ORIGINAL
Schwarzer Peter
MURMELI Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG
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Mittwoch, 10. Januar 2018
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In unserem Showroom sind die Böden die Stars.
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Auflage: 102 105 Ex.
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KERAMIK
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TEPPICH
An der Photo 18 präsentiert der Luzerner Fotograf Simon Villiger seine ergreifenden Bilder.
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164. Jahrgang
PARKETT
Ehre für Luzerner Fotograf ie Photo Zürich gilt als landesweit wichtigste und grösste fotografische Werkschau. Auf über 7000 Quadratmetern stellen alljährlich mehr als 250 mehrheitlich nationale Fotografinnen und Fotografen ihre eindringlichsten Bilder aus. Einer davon ist der Luzerner Simon Villiger. Der 39-jährige Fotograf hat sich während
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Nr. 1
Stimmgewaltiger Film
seiner Aufenthalte in Indien nicht nur in den Subkontinent, sondern auch in eine besondere Kunst des Fotografierens verliebt. Seine Bildstrecke «Sehnsucht Himalaya» ist Teil der diesjährigen Photo 18. Im Interview erzählt Simon Villiger von seinen Reisen nach Indien und seiner Leidenschaft für prägende Fotografie. Seite 2
Gekrönte Häupter Der Countdown zur Fasnacht läuft, und nun sind auch alle Zunftmeister offiziell bekannt.
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it den Inthronisationsfeiern der Wey-Zunft Luzern und der MättliZunft Littau wurden die letzten Würdenträger offiziell in ihr Amt gehoben. So stand dem traditionellen Schalander in der Brauerei Eichhof nichts im Weg, wo die Fasnachtsgewaltigen sich so richtig auf die fünfte Jahreszeit einstimmten. Die Bilder zu
den Feierlichkeiten gibt es auf der Seite 22. Auch die Gesellschaft Fidelitas Lucernensis lud vergangene Woche zum Festen ein. An der traditionellen Dominusfeier im Luzerner «Stadtkeller» wurde dem neuen Dominus die Ehre erwiesen und ausgiebig das Tanzbein geschwungen. In Luzern ist man bereit für die Fasnacht. Seite 5/22
Grossraumtransporter Der Ford Tourneo Connect bietet den Platz eines Nutzfahrzeugs und den Komfort eines PWs.
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er Aussen-Grössenschnitt der Autos zeigt immer mehr nach oben. Wobei nicht erhöhter Platzbedarf der automobilen Bevölkerung daran Schuld trägt. Die trendigen SUVs, hohe, grosszügiger geschnittene Wagen sind Ursache für diesen Umstand. Wer aber richtig viel Platz vor allem im Innenraum braucht für Familie und Gepäck, der greift zu einem Autogenre, das
Grösse nicht als Status, sondern als Eigenschaft mit sich trägt: Der Ford Grand Tourneo Connect nimmt bis sieben Personen mit auf die Reise oder einen ganzen Hausrat. Der dabei gebotene Komfort hat PW-Niveau, dasselbe gilt für die Ausrüstung und das Innendesign. Anständig und vor allem leise motorisiert, überzeugt der Ford im «Anzeiger»-Test. Seite 9
Im Film «Der Klang der Stimme» erzählen vier Persönlichkeiten über ihren Umgang mit diesem wichtigsten Ausdrucksmittel. Unter anderem die Luzerner Sopranistin Regula Mühlemann. Auf dem Bild mit Ramon Vargas.
Die Therapeutin Miriam Helle, der Mediziner Matthias Echternach, der Stimmakrobat und Jazzmusiker Andreas Schaerer sowie die Luzerner Sopranistin Regula Mühlemann lassen sich zum Teil wortwörtlich in den Gaumen blicken. Sie erzählen im neuen Film von Bernard Weber «Der
Klang der Stimme» von ihrem Umgang mit der Stimme, ihren Gefühlen, Herausforderungen und Ängsten beim Arbeiten mit dem wichtigsten menschlichen Kommunikationsmittel. Der Zuschauer erfährt dabei Wissenschaftliches und Künstlerisches. Dazu lernt er aus
Bild: PD
fast intimer Nähe, in schönen Bildern und mittels ungekünstelten Aussagen vier interessante, charmante Persönlichkeiten kennen. Vergangene Woche wurde der Film in Zürich den Medien präsentiert, in Luzern ist er ab dem 8. Februar im Kino Bourbaki zu sehen. Seite 3
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Januar 2018
Aktuell
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FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Photo18
«Eine emotionale Arbeit» Simon Villiger ist einer von über 250 Fotografen, die an der diesjährigen Photo18 Zürich ihre Bilder präsentieren. Das Herz des Luzerners schlägt für die Reise- und Street-Fotografie sowie fürs indische Hochgebirge.
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Rippli mit Sauerkraut und Äpfeln für 4 Personen 500 g 1 8–10 1 dl 1 dl 800 g 800 g
Sauerkraut, roh Apfel Ingwer, 1 cm Wachholderbeeren Weisswein Apfelsaft Rippli Salz, Pfeffer aus der Mühle Kartoffeln, festkochend
Zubereitung Sauerkraut in eine grosse Pfanne geben. Apfel schälen, entkernen und Ingwer zum Kraut reiben. Wacholderbeeren beigeben. Weisswein und Apfelsaft dazugeben, Rippli darauflegen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Alles 45 Min. köcheln. Kartoffeln schälen und dazulegen und weitere 30 Min. garen. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Zubereitungszeit: ca. 80 Minuten
Kurzmeldungen Unterrichtsbefugnis von Luzerner Lehrpersonen wird überprüft (pd) Mit der regelmässigen Überprüfung der Unterrichtsbefugnis will das Bildungs- und Kulturdepartement sicherstellen, dass eine sorgfältige Auswahl bei der Anstellung und Weiterbeschäftigung der Lehrpersonen vorgenommen wird. Die Überprüfung erfolgt im Rahmen der geltenden Regeln des Datenschutzes. Alle Lehrpersonen, die im Kanton Luzern tätig sind, werden in diesen Tagen über dieses Vorgehen informiert. Dabei geht es um die Liste der «Lehrpersonen ohne Unterrichtsbefugnis», die vom Generalsekretariat der Eidgenössischen Konferenz der Erziehungsdirektoren EDK geführt wird. Diese Liste enthält die Namen von Lehrpersonen, denen in einem rechtskräftigen, kantonalen Verfahren – basierend auf kantonalem Recht – die Unterrichtsbefugnis entzogen wurde. Die Gründe für den Entzug können strafrechtliche Tatbestände sein. Aber auch andere Gründe sind möglich, beispielsweise Sucht oder andere Krankheiten. Das Bildungs- und Kulturdepartement wird 2018 erstmals bei der EDK abklären, ob Luzerner Lehrpersonen auf der entsprechenden Liste aufgeführt sind. Danach wird diese Abklärung jährlich bei allen angestellten Lehrpersonen jeweils im zweiten beziehungsweise im fünften Anstellungsjahr vorgenommen. Junge Grüne bekämpfen Foodwaste (pd) Am Samstagmittag haben die Jungen Grünen Kanton Luzern auf dem Mühlenplatz gratis Suppe und Brot an Passantinnen und Passanten verteilt. Die Zutaten dafür lieferte die Schweizer Tafel, sie wären ansonsten im Abfall gelandet. Obwohl ihr Haltbarkeitsdatum noch nicht überschritten war, konnten diese nicht mehr verkauft werden. Zusammen mit Phillip Kehrli, dem Koch des Jugendkulturhauses Treibhaus, bereiteten die Jungen Grünen die Suppe und ein Dessert zu. Die Bäckerei Heini steuerte Brot vom Vortag bei, welches nicht verkauft werden konnte.
Simon Villiger, Sie zeigen an der Photo18 Ihre Serie «Sehnsucht Himalaya». Was steckt hinter dem Titel? Ich war 2004 erstmals in Indien, landete irgendwann im Spiti-Tal im Himalaya und habe mich in dieser Region zu Hause gefühlt wie nirgends zuvor. Ich bin unter anderem 2017 wieder ins indische Hochgebirge gereist. Während dieser Reise sind die Bilder entstanden, die nun in Zürich ausgestellt werden. Der Titel steht zudem für eine Sehnsucht nach einer längst vergangenen Zeit. Im Himalaya ticken die Uhren anders als in den indischen Grossstädten. Der Wandel Indiens wird offenbar. Sie haben sich bereits im Rahmen früherer Arbeiten mit Indien auseinandergesetzt. Was fasziniert Sie an diesem Subkontinent? Indien ist für mich immer wieder aufs Neue eine Herausforderung. Ich bin auf Hilfe angewiesen, reise mit wenig Gepäck und Budget, muss mich mit einer anderen Kultur und ungewohnten Situationen auseinandersetzen. Das reizt und bereichert gleichermassen. Wie haben die Indien-Reisen Sie geprägt? Ich habe vieles aus den Aufenthalten in Indien mitgenommen. Zentral aber ist die Erkenntnis, dass wir wesentlich weniger brauchen, als wir meinen. Ich besitze heute fast nichts mehr ausser einer Kamera, einem Computer, ein paar Klamotten, meinem Pass und einem Kindle. Und beruflich? Ohne Indien wäre ich heute nicht, wo ich bin. Ich habe während einer zweijährigen Asien-Reise Kontakt zu Ashwini Bhatia geknüpft, einem Fotografen der Nachrichtenagentur Associated Press. Er hat mich in den Fotojournalismus und die dokumentarische Fotografie eingeführt. Zudem habe ich von ihm gelernt, wie man ausdrucksstarke Bilder kreiert. Irgendwann setzte das Fieber ein, und man ist unaufhaltsam auf der Jagd nach solchen Aufnahmen.
Ein Transportnachschub mit Pferden über den Taglang La (Gebirgspass) – ein Bild aus der Serie «Sehnsucht Himalaya». Inwiefern ist eine solche Jagd voyeuristisch? Es ist zweifelsohne eine voyeuristische Arbeit, denn man dringt in die Privatsphäre fremder Menschen ein. Aber ich habe schnell gelernt, den Respekt zu wahren. Ich versuche mit den porträtierten Personen immer Kontakt aufzubauen, manchmal über Stunden oder Tage, und lege nicht einfach los. Der sorgsame Umgang mit dem Menschen und eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Sujet sind zentrale Aspekte meiner Arbeitsweise. Welche Ansprüche haben Sie an Ihre Bilder? Sie sollen eine Geschichte erzählen, Emotionen auslösen und nachklingen. Meistens schaffen das jene Fotografien, die auf den ersten Blick wenig auslösen.
Sie entfalten ihre Wirkung quasi erst nach mehrmaligem Betrachten. Dafür aber nachhaltig. Mich interessieren «Sekundenbilder» nicht, die zwar ästhetisch aussehen, aber binnen kürzester Zeit vergessen sind. Weder als Fotograf noch als Betrachter. Wie schaffen Sie es, Bilder mit diesem nachhaltigen Effekt zu schiessen? Ich glaube, es gelingt oft, wenn kein direkter Kontakt zu mir als Fotograf entsteht. Wenn eine Person mich zwar wahrnimmt, aber eher an mir vorbeischaut und ihre Tätigkeit weiterführt. Manchmal ergibt sich diese Natürlichkeit sehr schnell, manchmal braucht es einen längeren Austausch, um diesen Punkt zu erreichen.
Bild: Simon Villiger
Diese nonverbale Verbindung, dieser kurze Moment einer Harmonie. Genau dafür stehe ich hinter der Kamera. Carole Barmettler Photo18 Die grösste und wichtigste Werkschau für Fotografie der Schweiz findet vom 12. bis 16. Januar in Oerlikon statt. Simon Villiger präsentiert im Rahmen der diesjährigen Ausgabe seine zwölfteilige Serie «Sehnsucht Himalaya». Der Luzerner stellt gegenwärtig ebenfalls in der Luzerner Galerie Akulu und im Tibet Songtsen House Zürich aus.
Kommission stimmt Sonderkrediten zu
Ziel Atomausstieg per 2045 ist machbar
Die Kommission Verkehr und Bau (VBK) stimmt den Sonderkrediten für die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 und für den Bau eines Bushubs in Ebikon zu.
Ein Zwischenbericht des Stadtrats zeigt: Der vom Volk geforderte Atomausstieg bis im Jahr 2045 ist möglich.
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ie VBK stimmt der Botschaft B 99 für zwei Sonderkredite im Umfang von 14,5 Millionen Franken für die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 nach Ebikon und im Umfang von 11,875 Millionen Franken für den Bau eines Bushubs in Ebikon grossmehrheitlich zu. Ein Rückweisungsantrag wird deutlich abgelehnt. Die Kommission ist überzeugt, dass der öffentliche Verkehr für das Rontal ausgebaut werden muss. Das Wachstum der Region rechtfertigt die rasche Realisierung der vorgelegten Projekte. Eine Mehrheit der VBK beurteilt das gewählte Antriebssystem als zweckmässig, auch wenn heute andernorts vereinzelt bereits neuere Technologien eingesetzt werden. Ein Wechsel müsse als Gesamtkonzept und nicht für einen einzelnen, kurzen Linienabschnitt geprüft werden, ist die Kommission überzeugt. Es bestehe zudem erhebliche Zweifel, ob die neuen Antriebssysteme bereits so ausgereift seien, dass ein Einsatz auf diesem stark frequentierten
Abschnitt tatsächlich betrieblich und ökonomisch im nötigen Ausmass funktionieren würde. Als inakzeptabel wird vor allem auch ein damit verbundener Umsteigevorgang im Maihof angesehen. Die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 entspreche letztlich auch dem ÖV-Bericht.
