Anzeiger Luzern 38 / 24.9.2014 by Anzeiger-Luzern

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24.

September

2014

Nr.

82.

Jahrgang

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Persönlichkeitsentwicklung: Frausein, Mannsein, Sexualität, Spiritualität, Beziehungen, Liebe

Adieu Sommer Meteorologischer Herbst ist seit dem 1. September. Nach astronomischer Definition hat der Herbst am 23. September begonnen. Die Jahreszeit wechselt dann von Sommer zu Herbst – oder auch von Winter zu Frühling – wenn der Tag und die Nacht gleich lang sind. Das kommt zweimal jährlich vor, am 21. März und eben am 22. oder 23. September. Der Sommer 2014 wird als einer der schlechtesten seit vielen Jahren in die Statistik eingehen. Nun hofft allen voran die Tourismusbranche auf einen sonnigen Herbst. Ein Ausflug, etwa mit der Cabriobahn aufs Stanserhorn, macht unter blauem Himmel einfach mehr Spass. jl

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Dem Herbst entgegen

Mit der weltweit einzigartigen Cabriobahn hinauf aufs Stanserhorn. Bild Jil Lüscher

Echtes Gold oder nur sein Glanz?

Sexualität im Alter und im Heim

Wurden Sie auch schon enttäuscht? Enttäuschungen sind Erfahrungen, die sich niemand wünscht. Kürzlich erst musste ich eine Person warnen: «Sei bitte zurückhaltend mit deinen Erwartungen. Kann sein, dass sie sich nicht erfüllen.» «Keine Sorge», bekam ich zur Antwort. «Wer enttäuscht wird, trägt an diesem Umstand eine Mitverantwortung.» Enttäuschen enthält das Wort Täuschen, und Täuschen gehöre zum Naturell von

Jeder Mensch habe ein Recht auf Sexualität, auch im Altersheim.

uns Lebewesen. Die Natur täuscht, wo sie kann. Täuschung ist eine Überlebensstrategie für sehr viele Tiere und Pflanzen. Auch wir Menschen täuschen, im übertragenen Sinn ebenfalls aus Gründen eines guten Lebens (im Beruf, beim Balzen, in der Werbung). Und wir lassen uns gerne täuschen, weil eine Täuschung oft viel erträglicher ist als die Wahrheit. Ich hatte in der Diskussion meine Vorbehalte und wollte vom Thema ablenken: «Schau mal der Vollmond, wie ungewohnt hell er doch leuchtet...» «Falsch! Er täuscht nur vor zu leuchten. Sein Licht kommt von der Sonne», schmunzelte meine Kollegin. Jil Lüscher

Sexualität hört nie auf. Höchste Zeit deshalb, dass Sexualität im Alter enttabuisiert wird. Denn die aktiveren Babyboomer werden die Pflege in den Heimen vor neue Herausforderungen stellen, so das Fazit am Luzerner StaffelnhofSeminar 2014. «Mit dieser öffentli-

chen Diskussion machen wir einen ersten Schritt zur Enttabuisierung von Sexualität im Alter», sagte Stadtrat Martin Merki anlässlich der Veranstaltung. Er erinnert an die Suchtproblematik oder die Beihilfe zum Suizid. Beides waren Tabus. Dann folgten die öffentliche Diskussion und schliesslich Regelungen. Ob es auch Regelungen bei der Sexualität im Pflegeheim braucht, liess er offen. PD

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Die beste Musik.

Leute

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 24. September 2014

Diese Woche

nachgefragt ... bei Martin Zumstein, Vorsitzender der Geschäftsleitung Real

Michael Schärer, Sektionschef Bafu, Stadtrat Adrian Borgula, Präsident Walter Mahler, Peter Kaufmann und Hans Nussbaum vom Real, und Martin Zumstein, Vorsitzender der Geschäftsleitung Real. Fischerei-Verein Reuss servierten leckere Egli-Chnoschperli.

Bei Real denkt man nur an den Abfall, nicht aber ans Abwasser. Das ist richtig. Vielen Einwohnern ist es nicht bewusst, dass Real auch in diesem Bereich wichtige Funktionen wahrnimmt. Mit der Reinigung der Abwässer aus der Region Luzern übernimmt Real eine wichtige Rolle zum Schutz unserer schönen Gewässer, aber auch des wichtigsten Grundnahrungsmittels «Wasser». Seit über 40 Jahren erfüllt Real diese Aufgabe relativ unauffällig im Hinter- und Untergrund.

«Mich brauchts, weil alle mal müssen.» Die träfe Meinung der ARA-Mitarbeiter.

Real lud ein, einen Blick hinter die Kulissen der EVENT der WOCHE modernen Abwasserreinigungsanlage zu werfen

Klar und rein: Unser Wasser

Warum ist die Abwasserreinigungsanlage (ARA) Real im Buholz für die Gewässer in und um Luzern so wichtig? Bis zur Eröffnung dieser grossen zentralen ARA der acht Gemeinden Luzern und Umgebung floss das Abwasser ungereinigt in den Vierwaldstättersee, die Reuss, Emme oder den Rotbach. Vor allem bei tiefem Wasserstand waren diese Gewässer bis in die 70er-Jahre stark verschmutzt mit Rückständen aller Art und stanken entsprechend, eine richtige Kloake! Erst mit der Inbetriebnahme der ARA vor 40 Jahren wurde die Reuss endlich sauberer, sodass die Fische wieder eine Chance haben. Auch die Grundwasseranreicherung im Reusstal funktionierte nach der Inbetriebnahme wieder auf natürliche Art und Weise.

Seit 40 Jahren reinigt die Abwasserreinigungsanlage (ARA) Buholz das Abwasser aus der Region Luzern. Zu ihrem Jubiläum lud der Gemeindeverband Real die Bevölkerung zu einem Erlebnistag ein. Bilder: Heinz Steimann

Maya Hüsler mit Georg Schaffner, dem ersten Betriebsleiter der ARA.

Vorstandsmitglied der Real, die Weggiser Gemeinderätin Esther Pfründer.

Daniel Gmünder, Jean-Pierre Francheboud und Claudio Hutter.

Sibylle Lehmann und Andrea Arnold von der Agentur Umsicht zeigen am interaktiven Modell den Weg des Abwassers.

Martin Zumstein, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Real (Recycling Entsorgung Abwasser Luzern).

Seifenblasen produziert nicht mehr die Reuss, sondern Matthias Irrschik von magicbubble.ch.

Gemeinderat Cyrill Wiget aus Kriens mit Gemeindeammann Josef Zimmermann aus Dierikon.

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Weshalb hatten die Gemeinden bereits vor 40 Jahren die Weitsicht, eine solche ARA gemeinsam zu erstellen? Zurückblickend kann man wirklich lobend sagen, dass die damaligen Entscheidungsträger und Ingenieure sehr visionär waren, als die Anlagen geplant wurden. Statt der möglichen acht kleineren ARA je Gemeinde haben sie ein Kanalisationssystem von 40 km Länge sowie eine grosse gemeinsame ARA am tiefsten Punkt im Gebiet direkt an einem starken Vorfluter erstellt. Davon profitieren die Gewässer noch heute. Die eidgenössische Forschungsanstalt Eawag hatte den Prozess aktiv begleitet. Dank diesen Investitionen kann man im See und in der Reuss wieder problemlos baden oder fischen.

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Wurden die Anlagen in den 40 Jahren weiter ausgebaut? Grundsätzlich basieren wir immer noch in vielen Bereichen auf den alten Anlagen. Das Herz der ARA, die biologische Reinigungsstufe, wurde 2006 neu gebaut und ermöglicht eine weitgehende Elimination der Stickstoffe und des Phosphors, welche in den Gewässern bis in die Nordsee als Dünger wirken und so das Gewässersystem massiv beeinträchtigt haben. Weiter wurde in den 90er-Jahren auch noch eine Schlammverbrennungsanlage sowie eine Biogasproduktion in Betrieb genommen. Laufend werden weitere Massnahmen zur Energie- und Betriebsoptimierung ergriffen. Wie sieht die Zukunft aus? Eine Herausforderung sind die Mikroverunreinigungen. Sie gelangen als Medikamente, Pestizide oder diffus aus Anstrichen ins Abwasser und sind sehr beständig, werden also heute in der ARA kaum abgebaut. Im Gewässer können sie dann in kleinsten Konzentrationen die Fortpflanzung der Fische beeinträchtigen und zu Missbildungen führen. Daher verlangt das Gesetz ab nächstem Jahr eine zusätzliche Abwasserabgabe. Die ARA Buholz wird zirka 2020 mit einer weiteren Reinigungsstufe ausgerüstet, welche den Abbau der Mikroverunreinigungen ermöglicht. Parallel dazu wird das Verbandskanalnetz weiter saniert und optimiert mit dem Ziel, möglichst viel Abwasser in der ARA Real zu reinigen, bevor es möglichst sauber wieder in die Reuss gelangt. stei

Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

Gutschein-Festival

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 24. September 2014

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Erklärung zum Gutschein-Festival Was ist ein QR-Code? QR-Codes sind die quadratischen Pixelfelder, die man immer häufiger auf Produkten und Werbeflächen findet. Sie haben den Zweck, mit dem Smartphone schnell und bequem auf die gewünschte Website oder eben auf den gewünschten Gutschein zu gelangen, ohne die Adresse von Hand eingeben zu müssen. Dazu scannt man das Code-Feld mit seinem Smartphone. Ähnlich, wie wenn man ein Foto machen würde. Wie funktioniert es? Um einen QR-Code zu scannen, braucht man ein Smartphone und eine entspre-

chende App, einen QR-Code-«Scanner» oder -«Reader». Es gibt viele gute QR-Scanner im iTunes- oder Google-Play-Store gratis herunterzuladen. Fürs iPhone empfiehlt sich zum Beispiel «Scan – QR-Codeund Barcodeleser» von QR Code City, für Android zum Beispiel «QR Droid» von DroidLa. Ist eine solche App einmal installiert, kann es losgehen: Einfach die App starten, den QR-Code abscannen, und schon erscheint die Seite mit den Gutscheinen auf dem Smartphone. Der Vorteil: Sie haben Ihren Gutschein immer auf dem Handy dabei.

Wie beziehe ich die Coupons vom Gutschein-Festival mit dem Smartphone? Es ist ganz einfach: Scannen Sie den QRCode oben rechts auf dieser Seite, oder gehen Sie auf die Website www.anzeigerluzern-gutscheinfestival.ch. Wählen Sie den gewünschten Gutschein, klicken Sie auf «Coupon beziehen», und folgen Sie den Anweisungen.

 Oder schicken Sie mit der Funktion «Coupon per E-Mail senden» den Gutschein an die eigene E-Mail-Adresse, um ihn später auszudrucken oder zu speichern.

 Wählen Sie jetzt auf dem Smartphone «Zu Passbook hinzufügen». Der Gutschein ist dann in Ihrer Passbook-App abrufbar.  Oder wählen Sie «Coupon drucken»: Damit wird ein PDF erstellt, das ausgedruckt werden kann.

 Den Gutschein direkt vom Handy im Geschäft einlösen: Entweder die PassbookApp, die Seite www.anzeiger-luzerngutscheinfestival.ch oder die E-Mail mit dem Coupon aufrufen. Den Coupon dem Personal vorweisen.

Wie kann ich dann den Gutschein einlösen? Es gibt drei Möglichkeiten:

 Den Gutschein direkt online einlösen (bei Online-Angeboten): Mit dem Button «Coupon Code anzeigen» erscheint ein zweiter Button «Coupon einlösen», der direkt zum jeweiligen Angebot weiterleitet. Der Code wird beim Online-Shoppen am oberen Bildschirmrand eingeblendet und kann so beim Bestellprozess bequem eingegeben werden.  Gutschein ausschneiden: Natürlich können Sie Ihren Gutschein auch aus der Zeitung ausschneiden und ihn beim Bezahlen vorweisen. Viel Spass!

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Persönlich Stadt Luzern Referendum gegen Gütschbahn-Beitrag (pd) Der Grosse Stadtrat hat am 26. Juni dem Investitionsbeitrag zur Wiederinbetriebnahme der Gütschbahn zugestimmt. Ein Referendumskomitee hat jedoch 1536 gültige Unterschriften gesammelt, somit kommt das fakultative Referendum zusammen. Die Volksabstimmung wird auf den 30. November angesetzt. Spielplatz beim Lido geöffnet (pd) Das Strandbad Lido hat seine Sommersaison abgeschlossen. Der Spielplatz im Lido ist aber ab Samstag, 27. September, bis Ende März 2015 täglich von 9 bis 17 zugänglich. Der Fussweg Bühlermatte–Churchill-Quai ist in dieser Zeit ebenfalls offen. Der Rathaussteg wird saniert (pd) Aufgrund seines Alters und der intensiven Nutzung wird der Rathaussteg saniert und verstärkt. Die Arbeiten dauern noch bis Anfang November. In der Woche vom 13. bis 17. Oktober ist der Steg jeweils von 8 bis 16.30 Uhr gesperrt.

