Zeit zu schnuppern
Die Frühlingsferien sind der ideale Zeitpunkt, um eine Schnupperlehre zu organisieren.
Eine Schnupperlehre ist eine wichtige Ergänzung zu den Berufswahlwochen, die in der Sekundarschule durchgeführt werden, dazu bieten die Osterferien die ideale Gelegenheit. Dabei ist auch die Entdeckung von ähnlichen oder alternativen Berufen zum Wunschberuf wichtig. Natürlich ist es sowohl für die Jugendli-
Bereit für Runde zwei
chen wie auch für deren Eltern angenehm, frühzeitig zu wissen, wie es nach der obligatorischen Schulzeit weitergehen wird.
Christof Spöring, Leiter der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung des Kantons Luzern, warnt aber davor, den Lehrvertrag zu früh zu unterzeichnen.
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Neue Sportart in Luzern
Seit Anfang April gibt es Padel in Luzern –eine Sportart für die Schlechtwetter-Ferientage.
Da das Feld deutlich kleiner ist als ein gewöhnlicher Tennisplatz und der Ball auch etwas mehr aufspringt als ein Tennisball, kommt man bei Padel relativ schnell zurecht, auch wenn man noch nie eine Tennisstunde hatte. «Padel wird in der Schweiz der neue Trendsport», prophezeit Nicolás Garófalo. Er betreibt gemeinsam mit Marc-
andrea Hunkeler und Noah Auf der Maur die Padelanlage auf der Allmend. Als Austauschstudenten haben sie die Sportart in Spanien kennen gelernt. Da es in der Schweiz kaum Plätze gibt, haben sie kurzerhand ihr eigenes Projekt lanciert. Anfang April feierten sie die Eröffnung. Seite 3
Helfer:innen gesucht
Das Stadtfest sucht noch Helfer:innen für die diesjährige Ausgabe.
Mit der Betreuung eines Getränke- oder Depotstandes können Luzerner:innen oder ihr Verein einen entscheidenden Beitrag zur erfolgreichen Durchführung des Stadtfests 2023 leisten und sich zudem der Luzerner Bevölkerung präsentieren. Jeder Verein erhält pro geleistete Arbeitsstunde 8 Franken ausbezahlt. Übernimmt
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der Verein einen Stand am Freitagabend und am Samstag und arbeitet mit 16 Personen in den vorgegebenen fünf Schichten, gehen dabei 704 Franken in die Vereinskasse. Es können auch mehrere Stände übernommen werden. Anmeldung unter www.stadtfestluzern.ch/organisation/ mithelfen.
Wer von den Neuen folgt Michaela Tschuor in den Regierungsrat? Armin Hartmann (SVP), Ylfete Fanaj (SP), Claudia Huser (GLP), Chiara Peyer (Junge Grüne) und Juergen Peter (parteilos) treten zum zweiten Wahlgang an. Bild: Bruno Gisi
Der zweite Wahlgang für den Regierungsrat findet am 14. Mai statt. Für die verbleibenden zwei Sitze kommen eigentlich noch drei Personen in Frage: Armin Hartmann (SVP), Ylfete Fanaj (SP) und Claudia Huser (GLP). Armin Hartmann hatte im ersten Wahlgang einen deutlichen Vorsprung und scheint
fast gesetzt zu sein. Die Frage ist also:
Welche zweite Frau kommt in den Rat?
Schafft es Claudia Huser, die 10 637 Stimmen auf Ylfete Fanaj noch wettzumachen? Die SP-Politikerin war am 2. April im Wahlkreis Stadt Luzern mit 11 929 Stimmen diejenigen mit den meisten Stimmen aller kandidierenden.
Für Claudia Huser gab es da mit 5875 Stimmen lediglich den neunten Rang, obwohl sie ebenfalls in der Stadt zu Hause ist. Im Wahlkreis Luzern-Land hatte Fanaj schon nur noch 1947 Stimmen Vorsprung. Vor Fanaj war Huser am 2. April allerdings in keinem Bezirk platziert.
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Zutaten
Lehrstellensuche
Der ideale Zeitpunkt
Die Osterferien und die Frühlingsmonate sind der ideale Zeitpunkt für eine Schnupperlehre. Für die erfolgreiche Berufswahl wird zudem empfohlen, den Vertrag erst in der 9. Klasse zu unterzeichnen.
1Zwiebel,feingehackt
1ELButter
300ggrünerSpargel,unteresDrittelgeschält, inca.3cmlangenStücken
300gweisserSpargel,geschält,jenachDicke querhalbiert,inca.3cmlangenStücken
200gRisottoreis,z.B.SanAndrea
2dlWeisswein
6–7dlHühnerbouillon,heiss
2ELButter Salz,PfeffernachBedarf
½BundgemischteKräuter, z.B.Schnittlauch,Basilikum, feingeschnitten
Zubereitung
1.ZwiebelinderButterandämpfen,Spargelbeigeben,ca.5Minutenmitdämpfen.Einigeschöne Spargelspitzenherausnehmen,beiseitelegen.
2.Reisbeigeben,kurzmitdünsten.Weindazugiessen, fastvollständigeinkochenlassen.Dannnachund nachdieheisseBouillonuntergelegentlichem Rührendazugiessenundca.20Minutenköcheln, biseinsämigerReisentsteht.MitButter,Salzund Pfefferabschmeckenundmitbeiseitegelegten SpargelspitzenundKräuternanrichten.
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WeitereRezeptefindenSieauf
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Zubereitung:30Minuten
Kurzmeldungen
Brand in Kellerabteil – Täter ermittelt (PD) Am Dienstag, 21. März, 18.20 Uhr, löste eine Brandmeldeanlage einen automatischen Alarm am Zihlmattweg in Luzern aus. Aufgrund des Spurenbildes vor Ort gingen die Brandermittler von einer Brandstiftung aus. Die Ermittlungen der Luzerner Polizei führten zu einem 12jährigen Jungen. Dieser begab sich in Begleitung von zwei Kollegen in die Kellerräumlichkeiten. Dort zündete er gemäss eigenen Aussagen zwei Kerzen an, welche schliesslich den Brand auslösten.
SGV erhöht die Preise ebenfalls (PD) Der öffentliche Verkehr (ÖV) hat entschieden, auf den Fahrplanwechsel am 10. Dezember die Fahrpreise um durchschnittlich 4,3 Prozent (Einzelbillettpreise um 4,2 Prozent) zu erhöhen. Die Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) AG unterstützt die geplante Tarifmassnahme, wie sie letzte Woche in einer Mitteilung schrieb. Sie wird den Branchenentscheid ebenfalls umsetzen und die Schifffahrtspreise im gleichen Umfang per 10. Dezember erhöhen. Nicht von der Preiserhöhung betroffen sind der VierwaldstätterseePass und die Familientageskarte.
Polizeihund Mitch spürt Einbrecher auf (PD) Am Samstag, 1. April, ca. 23.15 Uhr, wurde der Polizei gemeldet, dass in einem Quartier in Meggen ein mutmasslicher Einbrecher überrascht worden sei. Dieser sei zu Fuss geflüchtet. Im Rahmen der Fahndung konnte Polizeihund Mitch eine Fährte aufnehmen und nach längerer Fährtenarbeit den Tatverdächtigen im Wald stellen. Der Mann konnte anschliessend festgenommen werden. Am Festnahmeort konnte mutmassliches Einbruchswerkzeug gefunden und sichergestellt werden. Bei der festgenommenen Person handelt es sich um einen 33jährigen Chinesen.
Die kommenden Osterferien und die Frühlingsmonate sind ein guter Zeitpunkt für einen Einblick in den gewünschten Beruf und die Berufswelt allgemein. Christof Spöring, Leiter der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung, erklärt: «Für Jugendliche der 8. Klasse ist jetzt die ideale Zeit, um Schnupperlehren als wichtiges Element der Berufswahl zu nutzen. Nur wer sich ausreichend informiert und verschiedene Lehrbetriebe erlebt, kann vergleichen und sich ein persönliches Bild über den gewünschten Lehrberuf und den möglichen Lehrbetrieb machen.» Dabei ist auch die Entdeckung von ähnlichen oder alternativen Berufen zum Wunschberuf wichtig.
Warum? «Die falsche Berufswahl ist einer der meistgenannten Gründe für einen Lehrabbruch», führt Christof Spöring aus. Eine Schnupperlehre ist eine wichtige Ergänzung zu den Berufswahlwochen, die in der Sekundarschule durchgeführt werden.
Nicht zu früh abschliessen
Weiter sollten sich die Eltern und die Jugendlichen zeitlich nicht unter Druck setzen lassen, wenn es um die Lehrvertragsunterzeichnung geht. Dies sollte frühestens in der 9. Klasse geschehen, betont Spöring. Hierzu haben die Verbundpartner der Berufsbildung bereits ein «Commitment zu fairen Chancen in der Berufswahl und bei der Lehrstellenbesetzung» verabschiedet.
Auch der KMU- und Gewerbeverband stellt sich hinter dieses Commitment. Gaudenz
Zemp, Direktor KMU- und Gewerbeverband
Kanton Luzern (KGL), erläutert: «Es ist zentral, dass die gesamte 8. Klasse für einen umfassenden und intensiven Berufswahlprozess genutzt wird. Erst dann soll entschieden werden.»
