Nominiert PRIX SVC Zentralschweiz 2014
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30.
April
2014 isskanal.ch
Ablauf verstopft?
24h Notfallservice 0800 678 800 <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTEzsAQAZejjuQ8AAAA=</wm>
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Einen i Blick l in die Backstube www.confiserie.ch/film |
Nr.
17
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82.
Jahrgang
www.shimainstitut.ch Telefon 041 420 30 22 Leitung: Daniele Kirchmair Günther Neuses
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Auflage:
Schnupper-Messe für neues Bewusstsein, Freude und Spirit
Luzern <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTQzsgAAQ0oMyw8AAAA=</wm>
Informationsabend <wm>10CFWKIQ6AQAwEX9TLbmmbwkmCIwiCP0PQ_F9x4BCbbGZmXasXfJuX7Vj2SkBdwhiale5lRHRoJVMrXgzaRDPl4AN-vXQJQtvbCEwYrR-jaLZILfd5PUE-QcNyAAAA</wm>
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Wohlfühl Tage <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTe3MAUAn-v7aw8AAAA=</wm>
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MaiHof, Luzern mehr Infos und Onlinebuchung von Schnuppersitzungen, Vorträgen & Workshops www.wohlfuehl-tage.ch
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Die Kampagne läuft Die Brauerei Eichhof feiert heuer ihr 180-Jahr-Jubiläum. Dies mit der Kampagne: Brauchtümer und ihre Patrons. Dabei fördert die Brauerei folgende acht bekannte oder weniger bekannte traditionelle Brauchtümer aus der Region mit einer Spende von insgesamt 180 000 Franken: Bödelen, Betruf, Bücheln, Chlefelen, Kaisern, Maskenschnitzen, Treicheln und Wetterschmöcken. Welches Brauchtum wie viel Geld erhält, entscheidet die Innerschweizer Bevölkerung direkt in einem Online-Voting auf der Jubiläumswebsite www. aufunserekultur.ch. Mit einem Tag der offenen Tür wurde die Kampagne lanciert. PD
Auf das Brauchtum Anstossen mit einem eigens kreierten Jubiläumsbier auf die acht Innerschweizer Brauchtümer und ihre Patrons. Bild Heinz Steimann
Merke: Namen sind wichtig!
An den Stadtlauf mit dem ÖV
Sicher haben Sie einen schönen Namen. Und Sie bestehen bestimmt darauf, dass Ihr Name richtig geschrieben und ausgesprochen wird. Das ist in unserer multikulturellen Gesellschaft nicht immer einfach. Ein Kollege mit Hobby Fussball-Schiri hat kürzlich gesagt, die richtige Aussprache der Namen bei der Spieler-Passkontrolle vor dem Match sei ohne Hilfe der angesprochenen Person schier nicht möglich. Man muss aber nicht
75 Prozent der Teilnehmer reisten 2013 mit dem ÖV an den Luzerner Stadtlauf.
Xherdan Shaqiri oder Blerim Dzemaili heissen, um Gefahr zu laufen, falsch ausgesprochen und erst recht falsch geschrieben zu werden. Auch Jeanines, Philipps oder Pascals können mitreden. Und dann war da noch ein guter Arbeitskollege, der mich mit schulmeisterlichem Mail auf die korrekte Schreibweise seines Namens aufmerksam machte: «Liebe Gil, bitte nimm zur Kenntnis, dass ich mich mit ‹ae› und nicht mit ‹ä› schreibe. Merke: Namen sind heilig!» Meine Antwort: «Wie Recht du hast, lieber Franz, kommt nicht mehr vor. Übrigens, mein Name ist Jil, mit ‹J› geschrieben, nicht mit ‹G›.» Jil Lüscher
Auch dieses Jahr wird dieser erfreuliche Prozentsatz angestrebt. So wird gebeten, die Umweltbemühungen des Luzerner Stadtlaufs zu unterstützen und mit dem ÖV anzureisen. Es stehen keine reservierten Parkplätze zur Verfügung. Auf den Passepartout-
Zonen 101, 201, 202 und 203 reist man gegen Vorweisung der Startnummer gratis oder kann mit 50 Prozent Ermässigung mit dem SBB-Spezialbillett anreisen. Das Spezialbillett ist an jedem Billettautomaten der SBB und der Zentralbahn oder am Bahnschalter erhältlich. Auf der Rückfahrt ist das Spezialbillett nur zusammen mit der Startnummer gültig. www.sbb.ch/luzernerstadtlauf PD
Montag–Freitag bis 20 Uhr offen. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMbEwtQQAKjEKzg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzsjAyNQcA49Oz4Q8AAAA=</wm>
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Inserate: 041 227 57 57, Fax: 041 227 56 57 | e-mail: zentralschweiz@publicitas.ch | Redaktion: 041 429 52 52 | e-mail: verlag@anzeiger-luzern.ch
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Täglich â&#x20AC;&#x201C; auch am Sonntag â&#x20AC;&#x201C; geĂśffnet
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2 % /
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Schiessanzeige Eigental/Trochenmatt Es werden folgende SchiessĂźbungen mit Kampfmunition durchgefĂźhrt: Gefährdeter Raum (Stellungsraum â&#x20AC;&#x201C; Zielgebiet â&#x20AC;&#x201C; gesperrte Strassen) Raumumschreibung gemäss LK 1:50 000, Blatt 235 und 245 Trochenmatt Bundeseigentum: A Blattenloch
Vertragsgebiet:
Besonderes: Bei Schiessbetrieb im Blattenloch kann die Zufahrt zur Trochenmatt kurzfristig behindert sein. SchiessplatzbenĂźtzer:
Tag
06. 05. bis 27. 05. 02. 05. bis 23. 05. 26. 05. bis 28. 05. 01. 05. bis 08. 05. 01. 05. 27. 05.
Zeit
Flab KP S Flab RS Flab UOS FU OS Luz. Polizei Flab OS Schiessplatz/ Stellungsraum
Mai 2014
nur
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Di Mi Do
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08.00â&#x20AC;&#x201C;18.00 Uhr 08.00â&#x20AC;&#x201C;18.00 Uhr 08.00â&#x20AC;&#x201C;18.00 Uhr <wm>10CFXKKw6AQAwFwBOxea-fbEslwW0QBI8haO6vSHCIcTNGecNnWbdj3YsAfCJU00s0G7uWJZqmFUxCQJtpJggR_v4ZcAt3ooekSiTZnut-AWmkoMhmAAAA</wm>
A + Meienstoss A + Meienstoss A + Meienstoss
Di
13. 05.
08.00â&#x20AC;&#x201C;18.00 Uhr
Blattenloch
Mo Di Mi Do Fr
19. 05. 20. 05. 21. 05. 22. 05. 23. 05.
08.00â&#x20AC;&#x201C;18.00 Uhr 08.00â&#x20AC;&#x201C;23.00 Uhr 08.00â&#x20AC;&#x201C;23.00 Uhr 08.00â&#x20AC;&#x201C;23.00 Uhr 08.00â&#x20AC;&#x201C;12.00 Uhr
A + Meienstoss A + Meienstoss A + Meienstoss A + Meienstoss A + Meienstoss
Mo Di
26. 05. 27. 05.
13.15â&#x20AC;&#x201C;23.00 Uhr 07.00â&#x20AC;&#x201C;23.00 Uhr
A + Meienstoss A + Meienstoss
Waffen/Mun.: Sturmgewehr, Pistolen, Handgranaten, Ladungen. Das Schiessen wird täglich zwischen 12.00 und 13.15 Uhr eingestellt. Auskunft ßber Schiessen: 079 479 54 34 Weitere Infos: www.terreg2.ch (Service, Schiessanzeigen) Warnung: Fßr Einzelheiten wird auf die in den Gemeinden und um das gefährdete Gebiet angeschlagenen Schiessanzeigen verwiesen. Blindgänger
Nie berĂźhren
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Volg Lager-Bier Dose, 50 cl
MINI SCHOKOLADENRIEGEL div. Sorten, z.B. Snickers Minis, 302,5 g
HALTER CARAMEL
div. Sorten, z.B. Extra weich, 2 x 140 g
RICOLA BONBONS
div. Sorten, z.B. Kräuter, ohne Zucker, 2 x 125 g
Vino Rosato di Toscana IGT 75 cl, 2012
nur
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LIPTON ICE TEA div. Sorten, z.B. Lemon, 6 x 1,5 l
Regionale Auskunftsstelle Truppenlager Eigental
Tel. 041 319 32 32 Tel. 041 497 13 70
Ort und Datum: Kriens, 25. April 2014
Das Kommando: Koordinationsstelle 2
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Emmen Wohnungs- und Hausräumungen
Politische Anzeigen
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Tel. 041 260 85 11 www.hiob.ch
statt 16.60
Tempo Nivea Visage PapiertaschentĂźcher div. Sorten, z.B. div. Sorten, z.B. classic, 30 x 10 StĂźck
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Tagescreme normal, 2 x 50 ml
DR. OETKER CRĂ&#x2C6;ME
div. Sorten, z.B. Pudding Vanille, 3 x 82 g
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Coca-Cola
div. Sorten, z.B. Cappuccino, 125 g
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Barilla Saucen und Teigwaren
Melden
Anfragen betreffend Schiessen:
9.80
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(Jahrgangsänderung vorbehalten)
3.10
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2.60
Markieren
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zum Gripen gripen-ja.ch
am 18. Mai
Leute
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 30. April 2014
Diese Woche
nachgefragt ... bei Franz Stadelmann
Stefan Kölliker, Regierungspräsident des Kantons St. Gallen, mit seinem Standesweibel Pius Kündig.
Am Stand des Gastkantons St. Gallen zu sehen: Diana Jermann und Gastkanton St. Gallen: Als Beilage der grössten Zeitung der Welt Michelle Obama tragen die weltberühmten St. Galler Spitzen. gibt es eine Olma-Bratwurst in Zeitungspapier – natürlich ohne Senf!
Die 35. Zentralschweizer EvEnT der WochE Frühlingsmesse Luga ist einen Besuch wert
Luga lockt mit grosser Vielfalt
Nicht nur im musischen Leben sollen Sie ungemein vielfältig sein, auch im Berufsleben soll sich das zeigen. Ja, das ist wahr. Bis zu meinem 20. Altersjahr habe ich im elterlichen Bauernhof gearbeitet. Nachher lernte ich das Handwerk eines Automechanikers und machte dort die Meisterprüfung. Als Gewerbeschullehrer hatte ich später keinen 100-ProzentJob, und da ich während dieser Zeit meine Frau kennen lernte, bewältigte ich noch die Ausbildung zum Autofahrlehrer. Die 70er-Jahre waren gute Jahre. Alles wollte damals Auto fahren, und so hatte ich bald bis zu sieben Angestellte. Jodeln, über Musik schreiben, Musik lehren, Jodelkurse leiten und als Moderator von Radiosendungen amten sind weitere meiner vielen Berufsstationen.
Rund 600 Gäste haben der 35. Eröffnung der Luga beigewohnt. Die grösste Zentralschweizer Frühlingsmesse besticht mit ihrer Vielfalt, dieses Jahr zusammen mit dem Gastkanton St. Gallen. Text und Fotos Heinz Steimann
Ehrenpräsidenten-Würden für eine grosse Arbeit, verliehen an «Mr. Luga» Alfred N. Becker, Gründer der Messe.
St. Galler Schlorziflade und Süessmoschtcreme für Markus Lauber, Rolf Hunkeler und Markus Hirt von der Messe Luzern.
Nationalratspräsident Ruedi Lustenberger, Irene Keller, Präsidentin des Kantonsrats, Ständerat Georges Theiler und Stapi Stefan Roth.
Linda Steinger, Hanspeter Eichkorn und Fiona Limacher bieten vielfältige Düfte von Otto’s.
Erika Fassbind präsentiert Weinkenner Walter Wettach Schnäpse und Liköre aus der eigenen Brennerei Stierlihof in Hitzkirch.
Kräutersalben aus der Unesco-Biosphäre Entlebuch bietet «Chrütlimacherin» Silvia Limacher an.
öffnungszeiten Freitag, 16. Mai 2014 15.00 – 21.00 Uhr Samstag, 17. Mai 2014 12.00 – 18.00 Uhr
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Franz Stadelmann, vielseitiger Schweizer Jodler, Komponist und Volksmusikant.
Das neue Bier Eichhof Kultur Bräu, unter vielen anderen, kredenzen die Eichhof-Hostessen Sybille Niederberger und Tanja Philpott.
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Nicht nur die Luga ist vielfältig, sondern auch der Musiker Franz Stadelmann. Wie zeigt sich Ihre Vielfältigkeit in der Musik? Unsere ganze Familie ist sehr musikalisch. Zusammen mit meiner Schwester Vreni jodle ich seit 54 Jahren mit grossem Erfolg. Erst letztes Jahr haben wir den Prix Walo gewonnen. Ich gründete Ländlerkapellen, dirigierte Chöre, komponierte über 200 Musikstücke und nahm viele Tonträger auf. Einige meiner Jodellieder, wie «De Beichle-Juutz», «De Fränzeli» oder «S Vreny», sind überall bekannt geworden. Für mein musikalisches Schaffen wurde mir dann 1993 der «Oscar der Volksmusik», der goldene Violinschlüssel, verliehen. Mein bevorzugtes Instrument ist sicher das Akkordeon. Daneben spiele ich noch Klavier, Bass, Gitarre, Mandoline und Schwyzerörgeli.
