Anzeiger Luzern 6 / 11.02.2015 by Anzeiger-Luzern

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Schneewittchen Brot Mittwoch,

11.

Februar

2015

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82.

Jahrgang

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«Knallfrosch» Leute: Kaum einer wollte sich einen Blick in die druckfrische Ausgabe des frechen «Knall frosch» entgehen lassen. Wer alles da war? Seite 3

Die fünfte Jahreszeit beginnt

Zugfahrt mit Max und Grosi

Jil Lüscher

Untreue Katze Tierisch: Die Gepardin ist nicht nur das schnellste Tier der Welt. Auch in Sachen Partnerwechsel ist sie schneller als alle anderen Grosskatzen. Seite 6

Zunft-Tête-à-Tête Persönlich: Ein Gespräch mit zwei Fasnachtsgrössen: Zunft meister zu Safran Thomas Bucher und WeyZunftmeister Rolf Sainsbury. Seite 7

Ticketverlosung Freizeit: Einer der talentiertesten Violinisten seiner Generation kommt ins KKL Luzern: David Garrett. Der «Anzeiger Luzern» verlost zwei Tickets für das Konzert vom 11. Mai. Seite 15

Eines der Highlights der Lozärner Fasnacht: Den «Fötzeliräge» lassen sich jedes Jahr Tausende von Fasnächtlern und Anhängern nicht entgehen.

Seit Wochen finden Fasnachtsanlässe statt, an denen sich die Fasnächtler gewissermassen für die Fasnacht aufwärmen. Fasnachtsbälle, Bescherungsfahrt, Baustel lenrundgang, auch in den vergangenen Tagen wurde in Luzern kräftig Fasnachtsstimmung versprüht (Seite 9). Dies war aber erst ein leichtes Aufwärmen, denn richtig los geht es mit der Lozärner Fasnacht erst diesen Don nerstag. Stunden haben die Fasnächtler mit Nähen der

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Kostüme, Basteln der Grenden, Bauen der Fasnachts wagen und Einmusizieren verbracht. Um fünf Uhr früh beginnt nun die für sie langersehnte fünfte Jahreszeit mit einem grossen Knall – dem Urknall, und dem «Fötzeliräge» – die Fasnächtler blasen aus Leibeskräften in ihre Guggis und Hörner, schlagen auf die Trommeln und Pauken – die Stadt ist in den nächsten Tagen fest in den Händen der Fasnächtler. red

Zug fahren – immer wieder eine Art von Kino. Erst letztlich wieder: Abteil rechts eine Frau mit kleinem Kind, sie offenbar das junge Grosi. Abteil schräg gegenüber ein adretter Herr, vermutlich im Pensionsalter. Das Kleinkind, schon auf den Beinen, wenn auch noch recht wacklig. Es verirrt sich zum Herrn. Der nimmt den Steilpass an und sagt: «Hoi, wie heisst du denn»? Der Kleine: «Bläblähbrrr ...». Das Grosi übersetzt: «Malvin». Der Herr: «Martin, was für ein schöner Name ...». Der Kleine: Bububahhhbrrrrr ...». Das Grosi: «Genau, Malvin, nicht Martin!» Der Herr: «Ah – ich heisse halt nur Max.» Der Kleine: «Babababrrrrr ...». Das Grosi: «Ja, richtig, wie dein Grossvater, der hiess auch Max.» Der Herr: «Du hast aber herzige Pfuusibäggli.» Der Kleine: «Glaglabababrrrr …». Das Grosi: «Ja, wie dein Mami, als es so alt war wie du.» Der Herr: «Und wo wohnst du denn?» Das Grosi: «Sag Budisholz.» Der Kleine: «Bubuububuuuäähhh ...» Der Herr: «So, so. Ich wohne z Deret.» Dann musste ich aussteigen. Sie wollen wissen, wie die Geschichte weitergegangen ist? Nun, ich denke so: «Bibibababbrrrrrr ...»

Vom 12. bis 17. Februar 2015 steht das beliebte Einkaufscenter wieder ganz im Zeichen des bunten Treibens und viele Guggenmusiken versprühen ausgelassene Atmsphäre. Und weil den Kids im Länderpark immer viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, kommen diese beim Kinderschminken speziell auf ihre Rechnung. Lassen Sie sich von der ansteckenden Stimmung begeistern – wir freuen uns auf Sie! <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDI1NgQADv4Wkw8AAAA=</wm>

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Migränefrei dank TCM • kostenlose TCM-Puls-Zungendiagnose • Akupunktur • Tui-Na Massage <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTc0NwIA8TfqSw8AAAA=</wm>

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Akupunktur löst Migräneproblem: Xingming Zhi behandelt mit Akupunktur Migränepatienten.

m Mai 2011 hat Xinming Zhi in Luzern seine eigene Praxis für TCM eröffnet. Herr Zhi hat ein 5-jähriges Studium in Chengdu, VR China, abgeschlossen. 2004 bis 2011 war er im TCM-Zentrum Zürich (Hirslanden) und Cham (Andreas-Klinik) tätig. Er verfügt über 27 Jahre Berufserfahrung und spricht Deutsch. Herr Zhi behandelt folgende Krankheitsbilder erfolgreich: Zervikalsyndrom, Hexenschuss, Kopfschmerzen, Rheuma, Arthrose, Reizbarkeit des Magen-DarmTraktes, Wechseljahr-, Menstruationsbeschwerden, Schlafstörungen, Erschöpfung, Tennisarm, Tinnitus, Kinderwunsch, Geburtsvorbereitung, Allergien, Hautkrankheiten und andere Beschwerden. Seit drei Jahren litt Frau V. Moos unter Migräne. Zu den Symptomen zählten Kopfweh, pulsierender Druck in den Schläfen, teilweise begleitet von Brechreiz und Müdigkeit. Bei Wetterwechsel erlebt

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sie die schlimmsten Schmerzen. Sie wollte die Schmerzmittel nicht mehr einnehmen und liess sich deshalb bei Herr Zhi behandeln. Diagnose nach TCM: Bei der Patientin bestand eine Qi (Lebenskraft)und Xue (Blut)-Stagnation, die Ursache für Migräne. Herr Zhi regulierte das Qi und belebte das Blut. Nach wenigen Sitzungen mit Akupunktur, Tui-Na-Massage und zusätzlicher Phytotherapie verspürte die Patientin bereits die erste Besserung. Nach Abschluss der kompletten Behandlung war sie beschwerdefrei. PD

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Erschöpfung und Schlafstörung mit TCM gelindert Herr F.L. aus Meggen litt seit geraumer Zeit an Erschöpfungszuständen, Schlafstörungen und starkem Druck im Kopf. Die Symptome grenzten an ein Burn-Out, das er schon vor knapp zehn Jahren hatte. «Die Schulmedizin konnte mir nicht wirklich helfen», äusserte Herr F.L. rückblickend. Aufgrund einer damals gemachten Erfahrung mit der Alternativ-Medizin, entschloss er sich für die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und suchte das «China Health Institute» auf, da er sicher war, dass bei ihm Energieleitbahnen blockiert waren. Das bestätigte ihm auch Dr. TCM Zhe FU (im Bild), der Herr F.L. mit TuinaMassage und Akupunktur behandelte, und ihm Kräuter-Tabletten (Phyto-Therapie) verschrieb. «Bereits nach dem fünften/sechsten B Besuch h merkte kt iich, h dass d sich i h die di Beschwerden B h d b besserten. t I h konnte Ich k t auch wieder durchschlafen», verriet Herr F.L. Vergangenen Herbst erlebte er einen Rückfall. Herr F.L. entschloss sich für eine längere Behandlungsdauer. Dieses Mal konnte er bereits nach der dritten Behandlung durchschlafen. Um den positiven Gesundheitszustand zu stabilisieren, lässt sich Herr F.L. im «China Health Institute» weiter behandeln. «Ich fühle mich hier wohl und willkommen», sagte er kürzlich und lobte auch das gute Ambiente in der Praxis.

