Wir zaubern einLächeln! <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MLQwNwQAtwcX7Q8AAAA=</wm>
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Pralinékunst Mittwoch,
1.
April
2015
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WIR
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Nr.
13
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82.
Jahrgang
Ostermontag im Showroom am Seetalplatz offen!
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Auflage:
101 240
Besuchen Sie uns auf
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Hirschenplatz, Luzern, 041 410 51 50
Ticketverlosung Freizeit: Anlässlich seines Jubiläums lädt das Luzerner Theater zu einem tänzerisch und musikalisch abwechslungsreichen Ballettabend: «Celebration!». Der «Anzeiger Luzern» verlost Tickets. Seite 15
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Einzelpreis:
CHF
1.90
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Jubiläumsangebot Augenlaser ab SFr. 2‘100.-
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Club Avalon: Opening mit Star-DJ Antoine
Auf einen Deal mit dem lieben Gott
Jil Lüscher
Kreative Präzision Persönlich: Der 23-jährige Krienser Manuel Donatelli beherrscht die hohe Kunst des Schneidens und Frisierens. Er gewann die Swiss Haute Coiffure Française Junior Trophy. Seite 5
Luzerner Quartiere Szene: Die neue Serie des «Anzeigers Luzern» widmet sich den Luzerner Quartieren. Lars Dubach erzählt, was er an «seinem» Halde-Bellerive-Lützelmatt-Quartier besonders schätzt. Seite 9 DJ Antoine am Samstag im Avalon Club. Er soll nicht der letzte internationale Star-DJ bleiben, der im neuen Club auflegte.
Für Ostern bereit Forum: Luzernerinnen und Luzerner erzählen beim Schoggihas-Einkauf, was ihnen Ostern bedeutet. Seite 13
Bild Heinz Steimann
Eine von Computern gesteuerte Lichtshow der Superlative wird sie effektvoll unterstützen. Im «Avalon» sind auf zwei Ebenen fünf Bars verteilt. Für genügend Sitzplätze sorgen 29 Lounges, von denen einige für bis zu 20 Personen Platz bieten. In einer Raucherlounge sorgen ein DJ und eine Bar dafür, dass der Puls bei der Rauchpause hoch bleibt. Vorerst ist der Club freitags und samstags geöffnet. Mehr auf Seite 3. stei
Der Club-Nachfolger vom «Broadway» und «Mad Wallstreet» im Industriegebiet Kuonimatt hat am Samstag seine Türen geöffnet. Auf 1500 m² wurden im Avalon Club 900 Tanzfreudige mit einem ausgewogenen Programm verwöhnt. Nationale und internationale DJs, Sänger und Sängerinnen werden in Zukunft mit House, Pop, Rock, Schlager und Reggaeton sowie 70er-, 80er- und 90er-Jahre-Partys für lange Nächte sorgen.
Ostermontag von 9 bis 17 Uhr
Haben Sie einen Traumberuf, oder bleibt Ihr Wunschberuf ein Traum? Ich kenne nicht viele Menschen, die ehrlich und überzeugt sagen können, «ich bin happy in meinem Job und der ‹Zapfen› stimmt auch». Glücklich, wer in dieser Situation ist. Erfüllung im Beruf – das ist erstrebenswert. Nur: was, wenn alles Streben nichts nützt? Manchmal hilft der Zufall – oder sollte es heissen, manchmal fällt einem der Beruf als Berufung zu? Peter Bichsel hat im Zusammenhang mit seinem 80. Geburtstag gesagt, er wollte eigentlich nie Schriftsteller werden. Viel lieber Sportler. Aber als Schüler sei er im Turnen schwach und im Fach Deutsch gut gewesen. Weil das für einen jungen Burschen nicht eben sexy war, habe er den lieben Gott gebeten, er möge ihm doch im Weitsprung einen Meter mehr schenken, dafür im Deutsch eine halbe Note abziehen. Der sei aber nicht auf den Deal eingegangen – vermeintlich. Rückblickend gesehen eben doch und erst noch nachhaltiger, wie Peter Bichsel im Interview auf Radio SRF feststellte: «Mit der Sprache kann ich leben, aber was würde mir heute ein Meter mehr im Weitsprung bringen ...?»
Mittwoch, 1. April Abendeinkauf bis 21 Uhr
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geöffnet
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Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch
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Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken.
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Kontakt: Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Tannwaldstrasse 48 4600 Olten instandhaltung.mitte@sbb.ch
Lachsforellen-Filets aus quellfrischem Pilatuswasser, natürlich gefüttert. <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0NDQ3NQUAAprXHA8AAAA=</wm>
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Leute
3
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 1. April 2015
Diese Woche
nachgefragt
Nevi Hoti aus Ebikon mit Nancy Pischke.
Robin Schrecker mit Laura Hodel.
Sabrina aus Luzern mit Pirmin und Tamara aus Kriens.
Glanzvolle Eröffnung des neuen Ausgehtempels EVENT der WOCHE Avalon Club im Industriegebiet Kuonimatt Kriens
Wie möchten Sie Ihren Club im Luzerner Nachtleben ausrichten? Unser Ziel ist, ein nationales Renommee im Club-Bereich aufzubauen, uns mit den Bedürfnissen des Publikums zu identifizieren und diese erfolgreich umzusetzen. Ausserdem vermieten wir unseren Club an den freien Tagen auch für private Anlässe.
Clubbing im Avalon Club
Schon am ersten Abend starteten Sie mit einem absoluten DJ-Schwergewicht: DJ Antoine. Haben Sie noch weitere Cracks auf Ihrer Eventliste? Ja, das haben wir! Wir arbeiten mit nationalen und internationalen Agenturen, die uns die Stars vermitteln. Von House, Schlager bis zu 70er-, 80er- und 90er-Jahre-Partys wird es jeden Monat ein Highlight geben, sprich einen Starsänger, eine Starsängerin oder einen DJ, die in unserem Club auftreten werden. Es soll nicht nur für die Ohren etwas geben, sondern auch für das Auge.
Am Wochenende gabs volles Haus und eine Riesenparty zur Eröffnung des Avalon Club in Kriens. Mit DJ Antoine setzten die neuen Betreiber ein erstes Ausrufezeichen. Bilder: Heinz Steimann
André und Andrea aus Solothurn.
Christian Rast mit Dominik und Elmar Gromatzki aus Ruswil.
Die beiden Betreiber des Avalon Club: Jeton Lasku und Ricardo Sanz. Emily und Lisa aus Kriens.
Carlos Liberato mit der Sängerin Alma Cilurzo aus Luzern.
Markus Blanco, Chef de Service des Avalon Club, mit der Sopranistin Bernice Ehrlich und Ricardo Sanz.
Alice und Hanspeter Theiler aus Kriens.
Ostermontag
geöffnet!
Vera Saite, Nancy Pischke und Natalie Ziegler aus Deutschland.
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2015
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Besuchen Sie uns im Showroom, am Seetalplatz. Durchgehend geöffnet von
9.00 - 17.00 Uhr
... bei Ricardo Sanz, Marketing und Booking, Avalon Club Kriens. Seit letzten Samstag ist der neue Club Avalon in Kriens-Kuonimatt eröffnet. Welches Publikum wird im «Avalon» eine neue Clubheimat finden? Das zu erwartende Publikum wird sich ab 18 Jahren aufwärts bewegen, da wir eine grosse Auswahl an Shows, Partys und Live-Konzerten verschiedenster Stilrichtungen anbieten werden.
Kasernenplatz 3+4 Zollhausstrasse 2 6000Luzern/ Luzern 7Reussbühl 6015 Tel.078 041 822 249 92 Tel. 26 00 09 www.vonmoos-luzern.ch www.vonmoos-luzern.ch
Worauf muss sich die Geldbörse im «Avalon» gefasst machen, und wie kommt man stressfrei und ohne lange Wartezeiten in den neuen Club? Unsere Preispolitik ist folgende: Erlebe einen tollen Abend zu absolut moderaten Preisen! Da wir grossen Wert auf unkomplizierte und direkte Wege legen, hat der Besucher die Möglichkeit, direkt und gratis in unserer Tiefgarage zu parken und via Haustreppe in den Club zu gelangen. Alle anderen, die mit dem Bus oder Zug kommen, können bequem vom Haupteingang via Treppenhaus in den Club gelangen. Unser Sicherheitspersonal sorgt für eine einwandfreie und sichere Zirkulation der Gäste. Denn bei uns gilt immer noch: Der Kunde ist König! Jeder Club hat Deko-Highlights. Was macht Sie so richtig stolz im «Avalon»? Wir können mit Freude behaupten, dass wir ein absolutes Novum haben, und zwar eine computergesteuerte Lichtshow der Superlative. So etwas gibts sonst nur in Hollywood! Das muss man live erlebt haben. Auch unsere Lounges sind einzigartig: Mit 29 Lounges (bis zu 20 Personen haben Platz pro Lounge) haben wir genügend Sitzplätze für grössere Gruppen, die einen tollen Partyabend im Club verbringen wollen. Und – last, but not least – verfügen wir über eine grosse Raucher-Lounge mit einer Kapazität von bis zu 150 Personen und einem zusätzlichen DJ, inklusive einer eigenen Bar mit Humidor für Zigarrenliebhaber. Interview Heinz Steimann
Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch
Restaurants ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 1. April 2015
Herzlich Willkommen im
RESTAURANT-PIZZERIA MEIENRISLI Nada und Oski Sucur freuen sich Sie verwöhnen zu dürfen. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDQwNQUAlPBf1g8AAAA=</wm>
ÖFFNUNGSZEITEN Mo-Fr: 09.00-24.00 Uhr Samstag: 16.00-01.00 Uhr Sonntag: Geschlossen <wm>10CFXKIQ6AQAxE0RPRdFom3VJJcBsEwWMImvsrCA7x1fu9F0W_5mXdl62YTBtCoWSZpyC8ECoaWepGU3ACXnfEbz-8sYXBgWBGumKU-7weFw3mmWUAAAA=</wm>
Tägliche Mittagsmenüs Kontakt: Restaurant Meienrisli, Baselstrasse 95, 6003 Luzern, Tel. 041 410 25 04, E-Mail: info@meienrisli-luzern
Die Qual der Wahl Das «Meienrisli» hat für Geniesser der Schweizer und italienischen Küche etwas zu bieten.
S
ie können sich nicht entscheiden zwischen einer Holzofenpizza, Pasta oder traditioneller Schweizer Küche? Das Restaurant Pizzeria Meienrisli bietet seit Januar alle drei Variationen und vieles mehr. Zuvor im Bistro Passage, verwöhnt Oski Sucur mit seinem fünfköpfigen Team die Gäste seit Januar im Restaurant Pizzeria Meienrisli an der Baselstrasse 95. Bratwurst, Fischknusperli, Pouletflügeli, Kutteln, und natürlich dürfen auch Fondue und Raclette nicht fehlen. Ein Highlight ist auch der Holzofen, der den Pizzen einen ganz besonderen Geschmack verleiht. Im «Meienrisli» werden täglich zwei Menüs angeboten. Hinzu kommen ein saisonales Tagesmenü und die italienisch-schweizerische Karte. Das Restaurant hat von Montag bis
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Freitag von 9 bis 24 Uhr, am Samstag von 16 bis 1 Uhr geöffnet. Es bietet Platz für gut 70 Personen und eignet sich dadurch ideal für Familien- und Geschäftsessen, aber auch für Geburtstagsessen und Trauerfeiern. Am Sonntag ist Ruhetag, für geschlossene Gesellschaften wird das Restaurant aber nach Absprache geöffnet. Das «Meienrisli» hat eine Raucherecke, 22 Parkplätze und eine Busstation praktisch vor dem Restaurant sorgen für eine gemütliche Anreise ins «Meienrisli». PD Restaurant Meienrisli Baselstrasse 95, 6003 Luzern Tel. 041 410 25 04 www.meienrisli-luzern.ch
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NEU ERÖFFNET Maihofstrasse 47 6006 Luzern 041 422 13 18, weggismatt@gmx.ch Letzter Sonntag im Montag
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LÄNDLERMUSIK von Kapelle Franz Stadelmann Reichhaltiges Frühstück – verschiedene Salate – Tägliches Menü – vegetarische Angebote
Hirschmattstrasse 23, 6003 Luzern Tel. 041 210 11 77
Gartenwirtschaft geöffnet
OSTERN im Hotel-Restaurant Roggerli Das Restaurant bietet Platz für 72 Personen und hat 22 eigene Parkplätze.
Bild BZ
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Unser Restaurant und Terrasse laden Sie ein, die einheimische Schweizer Küche sowie unsere Fisch- und vegetarischen Gerichte zu probieren. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MLI0MQcAmDQuPA8AAAA=</wm>
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Verweilen im Biergarten Pünktlich zur Frühlingssaison öffnet das Restaurant Pallino auf der Allmend seinen Biergarten.
