Anzeiger Luzern 1 / 07.01.2020

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Dienstag, 7. Januar 2020

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166. Jahrgang

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Buobenmatt erleuchtet Zwei ehemalige Studentinnen lassen die Wand an der Buobenmatt am Lilu Lichtfestival erleuchten.

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ie beiden Künstlerinnen Fabienne Schwarz und Nadja Schöpfer haben erst gerade das Studium in Animation abgeschlossen und beginnen jetzt schon mit einem neuen Projekt. Sie übernehmen am Lilu Lichtfestival eine Lichtinstallation und verwandeln das Wandgemälde an der Buobenmatt in eine

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Birchler und Medici gewählt

neue Welt. 1983 erhielt der Künstler Arno Kauflin den Auftrag, die Hauswand des neuen Gebäudes an der Buobenmatt zu bemalen. Nach 37 Jahren wollen nun Fabienne Schwarz und Nadja Schöpfer den Luzernerinnen und Luzernern im Rahmen des Lilu Lichtfestivals Luzern diesen Freiraum geben. Seite 2

Ausblick aufs Jahr 2020 Die Wahlen in den Gemeinden werden das erste Highlight des Jahres sein.

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as Jahr 2020 wird neben sportlichen und kulturellen Höhepunkten politisch ein ereignisreiches Jahr werden. Los geht es Ende März, wenn die Gemeinden ihre Parlamente und ihre Exekutiven neu wählen. Allen voran in Kriens verspricht dies Spannung. Schaffen es die Grünen, auch nach Cyrill Wiget den Stadt-

präsidenten zu stellen? Gelingt der SVP trotz Rückzug von Yvette Estermann der Sprung zurück in die Exekutive? Nicht nur in Kriens, auch in Emmen stehen bei der SVP die Zeichen auf Wiedergutmachung. In beiden Gemeinden hat die SVP ihre Regierungssitze verloren. Der «Anzeiger» hat einige Highlights des Jahres aufgelistet. Seite 5

Neun Luzerner dabei An der renommierten Photo Schweiz dürfen in diesem Jahr neun Luzerner ausstellen.

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it rund 30 000 Besucherinnen und Besuchern gehört die Photo Schweiz zu den wichtigsten europäischen Werkausstellungen. Von 9. bis 14. Januar sind unter den 300 Fotografinnen und Fotografen auch sieben Künstler und zwei Künstlerinnen aus dem Kanton Luzern in der Halle 622 und Stage One in Zürich vertreten. Vor rund zehn Jahren,

als er sein erstes Bild verkaufen konnte, wagte es Simon Villiger, sich für einen Studienplatz zu bewerben. Seit dem Abschluss reist der Krienser oft nach Indien. In seinen Bildern versucht er, die Geschichten der Bewohner möglichst authentisch wiederzugeben. In einem Gespräch erklärte der 41-Jährige, wie er dies angeht. Seite 20

Früher führten sie mit der Standarte die Umzüge an, dieses Jahr werden Rolf Birchler (l.) und Daniel Medici Orangen verteilen.

Die zwei grössten Zunftgesellschaften haben ihre Zunftmeister für die Fasnacht 2020 gewählt und damit die diesjährige Fasnachtszeit so richtig eingeläutet. Bei der Zunft zu Safran wurde Daniel Medici die Ehre zugesprochen. Der 53-Jährige ist seit 29 Jahren Mitglied der Zunft zu Saf-

ran, hatte bereits verschiedene Funktionen inne und war 2013 Präsident des Lozärner Fasnachtskomitees LFK. In Luzern ist Daniel Medici als Inhaber der Musegg Immobilien AG bekannt. Bereits im Ruhestand ist sein Amtskollege bei der Wey-Zunft, Rolf Birchler. Der 66-Jährige aus Rothenburg

Bilder: Bruno Gisi

wurde am Bot zum Zunftmeister gewählt. Sein Eintritt in die Zunft (2005) liegt noch nicht ganz so weit zurück. Die Fasnachtsumzüge führte Birchler die letzten Jahre als Bannerherr, zusammen mit seinen Amtskollegen, hoch zu Pferd mit der Standarte der Wey-Zunft an.

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. Januar 2020

Aktuell

Lilu Lichtfestival Luzern – von 9. bis 19. Januar

«Ein bisschen Leben einhauchen» Fabienne Schwarz und Nadja Schöpfer haben im Sommer den Bachelor in Animation an der HSLU abgeschlossen. Am Lichtfestival werden sie die Lichtinstallation «be part of» in der Buobenmatt präsentieren. Wie kam es zum Engagement am Lilu Lichtfestival? Fabienne Schwarz: Unser Dozent hat uns vorgeschlagen, uns zu bewerben. Wir dachten, es wäre cool, mitzumachen. Weshalb gerade bei der Buobenmatt? Nadja Schöpfer: Wir haben uns nicht direkt mit der Idee beworben, an der Buobenmatt eine Projektion zu machen. Unsere Grundidee war einfach, Leute in unsere Projektion mit dem Projektnamen «be part of» einzubeziehen. Da war noch keine spezifische Wand im Hinterkopf. Die Idee, unsere Projektion an der Buobenmatt zu lancieren, kam von den Organisatoren. Es standen verschiedene Wände zur Auswahl, aber das Wandgemälde an der Buobenmatt

«Freiraum» scheint bei Ihrem Projekt eine grosse Rolle zu spielen. Weshalb? Schwarz: Die Intension von Arno Kauflin, (Künstler des Wandgemäldes an der Buobenmatt, die Red.) war, mehr Freiraum an dieser Hauswand zu schaffen. Wir wollten mit unseren Projektionen das Gemälde überspitzen, mehr öffnen und noch mehr Freiraum schaffen. So haben wir seinen Grundgedanken übernommen und gleichzeitig eine neue Welt erschaffen.

Künstler arbeiten oft alleine. Wie war die Zusammenarbeit? Schöpfer: Super, wir hatten nie Unstimmigkeiten. Das Einzige, was eine Herausforderung darstellte, war die Distanz. Wir konnten zum Teil nur über das Telefon kommunizieren – das hat die Sache etwas komplizierter gemacht. Schwarz: Wir waren beide recht offen für Ideen, und wir sind keine sturen Typen. Deswegen passte es immer zwischen uns.

Wie wollen Sie die Passanten in die Installation einbinden? Schwarz: Unsere Grundidee war, dass die Leute vorne hinstehen können und sich beispielsweise fotografieren lassen, basierend auf Graffiti. Diese Idee haben wir beibehalten. Jetzt geht es darum, nicht nur Teil unserer Projektion zu werden, sondern Teil des ganzen Gemäldes. So können Leute mit der Projektion und dem Gemälde ein kurzes Video, Foto oder Selfie machen.

Fabienne Schwarz (l.) und Nadja Schöpfer.

Sie haben beide Animation studiert, was genau bedeutet Animation für Sie? Schwarz: Animation hat keine Einschränkungen. Sie kann einfach alles darstellen in jeder erdenklichen und undenklichen Form. Sie ist nicht an die Realität gebunden, und man kann damit alles darstellen, was einem in den Sinn kommt. Genau das fasziniert mich an Animationen.

konnten wir perfekt mit unserer Idee kombinieren und dem Ganzen ein bisschen Leben einhauchen.

Schöpfer: Wir drücken uns mit Animationen aus. Die Animation eignet sich vor allem, um darzustellen, zu interpre-

Die Lichtinstallation Nr. 5 (l.) und das Wandgemälde ohne die Beleuchtung.

Bilder: PD

tieren und sie gleichzeitig mit der eigenen Welt und der eigenen Fantasie zu verbinden.

gen haben wir im September. Seither sind wir immer wieder dran – auch heute noch.

War diese Installation eine aufwendige Angelegenheit? Schwarz: Wir stehen beide in einem Angestelltenverhältnis, zu 100 Prozent. Wir haben am Abend oder am Wochenende immer wieder daran gearbeitet. Angefan-

Welches Budget stand zur Verfügung? Schöpfer: Das meiste Material wurde uns vom Lilu Lichtfestival zur Verfügung gestellt. Für Zusätzliches und unseren Aufwand wurde uns ein mittlerer, vierstelliger Betrag ausgezahlt.

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Der Pilatusmarkt freut sich auf viele tolle Begegnungen im neuen Jahr pilatusmarkt.ch

Was sind die Erwartungen an die Lichtinstallation? Schwarz: Unsere Installation ist zwar nicht die grösste, aber sie ist recht am Anfang vom Rundgang. Meine Hoffnung ist, dass sie ein guter Einstieg für das gesamte Lilu Lichtfestival ist. Schöpfer: Ich fände es super, wenn unser Projekt den Leuten gefallen würde und sie auch Freude daran hätten, dort hinzustehen und eine Erinnerung mit einem Foto oder Video vom Lilu 2020 festzuhalten. Wie geht es beruflich weiter? Schwarz: Ich mache momentan ein Praktikum als Mediengestalterin, welches bis im März dauert. Mich würde es danach auch reizen, im Ausland zu arbeiten. Das ist jedoch alles noch offen. Schöpfer: Ich bin gerade auch im Praktikum als Motion-Designerin in Kriens. Ab März erhalte ich die Möglichkeit für eine Festanstellung. Diese Chance werde ich sehr gerne wahrnehmen. Elma Softic


Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. Januar 2020

Aktuell

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Jahreswechsel

Wünsche und Gedanken zu 2020 Gemeinsam mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur wünscht der «Anzeiger Luzern» Ihnen alles Gute im neuen Jahr. Wir freuen uns, Sie auch im Jahr 2020 zu unseren Leserinnen und Lesern zählen zu dürfen.

Ramona Gut, Gemeindepräsidentin Emmen

«Die Welt ist vernetzt, schnelllebig und komplex. Die Gemeinden, der Kanton Luzern und damit auch deren Bevölkerung sind Teil dieser Welt. Ich freue mich, als erste Gemeindepräsidentin von Emmen einen aktiven Beitrag zur Weiterentwicklung der Gemeinde Emmen leisten zu dürfen. Emmen als Agglo-Gemeinde zwischen Stadt und Land, aber auch Emmen als lebenswerte, vielfältige und attraktive Gemeinde, welche Urbanität und Naherholung mit Grünflächen vereint und so für die unterschiedlichsten Menschen Wohn-, Arbeits- und Gestaltungsort ist. Bringen Sie sich ein, gestalten Sie aktiv mit – für die Gemeinde Emmen und den Kanton Luzern.»

Albert Schwarzenbach, Präsident Grosser Stadtrat Luzern

«Mein Motto als Ratspräsident lautet: Blick über den Tellerrand. Blick über die Stadtgrenzen, nach Kriens, Emmen, Horw, den Kanton und die Welt. Wir können die grossen Probleme nur lösen, wenn wir die Zusammenarbeit suchen. Mit den Gastauftritten der Einwohnerratspräsidenten von Kriens, Emmen und Horw im Stadtparlament wird ein erster Schritt getan; weitere sollten folgen. Themen hat es genug: das neue Luzerner Theater, die Überbauungen überall, die Verkehr produzieren, die Finanzprobleme als Folge des AFR 18. Allein kommen die Stadt und auch die umliegenden Gemeinden nicht voran.»

Josef Williner, Präsident City-Vereinigung Luzern

«Die City-Vereinigung Luzern feierte in diesem Jahr das 50-Jahr-Jubiläum. In diesem unglaublich spannenden Jahr durfte ich viele Kontakte knüpfen und wertvolle Begegnungen erleben. Unsere Aktion City-Stühle ‹Vielfältig. Trendig. Einzigartig – City Luzern› hat ein gewaltiges Echo weit über die Stadtgrenzen hinaus ausgelöst. Wir sind stolz, mit diesen trendig-bunten Stühlen einen Beitrag zum Wohl der Gemeinschaft zu leisten. Ich wünsche mir, dass wir im neuen Jahr unseren Fokus darauf setzen, das Gemeinsame zu stärken und sich gegenseitig zu unterstützen. Leben wir gemeinsam diese Werte – zum Wohl von uns allen. Auf ein glückliches 2020!»