Sie waren bei der Luga von Beginn an dabei. Wie ist es dazu gekommen? Alfred Becker hat mich damals angefragt, ob ich eine Idee hätte, im volkstümlichen Bereich irgendetwas auf die Beine zu stellen. So ist eines zum anderen gekommen, zum Beispiel die Seniorennachmittage mit Tanz, Polonaisen, Spielen. Oder die Tombolas mit den vielen Preisen, auch sie sind ein absoluter Renner. Vor 15 Jahren ist der Prix Franz dazugekommen. Da darf ich an der Luga jungen Volksmusiktalenten und Jungformationen ein Sprungbrett für den Kleinen Prix Walo anbieten – mit einigem Erfolg. Schon manches Talent wurde bei Franz Stadelmanns Wettbewerb entdeckt und hatte später Erfolg auf den grossen Volksmusikbühnen. Sie kennen die Luga wie Ihren Hosensack. Wie hat sie sich in den vergangenen Jahren verändert? Wenn ich nur an den heutigen Eröffnungstag denke, an die schöne, neue Halle, habe ich mich fast nicht mehr ausgekannt. In der Anfangszeit sind wir noch ganz bescheiden an den Eröffnungen im Festzelt zusammengesessen, und jetzt hat die Messe ein Ausmass angenommen – ich habe zum ersten Mal nur noch gestaunt. Es war auch für mich richtiges Neuland. Interview Heinz Steimann
Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch
Veranstaltung Sälistrasse feiert mit Musik (pd) Zum ersten Mal findet in der Stadt Luzern das Sälistrassenfest statt: am Samstag, 3. Mai, von 17 bis 22 Uhr, und am Sonntag, 4. Mai, von 10 bis 16 Uhr. Der Vorplatz beim Denner an der Sälistrasse ist gedeckt. Unter anderen spielen die Bands Who’s Elektra und Baba Roga. Für Essen und Getränke ist gesorgt. Zudem werden ein Flohmarkt und ein Kinderprogramm organisiert.
Die besten Menüs mit den besten Zutaten «Aus der Region. Für die Region.» <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzsTC1NAAAaeptWQ8AAAA=</wm>
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Persönlich Highlight der Woche Tanz im Luzerner Theater (pd) Am ersten Wochenende im Mai stehen im Luzerner Theater alle Zeichen auf Tanz. Auf der grossen Bühne gibt es packende Stücke zu sehen: «Tanz 15:
Moving Metaphors» mit spannenden Uraufführungen aus zwei Tänzergenerationen sowie einen eimaligen Gastauftritt der innovativen Kompanie L-E-V des israelischen Künstlerpaares Sharon Eyal und Gai Behar im Rahmen des MigrosKulturprozent-Tanzfestivals «Steps». Das Publikum kann auch selber übers Parkett wirbeln. Es gibt Lindy Hop zum Schnuppern und Mitmachen. Zudem öffnet das Probenhaus Südpol seine Tore und lädt zu einem öffentlichen Balletttraining ein – dabei kann man das Tanzensemble hautnah erleben. «Tanz 15: Moving Metaphors»: Freitag, 2. Mai, 19.30 Uhr, Luzerner Theater; Tanz im Foyer – Lindy Hop: Freitag, 2. Mai, ab 21 Uhr, Luzerner Theater; öffentliches Tanztraining: Samstag, 3. Mai, 10 bis 11.15 Uhr, im Südpol, Eintritt frei, Anmeldung über tanz@luzernertheater. ch; L-E-V «House»: Samstag, 3. Mai, 20 Uhr, Luzerner Theater.
Hinweis Road Days 2014 im Verkehrshaus der Schweiz Luzern (pd) An den Road Days von Freitag bis Sonntag, 2. bis 4. Mai, steht die Arena im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ganz im Zeichen des Strassenverkehrs. An diesen Tagen präsentieren befreundete Museen, Vereine, Sammler und Partner ausgewählte Schätze aus ihren Sammlungen. Öffentliche Fachvorträge ergänzen das Programm. Infos: www.verkehrshaus.ch
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 30. April 2014
Wie aus der Sängerin Fabienne Louves das Zimmermädchen Linda wird
Spannender Rollenwechsel Fabienne Louves schlüpft in Zürich für einen Monat in die Rolle der Linda, des Zimmermädchens, im Stück «Traumhochzeit» von Erich Vock.
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ittwochabend. Eine Gruppe rüstiger alter Damen verlässt gerade das Lokal, als Fabienne Louves pünktlich im «Kafi Dihei» erscheint, das mit seinen abgesessenen Sofas, den blumenbestickten Kissen und den alten Retro-Stehlampen tatsächlich mehr an Omas Stube erinnert als an eine trendige Quartierbeiz in Zürich. Sie sei gesundheitlich etwas angeschlagen und deshalb nicht ganz auf der Höhe, entschuldigt sie sich. Vielleicht sei das auch bloss die Vorfreude darauf, dass es bald losgehe – endlich! Losgehen heisst in ihrem Fall der Start ihres neusten Projekts «Traumhochzeit». Eine witzig-spritzige Komödie für die ganze Familie rund um «den einen grossen Tag». Zu sehen ist das Stück noch bis am 25. Mai im Bernhard-Theater in Zürich. Die Sängerin Fabienne Louves spielt darin das Zimmermädchen Linda, das ungewollt so einiges mitbekommt, was nicht für seine Augen und Ohren bestimmt wäre. Lachen als Grenzerfahrung Die Proben seien intensiv und würden sie zeitweise an ihre persönliche Belastungsgrenze bringen. Aber auch wenn diese Theaterproduktion für sie als Schauspielerin eine aufreibende Zeit bedeute, profitiere sie enorm davon, sagt die Künstlerin aus Emmenbrücke. «Ein fordernder, perfektionistischer Regisseur bringt einfach mehr als einer, der zu wenig konkret ist», ist sie überzeugt. Genau deshalb sei die Arbeit mit Erich Vock extrem faszinierend. Er gilt in der Theaterszene als absolutes Ausnahmetalent, das bei seinen Inszenierungen jede einzelne Rolle perfekt beherrscht und entsprechend präzise Anweisungen gibt. «Er hat eine klare Vorstellung davon, wie Bewegungen, Stimmlage oder Timing sein müssen. Da muss alles ganz genau stimmen.» Das sei schon eine
Freut sich besonders auf alle Theaterbesucher aus ihrer Heimat Luzern: Fabienne Louves in der Rolle des Zimmermädchens Linda (links), hier zusammen mit Gabor Nemeth, Viola Tami und Kiki Maeder auf der Bühne. Bild Patt Wettsein enorme Herausforderung und nicht immer leicht. Manchmal sorge das auch für Gelächter, wenn jemand beispielsweise plötzlich ein Blackout habe und etwas ganz anderes tue, als eigentlich vorgesehen wäre. «Dann muss man sich beherrschen, um in der Rolle zu bleiben und nicht einfach lauthals loszulachen», sagt Fabienne Louves schmunzelnd, wohl wissend, dass das bei den Proben regelmässig passiert. «Bei den Vorführungen darf das Publikum von kleinen Patzern natürlich nichts mitbekommen.» Leidenschaft für den einen Augenblick Schauspielern bereite ihr enormen Spass. Sie sagt es mit leuchtenden Augen, die keine Zweifel daran lassen, dass es ernst gemeint ist. Auf die Frage, was sie denn am Theaterspielen so fasziniere, spürt man
Leidenschaft. «Für mich ist es dieser eine Moment. Das kann man eigentlich nicht in Worte fassen – man muss es erleben. Es ist der eine magische Augenblick, in dem man ganz und gar in die Rolle eintaucht und zu jemand anderem wird. Wenn man plötzlich anders denkt, anders spricht, anders agiert, ja sogar anders fühlt. In dem Moment bin ich Linda und nicht mehr Fabienne. Das kommt irgendwann ganz natürlich, von innen heraus.» «Ohne meine Musik nicht komplett» Ob diese grosse Begeisterung bedeute, dass sie sich künftig hauptsächlich der Schauspielerei widmen wolle? «Nein», sagt sie klar. «Ich liebe die Schauspielerei. Aber die Musik liebe ich genauso. Erst durch beide fühle ich mich komplett. Ich schätze mich glücklich, dass ich in meinem
Leben beide vereinen kann, und freue mich, wenn ich nach ‹Traumhochzeit› wieder mehr Zeit für die Musik habe. So viel sei verraten: Meine Fans dürfen sich auf jeden Fall freuen.» Nicki Hess
Bühnenschauspiel Nach Gret in «Ewigi Liebi» und der Dame Bianca in «Die kleine Niederdorfoper» steht die Sängerin Fabienne Louves aus Emmenbrücke erneut auf der Bühne. Noch bis am 25. Mai spielt sie das Zimmermädchen Linda in «Traumhochzeit» im Bernhard-Theater in Zürich. Tickets unter: www.zurichticket.ch
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Von Fabienne Gilliéron
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 30. April 2014
Neuauflage des Erfolgsmodells Jeep Cherokee
Auf und neben der Strasse stark
Die beiden Modelle Jeep Cherokee Limited (rechts) und Trailhawk (links).
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Der neue Jeep Cherokee soll die Marke Jeep in eine neue, erfolgreiche Ära führen. Das Modell hat das Zeug dazu.
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er komplett überarbeitete Mittelklasse-SUV kann nicht nur schwer schleppen, er bietet auch ein Arsenal an neuen technischen Innovationen, und er hat seine markentypischen Nehmerqualitäten verstärkt: In der Version
Trailhawk überwindet er auch sehr schwieriges Gelände auf beachtliche Art und Weise. «Go anywhere, do anything» – das ist der Slogan, der suggeriert, dass der Jeep Cherokee in den neuen Modellvarianten Longitude, Limited und Trailhawk auf
vielen Terrains vorwärtskommen kann. Auf dem Fiat-Testgelände in Balocco, eine Busstunde von Mailand entfernt, gaben die Instruktoren dem 3,2-Liter-V6-Benziner in der Trailhawk-Ausführung (geländeoptimiert) die Sporen und zeigten den
Autojournalisten, wie effektiv die AllradVollbedienung Active Drive Lock die facettenreiche Offroad-Piste meistert. Dabei schaltet die neue Hinterachse-Entkoppelung stufenlos zwischen Vor- und Vierradantrieb und regelt mit Hilfe eines mechanischen Sperrdifferenzials permanent die Drehmomentverteilung. Zusätzlich kommt eine zuschaltbare Geländeuntersetzung zum Zuge. Der Trailhawk vollführte dabei einen regelrechten Tanz auf drei Rädern, was vor allem den Fotografen am Pistenrand in Entzückung geraten liess – unser Magen hätte sich da gerne mehr Bodenkontakt gewünscht. Umso angenehmer verlief die Fahrt auf normaler Strasse mit der stärkeren der zwei in der Schweiz angebotenen Dieselversionen im Strassentrimm, also ohne Trailhawk-Paket. Ausgerüstet mit einem 9-Gang-Automatikgetriebe, offenbarte der 170 PS starke 2-Liter-Turbodiesel eine angenehme Laufkultur. Die Schönheit der frühlingshaften Umgebung liess sich durch das zweiteilige Glasdach (gegen Aufpreis) doppelt geniessen. Der neue Jeep Cherokee verfügt über eine verbesserte Zugkraft bei geringerem Benzinverbrauch und avancierte gemäss Fiat zum saubersten Auto seiner Klasse. An Sicherheitsausrüstung bietet er von Kollisionswarner bis Spurhalteassistent eine reichhaltige Palette entsprechender Systeme. Unter Beibehalt der Cherokee-typischen Stilelemente wirkt der neue Jeep Cherokee moderner und wilder. Zentrales Designelement ist die «Wasserfall»-Motorhaube mit sieben Lüftungsschlitzen im Kühlergrill und jenem horizontalen Knick, der bereits bei einigen historischen Jeep-Mo-
dellen zu sehen war. Das 4-Leuchten-Konzept der Front wiederholt sich im Heck, wo Zusatzleuchten in die Schürze integriert sind. Schliesslich glänzt auch der Innenraum durch ein hochwertigeres Update. Der Blick in das neu gestylte Cockpit zeigt eine aufgeräumte Schalterlandschaft mit einem Multifunktionslenkrad, das dafür sorgen soll, dass man die Hände beim Manövrieren am Lenkrad lässt und den Blick auf die Strasse richtet. Yolanda Risi-Egger
Variantenreicher Jeep Cherokee Den Jeep Cherokee gibt es mit manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe oder 9-Gang-Automatikgetriebe als Benziner oder Diesler. Das Modell 2.0 Multijet II Turbodiesel mit Zweiradoder Vierradantrieb. Die anderen Modelle ausschliesslich mit 4WD. Die Motorenleistungen reichen von 140 bis 272 PS. Als Übersetzung gibt es ihn ab 42 950 Franken (aktueller Promotionsnachlass von 3000 Franken).
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 30. April 2014
Tierisch
Aufgeschnappt
Ein unglaublich nützliches Tier
Gut verpackt
Der Regenwurm – von vielen verkannt und geächtet – darf als Geniestreich der Natur bezeichnet werden. Seine Nützlichkeit für die Natur ist mit der von Bienen vergleichbar.