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Angebot! Ostermenü: 4-Gang für Fr. 54.– Hotel-Restaurant Roggerli | Riedmattstrasse 21 | CH-6052 Hergiswil | T: (+41) 041 630 11 33
eisswürste, Haxen und eine lange Liste von verschiedenen Bieren: Das «Pallino» auf der Allmend hat alles, was es für einige gemütliche Stunden in einem Biergarten braucht. Neben der deutschen Küche gibt es auch interessante Alternativen auf der Speisekarte. So beispielsweise die Älplermagronen, Pasta, einem Schnitzelteller oder auch die Kalbsleberli sind im «Pallino» ein Highlight. Neben dem kulinarischen Vergnügen bietet der Biergarten die ideale Gelegenheit zum gemütlichen Verweilen, einen Fussballmatch des FC Luzern auf der Allmend zu verfolgen oder eine Partie Petanque zu spielen. Seit neuem gibt es nämlich nicht nur noch die Möglichkeit, sich auf den Bocciabahnen in der Halle zu messen, bei trockenen Bedingungen kann draussen Petan-
que gespielt werden. Kugeln werden für einen kleinen Unkostenbetrag zur Verfügung gestellt. Im Innern des Restaurant bietet das Restaurant Platz für 120 Personen. Nicht zuletzt deshalb und wegen der gut bürgerlichen Schweizer Küche wird das «Pallino» oftmals für Geburtstagsfeiern und Bankette ausgewählt. Zwischen den Gängen kann so noch ein kleines Bocciaturnier gespielt werden und damit der Gaumen für den nächsten Gang angeregt werden. PD
Der Biergarten des «Pallinos» lädt zum Verweilen ein.
PD
Spitalstrasse 21 6004 Luzern Rolf und Dina Suter-de Gouveia OFFEN: Mo-Do 08:30-22:00 Fr bis 23:00 Sa 17:00-23:00 NEU: Sonntag 11:30-21:00 durchgehend warme Küche Reservierung: gastrosuter@hotmail.ch Tel. 041 420 44 72 <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNbcwtgQA8hCFtw8AAAA=</wm>
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«Pallino» Allmend Schäferweg 21 Telefon 041 340 51 22 restaurant-pallino@gmx.net
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Persönlich Davids Fitnesstipp Kraftsport im Alter
David Geisshüsler diplomierter Fitnessinstruktor
K
raftsport ist auch im Alter empfehlenswert. Besondere Vorteile des Krafttrainings sind eine gute Körperhaltung, indem das Gleichgewicht der Muskeln und die Beweglichkeit wieder antrainiert wird. 80 Prozent der Rückenbeschwerden kommen von zu schwacher Rückenmuskulatur. Sie können die Rückenmuskulatur nur mit Krafttraining schnell und gezielt aufbauen. Knochen, Bänder, Sehnen und Knorpel werden ebenfalls durch das Krafttraining gestärkt. In einem Trainingssatz sollten mindestens 15 bis 20 Wiederholungen und pro Gerät mindestens drei Sätze absolviert werden. Die Pause zwischen den Sätzen liegt bei zirka einer Minute. Vorzugsweise sollte in erster Linie die Stütz- und Haltemuskulatur trainiert werden. Hierzu zählen die Bauchmuskulatur, die Rückenmuskulatur und die Beinmuskulatur. Achten Sie auch darauf, vor allem die sogenannten Muskelschlingen zu trainieren. Diese trainiert man mit Übungen, bei denen mehr als nur eine Muskelpartie trainiert wird wie zum Beispiel bei der Beinpresse. Wenn Sie beispielsweise die vordere Oberschenkelmuskulatur mit dem berühmten Beinstrecker trainieren, erfolgt eine Streckung im Kniegelenk. Dieser Muskel wird aber im Alltag niemals auf diese Weise kontrahiert. Eine Beugung im Hüftgelenk ist daher eine alltägliche Bewegung, welche mit der Beinpresse oder durch Kniebeugen trainiert wird. Man ist definitiv nie zu alt, um mit dem Krafttraining zu beginnen. Wettbewerb: Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Einheiten PersonalTraining à 1 Stunde bei Davids Fitnesscenter Ebikon im Wert von 96 Franken pro Einheit. So können Sie gewinnen: E-Mail an redaktion@anzeiger-luzern. ch; Stichwort: Davids Fitnesscenter. Einsendeschluss ist am 5. April um 24 Uhr.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 1. April 2015
Swiss Haute Coiffure Française Junior Trophy
Luzerner ist Hairstylist 2014 Luzern hat nicht nur sehr viele Coiffeursalons, es hat auch viele gute Hairstylisten. Dies beweist Manuel Donatelli. Der junge Krienser gewinnt die Swiss Haute Coiffure Française Junior Trophy.
M
anuel Donatelli ist der erste junge Haardesigner, der den neuen Award «Swiss Haute Coiffure Française Junior Trophy» gewinnt. Der 23-Jährige erlernte im Luzerner Betrieb von Hugo und Franziska Graf die ersten zaghaften Schritte bis zur hohen Kunst des Schneidens und Frisierens. Mit der von ihm kreierten, frischen und französisch angehauchten Frisur an seinem Model Adriana Schmid, Lehrtochter im Grafschen Salon, wusste er die Jury am Finale der HCF Junior Trophy 2014 zu überzeugen. Manuel schnitt und frisierte sich auf das oberste Treppchen und liess
HCF-Junior-Trophy-Gewinner Manuel Donatelli durfte in Paris seine Frisur an Lehrtochter Adriana Schmid präsentieren. im Kursaal Bern sieben weitere Finalisten, die sich aus einer Vorwahl von 63 Schwei-
Manuel Donatelli mit dem Team von Hugo und Franziska Graf.
Bild Heinz Steimann
zer Coiffeusen und Coiffeuren hervorgetan hatten, hinter sich. Wackelige Beine in Paris Die gläserne Trophy wird ihn immer wieder an diesen achtbaren Tag erinnern. Weit schönere Erinnerungen werden bei Manuel aber sicher die damit verbundene Reise nach Paris wecken, in das Mekka der Mode mit internationalem Glanz. Dort, wo raffinierte Frisuren passend zur Haute Couture gestylt werden. Dort, wo die «Haute Coiffure Française» neue Trends und Moden in der ganzen Welt schafft. Mit dem Westschweizer Damien Ojetti, der bis vor kurzem noch Präsident der HCF Sektion Schweiz war und der die Junior Trophy ins Leben gerufen hatte, durfte er im Carrousel du Louvre vor rund 3000 Personen seine Sieges-Kreation am Model Adriana Schmid zeigen. Praktisch als Botschafter für die neue Idee, die jungen, kreativen Berufsleuten einen Platz auf dem Catwalk in der Hauptstadt der Mode zusichern soll. Für Manuel ein Lauf mit leicht zitternden Knien, aber ein Mega-Ereignis, wie er zurückblickend selber sagt. «Nicht nur die Vorstellung meiner Frisur war ganz speziell. Auch die vielen neuen Sachen, die ich
PD
aufnehmen konnte, sind sehr lehrreich gewesen und haben meiner eigenen Kreativität neuen Schub gegeben», sagt Manuel Donatelli. Nun braucht es nur noch ein paar mutige Frauen, die sich mit einer ganz neuen Frisur von Figaro Manuel auf Luzerns Strassen trauen. Er ist aber Realist und weiss, dass Luzern nicht eine High-Fashion-Stadt ist, in der die allerneuesten Haar-Kreationen ungeteiltes Lob finden. An seinem angestammten Platz bei Franziska und Hugo Graf findet er aber auch für alltägliche Haarkünste noch genug Ideen, die seine Frisuren einzigartig und dennoch aufsehenerregend machen. Stolz auf ihren Award-Gewinner Alle vom Coiffure-Team Graf freuen sich mit Manuel Donatelli über dessen grossartige Leistung. Nicht nur während seiner Ausbildung im Salon von Hugo und Franziska Graf, auch während des Wettbewerbes konnte er auf die Unterstützung des ganzen Teams zählen. Darum freut sich dieses auch ausserordentlich, dass die Ideen und das Können von Manuel mit der Junior Trophy 2014 honoriert wurden. Heinz Steimann
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Mobil
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Kennen gelernt: Neuer Honda CR-V
Kleiner Motor vollbringt Grosses
Der Honda CR-V kann es locker mit seinen Mitstreitern von Mazda, Hyundai, VW, Audi und Skoda aufnehmen.
Bild Andréas Härry
Ein bekanntes Auto der SUV-Szene ist in seiner neusten Version zur Spitze der Kategorie vorgestossen, auch dank einer gelungenen Motorisierung.
D
er Boom reisst nicht ab: KompaktSUVs sind der Autotrend der Zeit. Eine der ersten Marken, die das Konzept lancierte, war Honda. Das Modell CR-V ist weltweit ein Leader des Segments (siehe Box). In der Schweiz zwar hinter et-
lichen Marktbegleitern von Mazda, Hyundai, VW, Audi, Skoda und weiteren in der Statistik zu finden, wird man anlässlich von USA-Ferien aber feststellen, wie populär der Allzweckkombi ist. Wie wichtig das Modell für Honda ist, merkt man am
Aussenstyling des jetzt bei den Händlern eintreffenden Modells: Etwas Erfolgreiches sollte man behutsam anfassen, war das Motto. Im stilistischen Einheitsbrei der SUVs fällt der CR-V nach wie vor auf mit seiner nach hinten abfallenden Fensterli-
nie. Dahinter verbirgt sich ein Kofferraum mit Zügelfähigkeiten: Bis 1627 Liter passen rein, mit den Menschen an Bord sind 500 kg Zuladung erlaubt. Die breiten Sitze vorne sind sehr bequem, mit angenehmem, aber nicht «sportlichem» Seitenhalt. Das Instrumentarium hat den typischen Honda «Cockpit-Groove»: Alles ist bestens einzusehen, und nach der dritten Fahrt findet man alle Knöpfe blind. Eine Mäkelei: Die Beleuchtung der vielen Lenkradtasten ist beim Einfahren bei Tageslicht in einen Tunnel zu schwach. Kräftig aufgerüstet wurde im Assistenzbereich: Erhältlich ist ein vorausschauendes Geschwindigkeitsregelsystem, das den Wechsel von mehreren Fahrzeugen auf den eigenen Fahrstreifen voraussagt. Gerne hätten wir darüber mehr berichtet: Im Testwagen fehlte aber die Option. Darüber hinaus sind Kollisionswarnung, Ausparkassistent, Verkehrszeichenerkennung, Spurhalte- und Totwinkel-, Fahrlicht- sowie City-Notbremsassistent gegen Bezahlung an Bord. Ein Highlight ist die Motorisierung unseres CR-V: ein Diesel mit 160 PS aus nur 1,6 Litern Hubraum. Ab 1000 Touren legt das Triebwerkchen los wie ein Grosses, 350 Nm-Drehmoment sorgen für Reserven am Hang und beim Überholen. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Sportwagen ist der 1,7-Tönner nicht, aber er vermittelt gelassene Souveränität, die an der Tankstelle nicht allzu viel kostet: Mit rund 7,5 Litern (gemäss Bordcomputer) ist man sehr zügig unterwegs. Kommod auf der Langstrecke. Ist die Maschine warm, könnte man ein Quiz im Inneren veranstalten: Ist vorne ein Benziner oder Diesel am Arbeiten? Die Geräuschkulisse, selbst beim
Ausdrehen der Gänge, ist auffallend dezent. Toll! Auch das Fahrverhalten macht Freude: Honda hat das Fahrwerk im Vergleich zum Vorgänger gestrafft, schnelle Kurvenkombinationen liegen dem CR-V jetzt mehr. Jedoch melden sich schlechte Strassen vehementer bei den Passagieren. Der Honda bleibt insgesamt aber ein bequemer Langstreckenläufer, der mit Allradantrieb auch bei Schneeverwehungen nicht die Fahne streicht. Der CR-V ist im Jahr 2015 angekommen: Es dürfte nicht überraschen, wenn der Wagen in der Statistik ein paar seiner Konkurrenten hinter sich lassen wird. Die Argumente dazu sind an Bord. Andréas Härry
Ein erfolgreiches Konzept Der Honda CR-V ist einer der Pioniere der Kompakt-SUV-Klasse. 1996 lanciert, wollte der Kombi nie böse Schlammlöcher erobern, sondern nur die verschneiten Garagenauffahrten. Das Konzept ging auf: Das «Comfortable Runabout Vehicle» (CRV) wurde bis jetzt in über 7,2 Millionen Exemplaren gebaut und gehört damit zu den meistverkauften des Genres.
