Anzeiger Luzern 12 / 25.03.2015 by Anzeiger-Luzern

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so lange Vorrat

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Mittwoch,

25.

März

2015

Ihr Garten-Spezialist siehe letzte Seite!

Nr.

82.

Jahrgang

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Auflage:

Verlosung: Am Freitag spielt die Schweizer Fussballnationalmannschaft in der WM-Qualifikation in Luzern gegen Estland (Spielbeginn um 20.45). Der «Anzeiger Luzern» verlost 9-mal 2 Tickets. Seite 8

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Hans Erni – sein Werk ist unsterblich

Begegnung mit einem Pfundskerl

Jil Lüscher

Lions Clubs sammeln Leute: Der Umbau der Suppenküche des Klosters Wesemlin kostet Geld. Die Lions Clubs der Agglomeration Luzern unterstützen die Spendensammlung. Seite 3

Gold für Ariane Burri Persönlich: Ariane Burri ist eine der viel versprechendsten Schweizer Snowboarderinnen ihres Alters. Nun wurde sie kurzfristig für die Junioren-WM selektioniert – und gewann in ihrem Jahrgang. Seite 5 Hans Erni, hier eine Aufnahme aus dem Jahr 2009 in seinem Atelier, war bis kurz vor seinem Hinschied künstlerisch tätig.

Emil ganz privat Szene: Den «privaten» Emil Steinberger kennen nicht viele. Ihn kennen zu lernen, ist das Ziel der Ausstellung im Historischen Museum Luzern. Seite 11

Bild Neue LZ

Humanität geschuldeten Geisteshaltung hat er Generationen zur Reflexion angeregt, hat einer Gesellschaft einen Spiegel vorgehalten, der im Rückblick nicht nur schmeichelhaft für diese war. Er selber ist seinen Prinzipien stets treu geblieben, Hans Erni musste sich des Blickes in diesen Spiegel nie schämen. Schön, durfte er den Erfolg seines Schaffens doch noch viele Jahre geniessen. jl

Hans Erni ist im Alter von 106 Jahren gestorben. Friedlich eingeschlafen, im Spital St. Anna, wo er zu einer Untersuchung hospitalisiert war, wie seine Familie mitteilte. Damit verliert Luzern, die Schweiz, die Welt einen Künstler, der durch sein Lebenswerk unsterblich geworden ist. Erni hat beinahe bis zum letzten Atemzug an diesem Lebenswerk gearbeitet. Künstlerisch und auch mit seiner dem Frieden und der

Dienstagmorgen, 6.45 Uhr, im Restaurant einer Autobahnraststätte. Die Berufsgattung Chauffeur ist an der U-förmigen Kafibar stark vertreten. Alle in sich ruhend die verdiente Kafipause geniessend. Fast alle! Einer hat ein Mitteilungsbedürfnis. Nicht nur an seinen Sitznachbarn, nein, offenbar an die ganze Welt, zumindest jene, die sich an diesem Morgen zufällig an der Kafibar trifft. Sie begegnen einem Berufskollegen, der das grosse Pech hat, in seinem Berufsleben offenbar überall und immer von Idioten, Schafseckeln, blöden Hühnern, Volltrotteln und unfähigen Chefs umgeben zu sein. Furchtbar muss das sein, nei ou. Wobei, so schlimm kann es für ihn nicht sein, denn wie wir erfuhren, weiss sich der Pfundskerl schon zu wehren, potz Blitz! «Dem huere Aff hani de gseit, wo de Bartli de Moscht holt, ond die ander Chue, weisch die blondi, wo meint sie segi di Schönschti, die muess mer denn ou nöme so blöd cho ...». Sein Arbeitgeber ist sicher happy, den ohne Frage besten Chauffeur auf dieser Welt gefunden zu haben. Und wir anderen waren nicht minder happy, dass wir bezahlen und gehen konnten. Adieu, merci vellmol.

Montag–Freitag bis 20 Uhr offen. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MLQ0NQcAN6qANw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMbEwtQQAKjEKzg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzsjAyNQcA49Oz4Q8AAAA=</wm>

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Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 25. März 2015

Diese Woche

nachgefragt ... bei Bruder Fridolin Schwitter, Leiter Spendenkampagne «Oase-W»?

Pausen-Wein für Werner Nyffenegger, LC Habsburg, und Bruno Staffelbach, LC Luzern.

Chässchnitten von Andrea Schumacher und dem Präsidenten vom LC Luzern-Heidegg, Andy Meili.

Ivano Bortoloso, Urs Hirschi, Josef Kreyenbühl und Michael Imbach bilden das OK des LC Luzern- Habsburg.

Sammelaktion der Lions Clubs der Agglo Luzern EVENT der WOCHE für die Suppenstube des Klosters Wesemlin

Lions Club hilft Kapuzinern

Das Kloster Wesemlin öffnet sich und stellt dem breiten Publikum einen Ort der Begegnung zur Verfügung. Der Lions Club Luzern-Habsburg unterstützt den Umbau der Suppenküche finanziell. Bilder: Heinz Steimann

Sie brachten ein Stück blauen Himmel mit. Michel Thonet vom LC Frankfurt-Flughafen mit Michel Fehr, LC Habsburg.

Gäste aus Deutschland: Heide und Rolf Wendrich aus Dresden und Marion und Bernd Lange aus Rothenburg an der Neisse.

Past-Präsident des LC Luzern-Habsburg Peter Imhof mit Robert Sticher vom Lions Club Luzern.

Bruder George Francis Xavier, indischer Missionar und Luzerner Student, Bruder Fridolin Schwitter und Bruder Marc Zemp, Kapuzinergemeinschaft auf dem Wesemlin.

Chässchnitten am laufenden Band von Pius Schmid, LC Reuss, und Reto Marbacher, LC Luzern.

Monika und Peter Häfliger und Bruno Schmid vom LC Luzern-Pilatus.

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Bruder Fridolin Schwitter, Leiter Spendenkampagne «Oase-W».

Frohe Laune trotz miesem Wetter bei Ernst Lutz, LC Luzern-Pilatus, und Anja Thum, LC Luzern-Hof.

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Das Kapuzinerkloster Wesemlin hat sich zu einer Neupositionierung entschlossen. Wie äussert sich diese? Nach aussen wird das Kloster in zwei Etappen baulich mit einem Kostenaufwand von rund zwölf Millionen Franken saniert. Damit werden infrastrukturelle Bedingungen geschaffen, um das Haus inhaltlich neu auszurichten. In den nicht mehr benötigten Räumlichkeiten entstehen ein Ärztezentrum mit gegen 20 Arbeitsplätzen sowie zehn Wohnstudios. Die Wohnstudios werden an «spirituell» interessierte Menschen vermietet. Das Angebot richtet sich an christlich getaufte Menschen, die eine religiös ausgerichtete Lebens- und Wohnform suchen. Das Angebot ist geschlechtsneutral. Wir erwarten, dass sich die Bewohner des «klosternahen Wohnens» auch mit unserer Lebensform identifizieren und in einer klar definierten Form am Gemeinschaftsleben teilnehmen. Damit entsprechen wir durchaus dem Ordensideal von Franz von Assisi, welcher im 13. Jahrhundert religiös orientierte Lebens- und Gemeinschaftsformen schuf. Ergänzend stehen Kurs- und Meditationsräume zur Verfügung, die wir an interessierte Gruppen und Einzelpersonen vermieten. Als weitere noch zu realisierende Etappe soll der Klostergarten als Ort der «Ruhe und Besinnung» öffentlich zugänglich gemacht werden. Es plagen sie Nachwuchsprobleme. Warum ist die heutige Generation weniger bereit, in ein Kloster einzuziehen? Religion und Kirche verfügen gesellschaftlich über eine prägende Bedeutung. Der Individualismus war früher weniger stark ausgeprägt. So war es in den katholischen Gegenden üblich, dass aus grösseren Familien Klostereintritte erfolgten. Insbesondere für junge Frauen bot der Klostereintritt eine interessante berufliche Perspektive. Das sind einige Gründe, weshalb der Nachwuchs früher zahlreicher war. Auf die heutige Zeit bezogen wäre es aus meiner Sicht wichtig, die positiven Aspekte des klösterlichen Lebens – und diese sind in der Tat vorhanden – konsequenter zu positionieren. Dazu zähle ich beispielsweise auch eine attraktive und interessante Ordensgrundausbildung. In unserer gegenwärtigen orientierungslosen Gesellschaft wäre dies auch mit Bezug auf das Religiöse, das Göttliche und den Glauben gefragt und vereinbar. Seit Jahren betreiben die Kapuziner die Suppenstube. Ist das in der heutigen Zeit noch notwendig? Die Verbindung zu den «Armen» war schon für Franz von Assisi wichtig. Eine Suppenstube gehört schon deshalb zur Tradition eines Kapuzinerklosters. Die Notwendigkeit ist mit den Frequenzen zu beantworten. Erfreulicherweise hat man dies auch in der laufenden Spendenkampagne für das Kloster erkannt. Dank Spendengeldern können wir das Angebot der Suppenstube mit einem Notschlafzimmer ergänzen. Zu diesem Angebot am Dienste des Menschen zähle ich auch das informelle niederschwellige Gesprächsangebot an der Klosterpforte. Ihr Projekt nennt sich «Oase-W». Warum? Oase als Ort der Erholung, der Ruhe und Besinnung in einem städtischen Umfeld. Und «W» für Wesemlin, was auf alemannisch so viel wie «Wase», also Wiese bedeutet. Interview Heinz Steimann

Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 25. März 2015

Stellenangebote Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen

Service-Monteur Sanitär und Heizungsinstallateur EFZ Ihre Aufgaben – Neu- und Umbauten – Baustellenführung – Service und Unterhalt – Materialbestellungen/Terminkoordination – Mithilfe im Offertwesen

Nebenverdienst: Wir suchen für Bedarfsabklärungen am Telefon (kein Verkauf) kontaktfreudige Personen, die gerne abends zwischen 18.00 – 20.30 Uhr arbeiten möchten. Arbeitsort: Emmenbrücke. Sind Sie interessiert, dann melden Sie sich unter Tel. 041 710 71 33 <wm>10CAsNsjY0MDA00jUyNzM0tQQANM-rhA8AAAA=</wm>

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Gesucht per sofort

Taxichauffeur/-chauffeuse

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Wir bieten Ihnen – Interessante Arbeiten an Gross- und Kleinprojekten – Familiäres Arbeitsumfeld – Zeitgemässe Entlöhnung – Dauerstelle in einem kollegialen Team

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Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an:

Stellengesuche Raumpflegerin! Flinke Raumpflegerin hat noch freie Kapazität für die Reinigung Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses, 3 bis 4 Stunden pro Woche! Info: josephroth@bluewin.ch oder Telefon 041 390 30 38 <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0NDS1MAUAITD9qg8AAAA=</wm>

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F. Kuster AG Stephan Kurmann Sempacherstrasse 21a / PF, 6002 Luzern Telefon 041 210 13 30 stephan.kurmann@kuster-ag.ch

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Sonntag, 29. März ab 14 Uhr mit stündlicher LIVE-Schaltung aus dem Luzerner Regierungsgebäude

Für unseren Calida Store im Herzen der Stadt Luzern suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine dynamische, engagierte und begeisterungsfähige Mitarbeiterin zur Verstärkung unseres Teams: <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDU0tQAASXFOJg8AAAA=</wm>

Verkaufsberaterin 20–30% <wm>10CFXKKw6AQAxF0RXR9PXDtFSScQRB8BiCZv8KgkPcHHOXpZz4a-7r3rfy9JShscOjRJPQtBBJKShWpDB8gooqR7Tff4i9jGlsFoBpMOg-rwcDk93TZgAAAA==</wm>

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Ihre Steuererklärung

Neue Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch

Geschäftsleitung

Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Jil Lüscher

Redaktion

Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch

Redaktions-Team

Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Decker (ade) Marcel Habegger (mh)

Leserzahlen

82 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2014-2)

Auflage

101 625 Exemplare (wemf begl.)

Fahrzeuge

Erscheinung

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

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Persönlich Veranstaltungen Blue Balls News: Lianne La Havas, Alex Hepburn, The Mispers am Festival (pd) Noch mehr Soul am Blue Balls Festival in Luzern: Mit Alex Hepburn

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 25. März 2015

Die Snowboarderin Ariane Burri gewinnt an der WM in China in ihrer Alterskategorie

Erfolgreiches WM-Debüt

und Lianne La Havas kommen zwei

Ariane Burri ist eine der besten Schweizer Snowboarderinnen ihres Alters. Anfang März wurde sie kurzfristig für die Junioren-WM selektioniert – und gewann in ihrem Jahrgang.

der erfolgreichsten jungen Soul-Sängerinnen im Sommer nach Luzern. Und mit The Mispers kehrt eine Band nach Luzern zurück, die beim letzten Blue Balls mit ihren Live-Qualitäten für Furore sorgte. Alle Informationen und Tickets unter www.blueballs.ch Mal- und Schreibwettbewerb für Kinder (pd) Das Luzerner Theater ruft zu einem grossen Mal- und Schreibwettbewerb auf: Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren sind eingeladen zu zeichnen oder zu schreiben, was sie am Luzerner Theater gerne mal sehen und/oder erleben möchten. Die schönsten, originellsten und lustigsten Einsendungen gewinnen zwei Eintrittskarten für Kinder für «Die Tischbombe» am Sonntag, 14. Juni. Als Stargast mit dabei ist unter anderen die erfolgreiche Kinderliederband Silberbüx. Zeichnungen und Texte bis spätestens 20. April einsenden an: Luzerner Theater, Treffpunkt Schule und Theater, Theaterstrasse 2, 6003 Luzern. Super-Lotto im «Obermättli» (pd) Seit dem Jahre 1968, also schon 47 Jahre, darf Seppi Mathis im Restaurant Obermättli in Reussbühl als Speaker die Glückszahlen am Mikrofon dem Lottopublikum bekannt geben. Der jeweils erzielte Reinerlös hilft vielen Vereinen, die finanzielle Situation ein wenig zu verbessern. Nächste Termine: 29. und 30. Mai: Schützenvereine Reussbühl; 18. und 19. September: Lumensingers Luzern; 16. und 17. Oktober: Turnverein Reussbühl; 6. und 7. November: Männerchor Reussbühl.

