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Mittwoch, 15. August 2018
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Eine neue Jugi für Luzern Das 1972 erbaute VHS-Gebäude beim Verkehrshaus soll in eine Jugi umfunktioniert werden.
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ie die Jugendherberge am Rotsee hat auch die neu geplante Jugi beim Verkehrshaus Seeblick. Die Schweizer Jugendherbergen planen im VHSHochhaus beim Verkehrshaus eine neue Unterkunft. «Eine Jugendherberge an dieser Stelle macht sehr viel Sinn», meint René Dobler, Hauptverantwortlicher des Baupro-
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jekts. Unklar ist noch, ob das Gebäude 33 Meter hoch bleiben wird. Bereits sicher ist: Muss das Gebäude abgerissen werden, wird ein Neubau nicht mehr dieselbe Höhe erreichen. Wann die ersten Touristen beim Verkehrshaus übernachten können, steht indes noch nicht fest, die Verantwortlichen warten auf die Baubewilligung. Seite 2
Wer darf profitieren? Die jungen Talente sollen beim FCL zum Profi reifen. Die Partner Zug und Kriens fordern Entschädigungen.
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n der Zentralschweiz werden die grössten Fussballtalente besonders gefördert. Der FC Luzern, Zug 94 und der SC Kriens bilden im Verbund die Profis von morgen aus. Seit einem Jahr werden bereits talentierte Kinder im Alter von zehn Jahren zusätzlich betreut. Dafür hat der FCL die Löwenschulen ins Leben gerufen. Die
jungen Hoffnungsträger sollen dereinst als Profis bei Luzern enden, werden aber auf ihrem Weg von Kriens und Zug unterstützt. 2017 wurden die Ausbildungsverträge zwischen den drei Vereinen aufgelöst. Auch wegen Streitigkeiten um Transfergelder verkaufter Talente. Die Verträge Seite 3 werden jetzt neu verhandelt.
E-Mobilität kommt Die Stromer unter den Autos sind bald alltäglich auf den Luzerner Strassen zu sehen.
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esla macht täglich Schlagzeilen. Die neuste: Elon Musk möchte die Aktien seiner Firma zurückkaufen. Doch Elektromobilität findet momentan auch und vor allem ausserhalb des Scheinwerferlichts statt: Die grossen Autokonzerne rüsten sich für einen der grössten Strukturwandel der Industriegeschichte. Bis ins Jahr 2025 wird das Angebot an Autos si-
cher zu einem Drittel aus Fahrzeugen mit E-Motor bestehen, prognostiziert der «Anzeiger». Auch der bisher als grösstes Problem der E-Mobilität kolportierte Punkt der fehlenden Ladeinfrastrukturen wird angegangen: Fast wöchentlich entstehen neue Ladepunkte, auch in unserer Region. Unsere Zeitung gibt eine aktuelle Tour Seite 9 d’Horizon zur Elektromobilität.
Toten-Hosen-Frontmann Campino hält auch für das Konzert in Luzern einige Überraschungen bereit.
Es ist der grösste Freiluftanlass des Jahres in der Zentralschweiz: das Open Air auf der Luzerner Allmend mit der deutschen Kult-Punk-Band Die Toten Hosen. Die Jungs um Sänger Campino werden die Allmend zum Kochen bringen. Erwartet werden über 70 000 Fans. Kein Wunder, ist das
Gastspiel in Luzern doch das einzige Konzert dieses Jahres in der Schweiz. Als Besucher darf man sich schon jetzt auf die unzähligen Hits der fünf Düsseldorfer freuen und auf unvergessliche Showeinlagen von Frontmann Campino. Was er sich wohl für den Auftritt in Luzern ausgedacht
Bild: Bastian Bochinski
hat? Von einer Pyro-Show über eine gewagte Klettertour auf das Bühnendach bis hin zur Bootsfahrt auf den Händen der Fans ist alles möglich. Wer noch kein Ticket für das Musikspektakel hat, muss nicht traurig sein. Der «Anzeiger Luzern» verlost gleich sechs Stück davon. Seite 14
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. August 2018
Aktuell
Kurzmeldungen Christoph Zurflüh wird neuer Gebietsmanager in Luzern Nord
VHS-Gebäude wird umgenutzt
Verkehrshaus bekommt Jugi Der Verein Schweizer Jugendherbergen plant am Standort des VHS-Hochhauses eine Jugendherberge zu eröffnen. Die Fassade muss zuerst vollständig erneuert werden.
(PD) Die Gemeinde Emmen und die Stadt Luzern koordinieren die zahlreichen Bauprojekte und die Mobilität rund um den Seetalplatz gemeinsam mit dem Regionalen Entwicklungsträger Luzern Plus. Mit dem Abschluss des 190-Millionen-Projekts «Verkehr und Hochwasserschutz Seetalplatz» ist die Basis für die städtebauliche Entwicklung des neuen Stadtzentrums Luzern Nord gelegt. Ab Anfang September 2018 vernetzt Christoph Zurflüh als Nachfolger von Ueli Freyenmuth die Interessen der Gemeinde Emmen und der Stadt Luzern, des Kantons, des Verkehrsverbunds, der Wirtschaftsförderung sowie der Grundeigentümer und Arealentwickler als neuer Gebietsmanager. Christoph Zurflüh war während fünf Jahren Kommunikationsbeauftragter beim Verkehrsverbund Luzern, ist Mitinhaber der Firma Trafiko AG und verfügt über einen Hochschulabschluss im Bereich Verkehrssysteme. Helferaufruf für Open Air Funk am See (PD) Am 17. und 18. August wird die Lidowiese in Luzern wieder zum Schauplatz des Funk am See. Für das Open Air Funk ist Radio 3fach auf eine Vielzahl an Helferinnen und Helfern angewiesen. Eine Woche vor dem Festival müssen sich noch einige helfende Hände finden lassen, um eine optimale Durchführung des Festivals zu gewährleisten. «Während wir für Auf- und Abbau bereits auf viel Unterstützung zählen dürfen, brauchen wir hingegen gerade während des Festivals noch viele freiwillige Helfende», meint Melanie Reber, die die Helfenden koordiniert. Neben einem T-Shirt und Verpflegung erhalten die Helfenden auch ein Gratis-Ticket zur offiziellen Afterparty vom Open Air Funk am See. Freiwillige können sich unter der Website www.funkamsee.ch anmelden. Spitalradio LuZ auch auf Swisscom TV (PD) Seit vergangener Woche ist Spitalradio LuZ auch über Swisscom TV hörbar. Das Spitalradio LuZ gibt es seit fast 30 Jahren. Es sendet aus dem und für das Luzerner Kantonsspital ein 24-Stunden-Radioprogramm. Dieses wird ehrenamtlich von rund 20 Aktivmitgliedern als Verein betrieben und erfüllt zum Beispiel Musikwünsche oder wirft einen Blick hinter die Kulissen des Luzerner Kantonsspitals. TCS-Jugendfahrlager: Erneut 100 Prozent-Erfolgsquote (PD) 42 Jugendliche haben dieses Jahr am TCS-Jugendfahrlager im Tessin teilgenommen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben am Schluss der Fahrtrainings- und Ausbildungswoche die Theorieprüfung bestanden. Durchgeführt wurde das Lager gemeinsam von den Zentralschweizer TCS-Sektionen Schwyz, Zug, Uri und Waldstätte.
Bevor das VHS-Hochhaus zum «Hotel» wird, muss es unter anderem wegen Aspest saniert werden.
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ereits vor sechs Jahren wurden Vorprojekte zu einer neuen Nutzung des Hochhauses beim Verkehrshaus lanciert. Geplant war damals der Ausbau zu einem Hotel sowie einem Nutzungsteil für Büroräumlichkeiten. Umgesetzt wurde dies nie. Doch nun steht ein neues Vorhaben für das VHS-Gebäude an der Lidostrasse 5 in den Startlöchern: Der Verein Schweizer Jugendherbergen beabsichtigt eine neue Unterkunftsstätte zu bauen. «Eine Jugendherberge an dieser Stelle macht sehr viel Sinn», meint René Dobler,
CEO der Stiftung Schweizer Sozialtourismus und Hauptverantwortlicher des Bauprojekts. «Die attraktive Lage bietet Touristen alles, was sie sehen wollen: die Berge, den Vierwaldstättersee sowie die Stadt Luzern. Zudem ergibt sich eine Zusammenarbeit mit dem Verkehrshaus und die gemeinsame Nutzung des Energiepotenzials», fügt Dobler an. Die Schweizer Jugendherbergen bekennen sich zur Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit wie auch Sozialverantwortung. Allerdings weist das elfstöckige, as-
bestbelastete VHS-Bürogebäude einen hohen Energiebedarf und Korrosionsschäden an der Fassade auf. «Die Fassade muss natürlich vollständig saniert werden. Somit ist ein Umbau des alten Komplexes ein wertvoller Beitrag zur Ökologie. Umweltverträglichkeit stellt in der Planung einen gewichtigen Faktor dar», äussert sich Dobler.
Abriss nicht ausgeschlossen
Ob das in die Jahre gekommene VHSHochhaus sogar abgerissen wird, ist noch
Bild: PD offen. «Diese Frage wird im Rahmen der Planung der Jungenherberge beantwortet», sagt Olivier Burger, Leiter Unternehmenskommunikation des Verkehrshauses. Diese wird in Angriff genommen, sobald die Baubewilligung für das Mehrzweckgebäude vorliegt. Das Baugesuch ist zurzeit in Bearbeitung, wann der Entscheid gefällt wird, ist gemäss Olivier Burger noch nicht bekannt. Die Projektpartner für die Neugestaltung des alten Bauwerks und der Kostenrahmen seien derzeit noch nicht festgelegt. Melanie Schnider
Unterricht findet für sechs Wochen dezentral statt Das Schulhaus Höfli weist weiterhin zu hohe Naphthalin-Werte auf. Deshalb werden die Schüler bis Mitte Oktober auf andere Schulhäuser verteilt.