Birgit Aufterbeck, Präsidentin Stiftungsrat Luzerner Theater

«Für 2020 wünsche ich uns Begeisterung. Etwas in Gemeinschaft und für die Gemeinschaft entstehen zu lassen, ist ein starkes verbindendes Erlebnis. Bei mir ist es das neue Luzerner Theater, für das ich mich einsetze: ein lebendiges, strahlendes Haus für alle, das die Sprache des 21. Jahrhunderts trägt und uns hilft, offener und mutiger zu werden. Beweisen wir einmal mehr, was wir zu Stande bringen. Begeisterung setzt nüchternes, ausdauerndes Arbeiten voraus. Wir wollen alle Fragen beantworten, als Erstes die des Jugendparlaments. Auf diese Begegnungen freue ich mich besonders. Schaffen wir ein Wahrzeichen unserer Zukunft.»

Paul Winiker, Regierungspräsident Kanton Luzern

«‹Luzern erfahren› habe ich als Leitthema für mein Präsidialjahr gewählt. Bei zahlreichen Fahrten auch mit dem Velo quer durch den Kanton Luzern durfte ich Land und Leute, ihre Ansichten, Hoffnungen und Wünsche erfahren. Für das kommende Jahr wünsche ich allen genügend Zeit für viele gute Gespräche und Begegnungen. Es lohnt sich, auch über die eigenen Grenzen hinaus die Schönheiten und die Vielfalt unseres Kantons zu erfahren. Unsere verfügbare Zeit ist begrenzt. Deshalb ist es wichtig, diese Zeit sorgsam miteinander zu verbringen, verbunden mit dem Bestreben, unserer nächsten Generation eine intakte Umwelt weiterzugeben.»

Daniel Suter, Direktor Campus Sursee

«Aufhören, wenn es am schönsten ist.» Dieses Motto habe ich mir zu Herzen genommen und trete per Ende Juli 2020 als Direktor des Campus Sursee zurück. Es waren sieben unvergessliche Jahre. Der Campus Sursee ist in Bewegung und reitet auf einer Erfolgswelle. Ich wünsche mir, dass mein Nachfolger diese Erfolgsgeschichte weiterschreibt und den Campus als Ort für Kopf, Herz und Bauch mit nationaler Ausstrahlung etabliert und weiterentwickelt. Den Leserinnen und Lesern wünsche ich für das kommende Jahr beste Gesundheit, Gelassenheit und viele positive Erlebnisse.»

Adi Achermann, Kommandant Luzerner Polizei

«Wir haben das Glück, dass wir in einem sicheren Kanton leben dürfen. Die Luzerner Polizei musste auch im Jahr 2019 zu zahllosen Ereignissen ausrücken. Als Polizeikommandant bin ich dabei dankbar, dass unsere Polizistinnen und Polizisten von ihren Einsätzen stets gesund zurückgekehrt sind. Das ist nicht selbstverständlich, sind wir doch rund um die Uhr unterwegs und legen allein mit unseren Patrouillenautos über drei Millionen Kilometer jährlich zurück. Auch im neuen Jahr werden wir wieder alles daransetzen, um die Sicherheit der Luzernerinnen und Luzerner zu gewährleisten.»

Martina Stutz, Präsidentin Detaillistenverband Kanton Luzern

«Für mich ist die Jahreswende immer auch ein emotionaler Moment. Man hält inne, um auf das Vergangene zurückzublicken und seinen Liebsten das Beste für die Zukunft zu wünschen. Was ich mir selber wünsche? Ich will mir kein Laster abgewöhnen. Ich habe auch keine Liste mit guten Vorsätzen erstellt. Ich bin glücklich, wenn ich die schönen Dinge beibehalten kann. Ein paar Momente, in denen ich den hektischen Alltag beiseitelegen kann und gemeinsam mit Familie und Freunden wertvolle Zeit verbringen darf. Das ist für mich Lebensqualität. Genau das wünsche ich Ihnen auch.»

Damian Müller, Ständerat Luzern

«2020 wird für unser Land zu einem wichtigen Jahr, denn wir entscheiden, wie unser Verhältnis mit unseren Nachbarn in Europa künftig aussehen wird. Konkret geht es darum, ob wir den bilateralen Weg mit der EU weitergehen und weiterentwickeln wollen oder ob wir diesen Weg nach 20 erfolgreichen Jahren stoppen. Mit einem Stopp würden wir uns in den eigenen Fuss schiessen, sehr zur Freude unserer härtesten Konkurrenten, die sich ins Fäustchen lachen würden. Vor allem aber zum Schaden unserer Bevölkerung, die einen grossen Teil unseres Wohlstands der erfolgreichen Exportwirtschaft verdankt. Das dürfen wir nicht gefährden.»

Felix Meyer, Geschäftsleiter Genossenschaft Migros Luzern

«Der Konkurrenzkampf im Detailhandel ist in vollem Gange. Das wird uns als Marktführerin in der Zentralschweiz auch 2020 sehr stark fordern. Mit Blick auf die gesamte Branche wünsche ich mir, dass die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft im unternehmerischen Agieren nicht auf der Strecke bleibt. Konkret sind Taten und nicht nur marketingtechnische Versprechen gefragt. Ich wünsche mir mehr Vorsicht im Umgang mit Arbeitsplätzen und mehr Respekt gegenüber unserer Umwelt. Dabei muss uns aber auch die Politik unterstützen: mit einer wirtschaftsfreundlichen Haltung und weniger ‹Regulatitis›.»

Adrian Derungs, Direktor IHZ

«Ich wünsche uns, dass wir uns, unabhängig von politischen oder weltanschaulichen Haltungen, vermehrt als Gemeinschaft verstehen und gemeinsam Lösungen für anstehende Herausforderungen finden. Ich wünsche uns zudem einen offenen Umgang mit unterschiedlichen Meinungen sowie eine positive Haltung zu Veränderungen. Eine Portion Gelassenheit und ehrliches Zuhören statt Polemik und ideologische Schützengräben. Seien wir mutig, die Zukunft zuversichtlich zu gestalten. Die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ wird auch im Jahr 2020 mithelfen, unseren Wirtschafts- und Lebensraum zu stärken.»

Martin Bütikofer, Verwaltungsratspräsident Luzern Tourismus

«Die Zentralschweizer Kantone und ihre jeweiligen Tourismusorganisationen haben beschlossen, die Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee gemeinsam weiterzuentwickeln. Ich bin stolz auf diesen Zusammenschluss. Er ist eine Chance, um in der Region touristisch noch attraktiver zu werden. Ich bin überzeugt, dass wir nur durch ein chancenorientiertes Denken die attraktivsten Angebote für die in- und ausländischen Gäste gestalten können. Zufrieden über das Erreichte freue ich mich, das Jahr 2020 anzupacken. Sorgen wir dafür, dass wir den positiven Schwung mitnehmen, um das hohe Niveau weiter zu halten.»

Markus Hesse, Geschäftsführer Emil Frey, Ebikon

«Für das Jahr 2020 wünsche ich allen beste Gesundheit, Zufriedenheit und Gelassenheit. Der Wunsch an die Politik wäre mehr Bewusstsein, dass wir in einem Land leben, in welchem es eigentlich nicht sehr viel zu klagen gäbe. Deshalb sollte man sich darauf fokussieren, dass wir auch in Zukunft unseren hohen Wohlstand, unsere hohe Sicherheit und unsere gut funktionierende Wirtschaft erhalten und nachhaltig weiterführen können. Sodass auch künftige Generationen die Schweiz so antreffen, wie wir sie alle erleben dürfen. Allen Luzernerinnen und Luzernern wünsche ich von Herzen ein gutes, erfolgreiches und tolles Jahr 2020 sowie allzeit gute Fahrt.»

Beat Züsli, Stadtpräsident Stadt Luzern

«Vor kurzem präsentierten wir gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern das Vorgehen, um eine neue Infrastruktur für das Luzerner Theater zu schaffen. Ich wünsche mir, das Projekt mit einer breiten Unterstützung weiterzutreiben, sodass wir im Jahr 2020 die offenen Fragen klären können. Das Ziel ist ein offenes Kulturhaus, das viele Leute in Stadt, Kanton und Zentralschweiz anspricht und mit spannenden Aufführungen begeistert. Nutzen Sie bereits jetzt die Möglichkeiten und besuchen Sie das Luzerner Theater. Ich wünsche allen schöne Festtage, viel Gesundheit und ein kulturreiches Jahr 2020!»

Andrea Gmür, Ständerätin Luzern

«Für 2020 wünsche ich mir ein Jahr des Aufbruchs. Den Wohlstand, den wir geniessen, nehmen wir als selbstverständlich an. Es geht uns gut. Häufig haben wir dennoch den Eindruck, dass unser Glas nicht halb voll, sondern halb leer dasteht. Gerne vergessen wir zudem, dass immer wieder Anstrengungen notwendig waren, um die Herausforderungen der Zeit zu meistern. Es ist an der Zeit, dass wir offener werden für Veränderungen und bereit sind, Kompromisse einzugehen. Nicht zuletzt dafür braucht es aber zuerst das Bewusstsein, dass wir hie und da unsere Komfortzone verlassen müssen. Brechen wir auf!»


Mehr Auswahl auch im neuen Jahr. Danke fĂźr 2019. Wir freuen uns auf 2020. Und auf Sie!


Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. Januar 2020

Aktuell

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Das neue Jahr verspricht, vielfältig zu werden

Höhepunkte und Neues im Jahr 2020 Wer folgt auf Krienser Gemeindepräsident Cyrill Wiget, wie stehen die Chancen der elf Luzerner Athletinnen und Athleten an die Sommerspiele in Tokio zu kommen, und wie geht es weiter mit der Spange Nord? Ein Blick auf die anstehenden Ereignisse 2020.

Am 18. August 1998 glanzvoll eröffnet, feiert das KKL Luzern diesen Sommer das 20-Jahr-JubiBild: PD läum des weltberühmten Konzertsaals.

Spange Nord: Der Kanton wird aufgrund der Rückmeldungen aus derzeit laufenden Vernehmlassungen ein überarbeitetes Projekt präsentieren. Auch folgt die SP-Initiative gegen das Projekt.

Von 20. bis 24. Mai 2020 findet auf der Sportanlage Chärnsmatt in Rothenburg unter dem Bild: PD Motto «Schwenge, fiire, zäme sii» das 101. Luzerner Kantonale Schwingfest statt.

Elf Athletinnen und Athleten aus Luzern haben gute Chancen, an die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2020 in Tokio zu reisen. Bild: M. Kälin Schwinger Joel Wicki strebt am Jubiläumsschwingfest 2020 in Appenzell zudem einen Spitzenplatz an.

Am 29. März 2020 sind Gemeinderatswahlen in Kriens, Emmen, Horw und Ebikon. Wer wird wohl die Nachfolgerin oder der Nachfolger von Gemeindepräsident Cyrill Wiget in Kriens?

Im März 2020 wählt Luzern. Die bisherigen Stadträte stellen sich für eine weitere Legislatur zur Verfügung.

Riesige Vorfreude der OK-Mitglieder auf «ihr» Fest: Im Juni 2020 findet das 30. Luzerner Kantonalmusikfest in Emmen statt.

Das überarbeitete Parkplatzreglement sollte im Frühling 2020 kommen. Dieses soll eine Reduktion und Umnutzung von Parkplätzen auf öffentlichem Grund beinhalten. Bild: PD

Bild: PD

Jill Gander aus Emmen startet im Januar im Bild: PD Skeleton an der Jugendolympiade.

