Anzeiger Luzern 01 / 07.01.2015

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2015 begehen die Vereinten Nationen das Internationale Jahr des Lichts. Mit gutem Grund: Licht ist fast alles – oder anders gesagt, ohne Licht wäre vieles nichts. Ohne Licht gäbe es kein Leben. Auch unser Alltagsleben und die uns umgebende Technik funktionieren hauptsächlich mit Licht. Digitale Fotografie, Video, Fernsehen, Radio, Telefonie, Internet, CD-Player, Scanner, Laser, Medizin – all das und vieles mehr würde heute ohne Licht nicht funktionieren. Licht kann aber auch eine Belastung sein, Stichwort «Lichtverschmutzung». Wir wollten wissen, was Licht für einen blinden Menschen bedeutet. Lesen Sie den Artikel dazu auf S. 5. PD

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Mit Humor fängt Mann Frauen Frauen die auf der Suche nach einer Affäre sind, fühlen sich in erster Linie von humorvollen Männern angezogen. Dies das Ergebnis einer internationalen Studie. Durchgeführt im Auftrag einer Agentur, die Datings für verpartnerte Personen vermittelt.

– Aha, jetzt wissen wir es: Nicht Mukis, Macht und pfauenhaftes Gebaren sind aphrodisierend, nein, Sieger ist, wer die Frauen zum Lachen bringt. Nur: Was in der Theorie einfach tönt,

40 saubere WCs für die Stadt

kann in Tat und Wahrheit ganz schön trickreich sein – die Absicht lustig und nicht lächerlich zu wirken ist nämlich eine Wanderung auf schmalem Grat. Es gibt Männer, die sind mit flotten Sprüchen und derben Witzen mächtig gut drauf, bloss merken sie selten, dass ausser ihnen niemand darüber lacht. Schon gar nicht Frauen und vermutlich am wenigsten die eigene Frau. Das feinfühlige weibliche Wesen auf eine gute, ehrlich Weise zum Lachen bringen zu können – glücklich, wer über diese Gabe verfügt. Wem sie abgeht hier ein Tipp: einfach mal versuchen, über sich selber zu lachen – wetten das wirkt? Jil Lüscher

Der Stadtrat hat am Dienstag den Masterplan für die WC-Anlagen präsentiert.

Der Masterplan 2, der als Überarbeitung des 2009 erstellten Plans gilt, sieht vor, in den nächsten fünf Jahren dafür zu sorgen, dass in der Stadt Luzern 40 saubere öffentliche WC-Anlagen zur Verfügung stehen. Das Pilotprojekt «Nette Toilette» soll definitiv

eingeführt werden. Der Stadtrat will zudem prüfen, ob einzelne gebührenpflichtige Toilettenanlagen eingeführt, und ob Anlagen an private Betreiber abgegeben werden sollen. Für die Umsetzung der Massnahmen beantragt der Stadtrat beim Parlament einen Kredit von 1,91 Millionen Franken sowie für das Jahr 2015 einen Zusatzkredit von 40 000 Franken zur Deckung der Betriebskosten. PD

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Direct Mail Company AG Maihofstrasse 76 6006 Luzern Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 7. Januar 2015

Diese Woche

nachgefragt ... bei Josef Radauer, Oberkellner und Kontrabassist der Camerata Salzburg

Calja Klawun aus Luzern mit ihrem Grosskind Alicia Grieder.

Beatrice Grossenbacher und Sarah von Matt sorgten sich um die Garderobe.

Alt Fritschivater Hugo Hostettler mit seinen Söhnen Thomas und Philipp.

Im Rahmen der Konzertreihe «lucerne chamber circEVENT der WOCHE le» gastierte die Camerata Salzburg im KKL Luzern

Salzburger Neujahrskonzert

Orchester haben oftmals über Weihnachten und Neujahr Auftritte.

Wie ist es für Sie und Ihre Mitmusiker, zu dieser Zeit immer unterwegs und weg von der Familie zu sein?

Natürlich würde man in dieser Zeit auch gerne Skifahren, aber andererseits ist es für uns schön, dass wir bei diesen Jahreswechselkonzerten «a bisserl» anders sein dürfen als bei den klassischen Konzerten während des Jahres. Die lockere Stimmung und die fröhliche Musik von Strauss und Co., die wir eigentlich nur in dieser Zeit spielen, entschädigt für die mangelnde freie Zeit mit Familie oder Freunden.

Mit Witz und Schmäh servierte der Oberkellner und Kontrabassist Josef Radauer vom glücklichen Hendl bis zum unglücklichen Kapaun Köstlichkeiten aus der Küche der Camerata Salzburg. Bilder: Heinz Steimann

Der Meister hinter der Bühne: Armin Seeholzer, Bühnentechniker.

Christoph Müller, Regula Schaer und David Hautle mit Rosenstrauss, dem Markenzeichen der Konzerte von Swiss Classics.

Anna Winkelmann aus Zürich mit Katharina Egger aus Langenthal.

Françoise Jeanneret aus Fribourg, Magdalena Zeder und Andreas Böhni aus Horw.

Chefkoch und erster Konzertmeister der Camerata Salzburg, Gregory Ahss, servierte die Klangkreationen.

Regula Schumacher und Berta Wicki aus Kriens.

Der KKL-Konzertsaal gilt akustisch als einer der besten weltweit. Ihr Orchester war bereits einige Male in Luzern zu Gast. Wie erleben Sie diese Auftritte?

Für uns Musiker ist es wirklich etwas Besonderes, wenn man vorbei an den Dampfschiffen und dem See ins Innere gelangt. Man fühlt sich wie auf einem grossen Schiff und ist dann überrascht, dass trotz der Grösse des Saales eine so schöne Atmosphäre möglich ist − selbst für unser relativ klein besetztes Orchester. Zum KKL-Konzertsaal kann man den Luzernen herzlich gratulieren.

Oberkellner und Kontrabassist Josef Radauer führte durch das Neujahrskonzert.

Prosit Neujahr wünschten Josef Radauer und die Camerata Salzburg dem Luzerner Publikum.

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Sie schliessen das Gericht im KKL mit Pop- und Jazz-Cocktails ab. Wie kommt es, dass Camerata Salzburg sich diesen Stilrichtungen annimmt?

Seit geraumer Zeit mischen wir Jazz- oder Popsongs ins Neujahrsprogramm und beauftragen den Jazzmusiker Herb Berger, uns ein speziell für diesen Anlass arrangiertes Potpourri zu schreiben. So bieten wir auch heuer wieder eine abwechslungsreiche «Kost» von barocker Musik über Haydn, Mozart und Strauss bis hin zu Schlagern. Ausserdem haben wir neben Barock- und Klassikspezialisten auch Musiker mit Big-Band- oder Popularmusikerfahrung.

Wie kann sich Ihr Orchester im harten Business behaupten?

Es wird in der Tat immer schwieriger, als frei finanziertes Orchester zu überleben. Die Konkurrenz und der Preisdruck durch staatlich finanzierte Orchester erfordern hohe Flexibilität.

Unser Orchester muss sich zu 95 Prozent selbst finanzieren. In Salzburg gibt es wenig grosse, kulturell affine Firmen, und auch die Unterstützung durch Stadt und Land ist gemessen am Gesamtbudget marginal.

Bleibt neben dem Konzert auch etwas Zeit, um sich die Stadt anzusehen?

Luzern ist bezüglich Lebensqualität und Schönheit kaum zu überbieten.

Obwohl wir auch in Salzburg nicht klagen dürfen, ist die Lage mit Altstadt, See und Bergen auch für uns sehr besonders. Viel Zeit bleibt nicht, aber einige Streifzüge durch die Altstadt, Flanieren am Seeufer und entspanntes Feiern mit Käsefondue und Kirschgeist lagen bis jetzt noch immer drin.

Interview Marcel Habegger

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Persönlich Davids Fitnesstipp Nachhaltig runter mit dem Festtagsspeck

David Geisshüsler diplomierter Fitnessinstruktor

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ach den Festtagen beginnt das grosse Jammern über den Winterspeck, den die üppigen Mahlzeiten auf die Hüfte gezaubert haben. Jammern nützt bekanntlich nichts, besser ist es, die unerwünschten Fettpölsterchen gezielt abzubauen. Im Hinblick auf den Frühling am besten so rasch wie möglich mit einem ausgewogenen Fitnesstraining. Eine effiziente Methode, schnell abzunehmen, ist der Aufbau von Muskelmasse, denn Muskeln sind wahre Energiefresser. Man muss deswegen nicht gleich zu einem Bodybuilder mutieren, es geht auch ausgewogen. Ich empfehle, zwei- bis dreimal pro Woche für rund eine Stunde ein klassisches Ganzkörper-Fitnesstraining zu absolvieren. Auch Pump Work oder Body Pump sind ideale Kraft- und Ausdauertrainings für raschen Fettabbau.

Ein ganzheitlicher Aufbau von Muskeln frisst nicht nur unliebsames Fett, er verleiht Körper, Geist und Seele auch Stabilität und Frische. Passen die Jeans wieder, ohne zu kneifen und zu drücken, fühlt man sich einfach rundum wohler. Eine Besonderheit des Krafttrainings ist auch der hohe Nachbrenneffekt. Er dauert bis 38 Stunden über das Training hinaus an. Das heisst, ein trainierter Körper verbrennt sogar noch im Schlaf Fett.

Nebst einem gezielten Training lohnt es sich auch, auf die Ernährung zu achten: Essen Sie gesund und ausgewogen, um den Fettstoffwechsel auf Hochtouren zu bringen. Es braucht dazu keine krassen Diäten – «keep on basic» lautet das Motto. Viel Gemüse, dazu Hülsenfrüchte, Nüsse (keine Salznüssli), hochwertiges Fleisch (Soja oder Saitan für Veganer) und frische Früchte. Da auch Muskeln zu fast 80 Prozent aus Wasser bestehen, ist ausreichende Flüssigkeitszufuhr Pflicht. Essen Sie mindestens drei- bis viermal pro Tag kleinere Mahlzeiten, das regt den Fettstoffwechsel zusätzlich an. Oder versuchen Sie, sich mal ein paar Wochen vegan zu ernähren. Vor allem aber hören Sie auf, Kalorien zu zählen, essen Sie sich jeden Tag mit Obst und Gemüse satt.