Ariane Burri bei der Siegerehrung an der Junioren-WM in Yabuli (China).

riane Burri erhielt einen Anruf von ihrem Trainer: «Ariane, erneuere deinen Pass, vielleicht kannst du doch noch an den Junioren-Weltmeisterschaften teilnehmen.» Ariane tat, wie ihr geheissen. Gut zehn Tage später sass sie im Flieger nach Yabuli (China), um als eine von zwei Schweizerinnen im Slopestyle Contest an den Start zu gehen. Der Verband hatte sich kurzfristig dazu entschlossen, zwei Athletinnen zu selektionieren. Es ist die erste grosse Reise in der sportlichen Karriere der vierzehnjährigen Eschenbacherin. Contests in der Schweiz und Europa waren bisher die Highlights gewesen. Den Startplatz an den Weltmeisterschaften verdiente sich Ariane Burri dank guten Resultaten an den Audi Snowboard Series und den Contests der World Rookie Tour. Im Januar erreichte sie bei Letzteren in Livigno den 2. Rang. Ebenfalls im Januar gewann sie in Davos den Titel «Rocket oft the Day», die Auszeichnung, die dem besten Nachwuchstalent eines Wettkampftages zugutekommt. Als wäre es ein normaler Wettkampf «Als ich den definitiven Bescheid erhielt, dass ich starten kann, wurde ich schon et-

Bild Salomon Frei

was nervös», sagt Ariane Burri einen Tag, nachdem sie bereits wieder zu Hause ist. Etwas, das sie aber im Wettkampf perfekt ablegen kann. «Wenn ich weiss, dass ich vorne mitfahren kann, werde ich jeweils schon nervös, aber eher vor dem Start. Fahre ich los, ist die Nervosität weg. Ich sagte mir in China, wenn ich so kurzfristig selektioniert werde, muss ich meine Erwartungen nicht so hochlegen und bin einfach gefahren.» Ihre lockere Herangehensweise zahlte sich aus. Ariane schnappte sich den ersten Rang ihres Jahrgangs und gewann als beste Fahrerin mit Jahrgang 2000 und jünger auch gleich den Youth Award. Nicht vom Schnee fernzuhalten Dabei hatte die Saison alles andere als optimal begonnen. Im Herbst hatte sich Ariane den Mittelhandknochen gebrochen. Lange liess sich die Nachwuchshoffnung aber nicht vom Schnee fernhalten. Die Hand mit einer Schiene geschützt, stand sie bereits eine Woche später wieder im Slopestyle Park. So auch letzte Saison, als sie sich den linken Arm brach. Auch da gab es nur einen kurzen Trainingsunterbruch. Zusätzlich Motivation von ihrem Trainer braucht sie selten, bleibt Zeit, hat sie immer

die Motivation für einen weiteren Trainingslauf. Neben dem Slopestyle war Ariane seit diesem Jahr auch vermehrt in der Halfpipe zu sehen. Doch auch in Yabuli zeigt sie mit dem 19. Platz, wo ihre Stärke liegt. Seit dem Sommer in Engelberg Der Erfolg an den Weltmeisterschaften ist der Lohn für die intensivierte Arbeit in den

letzten Monaten. Seit letztem Sommer besucht Ariane Burri die Sportmittelschule Engelberg – bedeutet: Die Hälfte der Woche verbringt sie mit anderen Nachwuchstalenten im Schnee und in der Turnhalle, den Rest der Zeit gilt es für die Schule zu büffeln. Angesprochen auf diese Konstellation entweicht ihr ein Lächeln. «Ja, es ist schon mega cool.» Die Saison dauert noch bis Ende April, doch da sie nun fast zwei Wochen weg war, warten auch Nachholprüfungen auf die Luzernerin. Nur einen Tag nach ihrer Rückreise geniesst sie aber erst einmal etwas die Ruhe zu Hause und verdaut den Jetlag. Doch bereits am nächsten Tag ist sie in Melchsee-Frutt wieder an einem Contest am Start. Ariane entscheidet diesen für sich. «Wir starteten in Zweierteams, und es war eher ein Fun-Contest», relativiert die bescheidene Gymnasiastin den Sieg. Nächste Saison folgen höhere Sprünge Der Juniorenweltmeistertitel soll natürlich nicht das letzte Highlight in der noch jungen Karriere von Ariane Burri sein. Nächste Saison wird sie bei den Achtzehnjährigen starten. Die Konkurrenz wird damit stärker, die Kicker höher, denn bei den Unter-15-Jährigen sind die Sprünge noch nicht so hoch. «Man denkt sich manchmal schon, wie das dann mit den höheren Sprüngen sein wird», sagt Ariane. Richtig Sorgen macht sie sich aber anscheinend nicht: «Der einzige Unterschied ist eigentlich, dass man länger in der Luft ist», sagt sie. So simpel ist das. Marcel Habegger

Ariane Burri an den Audi Snowboard Series.

Bild Dominic Steinmann

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Ich bin eine Legende

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Freizeit

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 25. März 2015

Club Méditerranée – Villars Palace: Club-Resort für hohe Ansprüche an Sport, Freizeit und Entspannung in den Bergen

Den eigenen Freizeit-Cocktail mixen

Beim Bad im Spa-Aussenpool bietet sich eine herrliche Rundsicht auf die Waadtländer Alpen.

Bilder PD

Bereits die Bergfahrt in das Herz der Waadtländer Alpen ist ein Erlebnis. In Villars-sur-Ollon angekommen, erwartet die Urlauber ein rustikales Berghotel mit moderner Infrastruktur und nostalgischem Charme.

illars-sur-Ollon, auf 1300 Metern über Meer gelegen, thront hoch über dem Rhônetal in der Region Chablais. Der Winter- und Sommerkurort ist auf den Strassen von Ollon und Bex aus

erreichbar und seit 1901 mit der Bex-Villars-Bretaye-Bahn an das Schienennetz angebunden. Über den Col de la Croix führt eine direkte Strassenverbindung (nur im Sommer geöffnet) nach Les Diablerets.

Mit dem Betreten des eleganten Berghotels bringt ein warmes Farbspektrum und eine freundliche Atmosphäre dem Feriengast ein erstes Wohlfühlerlebnis. Die imposante Eingangshalle und das Theater des in

den 1920er-Jahren erbauten Palastes stehen unter Denkmalschutz. 218 Zimmer auf sechs Stockwerken bieten den Gästen Ruhe und Komfort. Eine spezielle Augenweide ist das Restaurant La Chamossaire mit seinen hohen, den fünf Kronleuchtern mit über 2000 Glühbirnen und den grossen Rundbogenfenstern. Modern und mit viel Weitsicht speist der Gast im «Le Pillon», in dem Schweizer Spezialitäten serviert werden. «Le Bouquetin», das Höhenrestaurant in den Bergen, ist zum Mittagessen im Skiund Wandergebiet geöffnet. Diverse Bars, ein breites Wellnessangebot im Spa und ein Aussenpool runden das umfangreiche Angebot ab. Eine Reise um die kulinarische Welt erwartet die Gäste an den Buffets. Im Bereich Baby-Corner können Eltern das Essen für die Kleinen selber zubereiten. Villars-sur-Ollon ist der ideale Ausgangspunkt für Wintersportler, Wanderer und Familien, die bei Touren, auf Ski, dem Snowboard oder mit Schneeschuhen die einzigartige Umgebung entdecken wollen. Eine Zahnradbahn in 50 Metern Entfernung vom Hotel bringt die Hotelgäste zu den Pisten in Villars, Diablerets und Gryon, wo 35 Skilifte, 2 Snowparks, 100 km und 44 km Loipen zum Wintersport einladen. Club Méditerranée – Villars Palace, das Club-Resort erfüllen alle Ansprüche an Sport und Entspannung. Die Fitnessräume sind mit dem neuesten Sportequipment ausgestattet. Zudem sichern die Trainer den Hotelgästen im Fitnessraum oder Outdoor persönliche Betreuung zu. Gross und Klein profitieren von allen Aktivitäten und können sich ihren eigenen Cocktail aus Sport, Entspannung, Party, Fitness, Entdeckungen selber zusammenstellen. PD

Blick in eines der 218 komfortablen Zimmer.

Kinderbetreuung ist unsere Passion Für Kinder von 4 Monaten bis 17 Jahre ist eine altersgerechte Animation und Betreuung im Preis inbegriffen. Nebst Sportunterricht werden auch Tanz, kreative Gestaltung, Puppentheater und vieles mehr geboten. Diverse Spielzimmer, ein grosser Park, ein Schneegarten im Winter und ein Teen-Spa lassen jedes Kinderherz höher schlagen. Familienzimmer, Kinderbuffets und eine Baby-Küche sorgen für das Familienwohl.

HOTEL-INFO Club Méditerranée – Villars Palace Route des Hôtel, 1884 Villars-sur-Ollon Telefon 024 496 22 22 www.club-med.ch

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Zu Gast beim «Anzeiger Luzern»

Die Berufsschule Emmenbrücke besuchte auf ihrem Rundgang im Haus der LZ-Medien den «Anzeiger Luzern». Die 40 Schülerinnen und Schüler lernten dabei die Arbeit der Redaktion und des Verlags kennen und erfuhren, welche Stufen die Zeitung durchläuft, bis sie bei ihnen in den Briefkasten gesteckt wird. PD

Mobil

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 25. März 2015

Gefahren: Opel Adam S

Ganz schön überraschender Adam Angst. Vorsichtig wird der Stuhl geentert. Überraschung: Die Dinger sind bequem! Zumindest für schlank gehaltene Taillen. Auch nach längerer Fahrzeit meldet sich kein Wirbel oder Muskel. Dasselbe gilt fürs Instrumentarium und die Bedienung: Im Gegensatz zu anderen Spassmobilen der Kategorie (gebaut in England) stand die Funktion vor dem optischen Krawall. Alles bestens ables- und bedienbar. Die Materialien sehen gut aus, sind sauber verarbeitet und outen sich erst beim Dranklopfen als nicht immer das, was sie vorgeben zu sein. Das zu tief platzierte Multimedia-Zentrum (früher Navi genannt) ist auf der Höhe der Zeit. Es spielt alles ab, zeigt alles an und verlinkt sich in praktischen und spielerischen Bereichen mit dem iOS- oder Android-Smartphone: Da spielt der Adam in der ersten Liga.

Der Opel Adam S macht optisch keinen Hehl aus seiner Potenz.

Bild Andréas Härry

Der 150-PS-Motor und viel Sportkosmetik machen aus dem Cityflitzer Opel Adam S ein rassiges Spassmobil. Der Alltagskomfort ging nicht baden.

s wirkt verwirrend bis halluzinierend: Im Testwagen ist der Dachhimmel mit einem schwarz-weissen Karomuster bespannt. Der Einsteigende überlegt kurz, was er eben getrunken hat. Auch in anderen Bereichen ist das Auto

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nicht das Exempel für die diskrete Art: die äusserliche schwarz-rote Kombination geht im Innenraum munter weiter. Schweller, dicke Walzen in den Radhäusern und ein (für ältere Semester eher unpassender ...) Spoiler auf dem Dach doku-

mentieren, was Opel mit der Version «S» möchte: frisch mit Fahrausweis dotierte Jugendliche verführen. Auch die Schalensitzen nachempfundenen Frontmöbel passen ins Konzept. Sie machen optisch dem Komfort erhoffenden Autotester fast

Motor mit «Pfupf» Zur Motorisierung: Der 150-PS-Benzinvierzylinder zieht wunderbar hoch, die Turbo-Gedenksekunde gut minimierend. Subjektiv wirkt er munterer als es die angegebenen 8,5 Sekunden auf hundert erwarten lassen. Elastizität ist da, wenn auch das maximale Drehmoment für einen Turbo relativ weit oben startet. Schaltfaul fahren heisst im Adam nicht schleichen. Die Akustik ist überraschend dezent bis angenehm sportlich – und somit alltagstauglich. Eine Spur zu wenig gedämpft sind die Abrollgeräusche der Pneus. Nächste Überraschung: Trotz optischem Brachial-Sport hat der Adam nicht vollständig verlernt zu federn. «Komfort» geht natürlich ganz anders, aber eine Zumutung für reifere Jahrgänge ist der «S» nicht.

Auch die Lenkung geht angenehm leicht. Der Stadtflitzer ist somit durchaus für eine Langstrecke geeignet. Wobei das Gepäck schlank gehalten werden muss. Für einiges Mehr als zwei Pyjamas, Socken und Zahnbürsten müssen die Rücksitze runtergeklappt werden. Opel erstaunt: mit dem 150 PS Adam S bewegt sich die Marke in technischen Bereichen auf der Flughöhe der Konkurrenz mit sogenanntem Premium-Anspruch. Beim Preis nicht und beim Stil. Wobei: Den karierten Innenraumhimmel kann man abbestellen. Den Spoiler hoffentlich auch ... Andréas Härry

Die dezente Alternative Der Opel Adam ist auf Lifestyle gebürstet. Wer darauf verzichten kann und ein preisgünstiges A-nach-B-Auto sucht, wird vielleicht im neuen Opel Karl glücklich, der in Genf präsentiert wurde: 3,68 m gross, fünf Türen, viele praktische Details. Das Fahrwerk soll Richtung Komfort tendieren und der Preis eine Herausforderung für die Konkurrenz sein. Im Sommer wissen wir mehr.

HÄNDLER-INFO Garage Galliker, Kriens Emil Frey AG, Kriens Emil Frey AG, Ebikon www.opel.ch

Weniger Gewicht pro Teil. Mehr Fahr pro Spass .

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 25. März 2015

Auch Einkaufen will gelernt sein

«Eidg. KV-Abschluss – auch für Dich erreichbar»

Die Weiterbildung zum/zur dipl. Einkaufsmanager/in (inkl. Projektmanagement) der KV Luzern Berufsakademie richtet sich vor allem an Einsteiger/innen wie auch Wiedereinsteiger/innen und Praktiker/innen, die sich in der Beschaffung entwickeln möchten. Denn durch den nach wie vor steigenden Wettbewerbs- und Kostendruck ist man im Einkauf mehr denn je gefordert, mit fundiertem Fachwissen alle Register zu ziehen, um dem Unternehmen mit diesem Beitrag ein gutes Jahresergebnis zu sichern. Absolventen/-innen des Lehrganges verfügen über ein umfassendes Basiswissen in der Beschaffung, damit die täglichen Einkaufsaktivitäten (auch innerhalb von Projekten) professionell koordiniert und bearbeitet werden können. Sie sind in der Lage, die benötigten Güter und Dienstleistungen zur richtigen Zeit, in der richtigen Menge und Qualität, am richtigen Ort und zum richtigen Preis für die Unternehmung zu beschaffen. Begriffe wie RFI/RFP/RFQ/RFF, Beschaffungsprozess, Beschaffungsmarktforschung, Einkaufsgespräch, Projektmanagement werden den Studierenden nach Abschluss dieses siebenmonatigen, berufsbegleitenden Bildungsganges geläufig sein. Die Diplomprüfung umfasst eine schriftliche Diplomarbeit im Umfang von 25 bis 30 Seiten, bei der ein Einkaufskon-

Du bist diesem Ziel näher, als Du denkst – ohne Lehrstellensuche! Mehr als 99 Prozent unserer KV-Absolventen schliessen bei uns erfolgreich als Kauffrau/Kaufmann EFZ ab. Die Ausbildung dauert drei Jahre, davon zwei Jahre Schule und ein Jahr Vollzeitpraktikum. Du hast weniger Stress für die Abschlussprüfungen und mehr Erfolgschancen, denn du legst die KV-Abschlussprüfungen in zwei Etappen unmittelbar nach der schulischen und betrieblichen Ausbildung ab. Wir stellen für dich den Praktikumsplatz bei einem geprüften Betrieb sicher. Deine Vorteile: Du hast mehr Unterricht und legst die Abschlussprüfungen dann ab, wenn dein Wissen noch frisch ist. Wegen deines bereits umfassenden kaufmännischen Berufswissens erhältst du interessantere Praktikumsaufgaben und mehr Chancen für eine spätere Anstellung im Betrieb. Speziell bei uns: Wir begleiten dich persönlich während Studium und Praktikumszeit. Die Schulleitung und Lehrpersonen sind für dich stets da. In periodischen Standortgesprächen beurteilen wir gemeinsam mit dir die Leistungen. Wenn nötig, erhältst du zusätzliche Unterstützung. Wir bereiten dich intensiv auf die Stellenbewerbung, die schulischen und betrieblichen Abschlussprüfungen vor. Das ist der exklusive SEITZ-Schlüssel zu deinem Erfolg!