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Aktuell Kurzmeldungen Osternestbasteln im Emmen-Center (pd) Vom Mittwoch, 1., bis Samstag, 4. April, wird im Emmen-Center gebastelt. Passend zu Ostern können die Kinder am Mittwoch und am Donnerstag jeweils von 14 bis 17 Uhr und am Samstag von 10 bis 15 Uhr ihr eigenes Osternestchen basteln. Das Material wird wie immer kostenlos zur Verfügung gestellt. Rotseefähre wieder in Betrieb (pd) Seit Sonntag ist die Rotseefähre wieder in Betrieb. Die Fähre fährt bis Ende Oktober täglich von 9 bis 11.45 Uhr und von 13.15 bis 17 Uhr. Im Juli und im August bei schönem Wetter wird der Fährbetrieb bis 18 Uhr verlängert. Bei schlechter Witterung bleibt der Fährbetrieb geschlossen. Während der Ruderregatta – 4. und 5. sowie von 10. bis 12.Juli – ist der Fährbetrieb eingestellt. Freizeitangebote während Osterferien (pd) In den Osterferien können Stadtluzerner Kinder und Jugendliche an verschiedenen Kreativ- und Sportkursen teilnehmen. Für die 79 Kurse der Kreativ- und Sportwochen haben sich knapp 1200 Kinder und Jugendliche angemeldet. Die Durchführungsorte sowie weitere Informationen zu den Angeboten sind auf www.freizeit-luzern. ch ersichtlich. 200. Postagentur in Volg-Laden (pd) Seit einigen Jahren begegnet die Post den rückläufigen Kundenfrequenzen an den Schaltern mit Postagenturen. Dazu gehört auch das Erfolgsmodell «Post im Dorfladen». Dank dieser innovativen Alternative ist gewährleistet, dass Postgeschäfte auch weiterhin im Dorf und praktisch während des ganzen Tages erledigt werden können. 2005 wurde die erste «Post im Dorfladen» in einem Volg eingerichtet. Anfang März dieses Jahres konnten Volg und die Post in Attinghausen UR mit Stolz die 200. Postagentur eröffnen.
Highlight der Woche Theatertag «La Bohème»
Am Ostermontag, 6. April, ist Theatertag am Luzerner Theater mit Giacomo Puccinis Meisterwerk «La Bohème» zum Einheitspreis von 39 Franken. Die Inszenierung von Achim Thorwald versteht das Werk ganz aus seiner Zeit heraus. Bühnenbild und Kostüme lassen das Paris des 19. Jahrhunderts wiederauferstehen, doch bleiben die Bohémiens so junge Menschen, als wären sie von heute. Nebst dem Luzerner Sinfonieorchester wirken Chor und Extrachor des Luzerner Theaters, die Luzerner Sängerknaben und der Luzerner Mädchenchor mit. Jetzt Karten reservieren. Theatertag «La Bohème»: Montag, 6. April, 17 Uhr, Luzerner Theater.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 1. April 2015
Swiss Tavolata — seit einem halben Jahr verköstigen Bäuerinnen aus der Region Gäste auf ihrem Hof
Futtern wie bei Muttern
Bernadette Odermatt kocht seit einem halben Jahr auf ihrem Hof an der Südflanke des Bürgenstocks.
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eit gut einem halben Jahr können Gäste aus dem In- und Ausland bei Bäuerinnen und Landfrauen in der ganzen Schweiz in deren Küche oder Wohnstube regionale Küche geniessen, familiär und persönlich wie bei Freunden. Dieses vom Schweizerischen Bäuerinnenund Landfrauenverband (SBLV) und der Home Food Media GmbH entwickelte Projekt kommt der wachsenden Sehnsucht nach Einfachheit, Tradition und einheimischen Produkten entgegen. Für die Bäuerinnen bietet Swiss Tavolata ein zusätzliches Einkommen auf dem eigenen Hof. Idee stammt aus Italien Anlässlich des Starts von Swiss Tavolata am 9. September 2014 präsentierte der gleichnamige Verein die ersten 24 Gastgeberinnen – heute sind es gegen 50 –, die bei sich zu Hause Gäste bewirten wollten. Die Idee dazu fand Brigit Langhart, Geschäftsführerin von Swiss Tavolata, in Italien, wo ein ähnliches Konzept seit 2005 Gästen ermöglicht, in Privathäusern die klassische italienische Küche zu kosten. Fasziniert durch eigene Erfahrungen entwickelte sie ein Konzept für die Schweiz und konnte Anna Barbara Eisl-Rothenhäusler, heute Marketing-Leiterin von Swiss Tavolata, auf Anhieb dafür begeistern. Die Fragen, die sie sich dabei stellten, waren: «Wer bringt das nötige Wissen und die Freude mit, für sechs bis zwölf Gäste in den eigenen vier Wänden gegen Bezahlung zu kochen? Wer kennt die Schweizer Küche, die einheimischen Produkte und
Bernadette Odermatt-Felber (links) verköstigt die Anwesenden beim Anlass von Swiss Tavolata. deren Verwendung so gut, dass wirklich feines und gesundes Essen auf den Tisch kommt? Zusätzlich motiviert durch den quotenfüllenden Kochwettbewerb «Landfrauenküche» im Schweizer Fernsehen fand im Januar 2013 ein erstes Treffen mit Christine Bühler, Präsidentin des SBLV, und Silvia Amaudruz, Präsidentin der Waadtländer Bäuerinnen, in Bern statt. «Der Funke ist sogleich gesprungen», erinnert sich die SBLV-Präsidentin. Im Dezember 2013 wurde der Verein Swiss Tavolata gegründet. Mit Energie und Hartnäckigkeit machten sich die Frauen an die Umsetzung, welche in der Online-Schaltung der Website www. swisstavolata.ch gipfelte. «Verschiedene Sponsoren aus dem Food- und Non-Food-
Hager Imbach – auch Sterben gehört zum Leben
Ostern bedeuten für viele verlängerte Freizeit, dabei geht es in der christlichen Kultur um den Tod. Wer sich im Leben noch nie ums Sterben gekümmert hat, weiss oft nicht, was es braucht rund um den letzten Weg. Gerne informieren wir Sie. Als Bestattungsunternehmen stehen wir im Raum Luzern täglich im Kontakt mit Menschen in Trauer. Viele Kunden und Kundinnen erleben die Stunden und Tage nach dem Sterben ihrer Angehörigen als Ausnahmezustand. Hier entlasten wir Hinterbliebene. Oft hilft es, wenn die Wünsche der
Bestattungsdienste und Trauerbegleitung Telefon 041 340 33 02, www.hagerimbach.ch
So funktioniert Swiss Tavolata Schweizweit bieten knapp 50 Gastgeberinnen ihr eigenes Menü an. Gebucht wird über die Website www. swisstavolata.ch. Dort wählt der Gast ein Datum, eine Region, einen Ort oder direkt eine Gastgeberin aus und bucht die gewünschte Anzahl Plätze.
Florian Ast und Ritschi bei Mundart II
PD
Verstorbenen bekannt sind. Vielleicht empfinden Sie beim Gedanken ans eigene Sterben Unsicherheit oder diffuse Gefühle. Mit einer Bestattungsvorsorge klären Sie persönliche Fragen und erleichtern Ihrem Umfeld die nötigen Entscheide. Wir kennen die Möglichkeiten rund um den letzten Weg. PD
Hager Imbach
wissen, Fantasie und eine gute Portion Mut und Durchhaltewillen. Alles Eigenschaften, die Bäuerinnen bei ihrer vielfältigen täglichen Arbeit auszeichne, ist Christine Bühler überzeugt. Felix von Wartburg
Mundart II mit Florian Ast und Ritschi
Gedanken für den letzten Weg
Eine Vorsorge-Beratung klärt Fragen. Wenden Sie sich an das Team von Hager Imbach.
Bereich konnten gewonnen werden, und bei touristischen Leistungsträgern wie Hotellerie und Transportunternehmen stösst Swiss Tavolata auf Begeisterung», freute sich Christine Bühler an der Orientierung auf dem Bürgenstock. Sie wies darauf hin, dass das stetig sinkende Einkommen von Bauernfamilien, welches nur teilweise durch die öffentliche Hand kompensiert wird, diese herausfordere, selber aktiv und kreativ zu werden. Die Bäuerinnen seien dank ihrer spezifischen Fähigkeiten geradezu prädestiniert, mit Swiss Tavolata einen Zusatzerwerb auf dem eigenen Hof zu erarbeiten. Der Lebensraum Bauernhof biete zahlreiche Möglichkeiten, neue Betriebszweige zu entwickeln. Dazu brauche es Unternehmergeist, Fach-
Bild Felix von Wartburg
Das Erfolgsmodell «Mundart» geht am 11. April in die zweite Runde. Nach dem letztjährigen grandiosen Konzerterfolg mit Polo Hofer und Padi Bernhard geht es für die Lucerne Concert Band (LCB) am 11. April in die zweite Runde mit «Mundart II». Florian Ast und Ritschi rocken den grossen Konzertsaal im KKL mit bekannten MundartKrachern. Die LCB ist die Show- und Entertainmentformation der über hundertjährigen Feldmusik Luzern und ist bekannt für abwechslungsreiche und unterhaltende Musik. Die Fans der weiblichen Gesangskunst kommen ebenfalls nicht zu kurz und werden durch die
Das grosse Los-Spiel
PD
Luzernerin Sabrina Auer, Hauptakteurin beim deutschen Musical «Tanz der Vampire», verzaubert. Für stimmgewaltige Unterstützung sorgen zudem über hundert Mädchen und Knaben des Kinder- und Jugendchors St. Anton-Michael aus Luzern. Ein unterhaltsamer Konzertabend mit Mitsingpotenzial ist garantiert. Der Vorverkauf läuft auf Hochtouren – Tickets können online unter www.kkl-luzern.ch oder direkt beim Kartenverkauf im KKL Luzern bezogen werden. PD
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Verlosung Ostermontag, 6. April 2015, 12 Uhr Gratis-Los bis 11:45 Uhr durch Glücksfee im Center erhältlich Tolle Preise im Gesamtwert von CHF 30‘000.– zu gewinnen
Konzer
Henrikt Belden 6. April 11 Uhr
Veranstaltungen 1.–7. April 2015
Die l–ächerliche Finsternis Nach Wolfram Lotz, Schweizer Erstaufführung; VV: Tel. 041 228 14 14 Marat/Sade Drama in zwei Akten von Peter Weiss, Regie: Bettina Bruinier; VV: Tel. 041 228 14 14
LSO-Sinfoniekonzert – Karfreitagszauber Schweizer Erstaufführung. Arditti Quartett. Ab 18.15 Abschlusskonzert des Generationenprojekts «Piccolo Concerto Grosso»
Girls Gone Wild mit DJ Branco P Electro, Blackmusic, House
KRIENS, Vegas Club, Ringstr. 23, 22.00
PARTY
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00
The Vincenzos Good Old Rock ’n’ Roll
LUZERN, Sedel, 21.00
Progressive Jail Easter Edition Unseen Dimensions, Twilight, Wide Soul, Bassfactor
ROCK/POP
LUZERN, Schüür, 22.00
Apparatschik Russendisco, Konzertreihe 50/50
ANDERE TÖNE
LUZERN, Meyer Kulturbeiz, 20.00
There Are Worse Bands Festival Two Blind Eyes, Haubi Songs
LUZERN, Bar 58, 21.30
There Are Worse Bands Festival May Bailey spielt unplugged
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00
There Are Worse Bands Festival Ivo Bättig, Feather & Stone
FESTIVAL_
LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.00
Intercity Jazz Orchestra spielt u. a. Bob Mintzer
JAZZ
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
KLASSIK
LUZERN, Luzerner Theater, 19.30
LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.30–20.30
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 1. 4. BALLETT/TANZ Tanz 18: Celebration Uraufführungen von Andonis Foniadakis und Cayetano Soto, «Naked Ape» von Fernando Hernando Magadan; VV: Tel. 041 228 14 14
LUZERN, Luzerner Theater, 19.30
KLEINKUNST Alfred Dorfer Kabarett, «Fremd – solo»; VV: Tel. 041 210 33 50
LUZERN, Kleintheater, 20.00
SCHAUSPIEL Strange Case(s) of Dr. Jekyll and Mr. Hyde Monologe von Martina Clavadetscher, Verena Rossbacher und Ivna Zic, Uraufführung; VV: Tel. 041 228 14 14
LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00
FESTIVAL There Are Worse Bands Festival The Eugenes und Extrafish
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00
ROCK/POP Jam Night hosted by Emilia Taubic Band
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 21.00–0.30
PARTY Rapanoia Hip-Hop Open Mic
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30 Weekend Warm-up Wednesday mit DJ T-Cube
LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00
DONNERSTAG, 2. 4. KLEINKUNST Kabarettwochen: Kilian Ziegler «The Phantom of the Apéro – Ein Wortspielbuffet»; VV: Tel. 041 210 33 50
LUZERN, Kleintheater, 20.00
SCHAUSPIEL Des Kaisers neue Kleider Kinder- und Familientheater Stachelbeere: Geschichte von einem eitlen Kaiser; VV: www.spielleute.ch
The Sprawl (UK/IT) aka Mumdance, Shapednoise, Logos
KRIENS, Südpol, 23.00 Badinga mit Special-DJs
LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Bijou mit Sous Sol und De la Maso Elektronische Musik- und Tanzkultur zum Auftakt ins Wochenende
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00
There Are Worse Bands Festival The Espionne, Hendricks The Hatmaker
LUZERN, Bar Berlin, Lädelistr. 6, 20.00
ROCK/POP Stahlberger Konzertreihe 50/50, neues Album «Die Gschicht isch besser»
LUZERN, Schüür, 21.30
PARTY Finally Friday mit DJ T-Cube
LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 19.00–0.30
LUZERN, Club Nautilus, 22.00
Gran Caribe Latin, Brazil & Caribbean Beats. DJ Theo
Cheers – Thursday Discotunes Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit Baywatch Soundsystem
LUZERN, Casino, Casineum, 22.00
I Love Reggaeton
LUZERN, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00
Milonga Tango
LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30–24.00
Lindy-Hop-Tanzabend mit Swing-DJ
LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00 Keep It Reel Hip-Hop, Classics, DJs Cutzilla, Kid Soul, At-Aki
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00 Lost in Time DJ Matthias Tanzmann (Moonharbour, DE), Jimi Jules und Martin Baur spielen House, Tech House, Techno
LUZERN, Rok, 23.00–9.00 Tanznacht Rock ’n’ Roll, 60s, 70s, mit «Das schlechte Duo»
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
Voila Special DJs Shade, Warren & MK, The Club: Cosa Nostra Easter Special – DJs Frank Vespari & Little Victor
FREITAG, 3. 4. KLEINKUNST Kabarettwochen: Sebastian Nitsch «Unsterblichkeitsbatzen – Komik zwischen Feingeist und grober Leberwurst»; VV: Tel. 041 210 33 50
LUZERN, Kleintheater, 20.00
KLASSIK J. S. Bach: Matthäus-Passion – Lucerne Chamber Circle Balthasar-Neumann-Chor
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30
Meditation am Karfreitag Collegium Musicum Luzern, Werke aus Franck, Duruflé
LUZERN, Jesuitenkirche, 19.30
Passionsmusik VV: Tel. 041 340 28 26
LUZERN, Lukaskirche, 17.00
FESTIVAL_
LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro,
There Are Worse Bands Festival Buschi & Anni; Eintritt frei (Kollekte)
20.00
There Are Worse Bands Festival Funkybones
LUZERN, Seebistro LUZ , Bahnhofplatz, 21.00
Frohe Ostern!