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Kurzmeldung James Bay ist das Blue Balls Face 2015 Das Blue Balls Festival gilt als Festival der Entdeckungen. Dieser Maxime entsprechend ist jedes Jahr ein angesagter Newcomer das Aushängeschild des Festivals. So auch dieses Jahr: Der Brite James Bay ist das Blue Balls Face 2015.

Der 24-jährige Singer-Songwriter und Gitarrist wird als grosses Talent gehandelt, so gewann er Anfang Dezember den Critics’ Choice Award der Brit Awards 2015. Das Debütalbum des Ausnahmekünstlers erscheint voraussichtlich Ende März. James Bay wird mit seiner ersten Schweizer Show im KKL Luzerner Saal am 17. Juli das Blue Balls Festival 2015 eröffnen.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 7. Januar 2015

Die besondere Sichtweise des blinden Markus Wüest

«Licht bedeutet für mich Freiheit, Weite, Leben» Der 32-jährige Markus Wüest lebt mit seiner Frau Daniela im idyllischen Gunzwil und gewährte uns Einblicke in seinen Alltag, seine Freuden und Herausforderungen. Er ist blind.

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ngläubiges Staunen bleibt vom ersten Telefongespräch zurück: «Morgen Samstag wird es für ein Interview schwierig, da ich im Keller die neuen Gestelle montiere und am Nachmittag noch Holz spalten sollte», lässt Markus Wüest verlauten. Die ruhige und doch geschäftige Stimme deutet auf einen Mann hin, der fest im Leben steht und sich mit normalen Aufgaben konfrontiert sieht, die an einem Wochenende halt anstehen. Dieser Eindruck bestätigt sich beim Zusammentreffen im gemütlichen Zuhause der Wüests. Der Empfang ist warmherzig und wird untermalt von zwei freundlich wedelnden Hunden, die vorab dem Besucher genüsslich den Kopf auf die Knie legen.

Blind als Randnotiz Markus Wüest ist seit einer Operation im Alter von zehn Monaten vollständig blind.

Aber dies scheint während des ganzen Gesprächs höchstens eine Randnotiz zu bleiben. Die Themen bewegen sich schnell ums Rasenmähen (!) und diverse andere Aufgaben im und ums Mehrfamilienhaus herum, die er zusammen mit seiner Daniela sozusagen als Hauswart übernimmt.

Und im Verlaufe des Gesprächs tauchen immer mehr Anekdoten aus den Jugendjahren auf, zum Beispiel die nächtlichen Husarenritte, vom Ausgang heimwärts, mit dem – notabende nachtblinden – Freund auf dessen Mofa: Markus, hinten sitzend, übernahm jeweils kurzerhand das Amt des Navigators, indem er mit den Schuhsohlen den Boden abtastete und so erahnen konnte, wo sich das spezielle Gespann gerade befand.

Wie eine Fledermaus Fachpersonen attestieren ihm dieses enorm gute Orientierungsvermögen, weil er eben doch die ersten zehn Monate sehen konnte, auch wenn er sagt: «Die Dimensionen eines 40 Meter hohen Kirchturms sagen mir eigentlich nichts.» Trotzdem scheint es dem Aussenstehenden immer wieder wundersam, dass dieser Mann nichts sehen kann. Seine Frau er-

Markus Wüest hat ein inniges Verhältnis zu seinen tierischen Begleitern Nias und Nahla. wähnt gerade, dass Markus schon oft al- von der Enttäuschung, dass er wegen seileine aufs «Mittagsgüpfi» gewandert ist, ner Einschränkung nicht zur Ausbildung einen fast 2000 Meter hohen Berg in der zum Physiotherapeuten zugelassen wurPilatuskette, oder dass er stundenlang mit de. Trotzdem hat er nie aufgegeben, hat den Hunden in der Region spazieren geht. das KV absolviert und gelernt, seine Be«Ich machs ähnlich wie die Fledermäuse: dürfnisse zu kommunizieren. «Viele MenIch achte auf den Schall, den schen tun etwas, weil sie meine Schritte erzeugen, Ich brauche das denken, es geht nicht anders. oder ich höre die Geräusche Aber oft braucht es einfach Licht, aber die einzelner Bäume an neureinen Schritt oder den Mut, algischen Punkten. So habe etwas anzusprechen. Das Nacht ist mein ich mit der Zeit eine Art inhabe ich gerade in meinem Element. nere Landkarte für mich erJob wieder erlebt. Ich muss schaffen. Schritte zählen eine neue Denkweise finden, oder abtasten dauert mir oft zu lange.» damit sich die Probleme auflösen, und dann bin ich konsequent in der Umsetzung.»

Es geht eben doch auch anders Seit Jahren arbeitet Markus für einen Auf seine Beziehung zum Licht angesproTelekommunikationskonzern und berich- chen, meint er: «Ich brauche das Licht. Und tet vom steinigen Weg in seiner Jugend, ich liebe das warme Licht der Kerzen. Ich als er oft Grenzen ausgelotet hatte, und spüre es. Natürlich nehme ich es anders

Bild Nick Bolli wahr als Sehende, aber es ist eine Art von Leben für mich. Wenn ich nach Hause komme, öffne ich als erstes die Fensterläden. Licht bedeutet für mich Weite und Freiheit. Sehr gerne mag ich aber auch richtig neblige Tage; da fühle ich mich eingepackt und geborgen. Die Luft hat dann etwas ganz mystisches. Trotzdem ist die Nacht meine liebste Zeit, die Nacht ist mir sympathisch, sie ist mein Element.»

Selber ein Licht Und immer wieder taucht beim Schreibenden der Gedanke auf: Markus ist für alle, die ihn kennen, selber ein Licht. Ob er sich dessen bewusst ist? Übrigens hat er seine Daniela vor über zehn Jahren kennen gelernt – im Lichtspielhaus, oder neudeutsch: Kino.

Nick Bolli

Ins rechte Licht gerückt Fotografieren ist ein Spiel mit dem Licht. Alfons Iseli aus Schötz beherrschte dieses Spiel meisterlich. Das Natur-Museum Luzern widmet dem 2003 verstorbenen Künstler eine Ausstellung.

F

ür Fotografen ist Licht Werkzeug und Werkstoff zugleich. Egal ob analog oder digital, in der Fotografie wird Licht selten so verwendet wie es vorhanden ist. Licht wird bearbeitet, eingefärbt, umgelenkt, abgedunkelt, aufgehellt, gestreut, gebündelt, bis es zum Objekt und zur Idee des Fotografen passt. Ein Meister in diesem Fach war der Schötzer Fotograf Alfons Iseli (1937–2003). Iseli wollte zu Beginn Kunstmaler oder Grafiker werden und besuchte die «Kunsti» in Luzern. Erst betrieb er die Fotografie als Hobby, bis eine Leidenschaft daraus wurde. Seine gestochen scharfen Detailaufnahmen von Pflanzen, alle im präzise gesetzten Gegenlicht aufgenommen, sowie seine Pflanzen-

Collagen erstaunen selbst arrivierte Makro-Fotografen. Alfons Iselis Bilder sind Gleichgewicht von Form und Farbe, von Bewegung und Ruhe. Der Betrachter kann nachvollziehen, dass der Künstler ohne Eile gearbeitet hat. Ohne Eile auch im fototechnischen Sinn: Iseli belichtet seine Stillleben durchschnittlich zwischen 30 und 50 Sekunden lang. Eine seltene Schärfe und Farbsättigung sind das Resultat. Dazu kommt, dass Alfons Iseli bei seinen Pflanzenbildern ausschliesslich frontal zum Tageslicht arbeitet. Das Gegenlicht legt dabei Strukturen offen, zeigt Verborgenes auf, lässt die Konturen strahlen. Zu sehen gegenwärtig im Treppenhaus des NaturMuseum Luzern.

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Für seine Farbmodulationen arbeitete Alfons Iseli oft mit weissen Blumen, die erst durch das Anstrahlen mit unterschiedlichen Lichtquellen ihre überraschende Farbkomposition erhalten.

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Wenn Sie sich angesprochen fühlen und an einer langfristigen Herausforderung interessiert sind, freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung.

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Rigert AG Ernst Rigert · Giselistrasse 11 · 6006 Luzern T 041 372 11 20 · info@rigert-ag.ch

Nachfolger oder Geschäftsführer gesucht

Als Verstärkung per 01.02.2015 gesucht:

Wir sind ein etabliertes PARKETT UNTERNEHMEN, das seit fast 20 Jahren im Raum Zentralschweiz tätig ist.

Nach Vereinbarung suchen wir eine Unternehmerpersönlichkeit für die operative und personelle Gesamtführung.

Sie verfügen über eine fundierte Ausbildung und haben bereits Führungserfahrung. Sie sind in der Lage, eine erfolgreiche Weiterführung und Entwicklung des Unternehmens zu leiten. Nach sorgfältiger Einarbeitung übernehmen Sie den Betrieb zu einem festgelegten Zeitpunkt.

Kaufmännische/r Angestellte/r 80% (befristet bis April 2016)

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Wir bieten qualitativ hochstehende Parkett- und Bodenbelagsarbeiten an. Ob Alt- oder Neubauten, unsere Stärken sind ein motiviertes Team, langjährige Erfahrung und zufriedene Kunden. Wir beschäftigen 4 Mitarbeiter und erwirtschaften einen Umsatz von CHF 700‘000.00 bis CHF 900‘000 pro Jahr.

Schreiben Sie unter Chiffre L 012273406, an Publicitas S.A., Postfach 1280, 1701 Fribourg

Rigert AG Ernst Rigert · Giselistrasse 11 · 6006 Luzern T 041 372 11 20 · info@rigert-ag.ch

Coiffeuse 100% Sie sind selbstständiges Arbeiten gewohnt.