Projekt als gut beurteilt
Die Mehrheit der VBK teilt die Auffassung des Regierungsrates, wonach die volle Wirksamkeit für den öffentlichen Verkehr im Rontal nur über die Realisierung beider Projekte, Verlängerung der Trolleybuslinie 1 und Bau eines Bushubs, erreicht werden kann. Auch wenn der Viertelstundentakt der S-Bahn noch nicht umgesetzt ist, fügt sich das Hubprojekt nahtlos in die bisherigen Grundlagen und Programme für den öffentlichen Verkehr ein. Auch wenn die Bordsteinkante nicht überall die für behindertengerechtes Bauen optimale Höhe von 22 Zentimetern erreicht, wurden die nötigen technischen Massnahmen getroffen, damit das Ein-, Aus- und Umsteigen auch für Menschen mit einer Behinderung sichergestellt ist. Insgesamt wird das Projekt deshalb mehrheitlich als verhältnismässig und gut beurteilt. Im Vorfeld hatte sich die SVP kritisch gegenüber dem Projekt geäussert. Fahrleitungen zu verlegen, sei nicht mehr zeitgemäss, hiess es von der SVP. Die VBK hat die Geschäfte unter dem Vorsitz von Rolf Bossart (SVP, Schenkon) vorberaten. Die Vorlagen werden voraussichtlich in der Januarsession 2018 im Luzerner Kantonsrat behandelt. PD
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nde 2011 sprach sich die Stimmbevölkerung der Stadt Luzern mit gut 68 Prozent Ja-Stimmen für die Energie- und Klimastrategie des Stadtrates aus. Im Rahmen dieser Strategie hat sich die Stadt zum Ziel gesetzt, umweltbelastende und umweltgefährdende Energieträger wie fossile Brenn- und Treibstoffe oder die Atomenergie durch einheimische und erneuerbare Energieträger zu ersetzen. Spätestens ab dem Jahr 2045 darf keine Atomenergie mehr bezogen werden. Die Stadt ist dabei auf den Energieversorger angewiesen. Auf Stadtboden agieren deren zwei: der Energieversorger EWL auf dem «alten» Stadtgebiet sowie in Teilen von Littau, die CKW in Reussbühl sowie teilweise auf dem Littauerboden und -berg. Einfluss nehmen kann die Stadt auf ihr Tochterunternehmen EWL. 93 Prozent der jährlichen 460 Gigawattstunden Strom, die durch die städtischen Netze fliessen, entfallen auf EWL. Die EWL-Gruppe hat den Auftrag, den schrittweisen Ausstieg aus der Nutzung von Atomenergie zu ermöglichen und auslaufende Verträge und Bezugsrechte ohne Atomstrom zu kompensieren. Mit dem Beschluss der städtischen Energie- und Klimastrategie wurde der Stadtrat
im Jahre 2011 beauftragt, dem Grossen Stadtrat einen Bericht vorzulegen, sobald rechtskräftige Entscheide des Bundes über die Nutzung der Atomenergie gefällt sind. Dies ist nun der Fall: Am 21. Mai 2017 hat die Schweizer Stimmbevölkerung der Energiestrategie 2050 des Bundes zugestimmt. Nun zeigt sich: Eine Anpassung der städtischen Atomausstiegsstrategie ist aufgrund der Beschlüsse des Bundes nicht erforderlich. Hinsichtlich der Betriebsdauer der bestehenden Kernkraftwerke hat sich mit der Energiestrategie 2050 nichts geändert. Die letzte Kernkraftwerksbeteiligung von EWL wird mit der Abschaltung von Leibstadt 2044 auslaufen. Da die EWLGruppe auf den Kauf von Atomstrom verzichtet, wird sie im Jahr 2045 auf der Beschaffungsseite atomstromfrei sein. Der Stadtrat folgert: Die Zielsetzung der Stadt, 2045 aus dem Atomstrom auszusteigen, kann aus heutiger Sicht erfüllt werden. Trotzdem lässt sich nicht ausschliessen, dass auf dem Gebiet der Stadt Luzern auch nach 2045 noch Atomstrom bezogen wird. Einerseits liegen Teile von Littau ausserhalb des Netzgebiets von EWL, andererseits hat die Strommarktliberalisierung zur Folge, dass Netzgebiet und Marktgebiet von EWL nicht mehr deckungsgleich sind. Auf den nicht durch EWL gelieferten Strom hat die Stadt keinen direkten Einfluss. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass dieser Strom deutlich geringere Anteile an Atomstrom enthalten wird, da der Atomstromanteil im Schweizer Strommix in den kommenden Jahrzehnten generell zurückgehen wird. PD
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Januar 2018
Aktuell
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Kurzmeldungen
Filmkritik: «Der Klang der Stimme» mit der Luzerner Sopranistin Regula Mühlemann
Die Scham verlassen
Stefan Angele wird neuer Leiter Asset Management der LUKB
Die Stimme, die wohl faszinierendste menschliche Eigenschaft. Vier Menschen und ihr Umgang mit dieser Fähigkeit werden im Film von Bernard Weber aus nächster Nähe beobachtet. Sympathisch, eindrücklich.
(pd) Stefan Angele übernimmt per 15. Januar die Leitung des Bereichs Asset Management bei der Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) mit rund 20 Mitarbeitenden. Er tritt damit die Nachfolge von Klaus Theiler an, der Ende Februar 2018 nach über 35 Jahren bei der LUKB in Pension geht. 600 000 Franken für den Breitensport in der Zentralschweiz (pd) Die Stiftung Breitensport feiert im Jahr 2018 ihr zehnjähriges Bestehen. Während der letzten zehn Jahre verteilte die Stiftung Breitensport rund 600 000 Franken an diverse Projekte, Verbände, Vereine, Schulen und Institutionen, welche in der Zentralschweiz nachhaltig die Förderung des Breitensports zum Ziel hatten. Die Stiftung Breitensport leistete damit einen beachtlichen Beitrag, damit Bild: PD
Der Film geht auf fast intime Nähe ran an seine Protagonisten, zum Beispiel bei der Luzerner Sopranistin Regula Mühlemann.
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ollen wir es wirklich wissen, warum die Stimme so toll klingt, oder wollen wir es als Mysterium belassen?» Matthias Echternach, Facharzt für HNO-Heilkunde, gibt der von ihm gestellten Frage gleich die Antwort: Mittels MRT-Aufnahmen «aus der Röhre» macht er sichtbar, was in der Gaumengegend abgeht beim Singen. Ulkig-faszinierende Bilder, insbesondere wenn man gleichzeitig hört, welcher Wohlklang der Mensch durch dieses Zusammenarbeiten der Organe am Halseingang produzieren kann. Noch eine Schippe drauf legt der hoch motivierte Mediziner, wenn er der brasilianischen Sängerin Giorgia Brown das Endoskop in die Nase schiebt, um auf die Spur ihrer im Guinness-Buch eingetragenen Tonhöhe zu kommen. Ein liebevolles «F ... you» entweicht der Dame angesichts der verstörenden Prozedur.
Glücksmomente
Es ist die grosse Stärke dieses Films von
Bernard Weber, wie nahe er an seine Protagonisten herangeht. Zum Beispiel an die Teilnehmer eines Kurses der Therapeutin Miriam Helle, die mittels befreiendem Gesang und im wahrsten Sinn lauten Hilfestellungen Hand bietet zur Überwindung von Ängsten. So der TV-Moderatorin Susanne Kunz («1 gegen 100»), die eine aus der Jugend mitgeschleppte Lärmallergie mittels auf den ersten Blick ziemlich fremdschämigen Ausdrucksformen (Miriam Helle: «Man muss die Scham verlassen») therapiert. Oder das werdende Elternpaar, das für den Geburtsakt eine partnerschaftlich ausgetragene Schrei-, Stöhn- und Gesangsform einübt, die anlässlich des grossen Moments offensichtliche Glücksmomente beschert. Der dritte Porträtierte ist der Jazzsänger Andreas Schaerer, ein Stimmakrobat der Höchstklasse. Seine produzierten Laute und Imitationen (zum Schmunzeln grossartig: der Trompetensound, nur mit dem Mund produziert) baut er in jazzig-funkige Kompositionen ein,
die er an Konzerten in der Schweiz und im Film auch in Japan mit verschiedenen Partnern präsentiert: eine Entdeckung für NichtJazzszenen-Insider.
Kämpfende Sängerin
Regula Mühlemann, die Luzerner Sopranistin, ist keine Neuentdeckung, sondern ein bestbekannter, hellstens leuchtender Stern der hiesigen Klassikszene. Neu ist die im Film zugelassene Nähe zur Arbeit der sympathischen Sängerin, die man anlässlich von CD-Aufnahmen auch mal am Limit erlebt, fluchend, kämpfend. Spannend auch der Einblick in die Probenarbeit für die Oper «Hänsel und Gretel», wo ein ziemlich herrischer Dirigent seine Solistin – für diesbezüglich ungeübte Ohren – in direkter Sprache auf seine Interpretationsvorstellungen lenkt. Alle vier im Film Porträtierten betonen immer wieder die befreienden Momente des Ausdrucks mit der Stimme, aber auch
die grosse Exponiertheit, die der Interpret auf der Bühne erlebt. Andreas Schaerer spricht sogar von archaischen, tierischen Energien, die ihn bei der Arbeit mit der Stimme überkommen. In sorgfältig realisierten Bildern (Kamera: Pierre Mennel und Bernard Weber) gibt der Streifen Einblicke in die Arbeit von Stimmgewaltigen verschiedenster Couleur, ohne Längen und herrlich ungekünstelt. Ein paar kleine Bild-Ton-Ungereimtheiten möge man den Realisatoren verzeihen. «Der Klang der Stimme» weckt beim Betrachter den «Gwunder auf die Möglichkeiten unseres Hauptkommunikationsorgans. Und: Man lernt vier interessante, charmant-eloquente Persönlichkeiten (noch) näher kennen. Der Zuschauer geht nach Abschluss der Filmvorführung nach Hause und googelt mal drauflos. Andréas Härry, «Der Klang der Stimme», seit Montag in den Kinos.
Mehr Selbstanzeigen
Ein Duo für die Finalrunde
Beim Kanton gingen 2017 mit 15,5 Millionen Franken mehr Selbst anzeigen von Steuer pflichtigen ein.
Der HC Kriens-Luzern startet mit dem Inte rims-Trainerduo Nick Christen/Urs Schärer in die zweite Saisonhälfte.
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ie Dienststelle Steuern des Kantons Luzern hat im vergangenen Jahr 495 (Vorjahr 421) Selbstanzeigen von Steuerpflichtigen fakturiert. Die daraus resultierenden Erträge für Bund, Kanton und Gemeinden sind 2017 im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen. Sie liegen aber wiederum deutlich über dem Durchschnitt der Jahre 2010–2016. Im vergangenen Jahr wurden mehr Gesuche eingereicht und bearbeitet. Mehr Fälle bei leicht sinkendem Ertrag bedeutet, dass die durchschnittlichen Einnahmen pro Verfahren gesunken sind.
Instrument wird rege genutzt
Die Möglichkeit, einmal im Leben eine straflose Selbstanzeige einzureichen und damit nicht deklarierte Einkommen und Vermögen zu melden, besteht landesweit seit 2010. Dabei müssen die Steuerpflichtigen die Nachsteuer samt Zins auf maximal zehn Jahre zurückbezahlen, in Erbschaftsfällen für die letzten drei vor dem Todesjahr abgelaufenen Steuerperioden.
Sie erhalten aber keine Busse. Die selbstangezeigten Vermögenswerte und die daraus fliessenden Erträge werden damit nachhaltig der ordentlichen Besteuerung zugeführt. Das heisst, sie tauchen auch in künftigen Steuererklärungen auf. Die meisten Selbstanzeigen betrafen wie in den Vorjahren natürliche Personen, die zum Beispiel nicht angegebene Nebenbeschäftigungen oder Renten und insbesondere Vermögen sowie Erträge aus nicht deklarierten Wertschriften, Konten oder Liegenschaften meldeten. Auffällig viele Fälle betreffen ausländische Geldkonten oder ausländische Liegenschaften. Bei der Meldung dieser Fälle dürfte die Einführung des automatischen Informationsaustausches (AIA) nochmals eine Rolle gespielt haben. Wenige der erledigten Fälle betrafen juristische Personen. Im Rahmen der Einführung des automatischen Informationsaustausches erfolgen im Jahr 2018 erstmals rückwirkend für das Kalenderjahr 2017 entsprechende Meldungen ausländischer Steuerbehörden an die Schweiz. Sobald eine schweizerische Steuerbehörde im Besitz einer Meldung ist, kann vom Instrument der straflosen Selbstanzeige nicht mehr Gebrauch gemacht werden. Wer unversteuerte Werte besitzt, dem bleibt nicht mehr viel Zeit, diese straffrei zu deklarieren. PD
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ie Zentralschweizer mussten reagieren, nachdem ihr Coach Heiko Grimm im Dezember beschlossen hatte, dem Ruf seines zukünftigen Arbeitgebers MT Melsungen früher als geplant Folge zu leisten. Mit dem Wechsel nach Deutschland stand der ambitionierte Finalrunden-Teilnehmer plötzlich ohne Trainer da. Der Trainer für die kommende Saison, der kroatische Olympiasieger Goran Perkovac, stand damals zwar bereits fest. Teamleitung, Verwaltungsrat und der designierte Trainer kamen aber gemeinsam zum Entschluss, dass eine sofortige Übernahme keine Option war. Durch Finalrunde und Playoffs geführt wird das Team jetzt durch Nick Christen und Urs Schärer. Die beiden früheren Teamkollegen zu Nationalmannschaftszeiten sind langjährige NLA-Spieler und verfügen beide auch über Erfahrungen als Trainer. Nick Christen, heute CEO des HC Kriens-Luzern, sprang bereits in der ersten NLA-Saison ein und sicherte dem Team in der Aufstiegssaison den NLA-Platz. Seither war er eng in die Teamleitung unter den
späteren Trainern Rolf Dobler, Torben Win ther und Heiko Grimm eingebunden. Urs Schärer war nach seiner Karriere als Spieler Assistenztrainer und Headcoach bei Kadetten Schaffhausen und engagierte sich später als Sportchef beim TSV St. Otmar St. Gallen. Beim Traditionsclub stiess er aber mit seinen Veränderungsplänen auf Widerstand und pausierte seit Frühling 2017. Christen wird die Aufgabe interimistisch als hauptverantwortlicher Trainer in Angriff nehmen. Urs Schärer wird mindestens zwei Trainings pro Woche und die Spiele mit dem Team absolvieren. Weiterhin zum Trainerstab gehört Peter Lang, der sich wie bisher um die Torhüter des Teams kümmert.