Turntablebar Unsere Barkeeper servieren nebst Ostercocktails warme Frühlingsklänge ab Turntables
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 19.00–0.30
SAMSTAG, 4. 4. BALLETT/TANZ Tanz 18: Celebration Uraufführungen von Andonis Foniadakis und Cayetano Soto, «Naked Ape» von Fernando Hernando Magadan; VV: Tel. 041 228 14 14
LUZERN, Luzerner Theater, 19.30
SCHAUSPIEL Die lächerliche Finsternis Nach Wolfram Lotz, Schweizer Erstaufführung; VV: Tel. 041 228 14 14
LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00
KLASSIK Musik zur Marktzeit Frühlingslieder mit den Nachwuchschören des Luzerner Mädchenchores und den Kinder-
chören des Schulhauses Littau; Eintritt frei
LUZERN, Peterskapelle, 11.00 Sieben letzte Worte MacMillan: Seven Last Words from the Cross, Schütz: Die sieben Worte Jesu Christi am Kreuz, Mendelssohn: Mein Gott, warum hast du mich verlassen?
LUZERN, Matthäuskirche, 19.00
ANDERE TÖNE Hanreti (LU) – CD-Taufe Support: Maren Montauk – Oak (D)
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00
ROCK/POP Easter Skanking The Mighty Fishers & The Roaring Twenties mit Charity-Kooperation Viva con Agua Luzern
LUZERN, Treibhaus, 21.30 Nothing But Metal – Warm-up Party Hybrid Sheep, Acheronian Scar, Sayras, Fallout Nine, Tame as Tempest, No Kings No Slaves
LUZERN, Sedel, 20.00
PARTY
Funky Fever Funk mit den DJs Pun «Antz In The Pantz», Murphy
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00
Easter 80s DJ Shice
LUZERN, Schüür, 23.00
LUZERN, Rok, 23.00–9.00
Einsteins DJs San Holo (NL), Johnny Roxx, 2Takt spielen Electronics, Mashup, Trap, New Disco, Hip-Hop
Encore Urban, Encore, Blackmusic. Acee, Prime, Def Cue
LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00
Girls go out Blackmusic & Clubtunes, DJs Hands Solo & Ecko. The Club: Insane – Electronic Dance Music, DJs Marc Cole, Zane & Nik
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
Indie Dance Indie Rock. LSD-Kids
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00
Open End mit DJ Sleets und Marc a Dvice
LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00
Rhythm & Booze Night DJ Ro Lee Sommer mit 33, 45 und 520 Umdrehungen
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00
Salón Cubano Salsa-Nacht mit DJ Kuk
LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–2.00
SONNTAG, 5. 4.
MUSIKTHEATER
LUZERN, Luzerner Theater, 19.30
Die lustige Witwe Operette in drei Akten von Franz Lehár. Text von Viktor Léon und Leo Stein, nach Henri Meilhac (in deutscher Sprache); VV: Tel. 041 228 14 14
PARTY
Club-Sunday mit DJ T-Cube
LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00–0.30
Salsa-Party Schnupperlektion 15.00-16.00, Infos: www.salsa123.ch
LUZERN, St.-Karli-Str. 4, 16.15–19.15
MONTAG, 6. 4.
PARTY
Fuck Monday mit Don Luca
LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00
DIENSTAG, 7. 4.
ROCK/POP
Palin & Panzer (ZH) Stimme, Gitarre und Schlagzeug
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00
PARTY
LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00
«STU-Tuesday» mit DJ Theo Partytunes, Mashup, Hip-Hop, Rock
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asse: Theaterk 14 14 041 228
LUZERNER THEATER…
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Langsägestrasse 5 Ein Besuch lohnt sich.
brocki.ch/Kriens
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Spannende Momente
- brocki bietet -
Seniorenturnen Am Donnerstag, ausser Schulferien und Feiertage, im Medienraum bei der Turnhalle; Auskunft: Tel. 041 370 16 09; 9.00, Kirchensaal Maihof, Luzern
Tisch-Gespräche Leitung: Dr. M. Sonderegger; Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 95; 14.30–16.30, Hotel Schlüssel, Luzern
Donnerstag
Tipps Senioren
Zum letzten Mal am Luzerner Theater! Operette «Die lustige Witwe»
Sonntag, 5. April, 19.30 Uhr www.luzernertheater.ch
AUSSTELLUNGEN
Emil. Die Ausstellung Über das Leben und Werk von Emil Steinberger, bis 6. 9.
LUZERN, Historisches Museum
Gletscher der Welt Kongsbreen, Khumbu, Kahiltna & Co. – Fotografien von Jürg Alean und Michael Hambrey, bis 20. 9.; bis 31. 3. 10.00– 17.00, ab 1. 4. 9.00–18.00
LUZERN, Gletschergarten Luzern
Melk Imboden: Fotoserie Asylsuchende Themenmonate Menschlichkeit; täglich bis 1. 4.
LUZERN, Bourbaki-Panorama
Sexperten – Rituale der Tierwelt in Werbung, Paarung und Brutpflege. Bis 19. 4.
LUZERN, Natur-Museum
LUZERN, Bourbaki-Panorama
Themenmonate Menschlichkeit Sonderausstellung: Völkerrecht und Kunst im BourbakiPanorama, bis 8. 5.; täglich 10.00–17.00, Projektpräsentationen, Literatur, Film, Diskussionen
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; www.dolder-electronic.ch/ artdeco
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
Eine Prinzessin in neuem Gewand Sonderausstellung Hausorgeln. Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat und jeden Mittwoch, 14.00–17.00
sammlung, Am Viehmarkt 1
WILLISAU, Musikinstrumenten-
Verführung in der Tasse. Wie Kaffee die Welt verzaubert Fokusausstellung Kaffee: kulturelle Hintergründe und alte Traditionen
WOLHUSEN, Tropenhaus, Mittwoch
9.30–17.30
… Inserieren zu fairen Preisen
Szene
9
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 1. April 2015
Unser Quartier: Diesen Monat mit dem Quartierverein Halde-Bellerive-Lützelmatt
«Auf der Sonnenseite»
Der «Anzeiger» zeigt in einer neuen Serie die Charakteren der Luzerner Quartiere auf. Die Serie startet mit den Quartieren Halde, Bellerive und Lützelmatt.
B
en (4) und Neva (1) wohnen mit ihren Eltern Lars und Corinne Dubach im Bellerive-Quartier. Hier findet man vornehmlich Einfamilienhäuser, die in den 1940er- und 1950er-Jahren erbaut wurden. Anders als im Lützelmattquartier, das viele junge Familien beherbergt und wo Mehrfamilienhäuser wesentlich häufiger anzutreffen sind, ist das Bellerivequartier eher überaltert. «Wir haben den Altersdurchschnitt erfolgreich gesenkt», sagt Lars Dubach lachend, er ist seit fünf Jahren Präsident des Quartiervereins Halde-Bellerive-Lützelmatt. In vielen Belangen könne man die drei Unterquartiere mit den anderen Quartieren der Stadt Luzern vergleichen, fügt der sympathische Rechtsanwalt an. Andererseits würden sie sich trotzdem von den übrigen Gebieten der Stadtgemeinde unterscheiden. «Die Quai-Promenade, die eindrücklichen Hotelbauten und die grosszügigen Parks verleihen unserem Quartier Charme und Leichtigkeit, die man andernorts vergeblich sucht.» Im Gegensatz zum Bellerive- und Lützelmattquartier sei das Leben in der Halde wesentlich anonymer. «Das kommt sicher auch daher, dass hier viele Expats (Perso-
nen, die befristet für ein Unternehmen beschäftigt sind) wohnen, die nach ein paar Jahren wieder weiterziehen», erklärt Dubach. Der Quartierverein Halde-Bellerive-Lützelmatt wurde vor 124 Jahren gegründet. Als er 1991 sein 100-jähriges Bestehen feierte, verfasste der ehemalige Präsident Urs Hess-Odoni einen Aufsatz, in welchem er die Geschichte des Quartiers auf eindrückliche Weise skizzierte. Darin erfährt man beispielsweise, dass aus dem Haldequartier die ältesten archäologischen Funde stammen, die auf dem Stadtgebiet je gemacht wurden. Oder, dass das Bellerive-Areal 1938 parzelliert und zur Überbauung freigegeben wurde. Und dass darauf geachtet wurde, dass der BellerivePark erhalten bleibt. Wussten Sie zum Beispiel, dass sich der sogenannte «Nidlepalast», eine Molkerei mit angegliederter Lohnwäscherei, auf dem Areal befand, wo heute das Hotel Montana steht? Die «Komfortzone» ohne Gewerbe Für Lars Dubach sind die Freude am Quartier und das Interesse an Menschen in der Nachbarschaft Hauptbestandteile für ein lebendiges und attraktives Quartiersleben. Gemeinsame Bedürfnisse und Probleme stünden in seinem Quartier aber wesentlich weniger im Vordergrund als in anderen Quartieren der Stadt, da das Quartier auch über keine öffentlichen Einrichtungen verfügt. «Im Gegensatz zur Basel-/Bernstrasse beispielsweise, wo die Bevölkerungsstruktur stark durchmischt ist, oder in der Altstadt, wo wirtschaftliche Interessen stärker gewichtet werden, ist unser Wohnquartier mit wenig Gewerbe quasi eine ‹Komfortzone›», sagt er. Hier könne man eigentlich gut aneinander
Lars Dubach am Carl-Spitteler-Quai, seinem Lieblingsplatz im Quartier. vorbeileben. Damit dies nicht passiert, organisiert der Quartierverein, dem rund 400 Mitglieder angehören, jährlich rund vier Anlässe. Früher hat einmal im Monat ein Quartier-Apéro im Hotel National stattgefunden. Als im Schnitt noch vier Personen daran teilnahmen, hat man das Ganze gekanzelt. Das alljährliche Grillfest auf dem Bauernhof Lindenfeldhof jedoch ist mit rund 200 Besuchern jedes Jahr ein
Bild Jeannette Voltz
Highlight. Und der Besuch der Galerie Fischer Auktionen im vergangenen Jahr, einem der wenigen Geschäfte im HaldeQuartier, ist auf grosses Interesse gestossen. «Wir haben mit 30 Besuchern gerechnet, gekommen sind jedoch rund 100», fügt Dubach an. Er schätzt den Dialog mit den anderen Quartierspräsidenten anlässlich der jährlichen Delegiertenversammlung. Und
windet gleichzeitig der Stadt Luzern ein Kränzchen. «Sie hat immer offene Türen für unsere Anliegen und bindet die diversen Quartiervereine gut in ihre Arbeit ein.» Auf die Frage, welchen Slogan er für sein Quartier kreieren würde, muss Dubach nicht lange überlegen. «Auf der Sonnenseite» passe doch hervorragend, meint er schmunzelnd. Jeannette Voltz
«Zaubersee» mit Ballettlegende und Madonna-Choreograf Von 13. bis 17. Mai findet zum vierten Mal das Festival «Zaubersee» des Luzerner Sinfonieorchesters statt. Mit dabei sind musikalische Koryphäen und eine legendäre Primaballerina.
