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Luzern-Littau Ebikon
Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern
P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG | Mittwoch, 13. September 2017 | Nr. 37 | 163. Jahrgang | Auflage: 102 149 Ex. | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch
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Volkswille oder Sparen Im Luzerner Stadtteil Littau soll die Cheerstrasse ausgebaut werden. Trotz Zustimmung aus Littau von 2009 stimmt nun die ganze Stadt darüber ab.
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er nächste Abstimmungssonntag rückt immer näher. Am 24. September stimmt die Luzerner Stadtbevölkerung über gleich vier Geschäfte ab. Während die Vorlagen zum Zweckverband Grosse Kulturbetriebe und das Reglement über die Abgabe von stadteigenen Grundstücken kaum zu reden geben, gehen bei der Juso-Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine» und der geforderten Erweiterung der Cheerstrasse die Emotionen hoch.
Im Stadtteil Littau gibt besonders der geplante Ausbau der Cheerstrasse zu reden. Bereits 2009 hatten die Littauerinnen und Littauer dem Ausbau ihren Segen gegeben. Acht Jahre später stimmen sie nun nochmals über dieses Thema ab. Der «Anzeiger» hat mit Befürwortern und Gegnern der geplanten Neuführung der Cheerstrasse geredet. Auf der einen Seite fordert man, den Littauer Willen endlich umzusetzen, die andere Seite stösst sich an den Kosten von über 20 Millionen Franken. Seite 3
Klein wird ganz gross Das Kleintheater feiert sein Jubiläum. Das Haus am Bundesplatz hat in den letzten 50 Jahren viel erlebt, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt.
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ei der Institution Kleintheater denkt man zuerst an Emil Steinberger, den Gründungsvater und Urheber der kleinen und bunten Bühne am Bundesplatz 14 in der Luzerner Neustadt. Sein Traum eines Lokals für die hiesige und nationale Kleinkunst wurde nur deshalb Realität, weil das «Tele-Café» schliessen musste. Bis 1965 wurde nämlich im heutigen Kleintheater das Publikum nicht mit Schauspiel, Komik oder Konzerten unterhalten, sondern kulinarisch verwöhnt. Dabei konnten die Gäste des «Tele-Cafés» an
einer Leinwand das Geschehen in der Küche dank einer Liveübertragung direkt mitverfolgen. Die Idee, welche heute wohl zu überzeugen vermag, stiess damals auf eher wenig Interesse. Die Schliessung 1965 war die logische Konsequenz. Gut zwei Jahre nach der Schliessung öffnete dann das Kleintheater seine Tore und brachte in den vergangenen 50 Jahren Namen wie Ohne Rolf, Dominic Deville, Emil Steinberger oder Alex Porter hervor. Zum grossen Fest kommen sie alle nochmals ins kleine Theater. Seite 17
Wenn die Ballone nicht mehr fliegen können, werden sie in Buchrain geflickt.
Bild: PD
Wo die Heissluftballone geflickt werden Bei schönem Wetter sieht man sie in allen Farben am Himmel schweben, die Heissluftballone. Was für viele ein einmaliges Erlebnis ist, bildet für Patrik Schmidle den Lebensinhalt. Zur Ballonfahrt kam der 61-Jährige durch die Bekanntschaft mit einer Gasballonpilotin. Seine Leidenschaft war
geweckt. Um in der Schweiz Ballone zu unterhalten, reiste er nach England und erlernte das Handwerk des Ballonbauers. Zurück in der Heimat, eröffnete Schmidle 1988 im luzernischen Buchrain einen Ballonunterhaltsbetrieb, den ersten seiner Art in der Schweiz. Heute bringt ihn
sein Hobby um die ganze Welt. Mit seinen Ballonen fuhr er schon über Japan, die Vereinigten Staaten, Afrika, Schweden oder die Türkei. Und Schmidle denkt noch lange nicht ans Aufhören. Mit seinem Hobby könne er noch vielen Menschen Freude machen. Seite 13
News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt
Zentralschweizer Fernsehen |
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Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. September 2017
Aktuell
Kurzmeldungen Eichhof gewinnt Nominationspreis (pd) Von 19 aus der ganzen Schweiz eingereichten Projekten hat eine Jury vier Projekte für den Swiss Award Corporate Communications nominiert. Zu den Gewinnern des Nominationspreises gehört die Zentralschweiz mit der Brauerei Eichhof und ihrer letztjährigen Kampagne «Neugebrautes aus Luzern». Die Zentralschweizer Bevölkerung wählte damals urdemokratisch ein neues Eichhof-Bier. Das Rennen machte Eichhof Honig. Dieses Bier kam schliesslich im Herbst 2016 als Eichhof-Spezialitätenbier auf den Markt. VCS und Pro Velo fordern Velobahnen (pd) Die Planungsgruppe von Pro Velo Luzern und VCS Luzern hat eine Vision für ein durchgängiges Netz für Velo- und E-Bike-Fahrende entwickelt. Es soll schnelle und sichere Veloverbindungen gewährleisten. In der Vision verbinden drei durchgängige Velobahnen als Hauptachsen alle wichtigen Städte und Dörfer des Kantons Luzern untereinander und mit den umliegenden Kantonen. Velostrassen garantieren ein schnelles Vorankommen, und Velostreifen sorgen für Sicherheit überall da, wo es um die Feinverteilung geht. VCS und Pro Velo fordern den Kanton und die Gemeinden auf, neue und verbindliche Schritte in der Veloplanung zu gehen sowie veraltete Richtlinien zeitnah zu erneuern.
Innerschweizer Kulturpreis
«Filme sind keine Wissenschaft» Der 59-jährige Filmemacher Edwin Beeler gewinnt den Innerschweizer Kulturpreis 2017. Die Filme des Luzerners berühren die Grenze des Surrealen. Edwin Beeler, Sie wurden für Ihr Schaffen mit dem Innerschweizer Kulturpreis ausgezeichnet. Was bedeutet Ihnen diese Auszeichnung? Dieser Preis ist eine grosse Ehre für mich und bereitet mir sehr Freude. Es ist eine Riesenanerkennung, dass mein Schaffen wahrgenommen und geschätzt wird. Auch ehrt es mich, zusammen mit den vorherigen Preisträgern in einer Reihe zu stehen, und dass ich der dritte Filmemacher nach Fredi M. Murer und Erich Langjahr bin, der diesen Preis erhält. Als Dokumentarfilmer bewegen Sie sich zwischen den Welten des minutiös arbeitenden Historikers und des unterhaltenden Geschichtenerzählers. Wie schwierig ist es, die beiden Welten zu vereinen? Beide Berufe arbeiten mit Erinnerung und setzen sich mit spannenden Geschichten und Sachverhalten auseinander. Ich bin eher Filmemacher als Historiker. Für Recherchen, Spurensuche, Archivarbeiten oder Feldforschungen und Motivsuche kommt es mir zugute, dass ich lizenzierter Historiker und Nebenfach-Germanist bin. Man darf sich aber nicht in Fussnotenakrobatik verhed-
dern. Ein Kinofilm ist keine wissenschaftliche Arbeit. Es geht darum, auf möglichst authentische Weise berührende und spannende Geschichten, die aus der Wirklichkeit stammen, zu erzählen. Hatten Sie auch schon mal das Bedürfnis, Filme abseits des Dokumentarischen zu drehen? Ich habe etwas Mühe mit dem Gärtchendenken, was die verschiedenen Filmgenres betrifft. Dokumentarfilme haben fiktive Elemente und umgekehrt. Zurzeit ist es en vogue, im sogenannten Dokumentarfilm mit Reenactment-Elementen zu arbeiten. Informativ-journalistische Erzählweisen werden mit Spielfilmelementen verknüpft, historisch belegte Ereignisse werden nachinszeniert, obwohl es sich nie genau rekonstruieren lässt, wie es wirklich war. Man kann Vergangenes imaginieren, mit eigenen Vorstellungen füllen, Bruchstücke ergänzen. Das Komitee des Innerschweizer Kulturpreises würdigt Ihren «fokussierten Blick auf Besonderheiten und Mystik». Was begeistert Sie an den mystischen Themen? Mich interessiert die Herausforderung, eine Bildsprache zu finden, mit der sich darstellen lässt, wovon es auf den ersten Blick eigentlich kein Bild gibt. Mich interessieren Zwischenräume, Auslassungen, Ellipsen. Die Filmmontage macht es möglich, neue Bezüge zwischen vermeintlich Unvereinbarem herzustellen. Der eigentliche Film entsteht ja erst im Kopf des Zuschauers beim Filmschauen. Und die mythischen Landschaften der Zentralschweiz sind für mich nicht bloss illustratives Element, sondern auch Seelenlandschaften der jeweiligen Mitwirkenden.
Regierungsrat Reto Wyss, Preisträger Edwin Beeler und Filmemacher Fredi M. Murer (v. l.). Bild: PD Ihr aktueller Film trägt den Titel «Die weisse Arche» und beschäftigt sich mit dem Sterben und damit, was nach dem Tod kommt. Fürchten Sie sich vor dem Unabwendbaren? Ich fürchte mich weniger vor dem Tod an sich als vor einem schmerzhaften, langsamen Sterben ausserhalb meines Zuhauses, oder, dass ich möglicherweise nicht alles werde erledigt oder abgeschlossen haben, was ich mir vorgenommen habe. Wie schwierig ist es als Dokumentarfilmer, ein Thema zu behandeln, bei dem nur wenige harte Fakten greifbar sind?
Diese Frage stelle ich mir nie, wenn ich an ein mögliches Filmprojekt herangehe. Spannend finde ich jedoch, eine Art Spurensicherung zu machen, Fährten zu verfolgen, Verschüttetes freizulegen, Ereignisse und Alltägliches zu dokumentieren – aber auch, mich auf magische Momente einzulassen, auf den «richtigen» Augenblick zu warten, gerade auch draussen in der Landschaft. Die poetischen Aspekte eines Filmstoffes ziehen mich stärker an als beispielsweise rein sachliche Informationen, die auf journalistische Weise vermittelt werden. Lukas Z’berg
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. September 2017
Aktuell
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Kurzmeldungen
Abstimmung
Diskussion zur Cheerstrasse
Stadt mit Gegenvorschlag zur Initiative «Aufwertung der Innenstadt» (pd) Der Stadtrat ist davon überzeugt, dass das Parkhaus Musegg nicht zukunftsträchtig ist. Er lehnt deshalb die
Der Stadtteil Littau soll durch den Umbau der Cheerstrasse aufgewertet werden. Der «Anzeiger» hat Befürworter und Gegner zu Wort kommen lassen.
Volksinitiative «Aufwertung der Innenstadt» ab und wird 2018 einen Gegenvorschlag zur Initiative erarbeiten. Der Gegenvorschlag wird aufzeigen, dass eine Attraktivierung der Innenstadt auch ohne Parkhaus Musegg möglich ist. Im Mai hat ein Komitee die Volksinitiative «Aufwertung der Innenstadt. Kein Diskussionsverbot − Parkhaus Musegg vors Volk!» eingereicht. Das Initiativko-
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ie Cheerstrasse verbindet das Quartier Littau Dorf mit dem Littauerboden und mündet dort in die Thorenbergstrasse. Dabei kreuzt die Cheerstrasse beim Littauer Bahnhof die Gleise. Da zu Spitzenzeiten die Bahnschranken bis zu 20 Minuten geschlossen sind, staut sich der Verkehr auf beiden Seiten, und das hat, gerade für das stark gewachsene Quartier um den Bahnhof Littau, negative Auswirkungen. Um die Situation zu verbessern, haben 2009 die Stimmbürger von Littau einem Baukredit in der Höhe von 13,8 Millionen Franken zugestimmt. Infolge der Fusion mit der Stadt Luzern stimmen am 24. September alle Stadtluzerner über die geplante Cheerstrasse ab.
Knackpunkt hohe Kosten
«Littau wartet nun seit acht Jahren auf die neue Strasse. Es wird Zeit, dass das bereits beschlossene Projekt endlich umgesetzt wird, trotz Mehrkosten», sagt Peter With, Grossstadtrat und Präsident der SVP Stadt Luzern. «Es geht um die Sicherheit der Schulkinder und aller Verkehrsteilnehmer und um die Entlastung des Quartiers vom Durchgangsverkehr.» Den hehren Zielen des Projekts will SP Grossstadtrat Mario Stübi gar nicht widersprechen, aber: «Die Kosten von über 20 Mil-
mitee aus CVP, FDP, SVP verlangt unter anderem die Befreiung des Schwanenplatzes von Carparkplätzen. Dazu soll die Planung des Parkhausprojekts wieder aufgenommen werden. Daraufhin haben Vertreterinnen und Vertreter der Grossstadtratsfraktionen der Grünen/ Jungen Grünen, der SP/Juso und der Grünliberalen eine Motion eingereicht, mit der sie den Stadtrat auffordern, die Volksinitiative dem Grossen Stadtrat und der Bevölkerung zur Ablehnung zu empfehlen und einen Gegenvorschlag zur Initiative auszuarbeiten. Der Befürworter Peter With (links) und Gegner Mario Stübi vor dem Strassenabschnitt, der bald autofrei werden soll. lionen Franken liegen nicht mehr im Verhältnis. Dazu wird Kulturland zerstört und das Verkehrsproblem lediglich an den Bodenhofkreisel verlagert.» Gerade der hohe Gesamtbetrag von 24,28 Millionen Franken stösst den Gegnern sauer auf. «Die städtischen Schulhäuser befinden sich teilweise in einem schlechten Zustand. Anstatt für ein kleines Strassenstück diese Unsumme zu investieren, sollte das Geld für die notwendige Verbesserung der Schulhausinfra-
struktur genutzt werden», schlägt Stübi vor. Dass an anderen Stellen auch investiert werden könne, sieht der gebürtige Littauer With ebenfalls. «Doch wurde die neue Cheerstrasse schon lange ins Investitionsprogramm aufgenommen und das Geld ist vorhanden», erklärt With. Nun müsse der Wille des Stadtteils Littau von 2009 endlich respektiert und umgesetzt werden. Den hohen Gesamtbetrag sucht man auf dem Stimmzettel jedoch vergeKreisel Bodenhof
Bahnhof Littau
Cheerstrasse
Littau Dorf
Künftig soll die Cheerstrasse vor dem Bahnhof vorbei via Unterführung zum Bodenhofkreisel führen.