Chance für Nachwuchsspieler
Nicht mehr dabei sein wird in der Finalrunde Linksaussen Jost Brücker. Der Urner erlitt in der Schlussphase der Saison 2016/17 eine Schulterverletzung, die ihn auch in der Saisonvorbereitung behinderte. Sein Stellvertreter in dieser Phase, der junge Adrian Blättler, hatte sich in dieser Zeit zum gestandenen NLA-Spieler und Nationalspieler entwickelt. Am aktuellen Topskorer des HC Kriens-Luzern kam Brücker bisher nicht mehr vorbei. Jetzt will der Urner seine Karriere neu lancieren und wechselt per sofort zu einem deutschen Zweit-Bundesligisten. Der HC Kriens-Luzern will auf dieser Position in der Finalrunde hinter Adrian Blättler Nachwuchsspielern aus der SG Pilatus Handball Einsatzchancen bieten. PD
sich ein möglichst grosser Anteil der Bevölkerung regelmässig bewegt und so Gesundheit und Leistungsfähigkeit fördert. Anlässlich des 10-jährigen Bestehens zeichnet die Stiftung das innovativste Breitensportprojekt mit 5000 Franken aus. Bewerben können sich Interessierte über den Fragebogen auf der Homepage, der seit vergangenem Montag bis zum 30. September 2018 zur Verfügung steht. Die Kriterien für die Vergabe sind die Kreativität des Projekts, Anzahl der Personen, welche begeistert und bewegt werden, sowie der Ort und die Art der Umsetzung der Projektidee. www.stiftung-breitensport.ch
Erika Burkard ist Rüüdige Lozärneri 2017 (pd) Die Rüüdige Lozärneri 2017 heisst Erika Burkard. Die langjährige Fährifrau vom Rotsee hat die spannende Wahl für sich entschieden. Mit 3210 Stimmen platzierte sie sich vor Pädi Widmer, dem engagierten Macher aus Ebikon, und Walti Stadelmann, dem beliebten Bäckermeister an der Luzerner Eisengasse. Radio Pilatus führte die Wahl bereits zum 25. Mal durch. Insgesamt gaben in diesem Jahr 6482 Personen ihre Stimme ab. Mehr als 40 000 Besucher im Jahr 2017 (pd) Zum dritten Mal in Folge konnte das Historische Museum Luzern ein Jahresergebnis weit über dem langjährigen Durchschnitt erzielen. Mit 40 080 Besucherinnen und Besuchern beträgt die Steigerung rund 25 Prozent. Die Vielseitigkeit des Programms habe zu diesem guten Ergebnis geführt, wie das Museum in einer Mitteilung schreibt. Besondere Resonanz fanden im letzten Jahr die Emil-Manser-Retrospektive, der Erlebnistag der Kantonalen Museen und der Polizeitag sowie die Ausstellung «Tatort. Luzerner Kriminalfällen auf der Spur», die noch bis zum 11. März 2018 zu sehen ist.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Januar 2018
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Ein langjähriger Helfer Nachgefragt bei Erwin Kretz, Dominus Fidelitas Lucernensis
Auch Kettenträger können sich verkleiden: MLG-Weibel Carlo Bacchetta mit «Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben»: alt Wey-Zunftmeister René Najer und MLG-Präsident Linus Gähwiler (v. l.) Harry Gisler mit Simone.
Dominus Erwin Kretz, weshalb haben die Fidelitas-Brüder Sie zu ihrem Dominus gewählt? Das kann ich nur vermuten. Vielleicht weil ich seit 1993 ein sehr aktives Mitglied der Fidelitas bin. In dieser Zeit bekleidete ich während acht Jahren in unserem Stubenrat das Amt des ersten Beirates und das des Vizedominus. Seit 17 Jahren schaue ich in meiner Eigenschaft als Elektriker, dass während unseres Rüsako-Festes Unter der Egg die Lichter nicht ausgehen. Auch dem Määrtkomitee des Luzerner Fasnachtskomitees diente ich zehn Jahre. Das werden wohl die Gründe für meine Wahl gewesen sein.
Direkt aus dem Tessin «eingeflogen»: Doris und René Giopp.
EVENT DER WOCHE: Dominusfeier der Gesellschaft Fidelitas
Lucernensis
Vom Elektriker zum Dominus
Wie sehen Sie die Stellung Ihrer Gesellschaft in der Luzerner Fasnachtsszene? Wir sind seit Gründung Mitglied im Luzerner Fasnachtskomitee und somit aktiv bei der Planung und Durchführung diverser Anlässe an der Fasnacht dabei. Seit der «Geburt» des Rüüdig-Samschtig-Festes Unter der Egg, anno 2000, ist dies ein weiterer grosser Tag für uns Fidelitässler geworden. Dieser Event ist in den letzten Jahren zum begehrten Treffpunkt für ganz Fasnachtslozärn geworden. Mit dem zeitgemässen Anlass hat die Gesellschaft einen Ersatz für den legendären, damals weit über die Stadtgrenzen bekannten, früheren Fidelitasball am Güdismontag geschaffen.
Mit dem Zunftlied «Evoe Fidelitas» eröffneten die Fidelitas-Brüder und ihre Gäste, darunter die Spitzen des LFK der Wey-, der Safran-Zunft und der MLG, die Feier im «Stadtkeller» zu Ehren ihres neuen Dominus Erwin Kretz. Bilder: stei
Michael Mathis, seine zwei Dominus-Jahre sind «over», nun hat er wieder mehr Zeit für seine Manuela.
Da wird der Zunftrat staunen: Fritschivater Fredi Meier (links) mit alt Zunftmeister und LFK-Geschäftsführer Rolf Willimann.
Ein Gläschen zur Beruhigung: Organisator des Abends José Rodriguez (links) mit Peter Fischer.
Was würden Sie als das Highlight der Fidelitas an der Luzerner Fasnacht bezeichnen? Natürlich unser Fest am Rüüdige Samschtig und die beiden Luzerner Fasnachtsumzüge, an denen wir jedes Jahr mit einem grossen Wagen teilnehmen. Der Erlös aus dem Fest wird alljährlich an Luzerner Kinderorganisationen gespendet. Hier einige Beispiele: Reisen mit Kindern in den Europapark Rust, ein grosser Zuschuss an die Rettung des Kinderspielplatzes Bruchmatttobel oder die Verteilung von Geschenken an 125 Kinder am 1. Juli auf der Kornschütte in Luzern aus dem Erlös von unserem Anlass zum 125-Jahr-Jubiläum.
Sie nahmen es gemütlich: Gallivater Werner Schnüriger, Zunftmeister René Hug und Zunftweibel Willi Riedweg.
Erwin Kretz, Dominus Fidelitas Lucernensis 2017–2019.
Sonja Trost, Martina Greder und Silvia Conca mit ihrer Tochter Manuela Conca (von links).
Zwei, die sich verstehen: Moderatorin Nicole Reisinger (links) und «Stadtkeller»-Gastgeberin Andrea Gehrig.
Doris Beck (links) und Claudia Schmid fanden das Dominus-Fest super.
Ihr Zunftlied «Evoe Fidelitas» wurde von allen Anwesenden mit Inbrunst gesungen. Warum wurde dieses Lied zur Hymne der Fidelitas? Das Lied ist schon seit Jahrzehnten das Fidelitaslied. Der Texter war ein Gesellschaftsmitglied der Fidelitas. In unserer ursprünglichen Fahne hatte noch ein Weinglas (Fidelität) seinen Platz, deshalb wurde wohl ein Lied über den Wein gedichtet. Warum richtet die Fidelitas die DominusFeier nur alle zwei Jahre aus? Weil die Amtsdauer des Dominus zwei Jahre beträgt und somit nur alle zwei Jahre ein neuer Dominus gefeiert werden kann. Interview Heinz Steimann
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Januar 2018
Fotowettbewerb
Bild: Toni Anderhalden, Obernau.
Bild: Annerös Künzli, Emmenbrücke.
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Bild: Andreas Hartmann, Seebodenalp.
Bild: Markus Bruelhart, Mythengebiet. Senden Sie uns bis am Mittwoch, 31. Januar 2018, Ihr bestes Winterbild an redaktion@anzeiger-luzern.ch, und gewinnen Sie einen City-Card-Luzern-Gutschein im Wert von 100 Franken. Das Gewinnerbild wird am 7. Februar mit dem Namen des Fotografen publiziert. Teilnahmebedingung: Jeder Leser kann nur mit einem Bild am Wettbewerb teilnehmen.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Januar 2018
Fotowettbewerb
Bild: Toni Anderhalden, Obernau.
Bild: Annerös Künzli, Emmenbrücke.
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Bild: Andreas Hartmann, Seebodenalp.
Bild: Markus Bruelhart, Mythengebiet. Senden Sie uns bis am Mittwoch, 31. Januar 2018, Ihr bestes Winterbild an redaktion@anzeiger-luzern.ch, und gewinnen Sie einen City-Card-Luzern-Gutschein im Wert von 100 Franken. Das Gewinnerbild wird am 7. Februar mit dem Namen des Fotografen publiziert. Teilnahmebedingung: Jeder Leser kann nur mit einem Bild am Wettbewerb teilnehmen.
JANUAR Mi Do Sa Di Mi Do Fr Sa Di Mi Do Di Mi Do Fr Di Mi
3.1.18 4.1.18 6.1.18 9.1.18 10.1.18 11.1.18 12.1.18 13.1.18 16.1.18 17.1.18 18.1.18 23.1.18 24.1.18 25.1.18 26.1.18 30.1.18 31.1.18
20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30
Heimweh Radio Pilatus Comedy Nigh no comment Radio Pilatus Comedy Night Daniel Ziegler Hang Loose Stiller Has Stiller Has dr Eidgenoss Royal Guitar Club (DE) Laurence Jones (UK) Timmermahn whiteandblue William White Solo Heinrich Mueller Mir zwe Roli Frei & The Soulful Desert
Grosse Männerstimmen Sergio Sardella «Jahresrückblick» Soul/Rock/Funk/Blues Sergio Sardella «Jahresrückblick» «Bassimist»-Comedy Der legendäre «Hang Loose Rock» Unterwegs in neuer Hasen-Formation Unterwegs in neuer Hasen-Formation «Freiheit» Virtuosität auf 25 Saiten Blues Ein Erzählspektakel Blues Südsee-Singer/Songwriter «As long as I can sing» «Life is live» «Strong Is Not Enough»
45.– Info & VV: www.radiopilatus.ch 25.– Info & VV: www.radiopilatus.ch 28.– 28.– 46.– 46.– AboPass 28.– 35.– 25.– 28.– 35.– 25.– 30.– 35.– 35.– 28.–
FEBRUAR Do 1.2.18 20.30 Adamo Sa 3.2.18 20.30 Fasnachtsparty mit Marc Pircher & DJ Socky & DJ Pingu Fr 16.2.18 20.30 BAUM Sa 17.2.18 20.30 NOAN mit musikalischen Freunden Di 20.2.18 20.30 Radio Pilatus Comedy Night Mi 21.2.18 20.30 The Knocked Out Rhythms
Vollblut Volks-Schlager 25.– «Schlagerparty» 38.– Türöffnung 19.00 Uhr / ab 23.00 Uhr 2 für 1 Rock/Singer/Songwriter 28.– Mundart-Americana & weitere musikalische Leckerbissen AboPass 20.– 25 .– Javier Garcia «Erlebnisse eines Millisecondos» Info & VV: www.radiopilatus.ch Rockabilly/Rhythm & Blues 25.–
Do Fr Sa Di Mi
22.2.18 23.2.18 24.2.18 27.2.18 28.2.18
20.30 20.30 20.30 20.30 20.30
Famara Just For Fun Spinning Wheel Nils Althaus Radio Pilatus Comedy Night
World-Beat-Reggae Country Rock brazzFunk «Aussetzer - Kabarettsolo mit Liedern» Charles Nguela «Helvetia‘s Secret»
30.– 28.– 28.– 35.– Info & VV: www.radiopilatus.ch
MÄRZ Do 1.3.18 18.30 «Stadtkeller» Ländlerabig Fr Sa Di Mi Do Fr Sa Di Mi Do Fr Sa Di Mi Do Fr Sa
2.3.18 3.3.18 6.3.18 7.3.18 8.3.18 9.3.18 10.3.18 13.3.18 14.3.18 15.3.18 16.3.18 17.3.18 20.3.18 21.3.18 22.3.18 23.3.18 24.3.18
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Traktorkestar dustyboots Radio Pilatus Comedy Night Miss Helvetia Kissin‘ Black ankebock & friends Francine Jordi Radio Pilatus Comedy Night Peach Weber Seth Walker (USA) Crazy Diamond Crazy Diamond Radio Pilatus Comedy Night The Rad Trads (NYC, USA) SPAN Baba Shrimps Luca Hänni
18.30 Uhr «Kapelle Reto Blättler» 25.– 20.30 Uhr «Trio Thürler Mosimann» & «Schüpferimeitli» Balkan Brass 30.– Country Rock/TexMex «Abschiedstour» 25.– Sergio Sardella «BEST OF» Info & VV: www.radiopilatus.ch «E Guete» 38.– Acoustic Darkrock 25.– Coversongs mit Vocal & Brass 25.– «Nur für dich» 40.– Joël von Mutzenbecher «Halbidiot» Info & VV: www.radiopilatus.ch «iPeach» 40.– Roots/Americana/Soul/Blues from New Orleans 25.– Pink Floyd Tribute 35.– Pink Floyd Tribute 35.– Dominic Deville «Text-Teufel» Info & VV: www.radiopilatus.ch Bruce Springsteen meets Jazz 25.– Mundartrock 38.– «Road to Rome»-Tour 35.– Mit neuer Musik zurück auf der Bühne AboPass 32.– 40.–
RESTAURANT STADTKELLER | STERNENPLATZ 3 | 6004 LUZERN | TEL 041 410 47 33 | WWW.STADTKELLER.CH Vorverkauf: LZ Corner, Pilatusstrasse 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets zuzüglich Systemgebühren Türöffnung: 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr, am 1.3.18 um 18:30 Uhr Tischreservationen: Wir reservieren keine Tische. Gäste, welche früh anreisen, sollen auch mit den besten Sitzplätzen belohnt werden. Ausnahmen: Medien- und Konzertpartner. Technik:
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Eine Reise zu den Sternen!