Mit der KV Luzern Berufsakademie sich für den Einkauf rüsten. zept inkl. Projektmanagement komplett erstellt werden muss wie auch die Präsentation der Arbeit und Fragen dazu im 30-minütigen mündlichen Teil. Dies ist für viele Teilnehmende die Basis für ihre Bewerbungen, sozusagen das Meisterstück. Start nächster Lehrgang Montag, 20. April 2015

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Nächster Start: 20. April und 17. August 2015 Möchtest Du mehr wissen? Rufe einfach an. Ein Gespräch ist unverbindlich und kostenlos. PD SEITZ Handels- und Kaderschule Winkelriedstrasse 36, 6003 Luzern 041 210 94 93 www.seitz-schulen.ch info@seitz-schulen.ch

Renata Ehrenbold, dipl. Berufsfachschullehrerin, leitet das KV Business College® an der SEITZ. Als erfahrene Bildungsfachfrau unterrichtet sie selbst, berät und betreut die Lernenden. PD

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Von Fifty Shades of Easter bis zum Helene-Häsli — The Stars are back!

Das Traditionsunternehmen Bachmann überrascht einmal mehr mit kreativen Osterüberraschungen. Hoppeli Fifty Shades of Easter, Zumba-Häsli (ich mach dich fit), Selfie-Häsli, oder als Hoppeli Helene (atemlos in das Nest) sind die liebevoll von Hand gefertigten Schoggihäsli sowohl fürs Auge wie auch für den Gaumen ein absolutes Highlight. Auch Osterkuchen oder die Ostertauben als italienische Osterspezialität sowie die halben Ostereier, gefüllt mit feinsten Pralinés und Truffes, vermögen ganz spezielle Gaumenfreuden zu bescheren. Suchen Sie ein Ostergeschenk mit Ihrem Logo für Ihre Freunde, Mitarbeitenden oder Geschäfts-

JAHRE

Kaufmann/frau eidg. FZ

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Die kulinarische Osterwelt aus der Confiserie Bachmann verzaubert Augen, erfreut Herzen und lässt Zungen schnalzen. Wenn der Frühling Einzug hält und die Natur aus ihrem Winterschlaf erwacht, ist die Osterzeit nicht weit. Und in dieser Zeit überrascht das über 100-jährige traditionsreiche Familienunternehmen Mal für Mal mit innovativen und exquisiten SchokoladeKreationen. So auch in diesem Jahr mit fantasievollen Osterhasen, Ostereiern und weiteren süssen Geschenken zur Osterzeit. Beispielsweise als Bunny Minions,

PD partner, ist die Confiserie Bachmann der richtige Partner. Beste Qualität, Know-how und die Liebe zum Konditoren-Handwerk spiegeln sich in den erstklassigen Produkten der Confiserie Bachmann wider und lassen so lukullische Meisterwerke entstehen. Der Höhepunkt für jeden Schokolade-Enthusiasten sind die exklusiven Grand-Cru-Osterhasen und Ostereier. Sie versprechen den puren und ausgeprägten Geschmack der ältesten und ursprünglichsten aller Kakaobohnen, der Criollo-Bohne aus dem Anbaugebiet Sur

del Lago, Maracaïbo, in Venezuela. Sie widerspiegelt den Edelkakao und steht für Echtheit und Authentizität. Nur zirka 5 Prozent der Welternte sind sogenannter Edelkakao. Der verborgene Reichtum an Aromen entfaltet sich im ursprünglichen, aufwendigen Veredlungsverfahren. Die traditionelle, sorgfältige Röstung erlaubt dem Kakao, seinen edlen Charakter voll zum Ausdruck zu bringen. Die Osterkreationen sind in allen Bachmann-Filialen erhältlich. Mehr Infos auf www. confiserie.ch PD

Am Freitag, 27. März, gilt es für die Schweizer Fussballnationalmannschaft in der WMQualifikation wieder ernst. Am Freitag spielt die Mannschaft von Vladimir Petkovic in Luzern gegen Estland (Spielbeginn um 20.45). An die Swisspor-Arena hat das Nationalteam gute Erinnerungen. 2012 gewann die Schweiz gegen Albanien, ebenfalls in einem Pflichtspiel, mit 2:0. Derzeit liegt die Schweiz in der Gruppe E auf dem dritten Rang. Estland hat nach einem Sieg gegen Slowenien und einem Unentschieden in San Marino vier Punkte auf dem Konto. Athleticum verlost in Zusammenarbeit mit dem «Anzeiger» 9-mal 2 Tickets. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Fussball» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif). Einsendeschluss ist Mittwoch, 25. März, um 23 Uhr. Die Gewinner werden kontaktiert. Die Tickets müssen am Donnerstag oder Freitag direkt in der Athleticum-Filiale am Seetalplatz in Emmenbrücke abgeholt werden. Viel Glück! red

Aktuell Kurzmeldungen Neu im Regal: Schwarzer Kaffee «to go» (pd) Lattesso bringt den ersten schwarzen Kaffee im Becher auf den Markt – «Lattesso Black». Damit will Erich Kienle, Erfinder von Lattesso, einem grossen Kundenkreis gerecht werden, nämlich jenen gut 70 Prozent der Kaffeetrinker, die ihren Kaffee schwarz trinken, also ohne Milch. Der «Black» enthält drei Espressi und 188 Milligramm Koffein. Künstliche Zusatzstoffe sucht man vergebens. Der «Black» ist ein ideales Stimulan für Sportler, denn Koffein regt das zentrale Nervensystem an. Zudem ist der eisgekühlte schwarze Kaffee ein Durstlöscher mit wenig Kalorien (25 kcal/100 ml) und nur 6 Prozent Zucker.

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 25. März 2015

Die 16. Ausgabe des Honky Tonks war ein Erfolg

Full House

Ein einziges Ticket für 25 Franken für 45 Bands in 33 Lokalen und vollen Lokalen am 16. Honky Tonk.

lle Liebhaber von handgemachter Livemusik, die den 20. März, den Tag der 16. Ausgabe des HonkyTonk-Festivals in Luzern, in ihrem Kalender schon frühzeitig dick angestrichen hatten, behielten recht. Die rund 200 Musiker unterhielten in 33 Lokalen die grosse Besucherzahl von musikinteressierten

Festivalgängern auf das Allerbeste. Die neue Zusammensetzung des Festivals-OK mit Simon Märki, Ivo Hug, Michael Schütz und Jimmy Käch haben es geschafft, sich innerhalb kurzer Zeit zu formieren und mit einem starken Musikprogramm an vergangene Erfolge anzuknüpfen. Heinz Steimann

Volles Haus in Tschuppis «Wonderbar».

Bilder Heinz Steimann

Hochschulstandort Campus Horw soll ausgebaut werden (pd) Aufgrund der steigenden Studierendenzahlen ist das Raumangebot an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur in Horw knapp. Der Standort soll deshalb ausgebaut werden. Der Luzerner Regierungsrat hat die Dienststelle Immobilen mit der Erarbeitung eines Masterplans Campus Horw beauftragt. Neuer Standort für die Höhere Fachschule für Tourismus Luzern (HFT) (pd) Die Höhere Fachschule für Tourismus Luzern (HFT) begibt sich auf das Herbstsemester 2015 in Luzern an einen neuen Standort. Mit dem Umzug ins Gotthardhaus am Bahnhofplatz Luzern wird die führende Ausbildungsstätte für Touristikerinnen und Touristiker in der Schweiz noch zentraler. Die HFT bezieht die obersten vier Stockwerke des Gotthardhauses. Auf einer Fläche von über 1000 m² wird die Schule eine professionelle Infrastruktur für die Studierenden wie auch für externe Seminare anbieten. Frühling bei Otto’s Cars (pd) Bei Otto’s in Sursee profitieren die Kunden dank dem aktuellen Währungsvorteil von einem einmaligen Preis- und Leistungsverhältnis. Während der Frühlingsausstellung vom 28. und 29. März bietet Otto’s Cars bei einem Leasing und einer Finanzierung bis zu 30 Prozent Rabatt auf den Standardzins. Die Modell- und Markenvielfalt im Importbereich wurde weiter erhöht. Neben einer grossen Palette an Neuwagen finden die Besucher ausserdem zahlreiche energieeffiziente, umweltfreundliche Saisonwagen, die von Mitarbeitenden schonend eingefahren wurden. Insgesamt stehen über 100 Fahrzeuge der unterschiedlichsten Marken zum Kauf bereit – zu überraschend tiefen Preisen und mit bis zu 5 Jahren Werksgarantie. Das Team von Otto’s Cars an der Infanteriestrasse 5 berät Sie gerne. Auch für das kulinarische Wohl ist gesorgt: Am Samstag, 28. März, von 9 bis 17 Uhr, und am Sonntag, 29. März, von 10 bis 16 Uhr kommen die Gäste in den Genuss einer Gratisverpflegung. Für die kleinsten Besucher steht eine Hüpfburg bereit.

Ausgelassene Stimmung mit Luzerns Volksrocker Willy Tell und Eveline Hari im Hotel-Restaurant Rothaus.

Umbau «Hermitage»

Zufrieden mit der 16. Ausgabe: Das neue OK mit Ivo Hug, Michi Schütz, Simon Märki (es fehlt Jimmy Käch).

Gössi Carreisen

Fleisch am Knochen

Seit 40 Jahren auf Reisen

Das Haus am See startet in die Zukunft. Mit einem Das Carunternehmen Gössi feiert dieses Jahr sein äusserst gelungenen Umbau von Restaurant und 40-Jahr-Jubiläum. Beim aktuellen JubiläumsKüche. Die Begeisterung ist programmiert. anlass steht Nordamerika im Fokus.

as Hotel Hermitage hat am Donnerstag zur Besichtigung des umgebauten Restaurants und Küche geladen. Thomas Egli ist seit 25 Jahren Direktor des Hotels Hermitage. Er hatte bei der Besichtigung am Donnerstag allen Grund zum Strahlen. Nach dreimonatiger Bauphase wurde dem Haus am See ein weiterer Mehrwert verpasst. Die Begeisterung über das zeitgemässe urbane und behagliche Design-Restaurant war bei den zur feierlichen Eröffnung geladenen Gästen spontan spürbar. Der Sonnenuntergang und das stimmig lodernde Feuer in den Cheminées waren

Symbol für das neu entfachte Feuer der Motivation für Mitarbeiter, Direktion und Investoren des Hermitages. Die Perfektion der Einrichtung in der Küche liess einem für einen Moment den Atem stocken. Andreas Stübi, der Küchenchef, will künftig das kulinarische Angebot mit dem Bekenntnis zur Regionalität noch mehr pflegen. Und mit einem Hochtemperatur-Gasgrill dem Fleisch das geben, was es verdient. Sorgfalt, Liebe und Kruste. Im neuen Hermitage hängt buchstäblich viel zartes Fleisch am Knochen. Herbert Huber

Direktor Thomas Egli und Andreas Stübi haben allen Grund zum Strahlen.

Bild Claudia Surek

n den Süden, an das Nordkap, durch Amerika, an Christkindlmärkte. Das Carunternehmen Gössi hat seine Fahrgäste in den letzten 40 Jahren fast an alle Hotspots rund um den Globus gebracht. Dieses Jahr feiert das Familienunternehmen an verschiedenen Jubiläumsanlässen seinen speziellen Geburtstag. Am Freitag lädt Gössi zum Apéro ein und präsentiert dabei seine Reisen in Amerika. Natürlich ist neben der Destination auch die Reise selbst ein Erlebnis. Seit vielen Jahren wird auf Gössis Erlebnisreisen jeweils am Mittag in der freien Natur gekocht. Am Sonntag, 29. März, um 10.30 Uhr

bietet sich für die Gäste die Gelegenheit, nicht nur in die Kochtöpfe, sondern einen Blick dahinter zu werfen. Rosmarie Lisibach, Annelies und Alois Baumann, Margrith und Robi Stöckli sowie Ida Schütz sind auf den Erlebnisreisen jeweils für die Gaumenfreuden verantwortlich. Am Sonntag bietet sich die Gelegenheit, das Küchenteam persönlich kennen zu lernen und sich gleichzeitig kulinarisch verwöhnen zu lassen. So praktisch als Dessert werden die Anwesenden mit den neuen Reiseangeboten zu Schottland, Schweden, Nordkap und Lofoten «gluschtig» gemacht. PD

Gössi Carreisen bringt seine Fahrgäste unter anderem auch auf die berühmte Route 66.

Konze

Das grosse Los-Spiel <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDWwMAcAonidAg8AAAA=</wm>

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zum 9. Pilatusmarkt Geburtstag – Verlosung Samstag, 28.3., 12 Uhr Gratis-Los bis 11:45 Uhr durch Glücksfee im Center erhältlich Tolle Preise im Gesamtwert von CHF 33‘000.– zu gewinnen

Damiart n Lynn

28 . Mä rz 11 Uhr

Veranstaltungen 25.–31. März 2015

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00–4.00

Weekend Warmup mit DJ Ecko

PARTY

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 25. 3. KLEINKUNST Gunkl Kabarett; VV: Tel. 041 210 12 19

LUZERN, Kleintheater, 20.00

KLEINKUNST

DONNERSTAG, 26. 3.

MUSIKTHEATER LUZERN, Kleintheater, 20.00

Two Blind Eyes und Center Orion

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00 L. Cone & TFM

LUZERN, Sedel, 20.00

ANDERE TÖNE À-la-table-Jam-Session

KRIENS, Kunstraum Teiggi, 19.00

ROCK/POP Electric Force Live Electronic Music. DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 23.00–2.30 Texas Guns Country, Rock und Blues

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–02.00 Tim Winter Gitarre/Gesang/Drums

LUZERN, Crazy Cup Cake Café, Bruchstr. 47, 19.30

PARTY Kampus-Klub Allerlei mit Acee

PERFORMANCE LUZERN, Rok, 23.00–9.00

Machina eX: 15 000 Gray siehe Donnerstag

JUGENDTHEATER

21.30

KRIENS, Südpol, 18.00, 19.00, 20.30,

SCHAUSPIEL

LUZERN, Hotel Seeburg, 19.00

Alex Porter’s Magic Dinner Fingerwelt der Zauberei

PERFORMANCE

FREITAG, 27. 3.