Im «China Health Institute» praktizieren hoch qualifizierte, erfahrene «chinesische» Spezialisten.

ie Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine sanfte, ganzheitliche und nebenwirkungsarme Heilkunst, die sich auf jahrtausendealte Beobachtungen und Erkenntnisse abstützt, die Selbstheilungskräfte anregt und den ganzen Menschen in die Behandlung einbezieht und nicht nur das gestörte Organ. Wir praktizieren «authentische» TCM nur mit sehr erfahrenen hoch qualifizierten «chinesischen» Spezialisten. Leiden Sie an Beschwerden, bei welchen die Schulmedizin nicht weiterhelfen konnte? Gemäss Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die TCM sehr geeignet, um viele Beschwerden und Erkrankungen zu heilen oder zu lindern. Dies bekunden auch die über 60 Erfahrungsberichte auf der Homepage www.chi-luzern.ch des im Jahr 2008 in Luzern eröffneten «China Health Institute». Bei den verschiedenen Therapiefor-

men werden bei einer allfälligen Kräutertherapie ausschliesslich natürliche Produkte verwendet. Haben Sie Fragen? Lernen Sie das «China Health Institute» durch eine kostenlose unverbindliche Puls- und Zungendiagnose kennen (telefonische Voranmeldung erwünscht). Während des anschliessenden Gesprächs beantworten unsere Spezialisten sehr gerne Ihre Fragen und informieren Sie auch über die Grenzen der TCM, um eventuelle Unklarheiten zu beseitigen. China Health Institute (TCM) Denkmalstr. 13 Eingang: Zürichstr. 16, 6006 Luzern Telefon 041 412 08 08 info@chi-luzern.ch www.chi-luzern.ch

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Leute

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 11. Februar 2015

Diese Woche

nachgefragt ... bei Peter Imhof, Regionaldirektor LUKB

Kaffee ist ihr Leben. Barista Sergio Arfini und Franz Stalder, Kaffee-Maschinen-Center Stalder.

Weibel Fritz Duss, Zunftgotte Tildi Solèr und Turi Müller, der Zunftmeister der Dünkelweiherzunft.

Vizepräsident LFK Roland Barmet, Alt-LFK-Präsident Daniel Medici und LFK-Mediensprecher Bruno Spörri.

Grosses Interesse an der Niederkunft des nicht von EVENT der WOCHE allen verehrten «Knallfrosches» der Weyzunft

Selfie-Wahn im «Knallfrosch»

Es wird gemunkelt, dass die LUKB der Niederkunft des «Knallfrosches» vor ihrer Bank nur Gastrecht gibt, damit er sie mit seinen Geschichten überhüpft. Das haben Sie aber eindeutig schlampig recherchiert im «Knallfrosch»-Archiv. Wir sind ab und zu im «Knallfrosch» drin. Denn: Wer nie im «Knallfrosch» erscheint, ist nicht wirklich wichtig und prominent in Luzern.

Sie kamen von überall her, um sich als Erste die heissesten Selfies und Storys des unbestechlichen Aufdeckers der Luzerner Polit-, Gesellschafts- und Promiszene reinzuziehen. Bilder: Heinz Steimann

Zwei gute Freunde des «Knallfrosches». Marco Gössi, Gössi Reisen, und Edgar Ming, India Zelt.

Die LUKB ist seit Jahren treuer Götti (Sponsor) des manchmal recht niederträchtigen grünen Kerlchens. Warum? Persönlich finde ich das Kerlchen äusserst sympathisch. An der Fasnacht muss man ja frech sein. Und wenn der «Knallfrosch» den Nagel auf den Kopf trifft, freut es mich doppelt. Wir Luzerner nehmen das Leben ja bekanntlich ernst, aber nicht todernst. Das gilt auch für die Luzerner Kantonalbank. Und darum unterstützen wir dieses grüne Kerlchen mit Freude.

Es gibt Personen, die gehen in die Winterferien, wenn sich der «Knallfrosch» ankündigt. Es gibt aber auch solche, die das ganze Jahr darauf hinarbeiten, damit sie für ihn zum Thema werden. Zu welcher Sorte gehören Sie? Auf mich treffen beide Aussagen zu. Nächste Woche bin ich in den Bergen, aber auf den grossen Tag der WeyZunft, den Güdismäntig, bin ich pünktlich wieder an der Fasnacht. In den «Knallfrosch» habe ich es bis heute trotz allergrössten Anstrengungen leider erst einmal geschafft! Vielleicht gelingt es mir im nächsten Jahr. Haben Sie einen Tipp? Im Vertrauen. Kennen Sie jemanden in Ihrem Arbeitsumfeld, der etwas gemacht hat, das den grünen Wicht erfreuen könnte? Bankgeheimnis! Interview Heinz Steimann

Zunftmeisterpaar der Fröschenzunft Meggen, Daniel und Simone Marty, mit ihrem Weibel Othmar Schütz.

Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

Kurzmeldungen

Kantonsratskandidat Patrick Hauser, LFK-Präsident Stephan Furrer und der Präsident der Weyzunft Roger Gehri.

Hans Bucher, Brunella Tschudin und der Altzunftmeister der Zunft an der Reuss Walter Kretz.

Peter Imhof, Regionaldirektor LUKB.

Seppi Bürgisser und Marcel Johann mit Peter Canziani (Mitte) aus Neuseeland. Er kommt jedes Jahr an die Fasnacht.

Erwischt. Ober-Knallfrosch Benno Zurfluh, Jérôme Martinu, Stv. Chefredaktor NLZ, und Linda Kolly, «Rigi Anzeiger».

Andy Stirnimann, Zunftmeister der Mättli-Zunft Littau, mit seinem Weibel Roli Odermatt.

Weibel Pascal Piffaretti, Stadtpräsident Stephan Roth und der Zunftmeister zu Safran Thomas Bucher.

Das köstliche Nass von Sponsor Brauerei Eichhof. Ausgeschenkt von Peter Bucher, Rolf Keller und Hanspeter Schättin.

Leo Baumann, Zunft zu Safran, mit Werner Hunkeler, Leiter Private Banking National/International LUKB.

LuzernPlus gibt Projekt weiter (pd) Der Gemeindeverband LuzernPlus hat 2011 das regionale Basismodell Betreuungsgutscheine geschaffen und während einer dreijährigen Pilotphase in der Region Luzern eingeführt. LuzernPlus beendete das erfolgreiche Projekt Ende 2014. Damit das Wissen und die Erfahrungen weiter öffentlich zugänglich bleiben und fortlaufend den Entwicklungen angepasst werden, werden die Betreuungsgutscheine vom bisherigen Projektleiter Peter Hruza weitergeführt. Im Kanton Luzern werden Betreuungsgutscheine bisher in neun Gemeinden verwendet. 2015 stossen Sursee und Oberkirch hinzu. Sophie Hunger und Nick Mulvey (pd) Mit Sophie Hunger und Nick Mulvey haben die Organisatoren des Blue Balls zwei weitere Künstler bekannt gegeben, die am Blue Balls Festival 2015 auftreten werden. Mit weltweit 250 000 verkauften Alben ist Sophie Hunger eine der erfolgreichsten Künstlerinnen der Schweiz. Am 25. Juli wird sie am Blue Balls Festival bei ihrer exklusiven Deutschschweizer Show ihr neues Album «Supermoon» vorstellen. Beim «BBC Sound of 2014 Poll» schaffte es Nick Mulvey nicht unter die besten fünf. Trotzdem geht er als einer der Gewinner aus der Liste hervor: Nur wenige Monate später wurde er für den renommierten Mercury Prize nominiert. Am 25. Juli eröffnet Nick Mulvey die Blue Balls Closing Night für Sophie Hunger.

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Forum

Standpunkt

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 11. Februar 2015

Tierisch

Gastfreundlichkeitskolumne

Da sein beim Sterben Patrick Hauser, Mitbesitzer Hotel Schweizerhof Luzern Hotel Schweizerhof Luzern – willkommen – auch während der Fasnachtstage!

Godi Koch Freiwilliger

Die ersten Anzeichen der Fasnacht 2015 sind seit zwei Wochen aussen in Form

s geht gegen 10 Uhr abends, und ich klingle an der Tür der Familie A. in Luzern. Frau A. lässt mich kurz darauf in ihre Wohnung eintreten. Wir kennen uns zwar nicht, aber sie hat mich erwartet. Sie hat einen schwer kranken Mann, der wünscht, zu Hause sterben zu können. Sie hat ihn zusam men mit ihrer Tochter und ihrem Sohn in den letzten Tagen und Wochen rund um die Uhr betreut, in der Pflege unter stützt von Mitarbeitenden der Spitex. Diese haben festgestellt, dass die Fami lie wegen der Betreuung von Herrn A. allmählich an den Rand ihrer Kräfte kommt, und haben empfohlen, die «Lu zerner Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker» zu kontaktieren und um Unterstützung bei der Betreuung von Herrn A. anzufragen. Frau A. hat darauf die Einsatzleiterin der Vereinigung kontaktiert und mit ihr vereinbart, dass vorläufig zwei bis dreimal pro Woche jemand der ausge bildeten freiwilligen Begleiterinnen oder Begleiter die Familie entlasten und von 10 Uhr abends bis 6 Uhr in der Früh bei Herrn A. sein werde. Darum also habe ich an der Wohnungs tür der Familie A. geklingelt. Frau A. wird mich nun mit den Räumlichkeiten vertraut machen und mich über den aktuellen Zustand ihres Mannes infor mieren und so die Informationen er gänzen oder bestätigen, die ich bereits von der Einsatzleiterin bekommen habe. Ich werde mich dann anschlies send Herrn A. vorstellen und ihm sa gen, dass ich bis am Morgen bei ihm sein werde, damit sich seine Frau wäh rend der Nacht ausruhen könne. Ich weiss nicht, ob und wie Herr A. mich wahrnehmen wird, weiss nicht, ob er meine Anwesenheit überhaupt akzep tieren wird. Ich weiss nicht, was die kommenden acht Stunden bringen werden, aber sicher ist, dass mein nächtlicher Einsatz von grossem Res pekt vor dem Leben und Sterben ge prägt sein wird. www.dabeimsterben.ch

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von Masken auf den Palmen vor dem Hotel Schweizerhof Luzern sichtbar. Letzte Woche wurden die Räume im Erdgeschoss von unserer Floristin Lilo Bucher liebevoll fasnächtlich dekoriert. Mit dem Jubiläumsball der Maskenliebhabergesellschaft der Stadt Luzern, dem Guuggali und der Premiere der NoggelerMatinee gehören die ersten Fasnachtsanlässe 2015 bereits der Geschichte an. Die öffentlichen Anlässe wie der neue SchmuDo-Ball der Zunft zu Safran (mit Die Gepardin hält nicht viel von Treue. Sie setzt sich für Seitensprünge sogar tödlichen Gefahren aus.