Armin Meienberg Präsident, IG Kultur Luzern.
W
enn früher die Städter von der Stadt die Nase voll hat ten, zog es sie aufs Land. Si cher nicht wegen des Kulturangebotes in den Dörfern, sondern weil es auf dem Land schön, ruhig, und beschaulich war. Natürlich! Das Seetal war damals für uns urbane Menschen Hinterland und das Entlebuch Hinterwalden. Unser Bild von der Kultur auf dem Lande wurde von der Volksbühne, der Dorfmusik und dem «Chäferfäscht» geprägt. Und die Kulturangebote fanden im Säli oder in architektonisch misslungenen Mehr zweckhallen im ländlichen Stil der «Mostmoderne» statt. Wir Stadtbewoh ner rümpften arrogant die Nasen und belächelten das kulturelle Bemühen der Landbevölkerung. Das einzige Kultur spektakel, das in unseren Augen Welt format hatte, war das Jazzfestival Wil lisau. Das war einmal. Das kulturelle Leben auf der Landschaft hat sich in den letz ten zehn Jahren massiv entwickelt. Träff Schötz, KKL Beromünster, Tropfstein Ruswil, Braui Hochdorf, Theaterbar Bunterbünter sind nur einige von vielen aktiven Kulturbetrieben in der Region. Dass diese Kulturaktivitäten gefördert werden sollen, ist auch ein Anliegen der IG Kultur Luzern und des Vereins Kultur landschaft. Der Kanton Luzern will nun die Kultur auf dem Land mit mehr finan ziellen Mitteln unterstützen. Gemäss vorliegendem Kulturplanungsbericht des Regierungsrates sollen jährlich 250 000 Franken in regionale Förder fonds fliessen. Das ist ein richtiger Schritt. Aber das Geld reicht nicht für eine breite Kulturförderung für den gan zen Kanton. Darum sind die Gemeinden gefordert, sich an der aktiven Kultur finanzierung zu beteiligen. Das ist eine einmalige Chance für eine nachhaltige Kulturpolitik auf dem Lande. Denn wer bei der Kultur spart, spart am falschen Ort. Die Kulturlandschaft Luzern ist schon lange nicht mehr Hinterwalden.
S
schenräume nicht vergessen, Frau Kurmann», meinte mein
einen Namen hat der Regenwurm wohl deshalb bekommen weil er vor allem bei Regen aus der Erde kriecht und sich an der Erdoberfläche gut sichtbar bewegt. In englischsprachigen Ländern heisst er «Erdwurm» (earthworm), was vielleicht die bessere Bezeichnung ist. Wa rum er bei Regen seine Wohngänge ver lässt ist wissenschaftlich noch nicht schlüssig geklärt, obschon der Regenwurm zu den am besten erforschten Tieren ge hört. Einige Wissenschafter sind der An sicht, dass die Regenwürmer bei Regen im Erdboden ersticken würden, da der im Wasser gelöste Sauerstoff nicht ausreicht, um ihn mit Sauerstoff zu versorgen. Re genwürmer haben keine Lunge. Sie atmen durch die Haut. Andere Wissenschafter haben aber herausgefunden, dass Regen würmer ihren Stoffwechsel unter Wasser verändern und sehr lange auf Sauerstoff verzichten können. In Überschwemmun gen mit sauerstoffreichem Wasser können sie mehrere Monate überleben. Tatsäch lich erreichen sie in oft überschwemmten Auenbereichen sogar ungewöhnlich hohe Siedlungsdichten.
Landwirtschaftliche Schwerarbeiter Bereits 1881 veröffentlichte Charles Dar win, der Begründer der modernen Evolu tionstheorie, ein Buch mit dem Titel «Die Bildung von Ackererde durch die Tätigkeit der Würmer». Er hatte als erster erkannt, wie wichtig Würmer für die Qualität land wirtschaftlich genutzter Böden sind. Nach Darwins Berechnung befördern die Regen würmer in einem Jahr auf einer Hektare gutem Ackerland ein Gewicht von mehr als vier Tonnen Erdreich an die Oberfläche. In den für Regenwürmer paradiesischen Regenwäldern schätzt man die Umschich tung von Erdreich sogar auf nahezu 300 Tonnen pro Hektare. Das Umschichten er reichen die Regenwürmer indem sie die aus den tieferen Schichten des Bodens stammende Erde in ihrem die ganze Kör perlänge einnehmenden Darm «verdau en», von Mikroben befreien und danach die gereinigte Erde in kleinen Kotbällchen an die Erdoberfläche befördern. Für den biologischen Landbau sind Re genwürmer von zentraler Bedeutung. Sie gelten als wichtigste Erzeuger von Humus, der idealen Basis für Pflanzenwachstum
«Die Zahnzwi-
Zahnarzt bei meinem letzten Besuch. Immer schön die «Pfiiffepotzerli» verwenden. Ich gebe zu, die Dinger sind zwar sauteuer, aber wirklich sehr effektiv, wenn nur die Verpackung nicht wäre. Fein säuberlich liegen die Minibürsten in Reih und Glied, aber beim Öffnen springen die Bürsteli in alle Richtungen, und ich brauche meine Lesebrille, um alle vom Boden aufzuklauben. Sogleich denke ich an die vakuumierten Aufschnitt- und Käseverpackungen, bei welchen ich mit den Jahren bei Heisshungerattacken das Talent entwickelt habe, Regenwurm – Lumbricus terrestris – wie er in der Schweiz vorkommt. und wertvolle Nährstoffe. Die Nährstoff anreicherung des Bodens durch die Regen würmer wird durch organische Düngung erzeugt; auf Kunstdünger kann verzichtet werden. Da die Grabetätigkeit der Regen würmer den Boden ausreichend lockert, ist im biologischen Anbau die mechani sche Umschichtung des Bodens durch Pflügen nicht nötig. Das erlaubt Regen würmern ein langes Leben, nämlich zwi schen drei und acht Jahren. 40 Arten in der Schweiz In der Schweiz kennt man rund 40 ver schiedene Arten von Regenwürmern, weltweit sind es über 600. Regenwürmer sind echte Zwitter, mit männlichen und weiblichen Geschlechtsorganen. Diese sind so angeordnet, dass bei der Paarung von beiden Würmern Spermien zu deren Eierstöcken gelangen. Es konnten auch Selbstbefruchtungen von Regenwürmern nachgewiesen werden.
PD
Regenerationskünstler Regenwürmer sind in der Lage, nach der Durchtrennung ihr Hinterende fast voll ständig wieder nachzubilden. Sie können sich in Gefahrensituationen auch selbst verstümmeln indem sie einem Fressfeind das Hinterende abstossen um sich mit dem restlichen Körper in Sicherheit zu bringen. Das weit verbreitete Gerücht, dass zwei lebende Würmer entstehen wenn man einen Wurm in der Mitte durch trennt, trifft nicht zu. Die vordersten etwa 40 von rund 160 Segmenten sind lebens wichtig und steuern alle Körperfunktio nen. Was dahinter kommt, kann der Re genwurm bei Verlust fast vollständig re generieren. Regenwürmer sind – entgegen der weit verbreiteten Volksmeinung – auch nicht blind. Sie können zwar nicht «sehen», aber immerhin Hell und Dunkel erkennen. Mehr brauchen sie nicht. Felix von Wartburg
die Verpackung zu zerstören, ohne an das Fleisch oder den Käse zu gelangen. Oder die Nudelsäcke mit dem «praktischen Klebstreifen» zum Wiederverschliessen. Dieser kommt bei mir nie zum Zug, da es mir immer wieder gelingt, den ganzen Sack beim Öffnen zu zerreissen. So landet der grösste Teil statt in der Pfanne auf dem Boden. Und zu guter Letzt die Gott sei Dank wenigen Alubüchsen in unserem Haushalt, die mit dem Ringli zum Ziehen; wie sang schon Mike Krüger vor 34 Jahren: «Sie müssen nur den Nippel durch ...» Esther Kurmann
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das neben stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken! Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre priva te Tel.Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 3. Mai 2014. Der Gewinner wird schriftlich be nachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis rätsels lautete «GAERTNEREI».
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 30. April 2014
Neueröffnung und Frühlingsausstellung im Interbike-Shop in Luzern
Gastfreundlichkeitskolumne
Mit den neusten Bikes und E-Bikes in den Frühling fahren
Panicha und Mykel, Gäste in Luzern, aus Thailand.
Der Interbike-Shop in Luzern feiert vom 1. bis 3. Mai Neueröffnung.
Roland Leiser und Dario Resenterra präsentieren die neusten Bikes an der Frühlingsausstellung.
Durch den Brand am 22. November wurde das ganze Ladenlokal des Interbike-Shops an der Bireggstrasse in Luzern zerstört. Zum Glück kam niemand gesundheitlich zu Schaden. Die Firma Ryf’s Surf & Fun stellte dem Inhaber Roland Leiser Räumlichkeiten zur Verfügung. So konnte er die Veloreparaturwerkstätte trotzdem weiterführen – nicht zuletzt dank des tüchtigen Einsatzes seines Mitarbeiters Dario Resenterra sowie von Urs Ryf und Rony Odermatt.
bereit, ebenso die aktuellen Freerider von Norco und Transition. Auch Ryf’s Surf & Fun zeigt an der Frühlingseröffnung neue Produkte, vom Windsurfer bis zum Kitesurfer inklusive Stand-up-Paddle. Roland Leiser und das Interbike-Team sind froh, dass jetzt wieder Normalität einkehrt: «Die Feuerwehr, die Bauleute, Heizungsmonteure, Sanitärtechniker, Elektriker, Ladenbauer und die Verwaltung sowie die Nachbarn haben einen tollen Einsatz geleistet.»
Jetzt aber ist der Interbike-Shop renoviert und wieder geöffnet. Am kommenden Wochenende vom 1. bis 3. Mai ist die Neueröffnung, und gleichzeitig werden an der Frühlingsausstellung 2014 viele Aktionen präsentiert. Testbikes und ein Shuttle-Service stehen den Kunden zur Verfügung, auch für Verpflegung ist gesorgt. Trotz des Brandes sind einige Auslaufmodelle zu tollen Preisen im Angebot. Die neusten und sehr interessanten E-Bikes von Bergamont stehen zur Probefahrt
Wohlfühl-Tage, 2. bis 4. Mai in Luzern
Rund zwanzig Aussteller zeigen an den Wohlfühl-Tagen im Luzerner «MaiHof» vom 2. bis 4. Mai ein breites Angebot zum Thema Wohlfühlen. Marco Rossi führt die Schnuppermesse für neues Bewusstsein bereits zum zweiten Mal durch. Er selbst bietet für innere Kraft berührende Trommelklänge an. An der Messe stimmt er interessierte Besucher mit seiner japanischen Taiko in die Resonanz mit sich selbst ein. Mit sanften Berührungen der Hände weckt er die Energie seiner Klienten. «Wir Aussteller haben alle ein gemeinsames Ziel: den Besuchern zu Wohlgefühl zu verhelfen», erklärt Marco Rossi. Seine Partnerin Anna Martina Flepp verschafft mit sanften Fussmassagen Tiefenentspannung. Immer wieder erlebt sie, dass ihre Klienten gerade auch in schwierigen Situationen «herunterfahren» können. Riner Trir zeigt, wie man dank Alpha
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Auch in weiss erhältlich
Roland Leiser, Interbike-Shop
Bireggstrasse 36, 6003 Luzern Telefon 041 361 01 71, www.interbike.ch
Jede Stimme zählt – hopp, Deborah!
PD
Chi Feng in den eigenen vier Wänden ein Wohlgefühl auslösen kann, ohne dass man alle Möbel umstellen muss. Nebst Tarotkartenlegen oder astrologischen Beratungen findet der Besucher auch eine eher unbekannte Therapie. Die sogenannte Radionik baut auf der Annahme auf, dass der menschliche Organismus auf Radiowellen reagiert. Nach mentalen Trainingsangeboten und Coachings klingen die Wohlfühl-Tage jeweils aktiv im Workshop Tai Chi von Christoph Bergrath aus. Informationen zu den Wohlfühl-Tagen, der Schnuppermesse für neues Bewusstsein, Freude und Spirit, findet man unter www.wohlfuehl-tage.ch PD
Wohlfühl-Tage
Der Zweimannbetrieb Interbike-Shop in Luzern spricht Biker, Rennvelofahrer, Tourenfahrer sowie Velofahrer an. Kundenbetreuung, erstklassiger Service und kompetente Beratung sind für das sympathische Team selbstverständlich. PD
Deborah Odermatt aus Buchrain reist vielleicht an die Fussball-WM
Sich den ganzen Tag wohl fühlen
Aktiv dabei: Organisator der Wohlfühl-Tage Marco Rossi mit seiner Partnerin Anna Martina Flepp.