Parcours weiter ausgebaut Auch der KMU- und Gewerbeverband Kanton Luzern zeigt Initiative und entwickelt den Berufswahlparcours gezielt weiter. Der Berufswahlparcours hat die Förderung eines persönlichen und regionalen
Berufswahlprozesses an Sekundarschulen zum Ziel. Jugendliche der 8. Klasse erhalten in begleiteten Kleingruppen einen Einblick in verschiedene Lehrberufe, welche Firmen in der Gemeinde und Umgebung anbieten. Inzwischen nimmt bereits die Hälfte aller Achtklässler daran teil. Laufend kommen weitere Luzerner Gemeinden hinzu. Alle besuchen ausschliesslich Berufsfelder, welche sie vorgängig selber bewusst ausgewählt haben. «Der Berufswahlparcours ergänzt damit den Berufswahlunterricht der Klassenlehrpersonen, sodass die Schüler bereits vorbereitet ihre Schnupperlehren absolvieren und die regionale Bildungsmesse besuchen können», führt Gaudenz Zemp aus, welcher auch als Präsident der Zentralschweizer Bildungsmesse Zebi amtet. Patrick Frank, Mitinhaber der Gut AG –Gebäudetechnik mit Hauptsitz in Schenkon, weiss, wie wichtig das Schnuppern ist,
Neue Wärmezentrale offiziell eröffnet
Letzte Woche wurde die Wärmezentrale Emmen-Dorf eingeweiht.
Jährlich können damit rund 4600 Tonnen CO2 eingespart werden.
Nach dem Baustart der Wärmezentrale im Februar 2022 sorgten Lieferschwierigkeiten im Zuge des Ukrainekriegs für Verzögerungen und Unsicherheiten. Es sei eine grosse Herausforderung gewesen, die Zentrale unter diesen Umständen termingerecht zu realisieren, erklärte Patrik Rust, Verwaltungsratspräsident der Fernwärme Luzern AG und Vorsitzender der Geschäftsleitung bei EWL. «Die Freude ist gross, die neue Wärmezentrale nun offiziell zu eröffnen und zu sehen, dass Fernwärme ab der Renergia zu Armasuisse und in Richtung Emmen-Dorf fliesst.» Mit dem Fernwärmeanschluss der Schulhäuser EmmenDorf und Rüeggisingen wurde denn auch ein besonderer Mehrwert für die Gemeinde Emmen erzielt.
Die Eröffnung der Wärmezentrale Emmen-Dorf ist ein wichtiger Meilenstein im regionalen Fernwärmeausbau. Insgesamt investierte die Fernwärme Luzern AG für den Ausbau des Fernwärmenetzes in Emmen-Dorf rund 31 Millionen Franken, wobei rund 8 Millionen Franken in die neue Zentrale inklusive Gebäude und Anlagen flossen. Im Endausbau rechnet EWL aktuell mit einem jährlichen Wärmeabsatz von zirka 22 Gigawattstunden. Dies entspricht
dem Wärmebedarf von rund 2200 Vierpersonenhaushalten. Dadurch werden in der Region jährlich insgesamt zirka 4600 Tonnen CO2 eingespart. Ein bedeutender Anteil an der CO2-Einsparung liegt dabei bei der Ruag selbst, wie Matthias Hauswirth, Chief Real Estate Officer der Ruag Real Estate, erläuterte: «Das Baurecht an die Fernwärme Luzern AG und die Fertigstellung dieser Wärmezentrale sind die Voraussetzung für den grossen ökologischen Schritt der Ruag – nämlich den Anschluss an den Fernwärmeverbund ab der Heizperiode 2023/24. Damit verbunden ist eine Reduktion von rund 2000 Tonnen CO2 jährlich.»
Energie aus Abfall
Die neue Wärmezentrale ist mit dem Versorgungsnetz Emmen-Dorf an die Transportleitung im Rontal angeschlossen worden. Dadurch kann die Fernwärme Luzern AG die Nutzung von Abwärme der Kehrichtverbrennungsanlage Renergia weiter ausbauen. Die Zentrale beherbergt ausserdem zur Absicherung für sehr kalte Tage, Revisionsarbeiten oder Störungsfälle einen Gaskessel von 8 Megawatt Leistung. Damit ist die Versorgung jederzeit gewährleistet.
2021 mussten nur rund 5 Prozent Gas eingesetzt werden, die restlichen 95 Prozent Wärme lieferten die Renergia. In den zwei 15 Meter hohen Wärmespeichern mit je 200 000 Litern wird das 90 Grad heisse Wasser gespeichert und bei Bedarf an die Kunden geliefert. Auf dem Dach des 30 Meter langen und 20 Meter breiten Gebäudes betreibt EWL eine Photovoltaikanlage, die die Zentrale mit Strom versorgt. PD
und bietet jährlich acht Jugendlichen eine Lehre an insgesamt vier Betriebsstandorten an. «Die Jugendlichen müssen am Anfang mindestens zwei Tage bei uns schnuppern. Ein Tag reicht nicht, um sich ein Bild vom Beruf machen zu können. Am Anfang geht es darum, einen ersten Eindruck vom Berufsalltag zu erhalten und um beispielsweise einschätzen zu können, ob einem auch das Arbeiten auf der Baustelle zusagt», erklärt Patrick Frank. Falls diese ersten Tage positiv verlaufen, wird später nochmals drei bis fünf Tage geschnuppert. Diese weiteren Tage dienen dazu, neben der Arbeit auch das Team kennen zu lernen. «Für uns ist neben den Schulnoten auch das Zwischenmenschliche wichtig; denn stimmt die Chemie, läuft alles etwas einfacher», führt Patrick Frank aus. Verläuft das zweite Schnuppern gut, ist für Patrick Frank wichtig, die Eltern ken-
nen zu lernen. Die Eltern werden zu einem Termin vor Ort eingeladen und über die Lehrzeit informiert. Es wird aufgezeigt, was während dieser Zeit gefordert und erwartet wird.
Sitzen alle im selben Boot, wird eine Absichtsvereinbarung mit Aussicht auf den Lehrvertrag unterzeichnet. Festgehalten wird, dass die Leistungen in der Schule gehalten oder, falls nötig, noch verbessert werden. Der Lehrvertrag wird meistens erst im letzten halben Jahr vor Lehrstart unterzeichnet. «Mit diesem Vorgehen wollen wir verhindern, dass die Jugendlichen in der Schule nachlassen, darum setzen wir Ziele für das letzte Schuljahr. Zudem kann es auch passieren, dass sich die Interessen der Jugendlichen verschieben und plötzlich ein anderer Lehrberuf in den Fokus rückt», begründet Patrick Frank dieses Vorgehen. PD
Emmer Rechnung 2022 deutlich im Plus
Bei einem Aufwand von 232 Millionen Franken schliesst die Rechnung 2022 der Gemeinde Emmen mit einem Gewinn von 10,8 Millionen Franken ab.
Was sich Anfang Jahr bereits abzeichnete, hat sich nun bestätigt: Nach den deutlichen Ertragsüberschüssen in den Rechnungsjahren 2020 (+7,4 Millionen Franken) und 2021 (+4,4 Millionen Franken) hinterlässt auch das Jahr 2022 positive Spuren im Emmer Finanzhaushalt. Die Jahresrechnung 2022 der Gemeinde Emmen schliesst bei Einnahmen von 243 Millionen Franken und Ausgaben von 232 Millionen Franken mit einem Gewinn von 10,8 Millionen Franken ab. Budgetiert war ein Jahresverlust von 3,5 Millionen Franken.
Wie bereits im Vorjahr liegen die Hauptgründe für den hohen Ertragsüberschuss bei deutlich höheren Steuererträgen sowohl bei den natürlichen als auch bei den juristischen Personen (4,95 Millionen Franken beziehungsweise 1,23 Millionen Franken) sowie bei merklich tieferen Ausgaben im Sozialbereich (2,77 Millionen Franken).
Neu hinzugekommen sind die überdurchschnittlich hohen Sondersteuern (1,97 Millionen Franken). «Diese Effekte waren so nicht vorhersehbar», erklärt Gemeinderat Patrick Schnellmann, «zumal bei der Budgeterstellung im Sommer 2021 aufgrund
der Coronapandemie in diesen Positionen grosse Unsicherheiten bestanden.» Des Weiteren betont Finanzdirektor Schnellmann die anhaltend hohe Ausgabendisziplin in allen Bereichen der Gemeindeverwaltung, was ebenfalls zum positiven Ergebnis beigetragen habe: «Nur 4 der insgesamt 28 Aufgabenbereiche haben schlechter als budgetiert abgeschlossen», lobt Schnellmann. Und er und führt aus, dass «die negativen Abweichungen entweder sehr marginal waren oder die Gründe für die Budgetüberschreitung selber nicht beeinflusst werden konnten».
