Anzeiger Luzern 47/ 23.11.2021

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Dienstag, 23. November 2021

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Die Luzerner Langläuferin Nadine Fähndrich ist am Wochenende in die Saison gestartet.

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adine Fähndrich hatte bereits vor den drei Rennen von Freitag bis Sonntag im schwedischen Gällivare angekündigt, dass die Vorbereitungsrennen noch nicht richtig aussagekräftig sein würden. So war es denn auch. An dem einen Sprint- und den zwei Distanzrennen waren vorwiegend schwedische Athletin-

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Adventseröffnung in Luzern

nen am Start. In ihrer Paradedisziplin belegte Fähndrich am Freitag den guten 4. Rang, am Samstag und am Sonntag verlor sie über 10 Kilometer klassisch (17. Rang) bzw. Skating (11. Rang) beide Male über 2 Minuten auf die Siegerin Frida Karlsson. Bis zu den Saison-Highlights bleibt aber noch Zeit. Seite 3

Neuer Mann an der Orgel Stéphane Mottoul ist der neue Organist der Hofkirche und folgt auf Wolfgang Sieber.

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nternationale Reputation wünscht sich Stéphane Mottoul, der Nachfolger von Wolfgang Sieber. Die musikalische Programmgestaltung in der Hofkirche soll qualitativ hochklassig und vielfältig sein. «L’Art pour l’art» will der neue Mann aber nicht für sein Haus. Die gespielte Musik in der Hofkirche soll nicht vorab den Interpretie-

renden, sondern dem Publikum gefallen. Sämtliche musischen Aktivitäten werden unter dem neuen Label «Musik am Hof» zusammengefasst. Darunter fallen auch die intensivierten Projekte mit den Chören der Hofkirche. Im Gespräch mit dem «Anzeiger» erklärt Mottoul auch seine Faszination für die Improvisation an der Orgel. Seite 14

Wissen, was läuft Der Weihnachtsführer informiert über die weihnächtlichen Veranstaltungen in Luzern.

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it Rudolfs Weihnacht und Winter Wonderland sind letzte Woche bereits die ersten weihnächtlichen Veranstaltungen in Luzern gestartet. Das Winter Wonderland feiert in diesem Jahr in Luzern Premiere. Die Skulpturen mit über 500 000 Lichtern gibt es im Lido zu bestaunen. Für den Eintritt ist ein Ticket notwendig. Rudolfs Weih-

nacht findet nach 2019 heuer zum zweiten Mal in grösserem Rahmen auf dem Inseli statt. Sowohl für das Winter Wonderland wie auch Rudolfs Weihnacht wird ein Covid-Zertifikat benötigt. Mehr Informationen zu diesen beiden Events und den weiteren Adventsveranstaltungen in Luzern gibt es im beigelegten Weihnachtsführer.

Der Eisklub Luzern präsentiert sich auch dieses Jahr mit mehreren Kurzprogrammen an der Adventseröffnung.

Am Donnerstag wird in Luzern gleich doppelt die Adventszeit eingeläutet: Einerseits wird vor dem KKL «Live on Ice» eröffnet, andererseits wird erstmals die Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet. In früheren Jahren fanden die zwei Anlässe jeweils auf dem Europaplatz statt. Der Verein Weihnachtsbeleuch-

tung Luzern entschied sich aber in diesem Jahr, seinen Eröffnungsanlass bei seinen Partnern, den Ladenbesitzern, in der Innenstadt durchzuführen. Im Beisein von Stadtrat Adrian Borgula wird um 18.30 Uhr die Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet. Der Event auf dem Falkenplatz startet aber bereits früher:

Bild: Severin Bigler / Keystone

Ab 17 Uhr gibt es für die Bevölkerung alkoholfreien Glühwein und Weihnachtskonfekt. Die Adventseröffnung auf dem Europaplatz des Vereins Weihnachten in Luzern, von KKL und Luzern Tourismus mit Eislaufshows des Eisklubs Luzern und dem Samichlauseinzug startet um 18 Uhr. Seite 2

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. November 2021

Aktuell

Kurzmeldungen Mall of Switzerland: Eislaufspass, Konzerte und Shows

Eisklub Luzern

Auf kleiner Bühne ganz gross Der Start von «Live on Ice» vor dem KKL Luzern ist für den Eisklub Luzern jedes Jahr ein Highlight, auch wenn die kleinere Eisfläche ihre Tücken hat.