Bilder BZ
Mit dieser Einsendung zum Wettbewerb «Zeige dich in Bewegung» hat Deborah Odermatt gepunktet. McDonald’s entsendet zur Fussballweltmeisterschaft Fifa-WM 2014 in Brasilien insgesamt drei Kinder aus der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein, die bei den Spielen zusammen mit den Nationalteams in die Stadien einlaufen werden. Beim Einsendewettbewerb «Zeige dich in Bewegung» werden drei Kinder, je eines aus dem deutschen, dem französischen und dem italienischen Sprachgebiet der Schweiz bzw. des Fürstentums Liechtenstein, bestimmt, die einen Player-Escort-Platz in einem Spiel der Fifa-WM 2014 haben werden. Chancen, zu den Glücklichen zu gehören, hat die siebenjährige Luzernerin Deborah Odermatt aus Buchrain. Sie hat es mit ihrer offenbar überzeugenden Bewerbung (siehe Bild) in die Top-Ten-Auswahl gebracht. Jetzt hofft die sportbegeisterte Deborah auf eine möglichst grosse Unterstützung aus ihrem Freun-
PD
deskreis und aus der ganzen Region. Noch bis nächsten Sonntag, 4. Mai, kann unter www.mcdonalds.ch/de/ Playerescort abgestimmt werden – jede Stimme, die für Deborah Odermatt abgegeben wird, erhöht ihre Chancen, das auserwählte Kind aus der Deutschschweiz zu sein. Jedes Kind ist bei dem mehrtägigen Aufenthalt in Brasilien in Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, die das Spiel von der Tribüne aus verfolgt. Die Betreuung erfolgt durch geschultes Personal. Verpflegung, Flüge und Unterkunft sind im Preis inbegriffen. PD
Mc Donald’s Player Escort 2014
Abstimmen für Deborah Odermatt aus Buchrain www.mcdonalds.ch/de/Playerescort
Grüezi aus Luzern Da ich in Holland aufgewachsen bin, war für uns klar, dass uns unsere Flitterwochenreise nach Europa führen wird. Panicha war schon immer sehr von der Schweiz begeistert und wollte deshalb auf meine Empfehlung hin unbedingt nach Luzern reisen. Nach einem kurzen Aufenthalt in Genf sind wir gestern Nachmittag in Luzern angekommen. Vier Tage werden wir hier in der Region Luzern/Vierwaldstättersee sein und freuen uns bereits auf die vielen Ausflugsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten. Heute Morgen haben wir einen kleinen Überblick über die Stadt gewonnen, indem wir die Seebrücke überquerten und durch die Altstadt schlenderten. Besonders beeindruckt hat mich die Architektur in der Altstadt. Die Malereien an den Fassaden finde ich sehr speziell und ideal als Fotomotiv. Meine Fotokamera habe ich ständig dabei, das Licht eignet sich heute besonders gut zum Fotografieren. Bisher sind wir positiv überrascht von den freundlichen Menschen in der Stadt, sowohl im Hotel wie auch im Restaurant wurden wir liebevoll empfangen und bedient. Wir freuen uns riesig auf die kommenden Tage. Neben einer Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee und einem Tagesauflug auf die Rigi möchten wir auch die kulturelle Seite von Luzern kennen lernen.
Kurzmeldung Erfreuliches Jahr (pd) Das Verkehrshaus der Schweiz blickt auf ein erfreuliches Betriebsjahr 2013 zurück. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Besucherzahl im Museum auf 519 381 (plus 26 Prozent). Ebenfalls stieg die Mitgliederzahl auf 36 156 (plus 4,9 Prozent). Die Anzahl gebuchter Führungen stieg um 45,8 Prozent. Dieses Ergebnis stärkt die Stellung des Verkehrshauses als meistbesuchtes Museum der Schweiz.
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Veranstaltungen 30. April – 6. Mai 2014
Haifish-Classics
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch Mittwoch, 30. 4. Ballett/tanz Latin Dance Night Salsa, Merengue, Bachata mit DJ Theo
Luzern, La Fourmi im Anker, 20.00
Bert Uyttenhove: from Südpol to Südpol Tanz
Kriens, Südpol, 20.00 Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Salsa Picante mit DJ Theo
Compagnie 7273: Tarab Eröffnung Tanzfest 2014
Carmen Opéra comique in vier Akten von Georges Bizet. Text von Henri Meilhac und Ludovic Halévy, nach Prosper Mérimée. In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln; VV: Tel. 041 228 14 14
Lunchtime-Konzert Fiona Jäntti, Violine
Ambient Piano Live Musik
Denn sie wissen was sie tun Dewaser und Pistolero Pepe
Luzern, Madeleine Bar/Club, 20.00 Family-Affair
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 Girls Night
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Red Cup Party
Luzern, Hotel Flora, Rok, 23.00 Shorty House mit Resident-DJs
Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 22.00
Freitag, 2. 5. Ballett/tanz Bert Uyttenhove: from Südpol to Südpol Tanz
Kriens, Südpol, 20.00
Luzern, Luzerner Theater, 19.30
Tanz 15: Moving Metaphors Choreografien von Patrick Delcroix und Lukas Timulak. Uraufführung; VV: Tel. 041 228 14 14
Volkstheater Pension Schöller Schwank in drei Akten. Dialektfassung: Knut Kaulitz, Regie: Hermann Jossen; VV: www.theaterstkarl.ch oder Tel. 079 383 28 70
Luzern, Pfarreiheim St. Karl, 20.15
VolksMusik Ländlerkapelle Furrer-Gisler Volkstümliche Unterhaltung mit Toni Gisler (Klar./Sax), Fritz Furrer (Akk), Seppi Süess (Klavier)
Kriens, Rest. Alpenrose, 20.00–24.00
andere töne Ambient Piano Live Musik
Luzern, Hotel Montana, Rest. Scala, 20.00–21.30
rock/PoP Jello Biafra & The Guantanamo School of Medecine (USA) Punk
Luzern, Sedel, 20.00
Ritschi
Luzern, Schüür, 19.30–23.00 The Years Between Folk und Rock, Afterparty mit DJ Ashley
Luzern, Madeleine Bar/Club, 20.00
rock/PoP
Party
Kriens, Südpol, 22.00
Kassem Mosse (DE), DJ Spider (US) & Torn Hawk (US) Präsentiert von Leisure Options, zweikommasieben und Südpol Good Vibrations The Querbeatz
Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00
Bijou Elektronische Musik- und Tanzkultur
Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00 Cheers – Thursday Discotunes Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit Baywatch Soundsystem
Luzern, Club Nautilus, 22.00
Hostessen-Party Blackmusic, Partytunes, House, Mashup, mit DJs Ryangel & Laslow Hot-Rod
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30
Luzern, Casino, Casineum, 22.00
Luzern, Das weisse Schaf, 5.00–9.00
From 5to9 Work from 9 to 5, Party from 5 to 9; Infos: www.from5to9.ch
Party
Luzern, Madeleine Bar/Club, 20.00
Acoustic Blues Session Salty Dog Blues Bands und Gastmusiker
Luzern, Hotel Montana, Rest. Scala, 20.00–21.30
andere töne
Luzern, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30–13.00
klassik
Luzern, Luzerner Theater, 19.30
Musiktheater
Kriens, Südpol, 20.00
Ballett/tanz
donnerstag, 1. 5.
Luzern, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30
Premium Brands Night
Volkstheater Pension Schöller Schwank in drei Akten. Dialektfassung: Knut Kaulitz, Regie: Hermann Jossen; VV: www.theaterstkarl.ch oder Tel. 079 383 28 70
Luzern, Pfarreiheim St. Karl, 20.15
klassik Don Pasquale Dramma buffo in drei Akten von Gaetano Donizetti, Text: Giovanni Domenico Ruffini; in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Luzern, Luzerner Theater, 19.30 Mitt Worts Musik – mit Liib und Seel Volckmar, Sonata prima C-Dur. Liubov Petrova (Violine); Maria Morozova (Cembalo)
Luzern, Jesuitenkirche, 12.15–13.00
Jazz Piano Entertainment Blue Soul & Me (Soul und Blues) mit Mark Tenger am Piano; Eintritt frei
Luzern, Hotel Montana, Louis-Bar,
18.00
andere töne Ambient Piano Live Musik
Luzern, Hotel Montana, Rest. Scala, 20.00–21.30
rock/PoP Jam Night hosted by Christian Winiker and Band Christian Winiker (guit, voc), Simon Britschgi (dr), Andi Schnellmann (b)
Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00 Mozes and The Firstborn Support: The Gegus
Luzern, Schüür, 20.00–0.30 Toxoplasma Punk
Luzern, Sedel, 20.00–2.00
Party Bar-Sounds mit Harry und Remo
Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 17.00
Ritschi und Band
2009 erschien sein erstes Soloalbum. Mit dem zweiten, «Öpfelboum u Palme», gastiert Ritschi in der Schüür in Luzern. Die Band ist die gleiche wie bei seiner ersten Tour: Lukas Schwengler (g), Emmi Lichtenhahn (b), Simon Britschgi (dr) und Tino Horat (kb).
Nahkampf Schauspiel von Sabine Harbeke, Uraufführung
schausPiel
Luzern, Loft, 22.00
Luzern, UG, Luzerner Theater, 20.00
Volkstheater Pension Schöller Schwank in drei Akten. Dialektfassung: Knut Kaulitz, Regie: Hermann Jossen; VV: www.theaterstkarl.ch oder Tel. 079 383 28 70
Luzern, Pfarreiheim St. Karl, 20.15
rock/PoP Mitch Kashmar & Band Blues
Luzern, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00
Party 10 Years Casineum – The Opening Night Robin Schulz (DE/CH), DJs Whiz Kid & Frank Vespari
Luzern, Casino, Casineum, 22.30 Funky Fever DJ Double D (DE), Murphy
Luzern, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–04.00 Musik mit DJ Vaat Dafuq
Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Berner Platte (Tiefgang Labelnacht) DJs Mobylette, Knäckebröd, Le Shiffre. Electronic
Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00 Einsteins Kid Sleazy, Prince Boogie, 2-Takt spielen Electronics, Mashup, Trap u. a.
Luzern, Hotel Flora, Rok, 23.00
Luzern, Hotel Flora, Rok, 4.00
Latenight Afterhour
Encore TAP TAP, Prime, The Situation, Curl spielen Blackmusic House Die von Sharon Eyal und Gai Behar neu gegründete zehnköpfige Tanzcompagnie LEV tanzt zu Techno
Luzern, Loft, 22.00 Luzern, Luzerner Theater, 20.00
Ballett/tanz
saMstag, 3. 5.
Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00
Wohnzimmer DJs Super Nova Pilots. Funk, Swing, Reggae, Dub u. a.
Luzern, La Fourmi im Anker, 21.00
Ü-40-Party
22.00
Luzern, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
Royal Flash Hip-Hop mit Sokus, D-Skillz, Reve
Luzern, Franky, Frankenstr. 6
Roots Best of Blackmusic mit Resident-DJs
Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00
Rock ’n’ Roll Circus Oldies mit DJ Michel Richter
Luzern, Hotel Flora, Rok, 23.00
Revolté Techno mit Khainz live, Sergio Trillini, Spitfire, SoloDuo, Strahlemann & Töne, Doncivico & Perry Pierce
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00
Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes
Luzern, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00
Milonga Tango
Luzern, Luzerner Theater, 21.00
Lindy Hop im Luzerner Theater Kurzer Lindy-Hop-Input, dann darf getanzt werden; im Foyer
I Love Reggaeton Nika, El Nino, A-Less spielen Reggaeton und Latin
Freitag, 2. Mai, 19.30 Uhr, Schüür, Luzern Als Frontmann und Songschreiber von Plüsch tauchte Ritschi 2002 in der Schweizer Musiklandschaft auf und machte seine Band zu einer der ganz grossen Mundartacts.
WeekendTipp
Nobby – Konzert, Tanz und Dinner-Party Gala-Abend mit Nobby, dem Entertainer aus Birstal und «The Franki Boy of Walking Valley». Eintritt inkl. 3-Gang-Abendessen Fr. 78.–; im Bringolfsaal
Luzern, Hotel Schweizerhof, 19.00
Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00 Riot! Riot! Revolution!
Luzern, Sedel, 20.00–04.00
Saturday Night Best of Partybeats
Luzern, Franky, Frankenstr. 6 Serve Chilled
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 19.00–2.30 Soiree-Disco Holyking-DJs spielen 70s to the future
Luzern, Madeleine Bar/Club, 21.00
sonntag, 4. 5. Ballett/tanz
We Love Sundays C-Side spielt House, R ’n’ B, Mash Up
Luzern, Loft, 22.00
Montag, 5. 5.
