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Dienstag, 15. Februar 2022
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Velostation abgelehnt Bevölkerung folgt der Stadtregierung nicht und lehnt das 20-Millionen-Projekt ab.
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m Sonntag stimmten 52,36 Prozent der Bevölkerung gegen die Velostation beim Bahnhof. In der Tendenz zeigte sich, je weiter weg die Luzerner:innen vom Zentrum weg wohnen, desto mehr wurde ein Nein eingelegt. Während beispielsweise in Altstadt (53,37 Prozent), Neustadt (63,09 Prozent), Ober-
Startschuss in die Laufsaison
grund (60,84) für die Velostation waren, stimmte in Matthof (72), Reussbühl (63,7), Seeburg (65,74) und Littau Dorf (70,03) die Mehrheit gegen die neue Velostation. Die Bevölkerung ist damit seit längerer Zeit ein erstes Mal nicht der Empfehlung des Stadtrats gefolgt. Der Stadtrat hatte auf eine Annahme gehofft. Seite 3
VBL-Chef im Fokus Diese Woche hat sich Laurent Roux den Fragen zu seiner beruflichen Laufbahn gestellt.
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s war alles andere als ruhig, als Laurent Roux im letzten Sommer das Zepter bei den Verkehrsbetrieben Luzern (VBL) übernahm. Nach seinen ersten sechs Monaten spricht der Geschäftsführer im Interview mit dem «Anzeiger Luzern» darüber, was ihm bei der Arbeit wichtig ist und ob Busbetriebe schon vor
Jahren etwas waren, was ihn faszinierte. Zudem erklärt er auch, worüber er herzhaft lachen kann, woüber er sich nervt, weshalb man bei der nächsten Busfahrt den Chauffeur oder die Chauffeuse ansprechen sollte und wie er sich am besten von der Arbeit erholt. Seite 2
Info-Anlass zum Bypass Letzte Woche informierten Aktivist:innen des Klimastreiks online über das Bypass-Projekt.
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m Mittwoch hat die Arbeitsgruppe Bye Bypass der Klimaaktivist:innen zum digitalen Informationsanlass eingeladen. Mit einem ungewöhnlichen Start, bei dem sich alle Zuhörer:innen kurz vorstellten und erklärten, wie ihr Tag war, gelang es ihnen schnell, eine vertraute Stimmung zu schaffen. So stellten während der gut
einstündigen Veranstaltung anschliessend zahlreiche Personen eine Frage. Bei der Beantwortung dieser Fragen wirkten die Aktivist:innen dann allerdings nicht immer ganz sattelfest. Trotzdem gelang es ihnen, einigen Personen, die sich bisher noch nicht mit dem Bypass beschäftigt hatten, das Projekt näher vorzustellen. Seite 3
Gesamthaft nahmen am diesjährigen Lozärner Cross 376 Läufer:innen teil.
Die Luzerner Allmend hatte es am Samstag beim Lozärner Cross in sich. Die Feuchtigkeit des Vortags führte dazu, dass die Resultate hart erarbeitet werden mussten. Während bei den Jüngsten (U10) Noelia Iseli vom LV Langenthal in 4:41 sowie Liam Bittner vom LC
Regensdorf die 1000 m in 4:16 für sich entscheiden konnten, gewann bei den Masters Frauen (4000 m) Nisa Camela (Athletsime Viseu-Genève) in 16:46. Bei den Masters Männer (6000 m) setzte sich Neil Burton vom LC Basel in 21:41 durch. Der Basler vermochte im Jahr 2019 am
Bild: Lamija Beciragic
Swiss City Marathon Lucerne bereits den Halbmarathon zu gewinnen. «Es hat einfach alles wunderbar funktioniert. Nicht nur das Wetter hat mitgespielt – wir konnten auch das Schutzkonzept wie geplant umsetzen», freute sich Projektleiter Marco Seite 12 Scherer.
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 15. Februar 2022
Aktuell
Sesselrücken André Bachmann gibt Amt ab
Kaderpersonen im Fokus
VBL-Chef anstatt Rennfahrer Laurent Roux ist seit August Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Luzern. Im Interview mit dem «Anzeiger» spricht er darüber, was ihn in seiner Karriere geprägt hat und worauf er besonders Wert legt.
(PD) Nach dreieinhalb Jahren ist Co-Präsident André Bachmann anlässlich der letzten Vorstandssitzung von den leitenden Funktionen der IG Weltoffenes Luzern zurückgetreten. Die Nachfolge wird in den kommenden Wochen geregelt. Grosser Stadtrat: Nico van der Heiden tritt nach zehn Jahren zurück
(PD) Nach mehr als 10 Jahren im Grossen Stadtrat tritt Nico van der Heiden Ende Februar zurück. Er möchte damit neuen Kräften Platz machen und wieder mehr Zeit für seine Familie haben. Nachfolgerin wird Marta Lehmann. Neue Leiterin des Studiengangs Sekundarstufe I gewählt
Was ist Ihre berufliche Ausbildung? Nach einer Lehre als Polymechaniker habe ich an der Hochschule Luzern Maschinentechnik studiert, danach an der ETH Zürich Maschinenbau abgeschlossen und mit einem EMBA an der Uni Zürich die Betriebswirtschaftslücken geschlossen. Wichtig war mir, parallel zum Studium immer zu arbeiten und Praxiserfahrung zu sammeln.
ckeln. Ich nehme kritische Voten dankend an und reflektiere das Gehörte. Was sagen Ihre Mitarbeitenden über Sie? Das fragen Sie am besten das nächste Mal, wenn Sie in einem VBL-Bus fahren, den Chauffeur oder die Chauffeuse. Welchen Stellenwert haben für Sie soziale Netzwerke beruflich und privat? Für mich haben Facebook und Co. beruflich einen kleinen Stellenwert. Für das Unternehmen VBL sind diese Kommunikationskanäle aber immer wichtiger. Privat haben Social Media für mich keinen Stellenwert, ich geniesse viel lieber meine Familie.
Haben Sie Ihre berufliche Laufbahn von Anfang an vor sich gesehen? (Lacht.) Nein, ich wollte Hubschrauberpilot werden, später dann Formel-1-Rennfahrer und Rockstar. Worauf sind Sie in Ihrer Laufbahn besonders stolz? Dass ich nie bequem geworden bin und immer wieder den Mut gehabt habe, einen weiteren Schritt zu probieren.
Welches berufliche Erlebnis hat Sie am stärksten geprägt? Menschliche Schicksale prägen am meisten, insbesondere der unerwartete Tod oder eine schwere Krankheit einer Kollegin oder eines Kollegen.
Ist kompetente Unternehmensführung erlernbar? Ja, es ist ein steter Lernprozess. Das heisst, den theoretischen Werkzeugkasten zu erweitern und stets aus Erfahrungen zu lernen.
Haben sich Ihre Führungsprinzipien in den letzten Jahren verändert? Nicht grundlegend. Mit jeder Erfahrung lerne ich dazu und versuche mich zu verbessern.
Darf ein Chef bzw. eine Chefin auch Schwächen zeigen? Natürlich. Jede Chefin und jeder Chef ist in erster Linie ein Mensch mit Stärken und Schwächen.
Gibt es im Unternehmen spezielle Massnahmen zur Teamentwicklung? Ja, denn ich bin davon überzeugt, dass nur eingespielte Crews echten Mehrwert generieren können.
Welche sind es bei Ihnen? Ich mag keine Details und bin dann entsprechend ungeduldig.
(PD) Die PH Luzern hat Prof. Dr. Annelies Kreis zur neuen Leiterin des Studiengangs Sekundarstufe I gewählt. Seit fünf Jahren leitet sie den Bereich der berufspraktischen Ausbildung der Primarstufe der PH Zürich. Kreis folgt auf Prof. Dr. Werner Hürlimann, der im Sommer 2022 in Pension gehen wird.