Studenten-Futter

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

21.30

KRIENS, Südpol, 18.00, 19.00, 20.30,

Machina eX: 15 000 Gray Club: Theatrales Point ’n’ Click Adventure; Infos: www.sudpol.ch

SCHAUSPIEL

LUZERN, Rest. Parterre, 20.30

Folientango: offene Bühne für Improvisation Anmeldung: mail@folientango.ch

LUZERN, Hotel Seeburg, 19.00

Alex Porter’s Magic Dinner Fingerwelt der Zauberei

Text-Tiegel Spezial

Musical-Gala VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05, LZ-Corner

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

19.30

SCHAUSPIEL Des Kaisers neue Kleider Kinder-/Familientheater Stachelbeere; VV: www.spielleute.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 15.00–16.00

VOLKSTHEATER Das Haus in Montevideo Komödie; VV: Mo–Fr, 19–20.30, Tel. 079 928 26 72, www.bbk.ch

KRIENS, Pilatus-Saal, 20.00

LUCERNE FESTIVAL Meisterkurs Dirigieren, Tag 3

LUZERN, KKL, 10.00–13.00, 16.00–19.00 LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

KLEINKUNST

KRIENS, Scala, 19.30

Strange Case(s) of Dr. Jekyll and Mr. Hyde Monologe von Martina Clavadetscher, Verena Rossbacher und Ivna Zic, Uraufführung; VV: Tel. 041 228 14 14

LUCERNE FESTIVAL

Ronja Räubertochter Von Astrid Lindgren. Theater Paprika, ab 6 Jahren

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Sinfoniekonzert 1 Musica Aeterna, Teodor Currentzis, Nadine Koutcher. Werke von Rameau und Bach

JAZZ

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Kabarettwochen: Sebastian Krämer «Tüpfelhyänen – Die Entmachtung des Üblichen», Chansons

MUSIKTHEATER Musical-Gala siehe Mittwoch

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

Lunchtime-Konzert Marina Vasilyeva, Klavier

19.30

KRIENS, Pilatus-Saal, 20.00

Das Haus in Montevideo siehe 25. 3.

VOLKSTHEATER

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

Dracula oder Frust der Unsterblichkeit Eine theatralische Soiree; VV: Tel. 041 228 14 14

SCHAUSPIEL

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Die lustige Witwe Operette von Franz Lehár; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

KLASSIK

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Chorkonzert 3 The English Baroque Soloists, The Monteverdi Choir, Werke von J. B. Bach

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Concert Special Feature Karlheinz Miklin (s), Heiri Känzig (b), Billy Hart (dr)

FESTIVAL There Are Worse Bands Fenchel und Lukas B.

LUZERN, Rest. Magdalena, 20.30

JAZZ

LUZERN, Meyer Kulturbeiz, 20.00

There Are Worse Bands Feather & Stone und Glauco Cataldo

FESTIVAL

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–3.00

Thursday Night Jazz Jam

Jam-Session

Maple Tree Circus, Hendricks The Hatmaker

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

LUZERN, Seebistro LUZ , Bahnhofplatz,

21.00

ROCK/POP À-la-table-Konzertabend mit Eli van der Bar (Folk, Country, Blues), Daniel Korber (SingerSongwriter), Solid Air (Premiere)

KRIENS, Kunstraum Teiggi, 19.00

Jam Night

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 21.00–0.30

Haubi Songs & Trip au Lard

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

LUCERNE FESTIVAL Festivitäten I «inTakt», junges Kammerorchester, Peter Vögeli (Oboe), Andreas Brenner (Leitung); Werke von Grieg, Strauss, Wagner und Wolf; Abendkasse (Fr. 30.–/15.–)

LUZERN, christkatholische Kirche, 20.00–21.30

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Sinfoniekonzert SWR SWR-Sinfonieorchester BadenBaden und Freiburg, SWR Vokalensemble Stuttgart, Metzmacher, Mendelssohn Bartholdy, Mahler

LUZERN, Treibhaus, 21.00–2.00 Traumwelt – Flic Flac (Wien) Deep House. Flic Flac, Compact Grey, NoNo & Maui

LUZERN, Loft Club, 23.00–05.00

SAMSTAG, 28. 3. PERFORMANCE

Bieri

Des Kaisers neue Kleider siehe Mittwoch

SCHAUSPIEL

LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro,

Marat/Sade Drama von Peter Weiss; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 15.00–16.00

20.00

Ella Ronen und Silhouette Tales

LUZERN, Bar Berlin, Lädelistr. 6, 20.00

ANDERE TÖNE

LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

LUCERNE FESTIVAL

LUZERN, Europaplatz vor KKL, 18.00

Ton + Ton auf MS «Rigi» Der eine am Drehen (Eric Nelson), der andere am Musizieren (John Wolf Brennan); Eintritt frei

LUZERN, Hotel Seeburg, 19.00

Sinfoniekonzert 2: Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Bruckner, Beethoven

Alex Porter’s Magic Dinner Fingerwelt der Zauberei

MUSIKTHEATER

ROCK/POP

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30

Die lustige Witwe siehe Freitag

Young – Musiktheater Ensemble der Lucerne-FestivalAlumni, Semperoper Junge Szene

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

LUZERN, KKL, 11.00, 15.00

KLASSIK

LUZERN, Luzerner Theater, Foyer, 11.00

LSO-Kammermusik-Matinee Franz Schubert und seine Zeit

LUZERN, Sedel, 21.00

VOLKSMUSIK

Steinhof-Musikplausch Original Fritschi-Wagenmusig

LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 14.15–16.15

FESTIVAL

There Are Worse Bands Insanity, Pflegeleicht, Smo-Kings

LUZERN, Sedel, 20.00

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Tipps Senioren

asse: Theaterk 14 14 041 228

LUZERNER THEATER…

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Nur noch drei Mal zu sehen! Operette «Die lustige Witwe»

Fr 27. 3., Sa 28. 3., So 5. 4. 2015, jeweils 19.30 Uhr www.luzernertheater.ch

AUSSTELLUNGEN

Militärmuseum Sonderausstellung Waffen 1938 bis heute; Di–So, 10.00–17.00

Donnerstag

KRIENS, Militärmuseum, Schlund-

strasse

Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Betagtenzentrum Rosenberg, Luzern

LUZERN, Bourbaki-Panorama

FESTIVAL

LUZERN, Bourbaki-Panorama

Themenmonate «Menschlichkeit» Sonderausstellung: Völkerrecht und Kunst im Bourbaki-Panorama, bis 8. 5.; täglich 10.00– 17.00, Projektpräsentationen, Literatur, Film, Diskussionen

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; www.dolder-electronic.ch/ artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Verführung in der Tasse. Wie Kaffee die Welt verzaubert. Fokusausstellung Kaffee: kulturelle Hintergründe und alte Traditionen, bis 20. 1. 2016

- brocki bietet -

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Spannende Momente

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brocki.ch/Kriens

Langsägestrasse 5 Ein Besuch lohnt sich.

… Inserieren zu fairen Preisen

WOLHUSEN, Tropenhaus

Senioren-Uni – Vortrag Transitregion Gotthard – Von Wegen, Bahn und Menschen. Mit Toni Häfliger; Infos: www.sen-uni-lu.ch, Tel. 041 410 22 71; 15.30–17.00, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

Emil. Die Ausstellung über das Leben und Werk von Emil Steinberger, bis 6. 9.

LUZERN, Historisches Museum

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Gletscher der Welt Kongsbreen, Khumbu, Kahiltna & Co. – Fotografien von Jürg Alean und Michael Hambrey, bis 20. 9.; bis 31. 3. 10.00–17.00, ab 1. 4. 9.00– 18.00

LUZERN, Rest. Magdalena, 21.00

Melk Imboden: Fotoserie Asylsuchende Themenmonate Menschlichkeit; täglich bis 1. 4.

PARTY

Morlocks

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Sexperten – Rituale der Tierwelt in Werbung, Paarung und Brutpflege. Bis 19. 4.

Club Sunday mit DJ Slice

Swingin’around@Bourbaki

LUZERN, Bourbaki, 20.00–23.00

We Love Sundays

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00

MONTAG, 30. 3.

FESTIVAL

There Are Worse Bands Valerio Moser, Pablo Haller und Haubi Songs

LUZERN, Metzgerhalle, Baselstr. 1, 20.00

PARTY

Fuck Monday mit DJ Theo

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00–4.00

DIENSTAG, 31. 3.

KLEINKUNST

PERFORMANCE

There Are Worse Bands Coco Galaxy und Judy Birdland

LUZERN, Natur-Museum

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00–4.00

Ü-30-Party – das Original DJ Fix und Friends

Kabarettwochen: Valsecchi & Nater Konzert-Theater «Hier oder Jetzt», VV: Tel. 041 210 33 50

Alex Porter’s Magic Dinner Fingerwelt der Zauberei

LUZERN, Rest. Parterre, 20.30

LUZERN, Kleintheater, 20.00

LUZERN, Hotel Seeburg, 17.30

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00–4.00

S Tuesday mit DJ Don Luca

PARTY LUZERN, Hotel Seeburg, 17.30–20.30

Alex Porter’s Magic Dinner Die Fingerwelt der Zauberei

KLEINKUNST

SONNTAG, 29. 3.

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.00–3.00

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00

Rendez-vous

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00–8.00

Open End DJs Don Morello und Marc a Dvice

LUZERN, Grimselweg 5, 20.00–2.00

Le bal de la Fourmi

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Funky Tunes

LUZERN, Rok, 23.00–9.00

Freudenhaus H.O.S.H. (Diynamic, DE), Sous Sol, Cassia, Kusaren. Deep House, House, Tech House, Techno

LUZERN, Schüür, 22.00

FMBrothers: Pablo Nouvelle & Pandour

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Chic Blackmusic, Reggaeton, Hip-Hop, Dancehall. DJs Prime & El Nino

Caribbean Fever Soca, Reggae, Dancehall. Soca Twins (Berlin), DJ Trin-T, Uppressor’s Sound

KRIENS, Vegas Club, Ringstr. 23, 22.00

Too.Sexy mit Mr. Da-Nos Hip-Hop, R ’n’ B, House, Mashup, Deep House; Support: Pat Farrell

KRIENS, Südpol, Club, 23.00

Global Ghetto Anthems 24: TBA

PARTY

Pamir präsentiert: Play to destroy, Confession of Sorrow, Astrowhale. Hardcore/Punk

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00

Kay Steffens Boogie Rockets Mischung aus Boogie-Woogie und Rhythm ’n’ Blues der 30er- bis 50er-Jahre

JAZZ FESTIVAL_ Klangbad im Neubad siehe Freitag

Chris & Mike: Pianopopuläär Piano- und Boogie-Woogie-Show

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30–24.00 20.00

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Kabarettwochen: Magrit Bornet «Bornet identity»

KLEINKUNST

KRIENS, Scala, 17.00

Ronja Räubertochter siehe Freitag

JUGENDTHEATER

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 17.30,

FESTIVAL Klangbad im Neubad Tische/Bristophe trägt auf/Run Time Error/Transats électroacoustiques; VV/Infos: www.forumneuemusikluzern.ch

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

There Are Worse Bands Franky Silence & Ghost Orchestra

LUZERN, Seebistro LUZ , Bahnhofplatz,

21.00

ROCK/POP

Musical-Gala siehe Mittwoch

MUSIKTHEATER

LUZERN, Schüür, 20.00

19.30

Müslüm neues Album «Apochalüpt»

LUZERN, Sedel, 20.30

SCHAUSPIEL

Die lächerliche Finsternis Nach Wolfram Lotz; VV: Tel. 041 228 14 14

Chorkonzert 5 Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Chor des Bayerischen Rundfunks

LUCERNE FESTIVAL

KRIENS, Pilatus-Saal, 20.00

Das Haus in Montevideo siehe Mittwoch

VOLKSTHEATER

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 15.00–16.00, 19.00–20.00

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

PARTY

Des Kaisers neue Kleider siehe Mittwoch

WOA Metal Battle 2015

Balkan Beatz by DJ U.R.S.N.

LUZERN, Schüür, 23.00

Black to the future DJs Ruff, Comfort Zone. Trap, Hip-Hop, Elektro

LUZERN, Rok, 23.00–9.00

El Azra DJs Jan Penerrubia, Thomas Zopf, Tagedeep, Techno/House/Chicaco

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

Finally Friday DJs Steve Splash und Laslow

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 17.00–5.00 Friday I’m In Love Party Shots Indie, British, Rock, Electro u. a.

LUZERN, Schüür, Bar, 22.00–4.00

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30

KLASSIK

Rock am Stock Hard-Rock-Disko, DJ Märtel

LUZERN, Meyer Kulturbeiz, 20.00

LUZERN, Maihof, grosser Saal, 20.00–22.00

VOLKSMUSIK

Lucerne Brass Ensemble Konzerttournee «Brass on fire» Ska N-8 Ska. Live Acts: Insane Betty (AG), Psychodelic Caballeros (LU), DJ: TrackSelector Kaixo

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Fryzyt-Musikanten Racletteplausch, Anmeldung erforderlich: Tel. 041 329 11 55

KRIENS, Krienseregg, 11.00–15.00

Tanzbeinschwenger Movement Partytunes

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

There Are Worse Bands Judy Birdland, Miss Goldie, Steffi

FESTIVAL

Tanzwerk Tanzmix mit Rock, Funk, Electro, Swing, Ethno, Goa, Balkan, Dub, Reggae

Szene

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 25. März 2015

Ausstellung zu Emil Steinberger vom 27. März bis 6. September

Der unbekannte «Emil» Emil ist allen gut bekannt. Aber nur wenige Menschen kennen Emil Steinberger, den Menschen hinter der Figur «Emil». Diesen Emil Steinberger kennen zu lernen ist das Ziel der Ausstellung im Historischen Museum Luzern.

uss man Emil überhaupt noch jemandem vorstellen?, fragten wir Christoph Lichtin, den Museumsdirektor. «Ich denke schon», sagt er. «Die Mehrzahl der Menschen hat eine ziemlich einseitige Vorstellung von Emil. Sie glauben, diesen Menschen zu kennen, sie kennen aber nur den Spassmacher, den Kabarettisten, den Unterhalter. Daneben gab und gibt es aber noch den Menschen Emil Steinberger als Kulturförderer, Theaterdirektor, Autor, Moderator, Texter, Postbeamter, Schauspieler, Filmemacher, Filmproduzent, Werber, Grafiker und Geschäftsmann. Diese Seiten von Emil sind den wenigsten Menschen bekannt.»