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ufgrund der erhöhten NaphthalinWerte im Schulhaus Höfli hat die Gemeinde Ebikon im Juni 2018 über die Massnahmen mit einer mechanischen Lüftungsanlage bis zu den Herbstferien und einem anschliessenden Provisorium informiert. Während der Sommerferien haben im Schulhaus Tests mit mechanischen Lüftungsanlagen und Messungen bei unterschiedlichen Raumbedingungen stattgefunden. Nachdem die ersten Messungen nicht zum gewünschten Ergebnis geführt haben, beziehungsweise die NaphthalinWerte immer noch knapp über dem Richtwert lagen, haben Feinjustierungen sowie Zweitmessungen stattgefunden. Auch
danach haben die Naphthalin-Werte den Richtwert immer noch überschritten. «Für den Gemeinderat Ebikon hat die Gesundheit der Kinder und der Lehrpersonen oberste Priorität. Aus diesem Grund hat sich die Gemeinde in Zusammenarbeit mit der Schulleitung dafür entschieden, dass der Schulunterricht bis zu den Herbstferien 2018 in dezentralen Schulräumen stattfinden soll», sagt Andreas Michel, Ebikoner Gemeinderat Ressort Bildung. Für die Auswahl der Schulräume während der sechs Wochen bis zu den Herbstferien waren folgende Kriterien massgebend: Die Raumanforderungen an den Schulunterricht sind zu berücksichtigen, die Sicherheit im und um den Schulraum sowie das Raumklima sind zu gewährleisten, der Schulweg ist sicher und zumutbar, die Umgebung ermöglicht das Spielen, und auch die Tagesstrukturen sollen weiterhin besucht werden können. «Diese Kriterien haben die Gemeinde und die Schulleitung zum Entscheid geführt, dass die drei ersten Klassen im Schulhaus Feldmatt, die drei dritten Klassen im Haus Sonnegärtli neben dem Känzeli und die zwei fünften Klassen im Schulhaus Wydenhof unterrichtet werden», so Michel.
Der Unterricht für die Schüler der acht Schulhaus-Höfli-Klassen findet während sechs Wochen Bild: PD dezentral statt. So beispielsweise in der Aula im Schulhaus Feldmatt.
Unterrichtsstart im Provisorium
Der dezentrale Unterricht findet bis zu den Herbstferien 2018 statt. Vor den Herbstferien werden erste Bauarbeiten am Fundament auf dem heutigen Fussballfeld des Schulhauses Höfli ausgeführt,
sodass das Provisorium während der Herbstferien erstellt werden kann. Mit dem Anbieter ist vereinbart, dass der Schulunterricht am 15. Oktober 2018 starten kann. Parallel dazu laufen die Planungen für eine neue Schulanlage. PD
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. August 2018
Aktuell
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Juniorenförderung
Vom Talent hin zum Profi Der FC Luzern bildet zusammen mit dem SC Kriens und Zug 94 die Fussballprofis von morgen aus. Wer am Ende vom Erfolg der Spieler profitieren soll, wird derzeit neu verhandelt.
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er Start in die neue Saison ist dem FCB nicht geglückt. Die Basler scheiterten in der Champions-LeagueQualifikation und haben nach vier Meisterschaftsrunden bereits fünf Punkte Rückstand auf Leader YB. Trotz des missglückten Auftakts konnte sich ein Spieler besonders hervortun: Torwart Jonas Omlin. Der 24jährige Luzerner ist das Vorzeigebeispiel der Innerschweizer Talentförderung unter der Federführung des FC Luzern.
Startschuss Millennium
Die Förderung im Juniorenspitzenfussball, wie man sie heute kennt, nahm ihren Anfang zur Jahrtausendwende. Der Schweizerische Fussballverband (SFV) lancierte damals ein auf nationaler Ebene flächendeckendes Förderprogramm für talentierte Junioren. «Der SFV wollte dadurch die Entwicklungsarbeit landesweit steuern und kontrollieren mit dem Ziel, über die langfristige Ausbildung und Begleitung der jungen Talente auch Nationalspieler auszubilden», sagt Genesio Colatrella, technischer Leiter Nachwuchs beim FC Luzern. «Dafür wurden für die verschiedenen Altersstufen U-Mannschaften mit entsprechenden Meisterschaften eingeführt.» Damit dem Verband keine Spieler durch die Maschen fallen, suchte dieser für alle Regionen der Schweiz Partnervereine, die sich um die Förderung in der Region verantworten. In der Innerschweiz sind dies Zug 94, der SC Kriens und der FC Luzern. Als Partner wurden die Clubs bei der Spitzenförderung finanziell unterstützt, mussten aber im Gegenzug auch bestimmte Anforderungen erfüllen, wie beispielsweise eine passende Infrastruktur, professionelle Trainer und Spezialisten.
Förderung ohne Vereinsstempel
Während die Förderung in den Clubs immer besser zu greifen begann, konnte besonders der SC Kriens mit seiner grossen Juniorenabteilung effizient arbeiten und Talente wie Valentin Stocker hervorbringen. «Valentin Stocker steht exemplarisch für die frühe Talentförderung. Anstatt von der zweithöchsten Spielklasse bei Kriens den Weg nach Luzern in die Nati A zu finden, schnappte sich der FCB den damals 17-Jährigen», erinnert sich Colatrella. Kriens erhält noch heute als Ausbildungs-
Jonas Omlin ist das Vorzeigebeispiel für die Förderung talentierter Junioren in der Zentralschweiz. verein Beiträge, wenn Stocker einen Vereinswechsel vornimmt. Für Colatrella ist dies der falsche Ansatz, auch wenn er dem SCK diesen Erfolg gönnt: «Mein wichtigstes Anliegen war auch stets, den Gedanken der Förderung zu etablieren, unabhängig von Verein, Mannschaft oder Stärkestufe.»
Jeder will zum FCL
Um dies zu erreichen, unterzeichnete der 46-Jährige mit den beiden Vereinen Zug 94 und SC Kriens Verträge, um die Spitzenförderung überregional zu vereinheitlichen. So liefen in Luzern die 60 grössten Talente aus der Region zusammen, und Colatrella konnte die verheissungsvollen Spieler ab der U-15-Stufe auf die einzelnen Mannschaften verteilen. Während das Team aus Luzern in der nationalen Meisterschaft spielt, kicken die Teams von Kriens und Zug in der zweithöchsten Meisterschaft. «Die grösste Herausforderung ist das Erkennen des Potenzials der einzelnen Spieler», sagt Colatrella. Lässt man einen
körperlich weit entwickelten Spieler in der höchsten Meisterschaft spielen, obwohl er fussballtechnisch noch nicht sein volles Potenzial ausschöpfen kann? Oder soll er doch in die etwas weniger intensive Meisterschaft bei Kriens oder Zug, um weiter Spielpraxis zu erhalten? «Das beste Training ist das Spiel. Entsprechend verteile ich die Jungs so, dass sie möglichst oft zum Einsatz kommen und sich weiterentwickeln können», erklärt Colatrella. Auch sei inzwischen für die Spieler das Vereinswappen, unter dem sie im Spiel auflaufen, nicht mehr erste Priorität. «Was die Jugendlichen schon früh lernen müssen, ist, dass ihre Entwicklung und ihr Traum vom Profifussballer im Zentrum stehen – und nicht die Farbe des Trikots.»
Unklare Zukunft
Als Gegenzug für die Abgabe der jungen Talente erhalten Zug 94 und der SCK Entschädigungen, sollte einer der Ihren den Sprung zum Profi schaffen. Doch diese Ver-
Bild: Tino Meienberger/FC Luzern
träge wurden letztes Jahr leider aufgelöst. «Der Einheitsgedanke soll auch bei den Clubs ankommen und nicht nur bei den Spielern», begründet Colatrella die Vertragskündigungen. Deshalb ist er derzeit daran, einen Einheitsvertrag für alle drei Vereine auszuarbeiten. «Wird ein Spieler aus dem Verbund heraus transferiert, werden Kriens und Zug finanziell entschädigt. Aber die Kosten trägt Luzern», gibt Colatrella zu bedenken. Ein Spieler kostet beim FC Luzern im Jahr über 10 000 Franken. Insgesamt sind 200 Spitzenjunioren beim FCL aktiv, was Gesamtkosten von mehr als 2 Millionen Franken pro Jahr zur Folge hat. Bei Kriens kostet ein Spieler im Jahr dagegen 3000 Franken. Nur logisch, dass bei diesen unterschiedlichen Ausgangslagen die Verhandlungen intensiv werden. Gerade wenn man bedenkt, dass sich schweizweit pro Jahrgang 15 000 Kinder lizenzieren lassen. Davon schaffen es lediglich 15 zum Profi. Lukas Z’berg
Kurzmeldungen Luzern und Meggen: Neue Radverkehrsanlage und Sanierung (PD) Am kommenden Montag starten die Bauarbeiten zwischen Luzern und Meggen im Abschnitt Rebstock bis Lerchenbühl. Der Strassenabschnitt genügt den heutigen Anforderungen im Strassenbau nicht mehr. Zudem weist die Strasse Belagsschäden auf, und die Strassenentwässerung ist nicht mehr normkonform. Die Strasse wird bergwärts mit einem neuen separaten Rad-/ Gehweg und talwärts mit einem Radstreifen versehen, um eine Lücke im kantonalen Radverkehrsnetz zu schliessen. Die Linienführung der Kantonsstrasse wird weitgehend beibehalten; auf eine Streckung der Wartenfluhkurve wird verzichtet. Des Weiteren wird im Bereich Rebstock eine neue Fussgängerquerung mit einer Mittelinsel erstellt sowie die Stützmauer Rebstock, die sich in einem schlechten Zustand befindet, rund einen halben Meter bergwärts durch eine 90 Meter lange neue Mauer mit obenliegendem Fussweg ersetzt. Die Entwässerung der Strasse erfolgt neu grösstenteils durch eine Strassenabwasseranlage. Zudem werden der bestehende Bachdurchlass angepasst und zwei Durchlässe für Kleintiere erstellt. Die Bauarbeiten dauern bis voraussichtlich im Oktober 2019. Während der ganzen Bauzeit bleibt die Kantonsstrasse in beiden Richtungen befahrbar, wobei der Verkehr phasenweise mit einer Lichtsignalanlage geregelt wird. Sanierung beim Steghof (PD) Die Verbesserung der Verkehrssicherheit ist ein zentrales Anliegen der Mobilitätsstrategie der Stadt Luzern. Dazu will der Stadtrat unter anderem sämtliche Unfallschwerpunkte auf Gemeindestrassen sanieren. Einer der grössten Unfallschwerpunkte ist die Kreuzung Sternmattstrasse/Geissensteinring. Von 2011 bis 2016 ereigneten sich hier 17 Unfälle mit Personenschäden. Bis Ende Oktober wird die Kreuzung Sternmattstrasse/Geissensteinring saniert. Unter anderem wird die Fahrbahnfläche verkleinert, die Einmündung der Sternmattstrasse als Trottoirüberfahrt gestaltet und die Tempo-30Zone verlängert. Zudem werden die beiden Bushaltestellen als Fahrbahnhaltestellen und behindertengerecht ausgestaltet. Dank dieser Massnahmen kann die Situation an diesem Unfallschwerpunkt übersichtlicher gestaltet und damit die Verkehrssicherheit deutlich erhöht werden.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. August 2018
Leserreise
1. Tag, Schweiz – Lüneburger Heide: Wir fahren im modernen Gössi-Car via Basel – Frankfurt – Hannover nach Walsrode in die Lüneburger Heide. Nach der Ankunft beziehen wir unsere Zimmer im Hotel, welches eingebettet in eine wunderschöne Landschaft und in unmittelbarer Nähe zum Weltvogelpark Walsrode liegt. Abendessen im Hotel.
