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Mittwoch, 14. Juni 2017
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Nr. 24
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Glamour und Spektakel Zum sechsten Mal vergab das TourismusForum Luzern TFL die Tourismus-Awards im Rahmen einer grossen Galaveranstaltung. 330 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Kultur erlebten im Verkehrshaus und anschliessend auf einer Kreuzfahrt mit dem neuen SGV-Motorschiff Diamant einen stimmungsvollen und abwechslungsreichen Abend unter dem Motto «Festival der Gastfreundschaft». Mit der begehrten Award-Statuette und dem Diplom geehrt wurden die Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee AG und ihre Tochterfirmen, die Erlebniswelt Muotathal, auch HuskyLounge genannt, sowie Werner Häfliger,
erfolgreicher Unternehmer, Mitbegründer des Tourismus-Forums Luzern und somit mitprägende Figur des Zentralschweizer Tourismus in den letzten Jahren. Überrascht wurden die Gäste auf ihrer Fahrt über den See im Laufe des Abends mit dezentraler Unterhaltung: Am Ufer in Greppen gab es ein Folk-Konzert begleitet von Fahnenschwingern, mitten auf dem See ein grosses Feuerwerk und im Garten des Hotels Park Weggis eine spektakuläre Tanzaufführung. Die Gäste zeigten sich ab dieser originellen Unterhaltungsform begeistert. Die Bilder dazu gibt es auf der Seite «Leute» zu sehen. Seite 5
Eröffnungsfest Reusszopf Die Umbauarbeiten am Reusszopf sind beendet. Am Sonntag wurde das Naherholungsgebiet eröffnet. Im Zentrum stand der neue Spielplatz.
M
it einem grossen Fest wurde am Sonntag der neu gestaltete Reusszopf feierlich eröffnet. Stadtrat Adrian Borgula, Direktor Umwelt, Verkehr und Sicherheit, Gemeinderat Josef Schmidli, Emmen, und Fabrizo Laneve, Präsident Quartierverein Reussbühl, haben gemeinsam mit Kindern, die bei der Planung des Spielplatzes mitgewirkt haben, die Erholungsanlage offiziell für alle freigegeben. Die Landschaft rund um den Reusszopf ist im Rahmen des Hochwasserschutzprojektes neu gestaltet und aufgewertet worden. Dazu wurden die Ufer abgeflacht. Hinzu kommen Grill- und Picknickplätze,
eine Liegewiese, ein Fussballplatz sowie der neue Spielplatz. Die Sommerbar Nordpol hat ihren Betrieb bereits vor einem Monat aufgenommen. Die Aufwertung des Reusszopfes steht im Zusammenhang mit den Entwicklungen rund um den Seetalplatz und in Reussbühl. Im neuen Stadtzentrum Luzern Nord entstehen in den nächsten Jahren rund 1500 neue Wohnungen, 4000 neue Arbeitsplätze und 850 neue Studienplätze. Der Reusszopf wird so zum wichtigen Naherholungsgebiet für die Bewohnerinnen und Bewohner, die Mitarbeitenden sowie für die Studentinnen und Studenten im neuen Stadtzentrum. Seite 17
Die neuen Wagen der Bürgenstock-Bahn wurden am Montag mittels Kran auf die Schienen gehievt.
Bild: Jakob Ineichen
Neue Wagen läuten die Eröffnung ein Die zwei neuen Wagen der Bürgenstock-Bahn wurden am Montag bei der Schiffstation in Kehrsiten-Bürgenstock von einem Transportboot auf die Schienen gehievt. Ein spektakulärer Transport, der zugleich die bevorstehende Eröffnung des neuen Bürgenstock Resorts im Sommer
einläutet. «Die neue BürgenstockBahn wird bald wieder Besucher und Touristen von Kehrsiten direkt ins Zentrum der Hotelanlage transportieren», sagt General Manager Robert Herr sichtlich begeistert. Die neue Bürgenstock-Bahn wird vollautomatisch und mehrheitlich unbemannt
hoch- und runterfahren. Sie wird das ganze Jahr von morgens früh bis Mitternacht in Betrieb sein und pro Wagen maximal 56 Personen transportieren. Die Kosten belaufen sich auf 15 Millionen Franken. Die neue Direktverbindung mit Schiff und Bahn startet Ende August. red
Wir haben auch vor Fronleichnam länger für Sie offen! Mittwoch, 14. Juni, 9 -20 Uhr Donnerstag, 15. Juni, geschlossen Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Juni 2017
Aktuell
Kurzmeldungen Nachanalyse der Steuerfuss-Abstimmung: Telefonbefragung gestartet (pd) Der Regierungsrat lässt das Abstimmungsnein zur Erhöhung des Steuerfusses genauer analysieren. Dazu wird eine repräsentative Auswahl von Stimmberechtigten befragt. Die Ergebnisse sollen zeigen, wer aus welchen Gründen für oder gegen die Vorlage war. Analysiert wird auch, was das Resultat aus Sicht der Stimmberechtigten für die Zukunft bedeutet. Die Befragung hat vor wenigen Tagen begonnen. Spitzenteam der Frauen weiterhin beim Breitensportverein des FCL (pd) Das Spitzenfussballteam der FCL-Frauen bleibt Teil des Breitensportfussball-Vereins. Anders als im Vorfeld angenommen (wir berichteten) sorgte die Zukunft des NLA-Teams an der GV nicht mehr für viel Diskussionsstoff. Einzig der Verwaltungsratspräsident der FCL-Herren, Philipp Studhalter, meldete sich zu Wort und appellierte an die Mitglieder des Breitensports, dem Spitzensportteam eine Chance zu geben und entschuldigte sich, dass die Aufnahme in die AG nicht möglich sei. Der Antrag wurde mit 76 Stimmen, von gesamthaft 86 stimmberechtigten Anwesenden, angenommen. Mutation in der Verkehrskommission (pd) Alex Mathis hat bisher den TCS Waldstätte in der Verkehrskommission der Stadt Luzern (VKL) vertreten. Er hat Ende Mai den TCS verlassen und tritt somit aus der VKL aus. Als sein Nachfolger hat der Stadtrat Alexander Stadelmann, Geschäftsführer TCS Waldstätte, per 1. August in die Kommission gewählt. Die VKL ist eine stadträtliche Kommission mit dem Zweck, den Austausch mit den wichtigsten Ansprechgruppen zu pflegen. Die Kommission nimmt zuhanden der zuständigen Behörden Stellung zu verkehrspolitischen Fragen und zu Verkehrsplanungen und -massnahmen, die für die Stadt Luzern wichtig sind. In eigener Sache: Führungswechsel bei den Reichweitemedien
Verkehr in der Neustadt
Lösung für den Bundesplatz
Der heutige Bundesplatz mit 13 Spuren, die in oder aus dem Kreisel führen.
Das Modell des Quartiervereins hätte nur noch acht Zufahrtsstrassen.
Grafik: PD
Die Verkehrssituation am Bundesplatz ist für viele Luzerner ein Ärgernis. Der Quartierverein Hirschmatt-Neustadt schlägt nun vor, in der Neustadt das «Modell Kreuzstutz» anzuwenden.
E
s wäre nicht eine bessere Lösung, aber auch keine schlechtere», sagt Markus Schulthess, Co-Präsident Quartierverein Hirschmatt-Neustadt zu seinem Plan, am Bundesplatz dasselbe Modell wie am Kreuzstutz anzuwenden. Jedoch würden sich die einfache und klare Führung und weniger Fussgängerübergänge positiv auf den Verkehrsfluss auswirken, ist Schulthess überzeugt. Denn dann würden nur noch vier anstelle von acht Fussgängerstreifen benötigt werden.
Kreisel nur noch mit einer Spur
Dies soll erreicht werden, indem unter anderem der Kreisel nur noch einspurig befahren werden kann. Zudem sieht der Plan vor, auf der Bundesstrasse Gegenverkehr einzuführen, dafür aber die Strasse auf der Gegenseite, vorbei an der Neu-
stadtstrasse, für den Autoverkehr zu schliessen. So kann laut dem Co-Quartierpräsidenten viel Platz gewonnen werden, der von allen und nicht nur von wenigen genutzt werden kann. «Die Neustadtstrasse wird zur Verlängerung der VeloAchse ‹Freigleis› bis zum Bundesplatz, der motorisierte Verkehr hat über die Mythenstrasse/Bleicherstrasse Anschluss.»
Mehr freie Fläche
In Anbetracht des Verkehrsaufkommens scheint die Idee nicht unrealistisch: «Wir haben den Kreisel am Kreuzstutz in seiner Grösse 1:1 über den Bundesplatz skizziert und die zweispurigen Zufahrtsstrassen bis zum Kreisel verlängert», sagt Schulthess. Das Resultat: «Es wird viel Fläche frei auf dem Bundesplatz – Fläche, die sinnvoller genutzt werden kann als
nur für den Strassenverkehr.» Der Quartierverein will die Planung des Bundesplatzes nicht den Stadtplanern überlassen. «Neben dem städtebaulichen Aspekt müssen auch die Quartierentwicklung und die Bevölkerung einbezogen werden», so Schulthess.
Chancen auf Realisierung klein
Roland Koch, Verkehrsexperte der Stadt Luzern, findet die Idee des Quartiervereins interessant, sagt aber auch: «Ob ein einfacher Kreisel das Problem am Bundesplatz lösen oder ob die Situation so noch erschwert würde, kann nicht einfach auf die Schnelle beantwortet werden.» Da machen sich auch die Initianten keine Illusionen: «Wir sehen dieses Modell als Diskussionsanstoss in der Bevölkerung», sagt Schulthess. Der Quartier-
verein steht auch mit den Verantwortlichen des Kantons im Austausch. Diese haben bereits angekündigt, dass ein Neubau des Bundesplatzes erst in 13 Jahren aufgenommen werden soll. Die Stadt Luzern hat jedoch zusammen mit dem Kanton, dem Verkehrsverbund und Luzern Plus ein Projekt gestartet, das aufzeigen soll, welche Veränderungen bereits zuvor nötig sind, um das Verkehrsproblem in der Stadt zu lösen. Es besteht also doch Hoffnung für die Lösung des Quartiervereins. «Es wäre schön, wenn dies gleichzeitig mit der neuen Überbauung am Bundesplatz realisiert werden könnte», sagt Schulthess. Die Bauarbeiten für das Projekt «Luegisland» mit 125 Wohnungen sollen 2019 gestartet werden. Marcel Habegger
Mehr Gewerbeparkplätze Neue Migros im Maihof (pd) Caroline Thoma, verantwortlich für die elektronischen Medien der NZZ-Mediengruppe, wird das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen, um sich einer neuen Herausforderung zu stellen. Radio und TV in der Zentral- und Ostschweiz sowie das Onlineportal FM1Today übernimmt Daniel Ettlinger, der auch die Verlagsservices der Gruppe verantwortet. Jürg Weber übernimmt die Leitung der Gratistitel. Roger Gehri wird Verkaufsleiter Luzern der NZZ-Mediengruppe
Die Parkplatzsituation ist für das städtische GeAm 21. Juni eröffnet die Migros Filiale Schlossberg werbe inakzeptabel. SP und Juso fordern die Stadt an der Friedentalstrasse 6. Als Quartierladen bietet zum Handeln auf – diese will Massnahmen prüfen. sie ein breites Angebot für den täglichen Bedarf.
I
n einem Postulat forderten die städtische SP und die Juso die Prüfung einer neuen Parkplatzkategorie. Die Parkplatzkategorie solle – werktags während Arbeitszeiten – ausschliesslich durch Gewerbetreibende benutzt werden dürfen. Ein für verhältnismässig erachteter Anteil weiss oder blau markierter oder ParkhausParkplätze solle in besonders gekennzeichnete Gewerbe- beziehungsweise Umschlagparkplätze umgewandelt werden. Benützungsberechtigungen für die Gewerbeparkplätze sollen Unternehmen gemäss geltendem Parkkartenreglement der Stadt Luzern ausgestellt werden. Der Stadtrat wird ersucht, in der Prüfungsphase das Bedürfnis des Gewerbes abzuklären und in der Planungs- und Umsetzungsphase das Gewerbe wesentlich zu involvieren.
Verkehr für Wirtschaft essenziell
(pd) Roger Gehri übernimmt am 2. August die Leitung des Werbeverkaufs der LZ Medien. Er tritt damit die Nachfolge von Alexander Stadelmann an, der neuer Geschäftsführer der TCS-Sektion Waldstätte wird. Roger Gehri verantwortet in seiner neuen Funktion die Werbevermarktung der «Luzerner Zeitung» und des «Anzeiger Luzern». Er ist seit 1992 in verschiedenen Funktionen im Verkauf tätig. Seit 2001 leitet er die APG/SGA Traffic in der Zentralschweiz. Roger Gehri ist 50-jährig und wohnt in Kriens.
Gewerbetreibende beklagen sich regelmässig über die Verkehrssituation in der Stadt Luzern. Es wird bemängelt, dass Gewerbefahrzeuge häufig im Verkehr stecken bleiben und Gewerbetreibende nicht ausreichend rasch eine Parkgelegenheit finden. Dem Anliegen von SP und Juso will der Stadtrat mit dem «Gesamtverkehrskonzept Agglomerationszentrum Luzern (GVK)» begegnen. Die entsprechenden Massnahmen werden voraussichtlich noch in diesem Jahr publiziert und schwergewichtig 2018 umgesetzt werden. Eine grosse Herausforderung stellt auch der Umgang mit dem Thema Parkplätze und Parkierung dar, wel-
ches immer wieder im Fokus politischer Diskussionen steht, sei es im Zusammenhang mit dem Projekt «Parkhaus Musegg» oder mit Neu- und Umgestaltungsprojekten im öffentlichen Raum, wie beispielsweise der «Gesamterneuerung Hirschmatt» oder der Neugestaltung der Bahnhofstrasse und der damit verbundenen Aufhebung von Strassenparkplätzen. Für die wirtschaftliche Attraktivität der Stadt Luzern ist eine funktionierende Verkehrserschliessung essenziell. Dazu gehört auch eine genügende Anzahl an Parkplätzen. Momentan laufen die Arbeiten zum «Grundkonzept Parkierung». In diesen Untersuchungen steht die Parkierung von Personenwagen im Zentrumsbereich im Fokus. Dabei wird grundsätzlich unterschieden zwischen der Strassenparkierung, der privaten Parkierung und den Parkierungsanlagen. Ein spezielles Augenmerk wird dabei auf die Erhebung des Parkierungszwecks sowie wirtschaftliche Fragen gerichtet. Die Analyse wird anhand von bestehenden Daten und ergänzenden Erhebungen durchgeführt. Die Erkenntnisse aus der Analyse, die Steuerungsmöglichkeiten sowie die bereits zahlreichen politisch verankerten Planungen bilden die Grundlage für Handlungsansätze. Dabei geht es auch um die Frage, wie mit dem im Postulat thematisierten Bedürfnis der Gewerbetreibenden nach Parkraum umgegangen werden kann. Vertreter des Gewerbes sind in den laufenden Planungsprozess miteinbezogen. Der Stadtrat nimmt das Postulat entgegen. PD
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uf rund 400 m2 werden Frischprodukte, Lebensmittel für den täglichen Bedarf und Haushaltsartikel, aber auch Salate, Sandwiches und warme Snacks für den Sofortkonsum angeboten. Neben zwei bedienten Kassen stehen auch zwei Self-Checkout-Stationen zur Verfügung. «Wir möchten der sympathische Laden im Quartier sein, in dem man sich trifft und gerne einkauft», erklärt Filialleiterin Bettina Lang. Die Filiale hat unter der Woche von 7.30 bis 18.30 Uhr, am Donnerstag und Freitag jeweils bis 20 Uhr geöffnet, samstags 7.30 bis 16 Uhr. Die Kunden können die
Aussenparkplätze direkt vor der Filiale und die Parkplätze in der Tiefgarage nutzen. Die Migros Luzern hat 1,5 Millionen Franken in den Ausbau der neuen Filiale investiert. Es ist der 51. Standort in der Zentralschweiz.