Beruf und Berufungen Die Ausstellung im Historischen Museum Luzern zeigt den Werdegang von «Emil Steinberger» und «Emil» von den ersten Anfängen bis zum heutigen Tag. Mit Emil Steinberger würdigt das Historische Museum Luzern eine Persönlichkeit, die das Kulturleben der Stadt Luzern und der ganzen Schweiz nachhaltig geprägt hat. Die Ausstellung erzählt sein Leben entlang von kleinen Bühnen, die auf verschiedene Etagen verteilt sind. Natürlich

Stock des Historischen Museums ist der ganze Werdegang Emil Steinbergers in einer mehrere Meter langen grafischen Darstellung festgehalten. Bei einer Vorbesichtigung vor wenigen Tagen sagte Emil dazu: «Vieles, was hier aufgelistet ist, habe ich nicht mehr gewusst oder in chronologisch falscher Erinnerung. In dieser Ausstellung kann ich tatsächlich noch etwas über mich selbst lernen.»

Den anderen Emil kennen lernen: ab 27. März im Historischen Museum. gehören auch Filmszenen aus seinen bekanntesten Soloprogrammen dazu. Begleitet wird die Ausstellung mit der lebendigen Theatertour «Emil. Bitte antworten», die mehrmals täglich von

Bild Felix von Wartburg

Schauspielerinnen und Schauspielern in offenen Szenen gespielt wird. Zum Begleitprogramm gehören weiter ein «Emil»-Filmzyklus im Stattkino Luzern und andere spezielle Events. Im dritten

Sein Schalk ist angeboren Christoph Lichtin hat das Leben Emil Steinbergers sehr genau recherchiert und durchleuchtet. Er erzählt: «Als Emil 1970 seine ersten grossen Erfolge auf der Bühne feiern konnte – er war damals schon 37 Jahre alt, hatte er bereits 25 Jahre Bühnenerfahrung. Das ist nur wenigen bekannt. Unsere Ausstellung und das dazu erschienene Buch gehen aber noch weiter zurück, bis aufs Jahr 1933, Emils Geburtsjahr.» Emil habe – so Lichtin weiter – schon als Kind entdeckt, dass er ein besonderes Talent habe. Ehemalige Schulkollegen erinnern sich, wie er aus der unscheinbarsten Kleinigkeit eine Geschichte machen und damit alle zum Lachen bringen konnte. Wenn sie «Räu-

Eine Firmengeschichte

30 Jahre Tennisschule «la vie en tennis»

Highlight der Woche

Jubiläumsfeier mit Ivo

100 Jahre Dätwyler

340 Personen erschienen zum 30-Jahr-Jubiläum der Tennisschule «la vie en tennis» mit einem Konzert des Innerschweizer Musikers Ivo.

Vom verschuldeten Urner Staatsbetrieb zum international erfolgreichen Konzern: Die DätwylerGruppe erzählt aus 100 herausfordernden Jahren.

n der Tennisschule «la vie en tennis» werden von Montag bis Sonntag Bambinis, Jugendliche und Erwachsene im Spiel mit Racket und Ball am Hauptsitz in Adligenswil sowie in Luzern, Küssnacht und Sempach unterrichtet. Am vergangenen Donnerstagabend standen jedoch viele Tennisspielerinnen und -spieler nicht auf dem Tennisplatz, sondern im Zeugheersaal des Hotels Schweizerhof und genossen das Konzert mit Ivo, der vor kurzem ein neues Album veröffentlichte. Unter den 340 Besuchern hatte es viele Fans des Innerschweizer Musikers. Auch der Geschäftsleiter der Tennisschule, Mar-

kus Rüedi, bekannte einer von ihnen zu sein. Die hässlichste Salatschüssel steht jetzt für ein Jahr in Biel. Zum 30-Jahr-Jubiläum hatte die Tennisschule ausserdem nach dem originellsten Pokal gesucht. 30 Stück wurden kreiert. Der letzte traf ein paar Stunden vor Konzertbeginn ein. «Unsere kühnsten Erwartungen wurden übertroffen», freute sich Markus Rüedi. Die Tennisschule hatte mit etwa zehn bis zwölf Pokalen gerechnet. Das Publikum durfte die Pokale bewerten, und fünf «Künstler» wurden noch am selben Abend mit Preisen belohnt. Claudia Surek

Mit Ivo feierte die Tennisschule «la vie en tennis» ihr 30-jähriges-Jubiläum.

Bild Claudia Surek

er Dätwyler-Konzern in Altdorf feiert Jubiläum. Seit 100 Jahren ist die ehemalige «Gummi» ein sicherer Wert in der Urner Industriewelt, ein geschätzter Arbeitgeber und guter Sozialpartner. 1915 übernahm Adolf Dätwyler die vor dem Konkurs stehenden Draht- und Gummiwerke. Seinem ausgeprägten unternehmerischen Denken, der kompromisslosen Konzentration auf die Bedürfnisse der Kunden, dem Mut zu Investitionen und Innovationen sowie der faire Umgang mit den Mitarbeitenden und dem guten Umfeld ist der Erfolg zu verdanken. Den Söhnen Peter und Max hat der Vater diese Werte vermittelt. Noch heute, 25 Jahre nach dem Ausscheiden der Gründerfamilie aus der operativen Geschäftsleitung, bilden sie den Kern der Dätwyler-Unternehmensphilosophie. Heute ist die Dätwyler-Gruppe ein weltweit tätiges Hightech-Unternehmen mit 7500 Mitarbeitern. Zwar arbeitet nur noch rund jeder zehnte Dätwyler-Mitarbeitende in der Schweiz, und die Urner Wirtschaft ist längst nicht mehr nur von Dätwyler abhängig. Doch die beiden Kompetenzzentren in Altdorf und Schattdorf sind das Herz und die Basis für die internationale Expansion. In diesem Jubiläumsband wird zurückgeblickt auf ereignisreiche Jahre der Entwicklung und auf die Rolle der Gründerfamilie, die das Wohl des Unternehmens immer stärker gewichtet hat als das eigene, und die eine Entwicklung anstrebte, die Eigenständigkeit, Nachhaltigkeit und Kontinuität über den schnellen Profit stellte. Das Buch gibt

ber und Poli» spielten, musste Emil immer der Räuber sein, weil er sich danach bei der polizeilichen oder gerichtlichen Einvernahme immer so klug und witzig herausreden konnte. In den Vierzigerjahren spielte er Kinderrollen am Radio, als 15-Jähriger tourte er mit einem Kasperlitheater durch die Schweiz. Als Lehrling bei der Post trat er bei Lehrlingsanlässen jeweils als gefeierter Conférencier auf. Nach einem TheaterRegiekurs beim Radiostudio Bern fing er an, Sendungen zu moderieren und Sketches zu schreiben. 1967 gründete er das Kleintheater in Luzern, wo er mit damaligen bekannten Kabarettisten auftrat. Von da an war es nur noch ein kleiner Sprung zur Figur «Emil», die ihn während Jahren über die Landesgrenzen hinaus bekannt und beliebt gemacht hat. Aber, wie am Anfang erwähnt, gibt es da noch den Herrn Steinberger, vor, während und nach dem «Emil». Um zu erfahren, wer das ist, empfiehlt sich ein Besuch der Ausstellung. Sie erklärt, warum aus dem Luzerner NormaloBürger ein «Emil» werden konnte, und wer «Emil» abseits seiner Rolle ist. Felix von Wartburg

Operette «Die lustige Witwe»

Einblick in geschäftliche Entwicklungen, setzt Schwerpunkte und klammert auch unbequeme Fakten nicht aus. Auch familiäre Ereignisse haben ihren Platz und zeigen die Verbundenheit der Familie Dätwyler mit ihrer Urner Heimat. Ein spannendes und beeindruckendes Stück Urner und Innerschweizer Unternehmensgeschichte. Gut verständlich geschrieben und hervorragend illustriert richtet sich das Werk an alle, die sich dem Dätwyler-Konzern verbunden fühlen und sich für Schweizer Wirtschaft, Technik und deren Entwicklung interessieren. Zum Buch: Karl Lüond/Christoph Zurfluh. Die Kraft der unscheinbaren Dinge. 100 Jahre Dätwyler. Verlag Neue Zürcher Zeitung, 242 Seiten, 48 Franken. Margrit Lustenberger

Letzte Vorstellungen «Die lustige Witwe» (jeweils 19.30 Uhr): Fr 27. 3., Sa 28. 3., So 5. 4., Kinderversion am So 29. 3., 13.30 Uhr, Luzerner Theater

Die vollständige Ausgabe des Anzeigers Luzern finden Sie auch online: www.anzeiger-luzern.ch

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Nur noch drei Mal am Luzerner Theater zu sehen: «Die lustige Witwe». Es ist die erfolgreichste und bekannteste Operette von Franz Lehár. Mit Walzer, Polka, Mazurka, Cakewalk und Cancan schuf der Komponist in Zusammenarbeit mit seinen Autoren eine mustergültige Tanzoperette, die als ein Meisterwerk der Gattung gilt. Sean Stephens entwickelte nach dem Singspiel «Im weissen Rössl» auch für diese Produktion eine mitreissende Choreografie. Und auch die Inszenierung von Theaterdirektor Dominique Mentha verspricht Spass und Unterhaltung. Am 29. März zeigt das Luzerner Theater die Produktion in einer gekürzten Version für Kinder ab sechs Jahren. Robert Maszl führt als Graf Danilo Danilowitsch durch den Nachmittag und erzählt die Geschichte aus seiner Sicht.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 25. März 2015

Tierisch

Gastfreundlichkeitskolumne

Inklusion = Illusion? Sandra Bütler, Geschäftsführerin City-Vereinigung Luzern

Martina Bosshart, Geschäftsleiterin Pro Inﬁrmis Luzern, Ob- und Nidwalden

nsere Vorstellungen, wie wir unser Leben gestalten wollen, gehen teilweise recht weit auseinander. Was uns jedoch gemeinsam ist: Wir wollen selbst bestimmen, wo, wie und mit wem wir leben. Menschen mit Behinderung geht es da nicht anders. Aber sie haben viele Freiheiten nicht. Seit die Schweiz die UNO-Behindertenrechtskonvention unterzeichnet hat, wird viel diskutiert über Inklusion. Wer behindert ist, soll nicht mehr in Heimen, Sonderschulen und geschützten Werkstätten fürsorglich ausgesondert werden. Behinderte Menschen sollen auch nicht integriert werden. Es ist im Grunde ganz einfach: Menschen mit Behinderung gehören dazu – das ist Inklusion. Inklusion beginnt beim Wohnen. In der UNO-Konvention heisst es, dass Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit haben sollen, ihren Aufenthaltsort selbst zu wählen und zu entscheiden, wo und mit wem sie leben. Sei dies alleine, als Paar, in der Familie, in einer Wohngemeinschaft oder in einem Wohnheim. Sie sollen nicht verpflichtet sein, in besonderen Wohnformen zu leben. Ältere Menschen kennen diese Wahlfreiheit bereits. Vor dem Eintritt in ein Pflegeheim gibt es heute eine Fülle von betreuten Wohnformen und Hilfen für das selbstständige Leben zu Hause. Warum nicht auch für Menschen mit Behinderung? Dieser Gedanke ist für viele noch ganz neu. Wir müssen umdenken. Bestehende Angebote müssen sich grundsätzlich verändern, neue müssen entwickelt werden. Die geteilte Verantwortung von Bund und Kantonen erschwert dabei die Steuerung und Finanzierung. Was braucht es, damit Inklusion keine Illusion bleibt? Es braucht Zeit, Mut und Gestaltungswillen für dieses Umdenken. Wir können dabei von anderen Ländern lernen. Sie haben ihre Angebote entsprechend umgebaut und damit bewiesen, dass Inklusion möglich ist. Denn Menschen mit Behinderung gehören dazu. Ohne Wenn und Aber.

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie 2 Bahnkarten der Brunnibahnen. Engelberg–Ristis retour, im Wert von Fr. 60.— Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

Nicht der Grizzlybär, aber der Atlantische Lachs soll in der Schweiz angesiedelt werden.

Masseneinwanderung erwünscht

Bild Fotolia

Der Atlantische Lachs ist Fisch des Jahres. Er ist weltweit akut bedroht und gilt in der Schweiz als ausgestorben. Mit der Wahl zum Fisch des Jahres 2015 kämpft der Schweizerische Fischerei-Verband SFV für die Rückkehr.

er Atlantische Lachs hat grosse ökologische, wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung. Weltweit und auch in der Schweiz. Dazu kommt, dass der Atlantische Lachs ein «zäher Bursche» ist. Oder schlicht ein Wunder der Natur. Mit knapp 20 Zentimetern Länge treten die jungen Atlantischen Lachse ihre grosse Reise an und wandern Tausende von Kilometern den Flussoberläufen entlang bis zu ihren Fressgründen im Meer vor Grönland. Der Lachs kennt keine Grenzen und verbindet somit völlig verschiedene Wasserwelten und Erdteile miteinander. Seit Jahren in der Schweiz ausgestorben Auch in der Schweiz war der Atlantische Lachs während Jahrhunderten Bestandteil von Natur, Kultur, Fischerei und Kulinarik. Noch im 19. Jahrhundert wurden im Rhein über eine Million Lachse gefan-

gen. Zehntausende Lachse laichten im schweizerischen Rhein und seinen Zuflüssen bis weit in die Alpen hinein. Seit dem 20. Jahrhundert schrumpfen die Bestände weltweit dramatisch. Seit 65 Jahren ist der Atlantische Lachs in der Schweiz gänzlich ausgestorben, die letzten Lachse wurden 1950 im Rhein bei Laufenburg gefangen. Es gibt aber positive Signale: Drei Lachse haben in den letzten Jahren die Rückkehr bis Basel geschafft. Der Biologe Samuel Gründler vom Schweizerischen Fischerei-Verband SFV spricht indes von «Zufall», weil diese Einzelfische wahrscheinlich über Schiffschleusen aufsteigen konnten. Das Hauptproblem liege in Frankreich, das mit dem Bau von Fischaufstiegsanlagen bei grossen Rhein-Wasserkraftwerken nicht vorwärtsmacht. «Drei Exemplare sind natürlich zu wenig für eine er-

folgreiche Rückkehr des Atlanischen Lachs», sagt Biologe Samuel Gründler. Nationaler und internationaler Kampf Gründe für die Bedrohung des Atlantischen Lachs sind Gewässerverschmutzungen, unüberwindbare Hindernisse bei Kraftwerken, Überfischung und skrupellose Lachszuchten. Der Schweizerische Fischerei-Verband hat den Ernst der Lage erkannt. Er will sich national und international für die Rettung und Wiederansiedlung engagieren. Es braucht den internationalen Durchbruch, wenn der Lachs eine Chance zum Überleben haben soll: Verbot der Netzfischerei in Meer und Fluss, zudem müssten strenge Auflagen für die Fischzucht aufgestellt werden. Weiter müsste die Wiederherstellung der freien Fischwanderung sowie Wiederherstellung und Erhalt der natürlichen Laichgebiete sichergestellt werden. PD

Luzerner Pin 2015 Im Oktober 2014 wurde der 1. Luzerner Pin für das Jahr 2015 unter dem Patronat der City-Vereinigung Luzern lanciert. Mit dem Pin zeigt man sich solidarisch gegenüber der Stadt Luzern und seinen Festen und Aktivitäten. Nach fünf Monaten zeigt die Bilanz, dass knapp 400 stolze Luzerner und Luzernerinnen den Luzerner Pin gekauft haben. Auch wenn das Verkaufsziel für den Luzerner Pin 2015 noch nicht erreicht ist, ist die City-Vereinigung Luzern stolz darauf, dass sie bereits heute unter anderem über 7000 Franken dem Luzerner Fasnachtskomitee, über 9000 Franken dem Blue Balls Festival und gut 5500 Franken dem Luzerner Fest überreichen konnte. Wir danken an dieser Stelle allen Projektpartnern sehr herzlich. Bereits entschieden wurde, dass es auch den Luzerner Pin 2016 geben wird. Die City-Vereinigung Luzern sowie die Botschafter, Partner und Freunde des Luzerner Pins sind davon überzeugt, dass sich der Luzerner Pin bewähren und so die Aktivitäten und Events in der Stadt Luzern massgeblich unterstützen wird. Der Pin kann das ganze Jahr online unter www.luzerner-pin.ch für 98 Franken bestellt werden. Zeigen Sie sich als stolze Luzernerin und stolzer Luzerner, und unterstützen auch Sie das gemeinnützige Projekt.