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Fr. 12.– statt Fr. 16.– für Abonnenten
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Unter einer 18 Meter grossen Kuppel erleben Sie im Verkehrshaus Planetarium einen atemberaubenden Sternenhimmel und erfahren dabei Grundlagen und aktuelle Forschungsergebnisse der Astronomie. Dieses einzige Grossplanetarium der Schweiz gehört zu den modernsten der Welt und zählt zum exklusiven Kreis derjenigen, welche auf 508 m² Projektionsfläche kuppelfüllend bewegte Bilder zeigen können. Tickets sind exklusiv gegen Vorweisen des AboPasses an folgenden Verkaufsstellen erhältlich: LZ Corner Pilatusstrasse 12, Luzern Urner Zeitung Höfligasse 3, Altdorf Nidwaldner Zeitung Obere Spichermatt 12, Stans • • • •
Das Planetarium ist 365 Tage geöffnet Kein AboPass-Ticket-Verkauf beim Verkehrshaus Keine Kumulation mit anderen Vergünstigungen Tickets solange Vorrat
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Januar 2018
Mobil
9
Test: Ford Grand Tourneo Connect
Der Zügel- und Familienwagen Dimensionen und Eigenschaften eines Kleinbusses, aber ansonsten ein PW: Der Tourneo beglückt Menschen auf der Suche nach viel Platz ohne Komforteinbussen.
D
ie Lust sagt SUV, der Verstand sagt Tourneo. Wer viel Platz sucht für Familie und Material, interessiert sich im Jahr 2018 vornehmlich für die trendigen Hochaufschiessenden. Wobei dies ein Trugschluss ist: Die modischen Dinger mögen zwar eindrücklich auf der Strasse stehen, in Kubikmetern gerechnet bieten deren Innenräume aber nur marginal mehr als Limousinen der gleichen Kategorie. Wer’s wirklich ernst meint mit dem Platzbedarf, lenkt seinen Blick zu einem Van, einst auch ein Trendauto, aktuell aber ein bisschen aus der Mode gefallen. Zu Unrecht. Die kubischen Formen gerade unseres Tourneo mit langem Radstand ermöglichen Dimensionen im Interieur, die grandios sind. Zu siebt in die Ferien? Mit einem Lächeln! Zu fünft darf noch der halbe Hausrat hinten rein. Wird auch Sitzreihe 2 flachgelegt, mutiert der Grand Tourneo Connect zum Zügelwagen: 2620 Liter stehen zur Verfügung. Das erklärt unter anderem die Tatsache, dass man den Tourneo auf dem Ford-Web bei den Nutzfahrzeugen findet.
Hit-Frontscheibe
Nutzfahrzeug tönt nach wenig Komfort, viel Lärm und armseliger Ausstattung. Irrtum – und das ist ein Highlight dieses Raumriesen: Das ganze Interieur ist 100 Prozent PW-Style, gut verarbeitet, ja sogar noch hochwertiger als ein kürzlich von uns getestetes SUV der gleichen Marke. Komfort- und Assistenzsysteme sind vorhan-
festerem Griff bedient werden muss. Geschmacksache, denn das Fahrverhalten in Kurven ist zwar jederzeit sicher und souverän, aber natürlich wenig sportlichleicht. Man muss sich immer in Erinnerung rufen, was für ein grosses Ding man da bewegt, welch grosses Transportvolumen und unter was für überzeugenden Komfortbedingungen. Da können SUVs noch so trendig daherkommen, gegen den Tourneo sehen sie in diesem Eigenschaften-Mix uralt aus. Andréas Härry
Bild: Andréas Härry
Ästhetisch dominieren aussen die Eigenschaften des Nutzfahrzeugs. den, aber nicht auf dem Niveau der modernsten Ford-Konstruktionen. Das Frontmobiliar ist gut geformt, ein gelungener Mix aus Lebensraum und Seitenhalt. Die riesige Frontscheibe ist ein Hit: Die Übersicht ist top, das viele Licht im Interieur, im Testwagen ergänzt durch ein Panoramadach, sehr stimmungsvoll. Unser fast fünf Meter langes Gefährt wird durch einen 120 PS starken Dieselmotor auf Trab gebracht.
Das tönt nicht üppig für die Dimensionen, ist aber für die Stadt und Agglo immer genügend, auf der Autobahn-Langstrecke ebenfalls fürs Mitschwimmen. Geht’s mal deftiger bergauf, muss mit der gut schaltbaren 6-Gang-Box gearbeitet, der Motor in mittleren Drehzahlen gehalten werden. Weiter unten nistet das Turboloch. Das Triebwerk etwas heftiger arbeiten zu lassen, ist aber nicht mit Krawall verbunden,
im Gegenteil. Für diesen Typus Fahrzeug ist die Akustik vorbildlich, da wurde richtig viel Dämmmaterial verbaut. Auch der Fahrkomfort ist tadellos, die grosse Fahrt in die Ferien für die Rücken der Passagiere aller Sitzreihen jederzeit bekömmlich.
Alt aussehen
Einen Hauch Sportivität leistet sich der Tourneo bei der Lenkung, die mit etwas
Zwei Radstände Den Ford Tourneo Connect gibt es als 5- oder 7-Sitzer, die Gesamtlänge variiert um 20 Zentimeter. Der 3-Zylinder-Benzinmotor leistet 100 PS. Den 4-Zylinder-Dieselmotor gibt es mit 100 oder 120 PS (Testwagen), letztere Variante optional auch mit Automatik. Es gibt drei Ausstattungsstufen. Die Preise starten bei 19 700 Franken.
HÄNDLER-INFO Emil Frey Ebikon Luzernerstrasse 33 + 48, 6030 Ebikon Tel. 041 429 88 88 www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern
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z.B. Ford Tourneo Courier ab Fr. 15’490.-* * Berechnungsbeispiel: Ford Tourneo Courier Ambiente 1.0 EcoBoost, 100 PS/73 kW, Fahrzeugpreis Fr. 15’490.- (Katalogpreis Fr. 16’490.- abzüglich Ford Prämie Fr. 1000.-). Abgebildetes Modell: Ford Tourneo Courier Titanium 1.0 EcoBoost, 100 PS/73 kW, Fahrzeugpreis Fr. 16’320.(Katalogpreis Fr. 19’780.-, zuzüglich Optionen im Wert von Fr. 540.-, abzüglich Ford Umweltprämie Fr. 4000.-). Angebot gültig bis 31.03.2018. Änderungen der Rabatte und Prämien jederzeit vorbehalten. Preise inkl. MWST. Tourneo Courier Ambiente 1.0 EcoBoost, 100 PS/73 kW: Gesamtverbrauch 5.1 l/100 km. CO2-Emission 115 g/km, CO2-Emissionen aus der Treibstoffbereitstellung 26 g/km, Energieeffizienz-Kategorie D. Tourneo Courier Trend 1.0 EcoBoost, 100 PS/73 kW: Gesamtverbrauch 5.1 l/100 km. CO2-Emission 115 g/km, CO2-Emissionen aus der Treibstoffbereitstellung 26 g/km, Energieeffizienz-Kategorie D. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen 133 g/km.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Januar 2018
Veranstaltungen 10.–16. Januar Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 10. 1. KLEINKUNST Michel Gammenthaler – «Hä ...?» Comedy; Premiere
LUZERN, Kleintheater, 20.00
FIGURENTHEATER Sunne, Schnee und Donnerwätter Für Grosse und Kleine ab 5 Jahren
LUZERN, Natur-Museum,
Performance Improvisations-Ensemble der Hochschule Luzern Hans-Peter Pfammatter und Urban Mäder, Leitung
LUZERN, Souterrain c/o Neustahl, Hirschmattstr. 52a, 20.30
ROCK/POP Kick Ass Award Radio 3fach kürt den besten Luzerner Song; Eintritt Fr. 5.–
LUZERN, Schüür, 20.00–23.00
ROCK/POP
Lunchtime-Konzert Mira Spengler, Violine; Eintritt frei
Sounds good: Konzertabend Erwachsenen-Bands Musikschule
LUZERN, Musikpavillon,
Obergrundstr. 9, 12.30
Master-Abschlusskonzert Oboe Andrey Cholokyan, Oboe
KRIENS, Südpol, 19.30 Wolfman Special Guests: Tompaul, East Sister
LUZERN, Schüür, 22.00
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Ensembleraum Dreilinden, 12.00
PARTY
JAZZ
Abwechslung Open Format. DJ Krassimo
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
Jam Night hosted by Dennis Blassnig’s Gumbo hosted by Snag Troubles
LUZERN, Hotel Montana, 21.30
20.00–4.00
Anti-Disco w/ Juan & Blerim
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
Workshopkonzerte Jazz Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
20.00–0.30
ROCK/POP
PARTY
Hang Loose Rock; VV: LZ-Corner
Kasernenplatz 6, 14.30–15.30
KLASSIK
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
LUZERN, KKL, 19.30
KLASSIK
Old Time Jam Session
Salsa 59 – Cubaneando DJ Pantera und DJ Mingo
Die Neunte Ensemble Corund Luzern, Douglas Bostock, Leitung: Stephen Smith. Werke von Beethoven
11
20.30–0.30
20.30–2.30
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
PARTY
20.00–0.30
DONNERSTAG, 11. 1.
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,
Konzärtnacht mit Maraphon Rock
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
Salsa Picante DJ Theo
Master-Abschlusskonzert Gesang Eva Herger (Master Performance)
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00
Alessandro Cortini: Avanti, S S S S Club: Ambient, Electronic
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00 Psy-Prog Friday with Molok DJ Set, The Bad Rabbit
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 Radio Pilatus Ü30 Popkeller Hit-Party DJs Maik Wisler & Benz
LUZERN, Casino, Casineum, 22.00
SAMSTAG, 13. 1. KLEINKUNST
JAZZ
Madeleine spielt Funk und Soul
Michel Gammenthaler – «Hä ...?»
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
ANDERE TÖNE Daniel Ziegler: «Bassimist» Comedy; VV: LZ-Corner
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00
Noche Cubana Salsa con el DJ Theo
SCHAUSPIEL Still Life von Alexander Dinelaris VV: www.voralpentheater.ch
LUZERN, Theaterpavillon,
LUZERN, Schüür, 21.00 Smooth as fuck Hip-Hop Instrumentals. DJ Kid Soul
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30
Spelteriniweg 6, 20.00
Gössi Carreisen
FREITAG, 12. 1.
Tage der offenen Tür I
11. bis 14. Januar Gössi-Car-Terminal in Horw
LUZERN, Kleintheater, 20.00
VOLKSMUSIK Jubiläumskonzert 20 Jahre Jodlerfründe Ruopige, Reussbühl. VV: Tel. 041 420 37 12
LUZERN, Zentrum St. Michael,
19.40–23.00
ANDERE TÖNE Stiller Has Unterwegs in neuer Hasen-Formation; VV: LZ-Corner
LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6, 14.30–15.30
KLASSIK Master-Abschlusskonzerte Violine Mathilde Schucany, Yacin El Bay, Ljuba Sumi; Eintritt frei
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 16.00–21.00 Podium – Klavier Beethoven-Variationen. Studierende Klasse Konstantin Lifschitz
LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 18.00
JAZZ Marc Hunziker Trio Mainstream Jazz
LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00
ANDERE TÖNE Harfen-Konzert Sternspieler Mit Harfenklängen gegen Kinderarbeit in Indien und weltweit
KRIENS, Kirche Bruder Klaus, 17.00
BALLETT/TANZ
19.30
Who’s the King: Theatersport mit Rachel Röthlin und Lars Bianchi
Tanz 26: Hinter Türen Choreografie von Jo Strømgren
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
LUZERN, Luzerner Theater,
Gospelchor Littau im Gottesdienst Mit Band Peedees. Leitung: Marcel Keckeis
20.00–22.00
Theaterstr. 2, 19.30
SCHAUSPIEL
SCHAUSPIEL
Liliom: Eine Vorstadtlegende Von Ferenc Molnár
Still Life von Alexander Dinelaris VV: www.voralpentheater.ch
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00
Still Life von Alexander Dinelaris VV: www.voralpentheater.ch
FIGURENTHEATER
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
LUZERN, Pfarrkirche Littau, 10.00–11.00
PARTY Ladies Night Out Tiago & El Nino
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
MONTAG, 15. 1.
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00
Sunne, Schnee und Donnerwätter Für Grosse und Kleine ab 5 Jahren
KLASSIK
LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6, 14.30–15.30
Podium – Posaune Studierende der Klasse Markus Wüest; Eintritt frei
KLASSIK
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.30
Joseph Sieber – Konzert zum Masterabschluss Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester. Haydn, Schostakowitsch
LUZERN, Pfarreisaal St. Leodegar, 19.00–20.00 Lunchkonzert – Brahms Sebastian Bohren; Benedict Kloeckner; José Gallardo. Spezialeinführung für Menschen mit Demenz
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 12.30 Master-Abschlusskonzert Klavier Joseph Sieber, Klavier; Eintritt frei
LUZERN, Pfarreisaal St. Leodegar, 19.00
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30 Podium – Trompete Studierende Klasse Philippe Litzler
Master-Abschlusskonzert Eufonium Jérôme Müller, Eufonium
KRIENS, Südpol, 17.30 Master-Abschlusskonzerte Gesang, Volksmusik Simone Felber, Gesang. Adrian Würsch, Schwyzerörgeli
KLASSIK
DIENSTAG, 16. 1. SCHAUSPIEL Still Life von Alexander Dinelaris VV: www.voralpentheater.ch
Cabinet. Grabe, wo du stehst Wer Spannendes erleben will, muss nicht unbedingt in die Ferne reisen – auch vor der eigenen Haustüre lassen sich reichlich Schätze heben; Di–So 10–17
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Eintauchen – Fotografien zum Thema Wasser Arbeiten von Madlena Cavelti und Andrea Vogel zum Element Wasser, bis 11. 3.; Mo–So 10–17
LUZERN, Gletschergarten Luzern Gesundheit! 7000 Jahre Heilkunst in Luzern Nachweisung von Heilpflanzen auf Ausgrabungen und deren Nutzung von Jungsteinzeit bis Neuzeit; Di–So 10–17
LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Jubiläumsausstellung «Luzerner Hausberge» Ausstellung der GSBM (Gilde Schweizer Bergmaler); Do, 11. 1., 18–20
LUZERN, Kornschütte, Kornmarkt 3 Tatort. Luzerner Kriminalfällen auf der Spur Spurensuche durch sieben Jahrhunderte Kriminalität und Verbrechen im Kanton Luzern; Di–So 10–17
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Tiergeschichten zum Hören und Staunen Mi–So 10–17
LUZERN, Gletschergarten Luzern 1907, Roberta’s Geschichten Wir entführen Sie zurück in die Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts. Skurriles, Nostalgisches, Vergessenes erfahren Sie von Roberta, unserer Kuh im Stall
RAIN, Rest. Liebhaberei, 18.00–23.00
Art-déco-Mode www.dolder-electronic.ch
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im
Entlebucherhaus, 14.00–17.00
Tipps Senioren MITTWOCH Pro Senectute: Spazier-Treff Infos: Tel. 079 329 87 20; 14.00–16.30, Torbogen, Bahnhof Luzern DONNERSTAG Stamm Netzwerk Luzern 80 plus Infos: Tel. 041 612 80 05; 10.00, Viva Luzern Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, Luzern
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00
ANDERE TÖNE
KLASSIK
Gospelchor im Gottesdienst Gospelchor Littau, Band Peedees. Leitung: Marcel Keckeis
Master-Abschlusskonzert Violine Karina Nöbi, Violine
Tipps für Kids
LUZERN, Pfarrkirche Littau, 18.00–19.00
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 20.00
Kinder-Schiff
ROCK/POP
Orgelvesper mit Mattias Wager, Stockholm Werke von Roman, Bjarnegård, Bach, Thunarf, Wager; Kollekte
Los Fastidios Streetpunk
LUZERN, Sedel, 20.00
LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15
Skor & Support
Ensembleraum Dreilinden, 19.00
LUZERN, Schüür, 21.00
VOLKSMUSIK
VOLKSMUSIK
PARTY
Jubiläumskonzert 20 Jahre Jodlerfründe Ruopige, Reussbühl. VV: Tel. 041 420 37 12
Afterparty by Skilluminati Soundsystem
Dr Eidgenoss Freiheit. VV: LZ-Corner, www. luzernzeitung.ch/tickets
LUZERN, Zentrum St. Michael, 19.40–23.00
Happy Tunes with DJ Urs Von Warthburg
JAZZ
20.00–4.00
Workshopkonzerte Jazz Mats Spillmann, Nils Wogram, John Voirol, Leitung; Eintritt frei, Kollekte
I Love Reggaeton DJs Geezy B, Tiago & El Nino
LUZERN, Schüür, 23.00
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
ANDERE TÖNE
Pop Till You Drop Mix Disco mit Harald Seemann
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00
AUSSTELLUNGEN
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,
Stiller Has Unterwegs in neuer Hasen-Formation; VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets
Bild: PD
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 13.30
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Mischa Maisky (Violoncello) zum 70. Geburtstag Festival Strings Lucerne. Sibelius, Bloch, Tschaikowsky, Mozart. Daniel Dodds (Leitung/Violine)
Reisemesse im Car-Terminal von Gössi Carreisen.