Die Mandarin Oriental Hotel Group übernimmt das Hotel Palace Luzern, das umfassend Bild: Nadia Schärli/«Luzerner Zeitung» renoviert und Ende 2020 wiedereröffnet wird.

Das 58. Eidgenössische Schützenfest gastiert von 12. Juni bis 12. Juli in Luzern. Bild: N.S./LZ


Tag der offenen Tür im Gössi CarTerminal • Gössis Ferienmesse

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Grosse Präsentationsabende im Gössi CarTerminal in Horw Mittwoch, 8. Januar 2020 Beginn 18.30 Uhr Kostenloser Eintritt und kulinarische Kostprobe von unserem Gössi-Kochteam. Reisepräsentationen: Erlebnisreisen mit Gössis Mittagshöck 8. – 24. Juni 2020 Nordkap und Lofoten – Inselparadies im Eismeer 31. Juli – 9. August 2020 Faszinierendes Wales – Idyllische Landschaften und imposante Küsten 30. August – 9. September 2020 Magie des Balkans – Wundervolle Landschaften und zauberhafte Städtchen

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Donnerstag, 9. Januar 2020 Beginn 18.30 Uhr Kostenloser Eintritt und Apéro. Reisepräsentationen: Begleitete Flugreisen 15. – 25. August 2020 Alaska – eine Reise in die letzte grosse Wildnis 11. – 24. September 2020 Höhepunkte Namibias – Nationalparks, grosse Tiervierfalt, Wüsten und Dünen 1. – 14. November 2020 Vietnam, Kambodscha und Thailand

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Freitag, 10. Januar 2020 Beginn 18.30 Uhr Kostenloser Eintritt und Apéro. Reisepräsentationen: Amerika-Reisen 15. – 29. Juni 2020 Naturwunder und Megastädte im Südwesten der USA 7. – 18. Oktober 2020 Highlights der Ostküste USA und Kanada 14. – 29. November 2020 Südamerika – Chile und Argentinien

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Reisepräsentationen – ReiseKinos 2020 Gössi First Class / Erlebnisreisen mit Mittagshöck / Tschechien / Berlin und Paris Präsentationszeit Reise Reisedatum 10.30 – 11.00 Uhr 25.03.– 29.03.2020 FIRST CLASS! Frühlingserwachen in Bella Italia Hohe Tatra – schönste slowakische Impressionen 13.09.– 19.09.2020 11.00 – 11.30 Uhr Prag, Karlsbad und Marienbad 24.07.– 29.07.2020 11.30 – 12.00 Uhr 26.07.– 04.08.2020 FIRST CLASS! Irlands Wild Atlantic Way 12.00 – 12.30 Uhr Faszinierendes Wales mit Gössis Mittagshöck 31.07.– 09.08.2020 Städtekenner Christoph Rodermund präsentiert Sommerhighlight Berlin 19.07.– 23.07.2020 12.30 – 13.00 Uhr und Paris – Stadt der Liebe an der Seine 27.08.– 31.08.2020 13.00 – 13.30 Uhr Erlebnisreise Nordkap und Lofoten mit Gössis Mittagshöck 08.06.– 24.06.2020 13.30 – 14.00 Uhr 25.04.– 02.05.2020 FIRST CLASS! Dubrovnik und die Traumküsten Dalmatiens 14.00 – 14.30 Uhr Musikalischer Auftritt von Stefan Roos in der Halle 14.30 – 15.00 Uhr 24.05.– 31.05.2020 FIRST CLASS! Korsika und Sardinien – Inseln der Kontraste 15.00 – 15.30 Uhr Magie des Balkans mit Gössis Mittagshöck 30.08.– 09.09.2020 11.07.– 21.07.2020 15.30 – 16.00 Uhr FIRST CLASS! Faszinierendes Baltikum mit Kurische Nehrung 16.00 – 16.30 Uhr 07.06.– 14.06.2020 FIRST CLASS! Frankreichs Südwesten – Perigord, Andorra, Mittelmeer 16.30 – 17.00 Uhr 15.06.– 21.06.2020 FIRST CLASS! Inseln Jersey und Guernsey mit St. Malo 17.00 – 17.30 Uhr 09.04.– 13.04.2020 FIRST CLASS! Apfelblüte in der Normandie 17.30 – 18.00 Uhr 02.11.– 14.11.2020 FIRST CLASS! Marokko – Märchen aus 1001 Nacht

Gössi First Class / Meer-Kreuzfahrten / Stefan Roos und Marco Gössi präsentieren ihre Reisen Reise Reisedatum 18.04.– 24.04.2020 FIRST CLASS! Die Perlen Italiens – Elba, Capri und Ischia 03.05.– 08.05.2020 FIRST CLASS! Obstblüte im Alten Land mit Hamburg und Lübeck Kreuzfahrt Orient und Emirate: Dubai, Abu Dhabi, Insel Sir Bani Yas, Oman 06.03.– 14.03.2020 05.08.– 14.08.2020 FIRST CLASS! Schottland, Orkneys und die Wikinger – mit Military Tattoo Marco Gössi präsentiert seine Wein- und Genussreise ins Südtirol 01.05.– 03.05.2020 15.08.– 23.08.2020 FIRST CLASS! Südengland mit Grafschaft Cornwall und London 22.06.– 03.07.2020 FIRST CLASS! Nordkap und Lofoten mit Arktic-Express-Zug 07.09.– 18.09.2020 FIRST CLASS! Pilgern auf dem Jakobsweg Sommerferien-Kreuzfahrt mit der MSC Magnifica: 14.30 – 15.00 Uhr 16.07.– 24.07.2020 Venedig – Bari – Santorini – Kreta – Korfu – Dubrovnik 15.00 – 15.30 Uhr Stefan Roos präsentiert seine Reisen 15.30 – 16.00 Uhr 15.05.– 23.05.2020 FIRST CLASS! Sizilien und Liparische Inseln Die grosse Gössi-Frühlingskreuzfahrt mit der MSC Grandiosa: 16.00 – 16.30 Uhr 03.05.– 10.05.2020 Genua – Neapel – Sizilien – Malta – Barcelona – Marseille 16.30 – 17.00 Uhr 01.06.– 06.06.2020 FIRST CLASS! Lavendelblüte in Kroatien 17.00 – 17.30 Uhr 29.08.– 06.09.2020 FIRST CLASS! Inseln Rügen, Bornholm und Hiddensee 17.30 – 18.00 Uhr 24.08.– 28.08.2020 FIRST CLASS! Höhepunkte Flanderns mit Brüssel, Brügge und Gent Präsentationszeit 10.30 – 11.00 Uhr 11.00 – 11.30 Uhr 11.30 – 12.00 Uhr 12.00 – 12.30 Uhr 12.30 – 13.00 Uhr 13.00 – 13.30 Uhr 13.30 – 14.00 Uhr 14.00 – 14.30 Uhr

Fluss- und Yacht-Kreuzfahrten und begleitete Flugreisen Präsentationszeit Reise 10.30 – 11.00 Uhr Flugreisen! Traumhafter Frühlingsbeginn – Inselhüpfen Kanarische Inseln 11.00 – 11.30 Uhr Flugreisen! Höhepunkte Namibias mit Nationalparks, Wüsten und Dünen 11.30 – 12.00 Uhr Flugreisen! Naturwunder und Megastädte im Südwesten der USA 12.00 – 13.00 Uhr Flugreisen! Spektakuläres Neuseeland 13.00 – 13.30 Uhr Flugreisen! Highlights der Ostküste USA und Kanada 13.30 – 14.00 Uhr Flusskreuzfahrt vom Donaudelta bis nach Wien mit der MS Prinzessin Sisi 14.00 – 14.30 Uhr Flugreisen! Südamerika – Chile und Argentinien 14.30 – 15.00 Uhr Yacht-Kreuzfahrt in Kroatien – Inselhüpfen in der Kvarner Bucht 15.00 – 15.30 Uhr Flugreisen! Vietnam und Kambodscha und Thailand 15.30 – 16.00 Uhr Flugreisen! Alaska – eine letzte grosse Wildnis 16.00 – 17.00 Uhr Flugreisen! Spektakuläres Neuseeland 17.00 – 17.30 Uhr Flusskreuzfahrt auf dem Rhein zur Tulpenblüte nach Holland 17.30 – 18.00 Uhr Flusskreuzfahrt auf der Wolga – St. Petersburg bis Moskau

Reisedatum 10.03.– 17.03.2020 11.09.– 24.09.2020 15.06.– 29.06.2020 22.11.– 13.12.2020 07.10.– 18.10.2020 03.06.– 11.06.2020 14.11.– 29.11.2020 13.06.– 20.06.2020 01.11.– 14.11.2020 15.08.– 25.08.2020 22.11.– 13.12.2020 03.04.– 07.04.2020 02.07.– 12.07.2020

Kino

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Die Zeiteinteilungen der Reisepräsentationen gelten für Samstag und Sonntag.

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. Januar 2020

Leute

Stefan und Susanne Zurkirchen aus Emmenbrücke sind gespannt auf die zweite Hälfte des Konzertes.

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Bei diesem kalten Wetter ist ein Konzert in der Wärme auch für Karin Ruoss und Susi Bysäth (von links) genau das Richtige.

Margret und Jörn Rohrbach verbringen mit ihrer Tochter Coralie einen gemütlichen Abend im KKL.

Neujahrskonzert im KKL Luzern

Startschuss

Das Luzerner Sinfonieorchester startete am 1. Januar mit Gioacchino Rossini in das Jahr 2020. Im Anschluss gab es für die Zuschauerinnen und Zuschauer auch das Feuerwerk über dem Seebecken zu geniessen. Bilder: Dominic Schmid

Fritz Renggli, Edith Fischer (Mitte) und Ruth Schnider stimmen sich gemeinsam auf die Vorstellung ein.

Valentini Vogiatzaki und ihr Partner Martin Danek, der im Luzerner Sinfonieorchester Oboe spielt.

Franz und Heidi Ebneter geniessen die Pause mit einem Glas Prosecco.

Das Luzerner Sinfonieorchester stimmte die Zuschauerinnen und Zuschauer unter der Leitung von James Gaffigan auf das neue Jahr ein.

«Im Walzertakt ins neue Jahr», das dachten sich auch Hans Peter und Margot Gemperli.

Susanne und Erwin Duss geniessen die gute Atmosphäre.

Annelis und Ruedi Renggli sind gespannt auf die Neujahrsvorstellung.

Nach einem guten Rutsch zog es Ursula und Frido Lötscher zum 1. Konzert des Jahres ins KKL.

Gute Laune herrscht auch bei Verena Stadelmann und Edwin Kälin.

Yvonne Gass und Maria Magnanelli (von links) gönnen sich vor dem Konzert in Ruhe einen Apéro.


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. Januar 2020

Mobil

9

Autojahr 2020

Der Markt wird durchgeschüttelt 10 Prozent Marktanteil sollen E- und Plug-in-Hybrid-Autos 2020 erreichen, sagt der Branchenverband. Der «Anzeiger» meint: Wenn die Werke genügend liefern, könnten es auch 20 Prozent werden.