Lüneburger Heide – Wildromantik pur
2. Tag, Lüneburger Heide:
Halbtagesausflug Celle
Am Vormittag treffen wir unseren Reiseführer zu einer Stadtführung durch die Herzogen-stadt Celle. Dabei erleben wir die Gassen der Altstadt mit ihren malerischen Fachwerkstrassen. Auf dem Marktplatz finden wir die Stadtkirche und das im Spätrenaissancestil erbaute Rathaus. Celle lebt vom Kontrast, vom Ambiente schöner Geschäfte und von der Vielfalt grosser Kaufhäuser. Wir schlendern durch lauschige Innenhöfe und bummeln über grosse Plätze. Dabei sehen wir verborgene Winkel, bizarre Fassaden und Inschriften der Jahrhunderte. Am Mittag fahren wir zurück ins Hotel, und Sie haben den Nachmittag zur freien Verfügung. Einen Besuch wert ist der Weltvogelpark Walsrode, der direkt über eine Brücke beim Hotel erreichbar ist (Eintritt ist nicht inbegriffen). Es ist der grösste Vogelpark der Welt mit über 4000 Vögeln aus 650 Arten und allen Kontinenten. Auf vier Kilometern Rundweg spaziert man vorbei an idyllischen Teichanlagen, alten Bäumen, seltenen Pflanzen und einer unendlichen Vielzahl an Blumen. Es werden auch eine Flugshow und Tierfütterungen angeboten. Das Abendessen geniessen wir dann wieder in unserem Hotel. 3. Tag, Lüneburger Heide:
Rundfahrt Lüneburger Heide
Heute starten wir mit einem Gästeführer eine traumhafte Rundfahrt durch die Lüneburger Heide. Dabei geniessen wir die Flora und Fauna der Heide von der Kutsche aus. Eigenwillig geformte Wacholderbüsche, von Birken gesäumte Sandwege und unter Eichen versteckte Heidjer-
Hotel:
Wenn die Heide blüht! 10.–14. September 2018
höfe sind genauso typisch für die Heide wie die Hünengräber, die an die vorgeschichtliche Besiedlung des Heidegebietes erinnern. Eine besondere Stimmung herrscht ab Mitte August, wenn die Heide blüht. Die Lüneburger Heide mit ihren Wäldern und Mooren, den Tälern der Ilmenau, der Örtze oder der Luhe und ihren typischen Heidedörfern ist jedoch zu jeder Jahreszeit schön. Überzeugen Sie sich selbst. Anschliessend wird uns ein typisches Abendessen in der Heide serviert. 4. Tag, Lüneburger Heide:
Tagesausflug Hamburg
Heute fahren wir in die Hansestadt Hamburg und begeben uns gemeinsam auf eine Hafenrundfahrt. Anschliessend haben Sie Zeit zur freien Verfügung. Statten Sie der wunderschönen Speicherstadt einen Besuch ab, besichtigen Sie das Wahrzeichen Hamburgs, den «Michel»,
Schönes ****Hotel Luisenhöhe im idyllischen Ort Walsrode. Das Hotel liegt in unmittelbarer Nähe zum Weltvogelpark Walsrode und ist mit ihm durch eine Fussgängerbrücke verbunden. Im Hotel gibt es eine Sauna, eine Whirlpoolwanne und einen Fitnessbereich.
Preis pro Person: 5 Tage
NUR Fr. 799.–
EZ-Zuschlag Annullationsschutz Kostenlos! SOS-Schutz für Reisezwischenfälle oder schlendern Sie durch das Vergnügungsviertel Reeperbahn. Der frühe Abend steht Ihnen für ein fakultatives Nachtessen zur Verfügung. Danach fahren wir zurück nach Walsrode in unser Hotel. 5. Tag, Lüneburger Heide – Schweiz Nach dem Frühstück heisst es Abschied nehmen. Wir treten die Heimreise via Hannover – Frankfurt – Basel nach Luzern an.
statt Fr. 899.– Fr. 120.– Fr. 29.–
Leistungen – Reise im modernen Gössi-Car – Zimmer/Frühstück – 2x Abendessen im Hotel – 1x typisches Abendessen in der Heide – Ganztagesführung Lüneburger Heide inkl. Kutschenfahrt – Hafenrundfahrt Hamburg – Stadtrundfahrt Celle Anmeldungen an: GÖSSI CARREISEN AG, 6048 Horw, Tel. 041 340 30 55, info@goessi-carreisen.ch
Braucht es die Linke im Gemeinderat? Podiumsdiskussion zum zweiten Wahlgang der Gemeinderats ersatzwahlen in Emmen Donnerstag, 30. August 2018, 19 Uhr, im Le Théâtre, Gersag freier Eintritt Podiumsteilnehmer: Brahim Aakti (SP), Patrick Schnellmann (CVP), Felix Müri (SVP), Vital Burger (parteilos) sowie Repräsentanten aller Emmer Parteien im Einwohnerrat Leitung: Marcel Habegger, Redaktionsleitung «Anzeiger Luzern» CoModeration: Andréas Härry, freier Journalist «Anzeiger Luzern» Wir freuen uns, Sie an diesem informativen und spannenden Abend begrüssen zu dürfen. Le Théâtre, im Gersag Rüeggisingerstrasse 20A 6020 Emmen
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. August 2018
Leute
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Mehr als gute Geschäfte Nachgefragt bei Raoûl Mumenthaler, Projektleiter Märkte der Stadt Luzern.
Linda Amrein und Marisa Vogel gehörten wohl zu den jüngsten Standbetreiberinnen des Tages (von links).
Und plötzlich wurden am Markt Natalie Näffs Kindheitsträume in Form eines Dino-Pullovers wahr.
Kessy Schäfer behauptete keck, dass an ihrem Stand für jeden Flohmarktbummler etwas zu finden sei.
EVENT DER WOCHE: Flohmarkt am Reusssteg
Ramsch und Schätze
Wie organisieren sich die Standbetreiber vor Ort in Bezug auf die Platzwahl? Es erfolgt keine manuelle Zuteilung. Während man sich in den vergangenen Jahren bereits im Januar anmelden musste, werden die Flohmarktplätze seit dem Start der diesjährigen Flohmarktsaison ausschliesslich über eine elektronische Direktbuchungsmöglichkeit vermittelt. Auf der Internetseite der Stadt Luzern kann ab drei Wochen vor dem jeweiligen Samstags-Flohmarkt ein freier Standplatz ausgewählt und gleich bezahlt werden. Es stehen Daten für jeweils drei Folgewochen zur Verfügung.
In der Luzerner Altstadt findet von Mai bis Oktober jeden Samstag der grösste Flohmarkt in der Region statt. Direkt an der Reuss werden nebst Kleidern, DVDs, Büchern, Uhren und Schmuck auch antike Fundstücke angeboten. Bilder: Pawel Streit
Zwei alte Freunde beim verbalen Austausch über diversen Krimskrams: Gregorio Maitino und Liko Kalawic (von links).
Raoûl Mumenthaler, wie viele Personen besuchen den Flohmarkt am Reusssteg, und wie hoch fällt der Umsatz aus? Eine Zählung, welche die Stadt Luzern im Juni und Juli 2012 auf den fünf Brücken der Innenstadt durchführte, hat ein durchschnittliches Fussgängeraufkommen von 80 600 pro Tag ergeben. Für den Flohmarkt sind die Spreuerbrücke mit 9200 gezählten Fussgängern pro Tag und die Reussbrücke mit 15 900 Überquerungen pro Tag relevant. Abhängig von der Saison und den Wetterverhältnissen schätzen wir das Besuchervolumen auf mehrere tausend Personen ein. Der Umsatz wird nicht erfasst und hängt auch vom Verkaufsgeschick des jeweiligen Anbieters ab.
Wie können Interessierte Teil des Flohmarkts werden, und gibt es eine Warteliste? Wir führen keine Warteliste. Werden einzelne Plätze beispielsweise wegen kurzfristigen Rückgaben wieder frei, verlosen wir diese morgens um 6 Uhr an wartende Interessierte. Der Treffpunkt für die kurzfristige Platzvergabe ist beim Krienbrüggli-Brunnen.
Haben sich als Flohmarktneulinge schon bestens eingelebt: (von links) Katerina Laxdal, Alexandra Viertler und Daniel Stadelmann.
Raoûl Mumenthaler, Projektleiter Märkte der Stadt Luzern.
Karlo Houzan hatte den ganzen Tag Zeit – zumindest wenn es um die unzähligen Uhren vor ihm ging.
Anine Wyser und Jana Ach nutzten den Flohmarkt, um gleichzeitig überflüssige Kleider loszuwerden und ihr Taschengeld aufzubessern (von links).
Nicole Birbaumer und Erich Mossoni gönnten sich zur Abkühlung ein leckeres Eis.
Philipp Sigrist und der «Bierpolizist» Urs Krügel traten des Berufes wegen den Gang durch den Flohmarkt an.
Michi von Arx überbrückte etwaige Verkaufsflauten mit gekonnten musikalischen Einlagen.
«Madame Litho» mit ihren alten Illustrationen hatte während des Tages so einige Male mit Windstössen zu kämpfen.
Christian Schmidts und Esther Renggli erstanden einen cineastischen Klassiker für ihren nächsten Filmabend.