Verfügen über 2-3 Jahre Berufserfahrung und verstehen es Kundenwünsche umzusetzen.

Dann freuen wir uns sie kennenzulernen.

Sofort oder nach Vereinbarung.

Bitte schriftliche Bewerbungen an: easyHair Postfach 8 6206 Neuenkirch

NEBENVERDIENST Für die Zustellung des «Anzeigers Luzern» in Merlischachen suchen wir eine/n Verträger/in.

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Aufgabenbereich: •Fakturaversand •Erstellen von Verträgen •Erstellen von Mailings •Bedienung des EDV-System •Unterstützung im Kundenbereich •Allgemeine Büroarbeiten Anforderungen: •Gute Word-/Excel-Kenntnisse •Selbständige Arbeitsweise •Zuverlässig und belastbar

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Sind Sie an exaktes, zuverlässiges Arbeiten gewöhnt und können einmal pro Woche die Tätigkeit ausführen, dann rufen Sie uns noch heute an.

Direct Mail Company AG Maihofstrasse 76 6002 Luzern Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch

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Unser Angebot an Sie: •Flexible Arbeitszeit möglich •Kollegiales Team •Auch geeignet für Wiedereinsteiger/in

Betreuung/Pflege zu Hause Zuverlässige, empathische dipl. SRKPflegerin übernimmt gerne Betreuung und Pflege zu Hause. Einsatz 50-60%.

Gute Referenzen.

Tel. 078 842 36 55, ab 20 Uhr. <wm>10CAsNsjY0MDA00jUyNzY1NAIAVovCRw8AAAA=</wm>

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen an: Bootshafen AG Luzern Alpenquai 17, 6005 Luzern erwin.willen@bohaglu.ch

Polyvisuelle infotrainerin

maz.ch

… Jeden Mittwoch in Ihrem Briefkasten

Forum Standpunkt

7

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 7. Januar 2015

Tierisch

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Engagiert in die Zukunft

Erica Züst Geschäftsführerin SRK Luzern

P

ersönlich, engagiert und nahe bei den Menschen im ganzen Kanton zu sein, ist für das Schweizerische Rote Kreuz in Luzern ein zentrales Interesse. Dabei spielt die Vermittlung von Informationen eine wichtige Rolle.

Denn die Erfahrung zeigt, dass Menschen durch Unfall, Krankheit oder altersbedingt plötzlich mit einer neuen Lebenssituation konfrontiert sind, die sie und ihre Angehörigen in verschiedener Hinsicht herausfordert. Oft fehlen wichtige Informationen, die es zur Bewältigung solcher Herausforderungen braucht: Welche Organisationen bieten was an? Wer hilft, wenn ich zum Beispiel in meiner Mobilität eingeschränkt und als Familie oder Einzelperson auf Unterstützung angewiesen bin? Zudem gilt es für die Betroffenen, «Hilfe anzunehmen», was sich oft als grosse Hemmschwelle erweist. Um über die vielen Dienstleistungen zu informieren, wird das SRK wie schon 2014 auch im neuen Jahr mehrmals «vor Ort» sein: anlässlich der Themenwochen «Menschlichkeit» beispielsweise vom 8. Januar bis 8. Mai 2015 im BourbakiMuseum, gefolgt von der Luga im April und diversen Informationsveranstaltungen im Kanton in der zweiten Jahreshälfte. Nahe bei den Menschen ist das SRK auch durch das grosse Engagement von Freiwilligen beim Fahrdienst, beim Notruf oder beim Besuchsdienst.

Sie und die SRK-Mitarbeitenden engagieren sich insbesondere gegenüber den Verletzlichen unserer Gesellschaft. Wer alt, behindert oder krank ist, hat besondere Ansprüche an den Alltag. Immer auch im Fokus des SRK sind die Angehörigen, die viel dazu beitragen, dass trotz «besonderer Umstände» wieder eine Form von «Alltagsnormalität» hergestellt werden kann. Auch der Wunsch vieler Menschen, «lange gut zu Hause zu leben», wird mit bekannten und neuen Leistungen unterstützt. Das SRK Luzern hat vieles zu bieten und blickt engagiert in die Zukunft.

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie 2 Bahnkarten der Brunnibahnen. Engelberg Ristis retour, im Wert von Fr. 60.— Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

Die Ringelnatter ist eine von acht heimischen Schlangenarten.

PD

Rippli mit Sauerkraut und Äpfeln

Ringelnatter ist Tier des Jahres

Zutaten für 4 Personen

Die Ringelnatter verbringt die Kinderstube im Kompost, schwimmt ausgezeichnet und hat Frösche und Kröten zum Fressen gern. Wirds brenzlig, taucht die ungiftige Schlange ab – oder blufft um ihr Leben.

E

ine schlängelnde Bewegung im Röhricht, ein lang gestreckter Körper, der ins Wasser gleitet – und weg ist sie.

Begegnungen mit der Ringelnatter währen meist nicht lange. Denn die anmutigen Tiere sind äusserst scheu: Werden sie aufgeschreckt, flüchten sie blitzschnell in ein Versteck oder tauchen ins Wasser ab.

Die ungiftige Ringelnatter ist für Menschen völlig harmlos. Die exzellente Schwimmerin hält sich gern in der Nähe von Gewässern auf und stellt dort Fröschen oder Kröten nach. Mit ihrer Leibspeise teilt sie ein gemeinsames Schicksal: Ihre Lebensräume werden immer weniger. Mit der Wahl der einheimischen Schlangenart ruft Pro Natura dazu auf, Feuchtgebiete zu erhalten, zu vernetzen und neu zu schaffen.

Die Ringelnatter ist eine von acht einheimischen Schlangenarten. Sie besiedelt die ganze Schweiz mit Ausnahme der Hochalpen und Teilen des Juras. Zwei Unterarten kommen in der Schweiz vor: Die sogenannte Nominatform besiedelt nur den Nordosten des Landes, während

die Barrenringelnatter die übrigen Gebiete bewohnt.

Das Markenzeichen der Ringelnatter sind die beiden hellen, halbmondförmigen Flecken im Nacken. Sie sind vor allem bei älteren Tieren jedoch oft nur schwach ausgeprägt oder können auch ganz fehlen.

Wer genau hinsieht, erkennt ein weiteres Merkmal: Die Schuppen zwischen Auge und Mundspalte sind an ihrem hinteren Rand deutlich schwarz gefärbt. Vor allem die Barrenringelnatter zeigt auf ihren Flanken schwarze, senkrecht stehende Balken – oder eben Barren.

Ein friedliches Reptil Die Ringelnatter ist ein ausgesprochen friedfertiges Reptil. Das zeigt sich sogar bei der Paarung Ende März oder April: Selbst wenn ganze Knäuel liebestoller Galane um ein einzelnes Weibchen buhlen, bleiben Keilereien aus. Die trächtigen Weibchen legen oft Strecken von über einem Kilometer zurück, um einen passenden Ort für die Eiablage zu finden. Geeignet sind etwa vermodernde Baumstümpfe, Kompost-,

Das heutige Rezept:

Schnittgut-, Sägemehl- oder Misthaufen, in denen durch die Verrottung organischen Materials Wärme freigesetzt wird.

In diesen natürlichen Brutkasten legt das Ringelnatterweibchen 10 bis 40 weichschalige Eier ab – und hält damit den Mengenrekord unter den einheimischen Reptilien. Nach sieben bis neun Wochen schlüpfen die bleistiftgrossen Schlangenbabys.

Ringelnattern leben gefährlich. Zu ihren Feinden gehören Greifvögel, Reiher, Katzen, Füchse, Marder und andere mehr. Die ungiftige Schlange ist wenig wehrhaft und räumt bei Gefahr wenn immer möglich das Feld. Bleibt ihr die Flucht verwehrt, greift sie in die Trickkiste: Sie flacht den Vorderkörper kobraartig ab, zischt und stösst den Kopf in Richtung des Gegners – ohne jedoch tatsächlich zu beissen. Wird sie gepackt, verspritzt sie ein stinkendes Kloakensekret. Als letztes Mittel stellt sich so manches Exemplar tot: Die Schlange verdreht den Körper, erschlafft und lässt die Zunge aus dem geöffneten Maul hängen.

PD

500 g 1 Ingwer, 8–10 1 dl 1 dl 800 g 800 g

Sauerkraut, roh Apfel 1 cm Wachholderbeeren Weisswein Apfelsaft Rippli Salz, Pfeffer aus der Mühle Kartoffeln, festkochend

Zubereitung Sauerkraut in eine grosse Pfanne geben. Apfel schälen, entkernen und Ingwer zum Kraut reiben.

Wacholderbeeren beigeben. Weisswein und Apfelsaft dazugeben, Rippli darauflegen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Alles 45 Min. köcheln. Kartoffeln schälen und dazulegen und weitere 30 Min. garen.

Zubereitung: ca. 80 Minuten

Die vollständige Ausgabe des Anzeigers Luzern finden Sie auch online: www.anzeiger-luzern.ch

Fondue Chinoise à discrétion Täglich ab

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Chinoise + Tanzen oder Schlittschuhlaufen: CHF 39.90 pro Pers.

Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen: CHF 54.90 pro Pers.

Chinoise + Baden im AQVA Reservation: 041 632 30 30 ROMANA Wellness Resort + info@pilatushotel.ch Schlittschuhlaufen + Tanzen + Schlummern im Doppelzimmer + Frühstücks-Buffet: CHF 144.00 p.P. Eventprogramm: Chinoise + Schlittschuhlaufen / Eisstockschiessen mit Glühweinapéro und Häppchen, inkl.

