Anzeiger Luzern 45 / 09.11.2021

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Dienstag, 9. November 2021

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Jack Savoretti verbrachte einen Teil seiner Jugend in der Schweiz. Heute tritt er nun im KKL auf.

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er britische Popsänger Jack Savoretti präsentiert heute Abend im KKL praktisch ein neues Musikgenre. Er nennt es gleich wie sein neustes Album «Europiana» und entdeckte es während des Lockdowns. «Europiana» ist eine Art Remake der Musik, die er sich während seiner Jugend in den Sommermonaten angehört

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hatte. Einige dieser Sommer verbrachte er auch in der Schweiz. Im Interview mit dem «Anzeiger Luzern» spricht er unter anderem darüber, was ihn heute noch mit der Schweiz verbindet, wie ihn seine Tochter während des Lockdowns schockierte und wie er während dieser Zeit die Liebe zu seiner Frau nochmals neu entdeckte. Seite 2

Gegenvorschlag Der Stadtrat hat einen Gegenvorschlag zur Initiative «Luzerner Velonetz jetzt!» erarbeitet.

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iel des Gegenvorschlags des Stadtrats ist, in der Stadt Luzern innerhalb von zehn Jahren ein 27 Kilometer langes Netz aus Velohauptrouten zu realisieren. Mit dem Gegenvorschlag nimmt der Stadtrat die Grundanliegen der Initiantinnen und Initianten auf, passt die Rahmenbedingungen aber so an, dass ein qualitativ

gutes Netz realisiert werden kann, das wichtige Quell- und Zielorte verbindet. Aus der Sicht des Stadtrats wäre die Umsetzung der Initiative teilweise unverhältnismässig. Für die Umsetzung beantragt er einen Sonderkredit von 19,53 Mio. Franken. Die Volksabstimmung findet voraussichtlich am 15. Mai 2022 statt. Seite 2

Die Zebi ist zurück Nach einem Jahr Pause findet die Bildungsmesse dieses Jahr von 11. bis 14. November wieder statt.

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it 140 Berufen, rund 600 Weiterbildungsangeboten und einem breiten Rahmenprogramm bietet die Zebi einen Überblick über die Zentralschweizer Bildungslandschaft und eine Plattform, um Berufe live zu erleben. Für den diesjährigen Zebi-Besuch ist eine Anmeldung obligatorisch. Das kostenlose Ticket kann unter zebi.ch bezogen werden.

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Der Samichlaus ist dieses Jahr wieder vermehrt auf Hausbesuch und hat auch ein Zertifikat im Sack. Bild: Patrick Hürlimann / «Luzerner Zeitung»

Der Samichlaus der Lozärner Samichlausgesellschaft ist froh, dass er dieses Jahr keine Schutzmaske mehr tragen muss. Er war im Jahr 2020 einer der wenigen, der trotz der Pandemie Hausbesuche gemacht hatte. «Das sah im letzten Jahr schon etwas seltsam aus. Ich habe immer

gesagt, ich sei der Samichlaus, nicht der Posträuber», lacht er. Seine Arbeit im 50. Jubiläumsjahr der Gesellschaft beginnt bereits am 28. November. Bis Mitte Dezember wird er täglich für mehrere Stunden im Einsatz stehen. «Zehn Engagements an einem Tag sind streng, aber das geht

schon – es ging ja bisher immer», sagt er gelassen. Die Lozärner Samichlausgesellschaft ist aber nicht die einzige, welche dieses Jahr unterwegs ist. Der «Anzeiger Luzern» gibt in der aktuellen Ausgabe eine Übersicht über die Aktivitäten. Seite 3

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 9. November 2021

Aktuell

Jack Savoretti, heute Dienstag im KKL

«Es ist ein Nach-Hause-Kommen» Mit seinem im Sommer erschienenen Album «Europiana» belegte der britische Popmusiker Jack Savoretti sechs Wochen Platz 1. Heute Dienstag ist er im KKL Luzern auf der Bühne. Bereits am Samstag gab er dem «Anzeiger Luzern» ein Interview. Hi, hier ist Jack Savoretti, tut mir leid, ich hab nicht bemerkt, dass ich mein Telefon auf stumm geschaltet hatte ...

Gedanken darüber verschwendet. Es war normal. Heute sehe ich die Dinge aus einem anderen Winkel. Ich denke, das ist normal, wenn man nach zwei Jahren zurückkehrt. Dann hast du einen anderen Blickwinkel dafür, was gut war und was nicht. Dinge, bei denen ich mich hinterfrage, weshalb ich sie so lange getan habe, wenn es sich nicht gut anfühlt.

Kein Problem, danke fürs Zurückrufen. Wobei habe ich Sie gestört? Ich besuche gerade meinen Vater in Lugano. Jetzt haben Sie meine Schlussfrage vorweggenommen. Ich wollte fragen, ob Sie nach dem Konzert noch Ihren Vater besuchen werden ... Tut mir leid (lacht), aber das werde ich. Ich reise nach dem Konzert am Dienstag (das Interview fand am Samstag statt, die Red.) in Luzern nochmals zurück ins Tessin.

Wie ist es, in die Schweiz zurückzukehren, welche Gefühle verbinden Sie mit der Schweiz? Es ist Heimat. Ich habe nicht nur ein Wochenende hier verbracht, es waren zehn Jahre, ich habe hier meine Teenagerjahre verbracht. Ich verbinde die Schweiz also definitiv mit Nach-Hause-Kommen. Als Musiker denke ich auch, dass die Schweiz eines der besten Länder für einen Musiker ist, um aufzutreten.

Wie lange werden Sie in der Schweiz sein? Bis Donnerstag, danach reisen wir für ein Konzert in die Royal Albert Hall nach London. Also zwei sehr spezielle Konzertsäle in einer Woche. Wie fühlt es sich an, vor wenigen Wochen waren noch keine Konzerte möglich? Es fühlt sich wirklich sehr gut an, egal wo die Konzerte stattfinden, aber auf solchen Bühnen zu spielen, macht es natürlich noch spezieller. Es gab Zeiten, da haben wir uns gefragt, ob wir dies je wieder tun können.

Weshalb? Man wird hier sehr zuvorkommend behandelt. Ich denke, die Schweiz hat auch einen grossen Anteil an dem, was ich gemacht habe. Ich bin in einem kleinen Dorf namens Carona aufgewachsen, wo ich eine amerikanische Schule besuchte. Ich war gerade gestern wieder dort. Der Ort ist wunderschön. Als Kind habe ich das noch nicht so geschätzt, heute weiss ich aber, dass ich mich enorm glücklich schätzen konnte, in einem so schönen Ort aufgewachsen zu sein.

Man konnte aber lesen, so schlecht war die Lockdown-Zeit für Sie nicht. Sie haben ein neues Album aufgenommen, das Wohnzimmer hat sich in dieser Zeit in ein Musikstudio verwandelt ... Ich habe versucht, der Situation etwas Gutes abzugewinnen, anstatt nur das Bedrohliche zu sehen. Ich glaube, das habe ich getan, weil wir zwei Kinder haben. Wie meinen Sie das? Während der Zeit, als jeden Tag in den Nachrichten erzählt wurde, wie viele Leute wegen Corona gestorben sind, ist unsere 9-jährige Tochter in die Küche gelaufen und hat beiläufig erwähnt: ‹Nur 300 Tote heute!› Das hat mich schockiert. Wir haben versucht, das Beste aus der Sache zu machen, haben Fotoalben von früher angeschaut und den Kindern auch gezeigt, welche Musik wir hörten, als wir 20 Jahre alt waren. Ist dieses Bestreben auch der Grund dafür, dass Ihre zwei Kinder und Ihre Frau bei einigen Songs auf dem neuen Album mitsingen? Ja, sie spielten eine grosse Rolle bei diesem Album. Während ich zu Hause die Texte schrieb, habe ich sie immer wieder gebeten, auf den Demos mitzusingen, und fand es fantastisch. Dass die ganze Familie bei einem Album mitsingt, muss sehr speziell sein. Ja, das ist eine sehr emotionale Sache. Es ist immer noch sehr speziell. Wenn ich meine Kinder in einem anderen Land im Radio höre, zaubert mir das ein Lachen aufs Gesicht.

Und Sie sind ja wieder aufs Land, nach Oxfordshire, gezogen ... Ja, genau. Das hat wohl auch viel damit zu tun, weil ich in der Schweiz aufgewachsen bin. Nach 15 Jahren in London sind wir aufs Land gezogen. Dabei habe ich gespürt, dass sich das für mich richtig anfühlt, die Landwirtschaft, der Geruch von Brennholz – das alles erinnert mich an Carona.

Der britische Popsänger Jack Savoretti (38) verbrachte zehn Jahre seiner Jugend im Tessin. Aber auf Tour kommen sie noch nicht mit? Nein, dafür sind sie noch gerade etwas jung. Aber ich bin sicher, dass sie mal dabei sein wollen, wenn sie grösser sind. In der Schweiz waren Ihre Kinder aber schon? Ja, schon mehrmals. Wir werden dieses Jahr wohl auch in Lugano Weihnachten feiern. Sie singen auf Ihrem neuen Album auch von der neu entdeckten Liebe zu Ihrer Ehefrau, dass es während des Lockdowns gewesen sei wie damals, als Sie sich zum ersten Mal verliebten?

Ja, es waren für uns wie die zweiten Flitterwochen. Wir waren schon lange nicht mehr über eine so lange Zeit gemeinsam zu Hause. Es war ein «make or break». Bei so speziellen Herausforderungen realisierst du entweder, wie glücklich oder wie unglücklich du bist. In unserem Fall haben wir beide festgestellt, wie glücklich wir uns schätzen können, einander zu haben. Sie sind seit einigen Wochen zurück auf Tour. Hat sich das Musikerdasein verändert? Es ist anders. Das waren zwei Jahre, in diesen zwei Jahren habe ich mich verän-

Bild: Chris Floyd dert, und auch die Welt hat sich verändert. Es ist schön, zurück auf der Bühne zu sein, aber es wird Zeit vergehen, bis es sich wieder anfühlt wie früher. Vielleicht tut es das auch gar nie mehr. Möglicherweise ist es auch zu früh, um das beurteilen zu können. Begeisterung klingt anders ... Wir haben in den letzten Wochen auf einigen Festivals gespielt in Grossbritannien, das war schon super. Es geht mehr um Dinge neben der Bühne wie Stress oder das Reisen. Zuvor habe ich dies während 15 Jahren gemacht und nie einen

Am Blue Balls sind Sie vor einigen Jahren bereits vor dem KKL aufgetreten. Nun treten Sie im Luzerner Saal auf. Was erwartet die Zuschauer:innen? Ich freue mich enorm. Ich habe gehört, es sei ein wunderbarer Ort, um auf der Bühne zu stehen. Es wird auch für uns was anderes. Es wird ein Acoustic-Set-up geben mit ein paar Geschichten, etwas Wein und der Gelegenheit, gute Freunde zu treffen. Interview: Marcel Habegger Jack Savoretti im KKL Luzern Datum: heute Dienstag, 9. November Zeit: 20 Uhr Ort: KKL Luzern, Konzertsaal Tickets: erhältlich beim Ticketcorner. Preise: zwischen 75.90 und 139.90 Franken.