Weitere Herausforderungen Finanzdirektor Patrick Schnellmann zeigt sich erfreut über den positiven Jahresabschluss, gemahnt aber zu Besonnenheit: «Die guten Jahresergebnisse der letzten drei Jahre dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass die finanzielle Situation der Gemeinde Emmen in Anbetracht der weiterhin hohen Schulden von fast 180 Millionen Franken und der anstehenden Investitionen weiterhin schwierig ist.» Schulraum, Verkehrsinfrastruktur, Sportund Freizeitanlagen, Verwaltungs- und Schutzbauten: Der Handlungsbedarf und mit ihm der Druck auf den Emmer Finanzhaushalt bleibt hoch. Aufgrund der positiven Entwicklungen der letzten Jahre auf der Einnahmen- wie auch auf der Ausgabenseite ist eine Erhöhung des Steuerfusses aktuell für das Planjahr 2026 vorgesehen. Sollten sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bis dahin jedoch verschärfen, könnte eine Anpassung des Steuerfusses bereits früher notwendig werden. PD
Aktuell 2 Anzeiger Luzern – Dienstag, 11. April 2023
Jugendliche sollten sich nicht unter Druck setzen lassen, einen Lehrvertrag zu früh zu unterschreiben. Bild: Zebi
Neueröffnung
Erste Padelanlage in Luzern
Padel – eine Mischung aus Tennis und Squash – kann seit Anfang dieses Monats in Luzern gespielt werden. Die drei Initianten sind für dieses Projekt durchaus ein finanzielles Risiko eingegangen.
Kurzmeldungen
Kantonalbank: Silvana Leasi wird neue Leiterin Personal
Schnell, variantenreich, sozial, einfache Regeln: «Padel wird in der Schweiz der neue Trendsport», prophezeit Nicolás Garófalo. «Hat man einmal mit Padel angefangen, dann bleibt man dabei.» Garófalo, selbst ehemaliger Tennisspieler, spricht aus eigener Erfahrung. Rückblick. Garófalo und Marcandrea Hunkeler – beide 27-jährig – absolvierten einen Teil ihres Wirtschaftsstudiums im spanischen Barcelona. Dort wunderten sich die begeisterten Tennisspieler, dass in Spanien mehr Padel- als Tennisplätze zu finden sind. Padel? «Warum nicht?», sagten sich die beiden Auslandstudenten. Die Leidenschaft für diesen Sport war schnell geweckt, und mit Noah Auf der Maur (25), der in Barcelona zu Besuch weilte, konnten sie eine weitere Person von dieser Sportart überzeugen. Zurück in der Schweiz, stellte das Trio aber fest, dass die Möglichkeiten,
hierzulande Padel zu spielen, rar sind und kaum Plätze vorhanden sind. «Da müssen wir etwas machen», sagten sie sich. Gesagt, getan. Da Hunkeler und Auf der Maur beide in Luzern daheim sind, stand diskussionslos fest, dass der Standort in der Zentralschweiz sein soll. «Da zog ich als Zürcher für einmal am kürzeren Strick», fügt Garófalo lachend an. Es folgte die Umschau nach einer geeigneten Lokalität, welche mit der brach gelegten ehemaligen FCLTribüne des Luzerner Messeareals auf der Allmend schnell gefunden war. Nach Abklärungen konnte der Mietvertrag unterschrieben und das Projekt «Padel in Luzern» endgültig lanciert und umgesetzt werden. Das Trio gründete eine AG, startete ein Crowdfunding, machte sich auf die Suche nach Sponsoren und investierte nicht zuletzt einen grossen Anteil des eigenen Ersparten. «Ja», sagt Garófalo, «wir
Anmeldung für Sportlager nun offen
Der Kanton bietet in den Sommerferien drei sportliche Lagerwochen für Jugendliche an. Es finden zwei Lager in Tenero und eines auf dem Grimselpass statt.
Mit anderen sportbegeisterten Jugendlichen biken, surfen, tanzen und viele weitere Sportarten ausüben und gemeinsam unvergessliche Lagermomente erleben: Dies bietet das traditionsreiche Tenero-Lager an. Das Sportlager im Tessin ist bei den teilnehmenden Jugendlichen sehr beliebt. Die Sportförderung des Kantons Luzern organisiert auch im Sommer 2023 zwei Lagerwochen im nationalen Jugendsportzentrum Tenero. Diese beiden Lagerwochen finden in den folgenden zwei Wochen statt:
Tenero-Camp 1: Sonntag, 9. Juli, bis Samstag, 15. Juli; Tenero-Camp 2: Sonntag, 6. August, bis Samstag, 12. August.
Die Lager richten sich an Jugendliche aus dem Kanton Luzern mit den Jahrgängen 2004 bis 2010. Das Sportangebot ist abwechslungsreich: Erfahrene J+S Leitende bieten Kurse in Bike/BMX, Teamsport, Tennis, Beachvolleyball, Surfen, Trampolin, Kanu und Tanzen an. Neben den Unterrichtseinheiten im gewählten Basisfach haben die Lagerteilnehmerinnen und -teilnehmer die Möglichkeit, weitere Sportarten zu entdecken.
Gipfel erklimmen
Im Bergsteigerlager im Juli erleben Kinder und Jugendliche der Jahrgänge 2003 bis 2013 eine erlebnisreiche Woche in den Bergen. Unter der Leitung eines Bergführers sowie erfahrener J+S-Leiter:innen erklimmen die jungen Bergsteiger:innen Gipfel, üben sich im Klettern, überqueren einen Gletscher und erleben eine tolle Lagerwoche. Das Bergsteigerlager wird vom SAC Jugend Pilatus durchgeführt und findet vom Samstag, 15. Juli, bis am Samstag, 22. Juli, auf dem Grimselpass statt.
Anmeldungen für die Lager sind seit letztem Mittwoch online möglich unter: https://sport.lu.ch/sportlager. PD
Drei Sportlager im Sommer
Lager: Sportlager Tenero, Tessin.
Tenero-Camp 1: Sonntag, 9. Juli, bis Samstag, 15. Juli.
Tenero-Camp 2: Sonntag, 6. August, bis Samstag, 12. August.
Basisfächer: Bike/BMX, Teamsport, Tennis, Beachvolleyball, Surfing, Trampolin, Kanu, Tanzen.
Kosten: 300 Franken für Unterkunft, Verpflegung, Unterricht, Reise und Rahmenprogramm.
Lager: Bergsteigerlager Grimselpass, Ferien- und Alpinhütte Bäregg. Samstag, 15. Juli, bis Samstag, 22. Juli.
Kosten: 370 Franken für Unterkunft, Verpflegung, Reise und Unterricht.
sind finanziell auch ein gewisses Risiko eingegangen.»
So begann auf der überdachten Tribüne der Bau von zwei Padelplätzen, die gerade rechtzeitig auf die Eröffnung hin fertig wurden. Gut 150 Padel-Interessierte fanden am Eröffnungstag am 1. April den Weg zur neu erstellten Anlage. Und die Begeisterung der Anwesenden sei gross gewesen, sagt Garófalo rückblickend. Doch dass es mit der Erstellung sowie der Eröffnung der Anlage noch nicht getan ist, dessen sind sich Garófalo und sein Team nur allzu bewusst. «Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass Padel so richtig bekannt wird.» Pläne und Ideen dafür sind vorhanden. So soll während des Sommers eine sogenannte Firmenliga stattfinden. Auch grössere Events und Turniere sowie Kinderkurse sollen umgesetzt werden. Garófalo sagt: «Der Padelsport steht bei uns in den Start-
löchern. Aber wir sind davon überzeugt, dass sich dies bald ändern wird.» Einen ersten Schritt dafür haben Garófalo, Hunkeler und Auf der Maur dafür getan.
Daniela Zeman
PaldelHub
Die beiden überdachten Aussenplätze von PadelHub sind täglich von 8 bis 22 Uhr geöffnet und können online auf www.padelhub.ch gebucht werden. Die Preise liegen zwischen 40 und 55 Franken pro Stunde. Via E-Mail erhält man einen Zugangscode für die Anlage, auf welcher Bälle zur Verfügung stehen und Schläger gemietet werden können.
EM findet auch in der Swissporarena statt
Die Uefa hat sich an der Versammlung von letzter Woche in Lissabon für die EM-Kandidatur des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) entschieden.
Die Fussball-Europameisterschaft der Frauen ist die grösste Sportveranstaltung für Frauen in Europa. Mit dem Entscheid der Uefa wird nun die Euro im Juni und im Juli 2025 während insgesamt 25 Tagen in der Schweiz ausgetragen. Von den 25 Spielen werden voraussichtlich drei Gruppenspiele in Luzern in der Swissporarena ausgetragen. «Wir freuen uns, dass die Bewerbung der Schweiz überzeugt hat. Luzern wird als international bekannter Ort während des Turniers eine grosse Ausstrahlungskraft haben», ist Regierungspräsident Guido Graf, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements, überzeugt.
Chance für den Frauenfussball Fussball ist in der Stadt und im Kanton Luzern zunehmend auch bei Mädchen und Frauen beliebt. Bei den Fussballvereinen laufen zahlreiche Bestrebungen, den Mädchenund Frauenfussball sowohl im Breiten- wie auch im Leistungssport voranzubringen. Stadtpräsident Beat Züsli ist deshalb überzeugt: «Die Euro wird dem Frauenfussball und der Nachwuchsförderung in der Stadt und der Region Luzern zusätzlichen Schub
verleihen.» Mit dem Anlass ist die Stadt Luzern zum ersten Mal Gastgeberin einer internationalen Sportgrossveranstaltung, die sportlich ausschliesslich von Frauen bestritten wird. Nebst der Förderung des Frauenfussballs könnte dieser Grossanlass auch touristisch und wirtschaftlich einen grossen Nutzen haben. Als Host-City können sich Stadt und Kanton Luzern beim internationalen Publikum als attraktiver und lebendiger Sport- und Freizeitort präsentieren. Auch die Hotellerie, die Gastronomie und der Detailhandel in Luzern und Umgebung werden von den Gästen profitieren.