Eröffnungsrabatt und Gewinnspiel
An den Eröffnungstagen vom Mittwoch, 21., bis Freitag, 23. Juni, profitieren die Kunden von verschiedenen Aktionen. Zudem können sie beim Tresor-Gewinnspiel Preise gewinnen, und alle Kinder erhalten ein kleines Geschenk. Am Samstag, 24. Juni werden 600 Gratis-Zöpfe verteilt.
Neu an der Friedentalstrasse: das Migros-Team um Filialleiterin Bettina Lang (Mitte).
Bild: PD
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Juni 2017
Aktuell
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Trinkwasser
Brunnenwasser soll CO2 sparen Die Stadt Luzern pflegt seit letztem Jahr ihre Brunnenanlagen. Nun wird für rund 100 000 Franken das Brunnenwasser nachhaltig vermarktet.
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us den Brunnen der Stadt Luzern fliesst erstklassiges Trinkwasser. Insgesamt existieren 215 Brunnen, von denen 134 öffentlich zugänglich sind und so für alle Heimischen und Gäste eine potenzielle Wasserversorgung darstellen. Damit das auch in Zukunft so bleibt, beschloss das Luzerner Stadtparlament im September 2016 einen Kredit von rund 2 Millionen Franken zum Unterhalt und zur Erneuerung der öffentlichen Brunnen in der Stadt Luzern. Davon sollen 100 000 Franken auch für die Vermarktung der Brunnen eingesetzt werden. Am Montag präsentierte die Stadt, wie dies konkret geschehen soll.
Brunnenwasser in Notsituationen
Die Non-Profit-Organisation Wasser für Wasser hat in Zusammenarbeit mit der Stadt Luzern, der EWL und der Luzern Tourismus AG die Informationsplattform lucernewater.ch ins Leben gerufen. Die Brüder Lior und Morris Etter setzten sich seit fünf Jahren mit Wasser für Wasser für die Förderung von sauberem Trinkwasser in Afrika ein. «Wir befinden uns in einer wahrhaften Luxussituation. Rund um uns herum befinden sich zahlreiche Stellen, an denen man gratis kostbares Trinkwasser bekommen kann», sagt Lior Etter, Mitgründer von Wasser für Wasser. Wie kostbar das Brunnenwasser ist, würden die Stadtbewohner spätestens bei einem andauernden Stromausfall spüren. «Wenn durch ein Blackout die Wasserpumpen ausfallen, käme auch kein Wasser mehr aus den Hähnen der Luzerner Haushalte», erklärt Stephan Marty, Geschäfts-
Mehrwegflaschen statt PET: Edelstahl und Co sollen helfen, den CO2-Ausstoss zu verringern. leitungsvorsitzender der EWL. Da die Brunnen der Stadt Luzern ohne Pumpen funktionieren, würden die öffentlichen Wasserspender die Grundversorgung übernehmen. Die Plattform lucernewater.ch möchte aber einen Schritt weitergehen und die Infrastruktur dazu nutzen, den CO2-Ausstoss zu reduzieren.
Edelstahl statt Plastik
Die Produktion einer einzelnen PET-Flasche verursacht 80 Gramm an CO2-Emissionen. Mit einer Mehrwegflasche könnte dieser Ausstoss von Kohlenstoffdioxid verringert werden. Plastikflaschen hingegen eignen sich zum Wiederauffüllen jedoch nicht. «Werden PET-Flaschen mehrmals
verwendet, lösen sich Bestandteile der Flasche in den Inhalt», erklärt Lior Etter. «Einfach gesagt trinkt man dann Plastik.» Was das für den menschlichen Körper für Folgen hat, ist derzeit noch nicht wissenschaftlich untersucht worden. «Wer auf der sicheren Seite sein möchte, benutzt am besten die Edelstahlflasche von lucernewater.ch», empfiehlt Morris Etter. Die Flasche kann direkt auf der Website bestellt oder bei verschiedenen Händlern der Stadt erworben werden. Der Erlös fliesst vollumfänglich in die Projekte von Wasser für Wasser.
Historisches und Friendly Toilets
Um den Umweltschutz so einfach wie
Bild: stei möglich zu machen, sind auf der Website alle öffentlichen Brunnen der Stadt auf einer interaktiven Karte verzeichnet. Hat man die App von lucernewater.ch auf seinem Smartphone installiert, wird man von der App zielgenau zum nächsten Brunnen navigiert. Auf dem Weg dorthin wird man von der App mit wissenswerten Fakten und historischen Hintergründen zum gewünschten Brunnen informiert. Das macht die App gerade auch für Touristen besonders spannend. Und wer viel Wasser trinkt, muss es auch wieder loswerden. Deshalb sind auf der digitalen Karte auch alle öffentlichen WCs und Friendly Toilets, also frei zugängliche WC-Anlagen von Restaurants verzeichnet. Lukas Z’berg
Kolumne City-Vereinigung
Alceo Benedetti, OK-Präsident Lozärner Altstadt-Fäscht Das Revival geht in die zweite Runde Im Jahr 1977 wurde das Luzerner Altstadt-Fest erstmals durchgeführt. Stadtluzerner Vereine und freiwillige Helfer sammelten mit einem Stadtfest voller Musik, Gemütlichkeit und Geselligkeit Geld für die Bedürftigen der Stadt. Später wurde die Stiftung «Luzerner helfen Luzernern» gegründet, welche fortan den Auftrag für die Durchführung an ein OK delegierte. Die simple, aber effektive Formel – Luzerner helfen Luzernern – ist in den letzten Jahren wegen der Kombination von Seenachtsfest und Altstadt-Fest zum Luzerner Fest immer mehr in den Hintergrund geraten. Der Verein «Lozärner Altstadt-Fäscht», im April 2016 von Alceo Benedetti, Guido Huber und Matthias Lips gegründet, hat sich zum Ziel gesetzt, das ehemalige «Lozärner Altstadt-Fäscht» wieder ins Leben zu rufen. Am 25. Juni 2016 fand das erste «Altstadt-Fäscht» statt. Am Ende konnten wir der Stiftung «Luzerner helfen Luzernern» 16 500 Franken übergeben. Nach unserem letztjährigen Erfolg sind wir in der Lage, diese einfache und solidarische Tradition in einem erweiterten Rahmen weiterzuführen. Mit viel Musik aus Luzern, gemütlichem Ambiente inmitten der Altstadt und dem Einsatz von vielen freiwilligen Helfern bringen wir noch mehr «Altstadt-Fäscht» in die Stadt Luzern zurück.
Kurzmeldungen
Elfen mit Löwenherz
U16 holt das Triple
Die Stiftung Orphanhealthcare und der Lions Club Jubel bei Swiss Central Basketball: Die U16-MannZentralschweiz engagieren sich für Kinder mit schaft sorgte mit dem Meistertitel für den grössseltenen Krankheiten. ten Erfolg der Klubgeschichte.
A
m Samstag veranstaltete die gemeinnützige Stiftung Orphanhealthcare einen Anlass für Familien und Kinder mit einer seltenen Krankheit. Im Elfen-Camp auf Rigi Kaltbad gab es für Kinder spielerische Aktivitäten, für die Eltern etwas Zeit zum Durchatmen sowie Workshops und Coachings durch Experten. Dabei setzten sich die gut 30 Zentralschweizer Lions anlässlich ihres weltweiten 100-Jahre-Jubiläums gezielt mit persönlichem Engagement für die Stiftung und für Betroffene ein. Spiele, Schminken, Kinderbuchlesungen und eine kleine Wanderung mit Bernhardi-
nern bieten ihnen einen Tag voller Spass und Ablenkung. Der Lions Club Zentralschweiz, der 2007 gegründet wurde, setzte mit dem Anlass auf Rigi Kaltbad sein wohltätiges Engagement in der Region fort. Mit der Philosophie, mit helfenden Taten statt nur mit Geld zu unterstützen, hat der Club bereits zahlreiche Aktionen für andere Institutionen unterstützt. «Es war eine sehr emphatische, berührende Begegnung, da man sonst nur selten mit solch schwerbehinderten Kindern in Kontakt kommt», sagt Michela D’Onofrio vom Lions Club Zentralschweiz. mh
Entlastung für die Eltern: Am Samstag unternahmen die Stiftung Orphanhealthcare und der Lions Club samt Bernhardiner mit schwerbehinderten Kindern einen Spaziergang. Bild: PD
N
ach dem Deutschschweizer Titel sowie dem Sieg an der nationalen Stützpunktmeisterschaft sicherte sich das U16-Team von Swiss Central Basketball (SCB) mit dem Sieg an den Schweizer Meisterschaften den dritten und wichtigsten Titel der Saison. Am Final-4-Turnier vergangener Woche in Bellinzona bezwang die Mannschaft von Cheftrainer Zoran Popovic im Halbfinal den NLA-Nachwuchs von Fribourg Olympic mit 82:72. Im Final siegten die SCB-Talente gegen Lugano knapp mit 61:58. Mit diesem Triple endet die erfolgreichste Saison in der Swiss-Central-Basketball-Nachwuchsgeschichte.
Harte Arbeit zahlt sich aus
Das junge Meisterteam repräsentiert das Konzept von Swiss Central Basketball ideal: Noch vor zwei Jahren nahm das Team erstmals an nationalen U14-Wettkämpfen teil und verlor damals deutlich. In den folgenden zwei Jahren absolvierten die Talente circa 45 Spiele pro Saison und investierten mehr als 400 Trainingsstunden nach «Swiss Olympic»-Standards. Die Knaben, darunter sechs Sportschüler, begeisterten dabei mit einem Top-Einsatz und starkem Teamgeist. Dieser wurde 2017 in zwei Trainingslagern im Engadin sowie in Barcelona gestärkt. Daniel Schriber
Investierten mehr als 400 Trainingsstunden für die erneute Titelverteidigung: die U16-Mannschaft von Swiss Central Basketball.
Bild: PD
KKL Luzern gewinnt zum zweiten Mal den Swiss Location Award (pd) Zum zweiten Mal in Folge hat das KKL Luzern den ersten Platz als «beste Kongresslocation der Schweiz» beim begehrten Swiss Location Award gewonnen. In insgesamt neun Kategorien wurden die schönsten Event-Lokale der Schweiz von über 8000 Besuchern und Veranstaltern sowie einer Fachjury gewählt. Erfolgreiches Jahr dank Sonderausstellung «Neat – Tor zum Süden» (pd) Die fünf Erlebniswelten Museum, Filmtheater, Planetarium, Swiss Chocolate Adventure und Media World im Verkehrshaus der Schweiz verzeichneten insgesamt 788 156 Eintritte. Zum erfolgreichen Geschäftsjahr 2016 hat insbesondere die Sonderausstellung «Neat – Tor zum Süden» beigetragen. Der Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen betrug 18,2 Millionen Franken. Die Anzahl Eintritte ins Museum stiegen auf 536 431 (+8 Prozent), während die Anzahl Mitgliedschaften vom sehr hohem Niveau auf 36 935 gesteigert werden konnte. Der BTV und der FC Littau gewinnen den Sportpreis 2017 (pd) Die Stadt Luzern verleiht den Sportpreis 2017 an Elsbeth Schnarwiler und Beat Krieger. Die beiden Vereinsikonen erhalten den Preis für ihre langjährigen Verdienste im Sport. Über Jahre hinweg haben sie sich für ihre Vereine (BTV bzw. FC Littau) und den Sport in der Stadt Luzern eingesetzt und sich ehrenamtlich an diversen Projekten beteiligt. Sie erhalten je einen Ehrungsbeitrag im Wert von 2500 Franken.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Juni 2017
Leute
5
Zweifacher Sieger Nachgefragt bei Werner Häfliger, Gründer und Miteigentümer der Frey & Cie Werner Häfliger, Sie haben die Frey & Cie im Jahr 1998 zusammen mit der damaligen Führungsmannschaft Unterhaltung am Seeufer: In Greppen und vor dem Hotel Park Weggis gab es spannende Kultur für Augen und Ohren.
Grosse Überraschung für die Gäste: Mitten auf dem See wurde von einer Naue aus ein grosses Feuerwerk gezündet.
Das Feuerspektakel stammte von der Bugano AG. Eigentümer Toni Bussmann sponserte ein Grossteil der Kosten. Auf dem Bild mit Ehefrau Heidi Fluder.