Bild: Abstimmungsbroschüre Stadt Luzern
Bild: Lukas Z’berg
bens. Auf diesem steht lediglich der Betrag für den Zusatzkredit in Höhe von 4,8 Millionen Franken. «Das ist auch richtig so. Denn der Kredit für diese Strasse wurde bereits beschlossen», sagt With. Durch die lange Wartezeit gab es Mehrkosten, welche nun von der Stadtbevölkerung genehmigt werden müsse. «Formell ist alles korrekt», pflichtet Stübi bei. «Aber uns ist es ein Anliegen, dass alle Stimmberechtigten wissen, wie viele Kosten mit einem Ja wirklich verursacht werden.»
Geld soll richtig investiert werden
Der Stadtteil Littau hat sich seit der Fusion positiv entwickelt, nicht zuletzt auf durch Investitionen der Stadt. «Dass dies ein Mehrverkehr zur Folge hat, ist nur logisch. Deshalb auch den Verkehrsfluss zu verbessern und die Attraktivität der Region zu fördern macht Sinn», so With abschliessend. Das sieht Stübi etwas anders: «Investitionen sollen langfristig einen Nutzen haben. Attraktivere Strassen bringen mehr Verkehr und damit Lärm und Gestank. Ein Ausbau des Bahnhofs und eine höhere Taktfrequenz wären bessere Zukunftspläne.» Über den Zusatzkredit für die neue Cheerstrasse wird am 24. September abgestimmt. Lukas Z’berg
Gegenvorschlag soll die Inhalte der Initiative aufnehmen, ohne die Aufwertung der Innenstadt von Grossprojekten abhängig zu machen.
Veranstaltungen Fahnenweihe mit Konzert und Cortège (pd) Die rund 650 Jahre alte Luzerner Gesellschaft der Herren zu Schützen wird am Samstag, 16. September, um 10:30 Uhr ihre neue Fahne weihen lassen, mit anschliessendem festlichem Platzkonzert der Musikgesellschaft Harmonie Sempach und Umzug zum Gesellschaftshaus am Löwengraben 24. Es werden Guido Graf, Regierungsratspräsident, Katharina Hubacher, Präsidentin des Grossen Stadtrates, und András Özvegyi, designierter Präsident des Grossen Stadtrates, anwesend sein. Zudem begleiten neun Fahnendelegationen der ältesten Gesellschaften der Stadt Luzern den Anlass – unter anderem die St.-Niklausen-Gesellschaft, die Zunft zu Safran und die Bruderschaft der Herrgottskanoniere Luzern. Mord und Totschlag im Historischen Museum Luzern
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(pd) Der beliebte TV-Krimi «Tatort» spielt seit 2011 auch in Luzern und suggeriert, dass die Stadt ein gefährliches Pflaster sei − und erzielt damit hohe Einschaltquoten. Das Historische Museum Luzern nimmt diese Faszination an fiktionalen Mordgeschichten zum Anlass für einen historischen Überblick der letzten Jahrhunderte zu Mord und Totschlag im Kanton Luzern. Was als unterhaltsamer Sonntagabend-Krimi über den Bildschirm flimmert, ist gleichzeitig Abbild der Realität − und der gesamten Menschheitsgeschichte. Seit jeher töten Menschen andere Menschen. Die Tatmotive haben sich dabei kaum verändert. Was sich jedoch ständig wandelt, ist die Art und Weise, wie mit Verbrechen umgegangen wird. Denn
Mirjam Herzog: glücklich, stolz und 16 Kilogramm leichter. Mirjam Herzog über ihre Erfahrungen mit ParaMediForm. Sie hat 16 Kilogramm abgenommen – gesund, genussvoll und nachhaltig. «Ich fühlte mich nicht mehr wohl in meiner eigenen Haut und hatte Hemmungen, in die Badi zu gehen. Die Ernährungsumstellung fühlte sich von Beginn an richtig gut an. Auch musste ich nie hungern, was einfach grossartig ist. Und das Schönste: Der Erfolg, den ich auf der Waage sehe, macht mich unglaublich glücklich. Die individuell auf mich abgestimmten Einzelsitzun-
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gen waren für mich sehr wichtig. Ich konnte viel über mich und meinen Körper erfahren. So weiss ich heute, was mir guttut und was ich eher meiden soll. Ich finde ParaMediForm schlicht das Beste und möchte allen, die keine Lust auf eine weitere ‹Jojo-Diät› haben, hiermit Mut machen.» PD
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Unser Team (von links): C. Marks, S. Zaccaro, G. Waser (Zahnärztin), D. Kqira (Dentalhygienikerin). Die Dentophobie (Zahnarztangst) ist eine sehr starke Angst vor zahnärztlichen Behandlungen und führt oft dazu, dass Menschen den Gang zum Zahnarzt vermeiden. Die häufigsten Ursachen sind negative Erfahrungen (vor allem in der Kindheit) sowie Schreckensberichte von anderen Personen, Würgereiz, Angst vor Spritzen und Schmerz oder Kontrollverlust. Durch meine fast 12-jährige Erfahrung mit der Behandlung von Angstpatienten wissen mein Team und ich, wie wir Betroffenen helfen können. Die Behandlungen sind
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mit Lachgas, in Vollnarkose und auch mit Ohr-Akupunktur möglich, sodass wir Ihnen wieder ein gutes Gefühl für den Zahnarztbesuch vermitteln können. Wir bieten nicht nur unseren Patienten mit starker Angst, sondern allen Patienten hohe Qualität, schmerzfreie Behandlung und langjährige Erfahrung. PD
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Kriminalität ist ein gesellschaftliches Konstrukt, das sich an den jeweils geltenden Normen und Werten orientiert. Die Ausstellung nimmt ab dem 22. September die Besucherinnen und Besucher mit auf Spurensuche durch sieben Jahrhunderte Kriminalität und Verbrechen im Kanton Luzern: von historischen, realen Mordfällen bis zu den fiktionalen Luzerner «Tatort»-Folgen.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. September 2017
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Furioso mit Autohupe Kritik: «Le Grand Macabre»
Hatte Sympathien für sämtliche Veranstaltungen, die an diesem Tag stattfanden: Stadtpräsident Beat Züsli mit Gattin Kathrin Krammer.
«Warum haben Sie diese Aktion nicht vor der Steuer-Abstimmung gemacht?», Regierungsrat Reto Wyss zur Demo, mit Ingrid Ache
Stefan Sägesser, Kulturförderung Kanton Luzern, mit Judith Christen (Kultur
EVENT DER WOCHE: Theaterplatz-Einweihung un
von «Le Grand Macabre»
Erst Demo, dann Essen
Opponiert wurde gegen das Sparen im Kulturbereich, dann wurde das neue Strassengemälde eingeweiht und zuletzt getafelt. Anschliessend ging’s zur Saisonpremiere ins Haus. Texte und Bilder: Andréas Härry
Die freie Theaterszene: Regisseurin Annette Windlin («Stadt der Vögel») mit Schauspieler Manuel Kühne, Co-Präsident von Act Zentralschweiz.
Die Künstler Sabina Lang und Daniel Baumann auf ihrem Str Manuela Jost und Benedikt von Peter, Intendant LT (von links)
«Le Grand Macabre» trägt Lippenstift: Claudio Otelli als Nekrotzar. (Bild: Ingo Höhn)
Das neue Gastro-Team am Luzerner Theater: Rea Stäger, Samuel Vörös und Simone Müller-Staubli von der Vorderbühne GmbH (von links).
«Der beste Kartoffelsalat der Stadt» wurde angekündigt. Die Premierengäste dinieren auf dem neuen Strassengemälde.
Susanne Aufterbeck-Sieber, Präsidentin Stiftungsrat LT, mit Ursula Jones, Schweizer Förderin junger Talente in der klassischen Musik (von links).
Angela Rosengart, Direktorin der Sammlung Rosengart, zusammen mit Franz Egle, Stiftungsrat des Luzerner Theaters.
L
luzernertheater.ch 041 228 14 14
13 — 05 Sep Feb
Oskar Vonmoos, VR der MVM AG Luzern + Emmen, und Max Imgrüth, Delegierter des VR bei The British Masters SA, La Chaux-de-Fonds (v. l.).
Halb Clown, halb Vampir – Nekrotzar will das Ende der Welt verkünden, und keiner hört zunächst hin. Piet vom Fass ist zu besoffen und Amanda mit Amando gerade von der Libido getrieben. Die dauererregte Mescalina dürstet nach tenten Mann als Ersatz für schwächelnden Astradamors. Verkündungsreise erreicht die mo-erotisierten politischen eise von «Breughelland». Da wird unter der Leitung des ürsten Go-Go darüber sinniert, wie man das Volk weiter piesacken könnte. Als der durchgeknallten Schar bewusst wird, dass es dem Ende zugeht, bleibt der Griff zur Flasche. Ein Meteor schlägt in die korrupte, exualisierte, alkoholisierte aga-Welt ein. Doch, oh Wunder, Anwesenden verspüren immer mensen Durst nach dem Knall. gt man halt nur zum Spass die ril, April: Der Weltuntergang n andermal statt. getis Werk, eine Art Grunge der ene, karikiert und persifliert so alles, was jemals den Weg auf enbretter gefunden hat. Da rt und veralbert, schrägste rden über die Rampe geert. Keine der Figuren hat nd die Tassen in der Nähe des und so verzeiht man diesem chabernack übelste Derbheiten. on den Darstellern Höchstleisabverlangt werden. Die Musik eti verweigert sich jeder e. Tauchen dennoch zwei, drei den Wohlklang auf, wird wiederert, so Offenbachs «Orpheus». nze Rest ist ein instrumentales o durch keine Tonart, gewürzt erlei Perkussivem, von der upe bis zur Pistole. Darauf t Gesang in klassischer Technik, Koloraturen ärgster Länge und estaltung sowie Tonsprüngen ermeintliche Nichts, wo dann viele Takte später, irgendein nt den Sänger wieder empfängt. Das Zusammenspiel von Gesang und Orchester (Leitung: Clemens Heil) ist eine Leistung für sich der LT-Crew. Stimmlich in Hochform das Ensemble, allein durch ihre Rollen stechen Claudio Otelli (Nekrotzar), Sarah Alexandra Hudarew (Mescalina), Countertenor Hubert Wild (Fürst Go-Go) und die eindrückliche Diana Schnürpel (Venus) hervor. Die überbunte Inszenierung von Hubert Fritsch ist höchst komödiantisch, wild und modern in dem Sinne, als durch den Text mögliche Provokationen unterhalb der Taille szenisch ausgelassen werden. Im zweiten Akt fehlte der Choreograf: Die Protagonisten überbrücken Längen standardisiert in einem LSD-WoodstockBewegungsmuster. «Le Grand Macabre» ist ein Ereignis am Luzerner Theater, dralles Opern-Kabarett, eine konsequent produzierte Mega-Groteske, die jede Gothic-Party zum Schlagerabend degradiert. Andréas Härry
La traviata Oper von Giuseppe Verdi
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. September 2017
Gewerbe
Zahnklinik «Praxis Krebs & Martin»
Zahngesundheit im Fokus Getreu diesem Grundsatz eröffnete im Frühsommer dieses Jahres die Zahnklinik «Praxis Krebs & Martin» im Herzen von Luzern. Die Praxis bietet das gesamte Spektrum der Zahnmedizin und ist zusätzlich auf Implantate spezialisiert. Haben Sie Probleme mit der Zahnprothese?
Unser Team ist spezialisiert auf eine Verbesserung in funktioneller und ästhetischer Hinsicht. Alte Prothesen sind nicht nur verfärbt, sondern verlieren an Bisshöhe und an Haltekraft. Oftmals ist der Halt bei herkömmlichen Prothesen schon von Anfang an ungenügend. Der Kieferknochen wird dadurch fehlbelastet, und die Kaufunktion ist unzureichend, wodurch Magenbeschwerden auftreten können.
Mehr Lebensqualität durch Zahnimplantate
Bild: PD
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as oberste Ziel der Behandler ist es, eine Atmosphäre des Wohlbefindens zu schaffen. Gerne nehmen sich für eine ausführliche Beratung die nötige Zeit. Alle Schritte und Lösungsvarianten bei bestehenden Problemen werden eingehend besprochen und verständlich gemacht. Für die nachhaltige Mundgesundheit bieten wir ein Recall-System für regelmässige Dentalhygiene und Untersu-
chungen an. Die professionelle Zahnreinigung sorgt für ein gutes Mundgefühl, strahlende Zähne und kraftvolles Zahnfleisch. Zur detaillierten Diagnostik werden unterschiedliche bildgebende Verfahren angewandt, anhand deren die Situation klar und verständlich demonstriert werden kann. Die Untersuchungen und Behandlungen finden nach modernsten und bewährten Methoden statt. Dazu dienen neuste Geräte und Verfahren.
Sind Zahnimplantate für mich geeignet?
Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab. Nicht in jedem Fall ist ein Implantat sinnvoll, und nicht in jedem Fall eignet sich der Kieferknochen. Moderne Methoden erlauben uns jedoch in den meisten Fällen eine passende Versorgung auch bei wenig oder schlechtem Knochen. Weitere Informationen rund ums Thema Zahnimplantate finden Sie unter www.implantat-luzern.ch. Dort besteht ebenso die Möglichkeit, Ihre eigenen Fragen zu klären. Gerne beraten wir Sie auch
vor Ort ausführlich bei Gesamtsanierungen. Zudem bieten wir das vollständige Spektrum der Zahnmedizin in höchster Qualität zu fairen Preisen und sind in Notfällen 365 Tage im Jahr für Sie da. PD
Welche Vorteile bieten Zahnimplantate?