Kurzmeldungen Kanton Luzern befürwortet Aufhebung (PD) Der Luzerner Regierungsrat spricht sich im Rahmen der Konsultation für die vom Bundesrat am 2. Februar 2022 vorgestellte Variante 1, also die Aufhebung aller Massnahmen in einem einzigen Schritt, aus. In öffentlichen Verkehrsmitteln soll aber weiterhin Maskenpflicht gelten. Der Luzerner Regierungsrat ist der Auffassung, dass aufgrund der nach wie vor hohen Viruszirkulation und zum Schutz von besonders vulnerablen Bevölkerungsgruppen die Maskentragpflicht im öffentlichen Verkehr – zumindest während einer Übergangsphase – beibehalten werden soll. Neue Gebührensäcke sind ökologischer (PD) Mit einer ökologischeren Rezeptur ändert sich auch das Aussehen der Real-Gebührenträger: Künftig bestehen die Gebührenkehrichtsäcke aus hellblauer Ökofolie. Bislang wurden die Kehrichtsäcke von Real als 1-Schicht-Folie hergestellt. Neu bestehen die Säcke aus einer 3-Schicht-Folie mit hellblauer Aussen- und grauer Innenschicht. Diese Modifikation in der Herstellung der Säcke erlaubt es, den Recyclinganteil in der Rezeptur deutlich zu erhöhen. Neu werden über 80 Prozent PE-Rezyklate aus industriellen Recyclingabfällen verwendet. Durch den geringeren Verbrauch neuer fossiler Stoffe werden Ressourcen geschont und in der Folge CO2-Emissionen verringert. Letzte Woche kamen die modifizierten, dunkleren Gebührenkehrichtsäcke in den üblichen Grössen (17, 35, 60 und 110 Liter) und bei gleichbleibenden Verkaufspreisen in den Handel.
Was geht Ihnen auf die Nerven? «Ja, aber …» anstelle von «Ja, und …» und «hätte», «wollte», «könnte», «sollte». Wie lauten Ihre wichtigsten Führungsgrundsätze? Hab Spass an der Zusammenarbeit mit Menschen, schenke Wertschätzung und kommuniziere transparent.
«Ja, aber» hört der 39-jährige Laurent Roux nicht gerne. Worüber können Sie herzhaft lachen? Über mich und komische Situationen im Alltag.
Bild: Stefan Peter
Wie reagieren Sie auf Kritik? Kritik ist das wertvollste Feedback. Denn nur mit Kritik kann ich mich weiterentwi-
Stellen Sie sich vor, Sie würden nochmals am Anfang Ihrer Karriere stehen: Würden Sie nochmals dasselbe erlernen oder studieren, oder wäre es etwas anderes? Ich blicke lieber nach vorn und bin dankbar und demütig für das Glück, das ich in meiner bisherigen Karriere hatte. Wann und wo können Sie wirklich abschalten? Mit meiner Familie oder auf dem Rennrad oder dem Bike. Marcel Habegger / Elma Softic
Baufreigabe für dritte Etappe «Reussinsel»
LFK erwartet positive Entscheide der Regierung
Die AXA hat die Baubewilligung für die dritte Etappe der Überbauung «Reussinsel» erhalten. Es entstehen 64 Wohnungen und ein Spazierweg entlang der Reuss.
Weiterhin ist nicht sicher, was in an der diesjährigen Fasnacht alles stattfinden kann. Das LFK stellt klare Forderungen an die Adresse der Regierung.
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etzt fahren die Bagger auf. Mit der Baufreigabe durch die Stadt Luzern kann mit dem Bau der dritten Etappe der Überbauung «Reussinsel» begonnen werden. Das Gebäude entsteht auf dem ehemaligen Areal der Firma Obrist zwischen Bahndamm und Reuss und umfasst 64 Wohnungen mit 2½ bis 5½ Zimmern. Durch die unterschiedlichen Wohnungstypen sollen Familien, Paare und Einzelpersonen von jung bis alt ein passendes Zuhause finden und damit die Vielfalt im Quartier weiter fördern. Entworfen haben das Projekt Scheitlin Syfrig Architekten aus Luzern, die den Architekturwettbewerb dazu gewonnen haben. Die dritte Überbauung fügt sich an die beiden ersten Etappen an, hebt sich aber mit ihrer Fassade und den durchlaufenden Balkonen architektonisch von diesen ab. Das Wohnhaus liegt direkt an der Reussinselstrasse und bietet dadurch viel Freiraum gegen die Reuss hin. Vor dem Gebäude entlang des Flusses baut die AXA einen öffentlichen Spazierweg und verlängert damit den bestehenden Reussuferweg.
Zusätzlich soll das Reussufer in enger Absprache mit der Korporation Luzern und den zuständigen kantonalen Ämtern renaturiert und die Umgebung aufgewertet werden. Auch die städtebaulichen Entwicklungspläne der Stadt Luzern gehen in diese Richtung. So hat die AXA die Parzelle direkt neben der Überbauung der Stadt Luzern verkauft, wo nach Fertigstellung der Wohnsiedlung eine Spiel- und Freizeitfläche entstehen soll.
Nachhaltige Wohnsiedlung
Geheizt werden die Wohnungen mit einer Grundwasser-Wärmepumpe, und auf dem Dach erzeugt eine Fotovoltaikanlage Strom. Das Projekt wird nach dem Label SNBS (Stiftung Neues Bauen Schweiz) bewertet, mit dem Ziel einer Goldbewertung. Unter dem Gebäude entsteht eine Tiefgarage mit 41 Parkplätzen. Die AXA investiert über 30 Millionen Franken in das Projekt, geplanter Bezug ist 2024. PD
Im Jahr 2024 sollte das neue Gebäude bezugsbereit sein. Bild: PD
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inden die Fasnachtsumzüge nun statt oder nicht? Eine Frage, die bei den Luzerner Fasnächtler:innen brennt, insbesondere nach den vom Bundesrat vorgeschlagenen Varianten 1 und 2, die in beiden Fällen eine Aufhebung der Bewilligungspflicht für Veranstaltungen im Aussenbereich beinhalten. Vor allem lassen beide Varianten eine Durchführung der Fasnachtsumzüge und weiterer fasnächtlicher Grossveranstaltungen zu. Der Luzerner Regierungsrat wird sich gemäss Mitteilung erst später dazu verbindlich äussern, das Lozärner Fasnachtskomitee (LFK) wertet aber die Äusserungen von Regierungsrat Guido Graf, er sei optimistisch, was die Durchführung der Luzerner Fasnacht 2022 betreffe, wie auch, dass er davon ausgehe, dass die Gesamtregierung sicher keine Verschärfungen der bundesrätlichen Vorschläge machen werde, durchaus als positive Zeichen für eine Durchführung der Fasnacht 2022 inklusive Umzüge.
Graf äussert sich positiv in Blog
Diese Zuversicht manifestierte Regie-
rungsrat Graf unlängst in seinem Blog «Wort zum Freitag» vom 4. Februar 2022. So sei die Fasnacht die ideale Gelegenheit, wieder zusammenzurücken und gemeinsam an der Luzerner Fasnacht den Spalt in unserer Gesellschaft zu vertreiben. Auch gehe es darum, gemeinsam zu feiern und sich an der Guuggenmusig sowie den Masken und Kostümen zu erfreuen. Worte des Herrn Regierungsrates, die das Lozärner Fasnachtskomitee und alle Fasnächtler so unterschreiben.
Bereit für die Fasnachtsumzüge
Die Fasnächtler:innen hoffen nun auf einen möglichst frühzeitigen Entscheid der Luzerner Regierung. Unabhängig davon ist das LFK in der Planung und Organisation der Fasnachtsumzüge nach wie vor auf «go», die Umzugsteilnehmenden sind für die Fasnacht 2022 bereit. Ob im neuen Sujet, im letztjährigen oder gar – eine Novität in der Lozärner Fasnacht – als «Charivari» mit einer Sujetauswahl der vergangenen Jahre: «Wir dürfen uns auf womöglich andere, aber höchst kreative Umzüge freuen», sagt der Sprecher des Lozärner Fasnachtskomitees, Peti Federer. Gleiches gelte für die Durchführung des Fasnachtsmäärts wie auch der Usgüüglete Unter der Egg. Auch hier blickt das LFK mit grosser Zuversicht auf einen nunmehr positiven und zeitnahen Entscheid seitens der Stadt- und der Kantonsregierungen, die entsprechenden Konzepte und Gesuche sind eingereicht. Der LFK-Fasnachtsmäärt findet am Samstag, 19. Februar 2022, die Usgüüglete am Dienstag, 22. Februar 2022, statt. PD
Anzeiger Luzern – Dienstag, 15. Februar 2022
Aktuell
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Bypass
Ein etwas anderer Info-Anlass Die Arbeitsgruppe «Bye Bypass» des Klimastreiks informierte letzte Woche über das nationale Bauprojekt. Ein frischer Anlass, in Sachen Fachkenntnisse gibt es aber noch Steigerungspotenzial.