übernommen, wie kam es dazu? Wie im Märchen … Ich war in Boston an der Universität, als ich informiert wurde,
EVENT DER WOCHE: Die Zentralschweizer Tourismus-Awards 2017
dass man die Firma übernehmen kann. Aber: Wie kriege ich das Geld? Zeitgleich hat mir eine Tante meiner Frau erzählt, ihr Mann wolle noch einmal auf dem
Ehre, wem Ehre gebührt
Meer mit einem Boot aus dem Zweiten Weltkrieg fahren. Ich hab’s organisiert. Er hatte Tränen in den Augen, weil er beim D-Day dabei war. Am selben Abend habe ich von der Geschäftsübernahme erzählt. Die Tante schaute mich an und sagte, sie gebe mir als Dank das Geld. Aber ich müsse ihr versprechen, dass ich mich immer gut um die Mitarbeiter kümmere. Daran habe ich mich gehalten. Sie haben ja eine Stiftung
Die Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee, die Erlebniswelt Muotathal und Werner Häfliger, Gründer und Miteigentümer der Frey & Cie Holding, sicherten sich die Auszeichnungen. Bilder: mh
gegründet, welchen Zweck hat Sie? Sie unterstützt Mitarbeiter, die sich in einer schwierigen Situation befinden. Beispielsweise, wenn die Wohnung rollstuhlgerecht umgebaut werden muss, eine Krankheit zu finanzieller Unterstützung zwingt, oder, wenn das Geld fehlt, um einem Kind die Universität zu ermöglichen. Sie setzen sich engagiert für die Nachwuchskräfte in der Elektrobranche ein.
Regula Fankhauser, Verkaufsleiterin der Bucherer AG, stiftete den Hauptpreis der Tombola, auf dem Bild mit Ehemann Thomas.
In den 70er-Jahren war ich in der
OK-Mitglieder des Tourismus-Awards: Irène Straub, Moderation und Gesang, René Kamer und Susanna Bertschmann, Vorstandsmitglieder des Tourismus-Forums, Andréas Härry, zuständig für die Anlassregie.
Ausbildungskommission. Wir wollten ein neues Ausbildungszentrum schaffen. Acht Personen haben dazu je 25 000 Franken in die Hand genommen. Heute werden im Elektro-Ausbildungszentrum Zentralschweiz EAZ nahezu 1000 Lehrlinge aus- und 2000 Elektrofachkräfte weitergebildet. Wie wurden Sie zum «Touristiker»? Als Walter Schmid die Idee des Tourismus-Forums Luzern lancierte, habe ich ihm meine Unterstützung angeboten.
Fredy Wagner (links), Geschäftsführer der Tavolago AG, Nicole Schirmer, Chef de Service, und Peter Hürlimann, im Award-OK.
Colette Koch, Isabelle Krummenacher, Felicia Bertschmann, Lynn van Eck, Marina Gmür, Blanka Adamek, Xenia Bertschmann und Severin Gut (von links) verkauften Tombola-Lose.
Der glücklichste Mann des Abends: Werner Häfliger gewann den Lifetime-Award und den Tombola-Hauptpreis.
Ich blieb hängen, viele Jahre lang. Als er den Rücktritt gab, durfte ich das Präsidium übernehmen: eine grossartige Zeit. Sie haben nun selbst einen Award gewonnen, was bedeutet Ihnen dies? Im ersten Moment bin ich etwas erschrocken, aber es erfüllt mich mit Stolz. Es ist eine Anerkennung für mich für jahrzehntelange freiwillige Arbeit für die Region. Eine Arbeit, die ohne meine Frau an der Seite nicht möglich gewesen wäre.
In «seinem» Haus fand der erste Teil des Abends statt: Direktor des Verkehrshauses der Schweiz Martin Bütikofer mit Frau Katharina.
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Er ist der Erfinder der Tourismus-Award-Galas: Edwin Rudolf ist stolz auf die Arbeit seiner Nachfolger im OK, mit Ehefrau Solange.
Die zwei Chef-Touristiker: Tourismus-Luzern-Direktor Marcel Perren (links) mit Jörg Lienert, Präsident des Tourismus-Forums Luzern.
Interview Marcel Habegger
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Kräuter», und lassen Sie sich überraschen, was diese alles können. Die Tour endet beim «Beizli» der Museggmauer. Nehmen Sie Notizblock, eventuell Ihren Fotoapparat und gute Kleidung mit. Der Spaziergang findet bei jeder Witterung statt. Das Erlebnis kostet 20 Franken, die in Form eines Gutscheins der SafranDrogerie vergütet werden. Melden Sie sich in der SafranDrogerie an der Pfistergasse in Lu zern oder per Telefon 041 240 45 80 an. Wir PD freuen uns auf Ihre Teilnahme. Safran Drogerie AG Pfistergasse 31, 6003 Luzern Tel. 041 240 45 80 www.safrandrogerie.ch
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PR: Benedikt Schule
Bild: PD
PR: Migros Luzern in Dierikon
Diplomfeier mit zahlreichen Lachern Modernisierung der Betriebszentrale
Komiker Claudio Zuccolini unterhielt die Absolventen an der Diplomfeier im «Le Théâtre» Kriens. Die Diplomfeier der Bénédict-BVS-Schule Luzern mit 260 Absolventen der Handels-, Kader- und Gesundheitslehrgänge im «Le Théâtre» in Kriens war geprägt von Humor und einer spannenden Ansprache. So gab Komiker Claudio Zuccolini ein paar Episoden aus seinem aktuellen Programm «Warum?» zum Besten und begeisterte auch als Moderator. Martin A. Würmli, CEO der Bénédict-BVS-Schule Luzern, gratulierte den Absolventinnen und Absolventen zu ihrem Erfolg und spornte sie an, weiter zu lernen. «Er hat Freude an Bewegung und an seiner Familie. Das habe ich alles auf seiner Homepage gelesen», kündigte Zuccolini den Gastredner und Kantonsrat sowie Präsident der Luzerner Konferenz für Erwachsenenbildung LKE, Reto Frank aus Meggen, an. Dieser schilderte die industrielle Geschichte mit ihren vier Phasen, die jeweils eine Wand-
Bild: PD
lung der Berufsfelder nach sich zogen. «Heute befinden wir uns in der vierten Phase, der Mikro-Digitalisierung, deren Technik nicht nur Auswirkungen auf die Menschen, sondern auf die ganze Welt hat. Die Bildung muss sich dem auch erneut anpassen», führte Frank aus. Strahlende Gesichter waren anschliessend bei der Diplomübergabe durch Ronald Würmli, Schulleiter der Bénédict-BVS-Schule Luzern, zu sehen. Während des Apéros waren Selfies mit Claudio Zuccolini sehr gefragt. Er verriet übrigens nebenbei, dass er auch ein Diplom der Bénédict-BVS-Schule Luzern besitze, nämlich als Star-Komiker mit dem Prädikat «ausgezeichnet». PD
Bénédict-Schule Luzern
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Die Migros-Betriebszentrale in Dierikon, mit Blick in Richtung Ebikon. Um den aktuellen und künftigen Anforderungen als Logistik- und Produktionsstandort gerecht zu werden, baut die Migros Luzern in Dierikon die heutige Migros-Betriebszentrale aus. Die Genossenschaft Migros Luzern plant, rund 28 Millionen Franken in die Modernisierung und Erweiterung der Infrastruktur zu investieren. Die Baueingabe an die Gemeinde Dierikon für die Erweiterung des Areals erfolgt demnächst. Erste Arbeiten sollen voraussichtlich im Herbst 2017 starten und bis 2020 dauern. Im Nordosten will die Migros Luzern das Areal für eine grössere Verladeund Gebindehalle erweitern. Dafür werden 5600 m2 bestehende Landreserven erschlossen. Damit werden Kapazitäten für die Belieferung des immer dichter werdenden Filialnetzes geschaffen. Zudem ist ein
Bild: PD
Dachaufbau geplant, der Platz für den Ersatz der Automatisationsanlage für die Früchte- und Gemüsekommissionierung bietet. Gleichzeitig werden sämtliche Gebäudeteile der Betriebszentrale modernisiert und die Haustechnik sowie IT-Installationen erneuert. «Mit diesen Modernisierungsschritten stellen wir sicher, dass die MigrosBetriebszentrale in Dierikon als Logistik- und Produktionsplattform auch künftig optimale Dienstleistungen erbringen kann», sagt Manfred Geiger, Leiter Logistik/Produktion/Informatik der Genossenschaft Migros Luzern. Die Migros-Betriebszentrale in Dierikon ist seit 1972 der Logistik-, Produktions- und Administrationsstandort der Genossenschaft Migros Luzern. Sie ist Arbeitsplatz von mehr als 800 Mitarbeitenden. PD
Kurzmeldungen Sanierte Abdankungs- und Einsegnungshalle (pd) Im Friedhof Friedental stehen für Trauerfeiern zwei Räume zur Verfügung: Auf der rechten Seite des Haupteingangs die Einsegnungshalle und auf der linken die grössere Abdankungshalle. Die Einsegnungshalle dient hauptsächlich als Besammlungsort vor einer Bestattung. Die kapellenähnliche Abdankungshalle bietet Sitzgelegenheiten für rund 110 Personen. Beide waren sanierungsbedürftig. Beide Hallen wurden jetzt saniert und erstrahlen in neuem Glanz, sind freundlicher, heller und technisch auf dem neusten Stand. Sie stehen Angehörigen ab sofort für Trauerfeiern wieder uneingeschränkt zur Verfügung. Zustimmung für Quartierentwicklung (pd) Die Sozialkommission hat an ihrer Sitzung vom 8. Juni über die Quartierentwicklung des Stadtrates beraten. Sie nimmt vom Bericht zur Quartierentwicklung grossmehrheitlich zustimmend Kenntnis. Sie unterstützt den beantragten Kredit von insgesamt 2,1 Millionen Franken für die Überführung der Quartierentwicklung in eine unbefristete Daueraufgabe und für die Umsetzung während der nächsten zehn Jahre sowie den beantragten Kredit in der Höhe von 1,05 Millionen Franken für die Schaffung einer Stelle Quartierentwicklung Reussbogen und die notwendige Infrastruktur für die nächsten zehn Jahre.
8
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Juni 2017
Mobil
Test: Hyundai i30 1,6 CRDi
Nun ist auch das Heck Chefsache mannschaft ist in der Pubertät auf 190 cm geschossen und muss hinter dem gleich grossen Vater Platz nehmen.
Für schlanke Figuren
Als Kombi gewinnt der i30 stilistisch an Dynamik und Charakter.
Bild: Andréas Härry
Als «Top-Shot seiner Klasse» betitelte der «Anzeiger Luzern» die Limousine vergangenen Januar. Jetzt kommt der Kombi, und der beherrscht noch mehr.
E
s gibt Autos, da hat man das Gefühl, dass für die Frontansicht der ChefDesigner an der Arbeit war und hinten der Grafiklehrling. Dazu gehört der i30 als Limousine nicht, dennoch muss man dem Heck des jetzt erschienenen Kombis
attestieren: Der Hintern hat mächtig mehr Klasse als derjenige des Bruders mit Fliessheck. Auch die Seitenlinie lässt den grundsätzlich konservativ gestylten Hyundai in der Kombi-Variante viel besser erscheinen. Schönheit reimt sich vielfach nicht mit
praktisch. Da ist der neue i30 eine löbliche Ausnahme: Ins Heck passen 602 Liter (1650 bei abgeklappten Sitzen) und somit genug für eine Woche Familienferien zu viert. Auch das Platzangebot steht dem Unterfangen nicht im Wege, ausser die Jung-
Vorne ist der Lebensraum auch für Riesen bestens. Wobei breite Becken ein Nachteil sein können. Die Seitenwülste der Sitzfläche der an sich bequemen Stühle sind nämlich auf schlankere Figuren ausgerichtet. Fürs Instrumentarium, die Materialwahl, die Verarbeitung und die technische Ausrüstung (Assistenzsysteme) darf beim Kombi in Kurzform das «Anzeiger»-Urteil der bereits getesteten Limousine zitiert werden: alles bestens! Der i30 erlaubt sich diesbezüglich keine Schwächen. Im Gegenteil: Er positioniert sich in der Nähe der Allerbesten, die beim Preisschild aber dann davonziehen. Die Motorisierung unseres Testwagens ist der 1,6-Liter-Dieselmotor mit 136 PS, gekoppelt an ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Auch wenn der i30 in vielen Fachtexten immer mit dem VW Golf verglichen wird, mit diesem Motor geht der Charakter eher Richtung Peugeot – was als Kompliment zu verstehen ist. Die Franzosen haben ihren Selbstzündern tolle akustische Manieren beigebracht, und da ist Hyundai mit diesem Motor jetzt auch angelangt. Selbst in der Kaltphase verklemmt sich der Koreaner aus Tschechien (dort wird er gebaut) metallisch-hartes Nageln, der bekannte und nicht schöne «Lieferwagen-Groove».
Weder Sofa noch Futon
Das Zusammenspiel mit dem Getriebe ist routiniert. Die Fahrleistung genügt Menschen, die ein Auto als zügiges Trans-
* 1.4 Pica, Abb.: 1.6 CRDi (136 PS) Vertex ab CHF 36 000.–. Unverbindliche Nettopreisempfehlung (in CHF, inkl. 8.0 % MwSt.). – ** Leasingkonditionen 3.9 %: Listenpreis, Dauer 48 Mte., Zinssatz 3.9 % (effektiv 3.975 %), erste grosse Leasingrate 33 %, Restwert 36 %, Fahrleistung 10 000 km pro Jahr, Vollkasko nicht inbegriffen. Keine Leasingvergabe, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Ein Angebot von Hyundai Finance. – Normverbrauch gesamt (1.4 | 1.6 CRDi 136 PS) 5.6 | 3.9 l/100 km, CO2-Ausstoss 131 | 102 g/km, CO2-Ausstoss aus Treibstoffbereitstellung 28 l 17 g/km, Energieeffizienz-Kategorie E I A. – Ø CH CO2: 134 g/km. – Abbildung: Symbolbild.