Manon Lyrische Tragödie von J. Massenet
Good Old(ies) Sunday Michel Richter; Eintritt frei
Michel Gammenthaler – «Hä ...?»
n drei Reisekinos präsentiert Gössi Carreisen die kommenden Tage verschiedene Ausflugs- und Reisemöglichkeiten mit dem Luzerner Car-Unternehmen. So beispielsweise First-Class-Reisen, Kreuzfahrten Fluss und Meer, begleitete Flugreisen oder Erlebnisreisen mit Gössis Mittagshöck. Am Donnerstag, 18.30 Uhr, geht es los mit der Präsentation von drei Erlebnisreisen mit Mittagshöck. Am Freitag, 12. Januar, 18.30 Uhr werden die Amerika-Reisen 2018 präsentiert. Am Samstag, 13. Januar, und Sonntag, 14. Januar, 10 bis 17 Uhr können sich die Gäste an den Tagen der offenen Tür über alle Reisehighlights im Jahr 2018 informieren. Eine Festwirtschaft, ein Wettbewerb und musikalische Unterhaltung runden das Programm ab.
MUSIKTHEATER
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00
KLEINKUNST
Gössi Carreisen präsentiert von Donnerstag bis Sonntag in Horw seine Reise-Highlights des Jahres 2018.
SONNTAG, 14. 1.
Sunne, Schnee und Donnerwätter Für Grosse und Kleine ab 5 Jahren
Michel Gammenthaler – «Hä ...?» Comedy-Zauber-Programm
20.00–2.00
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
Move on Up Urban Music Party mit Mr Shittles
KRIENS, Südpol, 21.00
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Voilà DJs Warren & Taym
FIGURENTHEATER
KLEINKUNST
Workshopkonzerte Jazz Christian Weber, Christoph Stiefel
LUZERN, Casino, The Club, 23.00
LUZERN, Schüür, 24.00
Saal Dreilinden, 20.00
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
Stilvoll – Tanz mit Stil by Tanzrausch DJ Brologue, Aaronskate
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
22.00–4.00
Prezident & Nez, Hip-Hop
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–4.00
mehr Infos: www.leporello.ch
Mi 10.1., Abfahrt LU: 14.12 Uhr Tolles Programm für Kids ab 4 J. Landungssteg SGV
De tumm Tüüfel ...
Mi 10./Sa 13./So 14.1., 15 Uhr Figurentheater, ab 4 Jahren
Bourbaki-Geschichten
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00
Sa 13.1., 10.30 Uhr, ab 5 Jahren Bourbaki Panorama
JAZZ
Die Zauberlaterne
Projektwoche Jazz – Präsentationen aus den Workshops Solo Solo ?, Julian Sartorius, Leitung; Palindrum – Metric Kanon, Martin Hägler, Leitung; Groove Power, Joseph Bowie, Leitung; Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.00
ANDERE TÖNE Pippo Pollina Solo in concerto – Special guests: Adriana und Roberta Prestigiacomo und Anna Maria Sotgiu
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Sa 13.1., 10 Uhr (kleine Laterne, ab 4 Jahren) und 13 Uhr (Zauberlaterne, ab 6 Jahren). Bourbaki Kino
Kinderkino: Drei ???
Sa 13.1., 19 - 22 Uhr, ab 8 Jahren Das Geheimnis der Geisterinsel. Historisches Museum Leporello gibt Kulturtipps für Kids
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Januar 2018
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News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt
Zentralschweizer Fernsehen |
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Januar 2018
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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
Raumentwicklungskonzept
Die Quartiere und ihre Zentren stärken Bis Dienstag, 6. Februar 2018, findet die öffentliche Mitwirkung zum Entwurf des Raumentwicklungskonzepts statt. Das Konzept zeigt, wie sich die Stadt Luzern räumlich entwickeln soll. Unter anderem will der Stadtrat die Quartiere und ihre Zentren stärken. An vier öffentlichen Quartiergesprächen und an einem Fachgespräch wird der Entwurf präsentiert und diskutiert.
BEWEGUNG UND BEGEGNUNG IM ALTER Das Projekt «Bewegung und Begegnung» der Stadt Luzern und der Pfarrei St. Leodegar richtet sich an ältere Menschen. Feldenkrais Mehr Leichtigkeit mit der Feldenkrais- Methode: Bewusst ausgeführte, sanfte Bewegungsabläufe helfen, Zusammenhänge im Körper wiederzuentdecken und auf spielerische Weise mit neuen Bewegungs möglichkeiten vertraut zu werden. Donnerstag, 18. Januar, und Donnerstag, 25. Januar 2018 15 bis 16 Uhr Feldenkrais 16 bis 17 Uhr Kaffee und Kuchen Pfarreizentrum St. Leodegar, St.-Leodegar-Strasse 6, 6006 Luzern Eintritt frei Anmeldung erwünscht, jeweils 10 Tage vorher an ages@stadtluzern.ch, beschränkte Teilnehmendenzahl Kursleitung: Lisa Heinimann-Schild www.kathluzern.ch/st-leodegar-im-hof www.luzern60plus.ch > Alterspolitik Stadt Luzern> Angebote
Wie soll sich die Stadt Luzern in den nächsten 15 Jahren räumlich entwickeln? Welche Nutzung – Wohnen, Arbeiten, Freizeit – ist wo sinnvoll? Wie lässt sich die Siedlungsentwicklung mit einer stadtverträglichen Mobilität und genügend vielfältigem Freiraum verbinden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Raumentwicklungskonzept. Es ist auch eine Grundlage für die Zusammenführung der beiden Bau- und Zonenordnungen der Stadtteile Littau und Luzern. Keine Einzonungen
Der Kanton Luzern rechnet für die Stadt Luzern bis 2035 mit einem Bevölkerungswachstum von 14 000 Personen oder 18 Prozent. 2035 würde die Stadt Luzern somit rund 96 000 Einwohnerinnen und Einwohner zählen. Um das heutige Verhältnis von einem Arbeitsplatz zu einer Einwohnerin oder einem Einwohner beizubehalten, sollen auch die Arbeitsplätze im gleichen Umfang wachsen. Würden alle Möglichkeiten in den heute gültigen Bau- und Zonenordnungen ausgeschöpft, könnte die Stadt von heute 82 000 auf 93 000 Personen anwachsen. Bei der Zusammenführung der beiden Bau- und Zonenordnungen der Stadtteile Littau und Luzern muss folglich noch ein Potenzial für 3000 Personen geschaffen werden. Der Stadtrat will dieses Wachstum nicht mit Einzonungen, sondern mit innerer Verdichtung ermöglichen. Dort, wo es sinnvoll und verträglich ist, soll bei Erneuerungen dichter und allenfalls höher gebaut werden können.
BÜRGERRECHTSWESEN
Häberli, Sandra, 1988, von Münchenbuchsee BE.
Der Stadtrat hat folgenden Schweizerinnen und Schweizern das Stadtbürgerrecht der Stadt Luzern erteilt:
Kanagasingam, Kanesalingam, 1972, von Laupen BE, sowie Ehefrau Kanagasingam, Gayathiry, 1982, von Laupen BE, und Kinder Kanagasingam, Garish, 2005, Kanagasingam, Garni, 2007, und Kanagasingam, Gatarin, 2011, von Laupen BE.
Bürgerrecht der Stadt Luzern an Kantonsbürgerinnen und Kantonsbürger: Bachmann, Johann Josef, 1970, von Hochdorf LU und Hohenrain LU, sowie Ehefrau Rebsamen, Magdalena Margrit, 1972, von Hochdorf LU, Hohenrain LU und Rothenburg LU, und Kinder Bachmann, Melina Ananda, 2006, und Bachmann, Aileen Chiara, 2007, von Hochdorf LU, Hohenrain LU. Bühlmann, Beat Nikolaus, 1951, von Rothenburg LU, sowie Ehefrau Graf Bühlmann, Irene Maria, 1954, von Rothenburg LU. Gassmann, Silvan Christoph, 1989, von Wauwil LU. Hess, Walter Eduard, 1961, von Horw LU und Altishofen LU. Hess, Till Linus, 1999, von Horw LU und Altishofen LU. Hess, Timo Andrea, 1996, von Horw LU und Altishofen LU. Kiener, Hans Roman, 1951, von Hochdorf LU und Kriens LU, sowie Ehefrau Kiener, Liliane, 1955, von Hochdorf LU und Kriens LU. Pelosi Inäbnit, Lucia Patricia, 1972, von Ermensee LU und Grindelwald BE, und Kind Inäbnit, Noelia, 2004, von Grindelwald BE. Schaller, Johann Niklaus, 1939, von Grosswangen LU. Bürgerrecht der Stadt Luzern und damit des Kantons Luzern an folgende Schweizerinnen und Schweizer: Allen, Stefanie Bettina, 1984, von Rüschlikon ZH. Binder, Gabriela, 1990, von Illnau-Effretikon ZH. Chandler, Mélanie, 1975, von OberrietMontlingen SG. Graber, Alexandra Michaela, 1994, von Sigriswil BE. Graber, Peter Stefan, 1961, von Sigriswil BE.
Lagler, Gabriela, 1960, von Grossaffoltern BE. Milojevic, Milan, 1975, von Langenbruck BL, und Kind Milojevic, Mika, 2017, von Langenbruck BL. Riklin, Susanna Maria, 1951, von Wolfenschiessen NW. Insgesamt sicherte der Stadtrat 30 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 29. Dezember 2017 bis 17. Januar 2018 Baugesuch: 2017-0396 Gegenstand: Neubau Stickstofftank N2 Lage: Cheerstrasse 16 Grundstück: 210/320 Auflagefrist 5. bis 24. Januar 2018 Baugesuch: 2017-0404 Gegenstand: Umbau Schaufensterfront EG, Neubau Restaurant-Treppe EG-UG Lage: Sempacherstrasse 4 Grundstück: 111/155 Baugesuch: 2017-0403 Gegenstand: Umbau Hotelzimmer im 2. OG, 3. OG und 4. OG Lage: Pilatusstrasse 29, Winkelriedstrasse 18, Kauffmannweg 1 Grundstück: 111/185
Sechs Ziele
Um trotz Wachstum eine hohe Lebensqualität zu erhalten, hat der Stadtrat im Raumentwicklungskonzept sechs Ziele formuliert: • Der Stadtrat will ein vielfältiges Wohnraumangebot schaffen. • Es sollen attraktive Arbeitsplätze für unterschiedliche Qualifikationen entstehen. • Die Siedlungsentwicklung muss hohen städtebaulichen, architektonischen und energetischen Ansprüchen genügen. Die spezifischen Qualitäten und Charakteristiken der Quartiere sollen gestärkt werden. • Im Zusammenhang mit der inneren Verdichtung ist es zentral, dass die Stadt über vielseitig nutzbare und attraktive Freiräume verfügt. • Innerhalb der Stadt sollen die Wege kurz respektive die Geh- und Fahrzeiten gering sein. Wohnen, Arbeiten, Freizeit sollen in kurzen Distanzen zueinander stattfinden. • Der Stadtrat will die Quartiere und ihre Zentren stärken. Hier spielt sich das Alltagsleben der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Werktätigen ab. Das Raumentwicklungskonzept zeigt, wo es bereits gut funktionierende Quartierzentren gibt, welche Zentren weiterentwickelt werden sollten und wo es neue Quartierzentren braucht. Mobilitätsstrategie überarbeiten
Die konsequente Umsetzung der Mobilitätsstrategie ist für das räumliche Wachstum eine zen-
Baugesuch: 2017-0405 Gegenstand: Um- und Anbau Mehr familienhaus Lage: Guggistrasse 15a Grundstück: 111/1103 Baugesuch: 2017-0408 Gegenstand: Umbau und Aufstockung Spitalgebäude Onkologie Lage: Kantonsspital 28 Grundstücke: 112/BR4069, 112/1105 Baugesuch: 2017-0413 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus mit Garage Lage: Hirtenhofstrasse 4 Grundstück: 111/3200 Baugesuch: 2017-0416 Gegenstand: Umbau und Umnutzung von Wohnen zu Büro im 1. OG Lage: Spannortstrasse 5 Grundstück: 111/3395
TODESFÄLLE 5.10. Fehr, Heinrich, 1937, St.-Anna-Strasse 49; 13.11. Christen, Walter, 1953, Heiterweid 16; 7.12. Breitenmoser, Hugo, 1955, Udelbodenstrasse 30; 8.12. Brunner-Bürkli, Frieda, 1924, Steinhofstrasse 10; 8.12. O’Flynn-Stadelmann, Susy, 1929, Schweizerhausstrasse 10; 8.12. Zimmermann-Wolfisberg, Marianne, 1923, Steinhofstrasse 13; 9.12. Akesson, Gerda, 1936, Kapuzinerweg 12; 9.12. Ittig, Hans, 1937, Grünauring 24; 9.12. Schürmann, Otto, 1931, Dorfstrasse 39a; 9.12. Thüring, Elisabeth, 1926, Schweizerhausstrasse 10; 9.12. Zingg, Alfred, 1946, Anna-Neumann-Gasse 10; 10.12. Staubach, Norbert, 1936, Udelbodenrain 1; 11.12. Bärlocher, Anton, 1940, Staffelnhof strasse 60; 11.12. Ghilardi, Giancarlo, 1945, Obergütschstrasse 39; 12.12. Kolayan, Meri, 1976, Bireggstrasse 22a; 12.12. Varga, Ferenc, 1932, Rosenbergstrasse 2; 13.12. Christen-Pietsch, Annelise, 1933, Birkenstrasse 9; 13.12. Geiger, Christel, 1937, Sternmattstrasse 89; 13.12. Hess-Baumgartner, Bertha, 1934, Fanghöfli 4; 13.12. Koller, Konrad, 1928, Steinhofstrasse 13; 14.12.