Stadt präsentiert eine «realistischere» Lösung Die Stadt hat den Medien am Freitag einen Gegenvorschlag zur «Velonetz-Initiative» präsentiert. Die Forderungen der Initiant:innen wären mit höheren Kosten verbunden.

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m Oktober 2020 wurde die Initiative «Luzerner Velonetz jetzt!» eingereicht. Sie verlangt, dass das Reglement für eine nachhaltige städtische Mobilität ergänzt wird. Die Initiant:innen wollen innerhalb von 10 Jahren ein mindestens 20 Kilometer langes Netz aus sternförmigen sowie tangentialen Velobahnen. Sie sollen weitge-

hend getrennt von Fuss- und motorisiertem Individualverkehr geführt werden und je Fahrtrichtung eine Breite von mindestens 2 Metern aufweisen. Der Stadtrat ist mit den Grundanliegen einverstanden und hat sie auf ihre Umsetzbarkeit überprüft.

Kaum realisierbar und teuer

Diese Überprüfung hat gezeigt, dass ein Velobahnnetz, wie es in der Initiative gefordert wird, innerhalb von zehn Jahren nur schwierig realisiert werden kann. Grund dafür ist, dass die Velobahnen gemäss Initiativkomitee pro Fahrtrichtung eine Mindestbreite von 2 Metern haben und weitgehend vom Auto- und Fussverkehr getrennt sein müssen. Dies hätte zur Folge, dass an einigen Orten Massnahmen wie Landerwerbe oder Eingriffe in Grünräume oder Vorgärten notwendig wären, die kaum realisierbar oder unverhältnismässig teuer wären. Die geforderten Mindestbreiten würden aus Sicht des Stadtrates verursa-

chen, dass Lücken im Netz nicht geschlossen, wichtige Ziele über grössere Entfernungen nicht mit dem Velobahnnetz verknüpft und einzelne Quartiere nicht erschlossen werden können. Dies zeigt sich unter anderem am Beispiel Freigleis: Da beim Veloweg auf dem ehemaligen Zentralbahntrassee die geforderte Mindestbreite gemäss Initiative nicht gegeben ist, würde er nicht als Velobahn zählen oder müsste ausgebaut werden. Der Stadtrat spricht deshalb in seinem Gegenvorschlag nicht von Velobahnen, sondern von Velohauptrouten, die als Velostrassen, Radwege oder Radstreifen geführt werden. Deren Ausgestaltung basiert auf den Standards für den Veloverkehr der Stadt Luzern, in der Regel mit einem Minimalmass von 1,8 und einem Optimalmass von 2,5 Metern. In dieser Spannbreite sollen jeweils je nach Situation und Bedarf die optimalen Breiten für Velowege und Velostreifen definiert werden. Die Überprüfung

hat zudem gezeigt, dass auch die weitgehend vom motorisierten Individualverkehr getrennte Verkehrsführung nur schwierig erfüllt werden kann. Der Stadtrat schlägt deshalb vor, «weitgehend» durch «nach Möglichkeit» zu ersetzen.

27 Kilometer in zehn Jahren

Der Stadtrat ist überzeugt, mit dem Gegenvorschlag eine gute Lösung anzubieten. Sein Ziel ist ein durchgängiges, sternförmiges und tangentiales Velohauptroutennetz, das wichtige Quell- und Zielorte wie Stadtzentrum, Altstadt, Bahnhöfe und Quartiere verbindet. Dank der Anpassungen wird es möglich sein, innerhalb von zehn Jahren ein Netz von 27 Kilometern zu schaffen, das den Standards für den Veloverkehr der Stadt Luzern entspricht. Der Stadtrat zeigt in seinem Gegenvorschlag auch auf, wie er das Velohauptroutennetz realisieren will, und beantragt dafür einen Sonderkredit von 19,53 Millionen Franken.

Mehr Platz beim Reusszopf

2 Millionen Franken des Kredits sind für die Planung einer neuen Reussquerung im Bereich des Reusszopfs reserviert. Grund dafür ist der Xylofonweg. Wegen seiner geringen Breite von maximal 3 bis 4 Metern und der hohen Nutzung durch Zu-Fuss-Gehende und Velofahrende kommt es auf dieser wichtigen Verbindung Richtung Norden immer wieder zu Konflikten. Ein Ausbau ist aufgrund der engen räumlichen Verhältnisse, der Begrenzung durch die Bahnlinie und der Querung der Bahngleise nicht oder nur sehr schwierig und mit einem unverhältnismässigen Aufwand möglich. Der Stadtrat will deshalb den bestehenden Veloweg auf der rechten Uferseite verbessern und attraktivieren und über eine Brücke beim Reusszopf Richtung Seetalplatz, Reussbühl und Emmenbrücke führen. PD


Anzeiger Luzern – Dienstag, 9. November 2021

Aktuell

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Samichlausgesellschaften in der Stadt Luzern

Der Samichlaus ist zurück Der Samichlaus besucht die Kinder in diesem Jahr wieder öfters, an einigen Orten verzichtet er aber noch auf Hausbesuche und trifft die Kinder und die Familien im Freien.

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ie Lozärner Samichlausgesellschaft feiert in diesem Jahr ihr 50-JahrJubiläum und hätte am 28. November quasi den Start der Samichlausaktivitäten in der Stadt Luzern geplant gehabt. Der Auszug durch die Altstadt fällt aber nun ins Wasser. Aufgrund der Covid-Schutzmassnahmen hätte die Gesellschaft den Verpflegungsort beim Naturhistorischen Museum mit Gitter absperren müssen, deshalb wollte man auf die Verpflegung verzichten. «Nun haben deswegen verschiedene Gruppierungen abgesagt», erklärt der Präsident Kurt Käppeli. Für das Jubiläum wäre geplant gewesen, dass zwischen 30 und 50 Iffelen beim Einzug durch die Altstadt dabei gewesen wären. «Wir hoffen, wir können das im nächsten Jahr nachholen», erklärte ein enttäuschter Präsident am Montag.

Schulhausplatz. Für den Auszug ist ein Covid-Zertifikat notwendig. Anmeldungen für Hausbesuche können bis 12. November entgegengenommen werden.

Auszug, aber keine Besuche

Der Maihof-Samichlaus verzichtet auf Hausbesuche, zieht aber am 6., 7. und 8.Dezember jeweils um 17 Uhr aus der Kirche. Im Maihof erzählt er eine Samichlausgeschichte und trifft die Kinder im Anschluss auf dem Kirchplatz zu Tee, Versli und weiteren Geschichten. Im Anschluss wird der Samichlaus mit seinen Zwergli, Trichler:innen und Diener:innen durch das Maihof-Quartier laufen und für Samichlausstimmung sorgen. Gemäss der Zertifikatsausweitung des Bundes von Mitte September hat der Kanton für die Samichlausgesellschaften und die Familien ein Merkblatt herausgegeben. Besuche können stattfinden, sofern alle anwesenden Personen über 16 Jahre ein Zertifikat verfügen. Alternativ können die Treffen im Freien stattfinden. PD/mh

Besuche finden erneut statt

Die Samichlausgesellschaft hatte bereits im letzten Jahr nicht auf Hausbesuche verzichtet, und diese sind auch dieses Jahr geplant. «Wir sind alle geimpft», verspricht der Samichlaus. Besucht werden Kindergärten, Kitas, Geschäftsessen, Altersheime und Familien. Die Samichlausgesellschaft nimmt bis Ende November Anmeldungen für Hausbesuche entgegen. «Es gibt jedes Jahr ein paar Kurzentschlossene. Wir versuchen, auch für die noch einen Platz zu finden», verspricht der Präsident Kurt Käppeli. Anstatt die Kinder zu Hause zu besuchen, konnten die Familien den Samichlaus des Bireggwalds im letzten Jahr in der Gartenvilla im Tribschen besuchen. Da dieses Angebot auf grosses Interesse gestossen ist, wird es dieses Jahr an zwei Tagen wiederholt. Bereits am 1. Dezember von 13.30 bis 17 Uhr trifft der Samichlaus in der GardenVilla am Richard-Wagner-Weg 11 zum Tag

Gesellschaften und Anmeldeschluss Samichlausgesellschaft, Anmeldeschluss: 30. November. lozaerner-samichlausgesellschaft.ch Die Lozärner Samichlausgesellschaft feiert ihr 50-Jahr-Jubiläum. Von links: Thomas Kugel,Moritz Koch, Kurt Käppeli, Rahel Kugel und Anita Renggli. des offenen Waldes. Ebenfalls bei der Garden-Villa kann der Samichlaus am 3. und am 8. Dezember gebucht werden. Dieses Angebot ist für Familien, welche den Samichlaus wegen der Pandemie lieber noch nicht nach Hause einladen wollen. Nach Hause kommt er von 4. bis 7. Dezember.

Bild: Patrick Hürlimann/«Luzerner Zeitung»

Auch der Hofsamichlaus kommt

Der Hofsamichlaus zieht am Sonntag, 5. Dezember, um 17 Uhr aus der Hofkirche. Nach einem Jahr Pause hat er diesen Dezember nicht nur einen öffentlichen Auftritt. Lassen es die Covid-Umstände zu, besucht er die Familien von 3. bis 6. De-

zember auch wieder zu Hause. Der Anmeldeschluss ist am Donnerstag, 18. November. Und auch im Stadtteil Littau ist der Samichlaus unterwegs. Hier findet der Auszug ebenfalls bereits am ersten Advent, dem 28. November, statt. Dieses Jahr trifft er die Kinder jedoch um 17.30 Uhr auf dem

Workshop für den Pop-up-Park bei der Werft Für den Pop-up-Park bei der Werft findet am Samstag, 27. November, ein Workshop statt.

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er Stadtrat hat auf der Grundlage des Entwicklungskonzepts für das linke Seeufer und das Gebiet Tribschen sieben Projekte definiert, um in den nächsten 15 Jahren die Lebens- und Aufenthaltsqualität am linken Seeufer zu verbessern.