Veranstaltungen Forum Gersag erkundet den Seetalplatz (pd) Das Forum Gersag lädt am Samstag, 27. September, 10 Uhr zu einer Baustellen-Begehung auf dem Seetalplatz ein. Im Anschluss findet eine Diskussion mit Fachkräften statt. Treffpunkt ist beim Ausstellungsraum Monosuisse, Gerliswilstrasse 19 (hinter Portierhaus Viscose). Eintritt 15 Franken, für Mitglieder gratis. 120 Jahre Filmgeschichte (pd) Eine neue Ausstellung in der Lounge des Verkehrshaus-Filmtheaters zeigt Trouvaillen und Requisiten, die der Filmjournalist Philipp Portmann zusammengetragen hat. Diese private Sammlung wird ergänzt durch Uhren der Bieler Firma Hamilton, darunter die Original-Uhr von Elvis Presley. Der Besuch der Ausstellung ist im Ticket fürs Filmtheater inbegriffen. Treffen mit Christine Lauterburg (pd) Die Reformierte Kirche Meggen organisiert im Rahmen von «Frau trifft sich» die Themenreihe: Frauen in der Schweiz. Der nächste Anlass mit der Sängerin Christine Lauterburg findet am Donnerstag, 25. September, um 19 Uhr in der Reformierten Kirche Meggen statt.

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 24. September 2014

Interview mit Albert Schwarzenbach, Präsident des Vereins «Weihnachten in Luzern» und Grossstadtrat

Luzerner Weihnachtswelt Wann, wo und wie Weihnachten in Luzern stattfindet: Der Weihnachtsführer der Stadt Luzern weiss es. Und Albert Schwarzenbach ist der Mensch, der dahintersteckt. Albert Schwarzenbach, Weihnachten ist ein Fest, das bereits weit vor dem Heiligen Abend leuchtet. Albert Schwarzenbach: In der Tat ist es so. Die Vorbereitungen beginnen weit vor dem 24. Dezember. Zum Beispiel im Detailhandel, für den die Vorweihnachtszeit eine wichtige Jahreszeit ist, die das Jahresergebnis wesentlich beeinflusst. Dies zeigt sich in den Schaufenstern, in den Läden und natürlich in den Inseraten. Es gibt aber auch die andern Weihnachten, Momente der Stille, mit Kerzen, der Weihnachtsbeleuchtung und schönen Gedanken. Welches sind Ihre Kindheitserinnerungen an Weihnachten? Wir haben Weihnachten immer in der Familie gefeiert. Meine Mutter hat wunderbar gekocht, und anschliessend haben wir uns um den Weihnachtsbaum versammelt, um Lieder zu singen, begleitet am Klavier und mit der Querflöte von meinen Brüdern. Unser Vater hat einige Worte gesagt. Und dann hat die Stunde der Geschenke begonnen ... Später haben wir uns auf den Weg in die Kirche gemacht, um am Mitternachtsgottesdienst teilzunehmen. Ich habe ihn selber mehrere Male mitgestaltet. Weihnachten ist für Sie als Mitherausgeber des Weihnachtsführers der Stadt Luzern mit viel Engagement verbunden. Bleibt da noch Zeit für Besinnung? Der Weihnachtsführer ist ein grosses Teamwork von Redaktion, Produktion und Verlag. Wir sind eingespielt, so dass sich der Aufwand abschätzen lässt. Das Angebot an vorweihnächtlichen Veranstaltungen ist gross. Zum Glück gibt es den Weihnachtsführer ... Ich werde immer wieder gefragt: Wann kommt der Weihnachtsführer dieses Jahr?

Vorfreude bei Albert Schwarzenbach: Der Weihnachtsführer der Stadt Luzern 2014 erscheint am 19. November als Beilage des «Anzeigers Luzern». BildLukasSchnellmann Dies zeigt, wie beliebt er ist. Inzwischen ist er als Nachschlagewerk unverzichtbar geworden. Er enthält einen Veranstaltungsund einen Kirchenkalender sowie Vorschauen auf praktisch alle Anlässe während dieser Zeit, ergänzt von journalistischen Beiträgen. Gleiches ist auch online zu finden auf unserer Internetplattform www.weihnachten-luzern.ch, die wir bis Weihnachten laufend aktualisieren. «Weihnachten in Luzern» ist aber weit mehr als ein Informationsmagazin. Wie würden Sie das Produkt beschreiben? Es ist das offizielle Publikationsorgan des Vereins «Weihnachten in Luzern». Damit ist sichergestellt, dass alle wichtigen Akteure der Weihnachtszeit im Weihnachtsführer vorkommen, vom Kerzenziehen bis zu den Sternsingern, von der Weihnachtsbeleuchtung bis zu den Weihnachtsmärkten, vom Samichlausauszug bis zu Weihnachtsangeboten der Hotels und Geschäfte. In diesem Jahr überraschen wir die Leser mit einer aussergewöhnlichen Titelgeschichte, einem Interview mit

Bischof Felix Gmür, der ja aus Luzern stammt. Welchen Teil des Weihnachtsführers schätzen Sie besonders? Ich halte es wie der Verein «Weihnachten in Luzern»: Wir sind der Tisch, an dem sich alle versammeln. Wir freuen uns über alle, die in der Stadt etwas zur Weihnachtszeit beitragen wollen. Und das sind, dies zeigt der Weihnachtsführer, viele. Auch dieses Jahr befassen wir uns speziell mit Weihnachten in unseren beiden neuen Stadtteilen Littau und Reussbühl. Ihre Vertreter sind in unserem Verein sehr aktiv und verdienen einen guten Platz im Führer. Welche Rolle wird Venite nach dem letztjährigen 10-Jahr-Jubiläum spielen? Das internationale Weihnachtsforum hat sich einen festen Platz unter den vorweihnächtlichen Anlässen in der Stadt gesichert. 25 Standbetreiber werden dieses Jahr 21 Länder vertreten. Und auf der Bühne gibt es während vier Tagen internationale Darbietungen. Die grosse Welt auf dem kleinen Platz – darauf freue ich mich.

4 Tage Kilbi-Fest

Wohin entwickelt sich «Weihnachten in Luzern»? Das Projekt ist so gut wie die einzelnen Akteure. Wir wollen jedes Jahr wieder etwas Neues präsentieren. Im nächsten Jahr beispielsweise möchten wir uns speziell mit den Krippen befassen und den Internetseiten ein neues Gesicht verleihen. Was freut Sie an Weihnachten besonders? Wenn ich an einem vorweihnächtlichen Anlass Leute treffe, die ich längere Zeit nicht mehr gesehen habe. Jil Lüscher Weihnachten in Luzern Der Weihnachtsführer der Stadt Luzern erscheint als Co-Produktion der Firmen Polykomm GmbH und «Anzeiger Luzern». Er ist das offizielle Publikationsorgan des Vereins «Weihnachten in Luzern» und der Stadt Luzern. Kontaktadresse für Inserate: Publicitas AG, Telefon 041 227 57 46.

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Tierisch

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

15 Jahre Haushilfe Luzern

Das heutige Rezept:

Nadja Laval Leiterin Geschäftsstelle

Blätterteig-Kissen mit Herbstpilz-Füllung

eit August 1999 bietet der Verein Haushilfe Luzern Unterstützung im Haushalt von älteren oder behinderten Menschen an. Vor 15 Jahren fiel der Entscheid, den gemeinnützigen Verein Haushilfe Luzern, ohne finanzielle und wirtschaftliche Sicherheiten, zu gründen. Die vielen motivierten Haushelferinnen und dankbaren Kundinnen und Kunden bestätigen heute diesen Schritt. 36 Haushelferinnen begannen ihre Arbeit in 202 Haushaltungen. Heute sind 48 Haushelferinnen mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen für den Verein tätig. Sie übernehmen das Putzen, Waschen, Bügeln, Einkaufen für über 270 Haushaltungen. Oft werden sie zu einer wichtigen Bezugsperson für die vorwiegend allein lebenden Kunden. Es ist uns sehr wichtig, dass immer dieselbe Haushelferin den Einsatz ausführt. Dies wird von Kunden wie Angehörigen sehr geschätzt. Dabei entsteht ein Vertrauensverhältnis, dies hilft auch, schwierige Situationen zu bewältigen. Die Haushilfe übernimmt Arbeiten, die jemand nicht selbst erledigen kann. Mittels Bedarfsklärung durch die Leiterin werden Aufgaben und Zeitaufwand vereinbart. Der genau definierte Auftrag wird durch die Haushelferin verbindlich eingehalten. Bei einer Bedarfsänderung erfolgt eine weitere Abklärung mit neuer Vereinbarung. Dank guter Zusammenarbeit mit Spitex-Institutionen, sozialen Beratungsstellen, Hausärzten usw. findet sich immer eine Lösung. Unser Tarif ist nach wie vor nicht kostendeckend, daher sind wir auf Spenden und Mitgliedschaften (Jahresbeitrag 30 Franken) angewiesen. An dieser Stelle bedankt sich der Verein Haushilfe Luzern bei den treuen Mitgliedern, Spendern und Gönnern herzlichst. Durch ihr Engagement und Vertrauen kann der Verein weiterhin bestehen. Informationen: Verein Haushilfe Luzern, Telefon 041 360 92 20, www.haushilfe-luzern. ch, Spendenkonto: PC 60-72929-5.

Zutaten für 4 Personen 1 Pack 1 500 g 1 1 EL 1 EL 2 dl 2 dl

Blätterteig, rechteckig, ausgerollt Ei Champignons oder andere frische Pilze Zwiebel, gehackt Butter Mehl Weisswein Rahm Salz, Pfeffer

Zubereitung Dem Vierbeiner hat sein Werk sicher Spass gemacht, sein Herrchen reagiert bei dem Anblick wohl weniger entspannt. Für die Schäden, die ein Haustier in der Mietwohnung verursacht, haftet der Besitzer. Bild Fotalia

Wenn Bello die Krallen ausfährt Ende September ist Zügeltermin, und mit den Menschen verlassen auch Haustiere ihr altes Heim. Was aber, wenn sich die Katze oder der Hund mit Furchen im Parkett und Kratzspuren an der Wand verewigt hat?

und 30 Prozent der Schweizer Haushalte haben mindestens ein Haustier, wobei Katzen und Hunde die grosse Mehrheit bilden. Nicht selten hinterlassen die Vierbeiner beim Herumtollen Wetzspuren an den Zimmertüren oder Kratzer im Parkett. Endet das Mietverhältnis und wird die Wohnung zurückgegeben, stellt sich die Frage nach der Haftung des Mieters. Der Mieter haftet Der Mieter muss dem Vermieter die Wohnung in ordnungsgemässem Zustand zurückgeben, heisst es in einer Mitteilung des Hauseigentümerverbands Schweiz. Der Mieter haftet dem Eigentümer für Mängel, die auf vertragswidriges oder pflichtwidriges Verhalten des Mieters, der Mitbewohner, Gäste und Unter-

mieter zurückzuführen sind. Darunter fallen auch Mängel, die aufgrund übermässiger Abnutzung der Wohnung entstanden sind. Weisen die Wände oder das Parkett tiefe Kratzspuren auf, so ist von einer übermässigen Abnutzung auszugehen, und der Mieter muss für die Behebung des Mangels aufkommen. Dabei muss unterschieden werden, ob der Schaden repariert werden kann oder ob eine Ersatzanschaffung notwendig wird. Stehen die Reparaturkosten in einem angemessenen Verhältnis zum Wert der Sache, so muss der Mieter grundsätzlich für die vollen Reparaturkosten aufkommen. Muss eine Sache ersetzt werden, so haftet der Mieter nicht für deren Neuwert, sondern lediglich für den von Alter und normaler Lebensdauer abhängigen Zustandswert.

Die Lebensdauer eines Wandanstrichs beispielsweise beträgt gemäss paritätischer Lebensdauertabelle acht Jahre. Geht man davon aus, dass das Mietverhältnis vier Jahre gedauert hat, so muss der Mieter 50 Prozent der Kosten für den neuen Anstrich übernehmen. Der Rest geht zu Lasten des Vermieters. Die Versicherung springt ein Schäden am Mietobjekt, die von Haustieren verursacht wurden, werden in der Regel durch die Privathaftpflichtversicherung gedeckt. Es ist aber zu beachten, dass bei Haustierschäden unter Umständen ein erhöhter Selbstbehalt zur Anwendung gelangt. Massgebend sind immer die allgemeinen Versicherungsbedingungen der jeweiligen Police. PD

1. Aus dem Blätterteig 8 gleich grosse Rechtecke schneiden. Je zwei davon übereinanderlegen und mit Ei bestreichen. Mit einer Gabel die Ränder gut andrücken. 2. Mit einem Messer ein etwas kleineres Rechteck auf der Oberﬂäche einritzen. 3. Die Blätterteigkissen bei 180 °C im vorgeheizten Ofen ca. 10–15 Min. backen. 4. Für die Füllung Champignons in Scheiben schneiden. In einer Pfanne Butter erhitzen; die Zwiebeln und die Pilze dazugeben und andünsten. Mit Mehl bestäuben. Mit Weisswein ablöschen und diesen ewas einreduzieren. Den Rahm dazugeben; mit Salz und Pfeffer würzen. 5. Das vorgeritzte Rechteck auf dem BlätterteigKissen einschneiden und den Deckel abheben, das Pilzragout auf den Kissen verteilen und den Deckel daraufsetzen.