Z
aubersee – Tage russischer Musik» ist ein relativ junges Festival in der Kulturlandschaft von Luzern, hat aber einiges zu bieten. Gegründet wurde es vor vier Jahren auf Initiative des Intendanten des Luzerner Sinfonieorchesters (LSO), Numa Bischof Ullmann. «Als Ergänzung zur regulären Saison eines Orchesters bietet ein Festival die Möglichkeit, intensiv in die Welt der Klassik einzutauchen und Kultur zu einem bestimmten Thema innerhalb kürzester Zeit zu erleben», sagt Numa Bischof Ullmann. Dieses Thema ist bei «Zaubersee» das russische Kulturerbe in der Schweiz. Etliche russische Künstler haben in der Vergangenheit ihr Domizil in der Schweiz gehabt oder sind auf Reisen durch die Schweiz von der Landschaft fasziniert und inspiriert worden. «Zum Beispiel hatten Sergei Rachmaninoff, Lew Tolstoi und Alexander Skrjabin eine enge Beziehung zu Luzern», so Ullmann. Diesen und weiteren Künstlern und der russischen Kultur im Allgemeinen möchte «Zaubersee» gerecht werden und weniger beachtete Aspekte daraus aufgreifen. In diesem Jahr liegt ein besonderer Fokus auf der Nähe der klassischen russischen Musik zum Tanz, wie es bei «Schwanensee» der Fall ist. Dieses Werk ist die Vorlage für die wohl prestigeträchtigste Rolle im Ballett, den sterbenden Schwan. Und diese
Mit Maja Plissezkaja kommt ein Weltstar der Ballettszene nach Luzern. Rolle wiederum verbindet man mit keiner mehr als der Jahrhunderttänzerin Maja Plissezkaja. Die russische Primaballerina kann auf eine lange erfolgreiche Karriere im Bolschoi zurückblicken. In ihrer über 60 Jahre andauernden Karriere – was im eher kurzlebigen Ballett schon eine Auszeichnung für sich ist – hatte sie alle grossen Rollen inne und arbeitete mit renom-
Bild International Maya Plisetskaya and Rodion Shchedrin Foundation
mierten Künstlern wie dem Choreografen Maurice Béjart zusammen. Ihr 90. Geburtstag wird nun am 15. Mai bei «Zaubersee» mit einem Extrakonzert ihr zu Ehren gefeiert. Die russische Künstlerin wird für das Konzert mit ihrem Ehemann, dem Komponisten Rodion Shchedrin, nach Luzern kommen und den Anlass nutzen, um einem herausragenden Künstler der Sparte Tanz
den Maja-Plissezkaja-Award der International Maya Plisetskaya and Rodion Shchedrin Foundation zu überreichen. Ausserdem wird sie geehrt mit Filmeinspielungen von ihrer berühmten Aufführung von Ravels «Boléro» nach einer Béjart-Choreografie, mit Musik ihres Ehemannes und Tschaikowskys 5. Sinfonie. Interpretiert wird das Konzert vom LSO unter der Leitung seines
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Dierikon
9 – 17 h
Dierikon LU I Industriestr. 1, Ausfahrt «Buchrain», vis-à-vis McDonald’s
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Chefdirigenten James Gaffigan. Dieser hat zu Tschaikowskys Werk eine spezielle Beziehung: «In mir hat das Stück damals den Wunsch geweckt, Musiker zu werden. Die Kraft dieses monumentalen Werks lässt niemanden kalt. Wer davon unberührt bleibt, sollte seinen Puls überprüfen, um zu schauen, ob er noch am Leben ist.» Ebenfalls im Zusammenhang mit dem Tanz steht die Schweizer Erstaufführung von «Star Cross’d Lovers» am 16. Mai. Die Komposition des jungen Franzosen David Chalmin, den man eher aus dem Rock- als aus dem Klassikbereich kennt, dreht sich um «Romeo und Julia». Gitarre, Perkussion und Klavier werden ergänzt mit einem Tanzspektakel der Sonderklasse. Choreografiert wird das Ganze von Yaman Okur, den man von seiner Zusammenarbeit mit Madonna oder dem Cirque de Soleil kennt. Im zweiten Teil des Programms wird eine bekanntere Vertonung der tragischen Liebesgeschichte gespielt, Bernsteins «West Side Story». Als weitere Besonderheit finden erstmals Konzerte im Kloster in Engelberg statt. Am 17. Mai präsentiert der georgische Trinity Cathedral Choir polyfone Gesänge in der Klosterkirche. Am selben Tag ist der Meisterpianist Kun Woo Paik erneut bei «Zaubersee» zu Gast und schliesst mit einem Rezital im Barocksaal des Klosters das Festival ab. PD
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Aktuell
10 Kaffee Stalder
20 Jahre Kaffeegenuss bei StalderKaffee: Feier am 4. April ab 10 Uhr Im Kaffee-Maschinen-Center Stalder an der Bleicherstrasse 23 in Luzern wird gefeiert: nicht nur einmal, sondern mehrmals in diesem Jahr, gibt doch ein 20-Jahr-Jubiläum auch genug Anlass
dazu. Franz Stalder öffnet die Türen zu seinem Kaffeeparadies und freut sich auf regen Besucherzulauf am Samstag, 4. April, ab 10 Uhr. Zum Auftakt des Jubiläumsjahres werden die Gäste von Alois Meile und dem Stalder-Team kulinarisch mit Käseschnitten und Getränken verwöhnt. Natürlich darf auch ein Espresso oder ein Latte macchiato danach nicht fehlen. Wer sich am 4. April eine Kaffeemaschine, Zubehör oder Accessoires gönnen möchte, profitiert nebst professioneller und freundlicher Beratung auch von 10 Prozent Rabatt auf das ganze Sortiment. Am 4. April darf also hemmungslos in die Welt des Kaffees abgetaucht werden, um alles rund um das braune Gold in Erfahrung zu bringen. www.stalder-kaffee.ch
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 1. April 2015
Sportlerehrung Kanton Luzern
Tolle Preise gewinnen
Sportler des Jahres 2014 Pilatusmarkt-Geburtstag Die IG Sport des Kantons Luzern ehrt jährlich Sportler für ihre Leistungen. Die Wahl zum Sportler des Jahres 2014 geht an Schwinger Joel Wicki.
Der Pilatusmarkt Kriens feiert seinen 9. Geburtstag und beschenkt in erster Linie nicht sich selbst, sondern seine Kunden.
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ebst der Wahl zum Sportler oder zur Sportlerin des Jahres sowie der Vergabe des Anerkennungspreises und des Präventionspreises wurden am Donnerstag im Kantonsratssaal erstmals auch Preise in den Kategorien Behindertensportler, Nachwuchssportler sowie Ehrenamtliche des Jahres vergeben. Der Preis als Nachwuchssportlerin des Jahres 2014 ging an die Leichtathletin Géraldine Ruckstuhl, die Leichtathletik-Rollstuhlsportlerin Manuela Schär durfte den Preis als Behindertensportlerin des Jahres 2014 entgegennehmen. Regierungsrat Guido Graf über-
reichte den Anerkennungspreis an die vor kurzem zurückgetretene Bobfahrerin Fabienne Meyer. Das grosse Engagement von Swiss Central Basket wurde mit dem Gewinn des Präventionspreises gekrönt. Die SLRG Sektion Luzern freute sich über den Gewinn des 2. Rang. Ehrenamtlicher des Jahres 2014 ist Emanuel Willi, der seit 27 Jahren für den FC Kickers Luzern im Einsatz steht. Der Sportlerpreis 2014 geht an den jungen Schwinger Joel Wicki aus Sörenberg, der sich gegen die Nominierten Christine Urech (Curling) und Lara Stalder (Eishockey) durchsetzte. stei
nlässlich der Verlosung von Einkaufsgutscheinen,Pilatus-BahnenTickets und des sportlich-eleganten Citroën DS 3 unter den vielen Teilnehmern am vergangenen Samstag in der Pilatusmarkt-Mall wurde der glücklichen Autogewinnerin der Schlüssel übergeben. Vor der Verlosung begeisterte das LiveKonzert des Krienser Singer-Songwriters Damian Lynn Hunderte von Besuchern. Am offenen Ostermontag, 6. April, Punkt 12 Uhr, findet die zweite grosse Verlosung statt. Die Preise haben es in sich: Es werden ein Nissan Juke, wiederum Pilatusmarkt-
Einkaufgutscheine und Pilatus-BahnenTickets im Gesamtwert von 30 000 Franken verlost. Gratislose sind solange Vorrat bis Samstag mit dem Bon aus der Couponzeitung in allen Pilatusmarkt-Geschäften auf Ebene C oder durch die Glücksfee in der Mall bis am Ostermontag, 11.45 Uhr, erhältlich. Als weiteres Highlight steht von 11 bis 12 Uhr das Live-Konzert mit Henrik Belden auf dem Programm. Der Luzerner versteht es, mit seiner eingängigen Musik viele Menschen zu begeistern, und wird den Besuchern ganz bestimmt den letzten Osterfeiertag versüssen. PD
Damian Lynn; Gabriel Galliker, Garage Galliker Nidfeld AG Kriens; V. Becker mit Tochter und Sohn aus Luzern, Gewinnerin des Citroën DS 3 1.6 THP Sport Chic plus; Markus Brunner, Centerleiter Pilatusmarkt Kriens. PD
Die Geehrten: Noldi Huber, Swiss Central Basket, Monika Arnold SLRG, Sektion Luzern, Emanuel Willi, Joel Wicki, Géraldine Ruckstuhl, Manuela Schär, Fabienne Meyer. Urs Dickerhof, Präsident IG Sport. PD
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Weitere Immobilien auf Seite 12
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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen
ÖFFNUNGSZEITEN STADTVERWALTUNG AN OSTERN Keine verlängerten Öffnungszeiten Am Gründonnerstag, 2. April 2015, entfallen die verlängerten Abend-Öffnungszeiten des Steueramtes (Hirschengraben 17), der Einwohnerdienste und des Regionalen Zivilstandsamtes (Obergrundstrasse 1) sowie des Informationsschalters im Stadthaus (Hirschengraben 17). Die Büros schliessen um 17 Uhr. Regionales Zivilstandsamt Das Regionale Zivilstandsamt ist für die Anmeldung von Todesfällen und die Vereinbarung von Bestattungsterminen am Karsamstag, 4. April 2015, von 8 bis 12 Uhr geöffnet und unter Telefon 041 208 82 32 erreichbar. Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag bleibt das Regionale Zivilstandsamt geschlossen. Eingang zum Regionalen Zivilstandsamt Der Eingang zum Regionalen Zivilstandsamt an der Obergrundstrasse 1 bleibt am Karsamstag geschlossen. Die Angehörigen werden gebeten, den Eingang der Luzerner Polizei am Hirschengraben 17a zu benutzen und sich am Schalter zu melden.
Gemeinnütziger Wohnungsbau
135 neue Wohnungen an der oberen Bernstrasse
Die Stadt Luzern besitzt 13 Grundstücke an der oberen Bernstrasse, die für den gemeinnützigen Wohnungsbau vorgesehen sind. Der Stadtrat will elf Liegenschaften der Allgemeinen Baugenossenschaft Luzern (ABL) im Baurecht abgeben und zwei Grundstücke der Baugenossenschaft Matt verkaufen. Die beiden Baugenossenschaften beabsichtigen, das Areal gemeinsam zu entwickeln. Der Grosse Stadtrat wird voraussichtlich am Donnerstag, 30. April 2015, über das Vorhaben entscheiden. Auf dem Areal oberen Bernstrasse befinden sich fünf unbebaute sowie acht Grundstücke mit Wohnhäusern, die zurzeit alle vermietet sind. Die Stadt hat die Grundstücke Ende der Sechziger- und Anfang der Siebzigerjahre im Hinblick auf einen möglichen Ausbau der Bernstrasse erworben.
nossenschaften haben eine Machbarkeitsstudie erarbeitet, die aufzeigt, dass auf dem Areal rund 135 Wohnungen in verschiedenen Grössen realisiert werden können. Der durchschnittliche Mietzins für eine 4,5-Zimmer-Wohnung inklusive Nebenkosten wird bei rund 2000 Franken liegen.