Bild Fotolia

Untreue zum Wohle der Nachkommen Der Gepard ist nicht nur auf kurzer Strecke das schnellste Tier der Welt und erreicht Geschwindigkeiten bis 120 km/h. Die Gepardin ist auch beim Partnerwechsel schneller als alle anderen Grosskatzen.

ine neun Jahre dauernde Untersu chung der Zoologischen Gesellschaft London, der amerikanischen Wild life Conservation Society und des Tan zania Wildlife Research Institute zeigte Erstaunliches. Von 47 Würfen einer Ge pardin waren mindestens 43 Prozent von zwei unterschiedlichen Männchen. Bei einem Wurf mit fünf Gepardenbabys hat te jedes Jungtier einen anderen Vater. Dazu konnte es kommen, da das Weibchen bei jeder Paarung einen Eisprung hatte. Doch die Untreue der Gepardin entsteht nicht einfach durch ein Begehren, sondern scheint eine durchdachte Angelegenheit zu sein. Es kommt immer wieder vor, dass ausgewachsene Männchen Jungtiere an greifen und töten. Wegen der grossen An zahl an Sexualpartnern könnten die Jung tiere aber auch eigener Nachwuchs sein, weshalb die Geparden die Jungen eher in Ruhe lassen.

toller Tanzmusik, Auftritten von vier grossen Guuggenmusigen und der Verleihung des neuen Prix Fritschi), das «Schränze ohni Gränze» der Blattlüüs Lozärn am Freitag, die Vikinger Powernight am Fasnachtsamstag, das Schweizerhof-Kleinformationenfestival und der Goldig Grend (MLG) am Güdismontag oder die Uuslumpete mit Kleinformationen am Güdisdienstag laden in den kommenden Tagen zum

Weibchen gehen hohe Risiken ein Die Gepardinnen gehen aber mit den wechselnden Sexualpartnern grössere Gefahr ein, sich mit Krankheiten zu infi zieren. Anders als die Männchen, deren Territorium sich auf 36 km² beschränkt, wandert das Weibchen weit grössere Stre cken (750 km²) und setzt dabei sein Leben aufs Spiel. Bei ihren Wanderschaften nimmt die Gepardin die Gefahr in Kauf, auf Löwen oder Hyänen zu treffen. Denn nicht alle Hyänen ernähren sich nur von Aas. Die Tüpfelhyäne ist selbst ein Jäger und greift auch Geparden an. Männchen treuer, aber nicht hilfsbereit Wissenschaftler gingen davon aus, dass sich die Gepardenmännchen bei jeder sich bietenden Gelegenheit paaren. Die häufig wechselnden Partner der Weib chen deuten allerdings gemäss den Wissenschaftlern darauf hin, dass die

Weibchen deutlich aktiver sind und die Männchen kein Vorrecht auf ein paa rungsbereites Weibchen haben. Weibchen sind nur alle zwei, drei Jahre paarungsbereit und gesellen sich auch nur für die rund sechs Monate lange Paa rungszeit näher zu Männchen. Die Tragzeit beträgt zwischen 90 und 95 Tagen, nach denen die Gepardin zwei bis sechs Junge zur Welt bringt. Die Männ chen beteiligen sich aber nicht an der rund 18monatigen Aufzucht.

Verweilen und Geniessen von Musig,

Schnell wieder trächtig Die jungen Gepardinnen ziehen, sobald sie sich von der Mutter trennen, allein weiter. Die Männchen bilden zunächst meistens Gruppen mit ihren Brüdern aus demselben Wurf. Die Mutter wird, sobald sie der Nach wuchs nach den eineinhalb Jahren ver lassen hat, relativ schnell wieder trächtig. Marcel Habegger

gen Donnerstag und am Güdismontag

Speis und Trank in den Räumen des Hotels ein. Anlässe und Festivals wie diese haben in den letzten Jahren vielen Luzernerinnen und Luzernern das Hotel Schweizerhof Luzern näher gebracht. Mit unserem Team freuen wir uns auf Ihren Besuch während oder nach der Fasnacht. P. S.: ...und mich treffen sie am Schmutziin der LFK-Buobenmattbeiz (15.00–24.00).

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per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 14. Fe bruar 2015. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis rätsels lautet «SCHREINER».

18.30 Uhr

Persönlich Highlight der Woche Operette «Die lustige Witwe»

Nur noch vier Mal am Luzerner Theater zu sehen: «Die lustige Witwe». Es ist die erfolgreichste und bekannteste Operette von Franz Lehár. Mit Walzer, Polka, Mazurka, Cakewalk und Cancan schuf der Komponist in Zusammenarbeit mit seinen Autoren eine mustergültige Tanzoperette, die, gerade weil darin die Musik das eigentliche Sein ausspricht, als ein Meisterwerk der Gattung gilt. Sean Stephens entwickelte nach dem Singspiel «Im weissen Rössl» auch für diese Produktion eine mitreissende Choreografie. Und auch die Inszenierung von Theaterdirektor Dominique Mentha verspricht Spass und Unterhaltung. Letzte Vorstellungen «Die lustige Witwe» (jeweils 19.30 Uhr): Fr, 13. 2./Fr, 27. 3./ Sa, 28. 3./So, 5. 4., Luzerner Theater.

Kurzmeldungen Kreativ- und Sportwochen – freie Plätze (pd) Die Anmeldephase für die Kreativund Sportwochen in den Osterferien dauert noch bis am Sonntag, 15. Februar. In einzelnen Kursen sind noch Plätze verfügbar. So zum Beispiel in den Kursen «Mega-Kunstdruck – Radierungen», «Leichtathletik», «Kanu/Kajak» sowie «Rudern» oder für das Waldangebot «Auf den Spuren der Indianer». Ebenfalls noch freie Plätze hat es bei den Halbtagesangeboten «Schau, wie sie im Wind sausen! Unser eigenes Mobile», «Theaterwerkstatt» sowie bei den Tagesangeboten «Scratch! Spielerisch Programmieren lernen» und «Tischtennis-Workshop mit Profitrainern». Kursanmeldungen können ab sofort direkt über das Internet oder unter 041 208 87 04 getätigt werden.

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 11. Februar 2015

Zunftmeister unter sich: Thomas Bucher und Rolf Sainsbury im Tête-à-Tête

«Das ist eben unfair»

Zunftmeister zu Safran Thomas Bucher und Wey-Zunftmeister Rolf Sainsbury wurde kurz vor Fasnachtsstart von einem Fasnachtsneuling der Puls gefühlt.

man Angst, in diesem Amt zu versagen? Es ist ja eine Aufgabe mit viel Tradition. Thomas Bucher: Die ersten Tage war ich schon relativ angespannt. Man wächst aber sehr schnell in diese Aufgabe hinein. Man trifft ja auch viele andere Zunftmeister, die dasselbe «Problem» haben, deshalb fühlt man sich von Mal zu Mal auch sicherer. Rolf Sainsbury: Wir sind ja auch nicht alleine, da gibt es viele erfahrene Leute, die das selbst erlebt haben, die man fragen kann, die einem helfen. Wir sind nicht alleine auf der Welt. Es ist ungemein beruhigend, wenn man weiss, dass es Leute gibt, an denen man sich abstützen kann, dies gibt es in beiden Zünften, denk ich.

Es ist ja so, dass der Zunftmeister zu Safran an der GV quasi zum Zunftmeister genötigt wird, der Wey-Zunftmeister hingegen wird angefragt ... Thomas Bucher: Das ist eben unfair. Unfair? Dann hätten Sie lieber die andere Variante? Thomas Bucher: Ja gut, ich meine, wenn du eine gewisse Zeit zum Nachdenken hast, was du genau machen willst, ist es einerseits besser. Umgekehrt, wenn du halt Knall auf Fall in den Stand erhoben wirst, bist du einfach gewählt. Es ist wie ein Sprung ins kalte Wasser. Du musst schnell reagieren und dich ins Amt einfügen, es bleibt dir gar nicht gross Zeit, um zu überlegen, ob du nun willst oder nicht.