Zubereitung: 30 Minuten

Kurzmeldung Kinder tüfteln und experimentieren (pd) Vom 7. bis 10. Oktober können Kinder im Tüftelwerk Luzern experi mentieren und Profis über die Schultern schauen. Infos und An meldung: www.tueftelcamp.ch

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per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 27. September 2014. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «WOHNMOBIL».

Jeden letzten Samstag im Monat von 10.00 - 16.00 Uhr geöffnet.

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Aktuell

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Mit dem «Rodter Park» werden Spiel- und Abenteuerträume wahr

Kirchgemeinde Stadt Luzern plant für die Zukunft

Natur- und Abenteuer-Rollstuhl-Park Treffpunkt im Quartier Die Rodtegg-Stiftung für Menschen mit körperlicher Behinderung eröffnete am Wochenende den «Rodter Park», einen Natur- und Abenteuer-Rollstuhl-Park in Luzern.

Mit einem neuen Treff will die katholische Kirche Stadt Luzern zu einer lebendigen Zukunft des Wesemlin-Quartiers beitragen.

in Traum der Rodtegg wird wahr: Nach rund drei Jahren Planung und sechs Monaten Bauzeit wurde vergangenes Wochenende der «Rodter Park» eröffnet. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft, darunter alt Bundesrat Samuel Schmid, Stadtpräsident Stefan Roth und Reto Wyss, Bildungs- und Kulturdirektor des Kantons Luzern, begleiteten den Festakt. Der Rodter Park ist öffentlich zugänglich und gehört zu den fünf grössten Spielplätzen der Stadt. Der Rodter Park ist eine einzigartige und nachhaltige Investition von Privaten für die Öffentlichkeit. Er wurde auf Initiative der Rodtegg und ohne Mittel der öffentlichen Hand realisiert. Im Herbst 2012 gab Stefan Gubser an der Rodtegg-Chilbi den Startschuss für die Spendensammlung. Luitgardis Sonderegger-Müller, Direktorin der Rodtegg, war sichtlich beeindruckt von den Solidaritätsbekundungen zur Rodtegg und zum Rodter Park, welche sie in den letzten zwei Jahren erfahren durfte. Über 800 Organisationen und Einzelpersonen haben rund 900 000 Franken in grossen und kleinen Beiträgen gespendet. Hinzu kommt ein Legat aus dem Spenden-

Spielen bringt Kinder, Jugendliche und Erwachsene aller Altersstufen zusammen. fonds der Rodtegg von 550 000 Franken. «Der eindrückliche Rodter Park ist bereits der 20. Spielplatz im Rahmen des Projektes ‹Spielplätze für alle›», sagte Samuel Schmid, Stiftungsrat der Stiftung Denk an mich. «Die vielen positiven Stimmen motivieren uns, dieses Angebot schweizweit kontinuierlich auszubauen.» Die Planung des Rodter Parks erfolgte unter Einbezug von Betreuten und Mitarbeitenden der Rodtegg. Der hindernisfrei gestaltete Spielplatz in der Grösse von rund zehn Tennisfeldern erfüllt viele Kinderwünsche. Neben Tunnelrutschen und Kletterberg gibt es befahrbare Planschbecken, Wasserspielgeräte, ein Karussell, einen Baumwipfelweg und eine Brücke mit Aussichtsplattform. Zu den Favoriten zählen dürften die Rollstuhlrennstrecke mit Leitplanken und das Vierjahreszeiten-

becken, das in ein Heubad, Planschbecken, Laubbad oder ein Eisfeld verwandelt werden kann. Im Natur- und Abenteuer-Rollstuhlpark kommen Menschen zusammen mit und ohne Behinderung, aus der Rodtegg und aus dem Quartier – ganz ungezwungen in einer wunderbaren kleinen Landschaft. Der Rodter Park ist ein Gewinn für die Rodtegg, für das ganze Quartier und für die Stadt Luzern. Er ist ein Ort der Lebensfreude und der Lebenserfahrung, der weit über die Rodtegg hinaus strahlt. PD Die Rodtegg ist eine private Stiftung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit körperlicher oder mehrfacher Behinderung. Sie bietet Schulung, Beratung, Betreuung, Ausbildung, Arbeit, Therapie und Wohnmöglichkeiten an. www.rodtegg.ch

nde des letzten Jahres hat die katholische Kirche Stadt Luzern informiert, dass anstelle des in die Jahre gekommenen «Wäsmeli-Träffs» ein neues Quartierzentrum entstehen soll. Am selben Standort, an der Ecke Abendweg/Landschaustrasse, wird ein neuer Quartiertreffpunkt mit Begegnungsräumen, Läden und Alterswohnungen gebaut. Gemäss der Bauund Zonenordnung der Stadt Luzern besteht die Möglichkeit, ein drei- bis viergeschossiges Gebäude zu errichten. Die bisherige Konzeptplanung erfolgte unter Einbezug weiterer Akteure im Quartier. Mit dabei war das Kapuzinerkloster Wesemlin, das derzeit die Oase-W realisiert. Auch die Stadt Luzern, Eigentümer

von Nachbarliegenschaften und der Quartierverein wirkten mit. Als Mieterin für das von der Kirchgemeinde zur Verfügung gestellte Ladenlokal konnte die Genossenschaft Migros Luzern gewonnen werden. Schon bisher belieferte der Detaillist den Quartierladen Giro von Peter Stadelmann. Stadelmann übernimmt auch die Leitung des neuen Geschäfts, das er auf eigene Rechnung führt. Das Sortiment umfasst Migros-Produkte, Marken- und Kioskartikel, Produkte von lokalen Produzenten sowie Wein und Bier. Die Kirchgemeinde rechnet mit Investitionen von rund 10 Millionen Franken und einer Bauzeit von eineinhalb Jahren. Baustart ist im Jahr 2017. PD

Der bestehende «Wäsmeli-Träff» an der Ecke Abendweg/Landschaustrasse im Wesemlin-Quartier. Hier entsteht ein Zentrum mit Begegnungsräumen, Alterswohnungen und Einkaufsmöglichkeiten Bild Urban Schwegler

Wettbewerb

Welchen Herzenswunsch zum Leben, Einrichten oder Geniessen finden Sie bei uns im Wohncenter Emmen? Notieren Sie ihn auf diesem Talon und gewinnen Sie den

Hauptpreis von 5 000 Franken oder 50 Spontanpreise von 100 Franken. Die Wettbewerbsurnen stehen an den Eingängen bei allen Wohncenter-Geschäften. Teilnahmeschluss ist am 4. Oktober 2014. Viel Glück!

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Mein Wunsch Name / Vorname Adresse

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Teilnahmebedingungen: Die Auszahlung der Wettbewerbspreise erfolgt in Form von Warengutscheinen für das Wohncenter Emmen. Eine Barerstattung ist ausgeschlossen. Teilnehmen dürfen alle Personen ab 18 Jahren. Pro Teilnehmer/in ist nur eine Teilnahmekarte zulässig. Über den Gewinn entscheidet das Los. Die Gewinner/innen werden per E-Mail benachrichtigt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wohncenter Emmen sowie seiner Mieter dürfen am Wettbewerb nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Sie können die Teilnahmekarte auch mit der Post einsenden an das Wohncenter Emmen, Seetalstrasse 50, 6020 Emmenbrücke.

www.b-h.ch

E-Mail

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PLZ/Ort

Mobil

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 24. September 2014

Der neue Ford Focus

Focus hat Golf-Handicap verbessert Steckbrief Ford Focus 1,5 Eco Boost 182 PS Titanium Modell: Kompakt-Schräghecklimousine mit fünf Türen und fünf Sitzen, Frontantrieb, manuelles 6-Gang-Getriebe. – Motor: 1,5-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung. – Leistung: 134 kW/182 PS. – Maximales Drehmoment: 240 Nm. – Fahrwerte: 0 auf 100 km/h in 8,7 Sekunden. – Verbrauch (Schnitt nach EU-Norm): 5,6 Liter/100 km. – Kohlendioxidemission: 128 g/km. – Masse: 4,36 m lang; 1,83 m breit; 1,49 m hoch. – Kofferraumvolumen: 365 bis 1150 Liter. – Preis: ab 31 050 Franken (Basismodell 1.0 EcoBoost Ambiente ab 21 850 Franken). – www.ford.ch

Elegante Formführung, hier beim Ford Focus Titanium in den beiden Karosserien Fünftürer (vorne) und Kombi (hinten).

Ford hat dem kompakten Bestseller Focus eine grosse Modellüberarbeitung gegönnt. Mit weiter verfeinertem Fahrwerk und effizienteren Motoren rückt er dem Klassenprimus VW Golf wieder auf die Pelle.

ür Ford ist der Focus ein enorm wichtiges Auto: «Weltweit haben wir seit 1998 mehr als 12 Millionen Ford Focus verkauft, in der Schweiz waren es 2013 immerhin rund 3300 Stück», erklärt Martin Hänni, Chef von Ford Schweiz. Doch in der umkämpften Kompaktklasse hat der Bestseller hinter dem seit Jahren unantastbaren VW Golf zuletzt seinen zweiten Platz in der Schweiz verloren. «Da wollen wir wieder hin», ist Hännis Kampfansage an Audi A3, Mercedes A-Klasse und Co. Armaturen: Weniger ist mehr Um dieses Ziel zu erreichen, liefert Ford den Focus ab November komplett überarbeitet in die Schweiz. Augenfällig ist der neue Frontgrill im Stil von Aston Martin, der bereits beim Focus Electric und später bei der Fiesta-Palette eingeführt wurde. Andere Feinheiten wie die verbesserte Leuchtleistung und die leicht veränderte Linie des hinteren Stossfängers fallen hingegen nur Kennern auf. Im Fahrzeugin-

nern wurde weit mehr verfeinert. Dem aktuellen Trend folgend wich die Flut an Knöpfen und Schaltern einer vereinfachten Bedienung per Touchscreen und einer deutlich weiterentwickelten Sprachsteuerung des Typs «Sync II». Für mehr Komfort sorgen die vergrösserten Ablagefächer und ein heizbares Lenkrad, das nun auch über Schaltpaddel verfügt, wenn die Option «Powershift», also das SechsgangDoppelkupplungsgetriebe, gewählt wird. Vorteil Dreizylinder Bei den Motorisierungen stehen zwei nun rund 8 Prozent effizientere Dieselmotoren mit 1,5 Litern (95 und 120 PS) und zwei Litern Hubraum (150 PS) sowie zwei im Schnitt 5,5 Prozent sparsamere Benziner mit 1,0 Litern (100 und 125 PS) und 1,5 Litern (150 und 182 PS) zur Wahl. Der 125 PS starke Einliter-Dreizylinder wird laut Hänni die am häufigsten gewählte Variante sein. Bis diese ab Mitte 2015 auch mit Powershift-Automatik erhältlich ist, bleibt

zusätzlich der 1,6-Liter-Benziner, ebenfalls mit 125 PS, übergangsweise im Programm. Genauso übrigens wie der Ford Focus Electric und die 250 PS starke Sportvariante ST, die später um eine Dieselvariante mit 180 PS ergänzt wird, um dem Golf GTD Paroli zu bieten. Die Einstiegspreise variieren zwischen 21 850 Franken für den Basis-Focus 1.0 Ecoboost mit 100 PS in Ambiente-Ausstattung und 35 350 Franken für den Zweiliter-Diesel in Ausstattung Titanium. Damit liegt der Ford Focus in etwa auf dem Niveau des Vormodells. Zeitgleich mit dem Fünftürer kommt der Station Wagon auf den Schweizer Markt. Sehr gut unterwegs In der Golf-Klasse spielt der Focus in seiner aktuell überarbeiteten Version sehr respektabel mit, wie erste Testfahrten aufzeigen. Der Zweiliter-Diesel mit 150 PS zieht mit ordentlichem Drehmoment ab 1500 Umdrehungen kräftig durch, der

1,5-Liter-Benziner mit 182 PS überzeugt mit Laufkultur und Elastizität. Beide Varianten verfügen über das gewohnt präzise manuelle Sechsgang-Getriebe, das sich butterweich schalten lässt, sowie über eine recht direkte Lenkung, die viel Fahrbahnrückmeldung gibt. Das eigentliche Sahnestück am neuen Ford Focus ist das Fahrwerk, das bereits beim Vormodell ausge-

wogen und komfortabel abgestimmt war, sich zugleich besonders sportlich bewegen liess. Das elektronische Stabilitätsprogramm ist nun durch ein proaktives System ergänzt, das jeweils in einzelne Räder eingreift, noch bevor eine fahrdynamisch kritische Situation entstehen kann. Für jede Menge Fahrspass ist so im neuen Ford Focus gesorgt. Wenn das auch den Kunden gefällt, dürfte das Auto schon bald wieder in der Hitparade – hinter dem Golf – ganz oben stehen. Herbie Schmidt

HÄNDLER-INFO • • • •

Th. Willy AG, Autozentrum Kriens Sedel Garage AG, Emmenbrücke Emil Frey AG, Ebikon Schaettin Garage Lido AG, Luzern

Entschlacktes Cockpit: Der Ford Focus ist insgesamt übersichtlicher geworden.