Stadtrat und Parlament haben 2013 im Rahmen der Wohnraumpolitik entschieden, das Areal dem gemeinnützigen Wohnungsbau zur Verfügung zu stellen. Die Entwicklung des Areals ist ein wichtiger Beitrag zur Umsetzung der Initiative «Für zahlbaren Wohnraum», die 2012 von den Stadtluzerner Stimmberechtigten angenommen wurde. Die Initiative verpflichtet den Stadtrat, den Anteil der gemeinnützigen Wohnungen bis in 25 Jahren von 13 auf 16 Prozent zu erhöhen. Dazu müssen in der Stadt Luzern voraussichtlich 2300 neue gemeinnützige Wohnungen oder fast 100 pro Jahr gebaut werden.
Abgabe im Baurecht und Verkauf
Rund 2000 Franken
Um die Entwicklung des Areals an der oberen Bernstrasse voranzutreiben, hat die Stadt 2009 eine Entwicklungspartnerschaft unter 25 Wohnbaugenossenschaften lanciert. Aus der Ausschreibung gingen die Allgemeine Baugenossenschaft Luzern (ABL) und die Baugenossenschaft Matt als Interessenten für ein gemeinsames Projekt hervor. Die beiden Ge-
Der Stadtrat will der ABL elf Liegenschaften im Baurecht abgeben. Die beiden Grundstücke Bernstrasse 88 und 90 hingegen will er der Baugenossenschaft Matt verkaufen. Sie ist bereits Eigentümerin der beiden angrenzenden Parzellen Bernstrasse 92 und 94 und plant, diese vier Grundstücke als Ganzes zu überbauen. Eine Bebauung über vier Grundstücke – zwei im Eigentum und zwei im Baurecht – wäre zwar theoretisch möglich, technisch und ökonomisch jedoch nicht sinnvoll und nicht umsetzbar. Die Machbarkeitsstudie rechnet für die Gesamtüberbauung mit einem Ertragswert von 53 Millionen Franken. Der Landwert beträgt 5,4 Millionen Franken respektive 548 Franken pro Quadratmeter. Daraus ergibt sich für die elf Grundstücke, die im Baurecht abgegeben werden, ein jährlicher Baurechtszins von 68 000 Franken und für die beiden zu verkaufenden Grundstücke ein Preis von 990 000 Franken. Mit dem Verkauf der beiden Liegenschaften
RICHARD WAGNER MUSEUM
SPATZEN-BEOBACHTUNGEN BAUAUSSCHREIBUNGEN MELDEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten
«Aufrecht und konsequent – Wagners Schweizer Enkel und Bayreuth. Ein Lebensbild von Franz Wilhelm Beidler»
Hausspatzen-Beobachtungen und insbesonde-
Die Sonderausstellung 2015 erzählt das Leben und Wirken von Franz Wilhelm Beidler, dem einzigen Schweizer Nachkommen von Richard Wagner. Zu besichtigen vom 15. März bis zum 30. November 2015.
re Brutplatznachweise bilden eine wichtige Grundlage für den Schutz dieser vermeintlichen Allerweltsart. Nicht umsonst wurde der Hausspatz vom Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz zum Vogel des Jahres 2015 gekürt.
Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 27. März 2015 bis 15. April 2015
Die Stadt Luzern sucht Spatzen-Brutplätze. Helfen Sie mit, und melden Sie Brutplätze
Öffnungszeiten Museum: Dienstag bis Sonntag, 10–12 Uhr und 14–17 Uhr, montags geschlossen, ausser Oster- und Pfingstmontag
von Hausspatzen in der Stadt Luzern.
Richard Wagner Museum Richard Wagner Weg 27, Luzern
kleinen Geschenk belohnt.
Weitere Informationen: www.richard-wagner-museum.ch
für Ihre Beobachtungen finden Sie unter
Beobachtungsmeldungen sind eine wichtige Grundlage für den Schutz von Hausspatzen. Jeder neu gemeldete Brutplatz wird mit einem
Weitere Informationen und ein Meldeformular www.luzerngruent.ch.
Die Stadt stellt das Areal an der Bernstrasse 62 bis 94 dem gemeinnützigen Wohnungsbau zur Verfügung. Stadt Luzern erzielt die Stadt einen Buchgewinn von 750 000 Franken. Bezug voraussichtlich 2019
Gemäss der Bau- und Zonenordnung der Stadt Luzern sind die Genossenschaften verpflichtet, die Bebauung gemäss «SIA-Effizienzpfad Energie» für 2000-Watt-kompatibles Bauen zu realisieren. Zudem ist in den Verträgen mit den Baugenossenschaften festgehalten, dass sie für den gesetzlich vorgeschriebenen Gestaltungsplan ein Wettbewerbsverfahren durchführen
müssen. Die Überbauung kann aber in Etappen erfolgen. Die beiden Genossenschaften werden im Herbst 2015 die Vorbereitung des Wettbewerbs in Angriff nehmen und diesen im Frühjahr 2016 durchführen. Nach Vorlage des Wettbewerbsergebnisses erfolgt zirka im Frühjahr 2017 die Projektierung mit anschliessender Baueingabe. Ausgehend von einem Baustart im Herbst 2017 ist mit dem Bezug der ersten Wohnungen im Frühjahr 2019 zu rechnen. Joana Büchler Kommunikation Stadt Luzern
WILDSTRÄUCHER AKTION: BESTELLTALON «Luzern grünt» setzt sich für mehr Natur in der Stadt Luzern ein. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern können deshalb gratis ausgewählte, einheimische Wildsträucher beziehen. Kurzporträts der Wildsträucher sowie ein Online-Bestellformular finden sich im Internet unter www.luzerngruent.ch. Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz, Stephie Burkart Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Telefon 041 208 83 28 E-Mail: stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.ch
Ich bestelle gratis folgende Wildsträucher (Bitte gewünschte Anzahl eintragen) Bauprojekt Nr: 2015-0042. Umbau des Mehrfamilienhauses. Lage: Zihlmattweg 25. Grundstück: 111/3028. Bauprojekt Nr: 2015-0072. Fotovoltaikanlage. Lage: Zürichstrasse 5, 7, 9, 11, Musegg strasse 8a. Grundstück: 112/592. Bauprojekt Nr: 2015-0082. Umbau des Mehrfamilienhauses. Lage: Bernstrasse 57b. Grundstück: 111/3369. Bauprojekt Nr: 2015-0079. Umbau des Wohn- und Geschäftshauses. Lage: Rössligasse 2, 4, Süesswinkel 10. Grundstück: 112/244.
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Besenginster Strauchwicke Gemeine Berberitze Weinrose Feldrose Hundsrose Buschrose Schwarzdorn Kreuzdorn Gemeiner Liguster Wolliger Schneeball Roter Hartriegel Kornelkirsche Vogelbeere
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Donnerstag
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9.00 – 20.00 Uhr
Karfreitag
03.04.15
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Karsamstag
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Ostermontag 06.04.15
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Notfälle
Notfälle
144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.
… Lesen Sie auf der Stadtseite über: Bauausschreibungen, Bürgerrechtswesen, Elternschule der Stadt Luzern, Todesfälle, Umwelt und vieles mehr.
Notfälle
Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63
Forum Standpunkt Mobil dank LU-Tixi
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 1. April 2015
Umfrage zu Ostern
Ostern darf kommen
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Luzerner Geschäftsinhaber und Kunden erzählen über ihren Bezug zu Ostern und darüber, ob sie die leckeren Osterhasen lieber selbst verputzen oder die Schoggihasen doch lieber verschenken. Text und Bilder Heinz Steimann Mario Bucher Geschäftsführer LU-Tixi
Das heutige Rezept:
Lammnierstück mit Fetagemüse
D
as Luzerner Rollstuhltaxi LU-Tixi ist seit 36 Jahren in der Stadt Luzern und in der Region Innerschweiz unterwegs, um mobilitätsbehinderten Menschen den Alltag zu erleichtern. Die persönliche Mobilität hat sich in der Gesellschaft zu einer Eigenschaft entwickelt, die für das individuelle Fortkommen im konkreten wie im übertragenen Sinn von enormer Wichtigkeit ist: Wer rasch verfügbar ist, wer jetzt hier und kurz später da sein kann, gilt als flexibel, anpassungsfähig, dynamisch und erfüllt damit Kriterien, die als Erfolgsfaktoren gelten. Vor diesem Hintergrund ist das LU-Tixi für behinderte Mitmenschen zu einem wichtigen Instrument der täglichen Lebensbewältigung geworden. Der Wert des Rollstuhltaxis geht jedoch weit darüber hinaus: Während für Nichtbehinderte die Mobilität oftmals auch zur Last werden kann, bedeutet sie für behinderte Menschen Freiheit, die Möglichkeit zu Begegnungen und damit mehr Lebensqualität. Das Ziel, die behinderten Fahrgäste im Vergleich zum öffentlichen Verkehr zu vernünftigen Preisen transportieren zu können, wird mit den stetig steigenden Betriebskosten und den fehlenden Zuwendungen aus der öffentlichen Hand immer schwieriger zu erreichen. Nur durch die finanzielle Unterstützung von Privatpersonen sowie Firmen und dank vielen ehrenamtlichen Fahrern und Helfern konnten in den vergangenen Jahren die finanzielle Lage stabilisiert und die Betriebskosten niedrig gehalten werden. Dieses soziale Engagement und Wohlwollen braucht es jedoch auch zukünftig, um die Dienstleistungen des Rollstuhltaxis zu Gunsten der handicapierten Menschen langfristig gewährleisten zu können. LU-Tixi wird sich weiterhin ihren Bedürfnissen annehmen und sich für die Mobilität all jener einsetzen, die auch sonst nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie 2 Bahnkarten der Brunnibahnen. Engelberg Ristis retour, im Wert von Fr. 60.— Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
Zutaten für 4 Personen 4 3 1 TL 1,5 dl 1,5 dl 40 g
Glauben Sie an den Osterhasen? Matthias Bachmann, Confiserie Bachmann: «Auf jeden Fall. Beschert uns doch der Osterhase eine für uns wichtige Saison. Es macht aber auch Freude, jedes Jahr die fast grenzenlose Vielfalt an verschiedenen Hasen zu sehen.»
Bereitet es Ihnen Freude, den putzigen Osterhasen den «Garaus» zu machen? Kunde Patrick Grinschel: «Ich habe selbst in einer Bäckerei gearbeitet. Die ersten drei Monate war es wie im Schlaraffenland. Seither überlasse ich die Schokolade aber meinem Kleinen.»
Wie sieht es mit Ihrem Glauben an den Osterhasen aus? Bruno Heini, Konditorei Heini, Luzern: «Klar glaube ich an den Osterhasen. Ich glaube ja schliesslich auch noch an den Storch.»
Thymianzweige Lammnierstücke Salz, Pfeffer aus der Mühle Olivenöl Rotwein Bouillon Butter, eiskalt
Feta-Gemüse 4 Peperoni, gelb und rot ½ Bund Spargel, grün 1 EL Olivenöl 2 Zwiebeln, grob geschnitten 2 Knoblauchzehen, Scheiben 50 g Oliven, schwarz 100 g Feta ½ Bund Basilikum
Zubereitung 1. Ofen auf 80° C vorheizen und Blech mitwärmen. Thymianblätter von Zweigen streifen. Fleisch salzen, pfeffern und Thymian darüberstreuen. Öl erhitzen, das Fleisch rundum darin ca. 4 Min. braten. Auf Blech legen und ca. 25 Min. nieder garen. Bratensatz mit Wein und Bouillon ab löschen auf die Hälfte einkochen lassen. 2. Inzwischen fürs Gemüse Peperoni entkernen, in grobe Stücke schneiden. Spargelenden frisch anschneiden, schräg vierteln. Beides im Olivenöl bei mittlerer Hitze 15 Min. braten, regelmässig umrühren. Zwiebeln, Knoblauch und Oliven bei geben, 5 Min. mitbraten. 3. Sauce erhitzen, Butter in Stücke schneiden, unter Sauce rühren. Feta zerbröckeln, mit Basilikum blättern unters Gemüse mischen, mit dem Fleisch anrichten. Tipp: Dazu knusprig gebackenes Pitabrot servie ren. Es passt aber auch Polenta oder Risotto.
Zubereitung: ca. 40 Minuten
Für wen ist dieser Hase gedacht? Kundin Heidi Bieri Balthasar: «Dieser Hase ist ein Geschenk für meinen Mann. Ich finde die traditionell alten Formen schön. Dazu ist dieser Hase auch modisch aufgemotzt, und die herrlichen Frühlingsfarmen passen dazu.»
Bei Chocolat Schönenberger kann man «Schoggi sälber mache», findet es Anklang? Hans Rudin, geschäftsführender Inhaber: «Sehr grossen. Unter Anleitung unserer Chocolatiers stellen Privatpersonen und Gruppen mit Begeisterung ihre eigenen Osterkreationen her.»
