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Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG
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Dienstag, 2. Februar 2021
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Nr. 5
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167. Jahrgang
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Auflage: 68 223 Ex.
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Einzelpreis: CHF 1.90
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r soll anspruchsvoller sein, tiefer gehen, mehr Vielseitigkeit bei den gewählten Stoffen bieten. Die Verantwortliche des «Knallfroschs» der WeyZunft Luzern haben sich hohe Ambitionen gesetzt für diesen speziellen Jahrgang. Ein neues Team, geleitet von «Oberknallfrosch» Till Rigert, präsentiert am kommenden
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Erste Ideen sind da
Donnerstag, natürlich Covid-konform im Livestream, die Niederkunft des satirischen Spassblattes. Lokalprominenz der Kategorien A bis C sowie nationale und globale Grössen werden liebevoll bis brutal durch den Kakao gezogen. Kochrezepte und ein Horoskop in «Knallfrosch»-Manier sind neue Ideen. Seite 2
Goalgetter gesucht Der SCK zeigt sich derzeit im Sturm harmlos. Die Krienser brauchen einen treffsicheren Angreifer.
I
n 90 gespielten Minuten schossen die Spieler des SC Kriens im letzten Match daheim gegen FC Wil nur zwei Mal auf das Tor der Ostschweizer. Zu wenig, um gegen den Mitkonkurrenten im Abstiegskampf Punkte zu ergattern. Der wegtransferierte Topscorer Asumah Abubakar wird schmerzlich vermisst. «Abu ist weg und
wird nicht wieder zurückkommen. Wir müssen damit klarkommen», sagt SCKTrainer Bruno Berner. Man müsse aus eigener Kraft wieder Tore erzielen können. Wie harmlos sein Team gegen Wil agierte, dürfte ihm aber dennoch Sorgen bereiten. In Kriens wird der Ruf nach einem Heilsbringer immer lauter. Seite 11
Grösste Flüchtlingsaktion Das «Bourbaki» erinnert an die französischen Soldaten, die 1871 in der Schweiz Zuflucht fanden.
Z
um Jahrestag dieses Ereignisses, rückt das Bourbaki-Panorama in Luzern natürlich verstärkt in den Fokus des Interesses. Das 112 mal 10 Meter grosse Rundbild mit Vorgelände schildert in realistischer Bildsprache die damaligen Ereignisse an der Schweizer Grenze. Im Interview mit dem «Anzeiger Luzern» schildert Museumsleiterin Irène Cramm
die Bezüge des 1881 gemalten Bildes zur aktuellen Zeit. Zudem erklärt sie, warum das Bourbaki-Museum auch für einheimische Gäste immer wieder einen Besuch wert ist. So sind in kommender Zeit vermehrt Sonderausstellungen, ausgehend von den Themen rund um das Bourbaki-Panorama, geplant. Seite 12
Weniger Bushalteplätze, mehr Grünfläche: So könnte der Bahnhofplatz auf der Nordseite aussehen. Visualisierung: Team Güller Güller, Atelier Brunecky, Zürich
Die Stadt Luzern hat gestern Montag die Ergebnisse der Testplanung zum Durchgangsbahnhof den Medien und der Öffentlichkeit vorgestellt. «Es handelt sich nicht um Projekte, sondern um Ideen, die die Projektteams erarbeitet haben», stellte Baudirektorin Manuela Jost klar. Die
Stadträtin wollte sich auch noch nicht dazu äussern, was die Stadt von den Vorschlägen hält. Grundsätzlich wird sie über die generelle Stossrichtung, wie sich die Umgebung um den Bahnhof entwickeln soll, erfreut sein, denn: Dem öffentlichen Verkehr und dem Langsamverkehr soll mehr Raum
gegeben werden, und der motorisierte Individualverkehr soll weiter weichen. Dies hat gemäss Massimo Guglielmetti, SBB-Programmleiter Durchgangsbahnhof Luzern, einen guten Grund: Man rechnet damit, dass in Zukunft 40 bis 50 Prozent mehr Personen den Seite 9 ÖV nutzen werden.
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