Test: VW Golf Sportsvan

Jetzt auch hübsch anzusehen Etwas mehr Höhe und Länge machen aus einem «normalen» VW Golf einen Sportsvan.

men, können die Rücksitze 18 cm nach vorn geschoben werden: Der eh schon grosszügige Gepäckraum schluckt jetzt Koffer der Überseegrösse. Werden die Rücksitze umgelegt, avanciert der Sportsvan zum Klein-Umzugswagen. Grosse Fensterflächen lassen grosszügig Licht ins Interieur: auf bequeme Sitze mit grossem Verstellbereich und ein Armaturenbrett, das keine Fragen aufwirft. Eine Mäkelei: VW ist einem leidigen Trend aufgesprungen. Das Steuerrad ist mit Knöpfen übersät. Auch nach Eingewöhnung muss der Blick nach unten, bevor, zum Beispiel, der Tempomat gesetzt wird. Noch eine Nörgelei: Die Aussenspiegel sind etwas mickrig ausgefallen – der Schönheit zuliebe wahrscheinlich.

an nehme das meistverkaufte Auto der Schweiz, strecke alle Höhenmasse und belasse die restlichen Proportionen, wie sie sind. Heraus kam 2004 der Golf Plus. Ein Fahrzeug, das nie in Gefahr geriet, einen Designpreis abzuräumen. Dass bescheidene Ästhetik nicht immer mit kommerziellem Misserfolg reimt, bewies dieses Modell: Vom Hochdach-Golf wurden mehr abgesetzt als vom klassischen Kombi. Was für ein Erfolg wird da dem Nachfolger, dem Golf Sportsvan, beschieden sein, der in Sachen Schönheit massiv zugelegt hat? Die Linien wurden gestreckt, der Radstand verlängert, die Proportionen stimmen jetzt. Dem Neuling kann von vorne sogar ein Schuss Sportlichkeit attestiert werden. Sechs Zentimeter

Der VW Golf Sportsvan ist nicht nur praktisch, er hat auch fürs Auge etwas zu bieten. mehr Innenraumhöhe gegenüber dem Normalo-Golf tönen nicht nach einer Welt. Sie fühlen sich aber so an: Das Raumgefühl ist ganz anders als in der klassischen Variante. Über dem Kopf eines 189-cm-Fah-

Bild Andréas Härry

rers ist viel Luft, auch mit eingebautem Panoramadach. Acht Zentimeter mehr Aussenlänge bescheren den Fondpassagieren fürstlichen Bewegungsraum. Sollten einmal Kleinkinder hinten Platz neh-

Perfektes Getriebe Unter der Haube unseres Wagens sass der 1,4-Liter-Benzinmotor mit 150 PS: ein leises, kraftvolles und relativ sparsames Aggregat (7 Liter im Aggloverkehr). Das VW-7-Gang-DSG-Automatikgetriebe hat einen hohen Reifegrad erreicht. Das Ru-

40 Jahre VW Golf Er war das Modell der letzten Chance: Zu lange hatte VW am Heckmotorkonzept des Käfers festgehalten. Als der VW Golf 1974 auf den Markt kam, war er zum Erfolg verdammt. Es funktionierte prächtig. Heute, nach über 30 Millionen Exemplaren der verschiedenen Generationen, wird eine ganze Autokategorie nach ihm benannt: die Golf-Klasse. Das Modell ist das am dritthäufigsten gebaute Auto der Welt. Ahy ckeln beim Anfahren früherer Generationen ist weg, die Schaltpunkte werden in jeder Situation optimal gesetzt: perfekt. Aufpreispflichtig sind der tadellos funktionierende Abstands-Tempomat, Spurhalteassistent und Park-Pilot. Neu ist der Piepser, der beim Rückwärts-Ausparkieren vor seitlich nahenden Fahrzeugen warnt: hilfreich! Andréas Härry

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Mercedes-Benz lanciert den Sportwagen AMG GT

Neuer Stern am Sportautohimmel sichtbar an der AMG-Motorplakette mit der Unterschrift des Motorenmonteurs. «One man, one engine» knüpft an die Motorsport-Gene von Mercedes-AMG an. Die Marke ist seit Jahren in vielen Rennserien präsent, von der Formel 1 über die DTM bis hin zum Kundensport-Engagement mit dem SLS AMG GT3. Beim Mercedes-AMG GT S gehört das Sportfahrwerk mit elektronisch geregelter Dämpfung zur Serienausstattung, für den GT ist es auf Wunsch erhältlich. Man muss kein Prophet sein, um sagen zu können, dass der Mercedes-AMG GT seinen Platz im Segment der Sportwagen rasch finden wird, zumal er preislich nicht aus den Fugen gerät. Bei der Entwicklung hat man darauf geachtet, die Kosten im Griff zu behalten. Dort, wo möglich, wurden Bauteile aus vorhandenen Modellen übernommen, und der V-8-Biturbomotor soll später auch in anderen Autos derselben Marke eingesetzt werden. Noch sind die Preise für die Schweiz nicht bekannt. Sie dürften im Bereich der Konkurrenzmodelle liegen. Jil Lüscher

Der Mercedes-AMG GT besticht durch sein elegant-dynamisches Design.

Herbstausstellung mit neuen Mercedes-Modellen Vom 27. bis 28. September findet die traditionelle Herbstausstellung der Merbag Luzern, Sursee und Ennetbürgen statt. Über 150 Neu- und Gebrauchtfahrzeuge sind ausgestellt. Als Highlight werden die neuen Mercedes-Modelle C-Klasse Kombi, V-Klasse, S-Klasse Coupé und die neue Generation der CLS-Klasse vorgestellt. Traumhafte Sondermodelle mit einem Preisnachlass bis zu 26 Prozent und eine riesige Auswahl von Occasionsfahrzeugen erwarten die Besucher. Bei einer Probefahrt können die neusten Modelle von Mercedes-Benz, AMG und Smart getestet werden. Ein spezielles Sonderleasing mit attraktiven Konditionen rundet das Angebot ab..

Bilder PD

Mit dem neuen Mercedes-AMG GT bekommt das hochkarätig besetzte Sportwagen-Segment harte Konkurrenz. Bei Porsche, Audi, Jaguar und Co. dürfte die Nervosität steigen.

rontmittelmotor, Aluminium-Leichtbau, siebenstufiges Doppelkupplungsgetriebe und ein neuer 4,0-Liter-V8-Biturbomotor: Das sind die Zutaten, aus welcher die AMG-Sportwagenschmiede von Mercedes-Benz ein Auto kreiert hat, das Konkurrenzmodelle wie Porsche 911, Jaguar F-Type oder Audi R8 das Fürchten lehren soll. Als GT leistet der AMG-Sportwagen 462 PS und als GT S satte 510 PS. Der Sprint von null auf 100 km/h ist in 3,8 Sekunden erledigt, und die Höchstgeschwindigkeit beträgt 310 km/h. Leistungsdaten, die vernünftigerweise nur auf Rennstrecken ausgekostet werden sollten. Aber: «Der Zweisitzer ist dank gut nutzbarem Kofferraum, hohem Langstreckenkomfort und vielen Drive-Assistenzsystemen genauso gut ein unkomplizierter, komfortabler und zuverlässiger Begleiter im automobilen Alltag», wie die Marketingabteilung von Mercedes-Benz betont. Und ein von AMG kommunizierter Durchschnittsverbrauch von unter 10 Liter pro 100 km lässt auch Kunden mit hellgrünem Gewissen gut schlafen. Das Augenscheinlichste aber: Der AMG GT sieht hammermässig aus. Das Design besticht durch eine hohe Eleganz, gepaart mit einer unaufdringlich fordernden Dynamik, aussen wie innen.

Sportlich, emotional, sinnlich «Atemberaubende Proportionen, kraftvoll modellierte Flächen und fliessende Linien machen den neuen AMG zu einem modernen Sportwagen, der den Geist glorreicher Mercedes-Sportwagen in sich trägt. Der GT schafft es so, Schönheit mit Intelligenz perfekt zu verbinden», beschreiben die Mercedes-Benz-Verantwortlichen ihr neuestes «Baby» treffend. Insgesamt kann der Kunde das Exterieur-Design akzentuieren: Zur Wahl stehen das Silver-ChromePaket Exterieur, das Night-Paket und das Carbon-Paket Exterieur. Der Wow-Effekt Auch das Interieur-Design provoziert beim Betrachter ein ehrlich gemeintes, nicht unterdrückbares «Wow»! Dominierend im Cockpit des GT ist die extreme Breitenbetonung der Instrumententafel, die wie ein kraftvoller Flugzeug-Flügel wirkt. Vier zentrale Klima-Spot-Düsen sowie die einzelnen Düsen links und rechts aussen unterstützen das AviatikAmbiente. Bestechende Wertanmutung wird auch an den Sportsitzen, dem Performance-Lenkrad und am Kombiinstrument erlebbar. Das für Sportwagen-Fans wohl wichtigste Bedienelement befindet sich auf der

linken Seite: die Taste für den Motorstart, mit «Engine Start Stop» beschriftet und rot beleuchtet. Ein Druck, und das neue HighPerformance-Triebwerk erwacht mit einem Sound, der Gänsehaut erzeugt. «Der Achtzylinder überzeugt durch seine fein dosierbare Leistungsabgabe, die der eines Saugmotors in nichts nachsteht», versichert die Motorenabteilung von AMG. Selbstverständlich kann man den GT durch verschiedenste Programme individuell seinen Wünschen anpassen. Zur Wahl stehen: «C» (Controlled Efficiency), «S» (Sport), «S+» (Sport Plus) und «I» (Individual). Das exklusiv für den GT S reservierte manuelle Fahrprogramm «Race» passt die Schaltstrategie des Doppelkupplungsgetriebes optimal an die Bedürfnisse eines Rennstreckeneinsatzes an – kürzeste Schaltgeschwindigkeiten und hochemotionaler Motorsound inklusive. Per Druck auf den «M»-Taster kann der Fahrer in jedem Fahrprogramm den manuellen Getriebemodus aktivieren. One man, one engine Der 4,0-Liter-V8-Biturbomotor wird nach dem Prinzip «one man, one engine» in der AMG-Motorenmanufaktur in Affalterbach bei Stuttgart hergestellt. Motorenmonteure fertigen die Triebwerke von Hand –

Das Heck rundet die vollkommene Designharmonie beim Mercedes-AMG GT im Wortsinn ab.

Das Interieur soll Aviatik-Feeling vermitteln.

Grosse Herbstausstellung Freitag, 26. September 2014, ab 17 Uhr Feierabend-Apéro Samstag, 27. und Sonntag, 28. September 2014, jeweils von 9 bis 17 Uhr Ausstellung <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0sDAytwAA7CDzFg8AAAA=</wm>

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Schalten Sie mich ein! Fabienne Bamert liefert Ihnen stets das Aktuellste aus Ihrer Region. nachrichten täglich um 18.00 Uhr, stündlich wiederholt

LUZERN

Spitalstrasse 8 T 041 429 04 29 luzern@merbag.ch

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ENNETBÜRGEN

Herdern 6 T 041 624 49 00 ennetbuergen@merbag.ch

Veranstaltungen 24.–30. September 2014

Premium Brands Night

Daniel Korber: Ballast abwerfen siehe Mittwoch

SCHAUSPIEL

DONNERSTAG, 25. 9.

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 24. 9. KLEINKUNST Dominik Deville Kinderschreck – zum letzten Mal; VV: Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00

SCHAUSPIEL KRIENS, Südpol, 20.00–0.30

KLEINKUNST Dominic Deville Kinderschreck – zum letzten Mal

Daniel Korber: Ballast abwerfen One-Man-Abschiedsritual für Stubenhocker; Mittlere Halle

KRIENS, Südpol, 20.00–0.30 LUZERN, Kleintheater, 20.00

Master-Abschlusskonzerte Klassik – Klavier

Student’s Jazz Arrangements in Concert Arranging All Stars; Ed Partyka, Leitung

JAZZ

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 16.00–21.00

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.15

Classical-Gala mit Philharmonie Baden-Baden Werke von Beethoven, Gounod, Tartini, Dvorák, Haydn. Gábor Boldoczki, Trompete, Pavel Baleff, Dirigent, Kilian Rosenberg, Moderation

KLASSIK

LUZERN, Historisches Museum, 11.00–12.30, 17.00–18.30

Die Museggmauer: Patrizier, Gauner, Männli & Co. Premiere Theatertour: eine Entdeckungsreise auf der Museggmauer bis in die Türme (nur mit gutem Schuhwerk)

SCHAUSPIEL

LUZERN, Rest. Parterre, 20.00

Folientango (Spoken Word Openbühne) Offene Bühne für kurze improvisierte Vorträge zu zufällig ausgewählten Folienpräsentationen. Rhetorischer Wettstreit. Moderation: folientango.ch

PERFORMANCE

KLASSIK Die Antilope Uraufführung: Oper von Johannes Maria Staud, Text von Durs Grünbein. Mit Luzerner Sinfonieorchester und Chor, Solisten des Luzerner Theaters, Leitung: Howard Arman, Inszenierung: Dominique Mentha

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30 Young – Figurentheater Rusalka, die kleine Seejungfrau – mit Musik vom Band aus der Märchenoper Rusalka von Antonín Dvorák von und mit dem Figurentheater Petruschka & Madelaine Wibom

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

JAZZ Alumni’s Concert Flying Letters: Sarah Buechi (voc), Stefan Aeby (p), André Pousaz (b), Lionel Friedli (dr); präsentiert vom Verein Jazz Schule Luzern