Die vollständige Ausgabe des Anzeigers Luzern finden Sie auch online: www.anzeiger-luzern.ch

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Chinoise + Tanzen oder Schlittschuhlaufen: CHF 39.90 pro Pers. Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen: CHF 54.90 pro Pers. Chinoise + Baden im AQVA Reservation: 041 632 30 30 ROMANA Wellness Resort + info@pilatushotel.ch Schlittschuhlaufen + Tanzen + Schlummern im Doppelzimmer + Frühstücks-Buffet: CHF 144.00 p.P. Eventprogramm: Chinoise + Schlittschuhlaufen / Eisstockschiessen mit Glühweinapéro und Häppchen, inkl. Schlittschuh- und Eisstockmiete: CHF 59.90 pro Pers. <wm>10CFXKoQ7CUAwF0C_qy713bbdSSeaWCYJ_hqD5f8WCQxx3jqNj4Oe-n8_90QQUlrEWs1nbcEUra6jYIFaBcaODvpTr71sKV9G8jhtlrInNlOYxXcv4vN5fZvDCmHIAAAA=</wm>

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 28. März 2015. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «BLUMENKOHL».

18.30 Uhr

Natürlich Luzern

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 25. März 2015

Unzeitige Abfallbereitstellungen führen regelmässig zu Beschwerden

150 Franken für einen Gebührensack

Ausserhalb der jeweiligen Abfuhrtage dürfen Abfälle nicht auf dem öffentlichen Grund (Trottoirs, Strassenrand) deponiert werden. Wer die Bereitstellungsvorschriften ignoriert, muss in der Stadt Luzern mit kostspieligen Konsequenzen rechnen.

er grösste Teil der Stadtluzerner Bevölkerung verhält sich bei der Bereitstellung und Entsorgung der Abfälle tadellos oder zumindest so diszipliniert, dass es nur vereinzelt Anlass zu Beschwerden gibt. Wie überall im täglichen Leben kommt es jedoch auch bei der Abfallentsorgung vor, dass sich eine kleine Minderheit nicht um die bestehenden Vorschriften kümmert, worüber sich eine grosse Mehrheit dann ärgert.

Negative Auswirkungen Regelmässig finden die Mitarbeiter des Strasseninspektorats auf öffentlichem Grund – also zum Beispiel auf Trottoirs – Abfälle vor, die kurz nach der erfolgten Abfuhr – also zu spät – oder schon Tage vor der nächsten Abfuhr – also zu früh – bereitgestellt worden sind. Solche unzulässigen Bereitstellungen beeinträchtigen das Erscheinungsbild unserer Stadt erheblich. Doch es handelt sich hier nicht nur um ein ästhetisches Problem; häufig entstehen dabei auch unangenehme Gerüche. Je unerträglicher diese für die Anwohnerschaft und die Passanten sind, desto verlockender wirken sie auf Tiere: Ratten, Krähen und andere Vögel und Vierbeiner werden von den Düften aus den Abfallsäcken oder den kompostierbaren Beuteln

unwiderstehlich angezogen, zerreissen auf der Suche nach Futter die Säcke und verunreinigen mit deren Inhalt die Umgebung grossflächig. Ausserdem ist es besonders riskant, leicht brennbare Abfälle wie Hauskehricht, Sperrgut, Karton oder Altpapier über Nacht draussen stehen zu lassen. Immer wieder kommt es nämlich vor, dass solche Abfälle durch einen unachtsam weggeworfenen Zigarettenstummel – oder sogar absichtlich – in Brand gesetzt werden. Beschwerden von Nachbarn Zum grossen Ärger der Nachbarschaft stellen einige gedankenlose Personen die ersten Abfälle nur kurze Zeit nach der Abfuhr bereits wieder an den Strassenrand oder auf das Trottoir. Die Bereitstellungsvorschriften werden von ihnen aus Gleichgültigkeit oder Unwissenheit nicht beachtet. Sie tragen die Abfälle aus dem Haus, wenn ihr Gebührensack voll ist oder wenn sie Zeit und Lust dazu haben. So bleiben Kehrichtsäcke oder Sperrgut, Karton, Altpapier oder Grünabfälle oft tage- und nächtelang auf öffentlichem Grund stehen. Zu frühe oder zu späte Bereitstellungen führen regelmässig zu Beschwerden von betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie von Unternehmen, die

Begeistert!

sich verständlicherweise darüber ärgern, an ihrem Wohnort oder Geschäftssitz während der ganzen Woche und rund um die Uhr von deponierten Abfällen umgeben zu sein. Kostenpflichtige Kontrollen Damit die Bereitstellungsvorschriften vermehrt eingehalten werden, führt das Strasseninspektorat weiterhin stichprobenartige Kontrollen durch. Alle Abfälle – also auch Gebührensäcke oder korrekt verschnürte Papierbündel –, die sich ausserhalb der Abfuhrtage auf öffentlichem Grund befinden, können gesondert eingesammelt und nach Hinweisen auf deren Inhaberinnen und Inhaber durchsucht werden. Der Gemeindeverband Real sieht in seinem Abfallreglement für vorsätzliche oder fahrlässige Widerhandlungen unter anderem einen Pauschalbetrag zur anteilmässigen Deckung des allgemeinen Kontrollaufwands in der Höhe von 150 Franken vor. Mindestens dieser Betrag wird den Fehlbaren in Rechnung gestellt. Zusätzlich kann ein Betrag in der Höhe des entstandenen Mehraufwands (Einsammeln, Untersuchung, Administration) mit einem Stundenansatz von 100 Franken erhoben werden. Containerweise Vorteile Auf privaten Grundstücken ist es nicht die Aufgabe das Strasseninspektorats, den Bereitstellungszeitpunkt der Abfälle zu kontrollieren. Dort liegt dies in der Zuständigkeit der Hauseigentümerinnen oder der Verwaltungen. Idealerweise stellen sie ihrer Mieterschaft entsprechende Container zur Verfügung, in denen sie Gebührensäcke, Altpapier oder Grünabfall jederzeit einwerfen können. Die Behälter schützen

Die richtigen Säcke, aber der falsche Tag: Mehr als 24 Stunden vor der Abfuhr stehen diese Gebührensäcke bereits am Strassenrand. Stadt Luzern ihre Inhalte vor Tieren, Wind und Wetter, und gleichzeitig wird den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie der Nachbarschaft der ständige Anblick von deponierten Abfällen auf dem Grundstück erspart. Von den zahlreichen Vorteilen, welche die verschiedenen Container bieten, profitieren daher Eigentümer, Bewohner- und Anwohnerschaft und nicht zuletzt die Belader des Strasseninspektorats gleichermassen. Allgemeine Abfallfragen beantwortet der Gemeindeverband Real, Abfalltelefon (Gratisnummer): 0800 22 32 55 (0800 ABFALL), E-Mail: abfall@real-luzern.ch und unter www.real-luzern.ch. Hier erhalten Sie auch Informationen zu den Ökihöfen. Für stadtspezifische Fragen stehen die Internetseite www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfuhrplan oder das Abfalltelefon Stadt Luzern, 041 208 78 70, zur Verfügung.

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch

Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen

UMWELT ÖKO-FORUM Urban Gardening – Gemüse aus der Stadt Frisch geerntetes Gemüse schmeckt bekanntlich am besten. Wer in der Stadt wohnt und keinen eigenen Garten hat, muss nicht auf diesen Genuss verzichten. Am Dienstag, 31. März 2015, um 19.30 Uhr, laden wir Sie zu einem Vortragsabend mit anschliessendem Apéro ein. Gemeinschaftsgärten bieten mitten in Städten die Möglichkeit, zusammen mit anderen Menschen eigenes Gemüse zu ziehen. In der Stadt Luzern ist der Verein Gemeiner Garten aktiv. Manuel Steinmann stellt das Projekt im Pilatussaal Kriens vor und bringt Sie auf den Geschmack. Und Lea Egloff von der Gemüsekooperation ortoloco zeigt, wie in Zürich gemeinschaftlich Karotten angebaut werden. Zum Abschluss offeriert die Gemeinde Kriens einen Apéro für alle Teilnehmenden. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf www.ublu.ch. öko-forum, Löwenplatz 11, Luzern 041 412 32 32, oeko-forum@ublu.ch

BÜRGERRECHTSWESEN Die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern hat folgenden ausländischen Staatsangehörigen das Bürgerrecht der Stadt Luzern zugesichert:

«Luzern grünt»

Der Hausspatz: frech, aber bedrängt Ihn kennt jede und jeder, und der Spatz scheint unverwüstlich und anspruchslos zu sein. Doch dieser Eindruck täuscht: Die Spatzenbestände in der Schweiz sind seit 1980 um 20 bis 40 Prozent zurückgegangen. Am Samstag, 28. März 2015, informieren der Umweltschutz der Stadt Luzern und die Ornithologische Gesellschaft der Stadt Luzern an einer Standaktion am Wochenmarkt über den Spatzen. Am Sonntag, 10. Mai 2015, sind alle Interessierten zu einer frühmorgendlichen Exkursion mit Vogelbeobachtungen mitten in der Stadt eingeladen. Der Hausspatz – auch Haussperling genannt – ist vom Schweizer Vogelschutz SVS/Birdlife Schweiz, dem Dachverband der Natur- und Vogelschutzvereine, zum Vogel des Jahres 2015 gekürt worden. Er kommt heute fast auf der ganzen Welt vor. Er ist überall dort anzutreffen, wo das Nist- und Nahrungsangebot genügend gross ist – in ländlichen Regionen, aber auch auf städtischen Grünflächen. Der Spatz ist ein Höhlenbrüter. Er zieht seine Jungen in Baumhöhlen, in Nischen an Gebäuden oder in Nistkästen auf und lebt gerne in Gruppen. Wohnungsnot und knappes Nahrungsangebot

Wie in ganz Europa haben die Bestände des Hausspatzen in den letzten Jahren auch in der Schweiz abgenommen. Gründe dafür sind fehlende Nistmöglichkeiten und mangelndes Futter für die Nestlinge. Moderne, energieeffiziente Gebäude bieten kaum noch Möglichkeiten für Nistplätze. Bei Renovationen werden sie oft «wegsaniert». Dadurch gerät der Hausspatz zunehmend in Wohnungsnot. Auch sein Nahrungsangebot ist in urbanen Gärten und Parkanlagen mit vielen exotischen Pflanzen und grossen, asphaltierten Flächen knapp. Erwachsene Vögel

Lebre, Jose Agostinho, (m), 1955, mit Staatsangehörigkeit Portugal, sowie Ehefrau Farinha Martins Lebre, Luisa Maria, (w), 1974, mit Staatsangehörigkeit Portugal, und Kind Lebre Martins, Lia Mariana, (w), 2001, mit Staatsangehörigkeit Portugal.

können sich zwar von Pommes frites und Brosamen ernähren, Nestlinge hingegen brauchen für ein gesundes Wachstum unbedingt Insekten und Spinnen. Mehr Natur im Siedlungsraum

Mit einfachen Massnahmen kann dem Rückgang der Hausspatzen Abhilfe geleistet werden: Bei Renovationen ist es wichtig, bestehende Nistplätze zu erhalten oder durch Nisthilfen zu ersetzen. Auch an Neubauten können Nistmöglichkeiten realisiert werden. Werden in Gärten, auf Balkonen oder in Grünanlagen vermehrt einheimische Wildpflanzen gepflanzt, steigt das Nahrungsangebot des Spatzen wieder. Von diesen Massnahmen profitieren nicht nur der Spatz, sondern viele Tiere im Siedlungsraum. Veranstaltungen

Am Samstag, 28. März 2015, organisiert «Luzern grünt» zusammen mit der Ornithologischen Gesellschaft der Stadt Luzern (OGL) von 9 bis 12 Uhr einen Infostand am Schwanenplatz. Interessierte erhalten Informationen über das Leben der Hausspatzen und anderer Vögel sowie über vogelfreundliche Gärten und Bauten. Zudem werden Nisthilfen für Spatzen zu stark vergüns-

De Liche Lopez, Dulcenombre, (w), 1957, mit Staatsangehörigkeit Spanien. Mustajbasic, Sabina, (w), 1983, mit Staatsangehörigkeit Montenegro, und Kind Mustajbasic, Alina, (w), 2013, mit Staatsangehörigkeit Montenegro.

Avdyli, Naser, (m), 1960, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, sowie Ehefrau Avdyli, Sevdije, (w), 1966, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.

Lebre Martins, Marcio, (m), 1995, mit Staatsangehörigkeit Portugal. Lika, Huzri, (m), 1982, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.

Palushi, Zylfije, (w), 1974, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, mit Kindern Palushi, Edmond, (m), 2000, und Palushi, Dafina, (w), 2004, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.

Bilali, Asan, (m), 1980, mit Staatsangehörigkeit Mazedonien, sowie Ehefrau Bilali, Hasije, (w), 1982, mit Staatsangehörigkeit Mazedonien, und Kinder Bilali, Ramazan, (m), 2004, und Bilali, Davud, (m), 2008, mit Staatsangehörigkeit Mazedonien.

Lopes Souto, Gabriel, (m), 1995, mit Staatsangehörigkeit Portugal.

Pantic, Nemanja, (m), 1994, mit Staatsangehörigkeit Serbien.