Essen Sie Ihren Hasen selber, oder verschenken Sie ihn? Kundin Désirée aus Schwyz: «Er ist für meinen Freund, der am Samstag seinen 30. Geburtstag feiern kann. Ich hoffe, ihm damit eine Freude zu machen. Ich bin sicher, dass er mich auch ein wenig davon probieren lässt.»
Fondue Chinoise à discrétion Täglich ab
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Chinoise + Tanzen oder Schlittschuhlaufen: CHF 39.90 pro Pers. Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen: CHF 54.90 pro Pers. Chinoise + Baden im AQVA Reservation: 041 632 30 30 ROMANA Wellness Resort + info@pilatushotel.ch Schlittschuhlaufen + Tanzen + Schlummern im Doppelzimmer + Frühstücks-Buffet: CHF 144.00 p.P. Eventprogramm: Chinoise + Schlittschuhlaufen / Eisstockschiessen mit Glühweinapéro und Häppchen, inkl. Schlittschuh- und Eisstockmiete: CHF 59.90 pro Pers. <wm>10CFXKoQ7CUAwF0C_qy713bbdSSeaWCYJ_hqD5f8WCQxx3jqNj4Oe-n8_90QQUlrEWs1nbcEUra6jYIFaBcaODvpTr71sKV9G8jhtlrInNlOYxXcv4vN5fZvDCmHIAAAA=</wm>
per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 4. April 2015. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «DRUCKEREI».
18.30 Uhr
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Reisen/Freizeit
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 1. April 2015
Von Edith Piaf bis Mona Lisa Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten Fr, 3.4. (Karfreitag) Extrafahrt zum Wallfahrtsort Mariastein So, 5.4. (Ostern) Osterfahrt ins schöne Emmental inkl. Ostermenü mit Überraschung So, 5.4. (Ostern) Osterfahrt ins sonnige Tessin nach Ascona Mittagessen direkt am See inkl. Ostermenü mit Überraschung So, 5.4. (Ostern) Extrafahrt zum grossen Markt nach Cannobio – 5 Stunden Aufenthalt 8.4. / 15.4. / 22.4. Wochenmarkt Luino 9.4. / 18.4. / 16.5. Einkaufsbummel Konstanz 11.4. / 16.4. / 25.4. Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 11.4. / 25.4. / 9.5. Shopping Mailand 11.4. / 16.5. / 20.6. Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt 12.4. / 26.4. / 10.5. Wochenmarkt Cannobio 14.4. / 28.4. / 12.5. Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut 18.4. / 2.5. / 16.5. Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 18.4. / 30.5. / 27.6. Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDW0MAcAlRJfAw8AAAA=</wm>
Luzern Inseli
Erwachsene
09.00 Uhr
Fr. 65.–
09.00 Uhr
Fr. 75.–
07.00 Uhr 07.00 Uhr 08.00 Uhr 08.00 Uhr 06.30 Uhr 06.00 Uhr 07.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 07.00 Uhr 06.30 Uhr
Fr. 40.– Fr. 40.– Fr. 39.– Fr. 39.– Fr. 45.– Fr. 69.– Fr. 40.– Fr. 25.– Fr. 27.– Fr. 40.– Fr. 59.–
12.00 Uhr
Fr. 34.–
Lehrlinge
«Ein Mann muss drei Dinge im Leben tun: ein Haus bauen, einen Sohn zeugen und einen Baum pflanzen», sagte Konfuzius 551 v. Chr. Heute würde er noch einen Punkt dazunehmen: «Paris besuchen.»
A Fr. 25.– Fr. 25.– Fr. 24.– Fr. 24.– Fr. 30.– Fr. 49.– Fr. 25.– Fr. 25.– Fr. 39.–
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15.– 19. April: Südtiroler Apfelhochplateau Natz-Schabs inkl. Halbpension im ***S Hotel Ploseblick mit Whirlpool, Dampfbad und Sauna, 1x zünftige Brettljause, Unterhaltungsabend mit Musik, Apfelwanderung mit dem Hotelchef, Ausflüge Fr. 590.– 17.– 19. April: Gössis Überraschungsfahrt mit Kobi Feierabend inkl. Mittagessen bei der Hin- und Rückfahrt inkl. Wein, Bier und Mineral, Halbpension im guten ****Hotel inkl. Wein, Bier und Mineral beim Nachtessen Fr. 399.– 18.– 25. April: Goldene Insel Krk inkl. Halbpension im ***Hotel Koralj mit Swimmingpool, Weinprobe, Reiseleitung bei allen Ausflügen, Ausflüge (exkl. Eintritte) Fr. 790.– 19.– 24. April: Gardasee – Hotel du Lac direkt am See! 6 Tage reisen – 5 Tage bezahlen! inkl. Begrüssungsgetränk, Halbpension mit Menüwahl, Salat- und Antipastibuffet im ****Hotel Du Lac mit Swimmingpool, Ausflüge Fr. 599.– 22.– 26. April: Istanbul – Magische Perle des Orients Car & Flug inkl. Transfers Luzern – Flughafen Zürich – Luzern im Gössi-Car, Flug mit Swiss: Zürich – Istanbul – Zürich, Transfers Flughafen Istanbul – Hotel – Flughafen Istanbul, Zimmer/Frühstück, Abendessen im Hotel am Ankunftstag, ganztägige Istanbul-Führung mit Reiseleitung, 1 Stadtplan pro Zimmer Fr. 990.– 22.– 26. April: Grosser Jassplausch – Gardasee 5 Tage reisen – 4 Tage bezahlen! mit Kobi Feierabend und Sepp Rickenbacher inkl. Halbpension im ****Hotel Poiano, Ausflüge Fr. 570.– 23.– 28. April: Holland – Tulpenblüte im Frühlingsgarten Europas mit Blumencorso inkl. Halbpension in guten ****Hotels, Stadtführung Amsterdam, Eintritte, Grachtenfahrt in Amsterdam, Ausflug Nordholland, Eintritt Keukenhof, Ausflüge Fr. 1120.– facebook.com/GoessiCarreisen
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lles, was über Paris kolportiert wird, ist kein Klischee: Mindestens der harte Kern Wahrheit ist immer dabei! Die Stadt der Liebe: Wer mit der Person seines Herzens über die Champs-Elysées schlendert, in die Augen des Vis-à-Vis und in die Sonne blinzelt, wird diese Qualifikation unterstreichen. Stadt der Mode: Der Wettkampf um den Titel «Hauptstadt der Mode», den Paris mit Mailand austrägt, wird auf den Strassen und Plätzen sichtbar: Wer im Frühling rund um die Place de la Concorde die eleganten Menschen beobachtet, wird das Gefühl nicht los, Karl Lagerfeld führe hier Regie.
Der schwere Lüster Die Stadt der Sünde: Da zehrt Paris von seinem Ruf, aufgebaut um die vorletzte Jahrhundertwende. Das einst so Verruchte auf den Bühnen des «Lido», «Crazy Horse» oder «Moulin Rouge» ist im Jahr 2015 einfach gut gemachte, charmante Unterhaltungskunst mit Tradition. Das sollten sich die Besucher von Paris einmal antun. Als Kontrast dazu: Zwei Opernhäuser mit globaler Ausstrahlung stehen an der Seine. Die traditionsreiche Opéra Garnier wurde im Auftrag von Napoleon III. erbaut. Das neobarocke Theater ist das zweitgrösste der Welt. Übertroffen wird «Garnier» nur von der Opéra Bastille. Der Monumentalbau aus dem Jahre 1989 beeindruckt durch die konsequente Architektur wie durch ausschweifende Dimensionen. «La Môme» Die Stadt des Chansons: Wer an der Champs-Elysées flaniert, muss eigentlich
das gleichnamige Lied von Joe Dassin auf der Zunge haben. Wer sich in die Gassen von Belleville im 19. Arrondissement verirrt, wird «La vie en rose» oder «Milord» von Edith Piaf nicht mehr aus dem Kopf bringen. Gattin des Tuchhändlers Die Stadt der Kunst: Die Zahl der Museen ist hoch. Herausstechend ist das Musée du Louvre im ehemaligen Stadt-Königspalast. Nebst der französischen Kunst des 15. bis 19. Jahrhunderts widmet sich das Haus der griechischen und römischen Antike sowie der italienischen Renaissance-Malerei. Das berühmteste Exponat: die «Mona Lisa» von Leonardo da Vinci. Genuss nahe am Himmel Ein kulinarisches Erlebnis sollte fest eingeplant sein: das Essen im Restaurant Ciel de Paris zuoberst auf der Tour de Montparnasse, dem markanten Hochhaus südöstlich des Eiffelturms. Denn ein Attribut zu Paris, das ebenfalls alles andere als ein Klischee ist, muss zuletzt noch verkündet werden: Dies ist die Stadt des Genusses –
Paris mit Blick auf Sacré-Coeur.
PD
aus Tellern, Gläsern und ganz allgemein. Aber das konnte Konfuzius 551 v. Chr. ja noch nicht wissen. Andréas Härry
Günstig und begleitet an die Seine Für 1150 Franken reisen Gäste aus der Zentralschweiz diesen Frühling nach Paris. Im Arrangement inbegriffen sind eine Reiseleitung sowie folgende Leistungen: Bahnfahrt ab dem Wohnort nach Paris, reservierte Sitzplätze im TGV (2. Klasse), drei Übernachtungen im Hotel Atlantic*** inklusive Frühstück, ein Mittagessen und ein Abendessen, die Stadtrundfahrt, ein Stadtrundgang zu Fuss sowie ein Metroticket (drei Tage). Reisedaten: 10. bis 13. April; 22. bis 25. April; 29. Mai bis 1. Juni. Die Reise vom 29. Mai bis 1. Juni beinhaltet einen exklusiven Tagesausflug auf das Anwesen des Malers Claude Monet in Giverny (1240 Franken). www.luzernerzeitung.ch/paris
Das Posthotel Achenkirch Den Superlativ sollte man sparsam verwenden. Beim Posthotel Achenkirch fällt das schwer. Ein Haus mit Tradition, vor allem aber mit sehr viel Stil.
Genuss und Gemütlichkeit ist die gelebte Maxime. Das Restaurant bietet stimmige Nischen dazu.
Was aus der Küche kommt, ist ein mit möglichst regionalen Zutaten gestaltetes Kunstwerk.
Das Posthotel Achenkirch: Traumhafte Pool-Landschaft – «mehr Spa gibt es nirgendwo in Westösterreich», sagen die Experten.
W
ie viele Regeln hat das Fussballspiel? Richtige Antwort: 17. Damit kommt die populärste aller Sportarten aus. Vielleicht ist Fussball genau deshalb so faszinierend und beliebt – einfach und leicht verständlich. Was das mit dem Posthotel Achenkirch zu tun hat? Nein, falsch kombiniert! Fussballklubs, die sich auf die Meisterschaft oder ein grosses Turnier vorbereiten, findet man an dieser Adresse nicht. Ebenso wenig wie Kinder. So will es die Philosophie des Hauses. Der Vergleich mit dem Fussballsport und seinen 17 Regeln hat einen anderen Hintergrund: Erfolg und Beliebtheit des Posthotel Achenkirch basieren ebenfalls auf der Simplizität. Vermutlich gibt es dort nur eine Regel, diese wird aber konsequent angewendet: «Dem Gast Gutes tun.» So etwa dürfte das Leitbild dieses Hauses lauten. Karl C. Reiter, der das Posthotel zusammen mit seinem Team in vier-
ter Generation führt, hat diese Attitüde von seinen Eltern mit in die Wiege bekommen, zusammen mit einem anderen Gen: Brauchtum pflegen und Visionen leben. Seit über drei Jahrzehnten ist das Posthotel Achenkirch eine Benchmark in der Branche, und das weit über die Landesgrenzen hinaus. Der Begriff Wellness wurde dort bereits erfolgreich umgesetzt, als die Konkurrenz diesen neuen Trend erst für sich entdeckte. Dekor zum Verlieben Und doch erlebt der Gast das Posthotel Achenkirch nicht als reines, sprödes Wellnesshotel. Da steckt mehr drin, viel mehr. Zum Beispiel die Stallungen mit den anmutigen Lipizzanern (das Posthotel beherbergt die grösste private Lipizzanerzucht in der EU). Oder die Nähe zu einer nachhaltigen biologisch und regional geprägten Kulinarik. Ganz speziell aber die Liebe
zum stilvollen Detail. Karl C. Reiters Mutter Karin hat das im Blut. Sinnliche Menschen mit dem Auge für das Spezielle werden das Posthotel alleine seiner wunderschönen Dekors wegen lieben. Und viele auch dafür, dass hier Entspannung pur möglich ist – weil man, wie erwähnt, auf Kinder als Gäste verzichtet: «Gerade junge Eltern schätzen es, auch mal ohne Nachwuchs auftanken zu können», erklärt Karl C. Reiter, selber Vater von zwei Kindern, diesen mutigen Entscheid. Mutige Entscheide treffen, das hat Karl C. Reiter von seinen Eltern vorgelebt bekommen. Sie haben den Ausbau des einstigen Gasthauses zu einem führenden Spitzenbetrieb massgeblich vorangetrieben. Oft gegen Widerstände und nie getrieben von der Aussicht auf das schnelle Geld. «Die Gier ist ein Luder», hat Karl Reiter senior einmal gesagt. Viele Auszeichnungen sind Bestätigung dafür, dass die
PD eingeschlagene Richtung stimmt: Beim Wellness Heaven Award 2014 ist das Posthotel Achenkirch Gewinner der Kategorie Zimmer. Der Relax Guide 2015 bewertet das 5-Sterne-Hotel mit vier Lilien und 19 Punkten. Viele Punkte gabs unter anderem für die sehr gut ausgestatteten, grosszügig gestalteten Zimmer, den weitläufigen Wellnessbereich sowie die freundlichen, aufmerksamen Mitarbeiter. Alles zu einem prima Preis-Leistungs-Verhältnis. Jil Lüscher Hotel-Koordinaten Posthotel Achenkirch A-6215 Achenkirch/Tirol Telefon 0043-5246 6522 E-Mail: info@posthotel.at Internet: www.posthotel.at Anreise per Auto über Innsbruck, von Luzern aus ca. 4 Stunden.