Kredite bereits gesprochen
Die Uefa übernimmt alle Kosten für den Turnierbetrieb einschliesslich der Stadionmiete sowie der Sicherheit in den Stadien. Die Investitionen in Infrastruktur und Sicherheit ausserhalb der Stadien sowie die Vermarktung der Austragungsorte sind Sache der Städte und der Kantone. Die Kosten von 4 Millionen Franken für den Austragungsort Luzern werden je zur Hälfte von Stadt und Kanton Luzern getragen. Sowohl der Luzerner Regierungsrat wie auch der Grosse Stadtrat haben bereits je einen Kredit von 2 Millionen Franken gesprochen. Die geschätzten Gesamtkosten für die Durchführung des Turniers in der Schweiz belaufen sich auf 50 bis 60 Millionen Schweizer Franken. Auf nationaler Ebene wird nun ein Verein gegründet, in Luzern wird ein lokales Komitee einberufen, das unter anderem aus Mitgliedern aus Kanton, Stadt sowie Vertreter:innen aus dem Fussballbereich besteht. Bereits in den nächsten Wochen sind Besuche der Uefa geplant, um die Gegebenheiten vor Ort zu besichtigen. PD
(PD) Im Personalbereich der LUKB besteht aktuell eine Co-Leitung: Jürg Stadelmann wird nach erfolgter Einarbeitungsphase von Silvana Leasi in Pension gehen, Beat Bieri wird mit dem Eintritt von Silvana Leasi die Funktion als stellvertretender Leiter Personal der LUKB einnehmen. Silvana Leasi ist aktuell für die Emmi-Gruppe tätig als Bereichsleiterin und Global Head Organizational Excellence. In dieser Funktion ist sie Mitglied des HR-Boards der Emmi auf Gruppenstufe. Leasi wohnt mit ihrer Familie in Luzern. Seit 2022 engagiert sie sich zudem als Grossstadträtin in der Stadt Luzern (Die Mitte). Neue Kleinsportanlagen bei Schulhäusern Grenzhof und Ruopigen (PD) In der Stadt Luzern sind zwei weitere Kleinsportanlagen entstanden: der mobile Pumptrack beim Schulhaus Grenzhof und der Parkour-Park bei der Schulanlage Ruopigen. Die beiden Anlagen stehen den Freizeitsportlerinnen und -sportlern ab sofort zur Verfügung. Seit 2018 fördert die Stadt Luzern Freizeitanlagen im öffentlichen Raum, welche der Bevölkerung kostenlos zur Verfügung stehen.
Pilatusstrasse 22: Kredit für die Verlängerung des Mietvertrags (PD) Seit Januar 2010 mietet die Stadt Luzern an der Pilatusstrasse 22 Räume für die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb). Der Mietvertrag für die fünf Stockwerke läuft bis Ende Juni 2024. Der Stadtrat will das Mietverhältnis um weitere fünf Jahre bis 30. Juni 2029 verlängern. Dazu beantragt er beim Grossen Stadtrat einen Sonderkredit von 1,36 Millionen Franken. Danach soll für die Kesb eine Anschlusslösung in einer stadteigenen Liegenschaft zur Verfügung stehen.
Pilotprojekt mit Friedhofscafé auf Friedhof Friedental (PD) Auf dem Friedhof Friedental findet von Ende April bis Mitte Juni das Pilotprojekt Friedhofscafé statt. Besuchende können an jeweils drei Nachmittagen pro Woche bei einem mobilen Wagen etwas trinken und sich austauschen. Das Projekt soll einen Begegnungsort schaffen, um über Gott und die Welt und insbesondere über Trauer und Verlust sprechen zu können, wie die Stadt in einer Mitteilung schreibt. Der Wagen steht unter einer grossen Linde in der Nähe des Gemeinschaftsgrabes. Bei schönem Wetter werden dort von Donnerstag bis Samstag ein paar Tische und Stühle aufgestellt.
Sich mit Marco Odermatt messen (PD) Noch bis am 13. April haben die Besuchenden des Länderpark Stans während der Öffnungszeiten die einmalige Möglichkeit, sich virtuell auf einem Skisimulator mit dem besten Skifahrer der Welt zu messen. Die Schnellsten qualifizieren sich für den grossen Final im Beisein von Marco Odermatt am 13. April. Am 13. April wird Marco Odermatt von 17 bis 19 Uhr den Länderpark besuchen, auf dem Simulator die Bestzeiten angreifen und den Siegerinnen und Siegern höchstpersönlich die attraktiven Preise überreichen. In einer Talkrunde mit dem legendären Speaker vom Chuenisbärgli, Sepp Odermatt, wird der Länzgi-Botschafter Fragen der Fans beantworten. Die Fragen können über die Website oder Facebook des Länderparks eingereicht werden.
Aktuell 3 Anzeiger Luzern – Dienstag, 11. April 2023
Beim Padel benötigt man weniger Vorkenntnisse als beim Tennis ...
... daher kann man es auch ausprobieren, ohne einen Trainer zu buchen. Bilder: PD
InformationüberNachtlärm
AndenuntenaufgeführtenDatenwerdenaufderStreckederZentralbahnBauarbeiten währendderNachtausgeführt.LeiderkönnenwirinfolgedesregenZugverkehrstagsüber nichtalleanstehendenArbeitenausführen.Somitsindwirgezwungen,einigeArbeiten währendderNachtzuerledigen.
Vegetationskontrolle.
Nächtevom16.bis21.April2023vonLuzernAllmendbisGiswil. Nächtevom23.bis28.April2023vonStansstadbisEngelberg.
Wirbedauernsehr,SieinIhrerNachtruhezustörenundwerdenallesdaransetzen,die Lärmimmissionsogeringwiemöglichzuhalten.WirbittenSieumVerständnis.
BeiFragenerreichenSieunserenKundendienstunterderNummer0586688600.
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Jobcode 164436
Auto AG Management Rothenburg IT-Supporter/in
Jobcode 164615
Einwohnergemeinde Baar Baar Fachstelle Gesundheit / Alter 70 – 80%
Jobcode 164680
Lidl Schweiz AG Ebikon Verkäufer/in 20 – 40%
Jobcode 164683
Di–Fr09.45–12.00Uhr 13.45–17.30Uhr
Di–Fr09.45–12.30Uhr|13.30–17.30Uhr Sa09.45–14.00Uhr Habsburgerstrasse22|6003Luzern|muenzen-seifert@gmx.ch
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Verlag
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VerlagAnzeigerLuzern,Maihofstrasse76,6002Luzern Tel.0414295252,Fax0414295869 www.anzeiger-luzern.ch,verlag@anzeiger-luzern.ch
Redaktion
Maihofstrasse76,6002Luzern,Tel.0414295252 Fax0414295869,redaktion@anzeiger-luzern.ch FürtextlicheInhalteundsprachlicheFormulierungen aufPR-SeitenübernehmenVerlag,Redaktionund KorrektoratAnzeigerLuzernkeineVerantwortung. Redaktions-Team MarcelHabegger,Redaktionsleitung(mh) ElmaSoftic(es)
Leserzahlen
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Auflage
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Inserateschalter
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Inserateschluss Freitag,12.00Uhr
Abopreise
Einzelabo(51Ausgaben),3MonateFr.50.–, 6MonateFr.70.–,12MonateFr.100.–,inkl.2,4%MwSt Abodienst kkczeitschriften@chmedia.ch
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Luzerner Theater
Premiere
Die Wagner-Oper wird von Brigitte Dethier als Schauspiel mit Sprechgesang inszeniert. Statt Opernarien gibt es zeitgenössische Musik zwischen Rap, Pop und Elektro. Am letzten Mittwoch fand die Premiere statt. Bilder: Bruno Gisi
überwältigt und bewegt: «Die Aufführung regt zum Denken an.»
Leute 5 Anzeiger Luzern – Dienstag, 11. April 2023
Yvonne Schärli (links) und Lisa Bachmann sind stolz, dass sie auch als «Bad Girls» wahrgenommen wurden.
Rachel Harder (links) und Ina Karr, Intendantin Luzerner Theater: Rachel war geehrt, zur Premiere von der Intendantin eingeladen zu werden für die queer-feministische Arbeit in Luzern.
Claudia Weber (links) und Simone Felber: Als Kulturschaffende waren sie eingeladen und fanden es super und schön, dass das LT die Strenge von Richard Wagner aufgebrochen hatte.
Von links: Marcel Köppli, Pfarrer Matthäuskirche, Aline Kellenberger, Pfarrerin Matthäuskirche, und Meinrad Furrer, Leiter Team Peterskapelle, freuen sich als «Bad Boys» auf den Theatergottesdienst am 14. Mai zum Stück «Bad Girls» in der Citykirche Matthäus.
Philipp und Marie-Claire Zingg meinten: «Die Bad Girls sind die Queeren, die Provokationen ins Leben bringen.»
Alicia Nagel und Zeno Ruzzo waren
Louisa Bizenberger und Luca Limacher: «Empowered feministische Perspektiven und die Musik vermittelten die Themen.»
Corina Brändle und Valentin Küng fanden die Aufführung erfrischend anders, dem Zeitgeist entsprechend und unkonventionell.
Für Peter Zuber und Rebeca Elsener war es ein erweckender Theaterabend, der alte Materien mit brandaktuellen Themen neu auflegt.