Zahlreiche Unternehmen machen das Ruopigenzentrum zu einem beliebten Einkaufsort und Treffpunkt für das Quartier. Stefano Schröter trale Voraussetzung. Nur mit der Förderung der flächeneffizienten Verkehrsmittel – öffentlicher Verkehr, Fuss- und Veloverkehr – wird es möglich, die Zunahme der Mobilitätsbedürfnisse zu bewältigen. Die Abstimmung von Siedlung und Mobilität ist für den Stadtrat ein zentraler Punkt. Er überarbeitet deshalb parallel zum Raumentwicklungskonzept die Mobilitätsstrategie. Beide werden voraussichtlich Ende Juni 2018 im Grossen Stadtrat behandelt. BZO zusammenführen
Das Raumentwicklungskonzept ist auch eine Grundlage für die Zusammenführung der beiden Bau- und Zonenordnungen von Littau und Luzern. Da jene von Luzern erst vor dreieinhalb Jahren – im Juni 2014 – vom Regierungsrat genehmigt wurde, werden für den Stadtteil Luzern nur Anpassungen an die übergeordneten Vorgaben gemacht. Die BZO für den Stadtteil Littau stammt aus dem Jahr 2009 und wird deshalb einer Gesamtrevision unterzogen. Ziel
Buholzer, Arnold, 1929, Zinggentorstrasse 1; 15.12. Huber-Leuenberger, Bettina, 1963, Oberseeburg 56; 17.12. Krieg, Walter, 1930, Breitenlachenstrasse 21; 17.12. Misteli, Walter, 1934, Steinhofstrasse 13; 17.12. Schmid, Hanspeter, 1940, Höhenweg 11; 18.12. Casanova-Bergamin, Ida, 1932, Grubenstrasse 16; 18.12. Fankhauser, Werner, 1937, Fanghöfli 10; 18.12. Zettl, Annamarie, 1929, Schweizerhausstrasse 10; 19.12. Chiappori-Hess, Marie-Theres, 1930, Steinhofstrasse 13; 19.12. Imgrüth, Josef, 1944, Staldenhöhe 34; 19.12. Püntener- Bättig, Margrith, 1926, Friedbergstrasse 41; 19.12. Willimann, Otto, 1935, Habsburgerstrasse 11; 20.12. Frei, Hans, 1924, Steinhofstrasse 13; 20.12. Geissbühler- Arnet, Margrit, 1931, Staffelnhofstrasse 60; 22.12. Amstutz-Kassebaum, Ursula
ist es, dass die zusammengeführte BZO 2023 in Kraft tritt. Urs Dossenbach
Projektleiter Kommunikation
Quartiergespräche zum Raumentwicklungskonzept – Dienstag, 23. Januar 2018, Restaurant Don Carlos, Ruopigenplatz 14 – Mittwoch, 24. Januar 2018, Zentrum St. Michael, Blattenmoosstrasse 14 – Montag, 29. Januar 2018, Laboratorium, Sternmattstrasse 3 – Dienstag, 30. Januar 2018, Würzenbachsaal, Schädrütistrasse 26 Die Gespräche beginnen jeweils um 17.30 Uhr und dauern bis 20 Uhr. Informationen und Anmeldung: www.rek.stadtluzern.ch
Carolina, 1934, Schweizerhausstrasse 10; 22.12. Egli, Peter, 1935, Berglistrasse 20; 22.12. Massetti, Rosetta, 1938, Kapuzinerweg 14; 22.12. Ruf, Karlheinz, 1944, Steinhofhalde 29; 22.12. Wegge, Dagmar, 1945, Hinterbramberg 2; 24.12. MüllerSchmalz, Ruth, 1930, Hubelrain 29; 24.12. Wyder-Willimann, Rosmarie, 1929, Steinhofstrasse 13; 26.12. Rosa, Osvaldo, 1943, Rothenhalde 9; 27.12. Kappeler, Franz, 1933, Staffelnhofstrasse 60; 27.12. Petrillo, Dario, 1928, Hirtenhofring 7; 27.12. Rupp, Heinz, 1956, Bleicherstrasse 23; 28.12. Emmenegger-Renggli, Lisbeth, 1947, Zihlmattweg 44; 28.12. Küttel-Liechti, Madelaine, 1929, Spannortstrasse 6; 28.12. Markzoll-Konrad, Erna, 1919, Voltastrasse 39; 29.12. Dennler-Marti, Elsa, 1926, Steinhofstrasse 13.
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3 - Zimmerwohnung im 2. OG
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3½ - Zimmerwohnung im 1. OG
Ruhige zentrale Lage Mietzins CHF 1250.00 + NK 185.00 Bezug per sofort oder n. Vereinbarung Auskunft erteilt Tel. 041/ 250 27 38* während den Bürozeiten Zu vermieten in 6014 Luzern, Mattstrasse 17 3½-Zimmerwohnung im 1. OG Mietzins CHF 1 100.00 + NK 220.00 Bezug per sofort o. nach Vereinbarung Auskunft erteilt Tel. 041 / 250 27 38* während den Bürozeiten
Schmutziger Donnerstag 8. Februar 2018
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Komischer Freitag 9. Februar 2018
Güdismontag 12. Februar 2018
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
Tischreservation nur für Gruppen ab 20 Personen möglich
Chatzemusig
19.00 Uhr
Leue-Night
05.30 Uhr
Lozärner Häxe
05.00 Uhr bis 09.00 Uhr
Stadtkeller reserviert «Guugger Frühstück»
06.00 Uhr
Näbelhüüler
09.30 Uhr
Leuechotzeler
06.30 Uhr
Schöttschteifäger
Eintritt: CHF 22.– / Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich Infos / Vorverkauf: www.leuechotzeler.ch
Tischreservation nur für Gruppen ab 20 Personen möglich 05.10 Uhr
07.00 Uhr
Noteheuer
08.00 Uhr bis 10.00 Uhr
Stadkeller reserviert für die «alte» Musige
09.00 Uhr bis 10.00 Uhr
32. Moggetätscher’s Dachtheater: Salutschiessen der Zunftgrenadiere
10.30 Uhr
Blächschade
11.00 Uhr
Klartext
11.30 Uhr
Xenon
12.00 Uhr
Mittagskonzert 1. Set Grümpel Bänd Goldau
12.30 Uhr
Mü-Ha Ranchers
13.00 Uhr
Mittagskonzert 2. Set Grümpel Bänd Goldau
13.30 Uhr
Hydra
14.00 Uhr
Bierförz
15.00 Uhr
proTON
15.30 Uhr
Kakaphoniker Spotzönder
16.00 Uhr
Bläckbox
Chottlebotzers Schnopf und Hudiggäägeler Fäscht 27. Januar 2018
Türöffnung: 19.00 Uhr, Eintritt Abendkasse: CHF 15.–, Tischreservation zum Nachtessen von 19 – 20 Uhr möglich, Infos / Vorverkauf:
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Fasnachts-Schlagerparty mit Marc Pircher, DJ Socky und Pingu 3. Februar 2018
Türöffnung: 19.00 Uhr Eintritt CHF 38.– / nach 23 Uhr 2 für 1 Vorverkauf:
www.luzernerzeitung.ch/tickets
Rüüdige Samschtig 10. Februar 2018
Luzerner Buchelimusig Barfuessfäger
15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
«Bassistenkongress»
13.00 Uhr
Blasius
17.00 Uhr bis 18.30 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
13.30 Uhr
Blächschade
14.00 Uhr
Ruckzuck Schränzer
18.30 Uhr
12. Chöbu-Samschtig
14.30 Uhr
Gaugewäudler
Eintritt: CHF 30.– mit Tischreservation Eintritt: CHF 25.– ohne Tischreservation Infos / Vorverkauf: www.pilatusgeister.ch
15.00 Uhr
Original Chromme
15.30 Uhr
Frisch gestrichen
16.00 Uhr
Guggenmusig Chnörz
16.30 Uhr
Altchatze
17.00 Uhr
Baarburggeischter
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
19.00 Uhr
DJ Michel Richter Eintritt: CHF 12.– Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich
20.00 Uhr
Noteheuer
Güdisdienstag 13. Februar 2018
Tischreservation zum Nachtessen möglich Ab 19.00 Uhr
DJ Taxi
20.00 Uhr
Glögglifrösch
21.00 Uhr
Nachtheueler
22.00 Uhr
Chatzemusig
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
19.00 Uhr
DJ Andy Wolf Eintritt: CHF 12.– Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich
23.00 Uhr
Pilatusgeister
24.00 Uhr
Fritschi-Musig
01.00 Uhr
Noteheuer
20.00 Uhr
Barfuessfäger
02.00 Uhr
Rüüssfrösch
21.00 Uhr
Wäsmali-Chatze
22.00 Uhr
Noggeler
01.00 Uhr
Leuechotzeler
Alti Garde Tschäderi Bumm
12.30 Uhr
Märiruugger
Pilatusgeister
Bierförz
11.30 Uhr 12.00 Uhr
Chrööschpöntler
Chachelermusig
11.00 Uhr
Stadtkeller reserviert für die «Gönner Chatzemusig»
16.30 Uhr
24.00 Uhr
Wäpfuzescher Die zächä Chöge
10.00 Uhr bis 15.00 Uhr
17.00 Uhr
23.00 Uhr
10.00 Uhr 10.30 Uhr
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21.00 Uhr
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Januar 2018
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Natürlich Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
Klein, aber schädlich: Noch immer landen zu viele Batterien und Akkus im Abfall
30 Millionen Batterien werden verbrannt statt recycelt In der Schweiz werden jährlich mehr als 4100 Tonnen Batterien verkauft. Obwohl sie als Sonderabfall gelten, landen verbotenerweise über 1300 Tonnen davon im Kehricht, wodurch sie für immer dem Recyclingkreislauf entzogen werden.
B
atterien und Akkus sind praktisch und vielseitig verwendbar. Es gibt sie in allen erdenklichen Formen, Grössen und in den unterschiedlichsten chemischen Zusammensetzungen. Eines haben sie jedoch gemeinsam: Früher oder später geben sie alle den Geist auf. Übri gens: Wenn Batterien bei einer Tempera tur zwischen 0 und 10 Grad – also im Kühl schrank – gelagert werden, verlängert sich dadurch deren Lebensdauer. Während sich Herr und Frau Schweizer beim Separieren von Altpapier oder Altglas vorbildlich ver halten, lässt ihr Sammeleifer bei den Bat terien deutlich zu wünschen übrig. Wie ist es sonst zu erklären, dass die Separie rungsquote beim Altpapier über 81 Pro zent, beim Altglas 94 Prozent, bei den Batterien hingegen nicht einmal 68 Pro zent beträgt? Kleinheit ist verführerisch Die Antwort darauf liegt wohl in der Grösse, besser gesagt: in der Kleinheit der Batterien. Dies verführt viele Leute dazu, die unscheinbaren Dinger im Abfall ver schwinden zu lassen, obwohl – gemäss Umfragen – fast allen bekannt ist, dass man Batterien nicht im Kehricht entsor gen darf. «Soziale Wünschbarkeit» nennt
es sich, wenn die Befragten geschönte Ant worten geben, die nicht ihrem tatsächli chen Verhalten entsprechen, sondern dem, was ihrer Ansicht nach gesellschaftlich akzeptiert und für richtig befunden wird. Das Verhalten bei der illegalen Entsorgung von Batterien ist ein perfektes Beispiel dafür. Über 30 Prozent gehen verloren Batterien und Akkus im Kehricht zu ent sorgen, ist verboten. Trotzdem gelangen unzählige davon in die Verbrennungsan lagen. 2016 betrug die Batterieabsatzmen ge in der Schweiz 4125 Tonnen, der Recyc lingrücklauf jedoch nur 2804 Tonnen, also 67,8 Prozent. Somit wurden 1321 Tonnen Altbatterien – also etwa 30 Millionen Stück – falsch entsorgt. Um unsere Um welt zu schonen und Ressourcen einzu sparen, soll diese Menge deutlich reduziert werden. Als Zielwert strebt das Bundesamt für Umwelt eine Rücklaufquote von min destens 80 Prozent an. Giftig und wertvoll zugleich Alle Akkus und Batterien – auch die win zigen Knopfbatterien – enthalten umwelt gefährdende Stoffe wie Quecksilber, Kad mium, Zink, Blei und Mangan. Wenn diese
Extra-Abfuhren und Wohnungsräumungen Zur effizienten Beseitigung und fachgerechten Entsorgung grosser Abfallmengen sowie für die besenreine Räumung von Liegenschaften, Wohnungen oder Betrieben bietet das Strasseninspektorat in der Stadt Luzern spezielle Extra-Abfuhren an. Diese werden zu fairen Konditionen und nach Aufwand verrechnet. Anfragen und Bestellungen nimmt das Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) entgegen.
in den Stoffkreislauf der Natur gelangen, richten sie dort grossen Schaden an: Sie wirken toxisch, also giftig, auf Lebewesen, und gelangen im Wasser, mit dem Fein staub in der Luft oder über die Nahrungs kette zurück zum Menschen. Batterien und Akkus weisen aber auch einen hohen An teil an wiederverwertbaren Materialien auf. So können beispielsweise Eisen, Ni ckel, Mangan und Zink im Recyclingpro zess zurückgewonnen werden. Entsorgung im Voraus bezahlt In der Schweiz besteht eine gesetzliche Rückgabepflicht für die Konsumentinnen und Konsumenten und eine Rücknahme pflicht für den Handel. Das heisst: Batterien und Akkus kann man kostenlos überall dort zurückgeben, wo sie verkauft werden; egal, wo man sie gekauft hat, und unabhängig von einem Neukauf. Der gesamte Recyc lingprozess wird durch eine vorgezogene Entsorgungsgebühr finanziert, die bereits im Kaufpreis enthalten ist. Für die meist verkaufte Gerätebatterie «AA» (Rundzelle: 5 cm hoch, 1,5 cm dick) beträgt sie 10 Rap pen pro Stück. Damit werden die Samm lung, der Transport, die Wiederaufberei tung der Wertstoffe sowie die Information von Handel und Bevölkerung finanziert. Zudem erwirbt man beim Kauf einer Bat terie das Anrecht auf deren sachgerechte Entsorgung bei den rund 12 000 vorhande nen Verkaufs- und Sammelstellen. Für die kostenlose Entsorgung von Tro ckenbatterien stehen im REAL-Verbands gebiet diverse unbediente Sammelstellen und 11 Ökihöfe zur Verfügung.