Abstimmungen Luzerner Bevölkerung lehnt die Velostation ab (PD) Die Stadtluzerner Stimmberechtigten haben sich am Sonntag gegen die neue Velostation an der Bahnhofstrasse ausgesprochen. 52,36 Prozent der Stimmberechtigten sagten Nein zum Sonderkredit von 19,26 Millionen Franken. Die Stimmbeteiligung lag bei 48,76 Prozent. Trotz der Enttäuschung freue sich der Stadtrat, dass die Neugestaltung der Bahnhofstrasse, der Seidenhofstrasse und der Ausbau des Fernwärmenetzes kurz vor der Umsetzung stünden, schreibt er in einer Mitteilung. Nach der Ablehnung der unterirdischen Velostation muss die Neugestaltung punktuell überarbeitet werden. Konkret müssen der Bereich der Rampe und die oberflächige Veloparkierung angepasst werden. Die aktuell rund 400 Veloparkplätze oder zumindest ein Teil davon werden voraussichtlich auch zukünftig in der Bahnhofstrasse Bestand haben. Der Baubeginn für die Neugestaltung der Bahnhofstrasse ist auf Ende 2022/Anfang 2023 geplant. Die Arbeiten dauern rund ein Jahr. Kriens: Krienser Bevölkerung sagt Nein zu Erbschaftssteuer und Testplanung (PD) Mit der Testplanung an der Luzernerstrasse zwischen Hofmatt und Schappe wollte die Stadt Kriens die
Die Aktivist:innen des Klimastreiks Zentralschweiz fordern mehr als den Planungsstopp des Bypasses: Sie fordern eine andere Priorisierung beim Mobilitätssystem.
E
s war eine bunte Gruppe, die sich am Mittwochabend um 20 Uhr zum digitalen Informationsanlass der Arbeitsgruppe «Bye Bypass» des Klimastreiks dazuklickte. Dabei waren einerseits ganze Familien inklusive Kleinkinder, andererseits Senior:innen und Personen, die sich zum Abendessen zugeschaltet hatten. Ende Januar liefen die jungen Klimaaktivist:innen mit Holzrahmen in der Grösse von Autos durch die Strassen. Mit der Aktion machten sie auf das nationale Strassenprojekt Bypass aufmerksam und forderten dessen Abbruch. Nun meldeten sich die Luzerner:innen via Informationsanlass zu den Bypass-Plänen zu Wort.
Erwartungen nicht ganz erfüllt
Unter die Zuhörer:innen gesellten sich mehrere Personen, die sich bisher noch nicht gross mit dem Bypass beschäftigt hatten und sich am Anlass vom Mittwoch über das Projekt ein Bild verschaffen wollten. Hier konnten die jungen Aktivist:innen die Erwartungen nicht ganz erfüllen. Auch wenn sie bei ihren Erklärungen mehrheitlich richtig lagen, wirkten sie in ihren Aussagen oftmals unsicher. Eine Person wie Dominik Hertach, Geschäftsleiter von VCS
Luzern, oder Nationalrat und VCS-Präsident Michael Töngi hätte der Runde gutgetan, sie waren an diesem Abend beide verhindert. Kantonsrätin Judith Schmutz (Junge Grüne) und Mitglied der Verkehrskommission konnte diese Rolle zwar zum Teil einnehmen und klärte die Zuhörer:innen über die Fakten wie Kosten (knapp 2 Milliarden) und Baustart (ab 2025 vorgesehen) zum Bypass auf, verliess den Anlass aber frühzeitig wegen anderer Termine. Sie liess aber natürlich auch durchblicken, was sie vom Bypass halte: «80 Prozent der Fahrzeuge, die heute den Reussporttunnel durchfahren, stammen aus Luzern oder der Region, deshalb geht das Argument, der Bypass sei eine Entlastungsstrasse für die Stadt, nicht auf», erklärt sie.
Was kann noch getan werden?
Eine Zuhörerin wollte wissen, ob der Bypass bereits beschlossene Sache sei oder ob noch Zeit sei, sich gegen den Bypass zur Wehr zu setzen. Auch hier antworte Erich Schmidiger richtig, dass die Vernehmlassungsphase abgeschlossen sei. Tatsächlich ist der Bund aktuell damit beschäftigt, die Einsprachen zu behandeln. Korrekt ist auch, dass für den Bypass keine Abstim-
mung nötig ist. Es ist aber nicht so, dass die städtische Abstimmungsinitiative «Spange Nord stoppen» die Spange versenkt hatte, denn die Spange war ein kantonales Vorhaben. Mit dem Nein hatte die Stadtbevölkerung lediglich ein deutliches Zeichen in Richtung Kanton gesendet. Ähnlich ist die Situation beim Bypass. Der Kredit für das Nationalstrassenprojekt hat das nationale Parlament bereits gesprochen, eine Volksabstimmung gibt es dazu nicht. Hoffnungen werden die Gegner:innen aber mit Blick auf Biel schöpfen. Dort wurde zum ersten Mal ein Nationalstrassenprojekt aufgrund der heftigen Gegenwehr aus der Bevölkerung gestoppt. Bundesrätin Simonetta Sommaruga hatte damals betont, dass man nationale Projekte nicht gegen den Willen der Bevölkerung durchboxen wolle. Allerdings war die Gegenwehr in Biel deutlich stärker zu spüren als beim Bypass, der die Bevölkerung weniger direkt tangiert, als dies die Spange Nord getan hätte.
Noch nichts gewonnen
Die Versenkung des Bypasses wäre für die jungen Aktivist:innen allerdings ohnehin lediglich ein Zwischenziel, wie Nina
Bild: PD
Elmiger am Mittwoch erklärte: «Auch wenn der Bypass nicht kommt, haben wir noch nichts erreicht. Es braucht strukturelle Veränderungen. Die Prioritäten des Mobilitätssystems müssen anders gesetzt werden.» Sprich: Der ÖV und der Langsamverkehr sollen stärker gefördert werden. Um die Klimaziele zu erreichen, wollen sie die Verlagerung vom Strassenverkehr zum Langsamverkehr beschleunigen. «Konkret wäre eine Massnahme, dass keine neuen Autobahnen mehr gebaut würden», so Elmiger. In der kleineren Runde trauten sich relativ viele, eine Frage zu stellen, und im Gegensatz zu anderen Veranstaltungen duellierten sich am Mittwochabend keine Fachspezialisten darum, welches Verkehrsmodell für die Berechnungen das beste sei. Den Organisator:innen der Veranstaltung gelang es, die nötige Stimmung zu schaffen, dass Fragen gestellt wurden, vielleicht auch gerade deshalb, weil sie die Zuhörer:innen nicht mit Fachausdrücken überschütteten. Wollen die jungen Aktivist:innen bei der Diskussion rund um den Bypass aber mehr Gehör erhalten, werden sie bei den Fachkenntnissen mehr Sicherheit ausstrahlen müssen. Marcel Habegger
planerischen Grundlagen schaffen, um parallel zur anstehenden Sanierung der Strasse zusammen mit dem Kanton das Zentrum aufzuwerten. Die Stadt selber hätte sich mit 300 000 Franken an der Planung beteiligen wollen. Gegen den Beschluss des Stadtparlamentes hatte die SVP das Referendum ergriffen. Jetzt lehnte die Krienser Stimmbevölkerung das Vorhaben mit 5444 Stimmen ab (zu 3953 Ja-Stimmen). Die zweite kommunale Vorlage betraf die Wiedereinführung der Nachkommenserbschaftssteuer. Der Einwohnerrat hatte der Einführung zwar zugestimmt, eine Minderheit (SVP, FDP) hatte das Referendum ergriffen. Jetzt entschied die Stimmbevölkerung mit 6709 Nein-Stimmen gegen 2677 Ja-Stimmen, von der Wiedereinführung abzusehen. Ebikon: Bevölkerung sagt Ja zur Gesamtrevision der Gemeindeordnung (PD) Die Äbikerinnen und Äbiker sagen mit 81,56 Prozent Ja zur Gesamtrevision der Gemeindeordnung bei einer Stimmbeteiligung von 39,16 Prozent. Mit diesem Ergebnis signalisiert die Bevöl-
Ideale Vorbereitung auf den Strassenverkehr
kerung, dass der Einwohnerrat und der
Jeden Mittwoch trainieren Jung und Alt BikeTrial auf der Allmend. Letzte Woche gab es in Luzern erstmals ein nationales Treffen für Mädchen und Frauen.