Festen Halt im Mund erreicht man durch die eigenen Zähne oder durch Implantate. Sind nicht ausreichend eigene Zähne vorhanden oder besteht eine Lücke, kann dieser Mangel in den meisten Fällen durch die künstliche Zahnwurzel (das Implantat) ausgeglichen werden. Zahnimplantate führen zu einem sicheren und stabilen Halt der Zahnprothese.
Zahnmedizin und Implantologie
von Dentalhygiene über allgemeine Zahnmedizin bis zu Implantaten und Gesamtsanierungen
Festsitzende Zahnreihe
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Bei einer bestehenden Lückensituation oder einer schlecht sitzenden Prothese kann die Lebensqualität schnell eingeschränkt sein und das Kiefergelenk durch Fehlbelastungen leiden. Sobald das Kauen erschwert ist und auf gewisse Lebensmittel verzichtet wird, sollte man die eigene Mundgesundheit überdenken.
krebs & martin
Einzelzahnersatz
KONTAKT
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. September 2017
Gewerbe
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Neue Getzmann Möbel
Tage der offenen Tür in Ebikon
Die GM-Möbel AG ist seit April mit neuem Namen und einer neuen Führung in Ebikon präsent. Geblieben sind das Team und die innovativen Einrichtungsideen. An den Tagen der offenen Tür warten bekannte Gesichter und eine neue Ausstellung.
Arian Roos, Bernadette Benköe, Andrea Biasco, Eveline Bühler, Herbert Bodenmann, Arno Getzmann und Josef Erni (von links).
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eu und doch traditionell, so lautet das Credo beim Möbelhaus «Neue Getzmann Möbel». Im Frühling übergaben die ehemaligen Besitzer den Betrieb an ihre langjährigen Mitarbeiter Herbert Bodenmann und Arian Roos. Seither nennt sich die Getzmann Möbel AG schlicht «GM-Möbel AG». Geblieben ist das langjährige Team. Auch Arno Getzmann ist weiterhin als Berater vor Ort. «Es ist eigentlich alles beim Alten geblieben, und doch fühlt es sich
neu an», sagt Mitinhaber Andrea Biasco.
Grosse Bettenausstellung
Ebenfalls geblieben sind die drei Standbeine: Gartenmöbel, Bettwaren und Stressless-Polstermöbel. Doch gerade bei den Betten hat sich einiges getan. So stehen zu den bereits bestehenden Marken wie zum Beispiel Bico, Boxspring von Svane, Tempur und Wasserbetten von Aqua Dynamic auch Betten von Philrouge mit ihrem
Bild: PD
Messystem, moderne Matratzen und Kissen von Technogel für das optimale Bettklima und mit «Perzona» eine Neuheit auf dem Schweizer Markt im Sortiment. Neu kann man bei der GM-Möbel AG mit der Marke BA & Bo sein exklusives Bettgestell gestalten. «Unsere Kunden können sich ein Bett komplett nach ihren Wünschen zusammenstellen. Eingebaute Steckdosen, besondere Lampen, Bilder – fast alles ist möglich», sagt Biasco. Dazu hätte man mit rund 8000 Qua-
Träume werden wahr: Gestalten Sie Ihr komplett individuelles Bett. dratmetern die wohl grösste virtuelle Ausstellung für Betten und Boxspring-Lösungen, wie Biasco schmunzelnd anfügt.
Tage der offenen Tür
Die physische Ausstellung wurde komplettiert. An den Tagen der offenen Tür vom Freitag, 15. September, von 9 bis 21 Uhr und Samstag, 16. September, von 9 bis 16 Uhr kann diese besichtigt werden. Dazu gibt es einen Apéro und Leckeres vom Flammen-
Bild: PD
grill. Nebst attraktiven Eröffnungsangeboten wartet die Chance, Gutscheine im Wert von bis zu 1000 Franken zu gewinnen. lz
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Tage der offenen Tür am 15. September und 16. September 2017 •Gutscheine gewinnen • Apéro vom Flammengrill • Attraktive Eröffnungsangebote «S’het so lang s’het.»
Freitag, 15. Sept. 9 bis 21 Uhr Samstag, 16. Sept. 9 bis 16 Uhr
Schauen Sie vorb bei! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! GM-Möbel AG • Luzernerstrassse 64 • 6030 Ebikon • Tel. 041 429 30 60 • www.gm-moebel.ch
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RIVERSIDE SALOON WESTERN STEAKHOUSE AN D BAR
Sonntags-Brunch am See Kaltes und warmes Buffet à discrétion Jeden Sonntag: 11.00–15.00. CHF 69.– pro Person Kinder bis 12 Jahre: CHF 4.– pro Altersjahr
Seeburgstrasse 72, Luzern, 041 375 81 81 www.hermitage-luzern.ch welcome@hermitage-luzern.ch
Das Restaurant im «The Hotel» Luzern Sempacherstrasse 14, 6002 Luzern, Tel. 041 226 86 10 www.bamboubythomas.ch
Sie haben die Wahl – wir das Wild Das exquisite Gourmet-Menü, die feinen Vorund Hauptspeisen, welche Sie auch selber zusammenstellen können, oder die speziellen Desserts «Herbst-Träumereien» werden Sie begeistern. Reservation erwünscht!
Glasi Restaurant Adler Seestrasse 7 6052 Hergiswil/NW Telefon 041 630 11 45
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Neville Seneviratne strahlt, wenn er von seiner Heimat Indien erzählt. Wie er mit viel Empathie die Küche seines vor acht Jahren eröffneten «Neville’s – fine Indian Dining» an der Ecke Kauffmannweg 20/Habsburgerstrasse zelebriert. Begonnen hat alles in den 1990er-Jahren. Mit dem einzigartigen indischen Restaurant in Luzern am Mühlenplatz. Dann ging es für den Inder mit Schweizer Pass weiter auf den Gütsch, wo er mit seinem Restaurant 1000 und eine Nacht für Furore sorgte. Heute wie damals überzeugt uns die Kulinarik von Neville. Nun schon seit acht Jahren lebt Neville seinen Traum vom kleinen und feinen Restaurant. Es ist in der Tat klein, mit den insgesamt 28 Plätzen drinnen und im Sommer zusätzlich acht Plätzen draussen. Gut überschaubar für Gast und Gastgeber. Und fein, weil Neville zu 100 Prozent alles frisch kocht. Zusammen mit seiner Assistentin. Handgeschnitten, handgefertigt, ja sogar die Gewürze mischt Neville nach seinem Gusto. So werden die Masalas mit viel Liebe zusammengestellt. Als Masala bezeichnet man generell Gewürzzubereitungen in der indischen Küche. Es existiert eine grosse Bandbreite an Varianten. Zudem unterscheidet sich die Zusammensetzung je nach Landesgegend stark. Von süsslich mild bis pikant scharf. Am Mittag muss es schnell gehen für die eiligen Gäste. Deshalb wählt der Gast aus drei Menüs aus: Chicken, Lamm, Rind, vegan oder vegetarisch. Am Abend, mit etwas mehr Zeit im Gepäck, erfreut sich der Gast am Chicken Tikka Makhani, am Goast Bara Kebab oder am Prawn Curry, einer Spezialität aus Goa. Die Veganer am Tisch lobten die Kartoffel-LinsenKroketten mit rotem Chili, Curryblättern, Senf und pfiffiger Kurkumasauce. Diese kulinarische Reise kann ich jedem ans Herz legen.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. September 2017
Aktuell
9
Kurzmeldungen
Städtetour
Tourist in der eigenen Stadt
Neuer Mediensprecher beim VVL
Eine Audio-Tour von der Stiftung Myclimate führt in einem Spaziergang durch die Stadt Luzern und vermittelt allerlei Wissenswertes. Der Klimaschutz steht dabei im Vordergrund.
Romeo Degiacomi heisst der neue Kommunikationsverantwortliche des Verkehrsverbunds Luzern (VVL). Er ist als Mediensprecher für den VVL sowie den Tarifverbund Passepartout tätig und koordiniert sämtliche Medienanfragen. Der 43-Jährige studierte an der Hoch-
W
er die Stadt Luzern einmal mit anderen Augen sehen möchte, hat nun mit der Myclimate-Audio-Tour die Gelegenheit dazu. Die Stiftung Myclimate ist eine internationale Klimaschutzinitiative mit Sitz in Zürich und setzt sich für eine freiwillige CO2-Kompensation ein. Ihre Vision ist eine 1-Tonnen-CO2-Gesellschaft. Wie man dieser einen Schritt näherkommen kann, zeigen die Audio-Adventures in verschiedenen Schweizer Städten auf. «Die Rückmeldungen der Teilnehmer sind jeweils sehr positiv», sagt Dominik Wirth, Leiter Tourist Informationen der Luzern Tourismus AG. So machen auch wir uns auf Entdeckungstour.
Mit dem Frölein auf dem Weg
Um diesen informativen Spaziergang durch Luzern zu unternehmen, benötigt man die Audio-Guides. Diese erhält man gegen ein Depot bei der Tourist Information im Bahnhof mitsamt Kopfhörer, oder man lädt die Dateien auf sein Mobiltelefon und zieht direkt los. Die sympathische Stimme der 40-minütigen Audioaufnahme gehört der Luzernerin Frölein Da Capo, die nicht nur über Luzerner Heldentaten, Gewässernutzung und Klimaschutz berichtet, sondern das Ganze auch musikalisch untermalt. Wählen kann man zwischen drei verschiedenen Touren, wobei auch die Kleinen nicht zu kurz kommen. Zwei der Touren sind für Kinder ab fünf und zehn Jahren gedacht. Zeit nehmen kann man sich so lange, wie man will, denn der Weg führt an einigen schönen Plätzen zum Verweilen vorbei. Nimmt man es gemütlich, mit einem Kaffee oder einem Bier Unter der Egg, so dauert die Tour mit Frölein Da Capo etwa 90 Minuten.
Neue Sicht auf die bekannte Stadt
Gestartet wird bei einem architektonischen Merkmal von Luzern, dem KKL. Hier erfährt man, was am markanten Dach speziell ist, was der Architekt plante und was es für ungewollte Tauchgänge gab. Um die Architektur und Organisation geht es auch
schule Luzern und hat einen Master of Advanced Studies (MAS) in Communication Management sowie ein MAS in Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung. Vor seinem Wechsel zum VVL arbeitete er während sechs Jahren als Kommunikationsbeauftragter bei der Gemeinde Horw und war zuvor als Journalist für verschiedene Medienunternehmen in der Zentralschweiz und der Region Zürich tätig. Romeo DegiacoAudio-Guide, Stadtkarte und weitere Informationen erhält man in der Tourist-Information Luzern. an den nächsten Punkten, der Universität Luzern und der Velostation. Hier ist man nicht nur vor der Frage «Was wetsch wärde, wenn gross besch?» gestellt, sondern wird auch informiert, was man zum Klimaschutz beitragen kann – das eigentliche Thema des Rundganges –, wobei man hier bereits erste Ideen erhält. Via Bahnhof geht der Spaziergang Richtung Museggmauer. Mit dem Audio-Guide in der Hand, den Kopfhörern und auffälligen Schlaufen fühlt man sich hier nun definitiv wie ein Tourist. Doch selbst wenn man die Plätze der neun Stationen der Tour bereits kennt, sieht man sie nun von einer anderen Seite. Denn nicht alle Klimaschutzmassnahmen sind auf den ersten Blick sichtbar, und überraschende Informationen warten an jedem Audio-Stopp.
mittelkauf aufmerksamer sein, das Warmwasser nicht so lange laufen lassen. Das Relief zeigt zum Schluss, dass wir die Dinge auch aus der Distanz betrachten soll-
Bild: Anna Steiner
ten, um den Weitblick zu bewahren. «Nicht nur uns selbst, sondern auch unsern Kindern und Enkelkindern zuliebe», sagt Frölein Da Capo zum Abschied. Anna Steiner
mi tritt die Nachfolge von Christoph Zurflüh an, welcher den VVL Ende Juni verliess, um eine eigene Unternehmung zu gründen. Gastronomie und Theater rücken näher zusammen (pd) Per sofort sorgt die Vorderbühne GmbH unter der Leitung von Samuel Vörös, Simone Müller-Staubli und Rea Stäger für die Bewirtung im Luzerner Theater. Pünktlich zum Auftakt der Spielzeit am 8. September geht es los. Die dem Publikum als Gastgeberin bereits bestens bekannte Betriebsleiterin Rea Stäger beteiligt sich an der Vorderbühne GmbH und bleibt das Gesicht der
Jeder Einzelne zählt
Am Ende der Tour steht man vor dem Stadtrelief beim Luzerner Theater und um einiges an Wissen reicher: Über Sagen, viel Historisches und natürlich, was die Stadt für den Klimaschutz macht. Es stellt sich die Frage, was man denn selber machen kann, um eine Änderung zu bewirken. Diese Gedanken haben sich auch Schüler der Kantonsschule Reussbühl gemacht und für die Audio-Tour eingesprochen. Einmal mehr das Fahrrad nehmen, beim Lebens-
Theatergastronomie. Was neu ist, spielt sich im Hintergrund ab, denn mit Samuel Vörös und Simone Müller-Staubli kommen zwei bekannte und erfahrene Namen der Luzerner Gastroszene dazu. Ihre spezielle Art, Gastronomie zu betreiben, soll das Luzerner Theater auch in kulinarischer Hinsicht bekannt Der Spaziergang durch Luzern führt an insgesamt neun Stationen vorbei.