Man war ja früher Rivalen, wie sieht denn dies zwischen euch aus? Thomas Bucher: Äh, diese Rivalität war vielleicht einmal, aber ich habe eigentlich nie gespürt, dass da ein Konkurrenzverhältnis vorhanden ist. Es sind ja klare Verhältnisse: Wir haben den Donnerstag und ihr den Montag. Von dem her ist dies eine 50:50-Aufstellung. Wenn einer noch den Dienstag in Anspruch nehmen würde, gebe dies sicher ein Konkurrenzverhältnis. Es gab einmal eine Phase, als ihr vom Löwendenkmal an den Kapellplatz disloziert seid, da wollten wir euch natürlich nicht den Fritschibrunnen überlassen, das ist klar, der ist nur für uns reserviert. Aber sonst kommen wir da bestens miteinander aus, oder?

Wie sieht es denn auf der anderen Seite aus, hätten Sie mit dem Zunftmeister zu Safran tauschen wollen, Herr Sainsbury? Rolf Sainsbury: Ich denke, für jemand, der angestellt ist, ist das sicher nicht sehr angenehm, weil das Amt mit gewissen finanziellen und zeitlichen Aufwänden verbunden ist, letztlich muss der Arbeitgeber dazu Ja sagen. Man kann den Arbeitgeber ja nicht einfach vor vollendende Tatsachen stellen und sagen: Übrigens, die nächsten zwei Monate bin ich Teilzeitmitarbeiter. Ist dies der Grund, weshalb Sie bei der Weyund nicht bei der Zunft zu Safran sind? Rolf Sainsbury: Nein, obwohl ich in Luzern geboren und aufgewachsen bin, habe ich das Luzerner Bürgerrecht nicht, und dies ist ja, so viel ich weiss, ein Killerkriterium bei der Zunft zu Safran. Also, ihr beschränkt es, soviel ich weiss, nicht mehr genau auf die Stadt. Thomas Bucher: Ja, das ist so. Früher war es tatsächlich das Stadtbürgerrecht, heute ist man etwas offener, man zählt auch die umliegenden Gemeinden dazu. Aber ich wollte noch einmal sagen: Der Arbeitgeber ist effektiv ein Kriterium, das stimmt schon. Aber letztendlich geht es darum, dass jemand überhaupt diese Zeit zur Verfügung stellen kann. Es gibt natür-

Rolf Sainsbury: Ich sehe da auch keine Probleme. Ich persönlich finde es blödsinnig und kindisch, wenn man einander gegenseitig ausspielt. Jeder macht es, ob in seiner Zunft, Guuggenmusig oder als Kulturfasnächtler, auf seine Art, es hat für alles Platz und ist viel schöner, wenn man die Fasnacht miteinander feiert und miteinander Freude hat. Wie halten Sie es eigentlich mit dem Energiehaushalt, es ist ja eine lange Fasnachtszeit? Rolf Sainsbury: Ja, wir haben beide ein Trainingscamp besucht. Spüren untereinander kaum Rivalitäten: Wey-Zunftmeister Rolf Sainsbury und Zunftmeister zu Safran Thomas Bucher während des Baustellenrundgangs. Bild Heinz Steimann lich auch jene, die wissen, dass sie für das Amt prädestiniert wären, entsprechend kann man sich darauf einstellen. Rolf Sainsbury: Ich war natürlich sehr froh über diese Vorlaufzeit, denn ich war wirklich der Meinung, dass ich noch lange

nicht zur Wahl stehen würde. Wie man weiss, bin ich erst seit vier Jahren dabei. In der Regel sind die Zunftmeister zwischen 10 und 20 Jahren in der Zunft, bevor sie angefragt werden. Wie steht es denn um die Nervosität, hat

Bei Ihnen auf dem Militärareal? (lacht) Ja genau, Kampfbahn und danach Bier stemmen. Thomas Bucher: Jeden Abend geh ich noch ins Fitness, damit ich fit bin. Nein, ich meine, man muss seine Kräfte halt etwas einteilen, aber da würde ich sagen, da sind wir erfahren genug, dass das gut kommt. Marcel Habegger

Flaschenmuseum geht neue Wege (pd) Das Schweizerische Flaschenmuseum in Willisau platzt aus allen Nähten.

Luzerner Monats-Warenmarkt

Es gibt zwar über 7000 Flaschen in den

Die Marktsaison beginnt am 4. März

verschiedensten Variationen zu bestaunen, dies ist aber nur ein kleiner Teil der Sammlung. Ein Erweiterungsbau soll jetzt Abhilfe schaffen und Platz für weitere spannende Exponate sowie Sonderausstellungen bieten. Für die Finanzierung des Anbaus beschreitet der Flaschenverein mit dem Kurator des Museums Sepp Stadelmann, auch bekannt als «Flaschensepp», neue Wege: Ein Teil der noch nicht gedeckten Kosten wird via «Crowdfunding» gesammelt. Martin Brunner erhält ASL-Award (pd) Der Littauer Unternehmer Martin Brunner wurde von der FC-Littau-Fas-

Mit rund 55 Ständen hat sich der Warenmarkt zu einem vielfältigen und beliebten Markt entwickelt.

nachts-Wagenbaugruppe zum sechsten Preisträger des ASL-Award gewählt. ASL ist die Abkürzung für Absolut-Sensationellster-Littauer und wird seit der Fusion mit der Stadt Luzern jährlich vergeben. Martin Brunner wirkt seit Jahren in diversen Littauer Vereinen aktiv mit und unterstützt diese uneigennützig mit seinem Transportunternehmen.

Zu Gast beim «Anzeiger»

Die 5. Klasse des Schulhauses Moosmatt Luzern besuchte auf ihrem Rundgang im Haus der LZ-Medien den «Anzeiger Luzern». Die 16 Schüler lernten dabei die Arbeit der Redaktion kennen und erfuhren, welche Stufen die Zeitung durchläuft, bis sie bei ihnen in den Briefkasten gesteckt wird. red

Seit über 30 Jahren hat Luzern seinen regelmässigen Warenmarkt. Jeden ersten Mittwoch in den Monaten März bis Dezember findet an der Bahnhofstrasse bis zum Jesuitenplatz der Monats-Warenmarkt statt. Mit rund 55 Ständen hat sich der «Märit» zu einem vielfältigen und beliebten Markt von Luzern entwickelt. Das breite Warensortiment, mit Kleidern, Schuhen, Pflegeprodukten bis zu Schmuck, Süssigkeiten und Dekorationsartikeln lädt zum Verweilen direkt an der Reuss ein. Weiter besteht auch die Möglichkeit, vor Ort über den Mittag einen

kleinen Imbiss zu geniessen. Die Erfahrung zeigt, dass der Warenmarkt bei der Bevölkerung wie auch bei den Touristen gleichermassen beliebt ist. Besonderes positiv wirkt sich aus, dass er an einem der schönsten Orte von Luzern abgehalten wird. Dies wird sowohl von Kunden wie Verkäufern sehr PD geschätzt. Marktdaten 2015 4. 3./1. 4./6. 5./3. 6./1. 7./ 5. 8./2. 9./7. 10./4. 11./2. 12.

Veranstaltungen 11.–17. Februar 2015

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

Dracula oder Frust der Unsterblichkeit Eine theatralische Soiree; VV: Tel. 041 228 14 14

SCHAUSPIEL

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Die lustige Witwe Operette in drei Akten von Franz Lehár, Text von Viktor Léon und Leo Stein, nach Henri Meilhac. In deutscher Sprache; VV: Tel. 041 228 14 14

MUSIKTHEATER

FREITAG, 13. 2.