neue Gemeindeordnung bildet die
J
eden Mittwoch balancieren bei der Allmend an der Murmattstrasse in Luzern Jung und Alt mit ihren Trialbikes über Hindernisse. Das Training leitet im Auftrag des Velo Trial Club Luzern die Schweizer Meisterin Debi Studer. Letzte Woche hat sie in Luzern einen speziellen Tag für Mädchen und Frauen aus der ganzen Schweiz organisiert. Der Anlass entpuppte sich als voller Erfolg: 14 Mädchen aus der ganzen Schweiz reisten für den Event vom Zürichsee, von Aargau, Basel, Lausanne, Jura und der Inner-
schweiz nach Luzern, um daran teilzunehmen. «Es gibt immer noch nur sehr wenige Frauen, die diesen Sport ausüben, deshalb hat es mich sehr gefreut, dass so viele nach Luzern gekommen sind», erklärt Studer. Am Morgen fand eine kleine Trial-Olympiade mit verschiedenen Disziplinen statt. Bei der Überwindung der Hindernisse ist entscheidend: Wer mit einem Fuss den Boden oder das Hindernis berührt, erhält einen Penalty, wer mit beiden Füssen abstehen muss, ist draussen. Das Vergnügen stand bei der Olympiade jedoch klar im Vordergrund. Nach Debi Studer ist Trial für Kinder ideal, um auch im Strassenverkehr mehr Sicherheit zu erlangen. Wer sich für ein Probetraining interessiert, sollte aber das Fahrradfahren bereits beherrschen, denn die Trainer:innen bringen den Teilnehmenden das Fahrradfahren nicht von Grund auf bei. «Sicheres Fahren heisst für uns: Man sollte ohne Probleme über eine kleine Stufe oder einen Trottoir-rand hochfahren können», erklärt die Trainerin. Mehr Infos: www.snakebite-vtcl.ch PD
dazugehörige Parlamentsbetrieb erwünscht sind. Die nun angenommene künftige Grundlage für die Organisation und die Zuständigkeit der Organe innerhalb der Gemeinde, und in diesem Rahmen ist sie auch die Basis für die Einführung des Einwohnerrats. In einem nächsten Schritt erarbeitet der Gemeinderat die Organisationsverordnung. Die erste Einwohnerratssitzung soll im Herbst 2024 stattfinden. Kanton: Klares Ja zur Tragung des Covidbedingten Verlusts 2020 (PD) Die Luzerner Stimmbevölkerung sagt mit 75,3 Prozent deutlich Ja zur Aktienkapitalerhöhung von 25,9 Millionen Franken für das Luzerner Kantonsspital (Luks), um den Covid-bedingten Verlust aus dem Jahr 2020 zu kompen-
Am Schnuppertag hatten die Mädchen und die Frauen den Parcours für sich.
Bilder: PD
sieren.
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 15. Februar 2022
Mobil
Dacia Jogger
Mehr Sitzplätze pro Franken Wer viel Auto fürs Geld sucht, kommt an Dacia nicht vorbei. Mit dem Jogger hat die Renault-Tochtermarke nun auch einen Siebensitzer im Angebot. Er ist – selbstverständlich – der günstigste seiner Art und kostet nur gut 2000 Franken pro Sitz.
S
Dacia Jogger nicht so richtig einordnen. Er vereint die hohe Bodenfreiheit (20 cm) und die Schutzverkleidungen eines SUV mit der Form eines Kombis und dem Platzangebot eines Vans. Allradantrieb ist allerdings nicht lieferbar.
eit 1999 gehört Dacia zur RenaultGruppe – und seit 2004 zielt die rumänische Marke auch auf westeuropäische Kunden. Was mit dem Logan begann, hat sich inzwischen zu einer ansehnlichen Modellpalette entwickelt und schon mehr als 7,5 Millionen Kunden überzeugt. Gerade unter den Privatkunden ist Dacia äusserst beliebt. Zwar hat die Schweiz in der Autowelt eine Ausnahmestellung, weil sich die Kund:innen hier gerne teure und stark motorisierte Modelle gönnen, doch hat sich Dacia hier, gewissermassen als Antithese dazu, ebenfalls einen festen Platz in der Zulassungsstatistik erarbeitet. Der Sandero, das meistverkaufte Modell der Marke, lag per Ende Januar auf Platz sechs der Schweizer Verkaufscharts. Denn auch hierzulande gibt es zahlreiche Menschen, die auf ein Auto angewiesen sind, dafür aber nicht viel Geld ausgeben wollen oder können.
Vorerst nur ein Antrieb
Auf der Basis des Renault Clio
Nun will Dacia auch Grossfamilien, Sammeltaxi-Fahrer:innen oder Sportmannschaften bedienen: Mit dem Jogger steht erstmals ein Siebensitzer im Angebot. Dieser basiert auf der Plattform des aktuellen Renault Clio, welche aber auf einen Radstand von 2,90 Metern gestreckt wurde. Damit gibt es im 4,55 Meter langen Jogger genügend Platz, um gegen Aufpreis von 800 Franken eine dritte Sitzreihe zu montieren. Diese bietet auch für Grossgewachsene noch genügend Kopffreiheit; nur der Einstieg durch die hintere Tür erfordert etwas Gelenkigkeit. Der Kofferraum fasst, je nach Sitzkonfiguration, 506 bis 1819 Liter. Braucht man besonders viel Laderaum, kann die dritte Sitzreihe auch einfach ausgebaut werden; ein Sitz wiegt rund 10 Kilogramm und lässt sich also auch von Nichtbodybuildern noch tragen. Um die Transporttauglichkeit des Joggers weiter zu erhöhen, hat Dacia die Rückleuchten im Hochformat verbaut, was etwas an die SUVund Kombimodelle von Volvo erinnert; so wird die Kofferraumöffnung vergrössert. Apropos: In gängige Kategorien will sich der
Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt mit einem Preis von 15 990 Franken auch beim Dacia Jogger.
Der Innenraum ist, typisch für Dacia, relativ pragmatisch eingerichtet.
Bilder: PD
Stauraum bietet der Jogger bis 1819 Liter.
Wenn es um den Antrieb geht, müssen potenzielle Kunden ohnehin nicht lange überlegen: Ein Drei-Zylinder-Benziner mit 110 PS und manuellem Sechs-Gang-Schaltgetriebe ist derzeit die einzige Wahl. 2023 soll ein Hybrid mit 140 PS und Automatikgetriebe, bekannt aus dem Renault Clio, folgen. Ein Diesel ist aber nicht vorgesehen. Der Benziner fühlt sich aber durchaus wohl im Jogger; seine 110 PS und 200 Nm Drehmoment wirken ausreichend, weil sie mit dem nur rund 1200 Kilogramm schweren Wagen vergleichsweise leichtes Spiel haben. Die Getriebeabstufung ist passend gewählt, sodass man auch vom Fleck kommt, ohne ständig zum Schalthebel greifen zu müssen. Das Fahrwerk wurde, passend zur hohen Bodenfreiheit, eher weich abgestimmt, sodass man im Jogger durchaus bequem reisen kann. Der Innenraum ist, Dacia-typisch, pragmatisch eingerichtet. Doch ist die Qualität, gemessen am Preis, mehr als stimmig, und auch in Sachen Ausstattung vermisst man nichts, was für den Alltag nötig ist. In der Basisvariante, die zum Beispiel ohne fest verbauten Touchscreen auskommt und stattdessen das Smartphone des Fahrers über eine entsprechende Halterung integriert, ist der Fünfplätzer schon ab 15 990 Franken zu haben. Grundsätzliches wie ein Notbremsassistent, LED-Tagfahr- und -Abblendlicht, IsofixKindersitzbefestigung oder eine Zentralverriegelung ist in der Basis schon an Bord. Annehmlichkeiten wie eine Rückfahrkamera, schlüsselloser Zugang oder Klimaanlage müssen als Optionen oder Ausstattungslinien bezahlt werden. Doch selbst mit voller Ausstattung kommt der Jogger kaum über 20 000 Franken. Philipp Aeberli
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 15. Februar 2022
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Marcel Köppli (links) und Kayrooz Raschid. Die Frau von Kayrooz machte im Stück mit, und er wurde von ihr vorgewarnt: «Es wird emotional!»
Thibault Gendon und Judith Walter freuten sich, das Stück mit anderen Leuten im gleichen Raum zusammen zu sehen.
Von links: Stefan Vogel, Betriebsdirektor Luzerner Theater, und Dominik Busch, Autor von «Der Chor» und Dramaturg am Luzerner Theater.
Luzerner Theater
Zwei Premieren Am Donnerstagabend feierten gleich zwei Schauspielproduktionen im Luzerner Theater Premiere: einerseits «Der Chor» auf der Bühne und andererseits «Zur schönen Aussicht» in der Box. Bilder: Anna Steiner
Von links: Gabriela Amgarten, Beirat Stiftungsrat des Luzerner Theaters, und Isabelle Vloemans.
Tochter und Vater an der Premiere: Eva und Jürg Meyer. «Es ist spannend, wieder mal ein Stück von Luzern selbst zu sehen», meinten die beiden.
Rainer Held und Letizia Ineichen waren gespannt auf die Emotionen und freuten sich auf die einheimischen Künstler:innen.