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

BLASMUSIK Brass & Humor mit der Canadian Brass Blechbläserquintett: von Barock bis zur modernen Unterhaltungsmusik

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.45

ROCK/POP What we Feel & Moscow Death Brigade 19.30 Film: Sad but True, 21.00 Konzert

LUZERN, Sedel, 19.00–02.00

PARTY

LUZERN, Jazzkantine, 20.30 Thursday Night Jazz Jam Die Jam-Plattform von Luzerner Musikstudenten

Bar-Sounds mit Harry und Remo

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

Haifish-Classics

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30

ROCK/POP Jack Oblivian, The Sheiks (Memphis), TJ Spool Soul, Country, Rock, Garage: The Memphis Sound

LUZERN, Sedel, 20.00–02.00

PARTY Cheers – Thursday Discotunes Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit Baywatch Soundsystem

LUZERN, Club Nautilus, 22.00 Family-Affair

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–02.30 Girls Night

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Shorty House mit Resident-DJs

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 22.00

FREITAG, 26. 9. SCHAUSPIEL Daniel Korber: Ballast abwerfen One-Man-Abschiedsritual für Stubenhocker; Mittlere Halle: Theater

KRIENS, Südpol, 20.00–0.30

MUSIKTHEATER Der satanarchäolu?genialkohöllische Wunschpunsch Komische Oper von Elisabeth Naske nach Michael Ende, Wiederaufnahme; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

SCHAUSPIEL Schmutzige Schöpfung – Making of Frankenstein Schauspiel von Thomas Melle. Schweizer Erstaufführung; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

KLASSIK

The Morrow Mind (LU) und Out Sea (SO) Anschl. Party mit DJ Càrn Mòr

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–04.00

PARTY Beatnight Big Beatz, Ghettofunk, Elektroswing mit DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–04.00 Carribean Fever Reggae Francophone Special. Live: King Kalabash (Martinique), Dreadlocksless Sound (Vevey), Uppressor’s Sound (Luzern)

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00 From 5to9 Infos: www.from5to9.ch

LUZERN, Das weisse Schaf, 5.00–9.00 Hot-Rod

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 Milonga (Tango)

LUZERN, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00 Party Night

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Roots Blackmusic mit Resident-DJs

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6 Schlagerparty: DJ Wogi

LUZERN, Borromini, 20.30–1.30 Tanz ab... Ü40-Abschlussdisco Pop, Rock, Disco, Aktuelles; zum letzten Mal

LUZERN, Jazzkantine, 21.00–2.30 Ü 40 Best of Rock, 70s & 80s, Oldies & Hits: DJ Mario Held

LUZERN, Casino, Casineum, 21.00

Piano Entertainment Traditional Jazz & Blues mit Sänger und Pianist Herb Miller; Eintritt frei

JAZZ

LUZERN, Franziskanerkirche, 17.00

Chor und Orchester Bach Ensemble Luzern Georg Friedrich Händel. Leitung: Franz Schaffner

KLASSIK

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,

18.00

FESTIVAL_ Tattoo on Stage mit internationalen Formationen

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

ANDERE TÖNE

Klassische japanische Kammermusik für Shakuhachi, Koto und Shamisen. Solisten sind Shakuhachi-Lehrer aus Basel, Zürich und Luzern sowie zwei japanische Gastmusikerinnen mit ihren Saiteninstrumenten Koto und Shamisen

LUZERN, Marianischer Saal, 17.00–18.30 Young – Figurentheater siehe Mittwoch

Zwei vom Stern Franko-englische Chansons; Eintritt: Fr. 22.–

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

MONTAG, 29. 9.

JAZZ

Piano im Pool Im Rahmen des Weltformat Festivals steht eine Woche lang ein Flügel im Schwimmbecken des Neubads Luzern. Musiker spielen Konzerte von Pop bis Jazz

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

KLASSIK

Musique à trois Kammermusikkonzert mit Evamaria Fischer (Klavier), Benjamin Fischer (Oboe) und Kaspar Wirz (Kontrabass)

LUZERN, Schlössli Wartegg, 19.30

ANDERE TÖNE

Music Lounge

Piano im Pool siehe Montag

Master-Abschlusskonzert Balzer Collenberg, Harfe

KLASSIK

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

JAZZ

DIENSTAG, 30. 9.

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00

Roadhouse Bar-Party

PARTY

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Ingrid Lukas (CH) vereint urbane Beats mit mystischruhigen Klängen und die estnische Regilaul-Gesangs-Tradition mit modernen Songs

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30

Dock Foster Band und Nicolas Huart (Indie/Songwriting)

ROCK/POP

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,

VOLKSMUSIK

18.00

Brassband Musikgesellschaft Root

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Mozartsaal Obergrund, 20.00–21.30

Master-Abschlusskonzert Shintaro Kawahara, Klavier

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00–19.30

VOLKSMUSIK

Musikverein Rotkreuz

JAZZ

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15 LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00–19.00

Student’s Concert Fourscape

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ROCK/POP

Anna Aaron (CH) mit ihrem neuen Album «Neuron»

PARTY

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00

Easy Sunday

PARTY Swingin’around@Bourbaki Lindy-Hop-Tanzen zu Swing- und Jazzmusik

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30

Voodoo-Lounge

LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 20.30–23.00

Bar-Sounds: Harry und Remo

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Andra Borlo (CH) begleitet von einer internationalen Formation

New4Art «Paraphrasen» Klangwege von Amerika in die Schweiz. Das Ensemble New4Art spielt G. Crumb’s «music for a summer evening», «Piano Phase» von S. Reich und ein Werk vom Zürcher Pianisten und Komponisten Nik Bärtsch, das in diesem Zyklus uraufgeführt wird

ANDERE TÖNE

quai, 10.15

LUZERN, Musikpavillon am National-

BLASMUSIK

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00–13.45, 17.00–19.45

Tattoo on Stage mit internationalen Formationen

FESTIVAL_

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Piano im Pool Im Rahmen des Weltformat Festivals steht eine Woche lang ein Flügel im Schwimmbecken des Neubads Luzern. Musiker spielen Konzerte von Pop bis Jazz

SOUND DES FRÜHEN JAZZ; INFOS: WWW.JAZZLUZERN.CH LUZERN, Casino, Casineum, 10.30–12.30

Limehouse Jazz Band

JAZZ

LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 14.15–16.15

Steinhof-Musikplausch Unterhaltung mit «Windbeit’l live», österreichische Stimmungsmusik

ROCK/POP Metal Storm Vol. 2 Legion of the Damned, Wolfheart, Parasite Inc., Zatokrev, Karmageddon

LUZERN, Schüür, 17.30–4.00

PARTY 1 Year Insane Urban, Mashup, Electronic Dance Music: DJs Marc Cole, Prime & Ryangel. The Club: Shady mit DJs Shade & K-Rim

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Aquatica Tech House, Deep House, Progressive

LUZERN, Sedel, 21.00–2.00

DJ Sony Moped: Punk on 45

LUZERN, Metzgerhalle, Baselstr. 1, 21.30 Keep it Reel Hip-Hop, Classics mit DJs L-Way, Cutilla, At-Aki

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Musik mit Eier und Seele Soul, Jazz und R ’n’ B mit DJ VaatDaVuq

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

SAMSTAG, 27. 9. KLEINKUNST

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00

Saturday Night Party mit DJ Pascal

Serve Chilled

LUZERN, Kleintheater, 11.00

Splätterlitheater D Prinzässin Konrad und de Zinggemugger Toni. Ein Kinderstück zum Mitmachen ab 6 Jahren; VV: Tel. 210 33 50

JUGENDTHEATER

SONNTAG, 28. 9.

LUZERN, Casablanca, 22.00–2.00

Shake it Baby Partytunes, Hip-Hop, R ’n’ B, Latin-Dance, Reggaeton mixed by DJ lori.N

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 19.00–2.30

LUZERN, Borromini, 21.00–1.30

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6

Saturday Night

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

Quartalstanz Vol. 4 mit DJ Mitch Cuts

Party Night Dominik Deville siehe Mittwoch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Young – Figurentheater siehe Mittwoch

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 19.00

SCHAUSPIEL

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

Young – Figurentheater siehe Mittwoch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.30–21.00

HMS Pinafore Operraschung präsentiert die englische Operette von Gilbert and Sullivan

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Die Antilope siehe Mittwoch

KLASSIK

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

Schmutzige Schöpfung – Making of Frankenstein Schauspiel von Thomas Melle. Schweizer Erstaufführung; VV: Tel. 041 228 14 14

KRIENS, Südpol, 19.00–4.00

Daniel Korber: Ballast abwerfen siehe Mittwoch

VOLKSMUSIK Gala der Volksmusik Swiss Ländler Gamblers, Wiggertaler Blaskapelle, Kurt Ott, Alphorn, Markus Kühnis-Rivera, Orgel

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–22.00

BLASMUSIK Feldmusik Ebikon

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

ROCK/POP Mona’s Trip live New Country Rock

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00 Piano Entertainment «Easy Pop Melodies» mit Christian Mettler; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,

18.00

Tang (F) & Guns Love Stories Post-Hardcore und Emocore

LUZERN, Sedel, 21.00–2.00

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So 28.9., 11 Uhr Kleintheater, ab 6 J.

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

D‘Prinzässin Konrad

Sa 27.9., ab 10 Uhr, ab 7 Jahren Pro Natura Luzern

Natur pur: Mooraculum

Fr 26.9., 19.30 Uhr, ab 8 Jahren Luzerner Theater

Der Wunschpunsch

Mi 24.9., 14 bis 17 Uhr, ab 5 J. Natur-Museum

Gwunderstunde

Mi 24.9., 14 und 15.30 Uhr, ab 5 J. Zirkushalle Luzern-Littau

Zirkusschule Tortellini

Buchstart für Kleinste Mi 24.9., 9 u. 10 h (Kriens), Do 25.9./Fr 26.9., 9.30 h (Luzern) 1 - 3 Jahre, Diverse Bibliotheken

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Turnen Gym 60 plus. Jeden Freitag, ausgenommen Feiertage und Schulferien; 9.15, Stiftung Wäsmeli, Kapuzinerweg 39, Luzern

Freitag

Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Betagtenzentrum Rosenberg, Luzern

Donnerstag

Tipps Senioren

asse: Theaterk 14 14 041 228

LUZERNER THEATER…

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Frankenstein ist in Luzern! «SCHMUTZIGE SCHÖPFUNG – MAKING OF FRANKENSTEIN»

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Fr, 26. 9., Sa, 27. 9. und Do, 23.10., jeweils 20 Uhr, UG, Winkelriedstrasse 12 www.luzernertheater.ch

AUSSTELLUNGEN

Ran an die Wurst Sonderausstellung bis 31. 10.

Agrarmuseum Burgrain

ALBERSWIL, Schweizerisches

Bestattet mit Pomp und Pracht Eine keltische Adlige aus Sursee, bis 19. 10.

LUZERN, Natur-Museum

Die Mauer – von Musegg bis Gaza Bis 8. 3. 2015

LUZERN, Historisches Museum, Donnerstag 18.30 Vernissage

Krummer Schnabel, spitze Krallen Greifvögel und Eulen. Bis 16. 11.

LUZERN, Natur-Museum

Mehr als Zahlen – Luzerner Statistikgeschichten Eine Ausstellung aus Anlass des 75-Jahr-Jubiläums der öffentlichen Statistik im Kanton Luzern, bis 31. 10.

LUZERN, Zentral- und Hochschulbibliothek, 18.00

Schweizer Momente Mit 24 499 Fotos die grösste nationale Bilderstrecke der Schweiz, entstanden in nur 24 Stunden, bis 12. 10.

LUZERN, Historisches Museum

Überwintern – 31 grossartige Strategien Sonderausstellung, bis 26. 10.

LUZERN, Natur-Museum

Chlöpfe, rätsche, tötsche Bräuche in und um Sursee. In der Ausstellung wird der Frage nachgegangen, was Bräuche denn überhaupt sind.

SURSEE, Sankturbanhof

Pflanzenkraft, die Hilfe schafft Tropische Nutzpflanzen helfen bei Krankheiten und stärken Körper und Geist, interaktive Sonderausstellung, bis 21. 12.

WOLHUSEN, Tropenhaus

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SONNTAG, 28. SEPTEMBER 2014, 10.30 UHR «JAZZ AM SONNTIGMORGE» GRAND CASINO LUZERN, CASINEUM www.jazzluzern.ch

Faszinierender Sound des frühen Swing

Limehouse Jazz Band

Szene Highlights der Woche Der faszinierende Sound des frühen Jazz (pd) Das Repertoire der Limehouse Jazzband umfasst grosse Hits der 20erund frühen 30er-Jahre von Duke Ellington, King Oliver, Fletcher Henderson und Bix Beiderbecke. Die Formation wurde 1965 im holländischen Haarlem gegründet und hat dem Stil aus den Anfängen des New-Orleans-Jazz die Treue gehalten,

trotz personeller Wechsel. Mit ungebremster Spielfreude sorgen die Musiker für ein grosses Erlebnis für alle Freunde des traditionellen Jazz. Die Limehouse Jazzband spielt «Jazz am Sonntigmorge»: Sonntag, 28. September, 10.30 Uhr, Grand Casino Luzern, Casineum. Eintritt: 25 Franken, für Mitglieder JCL 15 Franken. Der Frauenheld Don Juan (pd) Die schillernde Figur des Verführers und Herzensbrechers Don Juan wurde Vorbild für zahlreiche Interpretationen in Kunst und Literatur. Die Fülle des Stoffes bietet grossen Interpretationsspielraum, den der junge Choreograf Fernando Melo mit dem renommierten Ausstatter Patrick Kinmonth in der Uraufführung «Tanz 16: Don Juan» auslotet. Opulente Kostüme, ein Bühnenraum, gestaltet wie zur Zeit der Commedia dell’arte, sowie die Spielfreudigkeit des Tanzensembles versetzen das Publikum in die Zeit des

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 24. September 2014

Confiseur Bachmann AG eröffnet neues Geschäft bei der LUKB mit einer Wunschaktion

Gutes tun kann so süss sein Wer ein «Schutzengeli» kauft, wird selber zum Schutzengeli. Raphael Bachmann erklärt, warum das so ist.