Jazz
Bachelor-Projektkonzert Linda Vogel, Harfe; Raphael Loher (p, synth), Linda Vogel (harp, efx; Effy; Linda Vogel (harp, triggers, electr, voc), Vincent Glanzmann (dr)
Luzern, Jazzkantine, 20.30
andere töne
Music Lounge
Luzern, Hotel Montana, Louis-Bar, 18.00
rock/PoP
Cult Of Luna & God Seed
Luzern, Schüür, 19.30–0.30
Party
Roadhouse Bar Party mit Deejay Theo. Pop, Rock, Partytunes
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00
klassik
dienstag, 6. 5. Kriens, Südpol, 11.00
Podium – Gesang Gesangsklasse Peter Brechbühler
Tanzkurse Professionelle Tanzlehrer und Pädagogen unterrichten die Grundelemente von vielen verschiedenen Tanzstilen für Neugierige jeden Alters; im Rahmen vom Tanzfest 2014
Musiktheater
Luzern, Hochschule Luzern – Musik, Ensembleraum Dreilinden, 19.00
Workshopkonzerte Jazz The Cassandra Wilson/Steve Coleman Songbook; Susanne Abbüehl, Leitung. Die Musik von Ennio Morricone; Roberto Domeniconi, Leitung. Elvin Jones Lighthouse Session 1968–1973; John Voirol, Leitung
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30
Voodoo-Lounge
20.30
Luzern, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
Cubaneando – Salsa 59 Salsa, Latino mit den DJs Urbano, Jose Luis, Panthera
Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 17.00
Bar-Sounds mit Harry und Remo
20.00
Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
Soulfood DJ Wurst & Schenkel
Party
Luzern, Kleintheater, 20.00
Lauter Luisen – ich bin nicht du Szenische Musik – ein Aufeinandertreffen von Wort, Musik und Performance, Premiere; VV: Tel. 041 210 33 50
andere töne
Luzern, Jazzkantine, 20.30
Jazz
Podium – Trompete Trompetenklasse Immanuel Richter
Luzern, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 18.30 Carmen Opéra comique in vier Akten von Georges Bizet. Text von Henri Meilhac und Ludovic Halévy, nach Prosper Mérimée. In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln; VV: Tel. 041 228 14 14
Luzern, Luzerner Theater, 15.00
Volkstheater Pension Schöller Schwank in drei Akten. Dialektfassung: Knut Kaulitz, Regie: Hermann Jossen; VV: www.theaterstkarl.ch oder Tel. 079 383 28 70
Luzern, Pfarreiheim St. Karl, 17.00
klassik LSO-Kammermusik-Matinee 6 Kammermusikzyklus des Luzerner Sinfonieorchesters: Franz Schubert und seine Zeit; im Foyer
Luzern, Luzerner Theater, 11.00
Jazz Ernie Watts European Quartet Ein Altmeister des Jazz; Infos: www.jazzluzern.ch
Luzern, Casino, Casineum, 19.00
BlasMusik Veteranenmusik Luzern Frühlingskonzert
Luzern, Hotel Schweizerhof, 16.00
Party Easy Sunday
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00 Salsaparty Schnupperlektion 15.00–16.00, Infos: www.salsa123.ch
Luzern, St.-Karli-Str. 4, 16.15–19.15
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Do 1.5./19.30 Uhr, So 4.5./15 Uhr Oper für Kids ab 12 J. Leporello gibt Kulturtipps für Kids Luzerner Theater
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Mi 30.4., 16 Uhr, 5 - 13 Jahre Kinder erzählen für Kinder. Bourbaki Panorama
Bourbakis Geschichte
Mi 30.4., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Alles rund um Fossilien. Natur-Museum
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mehr Infos: www.leporello.ch
Tipps für Kids
Velotouren Der Frühling bringt ideales Velofahrwetter mit sich. Am 6. Mai starten denn auch wieder die von der Pro Senectute organisierten Velotouren – mit Elektrovelos. Bis zum 7. Oktober finden sie jeden zweiten Dienstag statt. Auskunft und detailliertes Programm: Pro Senectute Luzern, Tel. 041 226 11 99
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Drei Schweizer Schauspiel-Uraufführungen zum Preis von zwei! Stücke von Katja Brunner, Daniel Mezger und Sabine Harbeke www.luzernertheater.ch
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Kalligrafien der Schreibgruppe «Kalligrafie am Sempachersee», bis 15. 6.; täglich 9–11/13.30–19
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Militärmuseum Sonderausstellung Waffen 1938 bis heute; Di–So 10.00–17.00
Kriens, Militärmuseum, Schlund-
strasse
Schauensee. Eine Schlossgeschichte Bis 5. 5., Mi–Sa, 14–17, So, 11–17
Kriens, Museum im Bellpark
Lawinen White Glory – White Risk. Sonderausstellung, bis 14. 9.; Infos: www.gletschergarten.ch
Luzern, Gletschergarten
Tü-ta-too. Das Ohr auf Reisen Eine Ausstellung der Schweizer Nationalphonothek anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens, bis 7. 9.; Di–So, 10–17
Luzern, Historisches Museum
Überwintern – 31 grossartige Strategien Sonderausstellung, bis 26. 10.
Luzern, Natur-Museum
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/ artdéco
root, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
Sursee im Umbruch Bruno Meier – Stadtfotografie, bis 31. 8.; Mi–Fr, 14–17; Sa/So, 11–17
sursee, Sankturbanhof
Sonderausstellung: Pflanzenkraft, die Hilfe schafft Tropische Nutzpflanzen helfen bei Krankheiten und stärken Körper und Geist, interaktive Ausstellung bis 21. 12.
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SONNTAG, 4. MAI 2014, 19.00 UHR GRAND CASINO LUZERN, CASINEUM www.jazzluzern.ch
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Szene Kurzmeldungen Für Bewegung begeistern (pd) Vom 2. bis 10. Mai findet in Kriens zum dritten Mal die Bewegungswoche «kriens-bewegt.ch» statt. Die Aktion wird im Rahmen der nationalen Aktion «Schweiz bewegt» durchgeführt und hat zum Ziel, möglichst viele Menschen zu Bewegung im Alltag zu motivieren. Dabei geht es nicht in erster Linie um Sport, sondern um das Bewusstsein, dass Bewegung für alle ein wertvoller Beitrag zu Lebensqualität und zur Gesundheitsvorsorge ist. Stromverbrauch messen, Geld sparen (pd) Am Samstag, 3. Mai, 10 bis 13 Uhr, findet auf dem Dorfplatz Meggen der diesjährige Tag der Sonne statt. Die Gemeinde Meggen will sich anlässlich ihres 950-Jahr-Jubiläums für erneuerbare Energie und Energieeffizienz starkmachen. Fachleute vor Ort informieren zu Themen rund um Energie. Luzerner Theater sucht Mitwirkende (pd) Für das Kinderstück «Pippi Langstrumpf» unter der Regie von Benno Muheim (Premiere am 26. November) sucht das Luzerner Theater wieder Kinder, die mit auf der Bühne stehen möchten, sowie einen Statisten für die Rolle des starken Adolf. Die Informationsveranstaltung findet am Dienstag, 6. Mai, um 18 Uhr im Südpol statt.
Veranstaltungen Seekonzerte Sempachersee (pd) Zum dritten Mal finden vom 9. bis 18. Mai die Seekonzerte Sempachersee mit fünf Konzerten in vier Gemeinden statt. Hinzu kommt in diesem Jahr ein grandioses Extrakonzert, welches am 25. Juni die weltbekannte Pianistin Hélène Grimaud an den Sempachersee bringen wird. www.seekonzerte.ch Kunst im Betagtenzentrum Rosenberg (pd) Am Sonntag, 4. Mai, wird eine Ausstellung von Doris Baume im Betagtenzentrum Rosenberg eröffnet. Die Arbeiten der Luzerner Künstlerin können bis 31. Oktober besichtigt werden. Doris Baume beschäftigt sich mit dem Thema «Werden – Sein – Vergehen». Neben Bildern (vorwiegend Öl/ Acryl auf Leinwand) werden an der Ausstellung auch Objekte gezeigt. Die Besucher werden animiert, durch Hängen, Stellen, Falten und Legen dieser Objekte selbst kreativ zu werden. Die Vernissage findet am 4. Mai um 10.30 Uhr statt. Cati Hürlimann, Leiterin Betagtenzentrum Rosenberg, wird die Gäste begrüssen. Für die musikalische Umrahmung sorgt Edwin Küttel, Oboe.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 30. April 2014
Roller Derby: Hellveticats Luzern geben Vollgas
Achtung: Frauen rollen an Schrill, pfiffig und auffallend muss es sein: Das weibliche Geschlecht zeigt beim Roller Derby Kampflust, Tattoos, Piercings, zerrissene Strumpfhosen ...
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oller Derby ist ein aus den Vereinigten Staaten stammender Vollkontaktsport auf Rollschuhen, der heute fast ausschliesslich von Frauen ausgeübt wird (siehe Kasten). Auch die Stadt Luzern stellt ein Team. Roller Derby hat seine Hochphase in den Siebzigerjahren erlebt. Auch auf die Kinoleinwand schaffte es die Sportart. 2009 erschien der Film «Whip It!» (Roller Girl) mit der Schauspielerin Drew Barrymore. Der Boom dieser Sportart schwappte über nach Europa. Heute gibt es europaweit über 80 Teams, fünf davon in der Schweiz. Die Hellveticats Luzern wurden im Sommer 2012 gegründet.
Schrill, pfiffig, Tattoos ... Auf den ersten Blick wirkt das Spiel (Vollkontaktsport) auf den Rollschuhen chaotisch und rüpelhaft. Es richtet sich nach strengen Regeln (es gibt ein 69-seitiges Regelbuch). Helm, Schützer an den Knien, Ellenbogen und Handgelenken sind Pflicht, blaue Flecken gehören dazu, es geht eben hart zur Sache. Roller Derby ist reine Frauensache. Männer sind lediglich als Schiedsrichter zugelassen. Der Sport stellt hohe Ansprüche an die Kondition, die Kraft und an das taktische Geschick der Spielerinnen. «Roller Derby ist eine Sportart, die alle interessierten Frauen ausüben können. Einzige Voraussetzung ist das Mindestalter von 18 Jahren. Bei uns sind alle willkommen. Egal ob gross, klein, dick oder dünn», erklärt die Präsidentin Miranda Comeaux (29), die selber im Team unter dem Namen Kitty La Bang spielt. Im
Beim Roller Derby geht es hart zur Sache: die Hellveticats Luzern im pink Dress. Bild Michael Wyss Matchprogramm figurieren die Akteurinnen mit Künstlernamen wie Lara Kraft, Pixie Pogo oder Scarlet van Gore. Ihr Outfit ist einheitlich und auffällig mit pink T-Shirts und schwarzen Hosen. Es darf aber auch etwas schrill und pfiffig sein. Tattoos, zerrissene Strümpfe, Nasenringe oder unzählige Piercings gehören genauso zum Erscheinungsbild. Comeaux: «Wir sind ein spezielles gleichgesinntes Völkchen, wie man sieht. Aber wir haben den Plausch und sind eine grosse Familie.» Dass dies so ist und es neben der Wettkampfstätte sehr freundschaftlich zu- und hergeht, zeigte sich auch nach dem Spiel gegen die Voodoo Vixens Besançon. Mit einem 196:196-Unentschieden trennten sich die beiden Teams in der stimmungsvollen Sporthalle Hofmatt in Meggen. Die rund 250 Zuschauer kamen in den Genuss eines interessanten und nicht alltäglichen Sportspektakels. Im Luzerner Konzerthaus Schüür wurde am Abend mit den Französinnen ausgiebig gefeiert.
Lucerne Blues Festival
«Punktgewinn grosser Erfolg» Das Spiel zwischen den Hellveticats Luzern und Voodoo Vixens Besançon wird gewertet und zählt zur Weltrangliste. Seit der Gründung konnten die Luzernerinnen erst rund ein halbes Dutzend Partien absolvieren, weil es einfach noch zu wenig Teams gibt. «Dieser Punktgewinn ist ein grosser Erfolg für uns. Wir haben gegen Besançon in einer früheren Begegnung auch schon mal ein Debakel erlitten», kann sich die Spielerin Sara Kiser (22) erinnern. Zweimal pro Woche wird trainiert. 80 Prozent der Spielerinnen stammen aus der Stadt Luzern. «Wir haben rund 20 Spielerinnen. Doch wir sind erfreut, wenn sich noch mehr Akteurinnen finden lassen.» Auch Funktionäre, Helferinnen, Helfer oder Schiedsrichter werden immer wieder benötigt. Das nächste Spiel bestreiten die Luzernerinnen Mitte Juni auswärts gegen Mailand. Im Herbst ist erneut ein Spiel in der Stadt oder der Region Luzern geplant, so-
fern sich eine Halle finden lässt. Im Dezember findet im texanischen Dallas die WM statt. Mit dabei auch vier Spielerinnen der Hellveticats Luzern (www.thehellveticats.ch). Michael Wyss Das ist Roller Derby Das Spiel dauert zweimal 30 Minuten. Pro Team sind fünf Spielerinnen auf der Bahn, vier Blockerinnen und eine Jammerin. Diese sammelt Punkte für die Mannschaft, indem sie die Gegnerinnen überholt. Die Blockerinnen versuchen, ihr den Weg zu versperren und gleichzeitig die eigene Jammerin zu unterstützen. Geblockt werden darf mit Schulter, Hüfte und Hintern. Kopfnüsse und Ellenbogen-Checks sind verboten.
Jazz-Highlight: Ernie Watts im Grand Casino Luzern
«Rolls-Royce» für Luzern Der Altmeister spielt auf Hohe Ehre für Guido Schmidt: Er ist mit dem Swiss Blues Lifetime Achievement Award ausgezeichnet worden.
Im Rahmen seiner Europatour gibt der legendäre Ernie Watts auch ein Konzert in Luzern. Ein Leckerbissen für alle Jazz-Fans.