Li Hangartner (links) und Cécile Bühlmann: «Brave Mädchen kommen in den Himmel – böse Mädchen kommen überall hin.»
Angela Vögtli (links) und Birgitte Snefstrup: Angela kämpft als humorvolle Spielentwicklerin gegen das Bünzlitum, und Ehrennadelträgerin der Stadt Luzern, Birgitte, hat sich für die «Bad Girls» im Bereich der Sexarbeit eingesetzt.
Die Stadträtinnen von Luzern: Manuela Jost (links) und Franziska Bitzi. «Erfolgreiche Politikerinnen müssen ‹Bad Girls› sein», meinten sie.
Mehr Informationen zur Wagner-Oper gibt es auf der Freizeitseite dieser Ausgabe. Bild: Ingo Hoehn
Stadt Luzern
MITTEILUNGEN
Donnerstag, 13. April 2023, 17 bis 18 Uhr
Im FUKA-Kiosk wird den Luzernerinnen und Luzernern rund alle sechs bis acht Wochen kostenlos Kultur angeboten. Die FUKA-Fondsverwaltung erwirbt von Produktionen und Veranstaltungen, die besonders überzeugen, Eintrittskarten sowie Publikationen und Tonträger. Das Angebot wird jeweils eine Woche vor Kiosköffnung im Anzeiger Luzern und auf der Internetseite www.fuka. stadtluzern.ch angekündigt.
Der Kiosk ist am Do, 13. April 2023, 17 bis 18 Uhr, geöffnet. Die Angebote werden in der Heiliggeist-Kapelle im Stadthauspark abgegeben. Der Eingang in den Stadthauspark befindet sich am Hirschengraben 17b. Pro Person wird maximal ein Angebot abgegeben. Bestellungen und Reservationen sind nicht möglich.
Ausstellungen
Bourbaki Panorama
Gletschergarten Luzern
Hans Erni Museum Luzern
Kunstmuseum Luzern – Jahresprogramm 2022
Sammlung Rosengart
Richard Wagner Museum
Darstellende Kunst Ich, aber anders. Regie Anna Papst. Di, 25. April 2023, 20 Uhr, BOX Luzerner Theater
Sturzballett. Falling in Life. Di, 2. Mai 2023, 20 Uhr, Südpol
Michael Hatzius Die Echse. Di, 9. Mai 2023, 20 Uhr, Kleintheater Luzern
Swan – a Different Story. Choreografie Yabin
Wang. Do, 11. Mai 2023, 19.30 Uhr, Luzerner
Theater
Bad Girls. Das Ring-Ding, 2. Teil. Fr, 12. Mai 2023, 19.30 Uhr, Luzerner Theater
Kolypan. Toto, Laura & die Stadtmusikant:innen (ab 6 Jahren). So, 21. Mai 2023, 14 Uhr, Innenhof Himmelrich 3
Collettivo Treppenwitz / Anahì Traversi: Amor Fugge Restando (Loving Kills).
Fr, 26. Mai 2023, Südpol
Filme
ALLER TAGE ABEND von Felix Tissi, Schweiz/ Italien 2022, 80 Min., Mi, 12. April 2023, 19.00 Uhr, Premiere mit Regie, 14./16./ 18. April, 18.30 Uhr, 20. und 23. April 2023, 20.15 Uhr, Stattkino
UNDER THE FIG TREES von Erige Sehiri, Tunesien 2022, 92 Min., ab 4. Mai 2023, Stattkino
Konzerte
The Hydden Epic Anesthetic-Tour 2023. Do, 13. April 2023, 19.30 Uhr, Schüür
Forum Neue Musik Luzern. Scelsi.
Fr, 14. April 2023, 20 Uhr, Industriestrasse 9
The Tiger Lillies. Do, 20. April 2023, 20.30 Uhr, Konzerthaus Schüür
Samuel Savenberg. Release UNSUNG. Do, 20. April 2023, 20.30 Uhr, Südpol Club
Veranstaltungen
12.–18. April
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im «Anzeiger Luzern» und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 12. 4.
JAZZ
«zwölfnachzwölf» Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner
Theologinnen
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
LIEDERMACHER
Van Morrison
Die Musiklegende live in der Schweiz
LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 19.30
FILM
Vorpremiere: «Aller Tage Abend»
In Anwesenheit des Regisseurs; Reservationen: Tel. 041 410 30 60
LUZERN, Stattkino, 19.00–21.00
DONNERSTAG, 13. 4.
LIEDERMACHER
Van Morrison
LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 19.30
KLASSIK
«zwölfnachzwölf» Musik, Stille, Text. www.peterskapelle.ch
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
JAZZ
Old Time Jazz mit der Joyful Jazz Band
Eintritt: Fr. 15.–.
Reservationen: Tel. 041 440 23 66
EBIKON, Ladengasse, 20.00–22.30
POP, ROCK
Jimi Purple Keeping The Blues Alive!
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00
The Hydden «Epic Anesthetic»-Tour. Blues, Pop, Grunge, Rock
LUZERN, Schüür, 20.30
PARTY
Baraoke 59
Karaoke
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.00
Noche cubana
Salsa con el DJ Samuel LUZERN, Schüür, 21.00
FREITAG, 14. 4.
SCHAUSPIEL
«Bad Girls»
Das Ring-Ding, 2. Teil, Uraufführung, ab 16 J. VV: Tel. 041 228 14 14
LUZERN, Luzerner Theater, 19.30
«Ich, aber anders» Mit Ensemblemitgliedern aus Schauspiel und Tanz, Uraufführung, ab 16 J.; VV: Tel. 041 228 14 14
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00
VOLKSTHEATER
Di blau Muus
Schwank in drei Akten von Carl Laufs und Curt Kraatz
LUZERN, Pfarreiheim St. Karl, 20.00
JAZZ «zwölfnachzwölf»
Musik, Stille, Text
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
POP, ROCK
Cancel: Plattentaufe
Supports: Invoker & Nofnog
LUZERN, Schüür, 21.00
Marco Marchi & the Mojo Workers
Blues
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00
IML + Freigang. Danase (Hip-Hop). Sa, 22. April 2023, 21 Uhr, Sedel
Vera Baumann solo / Degrees Above. So, 23. April 2023, 20 Uhr, Mullbau
Antonmusik. Atol Atol Atol (Wrocław) & Ned vor em erschte Kafi (Truber Industrie).
Do, 27. April 2023, Industrie 9
ILM. Carmen Sea/Nature Morte/Rob Ribbons. Fr, 28. April 2023, 20.30 Uhr
Gesellschaft für Kammermusik Luzern. Yvonne Lang & Christiane Boesiger – Wasserwelten. Fr, 28. und Sa, 29. April 2023, 18.15 Uhr, Hotel Beau Séjour
Sinfonierochester Luzern. Vision Quartett. Fr, 5. Mai 2023, 12.30 Uhr, KKL Luzern
Artist in Residence Vol. 2. Jacques Demierre. Klanglabor THE SPACE. Fr, 5. Mai 2023, Sempacherstrasse 6
Heidi Happy Nid für ewig. Mi, 10. Mai 2023, 20 Uhr, Kleintheater Luzern
G.F.Händel Chor Luzern. Sa, 13. Mai 2023, 19.30 Uhr und 14. Mai 2023, 17 Uhr, Lukaskirche Luzern
Cinq (La Chaux-de-Fonds) & Gaspard de la Montagne (La Ch-d-F). Sa, 13. Mai 2023, Industriestrasse 9
Forum Neue Musik Luzern. Soyuz21: Songbook, Constructed Memories. So, 14. Mai 2023, 19 Uhr, Kulturmühle
Gesellschaft für Kammermusik Luzern. Janoska Ensemble. So, 14. Mai 2023, 17 Uhr, Marianischer Saal
Konzertchor Klangwerk. Stabat Mater, Rossini. Mi, 17. Mai 2023, 20 Uhr, Jesuitenkirche
Lucerne Guitar Concerts. Thibaut Garcia. Do, 18. Mai 2023, 19.30 Uhr, Neubad
Lucerne Guitar Concerts. Mad Lover – ein barockes Feuerwerk, Thoms Dunford & Théotime Langlois de Swarte. Do, 18. Mai 2023, 19.30 Uhr, Neubad
Frachtwerk im Süden: Pöbel MC – PMC Tourbo 2023. Fr, 19. Mai 2023, 21.30 Uhr, Südpol, Club
Lucerne Festival, Klavierfest, Anan Vinnitskaya (solo). So, 21. Mai 2023, 11 Uhr, KKL Luzern
Lucerne Festival, Klavierfest, Finale for Four. So, 21. Mai 2023, 17 Uhr, KKL Luzern Sinfonierochester Luzern. Das Unauslöschliche. Mi, 24. Mai 2023, 19.30 Uhr, KKL Luzern
Publikationen Max von Moos in Fotografie, Scheidegger & Spiess
Mathis Pfäffli – Tracer. Publikationsreihe spot on der Stadt Luzern. Bd. 18. Verlag Spector Books
Die Schweiz bewältigen. Eine literarische Debatte nach Max Frisch
Guy Markowitsch – Rayed Made. Edizioni
Periferia
Irene Wydler – Notate. Edizioni Periferia
Löwendenkmal 21. Das Löwendenkmal Luzern im Fokus aktueller Kunst. Scheidegger&Spiess
Emanuelle Delle Piane. Stille Stimmen. Edition spoken script
Halyna Petrosanyak – Exophonien. Essais agités, Der gesunde Menschenversand
Benedikt Notter – Beobachtung des Unsichtbaren
Donato Amstutz – Semper Eadem. Edizioni Periferia
Martin Gössi – Rock-Jahreskalender 2023
Tonträger
Roland Bucher – Viaje Hallow Ground (Vinyl)
Alois – Azul.