Von links: Adrian Balmer, kaufmännischer Direktor, Intendantin Ina Karr und Schauspieldirektorin Katja Langenbach freuten sich unisono darüber, dass sie wieder spielen konnten.
Von links: Jost Huwyler, Stiftungsrat Luzerner Theater, Andrea Huwyler und Philipp Zingg, Präsident Theaterclub Luzern.
Von links: Kathrin Krammer, Rektorin der PH Luzern, und Ruth Scherrer waren sehr gespannt auf die Premiere.
Von links: Alexander Stutz, Moritz Sauer und Sabrina Fischer waren gespannt, wie die Leichtigkeit übersetzt und auf die Bühne gebracht wurde.
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 15. Februar 2022
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
7
Trauungslokal im Stadthaus
Modernen Ansprüchen besser gerecht werden Das Trauungslokal der Stadt Luzern an der Obergrundstrasse 1 ist Ende 2021 erneuert worden. Nun ist es für zivile Trauungen noch attraktiver. paare bevorzugen nebst einer individuellen Gestaltung der Zeremonie ein stimmungsvolles, zeitgemässes Lokal. Mit der Erneuerung des Trauungslokals Gütschwald kann diesem Bedürfnis noch besser entsprochen werden. «Wir möchten bewusst einen Gegensatz zu den eher traditionellen, antiken Traulokalen wie dem Rathaus schaffen. Uns ist es ein Anliegen, dass Luzerner Hochzeitspaare Trauungslokale in verschiedenen Stilen zur Auswahl haben», erläutert die Leiterin der Bevölkerungsdienste Katrin Aeberhard. «Daher haben wir uns für eine schlichte und moderne Einrichtung entschieden.» Die Decken und Wände des «Gütschwalds» sind neu gestrichen worden. Der Parkettboden wurde abgeschliffen und aufgefrischt. Zudem wurde das Trauungslokal komplett neu möbliert. Die Arbeiten haben rund 35 000 Franken gekostet.
ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche können online eingesehen werden. www.planauflage.stadtluzern.ch Wir weisen darauf hin, dass die Verwendung der auf der Homepage aufgeschalteten Gesuchsunterlagen nur in Zusammenhang mit dem Baugesuch erlaubt ist. Auch eine Weitergabe an Dritte, nicht am Verfahren beteiligte Personen, ist nicht gestattet.
Baugesuch: 2022-0005 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Restaurant mit Boulevardrestaurant Lage: Maihofstrasse 44 Grundstück: 112/3132 Baugesuch: 2022-0010 Gegenstand: Neubau zwei Mehrfamilienhäuser mit Einstellhalle Lage: Diebold-Schilling-Strasse 29 und 31 Grundstücke: 112/2496, 112/2497
Mit dem erneuerten Trauungslokal Gütschwald steht Paaren ein moderner Raum für zivile Trauungen zur Verfügung. Bild: Stadt Luzern «Ja, ich will!» Das sagen sich in der Stadt Luzern jährlich zwischen 580 und 600 Paare. Wegen der Pandemie gab es 2020 einen kleinen Rückgang auf 564. Gegen die Liebe scheint die Pandemie jedoch keine Chance zu haben. Denn im vergangenen Jahr liessen sich beachtliche 633 Paare trauen. Im Schnitt bevorzugen rund
Baugesuch: 2022-0024 Gegenstand: Umbau und Aufstockung Mehrfamilienhaus Lage: Rosenberghalde 5 Grundstück: 112/3677 Baugesuch: 2022-0011 Gegenstand: Balkonsanierung Lage: Kapuzinerweg 8 Grundstück: 112/929 Baugesuch: 2021-0497 Gegenstand: Erweiterung Boulevardrestaurant Lage: Grabenstrasse 8 Grundstück: 112/389 Auflagefrist 16. Februar bis 7. März 2022 Baugesuch: 2022-0019 Gegenstand: Neubau Mobilfunk-Antennenanlage (LU_2269A) Lage: Spitalstrasse 19 Grundstück: 112/1569
SONNTAGS IN DIE STADTBIBLIOTHEK Die Stadtbibliothek Luzern ist ab sofort und bis zu den Frühlingsferien wieder sonntags geöffnet. Von 10 bis 16 Uhr können Besucherinnen und Besucher abseits von Arbeits- und Einkaufsstress und ohne Zeitdruck in der Bibliothek verweilen, gemütlich in den Medien schmökern, Zeitung lesen oder Kaffee trinken. Zudem finden auch zahlreiche Veranstaltungen statt (www.bvl.ch/veranstaltungen). Das Bibliothekspersonal bietet auch sonntags die gewohnten Serviceleistungen. Öffnungszeiten Montag 13.30 bis 18.30 Uhr Dienstag–Freitag 10 bis 18.30 Uhr Samstag 10 bis 16 Uhr
Seit der Erneuerung des «Gütschwalds» haben bereits einige Trauungen darin stattgefunden, obwohl die beliebteste Zeit für Hochzeiten eher zwischen Mai und September liegt. Im Durchschnitt liessen sich seit dem 1. Januar 2022 zwischen sechs und acht Paare pro Woche trauen. Am 2. Februar 2022 waren es acht Paare, die sich im neuen Trauungslokal des Stadthauses zivil trauen liessen. Zum nächsten beliebten Datum, dem 22. Februar 2022, haben sich 13 Paare angemeldet. Die Trauungen an diesem Datum werden jedoch ausnahmsweise im Rathaus stattfinden. Kommunikation Stadt Luzern
zwei Drittel der Paare eine Trauung im Rathaus in der Altstadt. Ein Drittel lässt sich im Trauungslokal Gütschwald des Stadthauses trauen. Zeitgemässes Lokal
Die Bedeutung der zivilen Trauung hat in den letzten Jahren zugenommen. Immer mehr Braut-
Mit der Neugestaltung dieses Trauungslokals richtet das Zivilstandsamt sein Angebot noch stärker auf die Bedürfnisse der Luzerner Hochzeitspaare aus. Auch der Ablauf der Zeremonie orientiert sich an den Brautpaaren. «Das Lokal darf nicht vom eigentlichen Höhepunkt dieses Anlasses ablenken, und das ist das Brautpaar,» führt Katrin Aeberhard aus. «Uns ist es ein Anliegen, dass jede Trauung genügend Zeit erhält, da es ein wichtiger Meilenstein für viele Menschen ist. Unsere Zivilstandesbeamtinnen setzen alles daran, dass sich das Paar nicht wie
Trauungstermine Termine für das «Gütschwald» sowie die anderen Trauungslokale (Rathaus und Schloss Meggenhorn) können auf www.zivilstandsamt.stadtluzern.ch, unter dem Link «Onlinereservation Trauungszimmer», reserviert werden. Auf dieser Webseite finden sich auch alle weiteren Informationen zu den Lokalen, etwa zur Grösse und den Kosten.
NEOPHYTENSACK FÜR PROBLEMPFLANZEN
Baugesuch: 2022-0012 Gegenstand: Wohnungsaufteilung (in drei Wohnungen) Lage: Hofstrasse 3 Grundstück: 112/589 Baugesuch: 2021-0509 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Lindenhausstrasse 8 Grundstück: 111/1265
Nebensaison für Hochzeiten
Bedürfnisse Luzerner Hochzeitspaare
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 11. Februar bis 2. März 2022
eines von vielen vorkommt, sondern dass sich der Anlass so persönlich wie möglich anfühlt.»
TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 5 vordatierte «Tageskarten Gemeinde» der zweiten Klasse zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf dem SBBNetz und weiteren Strecken. Pro Person kostet eine Tageskarte 48 Franken. Die Karten können frühestens 14 Tage im Voraus reserviert werden. Die Tageskarten werden nicht per Post zugestellt und müssen spätestens einen Tag vor dem Reservationsdatum bei der Stadtbibliothek Luzern im Bourbaki Panorama am Löwenplatz 11 abgeholt werden. Eine Reservation ist verbindlich. Reservierte und nicht abgeholte Tageskarten werden in Rechnung gestellt. Nicht gebrauchte Tageskarten können nicht rückerstattet werden. Reservation, Bezug und weitere Informationen: Stadtbibliothek Luzern, Löwenplatz 11 Telefon 041 417 07 07 www.tageskarten.stadtluzern.ch
TODESFÄLLE 27.01. Steiner, Martin, 1961, Bireggstrasse 11; 27.01. Mezzadri, Franziskus, 1929, Fluhmattstrasse 20; 29.01. Rölli, Johann, 1929, Kapuzinerweg 12; 29.01. Wick-Rigetthi, Jolanda, 1924, Tivolistrasse 21; 30.01. Widmer-Sandrinelli, Lidia, 1949, Obergütschstrasse 4a.