A

ls Peugeot sein neues Kompaktmodell 208 letztes Jahr vorstellte, wurde – nebst Diesel- und Motorenvariante – auch die reine Elektrovariante angekündigt. Peugeot rechnete mit 10 Prozent Verkaufsanteil des E-Modells. Bei jetzt geöffneten Auftragsbüchern zeigt sich: 25 Prozent der bisherigen 208 Verträge lauten auf die E-Variante. Ein Hinweis darauf, was 2020 generell passieren wird? Der Verband der Schweizer Autoimporteure verkündet als ehrgeiziges Ziel einen Anteil von 10 Prozent aller Verkäufe in diesem Jahr von Eund Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen. So krass ehrgeizig ist das aber nicht, beträgt doch der aktuelle Prozentsatz bereits 5 Prozent, Tesla sei Dank. Dies bei einem beschränkten Marktangebot von voll- oder teilelektrischen Fahrzeugen. 2020 wird sich die E-Waren-Auslage vervielfachen. Nebst dem genannten Peugeot werden Opel, Volvo, Mercedes, BMW, Audi, Ford, Renault, die Koreaner, Land Rover und etliche Japaner, ja sogar Fiat und vor allem der gesamte VW-Konzern Modelle in den E-Markt drücken. Sie tun dies nicht aus überzeugter ökologischer Betrachtung. Dazu findet man in allen Paletten der genannten Marken noch zu viele Modelle, auch Neuvorstellungen, die abgasseitig schon fast aus der Zeit fallen. Die Konzerne und die Importeure werden von Gesetzesseite dazu gezwungen.

Schönrechnerei

Es gilt, den durchschnittlichen Zielwert von bis anhin 130 g CO2/km auf 95 Gramm

ne für Batteriefahrzeuge nach hinten schieben, Stückzahlen nicht einhalten können, sprich: mit der Technologie und den neuen Lieferketten noch hadern. Ausnahme: Tesla, natürlich. Geschickt lenken die anderen Konzerne von dieser Tatsache ab, indem sie betonen, dass der Grund für die bisherige Elektro-Zurückhaltung beim Konsumenten, bei der Konsumentin liege. Sowie an der «ungenügenden Ladeinfrastruktur» in der Schweiz. Beide Argumente sind fadenscheinig. Die Möglichkeiten, auf der Autobahn und in der Stadt ein E-Auto zu «betanken», sind gegeben. Zudem werden die meisten Batterieautos zu Hause geladen. Hauptpunkt für die E-Zurückhaltung ist bis jetzt die Auswahl an bezahlbaren Modellen für den Durchschnittskonsumenten.

Öko und vor allem cool

Neben Opel mit dem Corsa-e warten in diesem Jahr zahlreiche weitere Marken mit Elektromodellen auf. zu senken, und das funktioniert nur, wenn genügend lokal emissionsfreie Fahrzeuge auf die Strasse kommen. Dazu viele sparsame, jetzt auch saubere Dieselmodelle, ohne die geht es auch in Zukunft nicht. An-

sonsten drohen Strafzahlungen für Marken, die das Ziel verfehlen. Zwar gibt es viele Möglichkeiten für die hiesigen Importeure, sich die Sache schönzurechnen. So kann – sehr vereinfacht gesagt – jedes E-Auto zwei

Bild: PD

dicke Benzin-SUV kompensieren. Aber die E-Autos müssen jetzt nicht mehr nur angekündigt, sondern auf die Strasse gestellt werden. Eine Challenge für viele Brands, die bis anhin regelmässig Auslieferungstermi-

Das wohl intelligenteste, weil konsequenteste E-Auto der letzten Jahre, der Renault Zoé, reicht eben noch nicht für alle. Dazu kommt der Imagefaktor: Sobald elektrisch fahren nicht nur als öko, sondern vor allem als cool im Kopf ankommt – was jeder E-Fahrer schon jetzt verinnerlicht hat –, wird der Markt durchgeschüttelt. Fahrzeuge rund um die Klasse des eingangs genannten Peugeot 208 werden flotten Absatz finden und vielleicht dafür sorgen, dass Ende 2020 der Marktanteil der Batteriewagen über den ganzen Markt hinweg bereits 20 Prozent betragen wird. Die Abrechnung folgt an dieser Stelle, in einem Jahr. Andréas Härry

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Stadkeller reserviert für die "alte" Musige

Eintritt: CHF 12.–, Tisch-/ Ticketreservation auf: Tel. 041 410 47 33 oder info@stadtkeller.ch

09.00 Uhr bis 10.00 Uhr

33. Moggetätscher’s Dachtheater: Salutschiessen der Zunftgrenadiere

10.30 Uhr

Blächschade

11.00 Uhr

Klartext

11.30 Uhr

Xenon

12.00 Uhr

Mittagskonzert 1. Set Grümpel Bänd Goldau

Rüüdige Samschtig 22. Februar 2020

14.30 Uhr

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12.00 Uhr

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15.00 Uhr

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Besenstunde! Stadtkeller geschlossen

15.30 Uhr

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Tischreservation ab 19.00 Uhr möglich: Tel. 041 410 47 33 oder info@stadtkeller.ch

Träumeler-Musig Ebikon

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06.00 Uhr bis 09.00 Uhr

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15. Februar 2020

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02.00 Uhr

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. Januar 2020

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

11

Zum Jahreswechsel

«Hei, wie die Zeit vergeht!» Schon wieder ist ein Jahr vorüber! Und das neue Jahr hat bereits begonnen. Ich wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr! Möge es Ihnen dauerhafte Gesundheit, persönliches Glück und finanzielle Sicherheit bescheren.

BÜRGERRECHTSWESEN Den nachgenannten Kantonsbürgerinnen und Kantonsbürgern wird das Bürgerrecht der Stadt Luzern erteilt: Felber Kilian, Luzern. Gassmann Norbert Johann, Luzern. Gassmann Elisabeth Gertrud, Luzern. Hecht Samuel, Luzern. Hecht Imelda, Luzern. Hecht Ryan Benno, Luzern. Schacher Markus, Luzern. Den nachgenannten Schweizer Bürgerinnen und Schweizer Bürgern anderer Kantone wird das Bürgerrecht der Stadt Luzern und damit des Kantons erteilt: Bieli Christian, Luzern. Born Romy Claudine, Luzern. Danioth Magdalena Cäcilia, Luzern. Gabriel Isabella, Luzern. Rohr Ueli Alexander, Luzern. Schmitter Beat, Luzern. Schmitter Suna-Melisa, Luzern. Stratoti Gabriella, Luzern. Strub Peter, Luzern. Strub Alexandra, Luzern. Strub Jayme Tabea, Luzern.

Manche Ereignisse des vergangenen Jahres scheinen weit zurück, an andere erinnern wir uns, als wäre es gestern gewesen. Vielleicht hätten Sie im vergangenen Jahr noch dies und jenes vorgehabt, was unfertig bleiben musste. Vielleicht konnten Sie im Gegenteil in den ersten Tagen des neuen Jahres schon manches erledigen. Ob die Zeit schnell oder schleppend vergeht, hängt von verschiedenen Umständen ab. Eine Viertelstunde im Zahnarztstuhl vergeht deutlich langsamer als im Theatersessel. Erst noch die Fusion, bald das Theater?

Vor zehn Jahren fusionierten Littau und Luzern. Wir befinden uns im Jubiläumsjahr. «Was, schon zehn Jahre?», denken die einen, die anderen sehen es gerade andersherum: «Erst zehn Jahre?» Dass sowohl Reussbühl als auch Büttenen zur Stadt Luzern gehören, ist für alle selbstverständlich geworden. Die Bedeutung der Quartiere ist seit der Fusion stärker ins Bewusstsein der Stadtentwicklung gerückt. Die Luzernerinnen und Luzerner sollen sich im unmittelbaren Lebensumfeld wohl fühlen, so haben wir es auch in der Gemeindestrategie festgelegt. Schulhäuser und Pausenplätze spielen dabei eine zentrale Rolle. Im kommenden Sommer wird das neue Schulhaus Staffeln eingeweiht. Die Kinder der umliegenden Quartiere erhalten eine wunderbare Anlage. Sportclubs aus der ganzen Stadt freuen sich auf die neue Dreifachhalle, die ihnen bessere Trainings- und Veranstaltungsmöglichkeiten bietet. Bevor ein Schulhaus eingeweiht werden kann, braucht es gründliche, zeitintensive Planung. Die Relativität der Zeit spüren wir auch bei Zukunftserwartungen. Die Kinder, die ins Schul-

Das Projekt für das neue Luzerner Theater liegt Stadtpräsident Beat Züsli besonders am Herzen. Bild: Franca Pedrazzetti haus Staffeln einziehen werden, waren zum Zeitpunkt des Planungsbeginns noch gar nicht geboren. Das ist beim Theater anders. Das Publikum ist da und kann mitreden. Schwieriger ist der Umgang mit der Vergangenheit. Wie viel der historischen Bausubstanz ist in die Zukunft mitzunehmen? Obschon wir diesbezüglich rasch Klarheit schaffen wollen, müssen wir uns auf

einen längere Zeit dauernden Planungsprozess einstellen. Noch wage ich keine Prognose, wann der Vorhang im neuen Theater sich hebt. Mit dem Durchgangsbahnhof geht es flott voran

Sicherlich steht die neue Theaterinfrastruktur lange, bevor die ersten Züge das Seebecken

unterqueren. Früheste Überlegungen, den Luzerner Bahnhof im Untergrund zu erweitern, wurden im Rahmen des Neubaus im letzten Jahrhundert angestellt. Im Agglomerationsprogramm des Jahres 2007 wurde das entsprechende Ziel festgehalten. Heute gehen wir davon aus, den Durchgangsbahnhof 2040 in Betrieb zu nehmen. «In 20 Jahren erst!», seufzen Sie vermutlich. Auch wenn der Weg zum Durchgangsbahnhof noch weit und beschwerlich ist, verglichen mit üblichen Planungsfristen vergleichbarer Projekte, geht es mit dem Durchgangsbahnhof Luzern flott voran. So muss die Stadt Luzern bis 2022 weit reichende Entscheide fällen, wie sich verschiedenste Areale rund um den Bahnhof entwickeln werden. Angesichts der komplexen Zusammenhänge rufen manche Beteiligte: «Innert gerade mal zwei Jahren!» Der Weg zum Durchgangsbahnhof ist Sprint und Ultramarathon zugleich. 2019 hat das Stadtparlament die Leitlinien für die digitale Entwicklung Luzern verabschiedet. 2020 beginnen wir mit der Umsetzung der Strategie. Auch dieser Prozess erscheint den einen übereilt, den anderen zu zögerlich. Ganz bestimmt wird, was heute nach futuristischer Zukunftsmusik tönt, schon bald Selbstverständlichkeit sein. Die Stadt ist herausgefordert, die Entwicklungen verzögerungsfrei zu ermöglichen, gleichzeitig dafür zu sorgen, dass niemand vom rasanten Wandel abgehängt wird. Herzlich wünsche ich Ihnen, dass das Jahr 2020 zugleich in kleinen und in grossen Schritten vergeht. Persönlich sei Ihnen genügend Zeit vergönnt, um Beziehungen zu pflegen und Ideen zu verwirklichen. Beat Züsli, Stadtpräsident

Strub Xenia Sara, Luzern.