Chillen unter blauem Himmel – der lauschige Aussenbereich lädt zum Verweilen ein.
Im Einklang mit der Natur: Das Posthotel ist bekannt für seine Lipizzaner-Zucht. Bilder PD
Freizeit
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 1. April 2015
Premieren-Tipp
«Celebration!» — Wir verlosen Tickets
Bourbaki PremierenTipp
THE LITTLE DEATH
Spielfilm Australien 2014, Regie: Josh Lawson; Darsteller: Bojana Novakovic, Josh Lawson, Ben Lawson. Die französische Redewendung «la peti te mort» («der kleine Tod») steht für «Or gasmus», den zu erlangen das erklärte Ziel der fünf Mittdreissigerpärchen ist, die in einer mittelmässigen Vorstadt ihren Mittelklassetraum leben. Doch die se scheinbar sehr gewöhnlichen Paare haben alle eines gemeinsam: Ihr Sex leben bereitet ihnen schwere Sorgen. Da ist zum einen Maeve mit einer gefährli
Das erste Stück «Malasombra» ist geprägt von schnellen Tempowechseln, Bewegungsextremen und dem Schwung und Erotik der Musik La Lupes.
PD
«Celebration!» — im Luzerner Theater
… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern
Das 175-Jahr-Jubiläum des Luzerner Theaters ist Anlass zum Feiern. Der brandneue, tänzerisch und musikalisch abwechslungsreiche Ballettabend «Celebration!» bringt für jeden Geschmack etwas und sorgt für Stimmung.
Kinos der Region Luzern
Donnerstag, 2. April bis Mittwoch, 8. April 2015 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 20.30, Do/Sa–Mi 15.45, Fr 16.00 | F/d 14 J.
Nederlands Dans Theater 1, beweist als junger Choreograf mit dem 2009 entstan denen Stück «Naked Ape» grosses Talent. Die für fünf Tänzer konzipierte Choreo grafie erinnert an eine Kunstinstallation und überrascht in den kurzen 20 Minuten immer wieder mit Bissigkeit und Ironie. Gegenstand ist der Konflikt zwischen ur zeitlichen Instinkten und der Künstlich keit, die der Mensch um sich herum ge schaffen hat. Ein Thema, das jederzeit aktuell ist. Der Grieche Andonis Foniadakis gehört zu den gegenwärtig gefragtesten Choreo grafen weltweit. Seine anspruchsvollen und andersartigen Choreografien verhal
Saal 3 20.45, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.
Als wir träumten
Saal 3 Fr–Mo 13.45 | Ov/d 16 J.
Leviathan
Saal 4 16.00 | Ov/d/f 14 J.
Difret – Das Mädchen Hirut
Samba
Saal 4 18.00, Fr/So/Mo 11.45 | F/d 16 J.
Saal 1 18.15, Fr–Mo 14.00 (im BB4), Fr/So/Mo 11.45 (im BB3) | E/d/f 10 J.
Saal 2 20.45, Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.
Still Alice
Saal 1 Fr 13.15, Sa–Mo 12.45 | D 12 J.
Iraqi Odyssey 3-D
Saal 1 Fr/So/Mo 11.15 | Dialekt/d 16 J.
Winna – Weg der Seelen Saal 1 Sa 23.00 | E/d/f 12 J.
Birdman Or (The Unexpected Virtue Of Ignorance) Saal 1 Fr 23.00 | OV/d/f 16 J.
A Girl Walks Home Alone At Night Saal 2 16.15/18.45 (im BB3) | E/d 6 J.
Shaun The Sheep Saal 2 18.15/20.30 | F/d 12 J.
La famille Bélier Saal 2 Fr–Mo 14.15 | Ov/d 16 J.
Camino de Santiago Saal 2 Fr/So/Mo 12.15 | Dial. 12 J.
Une nouvelle amie The Little Death
VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif
Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do/Sa/So/Di/Mi 16.00, Fr/Mo 11.00/16.00 D/f/i/e
Kenia 3-D
Sa/So 12.00, Mi 11.00 | D/f/i/e
Rocky Mountain Express Do/Fr/Mo/Di/Mi 15.00, Sa/So 14.00 | D/f/e
Jerusalem 3-D
Do/Di 11.00/14.00, Fr/Mo/Mi 14.00, Sa 11.00 | D/f/i/e
Galapagos 3-D
Do/Fr/Mo/Di/Mi 12.00, Sa/So 15.00 | D/f/i/e
Pandas
Do–Mi 13.00 | D/f/i/e
Geheimnisvoller Nil Do–Mi 17.00 | D
Geister der Titanic So 11.00 | D/f/i/e
Amazonas
STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch
Do–Fr 18.30, Sa–Mo 18.00, Di 18.30 | D/f
Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern Do–Fr 20.30, Sa–Mo 20.00, Di–Mi 20.30 | Hebräisch/F/d
GET - Der Prozess der Viviane Amsalem Mi 18.30 | Dial.
Emil geht ins Kino. Die Schweizermacher
CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif
Zentralstrasse 45, www.kitag.com Saal 1 Mi–Mi 14.00/17.15/20.30 | D 12 J.
Honig im Kopf
Saal 2 Mi–Mi 20.45 | E/d/f 14 J.
Kingsman: The Secret Service Saal 3 Mi–Mi 14.00 | D 4 J.
Cinderella
Saal 3 Mi–Mi 16.30 | D 8 J.
Gespensterjäger Saal 3 Mi–Mi 20.45 | D 16 J.
Nach deM ROMaN vON
ab 2. apRIl IM KINO Saal 5 Mi–Mi 17.45 | D 16 J.
Der Nanny
Saal 5 Mi–Mi 21.00 | D 14 J.
Saal 4 Mi–Mi 16.45 | D 4 J.
Insurgent – Die Bestimmung 3-D
Cinderella
Saal 6 Mi–Mi 14.30/16.30 | D 4 J.
Saal 4 Mi–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.
Saal 6 Mi–Mi 20.00 | D 6 J.
Saal 5 Mi–Mi 14.00 | D 4 J.
Shaun das Schaf – Der Film Honig im Kopf
MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif
Pilatusstrasse 21, www.kitag.com Mi–Mi 14.00, 17.15, 20.30 | E/d/f 10 J.
Best Exotic Marigold Hotel 2
MAXX / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif
Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com
Home – Ein smektakulärer Trip 3-D Saal 5 Mi–Mi 16.30 | D 4 J.
Shaun das Schaf – Der Film Saal 5 Do–Mi 18.45, 21.00, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.
The Boy Next Door
Saal 6 Mi–Mi 13.45, Do–Mo/Mi 17.00/20.15 | D 12 J.
Fast & Furious 7 Saal 6 Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
Saal 1 Mi–Mi 15.45 | D 4 J.
Saal 7 Mi–Mi 14.30 | D 4 J.
Focus
Home – Ein smektakulärer Trip 3-D
Cinderella
Saal 1 Mi–Mi 18.00 | D 12 J.
Saal 7 Mi–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.
Focus
Insurgent – Die Bestimmung 3-D
Saal 4 Mi–Mi 14.15 | D 10 J.
Saal 1 Mi–Mi 20.45, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
Mara und der Feuerbringer
Der Nanny
Saal 8 Mi–Mi 14.00 | D 10 J.
Mara und der Feuerbringer
Saal 4 Mi–Mi 17.30 | D 14 J.
Saal 2 Mi–Mi 14.30 | D 4 J.
Saal 8 Do–Mi 17.00 | D 16 J.
The Boy Next Door
Kingsman: The Secret Service
Shaun das Schaf – Der Film
Fifty Shades Of Grey
Saal 4 Mi–Mi 20.45 | D 12 J.
Saal 2 Mi–Mi 16.45, Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.
Saal 8 Mi–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 14 J. Saal 8 Mi (1.4.) 17.00 | D 16 J.
Der Nanny
Fast & Furious 7
Saal 3 16.30, Fr/Sa 22.45 (im BB2) | Dial. 14 J.
Sa/So/Mi 18.00 | D/f/e
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fen ihm längst zu internationalem Erfolg. Am Luzerner Theater gibt Andonis Fonia dakis mit dem Ensemblestück «Shades» sein Debüt. Er hat sich das Thema «Cele bration!» zu Herzen genommen und ein regelrechtes PartyStück geschaffen, mit profundem Tanz und starken Lichteffek ten, rhythmisiert durch die pulsierenden Soundeffekte des französischen Kompo nisten und VisualArtDesigners Julien Tarride. Diese mitreissende Choreografie wird dem Publikum nicht nur den Atem rauben, sondern dieses auch in Feierstim mung versetzen. «Tanz 18: Celebration!» gibt es bis 6. Juni im Luzerner Theater zu sehen. PD
Tickets gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 4-mal 2 Karten «Celebration!» am Samstag, 18. April, um 19.30 Uhr im Luzern Theater. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Celebration» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Celebration», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 6. April, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt. Viel Glück!
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in weiteres Mal darf das Ensemble «Tanz Luzerner Theater» bei der Interpretation dreier Choreografien seinem Luzerner Publikum stolz sein ho hes Niveau beweisen. Das erste Stück «Malasombra» – zu Deutsch «böser Schatten» – vom spani schen Choreografen Cayetano Soto ist eine Hommage an die kubanische Sängerin La Lupe, die Queen of Latin Soul: eine exzen trische, ebenso provokante wie elektrisie rende Künstlerpersönlichkeit, zu deren Verehrern einst Berühmtheiten wie Ernest Hemingway und Marlon Brando gehörten. Weit über ihre Lebensgeschichte hinaus gehend, ist «Malasombra» aber auch ein Stück über die zerstörerische Macht nega tiver Gefühle. Die Tänzerinnen und Tänzer in Sotos Choreografie überraschen mit schnellen Tempowechseln und ausladen den Bewegungen: grotesk abgespreizte Glieder, die Bewegungsextreme ausloten den und den Schwung und die Erotik der Musik La Lupes aufnehmen. Fernando Hernando Magadan, selbst noch Tänzer der bekannten Kompanie des
chen Sexfantasie, die ihr Partner nicht erfüllen kann. Phil beginnt mit seiner eigenen Frau eine Affäre, ohne dass sie davon weiss. Oder ein anderes Paar, das versucht, die Folgen eines missglückten BettExperiments zu bewältigen. In einem halben Dutzend Episoden, die sich mitunter gegenseitig überschneiden, entlarvt Josh Lawson die Sex und Liebes probleme seiner Protagonisten auf schwarzhumorige Weise und mit einem durch die Bank starken EnsembleCast. Täglich ab Do, 2. April, im Bourbaki www.kinoluzern.ch / 041 419 99 99
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Die Wertschätzung der Kreativität hat sich in den vergangenen Jahren massiv verändert. Sie ist nicht mehr DAS «Luxusgut» für gelangweilte Reiche, elitäre Künstler oder «schräge Vögel» sondern gewinnt in allen Bevölkerungsschichten und –kreisen an Bedeutung. Unter der Leitung von Kurt Aeschbacher erzählen die Teilnehmenden unserer prominenten Gesprächsrunde wie sie in ihrem Alltag Kreativität er- und ausleben. 16.00 Uhr Türöffnung KKL 16.30 Uhr Saalöffnung 17.00 Uhr Beginn/Begrüssung Musikalische Unterhaltung: Hujässler
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ACHTUNG! ACHTUNG!
IMPRESSUM
Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Decker (ade) Marcel Habegger (mh)
Leserzahlen
82 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2014-2)
Auflage
101 625 Exemplare (wemf begl.)
Erscheinung
Wöchentlich am Mittwoch
Anzeigen/Verkauf
NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Tel. 041 41 429 52 52 inserate@lzmedien.ch
Inserateschalter
LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr
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Montag, 15.00 Uhr
Abopreise
Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.
Vertrieb
Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt. Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)