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portmittel und nicht als Spassobjekt sehen. Dazu passen auch das Fahrverhalten und der Komfort. Der i30 ist kein GTi aber auch kein Langweiler in der Kurve. Der Federungskomfort ist weder Sofa noch Futon, sondern ein gut austarierter Kompromiss für fast alle Geschmäcker. Sehr viel Lob also für den i30, was diesen langweilen dürfte. Er bekam die Komplimente ja schon für die Limousinen-Form. Neu sind beim Kombi die Lobeshymnen zur Ästhetik. Was für ein schöner Hintern, da war offensichtlich der Chef am Werk. Andréas Härry Benzin und Diesel Der Basis-Benziner ist ein Dreizylinder mit 120 PS. Darüber folgt der Vierzylinder mit 140 PS. Die Dieselmotoren mit 1,6 Liter Hubraum leisten 110 oder 136 PS (Testwagen). Alle Vierzylindermodelle können alternativ zum Handschalter mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe bestellt werden. Die Preise starten bei 19 190 Franken. Unser Testwagen ab 31 000 Franken.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Juni 2017
Veranstaltungen 14.–20. Juni 2017 Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 14. 6. PERFORMANCE Lea Moro: Fun! Mittlere Halle: Eine choreografierte Vergnügungslandschaft
KRIENS, Südpol, 20.00
Prof. Dr. Martin Marc, Texte; Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15 Sinfoniekonzert BeethovenProjekt 1 Luzerner Sinfonieorchester und Oliver Schnyder mit sämtlichen Klavierkonzerten Beethovens
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
JAZZ Workshopkonzerte Jazz Peter Schärli, Chris Wiesendanger, Thomas Mejer, Leitung; Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
SCHAUSPIEL In 80 Tagen um die Welt Ein Brass-Musical nach Jules Verne
LUZERN, Luzerner Theater, Theater
ROCK/POP Friedli und Fränz Kilbimusig
LUZERN, Schüür, 22.30
PARTY
KLASSIK
Bass Vibration Drum ’n’ Bass, Jungle. Optiv, Aduard, Crumbling Empire, DJ Greenbeast
LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini
weg 6, 20.00–22.00
Master-Abschlusskonzerte Rahel Senn, Klavier; Salome Meyer, Klavier (Master Musikpädagogik); Nijolé Abaryté, Klavier (Master Performance)
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–4.00
Retro-Disco mit DJ Paul Eduard Soul, Funk, Nu-Jazz
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46,
22.00–4.00
Salsa Picante: DJ Theo
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–24.00 Voilà Special meets Shizzlebeats Best Blackmusic in Town. DJs Ecko, Swissivory, Move
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00–4.00
Mama Africa Night Afrobeats, Dancehall, Kizomba, Reggae. DJ Diks ’n’ Friends
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
Je m’appelle ... Caramell DJ Proxi. Electro Swing, Afrohouse und sonstige Delikatessen
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46,
22.00–4.00
Rollschuhdisco Disco, 80s. DJ Michel Richter
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
20.00–4.00
LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–2.00
Master-Abschlusskonzerte Kathrin Hottiger, Gesang (Master Performance), Klasse Liliane Zürcher; Nuria Richner, Gesang (Master Musikpädagogik), Klasse Barbara Locher
Zusammen tanzen Wir tanzen zusammen zu deiner Lieblingsmusik!
Cubaneando DJs Jose Luis, Panthera
Sinfoniekonzert BeethovenProjekt 2 Siehe Mittwoch
LUZERN, Casino, The Club, 23.00
LUZERN, Casino, Casineum, 22.00
Happy Tunes: DJ Chris Reggae, Latin, Disco, Funk, House
KLASSIK
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 16.00–19.00
Fumée Noir House, Deep House und Techno. DJs Phil Karg, Le Schiffre, Rausch
Gran Caribe Latin und Salsa Party, Show by Moe & Alain. DJ Sin Nombre; ab 18 J.
LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24 Hola DJs Tiago & Whitecut. Urban Latin, Tropical Hits, Reggaeton, R ’n’ B, Kuduro, Latin House
21.00–4.00
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
Soul Train Funk, Soul und Mashup mit DJ Teis
DONNERSTAG, 15. 6.
strasse 2, 19.30
Classical Music of India, Hindustani und Carnatic II Musik aus Nord- und Südindien. Tickets: Fr. 30.–/25.–/15.–; VV: www.starticket.ch, Tel. 061 382 74 08, culturallch@ gmail.com; Abendkasse
Party mit DJ Chris & DJ Tschuppi Rock, Funk, Disco und Partyhits
9
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
ANDERE TÖNE Sones Del Mundo Infos: www.elbarrio.ch
LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädeli
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
LUZERN, Sentitreff, 16.00
SAMSTAG, 17. 6. BALLETT/TANZ
Salón Cubano Salsa-Nacht mit DJ Kuk
SONNTAG, 18. 6. SCHAUSPIEL In 80 Tagen um die Welt Ein Brass-Musical nach Jules Verne
LUZERN, Luzerner Theater, Theater strasse 2, 13.30
Dance Art Studio – Ballettschule Luzern: Dance!
KLASSIK
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Matthäuskantorei Luzern, Corund Barockorchester, Stephen Smith. Bach-Kantate, mit Solisten, Chor und Orchester
KRIENS, Südpol, grosse Halle, 18.00
Mütter Wahre Geschichten von Luzerner Frauen aus aller Welt
LUZERN, Luzerner Theater, Theater
LUZERN, Matthäuskirche, 10.00–11.15
Sinfoniekonzert BeethovenProjekt 3 siehe Mittwoch
Happy Tunes: DJ Kid Soul
strasse 6, 20.00
Saal Dreilinden, 16.00–21.00
20.00–4.00
ROCK/POP
KLASSIK
«Mitt Worts Musik» Gabriela Glaus, Sopran; Timothy Löw, Tenor; Tobias Wurmehl, Bass;
Integrated Night Deep House Party
As it is Support: Roam
Ensemble Corund: Claudio Monteverdi zum 450. Geburtstag Stephen Smith, Leitung; Tickets: Fr. 30.–/50.–, Tel. 041 370 65 00, www.corund.ch
BLASMUSIK
LUZERN, Musikpavillon am National
BALLETT/TANZ
Ensemble Montaigne: Concordanza Zeitgenössische Musik mit einer Uraufführung von Michel Roth. Werke von Sofia Gubaidulina, Eliott Carter, Igor Strawinsky
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MUSIKTHEATER
Master-Abschlusskonzert Valentin François, Trompete (Master Performance), Klasse Philippe Litzler; Eintritt frei
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
Master-Abschlusskonzerte Klassik, Violoncello Jana Telgenbüscher, (Orchester); Christina Schmidt, (Musikpädagogik); Elodie Thery (Performance); Jonas Vischi (Soloperformance)
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Noche Cubana: DJ Ivan
Tag der Musik Die Musikschule Luzern feiert am Mittwoch, 21. Juni, den internationalen Tag der Musik. Mit Konzerten von Bands und Ensembles lädt ein buntes Programm zum Mitfeiern ein.
I
m Jahr 1981 erklärte der französische Kulturminister Jack Lang die «fête de la musique» am kalendarischen Sommeranfang zum lan desweiten Festtag. Mittlerweile finden in mehr als 540 Städten weltweit Veranstaltungen zum Tag der Musik statt. Menschen jeden Alters, Laien und Profis, geben ihrer Freude an der Musik Ausdruck. Am Mittwoch, 21. Juni, feiert Luzern diesen Festtag zum zweiten Mal. Schülerinnen und Schüler sowie Bands und Orchester der Musikschule Luzern spielen an drei Standorten. Im Eingangsbereich des Hotels Schweizerhof treten ab 18 Uhr Pop, Rock und Jazzbands auf, die Restauration ist geöffnet. Die Blasmusik ensembles und die Big Band spielen ab 18.30 Uhr im Pavillon am Natio nalquai. Ab 20 Uhr können Liebhaberinnen und Liebhaber der leiseren Töne in der Hofkirche unter anderem Gitarren und Harfenklänge geniessen. Alle Veranstaltungen sind kostenlos. Bei sehr schlechtem Wetter entfallen die Konzerte im Pavillon und beim Hotel Schweizer hof. Das detaillierte Konzertprogramm findet sich auf: www.musikschuleluzern.ch
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Grossmutters Ohren – und was der Wolf sonst noch alles frisst Abendkasse Fr. 15.–/20.–; Infos: www.tatatheater.com
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SCHAUSPIEL In 80 Tagen um die Welt Ein Brass-Musical nach Jules Verne
LUZERN, Luzerner Theater, Theater strasse 2, 19.30
KLASSIK Master-Abschlusskonzerte Klassik – Gitarre Valéry Burot; Elina Grenacher; Priska Gross (Master Musikpädagogik); Seraina Grenacher (Master Performance)
LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini
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Podium – Oboe Studierende der Klasse Martin Frutiger; Eintritt frei
LUZERN, Mozartsaal, Obergrund 13,
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FOLK/ETHNO Trommel-Workshop Die Ayekoo Drummers aus Ghana ermöglichen einen Einblick in die ansteckende Freude der afrikanischen Musik; im Rahmen der Sonderausstellung «Weltreise Rotes Kreuz»
LUZERN, Verkehrshaus, 10.00–18.00
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ROCK/POP
LUZERN, Treibhaus, 19.00
SPH Bandcontest
LUZERN, Sedel, 20.00
PARTY
ANDERE TÖNE
13 Years Voilà Black Music. DJ Shade & Warren
Bazinga Party Vol. 4
LUZERN, Schüür, 22.00
Blues-Crossover-Tanzabend mit DJ Dark Shark; Eintritt Fr. 7.–, Infos: www.triplestep.ch
LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30–24.00
Frigay Night DJ Vicky Goldfinger, Open Format
Musikgesellschaft Brassband Römerswil Pavillonkonzert, kostenlos
quai, 10.15
PARTY Hotel- und Gastro-Staff-Party DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format
Lindy-Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik unter freiem Himmel. Eintritt frei, Verein Footwork, www.footwork.ch
MONTAG, 19. 6. KLASSIK Master-Abschlusskonzert Weronika Brzycka, Querflöte (Master Musikpädagogik). Klasse Charles Aeschlimanm/Anne-Laure Pantillon
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Ensembleraum Dreilinden, 16.00
Master-Abschlusskonzerte Irene Lucci, Querflöte (Master Performance), Klasse Sarah Rumer; Anat Paula Nazarathy, Querflöte (Master Performance), Klasse Pirmin Grehl
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,
JAZZ
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
PARTY
LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 10.15
Konzert Frühlingsgefühle Seniorenchor Luzern (Leitung: Heidi Benz). Mitwirkende: Akkordeonorchester Luzern, Leitung: Yolanda Schibli Zimmermann
Dr Git (Drums & Guitars) Die Band Night der Musikschule Luzern
LUZERN, Musikpavillon am National quai, 20.15
MG Römerswil
Saal Dreilinden, 18.00–21.00
JAZZ
LUZERN, Marianischer Saal, 19.30
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30
ANDERE TÖNE
18.00–19.30
Brass Band Harmonie Rickenbach Pavillonkonzert, kostenlos
Bild: PD
LUZERN, Matthäuskirche, 20.00
T’amo mia vita – intime Liebesmadrigale von C. Monteverdi Liebeslieder aus der Renaissanceund der Barockzeit
Teacher’s Concert OM: Urs Leimgruber (s), Christy Doran (g), Bobby Burri (b), Fredy Studer (dr, perc); Eintritt frei, Kollekte
Der internationale Tag der Musik findet in Luzern zum zweiten Mal statt.
strasse 2, 19.30
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
B.B.Q. Funk, Reggae, Rap. Stereo Smokers
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00
Bigband-Konzert Benjamin Knecht Jazz Orchestra; Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
DIENSTAG, 20. 6. KLASSIK Master-Abschlusskonzerte Elisa Persoz/Petar Popovic, Querflöte; Nikolas Kämpf/Haga Hirotaka, Saxofon
LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini weg 6, 14.00–21.00
JAZZ Workshopkonzerte Jazz Christy Doran, Herbie Kopf, Roberto Demeniconi, Leitung; Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
Zin-Ga-Ding Jazzmusik: Hits des Great American Songbook
Cosa Nostra Vocal and Deep House. DJs Frank Vespari & Little Victor
LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädeli strasse 6, 20.00
Electronica: DJ Kosmosaik
BLASMUSIK
20.00–4.00
Musik der Verkehrsbetriebe Luzern Pavillonkonzert, kostenlos
LUZERN, Casino, The Club
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
Endless Bazaar: Metamorfosi Elettronica Party, Tribal, Cosmic, Electronica
LUZERN, Musikpavillon am National quai, 20.15
AUSSTELLUNGEN Auszeichnung guter Baukultur Objekte der engeren Auswahl, Stimmabgabe für den Publikumspreis (www.gutebaukultur. ch), bis 8. 7.
LUZERN, Altes Zeughaus, Do/Fr 17.00–20.00, Sa/So 11.00–17.00 Sasha-Puppen Bis 15. 10.
LUZERN, Gletschergarten Luzern, 9.00–18.00 Face of Berne Der Künstler Andreas Wiesmann zeigt Gesichter von Menschen verschiedenster Herkunft. Plädoyer für eine multikulturelle Gesellschaft, bis 27. 6.
LUZERN, Lukaskirche, 8.00–18.00, So 10.00–18.00
Geniess Bar: Natur in der Stadt Freiluftausstellung der Stadtgärtnerei Luzern, Real Luzern und des Natur-Museums Luzern anlässlich der Real-Grüngutkampagne 2017
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Moose im Kanton Luzern Eine Bilderausstellung zum Buch «Moosflora des Kantons Luzern», bis 1. 8.
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Schöner Leben Zur Entwicklung der Kunstgewerbeschule Luzern von 1877 bis zur heutigen Hochschule Luzern – Design & Kunst
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Anzeiger Luzern â&#x20AC;&#x201C; Mittwoch, 14. Juni 2017
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Juni 2017
Agglo
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Pfadi
Kurzmeldungen
Vor zwei Jahren waren die Mitgliederzahlen der Pfadibewegung Schweiz im Keller. Mit gezielter Werbung und einem Angebot für die ganz Kleinen sieht es heute wieder besser aus.
Hohe Auslastung der Betagtenzentren Emmen AG im Jahr 2016 (pd) Die Betagtenzentren Emmen AG (BZE AG) schloss ihr siebtes Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 96,6 Millionen Franken und einem Gewinn von 2,74 Millionen Franken ab. Mit durchschnittlich 99,4 Prozent Auslastung waren die beiden Standorte Alp und Emmenfeld im Geschäftsjahr 2016 fast durchgehend belegt. Die Steigerung von Umsatz und Ertrag ist auf die aussergewöhnlich hohe Auslastung von 99,4 Prozent, die Anpassung der Aufenthaltstaxen und die geringere Bewohnerfluktuation zurückzuführen. Der Personalbestand der BZE AG erhöhte sich um 6,4 Prozent auf 365 Mitarbeitende, die sich 251,3 Stellenprozente teilen.