TODESFÄLLE 16.11. Stäuble, Mathilda, 1934, Berglistrasse 20; 6.12. Bürli, Armin, 1933, Schweizerhausstrasse 10; 6.12. Schnieper-Schmieder, Lucia, 1935, Giselihalde 1; 7.12. WüestHofstetter, Rosa, 1927, Waldstrasse 5; 8.12. Janutin, Marco, 1944, Bergstrasse 13; 8.12. Marty-Helfenstein, Rosa, 1929, Tivolistrasse 21; 8.12. Müller, Regina, 1941, Schweizerhausstrasse 12; 9.12. Husistein-Ziswiler, Juliana, 1929, Steinhofstrasse 13; 9.12. Waldis-Schmidiger, Maria, 1926, im Aufenthalt in Horw; 11.12. Bürgi-Beck, Hermine, 1932, Sonnenbergstrasse 33; 11.12. Bürkli, Erwin, 1942, Rosenbergstrasse 2; 11.12. Marin Silva, Jesus Eduardo, 1966, Nietlibogenweg 5; 11.12. Marrer, Alfred, 1932, Sternmattstrasse 55; 12.12. DörigBeeler, Verena, 1925, Studhaldenhöhe 8; 13.12. Albisser, Hellmuth, 1939, Gasshof 5; 13.12. Gisler-Kutzner, Annemarie, 1953, Libellenstrasse 19; 13.12. Schüpbach, Diego, 1957, Voltastrasse 14; 13.12. Vonesch, Eduard, 1936, Berglistrasse 20; 17.12. Lorefice, Nobile, 1948, Löwengrube 12; 17.12. Minniti, Fortunato, 1951, Margritenweg 3; 17.12. Vonrufs-Reinle, Ruth, 1936, Ruopigenring 53; 17.12. Nita, Liviu Georgian, 1982, Sentimattstrasse 8; 18.12. Bucher, Wilhelm, 1936, Imfangring 16; 18.12. Lang, Maria, 1925, Steinhofstrasse 10; 18.12. Rüefli-Fiechter, Serena, 1933, Staffelnhofstrasse 60; 19.12. Dahinden-Schweizer, Margrit, 1927, Tivolistrasse 21; 19.12. Jularic-Sisic, Marija, 1934, Thorenbergstrasse 17; 19.12. Ritter Buri, Rosmarie, 1929, Schädrütistrasse 33; 20.12. AreggerLötscher, Pia, 1929, Kapuzinerweg 14; 20.12. Greber-Müller, Anna, 1921, Ruopigenstrasse 26; 21.12. Lipp, Erna, 1954, Rosenbergstrasse 2; 22.12. Inäbnit-Frei, Marlis, 1941, Werkhofstrasse 22; 23.12. Bründler, Franz, 1938, Steinhofstrasse 7; 23.12. Moser-Imbach, Ruth, 1938, Steinhofstrasse 13; 24.12. Scorrano, Giovanni, 1946, Neuweg 23; 26.12. Hörnle-Minetzke, Ursula, 1940, Steinhofstrasse 13; 26.12. Mahler-Hodel, Erika, 1935, Kapuzinerweg 12; 26.12. WaserTäubert, Erika Bärbel, 1943, Stollberghalde 6.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden, 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 3. bis 22. Januar 2020 Baugesuch: 2019-0374 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Neuweg 4 Grundstück: 111/419 Baugesuch: 2019-0422 Gegenstand: Sanierung und Stabilisierung der Gartenmauer beim Haus zur Gilgen Lage: Kapellplatz 1 Grundstück: 112/23, 112/20, 112/21, 112/22 Baugesuch: 2019-0414 Gegenstand: Ertüchtigung Fluchtwege Lage: Rodteggstrasse 3, Sternmattstrasse 50, 50a, 52 Grundstück: 111/1405 Baugesuch: 2019-0427 Gegenstand: Projektänderung bei Aufstockung Trakt A, Schulanlage Würzenbach (Heizung) Lage: Kreuzbuchstrasse 58 Grundstück: 112/1512 Baugesuch: 2019-0423 Gegenstand: Umbau Einfamilienhaus Lage: Ritterstrasse 17 Grundstück: 210/1585 Baugesuch: 2019-0428 Gegenstand: Umbau Wohn- und Geschäftshaus Lage: Winkelriedstrasse 30 Grundstück: 111/197 Baugesuch: 2019-0424 Gegenstand: Wagenburg, 13 Bauwagen – befristet bis 31.12. 2020 Lage: Eichwaldstrasse 31 Grundstück: 111/3961, 111/3965

TAI-CHI UND QIGONG

NEUE ÖFFNUNGSZEITEN AHV-ZWEIGSTELLE

Mit langsamen, geschmeidigen Bewegungen, mit Dehnungen, mit Klopfen und Reiben wird der Energiefluss aktiviert. Die Übungen können im Stehen oder Sitzen gemacht werden.

Die AHV-Zweigstelle der Stadt Luzern passt ihre Öffnungszeiten an. Ab neuem Jahr 2020 sind die Schalter jeweils statt am Mittwochvormittag am Dienstagvormittag geschlossen. Die AHV-Zweigstelle ist ein Bereich der Dienstabteilung Alter und Gesundheit. Sie wirkt als Gemeindestelle der Ausgleichskasse Luzern mit bei der Erfassung der Beitragspflichtigen und informiert über die Zuständigkeiten sowie über die Verfahren zur Geltendmachung von Leistungen. Gleichzeitig ist die AHV-Zweigstelle die Durchführungsstelle für städtische Leistungen AHV-Zweigstelle Luzern Obergrundstrasse 1 6003 Luzern 041 208 83 33 Öffnungszeiten: 8–12 Uhr /13.30–17 Uhr, Dienstagvormittag geschlossen

TAGESKARTEN GEMEINDE IN STADTBIBLIOTHEK Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse zur Verfügung. Die Tageskarten können neu direkt am Schalter der Stadtbibliothek abgeholt werden und nicht mehr wie bisher beim Öko-Forum. Die Tageskarte Gemeinde ermöglicht – auch ohne Halbtax und analog zum GA – freie Fahrt auf dem SBB-Netz sowie auf den meisten Postautostrecken, Privatlinien, Nahverkehrsmitteln und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum reserviert werden und müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum abgeholt werden. Reservation und Bezug: Stadtbibliothek Löwenplatz 11 041 417 07 07

ALPHORNSCHNUPPERKURS In unserem Schnupperkurs lernen die Teilnehmer einzelne Töne und einfache Melodien auf dem Alphorn zu spielen. Kursleitung: Josef Koller Kurskosten: 55 Franken (zzgl. 20 Franken Alphornmiete/-reinigung) Kursdatum: Freitag, 7. Februar 2020, 9.30–11 Uhr Kursort: Südpol, Arsenalstr. 28, 6010 Kriens

Mittwoch, 15. / 22. / 29. Januar, 5. / 12. Februar, 4. / 11. / 18. / 25. März, 1. April jeweils 14–16 Uhr: 60 Minuten Tai-Chi/ Qigong, anschliessend Kaffee und gemütliches Beisammensein Pfarreizentrum St. Leodegar, St.-Leodegar-Strasse 6a, 6006 Luzern Kosten: 10 Franken pro Nachmittag (Kaffee inbegriffen). Teilnahme ohne Anmeldung. Auskunft: Daniela Huber, Pfarrei St. Leodegar, Tel. 041 229 95 20

Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch

ALTER UND GESUNDHEIT STAMM 80PLUS

«SOUNDS GOOD!» – KONZERT DER ERWACHSENEN-BANDS

Das Netzwerk Luzern 80plus organisiert einen regelmässigen Stamm im Viva Luzern Wesemlin:

Der Konzertabend der Erwachsenen-Bands der Musikschule Luzern heisst «Sounds Good!». Vier Formationen sorgen im Bistro Südpol für Stimmung. Die Palette reicht von Jazz und Funk bis Blues, Pop und Rock.

Freitag, 10. Januar 2020, 10 Uhr Start ins Jahr 2020 mit Rückblick 2019/ Ausblick 2020

Samstag, 11. Januar 2020, ab 19 Uhr Eintritt frei, Bar geöffnet

Restaurant Venus – Betagtenzentrum Wesemlin Kapuzinerweg 12/14, 6004 Luzern Bus Nr. 7 – Haltestelle Felsberg Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Bistro Südpol, Arsenalstr. 28, 6010 Kriens Detaillierte Informationen unter 041 208 80 10 oder www.musikschuleluzern.ch


Reisen ist unsere Leidenschaft Verlangen Sie unseren neuen Reisekatalog.

Mandelblüte auf Mallorca Karneval in Venedig Zitronenfest in Menton Saisoneröffnungsreise am Gardasee Kamelienblüte in der Toskana Flugreise nach Madeira Zauberhafte Cinque Terre Marillenblüte in der Wachau Apfelblüte im Südtirol Ostern in der Normandie Osterreise nach Prag Osterreise ins Südtirol Frühling in Portorož Traumhafte Kvarner Bucht Flugreise nach Teneriffa Neapel, Capri und die Amalfiküste Elba - Perle im Mittelmeer Traumhaftes Cornwall / Südengland Lavendelblüte in der Provence Faszinierender Norden: Nordkap und Lofoten Die schönsten Fjorde Norwegens Rumänien-Rundreise Ostseeperle Rügen Sardinien für Entdecker Mittelmeer - Kreuzfahrt Flugreise Azoren Sizilien - Salz, Wein, Oliven und Antike Flugreise Weltmetropole Dubai Flugreise Weltmetropole Dubai

08.02.20 - 15.02.20 22.02.20 - 24.02.20 29.02.20 - 02.03.20 19.03.20 - 22.03.20 29.03.20 - 01.04.20 31.03.20 - 07.04.20 02.04.20 - 05.04.20 02.04.20 - 05.04.20 03.04.20 - 05.04.20 09.04.20 - 13.04.20 10.04.20 - 13.04.20 10.04.20 - 13.04.20 15.04.20 - 19.04.20 03.05.20 - 08.05.20 15.05.20 - 22.05.20 01.06.20 - 06.06.20 08.06.20 - 12.06.20 20.06.20 - 28.06.20 22.06.20 - 26.06.20 05.07.20 - 16.07.20 16.07.20 - 25.07.20 17.08.20 - 28.08.20 23.08.20 - 29.08.20 06.09.20 - 12.09.20 03.10.20 - 10.10.20 17.10.20 - 24.10.20 17.10.20 - 24.10.20 24.10.20 - 30.10.20 14.11.20 - 20.11.20

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in‘s Reisejahr 2020!

© Balate Dorin-fotolia.com

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. Januar 2020

Natürlich Luzern

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Anfang Dezember haben Sie den Abfallkalender Stadt Luzern 2020 erhalten

Stadt Luzern

Abfallentsorgung 2020: Die wichtigsten Hinweise und Neuheiten

Mitteilungen

Das Strasseninspektorat der Stadt Luzern holt bei Ihnen Kehricht, Sperrgut, Grüngut, Papier, Karton und Altmetall ab. Gerne erinnern wir Sie an unsere wesentlichsten Dienstleistungen und stellen Ihnen die Neuerungen im Abfallkalender Stadt Luzern vor.

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Tote Haustiere Seit diesem Jahr können tote Haustiere nicht mehr im Werkhof, sondern bei der Regionalen Tierkörpersammelstelle in Malters abgegeben werden. Weitere Informationen sind im Abfallkalender auf der Seite «Zusätzliche Infos Stadt Luzern» vorhanden.

ür alle Entsorgungen in der Stadt Luzern sind einzig die Angaben im städtischen Abfallkalender verbindlich. Alle darin erwähnten Abfallarten dürfen nur an den jeweiligen Abfuhrtagen auf öffentlichem Grund (Trottoir/Strassenrand) deponiert werden. Sie müssen zudem um 7 Uhr zur Abfuhr bereitstehen. Über Nacht oder an Sonn- und Feiertagen sind Bereitstellungen auf öffentlichem Grund nicht gestattet. Alle Abholtage finden Sie im aktuellen Abfallkalender. Ersatz beim Ausfall von monatlichen Papier- und Kartonabfuhren Die an Feiertagen ausfallenden monatlichen Papier- und Kartonabfuhren werden neu ab diesem Jahr vor- oder nachgeholt. Damit kommen wir einem oft geäusserten Anliegen aus der Bevölkerung nach. Die Ersatztage sind auf den Tourenaufklebern fett gedruckt.