Peter Günthör fiel definitiv durch den Hut auf, welchen er bei den Luzerner Highland Games erworben hatte.
Insgesamt finden in Luzern über ein ganzes Jahr hinweg sieben verschiedene Märkte statt. Die ältere Generation ist sich das Markttreiben gewohnt. Wie versucht die Stadt, auch ihre jungen Bürger für den Einkauf am Markt zu motivieren? Unabhängig vom Alter schätzt man den direkten Kontakt zu den regionalen Produzentinnen und Produzenten. Man weiss, woher die Ware kommt und dass sie frisch ist. Die Nähe zum Produzenten und das Gefühl, die Kontrolle über die Herkunft zu haben, ist ein wichtigerer Faktor auch bei der jungen Kundschaft. Es kann auch sein, dass man aus traditionellen Gründen an den Wochenmarkt geht, dass man beispielsweise sein Gemüse schon seit mehreren Generationen am gleichen Stand einkauft. Zudem dient ein Markt als allgemeiner Treffpunkt, hier pflegen viele Menschen regelmässig ihre sozialen Kontakte. Auch junge Leute begeistern sich für die kreativen, innovativen, nachhaltigen und spannenden Angebote sowie die ganz spezielle Atmosphäre an den Märkten. Da braucht es keine zusätzlichen Motivationsmassnahmen durch die Stadt. Luzern hat inzwischen mehr Touristen als Venedig. Dort werden die ausländischen Besucher durch Drehkreuze dosiert in die Stadt gelassen. Wie sehr beeinflussen Touristen das Markttreiben hier in Luzern? Das Markttreiben bietet in wohl allen Städten der Welt Entdeckungs- und Erlebniswerte und prägt das Stadtbild auch in Luzern. In diesem Sinne sind die Märkte Attraktion und Anziehungspunkt zugleich für Besucher aus aller Welt, die sich ebenso für das reichhaltige Angebot begeistern, wie die Bürger der Stadt. Den Touristen bieten sich Kontakt- und Austauschmöglichkeiten mit der lokalen Bevölkerung, auf die das Angebot primär ausgerichtet bleibt. Interview Lukas Z’berg
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. August 2018
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. August 2018
Haus & Wohnen «Eifach starch» Die Gebrüder Fankhauser sind zu Gast bei den Schwinger-Wochen von Möbel Portmann.
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in Sägemehlkreis, ein Brunnen und drei breitschultrige Schwinger – auf dem «Schwingplatz» vor der Möbel Portmann AG in Schüpfheim ist alles bereit für die Schwinger-Wochen. Die Entlebucher Spitzenschwinger Erich, Reto und Marco Fankhauser stehen gleich selber für einen «Hosenlupf» bereit. Auch wenn sie nicht echt, sondern aus Hartschaum sind, verkörpern sie die Höchstleistungen im Schwingsport. Da überrascht es kaum, dass die Möbel Portmann AG mit den Entlebucher Erfolgsschwingern zusammenspannt. Denn auch die Möbel des Schüpfheimer Familienunternehmens stehen für Präzision und die Genauigkeit, die auch im Schwingsport zum Erfolg führen. Bereits seit vier Jahren wird das Trio von der Möbel Portmann AG unterstützt.
Die Schwinger-Wochen laufen noch bis zum 23. September und sind für grosse wie kleine Schwinger-Fans ein Muss. Denn am 22. September sind die Gebrüder Fankhauser in Schüpfheim gleich selber vor Ort und verteilen Autogramme. Dazu lädt die Ausstellung von Möbel Portmann mit speziellen «Schlussgangpreisen» zum Einkaufen ein, inklusive Zusatzrabatt von bis zu 6 Prozent. Obendrauf gibt es an jedem Samstag eine leckere Grillbratwurst, die zum Schwingfest einfach dazugehört. PD
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. August 2018
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. August 2018
Aktuell
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E-Mobilität
Es könnte schneller gehen, als man denkt Aktuell sind Elektroautos Nischenprodukte, die zum Teil noch belächelt werden. Doch hinter den Kulissen der Autobranche bahnt sich einer der grössten Strukturwandel der Industriegeschichte an.
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des thermischen Motors. Die Montagezeit pro Auto sinkt von etwa 20 auf unter 15 Stunden. Einer der grössten Strukturwandel der Industrie bahnt sich also an.
enn’s gut läuft, werden E-Fahrzeuge rund 2 Prozent Marktanteil haben an den Autoverkäufen bis Ende Jahr. Verfechter thermischer Antriebe werden ein Schmunzeln nicht verkneifen können bei dieser Zahl: Das soll die grosse Elektro-Revolution auf der Strasse sein? Die Medien sind voll Autowerbung für Benziner und Diesel, das E-Auto findet da nicht statt. Alles bestens also für die Erdölverbrenner in der nächsten Dekade? Oh nein, die Revolution naht, leise, aber ungemein machtvoll und schneller, als viele denken. Das wissen die Autohersteller und drücken die bisherigen Technologien mit Power in den Markt, um die Kassen zu füllen für die enormen Investitionen, die hinter den Kulissen für die E-Mobilität getätigt werden (müssen).
Asien saugt alles auf
200 Kilometer in acht Minuten
Wenn Hersteller wie Toyota, Volvo, Nissan und weitere ankündigen, nicht mehr in die Dieseltechnologie investieren zu wollen, heisst das: Dieses Geld geht anderswo hin, und zwar zu den Stromern und – in geringerem Masse – in die Brennstoffzelle. Jetzt werden Resultate dieses Geldflusses sichtbar: BMW, Mercedes, Ford sowie der Volkswagen-Konzern realisieren momentan entlang der europäischen Hauptverkehrsachsen ein Netz von Ladestationen unter dem Namen Ionity. Der ABB-Konzern wurde dazu als Technologiepartner erkoren. In Neuenkirch an der A2 entstand ein Pilotprojekt mit sechs fortschrittlichen Hochleistungs-Ladesystemen. Diese
2025 eine so vertraute Tätigkeit wie Benzin-Tanken: Das Laden von E-Autos gehört bald ins Strassenbild. 350-kW-Schnellladesäulen «Terra HP» versorgen Elektrofahrzeuge in nur acht Minuten mit genügend Strom für eine Reichweite von 200 Kilometern. Bis 2020 will Ionity ein Netz mit rund 400 Schnellladern in 24 Ländern aufbauen. Auch sonst wächst das Netz an Ladestationen in unserem Land rapide an, die Dichte übertrifft bereits die Zahlen des E-Auto-Pionierlandes Norwegen.
Der Einwand gegen E-Autos, dass nicht genügend Ladepunkte in unserem Land vorhanden sind, kann eingemottet werden. Was fehlt, ist das Hauptelement der E-Technologie: das Auto selbst. Ausser bei Tesla im Hochpreisbereich gibt es kaum ein richtiges Angebot an Fahrzeugen. Die Lieferfristen für bezahlbare Stromer bei den meisten Marken sind «jenseits». Löbliche Ausnahme: Jaguar mit dem neuen,
Bild: PD
viel gelobten I-Pace. Konkret: Das Gros der Autoindustrie hat den Trend bis jetzt verdrängt und macht gezwungenermassen alles dafür, den E-Ball flach zu halten. Aus gutem Grund: Sind 80 Prozent der 2030 produzierten Fahrzeuge in Deutschland reine E-Autos, heisst das: Bis zur Hälfte der Arbeitsplätze dieser Industrie könnten entfallen. Ein Elektroantrieb besteht aus rund 200 Teilen im Vergleich zu den rund 1200
Wohl zu hohe Ziele gesetzt Tesla bettelt bei seinen Lieferanten nach Geld. Warum steht der EAuto-Pionier dermassen nahe am Abgrund?
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esla gebührt grosser Dank und Anerkennung: Ohne Elon Musk und seine Idee wäre die Elektromobilität weltweit nicht auf dem aktuellen Stand. Kein grosser Autokonzern hätte sich aus kommerziellen Überlegungen gezwungen gefühlt, ohne politischen Druck Millionen in die E-Technologie zu investieren. Tesla hat nicht nur die Machbarkeit des Batterieautos bewiesen, sondern auch dessen Chancen am Markt. So wurde gerade in diesen Tagen bekannt, dass die Marge bei der Produktion des neu-
en Tesla 3 höchst interessant ist und alle anderen aktuellen E-Mobile auf die Plätze verweist. Trotzdem steht Tesla momentan nahe an einer Pleite: Zulieferer des Autobauers werden gebeten, erhaltene Zahlungen der letzten zwei Jahre Tesla wieder zur Verfügung zu stellen, um das langfristige Wachstum der Marke zu sichern. Im Klartext: Musk geht die Liquidität aus, sonst würde er keinesfalls zu so einer miesen PRgenerierenden Massnahme greifen. Der Tesla-Aktienwert ging auch sofort bachab. Eine Welle von Bestellungsstornierungen folgte ebenfalls. Warum diese Entwicklung, wo doch die Kalifornier am Autobau selbst etwas verdienen? Elon Musk hat zu viel aufs Mal gewollt. Nebst der E-Technologie stecken in jedem Tesla noch zig Neuentwicklungen in den Bereichen Assistenz und autonomes Fahren. Enorm viele Lern- und Entwicklungsgelder fahren mit in jedem Auto. Das war offensichtlich zu gross, selbst für den Milliardär Musk.