NEWSLETTER-ABO DER STADT LUZERN Die Stadt Luzern informiert mittels E-MailNewsletter über das aktuelle Stadtgeschehen. Interessierte können auf diese Weise über Sicherheit, Umwelt, Abstimmungsergebnisse, Mobilität und vieles mehr auf dem neusten Stand bleiben. Die Newsletter können unter www.newsletter.stadtluzern.ch abonniert werden.
Exotische Problempflanzen – sogenannte invasive Neophyten – verbreiten sich schnell, verdrängen einheimische Pflanzen und bedrohen dadurch die Artenvielfalt. Dem Pflanzenmaterial, welches bei der Neophytenbekämpfung anfällt, gebührt deshalb besondere Aufmerksamkeit: Die vermehrungsfähigen Pflanzenteile gehören nicht ins normale Grüngut oder auf den Kompost, sondern in den Kehricht. So wird sichergestellt, dass sich die invasiven Neophyten nicht weiterverbreiten können. Im Rahmen eines Pilotprojekts können Neophytensäcke kostenlos in jeder Luzerner Gemeinde bezogen werden. Für die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern gibt es vier Abgabestellen: Empfang Stadthaus (Hirschengraben 17), öko-forum/ Umweltberatung Luzern (Löwenplatz 11), Tiefbauamt (Industriestrasse 6) und Strasseninspektorat/ Werkhof (Reusseggstrasse 10). Wird der Neophytensack am Tag der Kehrichtabfuhr bereitgestellt, ist die Entsorgung der exotischen Problempflanzen gebührenfrei. Weitere Informationen zur Bekämpfung und der korrekten Entsorgung der Problempflanzen sowie zu den Abgabestellen für die Neophytensäcke finden Sie unter: www.umweltberatung-luzern.ch/ neophytensack Telefon: 041 412 32 32 www.abfall.stadtluzern.ch Telefon: 041 208 78 70
SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen
HÄCKSELTERMINE
REPARATURFÜHRER
Die Stadt Luzern bietet einen Häckseldienst an. Anmeldungen nimmt das Strasseninspektorat bis 2. März 2022 entgegen. Bitte die ungefähre Menge des vorhandenen Schnittguts angeben.
Defektes zurück an den Start Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört.
Die Häckseltouren finden im Frühling 2022 an folgenden Daten statt:
Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung
Rechtes Ufer: 7./8./9. März Littau und Reussbühl: 10./11. März Linkes Ufer: 14./15./16. März
Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3, 6002 Luzern
Anmeldung beim Strasseninspektorat: Telefon 041 208 78 70 www.abfall.stadtluzern.ch
Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch
Anzeiger Luzern – Dienstag, 15. Februar 2022
Rätsel
8 Sudoku leicht
Sudoku mittel
5 Unterschiede
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
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Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder
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Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «TAGESPLAN».
Auflösungen von dieser Seite
Anzeiger Luzern – Dienstag, 15. Februar 2022
Rätsel Multisudoku
9
Binairo
Es dürfen nicht mehr als zwei aufeinanderfolgende X oder 0 in jeder Zeile oder Spalte vorkommen und in jeder Zeile und jeder Spalte stehen gleich viele X und O. Alle Zeilen und alle Spalten sind einzigartig.
Würfelzählen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Das Multi-Sudoku besteht aus fünf 9 x 9 Sudokus. Die Ecken des mittleren Sudokus überlappen die anderen Sudokus an jeder Ecke mit einem 3 x 3 Bereich. Platzieren Sie die Zahlen für alle fünf Sudoku-Quadrate korrekt. Gleiche Regeln wie Sudoku: Die Zahlen von 1 bis 9 dürfen in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate pro Sudoku, nur einmal vorkommen. Tipp: Beginnen Sie oben links.
Je nach Alter kann das eine durchaus anspruchsvolle Additions- und Multiplikationsaufgabe sein.
Bilder-Rechnung
Kreuzworträtsel
Algebra für die Kleinsten: Gleiche Bilder = gleiche Zahlen.
Auflösungen von dieser Seite 252 Würfel 3-2=1 1x6=6 6÷3=2 3-2=1
Anzeiger Luzern – Dienstag, 15. Februar 2022
Veranstaltungen
10
16.–22. Februar Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 16. 2. PERFORMANCE Alex Porter: Imagine Was den Menschen vom Affen unterscheidet? Dass er sich Dinge ausdenkt, die es nicht gibt. VV: www.kleinteater.ch, Tel. 041 210 33 50
KLASSIK
SCHAUSPIEL
PERFORMANCE
Zwölfnachzwölf Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologen. www.peterskapelle.ch
Der Chor von Dominik Busch, Regie: Brit Bartkowiak; VV: www.luzernertheater.ch, Tel. 041 228 14 14
Alex Porter: Imagine Was den Menschen vom Affen unterscheidet? Dass er sich Dinge ausdenkt, die es nicht gibt. VV: www.kleinteater.ch, Tel. 041 210 33 50
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
Theaterstr. 2, 19.30
JAZZ Zhao-Germanier-Mejer und Fluxius Free Improvised Music, Doppelkonzert
EMMENBRÜCKE, Werft, Seetalplatz, 19.30–22.30
PARTY
SCHAUSPIEL
Baraoke 59: Karaoke Eintritt frei
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00
JAZZ Zwölfnachzwölf Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen. www.peterskapelle.ch
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
CHÖRE Weisch no... Ein musikalischer Streifzug durch die Dekaden mit Musik aus den Charts der 60er-Jahre bis heute
LUZERN, Kantonsschule Musegg
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.00
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LUZERN, Kantonsschule Musegg Luzern, Museggstr. 22, 19.30
PERFORMANCE Alex Porter: Imagine Was den Menschen vom Affen unterscheidet? Dass er sich Dinge ausdenkt, die es nicht gibt. VV: www.kleinteater.ch, Tel. 041 210 33 50
LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00
Luzern, Museggstr. 22, 19.30
Tipps Senioren
Alex Porter: Imagine Was den Menschen vom Affen unterscheidet? Dass er sich Dinge ausdenkt, die es nicht gibt. VV: www.kleinteater.ch, Tel. 041 210 33 50
DONNERSTAG
LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00
Pro Senectute: Langlauf im Entlebuch Infos über Durchführung unter Tel. 041 226 11 52, www.lu.prosenectute.ch; 10.00–15.00, Bahnhof, Entlebuch
OPER/OPERETTE Macbeth Giuseppe Verdi. Regie: Wolfgang Nägele, VV: Tel. 041 228 14 14, www.luzernertheater.ch
LUZERN, Luzerner Theater,
FREITAG
Theaterstr. 2, 19.30
Pro Senectute: Denk-Fitness-Treff Infos bei Edith Koch, Tel. 041 497 30 24 oder www.lu.prosenectute.ch (Zertifikatspflicht); 10.00– 11.30, Pro Senectute, Maihofstr. 76, Luzern
SCHAUSPIEL Transit Von Anna Seghers, Regie: Katja Langenbach, im Luzerner Theater, VV: www.luzernertheater.ch, Tel. 041 228 14 14
Zur schönen Aussicht Von Ödön von Horváth, Regie: Martin Schulze; VV: www.luzernertheater.ch, Tel. 041 228 14 14
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00
Disneys «Der König der Löwen» 21st Century Orchestra & Chorus, Leitung: Ludwig Wicki
LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum, 19.30
FREITAG, 18. 2.