Gesucht: Super-Schutzengeli Zum Standortwechsel des Fachgeschäftes der Confiserie Bachmann am Viktoriaplatz ins Gebäude der Luzerner Kantonalbank werden am Samstag, 27. September, 5000 «Schutzengeli» verteilt. Wer sich mit den Schokoladentruffes fotografieren lässt und einen besonders originellen, sinnvollen oder beliebten Wunsch äussert, hat die Chance, zum Super-Schutzengeli gekürt zu werden. Die Fotos der Teilnehmer und ihre Wünsche werden auf Facebook publiziert (www.facebook.com/ bachmannschutzengeli). Sie alle nehmen an der Verlosung von 3000 Franken teil. Diese Summe wird von der Bachmann-Stiftung zur Verfügung gestellt. Am 27. Oktober wird die Gewinnerin oder der Gewinner zum Super-Schutzengeli erkoren und darf bestimmen, welcher gemeinnützigen Institution der Betrag zukommen wird.

Raphael Bachmann, geben Sie es zu: Das «Schutzengeli» soll dem Kunden suggerieren, er würde beim Kauf dieses Truffes etwas Gutes tun. Gut tut es vor allem dem eigenen Magen, oder? Raphael Bachmann: Ja, klar schmeckt das «Schutzengeli» hervorragend. Es besteht schliesslich aus feinster Schokolade, die aus qualitativ hochstehenden Kakaobohnen gewonnen wird. Und genau dorthin, wo diese Bohnen kultiviert und geerntet werden, nach Ghana, fliesst via Bachmann-Stiftung ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf des «Schutzengelis». Die Bachmann-Stiftung unterstützt hilfsbedürftige Kinder, speziell in den Anbaugebieten von Rohstoffen, die wir zur Herstellung unserer Produkte brauchen. Wollen Sie damit Kinderarbeit bekämpfen? Selbstverständlich möchten wir verhindern, dass in den von uns bezogenen Rohstoffen Kinderarbeit steckt. Obwohl wir die Anbaugebiete regelmässig persönlich besuchen, können wir nie ganz sicher sein, ob das auch tatsächlich so ist. Was wir aber können und machen, ist aktiv vor Ort helfen, indem wir zum Beispiel in den Plantagen gelegene Schulen unterstützen. Wer also ein «Schutzengeli» kauft, wird automatisch selber zum Schutzengeli. Ein schöner Gedanke ... ... Ja, zumal das «Schutzengeli» ein be-

Raphael Bachmann freut sich auf die Super-Schutzengeli-Aktion vom 27. September bei der LUKB. BildJilLüscher liebtes Geschenk ist. Und Hand aufs Herz: Jemanden beschenken macht doch mindestens so viel Freude, wie selber beschenkt zu werden. Da wird sich das von Ihnen gesuchte Super«Schutzengeli» (siehe Kasten) freuen, es darf also 3000 Franken verschenken.

Genau, und zwar an eine vom Super«Schutzengeli» selber ausgewählte gemeinnützige Organisation. Die Erfahrung aus dem letzten Jahr, als wir die gleiche Aktion bei der Eröffnung unseres Geschäftes im Shoppingcenter Sihlcity in Zürich durchgeführt haben, sind uns in allerbester Erinnerung. En gfreuti Sach!

Apropos Geschäftseröffnung: Anstelle des Fachgeschäftes am Viktoriaplatz wird nächstens ein Lifestyle-Café mit dem Namen «La Vie En Rose» eröffnet. Was ist daran lifestylig? Erstens hat das Café interessante Öffnungszeiten, die weit über die in Luzern gängigen Ladenschlusszeiten hinausgehen. Unsere Absicht ist es, von morgens 6 Uhr bis mindestens abends 20 Uhr offen zu haben. «La Vie En Rose» soll ein Lokal sein, in welchem man die Welt ein bisschen durch die rosarote Brille geniessen darf. Ein Lokal auch, bei dem es völlig okay ist, wenn man auch am Abend nur «Käfele», aber nichts essen will. Jil Lüscher

Meggen: Kreuzmatte und Kreuztrotte für preisgünstiges Wohnen und Gewerbe

17. Jahrhunderts und lassen Don Juans folgeträchtige Eskapaden lebendiger denn je erscheinen. Das Luzerner Sinfonieorchester spielt dazu Kompositionen von Christoph Willibald Gluck – passend zum 300. Geburtstag des Komponisten. «Tanz 16: Don Juan»: Mittwoch, 1. Oktober, 19.30 Uhr, Freitag, 3. Oktober, 19.30 Uhr, Sonntag, 12. Oktober, 13.30 und 20 Uhr, im Luzerner Theater.

Veranstaltung

brandinghouse

Turmbläser-Apéro auf der Lukaskirche (pd) Am Samstag, 27. September, ertönt der Kirchturm der Lukaskirche in Luzern ab 17 Uhr zuerst mit den Glocken, dann mit den Turmbläsern. Die Offene Kirche Lukas und der Quartierverein HirschmattNeustadt laden zu einem Apéro ein.

Die Baurechtsverträge sind unterzeichnet Die Gemeinde Meggen gibt die Kreuzmatte mit der Kreuztrotte den beiden Megger Wohnbaugenossenschaften im Baurecht ab.

ie ursprünglich geplanten Investitionen von 3 Millionen Franken in die Kreuzmatte und Kreuztrotte werden für die Gemeinde hinfällig. Den beiden Genossenschaften soll ein zinsloses, rückzahlbares Darlehen von 1,6 Millionen Franken gewährt werden. Am 28. August haben der Gemeinderat und die beiden Wohnbaugenossenschaften lbgm (Liberale Baugenossenschaft) und wbgm (Wohnbaugenossenschaft Meggen) die Baurechtsverträge unterzeichnet. Die Baugenossenschaften werden auf dem seeseitigen Teil der Parzelle zwei Mehrfamilienhäuser für preisgünstigen

Wohnraum mit je 13 Wohnungen erstellen. Das unter kantonalem Denkmalschutz stehende Trottengebäude wird künftig gewerblich genutzt. Der preisgünstige Wohnraum soll verschiedenen Generationen, insbesondere jungen und älteren Meggern sowie Familien dienen. Denn diese sind aufgrund der hohen Mietpreise oft gezwungen, aus Meggen wegzuziehen. Vorgesehen sind zwei Wohnhäuser mit 2½-, 3½- und 4½-Zimmer-Wohnungen, welche ab rund 1400 Franken angeboten werden. Meggen soll eine Gemeinde für Junge und für Familien sein und auch bleiben. PD

Volg. Im Dorf daheim. In Berg TG zuhause.

Gemeindepräsident Urs Brücker, Josef Steffen (Wohnbaugenossenschaft Meggen), Ruedi von Ah (Liberale Baugenossenschaft) und Gemeindeammann HansPeter Hürlimann. PD

Frisch vom Feld in den Volg.

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Eine besondere Reise habe ich im «Red» im KKL Luzern erlebt. Kulinarisch perfekt und mit einem aussergewöhnlichen Seitenwechsel. Vorab jedoch sei wieder einmal gesagt, dass das stilvoll eingerichtete Restaurant Red von Montag bis Freitag am Mittag geöffnet ist und von Mittwoch bis Sonntag am Abend ab 17 Uhr. Wenn Konzerte auf dem Plan sind, auch am Montag und Dienstag. Es war Mittag – das Restaurant gut frequentiert, gepflegt aufgedeckt. Der «Red»-Lunch macht «gluschtig». Ich entschied mich für die marinierte Lachsforelle mit Fenchelsalami, Randen, Himbeeren und geraffeltem Wasabi. Spielerisch angerichtet und geschmacklich traumhaft gut. Auf einem weissen Bohnen-Püree lag ein präzis sautiertes Zanderfilet, mit etwas Speckschaum dekoriert. Mein Vis-à-vis erfreute sich am ErbsenGazpacho mit Pulpo und Ziegenfrischkäse – raffiniert. Die knackig gebratenen Riesenkrevetten mit Peperonata, Basilikum, Kokoscreme und Venere-Reis überzeugten ebenfalls. Drei Gänge kosten 45 Franken und deren zwei 36 Franken. Schwellenangst ist also fehl am Platz. Der Empfang durch Anita Erni (im Bild mit Küchenchef Dominik Heizmann), die seit bald zehn Jahren im «Red» ihren Charme versprüht, war gewohnt herzlich. Unter ihrer fachkompetenten Obhut servierte für einmal der Finanzchef des KKL Luzern Werner Wohlwend. Wie bitte? Unter dem Motto Seitenwechsel inszeniert die Direktion des KKL Luzern ab und zu den Austausch von Mitarbeitenden in andere Departemente. So lernt man die verschiedenen Teams hautnah kennen. Eine super Idee, finde ich, die offensichtlich auch bei den Gästen sehr gut ankommt. Was beweist, dass nicht nur im Konzertsaal nebenan gut gespielt wird, sondern dass auch das sympathische Service-Orchester des Restaurants Red sein kulinarisches Spiel beherrscht. Unkompliziert und gastfreundlich.

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Susanne & Remo Köchli

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Wir bedauern sehr, Sie in Ihrer Nachtruhe zu stören und werden alles daran setzen, die Lärmimmission so gering wie möglich zu halten. Wir bitten Sie um Verständnis. Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum Bauablauf unter Telefon 058 668 80 00. Alle aktuellen Baustellen der Zentralbahn finden Sie unter www.zentralbahn.ch/streckeninfo.

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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen

UMWELT ÖKO-FORUM Herbst ist Wanderzeit Rund um Luzern liess der Sommer 2014 einiges zu wünschen übrig. Doch Wanderfreudige zieht es auch im Herbst in die Berge. Mit ihrer Farbenpracht verzaubern die herbstlichen Landschaften so manchen Berggänger. Die Blätter verfärben sich erst gelb, dann rot und fallen schliesslich von den Bäumen. Es wird langsam Herbst. Die ideale Jahreszeit, um in die Wanderschuhe zu schlüpfen und wieder einmal «z’Bärg» zu gehen. Sei es auf die Rigi, den Bürgenstock oder auf den Pilatus. Wandern ist eine der beliebtesten Sportarten in der Schweiz. Um das Wandern kurzweiliger zu machen und Ideen zu sammeln, finden Sie Fachliteratur im öko-forum. Neben diversen Wanderführern haben wir Kletterführer, Bestimmungsbücher, Themenwanderrouten und noch vieles mehr. Bei uns findet jeder etwas für seinen Geschmack. Kommen Sie vorbei und profitieren Sie von der kostenlosen Ausleihe aller öko-forum-Medien. öko-forum, Löwenplatz 11, Luzern 041 412 32 32, www.ublu.ch oeko-forum@ublu.ch

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 28. September 2014 Bund • Volksinitiative «Schluss mit der MWSTDiskriminierung des Gastgewerbes!» • Volksinitiative «Für eine öffentliche Krankenkasse» Stadt • Initiative zur Rettung der ZHB Luzern (Zentral- und Hochschulbibliothek) Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wurde mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 1. bis 6. September 2014 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10.00 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9.00 bis 10.00 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 28. September 2014 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9.00 bis 10.00 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich.