Um möglichst schnell eine Aufwertung im Quartier zu erreichen, wird bereits 2022 ein Pop-up-Park beim südlichen Abgang des Werftstegs umgesetzt. Die Nutzung und Gestaltung des Pop-upParks soll gemeinsam mit der Bevölkerung erarbeitet werden. Dazu findet am Samstag, 27. November, von 9.30 bis 12 Uhr ein erster Workshop für alle Interessierten statt. Treffpunkt ist der Parkplatz bei der Werft der St. Niklausen Schiffgesellschaft Genossenschaft (SNG) beim südlichen Abgang des Werftstegs. Gemeinsam soll der Platz erlebt und Ideen entwickelt werden. Beteiligt sind

auch Studierende der Hochschule Luzern – Design & Kunst. Sie werden am Workshop ihre Ideen präsentieren und mit den Teilnehmenden weiterentwickeln. Wenn möglich soll der Pop-up-Park Werft im Sommer 2022 umgesetzt werden. Damit wäre es neben der Waldstätterstrasse der zweite grössere Pop-up-Park der Stadt. Langfristig soll im Bereich des südlichen Abgangs des Werftstegs ein neuer Platz entstehen. Dieser «Werftplatz» soll zum Begegnungsort mit publikumsorientierten Erdgeschossnutzungen und Begrünung werden. In einer Vorstudie werden ab 2023 mögliche Varian-

ten aufgezeigt. Bis ein solcher Platz realisiert werden kann, sollen mit dem Pop-up-Park erste Ideen erprobt werden. PD Infos zum Workshops Der erste Teil des Workshops findet draussen statt, der zweite Teil in den Räumlichkeiten der HSLU – Soziale Arbeit. Anmeldung bis Dienstag, 23. November, unter: www.dialogluzern.ch/pop-up-werft Es gilt eine Zertifikatspflicht.

Samichlaus des Bireggwalds, auf Anfrage, kein Anmeldeschluss www.bireggwald.ch Hofsamichlaus, Anmeldeschluss: 18. November, hofsamichlaus.ch Samichlaus Littau: Anmeldeschluss: 12. November, samichlaus-littau.ch

Kurzmeldung Ebikon budgetiert einen Verlust (PD) Für das Jahr 2022 budgetiert Ebikon einen Verlust von 3,6 Millionen Franken. Der Steuerfuss beträgt unverändert 1,9 Einheiten. Dank positiven Entwicklungen auf der Einnahmenseite fällt der Verlust tiefer aus als ursprünglich geplant, schreibt die Gemeinde in einer Mitteilung. Für die Planjahre 2023 bis 2025 erwartet die Gemeinde eine leicht positive Entwicklung bei den Steuereinnahmen. Auf der Aufwandseite steigen die Kosten in den Bereichen Bildung, Gesundheit, soziale Sicherheit und Verwaltung.

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 9. November 2021

Leute

Unter dem Motto «Tschüss 21, hallo 22!» gestaltete Robi Najer (rechts) die neue Luzerner Fasnachtsplakette. Zusammen mit (v. l.) Anne Blanc, Silvia Wüthrich Najer und Claudio Najer.

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Der Vorschlag von Hugo Stadelmann (l.), «Met Hochdrock a d Fasnacht», erreichte den 2. Platz, Silvan Kaesers (r.)«Kafi Huerenaff» den 3. Platz des Plakettenwettbewerbs.

Roland Frey und Jutta Barmettler wollen wieder an die Fasnacht gehen.

Präsentation Fasnachtsplakette 2022

Robi Najer zum 6. Zum 71. Mal präsentierte das LFK am Samstag die neue Plakettenkollektion für die Fasnacht 2022. Entworfen hat sie in diesem Jahr der Luzerner Künstler Robi Najer, der den Plakettenwettbewerb bereits zum 6. Mal gewann. Bilder: Bruno Gisi

Von links: Pascal Kreienbühl, Chazenmeister, Boris Kanebog, Chatzenmajor, und Erich Wigger, Schrybchatz, verrieten, dass die Chatzenmusig ein exotisches Fasnachtssujet haben wird.

Brigitte Waltispühl und Martin Groh, der mit seinem Grend Nepomuk an der Fasnacht anzutreffen sein wird.

Philipp Schäuble (rechts) und Yves Hofmann waren dem Klang der Guggenmusik und dem Duft des Kafi Hurenaff gefolgt.

Die am Samstag präsentierte Plakette kann auf der Website des LFK online bestellt werden. Die Auslieferung erfolgt Ende Dezember 2021.

Als angenehmen Zufall beim Spazieren trafen Edith und Walter Schwarz (links) und Lucia und Guido Heer auf die Präsentation und hoffen, dass die Fasnacht stattfindet.

Erich und Kathrin Bucher sind Fasnächtler und waren den Klängen vorbeiziehender Guggenmusiken gefolgt.

Sie haben diese Fasnachtskostüme während zweier Jahre getragen. Von der Guggenmusik Noggeler (von links): Rolf Petersen, Urs Zimmermann, Hebi Lörch und Daniel Holliger.

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 9. November 2021

Mobil

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Test: Audi A6 Avant 55 TFSIe quattro

Der A6 und der kleine Flitzer Ob eine Technologie sinnvoll ist und korrekt funktioniert, hängt vor allem davon ab, wie sie eingesetzt wird. Das zeigt der Test mit dem Audi A6 mit Plug-in-Hybrid-Antrieb und dem Audi-E-Scooter.

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Rund 50 Kilometer Reichweite

lternative Antriebe sind derzeit in aller Munde. Aber nicht nur das. Wer weiterblickt, befasst sich auch mit alternativen Mobilitätsformen. Das zeigt sich auch bei den Autoherstellern. Ihre Zukunftsvisionen in Form von Studien und «Concept Cars» beinhalten zunehmend auch Ideen, die sich vom «klassischen» Automobil abheben. Hier und da kommen solche Ideen auch schon in den Handel. Nicht wenige Hersteller bieten Fahrräder oder auch E-Bikes an. Beim Audi A6 Avant handelt es sich aber weiterhin um einen klassischen Kombi – gewissermassen der Inbegriff des «normalen Autos», allerdings in besonders schicker und edler Ausführung. Und mit Plug-in-HybridAntrieb, der sich bei Audi hinter dem Kürzel «TFSIe» versteckt, packt der Kombi auch einen modernen Antrieb unter sein elegantes Blechkleid.

Überraschung im Kofferraum

Für Überraschung sorgt der Blick in den Kofferraum. Nicht weil der Kofferraum zwar weiterhin üppig mit 405 bis 1535 Litern, aber 160 Liter kleiner ist als beim A6 Avant mit reinem Verbrennungsantrieb, sondern weil der Testwagen buchstäblich nicht alleine kam. In den Laderaum passt der Audi E-Scooter, den es für 1070 Franken zu kaufen gibt. Ein kleines Trottinett mit E-Antrieb, das Audi in Zusammenarbeit mit Segway anbietet. Der kleine Flitzer beansprucht zwar fast den ganzen Kofferraum für sich, ist aber dennoch eine sinnvolle Ergänzung zum teilelektrischen Kombi. Mit dem zusätzlichen Zweirad im Kofferraum bietet der Audi einen passenden Antrieb für jede Situation. Auf der Autobahn übernimmt hauptsächlich der 2-Liter-Benziner, der 252 PS und 370 Nm Drehmoment abgibt. Für einen knapp 2,1 Tonnen schweren Kombi in der oberen Mittelklasse mag das auf dem Papier fast schon untermotorisiert erscheinen. Doch im Alltag funktioniert der Benziner trotzdem hervorragend: einerseits weil er im Innenraum dank hervorragender Schallisolierung kaum zu hören ist, andererseits weil er durch eine E-Maschine mit 143 PS und 350 Nm Drehmoment unterstützt wird.

Der Audi A6 Avant 55 TFSle quattro schafft mit dem E-Motor 50 Kilometer, der E-Scooter maximal 65 Kilometer.

Bild: Philipp Aeberli

Dank 14,3 kWh nutzbarer Akkukapazität kann der E-Motor auch alleine für den Antrieb aufkommen, was sich vor allem für die Innenstadt oder den Kurzstreckenbetrieb anbietet. 60 Kilometer elektrische Reichweite verspricht das Datenblatt, im Test waren es immerhin gut 50 Kilometer, womit sich schon viele Fahrten rein elektrisch erledigen lassen – und der Verbrauch in Richtung der angegebenen 1,6 l/100 km wandert. Ganz ohne Strom verbraucht der Kombi rund 6,5 l/100 km. Sinn macht der Plug-in-Hybrid auch in diesem Auto nur, wenn die Batterie so oft wie möglich geladen wird. Eine Wallbox zu Hause und idealerweise auch am Arbeitsplatz ist also Pflicht. Wer noch mehr vom zusätzlichen E-Antrieb profitieren will, sollte auch bei Auswärtsterminen so oft wie möglich nachladen, wenn das Auto ohnehin für ein paar Stunden steht. Nur: Oftmals sind die Ladestationen nicht genau da, wo man sie benötigen würde – ein Fussmarsch von 20 bis 30 Minuten ist oft notwendig. Hier kommt nun der E-Scooter ins Spiel, wenn man ihn denn ständig im Kofferraum mitführt. Er lässt sich über eine Haushaltssteckdose laden und ist in wenigen Sekunden aufgeklappt und einsatzbereit. Er schafft maximal 20 km/h und bis zu 65 Kilometern mit einer Akkuladung – für die Stadt mehr als genug.

Braucht etwas viel Platz

Der Scooter schafft maximal 20 km/h. Bild: pha

Blick ins Cockpit des mindestens 94 450 Franken teuren Audis.

Bild: PD

So flitzt man von der Ladestation zum Termin – und wieder zurück zum Auto, das inzwischen wieder Strom im Akku hat. Ganz perfekt ist das System noch nicht – es fehlt eine geeignete Halterung im Kofferraum, und viel Gepäck passt dort neben dem Zweirad ohnehin nicht mehr rein. Zudem kann der Akku nur zu Hause, nicht aber direkt im Auto geladen werden. Ansonsten ist der kleine Elektroroller aber durchaus eine sinnvolle Ergänzung, wenn er denn zum mobilen Alltag passt – was für den mindestens 94 450 Franken teuren Audi A6 55 TFSIe quattro aber genauso gilt. Philipp Aeberli

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 9. November 2021

Leute

V. l.: Markus Moll, Anna Forlano, Sanjay Singh und Simone Weiss freuten sich, den Anlass zu unterstützen, und waren gespannt, wie viel Geld zusammenkam.