Malinic, Jovana, (w), 1996, mit Staatsangehörigkeit Bosnien Herzegowina.

Radulovic, Jovana, (w), 1996, mit Staatsangehörigkeit Serbien.

Malinic, Zoran, (m), 1967, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, sowie Ehefrau Malinic, Slavica, (w), 1970, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, und Kind Malinic, Djordje, (m), 2000, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina.

Ramsy, Denny, (m), 1982, mit Staatsangehörigkeit Indonesien.

Dodaj, Aneta, (w), 1978, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, und Kind Shkoza, Florian, (m), 2000, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Eggers, Branka, (w), 1970, mit Staatsangehörigkeit Kroatien. Felizardo Martins, Manuel Joaquim, (m), 1970, mit Staatsangehörigkeit Portugal, sowie Ehefrau Da Luz Martins, Armandina Cezilia, (w), 1973, mit Staatsangehörigkeit Portugal, und Kinder Da Luz Martins, Melanie, (w), 2000, und Da Luz Martins, Tamara, (w), 2005, mit Staatsangehörigkeit Portugal. Gago, Sandra, (w), 1979, mit Staatsangehörigkeit Spanien. Gomez, Maria del Mar, (w), 1975, mit Staatsangehörigkeit Spanien.

Malinic, Dusko, (m), 1966, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, sowie Ehefrau Malinic, Jadranka, (w), 1968, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, und Kinder Malinic, Milosava, (w), 1997, Malinic, Petar, (m), 1999, Malinic, Marija, (w), 2001, und Malinic, Novak, (m), 2007, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina. Merola, Ilaria, (w), 1989, mit Staatsangehörigkeit Italien. Micic, Zeljko, (m), 1970, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina.

Sivarajah, Kamalarani, (w), 1976, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka, und Kinder Sivarajah, Lenujika, (w), 2001, und Sivarajah, Lathusa, (w), 2004, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka. Taci, Sencan, (w), 1985, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, und Kinder Taci, Ece, (w), 2009, und Taci, Efe, (m), 2012, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Teixeira Souto, Gualter Manuel, (m), 1964, mit Staatsangehörigkeit Portugal, sowie Ehefrau Nunes Lopes Souto, Rosa Maria, (w), 1963, mit Staatsangehörigkeit Portugal, und Kind Lopes Souto, Anita, (w), 1999, mit Staatsangehörigkeit Portugal. Tu, Chi Xuong, (m), 1964, mit Staatsangehörigkeit Vietnam, sowie Ehefrau Tu, My Quynh, (w), 1966, mit Staatsangehörigkeit Vietnam, und Kinder Tu, David, (m), 2003, und Tu, Jenny, (w), 2006, mit Staatsangehörigkeit Vietnam.

Injic, Anto, (m), 1981, mit Staatsangehörigkeit Kroatien, sowie Ehefrau Injic, Sladana, (w), 1983, mit Staatsangehörigkeit Kroatien, und Kinder Injic, David, (m), 2004, Injic, Oliver, (m), 2006, und Injic, Rafael, (m), 2011, mit Staatsangehörigkeit Kroatien.

Miller, James Daniel, (m), 1974, mit Staatsangehörigkeit Grossbritannien, und Kinder Miller, Norah Robyn, (w), 2012, und Miller, Hannah Eve, (w), 2014, mit Staatsangehörigkeit Grossbritannien.

Urtic, Dijana, (w), 1985, mit Staatsangehörigkeit Kroatien.

Karim, Maria, (w), 1996, mit Staatsangehörigkeit Afghanistan.

Mohammadgholikhani, Leila, (w), 1968, mit Staatsangehörigkeit Iran.

Valdez Alfaro, Lilia, (w), 1963, mit Staatsangehörigkeit Peru.

Klatt, Jörg Ewald Reinhold, (m), 1970, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.

Moreno Munoz, Antonio, (m), 1955, mit Staatsangehörigkeit Spanien, sowie Ehefrau

Vigliotti, Antonio, (m), 1968, mit Staatsangehörigkeit Italien.

Der Hausspatz: Vogel des Jahres 2015. tigten Preisen abgegeben. Auf Kinder und Erwachsene wartet ein Glücksrad mit Sofortpreisen. Am Muttertag, Sonntag, 10. Mai 2015, organisiert «Luzern grünt» – wiederum in Zusammenarbeit mit der OGL – von 6 bis 9 Uhr einen Morgenspaziergang für alle Frühaufsteher mit Vogelbeobachtungen mitten in der Stadt. Beobachtungen melden

Wie es den Spatzen in der Stadt Luzern geht, ist nicht erforscht. Beobachtungen weisen jedoch darauf hin, dass der Trend ebenfalls negativ ist.

Deshalb rufen der Umweltschutz Stadt Luzern und die Ornithologische Gesellschaft der Stadt Luzern gemeinsam dazu auf, Brutplätze von Hausspatzen in der Stadt Luzern zu melden. Beobachtungsmeldungen sind eine wichtige Grundlage für den Schutz von Hausspatzen. Jeder neu gemeldete Brutplatz wird mit einem kleinen Geschenk belohnt. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.luzerngruent.ch. Stephie Burkart, Projektleiterin «Luzern grünt»

• Hausspatzen-Stand am Luzerner Wochenmarkt neben der Bushaltestelle Schwanenplatz: Samstag, 28. März 2015, 9 bis 12 Uhr. Informationen zum Hausspatzen und zu anderen Vögeln im Siedlungsraum mit Tipps, wie Vögel gezielt gefördert werden können. Vergünstigte Abgabe von Nisthilfen für Spatzen. • Exkursion: Stunde der Hausspatzen und anderer Gartenvögel: Sonntag, 10. Mai 2015, 6 bis 9 Uhr. Morgenspaziergang zu verschiedenen Stadt- und Gartenvögeln in der Innenstadt von Luzern, Beobachtung von Hausspatzen im Bahnhof Luzern. Referent: Sebastian Meyer, Biologe und Präsident der Ornithologischen Gesellschaft der Stadt Luzern. Keine Anmeldung erforderlich, kostenlos. Treffpunkt: Torbogen Bahnhof Luzern, Feldstecher mitbringen.

Zulic, Fahrudin, (m), 1976, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, sowie Ehefrau Zulic, Hava, (w), 1978, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, und Kinder Zulic, Ajla, (w), 2002, Zulic, Neila, (w), 2004, und Zulic, Zerina, (w), 2010, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina. Insgesamt sicherte die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern 75 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 20. März bis 8. April 2015 Bauprojekt Nr: 2015-0051. Umbau des Cafés. Lage: Hirschmattstrasse 13. Grundstücke: 111/156, 161.

TODESFÄLLE 5.3. Dommen, Josef, 1933, Böshüsliweg 3; 5.3. Jucker-Sievi, Edith, 1932, Kapuzinerweg 43; 7.3. Buhofer, Ursula, 1929, Bellerivestrasse 16; 8.3. LimacherBalzarini, Sila, 1917, Stienhofstrasse 10; 9.3. Blättler, Erwin, 1933, Kapuzinerweg 14; 9.3. Stadelmann-Bürgisser, Hedwig, 1928, Adligenswilerstrasse 85; 10.3. BattegaySchumacher, Adelheid, 1927, Oberhochbühl 23; 10.3. Léchenne, Hanspeter, 1952, Bruchstrasse 4; 10.3. Wigger-Bachmann, Anna, 1934, Zimmeregg 10; 11.3. MeierSchmidt, Heidy, 1938, Schädrütistrasse 39; 11.3. Schröter-Ochsner, Marta, 1916, Steinhofstrasse 11.

Bauprojekt Nr: 2015-0070. Projektänderung beim Umbau des Mehrfamilienhauses. Lage: Bellerivestrasse 12. Grundstück: 112/2428. Bauprojekt Nr: 2015-0077. Umbau und Umnutzung von Büro zu Wohnung. Lage: Löwenstrasse 5. Grundstück: 112/1962. Bauprojekt Nr: 2015-0073. Projektänderung beim Umbau und Umnutzung des Wohn- und Geschäftshauses. Lage: Hirschenplatz 2. Grundstück: 112/223.

BERATUNGSTAG DER MUSIKSCHULE Die Musikschule Luzern bietet an zwei Beratungstagen die Gelegenheit, sich über ihre Angebote zu informieren und zahlreiche Instrumente auszuprobieren. Wer wissen möchte, wie eine Musikstunde abläuft, ist in der Woche der offenen Türen ausserdem zu Unterrichtsbesuchen eingeladen. Samstag, 28. März 2015

Woche der offenen Türen Weitere Informationen

Erwachsene, Seniorinnen und Senioren: 9 bis 10 Uhr Kinder und Jugendliche: 10 bis 15 Uhr Südpol, Arsenalstrasse 28, Kriens Bus Nr. 14, Haltestelle Südpol 30. März 2015 bis 2. April 2015 In div. Musikschulzentren www.musikschuleluzern.ch

KulinarischeReisen MIT HERBERT HUBER

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 25. März 2015

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Ostern geniessen Inmitten unserer Osterdekoration, lassen Sie sich verzaubern

Karfreitag

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Ostersonntag

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Seit fünf Jahren auf Erfolgskurs Das «Jialu» ist bis auf den letzten Platz besetzt. Ja – wie man sich bettet – so liegt man. Respektive hat man alle Hände voll zu tun. Lukas Achermann und seine fleissigen Mitarbeiterinnen leben nach wie vor spürbar nach derselben Philosophie, seit fünf Jahren ist man damit auf Erfolgskurs. Ein eingespieltes Team. Inzwischen ist das Familienglück um den Sohn Lu bereichert worden. Und Lukas ist seit Januar 2014 stolzer Besitzer des «Jialu» und hat gleich noch in fünf adrette Drachen-Zimmer und eine kleine Suite investiert. So kann man gäbig nach einem «erfüllenden» Abend sorglos dem Morgen entgegenschlafen. Vorreservieren allerdings ist unerlässlich. Überraschungen in Teigtaschen Auch kulinarisch gibt es zu feiern. Mit einer Variation von herrlich frischen Teigtaschen. Langsam lustvoll geniessen soll man diese mit Rindfleisch pikant gefüllten, die mit Grünteeteig, Poulet und Pilzen, die mit Tofu und veganer Füllung, die mit Schweinefleisch und Chinakohl und die scharfen mit dem roten Randenteig. Erscheint eine Nuss, gibt es eine Flasche Pflaumenwein (Umewein), auf eine Münze gebissen eine Flasche Hauswein, und wer eine Dattel erwischt, darf sich an einem Dessert erfreuen. So zelebriert man in China und Hochdorf das «Jialu»-Jubiläum. Ich genoss eine gerade richtig scharf-sauer gewürzte Suppe mit Huhneinlage. Und als Hauptgang ein pfiffiges, zartes Lammgeschnetzeltes mit meinen heissgeliebten Udon-Nudeln. Neu sind auch drei «Sake» im Programm, deren fünf Pflaumenweinsorten und ein süffiger Wein aus China. Von Trip Advisor erhielt das «Jialu» das Prädikat «Excellent 2014» — und ist Ökospitzenreiter für besonders nachhaltiges Wirken. Am Nebentisch schwärmen zwei Damen aus dem Aargau vom «Jialu» und seiner chinesisch gelebten Echtheit. Gibt es was Schöneres?

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Reisen/Freizeit

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 25. März 2015

mehrtagesreisen

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 28.3. / 18.4. / 2.5. Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 31.3. / 14.4. / 28.4. Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut 1.4. / 8.4. / 15.4. Wochenmarkt Luino 2.4. / 11.4. / 16.4. Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Fr, 3.4. (Karfreitag) Extrafahrt zum Wallfahrtsort Mariastein So, 5.4. (Ostern) Osterfahrt ins schöne Emmental inkl. Ostermenü mit Überraschung So, 5.4. (Ostern) Osterfahrt ins sonnige Tessin nach Ascona Mittagessen direkt am See inkl. Ostermenü mit Überraschung So, 5.4. (Ostern) Extrafahrt zum grossen Markt nach Cannobio – 5 Stunden Aufenthalt 9.4. / 18.4. / 16.5. Einkaufsbummel Konstanz 11.4. / 9.5. / 30.5. Shopping Mailand 11.4. / 16.5. / 20.6. Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt 12.4. / 26.4. / 10.5. Wochenmarkt Cannobio 18.4. / 30.5. / 27.6. Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDW0MAEAL0NWmg8AAAA=</wm>

Luzern Inseli

Erwachsene

07.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 07.00 Uhr 08.00 Uhr 12.00 Uhr

Fr. 40.– Fr. 25.– Fr. 27.– Fr. 40.– Fr. 39.– Fr. 34.–

09.00 Uhr

Fr. 25.–

09.00 Uhr

Fr. 75.–

07.00 Uhr 08.00 Uhr 06.30 Uhr 06.00 Uhr 07.00 Uhr 06.30 Uhr

Fr. 40.– Fr. 39.– Fr. 45.– Fr. 69.– Fr. 40.– Fr. 59.–

Fr. 25.– Fr. 24.– Fr. 30.– Fr. 49.– Fr. 25.– Fr. 39.–

LOTTO

27.März 15 19.30 Uhr

10 Karten nur Fr. 50.-

Sonntag 29.März 15 14.15 Uhr 06.April 15 14.15 Uhr Montag Freitag

10.April 15 19.30 Uhr

10 Karten nur Fr. 50.-

Sonntag Sonntag

12.April 15 14.15 Uhr 19.April 15 14.15 Uhr

Tel. 041 - 850 11 65

6 Karten: 54.- 8 Karten: 61.-

10 Karten: 71.-

Gratis-Bus ab Luzern Fr. 18.45 Uhr / So. 13.00 Uhr

Autofahrer - für jede Person je 1 Gratiskarte Inserat = 1 Gratis-Karte / bis 26.April 15

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Grünpunkt, Friedenstr.2, Löwenpl., 6.OG

1. APRIL 2015 17.00 BIS 20.00 UHR

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Sie sind herzlich eingeladen, unseren neuen MRT sowie die umgebaute Endoskopie und Gastroskopie zu besichtigen.

Furka Dampfbahn und Wallis Mit Grächen, Gornergrat und Zermatt FR 21. – SO 23. August 2015 CHF 475.–

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Sonniges Salzburger Land Mit St. Johann, Salzburg und Zell am See DO 04. – SO 07. Juni 2015 CHF 525.–

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Kriens: reife, grB, grPo ✆ 078 828 58 96

MAGNETRESONANZTOMOGRAFIE MRT

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Städtereise München – Passau Mit Krumau an der Moldau und Innsbruck DO 21. – MO 25. Mai 2015 CHF 595.–

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Hast du Lust auf viel Zärtlichkeit? Na dann! Luzernerstr. 9, 6010 Kriens. 041 322 12 66 oder www.penthouse9.ch

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(max. 1 Inserat pro Person )

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Côte d’Azur – dem Frühling entgegen Mit Cannes, Nizza, Monaco und St. Tropez DO 16. – SO 19. April 2015 CHF 595.–

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Rest. Küssnachterhof , Küssnacht a.R.