Kurzmeldung Belagsarbeiten in Rothenburg (PD) Noch bis Dienstag, 21. August, werden in Rothenburg beim Strassenabschnitt Flecken Belagsreparaturen ausgeführt. Zusätzlich sind von Montag, 20. August, auf Dienstag, 21. August, von 19 bis 5 Uhr Nachtarbeiten notwendig. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und können jeweils auf den nächsten Wochentag verschoben werden. Am Wochenende und am
Tesla ist auch ein Pionier in der Bedienung und bei Auto-Assistenzsystemen: das Dashboard des Tesla 3. Und jetzt kommt die geballte Konkurrenz (siehe Hauptartikel auf dieser Seite). 2025, so aktuelle Studien, wird Tesla nur noch ein kleinerer Hersteller von E-Fahrzeugen sein, hinter den bekannten Autokonzernen. Falls
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Aktuell werden aber Kapazitäten geschaffen. Porsche baut ein neues Werk für EAutos. Mercedes rüstet ganze Produktionslinien um. 2020 wird das grosse Jahr der E-Mobilität. VW und Seat lancieren Modelle der Golf-Klasse, Audi startet schon früher mit einem SUV, das direkt auf Tesla zielt. Mercedes hat angekündigt, bis 2025 in jeder Modellreihe einen Stromer anzubieten. Von Opel weiss man, dass sie innerhalb des PSA-Konzerns (Peugeot-Citroën) die Rolle des E-Spezialisten zugesprochen bekommen. Hyundai und Kia haben fertige Produkte auf dem Markt, da harzt es noch bei den Produktionszahlen, der asiatische Markt könnte alles alleine aufsaugen. Toyota hat bald nur noch Hybriden im Programm. Chinesische Marken bringen gerade eine Phalanx von E-Autos auf den heimischen Markt. Die werden nicht ewig dort bleiben. In zirka drei Jahren wird sich ein umfassendes Angebot von E-Autos mit Reichweiten um die 400 Kilometer auf dem Markt tummeln. Die Preise werden rutschen. Immer mehr Leute werden diese Fahrzeuge testen und feststellen: Toll, wie diese Dinger fahren! Unsere Strassen werden 2025 nicht mehr so tönen wie heute. Von jedem fünften Auto, so die Vorhersage des «Anzeigers Luzern», wird nur noch ein Summen zu hören sein. Andréas Härry
Feiertag wird nicht gearbeitet. Der Bild: PD
Verkehr wird einspurig geführt und
es Tesla bis dahin noch gibt. Möglich auch, dass die Marke von einem «Grossen» geschluckt wird. GM oder Ford lauern, sagt die Gerüchteküche. Ein ganz grosses Dankeschön trotzdem, Elon Musk! ahy
mittels Verkehrsdienst geregelt. Die Zufahrten für die Anwohner sind gewährleistet. Es kann zu Wartezeiten kommen.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. August 2018
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Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «VELOFAHRER».
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. August 2018
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Natur im Siedlungsraum
Auf den Spuren der Igel Seit Mai wird das Vorkommen von Igeln in der Stadt Luzern systematisch untersucht. Nun liegen erste Resultate der Aktion «Igel gesucht» vor. Um den Blick für die Igel und andere Wildtiere zu schärfen, stellt die Stadt Luzern der Bevölkerung Wildtierkameras zur Verfügung. Untersuchungen aus anderen Städten zeigen, dass heute weit weniger Igel unterwegs sind als noch vor zwanzig Jahren. Wie es um das stachlige Tier in der Stadt Luzern steht, ist jedoch nicht bekannt, denn es fehlen bislang aussagekräftige Daten. Hier setzt das Projekt «StadtWildTiere» mit der Aktion «Igel gesucht» an.
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr zur Einsicht auf.
Erste systematische Untersuchung Mit der Aktion «Igel gesucht» wird das Vorkommen von Igeln in der Stadt Luzern erstmals systematisch untersucht. Dazu werden in Zusammenarbeit mit engagierten Luzernerinnen und Luzernern sogenannte Spurentunnels in Privatgärten sowie auf öffentlichen Grünflächen aufgestellt. Diese locken die stacheligen Tiere mithilfe von speziellen Ködern an und sind mit Farb- und Papierstreifen ausgerüstet. Geht ein Igel durch einen solchen Tunnel, hinterlässt er seine Pfotenabdrücke. So wird sichtbar, wo Igel nachts bei uns unterwegs sind.
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist: 10. bis 29. August 2018 Baugesuch: 2018-0256 Gegenstand: Absturzsicherungen Lukas kirche Lage: Murbacherstrasse 7 Grundstück: 111/358 Baugesuch: 2018-0260 Gegenstand: Umbau UG Turnhalle Schulhaus Matt Lage: Matthof 1 Grundstück: 210/1401 Baugesuch: 2018-0258 Gegenstand: Neubau Einfamilienhaus Lage: Salzfassrain 4 Grundstück: 112/3031 Baugesuch: 2018-0266 Gegenstand: Umbau Einfamilienhaus Lage: Seeburgstrasse 62 Grundstück: 112/1961 Baugesuch: 2018-0265 Gegenstand: Umbau Wohn und Geschäfts gebäude Lage: Münzgasse 1 Grundstück: 111/606
FREIWILLIGE BEISTANDSPERSONEN Informationsanlass Mittwoch, 29. August 2018, von 17.30 bis 18.30 Uhr Sitzungszimmer «Moritzli» im Innenhof des Stadthauses Die Stadt Luzern sucht regelmässig Freiwillige, die für hilfsbedürftige Personen eine private Beistandschaft übernehmen. Hilfe im Alltag, Erledigung der administrativen Angelegenheiten, Anträge für Sozialversicherungsbeiträge, persönliche Besuche, Gespräche und vieles mehr sind die Aufgaben einer privaten Beistandsperson. Der Informationsabend der Fachstelle Private Beistandspersonen bietet Interessierten die Gelegenheit, mehr über die Arbeit als private Beiständin oder privater Beistand zu erfahren. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Spurentunnel mit Igelspur der Aktion «Igel gesucht».
© Timia Sanchez-Alcocer / stadtwildtiere.ch
Zudem ist die Bevölkerung dazu aufgerufen, Igelbeobachtungen auf der Plattform www.luzern.stadtwildtiere.ch zu melden. Auf der Website kann auch abgefragt werden, wo bereits Beobachtungen von Igeln gemacht worden sind und wie man seinen Garten oder die Umgebung der Siedlung igelfreundlich gestalten kann. Dazu kann auch das Beratungsangebot von «Luzern grünt» in Anspruch genommen werden (www.luzerngruent.ch).
Erste Stadtigel entdeckt Seit dem Start der Aktion «Igel gesucht» gingen über 80 Igelbeobachtungen auf der Meldeplattform ein. Auch in den Spurentunnels wurden Igel nachgewiesen. Diese Resultate zeigen, dass der Igel in Luzern vielerorts noch vorkommt, in gewissen Quartieren fehlen jedoch bislang Igelnachweise. Mittels Spurentunnel werden noch bis Ende August Daten gesammelt. Zudem ist es weiterhin sehr wichtig, dass möglichst viele Luzernerinnen und Luzerner die Augen offenhalten und ihre Igelbeobachtungen melden. Denn je mehr Leute bei der Aktion «Igel gesucht» mitmachen, desto besser ist die Datengrundlage und umso grösser ist die Aussagekraft der Untersuchung, die im Herbst publiziert wird. Die Aktion «Igel gesucht» wird von der Albert Koechlin Stiftung (AKS) finanziell unterstützt. Wildtierkameras zum Ausleihen Einen Grossteil der Wildtiere, die mit uns im Siedlungsgebiet leben, nehmen wir kaum wahr. Meist sind sie sehr scheu, oft nachtaktiv und wahre Meister darin, sich unbemerkt durch die Stadt zu bewegen. Wildtierkameras stellen eine tolle Möglichkeit dar, mehr über die Tiere zu erfahren, die in unseren Gärten ein und aus gehen, auf dem Balkon heimlich Samen stibitzen oder im Gebüsch neben der Haustüre unbemerkt ein Schläfchen halten. Die Kameras können schnell montiert werden und liefern, durch Bewegungssensoren ausgelöst, Bilder von unseren heimlichen Nachbarn. Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung gratis Wildtierkameras zur Verfügung. Bei Interesse melden Sie sich unter luzern@stadtwildtiere.ch oder Tel. 079 883 14 28. Stephie Burkart Projektleiterin «Luzern grünt»
NACHMITTAGSKONZERT DER STADT LUZERN
KURZVORTRÄGE ZUM FAMILIENLEBEN
Am Sonntag, 2. September 2018, um 14.30 Uhr, findet im Konzertsaal des Kultur- und Kongresszentrums Luzern KKL das traditionelle Nachmittagskonzert der Stadt Luzern statt. Im Rahmen des Lucerne Festival werden die Festival Strings Lucerne, unter der Leitung von Daniel Dodds, für einen klassischen Hörgenuss sorgen. Als Solistin wird die erst elfjährige Violinistin Leia Zhu zu bewundern sein. Billette können zum Einheitspreis von 10 Franken ab Montag, 20. August, bis Freitag, 31. August 2018, jeweils von 9 bis 11 Uhr und von 14 bis 16 Uhr am Informationsschalter beim Haupteingang des Stadthauses, Hirschengraben 17, gekauft werden. Es gibt keine Bezugsbeschränkungen. Am Konzerttag zurückgegebene Billette werden nicht rückvergütet. Im freien Verkauf stehen keine Rollstuhlbillette zur Verfügung.
Die Dienstabteilung «Kinder Jugend Familie» der Stadt Luzern bietet kostenlos Kurzvorträge zu ausgewählten Themen an. Erfahrene Fachpersonen vermitteln wertvolle Informationen und Tipps und unterstützen in Fragen und Anliegen rund um das Familienleben.
RICHARD WAGNER MUSEUM
Nächste Kurzvorträge: Donnerstag, 23. August 2018, 18 bis 18.45 Uhr Baby & Kleinkind: Brauchen Kinder frühe Förderung? Wissenswertes, Tipps und Angebote. Donnerstag, 30. August 2018, 18 bis 18.45 Uhr Jugendliche: Freizeitgestaltung – die Balance zwischen Förderung und Überforderung. Donnerstag, 6. September 2018, 18 bis 18.45 Uhr Kinder & Freizeit: Gemeinsam Eltern bleiben – auch nach der Trennung! Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsort: Zentrum «Kinder Jugend Familie», Kasernenplatz 3, Luzern (Zugang im Hof). 5. Stock, Sitzungszimmer 503
Igel auf Futtersuche.