Bild: PD
machen. Grüne wollen Abwahl von Parlament und Regierung wieder möglich machen
Fünf Jahre Perpetuum Mobile Spielereien
Möbel Märki präsentiert am 16. Schweizer Matratzen-Festival:
(pd) Die alte Kantonsverfassung von
Eintauchen in eine magische Welt
Boxspring-Designbett Festival Viva
1875 sah die Möglichkeit der Abwahl von Parlament und Regierung vor. Sie wurde durch die neue Verfassung von 2007 aufgehoben. Die Grünen wollen sie wieder einführen. Gemäss der von der Regierung bestellten und publizierten Meinungsumfrage ist eine Mehrheit der Stimmberechtigten gegen die weitere Fortführung der Finanzstrategie. Doch nun hat der Regierungsrat bekannt gegeben, dass er sich nicht vom eingeschlagenen Weg abbringen lässt. Die politischen Möglichkeiten der Stimmberechtigten sind aber eingeschränkt, da viele Abbau- und Umvertei-
Am 16. Schweizer Matratzen-Festival wird das neue Boxspring-Designbett Festival Viva präsentiert. Riposa Swiss Sleep und Möbel Märki lancieren am 16. Schweizer Matratzen-Festival das neue Boxspring-Designbett Festival Viva. Richtiger Schlafkomfort bedeutet Erholung und Regeneration des Körpers im Schlaf und ist damit nachweislich die beste Gesundheitsvorsorge für Körper und Rücken. Wer gut und richtig liegt, entspannt besser und schläft schneller ein und länger tief. Zugleich ist die richtige Körperlage eine notwendige Pflege und Vorsorge für einen gesunden und starken Rücken. Festival Viva eröffnet eine völlig neue
Bild: PD
Die Besitzerin Regula Cotting in ihrem Ladengeschäft.
Bild: PD
Boxspring-Welt. Die gesunde Liegehaltung, die Liebe zur Detailverarbeitung und das neue Design werden zur schweizerischen Schlafkomfort-Perfektion vereint. Am Matratzen-Festival wird erstmals in allen MöbelMärki-Filialen zum Probeliegen auf dem neuen Schweizer Schlafkomfort-Bett eingeladen. PD
Seit fünf Jahren besteht an der Hirschmattstrasse in Luzern ein spezieller Laden. «Perpetuum Mobile, physikalische Spielereien und Spiele» steht draussen am Schaufenster. Drinnen erwartet einen ein buntes Sammelsurium von Artikeln, welche nicht nur Kinder faszinieren. Zu verschiedenen naturwissenschaftlichen Themen (Optik, Astronomie, Geografie, Magnetismus, Mechanik, Chemie, Geometrie) findet sich Dekoratives, Spielsachen und Spielereien, Experimentier-Kits und vieles mehr. Passendes gibt es auch für
den kleinen Geldbeutel. Nebst treuen Stammkunden und zufällig Vorbeikommenden wird der Laden auch von extra Anreisenden aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland besucht. Sie tauchen ein in eine ganz besondere Atmosphäre, in der Kindheitserinnerungen und die Neugier geweckt werden. PD
Möbel Märki Dierikon-Luzern
Autobahnausfahrt Buchrain, Industriestr. 1 Tel. 041 450 55 55, www.möbelmärki.swiss
Perpetuum Mobile Spielereien
Hirschmattstrasse 35, 6003 Luzern www.perpetuum-mobile.ch
lungsmassnahmen in die alleinige Kompetenz der Regierung oder des Parlamentes fallen. Laut den Grünen braucht der Kanton Luzern wieder die Möglichkeit zur schnellen politischen Reaktion auf ausweglos erscheinende Zustände. Die Grünen haben deshalb heute eine Motion eingereicht, damit die einstige Möglichkeit der Abwahl wieder in die Verfassung aufgenommen wird.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. September 2017
Mobil
Test: Suzuki Vitara 1.4 Boosterjet
Mit Tritt in den Hintern Schamesröte im Gesicht
Optischer Zierrat und hübsche Felgen werten in der Version Piz Sulai die konservative Karosserie auf.
Bild: Andréas Härry
Das Suzuki-SUV der Mittelklasse hat das Image des bescheiden-seriösen Arbeitstiers. Mit dem richtigen Motor macht der neue Vitara auch noch Spass.
M
oderne Assistenzsysteme hin, gut gemachter Innenraum her, der Charakter eines Autos wird nach wie vor vom Motor geprägt. Der aktualisierte Suzuki Vitara gibt Anlass, diese altkluge Aussage wieder einmal zu bemühen. Waren
in früheren Vitara-Tests des «Anzeigers Luzern» immer Saugmotoren am Start, bekam unsere Zeitung diesmal den Turbo-Benziner zur Verfügung gestellt, kombiniert mit Automatik. In vergangenen Berichten formulierte, liebgemeinte Aussagen wie: «Hat genü-
gend Leistung für schweizerische Verhältnisse», gelten für diesen zwangsbeatmeten 140-PS-Motor nicht. Für die Kategorie hat der schon fast das «Tritt-in-den-HinternGen» intus, so zackig reisst die Maschine das SUV aus den Startblocks.
Der Direkteinspritzer hängt gut am Gas und gibt subjektiv den Eindruck, als wären ein paar Rösser mehr unter der Haube als angegeben. Hilfe dazu bietet die harmonisch agierende 6-Gang-Automatik, die beim Anfahren den Vierzylinder nie in ein Turboloch versinken lässt. Dieser Vitara hat eine Motor-Getriebe-Kombination, die ein paar renommierten Konkurrenten die Schamesröte ins Gesicht treibt. Der einzige Lapsus ist der Getriebehebel ohne Sperren: Man will ins «D» und landet oft in der «N»- oder «M»-Position. Den sportiven Habitus des Vitara kann man drinnen hören. Der Motorsound ist immer präsent, nicht unangenehm, aber selbst auf der Autobahn beim Rollenlassen stets tieffrequent im Gehörgang. Auch das Fahrverhalten passt zum zackigen Charakter dieses Vitara. Natürlich legt er sich mehr zur Seite als eine Limousine, aber in SUV-Kreisen ist der Suzuki bei den spassigeren Exemplaren zu finden. Lenkung und Federung ziehen das Konzept durch. Man muss etwas mehr zupacken am Steuerrad und böse Flicke im Asphalt finden durchaus den Weg bis unter den Rücken der Besatzung. Aber interessanterweise empfindet man den Vitara bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn als angenehm komfortbetont. Die Dämpfung macht lange Strecken nicht zur Ermüdungstour. Angenehm ist auch die Qualifikation der Frontsitze mit genügend Schenkelauflage für längere Beine.
Vorbildliche Ausrüstung
Hinten bleibt es erwachsenentauglich, auch wenn vorne die besagte Person mit langen Schienen sitzt. Das Arbeitsumfeld
für den Piloten ist sachlich, etwas rote Farbe um die Lüftungsdüsen und Armaturen muss reichen. Das Infotainment ist leicht zu bedienen. Alles wirkt solide. Ein leises Knistern im Gebälk auf schlechter Strasse meldet, dass wir nicht 50 000 Franken ausgegeben haben für das Auto. Vorbildlich: Die radargestützte Bremsunterstützung, der sehr vorsichtige Aufprall-Warner und der adaptive Tempomat sind in allen Vitaras, ausser in der Grundversion, serienmässig an Bord. Der Suzuki Vitara ist auch in neuster Version ein seriöser, vielseitiger SUV mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit dem quirligen Turbomotor und der vifen Automatik kommt ein willkommener Schuss «Charakter» dazu. Andréas Härry Die Motoren und Preise Die Dieselversion des Vitara hat 120 PS, genauso viele wie der BenzinSaugmotor. Dazu kommt der Turbobenziner mit 140 PS (Testwagen). Alle Motoren sind mit Schaltund Automatikgetriebe erhältlich. Die Preise starten bei 20 990 Franken, der Testwagen mit 140 PS und Automatik bei 31 990 Franken.
HÄNDLER-INFO Emil Frey AG, Ebikon, Kriens und Littau Luzernerstrasse 33, 6030 Ebikon Sternmatt 3, 6010 Kriens Schachenhof 2, 6014 Littau www.emil-frey.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. September 2017
Veranstaltungen 13.–19. September Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 13. 9. MUSIKTHEATER Sit so guet, s.v.p. – das Musical Kämpf/Urweider/Schwabenland/ Hari
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Jam Night hosted by Andri Schärli: Andri Schärli – sax, Claudio Berger – bass, Nici Struchen – drums
ROCK/POP
20.30–0.30
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00–2.00
PARTY Cubaneando Salsa, Latino mit DJ Jose Luis, DJ Panthera
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30
Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
Alumni‘s Concert Samuel Leipold Quartett: Samuel Leipold (g), Toni Bechtold (s), Lukas Traxel (b), Samuel Büttiker (dr); Eintritt: Fr. 15.–
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
LUZERN, Schüür, 20.30
DONNERSTAG, 14. 9. MUSIKTHEATER Sit so guet, s.v.p. – das Musical Kämpf/Urweider/Schwabenland/ Hari
Burger + Klavier Feinste Burger und dazu etwas Klavier: Spiel Klavier – wir spendieren dir Bier
Christy Doran’s Sound Fountain Jazz, Rock, Ethno, Avantgarde
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–1.00
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00 Konzerttagung: Aufklärungen – Musik, Religion, Politik Tagung der Stiftung Lucerna in Kooperation mit der Universität Luzern
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 10.00
ROCK/POP Abgesagt!!! Boa im Sedel: Once and Future Band (Oakland, CA)
Old Time Jam Session Spontane Jazz- und Bluesmusiker willkommen. Eintritt frei
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
21.30
ANDERE TÖNE Kantonsschule Musegg Luzern präsentiert 12i12 – Teachers only! Mittagskonzert von Instrumental- und Gesangslehrpersonen der Kantonsschule Musegg Luzern; Infos: www.ksmusegg.lu.ch
LUZERN, Kantonsschule Musegg Luzern, Museggstr. 22, 12.12
Nationalquai, Luzern
S
16. September 2017 www.proveloluzern.ch
SAMSTAG, 16. 9. FOLK/ETHNO Indian-Fusion Punnu Singh und Michael laden zu einem indischen Konzert mit verschiedenen Musikstilen ein
MONTAG, 18. 9. PERFORMANCE Stubete (im Säli) Die Try-Out-Beiz von Jeannette und Roger
ROCK/POP Sleeping Beauties/Bug/DJ Slinky Feather Garage-Punk
LUZERN, Schüür, 21.00
KLEINKUNST Who’s the King Improtheater mit Rachel Röthlin und Lars Bianchi
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
KRIENS, Gallusheim, 19.30
ROCK/POP
20.00–22.00
Temple Of Baal Metal
VOLKSMUSIK
LUZERN, Sedel, 20.00
Kapelle Toni Gisler, Fritz Furrer, Seppi Süess
The Head And The Heart «Signs Of Light»-Tour
LUZERN, Rest. Tavolino, Bleicherstr. 14,
LUZERN, Schüür, 20.00
BLASMUSIK
Y33BA (US) Treibende Melodien straight outta Brooklyn
18.00–22.00
Blaskapelle Viscosuisse Emmenbrücke Pavillonkonzert; kostenlos
Carmatango und Franco Garzon: Musik aus Argentinien Tango, Milonga und traditionelle Volksmusik
LUZERN, Rest. El Rincón Argentino Moosstr. 2, 21.00
Klangcombi – Plattentaufe Aufnahmen, welche von A bis Z im Pool entwickelt und realisiert wurden
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.30
ROCK/POP Anna Mae Singer-Songwriting; nur bei schönem/trockenen Wetter, Kollekte (zzgl. Badi-Eintritt)
LUZERN, Strandbad Lido, 16.00 Bluez Ballz Band um den aus Prag stammenden Gitarristen Jan Bukacek, den Berner Bassisten Thomas L. C. Elsasser und den Basler Drummer Roger
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00
SPH-Bandcontest
LUZERN, Sedel, 20.00
Zweikommasieben: Tomasa Del Real (CL) Reggaeton
LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24,
LUZERN, Schüür, 23.59
PARTY Cosa Nostra Vocal & Deep House. DJs Frank Vespari & Little Victor
LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Funky Tunes Funk, Funky House. DJ Mood Honeymoon
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00–4.00
Jamaican Flavor Reggae, Dancehall. Live-Acts: Xyclone (JA), Faya Soldier (GM), Jeawa (LU). DJs: Uppressor’s Sound (LU), Rising Fyah Sound (ZG), Uncle Dema
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
22.00–4.00
La Vida Loca Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Urban Latin, Bachata. DJs Banana, Tiago, MC Less
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–05.00
LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–2.00 Saturday Beats Partytunes
22.00–04.00
KV-Party mit DJ Maik Wisler 150 Jahre Kaufmännischer Verband Luzern
LUZERN, Schüür, 22.00
LUZERN, Hofkirche, 12.15–12.45 Orgelsommer – Schlusskonzert Luzerner Kantorei; Bläseroktett 64; Lea Schaffner, Harfe; Marius Fischer, Perkussion; Wolfgang Sieber, Orgel; Eberhard Rex, Leitung
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Kunstwerk Alpen Fotografien von Bernhard Edmaier, bis 30. 9.
Voilà Blackmusic. DJs Slice & Warren; Infos: www.casineum.ch
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
SONNTAG, 17. 9.
Student‘s Concert Akku Quintett – Michael Gilsenan (s), Markus Ischer (g), Maja Nydegger (keyb), Andi Schnellmann (b), Manuel Pasquinelli (dr), Jonas Fehr, Live Visuals
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
ANDERE TÖNE Alphornvereinigung Pilatus – Kriens Pavillonkonzert; kostenlos
LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15
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ROCK/POP Moscow Death Brigade Hardcore-Rap aus Russland
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LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6
Tipps Senioren Donnerstag Tanzsport Pro Senectute Tanzgruppe Mosaik Kriens: internationale Volkstänze im Kreis, zu zweit und offen. Auskunft: Tel. 041 910 34 84; 14.30–16.00, Gallusheim, Kriens Senioren-Uni – Vortrag Schweiz – Spanien: Vergleich ihrer Stereotypen. Mit Dr. phil. André Herrmann; 15.30–17.00, Lukas-Saal, Morgartenstr. 16, Luzern
mehr Infos: www.leporello.ch
Puppenweg entdecken Täglich ausser Mo, ab 9 Uhr Gletschergarten, ab 4 Jahren Für einen souveränen Auftritt: jetzt zum Medientraining anmelden.