Schlittschuh- und Eisstockmiete: CHF 59.90 pro Pers. <wm>10CFXKIQ7DQAwEwBf55N2znXMMo7CooAo_EhX3_6hqWMCwOY7yprdtf537u6BKl_AlEYUczejFyMZEgUgqbNXBpXcb-fgSVIVy_o-Agpw6hCHm09jb9_r8AJby7pRyAAAA</wm>

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 10. Januar 2014. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «GESCHENKE».

18.30 Uhr

Veranstaltungen 07.–13. Januar 2015 Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MUSIKTHEATER Im Orchester graben Konzerttheater mit Ursus & Nadeschkin, Sinfonieorchester Camerata Schweiz. Dirigentin: Graziella Contratto, Regie: Tom Ryser; www.orchestergraben.ch

KLASSIK

DONNERSTAG, 8. 1.

Saturday Night Fever Musical-Show; Infos/ VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05, LZ-Corner, Ticketcorner und Ticketportal

LUZERN, KKL, 19.30

MITTWOCH, 7. 1.

19.30

MUSIKTHEATER

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

SCHAUSPIEL Saturday Night Fever Musical-Show; Infos/ VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05, LZ-Corner, Ticketcorner und Ticketportal

LUZERN, Club Nautilus, 22.00

Cheers – Thursday Discotunes Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit Baywatch Soundsystem Family-Affair

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 Girls Night

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Shorty House mit Resident-DJs

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 22.00

FREITAG, 9. 1.

SCHAUSPIEL 1 Visible Ecce Homo. Theaterprojekt mit Menschen und Robotern über künstliche Intelligenz und das Menschsein; VV: Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00

MUSIKTHEATER Saturday Night Fever Musical-Show; Infos/ VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05, LZ-Corner, Ticketcorner und Ticketportal

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

19.30

SCHAUSPIEL Ein Mann, zwei Chefs Musikalische Komödie von Richard Bean nach Goldonis «Diener zweier Herren», Spiel: Theater Nawal, Regie: Reto Ambauen, Schweizer Erstaufführung; VV: www.voralpentheater.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

ROCK/POP Doomenfels & Wavering Hands Club-Konzert

KRIENS, Südpol, 22.00

Arsch & Friedrich Days: Fai Baba Support: Widdershins, Maze

LUZERN, Schüür, 21.00–4.00

Hanery Amman Mundart-Rock

Live im Luz Seebistro Top Trio (ZH)

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 14.00–17.00

Beatnight Chicaco House, Dub, Techno, Acid; DJ La Plume

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Hapi-Hapi – musikalische Delikatessen Rap, Reggae, Funk, 60’s, 70’s mit The Sponty Python’s aka Trashformers, Luke Ulele

LUZERN, Das weisse Schaf, 5.00–9.00

From 5to9 Work from 9 to 5, Party from 5 to 9; Infos: www.from5to9.ch

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

PARTY

LUZERN, Luz Seebistro, Bahnhofplatz, 20.00

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

Bijou Elektronische Musik- und Tanzkultur

PARTY

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.00–23.00

Mama’s Radio Blues, Rock, Soul

ROCK/POP

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Heligonka (LU) Das Duo Stefan Haas und Jesco Tscholitsch spielen Neu-Folk

FOLK/ETHNO

Master-Abschlusskonzerte Klassik Salome Zimmermann, Violine (Master Performance); Anik Stucki, Violine (Master Performance); Klasse Isabelle van Keulen

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

Lunchtime-Konzert Maria Korndörfer, Klavier

KLASSIK

LUZERN, Pfarreisaal St. Johannes, 14.30–16.00

En Frau z vill Seniorenbühne Luzern für Aktives Alter Würzenbach

VOLKSTHEATER

19.30

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

1 Visible Ecce Homo. Theaterprojekt mit Menschen und Robotern über künstliche Intelligenz und das Menschsein; VV: Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00

PUPPENTHEATER Beschti Fründe Figurentheater Petruschka

LUZERN, Natur-Museum

KLASSIK Im Orchester graben Konzerttheater mit Ursus & Nadeschkin, Sinfonieorchester Camerata Schweiz. Dirigentin: Graziella Contratto, Regie: Tom Ryser; www.orchestergraben.ch

LUZERN, KKL, 19.30

JAZZ Workshopkonzerte Jazz Nordlicht – Jazz aus Skandinavien; The Music of Charles Mingus; Pop Goes Jazz; Susanne Abbuehl, John Voirol, Christoph Stiefel

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ROCK/POP Alass «Z» Blues, Rock, Funk

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

PARTY Bar-Sounds mit Harry und Remo

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00 Haifish-Classics

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30 Premium Brands Night

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Rapanoia Hip-Hop Open Mic

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30

Hot-Rod

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 Milonga Tango

LUZERN, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00 Music & Light on Ice Eislauf mit Partyatmosphäre

LUZERN, Eiszentrum Luzern, 18.00–22.00 Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Polarnacht mit DJ Dizzly Shoegaze, Indie, Wave

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00 Radio-Pilatus-Ü-30-Popkeller Ab 30 Jahren

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00 Roots Best of Black Music mit ResidentDJs

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6 The Silence of the Dance: DJ Uas & DJ Lord Peelnerd Silent Disco; ab 18 Jahren

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 22.00

SAMSTAG, 10. 1.

SCHAUSPIEL 1 Visible Ecce Homo. Theaterprojekt mit Menschen und Robotern über künstliche Intelligenz und das Menschsein; VV: Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00

MUSIKTHEATER Saturday Night Fever Musical-Show; Infos/ VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05, LZ-Corner, Ticketcorner und Ticketportal

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

Cantos de Sirena Musiktheater von «La Fura dels Baus». Kompositionen aus fünf Jahrhunderten. In verschiedenen Sprachen. Koproduktion Luzerner Theater mit der Oper Köln und dem Festival Castell de Peralada.

Uraufführung im Verkehrshaus der Schweiz

LUZERN, Verkehrshaus, 19.30

SCHAUSPIEL Ein Mann, zwei Chefs Musikalische Komödie von Richard Bean nach Goldonis «Diener zweier Herren», Spiel: Theater Nawal, Regie: Reto Ambauen, Schweizer Erstaufführung; VV: www.voralpentheater.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

Dornröschen oder warum der Gärtner Zwiebeln pflanzt Puppenspiel mit Erlösung, Musik und einem Gärtner. Theater fäderliicht; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Figurentheater, Industriestr. 9,

15.00

KLASSIK Podium – Klavier Sergej Rachmaninow, Préludes, und Nicolai Medtner, Märchen op.

20; Klasse Konstantin Lifschitz

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00

JAZZ Exchange Concert – Luzern meets Linz 2015 Studierende der Hochschule Luzern – Musik und der Musikuniversität Anton Bruckner Linz (A); Christoph Cech, Leitung

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

COUNTRY Whisky & Song Internationale Livemusik

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–00.30

ROCK/POP Hotrock Rock ’n’ Roll

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00 Jersey Julie Band Sängerin und Saxofonistin aus New Jersey, USA

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00 Kissin’ Black, Woodbridge, Elevant Unplugged Konzert: Kissin’ Black (Acoustic Rock), Woodbridge (Vintage Rock), Elevant (Breakbeat Sursee)

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 19.00

Philipp Leon & Friends Singer-Songwriter, CD-Taufe «Clown»

LUZERN, Treibhaus, 20.30 There Will Be Lions Rockig, energiegeladen

LUZERN, Luz Seebistro, Bahnhofplatz, 21.00

PARTY Glücklich-Disco Electro-Dub-Funker von Audio Tribe

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 23.00–4.00 Music & Light on Ice Eislauf mit DJ und Partysound

LUZERN, Eiszentrum Luzern, 18.00–22.00 Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes Progressive Maniax 2 Pixel (ISR), Faders (ISR), Anneli DJ (SWE) u. a.

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00 Beschti Fründe Figurentheater Petruschka

LUZERN, Sedel, 21.00

PUPPENTHEATER LUZERN, Natur-Museum

Saturday Night Best of Partybeats

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6 Serve Chilled

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 19.00–2.30 Tanznacht Querbeet mit DJ Harald Seemann

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Voilà Blackmusic mit DJs Slice & Warren.

The Club: Déjà Vu

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 Z-Funk-Party Funk mit Z-Funk (live from Milano)

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

SONNTAG, 11. 1.

PUPPENTHEATER Dornröschen oder warum der Gärtner Zwiebeln pflanzt Puppenspiel mit Erlösung, Musik und einem Gärtner. Theater fäderliicht; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Figurentheater, Industriestr. 9, 15.00

MUSIKTHEATER Saturday Night Fever Zusatzvorstellung. Info/ VV: www.le-theatre.ch Tel. 041 348 05 05, LZ-Corner, Ticketportal, Ticketcorner

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 15.30

PUPPENTHEATER Beschti Fründe Figurentheater Petruschka

LUZERN, Natur-Museum

KLASSIK Dreikönigskonzert der Gesellschaft für Kammermusik.

Mit Sir James Galway u. a.

LUZERN, Marianischer Saal, 17.00 Kammermusik-Matinee des LSO Musiker des Luzerner Sinfonieorchesters präsentieren Klavierquintette von J. N. Hummel und F. Schubert

LUZERN, Luzerner Theater, 11.00 Podium – Gitarre Klasse Andreas von Wangenheim

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 16.00–20.00

VOLKSMUSIK Geschwister Rymann Jodel- und Ländlerkonzert.

Ländlerkapelle René Jakober, Schwyzerörgeliformation Echo vom Loiwital

KRIENS, Kirche St. Gallus, 17.00–18.30

JAZZ Marianne Racine Quartet Jazzsängerin und Pianistin; Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

PARTY

Easy Sunday

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00

MONTAG, 12. 1.