Touren mit einer Kehrichtabfuhr pro Woche und Separatsammlungen Ausfallende Kehrichtabfuhren sowie Grünabfuhren im zweiwöchentlichen Winterrhythmus werden vor- oder nachgeholt. Die Ersatzdaten sind auf den Tourenaufklebern fett gedruckt. Wöchentliche Karton- oder Grünabfuhren fallen – wie bisher – ersatzlos aus. Touren mit zwei Kehrichtabfuhren pro Woche Ausfallende Kehrichtabfuhren werden weder vor- noch nachgeholt. Ausfallende Abfuhren An folgenden Feiertagen entfallen alle Abfuhren: Neujahr (1.1.) / Berchtoldstag (2.1.) / Karfreitag / Ostermontag /Auffahrt / Pfingstmontag / Fronleichnam / Bundesfeiertag

Die Stadt Luzern führt bereits seit 1835 öffentliche Kehrichtabfuhren durch. (1. 8.) / Mariä Himmelfahrt (15. 8.) / St. Leodegar (2.10.) / Allerheiligen (1.11.) / Mariä Empfängnis (8. 12.) / Weihnachten (25.12.) / Stephanstag (26.12.). Sperrgut darf 10 cm länger sein Neu: Grösse maximal 200 x 100 x 50 cm (bisher 190 x 100 x 50 cm). Extraabfuhren und Wohnungsräumungen Zur fachgerechten Entsorgung grosser Abfallmengen sowie für die Räumung von Liegenschaften, Wohnungen oder Betrieben bietet das Strasseninspektorat in der Stadt Luzern spezielle Extraabfuhren an. Diese werden nach Aufwand verrechnet. Anfragen und Bestellungen nimmt das Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) entgegen. Grünabfuhr im zweiwöchentlichen Winterrhythmus Seit dem 20. November 2019 (bis am

4. März 2020) findet die Grünabfuhr am Mittwoch alle zwei Wochen statt. In diesem Zeitraum werden wegen Feiertagen ausfallende Grünabfuhren vor- oder nachgeholt. Alle Entsorgungsdaten im Winterrhythmus sind auf Ihrem individuellen Tourenaufkleber vermerkt, die Ersatztage sind fett gedruckt. Vom 11. März 2020 bis und mit 18. November 2020 wird das Grüngut wieder jeden Mittwoch eingesammelt.

Komposterde Komposterde kann von Montag bis Freitag (bisher von Montag bis Samstag) von 8.00 bis 18.00 Uhr bei der Baumschule der Stadtgärtnerei an der Riedstrasse in Luzern abgeholt werden. Bitte bringen Sie einen Behälter mit. Kleinmengen sind gratis. Eine Lieferung ist auf Anfrage möglich: Telefon 041 420 81 83.

Grüngut darf 50 cm länger sein Neu: Äste mit Schnüren gebündelt dürfen maximal 200 cm lang sein (bisher 150 cm).

Kartoncontainer Die Anschaffung von Kartoncontainern ist auf dem gesamten Stadtgebiet nur nach vorheriger Absprache mit dem Strasseninspektorat (Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70) möglich.

Häckseldienst Der Häckseldienst wird für Sie im Frühling und im Herbst vom Strasseninspektorat organisiert. Infos finden Sie unter www.abfall.stadtluzern.ch. Anmeldungen sind übers Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) vorzunehmen.

Sammelstelle Schulhaus Staffeln Die Sammelstelle ist nach Abschluss der Bauarbeiten am neuen Schulhaus Staffeln ab August 2020 wieder in Betrieb. Welche Abfallarten ab dann dort entsorgt werden können, sehen Sie im Abfallkalender auf der Seite «Sammelstellen im Überblick».

Öffnungszeiten Werkhof Im Werkhof werden keine Abfälle oder keine toten Tiere entgegengenommen. Öffnungszeiten/telefonisch erreichbar: Montag bis Freitag, 7.00 bis 11.30 Uhr und 13.00 bis 16.30 Uhr. Reusseggstrasse 10, 6020 Emmenbrücke, Tel. 041 208 78 70. An Feiertagen sowie an den Nachmittagen vom Schmutzigen Donnerstag, Güdismontag, Heiligabend (24. 12.) und Silvester (31.12.) bleibt der Werkhof geschlossen. Für Fragen stehen Ihnen die Webseite www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfallkalender oder das Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70 zur Verfügung. Besten Dank für Ihre Bemühungen.

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch

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Tierarzt Notfalldienst: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter)

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Das Stellenportal der Zentralschweiz Kanton Luzern

Luzern

Sachbearbeiter Humanmedizin 100% (m/w)

Stadt Luzern

Fachperson HR-Administration 100% (m/w)

Zug

Sachbearbeiter Betreibungsamt im Innen- und Aussendienst 100% (m/w)

Küssnacht am Rigi

Elektroinstallateur EFZ 100% (m/w)

Gemeindeverwaltung Horw Horw

Sachbearbeiter Rechnungswesen 40% (m/w)

Sachbearbeiter Einwohnerdienste 50–70% (m/w)

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Erfahrener Mitarbeiter Backoffice DE/FR 100% (m/w)

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Zug

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Lokführer (m/w)

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Sie möchten Ihre Stelle ebenfalls hier ausschreiben? – Kontaktieren Sie uns unter +41 41 429 59 48 oder via info@zentraljob.ch

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Mitarbeiter Instandhaltung elektrisch 100% (m/w)

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Jobcode 109663

Jobcode 109701

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Alfred Müller + Partner AG Sempach

Jobcode 109861

Jobcode 109859

Stadt Zug

Luzern

Jobcode 109931


Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. Januar 2020

Rätsel

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Sudoku leicht

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5 Unterschiede

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Sudoku mittel

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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-

Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 68 000 Haushaltungen

Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «GLUECKWUNSCH».

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. Januar 2020

Veranstaltungen

7.–13. Januar Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

DIENSTAG, 7. 1. KLASSIK Orgelvesper mit Markus Eichenlaub, Speyer Werke von Dominique Sauer, Franz Lehrndorfer, Johann Sebastian Bach, Olivier Messiaen und Garth Edmundson; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15

VOLKSMUSIK Stadtkeller-Ländlerabig Gläuffig, Lublaska, Trio Fränggi Gehrig

LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00

JAZZ Workshopkonzerte Jazz Roberto Bossard, Heiri Känzig, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE «zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik, mal jazzig, mal klassisch. www.peterskapelle.ch

LUZERN, Peterskapelle

MITTWOCH, 8. 1. MUSIKTHEATER «Rock of Ages» – das 80s-Rock-Musical Schweizer Erstaufführung des Broadway-Hits; VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05, LZ-Corner, Ticket Corner

EMMENBRÜCKE, Le Théâtre – Emmen, Rüeggisingerstr. 20a, 19.30

SCHAUSPIEL

ANDERE TÖNE

Max Merker mit Bieri/Murray/ Pavillon/ Schoch Geister – eine Hommage an das Verschwindende und Verschwundene. VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

«zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik, mal jazzig, mal klassisch. www.peterskapelle.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

VOLKSTHEATER

ROCK/POP

«Herr Gottfried und Frau Stutz» Die Seniorenbühne Luzern spielt zum 40-Jahr-Jubiläum die Komödie von Hans Gmür

LUZERN, Pfarreisaal St. Anton, 14.30–16.00

KLASSIK Lunchtime-Konzert Charlotte Röttger, Klarinette; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

JAZZ

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

LUZERN, Peterskapelle

ROCK/POP Die Bern-Luzernische Bluesallianz Amacher / Anderhub / Gerber

LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00

Maraphon, Luzern Alternative covers, reduced to the max. Eintritt frei

LUZERN, Rest. Reussfähre,

20.00–22.30

FREITAG, 10. 1. SCHAUSPIEL Theater Nawal: «Orest – Trojas Schatten» Ein flüssiges Drama um Rache, Selbstjustiz und Gerechtigkeit

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

Figurentheater Petruschka – «Karneval der Tiere» Ab 5 Jahren. Ein Zirkusmärchen mit der Musik von Camille Saint-Saëns

KLEINKUNST

KLASSIK Argovia Philharmonic: Mostly Mozart Mozart und Tschaikowsky. Solist ist der Geiger Marc Bouchkov

LUZERN, KKL, 19.30 Podium – Klarinette Studierende der Klasse Heinrich Mätzener; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Mozartsaal Obergrund, 19.30

ANDERE TÖNE «zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik, mal jazzig, mal klassisch. www.peterskapelle.ch

LUZERN, Peterskapelle

ROCK/POP Kick Ass Award Award-Show von Radio 3fach

LUZERN, Schüür, 20.00 Tanja Dankner «Supernatural Woman» Presenting Partner Sunshine Radio

LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00

DONNERSTAG, 9. 1. MUSIKTHEATER «Rock of Ages» – das 80s-Rock-Musical Schweizer Erstaufführung des Broadway-Hits; VV: www.le-theatre. ch, Tel. 041 348 05 05, LZ-Corner, Ticket Corner

EMMENBRÜCKE, Le Théâtre – Emmen, Rüeggisingerstr. 20a, 19.30

KRIENS, Südpol, 21.00

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

René Carlin Carlin’s Ladies Night; www.starticket.ch

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30

The James Brown Tribute Show by Soul Vision Allstars

Workshopkonzerte Jazz Norbert Pfammatter, Sarah Büchi, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

FIGURENTHEATER

LUZERN, Natur-Museum Luzern, 14.30

Eric Lee, Charlie Weibel und Pete Borel Rock ’n’ Roll, Blues und Jazz

Figurentheater Petruschka – «Karneval der Tiere» Ab 5 Jahren. Ein Zirkusmärchen mit der Musik von Camille Saint-Saëns

Claus-Raible-Trio Bebop

Max Merker mit Bieri/Murray/ Pavillon/Schoch Geister – eine Hommage an das Verschwindende und Verschwundene. VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

«zwölfnachzwölf» – Mittagsimpuls Musik, Stille und einen Text geniessen. Mit Studierenden der HSLU Musik, mal jazzig, mal klassisch; www.peterskapelle.ch

«Who‘s the King?» Theatersport. Statt in zwei Teams gegeneinander kämpft jeder für sich. www.ohnewiedeholung.ch

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

12.15–12.45

FIGURENTHEATER

SCHAUSPIEL

ANDERE TÖNE

LUZERN, Café im Kunstmuseum,

Jeans For Jesus Hightech-Pop

21.30

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

LUZERN, Luzerner Theater,

Blind Date im KKL Luzern Musiker und Musikerinnen des Luzerner Sinfonieorchesters stellen sich vor. Kostenloses Kurzkonzert. Reservationen: Tel. 041 226 78 14

JAZZ

LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

«Der Besuch der alten Dame» Eine tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt. www.luzernertheater.ch/ derbesuchderaltendame

KLASSIK

Theaterstr. 2, 19.30

Jam-Session – Old-Time-Jazz Spontane Jazz-Musiker willkommen. Eintritt frei! www.hotel-montana.ch

SCHAUSPIEL Theater Nawal: «Orest – Trojas Schatten» Ein flüssiges Drama um Rache, Selbstjustiz und Gerechtigkeit

LUZERN, Peterskapelle

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-Box, Theaterstr. 2, 18.00

SAMSTAG, 11. 1.

LUZERN, Kleintheater, 20.00

«Du Teufel» – ein exorzistisches Kammerspiel Was spielt sich hinter den Türen unserer Gesellschaft ab? Was geschieht, wenn ein Mensch sein Leben einer extremistischen Ideologie hingibt?