(PD) Die Mall of Switzerland lädt in den nächsten Wochen zu unvergesslichen Erlebnissen ein. Auf dem Ebisquare-Platz öffnet am 26. November wieder das Eisfeld. Neben kostenlosem Eislaufspass gibt es Shows, Eiskunstlauf, Weihnachtskonzerte und kreative Eisskulpturen zu bestaunen. Für ihre Kund:innen hat die Mall an Mariä Empfängnis sowie an den Sonntagen von 12. und 19. Dezember geöffnet. Am 23. Dezember gibt es einen vorgezogenen Abendverkauf. «Dafür schliessen wir an Heiligabend auch dieses Jahr bereits um 16 Uhr. Dieses kleine Dankeschön für all unsere Mitarbeitenden und ihre Familien hat schon letztes Jahr viele positive Reaktionen ausgelöst», sagt Centerleiterin Jessica Janssen. (Bild: R. Dürr) Der Coca-Cola-Weihnachtstruck besucht am 27. November den Länderpark (PD) Rechtzeitig zum Start in die Adventszeit ist der beliebte Coca-ColaWeihnachtstruck in der Schweiz unterwegs und verzaubert das Publikum an ausgewählten Orten. Am 27. November besucht der reich dekorierte Kultlaster den Länderpark in Stans und stimmt die Zentralschweizer:innen mit verschiedenen Attraktionen auf die Festtage ein. Die drei RAV Emmen, Luzern und Pilatus werden zusammengelegt (PD) Drei der fünf Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) des Kantons Luzern werden im Jahr 2025 am neuen Standort von WAS Wirtschaft Arbeit Soziales in Kriens zusammengeführt. Die fortschreitende Digitalisierung, die Erfahrungen aus dem Homeoffice sowie die Optimierung von Arbeitsabläufen machen dies möglich. Die beiden RAV Wolhusen und RAV Sursee bleiben an ihren bestehenden regionalen Standorten.

Der Auftritt an der Eröffnung von «Live on Ice» ist für die Eiskunsläuferinnen des Eisklubs Luzern jedes Mal ein Highlight.

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im Trachsel vom Eisklub Luzern ist bereits mehrmals auf dem Eisfeld vor dem KKL Luzern ihr Soloprogramm gelaufen. Die heute 16-Jährige ist mittlerweile zurückgetreten. Wird sie auf die Eröffnung von «Live on Ice» angesprochen, kommt aber gleich wieder Begeisterung auf. «Das war immer ein ganz besonderer Moment», erzählt die ehemalige Athletin des Regionalkaders. Und sie fügt hinzu: «Einerseits wegen der vielen Zuschauer:innen, andererseits wegen der weihnächtlichen, schönen Stimmung.» Die spezielle Location hat aber auch ihre Tücken. Die Eiskunstläuferinnen sind es sich beispielsweise nicht gewohnt, bei Regen ihr Programm zu laufen,

die Eröffnungsfeierlichkeiten finden aber bei jeder Witterung statt.

Bereit für das kleinere Eisfeld

Auch in diesem Jahr werden 16 Eiskunstläuferinnen des Klubs auflaufen. Zuerst wird ein Gruppenprogramm präsentiert, anschliessend werden sieben Teilnehmerinnen von Nachwuchs-Schweizer-Meisterschaften ihr Programm laufen. In den Trainings vor der Eröffnung gilt es, das Programm auf die kleinere Eisfläche anzupassen. Gemäss der langjährigen Trainerin Ingrid Scherrer stellt dies die Nachwuchsläuferinnen aber nicht vor grosse Probleme. «Die sind bereits so routiniert und

können notfalls auch improvisieren», sagt sie. Wie bei anderen Sportarten gilt auch beim Eiskunstlaufen: Wer gross herauskommen will, muss früh beginnen. Die Kleinsten sind gerade mal 3 Jahre alt. Im Eisklub Luzern hat es aber nicht nur Platz für leistungsorientierte Sportler:innen. «Wir haben von der 3-Jährigen bis zur 80-Jährigen alles dabei», sagt Ingrid Scherrer. Nachwuchssorgen kennt der Verein aktuell nicht. «Man muss aber trotzdem immer dranbleiben», weiss sie. «Live on Ice» bietet dabei die ideale Gelegenheit, Neumitglieder zu gewinnen. «Wir haben Kurse für die ganz Kleinen, Leistungsgruppen, Hobbytrainings für Erwachsene

Severin Bigler / «Keystone» oder Trainingsgruppen für Erwachsene, die Wettkämpfe bestreiten wollen», erklärt die langjährige Trainerin des Eisklubs. Sie selbst steht seit 22 Jahren an der Bande und coacht sowohl die Kleinsten wie auch die Erwachsene, die Eislaufen lernen wollen. «Ich bin eigentlich pensioniert, aber das Eis lässt einen nicht so schnell los», lacht sie. Nun freuen sich alle am Donnerstag auf die Kür vor dem KKL: «Die Eiskunstläuferinnen geniessen es, den Zuschauerinnen und Zuschauern ohne Druck eine Show bieten zu können», sagt sie. Die Show steigt am Donnerstag ab 18 Uhr. Marcel Habegger Mehr Infos auf: www.eisklub-luzern.ch

Neuer Kinderumzug an der Vorfasnacht BM-Luft schnuppern Die «Vereinigte» animiert die 4. Klassen, während der Vorfasnacht Fahnen zu bemalen und diese anschliessend an einem Umzug zu präsentieren.