KLASSIK

Master-Abschlusskonzerte Klassik Isabel Würdinger, Sofia Suldina, Robin de Stefani, Violine (Master Performance), Klasse Sebastian Hamann

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 16.00–21.00

Podium – Theorie specialised Studierende des Studios für zeitgenössische Musik

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 19.30

Podium – Horn Klasse Olivier Darbellay

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Ensembleraum Dreilinden, 19.00

Soirée lundi Kammermusikensembles der Hochschule Luzern

LUZERN, Powalla-Saal Unterlöchli, 18.30

The Gregorian Voices Gregorianik meets Pop

LUZERN, Hofkirche, 20.00

JAZZ

Workshopkonzerte freie Improvisation Christoph Baumann, Christy Doran, Urban Mäder, Thomas Mejer, Lauren Newton, Leitung

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

PARTY

Roadhouse Bar Party mit Deejay Theo. Pop, Rock, Partytunes

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00

DIENSTAG, 13. 1.

KLASSIK

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15

519. Orgelvesper Werke von Johann Sebastian Bach; Tobias Frankenreiter, Hauptorganist an der Stadtkirche Winterthur; 18.00: Konzerteinführung in der Sakristei

Master-Abschlusskonzerte Simon Bächinger, Olena Kuzmuk, Klavier (Master Performance), Klasse Konstantin Lifschitz

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 16.00–19.00

JAZZ

Workshopkonzerte Focus Schweizer Jazz; Performance Special, Nina Reiter; Performance Special, Rafael Jerjen

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

PARTY

Bar-Sounds mit Harry und Remo

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00

Voodoo-Lounge

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30

LUZERNER THEATER…

LA FURA DELS BAUS

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asse: Theaterk 14 14 041 228

So 11.1., 11 Uhr, ab 5 Jahren Die Jahresausstellung Leporello gibt zusammen entdecken. Kulturtipps für Kids Kunstmuseum

Familienführung

Mi Sa 10./So 11.1., 15 Uhr, ab 4 J. Figurentheater

Dornröschen ....

Mi 7./Sa 10./So 11.1., 14.30 Uhr Natur-Museum, ab 5 Jahren

Beschti Fründe

Jeweils Mi 14 - 17 Uhr, ab 5 J. Natur-Museum

Gwunderstunde: Bär

Mi 7.1., Abfahrt: 14.12 Uhr Landungssteg SGV beim BH

Kinder-Schiff

Mi 7./Sa 10./So 11.1., 13.30 Uhr Ab 6 J., Luzerner Theater

Pippi Langstrumpf

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Seniorenchor Luzern Probe, jeden Freitag, ausser Schulferien, in der Kapelle; 14.30–16.15, Betagtenzentrum Eichhof, Luzern

Freitag

Tischgespräche Leitung: Dr. M. Sonderegger; Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 95; 14.30–16.30, Hotel Schlüssel, Luzern

Donnerstag

Tipps Senioren

Weltpremiere ihres neuen Stücks «Cantos de Sirena» Ab 10. Januar 2015 im Verkehrshaus der Schweiz

www.luzernertheater.ch

AUSSTELLUNGEN

Weihnachtsausstellung Zauber des Anfangs – Barocke Jesuskindverehrung und ein ehemaliger Weihnachtsbrauch, bis 24. 1.

BEROMÜNSTER, Haus zum Dolder, Sa 14.00–17.00, So 10.00–12.00, 14.00–17.00

Militärmuseum Sonderausstellung Waffen 1938 bis heute; Di–So 10.00–17.00

KRIENS, Militärmuseum, Schlund-

strasse

LUZERN, Historisches Museum

Die Mauer – von Musegg bis Gaza Ausgehend von der Beendigung der Restaurierung der Luzerner Museggmauer beleuchtet die Ausstellung verschiedene Funktionen des Bautyps Mauer, bis 8. 3.

Sexperten – Rituale der Tierwelt in Werbung, Paarung und Brutpflege.

Bis 19. 4.

LUZERN, Natur-Museum

Zivilcourage – ein mutiger Diplomat während des Holocausts. Die Wanderausstellung widmet sich dem Schweizer Diplomaten Carl Lutz (1895–1975).

LUZERN, Historisches Museum

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; www.dolder-electronic.ch/ artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Entlebucher Kulturgut Info: www.entlebucherhaus.ch

Entlebucherhaus, Mi, So 14.00–17.00

SCHÜPFHEIM, Museum im

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Szene Highlight der Woche La Fura dels Baus ist in Luzern

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 7. Januar 2015

Silvesterschwimmen

Wiedereröffnung

Prosit Neujahr bei 7 Grad Migros-«Leckerwissen» Mit Rettungsbojen und Champagnerflaschen Frische Farben und eine grosszügige Raumaufsprangen am 31. Dezember 20 Mitglieder der SLRG teilung: Die Migros Klubschule am SchweizerhofSektion Luzern in die sieben Grad kalte Reuss. quai erstrahlt in neuem Glanz.

Ab 10. Januar ist die neuste Produktion von La Fura dels Baus im Verkehrshaus der Schweiz zu sehen! Die berühmte katalanische Künstlergruppe zeigt mit «Cantos de Sirena» eine musikalische Uraufführung. Sie erzählt von dem Sirenengesang einer irrealen fantastischen Welt, wie sie das Theater naturgemäss immer wieder herbeizaubert. Zehn mechanische Klangmaschinen ergänzen die Musiker des Luzerner Sinfonieorchesters und sorgen so für eine spannende Mischung aus alter und neuer Musik.

Diese Dreispartenproduktion sprengt die

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iele der in warme Kleidung gepackten Passanten hatten für die Wassersportler, die sich unter der Egg eilig in Badekleider und Neoprenanzüge stürzten, nur ein mitleidiges Kopfschütteln übrig. Denn bei eisiger Witterung und einer Wassertemperatur von sieben Grad lädt der See nicht für alle zum Baden ein.

Für die über 20 Schwimmerinnen und Schwimmer der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft Sektion Luzern aber ein alljährliches, herrliches Spektakel, das sie nicht mehr missen möchten. Monika Arnold Pressesprecherin des SLRG meint dazu: «1976 haben ein paar Mitglieder angefangen, zum Plausch am Jahresende in das kalte Nass zu springen.» Mittlerweile hat sich dieser Anlass zu einer veritablen Tradition gemausert. Von unseren jungen Wilden bis zu den erfahrenen alten Hasen freuen sich alle auf diesen Tag, wo sie mit

Gleichgesinnten auf das neue Jahr im kalten Wasser anstossen können. Selbstverständlich mit alkoholfreiem Prosecco, wie sich das für die verantwortungsbewussten Wasserretter gehört.

Zu den alten Hasen, die diesem frostigen Brauch frönen, gehört seit 1978 auch der Luzerner Toni Häfliger. Als eingefleischter Fasnächtler und Mitglied der Zunft zu Safran darf er am kommenden Schmutzigen Donnerstag bei bester Gesundheit seinen 65. Geburtstag feiern. Da kann doch glatt die Vermutung aufkommen, dass die alljährlichen Sprünge von der Seebrücke in das kalte Wasser sein Immunsystem bestens konserviert hat. Wie auch immer. Für jeden Warmduscher, der die fröhliche Gesellschaft bei ihrem wagemutigen Treiben in der kalten Reuss beobachtet hat, ist dies noch lange kein Grund, es ihnen nachzumachen. stei

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und 9 Millionen Franken investierte die Migros Luzern in den Umbau der Klubschule. Und so darf in der Klubschule Migros Luzern wieder gelernt werden. Nach einer Rekord-Umbauzeit von neun Monaten präsentiert sich die neue Klubschule am Schweizerhofquai von der allerbesten Seite. Ein gelungenes Farbkonzept des Luzerner Künstlers Hubert Hofmann mit 18 speziell für die Klubschule hergestellten Farben bestimmen die hellen, vom Tageslicht durch grosse Fenster durchfluteten Räume. Seine Idee, die äussere Umgebung des Standortes in die Räume einfliessen zu lassen, bildete die Grundlage des Farbkonzeptes.

Nicht nur die Räume, in denen gelernt wird, auch die Art und Weise, wie der Lernstoff vermittelt wird, ist künftig anders.

Die LED-Grossbildschirme mit TouchFunktion bieten modernste Präsentations-

möglichkeiten und garantieren spannende und abwechslungsreiche Unterrichtsstunden. Neu können diese Räume auch von externen Firmen für Seminare, Schulungen oder Workshops gemietet werden.

Ein Highlight des Hauses ist das neue öffentliche Klubschul-Bistro «Lagomio», das auch den Lernbegierigen offensteht.

Das kulinarische Angebot und der herrliche Blick auf die Berge und den Vierwaldstättersee laden nicht nur zum gemütlichen Lernen, sondern auch zum Verweilen ein. Wer sich ein eigenes Bild der neuen Klubschule machen will, kann das am Samstag, 10. April, wenn unter dem Motto «Leckerwissen» die neuen Räumlichkeiten der Öffentlichkeit präsentiert werden. Detaillierte Informationen zum Eröffnungsprogramm sind unter www. klubschule.ch/leckerwissen abrufbar. stei

Grenzen des gewohnten Bühnengeschehens und entführt die Zuschauer in eine Welt voller Spektakel. Das Luzerner Theater gibt dieser eigenwilligen Kreation den richtigen Rahmen und präsentiert «Cantos de Sirena» dort, wo Technik ohnehin einen hohen Stellenwert besitzt: im Verkehrshaus der Schweiz.

Vorstellungen «Cantos de Sirena»: 10. 1. (Premiere)/16. 1./17. 1./18. 1./21. 1./ 24. 1./25. 1. im Verkehrshaus der Schweiz

Gastfreundlichkeitskolumne

Felix Howald, Direktor IHZ Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz

Schweizer sollten am freundlichsten sein Ab 10. Januar ist die neuste Produktion von La Fura dels Baus im Verkehrshaus der Schweiz zu sehen! Die berühmte katalanische Künstlergruppe zeigt mit «Cantos de Sirena» eine musikalische Uraufführung. Sie erzählt von dem Sirenengesang einer irrealen fantastischen Welt, wie sie das Theater naturgemäss immer wieder herbeizaubert. Zehn mechanische Klangmaschinen ergänzen die Musiker des Luzerner Sinfonieorchesters und sorgen so für eine spannende Mischung aus alter und neuer Musik.