S
D
eit 2012 vergibt die Jury des Swiss Blues Award vom Verein Bluesfestival Basel in unregelmässigen Intervallen den Swiss Blues Lifetime Achievement Award. Dieser aussergewöhnliche Preis wird an Personen verliehen, die mit ihrem Engagement die Bluesszene in der Schweiz massgeblich beeinflussen. Bisher erfuhr erst der unvergessliche Claude Nobs vom Jazzfestival Montreux diese grosse Ehrung. Nun hat auch Guido Schmidt vom Lucerne Blues Festival den Award erhalten. Zu Recht, wie aus der Laudatio hervorgeht: «Der heute 57-jährige Sanitärunterneh-
mer hat es verstanden, als Gründer, Festivalpräsident und Artistic Director über 20 Jahre seine Vision umzusetzen. Das Lucerne Blues Festival gilt mittlerweile als ein Rolls-Royce unter den Blues-Festivals, sowohl schweizweit als auch über unsere Grenzen hinaus.» Trotz der heutigen Grösse des Anlasses sei es Guido «Mojo» Schmidt und seinen vielen freiwilligen Mitarbeitern gelungen, den Event bodenständig zu halten und dessen familiären Charme zu bewahren. Wahrlich nicht einfach in einer Zeit, in der Geld eine immer grössere Rolle spielt. stei
er Grammy-Preisträger Ernie Watts hat in den 50 Jahren seiner Karriere auf rund 500 Aufnahmen mitgespielt und war mit verschiedenen Jazzgrössen wie Buddy Rich und Pat Metheney auf Tourneen unterwegs. Gleichzeitig war er Professor an der Berklee School of Jazz und ein überaus gefragter Studiomusiker. So hat er bei Musiken von erfolgreichen Filmen mitgewirkt. «Mein ehrgeiziges Ziel war es immer, ein grosser Saxofonist zu werden, ohne jemanden zu imitieren», sagt der Musiker. Stark beeinflusst haben ihn in den frühen Jahren die Cool-Jazz-Al-
ben mit John Coltrane und Miles Davis. Musik ist die Oase, in der Ernie Watts lebt, seit er vor 50 Jahren zum Horn griff, deshalb nannte er seine letzte Produktion «Oasis». Das Zusammenspiel mit deutschen Sidemen, welche die amerikanische Spielauffassung aus europäischer Perspektive verinnerlichen, entsteht ohne Effekthascherei und fern jeder abgeschliffenen Manieriertheit. PD Das Ernie Watts European Quartet: Ernie Watts saxes, Christof Sänger p, Rudi Engel b, Heinrich Köbberling dr. Sonntag, 4. Mai, Grand Casino Luzern (Casineum), 19 Uhr. Eintritt: 30 Franken, 20 Franken für JCL-Mitglieder.
Die Sozialpartnerschaft in der Gastronomie funktioniert bestens. Ein gesetzlicher Mindestlohn ist kontraproduktiv. <wm>10CAsNsjY0MLQ01rUwMrKwtAAA2HlhLg8AAAA=</wm>
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Patrick Grinschgl Präsident GastroRegionLuzern
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Verband der Luzerner Hoteliers, Restaurateure und Cafetiers
www.gastro-luzern.ch
Das OK des Lucerne Blues Festival freut sich mit seinem Präsidenten Guido Schmidt über den Award. Bild stei
Ernie Watts im Element: Zu sehen und hören am 4. Mai im Casineum des Grand Casino Luzern.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 30. April 2014
Das Strasseninspektorat führt weiterhin stichprobenartige Kontrollen durch
Vorzeitige Abfallbereitstellungen – für viele ein Ärgernis Alle im Holprinzip eingesammelten Abfälle dürfen nur am jeweiligen Abfuhrtag auf öffentlichem Grund (Trottoir, Strassenrand) bereitgestellt werden. Personen, die sich nicht daranhalten, müssen mit kostspieligen Konsequenzen rechnen. Wenn Haushalte und Unternehmen darauf angewiesen sind, ihre Abfälle auf dem Trottoir oder am Strassenrand – also auf städtischen Grundstücken – für die Abfuhren bereitzustellen, darf das nicht ausserhalb der Abfuhrtage geschehen. In vielen Gebieten wird die Bereitstellungszeit – am Abfuhrtag bis um 7 Uhr – tadellos eingehalten. Es gibt aber auch etliche Strassen, auf deren Trottoirs an allen Wochentagen und zu jeder Tages- und Nachtzeit die verschiedensten Abfallarten vorhanden sind. Manchmal stehen bereits am Abend nach der erfolgten Abfuhr die ersten Kehrichtsäcke wieder am Strassenrand, oder Karton- und Altpapierbündel warten auf dem Trottoir schon Tage vor der Abfuhr darauf, endlich abgeholt zu werden.
Sperrgut, Karton oder Altpapier über Nacht draussen stehen zu lassen. Immer wieder kommt es nämlich vor, dass solche Abfälle durch eine unachtsam weggeworfene Zigarette – oder sogar mutwillig – in Brand gesetzt werden. So erstaunt es nicht, dass auf der Internetseite unserer Feuerwehr (www.fwluzern.ch) bei den aufgelisteten Einsätzen regelmässig «Brand Abfall im Freien» als Ereignisart angegeben ist. Unzeitige Abfallbereitstellungen führen immer wieder zu Beschwerden von betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern, aber auch von Geschäftsleuten, die verständlicherweise genug davon haben, an ihrem Wohn- oder Firmensitz während der ganzen Woche von Abfällen umgeben zu sein.
Weniger Disziplin – mehr Beschwerden
Mehr Beschwerden – mehr Kontrollen
Alle Arten von Abfällen, die ausserhalb der Abfuhrtage auf öffentlichem Grund deponiert werden, beeinträchtigen das Erscheinungsbild und die Wohnqualität unserer Stadt erheblich. Sie erschweren auch die Reinigung und die Schneeräumung der Trottoirs. Die Inhalte von Kehrichtsäcken oder kompostierbaren Beuteln verbreiten zudem oft üble Gerüche und locken damit Tiere an, welche die Säcke auf der Suche nach Futter zerreissen und so die Umgebung grossflächig verunreinigen. Viele Abfälle sind zudem leicht brennbar. Besonders riskant ist es, Abfälle wie Hauskehricht,
Damit die Bereitstellungsvorschriften besser eingehalten werden, führt das Strasseninspektorat wie bereits in den Vorjahren stichprobenartige Kontrollen durch. Dabei werden alle Abfälle – also auch die offiziellen Gebührensäcke –, die sich ausserhalb der jeweiligen Abfuhrtage auf öffentlichem Grund befinden, eingesammelt und nach Hinweisen auf die Abfallinhaberinnen und -inhaber durchsucht. Gemäss dem Verursacherprinzip müssen die Fehlbaren die Kosten für solche ausserordentlichen Einsätze des Strasseninspektorats übernehmen. Das Anfang 2013 in Kraft getretene Abfallreglement und die Abfall-
verordnung des Gemeindeverbandes REAL sehen bei vorsätzlichen oder fahrlässigen Widerhandlungen einen Pauschalbetrag von Fr. 150.– zur anteilmässigen Deckung des allgemeinen Kontrollaufwands vor. Zusätzlich kann ein variabler Betrag in der Höhe des entstandenen Mehraufwands erhoben werden; der Stundenansatz dafür beträgt Fr. 100.–. Mehr Container – weniger Beschwerden
Auf privaten Grundstücken kontrolliert das Strasseninspektorat den Bereitstellungszeitpunkt der Abfälle nicht. Dort liegt dies in der Zuständigkeit der Hauseigentümer oder der Verwaltungen. Idealerweise stellen sie ihren Bewohnern entsprechende Container zur Verfügung, in denen sie Gebührensäcke, Altpapier oder Grünabfälle jederzeit einwerfen können. Die Behälter schützen ihre Inhalte vor Tieren, Wind und Wetter, und gleichzeitig wird den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie der Nachbarschaft der ständige Anblick von deponierten Abfällen auf dem Grundstück erspart. Von den zahlreichen Vorteilen, welche die verschiedenen Container bieten, profitieren daher Eigentümer, Bewohnerinnen und Bewohner, Anwohnerschaft und nicht zuletzt die Belader des Strasseninspektorats gleichermassen.
Die richtigen Säcke, aber der falsche Tag: vorzeitige Bereitstellung auf öffentlichem Grund.
Bei stadtspezifischen Fragen stehen Ihnen die Internetseite www.abfall.stadtluzern.ch und der Abfuhrplan 2014 sowie das Abfalltelefon der Stadt Luzern, 041 429 80 20, zur Verfügung.
Wohnungsräumungen Für die besenreine Räumung von Liegenschaften, Wohnungen oder Betrieben sowie zur effizienten Beseitigung und fachgerechten Entsorgung grosser Abfallmengen bietet das Strasseninspektorat in der Stadt Luzern spezielle Extra-Abfuhren an. Diese werden zu fairen Konditionen und nach Aufwand verrechnet. Anfragen und Bestellungen nimmt das Abfalltelefon der Stadt Luzern (041 429 80 20) von Montag bis Freitag, jeweils von 7.15 bis 11.30 Uhr und von 13.15 bis 16 Uhr, entgegen.
Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 429 80 31, Fax: 041 429 80 39 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch
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umwelT Öko-Forum Weltweit gibt es rund 20 000 Bienenarten. Die westliche Honigbiene ist die berühmteste, beliebteste und am besten erforschte Bienenart. Spannende Einblicke in das Leben der Honigbienen werden am Mittwoch, 7. Mai, gezeigt. Bereits 10 000 v. Chr. begannen Menschen den Honig von wild lebenden Bienen zu ernten. Rund 7000 Jahre später wurden die ersten Honigbienen domestiziert. Ein gesundes Bienenvolk produziert bis zu 60 kg Honig pro Jahr. Dazu müssen die Arbeiterinnen riesige Flugstrecken zurücklegen – im Schnitt 200 000 km für 1 kg Honig. Der Imker darf aber maximal die Hälfte des Honigs ernten, den Rest brauchen die Bienen selbst als Nahrung. In der Schweiz lebten 2010 rund 160 000 Bienenvölker – Tendenz sinkend. Imker Paul Koch erklärt, was dahintersteckt, und zeigt Ihnen seine Völker. Exkursion zum Thema Honigbienen: Mittwoch, 7. Mai, 17.15 bis 18.30 Uhr in Horw. Anmeldung und weitere Informationen auf der Homepage oder im öko-forum. öko-forum, Löwenplatz 11, Luzern 041 412 32 32, www.ublu.ch oeko-forum@ublu.ch
wahlen und absTimmungen Urnengang vom 18. Mai Bund • Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung (direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin») • Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen» • Volksinitiative «Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative)» • Bundesgesetz über den Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeugs Gripen (GripenFonds-Gesetz) Kanton • Gesetz über Ausbildungsbeiträge (Stipendiengesetz), Referendumsabstimmung Stadt • Schaffung einer gemeinnützigen Aktien gesellschaft für die Heime und Alterssiedlungen der Stadt Luzern • Änderung der Gemeindeordnung (Mitsprache der Stimmberechtigten beim Verkauf von Beteiligungen) Zustellung Abstimmungsunterlagen • Das amtliche Stimmmaterial wurde mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 22. April bis 26. April zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal • Sonntagsurne am 18. Mai in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr.