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Josef Barmettler (links) freute sich wie Andrea und Pius Zängerle, Direktor Curafutura, auf die Oper «Le nozze de Figaro» im Luzerner Theater.

«Es ist schön, wieder eine Theatergala durchführen zu können», meinte Elisabeth Simonet, Mitglied Mitgliederrat CSS und Präsidentin Wahlkommission, mit Ewout Kea von «La Liberté».

CSS-Theatergala 2021

65 000 Franken

Nach einem Jahr Pause konnte die Theatergala am Freitag wieder stattfinden. Bevor die Gäste die Oper «Le nozze di Figaro» im Luzerner Theater geniessen konnten, hat die CSS der Caritas Luzern einen Check in der Höhe von 65 000 Franken übergeben. Bilder: Lamija Beciragic

«Endlich ein Austausch ohne Bildschirm», meinte die VR-Vizepräsidentin Barbara Hayoz mit VR-Mitglied Markus Bapst (l.) und dem Präsidenten des CSS-Verwaltungsrates, Jodok Wyer (r.).

Von links: Rektorin PH Luzern, Kathrin Krammer, mit ihrem Mann, Stadtpräsident Luzern Beat Züsli, und Karin Hunziker, Mitglied Geschäftsleitung Caritas Luzern.

Maud und Matthias Schenker finden es schön, dass etwas für die Solidarität getan wird. «Unterstützung ist in der heutigen Zeit nötiger denn je», sagten sie.

Die Checkübergabe der CSS wurde mit viel Humor von Dominic Deville (rechts) begleitet. Mit Ina Karr (links), Intendantin Luzerner Theater, Geschäftsleiter der Caritas Luzern, Daniel Furrer (Mitte), und der Vorsitzenden der Konzernleitung CSS, Philomena Colatrella.

«Eine schöne Tradition in Luzern», meinten Pia Zeder, Thomas Thali (Mitte), ehemaliger Geschäftsleiter Caritas Luzern, und Stefan Vogel (r.), Betriebsdirektor Luzerner Theater, zur Gala.

Angela Specogna (links) und Babette Sigg, Präsidentin Schweizer Konsumentenforum, sind langjährige Theatergala-Besucherinnen.

V. l.: Katharina Jost, Vizepräsidentin Caritas Luzern, Remo Breitenmoser, Leiter Fundrasing Caritas Luzern, Simone Bornhauser und Doris Nienhaus, Mitglied Geschäftsleitung Caritas Luzern.

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Ein herzliches Dankeschön im Namen notleidender Luzerner Familien. Die Benefizveranstaltung «CSS Theatergala» fand zum 27. Mal statt. Der Erlös geht vollumfänglich an die Caritas Luzern. Seit 1994 haben notleidende Luzerner Familien Unterstützung in Höhe von rund 1,7 Millionen Franken erhalten.

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 9. November 2021

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

9

Anerkennungspreis für Verein aus Quartier Basel-/Bernstrasse

«Die Anonymität verflüchtigt sich laufend» Gewinner des Anerkennungspreises Quartierleben 2021 ist der Verein Seed of Change. Dieser setzt sich für den Zusammenhalt an der Bern-, Basel- und St.-Karli-Strasse ein. «Es läuft etwas in Richtung besserer Zukunft», lobt ein Quartierbewohner.

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 28. November 2021 Bund • Volksinitiative «Für eine starke Pflege (Pflegeinitiative)» • Volksinitiative «Bestimmung der Bundesrichterinnen und Bundesrichter im Losverfahren (Justizinitiative)» • Änderung des Bundesgesetzes über die gesetzlichen Grundlagen für Verordnungen des Bundesrates zur Bewältigung der Covid-19-Epidemie (Covid-19-Gesetz): Härtefälle, Arbeitslosenversicherung, familienergänzende Kinderbetreuung, Kulturschaffende, Veranstaltungen Kanton • Neubau eines Verwaltungsgebäudes am Seetalplatz Stadt • Weiterentwicklung des Systems der Betreuungsgutscheine Zustellung Abstimmungsunterlagen • Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 2. bis 5. November 2021 zugestellt. Hinweis für die briefliche Stimmabgabe: Legen Sie den unterschriebenen Stimmrechtsausweis separat in das graue Rücksendekuvert. In das grüne Kuvert sind nur die Stimm- bzw. Wahlzettel zu legen. Wird der Stimmrechtsausweis in das grüne Kuvert gelegt, ist die Stimmabgabe ungültig. (Wahrung des Stimmgeheimnisses) Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10.00 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal • Sonntagsurne am 28. November 2021 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Telefon 041 208 82 08 E-Mail wahlen@stadtluzern.ch www.wahlen.stadtluzern.ch

TODESFÄLLE 21.10. Fries, Dorothea, 1939, Schweizerhausstrasse 10; 22.10. Riederer, Walter, 1930, Vorderrainstrasse 5; 23.10. BaumgartnerKrieg, Georgette, 1948, Hirtenhofstrasse 25b; 24.10. Kälin-Lipp, Rosmarie, 1948, Bennenegg 13; 23.10. Meier, Carl-Rudolf, 1953, Rothenpark 3; 25.10. Coppex, Marco, 1954, Cysatstrasse 6; 26.10. Dörig-Medlinger, Nina, 1927, Staffelnhofstrasse 60; 26.10. Felder-Jost, Rosa, 1933, Staffelnhofstrasse 60; 26.10. Franclick-Häfliger, Hedwig, 1948, St.-Anna-Strasse 53; 28.10. Kappeler-Bucher, Lydia, 1933, Staldenhöhe 26; 28.10. Wyss, Johann, 1944, Neuhushof 10.

Kinder aus dem Quartier bemalen anlässlich einer Projektwoche den Wagen auf dem Dammgärtli. Bilder: Adine Schweizer

Matthias Leutwyler vom Verein Seed of Change anlässlich einer Projektwoche mit Kindern im Dammgärtli.

Der Verein Seed of Change ist der vierte Preisträger, der kürzlich den mit 5000 Franken dotierten Anerkennungspreis Quartierleben der Stadt Luzern entgegennehmen durfte. Die Stadt würdigt mit dem Preis ehrenamtliches Engagement zu Gunsten lebendiger Quartiere (Der «Anzeiger Luzern» berichtete in der Ausgabe vom 2. November 2021).

mehr Wertschätzung für das Dammgärtli ein. In den letzten drei Jahren wurde der Spielplatz während je einer Projektwoche mit rund 100 Freiwilligen attraktiver gestaltet und mit einem Fest gefeiert. Auch hat der Verein geholfen, das Public Viewing «Stadion Untergrund» im Sentitreff durchzuführen.

Über 100 Freiwillige packen an

Dem Verein Seed of Change gehören derzeit zwei Familien und zwei Einzelpersonen an: Andrea und Andreas Müller, Karin und Matthias Leutwyler, Sandro Schmid und Patrick Kaiser. Die langjährigen Freunde sind zusammen vor drei Jahren ins BaBeL-Quartier gezogen. BaBeL steht für Basel-/Bernstrasse Luzern. Der Verein Seed of Change setzt sich unter anderem für

Beziehungen und Begegnungen fördern steht für Seed of Change im Vordergrund. Ziel: Das Quartier soll weniger anonym werden. Andreas Müller sagt: «Das Ergebnis selber steht nicht im Fokus, viel wichtiger ist das Projekt selber: Zusammen mit Kindern und der ganzen Gemeinschaft am gleichen Strick ziehen, sich vernetzen und gemeinsam etwas erarbeiten ist das Wertvollste.»

Matthias Leutwyler erläutert: «An den Projektwochen investierten wir im Schnitt etwa 100 Stunden pro Person, inklusive Vorbereitung. Auch der Versuch, mit unserem Projekt ‹Local Hands› Menschen zu helfen, ein eigenes Business zu starten, war sehr aufwendig.» Dieser Einsatz lohne sich aber definitiv. «Wir bekommen viele positive Rückmeldungen von Quartierbewohnenden und Behördenmitglieder. Die Anonymität verflüchtigt sich laufend etwas.»

KURZVORTRÄGE ZUM FAMILIENLEBEN

ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE

Die Dienstabteilung «Kinder Jugend Familie» der Stadt Luzern bietet zum vierten Mal in Folge Kurzvorträge zu ausgewählten Themen an. Erfahrene Fachpersonen vermitteln Ihnen wertvolle Informationen und Tipps und unterstützen in Fragen und Anliegen rund um das Familienleben.

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche können online eingesehen werden. www.planauflage.stadtluzern.ch Wir weisen darauf hin, dass die Verwendung der auf der Website aufgeschalteten Gesuchsunterlagen nur in Zusammenhang mit dem Baugesuch erlaubt ist. Auch eine Weitergabe an Dritte, nicht am Verfahren beteiligte Personen, ist nicht gestattet.

Teilnehmende benötigen ein Covid-Zertifikat und einen amtlichen Ausweis. Die Anzahl Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt. Eine Anmeldung mit Anzahl Personen ist erforderlich und jeweils bis 16 Uhr am Referatstag per Telefon 041 208 87 00 oder per E-Mail an kjf@stadtluzern.ch möglich. Nächste Kurzvorträge: Folgende Vorträge finden jeweils von 18 bis 18.45 Uhr im Zentrum «Kinder Jugend Familie» am Kasernenplatz 3, Luzern, statt. Weitere Termine und aktuelle Informationen www.kjf.stadtluzern.ch Donnerstag, 11. November Harmlos oder gefährlich? Jugendliches Risikoverhalten einschätzen (12 bis 18 Jahre) Donnerstag, 18. November Pubertät im Anmarsch – was Eltern wissen müssen Donnerstag, 25. November Aufwachsen in der Leistungsgesellschaft – Langeweile als Ausgleich (5 bis 12 Jahre) Donnerstag, 2. Dezember Emotionale Achterbahnfahrten und Gefühlsausbrüche – die fünf Grundgefühle bei Kleinkindern kennen und verstehen (bis 4 Jahre) Die Vorträge werden aufgezeichnet. Weitere Informationen dazu sind auf www.kjf. stadtluzern.ch aufgeführt.

«Quartier hat anderes Gesicht erhalten»

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 5. bis 24. November 2021 Baugesuch: 2021-0362 Gegenstand: Aussenküche und Vandalenschutz beim Seebistro LUZ Lage: Bahnhofplatz 6 Grundstück: 111/1917

«Stärkung des Zusammenhalts»

Quartierbewohner Angelo Ruhumuliza kann das nur bestätigen: «Was mich begeistert, ist die Botschaft des Friedens und der Hoffnung, welche Seed of Change in seinen Workshops miteinbezieht. Alle Mitglieder sind durch ihren wertvollen Beitrag grosse Vorbilder im Quartier.