Diese Dreispartenproduktion sprengt die Grenzen des gewohnten Bühnengeschehens und entführt die Zuschauer in eine

Keine Warmduscher, aber doch hatten es einige eiliger als andere, aus dem Wasser zu kommen.

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Wey Zunft

Das Team der Klubschule Migros Luzern mit Schulleiter Roman Ziegler (rechts) feiert das Ende einer hektischen Umbauzeit und freut sich auf die Arbeit in neuen, modernsten Schulräumen. stei

Zunft zu Safran

Sainsbury ist Hammer

Contre-pied erwischt

Rolf Sainsbury aus Ennetbürgen ist neuer WeyZunftmeister. Als Weibel begleitet ihn Jürg Büchi aus St. Erhard durch die Fasnacht 2015.

Thomas Bucher ist von seiner Wahl zum Zunftmeister und Fritschivater 2015 komplett überrascht worden.

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er neu gewählte Wey-Zunftmeister ist nicht nur Berufsoffizier, Zünftler und Fasnächtler. Er geniesst auch das süsse Leben mit seiner Frau Lilo, die er bereits in jungen Jahren kennen und lieben gelernt hat und mit der er seit 31 Jahren glücklich verheiratet ist. In eben diesen früheren Jahren war Sainsbury auch sehr sportlich. Neben Sprint bis 200m, Speer und Diskuswerfen, war er schweizweit die Nr. 5 im Hammerwerfen.

Mindestens ebenso gut beherrschte er sein Instrument, mit welchem er als aktiver Guggenmusikant die Luzerner Fasnacht mitbelebte. Heute geniesst er die spärliche

Freizeit eher mit Kochen, EDV im Allgemeinen, Reisen und im Kreise seiner Zunftkameraden. Ein äusserst stolzer WeyZunftmeister Rolf Sainsbury wird das höchste Ehrenamt das die Wey-Zunft Luzern zu vergeben hat mit Stolz, Würde und Freude bekleiden. Als Wey-Zunftmeister 2015 wird er die Zunft nicht nur durch den Güdismontag, den Ehrentag der Zunft führen sondern viele Termine und Auftritte während des ganzen Jahres bestreiten. Als Höhepunkt neben der Fasnacht sind sicher die Bescherungsfahrten zu nennen, auf welche sich der Wey-Zunftmeister ganz besonders freut.

PD/stei

ie Konsternation war dem frisch gewählten Thomas Bucher anlässlich der Medienpräsentation ins Gesicht geschrieben. Obwohl ein gestandener Safränler, hat er nie und nimmer mit einer Benennung zum Zunftmeister und Fritschivater gerechnet: «Da ich in Zug wohne, glaubte ich, ausserhalb des Beuteschemas zu sein», meinte der 60-jährige Unternehmer (Novex AG, H+B Bürorama Luzern) und gab zu, auf dem falschen Fuss erwischt worden zu sein. Dass er die Wahl ablehnen würde, sei aber kein Thema gewesen. «Mit meinem Beitritt zur Zunft zu Safran 1994 war für mich im Sinne eines

Commitments klar, dass ich mich auch vollumfänglich einbringen werde. Seine ersten Gedanken nach Annahme der Wahl galten seiner Frau Suzanne Wettenschwiler, seinen Kindern Sabrina und Thomas und seinen geschäftlichen Verpflichtungen. Die Geschäftsagenda 2015 sei vorerst Makulatur, jetzt heisse es in erster Linie, fasnächtliche Termine wahrzunehmen.

Thomas Bucher nennt Abenteuerferien als eines seiner Hobbys. Das, was ihm und seiner Frau in diesem Jahr bevorstehe, könne man tatsächlich Abenteuer nennen.

Immerhin: Die Konsternation wich zusehends der Vorfreude.

Jil Lüscher

Welt voller Spektakel. Das Luzerner Theater gibt dieser eigenwilligen Kreation den richtigen Rahmen und präsentiert «Cantos de Sirena» dort, wo Technik ohnehin einen hohen Stellenwert besitzt: im Verkehrshaus der Schweiz.

Vorstellungen «Cantos de Sirena»: 10. 1. (Premiere)/16. 1./17. 1./18. 1./21. 1./ 24. 1./25. 1. im Verkehrshaus der Schweiz

Wey-Zunftmeister 2015 Rolf Sainsbury (links) mit Wey-Zunftweibel Jürg Büchi.

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Safran-Zunftmeister und Fritschivater Thomas Bucher (links) mit Weibel Pascal Piffaretti. Bild Heinz Steimann

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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen

NEUGESTALTUNG GRENDEL– LÖWENGRABEN Der Perimeter Grendel bis Löwengraben beschäftigt die Bevölkerung bereits seit langem. Nun schlägt der Stadtrat dem Parlament eine einfache, funktionale und der zentralen Lage entsprechend würdige Lösung vor. Er beantragt dafür beim Parlament einen Kredit von 3,7 Mio. Franken.

MARKTPLATZ 60PLUS Anmeldung

Am Samstag, 16. Mai 2015, wird der Marktplatz 60plus zum dritten Mal in der Luzerner Kornschütte durchgeführt. Mit dem Motto «Alt mit Jung» liegt der Fokus dieses Mal auf generationenübergreifenden Themen.

Organisationen, die Arbeits- und Einsatzmöglichkeiten im Bereich Freiwilligenarbeit auch für die ältere Generation anbieten, werden an rund 30 Marktständen Möglichkeiten für zivilgesellschaftliches Engagement präsentieren.

Sind Sie interessiert, Ihre Institution sowie Ihre Angebote im Bereich Freiwilligenarbeit am Marktplatz vorzustellen? Anmeldungen nimmt Beat Bühlmann, Projektleiter «Altern in Luzern», bis Ende Januar entgegen: beat.buehlmann@stadtluzern.ch oder 041 208 81 40.

Weitere Informationen: www.luzern60plus.ch

TODESFÄLLE

1.12. Haas, Ingeborg, 1929, Kapuzinerweg 14; 5.12. Krieger­Durrer, Gertrud, 1925, Pilatusstrasse 1; 6.12. Baumann, René, 1950, Obergütschhalde 16; 6.12. Geiser, Xaver, 1938, Cécile-Lauber-Gasse 10; 6.12.

Portmann, René, 1941, Baselstrasse 1; 6.12.

Vollenweider, Hans, 1941, Matthofring 62; 7.12. Hofstetter­Läser, Johanna, 1917, Bundesplatz 14; 8.12. Mahler, Werner, 1929, Matthofring 11; 9.12. Lötscher, Pius, 1963, Friedentalstrasse 4; 10.12. Kümin­Blättler, Margaretha, 1924, Steinhofstrasse 13; 10.12.

Zimmermann­Sulz, Antonia, 1937, Rank 16; 11.12. Weber, Max, 1930, Steinhofstrasse 13; 11.12. Sommer, Marion, 1920, Werkhofstrasse 5; 12.12. Zünti­Bächler, Elsa, 1928, Hochrütistrasse 13; 13.12. Bucher, Jörg, 1926, Kapuzinerweg 14; 13.12. Fischli, Albert, 1923, Oberseeburg 45; 13.12.

Kälin­Schneider, Aloisia, 1931, Würzenbachmatte 19; 13.12. Schönbucher­Wirz, Erica, 1920, Zähringerstrasse 20; 14.12. Linden­ mann­Haas, Johanna, 1909, Staffelnhofstrasse 60; 15.12. Feuz, Anna, 1944, Gebeneggweg 10; 15.12. Würgler, Peter, 1924, Steinhofhalde 27; 16.12. Albrecht­ Brun, Dora, 1921, Mozartstrasse 32; 18.12.

Huber, Hermina, 1914, Berglistrasse 20; 18.12. Nick, Werner, 1925, Mozartstrasse 16; 19.12. Mühlethaler­Bühlmann, Erika, 1932, Adligenswilerstrasse 85; 19.12. Reichert­ Sonanini, Agnes, 1937, Libellenstrasse 7; 19.12. Wigger­Lenz, Helene, 1937, Rothenbadstrasse 11; 20.12. Landolt, Hans, 1929, Schönbühlring 20; 21.12. Hauser, Susy, 1929, Haldenstrasse 28; 21.12. Meier, Gertrud, 1932, Tivolistrasse 21; 21.12.

Troxler­Bucher, Marie-Theres, 1929, Heiterweid 6; 22.12. Müller, Alexander, 1949, Moosmattstrasse 19; 23.12. Brun­Jacob, Antoinette, 1926, Adligenswilerstrasse 85; 23.12. Nager, Felix, 1919, Oberrebstock; 24.12. Meier­Bühlmann, Rita, 1939, Vorderrainstrasse 1; 25.12. Hersberger­von Arx, Heidi, 1930, Untergütschstrasse 16.

Seit 2001 sind der Grendel, die Grabenstrasse und Teile des Löwengrabens eine Fussgängerzone. Bis heute ist dieser Raum jedoch der neuen Nutzung nicht angepasst worden, weil es in der Vergangenheit nicht gelungen ist, die Vielzahl von Anspruchsgruppen mit unterschiedlichen – teilweise auch divergierenden – Interessen für ein gemeinsames Projekt zu gewinnen.

Im Mai 2003 wurde ein Gestaltungsprojekt durch die Stimmenden mit 51,6 Prozent NeinStimmen knapp abgelehnt. Die Gegnerinnen und Gegner hatten jedoch stets festgehalten, dass ein Nein zur Vorlage nicht ein Nein zu einer Neugestaltung des Strassenabschnittes Grendel–Löwengraben bedeutet.

etappen machen Neugestaltungen in der historischen Altstadt teurer als grossflächige Sanierungen. Aufgrund der Erkenntnisse im Zusammenhang mit der Umgestaltung der Bahnhofstrasse (600.–/m2) und der Neugestaltung des Schweizerhofquais (626.–/m2) hat der Stadtrat 600 Franken pro Quadratmeter als Grundlage festgelegt. Das ergibt maximale Gesamtkosten von 3,7 Millionen Franken. Dieser Betrag ist eine Kostenvorgabe, die nicht überschritten werden darf. Allfällige Änderungen mit Zusatzkosten während der Planungs- und Bauphase müssen durch Einsparungen kompensiert werden, sodass die Gesamtkosten bei der Fertigstellung dem geplanten Rahmen entsprechen.

