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Luzern-Littau Ebikon
Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern
P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG | Mittwoch, 13. September 2017 | Nr. 37 | 163. Jahrgang | Auflage: 102 149 Ex. | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch
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Volkswille oder Sparen Im Luzerner Stadtteil Littau soll die Cheerstrasse ausgebaut werden. Trotz Zustimmung aus Littau von 2009 stimmt nun die ganze Stadt darüber ab.
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er nächste Abstimmungssonntag rückt immer näher. Am 24. September stimmt die Luzerner Stadtbevölkerung über gleich vier Geschäfte ab. Während die Vorlagen zum Zweckverband Grosse Kulturbetriebe und das Reglement über die Abgabe von stadteigenen Grundstücken kaum zu reden geben, gehen bei der Juso-Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine» und der geforderten Erweiterung der Cheerstrasse die Emotionen hoch.
Im Stadtteil Littau gibt besonders der geplante Ausbau der Cheerstrasse zu reden. Bereits 2009 hatten die Littauerinnen und Littauer dem Ausbau ihren Segen gegeben. Acht Jahre später stimmen sie nun nochmals über dieses Thema ab. Der «Anzeiger» hat mit Befürwortern und Gegnern der geplanten Neuführung der Cheerstrasse geredet. Auf der einen Seite fordert man, den Littauer Willen endlich umzusetzen, die andere Seite stösst sich an den Kosten von über 20 Millionen Franken. Seite 3
Klein wird ganz gross Das Kleintheater feiert sein Jubiläum. Das Haus am Bundesplatz hat in den letzten 50 Jahren viel erlebt, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt.
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ei der Institution Kleintheater denkt man zuerst an Emil Steinberger, den Gründungsvater und Urheber der kleinen und bunten Bühne am Bundesplatz 14 in der Luzerner Neustadt. Sein Traum eines Lokals für die hiesige und nationale Kleinkunst wurde nur deshalb Realität, weil das «Tele-Café» schliessen musste. Bis 1965 wurde nämlich im heutigen Kleintheater das Publikum nicht mit Schauspiel, Komik oder Konzerten unterhalten, sondern kulinarisch verwöhnt. Dabei konnten die Gäste des «Tele-Cafés» an
einer Leinwand das Geschehen in der Küche dank einer Liveübertragung direkt mitverfolgen. Die Idee, welche heute wohl zu überzeugen vermag, stiess damals auf eher wenig Interesse. Die Schliessung 1965 war die logische Konsequenz. Gut zwei Jahre nach der Schliessung öffnete dann das Kleintheater seine Tore und brachte in den vergangenen 50 Jahren Namen wie Ohne Rolf, Dominic Deville, Emil Steinberger oder Alex Porter hervor. Zum grossen Fest kommen sie alle nochmals ins kleine Theater. Seite 17
Wenn die Ballone nicht mehr fliegen können, werden sie in Buchrain geflickt.
Bild: PD
Wo die Heissluftballone geflickt werden Bei schönem Wetter sieht man sie in allen Farben am Himmel schweben, die Heissluftballone. Was für viele ein einmaliges Erlebnis ist, bildet für Patrik Schmidle den Lebensinhalt. Zur Ballonfahrt kam der 61-Jährige durch die Bekanntschaft mit einer Gasballonpilotin. Seine Leidenschaft war
geweckt. Um in der Schweiz Ballone zu unterhalten, reiste er nach England und erlernte das Handwerk des Ballonbauers. Zurück in der Heimat, eröffnete Schmidle 1988 im luzernischen Buchrain einen Ballonunterhaltsbetrieb, den ersten seiner Art in der Schweiz. Heute bringt ihn
sein Hobby um die ganze Welt. Mit seinen Ballonen fuhr er schon über Japan, die Vereinigten Staaten, Afrika, Schweden oder die Türkei. Und Schmidle denkt noch lange nicht ans Aufhören. Mit seinem Hobby könne er noch vielen Menschen Freude machen. Seite 13
News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt
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