PERFORMANCE
LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00
KLASSIK
LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00
Zur schönen Aussicht von Ödön von Horváth, Regie: Martin Schulze; VV: www.luzernertheater.ch, Tel. 041 228 14 14
LUZERN, Luzerner Theater,
LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00
VOLKSMUSIK Simone Felbers «iheimisch». Heimatliche Fremde Simone Felber (Stimme), Adrian Würsch (Schwyzerörgeli), Pirmin Huber (Kontrabass); Tickets: www.zwischenbuehne.ch
HORW, Zwischenbühne, 20.00
JAZZ Zwölfnachzwölf Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen. www.peterskapelle.ch
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
PARTY
Rollschuhdisco mit DJ Michel Richter Disco Dance Fever Hits
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
Theaterstr. 2, 13.30
Arsenalstr. 28b, 11.00
KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 18.00
Cum Gaudio: Ars Excelsis Ensemble Die Konzertreihe zeigt ein Konzertprogramm der Freude und der Lebenslust
Zwölfnachzwölf Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologen. www.peterskapelle.ch
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
KLASSIK
Icons Hip Hop Golden era. DJs: Ruck 'n' Wiz, Still Phill
Disneys «Der König der Löwen» 21st Century Orchestra & Chorus, Leitung: Ludwig Wicki
Tanznacht mit DJ Funky Mäsi Funk und Disco
LUZERN, Rok, 23.00 LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24, 10.00–17.00
Über Grenzen. Neugier, Hoffnung, Mut Entdeckungsreise aufs Terrain der Grenze in aktuellen Kontexten: beeindruckende Grenzgeschichten, vielfältige Grenzerfahrungen und persönliche Grenzerprobungen
10.00–17.00
KLASSIK Bachelorprojekt-Konzert: «Ein Symbol der Einigkeit» Evgeniya Zaikina und Anna Lena Lorenz, Gesang. Eintritt frei
Eine Stimme haben. 50 Jahre Frauenstimmrecht in Luzern Die Ausstellung beleuchtet 100 Jahre Kampf für mehr Frauenrechte und gibt den Luzerner Pionierinnen eine Stimme
LUZERN, Bourbaki-Panorama,
KLASSIK Kammermusik-Matinee 4 www.sinfonieorchester.ch
22.00
LUZERN, KKL Kultur- und Kongress-
LUZERN, Luzerner Theater,
HORW, Zwischenbühne, 20.00
Anything goes Electronica & Hits mit DJ Enfant Terrible – Touch down Special
zentrum, 15.00, 19.30
Marktplatz
SCHAUSPIEL
Der Chor Von Dominik Busch, Regie: Brit Bartkowiak; VV: www.luzernertheater.ch, Tel. 041 228 14 14
TaTaTheater: «Brandwarmi Stube» Theater für die Ohren. Mit Hannes Junker, Laurin Moor, Evamaria Felder, Christoph Blum und Michel Blaser; Tickets: www.zwischenbuehne.ch
Besichtigung der Modelleisenbahnanlage Der Modelleisenbahnclub Horw zeigt seine Anlage, die sich im Bau befindet. www.modelleisenbahnclub.ch
13.30–16.00
HORW, Zwischenbühne, 17.00
Theaterstr. 2, 19.30
AUSSTELLUNGEN
HORW, Modelleisenbahnclub,
LUZERN, Luzerner Theater,
Royal Night mit DJ Shittles Urbangroove & Blackbeats
SAMSTAG, 19. 2.
zentrum, 15.00
TaTaTheater: «Brandwarmi Stube» Theater für die Ohren. Mit Hannes Junker, Laurin Moor, Evamaria Felder, Christoph Blum und Michel Blaser; Tickets: www.zwischenbuehne.ch
PARTY
20.00
LUZERN, KKL Kultur- und Kongress-
Le nozze di Figaro Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. Regie: Gerard Jones, Musikalische Leitung: Gabriella Teychenné, VV: www.luzernertheater.ch, Tel. 041 228 14 14
22.00
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
Disneys «Der König der Löwen» 21st Century Orchestra & Chorus, Leitung: Ludwig Wicki
SCHAUSPIEL
Weggismattstr. 9, 19.30
LUZERN, Rok, 23.00
KLASSIK
OPER/OPERETTE
LUZERN, Kirchensaal MaiHof,
Exit Techno. DJs: Ave, Donco, Fa-Piano, Eln
SONNTAG, 20. 2.
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www. dolder-electronic.ch/artdeco
KRIENS, Orchesterhaus des LSO,
ROOT, Dolder Electronic AG,
JAZZ
Oberfeld 4
Compulsion Jazzquintet Mainstream-Jazz
LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
PARTY Good Old(ies) Sunday DJ Michel Richter legt ab seinen Vinyl-Single-Schallplatten Hits und Raritäten aus 60 Jahren Popmusikgeschichte auf. Eintritt frei!
Buchstart für Kleinste
19.30
Gwunderstunde
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
Mi 16./Do 17.2, 9.30 Uhr Einfache Verse & mehr Stadtbibliothek
Mi 16.2., 14 - 17 Uhr, ab 4 Jahren Alles rund um Totholz Natur-Museum
MONTAG, 21. 2. JAZZ Zwölfnachzwölf Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen. www.peterskapelle.ch
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
DIENSTAG, 22. 2. KLASSIK Zwölfnachzwölf Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologen. www.peterskapelle.ch
Mittwochsgschicht
Mi 16.2., 15 Uhr, ab 4 Jahren Hereinspaziert in die unerschöpfliche Geschichtenwelt! Stadtbibliothek
Chinese Story Telling Sa 20.2., 10.30, ab 4 J. Stadtbibliothek
Bourbaki-Rundbild
Täglich während Öffnungszeiten Rundum im Bild! Leporello gibt Bourbaki Panorama Kulturtipps für Kids
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
Die «Luzerner Zeitung» und das Lozärner Fasnachtskomitee präsentieren:
Katzenstube - Emmen die kleine, feine Katzenpension mit Herz
Monica Huber Gerliswilstrasse 39 6020 Emmenbrücke Tel. 076 389 48 76
www.katzenstube-emmen.ch
Männer, wir suchen Euch!!! Wir suchen Männer als Gastsänger für das «Schweizerische Gesangsfest in Gossau» im Mai 2022. Hast Du Freude an Musik, vielleicht schon Chorerfahrung und Lust, uns als Gastsänger in Gossau zu unterstützen? Wir proben jeweils am Montagabend ab 19.30 Uhr, im Süesswinkel 8, Maskenliebhabersaal Dann melde Dich bitte beim Luzerner Chor, Süesswinkel 8, Luzern, Tel. 078 738 84 85 (Walter Trüb) www.luzerner-chor.ch Wir freuen uns auf DICH! Steuererklärung ausfüllen bei Ihnen zu Hause ab SFr 60 079/422 48 27 (8.00 – 20.00 Uhr) 20 Jahre Erfahrung
… In über 68 000 Haushaltungen in der Stadt- und Agglomeration Luzern
MIT UNS BLEIBEN SIE IM GESPRÄCH.
WERBEN SIE IM ANZEIGER LUZERN CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76 6002 Luzern Telefon 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch www.chregionalmedien.ch
Wer hed de beschti Fasnachtsgrend? Lass dich mit deiner originellen Fasnachtsmaske fotografieren, und vielleicht gewinnst du schon bald bei unserem Wettbewerb!
Wann: am Schmutzigen Donnerstag, 24. Februar, von 10 bis 13.30 Uhr Wo:
im Empfangsbereich des Hotels Schweizerhof Luzern
Alle Fotos werden auf luzernerzeitung.ch veröffentlicht. Die besten Masken sind am Samstag, 26. Februar, in der «Luzerner Zeitung» und ihren Regionalausgaben abgebildet. Jede Leserin, jeder Leser kann auf luzernerzeitung.ch den schönsten Grend bestimmen.
SÖRENBERG BERGBAHNEN E NTLE BUCH LUZ ER N
Kategorie 1: Familien (mindestens 1 Erwachsener, 1 Kind) • 1. Preis: Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 600.– • 2. Preis: Ein Tageszimmer im Hotel Schweizerhof Luzern mit Sicht auf den Fasnachtsumzug 2023 für maximal 4 Personen • 3. Preis: Ski-Tageskarten für die ganze Familie, Bergbahnen Sörenberg AG Kategorie 2: Kleingruppen (max. 7 erwachsene Personen) • 1. Preis: Mittagskombi für maximal 7 Personen im Restaurant Tropenhaus, Wolhusen Kategorie 3: Einzelmasken • 1. Preis: Eine Übernachtung im Fasnachtszimmer des Hotels Schweizerhof Luzern an der Fasnacht 2023 für 2 Personen • 2. Preis: Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 250.– • 3. Preis: Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 150.– Unter allen Wählerinnen und Wählern des Lozärner Fasnachtsgrends werden 5x2 Freikarten für das KKL-Konzert «Hansueli Oesch’s Musikanten-Treff» mit Oesch’s die Dritten», am Sonntag, 24. April 2022, um 17 Uhr verlost. 2G+
Wegen Covid-19 ist die Teilnahme am Fasnachtsgrend nur mit gültigem Zertifikat möglich (2G+)
obrassoconcerts luzernerzeitung.ch
Anzeiger Luzern – Dienstag, 15. Februar 2022
Freizeit
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Promotion
Kultur-Highlights
Alaska – 1900 Kilometer durch die Wildnis
KKL Luzern
Ein Muss für alle Klavier-Afictionados! Rudolf Buchbinder kommt am Di. 15.3. in den KKL-Konzertsaal. Tickets: kkl-luzern.ch oder unter 041 226 77 77.