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 22.00

Kunterbunt Techno-Fuhr

LUZERN, Club Nautilus, 22.00

Cheers – Thursday Discotunes Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit Baywatch Soundsystem

PARTY

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 11. 2. SCHAUSPIEL Die Museggmauer: Patrizier, Gauner, Männli und Co. Theater-Aussentour zur Geschichte der Museggmauer bis hinauf in die Türme. Mit wetterfestem Schuhwerk und Kleidung

LUZERN, Historisches Museum, 10.00–11.30 Strange Case(s) of Dr. Jekyll and Mr. Hyde Monologe von Martina Clavadetscher, Verena Rossbacher und Ivna Zic, Uraufführung; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

JAZZ Piano Entertainment Blue Soul & Me (Soul und Blues) mit Mark Tenger am Piano; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,

18.00

ANDERE TÖNE Ambient Piano Live Music mit verschiedenen Pianisten

LUZERN, Hotel Montana, Rest. Scala, 20.00–21.30

ROCK/POP Jam Night Open Stage, hosted by Trio de Lucs. Lukas Derungs (Keys), Lukas Hatzis (Bass), Lukas Jank (Drums)

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 21.00–0.30

DONNERSTAG, 12. 2. JAZZ Jam Session Live Old Time Jazz & Blues. Spontane Jazz- und Bluesmusiker willkommen; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,

21.30

ANDERE TÖNE Ambient Piano Live Music mit verschiedenen Pianisten

LUZERN, Hotel Montana, Rest. Scala, 20.00–21.30 Salonmusik mit Martin Schaefer (Violine)

LUZERN, Hotel Montana, Rest. Scala,

19.30

KLASSIK Akademie für zeitgenössische Musik Abschlusskonzert: Werke aus Rihm; Solisten und Ensembles

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00

JAZZ Piano Entertainment Soulful Pop, Blues & Ballads mit Daniel Roos (Piano); Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,

18.00

ANDERE TÖNE Ambient Piano Live Music mit verschiedenen Pianisten

LUZERN, Hotel Montana, Rest. Scala, 20.00–21.30

PARTY Freitag, der dreizehnte Rocksounds and scary movies

LUZERN, Infernum, Staldenhof 18, 20.00 From 5 to 9 Work from 9 to 5, Party from 5 to 9; Infos: www.from5to9.ch

LUZERN, Das weisse Schaf, 5.00–9.00 Good Vibrations Hip-Hop, DJs Skilluminati Soundsystem

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Gran Caribe Latin, Brazil & Caribbean Beats. Salsa/Cuba Dance Floor; DJs Theo & Alex

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00 Milonga Tango

LUZERN, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00 Music & Light on Ice Eislauf mit Partyatmosphäre

Die Affäre Rue de Lourcine

Samstag, 14. Februar, 19.30; Sonntag, 15. Februar, 13.30 Suff, Filmriss, schwerer Kater. Nach einem feuchtfröhlichen Klassentreffen wacht Lenglumé mit dumpfem Schädel ohne jegliche Erinnerung auf. Wie um alles in der Welt ist sein alter Schulkamerad Mistingue neben ihm im Bett gelandet? Warum finden sich Kohlestücke in ihren Hosentaschen? Wie kommen eine blonde Haarlocke, ein

WeekendTipp

Robi Weber Quartet

Old But Gold

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Musik mit Eiern, Seele und Herzblut Soul, Jazz, R ’n’ B, DJ Vaatdafuq

LUZERN, Eiszentrum Luzern, 18.00–22.00

Music & Light on Ice Eislauf mit Partyatmosphäre

LUZERN, Loft Club, 23.00

I Love Reggaeton Special

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 16.00–4.00

Hot Flash Tattoo Party Open Format, Tattoo-Artists: Marco, Fabian, Kpii, Jay, Priselle u. a.; DJ Kid Soul

PARTY

LUZERN, Sedel, 22.00

Zofingen rocks Sedel Sorepoint, Bloodstained Ground, Ephedra

ROCK/POP

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 22.00–2.00

Juan & Blerim Indie, Folk, Chanson und Pop am Valentinstag

LUZERN, Hotel Montana, Rest. Scala, 20.00–21.30

Ambient Piano Live Music mit verschiedenen Pianisten

ANDERE TÖNE

18.00

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,

Piano Entertainment Blue Soul & Me (Soul und Blues) mit Mark Tenger am Piano; Eintritt frei

JAZZ

LUZERN, Hotel Union, 19.00

Tattüü-Ball Tanz und Unterhaltung

VOLKSMUSIK

packenden Soul-Jazz mit starken Elementen aus Funk, Blues, R ’n’ B und Gospel. In Luzern tritt er am Sonntag im Quartett an: mit Thomas Dobler (Vibrafon), Kalli Gerhards (Bass) und Curt Treier (Drums).

SAMSTAG, 14. 2. SCHAUSPIEL Die Affäre Rue de Lourcine Komödie von Eugène Labiche. Deutsch von Elfriede Jelinek; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30 Die Museggmauer: Patrizier, Gauner, Männli und Co. Theater-Aussentour zur Geschichte der Museggmauer bis hinauf in die Türme

LUZERN, Historisches Museum, 10.00–11.30

Damenschuh und eine Haube in ihren Besitz? Beim Frühstück liest Lenglumés Gattin Norine die Neuigkeiten des Tages aus der Zeitung vor. Eine Kohlenträgerin ist in der Rue de Lourcine erschlagen worden, nach den betrunkenen Tätern wird bereits gefahndet. Das Luzerner Theater spielt die abgründige Komödie von Eugène Labiche (1815–1888), die mit ihren gesungenen Couplets zu den erfolgreichsten und meistgespielten Werken des Autors zählt, in einer Übersetzung der Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek. Vorverkauf: Telefon 041 228 14 14.

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Progy Virus Progressive Trance. DJs Dottex (ISR), Underbeat (ISR), Octofly (CH), Superfly, Thitrix

LUZERN, Loft Club, 23.00

LUZERN, Sedel, 21.00

Mystic of Friday 13 Progressive/Psytrance

LUZERN, Eiszentrum Luzern, 18.00–22.00

Sonntag, 15. Februar, Grand Casino Luzern, Casineum, 19.00 Robi Weber, einer der profiliertesten und erfolgreichsten Jazzpianisten der Schweiz, spielt einen

WeekendTipp

Single and the City

LUZERN, Penthouse, 21.30–3.30

Voilà Valentine’s Day Special: Blackmusic, DJs Ker & Shade; The Club: Déjà-Vu

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

SONNTAG, 15. 2.

SCHAUSPIEL

Die Affäre Rue de Lourcine Komödie von Eugène Labiche. Deutsch von Elfriede Jelinek; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

JAZZ

Robi Weber Quartet Soul Jazz; Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

ANDERE TÖNE

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,

Good Old(ies) Sunday Michel Richter präsentiert Oldies ab originalen Vinyl-Platten; Eintritt frei

19.30

Salonmusik mit Martin Schaefer (Violine)

LUZERN, Hotel Montana, Rest. Scala, 11.00–15.00

ROCK/POP

Metal-Kapelle Mischung aus Rock, Metal, Pop, Klassik und Volksmusik

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 19.00–21.00

PARTY

We Love Sundays

LUZERN, Loft Club, 23.00

MONTAG, 16. 2.

ANDERE TÖNE

Music Lounge Musik ab Tonträger

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,

LUZERNER THEATER…

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Nur noch vier Mal zu sehen!

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Operette «DIE LUSTIGE WITWE»

asse: Theaterk 14 14 041 228

Tipps Senioren

Fr, 13. 2.; Fr, 27. 3.; Sa, 28. 3.; So, 5. 4. 2015 (jeweils 19.30 Uhr) www.luzernertheater.ch

AUSSTELLUNGEN

Militärmuseum Sonderausstellung Waffen 1938 bis heute; Di–So 10.00–17.00

Samstag

KRIENS, Militärmuseum, Schlund-

strasse

LUZERN, Romero-Haus, 8.30–18.30

Die Bosna-Quilt-Werkstatt Textilkunst über Grenzen hinweg. Quilts sind Decken, die nach den Entwürfen der Malerin Lucia LienhardGiesinger von bosnischen Frauen gesteppt werden

CAS Visuelle Kommunikation 2015

Siekönnen esdrehenundwenden, wie Sie wollen. An einer guten Ausbildung führt kein Weg vorbei.

Seniorenball – Tanz und Unterhaltung Die Swinging Boys, bekannt für den Song «Dich hat der Himmel geschickt», spielen am Samstagnachmittag im Panoramasaal des Grand Casino Luzern zum Tanz auf. Für Unterhaltung am Rüüdige Samschtig auch für ältere Semester ist also gesorgt; 13.30, Casino, Panoramasaal, Luzern

Die Mauer – von Musegg bis Gaza Ummauern, Einzäunen, Ausgrenzen. Mauern auf der ganzen Welt und die Menschen davor und dahinter, bis 8. 3.

LUZERN, Historisches Museum

Gletscher der Welt Kongsbreen, Khumbu, Kahiltna & Co. – Fotografien von Jürg Alean und Michael Hambrey, bis 20. 9.; bis 31. 3., 10.00– 17.00, ab 1. 4., 9.00–18.00

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Sexperten – Rituale der Tierwelt in Werbung, Paarung und Brutpflege, bis 19. 4.

LUZERN, Natur-Museum

LUZERN, Historisches Museum

Zivilcourage – ein mutiger Diplomat während des Holocausts. Die Wanderausstellung widmet sich dem Schweizer Diplomaten Carl Lutz (1895–1975), bis 1. 3.

PARTY

18.00

Beyond Reality #15 Goa-Party

LUZERN, Schüür, 21.00

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; www.dolder-electronic.ch/ artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

DIENSTAG, 17. 2.