Informationen zum Anerkennungspreis: www.quartierleben.stadtluzern.ch Informationen über Seed of Change: www.cupofcolor.org

FÜHRUNG 60PLUS MIT GESPRÄCH IM KUNSTMUSEUM LUZERN

15. Dezember Viva Luzern Eichhof (Haus Rubin) Steinhofstr. 13, 6005 Luzern

Auf einem Rundgang erfahren Sie mehr über die aktuelle Ausstellung. Danach diskutieren wir unsere Eindrücke und Fragen gemeinsam im Museumscafé. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Jeweils am Donnerstag, 15 bis 16.30 Uhr. 11.11. Vivian Suter. Retrospektive Mit Brigit Meier, Kunstvermittlerin Kosten: Eintritt ins Kunstmuseum Luzern, mit Raiffeisen- und Mitgliederkarte oder Museumspass gratis, Konsumation im Café auf eigene Rechnung Schutzmassnahmen Covid-19: Es gilt eine Covid-Zertifikatspflicht für den Besuch des Museums.

Baugesuch: 2021-0413 Gegenstand: Projektänderung beim Umbau, Sanierung Restaurant Stadtkeller Lage: Sternenplatz 2a-4 Grundstück: 112/127

In Zusammenarbeit mit der Stadt Luzern, Alter und Gesundheit Mehr Informationen auf www.kunstmuseumluzern.ch/60plus

Baugesuch: 2021-0208 Gegenstand: Umbau Wohn- und Geschäftshaus Lage: Löwengraben 14 Grundstück: 112/1373

EINBLICKE IN BETAGTENZENTREN

Baugesuch: 2021-0367 Gegenstand: Umbau Dachgeschoss Lage: Abendweg 6 Grundstück: 112/863

NEWSLETTER-ABO DER STADT LUZERN Die Stadt Luzern informiert mittels E-Mail-Newsletter über das aktuelle Stadtgeschehen. Interessierte können auf diese Weise über Sicherheit, Umwelt, Abstimmungsergebnisse, Mobilität und vieles mehr auf dem neusten Stand bleiben. Die Newsletter können unter www.newsletter. stadtluzern.ch abonniert werden.

Dieses hat ein bisschen ein anderes Gesicht erhalten. Man sieht, dass etwas läuft in Richtung einer besseren Zukunft.» Auch Julia Imfeld vom Verein BaBeL freut sich über den Einsatz von Seed of Change: «Die Aufwertungen im Dammgärtli wirken einladend auf die Quartierbevölkerung und die Initiativen stärken den Zusammenhalt massgeblich. Schön ist vor allem zu sehen, dass Seed of Change rasch und unkompliziert Aktionen durchführen und realisieren kann.»

Interessierte haben die Möglichkeit, die Betriebe von Viva Luzern kennen zu lernen. Viva Luzern ist ein Tochterunternehmen der Stadt Luzern und hat ein vielfältiges Wohnund Betreuungsangebot. Besucherinnen und Besucher erhalten Einblick in die verschiedenen Zimmertypen, die öffentlichen Räumlichkeiten sowie die Gastronomie. Die Führungen finden in Kleingruppen und unter Berücksichtigung der Schutzmassnahmen statt. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Die Führungen finden von 14 bis 16 Uhr an folgenden Tagen statt: 24. November Viva Luzern Eichhof (Haus Rubin) Steinhofstr. 13, 6005 Luzern

Luca Wolf Kommunikation Stadt Luzern

Bei Fragen wenden Sie sich an Viva Luzern Geschäftsstelle 041 612 70 00. Weitere Informationen: www.vivaluzern/events.ch

RICHARD WAGNER MUSEUM: KONZERT UND LESUNG «WASSERWELTEN» Am 14. November 2021 veranstaltet das Richard-Wagner-Museum das Konzert «Wasserwelten». Die Luzerner Pianistin Yvonne Lang und die Sängerin und Schauspielerin Christiane Boesiger kombinieren Klavierwerke wie Debussys «Reflets dans l’eau», Liszts Bearbeitungen von Schuberts «Auf dem Wasser zu singen» und Wagners «Elsas Traum» mit Texten von Alfonsina Storni. Konzertbesuchende ab 16 Jahren benötigen ein Covid-Zertifikat und einen amtlichen Ausweis. «Wasserwelten» mit Yvonne Lang und Christiane Boesiger Sonntag, 14. November 2021, 11 und 15 Uhr Eintrittspreis: Fr. 25.– Eine Reservation ist per E-Mail an info@richard-wagner-museum.ch möglich.

SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3, 6002 Luzern


Anzeiger Luzern – Dienstag, 9. November 2021

Rätsel

10 Sudoku leicht

Sudoku mittel

5 Unterschiede

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-

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Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «ROSENDUFT».

Auflösungen von dieser Seite


Anzeiger Luzern – Dienstag, 9. November 2021

Aktuell

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Kurzmeldungen

Vorschau

Zebi ist als 3G-Event zurück

Online-Ticketportal für die Winteruniversiade 2021 geöffnet (PD) Ab sofort können im Ticketportal auf der Website der Winteruniversiade 2021 Tickets für sämtliche Wettkämpfe, die Eiskunstlaufgala und die Schlussfeier online bestellt werden. Die Eröffnungsfeier wird im Schweizer Fernsehen SRF live übertragen und kann im Public Viewing mitverfolgt werden. Mit wenigen Ausnahmen sind die Tickets kostenlos. Der Ticketpreis für ausgewählte Veranstaltungen beträgt 10 Franken. www.winteruniversiade2021.ch

Nach einem Jahr Pause ist die Zentralschweizer Bildungsmesse zurück. An der Messe von 11. bis 14. November werden über 140 Berufe vorgestellt. Für über 16-Jährige gilt eine Zertifikatspflicht.

W

ir freuen uns riesig, dass wir die Zebi dieses Jahr durchführen können», sagt Messeleiter Markus Hirt. Im Jahr 2020 musste die Bildungsmesse aufgrund der Corona-Situation eine Woche vor dem Start abgesagt werden. Von 11. bis 14. November 2021 können sich Schülerinnen und Schüler einen Überblick über 140 Berufe verschaffen und selber Hand anlegen. Das Entdecken und Ausprobieren von Berufen steht einmal mehr im Zentrum der Messe: So können zum Beispiel ein Liftmodell gebaut, Röntgenbilder analysiert oder Pflanzen eingetopft werden. Ein umfangreiches Rahmenprogramm rundet das Zebi-Angebot ab. «Die Zebi vermittelt auf lustvolle Art die zahlreichen Möglichkeiten unserer Berufswelt. Hier können Jugendliche im persönlichen Gespräch Fragen klären und Interessen weiterverfolgen», erklärt Markus Hirt. Gerade nach der langen coronabedingten Veranstaltungspause sei eine solche Informationsplattform wichtiger denn je, weiss der Messeleiter.

Mehr Lohn für Mitarbeitende der Migros Luzern (PD) Auf den 1. Januar 2022 erhöht die Genossenschaft Migros Luzern die Lohnsumme ihrer rund 6000 Mitarbeitenden um 1 Prozent. Einen Teil der zur Verfügung stehenden Summe setzt die Migros Luzern zur Erhöhung des Mindestlohns für Ungelernte sowie zur Anpassung der Referenzlöhne für Funktionen, welche eine zwei- bis vierjährige Berufslehre voraussetzen, ein.

Impulse für weiteren Berufsweg

Auch jene finden an der Zebi ein grosses Angebot, die in ihrer Karriere einen Schritt weiterkommen, sich neu orientieren oder wiedereinsteigen möchten. Wiederum gibt es rund 600 Weiterbildungsangebote zu entdecken. Einen schweizweit einzigartigen Überblick bietet der Studienwahltag am Sonntag, 14. November 2021. Über 20 Hochschulen präsentieren dort ihre Studienangebote.

Messezutritt mit Covid-Zertifikat

Für den diesjährigen Zebi-Besuch ist eine Anmeldung obligatorisch. Das kostenlose Ticket kann unter zebi.ch bezogen werden. Zudem erfolgt der Zutritt zur Zebi mit einem in der Schweiz gültigen CovidZertifikat und einem amtlichen Ausweis. Jugendliche unter 16 Jahren sind von der

Zahlreiche Berufe können die Jugendlichen an der Zebi gleich selbst ausprobieren. Zertifikatspflicht ausgenommen. Sie müssen sich zur Überprüfung des Alters ebenfalls ausweisen. Ob zusätzlich auch das Tragen von Schutzmasken obligatorisch ist, wird aufgrund der aktuellen epidemiologischen Lage im November entschieden. Für Personen über 16 Jahre und ohne Zertifikat besteht die Möglichkeit, sich vor Ort testen zu lassen. Die Testkapazitäten werden begrenzt sein. Aus diesem Grund wird empfohlen, sich bereits vor der Anreise im eigenen Wohnkanton zu testen. Detaillierte Informationen zu den Testmöglichkeiten vor Ort folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

Bild: PD

Der Zebi-Besuch beginnt jetzt

Mit dem Besuch der Zebi muss aber nicht bis im November gewartet werden. Man kann jetzt auf der Messewebsite zebi.ch damit beginnen, wie Markus Hirt sagt: «Auf der Website lernen die Besuchenden alle Berufe und Weiterbildungen kennen und erfahren, was es an den Ständen der Aussteller zu erleben gibt. Auch die einzelnen Programmpunkte sind detailliert aufgelistet.» Alle Inhalte, die einen interessieren, können dann in der persönlichen Merkliste zusammengetragen werden. Diese ist während des Zebi-Besuchs auf dem eigenen Smartphone abrufbar.