Name für die neue Heim-AG

Aus HAS wird Viva Luzern Am 18. Mai 2014 sagten die Luzernerinnen und Luzerner zur Verselbstständigung der Abteilung Heime und Alterssiedlungen (HAS) deutlich Ja. Jetzt ist der Verwaltungsrat bestimmt. Der Stadtrat wählte Beat Däppeler zum Verwaltungsratspräsidenten und fünf weitere Personen als Mitglieder. Zudem hiess er den Namen der neuen AG gut: Viva Luzern AG. Die Verwaltungsratssuche begann Ende Mai 2014 mit der Ausschreibung der Mandate. Insgesamt haben sich 89 Interessenten und Interessentinnen aus der Region Luzern, aber auch aus anderen Deutschschweizer Kantonen für die fünf freien Verwaltungsratsmandate gemeldet. Gesucht wurden Kompetenzen in den Bereichen Pflege, Hotellerie, Finanzen, Immobilien und allgemeines Management. Der Verwaltungsrat ist das oberste Aufsichts- und Gestaltungsorgan der neuen Organisation. Er ist verantwortlich für das strategische Management der gemeinnützigen AG, welche die fünf Betagtenzentren und die Pflegewohnungen der Stadt Luzern umfasst. Er ist gebunden an die Eigentümerstrategie, die von Stadtrat und Parlament vorgegeben wird. Der Verwaltungsrat wird eine zukünftige Unternehmensstrategie entwickeln. Dem Verwaltungsrat gehören folgende sechs Persönlichkeiten an: Beat Däppeler, Unternehmensberater, zurzeit noch Personalchef Stadt Luzern, Manuela Jost, Stadträtin (Vertreterin des Stadtrates im Verwaltungsrat), Rolf Krummenacher, Managing Director Swiss Re, Luzern, Alice Rufer Hohl, Betriebsökonomin, Liestal, Guido Schüpfer, Dr. med., Luzern, und Elsbeth Wandeler, Pflegeexpertin, Bern. Neuer Personalchef gesucht

Beat Däppeler (60-jährig) ist designierter Verwaltungsratspräsident. Er ist Unternehmensberater und führte während zwölf Jahren eine eigene Firma für Unternehmensberatung mit Kundinnen und Kunden aus der Privatwirtschaft und dem öffentlichen Bereich. Sein Know-how setzte er während fünf Jahren als Stabschef der

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Telefon 041 208 82 08 E-Mail wahlen@stadtluzern.ch www.stadtluzern.ch

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Sozialdirektion der Stadt Luzern und in den letzten neun Jahren als städtischer Personalchef ein. Er unterstützte den Aufbau der Sozialdirektion als Stabschef und war in der Projektleitung der Fusion Littau und Luzern als Personalchef tätig. Beat Däppeler bringt Fähigkeiten und Erfahrungen im Bereich der Unternehmens- und Strategieentwicklung mit; so baute er als Geschäftsleiter die zwölf Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) des Kantons Aargau mit rund 250 Mitarbeitenden auf. Er bringt Erfahrungen in verschiedenen Verwaltungsrats- und Vereinspräsidien mit. Beat Däppeler kündigt seine Funktion als Personalchef der Stadt Luzern. Seine Stelle wurde bereits neu ausgeschrieben. Die Rolle des Verwaltungsratspräsidenten erfordert in der Anfangsphase ein zeitlich grosses Teilzeit-Engagement und Flexibilität. Manuela Jost vertritt den Stadtrat im Verwaltungsrat der Viva Luzern AG. Dazu wird sie den Verwaltungsrat der vbl AG verlassen. Neuer Vertreter der Stadt in diesem Gremium wird Stadtrat Martin Merki.

Dany Schulthess

Am 1. Januar bereit

Ab 1. Januar 2015 wird die Aktiengesellschaft Viva Luzern AG heissen. Der Name ist lebensbejahend und betont Selbstbestimmung und Austausch. «Viva Luzern» ist keine Abkürzung, sondern ein verständlicher Name, der positive Gedanken und Bilder auslöst. «Viva Luzern» ist für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörige schnell vertraut und einprägsam.

Für die rund 1000 Mitarbeitenden schafft «Viva Luzern» Zugehörigkeit und ermöglicht Identifikation. «Viva Luzern» ist als Name für die breite Öffentlichkeit einprägsam und im Alltag schnell selbstverständlich. Der Name symbolisiert Lebendigkeit und Vertrautheit. Die Viva Luzern AG wird ab dem 1. Januar 2015 selbstständig und operativ sein. Die Arbeiten

dazu sind immer noch zahlreich. Neben der Gründung der AG müssen unter anderem die rund 1000 Arbeitsverträge erstellt und das neue Erscheinungsbild des Unternehmens geschaffen werden. Die Gründung der AG wird mit einem Personalfest am 14. Januar 2015 gefeiert.

PILZKONTROLLE 2014 IM NATUR-MUSEUM LUZERN

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Daten 29. September 2014 13./20./27. Oktober 2014

Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau

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Öffnungszeiten Jeweils montags, von 17 bis 18.30 Uhr. Keine Kontrolle am ersten Montag des Monats (Schonzeit).

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

Ort Natur-Museum Luzern, Kasernenplatz 6, 6003 Luzern. Bitte Seiteneingang (Spreuerbrücke) benützen.

Auflagefrist 19. September 2014

Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze vom 15. Juli 1977:

Bauprojekt Nr: 2014-0291. Wohn- und

§8 Zulässige Mengen Eine Person darf pro Tag nicht mehr als zwei Kilogramm Pilze sammeln. Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ein halbes Kilo beschränkt.

Lage: Bürgenstrasse, Anton-Julius-

§8a Schonzeit Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden.

Detaillierte Informationen zu allen Angeboten der Musikschule erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website.

Die Pilzkontrolle wird jeweils durch René Zopp oder Nadine Staub durchgeführt (Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane). Die Pilzkontrolle ist kostenlos. Die Besucherinnen und Besucher der Pilzkontrolle werden gebeten, sich an die festgelegten Kontrollzeiten zu halten und die gesammelten Pilze den Experten gesondert vorzulegen.

Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch

Auskünfte Natur-Museum Luzern Telefon 041 228 54 11 naturmuseum@lu.ch

10 Einzellektionen zu 30 Minuten Fr. 640.– 40 Minuten Fr. 850.–

Beat Däppeler ist designierter Verwaltungsratspräsident der Viva Luzern AG.

bis 8. Oktober 2014

Geschäftshäuser mit Einstellhalle (Baufeld E). Eggstein-Gasse, Rösslimatte, CécileLauber-Gasse. Grundstück: 111/2305. Bauprojekt Nr: 2014-0276. Buvette – befristet. Lage: Europaplatz. Grundstück: 111/93.

PROJEKT «WOHNCOACHING»

Kommunikation

Ausstellung in der ZHB Luzern Statistiken sind als Informationsquellen aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Was erzählen die statistischen Publikationen über den Kanton Luzern und seine Einwohnerinnen und Einwohner? Und in welchen gesellschaftlichen Kontexten sind sie entstanden? Die Ausstellung von LUSTAT Statistik Luzern bietet einen Einblick in die Welt der öffentlichen Statistik. Anlass der Ausstellung ist das 75-Jahr-Jubiläum der öffentlichen Statistik im Kanton Luzern. 23. September bis 31. Oktober 2014 Katalogsaal der ZHB Luzern, Standort Sempacherstrasse Die Ausstellung ist während der regulären Öffnungszeiten der Bibliothek frei zugänglich. Öffentliche Führungen: 25. September sowie 9., 23., 30. Oktober 2014, jeweils um 18 Uhr www.lustat.ch/jubilaeum

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 24. September 2014

Freie Nase nach Behandlung mit ) Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM

wöhnlich sind, wie nachesischen Medizin (TCM), die ausserge Es gibt Fälle in der Traditionellen Chin sechsjähriges Kind Heuaus Emmenbrücke hatte erstmals als folgende Geschichte zeigt: Frau M. W. ickelte. Chronischer entw sitis) Stirnhöhlenentzündung (Sinu schnupfen, der sich zu einer Kiefer- und Begleiterscheinunden zu rten gehö leme n sowie Schlafprob Schnupfen, geschwollene Nase und Auge rem auch Homöoande r te mit alternativen Heilmitteln – unte gen. Rund 60 Jahre lebte sie damit, konn sie bei ihr derart en brach s Jahre s ch halten. Anfang diese pathie – die Beschwerden etwas in Scha Antibiotikum und ay nspr Nase isonCort n eine uchte, der ihr Institute» schlimm aus, dass sie einen Arzt aufs einer Kollegin, sich im «China Health Rat dem e , erzählte Frau M. W., und sie folgt M. W. inal» Frau marg von war wege ung Atem Wirk die «Die die . im, hrieb versc innere Feuchtigkeit und inneren Schle FU Zhe TCM n Dr. e erste iziert der nost nach diag n (Phyto-Therapie). «Bereits behandeln zu lassen. Hier ur behandeln und nahm Kräuter-Tropfe unkt er. Akup bess mit ihr es ihm ging von ng sich ndlu liess Beha Sie zu blockierten. sie sich. Von Behandlung empfand, war die Nase frei», erinnerte n mehr.» Jetzt Behandlung, die ich als sehr angenehm und Energie. Schnupfen habe ich keine Kraft r meh habe r, locke und gut sehr mich fühle «China Health «Ich ➜ n. sie: ndel Nach der zwölften sagte te, bei Dr. TCM Zhe FU beha durch die langwierige Sinusitis entwickel sich der f, Krop den auch W. M. Frau lässt sich Institute» seit 6 Jahren in Luzern .ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 24. September 2014

Grosse Kürbisausstellung und Eröffnungsfest

Gastfreundlichkeitskolumne

Rund 300 Kürbissorten aus der ganzen Welt werden an einer Ausstellung in Rothenburg gezeigt.

uch dieses Jahr findet wieder eine der grössten Kürbis-Ausstellungen der Schweiz auf dem Bürlimoos in Rothenburg statt. Sie ist vom Samstag, 27. September, bis Ende Oktober täglich geöffnet und frei zugänglich. Zur Eröffnung organisiert die Familie Bühlmann ein grosses Fest. Am 27. und 28. September herrscht das ganze Wochenende über Festbetrieb mit Unterhaltung. Während die Kinder die Rössli-Fahrten, das Erlebnis-Labyrinth und das betreute Kinderparadies mit der Hüpfburg geniessen,

verweilen die Erwachsenen in der KürbisAusstellung, beim Määrt-Betrieb oder in der Festwirtschaft. Hunderte von Zier- und Speisekürbissen werden zum Kauf angeboten. An Marktständen bieten regionale Produzenten ihre Produkte an. Auch der Streichelzoo mit Zwergziegen, Zwergschafen, Kaninchen, Hühnern und Enten ist geöffnet. Ein Shuttle-Bus fährt ab Bahnhof Rothenburg Station und ab Parkplatz Pistor zum Kürbisfest. Der Hof Bürlimoos liegt nahe der Hauptstrasse Rothenburg–Rain, die Abzweigung ist markiert. PD

im Wert von 1310 Franken. Martin Ballmer, Buchrain, freute sich über den dritten Preis, einen Einkaufsgutschein von Hüsler & Frei Räume AG im Wert von 1000 Franken. Und als Vierter gewann Adrian Camenzind aus Kriens einen Einkaufsgutschein von SportXX im Wert von 700 Franken. PD

7. Treffpunkt.Gesundheit 28. bis 30. Mai 2015 www.treff-punkt-gesundheit.ch

Gössi Carreisen und FCL arbeiten zusammen

Der FC Luzern erhält mit Beginn der nächsten Saison einen neuen Reisebus-Partner. Künftig werden die FCLMannschaften mit Cars des Horwer Reiseunternehmens Gössi Carreisen AG zu den Auswärtsspielen gefahren. Gössi fährt somit vier Spitzenklubs: nebst den beiden Hockeyklubs Ambri Piotta und EVZ und dem Handballclub Kriens ab nächstem Jahr auch noch den FCL. Der Vertrag mit dem langjährigen FCL-ReisebusPartner Heggli-Reisen läuft Ende Juni 2015 aus und wurde deshalb vom FCL neu ausgeschrieben.

Das grösste kommerzielle Rechenzentrum der Zentralschweiz ist im Bau. Vergangene Woche feierten Kunden, Planungs- und Bauunternehmen sowie Gäste mit der CKW Fiber Services AG (CFS) die Aufrichte. Im «DataCenter LuzernZentralschweiz» werden Geschäftskunden aus der Region wie auch nationale Kunden ihre Daten sicher und kosteneffizient lagern. Als erster Grosskunde zieht die Schweizerische Unfallversicherung Suva ein. Die CFS investiert in das 1200 Quadratmeter grosse Rechenzentrum rund

CKW Fiber Services AG

DataCenter LuzernZentralschweiz www.ckwfiber.ch

Buhölzli 2, 6048 Horw Telefon 041 340 30 55, www.goessi-carreisen.ch

Am 27. und 28. September ist Herbstausstellung bei Otto’s Cars in Sursee. Otto’s Cars hat das passende Auto für fast jedes Bedürfnis und Budget. Davon kann sich die Bevölkerung an der Herbstausstellung vom 27. und 28. September überzeugen. Otto’s Cars wartet dort mit einer grossen Palette an günstigen Fahrzeugen zahlreicher Marken auf. Ein Besuch an der Infanteriestrasse 5 in Sursee lohnt sich aber nicht nur der günstigen Autos wegen. Jeder Besucher erhält zudem eine Gratiswurst und ein Getränk. Für die Kinder steht eine Hüpfburg zur Verfügung.

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Die Hotels und das Web Ein Klick hier, ein Klick da: Online-Plattformen und Social-Media-Kanäle haben auch in der Hospitality-Branche das Marketing umgekrempelt. Heute ist die Kommunikation dynamisch und interaktiv, zahllose Angebote sind nur noch einen Klick voneinander entfernt. Ob all dieser neuen Möglichkeiten und dem Bemühen, sich auf diesem virtuellen Parkett sicher zu bewegen, darf der Hotelier aber das «Marketing vor Ort» nicht vergessen: Der Gast soll sich vom ersten bis zum letzten Augenblick seiner Beherbergung wohl fühlen – sozusagen vom freundlichen Willkommenslächeln bis zum verabschiedenden Händedruck. Kein Medienkanal kann die persönliche und aufrichtige Gastfreundschaft vor Ort ersetzen. Denn dann wird der Gast seine positiven Eindrücke weitererzählen, in seinem Bekanntenkreis und wohl auch auf einer der bestens bekannten Bewertungsplattformen. Es ist nicht immer einfach, den Gästen die Wünsche gleichsam von den Augen abzulesen. Denn gerade in einer touristisch international ausgerichteten Stadt wie Luzern sind die Ansprüche sehr vielfältig. Als Fach- und Berufsverband bieten wir unseren Mitgliedern regelmässig Schulungen an – auch solche, welche die Gastfreundlichkeit noch weiter fördern sollen. Auf dass wir viele Likes erhalten!