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Fr. 65.–

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berge

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Fr. 25.– Fr. 24.–

2.– 6. April (Ostern): Altmühltal mit Donaudurchbruch inkl. Halbpension im ****Hotel Dirsch mit Hallenbad, Begrüssungsschnaps, Donauschifffahrt, bayerischer Tanzabend, Eintritt in die hoteleigene Anlautertherme, Ausflüge Fr. 690.– 2.– 6. April (Ostern): Elbflorenz Dresden inkl. *****Hotel Radisson Blu Gewandhaus mit 3x Zimmer/Frühstück und 1x Halbpension, Eintritt Festung Königstein und Porzellanmanufaktur, Schifffahrt Königstein – Pirna, Stadtführung Dresden Fr. 690.– 3.– 6. April (Ostern): Traumhaft ländliche Toskana inkl. Halbpension im ****Hotel Fattoria degli Usignoli mit Swimmingpool, Stadtführung Florenz Fr. 490.– 3.– 6. April (Ostern): Piemont mit Nachtessen im Ristorante «Ostu di Djun» inkl. ****Hotel I Castelli mit Zimmer/Frühstück und 1x Abendessen, 1x exquisites Abendmahl im Ristorante Ostu di Djun inkl. Wein und Kaffee, Ausflüge Fr. 590.– 3.– 11. April (Ostern): Andalusien First Class Reise inkl. reservierter Sitzplatz, Kaffee an Bord kostenlos, Halbpension in guten ****Hotels, Fr. 1690.– Stadtführungen Granada, Córdoba und Sevilla, Stadtrundfahrt Madrid 15.– 19. April: Südtiroler Apfelhochplateau Natz-Schabs inkl. Halbpension im ***S Hotel Ploseblick mit Whirlpool, Dampfbad und Sauna, 1x zünftige Brettljause, Unterhaltungsabend mit Musik, Apfelwanderung mit dem Hotelchef, Ausflüge Fr. 590.– 18.– 25. April: Goldene Insel Krk inkl. Halbpension im ***Hotel Koralj mit Swimmingpool, Weinprobe, Fr. 790.– Reiseleitung bei allen Ausflügen, Ausflüge (exkl. Eintritte) 23.– 28. April: Holland – Tulpenblüte im Frühlingsgarten Europas mit Blumencorso inkl. Halbpension in guten ****Hotels, Stadtführung Amsterdam, Fr. 1120.– Eintritte, Grachtenfahrt in Amsterdam, Ausflug Nordholland, Eintritt Keukenhof, Ausflüge

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Lehrlinge

Ab 10 Uhr, auch über Wochenende. 076 731 86 00, michael@zwimpfer.com

079 399 70 27 Auch Sa+So

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Kreativität – Chancen Für jedeS Lebensalter Eine Gesprächsrunde, die sich mit den Veränderungen des Lebens, mit den Chancen und Herausforderungen verschiedener Lebensphasen auseinandersetzt.

Montag, 22. Juni 2015 17.00 bis 19.30 Uhr, KKL Luzern, Konzertsaal

Gesprächsrunde mit: Prof. Dr. François Höpflinger, Emil und Niccel Steinberger, Peter Reber, Gisela Widmer; Moderation: Kurt Aeschbacher

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Die Wertschätzung der Kreativität hat sich in den vergangenen Jahren massiv verändert. Sie ist nicht mehr DAS «Luxusgut» für gelangweilte Reiche, elitäre Künstler oder «schräge Vögel» sondern gewinnt in allen Bevölkerungsschichten und –kreisen an Bedeutung. Unter der Leitung von Kurt Aeschbacher erzählen die Teilnehmenden unserer prominenten Gesprächsrunde wie sie in ihrem Alltag Kreativität er- und ausleben.

Eintritt: Fr. 25.– Ihre Eintrittskarte (nummerierte Sitzplätze) erhalten Sie beim KKL Luzern. Das Team des KKL berät Sie gerne bei der Wahl Ihrer Tickets. Kartenverkauf am Schalter: Montag bis Freitag 09.00 bis 18.30 Uhr. Online Bestellung: www.kkl-luzern.ch. Telefonische Bestellung: 041 226 77 77 von Montag bis Freitag 13.00 bis 18.30 Uhr können Sie Ihre Tickets gegen Zahlung mit Kreditkarte bestellen. BITTE Beachten: Reservationen sind aufgrund von Systemumstellungen leider nicht mehr möglich. Während der laufenden Veranstaltung ist kein Einlass.

16.00 Uhr Türöffnung KKL 16.30 Uhr Saalöffnung 17.00 Uhr Beginn/Begrüssung

Medienpartner:

Musikalische Unterhaltung: Hujässler

Sponsoren:

Freizeit

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 25. März 2015

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Kader-Jahreskurs Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK Techn. Kaufmann/-frau eidg. FA Bürofachdiplom/Handelsdiplom <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NzUwNgAAnOE8EA8AAAA=</wm>

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Freitag Samstag

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27. März 2015 von 11:00 bis 18:00 Uhr 28. März 2015 von 09:00 bis 14:00 Uhr

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 25. März 2015

Premieren-Tipp

«Heisse Zeiten» — wir verlosen Tickets

Bourbaki PremierenTipp

WINNA – WEG DER SEELEN

Dokumentarfilm, Schweiz 2014, Regie: Fabienne Mathier «Winna – Weg der Seelen» ist ein Dokumentarfilm über ein Stück ursprüngliches, mysteriöses, faszinierendes Wallis, über Sagen und Mythen zum Thema Seelenwanderungen und über Menschen, die Verstorbenen begegnet sind. Die Filmemacherin Fabienne Mathier macht sich in ihrem Heimatkanton auf die Suche nach dem alten und verborgenen Wissen, das immer mehr in Vergessenheit gerät. Ihr Film ist somit ein

Vier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, haben alle mit demselben Problem zu kämpfen.

Bild PD

Vier Frauen und die Wechseljahre

… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern

Das Musical «Heisse Zeiten» begeisterte bereits Tausende von Zuschauern. Nun kommt es zurück nach Bern und Zürich. Der «Anzeiger Luzern» verlost für die Vorstellungen in Zürich 4-mal 2 Tickets.

Unterschiedliche Sorgen Ort des Geschehens ist die Abflughalle eines Flughafens. Hier treffen vier Damen

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 26. März bis Mittwoch, 1. April 2015 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 15.45/20.30 | F/d 14 J.

Samba

Saal 1 18.15 (Do im BB2), 20.45 (im BB4) | F/d 16 J.

Une nouvelle amie Saal 1 Fr/Sa 23.00 | E/d/f 12 J.

Birdman Or (The Unexpected Virtue Of Ignorance) Saal 1 So 12.15 | D 12 J.

in den besten Jahren aufeinander. Und auf den ersten Blick wirken sie, als könnten sie unterschiedlicher nicht sein: die gestresste Karrierefrau, die trotz aller Terminnot immer noch Zeit für einen One-Night-Stand findet. Sie ist auf dem Weg zu einem extrem wichtigen Geschäftstermin, hat aber die Präsentationsunterlagen zu Hause vergessen. Kann Dietrich, ihr One-Night-Stand der letzten Nacht, ihr helfen? Auch dabei ist die naive Hausfrau, deren Gedanken immer bei ihrem Mann und ihrer Familie sind. Für die vornehme Dame ist Contenance das Wichtigste im Leben.

Tickets gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 4-mal 2 Karten für das Musical «Heisse Zeiten» vom 21. April bis 3. Mai in der Maag-Halle Zürich. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Heisse Zeiten» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Heisse Zeiten», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 30. März, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt. Viel Glück!

Saal 3 So 12.00 | Ov/d 16 J. Saal 4 16.15 | Ov/d/f 14 J.

Difret – Das Mädchen Hirut Saal 4 18.30, Fr/Sa 23.00 | Dial. 14 J.

Chrieg

Saal 4 Sa/So 13.30 | Ov/d 16 J.

Saal 2 16.00/18.45 (im BB3), Sa 13.45 (im BB1) | E/d 6 J.

Sa/So 12.00, Mi 11.00 | D/f/i/e

Saal 2 20.30, Fr–Mi 18.15, Sa/So 14.00 (im BB3) | F/d 12 J.

La famille Bélier

Saal 2 Fr/Sa 22.45 | E/d/f 16 J.

Inherent Vice

Saal 2 So 11.15 | Dialekt/d 16 J.

Winna - Weg der Seelen Saal 3 16.15, 20.45, Sa/So 13.45 (im BB2) | E/d/f 10 J.

Still Alice

Saal 3 Fr/Sa 23.00 | E/d/f 14 J.

Whiplash

Kenia 3-D

Rocky Mountain Express Do/Fr/Mo/Di/Mi 15.00, Sa/So 14.00 | D/f/e

Jerusalem 3-D

Do/Fr/Mi 14.00, Sa/So 11.00, Mo 14.00/17.00, Di 11.00/14.00/17.00 | D/f/i/e

Galapagos 3-D

Fr 17.30/20.00, Sa 20.00 | Ov/d/f

On Any Sunday

Sa/So 17.00, Mi 18.00 | D/f/e

Mission To The Edge Of Space

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Ab 26. März IM KINO Der Nanny

Insurgent - Die Bestimmung 3-D

So 15.30 | Dialekt/E/d

Saal 6 Do–Di 14.00/16.30/18.45/21.00 | D 4 J.

Rivers and Tides

Home – Ein smektakulärer Trip 3-D

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Literatur live mit André David Winter Mi 19.00 | D/f

Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern

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Saal 1 Do–Di 14.30/16.45 | D 4 J.

Shaun das Schaf - Der Film Saal 1 Do–Di 20.30 | D 6 J.

Der Nanny

Saal 1 Mi 14.00/17.15/20.30 | D 16 J.

Do–Di 13.00, Mi 17.00 | D/f/i/e

Geister der Titanic

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Saal 2 Do–Di 14.15/17.15 | D 14 J. Do–Di 20.15 | E/d/f 14 J.

Mi 13.00 | D/f/i/e

«Eine tiefe und radikale Erörterung der menschlichen Sexualität – ein fantastischer Film!» Kino-zeit.de

Do–Fr 20.45, Sa–So 20.15, Mo–Di 20.45 | Russisch/d/f

Fast & Furious 7

Geheimnisvoller Nil

«Regisseur François Ozon bringt Schauspielerinnen immer wieder zu Höchstleistungen!» Frame (NZZ am Sonntag)

Saal 4 Do–Di 14.00 | D 6 J.

Do 11.00, Fr/Mo/Di/Mi 12.00, Sa/So 15.00 | D/f/i/e

Pandas

eIN FILM VON

FRANÇOIs OZON

Saal 5 Do–Di 14.00/20.00 | D 14 J. Do–Di 17.00 | E/d/f 14 J.

Di 19.00

Do 12.00/16.00, Fr/Mo 11.00/16.00, Sa/So/Di/Mi 16.00 D/f/i/e

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Saal 4 So 11.30 | Dial. 12 J.

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UNE NOUVELLE AMI e

Saal 3 Mi 14.00/17.15/20.30 | D 16 J.

GET - Der Prozess der Viviane Amsalem

Kingsman: The Secret Service Saal 3 Do–Di 14.15/17.15 | D 4 J.

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Saal 1 Do–Di 14.30 | D 4 J.

Home – Ein smektakulärer Trip Saal 1 Do–Di 17.15 | D 16 J.

American Sniper Saal 1 Do–Di 20.45, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Focus

Saal 2 Do–Di 14.00/16.30 | D 4 J.

Home – Ein smektakulärer Trip 3-D Saal 2 Do–Di 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 14 J.

Der Nanny

Fast & Furious 7

Asterix im Land der Götter Saal 4 Do–Di 16.30/18.45/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

The Boy Next Door

Saal 5 Do–Di 14.45/17.30 | D 6 J.

Der Nanny

Saal 5 Do–Mo 20.15, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Fifty Shades Of Grey Saal 5 Di 20.15 | D 4 J.

Home – Ein smektakulärer Trip 3-D

Saal 6 Do–Di 14.15/17.15 | D 14 J.

Insurgent - Die Bestimmung 3-D Saal 6 Do–Mo 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 4 J.

Home – Ein smektakulärer Trip 3-D Saal 6 Mi 13.45/17.00/20.15 | D 16 J.

Fast & Furious 7 Saal 7 Do–Di 14.45 | D 6 J.

Spongebob Schwammkopf 3-D Saal 7 Do–Di 17.15/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 14 J.

Kingsman: The Secret Service Saal 8 Do–Di 14.00/16.45 | D 4 J.

Cinderella

Insurgent - Die Bestimmung 3-D

Cinderella

Saal 3 Do–Di 20.15 | D 16 J.

Saal 3 Do–Di 14.30/16.45 | D 4 J.

Saal 8 Do–Di 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

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Und die auch schon in die Jahre gekommene Verlobte, die beseelt ist von ihrem unerfüllten Kinderwunsch. Schnell stellen sie fest, dass trotz der unterschiedlichen Charakteren das Gemeinsame überwiegt. In «Heisse Zeiten» bietet diese Situation Zündstoff für ein komödiantisches und musikalisches Feuerwerk der besonderen Art. Mit bekannten Pop- und Rocksongs, aber auch Schnulzen und Klassikern der Discowelle sowie Jazzstandards, alle in einer deutschen Version, rocken die «Ladys im Hormonrausch» zusammen mit einer Flugbegleiterinnen-Liveband das Haus. PD PHOtOs JeAN-CLAUDe MOIReAU

ber 80 000 Frauen und Männer sahen «Heisse Zeiten – die Wechseljahre-Revue» in der Schweiz. Nun kommt der Grosserfolg im April nochmals nach Bern und Zürich. Regisseurin Gerburg Jahnke war die eine Hälfte der legendären Missfits. Seit 2005 ist sie allein unterwegs, als Schauspielerin, Kabarettistin und vor allem als Regisseurin, zum Beispiel der frivolmelancholischen Revue «Witwendramen» oder «Ganz oder gar nicht», der deutschen Bühnenfassung des britischen Erfolgsfilms «The Full Monty». Das Resultat ist immer dasselbe: Das hauptsächlich weibliche Publikum kriegt sich vor Lachen kaum ein. Mit «Heisse Zeiten» hatte sich Gerburg Jahnke im wahrsten Sinne des Wortes ein «heisses» Thema vorgenommen. Die Wechseljahre – der vermeintliche Schrecken aller Frauen.

Vermächtnis der mündlichen Sagenüberlieferung und liefert ein wichtiges Zeitdokument, bevor die Träger dieser Geschichten versterben. Die alten Traditionen werden aufgespürt, wir wandern mit an der Gratzugnacht am Aletschgletscher und begleiten Menschen mit Kontakten zum Jenseits.

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