SC’ÖFF – Weaving Elephants. Klangcombi’s acoustic slide show.
Hanreti – The Afterdark
OM50 – ElectroAcoustiCore (Urs Leimgruber, Christy Doran/Bobby Burri, Fredy Studer)
Dub Spencer & Trance Hill – Imago Cells (Album)
Wort Pius Strassmann. In einem Tropfen die Welt. Verdichtung am Seelengrund. Di, 25. April 2023, 20 Uhr, Loge
Valerio Moser präsentiert seine neue Show inkl. Buch. Ein Tablett voll glitzernder Snapshots. Di, 9. Mai 2023, 20 Uhr, Loge
Hello Welcome. Grosselterngeschichten. Mo, 15. Mai 2023, 20 Uhr, Kleintheater Luzern
Yves Bossart & Rayk Sprecher. Standup Philosophy! Mi, 17. Mai 2023, 20 Uhr, Kleintheater Luzern
Berta Thurnherr: Rundumm Rii. Edition spoken Script 47, der gesunde Menschenversand. Di, 23. Mai 2023, 20 Uhr, Loge
HIP-HOP
The Beatnuts (USA) & 24Dias
Hip-Hop aus New York
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00
PARTY
Anything goes with DJ Enfant terrible Electronica und Hits
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00
DJ RaphTheTough & DJ RubiBubi
LUZERN, Schüür, 23.30
Fresh Mellows Fresh Oldies & Classics w/DJ Proxy LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
SAMSTAG, 15. 4.
VOLKSTHEATER
«Di blau Muus» Schwank in drei Akten von Carl Laufs und Curt Kraatz LUZERN, Pfarreiheim St. Karl, 20.00
OPER/OPERETTE
«Alcina»
Oper von Georg Friedrich Händel, ab 14 J. VV: Tel. 041 228 14 14, LUZERN, Luzerner Theater, 19.30
KLASSIK
Amoroso-Quartett Werke von Schumann und Schostakowitsch; Kollekte LUZERN, Peterskapelle, 19.30
Met Opera: «Der Rosenkavalier»
Die bekannte Oper live auf der Leinwand geniessen LUZERN, Verkehrshaus der Schweiz, 18.00–22.20
Musikalische Vesper in St. Karl Vesper zur Osterzeit, Werke von Buxtehude, Praetorius. I-Cantanti, Streicher und Barockbläser, A. de Moliner (Piano), M. Jäggi (Liturgie).
Leitung: H. Knüsel LUZERN, Kirche St. Karl, 17.15
«Oxymoron» – Kammermusik mit dem Amoroso-Quartett Robert Schumann, Dmitri Schostakowitsch; Kollekte, www.peterskapelle.ch
LUZERN, Peterskapelle, 19.30 «zwölfnachzwölf» Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen. www.peterskapelle.ch
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
VOLKSMUSIK
Jodlerabend mit Jodlerklub Flueblüemli Luzern, Räbbärgchörli, Mezzoforte Lu, Flaschenklavier T. Bürgler, Ländlertrio Bürgler-Leimbacher. Ab 18.30 Festwirtschaft
LUZERN, Zentrum St. Michael, 20.00
POP, ROCK
Interstellar Supercops
Support: Haubi Songs
LUZERN, Schüür, 21.00
PARTY
Klick-Klack mit DJ Klink
Electronica, Disco & Funky House
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00
Oh G! – Afterparty (Tanzbar)
Pop. Disco. Groove w/ DJ Moneypulation
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 23.00–4.00
Zämä steil! Season End
DJs United Diggaz & 2Takt
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00
MONTAG, 17. 4.
COMEDY
Mike-Casa-Show English Comedy, Tickets: Fr. 9.–/18.–, www.eventfrog.ch
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 20.00
JAZZ
«zwölfnachzwölf»
Musik, Stille, Text
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
DIENSTAG, 18. 4.
PERFORMANCE
Poetry-Slam Kuso Luzern
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 19.30
LESUNGEN
A. L. Kennedy –«Der Kern der Dinge»
Gespräch in Englisch, Lesung auf Deutsch: Miriam Japp; Tickets: www.neubad.org
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00
KLASSIK «zwölfnachzwölf» www.peterskapelle.ch
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
AUSSTELLUNGEN
Braun. Vieh. Zucht. Nix Natur, alles Kultur
Besucher:innen entdecken die Welt der Kuh in der neuen
Sonderausstellung
ALBERSWIL, Schweizerisches
Landwirtschaftsmuseum Burgrain, 10.00–17.00
Über Grenzen. Neugier, Hoffnung, Mut
Entdeckungsreise aufs Terrain der Grenze in aktuellen
Kontexten: beeindruckende
Grenzgeschichten, vielfältige Grenzerfahrungen und persönliche Grenzerprobungen
LUZERN, Bourbaki Panorama, 10.00–17.00
Sursee: erleben
Die Sammlungspräsentation vermittelt ein vielfältiges Porträt von Sursee als Kulturstandort und Wirtschaftsknotenpunkt
SURSEE, Museum Sankturbanhof, 11.00–17.00
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MITTEILUNGEN Mit Schwammstadt-Prinzip gegen Klimakrise
Cooler Ansatz: mit Regenwasser Hitze bekämpfen
TODESFÄLLE
21. 3. Pergola, Luca, 1974, Fluhmattweg 5;
24. 3. Brossard, Gilbert, 1969, Zihlmattweg 42; 24. 3. Küng-Risi, Martha, 1924, Berglistrasse 20; 24. 3. Kunz-Segesser von Brunegg, Franziska, 1942, Zürichstrasse 42;
25. 3. Vrticka-Lab, Maria, 1944, Kapuzinerweg 14; 25. 3. Zürcher, Susanna, 1936, Tribschenstrasse 15; 26. 3. Graf-Greber, Bernadette, 1938, Steinhofstrasse 13;
26. 3. Kaufmann, Beat, 1948, Zimmeregg 9;
28. 3. Bürki-Argadinata, Yayah, 1944, Hochrütiring 14; 29. 3. Hunkeler, Hilda, 1924, Staffelnhofstrasse 60.
ÖFFENTLICHE
PLANAUFLAGE
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche können online eingesehen werden. www.planauflage.stadtluzern.ch
Wir weisen darauf hin, dass die Verwendung der auf der Homepage aufgeschalteten Gesuchsunterlagen nur in Zusammenhang mit dem Baugesuch erlaubt ist. Auch eine Weitergabe an Dritte, nicht am Verfahren beteiligte Personen, ist nicht gestattet.
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch
Auflagefrist: 6. bis 25. April 2023
Baugesuch: 20210314
Gegenstand: Neubau Wohnhäuser mit Einstellhallen Lage: Libellenstrasse
112/2210, 112/2029,
112/1189, 112/2566, 112/2070
Baugesuch: 20230099
Gegenstand: Zwischennutzung Parkplatz
Inseli, befristet bis Ende 2026
Lage: Inseli Luzern
Grundstück: 111/1471
Baugesuch: 20220468
Gegenstand: Umbau und Fassadensanierung beim Mehrfamilienhaus
Lage: Wesemlinhöheweg 17
Grundstück: 112/2994
Baugesuch: 20230090
Gegenstand: Einbau Klimagerät im Erdgeschoss
Lage: St.-Leodegar-Strasse 2
Grundstück: 112/671
Regenwasser lokal im Boden speichern, anstatt es in die Kanalisation zu leiten: Mit dem Schwammstadt-Prinzip können Siedlungen an heissen Tagen gekühlt werden. Das verbessert die Lebensbedingungen für Pflanzen, Tiere und Menschen. Und: So können die Auswirkungen der Klimakrise gelindert werden. Die Stadt will nun das Schwammstadt-Prinzip konsequent anwenden.
Ein neuer Begriff erobert unseren Wortschatz: Schwammstadt. Und er dürfte immer wichtiger werden. Wieso? Die Stadt Luzern verstärkt laufend die Bemühungen, Regenwasser vor Ort versickern zu lassen, anstatt es in die Kanalisation zu leiten. Auch das neue Reglement für die Siedlungsentwässerung verfolgt unter anderem dieses Ziel. Mit der nun geplanten konsequenten Umsetzung des Schwammstadt Prinzips bei laufenden Projekten werden diese Bemühungen verstärkt und die Umsetzung beschleunigt.
Heisse Hitzeinseln
Die steigenden Temperaturen, die Zunahme an Starkniederschlägen sowie häufigeren Trockenzeiten rückten dieses Prinzip in den vergangenen Jahren ins Zentrum. Das SchwammstadtPrinzip hat Potenzial, die Auswirkungen der Klimakrise speziell in Städten besser bewältigen zu können. Denn dort speichern die vielen Asphaltbeläge die Wärme, und eine Durchlüftung findet oft nicht richtig statt. Es entstehen sogenannte Hitzeinseln: Plätze, auf denen es oft mehrere Grad heisser als andernorts ist.