Grosse Bedeutung für die Messe

Die Durchführung der Zebi ist nicht nur für Jugendliche, sondern auch für die Messe Luzern AG von enormer Wichtigkeit, wie Luzia Roos-Bättig, Leiterin Messen, sagt: «Die Zebi ist für uns, nebst der Luga, ein zentraler Eckpfeiler und trägt entsprechend zur finanziellen Sicherheit der Messe Luzern bei.» Nach zahlreichen Monaten in Kurzarbeit, verbunden mit grosser Unsicherheit, sei die Zebi zudem für das gesamte Team wichtig. «Wir freuen uns riesig, dass wir nun wieder im Arbeitsprozess sind und unsere Projekte mit Engagement planen und umsetzen können», erklärt Luzia Roos-Bättig. PD

Schneesportlager der Stadt Luzern (PD) Die Stadt Luzern veranstaltet jeweils während der Fasnachtsferien Schneesportlager für Schülerinnen und Schüler der Stadt Luzern im 3. bis 10. Schuljahr. Die Lager bieten den Teilnehmenden Gelegenheit, das Ski- oder Snowboardfahren unter fachkundiger Leitung zu erlernen und ihre Fähigkeiten zu vertiefen. Es werden folgende Lager angeboten: Saas-Grund, 7. bis 10. Schuljahr, Samstag, 19., bis Freitag, 25. Februar 2022; MelchseeFrutt, 3. bis 6. Schuljahr, Sonntag, 20., bis Freitag, 25. Februar 2022; Champéry, 7. bis 10. Schuljahr, Sonntag, 20., bis Samstag, 26. Februar 2022; MelchseeFrutt, 3. bis 6. Schuljahr, Sonntag, 27. Februar, bis Freitag, 4. März 2022. Die Anzahl Teilnehmender ist begrenzt. Für Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren gilt eine Zertifikatspflicht. Anmeldung und Informationen: www.freizeit-luzern.ch

Kanton Luzern geht neue Wege in der Mobilität Der Luzerner Regierungsrat geht mit einem Planungsbericht die Herausforderungen im Bereich Mobilität an.

V

olle Busse und Stau auf den Strassen: Bereits heute sind insbesondere zu den Hauptverkehrszeiten die Kapazitätsgrenzen des Strassen- und Schienennetzes erreicht. Durch das Bevölkerungswachstum sowie das Freizeitverhalten wird die Mobilität der Luzernerinnen und Luzernern weiter zunehmen – auch immer mehr Güter werden bewegt. Dazu braucht es ge-

mäss dem Kanton die beiden Schlüsselprojekte auf der Strasse und der Schiene: Bypass und Durchgangsbahnhof. Darüber hinaus sei wichtig, dass die bestehende Infrastruktur effizient genutzt und das Mobilitätsverhalten überdacht werde, schreibt der Kanton in einer Mitteilung weiter. Der Kanton Luzern geht diese Mobilitätsherausforderungen mit dem Projekt «Zukunft Mobilität im Kanton Luzern» gesamtheitlich an und hat dazu im Rahmen einer breit abgestützten Projektorganisation einen entsprechenden Planungsbericht erarbeitet. Dieser dient als Basis, um die Ziele und die grundlegenden langfristigen strategischen Stossrichtungen zur zukünftigen Mobilität innerhalb des Kantons Luzern herzuleiten und festzulegen. Der zuständige

Regierungsrat Fabian Peter, Vorsteher des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartements, betont: «Das Projekt ‹Zukunft Mobilität im Kanton Luzern› ist zukunftsgerichtet und soll die Luzerner Mobilitätspolitik umfassend darstellen. Bei der Erarbeitung haben wir demografische, gesellschaftliche und technologische Entwicklungen sowie neue Angebotsformen bei unseren verkehrspolitischen Zielen miteinbezogen.» Zudem gelte es, den unterschiedlichen Voraussetzungen im urbanen Raum, in der Agglomeration und auf der Landschaft Rechnung zu tragen. Diese Ausgangslage und die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Anforderungen an die Mobilität seien gegenseitig zu respektieren.

Um die Ziele und die Stossrichtungen des Projekts umzusetzen, braucht es eine enge Koordination und Abstimmung unter den Beteiligten und der verschiedenen Instrumente. Dies kann am besten durch eine integrale Mobilitätsplanung mit einer Gesamtschau ermöglicht werden. «Das Projekt ‹Zukunft Mobilität im Kanton Luzern› sieht deshalb vor, in einem nächsten Schritt ein neues Planungsinstrument, das sogenannte Programm Gesamtmobilität, zu etablieren», so Fabian Peter weiter. «Angestrebt wird dabei eine Vereinfachung, indem verschiedene Planungen im Bereich der Mobilität – wie Bauprogramm, ÖV-Bericht und Radroutenkonzept – zu einem abgestimmten Programm zusammengeführt werden.» Der Regierungsrat gibt nun den Entwurf des

Planungsberichts über das Projekt und die damit zusammenhängenden Gesetzesanpassungen in die breite Vernehmlassung. Das Vernehmlassungsverfahren dauert knapp viereinhalb Monate, vom 2. November 2021 bis zum 11. März 2022. Die Vernehmlassung wird digital mit dem OnlineTool «E-Mitwirkung» durchgeführt. Damit bietet der Kanton Luzern Parteien, Behörden, Organisationen und interessierten Personen einen benutzerfreundlichen Weg, sich zum Vernehmlassungsentwurf zu äussern. Gleichzeitig erlaubt dieses Vorgehen eine effiziente Auswertung der eingereichten Stellungnahmen. Alle Informationen zum Vernehmlassungsverfahren sind unter https://mobilitaet.lu.ch/zumolu/mitwirkung aufgeschaltet. PD

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Traditionsbewusst und offen für Neues Die Gründung des Bestattungsinstitutes im Jahr 2007 wuchs aus dem Bedürfnis heraus, dem Bestattungswesen wieder vermehrt eine Kultur zu geben. Der Bestattungsdienst wird mit sehr viel Herzblut geführt und ist für die Mitarbeitenden mehr als nur eine Arbeit: Es ist eine Berufung. Bei Hager Imbach GmbH werden alle Glaubensbekenntnisse und Bräuche respektiert. Die Angehörigen dürfen auf Wunsch uns und den Verstorbenen bei allen Schritten begleiten. Auf dieses bewusste Abschiednehmen wird bei Hager Imbach Bestattungsdienste grossen Wert gelegt, denn es erleichtert die Trauerarbeit der Angehörigen. Im gemeinsamen Gespräch können sämtliche Aufgaben nach Wunsch übergeben werden. Seien es die Planung der Abschiedsfeier, die Wahl der Musik, der Blumenschmuck, die Todesanzeige sowie auch die Leid- oder Dankeskarten. Als einziges Unternehmen in der Region hat Hager Imbach einen hauseigenen Trauerredner als Bestatter

Qualität kennt keine Kompromisse. Wir sind uns dieser Verantwortung stets bewusst. Die Berater und Bestatter (von links): Thomas Hager, Gerd Gilik, Kurt Imbach und Johannes Ruchti. angestellt, der die Kunden von der ersten Stunde an begleitet und auf Wunsch eine individuelle Abschiedszeremonie für sie abhält. Bedienung in der ganzen Region Luzern und Umgebung, Telefon rund um die Uhr, auch sonntags.

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 9. November 2021

Veranstaltungen

10.–16. November Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 10. 11. SCHAUSPIEL Theaterproduktion – Läuterbad Eigenproduktion der Luzerner Spielleute, Autor/Regie: Ueli Blum, Dramaturgie: Buschi Luginbühl, Infos/VV: www.spielleute.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

DONNERSTAG, 11. 11. COMEDY

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Mike Müller – Erbsache Komödie. VV: www.kleintheater.ch, Tel. 041 210 33 50

Luzerner Sinfonieorchester: A Cockroach’s Tarantella/Zolle Schweizer Erstaufführung, von Du Yun. Regie: Roscha A. Säidow; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

KLASSIK Lunchtime-Konzert Alla Belova, Klavier; Eintritt frei

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Club Knox, Arsenalstr. 28a, 12.30

JAZZ Intercity Jazz Nights Das Intercity Jazz Orchestra führt mit vier Programmen durch die Jazzgeschichte; VV: www.sudpol.ch

VOLKSTHEATER

KRIENS, Südpol, 20.00

Camping Pointenreicher Dialog um eine amüsante Reise; www.tgh.ch

Jazzabend mit Livemusik Eintritt frei. www.hotel-montana.ch

HORW, Pavillon Seefeld Rankried, 20.00

LESUNGEN Märchenabend: In die Anderswelt ... – und zurück? Blick über die unsichtbaren Grenzen ins Jenseits. Erzählt von Rita Wüst und Hazel Hager für Erwachsene; Ticket: www.abendspinnereien.ch

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

MaMaRe Trio: instant composing Frei improvisierte, experimentelle Musik. Matthias Dillier (sax); Martin Schlanstein (git, voc); Andreas Wegmann (Klarinetten Langhorn)

LUZERN, Barfüesser, Winkelriedstr. 5, 20.00–21.00

LUZERN, Paulusheim, 19.30

POP, ROCK

«Tobit. Ein programmatischer Versuch über die Treue zum Menschen». Buchpräsentation mit dem Autor Stephan Wyss. Eintritt frei, Covid-Zertifikat erforderlich

Deer Park Avenue Kalifornischer Rock

LUZERN, Peterskapelle, 18.30

COMEDY Mike Müller – Erbsache Heinzers sind zerstritten. Sie erben, aber wer bekommt was? Das zeigt Mike Müller in seiner neuen Komödie. VV: www.kleintheater.ch, Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00

Rob Spence – Best of Lacher, ausgefallene Figuren und spektakuläre Tanzeinlagen

LUZERN, Alpenquai, 19.30–21.45

KLASSIK MittWortsMusik – Ignatius Blick auf die Welt Feier der Hochschule Luzern und der Hochschulseelsorge «horizonte». Werke von Poulenc, Schubert und J. S. Bach; Eintritt frei

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15

Seniorenorchester Luzern Leitung: Josef Gnos. Solist: Thomas Brand, Klarinette. Werke: Gade, von Weber, Bruch, Lumbye, Elgar, Lehar; Türkollekte

LUZERN, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 15.00–16.30

PARTY Salsa Picante Tanz zu Salsa All Styles, Bachata, oder Merengue

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

Musikalische Leitung: Gabriella Teychenné, VV: Tel. 041 228 14 14

Box, Theaterstr. 2, 20.00

SCHAUSPIEL Sagen und Märchen aus der Schweiz: «Karl der Grosse und die Schlange»/ Märchen aus dem Val Müstair. Spiel: Dunjascha, Musik: Bruno Amstad; Reservation: www.spektakulum.ch, Tel. 079 266 69 58

LUZERN, Spektakulum, Steinenstr. 2, 19.00

Zell:stoff: «Was bleibt», von Maria Ursprung Im neuen Stück nähert sich die Theatergruppe dem Tod an und fragt sich, was am Ende vom Leben bleibt. VV: www.kleintheater.ch, Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00

VOLKSTHEATER Camping www.tgh.ch

HORW, Pavillon Seefeld Rankried, 20.00

LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5, 20.30–22.00

Jam Night Instrumente mitbringen, alle Stile willkommen; freier Eintritt

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00

Lucerne Blues Festival Das Festival im November steht im Zeichen des traditionellen Blues