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«Unsere Kunden erreichen mit ihrem Inserat alle Haushalte der Stadt und Agglomeration»
Pascale Burger, Kundenberaterin «Anzeiger Luzern» Tel. 041 429 59 47, E-Mail: pascale.burger@anzeiger-luzern.ch
Ob gross oder klein, eckig oder rund: Giftig sind sie alle.
Gebrauchte Trockenbatterien oder Akkus über 5 Kilogramm sowie gebrauchte Nass- oder Gelbbatterien und -akkus (z. B. Auto- und Motorradbatterien) müs sen bei einer Verkaufsstelle oder Autoga rage zurückgebracht werden. Weitere Informationen über das Recyc ling von Batterien: www.inobat.ch und www.batrec.ch Für stadtspezifische Fragen stehen Ihnen die Webseite www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfallkalender oder das Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) zur Verfügung.
Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Januar 2018
Mobil
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TCS-Kindersitztage vom Donnerstag, 11., bis Samstag, 13. Januar
Gute Kindersitze retten Leben Jedes zweite Kind ist im Auto falsch gesichert. Das ist lebensgefährlich. Die TCS-Kindersitztage von morgen Donnerstag bis am Samstag zeigen, wie Kinder sicher mitfahren.
G
anze 93 Prozent aller Kinder werden mit einer Rückhaltevorrichtung gesichert. In vielen Fällen leider nicht korrekt, wie eine Erhebung der BFU und des TCS zeigt. Über die Hälfte der Kinder waren nicht oder nicht richtig gesichert. Im Jahr 2016 verunfallten 1293 Kinder im Strassenverkehr. 329 davon sassen in einem Auto. Es ist erwiesen, dass das Risiko für tödliche oder schwere Verletzungen bei ungesicherten Kindern rund dreimal höher ist als bei korrekt gesicherten Kindern. Kinder bis 12 Jahre oder 150 cm Körpergrösse (was zuerst eintrifft) müssen im Auto mit einer geeigneten Kinderrückhaltevorrichtung gesichert werden.
Sicherheitsprodukte überaltern. Ältere Modelle sind nicht auf dem aktuellsten Stand der Technik. Zudem lässt die Dämpfwirkung der Styroporteile durch Alter und Gebrauch nach.
Vorsicht im Winter
Der Gurt sollte nie über voluminöse Winterjacken angezogen werden, weil sonst zu viel Spielraum zwischen Gurt und Körper besteht. Dies kann bei einem Unfall dazu führen, dass der Oberkörper eines Kindes zwischen den Gurten durchrutscht und nach vorne geschleudert wird. Deshalb sind Winterjacken entweder auszuziehen oder so zu öffnen, dass der Gurt straff am Körper angelegt werden kann. PD
Sturz aus zehn Metern Höhe
Ungesicherte oder nicht korrekt gesicherte Kinder können bei Unfällen durch das Fahrzeug geschleudert werden. Prallen sie mit einem Vielfachen ihres Gewichts gegen Sitze, Schalthebel, Armaturenbrett oder Scheibe, sind die Überlebenschancen minimal. Die Wucht des Aufpralls kann mit der Fallhöhe bei einem Sturz verglichen werden. Bereits eine Fahrgeschwindigkeit von 30 km/h kann zu tödlichen Verletzungen führen. Tempo 50 entspricht einer Fallhöhe von zehn Metern.
Gurt allein schützt nicht
Der Kindersitz soll die jungen Autoinsassen bei einem Unfall schützen. Der Sicherheitsgurt allein reicht bei Kindern dazu nicht aus, denn sie weisen einen anderen
Ist ein Kind falsch gesichert, ist der Aufprall bei einem Unfall bei Tempo 50 mit einem Fall aus zehn Metern Höhe zu vergleichen. Körperbau und andere Proportionen als Erwachsene auf. So wiegt der Kopf eines Babys 1/3 des gesamten Körpergewichts, während der Kopf bei einem Erwachsenen noch 1/14 des Körpergewichts ausmacht. Bezogen auf die Körpergrösse ist der Kopf eines Neugeborenen also viel grösser als
der eines Erwachsenen und muss entsprechend gesichert werden. Zudem ist das menschliche Becken erst bei zirka 12-Jährigen vollständig verknöchert. Ohne den festen Halt des Beckens bietet der Sicherheitsgurt bei einem Unfall nicht genügend Schutz. Der Beckengurt kann in den Bauch-
bereich hochrutschen und innere Verletzungen verursachen.
Gefahr von gebrauchten Sitzen
Ein Kindersitz aus zweiter Hand klingt nach einer günstigen Gelegenheit. Aber Kindersitze sind Sicherheitsprodukte, und
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Sudoku mittel
5 Unterschiede
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «GESCHENKE».
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Hummer ist nicht gleich Hummer
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Das Gastgeberpaar Ralf und Corinna Thomas vom «Bam Bou by Thomas». Dass Hummer in den Monaten mit einem «r» am besten munden, ist die Regel. Ralf Thomas verwendet ausschliesslich frisch importierten Hummer aus Kanada. Dann gibt er den Männchen den Vorzug, weil diese grössere Scheren haben und kräftiger im Geschmack sind. Tiefgekühlter Hummer ist kein Thema für den Hummerkoch. Bei der Zubereitung achtet er darauf, dass die Court-Bouillon, also der Sud, nicht strudelt, sondern sanft köchelt und das Endprodukt innen noch leicht glasig (saftig und zart) ist. Geschlemmt wird mit einer gehaltvollen, fein abgeschmeckten Hummersup-
Bild: PD
pe, gefolgt von luftig-leichten Ravioli gefüllt mit Hummer, auf einer aufgeschäumten Butter-/WeissweinSauce. Corinna Thomas empfiehlt als Hauptgang ihre Leibspeise, den präzis gratinierten Hummerscheren oder als Alternative zwei halbe Hummer mit «DanieliButter» nach einem Rezept aus Venedig. Am besten gleich reservieren: 041 226 86 10. Herbert Huber
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Mein Team: C. Marks, S. Zaccaro, G. Waser, Zahnärztin/Praxisinhaberin, D. Kqira (von links). Nach 16-jähriger Tätigkeit als Zahnärztin in Luzern darf ich Sie seit einem Jahr in meiner eigenen Praxis in Luzern begrüssen. Wir möchten uns auf diesem Weg für den erfolgreichen Start und die Treue unserer Patienten bedanken. Im Vordergrund unserer Praxistätigkeit stehen das Wohlbefinden und die Gesundheit Ihrer Zähne. Eine völlig schmerzfreie Behandlung ist uns wichtig. In einer familiären und ruhigen Atmosphäre können Sie Ihre Behandlungen professionell durchführen lassen. Wir bieten Ihnen weiterhin das gesamte Spektrum der Zahnmedizin wie auch die Behandlung von Angstpatienten mit Lach-
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gas und Vollnarkose (12 Jahre Erfahrung), keramische Kronen, Brücken, Inlays, Amalgamsanierung mit Kofferdam und Sauerstoff, implantatgetragene Versorgung, Endodontie (Wurzelbehandlung) und die ästhetische Zahnmedizin. Mein Team und ich freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen. Gesunde Zähne sind immer mehr ein Aushängeschild jedes Einzelnen. PD
Sibelius ins alttestamentarische Babylon entführt. Sibelius entwirft, ähnlich wie fast zeitgleich Richard Strauss in seiner Oper «Salomé», ein lebendiges und fantasievolles Abbild des Orients, obwohl er selbst nie dort gewesen ist. Die Festival Strings Lucerne spielen das Programm in einer erweiterten Besetzung von rund 35 Musikern unter der
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Reise Apfelblüte in der Normandie Dubrovnik und die Traumküsten Dalmatiens Gössi-Flusskreuzfahrt auf der Donau Die grosse Gössi-Frühlingskreuzfahrt Kreuzfahrt Kanarische Inseln und Madeira Flusskreuzfahrt auf der imposanten Wolga England und Wales – historische Eisenbahnromantik Schlösser und Gärten der Loire mit Paris Inseln Jersey und Guernsey mit Saint-Malo Baltikum – Zarendynastien Moskau und St. Petersburg Marco Gössi präsentiert seine Lieblingsinsel: Sylt – die Königin der Nordsee Hollands Küsten und Belgiens Facetten Marokko – Märchen aus 1001 Nacht Griechische Impressionen am Golf von Korinth
Katalogseite 114 117 40 44 – 45 49 120 – 121 122 124 132 – 133 161
Reisedatum 1 2.04. – 16.04.2018 28.04. – 05.05.2018 23.06. – 30.06.2018 06.05. – 13.05.2018 1 7.10. – 28.10.2018 0 1.08. – 12.08.2018 26.05. – 04.06.2018 2 1.05. – 25.05.2018 10.06. – 16.06.2018 10.09. – 23.09.2018 17.09. – 21.09.2018
125 138 – 139 136 – 137
17.06.– 23.06.2018 04. 1 1. – 1 6.11.2018 27.10. – 03.11.2018
Reise Dubai – die Weltmetropole der Zukunft Dem Azorenhoch auf der Spur Südamerika mit Argentinien und Chile – von Buenos Aires nach Santiago Thailand – geheimnisvolles Königreich am Mekong USA und Westkanada – von Vancouver nach Denver Florida-Rundreise mit Miami – Key West – Fort Myers – Orlando – Fort Lauderdale Traumhafte Blumeninsel Madeira
Katalogseite 166 157 150 – 151
Reisedatum 2 1. 10. – 27.10.2018 1 1.03. – 15.03.2018 25.04. – 10.05.2018
164 – 165 152 – 153 154 – 155
3 1.1 0. – 10.1 1. 2018 2 1.08. –03.09.2018 19.1 1. – 01.12.2018
158 162 – 163
29.03. – 05.04.2018 03. 1 1. – 10. 1 1.2018 24.06.– 01.07.2018
Die Flugreise der Superlative! Islands Naturwunder und New Yorks Wolkenkratzer Minischärenkreuzfahrt entlang der Westküste Schwedens Thailand – geheimnisvolles Königreich am Mekong Schottland mit Orkney-Inseln inkl. Military Tattoo Nord- und Ostseeinseln Südengland mit Grafschaft Cornwall und London
159 164 – 165 128 129 131
07.07. – 1 1.07.2018 3 1. 10. – 10. 1 1.2018 08.08.– 17.08.2018 18.08.–24.08.2018 0 1.09.– 09.09.2018
Sonntag 21.Jan.18 14.00 Uhr Sonntag 28.Jan.18 14.00 Uhr Sonntag 18.Feb.18 14.00 Uhr
6 x 1000.- 12 x 500.-
Dauerkarten pro Person: gültig für alle Gänge
10 Karten: 71.-
Gratis-Bus ab Luzern Fr. 18.45 Uhr / So. 13.00 Uhr
Sonntag 25.Feb.18 14.00 Uhr
Autofahrer - für jede Person je 1 Gratiskarte
Sonntag 04.März 18 14.00 Uhr
Inserat = 1 Gratis-Karte / bis 04. März 18
Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Kino
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Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 75 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2017-2) Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch
Kino
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Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch
Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.
Tel. 041 - 850 11 65
6 Karten: 54.- 8 Karten: 61.-
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Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch
Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr
(max. 1 Inserat pro Person )
Sonntag 14.Jan.18 14.00 Uhr
Kino
Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr
LOTTO
Rest. Küssnachterhof , Küssnacht a.R.
IMPRESSUM
Begleitete Flugreisen / Gössi First Class Präsentationszeit 10.30 – 11.00 Uhr 11.00 – 11.30 Uhr 11.30 – 12.00 Uhr
Die Anmeldung für die Präsentationsabende ist erforderlich!