Zirkusluft schnuppern Mi 13.9., 14 (ab 4 J.) / 15.30 (ab 6 J.) Zirkushalle Luzern-Littau
Die Zaubermuschel
Mi 13./Sa 16./So 17.9., 14.30 Uhr Pavillon Tribschen, ab 5 Jahren
Circus Monti: Dreambox
Ab Mi 13.9. bis 24.9., Zeiten/Infos: www.circus-monti.ch Parkplatz Brüelmoos
KLASSIK
LUZERN, HEV Luzern, Hallwilerweg 5,
LUZERN, Gletschergarten Luzern
Wild auf Wald
Tipps für Kids
strasse 2, 19.00
17.00
Puppen von Sasha Morgenthaler Bis 15. 10.
Montag
LUZERN, Luzerner Theater, Theater-
Bettagskonzert CIS Fünf Chöre des Verbands Chöre Innerschweiz (CIS) gestalten gemeinsam ein Chorkonzert
LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6
JAZZ
22.00–4.00
Le Grand Macabre Musikalische Groteske von György Ligeti
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
LUZERN, Kleintheater, 20.00
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30
Frigay Night Open Format. DJ Vicky Goldfinger
In Love with Music Funk, Classics & Pearls mit DJ B.E.A.T
Sit so guet, s.v.p. – das Musical Kämpf/Urweider/Schwabenland/ Hari
Salón Cubano Salsanacht mit DJ Kuk
SCHAUSPIEL
LUZERN, Casino, Casineum, 22.00
MUSIKTHEATER
Zentralstrasse, Sa/So 14.00–16.00 Weltreligionen Weltfrieden – Weltethos (von Hans Küng gegründet) und Irene Naef (Projekt@home, Identität), bis 30. 9.; Di–Sa 10–17 Luzern, Lukas-Saal, Morgartenstrasse 16
LUZERN, Gletschergarten Luzern
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12,
Gran Caribe Latin, Salsa, Cuba Edition. DJ Samuel; ab 18 Jahren
DIENSTAG, 19. 9.
BEROMÜNSTER, Schloss,
Moose im Kanton Luzern
Friday Night Lights Partytunes; Eintritt frei
23.00–5.00
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
Ab die Post Von Klosterboten, holprigen Strassen, patriotischen Briefmarken und den schnellsten Postkutschen, bis 24. 9.
Orgelsommer – Gewitterkonzert 30 Minuten Mittagskonzert mit plötzlich auftretendem Gewitter unter Einsatz der Regenmaschine
PARTY
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
Zusatzkonzert Music Night 21st Kunz & Dada Ante Portas Erstmals in der Geschichte dieser Konzertreihe gibt es deshalb einen vierten Konzertabend
ADLIGENSWIL, Thomaskirche
KLASSIK
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
21.00–2.00
LUZERN, Sedel, 20.00
Zaungäste Menschenrechtsbeobachter in Israel/Palästina erzählen; täglich bis 24. 9.; Mo–Fr 9–20, Sa/So 9–13
Ziper Plattentaufe
Soiree Disco Mixparty mit den Holykings DJs
21.00–4.00
LUZERN, Kleintheater, 20.00
AUSSTELLUNGEN
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00
24.00
Edo. G live (USA) Hip-Hop. Mit Support und Afterparty
Bild: PD
LUZERN, Buvette, Inseli, 18.00–23.00
120 Jahre Gallus Chor Kriens – Geburtstagskonzert Musikalische Zeitreise. Gesamtleitung: Konstantin Keiser; Reservationen: Tel. 076 585 23 81, Infos: www.galluschor.ch
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
Ab 13.30 Uhr haben alle Zugang auf das Gelände.
Swing bei der Buvette Lindy Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik unter freiem Himmel; nur bei schönem Wetter
ANDERE TÖNE
ANDERE TÖNE
ie sind nicht mehr wegzudenken, die regelmässigen Velobörsen direkt am Ufer des Vierwaldstättersees. Und der Ablauf ist so simpel wie clever. Bereits ab 6.30 Uhr können Händler und ab 8.30 Uhr Privatpersonen ihre Velos zum Verkauf abgeben. Mit einer Nummer und dem gewünschten Kaufpreis versehen, werden die Zweiräder auf dem Kiesplatz vor dem Musikpavillon aufgestellt. Das bis 11.30 Uhr. Wer Mitglied bei Pro Velo ist, darf sich die verschiedenen Flitzer schon ab 13 Uhr ansehen und kann sich so die besten Schnäppchen sichern. Alle übrigen Interessierten erhalten eine halbe Stunde später Einlass aufs Gelände. Bis 16 Uhr bleibt die Börse geöffnet. Wer sein Velo nicht verkaufen konnte, kann es wieder mitnehmen oder dem Projekt Velafrica spenden. Das Hilfsprojekt sammelt ausgediente Velos, macht sie wieder flott und verschifft sie nach Afrika, wo sie das Leben der Menschen erleichtern.
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
Noche Cubana Salsa con el DJ Mingo
quai, 20.15
Ein neues Velo kaufen oder sein altes zu Geld machen. Das ist möglich an der Velobörse von Pro Velo am Nationalquai. Mitglieder des Vereins geniessen bei der Suche nach dem besten Zweirad einen kleinen Zeitvorsprung.
Royal Night Open Format. DJ Captain Teis
Ladies Night Out – Hotel- & Gastro-Staff-Party Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format. DJs Tiago, El Nino
LUZERN, Yogastudio, Werkhofstr. 18, 20.00–22.00
LUZERN, Musikpavillon am National-
Velobörse
LUZERN, Helvetiaplatz, 19.30–22.00
PARTY
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. September 2017
Agglo
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Aviatik
Mit dem Ballon um die Welt Japan, USA, Afrika, Schweden, Türkei – über diesen und noch vielen weiteren Ländern schwebte Patrik Schmidle bereits mit seinem Heissluftballon. Doch er fuhr nicht nur leidenschaftlich gerne in seiner Freizeit, sondern betreibt seit 30 Jahren einen Ballonunterhaltsbetrieb in Buchrain.
Im Winter sind Flüge mit dem Heissluftballon besonders schön: Hier über den Hochalpen im Aletschgebiet.
Fahren und reparieren
Durch das viele Fliegen wird der Heissluftballon strapaziert und es müssen Reparaturen vorgenommen werden. Schmidle stellte fest, dass in der Schweiz niemand Heissluftballone reparieren kann. Also ist der Schweizer nach England gereist und liess sich das Handwerk des Ballonbauers beibringen. Zurück in Buchrain eröffnete Schmidle dann 1988 den ersten Ballonunterhaltsbetrieb des Landes. In seinem Geschäft stellt der Ballonfahrer Lufttüchtigkeitszeugnisse aus, betreibt den gesamten Unterhalt, erstellt Heissluftballone
nach Wunsch und verkauft die Ballone an seine Kunden. Dazu führt der Ballonunterhaltsbetrieb auch Passagierfahrten in allen Jahreszeiten durch. Damit aber eine Ballonfahrt überhaupt möglich ist, müssen die Wetterbedingungen stimmen. Dabei gehen viele Gäste davon aus, dass der Sommer die beste Jahreszeit dafür wäre. Schmidle sagt aber, dass dies ein Irrtum sei. «Das Fahren im Winter ist am schönsten. Die Luft ist klar, und die Alpen sehen wunderschön aus», schwärmt Schmidle.
Das Fliegen verliert für Schmidle nicht an Reiz, und das, obwohl er schon über 5000 Flugstunden zurückgelegt hat. «Jeder Flug fühlt sich wie das erste Mal an, und man kann einfach die Seele in den Lüften baumeln lassen», sagt Schmidle. Der 61-Jährige sei zufrieden mit dem, was er bisher erlebt hat, und verfolge momentan keine Ziele. Er möchte aber mit dem Heissluftballon noch mehr in die Forschung investieren. Dies ge-
lingt durch Höhenflüge. Am 26.August feierte das Ballontreffen in Geiss das 20. Jubiläum. Ein Anlass, an dem sich Ballonbegeisterte treffen. Schmidle verpasste noch kein einziges dieser Treffen, denn das Fliegen sei sowohl sein grösstes Hobby, aber auch sein Beruf. «Meine Philosophie besagt, dass ich mit meinem Hobby anderen Menschen eine Freude machen kann», sagt Schmidle glücklich. Miryam Koc
Veranstaltungen Frauenfest im Schloss Wyher Vor genau 20 Jahren haben Luzerner
Dreierpräsidiums von Judith Stamm (Nationalratspräsidentin), Ursula Widmer (Präsidentin des Eidgenössischen Versicherungsgerichts) und Brigitte Mürner (Schultheiss/ Regierungspräsidentin) im Schloss Wyher Ettiswil ein Frauenfest gefeiert. Damals wurde im Schlosspark eine Eiche gesetzt, die mittlerweile zu einem stattlichen Baum herangewachsen ist. Dieses Jubiläum möchte das Organisationskomitee dieses Jahr am Freitag, 15. September, am selben Ort feierlich begehen und wiederum Mandatsträgerinnen aller Stufen und Parteien sowie Frauen aus der Verwaltung und den Gerichten einladen. Ab 17 Uhr wird im
Patrik Schmidle in seiner Ballonwerkstatt in Buchrain.
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Erfolg für den HC Kriens-Luzern (pd) Der HC Kriens-Luzern steht in Runde 2 des EHF-Cups. Beim schweren Auswärtsspiel in der Ukraine spielte das Team von Heiko Grimm clever, kämpfte erneut bravourös und konnte am Schluss den Ertrag für eine generöse Leistung mit nach Hause nehmen. Mit der 21:23-Niederlage in der Ukraine bleiben den Innerschweizern vom 24:20-Heimsieg zwei Tore. Mit dem Gesamtscore von 45:43 für die Innerschweizer zieht der HCK in die nächste Runde des europäischen Wettbewerbs ein. Mitte Oktober spielt der HC Kriens-Luzern wie schon 2014 gegen den dänischen Topclub Tvis Holstebro.
Frauen aus allen Parteien, aus Verwal-
Weniger Ballone in der Luft
Wer heute den Blick über den Horizont schweifen lässt, der stellt fest, dass viel weniger Heissluftballone zu sehen sind als früher. «Das hat mehrere Gründe. Zum einen liegt es an der Überalterung der Piloten, zum anderen aber auch an der Tatsache, dass der Luftraum immer enger wird. Auch der finanzielle Aspekt spielt natürlich eine Rolle», erklärt Schmidle. Für den Luftsportler ist es allerdings nach wie vor ein einmaliges Hobby, welches ihn um die ganze Welt reisen lässt. Dazu gehören Orte wie der Kilimandscharo und Länder wie Japan, Schweden, die USA und ganz Europa. Schmidle schaffte es mit seinem Heissluftballon auch in viele Fernsehshows. Vor 28 Jahren hatte der Ballonfahrer einen Auftritt bei der deutschen TV-Sendung «Wetten dass…», und seine Fallschirmwette wurde zu einer der besten der gesamten Sendung gekürt.
Zwei Luzerner im Kampf um den Titel als «Brot-Chef 2017» (pd) Vom 14. bis 16. September wird im Shoppingcenter Pilatusmarkt Kriens geknetet, gezöpfelt, dekoriert, gebacken und gejubelt. In den Kategorien «Brot-Chef 2017» und «Junior Brot-Chef 2017» duellieren sich je zwei Teilnehmer, um mit ihren Rezepturen und Skizzen der Wettbewerbsaufgaben die Fachjury am meisten zu überzeugen. Das Motto der diesjährigen Ausgabe lautet «Typisch schweizerisch». Die Teilnehmer müssen sich in den vier Aufgaben Spezial-Brot, Kleingebäck, Catering und Schaustück beweisen. Beim «Junior Brot-Chef 2017» duellieren sich Zoé Amrein und Laura Meister (der Bäckerei Konditorei Kreyenbühl Luzern). Beim «Brot-Chef 2017» tritt Simon Peter (Bauernhof Bäckerei Bachhalde Lieli) gegen Nina Lüthi an.
tung und Gerichten aus Anlass des
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U
rsprünglich hat der 61-jährige Schweizer den Beruf des Uhrmachers gelernt, bis er eine Gasballonpilotin kennen gelernt und ihn die Faszination fürs Fliegen mit dem Ballon gepackt hat. In Deutschland hat Schmidle darauf die ersten Fahrstunden mit dem Gasballon absolviert. Im Jahr 1967 kam mit dem Erdöl der moderne Heissluftballon nach Europa. Die haben Patrik Schmidle durch ihre Technik und deren Steuerung mehr interessiert als die Gasballone. Aus diesem Grund entschied er sich, die Ausbildung zum Heissluftballonpiloten anzutreten. Die verlangt unter anderem sechzehn bis zwanzig Fahrstunden, eine theoretische Prüfung, Fahrten in allen Jahreszeiten, eine Funkprüfung, einen Gesundheitstest und einen Auszug aus dem Strafregister.