JAZZ

Murbacherstrasse 3, 6003 Luzern Telefon 041 226 33 33 office@maz.ch, www.maz.ch

… Inserieren zu fairen Preisen

Entlebucherhaus, Mi, So, 14.00–17.00

Entlebucher Kulturgut Info: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im

Piano Entertainment Soulful Pop, Blues & Ballads mit Daniel Roos (Piano); Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,

18.00

FOLK/ETHNO

Les Hay Babies (CAN) & The Bowans (USA) American-Folk mit Gitarre, Banjo und Ukulele

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

ANDERE TÖNE

Ambient Piano Live Music mit verschiedenen Pianisten

LUZERN, Hotel Montana, Rest. Scala, 20.00–21.30

Szene Konfetti VBL mit Fasnachts-Extrakursen (pd) Auch an der Fasnacht 2015 setzen VBL eine Vielzahl von Extrabussen ein, damit die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler bequem von früh bis spät ans Geschehen und wieder nach Hause kommen. Wegen der Umzüge werden die Fahrpläne von VBL teilweise angepasst. Während der Umzüge und der Tagwache verkehren die Busse teilweise nur bis an den Rand der Luzerner Innenstadt. Der Bahnhof Luzern ist während dieser Zeit mit dem Bus nicht immer erreichbar. Fahrgäste werden deshalb gebeten, genügend Zeit einzuberechnen, wenn sie den Bahnhof erreichen möchten. Daneben muss der Betrieb auch aufgrund diverser Umzüge in der Agglomeration angepasst werden. Weitere Informationen zu den VBL-Fahrplänen finden Sie auf www.vbl.ch Brunnen werden abgedeckt (pd) Brunnen in der Altstadt gehören zum historisch wertvollen Luzerner Kulturgut. Einige davon werden während der Fasnachtstage abgedeckt. Ziel ist der Schutz dieser Brunnen, vor allem der filigranen Brunnenfiguren. Auch 2015 wird das städtische Strasseninspektorat mit rund 70 Mitarbeitenden während und nach der Fasnacht für eine saubere Stadt sorgen. Die Reinigungskosten von rund 200 000 Franken trägt die Stadt Luzern.

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 11. Februar 2015

LFK-Baustellenrundgang

Weyzunft-Bescherungsfahrt

Rüüdigi «Schüsches»

Traumschiff Wesemlin

Die Zuschauer der Lozärner Fasnachtsumzüge dürfen sich freuen. Wieder einmal haben unsere Fasnächtler die Messlatte hoch gelegt.

Getreu ihrem Motto, Geselligkeit und Narretei – Wohltätigkeit sei mit dabei, besuchte der Weyzunftmeister das Betagtenzentrum Wesemlin.

Sie waren hocherfreut über das Gezeigte. Die Honorationen der vier Zünfte und Gesellschaften des LFK.

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Die rassigen Seemannslieder des Wäsmali-Chörli sorgten für beschwingte Stimmung.

Die Fidelitas Lucernensis zeigt ihre Idee einer Metro in Luzern.

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Weyzunftmeister-Gattin Lilo Sainsbury, Sozialdirektor Martin Merki, Grossstadtratspräsident Jörg Krähenbühl.stei

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Gehör während Fasnacht schützen (pd) Die Fasnachtszeit begeistert Jung und Alt. Doch so schön die närrischen Tage sind: Die Lautstärke kann unser Gehör schädigen. Davon sind auch immer mehr junge Erwachsene, Kinder und Kleinkinder betroffen. Fachleute empfehlen daher allen Fasnächtlern und Zuschauern, ihr Gehör zu schützen. «Schoggiböögg» für Kinder (su) Die Tagwache in Ebikon erlebt eine Neuauflage. So treffen sich Frühaufsteher am Schmutzigen Donnerstag um 5.45 Uhr beim Pflegeheim Höchweid an der Schachenweidstrasse (alter Tennisplatz) sowie am Sonnhalderain 37 (bei Weibel Thomas Wirth). Eine Viertelstunde später strömen die Fasnächtler, begleitet von den Guuggenmusigen Sonnechöbler, Rotseehusaren, Träumeler, Gluggsi-Musig sowie Schlitzäugler Dierikon, zum Fasnachtsturm beim Bruder-Klausen-Brunnen. Um 6.30 Uhr findet der Eröffnungsknall mit 100 Kilogramm Papierfötzeli und rund einer Tonne Konfetti statt. Die Kinder erhalten gratis einen «Schoggiböögg», gesponsert von Rotseezunftmeister Andreas II.

«In the Air»

Ausstellung der Rotseemöven

Das Guuggali hob ab

Die Möven stellen aus

Alles, was Flügel hatte oder ein wenig nach Vogel aussah, traf sich im «Schweizerhof» am Hausfest der Vereinigten Lozärn.

Am Samstag haben die Rotseemöven im EmmenCenter eine sehenswerte Kostüm- und GrendenAusstellung eröffnet. Dauer: bis Aschermittwoch.

Die beiden hatten einige Sprachschwierigkeiten. Das Ballmotto hiess «In the Air» und nicht «In-der».

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Aus der «Möven-Perspektive»: Die Rotseemöven brachten Fasnachtsstimmung ins Emmen-Center.

Nidwaldner Schwanen-Flüchtlinge suchten Schutz und Trost am Guuggali. Sie fanden beides.

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Die 5-jährige Anna aus Emmenbrücke wollte unbedingt mit aufs Bild.

Nie zu alt, um ein Fasnächtler zu sein (pd) Walter Strebel ist seit 54 Jahren Mitglied bei Noteheuers Alti Garde Lozärn. In diesem Jahr wird Walter Strebel 90 Jahre alt und ist damit wohl einer der ältesten Fasnachtsteilnehmer. Zum 60-Jahr-Jubiläum der Stamm-Musig Noteheuer wird Walter Strebel dieses Jahr an beiden Luzerner Fasnachtsumzügen als Posaunist teilnehmen. Bockstall prämiert Dekorationen (pd) Eine Fachjury der Künstlervereinigung zum Bockstall prämierte die Fasnachtsdekorationen von 16 einschlägigen Lokalen in der Stadt Luzern. Ohne Präjudiz auf Vollständigkeit und Kompetenz resultierten nach kritischer Auseinandersetzung der Jury erstmals drei Doppelsieger in den drei ersten Rängen. Bewertet wurde nach künstlerischer Gestaltung, Originalität, Gesamteindruck und Stimmung. Alle sechs Ausgezeichneten bestechen durch ihre künstlerische Vielfalt, einen enormen Aufwand, Originalität und viel Fantasie. Den ersten Rang teilen sich das Wirtshaus zum Rebstock – Motto «Zur Vogelschüchi» – und das «Bistro du Théâtre» mit «Geisterschloss». Auf dem zweiten Platz sind der «Stadtkeller» – Motto «Saloon LOOZÄRN» – und das Café Suisse «Doorzögli» – Motto «Eishöhle». Ebenfalls auf das Treppchen schaffen es «La Cucina» – Motto «Paradiso e Inferno» – sowie das Restaurant Lapin Provisorium – Motto: «Wirtschafts-Uni Lapin».

Immobilien

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 11. Februar 2015

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 11. Februar 2015

Es tut sich was in der Luzerner Gastroszene. Neue, zeitgeistige Konzepte orientieren sich nach den Gästebedürfnissen.

Gastro-News Nun auch als «Reserve» oder «Spätlese» (pd) 2005 ist im Kanton Luzern die kontrollierte Ursprungsbezeichnung (AOC) für Luzerner Weine eingeführt und der Anbau strenger geregelt worden. Seit diesem Jahr können Luzerner Weine nun

as haben wir an der Hotelfachschule gelernt? Ein Unternehmer ist ein Mensch, der, um Erfolg zu haben, etwas unternimmt. Auf Spurensuche geht. Den Puls des Zeitgeistes fühlt und spürt, was die Gäste von heute mögen. Mit dem Gastrounternehmer Cafer Sezer – Jeff – und seiner Frau Filiz haben wir zwei Menschen gefunden, die wissen, was sie wollen. Jeff und Filiz sind Schweizer mit türkischen Wurzeln. Sie sind verheiratet und haben zwei Kinder. Seit 18 Jahren sind sie in die Gastronomie verliebt, haben gespürt, wie in der spannenden Luzerner Gastroszene noch Lücken geschlossen werden können. So sind im wahrsten Sinne des Wortes die «Zweieck-Trendlokale» auf Erfolgskurs. An der Ecke Habsburgerstrasse das «Basilico» und an der Ecke Hirschmattstrasse das «Jeff’s Burger». Beide haben eine gemeinsame Philosophie: Fresh – Fine – Fast Food. Mittags, damit es auch zackig vorwärtsgeht, gilt Selbstbedienung, und abends wird Vollservice geboten. Das «Basilico» zuerst Das «Basilico» ist schon sechs Jahre mit seinem überzeugenden «Festchen für die Sinne» und direktem Blick in die Küche voll im Trend. In drei Woks werden die Pastagerichte mit entsprechenden Aromen und Zutaten à la minute zubereitet. So duftet es auch herrlich nach Basilikum, Curry, Tomaten, Kräutern und Gewürzen. Banker und Büezer, Damen und Herren sorgen für Stimmengewirr. Pappardelle Stockholm

auch mit «Reserve» oder «Spätlese» bezeichnet werden, sofern sie die entsprechende Voraussetzung erfüllen. Mit der überarbeiteten kantonalen Verordnung über die kontrollierte Ursprungsbezeichnung stärkt der Kanton die Voraussetzungen für den Qualitätsweinbau. Steuersoftware zum Download bereit 2014 hat sich Cafer Sezer – Jeff – einen Traum verwirklicht und nach dem «Basilico» auch noch ein Burger-Restaurant eröffnet.