Wertvolles Regenwasser Das Schwammstadt Prinzip funktioniert wie folgt: Bei Regen wird das Regenwasser nicht mehr nur in die
UMWELTBERATUNG/ ÖKO-FORUM
KINDERTHEATER:
Kanalisation geleitet, wo es sich mit Schmutzwasser vermischt. Vielmehr wird das Regenwasser verstärkt vor Ort im Boden gespeichert. Dies kann zum Beispiel erreicht werden, indem natürliche Materialien wie Erde oder Kiesmischungen mit Eigenschaften eines Schwamms in den Boden eingebaut werden. Diese Materialien speichern das Regenwasser. Danach, in trockenen Phasen, wird das Wasser wieder an die umliegenden Bäume
«ZWEI FAULTIERE RETTEN
DIE WELT»
Datum: Sonntag, 30. April, 16–17 Uhr
Ort: Theater Pavillon Luzern, Spelteriniweg 6, 6005 Luzern
Es ist ganz einfach: Zwei Faultiere beschliessen eines Tages, die Welt zu retten. Denn schliesslich, wenn die Menschen so viel Macht haben, wie alle sagen, haben sie auch die Macht, diese Welt zu verändern. Logisch, oder? Wie diese beiden Faultiere so drauf sind und wie sie das mit der Rettung der Welt anstellen und was sie dabei alles erleben und vor allem warum sie die Welt retten müssen, das erfahrt ihr, wenn ihr unser neues Theaterstück «Zwei Faultiere retten die Welt» anschauen kommt. Übrigens: Viele Kinder haben mit ihren Wünschen und Hoffnungen, Gedanken und Ideen dieses Stück mitgestaltet.
Alter: ein fantastisches Weltstück für Menschen ab 8 Jahren.
LESEMENTORING:
FREIWILLIGE GESUCHT
Als Lesementorin und Lesementor in den Schulhäusern Rönnimoos, Staffeln, Säli und Maihof fördern Sie die Freude am Lesen und damit auch die Lesekompetenz von Kindern der 2. bis 6. Klasse. Für das nächste Schuljahr suchen wir noch Freiwillige, die Spass an der Sprache haben und einmal pro Woche eine Stunde mit einem Kind lesen möchten. Möglich ist dies von Montag bis Donnerstag nach der Schule am Nachmittag. Das Projekt startet in der dritten Schulwoche, am 4. September 2023. Bei einem Einführungstag am 24. August 2023 werden Sie auf Ihre Aufgabe vorbereitet.
Kontakt: Stadt Luzern, Alter und Gesundheit
Mirjam MüllerBodmer, Simone App ages@stadtluzern.ch, Tel. 041 208 81 38
Weitere Infos: www.triplette.ch
Anmeldung bis am 21. April unter umweltberatungluzern.ch/anmeldung
BERATUNG FÜR ÄLTERE MENSCHEN
Die «Anlaufstelle Alter» der Stadt Luzern hat die Aufgabe, ältere Luzernerinnen und Luzerner dabei zu beraten, so lange wie gewünscht selbstständig in der gewohnten Umgebung leben zu können. Fachpersonen bieten Informationen und Unterstützung zu Themen wie Gesundheit, Wohlbefinden, Wohnen und Finanzen.
Tel. 041 208 77 77
anlaufstellealter@stadtluzern.ch
www.anlaufstellealter.stadtluzern.ch
und Pflanzen abgegeben. Diese verdunsten das Wasser, was zu einem Kühleffekt führt. Das SchwammstadtPrinzip hat positive Auswirkungen für Mensch und Natur: Durch den Kühleffekt wird das Stadtklima um einige Grad Celsius reduziert. Menschen fühlen sich dadurch wohler. Auch Pflanzen gedeihen in dieser Umgebung besser. Davon profitieren wiederum Tiere wie Vögel oder Insekten. Zudem werden die Abwasseranlagen
LEBENSREISE – LESUNG UND GESPRÄCH MIT GABRIELE VON ARNIM
«Endlichkeit als Herausforderung», lautet das Thema der diesjährigen Lebensreise, einer Veranstaltungsreihe der Abteilung Alter und Gesundheit der Stadt Luzern. Die Journalistin und Schriftstellerin Gabriele von Arnim liest aus ihrem Buch «Das Leben ist ein vorübergehender Zustand». Nach zwei Schlaganfällen ist ihr Mann schwer krank. Sie pflegt ihn jahrelang und beschreibt in diesem literarischen Text, wie schmal der Grat ist zwischen Fürsorge, Übergriffigkeit, Zuwendung und Herrschsucht. Wie schafft man die Balance, in der Krankheit zu sein und im Leben zu bleiben?
Lesung und Gespräch Dienstag, 2. Mai 2023, 18.30 Uhr Marianischer Saal Bahnhofstrasse 18 Luzern
Ohne Anmeldung. Eintritt frei. Mehr Informationen unter www.ages.stadtluzern.ch
entlastet. Das Risiko für Überschwemmungen mit entsprechenden Schäden wird reduziert.
Weichen stellen Anfang 2021 wurde im Rahmen der «Klimaanpassungsstrategie Stadt Luzern» ein Pilotprojekt zum Thema Schwammstadt nahe des Schulhauses Staffeln gestartet. Erste Erkenntnisse konnten gewonnen werden. Eine davon ist: Die personellen Ressourcen
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Das Forum 60 Plus ist eine Plattform für den Austausch der Generation 60 plus. Es nimmt Stellung zu gesellschaftspolitischen Fragen und engagiert sich unter anderem für ein gutes Zusammenleben der Generationen in der Stadt Luzern. Das Forum betreibt zudem eine Website, auf der regelmässig Informationen und spannende Beiträge zu alters und gesellschaftspolitischen Themen veröffentlicht werden. Auch Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen, Tipps für Freizeitgestaltung sowie Porträts von interessanten Persönlichkeiten finden sich auf der Website. Unter der Rubrik «Aktuell» kann der Newsletter des Forums abonniert werden, welcher die neusten Themen zu Aspekten des Lebens und des Alterns auf einem Blick zusammenfasst.
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SCHREIBDIENST
Angebot:
• Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache
• Lesen von Briefen, Verständnishilfe
• Formulare ausfüllen
Wann:
Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung
Wo:
Sozial Info REX Obergrundstrasse 3, 6002 Luzern
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DER STADT LUZERN
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genügen bei weitem nicht, um die politisch geforderte verstärkte und ganzheitliche Bearbeitung des Prinzips Schwammstadt anzugehen. Zudem will die Stadt nicht das Ende des Pilotprojekts 2028 abwarten. Die sich verschärfende Klimakrise erfordert schnelleres Vorgehen. Luzern will nun die Weichen stellen für eine wirkungsvolle gesamtstädtische Umsetzung des SchwammstadtPrinzips: mit einer neuen Fachstelle Schwammstadt, ausgestattet mit 180 Stellenprozent. Das Stadtparlament entscheidet voraussichtlich am 25. Mai 2023 über den Kredit.
Aufwändige Beratung Die Fachstelle wird viel Zeit in Beratung investieren: Die Vorhaben auf öffentlichem Grund müssen koordiniert werden. Bauherrschaften, Planer und Projektleitende aller beteiligten städtischen Bereiche benötigen Beratung und Unterstützung. Bereits sind über ein Dutzend Projekte in Planung, bei denen das Schwammstadt Prinzip zum Einsatz kommen soll. Es ist enorm wichtig, dass alle das Prinzip Schwammstadt frühzeitig in die Planung und Umsetzung ihrer Projekte einfliessen lassen. Das alles erfordert erheblichen zeitlichen Aufwand.
Kommunikation Stadt Luzern
EN GUETE MITENAND! ÄSSE. TRINKE. ZÄMESII.
Möchten Sie gerne unter die Leute kommen, gemeinsam essen, trinken und sich austauschen? In Zusammenarbeit mit Restaurants und Quartiertreffpunkten hat die Stadt Luzern eine Sammlung von Begegnungsangeboten zusammengetragen. In der Broschüre findet man 25 interessante Angebote.
Die digitale Broschüre finden Sie unter: www.anlaufstellealter.stadtluzern.ch. Gedruckte Exemplare sind bei den Anbietern sowie beim Empfang des Stadthauses erhältlich.
Weitere Informationen:
Stadt Luzern, Anlaufstelle Alter
Winkelriedstrasse 14a, 6002 Luzern Tel. 041 208 77 77
Wozu diente der Wasserturm einst?
Stadt Luzern 7 Anzeiger Luzern – Dienstag, 11. April 2023
Beim Turbinenplatz in Zürich läuft das Regenwasser von den umliegenden Plätzen in diese Beete, verdunstet und kühlt so die Umgebung. Bild: zvg
Grundstück: 112/2060, 112/2063, 112/2066, 112/2058, 112/2062, 112/2065, 112/2061, 112/2059, 112/2069, 112/2064, 112/2067, 112/2071, 112/2068,
Die Antwort finden Sie auf kapellbruecke.com und in der App
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel
Machen Sie mit!
Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-
Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)
oder
wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)
oder
Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.
Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «GOTTESDIENST».
Auflösungen von dieser Seite
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Auflösung der letzten Woche
Rätsel 8 Anzeiger Luzern – Dienstag, 11. April 2023 Sudoku leicht Sudoku mittel 5 Unterschiede
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FINDET MAN DIE BESTEN JOBS IN
ZENTRALSCHWEIZ
Bourbaki Panorama
Philipp Fankhauser mit neuen Songs in der Braui
Über Grenzen. Neugier, Hoffnung, Mut Täglich, 10 bis 17 Uhr, Sonderausstellung:
Entdeckungsreise auf das vielfältige Terrain der Grenze, bourbakipanorama.ch
Kleintheater
Philipp Fankhauser präsentiert in der Braui Hochdorf am 27. April seine liebsten Songs des Sängers und Gitarristen Johnny Copeland.