ABENDSPAZIERGANG AUF DEN SPUREN DES IGELS UND WEITERER STADTWILDTIERE Dienstag, 21. August 2018, 18.30 bis 20 Uhr Treffpunkt: Bushaltestelle Kloster (Wesemlin), vbl-Bus 7 Welche Gärten sind bei den Stadtwildtieren wie Igeln, Fledermäusen oder Fröschen besonders beliebt? Auf einem Spaziergang durch das Wesemlin-Quartier zeigen wir Ihnen, wie Wildtiere in Aussenräumen gefördert werden können und wie sich Barrieren und Fallen im Siedlungsraum mit einfachen Massnahmen entschärfen lassen. Eine Exkursion von «Luzern grünt» in Zusammenarbeit mit dem Verein StadtNatur. Weitere Informationen unter www.luzern.stadtwildtiere.ch. «Luzern grünt» berät Sie bei der igelfreundlichen und naturnahen Gartengestaltung. Für Fragen und Beratungen: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Industriestrasse 6, 6005 Luzern Telefon 041 208 83 28 stephie.burkart@stadtluzern.ch www.luzerngruent.ch
TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf dem SBB-Netz sowie auf den meisten Postauto-Strecken, Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt werden. Die Zahlungsmöglichkeiten vor Ort sind Bargeld, Postcard oder Maestrokarte (keine Kreditkarten). Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Tel. 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch
LUZERN
Sonntag, 26. August 2018, 15 Uhr Sonntag, 21. Oktober 2018, 15 Uhr
Der Eingang in den Innenhof des Stadthauses befindet sich am Hirschengraben 17b.
Rundgang durch die Museumssammlung. Im Anschluss Konzert auf Richard Wagners Erard-Flügel. Eintritt und Führung: 10 Fr. pro Person (inkl. Konzert), ohne Anmeldung.
Für weitere Informationen: Susu Rogger, Leiterin Fachstelle Private Beistandspersonen Telefon: 041 208 73 54
Richard Wagner Museum Richard-Wagner-Weg 27 6005 Luzern www.richard-wagner-museum.ch
E-Mail: susu.rogger@stadtluzern.ch www.sozialedienste.stadtluzern.ch
Öffnungszeiten: Di bis So von 10 bis 17 Uhr, bis 30. November 2018
SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3 6002 Luzern
TODESFÄLLE 26.7. BühlerGassmann, Marietheres, 1931, Werkhofstrasse 5; 26.7. MeierMüller, Marianne, 1924, Steinhofstrasse 13; 26.7. PiazzaAnatra, Angela, 1940, Staffelnhofstrasse 60; 27.7. Buddeke, Urs, 1955, Mühlemattstrasse 9; 27.7. Odermatt, Remi, 1922, Waldstrasse 1; 28.7. GanderBaum gartner, Margrith, 1930, Kapuzinerweg 12; 28.7. Weingartner, Theresia, 1938, Oberhochbühl 23; 28.7. WeyEisele, Brigitte, 1938, Adligenswilerstrasse 85; 29.7. KochMoser, Rita, 1937, Friedbergstrasse 57; 30.7. AlessandrelliBritschgi, Doris, 1945, Rosenbergstrasse 2; 30.7. Banholzer, Bruno, 1952, Steinhofstrasse 10; 30.7. Walder Kämpf, Maria, 1931, Baselstrasse 20; 31.7. Bortis, Emanuel, 1923, Kapuzinerweg 12; 31.7. KaufmannOtt, Anna, 1928, Militärstrasse 45; 1.8. BucherBammert, Lucie, 1925, Berglistrasse 20; 2.8. ZüntiFluder, Hedwig, 1921, Steinhofstrasse 13.
DAS STADTMAGAZIN
Weitere Termine: www.stadtluzern.ch/kjf Tel. 041 208 87 00 Öffentliche Führung mit Konzert
© Fabian Bontadina / stadtwildtiere.ch
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Veranstaltungen
15.–21. August Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
PERFORMANCE
FIGURENTHEATER
Compagnie Trottvoir – 15 Sekunden Die sieben Spieler verbinden Zirkus, Theater und Musik zu einer kunstvollen Mischung aus gesellschaftspolitischen Aussagen und virtuosen Bildern; www.trottvoir.ch
Lucerne Festival im Sommer: Young Figurentheater «Das Traumland». Gespielt und in den Sand gezeichnet vom Figurentheater Petruschka. Mit Musik von Edvard Grieg, Sergej Prokofjew und Jodok Vuille
LUZERN, Weinmarkt, 16.00, 20.00
MITTWOCH, 15. 8. ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
ROCK/POP The Toasters
LUZERN, Schüür, 20.00
DONNERSTAG, 16. 8. ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
PERFORMANCE Compagnie Trottvoir – 15 Sekunden Die sieben Spieler/innen verbinden Zirkus, Theater und Musik zu einer kunstvollen Mischung aus gesellschaftspolitischen Aussagen und virtuosen Bildern; www.trottvoir.ch
LUZERN, Weinmarkt, 20.00
JAZZ Old Time Jazz Jam Session Spontane Jazz-Musiker willkommen. Basis-Trio ist vor Ort. Eintritt frei!
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
21.30
LUCERNE FESTIVAL Ein Konzert für alle Das National Youth Wind Orchestra of Great Britain, dirigiert von Glenn D. Price, mit Werken von Gregson, Händel, Bernstein
LUZERN, KKL, 16.30 Eröffnungskonzert Lucerne Festival Orchestra, Riccardo Chailly und Lang Lang mit Werken von Strawinsky und Mozart
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30
PARTY Friday Night – Rooftop Citylights Jeden Freitag Party Classics! Musikstil: Charts, Pop, House, Latin, Reggaeton, R ’n’ B! Eintritt frei!
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Frigay Night DJ Kike Fernandes. Open Format
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
23.00
LUZERN, Chateau Gütsch, 17.00–22.00
PARTY Noche Cubana Salsa con el DJ Samuel
LUZERN, Schüür, 21.00
FREITAG, 17. 8.
Kieselsteinswing Lindy Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik. Nur bei schönem Wetter, Infos unter www.footwork.ch
LUZERN, Helvetiaplatz, 19.30–22.00 Zur wilden Madeleine Funk und Disco mit DJ Humanix
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
SAMSTAG, 18. 8.
KRIENSEREGG, 12 bis 18 Uhr
PERFORMANCE
Donnerstag, 16. August, bis Mittwoch, 22. August 2018 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 18.50, Sa/So 14.20 (im BB2), So 12.30 (im BB3) | Ov/d 16 J.
Intelligente Bäume
im Vorprogramm von «Intelligente Bäume» | Dial. 16 J.
Vishwaroopam 2
Saal 2 18.20, Sa/So 14.30 (im BB1) | E/d 6 J.
Swimming With Men
Saal 2 20.30, Sa/So 15.50 | E/d/f 10 J.
The Guernsey Literary And Potat Peel Pie Society Saal 2 Fr/Sa 23.00, So 11.30 | Hindi/e 16 J.
Satyamev jatae
Saal 3 18.00, Sa/So 14.00 | Ov/d 6 J.
Pope Francis – A Man Of His Word
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30 Young Familienkonzert Das Orchestercamp von Lucerne Festival, dirigiert von Ulysses Ascanio mit Werken von Brahms, Rossini, Strauss (Vater)
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 14.30
LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30
PERFORMANCE Compagnie Trottvoir – 15 Sekunden Die sieben Spieler verbinden Zirkus, Theater und Musik zu einer kunstvollen Mischung aus gesellschaftspolitischen Aussagen und virtuosen Bildern
LUZERN, Industriestrasse, 20.00
LUCERNE FESTIVAL Kammermusik 2 Matthias Goerne, Sol Gabetta und Kristian Bezuidenhout mit Werken von Schumann, Brahms, Schubert und Beethoven
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 14.30
Lucerne Festival im Sommer: Sinfoniekonzert 2 Renaud Capuçon und das Orchestre de la Suisse Romande, dirigiert von Jonathan Nott, mit Werken von Debussy, Sibelius und Strauss
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00
Sinfoniekonzert 3 Lang Lang und das Lucerne Festival Orchestra, dirigiert von Riccardo Chailly, mit Werken von Strawinsky und Mozart
PARTY Hotel & Gastro Staff Party DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 21.00–24.00
MONTAG, 20. 8.
LUZERN, Natur-Museum Luzern
LUCERNE FESTIVAL
LUZERN, KKL, 10.00–13.30 Sinfoniekonzert 4: «räsonanz» (Stifterkonzert) Das Chamber Orchestra of Europe, Lucerne Festival Alumni, Heinz Holliger und Solisten mit Werken von Schönberg, Beethoven, Kurtág und Holliger
23.00
Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zur Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch–Wolf; Di–So 10–17
DIENSTAG, 21. 8. ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Natur-Museum Luzern
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www. dolder-electronic.ch/artdeco
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
KRIENS, Johanneskirche, 17.00
VOLKSMUSIK
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
LUZERN, KKL, 10.00–13.30
SCHÜPFHEIM, Museum im
Entlebucherhaus, 14.00–17.00
Eröffnungsanlass «In den Strassen» Musikgruppen aus aller Welt
LUZERN, KKL, 17.30
Bergkilbi Ricketschwendi (BTV-Jodler Luzern) 10 Uhr Jodlermesse mit Pfarrer Reto Kaufmann und den BürgerturnerJodlern Luzern; anschliessend Kilbibetrieb und Unterhaltung mit Jodlergruppe «Chriensertal», Kriens und Ländlertrio «Öberhöckler», Schwarzenberg
KRIENSEREGG, 10 bis 18 Uhr
Massive Funk Funk, Bigbeats und Electro mit Funky Mäsi
BLASMUSIK
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
LUZERN, Musikpavillon am National-
«Five4Brass» Luzern Eintritt frei
Sinfoniekonzert 5 Lisa Batiashvili und das WestEastern Divan Orchestra, dirigiert von Daniel Barenboim, mit Werken von Tschaikowsky, Debussy und Skrjabin
DONNERSTAG
KLASSIK Orgelsommer Abendkonzert mit Rudolf Meyer, Winterthur
Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern
LUZERN, Hofkirche, 20.00–21.30
MONTAG Seniorenuniversität Luzern Vortrag: Queen Victoria in der Schweiz, mit lic. phil. Christoph Lichtin; 16.15– 17.45, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern
22.00–4.00
quai, 10.15
Vibes – Newschool is an attitude! R ’n’ B, Trap. DJs Doobious, Sweap & Still Phill; www.casineum.ch
ANDERE TÖNE «Visavis» In der dreiteiligen Reihe «Visavis» im Kunstmuseum Luzern trifft
quai, 20.15
Destination Wedding Saal 4 19.20 | F/d 16 J.
Au poste!
Saal 4 21.00 |DCP 16 J.
So was von da
Saal 4 Fr/Sa 22.50 | E/d/f 16 J.