Biber halten Pfadi auf Trab
D
FDP-Nachfolge für Parlament in Emmen geregelt (pd) Roland Bammert von der FDP hat per Ende August 2017 seinen Rücktritt aus dem Emmer Parlament bekanntgegeben. Die erste Ersatzkandidatin Martina Meury Müller wird die Nachfolge antreten. Martina Meury ist diplomierte Architektin FH und diplomierte Bauökonomin. Sie arbeitet als Projektleiterin und stellvertretende Geschäftsführerin bei Müller und Pfister Architekten AG in Emmenbrücke.
ie Pfadibewegung Schweiz (PBS) sah sich 2015 auf einem Tiefpunkt, was die Mitgliederzahlen betraf. Schweizweit waren rund 42 000 Kinder und Jugendliche in einer Pfadi aktiv. Nur in den 1990er-Jahren waren noch weniger Pfadfinder unterwegs. Das war Grund genug für die Pfadibewegung Schweiz, auf nationaler Ebene aktiv zu werden. Mit Schnuppertagen wollte man wieder mehr Kinder für die Pfadi begeistern. Dies gelang mir grossem Erfolg. Heute sind insgesamt wieder 45 600 Pfadfinderinnen und Pfadfinder unterwegs. Mancherorts mussten gar Wartelisten erstellt werden.
Fehlende Leiter in Luzern
Auch die Luzerner Abteilungen haben sich an den Schnuppertagen im Februar und März beteiligt. Dies, obwohl auf kantonaler Ebene die Zahlen in den letzten fünf Jahren auf einem stabilen Niveau von rund 3250 Mitgliedern waren. «Wir haben derzeit eher einen Mangel an Leiterinnen und Leitern, als an Teilnehmenden. Das hat in manchen Fällen auch schon zu Fusionen von Abteilungen geführt», sagt Nora Peduzzi, Kantonsleiterin der Pfadi Luzern und spricht damit die Fusion der beiden Pfadis St. Leodegar und Dreilinden zur Pfadi Lindegar an. Mit der Zusammenlegung konnte das Leiterproblem behoben werden. «Es gab ein Ungleichgewicht, was die Geschlechter betrifft. Seit der Fusion kamen aber mehr Jungs in die Pfadi Lindegar. Nun passt das Verhältnis wieder», beschreibt Nora Bolli-
Das junge Alter der Biber stellt die Pfadileiter vor neue Herausforderungen – im Bild ein Biber der Pfadi Kriens. ger von der Pfadi Lindegar die Entwicklung seit deren Schaffung.
Grosses Interesse an Biberstufe
Nebst den Schnuppertagen war die Einführung der Biberstufe als weiteres Erfolgsrezept gegen den Mitgliederrücklauf. Mit der neuen Stufe können bereits Kinder im Alter von vier bis sieben erste Schritte in der Pfadi unternehmen. «Die Nachfrage ist hier sehr gross», sagt Peduzzi. «In manchen Abteilungen mussten wir Kinder auf Wartelisten setzen.» Die grosse Nachfrage stellt die Pfadi vor neue Herausforderungen. «Das junge Alter der Kinder fordert eine entsprechende Betreuung. Für Aktivitäten mit Bibern müssen deshalb mehr Leiterinnen und Leiter aufgeboten wer-
Abriss als beste Lösung
den», erklärt Peduzzi. Der Einsatz zahlt sich aber aus. Denn im schweizweiten Vergleich bleiben in Luzern tendenziell mehr Kinder in der Pfadi, nachdem sie die Biberstufe durchwandert haben. «Wir merken schon, dass gewisse Eltern einfach froh sind, ihre Kinder beschäftigt zu sehen. Doch macht ein Grossteil der Kinder trotz Schulantritt und weniger Freizeit den Schritt zu den Wölfen», bilanziert Peduzzi. Die Wolfstufe bildet das Bindeglid zwischen der Biberstufe und der eigentlichen Pfadi. Sie richtet sich an Kinder im Alter von acht bis elf Jahren.
Sportangebot macht Konkurrenz
Ebenfalls positiv ist die Entwicklung bei der Pfadi Kriens. «Unsere Entwicklung ist
Bild: PD
mit der gesamtschweizerischen fast identisch», meint Silvan Rey, Abteilungsleiter der Pfadi Kriens. Denn auch in Kriens ist die Nachfrage auf Biberstufe sehr gross. «Die Kinder bleiben auch gerne in der Pfadi. Schwierig wird es bei uns erst bei den Wölfen. Da entwickeln die Kinder oft andere Interessen», erklärt Rey. Fussball, Handball oder im Winter der Schneesport locken die Kinder von der Pfadi weg. «Hier müssen wir dranbleiben und aktiv unsere Mitglieder zum Bleiben animieren», ergänzt der Krienser Abteilungsleiter. Ein gutes Argument sei derzeit das kommende Bundeslager von 2021. Dieses Grossereignis vermochte immer wieder neue Mitglieder anzulocken und bereits aktive Pfader neu zu motivieren. Lukas Z’berg
Dorffest mit Volldampf
Der Gemeinderat Emmen beantragt beim Einwoh- Bei bestem Wetter fand am Samstag in Horw das nerrat den Rückbau der Gebäude des ehemaligen Dorfmarkt-Fest statt. Das Fest war erneut ein beliebter Treffpunkt für Familien und Freunde. Betagtenzentrums Herdschwand.
P
er 31. August endet die Zwischennutzung des ehemaligen Alters- und Pflegeheims Herdschwand durch die Gesellschaft Altersheim Unterlöchli Luzern. Der Prozess für die Umzonung und die Erarbeitung des Richt- und Bebauungsplans Projekt «Neuschwand» der Losinger Marazzi AG ist noch nicht abgeschlossen. Daher lässt sich der vorgesehene Termin mit Übergabe an die Losinger Marazzi AG per 1. September nicht einhalten. Die Gemeinde bleibt somit auf weiteres verantwortlich für den Unterhalt und die Gebäudesicherheit der leer stehenden Immobilien. Der Gemeinderat hat daher weitere Nutzungsmöglichkeiten für die nächsten Monate bis zu einem Baustart des Projekts «Neuschwand» geprüft. Naheliegend wäre eine weitere Zwischennutzung durch Altersheime gewesen. Konkrete Gespräche mit anderen Altersheimen haben jedoch gezeigt, dass eine Zwischennutzung für wenige Monate zu kurz ist. Auch wurden diverse Zwischennutzungen anderer Branchen mit abgeklärt. Diese scheitern entweder an den hohen Investitions- und Unterhaltskosten sowie einem schlechten Kosten-Nutzen-Verhältnis oder an den aktuellen Zonenbestimmungen, die für das Grundstück nur eine «Beherbergung» wie beispielsweise Altersheime vorsieht. Eine Anpassung der Bauordnung oder eine Ausnahmebewilligung durch den Gemeinderat wären grundsätzlich denkbar, aber nicht realistisch. Denn bei einer Zwischennutzung von einzelnen Räumlichkeiten sind die Unterhalts- und Betriebskosten
zu hoch, sodass sich dafür kein externer Betreiber finden lässt. Auch die beiden Varianten Stilllegung und Verriegelung überzeugen gemäss Josef Schmidli, Direktor Bau und Umwelt, nicht. Das bestehende Personalhaus wird im Neubauprojekt «Neuschwand» integriert und muss geschützt werden. Eine minimale Beheizung ist daher erforderlich. Zudem müsste bei der Stilllegung das Personalhaus gesichert und speziell verriegelt oder eingezäunt werden. Der Gemeinderat rechnet bei einer Stilllegung mit Kosten von 160 000 Franken. Die Sicherung des Gebäudes würde sich gemäss Gemeinde auf rund 220 000 Franken belaufen.
D
as Horwer Dorfmarkt-Fest am vergangenen Wochenende lockte mit über 50 Ständen und einem reichhaltigen Angebot an diversen Darbietungen und Attraktionen viele Besucherinnen und Besucher an. Das von der Gemeinde und dem Modelleisenbahnclub Kirchmättli Horw organisierte Fest war wiederum ein beliebter Treffpunkt für Familien und Freunde. Für den Anlass wurde ausnahmsweise das Dorfzentrum verkehrsfrei gehalten. «Volldampf voraus» hiess es mit der Dampfgartenbahn, die für Gross und Klein neben der Hüpfburg vorbei durch den
Markt kurvte. Verschiedene Darbietungen auf der Eventbühne mit der Blaskapelle Dorfmusikanten Horw, Kinder-Tanzshoweinlage, Judo- und Jiu-Jitsu-Club und der Rasselbandi rundeten das Rahmenprogramm ab. Zu besichtigen gab es vor Ort zudem die grösste in Betrieb stehende H0Modelleisenbahnanlage der Schweiz des Modelleisenbahn-Clubs. Im Festzelt und an den Aussenständen kamen die kulinarischen Wünsche nicht zu kurz. Nebst Grilliertem, originalen Militär-Chässchnitte und Broten aus dem Holzofen gab es auch thailändische und italienische Spezialitäten. PD
Die wirtschaftlichste Lösung
Das Projekt «Neuschwand» der Losinger Marazzi AG sieht, mit Ausnahme des bestehenden Personalhauses, einen kompletten Rückbau der Gebäude des Betagtenzentrums Herdschwand vor. Der Abbruch bedeutet auch, dass beispielsweise die Fernwärmeleitung zurückgebaut wird und das Personalhaus mit einer mobilen Heizung versorgt werden muss. Eine Investition, die auch Losinger Marazzi AG im Projekt «Neuschwand» vorsieht und die im Verkaufsvertrag zwischen der Gemeinde Emmen und der Losinger Marazzi AG geregelt wird. Unnötige Mehrkosten seitens Projektentwickler oder der Gemeinde Emmen werden mit dem vorgezogenen Rückbau vermieden. Der Rückbau kostet 1,5 Millionen Franken. PD
Sorgte bei den Kindern für Begeisterung: die Dampfgartenbahn am Dorffest in Horw.
Bild: PD
Marinko Jurendic verlässt den SC Kriens (pd) Der SC Kriens und Trainer Marinko Jurendic haben sich im gegenseitigen Einvernehmen dazu entschlossen, ab sofort getrennte Wege zu gehen. Marinko Jurendic wird ab der kommenden Saison als Trainer des FC Aarau in der Challenge League an der Seitenlinie stehen. Der SC Kriens bedauert diesen Abgang, möchte Marinko die Chance, als Profitrainer zu arbeiten, aber nicht verwehren. Ein Nachfolger ist derzeit noch nicht bekannt.
Veranstaltungen Neuntes Luzerner Stadtfest (pd) Das Luzerner Fest lässt dieses Jahr kein Feuerwerk steigen, wartet dafür mit spannenden Neuerungen auf: Zu den Höhepunkten gehören das Lichtspektakel beim KKL und beim Torbogen sowie das Benefizkonzert mit Adrian Stern und Eliane im KKL. Beliebte Festelemente wie das Kinderfest, das Bäckerzmorge und zahlreiche Konzerte der unterschiedlichsten Stilrichtungen dürfen natürlich ebenso wenig fehlen. Für die An- und Heimreise empfiehlt sich der öffentliche Verkehr – diverse Strassen werden während des Festes gesperrt. SBB, BLS und Zentralbahn verstärken für die Hinreise zahlreiche reguläre Züge mit zusätzlichen Wagen. Am Abend und in der Nacht sorgen die Bahnen mit 16 Extrazügen und Nacht-S-Bahnen von 23 bis 3 Uhr für eine sichere und bequeme Heimreise. Das Stadtfest startet am Freitag, 23. Juni, um 17 Uhr und dauert zwei Tage. Baukultur im Alten Zeughaus (pd) Vom 14. bis 30. Juni werden im Alten Zeughaus 28 Projekte ausgestellt, welche in der engeren Auswahl der Auszeichnung guter Baukultur 2005 bis 2016 und für den Publikumspreis nominiert sind. Die ausgestellten Objekte werden an der Übergabefeier entweder mit einer Anerkennung oder Auszeichnung gewürdigt. Am Tag der öffentlichen Besichtigung stehen kantonsweit Objekte offen. Dazu wird als Ergänzung zur Ausstellung guter Bauten ein Abbild der aktuellen Architekturausbildung im Kanton Luzern. Ausgestellt wird eine Selektion von herausragenden Studierendenarbeiten der letzten fünf Jahre aus den Studiengängen Bachelor und Master an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur. Jeweils die beste Arbeit erhält eine Auszeichnung. Öffnungszeiten: Do/Fr 17 bis 20 Uhr und Sa/So 11 bis 17 Uhr.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Juni 2017
Gewerbe
Jubiläum
15 Jahre Grand Casino Luzern
Das Grand Casino Luzern feiert sein 15-Jahr-Jubiläum.
Das Grand Casino Luzern lädt vom 23. bis 30. Juni zur 15-Jahr-Jubiläumsfeier mit Überraschungen, Events und täglichen Gewinnchancen ein.
I
n den letzten 15 Jahren ist einiges im Grand Casino Luzern passiert. 2002 öffnete der Spielbereich als erstes
Bilder: PD
Schweizer Casino seine Türen. Die allererste Zahl, die beim Roulette fiel, war die 32. Sie ist seither die Glückszahl des Hauses. Im Jahr 2006 wurde das Grand Casino Luzern zum ersten münzenlosen Casino der Schweiz. Zwei Jahre später fand das schweizweit grösste Pokerturnier mit über 800 Teilnehmenden im hauseigenen Panoramasaal statt. Durch diverse Umbauten und Anpassungen im Spielangebot wurden mit Blick auf die Tradition des Hauses Innovationen eingeführt und Abwechslung geschaffen. Allein im vergangenen Jahr wartete das Grand Casino Luzern mit vielen Schweizer
Premieren und mit dem «Jassino», einer Weltpremiere, auf. Seit März 2017 öffnet der Spielbereich unter dem Motto «Morgenstund hat Gold im Mund» bereits um 9 Uhr.