LUZERN, Grand Casino Luzern, 19.00

PARTY

COMEDY Mike Müller – Erbsache Komödie. VV: www.kleintheater.ch, Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00

20.00

SCHAUSPIEL Theaterproduktion – Läuterbad Infos/VV: www.spielleute.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

POP, ROCK Lucerne Blues Festival Das Festival im November steht im Zeichen des traditionellen Blues

KRIENS, Südpol, 16.30, 20.00

OPER/OPERETTE Luzerner Sinfonieorchester: A Cockroach’s Tarantella/Zolle Schweizer Erstaufführung, von Du Yun. Regie: Roscha A. Säidow; VV: www.luzernertheater.ch

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00

SCHAUSPIEL King Lear Von William Shakespeare, Regie: Heike M. Goetze; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Sagen und Märchen aus der Schweiz: «Karl der Grosse und die Schlange»/ Märchen aus dem Val Müstair. Spiel: Dunjascha, Musik: Bruno Amstad; Reservation: www.spektakulum.ch, Tel. 079 266 69 58

LUZERN, Spektakulum, Steinenstr. 2, 19.00

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00 Jeans for Jesus Support: Belia Winnewisser

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00

KLASSIK Perpetuum mobile – Neue Musik Ensemble Montaigne. Kompositionsauftrag in Perpetuum mobile: Asia Ahmetjanova

Üs drü: «Sächs Bei» Neues Programm «Sächs Bei»; www.uesdrue.ch

LUZERN, Jazzkantine, 20.00

POP, ROCK Abba 99 – Die Revival-Show Abba-Tribute-Band

OPER/OPERETTE

Night-Session-Konzert – Harmoniemusik Kriens Swing, Jazz, Soul, Latin, Rock und Popmusik. Mit Bandleader Matt Stämpfli

Dodo Support: Rita Roof

KRIENS, Südpol, 20.00

PARTY

Infoabend zu Prostata- und Hodenkrebs

DJ Maurizio Zulli Open Format

Krebs beim Mann

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00

DJ Ferdi Fis: Zämä steil! Open Format

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00

Unterdeck beim Kulturmagazin Frachtwerk Der Stapellauf

LUZERN, Schüür, 23.30

WORLD MUSIC «Musik bei Kerzenlicht» «Duo Strela» (Marina Vasilyeva & Valéry Burot). Eintritt frei. Zertifikatspflicht; www.peterskapelle.ch

LUZERN, Peterskapelle, 20.00 Walter Raaflaub, pensionierter Arzt, Betroffener und Autor.

Bild: FotoGstaad.ch

die Beziehung» führt die Krebsliga Zentralschweiz am 18. November um 19 Uhr eine Informationsveranstaltung zum Thema «Prostata- und Hodenkrebs» für Betroffene und Interessierte im Marianischen Saal in Luzern durch. Die Lesung von Raaflaub wird mit Fachreferaten aus medizinischen und psychologischen Aspekten gekoppelt. Der Eintritt ist frei. Anmeldeschluss ist am 15. November. Telefonisch unter 041 210 25 50 oder über das Formular auf der Website. Mehr Infos: www.krebsliga.info.

SAMSTAG, 13. 11. SCHAUSPIEL Theaterproduktion – Läuterbad Infos/VV: www.spielleute.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

POP, ROCK Lucerne Blues Festival Das Festival im November steht im Zeichen des traditionellen Blues

LUZERN, Grand Casino Luzern, 19.00

16.00

LUZERN, Alpenquai, 19.30

VOLKSTHEATER Camping Pointenreicher Dialog um eine amüsante Reise; www.tgh.ch

HORW, Pavillon Seefeld Rankried, 17.00

COMEDY Helge Schneider Die Wiederkehr des blaugrünen Smaragdkäfers; www.actnews.ch

LUZERN, KKL, 20.00

KLASSIK Goll und Silber M. Heini spielt Meisterwerke von J. S. Bach, Franck und Vierne zum 25-Jahr-Jubiläum der Goll-Orgel. www.musikkathhorw.ch

HORW, Pfarrkirche St. Katharina, 17.00–18.00

Musik im Gottesdienst Gesangsklasse Hans-Jürg Rickenbacher. Suzanne Z‘Graggen, Orgel

LUZERN, Jesuitenkirche, 15.00, 17.00 Musik und Wort «Felix Helvetia» mit der Choralschola Linea et Harmonia und Martin Roos (Alphorn), Leitung: David Eben; Konzept und Texte: Markus Sahli. Kollekte

LUZERN, Kleintheater, 20.00–24.00 Good Old(dies) Sunday DJ Michel Richter, Vinyl-Singles mit Hits und Raritäten aus 60 Jahren Popmusik; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30

MONTAG, 15. 11.

LUZERN, IMAX-Filmtheater im

Verkehrshaus der Schweiz, 19.30–22.00

LUZERN, The Bruch Brothers,

PARTY

Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 19.00

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 23.00

DJ Michel Richter Die grössten Hits der 80er- und 90er-Jahre; Club ab 22.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00

Joyful Noize Die Party nach dem Konzert von Dodo

LUZERN, Schüür, 23.00

SONNTAG, 14. 11. SCHAUSPIEL Zell:stoff: «Was bleibt», von Maria Ursprung VV: www.kleintheater.ch, Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00

Club Knox, Arsenalstr. 28a, 19.30

AUSSTELLUNGEN Eine Stimme haben. 50 Jahre Frauenstimmrecht in Luzern Die Ausstellung beleuchtet hundert Jahre Kampf für mehr Frauenrechte und gibt den Luzerner Pionierinnen eine Stimme

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24, 10.00–17.00

Über Grenzen. Neugier, Hoffnung, Mut Entdeckungsreise aufs Terrain der Grenze in aktuellen Kontexten: beeindruckende Grenzgeschichten, vielfältige Grenzerfahrungen und persönliche Grenzerprobungen

LUZERN, Bourbaki–Panorama, 10.00–17.00

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www. dolder-electronic.ch/artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Museum Root Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root

ROOT, Luzernerstr. 16, 14.00–17.00

Tipps Senioren Nordic Walking Pro Senectute Infos: Tel. 041 370 62 09, www.lu.prosenectute.ch; 8.45–10.30, Allmend Süd, Luzern

Podium – Violine Studierende der Klasse Igor Karsko; Eintritt frei

Akt1 Kopfkino-Kollektiv, neue Ausgabe der queeren Partyreihe Akt1

Impro Session Eintritt frei

Sattelfest – MountainbikeAbenteuer Gerhard Czerner erzählt von Bike-Abenteuern aus den höchsten Gebirgen der Welt. ExploraMultimediavortrag. VV: www.explora.ch

KLASSIK

EMMENBRÜCKE, Gasthaus Adler, 19.30

JAZZ

MITTWOCH

LUZERN, Schüür, 19.00

Lindy Hop. Tanz Party mit Swing DJ Kostenloser Lindy-Hop-Schnupperkurs bis 20.30, anschliessend Party. Eintritt Fr. 12.–/7.–

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15

LESUNGEN

Impure Wilhelmina/Gob Ribbons Eintritt: Kollekte

Baselstr. 7, 21.00–4.00

Johann Sebastian Bach und der Einfluss Norddeutschlands 602. Orgelvesper. Werke von Bach, Georg Böhm und Dietrich Buxtehude. David Erzinger und Roman Stahl, Studierende der Hochschule Luzern; Eintritt frei

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

Faltenrock-Disco Disco für Musiknostalgiker und -nostalgikerinnen. In Zusammenarbeit mit Cinedolcevita

BLASMUSIK

Le nozze di Figaro Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. Regie: Gerard Jones,

LUZERN, Spektakulum, Steinenstr. 2,

Mike Müller – Erbsache Komödie. VV: www.kleintheater.ch, Tel. 041 210 33 50

VOLKSMUSIK

Baselstr. 7, 21.00–04.00

Sagen und Märchen aus der Schweiz: Reservation: www.spektakulum.ch, Tel. 079 266 69 58

PARTY

Philipp Fankhauser – Let Life Flow Der Bluesmusiker stellt sein 16. Album vor, unplugged

LUZERN, The Bruch Brothers,

SCHAUSPIEL

COMEDY

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Wirred/Exile RD Eintritt: Kollekte

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

LUZERN, Lukaskirche, 17.00

LUZERN, Schüür, 19.00

LUZERN, Alpenquai, 19.30–22.00

Musikalische Leitung: Gabriella Teychenné; VV: Tel. 041 228 14 14

HORW, Pavillon Seefeld Rankried, 20.00

LUZERN, Grand Casino Luzern, 19.00

Promotion

Dr. Walter Raaflaub erkrankte 2002 selbst an einem Prostatakarzinom, der am häufigsten diagnostizierten Krebserkrankung des Mannes. Komplikationen bei der notwendigen Operation machten ihn impotent und inkontinent. Mit seinem feinen Humor schafft es Walter Raaflaub, ein schwieriges und ernsthaftes Thema leicht zu gestalten. Er spricht über die Krankheit, deren Nebenwirkungen und über die grosse Liebe zu seiner Ehefrau Renata, die ihn immer unterstützt hat. Unter dem Titel «Krebs beim Mann – Test für

Night-Session-Konzert – Harmoniemusik Kriens Swing, Jazz, Soul, Latin, Rock und Popmusik. Mit Bandleader Matt Stämpfli

Camping www.tgh.ch

Frederik Ort: Klub, Eintritt: Fr. 25.–/20.–, VV: Petzi, Covid-Zertifikat

FREITAG, 12. 11.