Kleintheater
Alex Porter: «Imagine» Eine magische Reise ins All und zurück Di., 15., bis Sa., 19. Februar, 20 Uhr kleintheater.ch / 041 210 33 50
Manuel Meier und Lukas Mathis berichten in Vorträgen über ihre Alaska-Reise. Auf vieles waren sie vorbereitet, aber eben nicht auf alles.
A
laska, das ist grenzenlose Wildnis. Die Schweizer Manuel Meier und Lukas Mathis durchquerten das Gebiet auf einer Länge von 1900 Kilometern entlang der Brooks Range, von der kanadischen Grenze bis zum Pazifik. Schneestürme, hungrige Grizzlybären und das Durchqueren reissender Flüsse bestimmten nun ihren Alltag. Ausserhalb der Inuitdörfer begegneten sie keiner Menschenseele, doch die Schönheit und die Einsamkeit der arktischen Tundra waren jede Entbehrung wert. Die Brooks Range im Norden Alaskas gehören zu den entlegensten und naturbelassensten Wildnisgebieten der Erde. Die beiden durchquerten das Gebirge in 60 Tagen
von der kanadischen Grenze im Osten bis zur Beringstrasse im Westen zu Fuss und mit dem Kanu. Alles schien gut zu laufen, bis einer der Abenteurer in einem Schneefeld einbrach und sich das Schienbein auf ganzer Länge blutig schürft. Das war der erste von vielen Zwischenfällen, doch jedes Mal gingen die beiden zähneknirschend weiter. Auf fast alles war das Duo vorbereitet. Inmitten der Tour wurden sie von Hunderten Karibus eingeholt, die aufgrund eines Unwetters von ihrer traditionellen Route abweichen mussten – seit Wochen der Einsamkeit waren sie plötzlich nicht mehr allein. Mit atemberaubenden Bildern und Videoaufnahmen berichtet Manuel Meier auf humorvolle Weise von seiner grossen Alaska-Reise. Er erzählt von den eindrücklichsten Erlebnissen, den härtesten Herausforderungen, den schönsten und glücklichsten Momenten und gibt Einblicke in die Planung des Projekts. Ein Vortrag für echte Wildnisliebhaber:innen und Abenteurer:innen! Vorträge: Mi., 9. März, um 19.30 Uhr im Verkehrshaus; und am So., 27. März, um 12 Uhr im Paraplegiker-Zentrum Nottwil.
Mehr Infos zu den Vorträgen auf www.explora.ch.
Bild: PD
Luzerner Theater
Mummenschanz: «50 Years» Auf Figaros Hochzeit tanzen «Le nozze di Figaro»: zurück für zwei Vorstellungen! Sa., 19., u. Mi., 23. Februar, 19.30 Uhr, Bühne. luzernertheater.ch
Bourbaki Panorama
Ein Jubiläumsprogramm mit den beliebtesten Nummern aus den letzten fünf Jahrzehnten, aber auch mit überraschend neuen Sketches.
M Mutter, Schwester, Vivandière Zum Frauenwelttag von 8. März blicken wir am 6. März auf die Rollen und Perspektiven der Frauen um 1871. bourbakipanorama.ch.
ummenschanz steht seit der Gründung 1972 in Paris weltweit, kulturübergreifend und sprachlich unabhängig für zeitgenössisches Maskentheater. Ohne gesprochenes Wort, rein visuell sowie ohne Musik und Bühnenbild, nur mit Masken und Körpern vor schwarzem Hintergrund eroberten die drei Gründer Floriana Frassetto, Andres Bossard und Bernie Schürch die Welt. Gemeinsam haben sie mit Mummenschanz eine neue Dimension der Bühnenkunst erschaffen. Floriana Frassetto ist bis zum heutigen Tag die
künstlerische Antriebskraft, die jeden Abend mit jungen Darstellerinnen und Darstellern auf der Bühne steht.
«Eine poetische Reise in die Welt der Fantasie»
Zum Jubiläum hat Floriana Frassetto ein Programm zusammengestellt, in welchem die beliebtesten und erfolgreichsten Nummern wie die Lehmmasken oder die Klopapiergesichter zu sehen sind. Natürlich tauchen in «50 Years» auch die fragilen, luftgefüllten Giants, der Röhrenmann und weitere skurrile Gegenstände und Formen auf, die von den fünf Darstellerinnen und Darstellern zum Leben erweckt werden. Die Jubiläumsshow zeigt aber auch Sketches mit überraschenden neuen Formen und den für Mummenschanz so typischen eigensinnigen Charakteren. Ein Jubiläumsprogramm ohne Worte und Musik, eine magische und poetische Reise, die keine Untertitel benötigt. «50 Years» nimmt Sie mit in die grenzenlose und dennoch vertraute Welt der Fantasie von Mummenschanz – ein spielerisches
Die «Slinkies» von Mummenschanz. und interaktives Ereignis mit einem Programm für alle Generationen, das Sie nicht verpassen sollten.
Bild: Noe Flum «50 Years Mummenschanz»: 17. bis 20. Februar 2022 im Le Théâtre in Emmen. Tickets unter: www.ticketcorner.ch
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IMPRESSUM Herausgeberin CH Regionalmedien AG
Eine Publikation der
Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69
”
redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Elma Softic (es) Leserzahlen 69 000 Leser/Leserinnen (Verlagsangabe) Auflage 68 223 Exemplare
Ich lese den Anzeiger nicht nur wegen der amtlichen Meldungen der Stadt. Aber auch.” Beat Züsli, Stadtpräsident von Luzern
Erscheinung Wöchentlich am Dienstag
Inserateschluss Freitag, 12.00 Uhr
Anzeigen/Verkauf CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52 inserate-lzmedien@chmedia.ch www.chregionalmedien.ch
Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt
Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/ 13.15–16 Uhr
Abodienst kkczeitschriften@chmedia.ch Tel. 058 200 55 86
Vertrieb Direct Mail Company AG Fenchackerweg 1, CH-4704 Niederbipp Tel. 032 633 64 27 Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Onlinedienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.
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Anzeiger Luzern – Dienstag, 15. Februar 2022
Letzte
Noelia Iseli und David Steinmann liefen zum ersten Mal am Lozärner Cross mit und werden nächstes Jahr wieder am Start sein.
Nach dem Lauf stärkten sich (von links) Elin Bucher, Lis Huber und Sarah Hoogland mit einer leckeren Portion Älplermagronen.
«Der Wettkampf am Lozärner Cross ist sehr cool, und ich verbessere mich von Jahr zu Jahr», meinte (v. l.) Vanessa mit Tanja Feierabend, Marie-Theres Niederberger und Robin Feierabend.
Lozärner Cross
Saisonstart
Bei zunächst kühlem, aber sonnigem Wetter fand am Samstag die sechste Ausgabe des Lozärner Cross unter 3G und Maskenpflicht statt. Mit 440 Angemeldeten konnte der Teilnehmerrekord aus dem Jahre 2020 nahezu egalisiert werden. Bilder: Lamija Beciragic
«Über die Heuballen zu hüpfen, hat mir am meisten Spass gemacht», sagte Jérôme Wicki mit Mama Stephanie.
Von links: Tobias Bucher, Thomas Bolzern und Karin Bucher feuerten ihre Kinder an und werden vielleicht nächstes Jahr selbst am Start sein.
Von links: Mischa Horisberger, Julian Frei und Felicia Wicki. Nach ihrem Lauf gönnten sie sich eine Verschnaufpause mit Zauberwürfellösen.
Über die verschiedenen Distanzen gab es auf der Allmend sogar kleine Hindernisse zu bewältigen.
Christoph Rüttemann lief am Samstag zum Plausch mit, Chantal Utzinger war zur Unterstützung, aber auch zum Kleidertragen da.
Vor drei Jahren feuerten Rosmarie und Max Leuzinger ihren Sohn beim Lozärner Cross an, dieses Jahr durften sie ihren Enkelsohn anfeuern und waren sichtlich stolz.
Von links: Reto Maissen und Florian Schmitt gehen viel zusammen joggen, als Abwechslung haben sie sich für den Lozärner Cross angemeldet.
Von links: Petra Aschwanden, Irene Fanger und Carmen Papenfuss waren für die Ausgabe der Startnummern sowie für die Nachmeldungen zuständig.
Von links: Olivia Keiser, Sandro Anderes und Sandro Schmid finden, dass der Lozärner Cross ein gutes Training ist, um seine eigene Bestzeit erneut zu unterbieten.
«An solchen Events trifft sich die ganze Schweiz wieder. Mit der Zeit kennt man sich und kann sich aneinander messen, das finde ich schön», meinte Anisch (r.) mit Bruno Weber.