Eingeschlagener Weg lohnt sich
Gleich viermal gewinnt das Grand Casino Luzern die Auszeichnung «Casino Of The Year» des «Swiss Business Magazine». In diesem Jahr zeichnete es das Kundenvoting von Casinos.ch zum dritten Mal in Folge als bestes Casino der Schweiz aus. So möchte sich das Grand Casino Luzern in der Jubiläumswoche bei treuen Gästen
Blick in das Grand Jeu des Grand Casino Luzern. bedanken und neue willkommen heissen. Daher sind alle Interessierten eingeladen, das abwechslungsreiche Angebot kennen zu lernen. Vom 23. bis 30. Juni wird den Gästen Gratiseinlass in den Spielbereich gewährt. An allen Tagen finden aktionsgeladene Slotturniere statt, welche die Schnelligkeit und das Geschick der Besucher auf die Probe stellen. Am Sonntag, 25. Juni, zwischen 12 Uhr und 24 Uhr erwartet die Besucher eine feine, kostenlose Mövenpick-Glace. Am selben Tag findet zudem die Lancierung eines neuen Pokerturniers statt. Mit einem prickelnden Glas Prosecco lässt sich am Tag darauf auf den
FREE ENTRY Geniessen Sie Gratis-Eintritt in den Spielbereich des Grand Casino Luzern. SLOTTURNIER Action und Spass sind garantiert. Stellen Sie Ihre Schnelligkeit und Geschicklichkeit auf die Probe! Tägliche Gewinnchance von Spielguthaben im Wert von CHF 50.–. Als Hauptpreis winken CHF 1’000.– Spielguthaben. RUBBELLOS Versuchen Sie Ihr Glück! Täglich warten attraktive Sofortpreise auf ihre Gewinner. BALLONS Zum Geburtstag gehören Luftballons. Wir verteilen Ballone für Klein und Gross an der Seepromenade. ICE CREAM Sonntag verwöhnen wir Sie zwischen 12 und 24 Uhr stündlich mit feiner Mövenpick Glace. POKERTURNIER Mit dem «Poker Circle – Challenge 500» Turnier lancieren wir eine neue Turnierserie für noch mehr Abwechslung im Poker Pit. FREITAG
23. Juni
SAMSTAG 24. Juni
SONNTAG 25. Juni
MONTAG 26. Juni
DIENSTAG 27. Juni
MITTWOCH DONNERSTAG 28. Juni
29. Juni
DOUBLE-UP Exklusiv für my.casinoclub Member: Wir verdoppeln Ihr Spielguthaben. Bei einem Kauf von Spielguthaben im Wert von CHF 30.– schenken wir Ihnen CHF 30.– dazu. Sie bekommen 100% geschenkt!
FREITAG
30. Juni
PROSECCO Heute ist unser Geburtstag. Stossen Sie mit uns an. Wir offerieren Ihnen einen Gratis-Prosecco. CHIPS Wir schenken Ihnen CHF 15.– Spielguthaben bei Ihrem Besuch am 26. Juni. GLÜCKSRAD Am Glücksrad stehen tolle Sofortpreise und Gewinne für Sie bereit.
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BLACK JACK NIGHTS First b et is is on th he h ouse!! Nutzen Nutzen Sie Sie die die Gelegenheit Gellegenh heiit und u First bet the house! prob bieren Sie Sie das das b ellieb bteste Casinospiel Casiinospiiell der der Welt Wellt aus s probieren beliebteste aus! Blackk JJack ackk ist ist lleicht eiich ht und d schnell sch hnelll zu llernen. ernen. Und Und db eii d e Black bei den Black Jack Nights geht der erste Einsatz auf uns. Die Black Jack Nights finden vom 27. bis 29. Juni jeweils von 18 bis 24 Uhr statt. Sie erhalten Ihren Einsatz zwischen 18 und 24 Uhr beim Check-In an der Reception. HAUPTVERLOSUNG Mit der Teilnahme beim Rubbellos qualifizieren Sie sich für die Hauptverlosung am 30. Juni um 24 Uhr. Es warten 1 iPad mini 4 im Wert von CHF 449.–, 1 Gutschein von Data Quest im Wert von CHF 300.–, 1 Apple iPad mini 3 im Wert von CHF 249.– und 12 x jeweils 1 Dinner & Casino Gutschein im Wert von CHF 79.– auf glückliche Gewinner!
eigentlichen Geburtstag anstossen. Ein weiteres Dankeschön an die Gäste sind die 15 Franken Spielguthaben, welche alle Besucher am 26. Juni erhalten. Zu den Highlights zählen auch die BlackjackNights vom 27. bis 29. Juni. Blackjack ist leicht und schnell zu lernen, und der erste Einsatz geht aufs Haus. Mit der Hauptverlosung schliesst die Jubiläumswoche am 30. Juni ab. Unter anderem warten zwei iPads mini sowie zwölf Dinner- und Casino-Gutscheine auf die glücklichen Gewinner. Das Grand Casino Luzern freut sich darauf, mit Ihnen auf das 15-jährige Bestehen anzustossen. PD
FEIERN SIE MIT UNS! Vom 23. bis 30. Juni erwarten Sie Gratis-Eintritt, Überraschungen, spannende Events und tägliche Gewinnchancen. Entdecken Sie jetzt unser Jubiläums-Programm: wwww.grandcasinoluzern.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Juni 2017
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Trinkwasser in Luzern
Durstlöscher für alle 134 öffentliche Brunnen in der Stadt Luzern spenden kostbares Trinkwasser. Dieses steht allen zur Verfügung, Einheimischen wie Gästen. Die neue Informationsplattform www.lucernewater.ch zeigt wo und wie.
ÖKO-FORUM EINE KLEINE NACHTMUSIK Wenn an einem warmen Juniabend die Rufe der Gelbbauchunken erklingen, gibt es ein Konzert der besonderen Art. Auf dem Rundgang durch die Allmend warten noch andere tierische Musiker. Erfahrene Biologen begleiten die Besucher durch das abendliche Konzert.
Seit über 600 Jahren versorgt ein Brunnennetz die Stadt Luzern mit Trinkwasser. Brunnen begleiten ihre Geschichte und die ihrer Gesellschaft. Sie prägen die hygienischen, baulichen, medizinischen und wirtschaftlichen Entwicklungen. Heute zählt Luzern 215 Brunnen. 134 davon können als öffentliche Trinkwasserspender bezeichnet werden. Dieses Brunnennetz liefert Trinkwasser unabhängig von jenem Netz, welches Häuser und Haushalte bedient. Es steht allen zur Verfügung: Luzernerinnen und Luzernern sowie den Gästen aus aller Welt.
öko-forum Löwenplatz 11, 6004 Luzern Telefon: 041 412 32 32 E-Mail: oeko-forum@umweltberatung-luzern.ch
Im vergangenen Jahr hat das Parlament einen Kredit von 1,98 Mio. Franken für den Unterhalt und die Erneuerung öffentlicher Brunnen gesprochen. Im Kredit inbegriffen war ein Kredit von 100 000 Franken für Kommunikationsmassnahmen zur Trinkwassernutzung in Luzern. Mit diesen Massnahmen will die Stadt Luzern auf ihr Trinkwasserangebot ab Brunnen hinweisen und Einblick in die Geschichte der Wasserversorgung und der Brunnen geben. Ebenso soll der Bevölkerung wie auch den Gästen aus aller Welt gezeigt werden, dass dieses Trinkwasserangebot allen fürs Durstlöschen unterwegs zur Verfügung steht und bei einem Ausfall der Hausversorgung als Ersatz dienen kann. Luzern soll sich als Wasserstadt zeigen, die zu ihrer privilegierten Trinkwasserlage wie auch zu ihren Brunnen Sorge trägt.
Weitere Informationen: www.umweltberatung-luzern.ch
Als erste Massnahme schuf die Non-ProfitOrganisation WASSER FÜR WASSER in Zusam-
Dienstag, 20. Juni 2017, 20.30 bis 22 Uhr Treffpunkt: Haltestelle Zihlmattweg, vbl-Bus 20 Der Eintritt ist frei. Anmeldung beim öko-forum. Hinweis: Der Anlass findet nur bei guter Witterung statt.
menarbeit mit der Stadt Luzern und mit energie wasser luzern (ewl) die Informationsplattform www.lucernewater.ch. Dieses Dienstleistungsangebot besteht aus drei Hauptelementen: Guide:
Mit einem Klick findet sich der Weg zum nächsten Brunnen, wo kostenlos hervorragendes Trinkwasser getrunken werden kann. Wer sich für einen einzelnen Brunnen interessiert, findet Bilder und je nach historischem Wert verschiedene Hintergrundinformationen (Typ, Trinkwasserqualität, geschichtliche Hintergründe, Beschreibung, Künstler, Baujahr). Story:
Hintergründe zur aktuellen Wasserversorgung in Luzern sind unter diesem Titel zu erfahren. Wie ist diese aufgebaut? Welche Rolle spielt dabei das Brunnennetz? Wie kam es dazu, dass wir heute eines der besten Wasser weltweit trinken dürfen? Schliesslich werden am Beispiel der sambischen Hauptstadt Lusaka die immensen Herausforderungen, mit denen sich die lokalen Wasserversorger in städtischen Gebieten der Welt konfrontiert sehen, die verheerenden Folgen einer nicht funktionierenden Wasserversorgung und mögliche Ansätze für eine positive Veränderung gezeigt.
Filme im stattkino Jeweils Mittwoch, 18.30 Uhr Bourbaki Panorama, Löwenplatz 11, Luzern Kinoeintritt Fr. 13.–, Reservationen sind möglich auf 041 410 30 60 oder info@stattkino.ch. Mittwoch, 14. Juni 2017 AIMER, BOIRE ET CHANTER Mittwoch, 21. Juni 2017 WOLKE 9 Mittwoch, 28. Juni 2017 PARCOURS D’AMOUR Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch www.luzern60plus.ch > Fachstelle für Altersfragen > Angebote Eine Veranstaltungsreihe der Fachstelle für Altersfragen der Stadt Luzern und Partnern.
TODESFÄLLE 19.5. Eberhard-Jörimann, Elisabeth, 1942, Schädrütihalde 8b; 25.5. Bissig-Dahinden, Anna, 1943, Birkenstrasse 9; 26.5. BuserJansen, Hanny, 1935, Werkhofstrasse 5; 26.5. Koller-Wicki, Barbara, 1953, Thorenbergmatte 27; 26.5. Staffelbach-Burkhard, Erika, 1925, Rosenbergstrasse 2;
via Shop. Die Flasche wird an zahlreichen Verkaufsstellen in der Stadt erhältlich sein und ist online bestellbar. Damit soll der ökologische Konsum von Brunnen- oder Leitungswasser gefördert werden: Mit jeder wiederaufgefüllten Flasche spart man 80 g CO2-Ausstoss, denn dies ist die durchschnittliche Menge, die bei der Produktion einer einzigen Einweg-PETFlasche anfällt. Produktion und Transport der lucernewater.ch-Flasche selber werden vom Hersteller CO2-kompensiert.
Shop:
Wer die passende umweltfreundliche Edelstahlflasche von lucernewater.ch möchte, bestellt sie
LIEBE UND BEZIEHUNGEN IM ALTER Liebe und Beziehungen sind die grossen Konstanten im Leben – aber auch eine Herausforderung für die eigene Entwicklung. Ehe und Beziehungen im Alter bergen Chancen und Möglichkeiten, fordern aber auch einiges. Die Veranstaltungen zum Thema «Liebe und Beziehungen im Alter» laden dazu ein, sich mit allen Facetten langjähriger Beziehungen zu befassen.
Mit der umweltfreundlichen Edelstahlflasche von lucernewater.ch kann der Durst mit Luzerner Trinkwasser aus 134 Brunnen im öffentlichen Stadtraum gelöscht werden. WfW
Stadt Luzern Kommunikation
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf.
Wasser für Wasser WASSER FÜR WASSER (WfW) ist eine junge, gemeinnützige Organisation mit Sitz in Luzern, die mit innovativen Lösungen das Trinken von Leitungswasser in der Schweiz fördert. In Zusammenarbeit mit Gastronomie und Unternehmen ermöglicht WfW mit lokalen Partnern nachhaltigen Trinkwasserzugang und Berufsbildung in Sambia. Gäste, Kunden und Mitarbeitende ihrer Partnerbetriebe werden so auf die privilegierte Wassersituation in der Schweiz aufmerksam gemacht.
Baugesuch: 2017-0183 Gegenstand: Neubau Alterszentrum, Umbau Gemeinschaftszentrum Lage: Tivolistrasse 21, Rigistrasse 46, 48 Grundstück: 112/1433, 112/1534, 112/764, 112/765, 112/1416
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 9. bis 28. Juni 2017 26.5. Zürcher, Fritz, 1931, Schweizerhausstrasse 10; 28.5. Clemenz-Fait, Livia, 1927, Steinhofstrasse 13; 28.5. Marti, Leonette, 1927, Steinhofstrasse 13; 29.5. Jost, Hans-Peter, 1955, Schädrütirain 4; 30.5. Corpataux, Siegfried, 1931, Staffelnhofstrasse 60; 1.6. Glanzmann-Baumgartner, Agatha, 1917, Eggenhof; 1.6. Piattini, Giovanni, 1947, Zumbachweg 18.
REPARATURFÜHRER Defektes zurück an den Start Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und
WILDSTRÄUCHER BESTELLEN Wildsträucher bieten Lebensraum für viele Tiere und liefern den Menschen Genuss für Augen und Gaumen. «Luzern grünt» bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen. Unter www.luzerngruent.ch finden Sie ein Online-Bestellformular und Kurzporträts mit Fotos zu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2017 abgegeben werden. Für Fragen und Beratungen: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Stephie Burkart, Industriestrasse 6 6005 Luzern, Tel. 041 208 83 28 stephie.burkart@stadtluzern.ch www.luzerngruent.ch
Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch
Bei Problemen mit der Stadtverwaltung Unabhängig neutral vertraulich kostenlos
Ombudsstelle Stadt Luzern
Hirschengraben 31, Luzern Tel. 041 241 04 44 www.ombudsstelle-stadt-luzern.ch Sprechstunden nach Vereinbarung
Baugesuch: 2017-0155 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus Lage: Seeburgstrasse 73 Grundstück: 112/2902 Baugesuch: 2017-0166 Gegenstand: Neubau Trinkwasserleitung Lage: Schwimmbadstrasse, Ruopigenring Grundstück: 210/124, 210/1508, 210/1422, 210/231, 210/1507, 210/1498 Baugesuch: 2017-0185 Gegenstand: Hangsicherung Steinbruch Wesemlinrain Lage: Wesemlinrain 14,16 Grundstück: 112/2757, 112/2051, 112/550 Baugesuch: 2017-0165 Gegenstand: Neu- und Umbau Wohn- und Geschäftshäuser Lage: Tribschenstrasse, Weinberglistrasse, Geissensteinring Grundstück: 111/1367, 111/1564
ÖKO-FORUM TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf allen SBB- und Postauto-Strecken sowie auf den meisten Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt und bar bezahlt werden. Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Juni 2017
Leserreise
Salzburg, Gut Aiderbichl und Königssee
Sommertage im Berchtesgadener Land 16.–20. Juli 2017 Sonntag–Donnerstag
Hotel: ****Hotel Rupertihof in Ainring im Berchtesgadener Land mit grosszügigem Wellnessbereich inkl. Hallenbad, Saunen, Dampfbad, Whirlpool und Ruheraum. Die «Singenden Wirtsleut» Eva-Maria und Thomas Berger sind persönlich um das Wohl der Gäste bemüht und werden uns auch musikalisch unterhalten. Reichhaltiges Frühstücksbuffet und auserlesene 4-GangWahlmenüs oder bayerisches Spezialitätenbuffet.