2. Marktplatz 60plus am 17. Mai
«Neugier kennt kein Rentenalter» Der Marktplatz 60plus soll auch in diesem Jahr ein Umschlagplatz für Ideen, Projekte und Begegnungen sein und das grosse Angebot im Bereich Freiwilligenarbeit präsentieren. Unter dem Motto «Neugier kennt kein Rentenalter» liegt der Fokus diesmal auf den Bereichen Bildung und Kultur. Fast doppelt so viele Institutionen und Initiativgruppen wie im Vorjahr, nämlich insgesamt 37 Organisationen, zeigen in der Kornschütte (im Rathaus am Kornmarkt), wo freiwilliges Engagement gefragt ist. Durch den Tag begleitet die Innerschwiizer Hafechäsmusig, und zu jeder vollen Stunde wird ein Gast der Generation 60plus berichten, wie er oder sie die Träume verwirklicht. Nochmals aufbrechen
Denn die Freiheit des Rentenalters bietet die Chance, nochmals zu neuen Ufern aufzubrechen. Zum Beispiel wieder ein Instrument zu lernen, wie die erwachsenen Schülerinnen und Schüler der Musikschule zeigen. Als Wirtin ein Bergrestaurant zu übernehmen, auf der Seniorenbühne Theater zu spielen, Tango zu tanzen oder sich an der italienischen Volkshochschule Unitre einzuschreiben. Dass Neues im Alter möglich ist, zeigt auch die Plakatkampagne «Das andere Bild des Alters». 27 ältere Luzernerinnen und Luzerner, fotografiert von Georg Anderhub, formulieren ihre Träume und Visionen unter dem Motto «Träume kennen kein Alter». Der 2. Marktplatz 60plus findet am Samstag, 17. Mai, von 9 bis 17 Uhr in der Kornschütte der Stadt Luzern statt. Er will das zivilgesellschaftliche Engagement der Generation 60plus fördern und versteht sich als Umschlagplatz für Ideen, Projekte und Begegnungen. An 32 Marktständen können Institutionen und Initiativgruppen, die Freiwillige suchen, ihre Projekte vorstellen. Umgekehrt erhalten Frauen und Männer der Generation 60plus, die sich für die Gesellschaft nützlich machen wollen, einen Überblick über das
Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Telefon 041 208 82 08 E-Mail wahlen@stadtluzern.ch www.stadtluzern.ch
10 Jahre Treibhaus Das Jugendkulturhaus Treibhaus feiert vom 1. bis 3. Mai sein 10-jähriges Bestehen. Auf die Besucher wartet ein vielfältiges Jubiläumsprogramm. Als Dankeschön für die letzte «Dekade Treibhaus» wird für die Jubiläumsveranstaltungen kein Eintritt verlangt. Jubiläumsprogramm Donnerstag, 1. Mai Freestyle, Convention, Japrazz Freitag, 2. Mai Kapoolas, Illeist Collectiv, Surprise Act Samstag, 3. Mai Bravo-Hits-Party, Neustadtmusik, Kackmusik, DJ Mitch Cuts Der Eintritt an den öffentlichen Veranstaltungen ist gratis. Details unter www.treibhausluzern.ch
Angebot in der Freiwilligenarbeit und können sich an Ort und Stelle über konkrete Einsatzmöglichkeiten informieren. Der Marktplatz 60plus ist eine Initiative des Projekts «Altern in Luzern» und des Forums Luzern 60plus. «Les petites fugues» im Stattkino
Vom Auf- und Ausbrechen handelt auch Yves Yersins Film «Les petites fugues» aus dem Jahr 1978, den das Stattkino in einer Sonderaufführung am Mittwoch, 14. Mai, um 18.30 Uhr im BourbakiPanorama zeigt. Der Knecht Pipe, seit mehr als 30 Jahren eine treue und zuverlässige Arbeitskraft, kauft sich mit seiner Altersrente ein Mofa. Diese für die Bauernfamilie völlig unverständliche Anschaffung verändert schlagartig sein Leben. Nach zahlreichen wackeligen Versuchen unternimmt Pipe erste Entdeckungsfahrten in der näheren Umgebung des Waadtländer Juras und beginnt darüber, seine Arbeit zu vernachlässigen. Nach der Vorführung unterhält sich Beat Bühlmann, Projektleiter «Altern in Luzern», mit Beat Bieri, Dokumentarfilmer beim Schweizer Fernsehen («Neue Heimat Lindenstrasse») über Bilder, die in Erinnerung bleiben. Der Marktplatz 60plus fand 2013 erstmals im Luzerner Rathaus statt. Weit über tausend Personen besuchten die Kornschütte und liessen sich von Institutionen wie Caritas, Innovage, Musikschule oder Pro Senectute über Möglichkeiten zur Freiwilligenarbeit informieren. Insgesamt waren damals gegen 20 Anbieter präsent. Beat Bühlmann, Projektleiter «Altern in Luzern»
bauausschreibungen Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 25. April bis 14. Mai Bauprojekt Nr: 2014-0122. ContainerProvisorium beim Kinderspital – befristet. Lage: Kantonsspital 33. Grundstücke: 112/1105, BR 4069. Bauprojekt Nr: 2014-0118. Umbau des Mehrfamilienhauses. Lage: Bruchmattstrasse 30, 32. Grundstücke: 111/1579, 1760. Bauprojekt Nr: 2014-0071. Neubau Mehrfamilienhaus – nach neuer BZO. Lage: Auf Weinbergli 11. Grundstück: 111/3093.
Träume kennen kein Alter: Der Marktplatz 60plus versteht sich als Umschlagplatz für Ideen, Projekte und Begegnungen. Dany Schulthess Das Programm 17. Mai, Kornschütte, Luzern 9.00 Uhr 9.30 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr 11.00 Uhr 12.00 Uhr 13.00 Uhr 14.00 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr 17.00 Uhr
Innerschwiizer Hafechäsmusig spielt zur Eröffnung Christina von Passavant, Präsidentin Forum Luzern 60plus Musikschule Luzern Bernadette Immer-Bacher, Wirtin Martin Merki, Sozialdirektor Stadt Luzern Rita Maeder, Theaterfrau Seniorenbühne Luzern Lucio Carraro, Vizepräsident Unitre Lucette Achermann, Biografiearbeit Monika Ruh, Tangolehrerin Carmen Kunz und Romano Mina, Stadtführungen Heidy Steffen, OK Marktplatz 60plus
Eintritt frei www.luzern60plus.ch
Tag der naTionen an der luga 2014 Donnerstag, 1. Mai, 12 bis 17.30 Uhr Der Tag der Nationen steht dieses Jahr unter dem Motto «Zusammen erfolgreich». Auf der Hauptbühne tritt der bekannte Chor der Nationen Luzern auf. 25 Nationen singen zusammen Lieder aus aller Welt. Die Tanzschule Dancemoves zeigt eine Show und macht einen Latino-Crash-Tanzkurs mit dem Publikum. Neben der Bühne können die Gäste Gemüse schnitzen lernen und ihren Namen in fremden Schriftzeichen schreiben. Dazu locken Kostproben internationaler Spezialitäten und marokkanischer Minzetee sowie ein Parcours für Kinder. Weitere Informationen: www.chordernationen.ch
TodesFälle 7. 4. Bartoletti-Haefeli, Raja, 1937, Steinhofstrasse 48; 10. 4. Eicher, Maria, 1928, Berglistrasse 20; 10. 4. Kälin, Alfons, 1923, Gebeneggweg 20; 11. 4. Arnet-Walthert, Irma, 1937, Waldstrasse 29; 11. 4. Brem, Rolf, 1926, Rotseehöhe 7; 12. 4. Bossert, Maria, 1948, Hochrütistrasse 33; 12. 4. Tancorra-Ciotto, Ida, 1923, Rosenbergstrasse 2; 13. 4. Ferraina, Rocco, 1945, Dorfstrasse 40; 13. 4. Sturiale, Gaetano, 1942, Bleicherstrasse 29; 14. 4. Wili-Bucher, Adelheid, 1925, Berglistrasse 20; 15. 4. Egli, Georges, 1933, Vorderrainstrasse 9; 15. 4. Geisseler, Paul, 1937, Weystrasse 13; 16. 4. RigertLustenberger, Gertrud, 1930, Kapuzinerweg 14; 16. 4. Spiess, Maria, 1931, Rothenhalde 7; 16. 4. Wittmer-Marti, Heidi, 1943, Obermättliweg 7.
musikschule luzern Kurs für Erwachsene und Jugendliche
wildsTräucher besTellen Wildsträucher bieten Lebensraum für viele Tiere und liefern den Menschen Genuss für Augen und Gaumen. «Luzern grünt» bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen. Unter www.luzerngruent.stadtluzern.ch finden Sie ein Online-Bestellformular und Kurzportraits mit Fotos zu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober abgegeben werden. Für Fragen und Beratungen: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Tel. 041 208 83 28, stephie.burkart@stadtluzern.ch www.luzerngruent.stadtluzern.ch
sTadTbiblioThek Literatur live mit Angelika Waldis Jahrzehntelang war Luisa nur immer für die anderen da. Jetzt, mit 70, will sie endlich ihren eigenen Weg gehen. Und dazu müssen zuerst drei Männer ins Jenseits befördert werden ... Die Luzerner Autorin Angelika Waldis hat mit «Aufräumen» (Europa-Verlag) einen vergnüglichen und zugleich tiefgründigen Roman über ein aktuelles Thema geschrieben: Frauen über 60 brechen die alten Rollenmuster auf und verschreiben sich der Lebenslust. Moderation: Luzia Stettler, Literaturredaktorin Schweizer Radio SRF Montag, 5. Mai, 19 Uhr, Stattkino, Bourbaki-Panorama am Löwenplatz Veranstalterin: Stadtbibliothek Luzern Eintritt Fr. 15.–
Spielen mit der Garage-Band Digitale Musikproduktion Produzieren Sie schnell und spielerisch eigene Musik mit der Software GarageBand. Es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt. Kursleitung: Alexander T. Faehndrich, Komponist Kurskosten: 2x 2 Lektionen Erwachsene: Fr. 100.– Jugendliche: Fr. 40.– Kursdaten: Sa, 14. und 28. Juni 2014 Südpol, Arsenalstrasse 28, 6010 Kriens Detaillierte Informationen zu unseren Kursen erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website. Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 30. April 2014
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Bildung
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 30. April 2014
Technische Kaufleute sind gefragte Generalisten
Die Kunst des Feng-Shui am IAF Institut Luzern
Es ist in der heutigen Arbeitswelt längst nicht mehr so, dass es einerseits technischhandwerklich orientierte Berufsleute und andererseits betriebswirtschaftlich geschulte Kaufleute gibt. Schon lange verlangt die Wirtschaft nach Fachpersonen, die beides mitbringen. So richtet sich denn auch der Lehrgang zu technischen Kaufleuten der KV Luzern Berufsakademie an Personen mit einer industriell-technischen oder gewerblichen Grundausbildung, welche qualifizierte kaufmännische Kenntnisse anstreben. Er bereitet berufsbegleitend während vier Semestern auf die eidg. Berufsprüfung vor. Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen sind berechtigt, den Titel «Technischer Kaufmann» bzw. «Technische Kauffrau» mit eidg. Fachausweis zu führen. Die Studierenden eignen sich insbesondere jene Kenntnisse an, mit denen aus technisch-handwerklichen Spezialisten technisch-kaufmännische Generalisten
Durch wohlklingende Farbkompositionen, perfekt abgestimmte Materialien, harmonische Grundrisse und ausgewogene Formen entstehen Räume, die Wohlbefinden und Gesundheit gleichsam fördern. Nachhaltige Materialien, ein elektromagnetisch verträgliches Umfeld sowie ein durch Wasseradern und Erdstrahlen ungestörter Schlaf- und Arbeitsplatz sind dabei essenzielle Faktoren. Der Name Hüsler & Frei Räume steht seit bald 20 Jahren für kompetente und kreative Feng-ShuiKonzepte, die sich nahtlos in die moderne Architektur einfügen – und dies sowohl im Wohnbereich wie auch in der Unternehmenswelt. Wer heute eine Feng-Shui-Ausbildung geniesst, schöpft sein persönliches Potenzial aus. Oftmals führt die Ausbildung zu einer neuen beruflichen Ausrichtung, und nicht selten lässt sich das erlangte Wissen mit dem angestammten Beruf kombinieren, was eine bessere Positionierung am
werden. Dank dieser Weiterbildung wird die Basis zum Umstieg von der Produktion in andere Unternehmensbereiche geschaffen und der Grundstein für den nächsten Karriereschritt gelegt – beste Voraussetzungen also für den beruflichen Aufstieg in eine Kaderposition. PD Nächste Infoveranstaltung Donnerstag, 12. Juni, 18 Uhr, KV Luzern, Dreilindenstrasse 20 Nächster Start Dienstag, 2. September KV Luzern Berufsakademie Dreilindenstrasse 20 6006 Luzern, Tel. 041 417 16 00 berufsakademie@kvlu.ch www.kvlu.ch
Vollzeitpraktikum in einem von Seitz geprüften und anerkannten Betrieb. In dieser Zeit bleiben sie mit Seitz verbunden und werden auf den abschliessenden betrieblichen Teil der KV-Prüfungen vorbereitet.» Keine mühsame Suche Auf dem Weg zum eidg. KV-Abschluss werden zwei anerkannte VSH-Diplome erworben. Mit dem vollständigen theoretischen Wissen werden interessantere Praktikumsaufgaben bewältigt. Das Nacheinander von schulischer Ausbildung und praktischer Tätigkeit ist für viele der sicherere Weg zum KV-Abschluss. Die etappenweise erfolgenden Abschlussprüfungen bedeuten weniger Risiko und Stress, dafür mehr Erfolg. «Wir beraten und betreuen unsere Studierenden persönlich.» PD Renata Ehrenbold ist dipl. Berufsfachschullehrerin. Sie leitet das Seitz KV Business College. PD
IAF Institut für Angewandtes Feng Shui, Hüsler & Frei Räume, Luzern. www.freiraeume.ch, Telefon 041 494 08 88
In wenigen Monaten Kosmetikerin mit Diplom
Neu: Ohne Lehrstelle noch sicherer zum KV-Abschluss Neu bei Seitz: Der dreijährige Lehrgang mit Vollzeitpraktikum führt die Absolvierenden jetzt noch sicherer zum Abschluss Kauffrau/Kaufmann EFZ. Schulleiterin Renata Ehrenbold erklärt das neue Konzept: «Die Ausbildung ist eine vollwertige Alternative zur Lehre und schliesst mit den gleichen eidg. Prüfungen ab. In den ersten zwei Jahren bauen die Absolvierenden das vollständige kaufmännische Wissen auf und legen unmittelbar anschliessend die KV-Prüfungen (Lehrabschlussprüfungen) zum schulischen Teil ab. Die Erfolgschancen sind grösser, weil das theoretische Wissen noch voll präsent ist. Nach dem ersten Jahr, auch geeignet als zehntes Schuljahr, legen die Studierenden die Prüfungen zum Bürofachdiplom VSH ab und nach dem zweiten Jahr diejenigen zum Handelsdiplom VSH. Sie treten dann mit mehr Mut und Sicherheit zu den eidg. Prüfungen an und verfügen bereits über zwei kaufmännische Diplome. Im dritten Jahr absolvieren sie das
Arbeitsmarkt bedeutet. Die zweijährige Feng-Shui-Ausbildung richtet sich an Personen mit gestalterischer Ausrichtung, Handwerker, Berufsleute aus dem Bau und der Architektur sowie aus dem Gesundheits- und Bildungswesen. Auch Personen, die sich neu ausrichten möchten, sind willkommen. PD
Seitz Handels- und Kaderschule, Winkelriedstrasse 36, 6003 Luzern, Telefon 041 210 94 93, www.seitz-schulen.ch
Die Ayura Beauty Academy ist eine EduQua-zertifizierte Kosmetikschule und die Nummer eins in der Schweiz für modernste Erwachsenenbildung. In wenigen Wochen werden die Absolventinnen Kosmetikerin mit Diplom. Dank der modernsten kombinierten Ausbildung – Theorie als begleiteter Fernlehrgang zu Hause und Praxis (einen Tag pro Woche) in der Beauty Academy – ist der Lehrgang auch berufsbegleitend sehr gut möglich. Nach der erfolgreichen Ausbildung sind die Absolventinnen befähigt, ein eigenes Kosmetikstudio zu eröffnen oder sich für eine tolle Anstellung zu bewerben. In der Grundausbildung lernt man das Wichtigste, was eine Kosmetikerin für den Beruf benötigt, die Praxis. Das theoretische Wissen über den zukünftigen Beruf findet und bearbeitet man in den strukturierten und übersichtlichen Schulungsunterlagen.