Bild: PD
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Bild: Miryam Koc
Schloss Wyher in Ettiswil gefeiert.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. September 2017
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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. September 2017
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Ombudsstelle Stadt Luzern
Hirschengraben 31, Luzern Tel. 041 241 04 44 www.ombudsstelle-stadt-luzern.ch Sprechstunden nach Vereinbarung
TODESFÄLLE 25.8. Bonzanigo-Wenger, Jeannette, 1921, Schweizerhausstrasse 10; 25.8. EmmeneggerJulmy, Thérèse, 1930, Hirtenhofstrasse 15; 25.8. Limacher, Martha, 1931, im Aufenthalt in Sursee; 25.8. Wagner-Wieder, Lydia, 1932, Steinhofstrasse 13; 25.8. WirthensohnStettler, Dora, 1920, Haldenstrasse 20; 26.8. Boner, Peter, 1942, Schachenstrasse 3; 26.8. Hofer-Krieger, Irène, 1922, Schweizerhausstrasse 10; 27.8. Fraschina, Vittorino, 1930, Neuhushof 10; 27.8. Schürmann-Odermatt, Margrit, 1943, Staffelnhofstrasse 60; 29.8. Bühler, Hans, 1926, Schweizerhausstrasse 10; 29.8. Filipovic, Slavoljub, 1976, Ruopigenhöhe 12; 30.8. Ghandchi, Iraj, 1930, Zihlmattweg 44; 30.8. Mattmann, Esther, 1962, im Aufenthalt in Rathausen.
PARLAMENT 13. Sitzung des Grossen Stadtrates: Donnerstag, 21. September 2017, 08.15 Uhr, Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen des Ratspräsidenten 2. Genehmigung des Protokolls 11 vom 29. Juni 2017 3. Bericht und Antrag 17/2017 vom 5. Juli 2017: Einführung HRM2 3.1 Neue Führungsinstrumente 3.2 Revision Finanzhaushaltsrecht 4. Bericht und Antrag 21/2017 vom 5. Juli 2017: Teilrevision des Personalreglements der Stadt Luzern 5. Bericht und Antrag 22/2017 vom 5. Juli 2017: Prüfung von Beanstandungen von städtischen Mitarbeitenden bei der Ombudsstelle 5.1 Anpassung des Verfahrens 5.2 Änderung der Gemeindeordnung 10 bis 10.30 Uhr Pause 6. Bericht und Antrag 20/2017 vom 5. Juli 2017: Neubau Schulhaus Staffeln als Kindergartenund Primarschulanlage mit Dreifachturnhalle 6.1 Sonderkredit für die Ausführung 12 bis 13.45 Uhr Mittagspause 7. Bericht und Antrag der Geschäftsleitung vom 1. Juni 2017: Geschäftsreglement des Grossen Stadtrates 7.1 Teilrevision 8. Bericht und Antrag 18/2017 vom 5. Juli 2017: Velotunnel Bahnhof 8.1 Projektierungskredit 8.2 Postulat 87, Nico van der Heiden und Mario Stübi namens der SP/JUSO-Fraktion sowie Korintha Bärtsch namens der G/JG-Fraktion vom 9. Mai 2017: Fehlende Veloabstellplätze am Bahnhof: Pflichten der SBB durchsetzen (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat: Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung 9. Bericht und Antrag 23/2017 vom 5. Juli 2017: Teilrevision des Reglements über die familienergänzende Kinderbetreuung und die Förderangebote 15.45 bis 16.15 Uhr Pause
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Zentrumslasten
Luzern zahlt rund 40 Mio. Franken pro Jahr Die Stadt Luzern übernimmt Zentrumslasten. Davon profitieren neben der eigenen Bevölkerung auch die nähere und weitere Region, aber ebenso die Gäste der Stadt. Eine Studie zeigt, dass jede Einwohnerin und jeder Einwohner 310 Franken im Jahr an diese Lasten zahlt. Die Stadt Luzern setzt sich weiterhin für eine faire Abgeltung dieser Kosten ein und wird die Ergebnisse der Studie in den künftigen finanzpolitischen Diskussionen einbringen. Die Städte stehen vor grossen finanziellen Herausforderungen: Steigende Lasten und erodierende Erträge zeichnen sich ab. In dieser Situation sind fundierte Argumente wichtig, beispielsweise in den Diskussionen um nationale und kantonale Finanz- und Lastenausgleichssysteme und die Verteilung von Aufgaben und deren Finanzierung zwischen Bund, Kantonen, Städten und Gemeinden. Die Stadt Luzern setzt sich im Rahmen ihrer strategischen Ziele für eine faire Abgeltung der Zentrumslasten ein und hat sich deshalb an der Studie «Zentrumslasten der Städte» von Ecoplan im Auftrag der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und -direktoren (KSFD) beteiligt. Verglichen wurden die Städte Genf, Lausanne, Bern, Luzern, St. Gallen, Biel, Kloten, Gossau und Solothurn. Stadt Luzern als Motor
Aufgrund ihrer Zentrumsfunktion und um ihre Standortattraktivität aufrechtzuerhalten, erbringen die Städte Leistungen, die sie sich einiges kosten lassen. Davon profitiert zunächst einmal die städtische Bevölkerung, aber längst nicht nur: Pendlerinnen und Pendler nutzen das Verkehrsnetz; Theater, Museen und Konzerte werden von Einwohnerinnen und Einwohnern der Agglomerationsgemeinden, des Kantons und darüber hinaus besucht. Gäste aus dem In- und Ausland nutzen gerade in Luzern das touristische
10. Bericht 19/2017 vom 5. Juli 2017: Teilnahme der Stadt Luzern an einer Studie zum regulierten Cannabisverkauf 11. *Postulat 35, Gianluca Pardini und Adrian Albisser namens der SP/JUSO-Fraktion vom 28. Dezember 2016: Arbeitsmarktintegration für die Generation 50plus: Arbeit statt Sozialhilfe (Sozialdirektion). Antrag Stadtrat: Ablehnung 12. *Postulat 70, Gianluca Pardini, Nora Peduzzi und Yannick Gauch namens der SP/JUSO-Fraktion vom 5. April 2017: Klare Richtlinien bei der Räumung von besetzten Häusern (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat: Ablehnung 13. Motion 92, Christian Hochstrasser, Korintha Bärtsch und Laurin Murer namens der G/JGFraktion, Mario Stübi und Nico van der Heiden namens der SP/JUSO-Fraktion sowie András Özvegyi und Jules Gut namens der GLP-Fraktion vom 24. Mai 2017: Belebung der Innenstadt seriös planen, Gegenvorschlag zur Initiative «Aufwertung der Innenstadt» ausarbeiten (Luzern lebt) (Bildungsdirektion) (Folgt) 14. Interpellation 48, Fabian Reinhard namens der FDP-Fraktion vom 14. Februar 2017: Smart Parking und Parkplatzbörsen (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) 15. Interpellation 104, Fabian Reinhard namens der FDP-Fraktion vom 12. Juni 2017: Was bietet die Stadt der SGV und dem KKL, wenn die Carparkplätze auf dem Inseli wegfallen? (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) 16. Postulat 36, Albert Schwarzenbach namens der CVP-Fraktion, András Özvegyi namens der GLP-Fraktion, Daniel Furrer namens der SP/ JUSO-Fraktion und Marco Müller vom 3. Januar 2017: Aufwertung von Kapellbrücke und Wasserturm – Die Stadt handelt und übernimmt den Lead (Baudirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 17. Postulat 55, Daniel Furrer und Luzia Vetterli namens der SP/JUSO-Fraktion vom 3. März 2017: Vorwärts mit dem SBB Areal Rösslimatt (Baudirektion). Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 18. Interpellation 57, Gianluca Pardini und Yannick Gauch namens der SP/JUSO-Fraktion vom 9. März 2017: Öffentliche Nutzung des Konservatoriums (Baudirektion) 19. Interpellation 71, Simon Roth und Mario Stübi namens der SP/JUSO-Fraktion vom 5. April
Angebot und die Mobilitätsinfrastruktur. Die Stadt Luzern ist der Motor der gesamten Region Zentralschweiz. Sie nimmt die Rolle als Zentrum gerne wahr und sie hat nicht nur die Kraft, sondern auch den Willen, Verantwortung zu übernehmen. Viele Zentrumsleistungen sind auch aus wirtschaftlicher Sicht wertvoll und tragen zur Attraktivität und Lebensqualität in den Zentren bei. Diese Leistungen müssen aber nichtsdestotrotz angemessen entschädigt werden. Die Studie «Zentrumslasten der Städte» liefert die nötigen Grundlagen für eine vertiefte Diskussion. Obwohl auf kantonaler und interkantonaler Ebene mittlerweile verschiedene Ausgleichsmechanismen in Kraft sind, verbleiben wesentliche ungedeckte Zentrumslasten bei den Städten, wie die vorliegende Studie bestätigt. 310 Franken pro Einwohner
Die Zentrumslasten der Stadt Luzern werden in der Studie auf 39,9 Mio. Franken beziffert. Nach Abzug der grob geschätzten Standortvorteile und der Zentrumsnutzen sowie der pauschalen Abgeltung von 3,2 Mio. Franken aus dem Zentrumsbonus im Ressourcenausgleich des Finanzausgleichs verbleiben Nettozentrumslasten von insgesamt 25,2 Mio. Franken. Auf jede Einwohnerin und jeden Einwohner entfallen im Durchschnitt Nettokosten von rund 310 Franken pro Jahr für Leistungen, die
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2017: Sanierung verwahrloster Liegenschaften (Baudirektion) Motion 1, Albert Schwarzenbach namens der CVP-Fraktion vom 1. September 2016: Für eine aktive Aussenpolitik (Bildungsdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme Postulat 54, Korintha Bärtsch und Christov Rolla namens der G/JG-Fraktion vom 24. Februar 2017: Fertig mit alten Rollenbildern, Gleichstellung muss her! (Bildungsdirektion). Antrag Stadtrat: Ablehnung Postulat 49, Simon Roth, Judith Dörflinger Muff, Gianluca Pardini und Yannick Gauch namens der SP/JUSO-Fraktion vom 14. Februar 2017: Für eine bessere und ausgewogenere Unternehmenssteuerreform (Finanzdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung Interpellation 69, Laurin Murer und Christian Hochstrasser namens der G/JG-Fraktion sowie Nico van der Heiden und Yannick Gauch namens der SP/JUSO-Fraktion vom 3. April 2017: Partnerschaft VBL-TCS (Finanzdirektion)
* an der Ratssitzung vom 29. Juni 2017 nicht behandelt. Schluss der Sitzung spätestens 18 Uhr
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 8. September 2017 bis 27. September 2017 Baugesuch: 2017-0245 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Hünenbergstrasse 50 Grundstück: 112/2937 Nächste Rundgänge: Bruch/Neustadt/Hirschmatt Dienstag, 12. September 2017, 17 bis 19 Uhr Treffpunkt: Pärkli bei Klosterstrasse, Klosterstrasse 12, Luzern
Theater, Museen und Konzerte werden auch von Einwohnerinnen und Einwohnern der Agglomerationsgemeinden, des Kantons und darüber hinaus besucht. © Luzern Tourismus Auswärtige in der Stadt Luzern konsumieren. In den Aufgabenbereichen Kultur und Strassen bestehen zwar Abgeltungsmechanismen mit dem Kanton Luzern, trotzdem bleiben netto erhebliche Kosten bei der Stadt: Mit 17 Mio. Franken am stärksten ins Gewicht fallen die nicht abgegoltenen Zentrumslasten im Bereich Kultur, gefolgt von 13 Mio. Franken für die Strassennutzung (privater Verkehr). Weiter von Bedeutung ist der Bereich Sport und Freizeit mit knapp 8 Mio. Franken. Die Nettozentrumslasten machen rund 4,5 Prozent der Gesamtausgaben der Stadt Luzern aus. Nutzniesser der Zentrumslasten sind die Agglomeration mit 8 Mio. Franken und der Rest des Kantons mit knapp 7 Mio. Franken. Auf die Kantone Nidwalden, Obwalden und Zug entfallen knapp 3 Mio. Franken und gut 10 Mio. Franken sind dem Rest der Schweiz (inkl. Tourismus) zuzuordnen.
Städte im Vergleich
Dreilinden/Wesemlin/Haldenstrasse Donnerstag, 14. September 2017, 17 bis 19 Uhr Treffpunkt: Villa Dreilinden (Konservatorium), Dreilindenstrasse 93, Luzern
«ZÄME ERLÄBE»
RUNDGÄNGE ZUM BAUINVENTAR Im September 2017 finden fünf Quartierrundgänge zum kantonalen Bauinventar statt. Sie führen an Häusern vorbei, die schützenswert oder erhaltenswert sind. Insgesamt sind 17,3 Prozent der Gebäude in der Stadt Luzern im kantonalen Bauinventar als schützenswert oder erhaltenswert eingetragen. Das Inventar ist eine wichtige Grundlage, um die architektonischen Schätze zu erhalten. Im Mai 2017 wurden die Eigentümerinnen und Eigentümer jener Gebäude informiert, die im Bauinventar aufgeführt sind. Über den Sommer 2017 werden allfällige Eingaben bearbeitet und das Bauinventar bereinigt. Im Herbst 2017 soll es in Kraft treten.Um das Bauinventar auch der Bevölkerung vorzustellen, führt die Stadt fünf Quartierrundgänge durch, die an Häusern vorbeiführen, die schützenswert oder erhaltenswert sind. Informationen: www.bauinventar.stadtluzern.ch Nächste Rundgänge: Dreilinden/Wesemlin/Haldenstrasse Donnerstag, 14. September 2017, 17 bis 19 Uhr Treffpunkt: Villa Dreilinden (Konservatorium), Dreilindenstrasse 93, Luzern Musegg/Altstadt/Bramberg Dienstag, 19. September 2017, 17 bis 19 Uhr Treffpunkt: Villa im Park, Auf Musegg 1, Luzern Obergrund/Allmend/Weinbergli Donnerstag, 21. September 2017, 17 bis 19 Uhr Treffpunkt: Pauluskirche, Moosmattstrasse 2, Luzern Der Eintritt ist frei. Keine Anmeldung erforderlich.