Bild Heinz Steimann

Restaurant der Woche: Basilico und Jeffs Burger

im Gehackten. Salz und Pfeffer, basta. Die «Buns» produziert der Bäcker Macchi gleich vis-à-vis. Vollkorn und Weissmehl. Regionale Gemüse – wenn immer möglich – und hausgemachte Saucen. Ich biss herzhaft in die «Drillinge»: Cheese, Texas und Italian Burger. Mit aussen knusprigen und innen zarten «Fries» und den Sösschen zum Tunken. Liebe auf den ersten Biss! Der Bollywood Burger und das Crispy Chicken sind ein anderes Mal im Programm. Herbert Huber

Dann «Jeffs Burger» Seit Mai 2014 hat Jeff seinen Traum verwirklicht. Hat monate- und nächtelang am Konzept getüftelt. Burger erobern die Welt – also was ist denn anders bei «Jeff’s Burger»? Es ist das Fleisch aus der Region und noch genauer: Holzen Fleisch von Ennetbürgen. Swiss Beef und Swiss Angus. Weder Zusatzstoffe noch Bindemittel sind

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Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Decker (ade) Marcel Habegger (mh)

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Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 11. Februar 2015

Zeitraum für Anmeldungen beim Abfalltelefon Stadt Luzern: vom 9. Februar bis zum 4. März

Jetzt anmelden für den Häckseldienst!

Der Häckseldienst der Stadt Luzern steht allen Liegenschaften zur Verfügung, wo ein Kompostplatz betrieben oder das anfallende Häckselgut im eigenen Garten verwendet wird. Was gilt es zu beachten, um von dieser Dienstleistung kostenlos zu profitieren? Jedes Jahr im Frühling und Herbst organisiert das Strasseninspektorat einen Häckseldienst. Dabei wird ausschliesslich verholztes Schnittgut gehäckselt, welches danach als Abdeckmaterial oder Kompostzusatz im eigenen Garten Verwen dung findet. Es wird kein Häcksel abgeführt. Unverholzte Triebe (z. B. Brombeerranken oder Sonnenblumen) sind vom Häckseldienst aus geschlossen. Sie können im Grüncontainer oder als Bündel (höchstens 150 Zentimeter lang und 25 Kilogramm schwer) mit der Grünabfuhr ent sorgt werden.

Häckseltermine Frühling 2015

Rechtes Ufer: Littau und Reussbühl: Linkes Ufer:

den. Die dicken Astenden – welche bis 12 Zen timeter Durchmesser haben dürfen – sollten alle zur Häckselmaschine hin zeigen. Den Platz fürs Häckseln wählt man so aus, dass er vom Zug fahrzeug des Häckslers problemlos angefahren werden kann. Wer sich an diese Vorgaben hält, wird staunen, wie zügig die Mitarbeiter der be auftragten Firma Burri & Achermann Gartenbau AG, Inwil, eine grosse Beige Äste zu einem klei nen Haufen Häcksel verarbeiten. Vielseitig verwendbar

Wer im eigenen Garten kompostiert, kennt die Vorzüge von Holzhäckseln: Sie schaffen Luft räume im Kompost und verhindern damit sauer stofffreie Zonen, in denen sich Fäulnisherde bilden könnten. Vor Regen geschützt, kann das Häckselgut lange Zeit aufbewahrt werden und steht so während des ganzen Jahres als Struktur material zur Verfügung. In Gehölzrabatten oder unter Bäumen kann gut gelagerter Häcksel auch als dünne Mulchschicht (Bodenbedeckung) ausgebracht werden, die den Boden vor Hitze, Kälte, Austrocknung und Aus waschung schützt. Mit Holzhäckseln lassen sich auch originelle Wege im Garten anlegen: Sie sind angenehm weich zu begehen, halten lange Zeit, wirken natürlich und benötigen keinen Unterhalt.

Ordnung spart Zeit und Geld

Die Stadt übernimmt die Anfahrtskosten und die erste halbe Stunde des Häckseldienstes. Reicht diese Zeit nicht aus, kann der Auftraggeber oder die Auftraggeberin das Häckseln auf eigene Rechnung fortsetzen lassen und bezahlt dafür pro angebrochene Viertelstunde Fr. 42.–. Diese Kosten lassen sich jedoch in den meisten Fällen vermeiden, wenn man die folgenden Punkte beachtet. Die Beschaffenheit und die Bereit stellung des Materials sind nämlich ausschlag gebend dafür, wie viel Schnittholz innert der kostenlosen 30 Minuten verarbeitet werden kann: Je frischer das Schnittgut, desto schneller werden Häcksel daraus, während lange gela gertes oder gar morsches Astmaterial wesentlich mehr Zeit in Anspruch nimmt und zudem die Häckselmaschine blockieren kann. Dann sollte das Astwerk geordnet und direkt neben dem vorgesehenen Häckselplatz bereitgestellt wer

Telefonisch anmelden: 041 208 78 70

Um vom Häckseldienst zu profitieren, ist eine Anmeldung während des angegebenen Zeit

9./10./11. März 12./13. März 16./17./18. März

Anmeldungen beim Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) ausschliesslich vom 9. Februar bis zum 4. März 2015. Bitte teilen Sie uns dabei die ungefähre Menge des vorhandenen Schnittgutes mit. raums (siehe Kasten) notwendig. Dabei wird den Interessierten aus der Stadt Luzern bereits mitgeteilt, an welchem Datum der Häcksel dienst bei ihnen voraussichtlich stattfindet. Dadurch können die Schnittarbeiten im Garten frühzeitig geplant und termingerecht vorgenom men werden. Auch bleibt genügend Zeit, um das Astmaterial geordnet bereitzustellen. Damit steht einem speditiven – und damit kosten losen – Häckseldiensteinsatz nichts mehr im Weg.

Innert wenigen Minuten wird aus den grossen Ästen ein kleiner Haufen Häcksel. Stadt Luzern

Für stadtspezifische Fragen stehen Ihnen die Internetseite www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfuhrplan oder das Abfalltelefon Stadt Luzern, 041 208 78 70, zur Verfügung. Stadt Luzern

Rückschnitte von Bäumen, Hecken und Sträuchern Das Strasseninspektorat der Stadt Luzern erinnert alle Liegenschaftsbesitzer und besitzerinnen sowie Immobilienverwaltungen an das rechtzeitige Zurückschneiden ihrer Bäume, Hecken und Sträucher am Strassen und/oder Trottoirrand. Das Strassengesetz des Kantons Luzern verpflichtet sie dazu, da weit ausladende Pflanzen das Begehen und Befahren des öffentlichen Grundes einschränken. Der frei zu haltende Raum (Lichtraumprofil) beträgt – senkrecht ab der Grundstücksgrenze gemessen – 2,50 Meter über Fusswegen und 4,80 Meter über Stras sen. Diese Mindestmasse müssen auch bei Regen und Schnee eingehalten werden. Es lohnt sich deshalb, erforderliche Rückschnitte frühzeitig, grosszügig und regelmässig vorzunehmen.

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch

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2015

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bruar 18:30h*: Donnerstag, 12. Fe hweizer Fasnacht Auftakt Zentralsc 18:35h*: Montag, 16. Februar Tag der Wey-Zunft ar Dienstag, 17. Febru mUp 18:20 – 18:55h: War g 19:20 – 22:15: Umzu

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Zentralschweizer Fernsehen |

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 11. Februar 2015

Endlich herrscht wieder die Fasnacht

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Freizeit

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 11. Februar 2015

Premieren-Tipp

David Garrett im KKL Luzern – wir verlosen Tickets

Bourbaki PremierenTipp

DIE BÖHMS – ARCHITEKTUR EINER FAMILIE

Dokumentarfilm Schweiz 2014, Regie: Maurizius Staerkle-Drux Gottfried Böhm gilt als einer der wichtigsten Architekten Deutschlands. Auch heute noch arbeitet der 94-Jährige täglich an Bauprojekten mit. Der Architekt in dritter Generation ist inzwischen der Patriarch einer Dynastie, zu der auch seine Söhne Stephan, Peter und Paul gehören. Seit sie versuchen, mit Prestigebauten aus dem Schatten des Vaters zu treten, sind die Brüder zu beruflichen

David Garrett wird im KKL Luzern erstmals alle drei Violinsonaten von Johannes Brahms interpretieren.