81 65 42 73 86 21 50 1 90 7 3 6 6 11 45 28 7
14.00 – 14.30 Uhr 14.30 – 15.00 Uhr 15.00 – 15.30 Uhr 15.30 – 16.00 Uhr 16.00 – 16.30 Uhr 16.30 – 17.00 Uhr
Präsentationszeit 10.30 – 11.00 Uhr 11.00 – 11.30 Uhr 11.30 – 12.00 Uhr
Sommerjasstage und Walliser Bergluft mit Kobi Feierabend 9.– 13. Juli 2018
➤ Reisepräsentationen: Erlebnisreisen mit Gössis Mittagshöck
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Reise Karneval in Venedig Kamelienblüte in der Toskana Frühlingserwachen in Bella Italia Wintertraum in Lappland Indian Summer in Fjordnorwegen Nordfrankreichs Küstenvielfalt mit Normandie und Bretagne inkl. Gössis Mittagshöck Facettenreiches Rumänien – bis ans Schwarze Meer mit Gössis Mittgshöck Frühlingsaktion Tulpenblüte Holland Nordkap und Lofoten mit Gössis Mittagshöck Korsika und Sardinien Naturschauspiel Irland Sizilien und Malta Insel Rügen – Störtebeker-Festspiele
Gössi First Class / Kreuzfahrten Fluss & Meer / Marco Gössi präsentiert seine Lieblingsinsel Sylt
Fabian Zurbriggen vom 4-Sterne-Superior-Wellnesshotel Pirmin Zurbriggen in Saas-Almagell
Donnerstag, 11. Januar 2018 um 18.30 Uhr
Präsentationszeit 10.30 – 11.00 Uhr 11.00 – 11.30 Uhr 11.30 – 12.00 Uhr 12.00 – 12.30 Uhr 12.30 – 13.00 Uhr 13.00 – 13.30 Uhr
Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch
News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt Zentralschweizer Fernsehen |
| tele1.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Januar 2018
Freizeit
21
Promotion
«Shrek jr.» – das Musical live im Länderpark Am 27. und 28. Januar 2018 wird der Länderpark zur Musical-Bühne. 60 Talente der Musicalschule Voice-Steps-Juniors im Alter zwischen 10 und 14 Jahren zeigen Shrek.
I
n der Vergangenheit war der Länderpark schon vieles: Radio- und Kochstudio, Musikbühne, Laufsteg, Seilpark oder Veranstaltungsort eines Schwingund Älplerfests. Und Ende Januar 2018 wird das Einkaufscenter in Stans erstmals zu einer Musical-Bühne. Die 60 Mitglieder der Musicalschule Voice-Step-Juniors präsentieren, was sie im letzten Jahr gelernt und einstudiert haben. Die 10- bis 14-jäh-
rigen Gesangs- und Tanztalente bringen den gleichnamigen, erfolgreichen DreamWorks-Animationsfilm «Shrek jr.» auf die Bühne und versprühen ein mitreissendes Feuerwerk an Musik, Bewegung, Rhythmus, Tanz und Theater.
Shrek – der tollkühne Held
Erleben Sie die mitreissenden Abenteuer des schrecklich sanften Ogers, der
schönen Prinzessin Fiona, von gfürchigen Drachen, cleveren Eseln und bunten Fabelwesen in der einzigartigen Atmosphäre des Länderparks. Erzählt, gesungen und getanzt wird die berührende Geschichte des liebenswerten Ogers Shrek jr. aus dem Sumpf, der das Land der Märchenfiguren retten soll und dabei seine grosse Liebe findet. Aufgeführt wird das Musical am Samstag, 27. Januar, um 20.15 Uhr und am Sonntag, 28. Januar, um 13 Uhr und 17 Uhr. Der Länderpark unterstützt das Musical und die jungen Darsteller durch eine grosszügige Vergünstigung der Tickets – diese sind im Vorverkauf beim Buchhaus Stocker im Länderpark oder unter www.laenderpark.ch/shrek erhältlich. PD
Jugendliche bringen «Shrek jr.» im Länderpark auf die Bühne.
Bild: PD
Kultur-Highlights Kleintheater
Pippo Pollina mit Special Guests Neue Lieder und Geschichten Di, 16. 1., und Mi, 17. 1., 20 Uhr VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch
Le Théâtre, im Gersag – Emmen
«The Show Must Go Wrong» im Le Théâtre Le Théâtre programmiert ein überrasantes Theaterstück: Der Londoner West-End- und LimmatGrosserfolg wird die Zentralschweiz zu Tränen rühren – vor Lachen.
D The Show Must Go Wrong, Theatercomedy für Bauchschmerzen – vor Lachen! Kombi Nachtessen/ Musical. VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05
Luzerner Theater
as Publikum verliert jede Werteordnung und die Handhabe über die eigenen Sinne», schreibt Daniele Muscionico in der «NZZ». «Seit langem nicht mehr so gelacht», sagt Isabel Hemmel im «Tages-Anzeiger». In Zürich überschlagen sich die Kommentare zu diesem SlapstickTheaterstück, einem Longrunner aus London, der vom preisgekrönten Regisseur Dominik Flaschka in deutscher Sprache adaptiert wurde. Zusatzvorstellung an Zusatzvorstellung reiht sich an der Limmat. Ein Gastspiel in Hamburg wurde ebenfalls zum Grosserfolg. «Mehr Theater geht nicht», titelt das «NDR-Hamburg-Journal». Im März kommt dieser Riesenklamauk in die Zentralschweiz auf die Bühne nach Emmenbrücke.
Traktierte Schauspieler
Tel. 041 228 14 14
Die Geschichte: Eine Theatertruppe möchte ein eigentlich seriöses Kriminaltheater aufführen, mit üblen familiären Verstrickungen, korrupten Polizeibeamten, loyalen Dienern und widrigen Wetterbedingungen.
Kinos der Region Luzern
Saal 4 14.00 | CH-D 6 J.
Liliom, eine Vorstadtlegende von Ferenc Molnár, Premiere am 12. Januar um 19.30 Uhr, www.luzernertheater.ch
Donnerstag, 11. Januar, bis Mittwoch, 17. Januar 2018 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 13.30 (Sa im BB2)/15.50/18.00*/20.20 (im BB2), So 11.30 | CH-D/d 14 J.
Köhlernächte
*In Anwesenheit des Regisseurs und der Protagonisten Saal 1 Fr 22.50, Sa 10.40 h (im BB2) | Ov/e 16 J.
Sketch
Saal 2 15.30/17.50/20.20 (im BB1) | F/d 10 J.
C’est la vie! – Le sens de la fête Saal 2 Fr 22.20 | I/d 16 J.
Pio (A Ciambra) Saal 2 So 10.50 | E/f/d/f
Maria By Callas Saal 3 14.10 | CH-D 6 J.
Die letzte Pointe Saal 3 16.20/18.30 h, Do/Fr/So–Mi 13.30 h (im BB2) | E/d/f 10 J.
Loving Vincent Saal 3 Fr 23.10 | E/d/f 16 J.
Papa Moll
Saal 4 16.10 | Ov/d/f 12 J.
STATTKINO
Löwenplatz 11, www.stattkino.ch Do–Di 18.00 | Japanisch/d/f
Radiance
Mischief Theatre hat ein Gag-Feuerwerk geschrieben, das nicht nur Freunden des englischen Humors und des Slapsticks Bauchschmerzen vor Lachen bereitet. Das Stück, das seit seiner Uraufführung in London restlos ausverkauft ist, begeistert das Publikum über alle Massen. Bald auch am Fuss des Pilatus. Auf der Bühne steht eine gross-
artige Truppe Schweizer Schauspieler, darunter auch an gewissen Vorstellungstagen die aus Emmenbrücke stammende Fabienne Louves. PD Vorstellungen vom 21. bis 25.3.2018 Infos und VV auf www.le-theatre.ch, Telefon 041 348 05 05, VV auch beim LZ-Corner und TicketCorner.
Saal 5 Do–Mi 20.00 | E/d/f 12 J.
Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 6 J.
Saal 6 Do–Mi 14.15 | D 6 J.
Saal 5 Do–Mi 17.00, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
Star Wars: Die letzten Jedi 3-D
Do–Di 20.00, Mi 20.45 | Ov/d
Coco – Die Eiskönigin: Olaf taut auf (Kurzfilm)
Saal 4 18.30/20.40 (im BB3) | E/d/f 16 J.
So 11.00 | Ov/d
Saal 6 Do–Mi 17.15, Do–Mo/Mi 20.00 | D 12 J.
Saal 4 21.00 | CH-D 16 J.
Dene wos guet geit Saal 4 Fr 22.40 | Ov/d/f 14 J.
Drei Zinnen
Saal 4 Sa/So 11.10 | Rus/d/f 12 J.
Anna Karenina – Vronsky’s Story
VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch
Do–Mi 15.00 | D/f/i/e
Hurricane
Do/Fr/Mo–Mi 12.00/14.00, Sa/So 11.00/14.00 | D/f/i/e
Wild Africa 3-D
Do–Mi 16.00 | D/f/i/e
Wild America
Do–Mi 13.00 | D/f/i/e
Wale 3-D
Sa/So 12.00 | D/f/i/e
Rocky Mountain Express
Suburbicon
Sa 17.30, So 17.30/20.30 | D
Saal 3 Sa/So 12.00 | CH-D/d 12 J.
Sa 20.30 | E/d/f
Die göttliche Ordnung
Doch bei der Aufführung geht alles schief: Türen lassen sich nicht öffnen, Requisiten sind nicht an ihrem Platz, die Dialoge laufen völlig aus dem Ruder, die Schauspieler werden vom Bühnenbild und von Kollegen traktiert. Dennoch gilt: Haltung bewahren und sich ja nichts anmerken lassen. The show must go on! Die Londoner Theatergruppe
Sami – A Tale From The North Killing Of A Sacred Deer
Star Wars: Die letzten Jedi 3-D Star Wars: The Last Jedi 3-D
Bild: PD
Das Erfolgstheater mit der Luzerner Sängerin Fabienne Louves kommt nach Emmenbrücke.
Taste Of Cement
Kunst im Kino: Ich, Claude Monet So 15.00 | Spanisch ohne UT Cine español
La tropa de trapo en la selva arcoíris Mi 18.30 | CH-D
Mord & Totschlag Wachtmeister Studer
CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com
Saal 1 Do–Mi 14.30 | CH-D 6 J.
Papa Moll
Saal 1 Do–Mi 17.30/20.30 | E/d/f 14 J.
The Commuter
Saal 2 Do–Mi 14.00 | D 6 J.
Ferdinand
Saal 2 Do–Mi 17.00/20.15 | D 6 J.
Jumanji: Willkommen im Dschungel 3-D Saal 6 Di 20.00 | E/d/f 12 J.
Darkest Hour – Die dunkelste Stunde
MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com
Do–Mi 14.00/17.00, Do–Mo/Mi 20.15 | E/d/f 12 J.
Darkest Hour – Die dunkelste Stunde Di 20.15 | I/d 4 J.
Kitag cinemas Opera live – Rigoletto
MAXX / 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.30 | D 6 J.
Coco – Die Eiskönigin: Olaf taut auf 3-D (Kurzfilm)
Ferdinand 3-D
Dieses bescheuerte Herz Saal 5 Do–Mi 20.00 | D 12 J.
Star Wars: Die letzten Jedi 3-D Saal 6 Do–Mi 14.00 | CH-D 6 J.
Papa Moll
Saal 6 Do–Mi 16.45, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.
Star Wars: Die letzten Jedi 3-D Saal 6 Do–Mi 20.15 | D 12 J.
Dieses bescheuerte Herz Saal 7 Do/Fr/Mo/Di 14.45, Do–Mi 21.00, Fr/Sa 23.45 | D 6 J.
Pitch Perfect 3
Saal 7 Do–Mi 17.45 | D 6 J.
Ferdinand 3-D
Saal 7 Sa/So/Mi 14.45 | D 6 J.
Die Dschungelhelden
Saal 1 Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 10 J.
Saal 8 Do–Mi 14.45 | D 4 J.
C’est la vie! – Das Leben ist ein Fest
Paddington 2
Saal 2 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
Saal 8 Do–Mi 17.45 | D 6 J.
Jumanji: Willkommen im Dschungel 3-D
The Greatest Showman
Saal 4 Do–Mi 14.00/17.00/20.15 | D 10 J.
Saal 3 Do–Mi 14.15/17.15/20.00, Fr/Sa 23.00 | D 14 J.
Saal 8 Do–Mi 21.00, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.
Saal 5 Do–Mi 14.15/17.15 | D 6 J.
Saal 4 Do–Mi 14.15/17.15/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.
Pitch Perfect 3
Saal 3 Do–Mi 14.00/20.15 | D 10 J. Do–Mi 17.00 | F/d 10 J.
Voll verschleiert – cherchez la femme C’est la vie! – Das Leben ist ein Fest The Greatest Showman
The Cummuter 4K
Darkest Hour – Die dunkelste Stunde
Insidious: The Last Key
PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Januar 2018
Letzte
Bannerherr Erich Moser begleitet den letzten Auftritt von René Najer, Zunftmeister 2017, mit Zunftweibel Stefan Imwinkelried und Gattin Claudia (von links).
Ein Prost auf eine tolle Fasnacht wünschen das neue Weyzunftmeisterpaar Heidi Burri und Jörg Krähenbühl (Mitte) mit seinem Weibelpaar Prisca (links) und Andreas Suppiger.
Für einmal nicht im edlen Gewand, sondern getreu ihrem Motto «Fasnacht Lozärn rockt» als nachgeahmte Rocker: LFK-Präsident Mäsi Manetsch und sein Vize Mike Hauser (links).
Startschuss
Ein erstes verlängertes Fasnachtswochenende ist bereits Geschichte. Den Start machten die Inthronisationsfeiern der Wey- (oben) und der Mättli-Zunft. Am Montag lancierten die Delegierten des LFK die Fasnacht im Schalander (unten). Bilder: stei
Zunftmeisterpaar Roli und Fränzi Odermatt (rechts) zusammen mit dem letztjährigen Paar Günter und Barbara Fasnacht bei der Inthronisationsfeier der Mättli-Zunft Littau. Bild: PD
Gastgeber im Schalander und Managing Director von Heineken Switzerland Erik Jan Hamel mit LFK-Präsident Marcel Manetsch (von links).
Ein Liebeslied mit voller Hingabe vom Noggeler-Chörli an die Luzerner Stadträtin Franziska Bitzi Staub.
Freude herrscht bei Renato Leo und Linus Jäck von den Vereinigten und René Burach mit Chantal Haas von den Kult-Ur-Fasnächtlern (von links).
Ungefragt zum Ehrenamt: Fritschivater Fredi Meier (links) mit seinem neuen Zunftnarren Daniel Abächerli.
Drei Fussballkenner und ein Komiker oder umgekehrt: Kudi Müller, Heinz Moser, René Rindlisbacher, LFK-Vize Mike Hauser (von links).
Traditioneller LFK Empfang. Die Eingeladenen und die Delegierten des LFK waren Gäste der Brauerei Eichhof im Schalander.
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luzernertheater.ch 041 228 14 14
12 — 07 Jan Apr
Liliom Eine Vorstadtlegende von Ferenc Molnár Inszenierung: Nina Mattenklotz
T