Da die Absolventinnen nur einmal pro Woche in die Schule fahren müssen, sparen sie Schulzeit, Reisezeit und bares Geld. Alle Schulungsleiterinnen sind mit der Kosmetikbranche eng verbunden und weisen eine hohe Fach- und Sozialkompetenz aus. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Übrigens sind alle Seminare und Kurse auch ideal für Teilnehmerinnen nicht deutscher Muttersprache (gute Deutschkenntnisse werden jedoch vorausgesetzt). Im Angebot sind Tageskurse für kosmetische Fusspflege, SugaringHaarentfernung, Pedicure, Hot-Stone- und Spa-Harmony-Massage sowie Make-upKurse (Braut-Make-up, Spezial-Make-up, Smokey Eyes, Festtags-Make-up). PD Ayura Beauty Academy Luzern, St. Gallen, Zürich, Chur Infos: www.ayura.ch, Telefon 071 344 46 44
«Die Weiterbildung zum Technischen Kaufmann macht mich für meine berufliche Zukunft fit.» Julian Goy, Fachspezialist Sicherheit Verkauf
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 30. April 2014
Weiterbildung/Kurse
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CARREISEN
BVS
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Kader-Jahreskurs Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK Techn. Kaufmann/-frau eidg. FA Bürofachdiplom / Handelsdiplom <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NTYyMwcAqFgArw8AAAA=</wm>
MARKETIN G / VERKAUF <wm>10CFXKIQ7DQAwEwBf5tLbXviaG1bEoIAo_EhX3_6htWMGw2baKhttz7Oc4SqGkeLhlL41oC7KM2VJZoLl9w6rBrunOvy9pgMLm7wgo5lNDmIJlPnq09_X6APjjtj5yAAAA</wm>
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Marketing-/Verkaufs-Assistent/in MarKom Marketingfachmann/-frau eidg. FA Verkaufsfachmann/-frau eidg. FA
PERSONAL / FINANZEN ■ ■
Personal-Assistent/in mit Zertifikat Assistent/in Finanz-/Rechnungswesen
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Freizeit
21
Musical «Mamma Mia!» von 13. Mai bis 8. Juni im Musical-Theater Basel
Mehr als nur ein Hauch von Abba Das Musical «Mamma Mia!» kommt nach dem weltweit riesigen Erfolg für nur vier Wochen zurück in die Schweiz. Der «Anzeiger Luzern» verlost Tickets.
Premieren-Tipp
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 30. April 2014
Bourbaki PremierenTipp
Snowpiercer Spielfilm, Südkorea,2013, Regie: Joon-ho Bong, Darsteller: Chris Evans, Tilda Swinton, John Hurt, Jamie Bell. Wir schreiben das Jahr 2031: Die letzten Überlebenden der Menschheit umkreisen die Erde in einem Hochgeschwindigkeitszug, der niemals anhält und ihnen Schutz vor der tödlichen Kälte gewährt. Der einst so grüne Planet wird von Eis und Schnee beherrscht, seit im Jahr 2014 ein Klimaexperiment scheiterte. Der Zug hat alles, was man zum Überleben braucht: eine Lebensmittelfabrik, eine
In Basel erlebt man beim Musical «Mamma Mia!» die Originalinszenierung mit sämtlichen Bühnen- und Produktionselementen – ein Spektakel sondergleichen.
D
ie unkonventionelle musikalische Komödie über Liebe, Familie, Freundschaft und Vaterschaft, versehen mit 22 magischen Abba-Klassikern, brach seit der Londoner Premiere 1999 sämtliche Rekorde. Über 54 Millionen Menschen rund um den Globus sahen den «grössten Musical-Spass weltweit» (BBC) bereits. Jetzt dürfen sich die Schweizer Musical-Fans auf die englische OriginalTheaterversion in Basel freuen: Von 13. Mai bis und mit 8. Juni verwandelt sich das Musical-Theater Basel szenisch in eine griechische Insel. Ab auf die Insel «Mamma Mia!» spielt auf einer kleinen griechischen Insel. Am Vorabend ihrer Hochzeit will die 20-jährige Sophie endlich die Identität ihres Vaters aufklären. Im Tagebuch ihrer Mutter Donna finden sich Hinweise auf drei Liebhaber, die sich auf Einladung der Tochter nach 21 Jahren wieder an dem Ort treffen, mit dem sie die Erinnerung an ein romantisches Abenteuer verbindet. Das Chaos wird perfekt, als auch noch Donnas beste Jugendfreundinnen anreisen. Die Vergangenheit wird zur Gegenwart, und der Verwirrung sind keine Grenzen gesetzt. Autorin Catherine Johnson und Produzentin Judy Craymer haben die grössten Hits der Abba-Ära auf überraschende Weise in einen neuen inhaltlichen Zusam-
Kinos der Region Luzern
Donnerstag, 1. Mai, bis Mittwoch, 7. Mai Programmänderungen vorbehalten.
BouRBaKi / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 Do–Mi 16.00 | D 10 J.
Shana – The Wolf’s Music Saal 1 Do–Mi 18.00/20.30, Sa/So 13.30 | OV/d/f 12 J.
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Saal 1 So 11.15 | D 6 J.
Beltracci – Die Kunst der Fälschung
menhang gebracht, der das Geschehen vorantreibt und gleichzeitig kommentiert. Das Geheimnis des einzigartigen Erfolges liegt in der totalen Einbeziehung des Publikums, das sich selbst in der Handlung und den Liedern wiederfindet. Die goldenen Abba-Millionenseller wie «Take A Chance On Me», «The Winner Takes It All», «Dancing Queen» oder «Super Trouper», um nur einige zu nennen, begleiten mit verändertem Inhalt Themen wie die Suche nach Eltern, verlorene Identität, den Generationenkonflikt und alte Liebe, die nicht rostet. Es geht um wirkliche Menschen in wirklichen Situationen Weltweit ein Grosserfolg «Mamma Mia!» gilt auch nach 15 Jahren noch als globales Entertainment-Phänomen. Der Uraufführung 1999 in London folgten Erfolge in mehr als 400 Grossstädten weltweit. Zurzeit wird «Mamma Mia!» neben London auch am Broadway, in
PD
Frankreich, in Asien, in Moskau und in Stuttgart aufgeführt. Mit Musik und Texten von Benny Andersson und Björn Ulvaeus wurde «Mamma Mia!» von Catherine Johnson geschrieben, unter Regieführung von Phyllida Lloyd. Verantwortlich für die Choreografie zeigt sich Anthony Van Laast, Mark Thompson erstellte das Bühnendesign, und Howard Harrison sorgt mit dem Lichtdesign für den nötigen Rahmen. Hervorragend gelungen ist die musikalische Untermalung von Andrew Bruce and Bobby Aitken unter der Leitung von Martin Koch, welcher zusätzlich für attraktive Ergänzungen besorgt war. Die internationale Tour wird von Judy Craymer, Richard East und Björn Ulvaeus für Littlestar in Zusammenarbeit mit Universal, Stage Entertainment and NGM produziert. Die englischsprachige Show ist mit der Londoner Uraufführung identisch (www.mamma-mia.com). PD
… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern
14. Mai, 18.30 Uhr, im Musical-Theater Basel. SMS senden mit dem Text: ANLU2
www. kurzfilmnacht - tour . ch
(Abstand) und dem Stichwort Mammamia an 919 (1 Fr./SMS) oder via Tel. 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort Mammamia, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am Montag, 5. Mai, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt. Viel Glück!
Saal 3 So 11.30 | OV/d 10 J.
alphabet
Saal 4 Do–Mi 16.15 | OV/d/f 6 J.
Neuland
Saal 4 Do–Mi 18.15, Fr/Sa 23.00 | F/d 12 J.
Casse-tête chinois
Sa–So 21.00/Mo 20.30/Di–Mi 21.00 | SP/d
The amazing Catfish/Los insólitos Pecas Gato Sa 16.00/So 15.00 | Polnisch/d/f
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So 13.00 | SP/d/f
Melaza
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Saal 4 Do–Mi 20.45, Sa/So 13.45 (im BB3) | E/d/f 10 J.
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Zentralstrasse 45, www.kitag.com
Tracks
Saal 4 Sa/So 14.00 | F/d 14 J.
Yves Saint-Laurent Saal 4 So 11.45 | D 6 J.
Das Geheimnis der Bäume
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Saal 1 Do–Mi 14.45/17.45/20.45 | D 12 J.
Die Schadenfreundinnen – The other Woman Saal 2 Do–Mi 14.15| D 6 J.
Bibi & Tina – Der Film
Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 6 J.
Rio 2 – Dschungelfieber 3-D Saal 5 Do–Mi 17.00 | D 14 J.
The amazing Spider-Man 2 – Rise of electro 3-D Saal 5 Do–Mi 20.15 | D 12 J.
Divergent – Die Bestimmung Saal 6 Do–Mi 14.00/16.30 | D 6 J.
The Lego Movie 3-D Saal 6 Do–Mi 20.15 | D 6 J.
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Do/Di 14.00, Fr/Mo/Mi 14.00/17.00, Sa/So 15.00 | D/f/i/e
Saal 2 Do–Mi 20.30 | E/d/f 14 J.
Saal 1 Do–MI 17.15, Fr/Sa 23.15 | D 10 J.
Do/Di 15.00/17.00, Fr/Mo/Mi 15.00, Sa/So 14.00/17.00, D/f/i/e
Saal 3 Do–Mi 14.15 | D 6 J.
Saal 2 Do–Mi 14.00/16.30 | D 6 J.
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Do/Sa/So/Di 12.00, Fr/Mo/Mi 11.00 | D/f/i/e
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Saal 3 Do–Mi 17.15/20.30 | E/d/f 8 J.
Saal 2 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 14 J.
Do/Sa/So/Di 11.00, Fr/Mo/Mi 12.00 | D/f/i/e
Saal 2 Sa/So 13.30 | CH 12 J.
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Saal 1 Do–Mi 14.15/20.15 | D 14 J.
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Saal 2 Do–Mi 17.15 | D 14 J.
Saal 2 15.30/18.00/20.30(Di im BB3), Fr/Sa, 22.45 (im BB1) | E/d 16 J.
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Musical «Mamma Mia!» – Tickets gewinnen Wir verlosen 2-mal 2 Tickets für die Vorpremiere zum Musical «Mamma Mia!» vom
Wasseraufbereitungsanlage, ja sogar Schulzimmer und einen Coiffeursalon – aber all diese Vorzüge sind den Privilegierten vorbehalten, die vorne im Zug im Luxus schwelgen, während die grosse Masse im hinteren Zugteil in ewiger Dunkelheit ihr Dasein fristet. Regisseur Joon-ho Bong («The Host››) ist ein wuchtiger Sci-Fi-Thriller gelungen, der sowohl die Klimaproblematik als auch deren soziale und politische Auswirkungen thematisiert. Ab Donnerstag, 1. Mai, im Kino Bourbaki www.kinoluzern.ch/041 419 99 99
Manuscript’s Dont Burn Muvi-Preis 2013
Transcendence
Noah 3-D
The Return of The First avenger 3-D The Lego Movie 3-D
The amazing Spider-Man 2 – Rise of electro 3-D Saal 3 Do–MI 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
Die Schadenfreundinnen – The other Woman Saal 4 Do–MI 14.30/17.30 | D 8 J.
Die Schöne und das Biest Saal 4 Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 8 J.
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Die abenteuer von Mr. Peabody & Sherman 3-D Saal 5 Do–Mi 17.00 | D 12 J.
Need For Speed 3-D Saal 5 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.
Divergent
Saal 6 Do–Mi 14.00/16.30 | D 6 J.
Rio 2 – Dschungelfieber 3-D Saal 6 Do–Di 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.
Transcendence
Saal 7 Do–Mi 14.45 | D 6 J.
Rio 2 – Dschungelfieber Saal 7 Do–Mi 17.45, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.
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Saal 7 Do–Mi 20.45| D 10 J.
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Muppets Most Wanted Saal 8 Do–Mi 17.15 | D 14 J.
Transcendence
Saal 8 Do–Mi 20.15, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.
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Die Schadenfreundinnen – The other Woman
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Letzte
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 30. April 2014
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Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Jil Lüscher
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Redaktions-Team
Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Renggli (ar) Andrea Decker (ade)
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