Sa/So 12.00 | D/f/i/e
Rocky Mountain Express
STATTKINO
Löwenplatz 11, www.stattkino.ch Do–Mi 18.30 | Norwegisch/Urdu/d/f
What Will People Say
Do–Mi 20.45 | Hebräisch/d/f
Longing
Sa/So 11.00 | Ov/d
Kinders
Sicario 2 – Day Of The Soldado Saal 4 Sa/so 14.50 | Kat/d 6 J.
Summer 1993 (Estiu 1993)
Saal 4 Sa/So 16.50 | D 12J.
303
Saal 4 So 12.30 | Dial/d/f 14 J.
Das Leben vor dem Tod
VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 041 375 75 75 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch
Do/Fr, Mo–Mi 13.00, Sa/So 15.00 | D/f/i/e
Wild Africa 3D
Do/Fr, Mo–Mi 12.00 | D/f/i/e
Hurricane
Do–Mi, Mo–Mi 16.00, Sa/So 12.00 16.00 | D/f/i/e
Wild America
Saal 3 Fr/Sa 22.20 | E/d/f 16 J.
Do, Mo–Mi 14.00/15.00/17.00, Fr 14.00/15.00, Sa/So 14.00/17.00 | D/f/i/e
CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com
Saal 1 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 16 J.
The Equalizer 2
Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 12 J.
Catch Me!
Saal 2 Do–Mi 17.15 | D 10 J.
Ant-Man And The Wasp
Saal 2 Do–Mi 20.00 | D 12 J.
MEG
Saal 3 Do–Mi 14.15/17.15/20.00 | D 12 J.
Tipps Senioren
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
Orgelsommer – Gewitterkonzert Dreissig Minuten Mittagskonzert mit plötzlich auftretendem Gewitter unter Einsatz der Regenmaschine
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
Composer-Seminar Unter der Leitung von Wolfgang Rihm
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
Queen Victoria in der Schweiz Im Sommer 1868 besuchte Queen Victoria von Luzern aus während fünf Wochen inkognito die Innerschweiz. Die Ausstellung zeichnet die beglückende Reise der britischen Monarchin in die Alpenrepublik und deren Auswirkungen nach, bis 16. 9.
Composer-Seminar Unter der Leitung von Wolfgang Rihm
LUCERNE FESTIVAL
Cosa Nostra Vocal- & Deep House. DJs Frank Vespari & Little Victor; www.casineum.ch
Der Apfel Die Ausstellung präsentiert den Apfel in seiner ganzen Vielfalt und vermittelt zusammen mit einem Rahmenprogramm Geschichte, Bedeutung, Verarbeitung und Genuss dieses Obstes, bis 28. 10.; Di–So 10–17
Salsa & Bachata Night DJ Tiago. Salsa, Bachata, Kizomba
Musik die bewegt Das Ensemble Viva ist ein professionelles Barock-Ensemble mit Streichern, Bläsern und Cembalo. Lebendige Interpretationen in historischen Kostümen
PARTY
LUZERN, Natur-Museum Luzern
24.00
Metal Scar Before Party Metal
LUZERN, Sedel, 18.00
Apfel im Focus Die Fotografin und Floristin Priska Trautwein begleitet den Apfel als Blüte, Baum und Frucht im Wechsel der Jahreszeiten. Die Ausstellung wächst vom Frühling bis in den Herbst, bis 11. 11.; Di–So 10–17
LUZERN, Kunstmuseum, 16.00
KLASSIK
Saal 3 Sa/So 16.10 | E/d 12 J.
Oceans 3D
Lucerne Festival im Sommer: Young Figurentheater «Das Traumland». Gespielt und in den Sand gezeichnet vom Figurentheater Petruschka. Mit Musik von Edvard Grieg, Sergej Prokofjew und Jodok Vuille
AUSSTELLUNGEN
ROCK/POP
Mamma Mia! Here We Go Again Hereditary
FIGURENTHEATER
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
Bergkilbi Ricketschwendi (BTV-Jodler Luzern) Festwirtschaft, Waldbar, Kranzkegeln auf Naturbahn, Mohrenkopfschleuder, Pfeilwerfen, Kilbirad; Unterhaltung mit den BTV-Jodlern
Kinos der Region Luzern
Saal 1 Sa 22.40, So 11.40 | Tamil/e 16 J.
Sinfoniekonzert 1 Das Chamber Orchestra of Europe und Alina Ibragimova, dirigiert von Bernard Haitink, mit Werken von Mendelssohn und Schubert
LUZERN, Casino, The Club, 23.00
LUZERN, Weinmarkt, 16.00, 20.00
Don’t Worry
LUZERN, KKL, 21.00
La Vida Loca DJs Whitecut & Tiago; Reggaeton, Bachata, Mambo, R ’n’ B, Tropical & Brasil Hits
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
Saal 1 20.20, Sa/So 16.30 | E/d/f
Moderne 1 Basler Madrigalisten, Contrapunkt Chor, Schlagzeugtrio Klick und Fritz Hauser
VOLKSMUSIK
Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
Ins Holz
LUZERN, Lukaskirche, 16.00
LUZERN, Buvette, Inseli, 17.00
Compagnie Trottvoir – 15 Sekunden Die sieben Spieler verbinden Zirkus, Theater und Musik zu einer kunstvollen Mischung aus gesellschaftspolitischen Aussagen und virtuosen Bildern; www.trottvoir.ch
ANDERE TÖNE
Kammermusik 1 Edith Mathis, Rafael Fingerlos und Sascha El Mouissi. Werke von Schumann und Heine
LUZERN, Casino, Casineum, 22.00
FESTIVAL Dust of Soul Open Air Plattform für neue, unabhängige Künstler
LUCERNE FESTIVAL
Zu Gast bei der Buvette Open-Air-Konzert
«Composer in residence» Fritz Hauser auf die Schlagzeugerin Barbara Frey (Performance)
SONNTAG, 19. 8.
LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 17.00
Gran Caribe by DJ Theo Latin Party auf zwei Dance Floors. DJ Galante, DJ Yasser; www.casineum.ch
22.00–4.00
Saal 3 20.00 | E/d/f 8J.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. August 2018
LUZERN, Hofkirche, 12.15 LUZERN, Musikpavillon am National-
Saal 5 Do–Mi 17.00/20.15 | D 12 J.
Saal 5 Sa 23.00 | D 12 J.
Mission: Impossible – Fallout
Mission: Impossible – Fallout
Saal 6 Do–Mi 14.00/17.00/20.15 | D 8 J.
Saal 6 Do–Mi 14.00 | D 6 J.
Mamma Mia! Here We Go Again
MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com
Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | E/d/f 16 J.
The Equlizer 2
MAXX / 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 10 J.
Ant-Man And The Wasp 3D Saal 1 Sa 23.30 | D 12 J.
The Darkest Minds – Die Überlebenden Saal 2 Do–Mi 14.45/17.45/20.45, Sa 23.30 | D 12 J.
MEG 3D
Saal 3 Do–Mi 14.15/17.15/20.15, Sa 23.15 | D 16 J.
Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub 3D Saal 6 Do–Di 17.00/20.15, Mi 16.30 | D 12 J.
Mission: Impossible – Fallout 3D Saal 6 Mi 20.00 | D
KITAG CINEMAS Men's Night: Hotel Artemis Saal 7 Do–Mi 14.30 | D 6 J.
Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub 3D Saal 7 Do–Mi 17.00 | D 12 J.
Jurassic World: Das gefallene Königreich 3D Saal 7 Do–Mi 20.00 | D 12 J.
Mission: Impossible – Fallout 3D Saal 8 Sa 23.45 | D 16 J.
The First Purge Saal 8 Do–Mi 14.45 | D 6 J.
The Darkest Minds – Die Überlebenden
The Equalizer 2
Saal 4 Do–Mi 14.15/17.15 | D 6J.
Saal 4 Do–Mi 14.00/17.00/20.30 | D 12 J.
Saal 8 Do–Mi 17.45/20.45 | D 12 J.
Saal 4 Sa 23.15 | D 16J.
Saal 8 Sa 23.45 | D 16 J.
Christopher Robin
Saal 4 Do–Mi 20.00 | E/d/f 12 J.
Mission: Impossible – Fallout Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 6 J.
Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub
The Darkest Minds – Die Überlebenden
Hereditary – Das vermächtnis Saal 5 Do–Mi 14.00/17.15/20.00 | D 8 J.
Mamma Mia! Here We Go Again
Christopher Robin Catch Me
The Strangers: Opfernacht
PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. August 2018
Reisen/Freizeit
13
MESSE in Urdorf / ZH
Sonntags geöffnet !
Freitag bis Montag 17.-20. August 2018 SuperRabatte auf über 500
Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten
30.8. 1.9. / 6.10. / 10.11. 8.9. / 13.10. / 3.11.
Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como Tagesfahrt nach Davos Wochenmarkt Luino Einkaufsbummel Konstanz Shopping Mailand Wochenmarkt Cannobio Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Grosse 5-Pässe-Fahrt nach Livigno Zollfrei, günstiger Einkauf! Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt
Luzern Inseli
Erwachsene Lehrlinge
07.00 Uhr 08.00 Uhr 07.00 Uhr 08.00 Uhr 06.30 Uhr 07.00 Uhr 08.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr
Fr. 41.– Fr. 35.– Fr. 41.– Fr. 40.– Fr. 46.– Fr. 41.– Fr. 40.– Fr. 28.– Fr. 30.–
06.30 Uhr 06.00 Uhr 06.30 Uhr
Fr. 50.– Fr. 73.– Fr. 60.–
Fr. 26.– Fr. 20.– Fr. 26.– Fr. 25.– Fr. 31.– Fr. 26.– Fr. 25.–
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27.– 31. August: An der blauen Donau mit Schifffahrt 5 Tage reisen – 4 Tage bezahlen! inkl. HP im ****Hotel Donauschlinge an der Donau, neues Wellnessparadies mit Indoorpool und Saunen, Relaxwiese an der Donau mit Strandkörben, Begrüssungsschnapserl, 1x typisches Bauernbuffet, Donauschifffahrt, Ausflüge statt Fr. 785.– NUR Fr. 629.– 1.– 3. September: Gondelfest in Venedig inkl. 1x HP und 1x ZF im mediterranen ****Hotel in Lido di Jesolo, Begrüssungsdrink am Anreisetag, Privatboottransfer Lido di Jesolo – Venedig – retour, Stadtführung in Venedig, 3-Gang-Abendessen in einem typischen italienischen Restaurant in Venedig Fr. 430.– 3.– 7. September: Elbflorenz Dresden – Sächsische Schweiz und Leipzig inkl. 3x ZF und 1x HP im ****Hotel Holiday Inn Dresden – Am Zwinger, Ganztagesführung Sächsische Schweiz, Eintritt Festung Königstein (inkl. Lift), Schifffahrt Königstein – Pirna, Stadtführung Dresden, Stadtführung Leipzig mit Besuch des Kaffeemuseums Fr. 690.– 8.– 11. September: Hamburg mit der Elbphilharmonie – mit Konzert «Symphoniker Hamburg» inkl. ZF im ****Hotel Scandic Emporio Hamburg mit Saunen, Stadt- und Hafenrundfahrt Hamburg, Konzert «Symphoniker Hamburg» in der Elbphilharmonie, Kategorie 1 statt Fr. 930.– NUR Fr. 799.– 8.– 14. September: Spezialwoche an der Adria in Gatteo a Mare – Hotel Flamingo Unterwegs mit Marcel Ambauen inkl. Willkommensapéro, VP im ***Hotel Flamingo direkt am Meer mit Swimmingpool, Wein/Mineral bei den Mahlzeiten, Sonnenschirm und Liegestuhl am Strand, Ausflüge Fr. 940.– 10.– 14. September: Dänemark und Schweden – Rund um den Öresund Gössi-Preiskracher 2018! inkl. Fährüberfahrten in Doppelkabinen innen inkl. Frühstück an Bord, 2x ZF im ****Hotel Comfort Vesterbro Kopenhagen, 1x Abendessen (Travemünde), Stadtführungen Kopenhagen und Malmö NUR Fr. 870.– 15.– 19. September: Der neue Kronblick im Südtirol – Traumhaftes Hotelresort t ler Fr. 650.– Unterwegs mit Joachim Blätt inkl. Begrüssungsapéro, HP im top ****Hotel Kronblick, luxuriös erweitert mit Innen- und Aussenpool (beheizt) und Saunalandschaft, Ausflüge
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Sonntag 19.Aug. 18 14.00 Uhr Sonntag 26.Aug. 18 14.00 Uhr
Dauerkarten pro Person: gültig für alle Gänge
Sonntag 02.Sept. 18 14.00 Uhr
6 Karten: 54.- 8 Karten: 61.-
Sonntag 09.Sept. 18 14.00 Uhr Freitag
Fr 9-20 Uhr, Sa 9-17 Uhr, So 10-17 Uhr, Mo 9-1830Uhr
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Sonntag 23.Sept. 18 14.00 Uhr
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12.00 – 13.00 Uhr 13.00 – 13.30 Uhr 13.30 – 14.00 Uhr 14.00 – 14.30 Uhr 14.30 – 15.00 Uhr 15.00 – 15.30 Uhr 15.30 – 16.00 Uhr 16.00 – 16.30 Uhr 16.30 – 17.00 Uhr 17.00 – 17.30 Uhr 17.30 – 18.00 Uhr
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Reisepräsentationen
Gössi First Class und Erlebnisreisen mit Mittagshöck
Begleitete Flugreisen 2018 / 2019 und Kreuzfahrten Fluss & Meer Präsentationszeit 10.30 – 11.00 Uhr 11.00 – 11.30 Uhr 11.30 – 12.00 Uhr
Reise Florida-Rundreise mit Miami – Key West – Fort Myers – Orlando – Fort Lauderdale Thailand – Geheimnisvolles Königreich am Mekong Traumhafter Frühlingsbeginn – Inselhüpfen auf den Kanaren Australisches Panorama mit Melbourne – Adelaide – Ayers Rock – Sydney – Cairns – Great Barrier Reef Südamerika – Nordchile und Peru – von der Atacama-Wüste in das Reich der Inka Naturwunder USA – das Land der Cowboys und Indianer – bis an die Pazifikküste nach Kalifornien – von Chicago nach San Francisco Flusskreuzfahrt vom Donaudelta bis nach Wien mit der MS Johann Strauss Vietnam, Kambodscha und Thailand – aussergewöhnliches Südostasien Gössi-Yacht-Kreuzfahrt in Kroatien – Traumhaftes Inselhüpfen in der Kvarner Bucht Texas und Südstaaten der USA – auf den Spuren des King of Rock’n’Roll und des Blues Auf dem Rhein zur Tulpenblüte nach Holland mit der ganz neuen MS Vista Star Kreuzfahrt auf der MS Astor – Hamburger Hafengeburtstag und Insel Sylt Flusskreuzfahrt auf dem Douro mit der ganz neuen MS Amalia Rodrigues Faszination Südafrika – Kap der Guten Hoffnung, Kapstadt und Krüger-Nationalpark
Reisedatum 19.11. – 01.12.2018 31.10. – 10.11.2018 19.03. – 26.03.2019
Präsentationszeit 10.30 – 11.00 Uhr 11.00 – 11.30 Uhr 11.30 – 12.00 Uhr 12.00 – 12.30 Uhr
23.10. – 12.11.2019
12.30 – 13.00 Uhr
04.05. – 18.05.2019
13.00 – 13.30 Uhr 13.30 – 14.00 Uhr 14.00 – 14.30 Uhr 14.30 – 15.00 Uhr
27.06. – 09.07.2019 18.05. – 26.05.2019 04.03. – 22.03.2019 01.06. – 08.06.2019 23.10. – 03.11.2019 05.04. – 09.04.2019 11.05. – 17.05.2019 18.10. – 25.10.2019 05.11. – 17.11.2019
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15.00 – 15.30 Uhr
Kino
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15.30 – 16.00 Uhr 16.00 – 16.30 Uhr 16.30 – 17.00 Uhr 17.00 – 17.30 Uhr 17.30 – 18.00 Uhr
Reise Sizilien und Malta Apfelblüte in der Normandie Dubrovnik und die Traumküsten Dalmatiens Korsika und Sardinien – Inseln der Kontraste Irlands Wild Atlantic Way – Antrim-Küste, Giant’s Causeway und Ring of Kerry Variante mit Flug Wintertraum in Lappland mit Rentiersafari und Husky-Schlittenfahrt Gastfreundliches Bulgarien – bis ans Schwarze Meer mit Gössis Mittagshöck Erlebnisreise Nordkap und Lofoten mit Mittagshöck Grenzenlose Schönheiten im unentdeckten Europa: Kroatien – Montenegro – Albanien Traumhafte Atlantikküste – Meer, Städte, Inseln und Wein an der wilden Küste Frankreichs Hamburg und Ostfriesland – vom Krabbenkutter bis zum Ozeanriesen Schweden und Dänemark – Royale Hauptstädte und sommerliches Inselflair Nordkap mit Lofoten – Erlebnisreiche Nacht auf Schienen im Arktic-Express-Zug Facettenreiches Rumänien – bis ans Schwarze Meer Inseln Jersey und Guernsey mit Saint-Malo
Die Zeiteinteilungen der Reisepräsentationen gelten für Samstag und Sonntag. GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch
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Reisedatum 12.10. – 21.10.2018 18.04. – 22.04.2019 04.05. – 11.05.2019 12.05. – 19.05.2019 28.07. – 06.08.2019 29.07. – 05.08.2019 07.02. – 16.02.2019 25.08. – 06.09.2019 11.06. – 27.06.2019 27.05. – 07.06.2019 16.06. – 23.06.2019 21.07. – 27.07.2019 13.07. – 20.07.2019 24.06. – 05.07.2019 09.09. – 21.09.2019 09.06. – 15.06.2019
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. August 2018
Letzte
Veranstaltungen
Die Toten Hosen auf der Allmend
Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 3-mal 2 Tickets für das Konzert vom Samstag, 25. August, auf der Allmend Luzern. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Hosen» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Hosen», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 20. August, 23 Uhr. Viel Glück!
Die Toten Hosen werden auch in Luzern ein musikalisches Feuerwerk zünden.
Bild: Bastian Bochinski
Vorpremiere im Kantonsspital (PD) Die Diagnose Krebs stellt das Leben von Betroffenen auf den Kopf. Es folgt vielfach ein langer und strapaziöser Weg durch medizinische Instanzen: Operation, Chemotherapie und Bestrahlung. Das Luzerner Kantonsspital ist mit seinem Tumor zentrum eine wichtige Anlaufstelle für an Krebs erkrankte Menschen in der Zentralschweiz. Mit «Susanna und der Brustkrebs» ist der SRFSendung «Gesundheit heute» ein emotionaler Dokumentarfilm gelungen, der das Schicksal der Patientin und die Sicht der Ärztinnen und Ärzte zeigt. Am Donners tag, 16. August, lädt das Kantonsspiel von 18.30 bis 20.30 Uhr zur Vorpremie re des Dokumentarfilms «Susanna und der Brustkrebs». Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Infos unter: www.luks.ch/veranstaltungen. Actionreicher Spiel- und Spassnachmittag (PD) Im Rahmen des diesjährigen Open Air Funk am See veranstaltet der Kinder und Jugendverband am 18. August von 14 bis 17 Uhr einen Spiel und Spassnachmittag auf der Lidowiese in Luzern. Geboten werden verschiedene Ateliers, die einen kurzweiligen Nachmittag versprechen: Schlangenbrot über dem Feuer backen, RiesenSeifenblasen herstellen, Zirkusspiele spielen, coole Dinge basteln und vieles mehr. Auf all dies dürfen sich Kinder und Jugendliche jeder Altersstufe freuen. Betreut werden die Ateliers von rund 15 erfah renen Leitungspersonen von Jungwacht Blauring Luzern. Infos unter: www.funkamsee.ch.
Fotowettbewerb
Wer hat das schönste Sommer-Foto? Senden Sie uns Ihr schönstes Sommerfoto bis zum 31. August an: redaktion@anzeiger-luzern.ch. Als Gewinn wartet ein City-Card-Gutschein im Wert von 100 Franken. Pro Leser kann nur ein Foto berücksichtigt werden. Viel Glück!
Den Sommer kann man auch an der Byron Bay in Australien geniessen.
Bild: Noé Bruno
Dieser Ballonfahrer wurde im Morgengrauen von der Rigi aus entdeckt.
Bild: Luc Wüthrich aus Luzern