BLASMUSIK

VOLKSTHEATER

POP, ROCK

LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00

Music zu lieblichen Violen Gambenkonzert mit Kammermusikund Solowerke deutsch- und englischsprachiger Komponisten in der Zeit des 17. Jahrhunderts; Kollekte, Zertifikat

Baraoke 59 Karaoke

Noche Cubana

Zell:stoff: «Was bleibt», von Maria Ursprung Im neuen Stück nähert sich die Theatergruppe dem Tod an und fragt sich, was am Ende vom Leben bleibt. VV: www.kleintheater.ch

KLASSIK

LUZERN, Matthäuskirche, 19.30

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

SCHAUSPIEL

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Beethoven – Sinfonie Nr. 9 in Bildern Das Hörbare sichtbar machen, diese Aufgabe reizt den Fotografen und Musiker Tobias Melle; VV Tickethotline: Tel. 041 361 62 62

LUZERN, KKL Kultur– und Kongresszentrum Luzern, 19.30–21.45

DIENSTAG, 16. 11. SCHAUSPIEL Zell:stoff: «Was bleibt», von Maria Ursprung Im neuen Stück nähert sich die Theatergruppe dem Tod an und fragt sich, was am Ende vom Leben bleibt. VV: www.kleintheater.ch, Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00

COMEDY Comedy Club Schweizer Comedians

DIENSTAG Fit-Gym Pro Senectute Seniorenturnen, jeden Dienstag, ausser Schulferien (Haus Saphir); Auskunft: Tel. 041 320 89 60; 9.00– 10.00, 10.00–11.00; Viva Luzern Eichhof, Steinhofstr. 13, Luzern

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Emma & der Mondmann

Mi010.11., 15 Uhr, ab 6 Jahren Figurentheater d. Luzerner Theaters

Erzählnacht

Fr 12.11., 19 - 21.30 Uhr, ab 6 J. Stadtbibliothek

Bourbaki-Geschichten Sa 13.11., 10.30 Uhr, ab 5 Jahren Bourbaki Panorama

Kinderliteraturküche

Sa 13.11.,13.30 - 16 Uhr, ab 7 J. Stadtbibliothek

Führung: Lieblingstiere

LUZERN, Alpenquai, 19.30–22.00

So 14.11., 11/12/14 und 15 Uhr Natur-Museum, ab 6 Jahren

KLASSIK

Familienplausch

OPER/OPERETTE

Podium – Trompete Studierende der Klasse Immanuel Richter; Eintritt frei

Le nozze di Figaro Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. Regie: Gerard Jones,

Ensembleraum 250, Arsenalstr. 28a, 19.00

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

So 13.11., 14 - 16 Uhr Historisches Museum

Leporello gibt Kulturtipps für Kids


Anzeiger Luzern – Dienstag, 9. November 2021

Freizeit

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Promotion

Kultur-Highlights Kleintheater

Helga Schneider: «Miststück» Helga räumt ihr Leben auf Fr., 19., u. Sa., 20. November, 20 Uhr VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Bourbaki-Panorama

Über Grenzen. Neugier, Hoffnung, Mut Täglich, 10 bis 18 Uhr: Entdeckungsreise aufs Terrain der Grenze in aktuellen Kontexten. Infos: bourbakipanorama.ch

Bolschoi-Don-Kosaken-Chor Der stimmgewaltige Chor aus Russland gastiert am Samstag, 20. November, um 18 Uhr in der Jesuitenkirche Luzern.

sogenannte Ohrwürmer wie «Abendglocke», «Wolga, Wolga» und «Kalinka» auf dem Programm nicht fehlen. Wer das alte Russland musikalisch unter der Haut spüren will, muss sie einmal erlebt haben – die grossen Bolschoi-Don-Kosaken! Noch ein paar Zitate von Zeitungskritiken: «Petja Houdjakovs Chor übertraf alles, was bisher in Richtung Chorgesang zu hören war.» Und: «Die einerseits zarten Klänge der Tenöre wurden beinahe nur in den Raum hineingehaucht, wogegen die Fortissimi des Gesamtchors die Wände der ehrwürdigen Kirche förmlich erbeben liessen.»

D

er original Bolschoi-Don-KosakenChor besticht nicht nur durch sein enormes Können, sondern auch durch das slawische Gefühl, welches besonders das Schweizer Publikum anspricht. Deshalb hat seine Tournee bereits eine 30-jährige Tradition in der Schweiz. Es ist der einzige Chor, welcher sich ausschliesslich aus Opernsolisten zusammensetzt. Professor Petja Houdjakov hat den Chor vor 40 Jahren übernommen und neu aufgebaut. In manchen Städten haben die Kosaken bereits viele Fans und Anhänger, welche fast mitsingen können. Es ist der Slogan des Leiters Petja Houdjakov: «Wir singen für Freunde mit Freude.»

Informationen Eintrittskarten sind erhältlich, und Der original Bolschoi-Don-Kosaken-Chor auf seiner traditionellen Schweizer Tournee.

es sind nummerierte Plätze.

Das Repertoire setzt sich aus sakralen Gesängen, Kosaken-, russischen und ukrainischen Volksliedern zusammen. Begleitet wird der Chor mit Balalaikas und Akkordeon – russische Musik auf höchstem Niveau! Die Darbietung der alten

Ticketvorverkauf gibt es bei Coop

Choräle ist, wie die Tradition verlangt, a cappella. Die herrlichen Stimmen, vom leisesten Pianissimo bis zum lautesten Forte, gepaart mit dem slawischen Gefühl, versetzen den Zuhörer in eine andere Welt. Selbstverständlich dürfen

City Altstadt und Pilatusmarkt oder unter 079 289 30 55 und starticket.ch. Weitere Infos gibt’s unter: bdk.at.

Luzerner Theater

Yvonne Lang und Christiane Boesiger Zweieinander Mobiles Musiktheater ab 3 Jahren. Sa., 13. 11., 10 Uhr, Südpol Probebühne 4 Infos: luzernertheater.ch

Wasserschloss Wyher, Ettiswil

Advents- und Weihnachtsmarkt Begegnen. Entdecken. Geniessen. 12. bis 14. Nov., Sa. u. So. mit Kinderprogramm. Infos: wasserschloss-wyher.ch

«Wasserwelten»: ein Konzert und eine Lesung von Yvonne Lang und Christiane Boesiger am 14. November im Richard-Wagner-Museum.

bussys «Reflets dans l’eau», Liszts Bearbeitungen von Schuberts «Auf dem Wasser zu singen» und Wagners «Elsas Traum» sowie weitere Stücke mit Texten von Alfonsina Storni (1892–1938). Die argentinische Visionärin und Avantgarde-Dichterin mit Schweizer Wurzeln bezog sich in ihren Schriften nämlich immer wieder auf das Wasser. Der Konzertbesuch im Museum ist nur gegen Vorweisung eines Covid-Zertifikats sowie eines amtlichen Ausweises möglich. Die Zertifikatspflicht gilt für alle Besuchenden ab 16 Jahren.

W

ohin ich mich aus meinem Hause wende, bin ich von einer wahren Wunderwelt umgeben.» So beschrieb Richard Wagner die Schönheit, die sein Tribschener Landhaus umgab. Damit meinte er jedoch nicht nur die Berge, sondern insbesondere auch den Vierwaldstättersee. Ohne eine Schifffahrt auf diesem hätte er die auf einer Halbinsel liegende Villa niemals entdeckt. Und es ist wohl auch nicht zu leugnen, dass das Wasser ein bedeutender Faktor ist, der diesen Ort zu einer wahren Idylle macht. Mit seiner Lage direkt am See ist das Richard-Wagner-Museum

Weitere Informationen Es werden zwei Konzerte durchgeführt. Je eines um 11 und 15 Uhr. Christiane Boesiger (links) und Yvonne Lang kommen ins Richard-Wagner-Museum. also der perfekte Ort, um Kompositionen und Texten zu lauschen, die einen in die «Wasserwelten» der Künstler*innen des 19. und 20. Jahrhunderts entführen. In

ihrem gleichnamigen Programm kombinieren die Luzerner Pianistin Yvonne Lang und die Sängerin und Schauspielerin Christiane Boesiger Klavierwerke wie De-

Eintritt Fr. 25.– | Anmeldung an info@richard-wagner-museum.ch. Mehr unter: www.richard-wagnermuseum.ch.

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Ich lese den Anzeiger nicht nur wegen der amtlichen Meldungen der Stadt. Aber auch.” Beat Züsli, Stadtpräsident von Luzern


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 9. November 2021

Letzte

Thuvi Iten (links), Scherler AG, und Pascal Schmid, CKW, sahen die Arena als interessante Möglichkeit, um Einblick in die lokale Wirtschaft in Zeiten von Corona zu erhalten.

Peter Fries (links), Vorsitz der PKG-Geschäftsleitung, und Hans-Urs Baumann, Leiter Immobilien bei PKG, schätzten das neue Format des Anlasses mit mehr Vorträgen und Zukunftsvisionen.

Sie freut es, dass die lokale Wirtschaft optimistisch ins Jahr 2022 geht: Sepp Odermatt (links) und Adrian Bühlmann (rechts) von den Transportunternehmungen Zentralschweiz wie auch Ivan Buck (Mitte), Direktor der Wirtschaftsförderung Luzern.

Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Zentralschweiz

Wirtschaftsarena Seit über 30 Jahren trifft sich die Zentralschweizer Wirtschaft im KKL, um über die Entwicklung der Zentralschweizer Wirtschaft zu diskutieren. 700 Wirtschaftsvertreter:innen folgten am Donnerstag der Einladung von CH Media Entertainment. Bilder: Pawel Streit

Ronald Joho-Schumacher (l.) und Jean Wey gehörten zum Gründerteam der Wirtschaftsarena, die auch unter dem Namen «Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Zentralschweiz» läuft.

Sie hatten nicht erwartet, dass so wenige Frauen an den Anlass kommen würden: Carmen Lippuner-Thaddey (links) und Martina Wissmann von der Prime Property Lounge.

Bruno Randa (links) von den CKW nutzte den Abend, um sich bei Kunden, wie etwa André Meyer von der KNF, mit einer Einladung zu revanchieren.

Die Referentin und die Referenten sprachen bei der abschliessenden Diskussionsrunde mit Moderator Damian Betschart (l.) darüber, wie es weitergeht, ob mit oder ohne Corona: Dr. Sonja A. Buholzer, Marcel Dobler (Mitte), Nicolo Paganini (2. v. r.) und Martin Eichler (r.).

Sie sind immer wieder gerne da, um hinter die Kulissen der Schweizer Ökonomie zu spähen: (von links) Benno Amrein, Nicole Oesch und Lukas Schmid von der K3 Architektur AG.

Für einmal hallten keine Instrumentenklänge von der grossen Bühne des Konzertsaals im KKL, sondern Inputreferate rund ums Thema Wirtschaft. Hier etwa von Dr. Sonja A. Buholzer.

Ehemals Ackermann Versand, nun Schweizer Versandzentrum und Businesspark Aentlebuch: Cristina Kistler-Sfintesco und Corneliu Sfintesco beweisen, wie die nächste Generation parat ist.

André Egli (links) des Hauptsponsors Balmer-Etienne lud Carlo Vilgertshofer und Angela Steiner von der Schiller Reomed AG nach Luzern an die Wirtschaftsarena ein.

Peter Joho (links) und Reto Thomann aus der Druck- und Verlagsbranche fanden den Anlass zwar gelungen, hätten sich aber ein wenig mehr Referent:innen aus der Region gewünscht.

Sebastian Müller (links) und Bruno Roelli, Präsident der Beda-Forbrich-Stiftung, erhielten optimistische Perspektiven dazu, dass die Corona-Krise auch als Chance genutzt werden kann.


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