gasse, entdecken Sie Mozarts Geburtshaus, und nutzen Sie die Gelegenheit zum Shopping. Am Abend erwartet uns ein feines mehrgängiges Nachtessen. 4. Tag, Berchtesgadener Land:
Ausflug Salzkammergut und Gut Aiderbichl
1. Tag, Schweiz–Berchtesgadener Land: Fahrt im modernen Gössi-Car via Walensee– Feldkirch–Arlberg–Innsbruck–Salzburg ins Berchtesgadener Land. Herzlich willkommen bei Familie Berger im Hotel Rupertihof im Berchtesgadener Land. Freuen Sie sich auf die neue Wellnessoase auf über 3000 m2. Am Abend erwartet uns ein feines, auserlesenes Nachtessen.
er steht für smaragdgrünes Wasser inmitten einer einmaligen Landschaft. Auf der Halbinsel St. Bartholomä befindet sich das Jagdschloss der bayrischen Könige. Zeit zur freien Verfügung. Am Nachmittag kehren wir zurück ins Hotel. Geniessen Sie vor dem Abendessen die grosszügige Wellnesslandschaft mit dem schönen Hallenbad. 3. Tag, Berchtesgadener Land:
2. Tag, Berchtesgadener Land:
Ausflug Königssee
Am Vormittag fahren wir nach Berchtesgaden, und Sie haben genügend Zeit zur freien Verfügung. Gegen Mittag fahren wir weiter zum nahe gelegenen Königssee. Sein Name ist weltberühmt, und
Ausflug Salzburg
Nach dem vorzüglichen Frühstücksbuffet machen wir uns auf den Weg in die Mozartstadt Salzburg. Verwinkelte Gassen und Plätze laden zum Flanieren, verträumte Cafés zu österreichischen Kaffeespezialitäten ein. Bummeln Sie durch die Getreide-
Nach dem Frühstück fahren wir ins Salzkammergut zum Mondsee. Schlendern Sie durch die Fussgängerzone, und geniessen Sie die wundervolle Atmosphäre, bevor wir die Weiterfahrt über Zell am Moos rund um den Wallersee antreten, bis wir Henndorf erreichen. Hier steht das Gut Aiderbichl, der Ort, an dem sich Menschen und Tiere wohlfühlen. Auf der Führung mit einem Mitarbeiter des Guts erfahren wir die Hintergründe und Tiergeschichten von Gut Aiderbichl. Feines Abschlussnachtessen im Hotel. 5. Tag, Berchtesgadener Land–Schweiz: Heute müssen wir uns, nach dem letzten Frühstücksbuffet, schon wieder auf die Heimreise begeben. Fahrt via Rosenheim–München–Landsberg–Memmingen–Bregenz–Walensee zurück nach Luzern.
Preis pro Person: 5 Tage EZ-Zuschlag Annullationsschutz
NUR Fr. 699.– statt Fr. 799.– Fr. 100.– Fr. 29.–
Leistungen – Reise im modernen Gössi-Car – Halbpension – Eintritt und Führung Gut Aiderbichl – Musikalische Unterhaltung durch die «Singenden Wirtsleut» Eva-Maria und Thomas Berger – Ausflüge
Anmeldungen an: GÖSSI CARREISEN AG, 6048 Horw, Tel. 041 340 30 55, info@goessi-carreisen.ch
Begeistert!
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Juni 2017
Rätsel Bereicherung für alle
Hans-Peter Häfliger, Präsident Insieme Luzern Vor drei Jahren hat die Schweiz die UNO-Behindertenrechtskonvention (UNO-BRK) anerkannt. Damit bekennt sie sich zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen. Fachleute sprechen von Inklusion. Menschen mit Behinderung sollen dort leben dürfen, wo andere leben, dort arbeiten, wo andere arbeiten, und wählen können, wie und wo sie wohnen. In der Erklärung der UNO-BRK, welche abgeschlossen wird, steht: «in Anerkennung des wertvollen Beitrags, den Menschen mit Behinderungen zum allgemeinen Wohl und zur Vielfalt ihrer Gemeinschaften leisten». Menschen mit Behinderung sollen nicht nur am Leben teilhaben,
sondern als Bereicherung unserer Gesellschaft gesehen und anerkannt werden. Wer mit Menschen mit Behinderung zusammenlebt, mit ihnen zusammenarbeitet und ihnen im Alltag offen begegnet, kann dies bezeugen. Mit ihrer vielfältigen Art, das Leben anzunehmen, ihrer Kreativität, neue Wege zu finden und sich so weit als möglich selbst zu helfen, sind sie eine Bereicherung für unsere Gesellschaft und das Individuum. Das berichten uns auch die über 250 freiwilligen Betreuer der Ferien- und Freizeitangebote von Insieme Luzern. Dank ihnen kann Insieme Luzern jedes Jahr fünfzehn abwechslungsreiche Ferienwochen und zahlreiche Freizeitangebote für Menschen mit geistiger Behinderung organisieren. Gleichzeitig werden so die Angehörigen von ihrer intensiven Betreuungsarbeit für einige Zeit entlastet. Diese Angebote sind eine Bereicherung für alle Seiten: Menschen mit geistiger Behinderung werden durch vielfältige Ferien- und Freizeiterlebnisse bereichert, die freiwilligen Betreuer durch die Begegnung mit diesen Menschen und die Angehörigen durch Entlastung. Auch Sie können an dieser Bereicherung teilhaben. Nämlich dann, wenn Sie Menschen mit Behinderung offen begegnen.
SUDOKU
Standpunkt
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FINDET MAN DIE BESTEN JOBS IN DER ZENTRALSCHWEIZ
Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3Blöcke nur ein Mal vorkommen. DJ MAIK WISLER DJ BENZ
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Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 17. Juni, 2017. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis rätsels lautet «GRILLZANGE».
Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 100 000 Haushaltungen
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Juni 2017
Reisen/Freizeit/Stellen Stellenangebote
Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 17.6. / 6.7. / 15.7. 17.6. / 1.7. / 22.7. 19.6. / 24.6. / 3.7. 20.6. / 4.7. / 18.7. 21.6. / 28.6. / 5.7. 24.6. / 22.7. / 19.8. 24.6. / 8.7. / 29.7. 25.6. / 2.7. / 16.7. 6.7. 15.7. / 5.8. / 2.9.
Einkaufsbummel Konstanz Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Wochenmarkt Luino Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt Shopping Mailand Wochenmarkt Cannobio Grosse 5-Pässe-Fahrt nach Livigno Zollfrei, günstiger Einkauf! Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt
Luzern Inseli
Erwachsene Lehrlinge
08.00 Uhr 07.00 Uhr 08.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 07.00 Uhr 06.30 Uhr 06.30 Uhr 07.00 Uhr
Fr. 39.– Fr. 40.– Fr. 39.– Fr. 27.– Fr. 29.– Fr. 40.– Fr. 59.– Fr. 45.– Fr. 40.–
06.30 Uhr 06.00 Uhr
Fr. 50.– Fr. 69.–
Fr. 24.– Fr. 25.– Fr. 24.– Fr. 25.– Fr. 39.– Fr. 30.– Fr. 25.– Fr. 49.–
1.– 2. Juli: Hüttengaudi am Kitzbüheler Horn mit Stefan Roos und den Ringo’s
inkl. ZF im schönen ****Activ Sunny Hotel Sonne mit Hallenbad, Hüttengaudiabend am Kitzbüheler Horn mit Nachtessen und musikalischer Unterhaltung Fr. 289.– 2.– 7. Juli: Leuchtende Farben der Provence
Das Luzerner Theater sucht per 1. August 2017 oder nach Vereinbarung Schreiner/in (100%) zur Herstellung von Bühnendekorationen. Der Aufgabenbereich ist breit gefächert und reicht – teils maschinell, teils traditionell – von der Bau- und Bankschreinerei bis zur Fertigung von Möbeln verschiedenster Stilepochen. Voraussetzungen: - abgeschlossene Berufsausbildung als Schreiner/in - Interesse an immer neuen fachlichen Herausforderungen - selbständiges Arbeiten - Idealalter zwischen 25 - 35 Jahre - CAD-Grundkenntnisse, Vectorworks von Vorteil aber nicht Bedingung Wir bieten: - interessante, vielseitige und abwechslungsreiche Aufgaben in einem jungen Team - Besoldung und Sozialleistungen zu den orts- und branchenüblichen Bedingungen Schriftliche Bewerbungen bitte bis 31. Juli 2017 an das Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, CH-6003 Luzern oder brigitte.abeida@luzernertheater.ch (PDF, max. 2 Dateien, max. 5 MB)
Erlebnis- und Heilabend 20. Juni in Luzern
Die Quantenheilung ist eine ganzheitliche Heilmethode, basierend auf Schwingung, Information und Resonanz. Sie wirkt unmittelbar und heilsam auf den Fluss der Lebensenergie ein und harmonisiert diesen, dadurch kommt blockiertes wieder in Schwung, so zum Beispiel bei: - problematischen Lebensthemen: unbefriedigende Beziehungen, finanziellen Sorgen, Ärger am Arbeitsplatz, Geschäftsflaute, etc. - kˆ rperlichen Beschwerden. - emotionales Unwohlsein: Ängste, Zweifel, Müdigkeit, Lustlos, Motivations- / Konzentrationsprobleme, Burnout, Depression, etc. Erleben Sie an diesem Abend die Wirkung der Quantenheilung an verschiedenen Vorf¸ hrungen selber mit. Ort: Hotel Waldstätterhof, Zentralstrasse 4, 6003 Luzern Zeit: 19.30 - 21.45 Uhr / Eintritt Fr. 30.-- pro Person Wirkt sofort und jeder kann es lernen. Melden Sie sich jetzt an!
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Anmeldung: Isabelle Schumacher, Heilerin & Lehrerin, www.ausgleich.ch
079 679 49 15* (bitte auf Anrufbeantworter reden) info@ausgleich.ch,
Unterwegs mit Philipp Schwitter
inkl. HP im ****Hotel C Suites in einem Park mit Pool, Ganztagesführungen im Lavendelgebiet, Avignon und Pont du Gard, Camargue und Luberon, Besichtigung Musee de la Lavande inkl. Eintritt Fr. 990.– 3.– 7. Juli: Veloferien – Sternfahrt Ulm
CityCard Luzern – das perfekte Geschenk.
Unterwegs mit Bruno Gassmann und Hans Studer
inkl. HP im ****Hotel Maritim in Ulm mit Hallenbad, Fahrradtransport im professionellen FahrradAnhänger, 5 geführte Radtouren, sachkundige Reiseleitung durch das Gössi-Veloteam Fr. 990.– 6.– 7. Juli: Glacier-Express zum Sonderpreis
Preiskracher 2017!
inkl. ZF im ***Hotel Bristol an zentraler Lage in Zermatt, Glacier-Express inkl. Mittagessen, MwSt. Reduktionen: mit Halbtax-Abo Fr. 60.–, mit GA Fr. 120.– NUR Fr. 399.– 6.– 8. Juli: Opernfestspiele Verona mit «Rigoletto» und «Nabucco»
inkl. ZF im ****Hotel San Marco in Verona, Stadtrundfahrt «Rigoletto» 6. Juli und «Nabucco» 7. Juli – pro Ticket Fr. 130.– (1. Grad, nummeriert)
Fr. 490.–
8.– 15. Juli: Nordkap – ohne Stress in 1 Woche dank Hin- und Rückflug!
First Class Reise inkl. reservierter Sitzplatz, Kaffee an Bord kostenlos, Hinflug Zürich – Helsinki, Rückflug Stockholm – Zürich, inkl. Taxen, Eisenbahn-Nachtzug Helsinki – Rovaniemi im 2-Bett-Abteil, HP in schönen ***/****Hotels, Stadtführung Helsinki, Stadtführung Stockholm, Besuch Rentierfarm bei Rovaniemi, Eintritte Sapmi und Felszeichnungen bei Alta, Nordkaphallen-Eintritt mit Diplom Fr. 2490.– 10.– 14. Juli: Sommerjasstage und Walliser Bergluft
mit Kobi Feierabend
inkl. HP im ****S Wellnesshotel Pirmin Zurbriggen inkl. Hallenbad, Whirlpool und Saunen, jeden Nachmittag Kaffee und Kuchenbuffet, Ausflüge inkl. Bergbahnen, Mehrwertsteuer
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14.– 23. Juli: Die Perlen Polens entdecken – Krakau, Warschau, Masuren, Danzig
inkl. HP in ****Hotels, Führung Krakau/Eintritt Marienkirche, Besichtigung Auschwitz, Ganztagesführung Masuren, Führung/Eintritt Wolfsschanze, Besuch Kloster Heilige Linde, Masuren-Schifffahrt, Schifffahrt Oberlandkanal, Besichtigung/Eintritt Marienburg, Stadtführungen Warschau und Danzig Fr. 1490.– Fahrradtransport im Fahrrad-Anhänger, 5 geführte Radtouren, Reiseleitung durch das Gössi-Veloteam facebook.com/GoessiCarreisen
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Notfälle
Quantenheilung
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144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.
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Der Taxiausweis (BPT oder D1 mit 121) und die Stadtkundeprüfung ist erforderlich. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei: Taxi Ernst Hess AG Eichwaldstrasse 39 6005 Luzern Tel. 041 / 310 10 10
Ihr Kundenservice: LZ Corner – Pilatusstrasse 12 – 6003 Luzern (bei der LUKB)
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in Adligenswil, Meggen od. Luzern. Tel. 041 370 45 69
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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63
Bewegt!
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Juni 2017
Freizeit
17
Herrliches Grillfest für die beiden Familien Birrer und Marxen aus Luzern.
Frisches Eis von der Gelateria «Du Zii Nino»: Elina Birrer, Alena Adaszak, Margrit Eiholzer und Liliana Maggio (von links).
Valentina und Helena eröffneten die neue Oase im Reusszopf.
Reusszopf
Eröffnungsfest
Die neue Erholungsanlage Reusszopf wurde am Samstag offiziell eröffnet. Sie dient als Naherholungsgebiet im Stadtteil Luzern Nord. Im neuen Stadtteil entstehen in den nächsten Jahren 1500 neue Wohnungen und 4000 Arbeitsplätze. Bilder: stei
Nadine Krummenacher mit Leonie und Sofija Andelic mit Daria erfreuten sich am neuen Bijou an der Reuss.