Bild Andreas Hosch

Star-Violinist im KKL Luzern David Garrett gehört zu den vielseitigsten Violinisten seiner Generation. Am 24. März und 11. Mai tritt der Ausnahmekünstler im KKL Luzern auf. Der «Anzeiger» verlost Tickets für das Zusatzkonzert im Mai.

eigensuperstar David Garrett gehört zu den vielseitigsten Violinisten seiner Generation. Im Oktober 2014 begeisterte er mit seiner neuen Crossover-Show über 200 000 Zuschauer. Im März und Mai haben die Fans nun die Gelegenheit, David Garrett einmal ganz anders und quasi «hautnah» zu erleben, nämlich mit den berühmten drei Violinsonaten von Johannes Brahms. Drei Interpretationen an einem Abend Das gab es noch nie: David Garrett wird an einem Abend alle drei Violinsonaten von Johannes Brahms interpretieren. Die Stücke gelten als Meisterwerke der klassischen Kammermusik. David Garrett beweist damit, wie wichtig ihm die Interpretation des bedeutenden klassischen Repertoires für Violine in grossen Konzertsälen ist. Zusammen mit seinem langjährigen Klavierpartner Julien Quentin wird Garrett das Publikum in die intime Atmosphäre der Kammermusik entführen. Nach der bombastischen Bühnen-Show von «Classic Revolution» im vergangenen Ok-

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 12. Februar bis Mittwoch, 18. Februar 2015 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 16.15/20.45, Fr/Sa 23.15 | E/d/f 12 J.

Birdman Or (The Unexpected Virtue Of Ignorance) Saal 1 18.45, So 11.45 | Dial. 12 J.

Danioth

Saal 1 Sa/So 13.45 | E/d/f 16 J.

Sils Maria

Saal 2 18.45, So 11.30 (im BB3) | D 8 J.

Die Böhms - Architektur einer Familie Saal 2 20.45, (Mi im BB4), Fr/Sa 22.45 (im BB4) | Sp/d/f 14 J.

Wild Tales (Relatos Salvajes) Saal 2 Fr/Sa 23.15 | E/d 12 J.

tober gilt es im März und Mai, die leisen Töne und Gefühle der Sonaten für Violine und Klavier aufzuzeigen. «Die drei Violinsonaten von Johannes Brahms gehören sicher zum anspruchsvollsten und schönsten Repertoire für jeden Geiger. Ich freue mich sehr, alle drei wunderbaren Werke dem Schweizer Publikum an einem Abend präsentieren zu dürfen», so der Künstler. Der junge französische Pianist Julien Quentin erhielt seine Ausbildung am Konservatorium in Genf sowie an der Indiana University. Er musizierte mit zahlreichen namhaften Künstlern wie Martha Argerich, Julian Rachlin oder David Carpenter.

Julien Quentin war bereits 2010 mit David Garrett auf Deutschland-Tournee und lebt seit drei Jahren in Berlin. David Garrett begeistert Jahr für Jahr Hunderttausende Zuschauer auf der ganzen Welt mit seinem unglaublich vielseitigen Repertoire. Am 26. Oktober wurde der Künstler mit dem Echo Klassik in der Kategorie «Bestseller des Jahres» für sein Album «Garrett vs. Paganini» ausgezeichnet. Gerade erschienen ist sein neues Album «Timeless» mit den Violinkonzerten von Johannes Brahms und Max Bruch, zusammen mit dem Israel Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Zubin Mehta. PD

Tickets gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Karten für das Zusatzkonzert von David Garrett am Montag, 11. Mai, um 19.30 Uhr im KKL Luzern. Und so können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Garrett» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Garrett», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist Montag, 16. Februar, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt. Viel Glück!

Saal 4 15.30 | E/d/f 14 J.

Fr–So 20.30| E/D/d

Saal 4 Do–Di 20.30, Sa/So 13.45 (im BB2) | E/d 12 J.

Electroboy

Foxcatcher

St. Vincent

Thomas Hirschhorn – Gramsci Monument Sa 16.00 | Dial./e/d

So 16.00 |E/d

20 000 Days on Earth

Saal 4 18.15 | Ov/d/f 12 J.

A Pigeon Sat On A Branch Reflecting On Existence

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Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Mi 19.00 | E/d/f

Broken Land

Do/Mo/Di, das Kino bleibt geschlossen. Saal 1 Fr–So/Mi 14.30/ 17.30/ 20.30 | D 16 J

Sa/So 16.00, Di/Mi 11.00 | D/f/i/e

Pinguine unterwegs

Do/Sa/So/Di/Mi 14.00, Fr/Mo 11.00/14.00 D/f/i/e

Galapagos 3-D

Saal 3 Fr–So/Mi 16.15/18.30/21.00 | Dial./d 8 J

Jerusalem

Usfahrt Oerlike

Fr 17.30/20.00, So 17.30 | Ov/d/f

Saal 4 Fr–So/Mi 14.45| D 6 J.

Sa 18.30, Met - Opera live aus New York

Saal 4 Fr–So/Mi 17.45/20.45 | E/d/f 8 J

Saal 2 Mi 20.45 | E/d/f 14 J.

Whiplash

Saal 3 15.45 (im BB2)/ 20.30, Sa/So 13.30 | 16 J.

Inherent Vice

Saal 3 16.30, Sa/So 13.30 (im BB4) | I/d/f 16 J.

Buoni a nulla

Saal 3 18.30, So 11.30 (im BB4) | Dial. 8 J.

Mitten ins Land

On Any Sunday

Iolanta - Blaubarts Burg

STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Do/Mo/Di, das Kino bleibt geschlossen. Fr–So 18.30 | F/d

Marie Heurtin

Saal 4 Do–Mi 14.15/17.15/20.30 | D 6 J.

Saal 6 Fr–So/Mi 14.00/17.00/20.15 | D 6 J.

Saal 4 Fr/Sa 23.45 | D 14 J.

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Saal 1 Do–Mi 20.30 | D 14 J.

Do–Mi 13.00, D/f/e

Das Salz der Erde (The Salt Of The Earth)

Saal 5 Fr–So/Mi 20.15 | D 12 J

Saal 3 Fr–So/Mi 13.45 | D 6 J

Saal 2 So 11.45 | Ov/d 12 J.

Monsieur Claude und seine Töchter The Imitation Game Saal 5 Fr–So/Mi 14.00 | D 6 J

Spongebob Schwammkopf 3-D Saal 5 Fr–So/Mi 17.00 | D 8 J

The Imitation Game

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Vorverkauf: Neue Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets

Saal 1 Do–Mi 17.30 | D 12 J.

Fünf Freunde 4

BOURBAKI

Programmänderungen vorbehalten

Saal 2 Fr–So/Mi 17.45 | E/d/f 12 J

Do–Mi 12.00 | D/f/i/e

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Der grosse Trip - Wild

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John Wick

What We Do In The Shadows

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Fr–So/Mi 14.15/17.15/20.30 | E/d/f 16 J.

Saal 2 Fr–So/Mi 14.45/20.45 | D 16 J

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… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern

Konkurrenten geworden. Mit dem Tod der Ehefrau und Mutter Elisabeth – ebenfalls Architektin und Inspirationsquelle der Familie – verlieren die Böhms ihr emotionales Zentrum. Und dann stellt sich die Frage: Hat die fragile Architektur des Familienunternehmens überhaupt noch eine Zukunft? Ein ebenso intimes wie prägnantes Porträt über die Komplexität und Untrennbarkeit von Leben, Liebe, Glaube und (Bau-)Kunst.

Der grosse Trip - Wild 96 Hours - Taken 3 Saal 1 Fr/Sa 23.15 | D 6 J.

Honig im Kopf Saal 2 Do–Mi 14.15/16.45 | D 6 J.

Spongebob Schwammkopf 3-D Saal 2 Do–Di 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Jupiter Ascending 3-D Saal 2 Mi 20.00 | D 16 J.

Honig im Kopf

96 Hours - Taken 3 Saal 5 Do–Mi 13.30/16.00/18.30/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

John Wick

Saal 6 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Annie

Saal 6 Do–Mi 17.00 | D 6 J.

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Saal 6 Do–Sa 20.00 | D 16 J.

Fifty Shades Of Grey Saal 6 Fr/Sa 23.00, So/Mo/Mi 20.00 | D 14 J.

Blackhat

Saal 7 Do–Mi 13.30 | D 6 J

Baymax- Riesiges Robowabohu 3-D Saal 7 Do–Mi 16.15 | D 8 J.

Die Pinguine aus Madagascar 3-D Saal 7 Do–Mi 18.30, Do–Di 21.00, Fr/Sa 23.00 | D 6 J.

Spongebob Schwammkopf 3-D Saal 7 Mi 20.45 | D 12 J.

Jupiter Ascending 3-D Saal 8 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Nachts im Muesum - Das geheime Grabmal

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Saal 3 Do–Mi 14.00, Do–Di 17.15/20.15, Fr/Sa 23.30, Mi 17.00 D 16 J.

Saal 8 Do–Mi 20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

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The Best Of Me

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Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

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