Klare Ziele

Vorhandene Grundlagen nutzen

Die zurzeit laufenden Arbeiten an den Werkleitungen dauern voraussichtlich bis im Juni 2016. Der Stadtrat will die Chance nutzen, im Anschluss an die Werkleitungssanierungen die Neugestaltung Grendel–Löwengraben zu realisieren. Mit einer klaren Kostenvorgabe will der Stadtrat den Perimeter Grendel–Löwengraben stadträumlich aufwerten, dem seit 2001 geltenden Verkehrsregime anpassen, sicherer und behindertengerecht machen und die Veloparkierung im Rahmen des Veloparkierungskonzepts optimieren.

Kostenvorgabe («Design to costs»)

Die engen Platzverhältnisse, die stete Gewährleistung der Anlieferung und der Zugänge zu den Geschäften und Wohnungen und die dadurch notwendigen zahlreichen kleinen Bau-

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr zur Einsicht auf.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 9. Januar 2015 bis 28. Januar 2015 Bauprojekt Nr: 2014-0401. Fassaden- und Dachsanierung beim Wohn- und Geschäftshaus. Lage: Töpferstrasse 5, Hertenstein­ strasse 7. Grundstück: 112/441.

Bauprojekt Nr: 2014-0405. Umbau beim Hotel Monopol (New York Food). Lage: Pilatus­ strasse 1. Grundstück: 111/123.

Bauprojekt Nr: 2014-0397. Balkonvergrösserungen bei den Mehrfamilienhäusern. Lage: Hochrütistrasse 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25.

Grundstück: 111/2985.

Bauprojekt Nr: 2014-0407. Umbau und Umnutzung beim Wohnhaus. Lage: Rosen­ berghalde 1. Grundstück: 112/3679.

Bauprojekt Nr: 2014-0410. Sanierung des Einfamilienhauses. Lage: Friedbergstrasse 35. Grundstück: 112/1727.

Bauprojekt Nr: 2014-0395. Neubau Quellwasserwerk Sonnenberg und Rodungsgesuch im Gütschwald. Lage: Sonnenberg. Grundstück: 111/1472, BR 3689.

Um Kosten zu sparen, soll als Grundlage für die zu erarbeitende Gestaltung das ursprüngliche Projekt «Grossstadtgraben» vom Januar 2001 verwendet werden. Dieser Vorschlag war in seiner Grundkonzeption unbestritten und ist breit abgestützt. Im Vergleich zur Vorlage, die von den Stimmberechtigten abgelehnt wurde, sind folgende Änderungen vorgesehen: • Bereich Grendel: Es sind keine Sitzbänke vorgesehen. Sitzgelegenheiten bestehen beim Falkenplatz sowie in den Boulevardrestaurants.

• Bereich Falkenplatz: Es ist keine Umgestatung des Falkenplatzes geplant. Insbesondere werden die bestehende Pflästerung und der bestehende Brunnen beibehalten.

Melchior Bendel Projektleiter Kommunikation

HERAUSFORDERUNGEN GEMEINSAM ANGEHEN Das neue Jahr ist erst eine Woche alt. Ich hoffe, dass Sie, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, mit viel Elan, freudigen Erlebnissen und positiven Gedanken ins neue Jahr gestartet sind. Ich wünsche Ihnen ein glückliches Jahr, in dem Sie mit Verwandten, Nachbarinnen, Freunden, Arbeitskolleginnen und in Ihren Familien begeisternde Momente erleben. Stadt und Region Luzern bieten dazu zahlreiche Gelegenheiten: an Kultur- oder Sportveranstaltungen, beim Einkauf im Quartier oder auf dem Wochenmarkt, beim Bad im See oder beim Spaziergang im Wald, an der Fasnacht oder an einem Festival.

Luzern verbindet Lebensfreude mit Lebensqualität. Luzern verbindet Traditionsbewusstsein mit Offenheit für Neues. Luzern verbindet das internationale Flair des Tourismus mit dem typisch Lokalen.

Sie haben sich vermutlich im Beruf, in der Familie, beim Hobby und für Sie persönlich einiges vorgenommen: Steht ein Stellenwechsel an? Haben Sie sich vorgenommen, im Strassenverkehr gelassener zu bleiben? Wollen Sie von nun an auch öffentlich für Ihre Meinung einstehen? Was es auch ist, ich wünsche Ihnen gutes Gelingen.

Das Gemeinwesen Stadt Luzern steht im Jahr 2015 vor einigen Herausforderungen, die der

Stadtrat zusammen mit dem Parlament und der Verwaltung optimistisch in Angriff nimmt.

Wenn Sie uns darin unterstützen, ist meine Zuversicht sehr begründet. Die Stadt Luzern hat alle Voraussetzungen, um die aktuellen Aufgaben erfolgreich zu meistern. Hauptkapital der Stadt Luzern ist ihre Bevölkerung, die Luzern zu dem macht, was sie ist: die grandiose, charmante, belebende Stadt.

Was auf die Stadt zutrifft, wünsche ich Ihnen: ein grandioses Jahr mit vielen charmanten Begegnungen, die Sie wie eine frische Brise beleben sollen.

Stefan Roth Stadtpräsident

Freitag, 16. Januar 2015

JBL-JUNIORS: ENSEMBLEKONZERT Leitung: Josef Fischer, Lorenz Haas, Patrick Ottiger

Von klassisch bis rockig: Brass Band, Holzbläserensemble und Schlagzeugensemble garantieren ein abwechslungsreiches Programm. Gäste aus der Talentförderung Musik Kanton Luzern TMLU treten solistisch in den Stücken der JBL-Juniors auf und sorgen gemeinsam mit ihnen für zusätzliche Höhepunkte.

Südpol, Grosse Halle, 19.30 Uhr Südpol-Bar ab 18.30 Uhr bis eine Stunde nach Konzertschluss offen Weitere Informationen: www.musikschuleluzern.ch

Bauprojekt Nr: 2014-0413. Neubau Wohnund Geschäftshaus. Lage: Bruchstrasse 20.

Grundstück: 111/694.

Bauprojekt Nr: 2014-0406. Umbau des Geschäftsgebäudes. Lage: Weggisgasse 32, Löwengraben 7. Grundstück: 112/106.

SBB-TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern bietet pro Tag 20 vordatierte «Tageskarten Gemeinde» der zweiten Klasse für 45 Franken an. Diese ermöglichen analog dem üblichen Generalabonnement der SBB für einen Tag freie Fahrt auf allen Strecken der SBB und Postautos sowie auf den meisten Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen.

Reservation und Bezug Die Reservation erfolgt online unter www.tageskarten.stadtluzern.ch.

Die reservierten Tageskarten können beim öko-forum im Bourbaki-Panorama am Löwenplatz 11 während der Öffnungszeiten abgeholt und bar bezahlt werden.

«Aller Liebe Anfang» – Literatur live mit Judith Hermann Lesung und Gespräch

SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen

Bauprojekt Nr: 2014-0404. Umbau und Erweiterung des Mehrfamilienhauses. Lage: Wesemlinring 32. Grundstück: 112/2299.

Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung

Bauprojekt Nr: 2014-0411. Projektänderung beim Um- und Anbau der Scheune und Neubau von drei Hochsilos. Lage: Mooshof.

Grundstück: 210/516, 210/517.

Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3 6004 Luzern

Judith Hermann ist der erste literarische Live-Gast der Stadtbibliothek im neuen Jahr. Mit ihren Erzählungen gehört die Berliner Autorin seit Jahren zu den wichtigsten Stimmen der deutschen Gegenwartsliteratur. Nun ist ihr erster Roman erschienen, «Aller Liebe Anfang».

Darin schildert sie das unauffällige Leben von Stella, die mit Mann und Kind in einem Vorstadtquartier lebt. Eines Tages aber ändert sich alles, eines Tages steht nämlich ein junger Mann vor ihrer Türe und fragt: «Haben Sie Zeit?». – In klarer, knapper Sprache und irritierend schönen Bildern erzählt Judith Hermann in ihrem Roman vom grossen Rätsel der Liebe und vom Einsturz eines sicher geglaubten Lebens.

Moderation: Luzia Stettler, Schweizer Radio SRF Literatur live mit Judith Hermann Montag, 19. Januar 2015, 19 Uhr, stattkino Eintritt Fr. 15.– Vorverkauf: Stadtbibliothek Luzern und Hirschmatt Buchhandlung (Tel. 041 210 19 19)

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Reisen/Freizeit

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Sonntag, 1. Februar 2015 Theaterfahrt nach Arth «Operette: Die Fledermaus»

Reisepräsentationen

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Sonntag, 8. Februar 2015 Theaterfahrt nach Buochs «Don Camillo und Peppone»

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werden gelesen, so wie Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern, Tel. 041 41 429 52 52 Inserate@lzmedien.ch

Notfälle

Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

dieses hier, ungebunden an Ort und Zeit.

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25.Jan.15 01.Feb.15

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Freitag

06.Feb.15

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08.Feb.15

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10 Karten nur Fr. 50.-

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.

Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern.

Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar.

Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63

Freizeit

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 7. Januar 2015

Premieren-Tipp

Film-Premiere zu Danioth der Teufelsmaler - wir verlosen Tickets

Das bewegte Leben des bedeutenden Schweizer Künstlers

Bourbaki PremierenTipp

DESIGN: THOMAS KISSLING.CH; FOTOS: LEONARD VON MATT, KURT BAUMANN

Wild Tales

ein Film von FELICE ZENONI

AB 15. JANUAR IM KINO

www.Danioth-der-Teufelsmaler.ch

Der Urner Künstler Heinrich Danioth liess sich vor allem von Bergen, Täler und Wasser inspirieren.