Ulan und Bator mit «Zukunst»
Grober Unfug auf höchstem Niveau Mittwoch, 26. April, 20 Uhr, kleintheater.ch / 041 210 33 50.
Luzerner Theater
Auf seinem hochgelobten siebzehnten Album «Heebie Jeebies», was am ehesten mit «Gänsehaut» zu übersetzen ist, geht Philipp Fankhauser weit in die Sechzigerjahre zurück, in eine Zeit, wo der Blues vom hippen und modernen Sound des Soul verdrängt wurde. Eine Zeit, in der Philipp 1964 in Thun auf die Welt kam. Auf «Heebie Jeebies» stellt Fankhauser dreizehn Songperlen seines väterlichen Freundes und Mentors, des 1997 verstorbenen texanischen Sängers und Gitarristen Johnny Copeland, vor. «Aus der riesigen Menge Songs, die Johnny in dieser Zeit schrieb, habe ich dreizehn ausgewählt. Nicht alle sind grad nur fröhlich, aber das sind meine
liebsten Songs. Und das soulige Gefühl des Blues oder das bluesige Gefühl des Soul ist auch in ihnen unschwer auszumachen!», so Fankhauser zu seiner Songauswahl. Live präsentiert Philipp Fankhauser die Songs des neuen Albums «Heebie Jeebies» und seine Hits mit einem hochkarätigen Sextett. Dazu zählen Fankhausers langjährige Musikerfreunde Hendrix Ackle (Piano, Wurlitzer), Richard Spooner (Drums, Bandleader) und Andy Tolman (Bass). Neu dazugestossen sind Daniel Durrer (Saxofone) und der junge Gitarrenvirtuose Flo Bauer. Live zu erleben am Donnerstag, 27. April, 20 Uhr, in der Braui Hochdorf. Das Konzert wird bestuhlt durchgeführt.
Philipp Fankhauser
Datum: Donnerstag, 27. April
Zeit: 20 Uhr
Ort: Braui Hochdorf
Weitere Informationen sind unter www.dominoevent.ch
Tickets: Ticketcorner, Fnac, BLS Reisezentren und Coop City
Mit den «Bad Girls» in die Welt der Nibelungen
Zauberoper «Alcina»
Georg Friedrich Händel Samstag, 15. April, 19.30 Uhr auf der Bühne, luzernertheater.ch
Le Théâtre, Emmen
Brigitte Dethier inszeniert am Luzerner Theater Wagners «Walküre» als Schauspiel mit Sprechgesang – mit viel Liebe und mit einer kräftigen Prise Punk.
«Magrée»: Magic Moments –at the Grand Table
Der Grandseigneur der Zauberkunst. Mi, 10. Mai, 20.15 Uhr. Info: le-theatre.ch
Die archaische Welt der Nibelungen ist bevölkert mit zahlreichen Halbgöttinnen und Halbgöttern, Heldinnen und Helden sowie Sagengestalten. Sie alle haben ihren zugewiesenen Platz in der Gesellschaft; doch die Ordnung bröckelt gewaltig. So verlieben sich die entfremdeten Geschwister und Halbgötter Sieglinde und Siegmund beim unverhofften Wiedersehen ineinander und zeugen in einer leidenschaftlichen Nacht den späteren Helden Siegfried. Als Siegmund am nächsten Tag Sieglindes gehörntem Ehemann Hunding im Duell ent-
gegentreten muss, schickt Wotan seine Lieblingstochter Brünnhilde auf die Erde. Sie soll sicherstellen, dass Hunding Siegmund besiegt. Doch Brünnhilde, eine der legendären Walküren, widersetzt sich dem Befehl ihres Vaters und setzt so eine Dynamik in der göttlichen Familie in Gang, die sich nicht mehr aufhalten lässt. Die «Walküre» untersucht in einer mythischen Fantasiewelt ganz reale familiäre Verbindungen und Machtverhältnisse mit scharfem Blick. Inszeniert wird die Wagner-Oper in Luzern von Brigitte Dethier als Schauspiel mit Sprechgesang. Statt Opernarien gibt es zeitgenössische Musik zwischen Rap, Pop und Elektro. Die Künstlerin und Komponistin Marie-Christin Sommer hat jeden Song in der Auseinandersetzung mit dem Wagner-Stoff komponiert und steht gemeinsam mit den Schauspieler:innen live auf der Bühne. Richard Wagner hat mit seinem «Ring der Nibelungen» ein Monumentalwerk erschaffen, das von den Opernbühnen nicht wegzudenken ist und gleichzeitig stark an heutige Fantasy-Epen erinnert.
Die Idylle trügt: Wotan und Familie beim gemeinsamen Mahl. Bild: Ingo Hoehn
Das Luzerner Theater zeigt den «Ring»
über mehrere Spielzeiten hinweg als spartenübergreifendes Projekt. Nun steht der zweite Teil an, «Die Walküre», und damit neben Inzest, Mord und Krach in göttlichen Ehen auch ganz viel weibliche Macht. Bad Girls eben!
«Bad Girls – Das Ring-Ding, 2. Teil» Das Schauspiel ist bis zum 4. Juni auf der Bühne des Luzerner Theaters zu erleben. Weitere Infos und Tickets: luzernertheater.ch / 041 228 14 14.
Freizeit 9 Anzeiger Luzern – Dienstag, 11. April 2023
Kultur-Highlights
Promotion
Philipp Fankhauser präsentiert sein neues Album «Heebie Jeebies». Bild: PD
Ich lese den Anzeiger, weil hier Menschen jeder Façon Gehör finden und einen Platz haben.”
”
Rachel Harder, Luzerner Dragqueen
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Von links: Hans Koller, 30 Jahre im Vorstand Verkehrshaus Luzern, Urs W. Studer, Vorstand Verkehrshaus Luzern, vom Fokker-Team Swissair Paul Truniger und Beat Ruf, Heinrich Zemp, früherer Präsident Verkehrshaus.
Verkehrshaus der Schweiz
links: Ivan Buck, Wirtschaftsförderung Luzern, und Antonios Papaemmanouil, Leiter Institut Elektrotechnik, Hochschule Luzern.
Eröffnung
Das Verkehrshaus hat die neue Dauerausstellung«Experience Energy!» im neuen «House of Energy» eröffnet. Mit der neuen Ausstellung wird das Verkehrshaus zu einem Laboratorium für Energiethemen und einer Dialogplattform zwischen Besuchenden, Wissenschaft und Bildung sowie Wirtschaft und Industrie.
Zentralbahn (von links): Geschäftsführer Michael Schürch, Verwaltungsratspräsident Toni Häne, Gerhard Züger, Leiter Produktion und Rollmaterial, Nicolas Ludin, Leiter Marketing und Verkauf. Einstimmig
Laura Kopp, EIT.Swiss (Grundbildungen der Elektrobranche), und Beat Züsli, Stadtpräsident Luzern. Für den Elektrobranchenverband ist die Ausstellung ein wichtiger Teil, um Jugendliche für die Berufswahl zu begeistern.
Von links: Bertrand Piccard, Clean Technology Pioneer, und Daniel Geissmann, Leiter Ausstellung und Sammlung des Verkehrshauses.
Von links: Manuel Klarmann, Eaternity, und Christian Kramer, Food 2050, erzählten, dass die Klimaauswirkungen des Lebensmittelkonsums im Verkehrshaus erfasst und auf Screens dargestellt werden.
Von links: Rolf Hunkeler, VR-Präsident, 1A Hunkeler Fenster AG, und Regierungsrat Marcel Schwerzmann. Schwerzmann erwähnte, dass die neue Ausstellung mit einem guten Bildungsangebot und abgestimmt auf den Lehrplan 21 umgesetzt sei.
Von links: Monika Keller, Projektleiterin Luft, Energie, Klima Stadt Luzern, Peter Schmidli, Bereichsleiter Luft, Energie, Klima Stadt Luzern, und Katja Dürst, Leiterin Umwelt Stadt Luzern.
Letzte 10 Anzeiger Luzern – Dienstag, 11. April 2023
waren
Über
200 Personen haben sich als Freiwillige fürs Projekt «Solar Butterfly» von Louis Palmer (Zweiter hinten rechts) gemeldet.
Am
selben Tag startete der «Solar Butterfly» auf seine Amerika-Tour. Regierungsrat Fabian Peter (links) und Martin Bütikofer, Direktor Verkehrshaus Luzern, gaben das Startzeichen.
Zur
Eröffnung der neuen Ausstellung «Experience Energy!»
300 Gäste eingeladen.
Von
meinten sie: «Ohne Energie bewegt sich keine Bahn!»
Mit dem ersten Hallenprojekt 1999 ist das Architektenteam Annette Gigon / Mike Guyer Architekten ein wichtiger Teil der Entwicklung des Verkehrshauses. Von links: Philippe Volpe, Christian Maggion, Annette Gigon und Anne Spiegler.
Nationalratspräsident Martin Candinas (links) und Martin Bütikofer, Direktor Verkehrshaus Luzern. Beide waren happy, dass es losging mit der neuen Ausstellung «Experience Energy!».
Bilder: Bruno GIsi