden Seiten zur Mitte satt einrollen. Rolle für 15 Min. ins Gefrierfach legen. Rolle in 1 cm breite Scheiben schneiden und mit genügend Abstand auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen. Im auf 200 °C vorgeheizten Ofen 12–15 Min. backen.

ne Integration sind die Sprachkenntnisse wichtig, es braucht aber auch den Willen und die Eigeninitiative der eingebürgerten Menschen», sagt sie. Luzern wäre von den nachgefragten grossen Schweizer Städten die erste Stadt, die die Abstimmungsunterlagen übersetzt. Sowohl in Basel als auch in Zürich und Bern werden die Unterlagen lediglich in Deutsch veröffentlicht. Das Luzerner Stadtparlament wird innerhalb der nächsten sechs Monate über das Postulat abstimmen.mh

Tipp: ev. mit Frischkäse (z.B. Philadelphia nature) servieren Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/ Zubereitung: 15 Min. + 15 Min. tief kühlen + 15 Min. backen

V E R A N S TA LT U N G E N : 1 0 . B I S 1 6 . A U G U S T Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 10. 8. VARIETÉ Varieté Caleidoskop – das Spiel- und Verzehrtheater Kleinkunst mit Artistik, Musik, Theater, Tanz, Komik und Kulinarik. Ticketreservation unter www.variete-caleidoskop.ch

KRIENS, Sonnenberg, 18.30–22.00

KLASSIK National Youth Orchestra of the USA Daniel Harding, Alisa Weilerstein, Elgar, Mahler

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 19.30

OPEN-AIR-KINO «The Lost City» (D) Tickets/Infos: www.coopopenaircinema.ch

LUZERN, Kanti Alpenquai, 21.15

DONNERSTAG, 11. 8. VARIETÉ Varieté Caleidoskop – das Spiel- und Verzehrtheater Kleinkunst mit Artistik, Musik, Theater, Tanz, Komik und Kulinarik. Ticketreservation unter www.variete-caleidoskop.ch

KRIENS, Sonnenberg, 18.30–22.00

KLASSIK Ilumina Jennifer Stumm, Mark Padmore, «The Nature of Light»

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 19.30

POP, ROCK Bar 59 im Schüür-Garten Groove-Jam

LUZERN, Schüür, 19.00

PARTY

POP, ROCK

OPEN-AIR-KINO

OPEN-AIR-KINO

Noche cubana Salsa con el DJ Mingo

Binary Sunset Surf

«Monsieur Claude und sein grosses Fest» (D) Tickets/Infos: www.coopopenaircinema.ch

«Downtown Abbey: A New Era» (edf) Tickets/Infos: www.coopopenaircinema.ch

21.15

21.15

LUZERN, Schüür, 21.00

CHÖRE Singing Senti – offenes Singen Einstimmen. Mitsingen. Lieder von überall mit Menschen von irgendwo. Immer wieder neu. Angeleitet von Sara Bandlow

LUZERN, Sentitreff, 19.00–20.15

OPEN-AIR-KINO «Top Gun: Maverick» (D) Tickets und Informationen: www.coopopenaircinema.ch

LUZERN, Kanti Alpenquai, 21.15

FREITAG, 12. 8. VARIETÉ Varieté Caleidoskop – das Spiel- und Verzehrtheater Kleinkunst mit Artistik, Musik, Theater, Tanz, Komik und Kulinarik. Ticketreservation unter www.variete-caleidoskop.ch

KRIENS, Sonnenberg, 18.30–22.00

KLASSIK Chor und Orchester von Superar Suisse Laida Alberdi, Mussorgsky, Mozart, Tschaikowsky, Badelt, Garcia

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum, 17.00

Celtic Summer Punk Friday The Real McKenzies (Can) & Guests. Centic Punk Band; Vorverkauf: www.starticket.ch Gina Été Kunstvolle Popmusik und starke Statements

LUZERN, Schüür, Garten, 21.00

OPEN-AIR-KINO «Liebesdings» (D) Tickets/Infos: www.coopopenaircinema.ch

LUZERN, Kanti Alpenquai, 21.15

SAMSTAG, 13. 8. VARIETÉ Varieté Caleidoskop – das Spiel- und Verzehrtheater Kleinkunst mit Artistik, Musik, Theater, Tanz, Komik und Kulinarik. Ticketreservation unter www.variete-caleidoskop.ch