LUZERN, Kulturkeller Winkel, Winkelriedstrasse 12, 20.00

MUSIKTHEATER «Rock of Ages» – das 80s-Rock-Musical Schweizer Erstaufführung des Broadway-Hits; VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05, LZ-Corner, Ticket Corner

EMMENBRÜCKE, Le Théâtre – Emmen,

ANDERE TÖNE

ROCK/POP Abinchova Farewell Show Support: Axxelerator

13.00–17.30

SONNTAG, 12. 1. SCHAUSPIEL Theater Nawal: «Orest – Trojas Schatten» Ein flüssiges Drama um Rache, Selbstjustiz und Gerechtigkeit

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00

MUSIKTHEATER «Rock of Ages» – das 80s-Rock-Musical Schweizer Erstaufführung des Broadway-Hits; VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05, LZ-Corner, Ticket Corner

EMMENBRÜCKE, Le Théâtre – Emmen, Rüeggisingerstr. 20a, 16.30

«Salome» Musikdrama von Richard Strauss nach Oscar Wildes gleichnamiger Dichtung

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 20.00

LUZERN, Natur-Museum Luzern

LUZERN, Hotel Schweizerhof,

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Rocky Docky – 450 Jahre Altes Zeughaus Luzern Die Ausstellung zeichnet die Geschichte des Gebäudes von seinen Anfängen als militärisches Lagerhaus bis in die jüngste Zeit als Historisches Museum nach; Di–So, 10–17

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

MONTAG, 13. 1. KLEINKUNST «Gute Frage!» Wigald Boning und Bernhard Hoëcker Comedy; Tickets: www.kulturwerk-ebikon.ch, Tickethotline Tel. 076 765 43 42

EBIKON, Pfarreiheim, 20.00–22.30

KLASSIK Soirée lundi Kammermusik-Ensembles der Hochschule Luzern; Eintritt frei

LUZERN, Powalla-Saal Unterlöchli, 18.30

JAZZ Workshopkonzerte «Freie Improvisation» Hans-Peter Pfammatter, Urban Mäder, Marc Unternährer, Jan Schlegel (Leitung); Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Zipf, Zapf, Zepf und Zipfelwitz Die Zwerge verbringen diesen Winter neben den Gletschertöpfen. In ihrem Häuschen lässt sich sehen, wie sie leben und was sie tun. Bis 2. 2.

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im

Entlebucherhaus, 14.00–17.00 Louis Gut Der Bauer und Schriftsteller und seine Zeit. Bilder, Briefe, Tagebücher; Mi–Fr, 14–17, Sa, So, 11–17

SURSEE, Sankturbanhof

Sankturbanhof Sursee Dauerhafte Ausstellung. Archäologie und historische Gegenstände von S ursee; Mi–Fr, 14–17, Sa, So, 11–17

Dolce Vita geniessen, Tag für Tag.

SURSEE, Sankturbanhof

SCHAUSPIEL

Metropolitan Opera: «Wozzeck» Höhepunkte aus den grossen Opern- und Theaterhäusern dieser Welt auf der grossen Leinwand

«Das kleine Gespenst» Von Otfried Preussler. Kinderstück mit Musik! Ab 6 Jahren. www.luzernertheater.ch/ daskleinegespenst

Lidostr. 5, 18.55

Theaterstr. 2, 13.30

Rüeggisingerstr. 20a, 19.30

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

LUZERN, Schüür, 20.30

Eichhörnchen Verblüffende Präparate, berührende Filme und begehbare Eichhörnchen-Kobel; Di–So, 10–17 Eisflocken So wie Gletscher Spuren legten, prägen nun Menschen unsere Erde. www.gletschergarten.ch

Tanznachmittag im Hotel Schweizerhof Luzern Tanzen Sie mit uns im Zeugheersaal. Eintritt Fr. 16.–

LUZERN, Natur-Museum Luzern, 14.30

AUSSTELLUNGEN

LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater,

LUZERN, Luzerner Theater,

SCHAUSPIEL

FIGURENTHEATER

Der Apéro: «Troja» Zu ausgewählten Produktionen laden wir Sie schon vor der Premiere zu einem Apéro ein. Dabei entführen wir Sie in die Entstehung der Produktion

Figurentheater Petruschka – «Karneval der Tiere» Ab 5 Jahren. Ein Zirkusmärchen mit der Musik von Camille Saint-Saëns

Tolle Hotelangebote gibt’s schon mal zum kleinen Preis. Natürlich mit dem abopass! Das steckt gratis in jedem Abonnement. Das macht Freude!

Tipps Senioren DIENSTAG Wohin des Wegs, Europa? Vortrag mit Markus Furrer. Perspektiven eines Kontinents im Krisenmodus, historisch interpretiert; Detailinfos unter www.sen-uni-lu.ch; 18.30–19.45, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

shop.luzernerzeitung.ch

LUZERN, Natur-Museum Luzern, 14.30

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DONNERSTAG

MUSIKTHEATER

Die Leningrader Blockade: Vernichtung durch Hunger. Mit Dr. phil. Hans Rudolf Fuhrer; www.sen-uni-lu.ch; 16.15–17.30, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

«Rock of Ages» – das 80s-Rock-Musical Schweizer Erstaufführung des Broadway-Hits; VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05, LZ-Corner, Ticket Corner

EMMENBRÜCKE, Le Théâtre – Emmen, Rüeggisingerstr. 20a, 19.30

Tipps für Kids

Salome Musikdrama von Richard Strauss nach Oscar Wildes gleichnamiger Dichtung

mehr Infos: www.leporello.ch

Postkunst: Mit Grüssen!

LUZERN, Luzerner Theater,

Mi 8.1., 14 - 17 Uhr, ab 8 Jahren Stadtbibliothek

Theaterstr. 2, 19.30

SCHAUSPIEL «Du Teufel» – ein exorzistisches Kammerspiel Was spielt sich hinter den Türen unserer Gesellschaft ab? Was geschieht, wenn ein Mensch sein Leben einer extremistischen Ideologie hingibt?

LUZERN, Kulturkeller Winkel, Winkelriedstrasse 12, 20.00

KLASSIK Birthday Gala – Sir James Galway at 80 Sir James Galway – Flöte und Leitung. Gäste: Festival Strings Lucerne, Daniel Dodds (Violine)

Kleinformat: Geschichten

Fr 10.1., 9.30/10.30/14.30 Uhr Figurentheater d. Luzerner Theaters

JANUAR 2020

BigBand For Fun

Fr 3.1. Bourbon Street Jazz Band New Orleans Jazz, Blues & Dixieland Sa 4.1. BigBand For Fun Swing & Dance Di 7.1. Stadtkeller Ländlerabig Gläuffig / Lublaska / Trio Fränggi Gehrig Mi 8.1. Tanja Dankner «Supernatural Woman» Presenting Partner Sunshine Radio Do 9.1. Amacher / Anderhub / Gerber Die Bern-Luzernische Bluesallianz AboPass CHF 28.– Fr 10.1. René Carlin Carlin‘s Ladies Night Vorverkauf: LZ Corner, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern | Pilatus Shop Luzern, Hirschenplatz 10, 6004 Luzern www.starticket.ch zzgl. Systemgebühren Türöffnung: 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr

25.– 25.– 22.– 32.– 35.– 25.–

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–22.00

JAZZ Chaud 2020 feat. Julian Argüelles – Austauschkonzert Jazz-Studierende der Hochschulen Luzern, Linz, Lausanne, Stuttgart, Graz; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Bourbaki-Geschichten

Sa 11.1., 10.30 Uhr, ab 5 Jahren Bourbaki Panorama

Kinderkonzert: Frächdächs Sa 11.1., 10.30 Uhr, ab 3 Jahren Kleintheater

Im Eichhörnchenkobel

Sa 11.1., 11/12/14/15 Uhr, ab 6 J. Natur-Museum

Kunst: Familienrundgang Programmänderungen vorbehalten

So 12.1., 11 Uhr, ab 5 Jahren Kunstmuseum Leporello gibt

Kulturtipps für Kids


Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. Januar 2020

Freizeit

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Promotion

Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui, Hochdorf

«Heute Gemeindeversammlung» Mike Müller, Do, 26. März 2020, 20 Uhr, VV: 079 289 30 55/www.starticket.ch. Infos: www.kulturzentrumbraui.ch

Luzerner Theater

«Salome» Musikdrama von Richard Strauss. Jetzt im Luzerner Theater, VV: luzernertheater.ch/041 228 14 14

Bourbaki-Panorama

Kinderführung mit Nadine & Fjanne Sa, 11. 1., 10.30–11.30 Uhr. Erlebe Geschichte mit Nadine & Fjanne! Infos: www.bourbakipanorama.ch

Le Théâtre, Emmen

«Rock of Ages» – das 80s-Rock-Musical Der Broadway-Smash-Hit, noch bis 19. Januar, «Eine Show mit Feuer, Witz und Emotionen», le-theatre.ch, 041 348 05 05

Wasserschloss Wyher, Ettiswil

8. Ettiswiler Cinédîner, 5. bis 28. März Der Kulturevent im Schloss Wyher in Ettiswil mit Apéro und 3-Gang-Menü zum Kinofilm für 89 Franken. VV:cindediner.ch

Kleintheater Luzern

Dominic Deville: «Pogo im Kindergarten» Eine satirische Disco-Lesung. Mi, 15., und Do, 16. Januar, 20 Uhr, VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Accademia Barocca Lucernensis

J. S. Bach: Johannespassion im KKL Accademia Barocca Lucernensis, Barockorchester und Vokalensemble 12. März 2020, 19.30 Uhr, KKL Luzern

Lilu Lichtfestival

Lichtfestival in Luzern 9. bis 19. Januar 2020, jeweils von 18 bis 22 Uhr in der Innenstadt. Mehr Infos: www.lichtfestivalluzern.ch

Grenzenloses Skandinavien Grenzenloses Skandinavien vervollständigt die Trilogie des Nordens Europas des bekannten Schweizer Fotografen Corrado Filipponi.

M

it den Färöer-Inseln, Dänemark, Schweden, Norwegen, Åland und Finnland zeigt der Fotoreporter in seiner aktuellen Multivision die grenzenlose Schönheit Nordeuropas und vollendet so den Bogen im wunderschönen Norden. Es beginnt auf den Färöer-Inseln, die nach wie vor als Geheimtipp gelten. Auch Dänemark wird viele mit seiner Art verblüffen. In Schweden besucht der Fotojournalist eine Schweizer Auswandererfamilie im farbenprächtigen Herbst und berichtet vom pulsierenden Stockholm, das sogleich Ausgangspunkt auf die Åland-Inseln ist, von wo es ins mit Wald und Seen übersäte Südfinnland geht. Auch Bären, Huskys und Nordlichter bringt der Fotograf aus Finnland zurück, genauso wie die Fjordlandschaften in Norwegen, die er auch mit der Hurtig-

Geniessen Sie eine faszinierende Film- und Fotoreportage des Schweizer Reisefotografen und entdecken Sie Skandinavien ganz neu! ruten bereiste. Die letzten Jahre verbrachte der Reisefotograf mehr als ein Jahr in den verschiedenen Ländern und verpackte das

gewonnene Material an Fotos, Filmen und Geschichten in eine bildschöne und packende Live-Reportage.

Geniessen Sie am 10. Januar im Paulusheim um 16 oder 20 Uhr die Reportage. Tickets und Infos gibt’s auf www.dia.ch.

Die Punks vom Spielplatz Luzern hat eine neue Gang für junges Theater: Ab 18. Januar löst die Bazooka-Bandi im Kleintheater ihren ersten Fall.