Die Nettozentrumslasten liegen bei mittelgrossen Städten – zu denen auch Luzern zählt – bei 300 bis 400 Franken pro Kopf, in Lausanne und Bern bei gut 600 und in Genf bei über 1000 Franken pro Kopf. Einige Städte wie Bern, Biel, St. Gallen, Lausanne und Luzern erhalten pauschale Abgeltungen im jeweiligen kantonalen Finanz- und Lastenausgleich in sehr unterschiedlicher Höhe. Die grossen Unterschiede bei den Zentrumslasten erklären sich unter anderem mit der Grösse und dem Zentrumscharakter der Städte, der in den Kantonen unterschiedlich geregelten Aufgabenteilung zwischen Kanton und Gemeinden, den bestehenden Systemen von Kantonsbeiträgen, Abgeltungen und gemeinsamen Finanzierungsmodellen. Niklaus Zeier, Chef Kommunikation Stadt Luzern
Alt mit Jung auf Entdeckungsreise in Luzern
Mittwoch, 20. September 2017, 14 Uhr Zirkusluft schnuppern für Jung und Alt Ursi Caflisch von der Zirkusschule Tortellini ermöglicht Jung und Alt an einem dreistündigen Workshop, richtige Zirkusluft zu schnuppern. Mit Akrobatik, Balance, Zauberei und Clowns. Treffpunkt: Eingang der Zirkushalle an der Grossmatte 7 in Littau Anmeldung bis 13. September 2017 an ages@stadtluzern.ch Geeignet für Jung und Alt. Tenü leger, Antirutschsocken, keine Turnschuhe, es besteht eine Umkleidemöglichkeit. Bitte ein Zvieri mitnehmen. www.ages.stadtluzern.ch www.luzern60plus.ch > Fachstelle für Altersfragen > Angebote
WILDSTRÄUCHER BESTELLEN «Luzern grünt» bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen. Unter www. luzerngruent.ch finden Sie ein Online-Bestellformular und Kurzporträts mit Fotos zu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2017 abgegeben werden. Für Fragen und Beratungen: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Stephie Burkart, Tel. 041 208 83 28, stephie.burkart@stadtluzern.ch
SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX , Obergrundstrasse 3 , 6004 Luzern
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. September 2017
Anzeigen
16 Politische Anzeigen
Amtliche Bekanntmachungen
«Als Bauernsohn trage ich Sorge zum Land. Darum bin ich gegen den Ausverkauf der Stadt und sage JA zum Reglement.»
Betreibungsamtliche Steigerung
Marco Müller, Präsident Grüne Stadt
Recht an der Marke «DOGXIKON», Marke Nr. 592080, eingetragen am 8. 10. 2009 beim Eidg. Institut für Geistiges Eigentum IGE, Stauffacherstr. 65, 3003 Bern, gestützt auf das Markeneintragungsgesuch 54788/2009, Nizza Klassifikation 35, 38, 41, Hinterlegungsdatum: 1. 5. 2009, Ablauf der Schutzfrist: 1. 5. 2019.
Ja
zum Reglement Abgabe stadteigener Grundstücke
Am Freitag, 22. September 2017, 10.00 Uhr, werden im Gemeindehaus Horw, Gemeindehausplatz 1, 6048 Horw, Zimmer U8, öffentlich versteigert: 20 x 1'000 gepfändete Stammanteile über nominal CHF 20'000.– an der Firma Fernando Bossy Film GmbH, Parkweg 2 a, 3074 Muri b. Bern
Die Versteigerung erfolgt ohne Garantie und Nachwährschaft nach dreimaligem Ausruf nur gegen Barzahlung an den Meistbietenden.
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Ebenfalls verweisen wir auf die Steigerungsbedingungen. Diese sowie die einschlägigen Unterlagen können beim Betreibungsamt Horw auf telefonische Voranmeldung (Tel. 041 342 27 27) eingesehen oder gegen Gebührenrechnung verlangt werden. Betreibungsamt Horw 6048 Horw DIE KÖNNEN DAS.
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Gemeindeverwaltung Neuenkirch
Gemeinde Triengen
Personalamt Nidwalden
Heilpädagogischen Früherzieher/Teamleitung 80% (m/w)
Schulleiter Sekundarschule 70–80%
Abteilungsleiter Bau und Infrastruktur 80–100% (m/w)
Ausbildungsplatz für Masterstudiengang
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Evang.-Reformierte Landeskirche Uri
Gidor Coiffeur
Wekos AG
Waterkotte Schweiz AG
Sekretär 40% (m/w)
Coiffeur/Coiffeuse 100%
Geschäftsführer Holzbranche 100% (m/w)
Regionaler Vertriebsleiter
6460 ALTDORF
Jobcode 74382
6423 SEEWEN
Jobcode 74383
6436 MUOTATHAL
Jobcode 74385
6000 LUZERN
Jobcode 74469
Mobas AG
Urner Kantonalbank
HH Taxizentrale GmbH
Sola Switzerland AG
Sachbearbeiter Administration 100% (m/w)
Leiter Unternehmenssteuerung (CFO) 100% (m/w)
Taxifahrer,Teil- und Vollzeit (m/w)
Gastroprofi mit kaufm. Kenntnissen 100% (m/w)
6037 ROOT
Jobcode 74474
6460 ALTDORF
Jobcode 74514
6440 BRUNNEN
Jobcode 74604
6032 EMMEN
Jobcode 74616
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. September 2017
Aktuell
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Kleinkunst
Von der Koch- zur Kleinkunst Das Kleintheater Luzern feiert sein 50-jähriges Bestehen. Dass am Bundesplatz eine der wichtigsten Schweizer Kleinkunstbühnen entstehen konnte, ist dem Misserfolg des Vorgängers zu verdanken.
Das heutige Rezept:
Gemüseauflauf Zutaten für 4 Personen 4 250 g 250 g 1 Pack 1 Pack
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es einen Leid ist des anderen Freud. Beim Kleintheater Luzern sollte es nicht anders sein. Wo heute die rosafarbenen Lettern über dem Eingang leuchten, kündigte sich bis 1965 das «Telecafe» an. Das Konzept wäre in den heutigen Zeiten von Ernährungstrends und Diätwahnsinn wohl erfolgreicher als anno dazumal: In einer Musterküche gaben Köche ihr Talent zum Besten. Eine Kamera übertrug die kulinarischen Geschehnisse in Echtzeit auf die Leinwand ins Café nebenan, wo maximal 200 Zuschauerinnen alles beobachten und das Zubereitete auch gleich probieren konnten. Aufgrund des ausbleibenden Erfolgs konnte Emil Steinberger «seinen Traum vom Luzerner Kleintheater am Bundesplatz sukzessive realisieren», wie der Kabarettist auf seiner Website schreibt.
Hotspot in der Kleinkunstszene
Seit dem 12. September 1967, dem offiziellen Eröffnungstag des Kleintheaters, serviert man am Bundesplatz nun Kunst aus verschiedensten Sparten. Während den folgenden Jahren erstreckte sich das Programm von Jazz, Komödien, Kabarett, über Musik und Komik bis zu Aufführungen aus dem Bereich Tanz. Nebst dem Gründervater selbst unterhielten mitunter Georg Kreisler, Jean «Django» Reinhardt und Didi Hallervorden das Publikum. Nach 49 Spielzeiten darf sich das Kleintheater Luzern nicht nur zu den ältesten, sondern auch den meistbespielten Gastspielbühnen der Schweiz zählen. «Die Grundrichtung des Kleintheaters war unter allen bisherigen Leitungen mehrheitlich dieselbe, dadurch gibt man viele Kontakte weiter», erklärt Judith Rohrbach den Erfolg des Hauses. Die zweite Co-Leiterin Sonja Eisl ergänzt, dass das organische Wachstum und die fortlaufende Professionalisierung ebenfalls wichtige Erfolgsfaktoren seien. Zudem hat das Kleintheater vielen Künstlerinnen und
Butter für die Form Eier Cantadou mit Kräutern Quark Rosenkohl tiefgekühlt Broccoli tiefgekühlt Salz, Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung Ofen auf 220 °C vorheizen. Gratinform einbuttern. Eier teilen. Eigelb mit Cantadou, Quark und dem Gemüse mischen und würzen. Eiweiss mit Salz steif schlagen, sorgfältig unter die Mischung ziehen. In Form füllen und in der unteren Ofenhälfte ca. 45 Min. backen. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Zubereitungszeit: ca. 10 Min. + 45 Min. backen
Aus dem einstigen «Telecafe» wurde das heutige Kleintheater. Künstlern als Karrieresprungbrett gedient, was dem Ruf des Hauses natürlich auch zuträglich ist. Darunter die Spoken-WordKünstlerin Hazel Brugger, Kabarettist Michael Elsener, das Komiker-Duo Ohne Rolf, der Zauberer Alex Porter und Komiker Dominic Deville. Fragt man nach der Relevanz des Hauses, ist sich das Leitungsteam Rohrbach/Eisl einig, dass man zu den wichtigsten Adressen des Landes gehöre.
Sparkurs schadet dem Programm
Der Erfolg wollte verdient werden. Während zehn Jahren schuftete Emil kostenlos für das Kleintheater und stand anfänglich auch ohne Bezahlung auf der Bühne. In der wenigen Zeit, die übrigblieb, arbeitete er noch lange als Grafiker. Emils erste Frau Maya half ebenfalls tatkräftig mit und kümmerte sich um die Abendkasse sowie die Abrechnungen mit den Künstlern. Ab 1976 übernahmen Marianne von Allmen und Heidi Vokinger für die nächsten 20 Jahre das Kleintheater. Das neue Leitungs-
Bild: Stadtarchiv Luzern, F2a/Bundesstrasse 12/13/14, Kleintheater bei Nacht, Franz Wiedenmann
team setzte auf private Gelder und begann eine Donatorenschaft aufzubauen. Manche Gönner unterstützen das Haus am Bundesplatz bis heute. «Das sind nach wie vor wesentliche Beiträge für uns», sagt Judith Rohrbach. Das Kleintheater erhält vom Kanton bis auf wenige Ausnahmen wie etwa einen Produktionszustupf im Jubiläumsjahr keine öffentlichen Gelder, mittlerweile aber Strukturbeiträge von der Stadt und der Regionalkonferenz Kultur (RKK). Inwiefern betrifft das Kleintheater also die gegenwärtigen Kürzungen des Kantons in den Bereichen Kultur und Bildung? Sonja Eisl antwortet mit ernstem Ton: «Unsere Künstlerinnen und Künstler sind betroffen, weshalb auch wir betroffen sind. Natürlich aus persönlichen Gründen, aber ebenso, weil das Programm deshalb im schlimmsten Fall wegbricht. So wie es aussieht, werden wir beispielsweise eine fürs Frühjahr 2018 geplante Koproduktion nicht zeigen können.»
Vollgepacktes Jubiläumsprogramm
Trotz finanzpolitisch unruhigen Zeiten und bedauerlichen Konsequenzen: Die 50. Spielzeit soll gefeiert werden. Am 16. September eröffnet das Kleintheater seine Jubiläumssaison mit einem Fest inklusive Überraschungsgästen, Konzert, Tanz und der Premiere des Films «Emil und die Kleintheaterdirektoren». Die darauffolgenden Monate reiht sich ein künstlerischer Leckerbissen an den nächsten. Beispielsweise veranstalten Beat Schlatter und Anet Corti einen skurrilen Kultur-Bingo-Abend. Mike Müller steht zuerst solo auf der Bühne des Kleintheaters, später gemeinsam mit Viktor Giacobbo. Dominic Deville entwickelt zum 50-Jährigen eigens den «Club Deville». Ohne Rolf bespielen das Kleintheater in der kommenden Saison ebenfalls. Und Alex Porter veranstaltet mit dem Albin Brun NAH Trio ein Magic Dinner. Vielleicht zaubert der Luzerner Magier das Publikum zurück ins vergangene «Telecafe»? Carole Barmettler
Eine sinnliche Reise für Augen und Gaumen
Eintauchen in eine kulinarische Genusswelt: Im «vomFASS Luzern Neustadt»
Frisch abgefüllt: Inhaberin Monika Di Marco erfüllt jeden kulinarischen Wunsch ihrer Kunden. Im «vomFASS Luzern Neustadt», an bester Lage direkt an der Pilatusstrasse 3, werden Essige und Öle, Spirituosen und Liköre allerfeinster Qualität direkt frisch abgezapft. Dabei wird der Besuch zur kulinarischen Erlebnisreise, denn das Probieren der Köstlichkeiten gehört selbstverständlich dazu. «vomFASS Luzern Neustadt» ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein Fest für alle Geniesser. «Bei unseren erlesenen Produkten ist für jeden Ge-
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Bild: lz
schmack das Richtige dabei», erklärt die Inhaberin Monika Di Marco. Vor allem die vielfältigen – von Spitzenköchen ausgezeichneten – Essigspezialitäten sowie die erlesenen Speiseöle stehen in der Kundengunst ganz oben. Unter den Spirituosen und Likören reihen sich auch edelste Tropfen ein. Dazu sind die abgefüllten Flaschen wieder auffüllbar. Monika Di Marco, die aus Luzern stammt und mehrere Jahre in Solothurn lebte, kennt die vielseitigen An-
Die verschiedenen Öle und Essige kommen auch als Geschenk sehr gut an. sprüche ihrer Kunden. Seit mehr als zwölf Jahren führt sie erfolgreich das «vomFASS Solothurn» und verwöhnt ihre Kundschaft nicht nur mit auserlesenen Produkten, sondern überrascht sie auch immer wieder mit leckeren Rezepten, die mit «vom FASS»-Erzeugnissen hergestellt werden. Das «vomFASS» erfüllt seinen Kunden möglichst alle kulinarischen Wünsche. So individuell wie unsere Produktpalette, ist auch unsere geschätzte Kund-
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schaft. Dieses Credo leben wir und beraten Einzelpersonen genauso gern wie Firmenkunden oder Gastronomen, die Inspirationen suchen. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. PD
vomFASS Luzern Neustadt
Pilatusstr. 3, 6003 Luzern, Tel. 041 220 23 41 www.vomFASS.ch/luzern-neustadt.ch
Veranstaltungen Die Altersliegenschaft Luegeten feiert ihr Jubiläum (pd) Der Schweizerische Gemeinnützige Frauenverein Sektion Stadt Luzern ist seit 25 Jahren Besitzer der Liegenschaft an der Luegetenstrasse 9 in Luzern. In der «Luegeten» finden Seniorinnen und Senioren in elf Wohnungen ein Zuhause. Das Jubiläum wird am Samstag, 16. September, mit einem grossen Fest begangen. Um 10.15 Uhr eröffnet Barbara Gysi-Sidler, Präsidentin SGF Stadt Luzern, das Fest. Anschliessend gibt es viel Musik mit Speis und Trank bis 16 Uhr. Tag der offenen Tür bei der Kampfsportschule Bajrami (pd) Stress abbauen, zu Kondition und Stärke kommen, das Selbstwertgefühl aufbauen, dies und vieles mehr kann Kampfsport sein. Seit 2004 ist das Woche für Woche erlebbar in der Kampfsportschule der Gebrüder Tefik und Xhavit Bajrami. Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer trainieren in unterschiedlichen Gruppen. «Sport macht glücklich, und Kampfsport kann eine gute Prävention gegen Gewalt sein», sind die beiden Sportlerprofis überzeugt. Sie geben ihre Erfahrungen seit Jahren weiter und öffnen am Samstag, 16. September, die Türen ihrer Schule an der Grossmatte Ost 8 in Littau für interessierte Männer und Frauen. Mehr Infos unter: www.bajrami.ch. Kunstvernissage an der Buobenmatt (pd) Der Luzerner Architekt und Künstler Martin Zemp stellt vom 13. bis 17. September seine grossformatigen und expressiven Bilder (Acryl auf Leinwand) in der Pop-up-Gallery von Diana Pinck an der Buobenmatt 1 aus. Die Galeristin präsentiert während zweier Monate im Rahmen ihres Projekts «ISKS – Inner Schwizer Kunst Szene» eine Reihe von Zentralschweizer Künstlern. Die öffentliche Vernissage von Martin Zemp findet am 15. September von 17 bis 20.30 Uhr statt. Virtuose Jung-Jazzer in der Jazzkantine (pd) Der Jazz trifft bei den Jungen derzeit auf Gehör. Zu den jungen Wilden aus der Jazz-Szene gehören Tobias Haug (Alto Saxophon) und Kenny Niggli (Piano). Sie spielen am 14. und 15. September ab 20.30 Uhr in der Jazzkantine an der Grabenstrasse 6 in Luzern.