PD

Danioth, der Teufelsmaler Auf dem Weg zum Gotthardpass ist der rote Teufel nicht zu übersehen. Als ihn der Urner Künstler Heinrich Danioth 1950 an den Fels malte, war das für viele ein Skandal. Am 18. Januar ist die Filmpremiere im Bourbaki zu sehen.

D

er 90-Minuten-Film zeigt einen Best-of-Querschnitt durch Heinrich Danioths (1896–1953) vielschichtiges Werk als Maler. Rückgrat der biografisch angelegten Handlung sind Tagebuchnotizen und Briefauszüge. Der in Uri aufgewachsene Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart leiht dem vor über 60 Jahren verstorbenen Künstler seine Stimme. Bergauf, bergab sucht die Kamera quer durch den Kanton Uri nach Spuren; ergänzt durch Archivfilme und eingerahmt von persönlichen Erinnerungen einer ganzen Reihe überraschender Zeitzeugen. Darunter die Töchter des Künstlers, Madeleine und Cilli Danioth.

Der bekannte Publizist Karl Lüönd ist bei Heinrich Danioth nahe dran gewesen. In Flüelen aufgewachsen, erzählt er, wie er sich «wien es Müsli» ins Atelier des Meisters hat schleichen können. Auch Hans Erni, Danioths häufigster Konkurrent bei öffentlichen Aufträgen, erinnert sich.

Beim Wettbewerb zur Gestaltung der Fassade des Bundesbriefmuseums in Schwyz treffen die beiden 1936 aufeinander. Prä-

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 8. Januar bis Mittwoch, 14. Januar 2015 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 15.30/18.00/20.30, Fr/Sa 23.00 | Sp/d/f 14 J.

Wild Tales (Relatos Salvajes Saal 1 So 11.45 | Ov/d 16 J.

Winter Sleep Saal 2 15.30 | Ov/d 12 J.

Das Salz der Erde (The Salt Of The Earth) Saal 2 18.00/20.30, Sa/So 13.00 | E/d/f 16 J.

Sils Maria

Saal 2 Fr/Sa 23.00| E/d/f 14 J.

Nightcrawler

Saal 2 So 11.15 | E/d/f 10 J.

Yalom's Cure

miert und ausgeführt wird Danioths Entwurf. Erni landet auf Platz 5.

Eine eigentliche Hauptrolle im Film spielen die Landschaften des Kantons Uri. Obwohl Danioth nicht nur «der Urner Maler» sein wollte, bleiben Berge, Täler und das Wasser die nachhaltigsten Quellen seiner Inspiration. Die Kamera macht sich die Optik des Künstlers zu eigen, dringt ein in eine Welt voller Mysterien, zwischen Licht und Schatten.

Harte Zeiten für Kunstschaffende Danioths Leben als Erwachsener spielt sich hauptsächlich während und zwi-

schen den beiden Weltkriegen ab. Auch wirtschaftlich ein schwieriger Zeitabschnitt. Zwischen 1914 und 1945 stehen die Grenzen nur sehr eingeschränkt offen, und die Menschen haben andere Sorgen, als Kunst zu kaufen. Die Krise der 30erJahre trifft Kunstschaffende deshalb besonders hart.

Dem Urner Filmautor Felice Zenoni ist es gelungen, das von Selbstzweifeln und materiellen Nöten gezeichnete Künstlerleben wirklichkeitsnah abzubilden. Danioth als eigensinniger Grenzgänger zwischen Malerei und Wort. Danioth als Mensch und Familienvater.

PD

Tickets gewinnen Der Anzeiger Luzern verlost 8-mal 2 Karten für die Premierenfeier mit Regisseur und Protagonisten von Danioth der Teufelsmaler am Sonntag 18. Januar um 18 Uhr im Kino Bourbaki. Und so können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort Danioth an 919 (1 Fr./SMS); oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif); oder per Postkarte an: Anzeiger Luzern, Stichwort Danioth, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am Montag, 12. Januar, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt. Viel Glück!

Saal 4 18.30 | Ov/d/f 12 J.

Do 20.15 | D

Saal 4 21.00, Fr/Sa 23.00 | E/d/f 12 J.

Fr–Mi 20.15 | Dial./E/d

Saal 4 Sa/So 13.30 | E/d/f 8 J.

So 16.00 | Ov/d/f

Turist (Force majeure) What We Do In The Shadows Magic In The Moonlight

Ulrich Seidel und die bösen Buben Electroboy Timbuktu

CAPITOL / 0900 556 789

Saal 4 So 10.45 | E/d/f 10 J.

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Mr. Turner

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Zentralstrasse 45, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.30/17.15/20.30 | D 16 J

96 Hours - Taken 3

Saal 2 Do–Mi 14.00/17.00/20.15| D 12 J

Do/Fr/Sa/So/Mo/Mi 15.00, Di 12.00/15.00 | D/f/i/e

The Best Of Me

Sa/So 16.00, Mi 11.00 | D/f/i/e

Saal 3 Do–Mi 14.00 | D 6 J

Kenia 3-D

Rocky Mountain Express Do/Fr/Mo/Di/Mi 16.00, Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Pinguine unterwegs

Bibi und Tina - voll verhext!

Saal 3 Do–Mi 17.00 | E/d 16 J

Do/Sa/So/Di/Mi 14.00, Fr/Mo 11.00/14.00 | D/f/i/e

Fury

Do/Fr/Sa/So/Mo/Mi 12.00, Di 11.00 | D/f/i/e

Saal 3 Do–Mi 20.15 | E/d/f 6 J

Galapagos 3-D Pandas

The Theory Of Everything

My Old Lady

Do–Mi 13.00 | D/f/e

Saal 3 18.15, Sa/So 13.15 | F/d/ 14 J.

Saal 4 Do–Mi 14.00 | D 8 J.

Fr 20.00, So 17.00 | Ov/d/f

Saal 3 16.00 | E/d/f 14 J.

Jerusalem

Mommy

Hobbit 3-D

Saal 3 21.00; Sa 13.00 (BB1)| E/d/f 16 J.

Hobbit 3-D

The Homesman Saal 3 So 11.00 | Ov/d 12 J.

Freifall – Eine Liebesgeschichte

Saal 4 15.45 | Jap/d 10 J.

The Tale Of Princess Kaguya

Die Pinguine aus Madagascar Saal 4 Do–Mi 16.15 | D 4 J.

Sa/So 20.00 | D

Der kleine Drache Kokosnuss

Fr/Sa 17.30 | Ov/d/f

Saal 4 Do–Mi 18.30/21.00 | D 6 J.

On Any Sunday

STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Do–Mi 18.30 | D

Im Keller

Spielfilm Argentinien 2014, Regie: Damián Szifron; Darsteller: Ricardo Darín, Oscar Martinez, Leonardo Sbaraglia.

Jeder kennt das Gefühl: die Wut über die Unzulänglichkeiten des Lebens. Ein harmloser Moment bringt das Fass zum Überlaufen und ruft eine Kettenreaktion hervor. Manche bleiben ruhig, andere explodieren. «Wild Tales» ist ein Film über Menschen, die explodieren. Ein Psychopath kapert ein Flugzeug, um sich an seinen Feinden zu rächen. Eine Kellnerin erkennt in einem Kunden den Mann, der

Monsieur Claude und seine Töchter Saal 5 Do–Mi 14.15 | D 12 J

Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere 3-D

… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern

ihren Vater ruiniert hat. Ein Zwist auf einer Landstrasse entwickelt sich zum Kampf auf Leben und Tod. Ein Bombenexperte setzt sich gegen die Willkür der Behörden zur Wehr. Eine schicke Hochzeit wird zu einem Mordspiel, als die Braut bemerkt, dass ihr Gatte sie betrogen hat. Das argentinische Regietalent Damián Szifron überzeugt mit seiner bitterbösen Komödie voller schwarzem Humor, in der sich sowohl Rachegelüste als auch Pointen kraftvoll entladen.

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Exodus: Gods And Kings 3-D Saal 5 Do–Mi 20.45 | D 12 J

Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere Saal 6 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Paddington

Saal 6 Do–Mi 17.30/20.45 | E/d/f 12 J

Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere 3-D

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Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do/Fr, Mo–Mi 14.15, Sa/So 13.30 | D 4 J.

Saal 4 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Bibi und Tina - voll verhext!

Saal 4 Do–Mi 16.45 | D 12

Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere Saal 4 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16

Fury

Saal 5 Do–Mi 13.45/17.00/20.15 | D 12

Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere 3-D Saal 5 Fr/Sa 23.45 | D 8 J.

Die Pinguine aus Madagascar Saal 6 Do–Mi 13.45/16.00/21.00 | D 8 J.

Die Pinguine aus Madagascar 3-D Saal 6 Do–Mi 18.30 | D 6 J.

Nachts im Muesum-Das geheimnissvolle Grabmal Saal 6 Fr/Sa 23.15 | D 12

Der kleine Drache Kokosnuss

Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere 3-D

Saal 1 Do/Fr, Mo–Mi 17.30, Sa/So 15.30 | D 6 J.

Saal 7 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Nachts im Muesum-Das geheimnissvolle Grabmal Saal 1 Do–Mi 20.30, Sa/So 17.45 | D 14 J.

Kill The Boss 2

Saal 1 Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Exodus: Gods And Kings 3-D Saal 2 Do–Mi 13.30/16.45/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 6 J.

Paddington

Saal 7 Do–Mi 17.15, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Die Tribute von Panem: Mockingjay – Teil 1 Saal 7 Do–Mi 20.15 | D 12 J.

Exodus: Gods And Kings 3-D Saal 8 Do–Mi 14.15| D 6 J.

Honig im Kopf

Nachts im Muesum-Das geheimnissvolle Grabmal

Saal 3 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Saal 8 Do–Mi 17.00/20.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

96 Hours - Taken 3

The Best Of Me

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