B

etreten verboten!» So steht es auf dem Schild. Dabei ist das doch der Abenteuerspielplatz von Mucki, Bude und Steffi, den Kindern aus der Gartenbausiedlung nebenan. Aber es stimmt: Das Grundstück gehört neuerdings dem Immobilienheini Jack Raffzahn, der hier einen Golfplatz anlegen will. Die Dreierbande beschliesst, dagegen etwas zu unternehmen, und landet in einem Abenteuer, das sie tief in die Unterwelt hinabführt, zu seltsamen Kreaturen und krass schwierigen Rätseln. «Raffzahn Jack und die Rächer der Gartenbausiedlung» ist der erste Fall der BazookaBandi, benannt nach dem legendären Kaugummi (ausgesprochen: Batzocka). Initiant des neuen Luzerner Theaterkollektivs ist der Luzerner Schauspieler und Regisseur Patric

Gehrig: «Wir möchten eine Abenteuergeschichte erzählen», sagt er, «und zwar auf eine anarchische, ein bisschen punkige Doit-yourself-Art. Halt so, wie Kinder an Orten spielen, wo noch viel Zeug rumliegt, das sie entdecken und zweckentfremden können.» Die Truppe knüpft dabei auch an der Ästhetik und am Punch des Splätterlitheaters an, einem derben Puppentheater, das Gehrig mitgegründet, aus dem er sich nun aber verabschiedet hat. Dass bei der Bazooka-Bandi nicht wenig Punkrock ins Spiel kommt, dafür sorgen auch Blind Butcher, welche die drei Helden live an Schlagzeug, Stromgitarre und Synthesizern begleiten. Das von Julia Schmidt geschriebene Abenteuer dreht sich um Freundschaft, Mut und Gerechtigkeit. Es ist keine Geschichte, bei der die kleinen Zuschauer die ganze Zeit «pst!» sein müssen. Hier regiert nicht eine poetische Theatermagie, sondern ein zupackendes Spiel mit Objekten vom Bau- oder Schrottplatz, aus denen im Handumdrehen neue Requisiten oder Figuren werden. Das erwachsene Publikum darf sich derweil auf eine nostalgische Reise zurück in die 70er- und 80er-Jahre mitreissen lassen, in Zeiten, als die Jugendliteratur und das Fernsehen voll

Die Bazooka-Bandi tritt am 18., am 19. und am 26. Januar im Kleintheater Luzern auf. waren mit kaugummiklugen Kindern, die gegen die Bösewichte ihrer Zeit antraten. All die Anspielungen auf Vorbilder wie die «Goonies» oder «Vorstadtkrokodile» zu

entdecken, dürfte den Eltern genauso Spass machen wie den Kindern der Saubannerzug von Mucki, Bude und Steffi durch die Unterwelt.

Jeden Abend Standing Ovations Das Musical «Rock of Ages» im Le Théâtre begeistert die Zentralschweiz. Nur noch bis 19. Januar wird in Emmen gerockt.

W

ir haben in jeder Vorstellung eine Party im Theatersaal», sagt Le-Théâtre-Co-Leiterin Sonja Greber. «Eine solche Begeisterung aller Altersgruppen haben wir noch selten erlebt.» Das Musical «Rock of Ages» trifft den Nerv der Theatergäste mit seinem Mix aus Weltklasse-Rockmusik der Achtzigerjahre und einer Handlung mit Humor, Pfeffer sowie einem Hauch Erotik. «‹Rock of Ages› dümpelt nie vor sich hin, da folgen sich musikalische Highlights, Tanz und freche Texte ganz eng getaktet», kommentiert Sonja Greber die für Le Théâtre neu inszenierte Broadway-Show. Nicht nur die Gäste, auch die Kritiker sind des Lobes voll für das Spektakel. Roman Kühne schreibt in der «Lu-

Humor, eine Prise oh, là, là und Weltklasse-Rock: Das aktuelle Le-Théâtre-Musical reisst sein Publikum mit. zerner Zeitung»: «Wieder ein grosser Wurf von Le Théâtre, eine Show mit Feuer, Witz und Emotionen.» Zum Ensemble

auf der Bühne sagt der Rezensent: «Dem Castingteam ist es gelungen, jede Rolle herausragend zu besetzen.» «Rock of

Bild: Ingo Höhn Ages» wird noch bis 19. Januar im Le Théâtre gezeigt. Informationen und Vorverkauf unter: www.le-theatre.ch


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 7. Januar 2020

Letzte

Photo Schweiz

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Er sucht nach echten Bildern

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Der Luzerner Fotograf Simon Villiger erzählt mit seinen Bildern Geschichten über fremde Kulturen und Menschen. Ab dem 10. Januar stellt er neben vier Stadtluzernern an der Photo Schweiz aus. Das heutige Rezept:

Pouletbrüstli mit Apfel-Zwiebelfüllung für 4 Personen 4 150 g 2 EL 1 2

Salz, Pfeffer Pouletbrüstli Ricotta Bratbutter Zwiebel Äpfel

Zubereitung Äpfel halbieren, entkernen und in feine Schnitze schneiden, Zwiebel in feine Streifen schneiden. 1 EL Bratbutter in der Bratpfanne erhitzen. Zwiebel und Äpfel darin andünsten und auskühlen lassen. Ricotta unter die Apfel-Zwiebelmasse geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit einem Messer ein Loch ins Pouletbrüstli stechen, mit dem Finger vorsichtig ausweiten und mit der Masse füllen. 1 EL Bratbutter in der Bratpfanne erhitzen, Pouletbrüstli darin rundum gut anbraten und im Backofen auf 160°C für ca. 20 Min. nachgaren lassen. Tipp: Dazu passen Kräuternudeln.

Ein buddhistischer Mönch umrundet die Pibiting Gompa in der Nähe von Padum. Er rezitiert Mantras im Zanskartal, das dem Unionsterritorium Ladakh angehört.

D

as Leben ist ein Moment, den ich mit der Kamera festhalten möchte», sagt Simon Villiger nach einer kurzen Denkpause und nimmt einen Schluck von seinem Kaffee. Es ist früher Samstagabend und das Café beim Bahnhof Luzern ist fast bis auf den letzten Platz besetzt. Erst vor wenigen Tagen ist Simon Villiger von einer siebenmonatigen Indienreise zurückgekehrt, konnte sich aber kurzfristig Zeit für ein Interview nehmen. Nun sitzt der Fotograf im dicht besetzten Lokal mit einer Tasse Kaffee zwischen den Händen am Tisch und erzählt, was ihn an seinem Beruf fasziniert. «Bereits als Jugendlicher interessierte ich mich fürs Fotografieren. Richtig Feuer gefangen habe ich, als ich mit meiner ersten digitalen Kamera nach Asien reiste und dabei einige gute

Zweite Heimat in Indien

Das alles ist zehn Jahre her. Seitdem sind unzählige Bilder entstanden; viele von ihnen zeigen Szenen und Menschen aus einem fremden Land. «Ein grosser Teil meiner Fotografien habe ich in Indien gemacht», erzählt der 41-Jährige. «Die Kultur und die Menschen faszinieren mich sehr. Alles funktioniert dort anders. Die Leute müssen improvisieren: Wenn etwas nicht geht, wird es halt anders gemacht.» Dass der gebürtige Surseer eine solche Faszination für das Land entwickelt, hätte er nicht gedacht. «Als ich 2004 das erste Mal nach Indien reiste, war ich als Landei aus der Schweiz mit einer 20-Millionen-Stadt wie Delhi vollkommen überfordert. Überall fremde Gerüche, Lärm und eine unglaubliche Masse an Menschen.» Doch Simon Villiger hat die mehrmonatige Reise durchgezogen und dabei seine Liebe für das Land entdeckt. Seitdem verbringt er jedes Jahr einige Monate in Indien. «Ich habe viele Menschen kennen gelernt, die heute meine Freunde sind. Wenn ich in Indien bin, besuche ich sie und reise einige Monate durchs Land, um neue Bilder zu machen.»

Auf Augenhöhe sein

Der 41-jährige Fotograf Simon Villiger. Bilder entstanden sind.» Als Simon Villiger erste Aufnahmen verkaufen konnte, entschied er sich, sein Hobby zum Beruf und eine Fotografieausbildung zu machen.

Dabei ist er nicht auf der Suche nach einem bestimmten Motiv, er lässt sich von Begegnungen und spontanen Szenen inspirieren. «Am liebsten fotografiere ich Menschen. Wenn das Gegenüber sich fotografieren lässt, ohne sich zu verstellen, ist das das grösste Geschenk für mich.»

Wie sehr sich die Menschen gegenüber Simon Villiger öffnen, kommt in seinen Fotografien zum Ausdruck. Es gibt Aufnahmen, die nackte Menschen tanzend bei einem Ritual zeigen und Einblicke in intime Alltagssituationen geben. «Solche Bilder sind nur möglich, wenn man eine Beziehung zu den Menschen aufbaut», erklärt Villiger. «Man darf nicht hetzen und gleich den Abzug drücken. Die Leute spüren, wenn es einem nur um das Foto geht. Man muss wahres Interesse zeigen und dem Gegenüber auf Augenhöhe begegnen.» Dafür brauche es Zeit und Geduld. Deshalb ist Simon Villiger beim Fotografieren am liebsten alleine unterwegs: So kann er sich spontan auf Begegnungen einlassen und sich so viel Zeit nehmen wie nötig. Ein noch unerfüllter Wunsch des Fotografen ist es, einen indischen Ziegenhirten über mehrere Tage mit der Kamera zu begleiten. «Ich bin selbst ein Minimalist und besitze fast nichts», erzählt Villiger. «Der einfache Alltag von Menschen, die in der Natur leben, fasziniert mich. Ich glaube, es ist ein hartes, aber auch ein sehr sorgenfreies Leben. Vielleicht bin ich da aber auch etwas zu romantisch», gesteht er lachend.

Bilder, die Emotionen wecken

Wenn Simon Villiger in der Schweiz ist, arbeitet er neben eigenen Projekten auch als Auftragsfotograf. Das gehöre dazu, um den Lebensunterhalt finanzieren zu können. Trotzdem sind Shootings nicht Simon Villigers Leidenschaft: «Inszenierte Bilder

Bild: Simon Villiger

sind zwar schön, sie haben für mich aber keine Wirkung. Ich möchte die Menschen in ihrer Echtheit zeigen und mit meinen Aufnahmen eine wahre Geschichte erzählen. Ein Bild ist für mich dann gut, wenn es beim Betrachter Emotionen auslöst und man merkt, dass es authentisch ist.» Wie man es schafft, so zu fotografieren, möchte Simon Villiger auch anderen beibringen. Deshalb führt er dieses Jahr zum ersten Mal eine Fotoreise durch: Auf der zweiwöchigen Tour durch Indien lernen die Teilnehmenden Land und Leute kennen und erhalten vom Profi Tipps beim Fotografieren. «Es wird eine sehr abenteuerliche Reise, die uns bis in die Höhen des Himalajas und aus der vertrauten Komfortzone führt.» Bevor die erste Tour im Sommer startet, geht es für Simon Villiger nach Zürich: An der Photo Schweiz präsentiert er zehn seiner neuesten Bilder. Auch diese Aufnahmen gewähren wieder ungewöhnlich intime Einblicke in das einfache Leben der Menschen Indiens. Anna Meyer Luzerner an der Photo Schweiz 5 Fotografen aus der Stadt und Agglo stellen an der Photo Schweiz aus. Heinz Fischer, Luzern Tamara Zumbühl, Luzern Simon Villiger, Kriens Hans Eggermann, Luzern Livio Burtscher, Luzern, Mehr Infos: www.photo-schweiz.ch

Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/ Zubereitung: ca. 45 Min.

Kurzmeldungen Horw verleiht den Anerkennungspreis und den Förderpreis 2019 (PD) Der Maler Radoslav Kutra und die Medienschaffende Stephanie Knöbl sind am Mittwoch mit den Kulturpreisen der Gemeinde Horw ausgezeichnet worden. Radoslav Kutra wurde mit dem Anerkennungspreis für sein Lebenswerk geehrt. Den Förderpreis erhielt Stephanie Knöbl für ein Erzählprojekt mit Kindern. Stephanie Knöbl lässt Kinder Gegebenheiten aus der Horwer Vergangenheit erzählen. Sie orientiert sich in der Themenwahl an der Buch- und Onlinepublikation «Horw im Wandel» der Gemeinde Horw, die derzeit in Produktion ist. Darin geht es um den Rückblick auf den rasanten Wandel der Gemeinde in den vergangenen fünf bis sieben Jahrzehnten. Öffentlich werden soll das Projekt mit einer Installation. Dort können Passantinnen und Passanten Videos auf ihrem Handy abspielen lassen. Das Projekt wird mit einem Betrag von 35 000 Franken unterstützt.

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