Bewegt!
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. September 2017
Rätsel Zusammen halten
Ursula Stämmer-Horst, Synodalratspräsidentin Reformierte Kirche Kanton Luzern
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as Motto «Zusammen halten. Zusammenhalten» des Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettags 2017 ruft dazu auf, zum Zusammenhalt beizutragen und die Kraft des Zusammenhaltens wertzuschätzen. «Zusammen halten» braucht Menschen, die zusammenhalten, sowie politisches, kirchliches und zivilgesellschaftliches Engagement. «Zusammen halten» fängt im Alltag an. Gefragt sind konkrete Unterstützungen, ein spontanes Anpacken, aber auch stabile Lösungen. «Zusammen halten» fördert Dialog und Austausch. Wenn Menschen etwas zusammen halten,
Standpunkt Hinschauen und helfen
Ruedi Fahrni Geschäftsleiter Pro Senectute Kanton Luzern
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öglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu führen, das wünschen wir uns alle. Was aber, wenn dies aufgrund körperlicher Beschwerden nicht mehr möglich ist? Wenn wir fremde Hilfe in Anspruch nehmen und schweren Herzens unsere vertraute und gewohnte Umgebung verlassen müssen? Wenn Rechnungen sich häufen, lebensnotwendige Anschaffungen unbezahlbar werden, die Ersparnisse innert Kürze zur Neige gehen. Es braucht wenig, um als älterer Mensch in finanzielle Not zu geraten. Armut im Alter ist oft unsichtbar. Aber
schaffen wir persönliche Verbindungen und verlässliche Netze. Das sind keine starren Gitter, sondern sie werden getragen von Vielfalt und Pluralität. Verschiedene Altersgruppen, Geschlechter sowie kulturelle und religiöse Hintergründe gestalten bunte und vielfältige Bezüge. Dabei greifen die einzelnen Teile ineinander, halten gemeinsam und stützen sich gegenseitig. Beim «Zusammenhalten» verbinden wir unsere Werte und Erfahrungen miteinander zu einem Wissens- und Erfahrungspool; ob in der Gemeinde, im Kanton oder in weltweiten Netzen. Eine Lerngemeinschaft bezieht Anstösse von aussen ein zum Nutzen der Gemeinschaft. Unsere Gesellschaft kennt unterschiedliche Ausprägungen des «zusammen Haltens». Familien, Vereine, Interessengruppen oder Netzwerke sind Beispiele. Ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit tragen einen wesentlichen Beitrag zum gelingenden und solidarischen Miteinander bei. Der diesjährige Eidgenössische Dank-, Bussund Bettag steht im Kanton Luzern unter dem Thema «zusammen halten». Wir können uns Zeit nehmen, darüber nachzudenken, wo für uns Zusammenhalt wichtig ist und wo wir dazu beitragen.
nicht für Pro Senectute. Wir schauen hin, helfen rasch, unkompliziert und diskret. Die Sozialberatung bedeutet für viele ältere Menschen eine wertvolle Unterstützung. Sie hilft in schwierigen Situationen, die richtige Lösung zu finden und die Lebensqualität spürbar zu verbessern. Pro Senectute Kanton Luzern ist auf private Unterstützung angewiesen. Nur dank dieser kann das Angebot der Sozialberatung inklusive der individuellen Finanzhilfen – pro Jahr leisten wir rund 1 Million Franken Direkthilfe an Bedürftige – weiterhin flächendeckend im ganzen Kanton Luzern angeboten werden. Im Rahmen unserer traditionellen Herbstsammlung bitte ich Sie daher um eine Spende. In den meisten Gemeinden des Kantons Luzern sind ab 18. September bis 28. Oktober gegen 700 freiwillige Helferinnen und Helfer von Tür zu Tür unterwegs. In der Stadt Luzern und einigen weiteren Gemeinden wird ein schriftlicher Spendenaufruf verteilt. Ihre Spende hilft mit, dass ältere Menschen, die nicht auf der Sonnenseite stehen, ihr Leben nach wie vor selbstbestimmt und ohne existenzielle Ängste verbringen können. Für die Unterstützung unserer Arbeit danke ich Ihnen von ganzem Herzen.
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Standpunkt
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. September 2017
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. September 2017
Freizeit
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Überraschende und verblüffende Geschichten im Circus Monti Der Circus Monti gastiert in Luzern und präsentiert seine neue und verzaubernde Inszenierung «Dreambox».
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it dem 33. Programm «Dreambox» bleibt der Circus Monti seinem unkonventionellen Weg treu und verbindet artistische Leckerbissen mit einer berührenden Geschichte und wundervoller Musik zu einem Gesamtkunstwerk. Vorhang auf für ein einzigartiges Stück Circus über Wünsche und Träu-
me, Freundschaften und Vertrauen, Sein und Streben. In der neuen Monti-Inszenierung Dreambox dreht sich alles um eine kleine Kiste. Als Akrobat zufrieden und glücklich, findet Arthur eines Tages eine geheimnisvolle Box. Getrieben durch seine Neugierde, nimmt er diese zu sich, erträumt sich, was sich darin verbergen mag, und wird bald selbst zum Gejagten. Der vermeintliche Schatz wird unweigerlich zum Objekt der Begierde, weckt bei seinen Freunden Bewunderung und Neid, Gier und Zwietracht. Arthur benötigt viel Einfallsreichtum, um die Dreambox zu behalten. Seine Freundschaften, die Liebe und das Vertrauen in die Welt werden einer harten Prüfung unterstellt. Er wird bewundert und verehrt,
wähnt sich auf den höchsten Gipfeln, um sich kurz darauf im unvermeidlich tiefen Fall wiederzufinden. Dennoch erlebt er mit der Dreambox überraschende und verblüffende Geschichten. PD Spielzeiten Circus Monti Parklatz Brüelmoos beim Lido Mi, 13. September, 15 und 20 Uhr Sa, 16. September, 15 und 20 Uhr So, 17. September, 15 Uhr Di, 19. September, 20 Uhr Mi, 20. September, 15 und 20 Uhr Do, 21. September, 14.00 Uhr Sa, 23. September, 15 und 20 Uhr So, 24. September, 15 Uhr
Atemberaubend: die Luftakrobatik von Angela Mcilroy-Wagar.
Bild: PD
Kultur-Highlights Kleintheater
Yves Bossart, Roland Neyerlin und Rayk Sprecher: Stand-up Philosophy Die Quartalsbilanz, Do 21.9./20 Uhr, VV: 041 210 33 50, www.kleintheater.ch.
Le Théâtre, im Gersag – Emmen
95 – Ninety-Five, das Musical Die Welturaufführung. Mit den grössten Hits der 90er-Jahre. 25.11.2017 bis 6.1.2018. VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05.
Luzerner Theater
«Fünfzig Jahre stark und froh ...» Vor 50 Jahren eröffneten Emil und Maya Steinberger das Kleintheater Luzern. Das soll gefeiert werden! Mit einem bunten Geburtstagsfest für alle. Seit einem halben Jahrhundert bereichert das Theater am Bundesplatz das Luzerner Kulturleben mit Künstlerinnen und Künstlern aus nah und fern von Alex Porter bis Zarah Leander. Selbstverständlich sind auch in der Jubiläumssaison grosse Namen (Giacobbo/Müller, Beat Schlatter, Alfred Dorfer), Premieren (Theater Aeternam, Michel Gammenthaler), langjährige Weggefährten (Franz Hohler, Lorenz Keiser, Anet Corti), Senkrechtstarter (Hazel Brugger, Dominic Deville), lokales Theaterschaffen (Luki*ju Theater, Theater Mimito, Zell:stoff) und zahlreichen Überraschungen Programm.
Prominente Gäste zur Eröffnung
www.luzernertheater.ch
Den Start macht am Samstag, 16. September, ein grosses Eröffnungsspektakel, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Christof Wolfisberg, bekannt als die eine Hälfte des Luzerner Plakattheaterduos Ohne Rolf, führt sprechend(!) durch den Abend und verblüfft das Publikum mit einer weiteren
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La Traviata 13.9, 26.9, 21.10, 15.12, und 5.2. Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Tel. 041 228 14 14
Donnerstag, 14. September, bis Mittwoch, 20. September 2017 Programmänderungen vorbehalten.
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«Kommunikationserfindung». Stadtpräsident Beat Züsli bringt die Lorbeeren. Die Kleintheaterkünstler und -kenner Alex Porter und Joachim Rittmeyer plaudern aus dem Nähkästchen. Dazwischen gibt es einen feinen Apéro.
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Bullyparade – Der Film
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Killer's Bodyguard
Magical Mystery
Rocky Mountain Express
die Kleintheaterdirektoren» gezeigt. Die Luzerner Filmemacher Beat Bieri und Jürg Huwyler sind für diese SRF-Koproduktion in die Niederungen der Archive gestiegen und haben tolles historisches Film- und Bildmaterial zusammengetragen, Interviews mit zahlreichen Zeitzeuginnen und Connaisseuren geführt und ein amüsantes und aufschlussreiches Panoptikum über die Kleinkunst- und Theaterszene damals und
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Die göttliche Ordnung
Damals wie heute: «kleines» Theater ganz gross.
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Bigfoot Junior 3-D Saal 6 Do –Mi 17.00, Do–Di 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 16 J. Annabelle 2 Mi 20.15 | D/d 4 J. Saal 6 Mi 20.00 | D
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Planet der Affen: Survival 3-D Saal 6 Do –Mi 14.45/17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 6 J.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. September 2017
Letzte
Manch einer liess die Augen weiden. Andrea Wobmann, Rolf «Tschuppi» mit seiner Doris und dem Präsidenten von Gastro Region Luzern, Patrick Grinschgl.
Ein Prosit für den Bierordenträger Alceo Benedetti (3. v. r.) von Olympiasieger Mario Gyr (4. v. l.) und den Vertretern von Tavolago und der Brauerei Eichhof.
Thomas Kieblspeck mit 14 Mass in zwei Händen. Das schafft nur eine echte Münchner Bedienung.
EVENT DER WOCHE: Eröffnung des Lozärner Oktoberfests
O’zapft is!
Die Münchner Feierlaune hält Einzug in Luzern. Bis zum 23. September sind Lederhosen, Dirndl und volle Bierkrüge wieder Trumpf. Dazu gibt es deftige Händl, Weisswürste und Brezen aus bayrischer Küche – ein Fest der Lebenslust. Bilder: stei
Deftige Schmankerl-Platte für die «Dirndl-Madeln»: Carmela Steffen, Martina Steiner und Melanie Colferai (von links).
Jasmin Amrein und Michelle Mannig aus Grosswangen wagten sich an eine Mass (von links).
Zwei internationale Fussballlegenden: FCL-Trainer Markus Babbel mit dem ehemaligen FCL-Spieler und -Trainer Kudi Müller (von links).
Roni, Adrian, Joel, Jou und Fabian aus Ebikon hauten den Lukas schwindlig (von links).
Hoch die Mass! Lorena Wicki aus dem Entlebuch mit Lukas Sigrist aus Emmenbrücke.
Erik Hamel, Chef von Heineken Switzerland, und Richard Waser, Verkaufsleiter Heineken Switzerland, mit dem neuen Bierordenträger Alceo Benedetti (von links).
Ralf Manek und Renata Nikolic brachten die Oktoberfest-Löösli mit Charme an die Frau und den Mann.
Das Team vom Luzerner Jodlerwirt freut sich auf sein Oktoberfest im «Rütlisaal» Ende September.
«Wenn sich Herz und Mund tut laben, will die Nase auch was haben.» Ruedi Arnet, Walter Stöckli, Ernst Indergand und Markus Urschler (von links).
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