20 Millionen Franken und verpflichtet sich zur effizienten Nutzung von Energieressourcen. Der Luzerner Stadtpräsident Stefan Roth zeigte an der Aufrichtefeier seine Freude, dass das grösste Rechenzentrum der Zentralschweiz auf Luzerner Stadtboden, an der Schwimmbadstrasse in Littau, beheimatet ist. PD

Kurzmeldungen Eröffnungstage der Migros Sonnenplatz Emmenbrücke mit tollen Aktionen (pd) Die Migros Sonnenplatz in Emmenbrücke zeigt sich in voller Frische und in voller Fahrt. Der Laden präsentiert sich nach dem Umbau heller, schöner und grösser. Zudem wurde das Self-Scanningund Self-Checkout-System Subito eingeführt. Zur Neueröffnung der Filiale erhalten Kunden vom Donnerstag, 2. bis Samstag, 4. Oktober zehn Prozent Rabatt auf ihre Einkäufe. An den Eröffnungstagen gibt es auf dem Sonnenplatz zudem einen Spass-Parcours für Kinder mit Trettraktoren, Lauf-und Kindervelos. Ein Rikscha-Kurierdienst fährt die Einkäufe jener Kunden, die in der Nähe wohnen, bis vor die Haustür. Und wer Glück hat, kann ein E-Bike im Wert von rund 2500 Franken gewinnen.

Autos zum Verlieben

Gössi Carreisen AG zählt zu den grössten Carreiseunternehmen der Schweiz und fokussiert sich auf die Organisation von eigenen Ferienreisen, dazu kommen begleitete Flugreisen und Kreuzfahrten. Mit über 20 Topclass-Reisecars ist Gössi auch der ideale Partner für Events, Geschäfts- und Vereinsausflüge. PD

Gössi Carreisen AG

Walter Stalder, Direktor Wirtschaftsförderung Luzern, gratuliert Dieter Moser von der Geschäftsleitung CFS. PD

Otto’s Cars

Neuer Reisebus-Partner für den FCL

Künftig werden die FCL-Mannschaften mit Cars von Gössi Carreisen zu den Auswärtsspielen gefahren.

Energieeffizienz im Fokus

Vier glückliche Gewinner

Rund 550 Besucher hatten am Wettbewerb des 6. Treffpunkt.Gesundheit vom vergangenen Mai teilgenommen. Vier Gewinner wurden ermittelt, die kürzlich ihre Preise im Gebäude der Swica Luzern in Empfang nehmen konnten. Angelita Wigger, Horw, gewann den ersten Preis: einen Gutschein für drei Übernachtungen im Wellnesshotel Stoos im Wert von 2000 Franken, offeriert von Swica. Der zweite Preis ging an Barbara Süess aus Adligenswil: ein Jahresabonnement von One Training Center

Am Kürbisfest in Rothenburg werden Zier- und Speisekürbisse prachtvoll präsentiert.

CFS richtet das grösste Rechenzentrum der Zentralschweiz auf

Preisverleihung 6. Treffpunkt.Gesundheit

Die vier Gewinner (von links): Barbara Süess, Angelita Wigger, Martin Ballmer und Adrian Camenzind.

Patric Graber, Präsident Luzern Hotels

Die Öffnungszeiten: Samstag, 27. September, 9 bis 17 Uhr; Sonntag, 28. September, 10 bis 16 Uhr. Das Konzept von Otto’s Cars basiert auf zwei Geschäftsfeldern: aktuelle Saisonwagen und Importfahrzeuge. Die Palette der Importwagen umfasst zurzeit rund 100 Lagerfahrzeuge von zwölf Herstellern. PD

Otto’s Cars Herbstausstellung

27./28. September, Infanteriestrasse 5, Sursee www.ottos.ch

Wernli-Klassiker verführen mit herbstlicher Note (pd) Das Biscuit Choco Petit Beurre von Wernli wird 50 Jahre alt. Zum Jubiläum ist jetzt eine Sonderedition mit Caramelstückchen erhältlich. Ein weiterer Wernli-Klassiker erhielt ebenfalls eine neue Geschmacksnote: Die Jura-Waffel Apfel-Zimt versüsst den Herbst mit fruchtig-würzigem Geschmack.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 24. September 2014

Reisen

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Goldene Insel Krk Die Seerose am Ossiachersee Schnupperreise nach Seefeld Kastelruther Spatzenfest FIRST CLASS! Sizilien Pustertal im Südtirol Rosas – alles inklusive Traumhaftes Kroatien – Kvarner Bucht, Plitvicer Seen & Makarska-Riviera Gastfreundliches Piemont Gössis Überraschungsfahrt Gardasee Costa Dorada – alles inklusive Gössis grosse Saisonschlussfahrt nach Bibione Alles inklusive im Pustertal in Südtirol Car & Flug: Blumeninsel Madeira Olivenernte in der Toskana Herbstliches Piemont mit Trüffelsuche Gössis Überraschungsfahrt Gössis Musik- und Humor-Wochenende am Achensee Car & Flug: Südstaaten der USA – Rhythmen, Blues & Deep South Weihnachtlicher Flusszauber Main-Donau-Kanal Gössi-Preiskracher 2014: Städtetour nach Hamburg

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Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Renggli (ar) Andrea Decker (ade)

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Inserateschluss

Montag, 15.00 Uhr

Abopreise

Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.

Vertrieb

Direct Mail Company AG Maihofstrasse 76 6006 Luzern Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

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Freizeit

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 24. September 2014

Premieren-Tipp

Puzzlewettbewerb im MParc Ebikon

Bourbaki PremierenTipp

Calvary Spielfilm Irland 2014, Regie: John Michael McDonagh, Darsteller: Brendan Gleeson, Chris O’Dowd, Aidan Gillen «Am nächsten Sonntag bist du tot!», droht ein Bewohner einer irischen Kleinstadt dem gutherzigen Priester James Lavelle im Beichtstuhl. Er soll stellvertretend für einen anderen katholischen Geistlichen sterben, der dem Gläubigen vor vielen Jahren Schlimmes angetan hat. Handelt es sich um einen bösen Witz oder um eine ernst zu nehmende Bedrohung? Potenzielle Mörder gäbe es jeden-

… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern

falls genug in dieser Ecke Irlands … Gebunden an das Beichtgeheimnis, beschliesst Lavelle, sich selbst auf die Suche nach dem schwarzen Schaf in seiner Gemeinde zu machen. Regisseur John Michael McDonagh ist ein geistreicher Krimi mit pechschwarzem Humor gelungen. In der Hauptrolle brilliert der charakterstarke Brendan Gleeson, der bereits für «The Guard» mit McDonagh zusammenarbeitete. Täglich ab Donnerstag, 25. September, im Kino Bourbaki www.kinoluzern.ch/041 419 99 99

iger t s n ü 5.– g ino und inoss oK nline asse Inf nok er Ki an d

BOURBAKI

NINA HOSS Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon, drückt den Kunden am 27. September die Daumen, dass sie beim Puzzlewettbewerb das passende Teilchen ziehen.

RONALD ZEHRFELD NINA KUNZENDORF

Für jeden das passende Puzzleteil

es Sofa für gemütliche Herbstabende oder Herbstblumen für den Garten, im MParc Ebikon findet man alles unter einem Dach. PD

Das Passende für jede Lebenslage Der MParc Ebikon bietet mit dem gesamten Fachmarktsortiment für jede Le-

benslage das passende Puzzleteilchen. Er deckt mit Micasa, Melectronics, SportXX und Do it + Garden Migros alles rund um die Themen Wohnen, Elektronik, Sport und Garten ab. Neben den Fachmärkten bietet das Supermarktsortiment alles für den täglichen Einkauf. «Aktuell präsentiert Micasa den neuen Jahreskatalog, und die neusten Einrichtungs- und Wohntrends sind vor Ort im zweiten Stock bei uns ausgestellt», erklärt Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon. Ob nun Wanderausrüstung, Grossbildschirmfernseher, ein neu-

Kinos der Region Luzern

Saal 4 16.15/18.30 (im BB 3)21.00; Sa/So 13.45 | Dialekt 14 J.

So 11.00 | D

m Samstag, 27. September, steht im MParc Ebikon ein riesiges Puzzle bereit, bei dem das letzte Teilchen noch fehlt. Wer mit etwas Glück das passende Puzzleteil aus dem Korb zieht, der gewinnt eine MParc-Geschenkkarte im Wert von 100 Franken. Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall, denn alle Teilnehmer, die mitspielen, erhalten einen süssen Trostpreis.

Donnerstag, 25. September bis Mittwoch, 1. Oktober 2014 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 16.00/18.15/20.30, Fr/Sa 22.45, Sa/So 13.30 | E/d/f 16 J.

Calvary

Saal 1 So 11.15 | D 10 J.

Fascinating India 3-D Saal 2 15.45/20.30 | E/d/f 12 J.

Hector And The Search For Happiness Saal 2 18.15, Sa/So 13.30 | D 14 J.

Wir sind die Neuen Saal 2 Fr/Sa 23.00 | Ov 12 J.

Best Of Fantoche 2014 Saal 2 So 11.00 | Ov/d/f 12 J.

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Saal 3 16.15/20.45, Fr/Sa 22.45 | Ov/d/f 16 J.

Of Horses And Men Saal 3 Sa/So 13.45 | OV/d 10 J.

Der Kreis

Saal 4 18.30 | Jap./d 8 J.

The Wind Rises (Wie der Wind sich hebt) Saal 4 Fr/Sa 23.00, So 12.00 | F/d 16 J.

La chambre bleue

Puzzlewettbwerb Samstag, 27. September, MParc Ebikon. Wer das passende Puzzleteil zieht, gewinnt eine Geschenkkarte. Einen Trostpreis bekommen alle Teilnehmer. Infos unter www.mparc-ebikon.ch

Saal 4 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht

Saal 5 Do–Mi 20.30 | E/d/f 16 J.

Saal 4 Do–Mi 17.00 | D 16 J.

Di 14.30 | D

Saal6 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 14 J.

Saal 4 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 14 J.

So 15.30 Teil 1, So 18.30 Teil 2 | D

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Vergessenes Korallenriff 3-D Do/So/Mo 17.00, Fr/Di 11.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express

Fr/Di 17.00, Sa/Mi 11.00 | D/f/i/e

Air Racers 3-D

Do–Mi 15.00 | D/f/i/e

Pinguine unterwegs Do–Mi 14.00 | D/f/i/e

Galapagos 3-D

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Saal 1 Do–Mi 15.00/18.00/21.00 | D 12 J.

This Is Where I Leave You Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Die Biene Maja – Der Kinofilm Saal 2 Do–Mi 17.15 | D 12 J.

Wenn ich bleibe Saal 2 Do–Mi 20.15 | D 16 J.

Lucy

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Walking On Sunshine Saal 3 Do–Mi 20.15 | E/d/f 12 J.

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Hercules 3-D

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Der 7bte Zwerg 3-D Saal 1 Do–Mi 18.15, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Sin City: A Dame To Kill For 3-D

Katakomben

The Expendables 3 Saal 5 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Drachenzähmen leicht gemacht 2 3-D Saal 5 Do–Mi 17.00/20.00 | D 12 J.

Guardians Of The Galaxy 3-D Saal 5 Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Katakomben

Saal 6 Do–Mi 13.45 | D 4 J.

Die Biene Maja – Der Kinofilm Saal 6 Do–Mi 16.00/18.30/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 6 J.

Monsieur Claude und seine Töchter Saal 7 Do–Mi 14.45 | D 12 J.

This Is Where I Leave You

Der 7bte Zwerg 3-D

Wenn ich bleibe

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Saal 2 Do–Mi 17.15/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Saal 7 Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

Saal 3 Do–Mi 13.45/16.15/18.30/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.

Saal 8 Do–Mi 14.45/17.30/20.30, Fr/Sa 23.15 | D 10 J.

This Is Where I Leave You

Der Koch

Saal 3 So 11.30 | D 6 J.

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Saal 4 Do–Mi 14.30 | D 4 J.

The Way He Looks

Sin City: A Dame To Kill For 3-D

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Saal 7 Do–Mi 17.30 | D 12 J.

Do 19.00; Fr–Sa 18.30, So 13.00, Mo–Mi 18.30 | OV/d/f

Beltracchi – Die Kunst der Fälschung

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Mittsommernachtstango

Everyday Rebellion

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Der 7bte Zwerg 3-D

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Lucy

The Giver–Hüter der Erinnerung

ARTWORK: PROPAGANDA B

Im MParc Ebikon wird geknobelt und gerätselt: Die Kunden werden am Samstag mit einem Puzzlewettbewerb überrascht.

Letzte

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 24. September 2014

Räumungsverkauf 25. bis 27. September 2014

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Mittwoch, 1. Oktober 2014

An der Bahnhofstrasse und Jesuitenplatz – Jeden Monat am 1. Mittwoch