Luzerner Stadtrat Adrian Borgula, Emmer Gemeinderat Josef Schmidli und Fabrizio Laneve, Präsident Quartierverein Reussbühl (von links), feierten mit vielen Kindern.
Kinder entdecken den neuen Spielplatz am Reusszopf.
Sie waren bereit: Daniel Wyss, Beat Huwyler und Matthias Bühlmann (von links) von der SLRG.
Ein eigenes Reussfloss bastelten Julia, Lena, Edona und Stefanie (von links) von der Pfadi Nölliturm.
Die neue Erholungsanlage Nordpol mit Spielplatz, Sommerbar, Grill- und Picknickplätzen sowie einer Liegewiese ist jetzt eröffnet.
Kinos der Region Luzern Donnerstag, 15. Juni, bis Mittwoch, 21. Juni 2017 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 18.40, Do/So 11.30, Do/Sa/So 14.20 (im BB2)/ 16.10 (im BB2) | Ov/d 16 J.
Rue de blamage
Saal 1 18.00 (im BB2)/20.30, Do/Sa/So 14.20 | F/d 10 J.
Sage femme
Saal 1 Fr/Sa 22.50 | E/d/f 16 J.
Get out
Saal 1 Do/So 13.20, Fr/Sa 23.00 (im BB3) | Ov/d
Blue Road
Saal 2 20.30, Do/Sa/So 16.40 (im BB1) | Dial./d 12 J.
Die göttliche Ordnung Saal 2 Fr/Sa 22.30 | E/d
Saal 4 18.20 | E/d/f 12 J.
Do–Di 18.30 | Farsi/d
Saal 4 20.50 | F/d 12 J.
Inversion
Monsieur et Madame Adelman Saal 4 Do/So 11.50 | D
So 16.00 | D
Bauer unser
Rabbi Wolff
Saal 4 Do/Sa/So 14.00 | D 6 J.
Mein Leben als Zucchini (Ma vie de courgette) Saal 4 Do/Sa/So 15.50 | E/d 8 J.
20th Century Women Saal 4 Fr/Sa 23.10 | E/d/f 14 J.
Ghost in the Shell
VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif
Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do/Di/Mi 14.00, Fr–Mo 11.00/14.00 | D/f/i/e
Saal 3 18.20, Do/So 11.30 (im BB2) | F/d 6 J.
Do–Mi 17.00 | D/f/i/e
Es war einmal in Deutschland Saal 3 Do/Sa/So 13.40 | Ov/d 16 J.
Wild Cats 3-D
Do–Mi 13.00 | D/f/i/e
Wild America
Do/Fr/Mo–Mi 12.00/15.00, Sa/So 15.00 | D/f/i/e
Wale 3-D
You’ll Never Walk Alone
Sa/So 12.00 | D/f/i/e
Saal 3 Do/So 11.50 | Dial. 8 J.
Do/Di 11.00/16.00, Fr–Mo/Mi 16.00 | D/f/i/e
Das Mädchen vom Änziloch
Do–Di 20.15, Mi 20.30 | D
Beuys
Hurricane
Saal 3 20.50, Do/Sa/So 15.50 | D 12 J.
Löwenplatz 11, www.stattkino.ch
Lion
Gimme Danger L’opéra de Paris
STATTKINO / 041 410 30 60
Rocky Mountain Express
Journey to Space 3-D
Mi 18.30 | D
Liebe und Beziehungen im Alter Wolke 9
CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com
Saal 1 Do–Mi 14.45/17.45/20.45 | D 12 J.
Baywatch
Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 6 J.
Hanni & Nanni: Mehr als beste Freunde Saal 2 Do–Mi 17.00/20.00 | E/d/f 14 J.
Die Mumie
Saal 3 Do–Mi 14.15 | D 6 J.
The Boss Baby
Saal 3 Do–Mi 17.00/20.15 | E/d/f 12 J.
Pirates of the Caribbean: Salazars Rache Saal 4 Do–Mi 14.15/20.00 | D 14 J.
Saal 5 Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | D 12 J.
Pirates of the Caribbean: Salazars Rache 3-D
Saal 6 Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | D 12 J.
Wonder Woman 3-D
MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com
Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | E/d/f 12 J.
Wonder Woman 3-D
MAXX / 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.15/17.30/20.00 | D 12 J.
Mädelstrip
Saal 1 Fr/Sa 23.00 | D 16 J.
All eyez on me
Saal 2 Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | D 12 J.
Wonder Woman 3-D Saal 2 Fr/Sa 23.45 | D 12 J.
Mädelstrip
Saal 3 Do–Mi 14.00, Do–Di 17.30/20.45, Fr/Sa 23.45, Mi 17.00 | D 12 J.
Baywatch
Saal 3 Mi 20.00 | D TBA
Die Mumie
Kitag Cinemas Ladies Night: Du neben mir
Saal 4 Do–Mi 17.00 | E/d 8 J.
Saal 4 Do–Mi 14.30 | D 6 J.
Churchill
Hanni & Nanni: Mehr als beste Freunde
Saal 4 Do–Mi 17.00/20.15 | D 16 J.
All eyez on me
Saal 4 Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
Guardians of the Galaxy Vol. 2 Saal 5 Do–Mi 14.00/17.00, Do–Di 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.
Pirates of the Caribbean: Salazars Rache 3-D Saal 5 Mi 20.45 | D 12 J.
Baywatch
Saal 6 Do–Mi 14.45/17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.
Die Mumie 3-D
Saal 7 Do–Mi 14.45 | D 6 J.
The Boss Baby 3-D Saal 7 Do–Mi 17.30 | D 4 J.
Die Schlümpfe – das verlorene Dorf 3-D Saal 7 Do/So–Mi 20.00 | D 12 J.
Guardians of the Galaxy Vol. 2 3-D Saal 7 Fr/Sa 20.00/23.15 | D 12 J.
Wonder Woman 3-D Saal 8 Do–Mi 14.15/20.30 | D 12 J.
Pirates of the Caribbean: Salazars Rache Saal 8 Do–Mi 17.15, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.
Fast & Furious 8
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Juni 2017
Letzte
Kurzmeldungen
TV-Show
Vom Polefitness zum «Ninja»
Neuer Präsident Verein Swiss City Marathon Lucerne
Daniela Baumann ist die älteste Frau im Teilnehmerfeld der TV-Sendung «Ninja Warrior Germany». Im herausfordernden Parcours sieht sie ihr Alter aber als kleinstes Hindernis.
E
r gilt als härtester Parcours der Welt, der Hindernislauf der TV-Sendung «Ninja Warrior Germany». Es geht über fünf bis neun Hindernisse, und wer dabei einmal abrutscht oder hinfällt, ist raus. In vier Qualifikationssendungen und einer Finalshow stellen sich die Athletinnen und Athleten dem stets neu zusammengestellten Parcours und kämpfen um den Hauptgewinn von 200 000 Euro. Der Weg hin zur Teilnahme bei «Ninja Warrior Germany» ist dabei fast so schwer wie der Parcours selbst. Total haben sich 13 000 potenzielle Heldinnen und Helden für das Casting von RTL angemeldet, und nur 350 von ihnen haben es in die Show geschafft. Eine davon ist die Luzern-Polestudio-Besitzerin Daniela Baumann. Mit 50 Jahren ist sie die älteste Frau im Teilnehmerfeld.
(pd) An der ordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins Swiss City Marathon Lucerne wurde Jost Huwyler (Bild) einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt. Der 48-jährige Projektmanager und bisheriger Vizepräsident, löst Hansruedi Schorno an der Spitze des Swiss City Marathon – Lucerne ab. Schorno prägte die Laufveranstaltung seit der Erstaustragung 2007 mit. Neu in den Verein gewählt wurde Ruth Strässle. Die Horwer Einwohnerrätin und ehemalige Spitzenläuferin komplettiert
Training in Miami
Probleme mit dem Alter hat Daniela Baumann aber nicht: «Im Gegenteil – ich finde es einfach grossartig, sagen zu können, dass ich 50 bin und bei ‹Ninja Warrior Germany› mitmachen darf.» Dass die gebürtige Erlangering (Deutschland) bald bei RTL zu sehen sein wird, ist ihrem Mann zu verdanken. «Fabrice wurde auf die Sendung aufmerksam und hat mich einfach angemeldet. Als ich dann plötzlich einen Anruf von RTL bekam, war ich ganz schön überrascht», erinnert sich die Polefitness-Unternehmerin mit einem Lächeln. «Ich habe keine Sekunde gezögert und sofort zugesagt.» Das war im Februar, und seither trainiert die gelernte Reisebüro-Kauffrau auf ihren grossen Tag hin. Da es keine öffentlichen Parcours zum Üben gibt, reiste Baumann kurzerhand in die USA. «In Miami gibt es einen Parcours wie jenen in der Sendung. Also flog ich für zwei Wochen
den Verein und übernimmt das Vizepräsidium. Reiste für eine optimale Vorbereitung in die USA: Daniela Baumann auf dem Trainingsparcours in Miami. nach Florida und übte an den einzelnen Hindernissen», erzählt sie rückblickend. Um sich noch besser vorbereiten zu können, hat sie inzwischen eines ihrer 15 LoftPolefitnessstudios in eine Trainingsanlage umbauen lassen. Dort klettert, balanciert oder schwingt sie sich durch die Hindernisse, verbessert ihre Grifftechniken, die Balance und die Körperkraft. Doch eine Station bereitet ihr noch Kopfzerbrechen.
Lieber der Buzzer als das Geld
«Die Salmon Ladder macht mir am meisten Sorgen», sagt sie. Bei der Salmon Ladder (Himmelsleiter) hängt der Athlet an einer
Stange frei in der Luft. Die Stange selbst liegt links und rechts in einer Vorrichtung. Nun muss der Athlet mit seinen Beinen Schwung holen, die Stange aus der Vorrichtung heben, den Schwung mitnehmen und sie eine Stufe weiter oben wieder in die Vorrichtung legen. Stück für Stück kommt man so an die Spitze des Hindernisses. Damit auch Baumann diese Hürde meistern wird, baut ihr derzeit ein Schreiner eine entsprechende Vorrichtung. Der Ehrgeiz der 50-Jährigen ist gross, doch geht es ihr bei der Teilnahme nicht um das Preisgeld von 200 000 Euro. Für sie steht etwas anderes im Vordergrund: «Ich
Bild: PD
will einfach den Parcours meistern und den roten Buzzer im Ziel drücken können.» Schafft sie das und ist dabei schnell genug, kommt sie eine Runde weiter. Angst vor einer Blamage hat sie keine: «Ich habe mich im Casting gegen 13 000 andere Athleten behauptet. Ich hab mich also schon bewiesen und fühle mich auch gut vorbereitet.» Der Moment der Wahrheit ist schon nahe. Ab dem 12. Juni wird die neue Staffel von «Ninja Warrior Germany» aufgezeichnet. Wie sie sich im Parcours behauptet hat und ob sie gar in den Final eingezogen ist, wird im August auf RTL zu sehen sein. Lukas Z'berg
Transa verdoppelt und erneuert Verkaufsfläche in Luzern (pd) Transa Travel und Outdoor hat zu ihrem 40-Jahre-Jubiläum die Filiale in Luzern umgebaut und erweitert. Neu bietet die Spezialistin für Reisen und Outdoor auch ein Bike-, Bergsport- und Tourenski-Sortiment an. Zudem profitieren die Kunden von neuen Produkttest-Bereichen und verlängerten Öffnungszeiten. Vom 8. bis 10. Juni findet ein Eröffnungsfest mit Spezialangeboten, kostenlosen Serviceleistungen und einem Food-Stand statt. Mehr Fahrgäste und bessere Kostende-
Volle Strasse – tolle Stimmung
ckung beim Verkehrsverbund Luzern (pd) Der Verkehrsverbund Luzern (VVL) blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück.
Dank der guten Wetterbedingungen strömten zahlreiche Luzerner an die vierte Ausgabe des «Streat – Schlemmen in der Lindenstrasse».
E
s war das perfekte Wochenende, um auf die Strasse zu gehen. Das dachten sich offensichtlich auch die vielen Besucher, die die Lindenstrasse anlässlich der vierten Ausgabe des «Streat – Schlemmen in der Lindenstrasse» dicht bevölkerten. Bei ausgelassener, friedlicher Stimmung probierte sich Jung und Alt entdeckungsfreudig durch die vielfältigen kulinarischen Köstlichkeiten. ChiliHot-Dog, veganes Kokosbrötli, Heuschinken oder frische Ravioli – für jeden Geschmack gab es etwas zu verkosten. Und die Besucher bedankten sich für das aussergewöhnliche und spannende Angebot mit guter Laune und noch besserem Appetit. Die Lindenstrasse hat sich längst und zu
Recht als Street-Food-Location einen Namen gemacht. Erstmalig war auch das Wetter dem «Streat» durchwegs gut gesinnt. Trocken und warm, wie es war, lud das Wetter geradezu zum Geniessen, Verweilen und Probieren ein. Dies freute Besucher, Anbieter und Organisatoren gleichermassen. David Perren, Projektleiter des «Streat – Schlemmen in der Lindenstrasse», zieht daher auch eine rundum positive Bilanz und ergänzt sogleich: «Der Dank gebührt den vielen Helfern, die sich unermüdlich eingesetzt haben.» Nicht zuletzt das grosse Interesse der Medien habe viele neugierig gemacht. Der fünften Durchführung des «Streat» steht also nichts im Weg. PD
18. SU RSEER STÄDT SINALC 15. – 1 LIBEA O 8 C . J H U N www. beach I 201 voll 7 eysur se
e.ch
Bei fast gleichbleibendem Angebot im öffentlichen Verkehr konnte der VVL 2016 auf seinen bestellten Linien 1,7 Prozent mehr Fahrgäste gegenüber 2015 verzeichnen. Auch der Kostendeckungsgrad konnte weiter gesteigert werden, was nicht zuletzt auf die verstärkte Verknüpfung von Bahn und Bus zurückzuführen ist. Höhepunkt des Geschäftsjahres bildete der grosse Fahrplanwechsel vom Dezember 2016. Im Auftrag des VVL transportierten die 13 Transportunternehmen im vergangenen Fahrplanjahr (13. Dezember 2015 bis 10. Dezember 2016) 105,9 Millionen Fahrgäste. Weiter nahm von 2015 auf Kulinarische Entdeckungstour am vierten «Streat» in der Lindenstrasse.
Bild: PD
2016 die Anzahl Personenkilometer um 2,4 Prozent zu.
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