KRIENS, Sonnenberg, 18.30–22.00

KLASSIK Lucerne Festival Orchestra 2 Riccardo Chailly, Mao Fujita. Rachmaninow

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 18.30

POP, ROCK Dennis Kiss Infos: www.schuur.ch

zentrum Luzern, 18.30

LUZERN, Schüür, 23.59

LUZERN, KKL Kultur- und Kongress-

Herausgeberin CH Regionalmedien AG Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69

LUZERN, Kanti Alpenquai,

KLASSIK

Jack Quartet 1 Tyshawn Sorey, Lim, Sorey

Musik im Gottesdienst Mariia Perekrestenko,Violine. Mutsumi Ueno, Orgel

LUZERN, KKL, 14.30

Rezital András Schiff Sir András Schiff. J. S. Bach, Mozart, Beethoven, Schubert

LUZERN, KKL Kultur- und Kongress-

zentrum Luzern, 11.00

West-Eastern Divan Orchestra 1 Daniel Barenboim. Smetana

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 19.30

VOLKSMUSIK Echo vom Chalberschwanz Volksmusiksonntag

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar,

17.00

POP, ROCK Native Young Künstlerkollektiv um den Musiker Yannick Meyer aus Kapstadt

LUZERN, Schüür,

21.00

Pavillonkonzert: Sonos4 Kostenlos

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 10.00

Moonpools Soft Rock und Dream Pop

The Cavers Infos: www.schuur.ch

Redaktions-Team Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Elma Softic (es) Leserzahlen 69 000 Leser/Leserinnen (Verlagsangabe) Auflage 68 223 Exemplare

MONTAG, 15. 8.

KLASSIK

LUZERN, Schüür, 21.00

redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

LUZERN, Kanti Alpenquai,

SONNTAG, 14. 8.

LUZERN, Sedel, 20.00

Eröffnung – Lucerne Festival Orchestra 1 Riccardo Chailly, Anne-Sophie Mutter, Rihm, Bologne, Chevalier de Saint-Georges. Rachmaninow

IMPRESSUM

Eine Publikation der

LUZERN, Schüür, 23.59

LUZERN, Schüür, 23.59

LUZERN, Jesuitenkirche,

17.00

West-Eastern Divan Orchestra 2 Daniel Barenboim, Lang Lang. Werke: Ravel, de Falla, Debussy

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 19.30

OPEN-AIR-KINO «Mein Leben und der Notenschnitt» (Dialekt) Live zu Gast: Luzius Wespe; Tickets/ Infos: www.coopopenaircinema.ch

LUZERN, Kanti Alpenquai, 21.15

DIENSTAG, 16. 8. KLASSIK Lucerne Festival Orchestra 3 Solisten- und Solistinnen des Lucerne Festival Orchestra, Kit Armstrong. Gershwin, Dvorák, Sorabji, Takemitsu, Price

Über Grenzen. Neugier, Hoffnung, Mut Entdeckungsreise aufs Terrain der Grenze in aktuellen Kontexten: beeindruckende Grenzgeschichten, vielfältige Grenzerfahrungen und persönliche Grenzerprobungen; www.bourbakipanorama.ch

LUZERN, Bourbaki-Panorama Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/ artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Sammlungspräsentation «Sursee: erleben» Illustriert die Surseer Stadtgeschichte im Laufe der Zeit und präsentiert die verschiedenen Facetten der hauseigenen Sammlung; www.sankturbanhof.ch

SURSEE, Museum Sankturbanhof Die Badi Ausgehend vom Surseer Strandbad, schlägt die Ausstellung anhand verschiedenster Themen einen Bogen in die heutige Zeit; www.sankturbanhof.ch

SURSEE, Museum Sankturbanhof

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 19.30

OPEN-AIR-KINO «Minions: The Rise of Gru» (D) Tickets/Infos: www.coopopenaircinema.ch

LUZERN, Kanti Alpenquai, 21.00

Erscheinung Wöchentlich am Dienstag

Inserateschluss Freitag, 12.00 Uhr

Anzeigen/Verkauf CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52 inserate-lzmedien@chmedia.ch www.chregionalmedien.ch

Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt

Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/ 13.15–16 Uhr

AUSSTELLUNGEN

Abodienst kkczeitschriften@chmedia.ch Tel. 058 200 55 86

Vertrieb Direct Mail Company AG Fenchackerweg 1, CH-4704 Niederbipp Tel. 058 341 62 12 Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Onlinedienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Druck DZZ Druckzentrum Zürich

Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch


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