I

n diesem Jahr konnte leider keine Fasnacht stattfinden, umso grösser ist der Nachholeffekt. 2021 konnte lediglich der Guuggerbaum gestellt werden. Dieser war in der fasnachtsarmen Zeit ein voller Erfolg. Über 600 Kinder haben den einzigartigen Guuggerbaum dekoriert, und die Luzerner und Luzernerinnen zeigten grosse Freude an dieser Idee. Der Erfolg hat die «Vereinigte» beflügelt, in einem anderen, noch grösseren Rahmen weiterzumachen. Die neue Idee besteht aus einem Kinderfahnenumzug, welcher aus drei Teilen besteht: Zuerst geht es um die Gestaltung der Fahnen, diese werden in einem Umzug präsentiert und schliesslich mit dem «Ausklingen», inklusive einer Fahnenvernissage, abgerundet. Bereits sind die Zusagen aus vielen Ge-

meinden im «Vereinigte»-Land erfolgt, ihre 4. Primarklassen für ein Mitmachen zu motivieren. Die «Vereinigte» rechnet damit, dass rund 2000 Kinder aller Viertklässler den Pinsel in die Hand nehmen. Das Material wie Stoff, Pinsel und Farbe wird von der «Vereinigten» kostenlos zur Verfügung gestellt und nächsten Monat an die teilnehmenden Schulen verteilt. Der Arbeitsaufwand für die Klassen wird mit zirka zwei Stunden beziffert, wobei der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. «Die Fasnacht gehört zum Krienser Brauchtum und zur Tradition. Den Lernenden der 4. Klassen somit die Chance zu geben, durch bunte, fantasievolle Fasnachtsfahnen unser Brauchtum und die Tradition der Fasnacht weiterzugeben, ist ein rüüdig verreckt gutes Projekt», ist Marco Frauenknecht, Stadtrat von Kriens, überzeugt. Es fördere die Kreativität, die sich auch an der Krienser Fasnacht widerspiegele.

Umzug am 11. Februar

Der Umzug mit all den bunten, fantasievollen Fasnachtsfahnen findet am Freitag, 11. Februar 2022, statt. Die Umzugsroute erstreckt sich vom Kornmarkt über den Weinmarkt bis zur Reussbrücke und dann Richtung Pfistergasse, wo eine kindge-

rechte Party stattfinden wird. Es wird in der Folge eine bunte Vernissage aller Fahnen geben, die über der Pfistergasse schweben werden. Die Fahnen bleiben während der ganzen Fasnachtszeit hängen und können von den Fasnächtlern jederzeit bestaunt und bewundert werden.

2023 im ganzen Kanton

Der Kanton Luzern hat für dieses Projekt das Hauptpatronat übernommen und zudem die «Vereinigte» beauftragt, ein Konzept bis 2023 auszuarbeiten, wie man das Fahnenmalen im ganzen Kanton umsetzen könnte. Auch das «Grendebaschtle» in den Schulklassen muss in diesem Konzept berücksichtigt sein. Für die «Vereinigte» ist dies eine Herzensangelegenheit, steht dieses Brauchtum doch an oberster Stelle. «Das ist eine rüüdig gute Idee, die Kreativität und den Gemeinsinn der Kinder durch diese fasnächtliche Aktion zu wecken. Es ist toll, dass die Viertklässler damit aktiv in die Fasnacht eingebunden werden», sagt Regierungspräsident Marcel Schwerzmann und meint dazu: «Ich war mit meiner Familie bereits als Erstklässler voll dabei. Mich freut ganz besonders, wenn das Konzept für den fasnächtlichen Nachwuchs 2023 auf den ganzen Kanton ausgeweitet wird.» PD

Mit der Berufsmaturität schon in der 3. Sek beginnen? Wie das geht, erfuhren Interessierte letzten Mittwoch an einem Schnuppernachmittag in Luzern.

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eit diesem Sommer kann man im Kanton Luzern einen Teil des Berufsmaturitätsunterrichts bereits in der Volksschule absolvieren. Das neue Angebot «BM SEK+» ist schweizweit einzigartig und richtet sich an leistungsstarke und motivierte Lernende der 3. Sekundarschule, die eine technische oder gewerblich-industrielle Berufslehre machen wollen. So funktioniert es: Die Jugendlichen besuchen mittwochs den ganzen Tag den BM-Unterricht in den allgemein bildenden Fächern am Berufsbildungszentrum in Luzern. Im Gegenzug sind sie von allen Wahlpflichtfächern an der Volksschule dispensiert. Der Vorteil für den späteren Lehrbetrieb: Die Absolvierenden schliessen die BM in der Regel ein Jahr vor Lehr-

ende ab und sind dadurch im letzten Lehrjahr produktiver einsetzbar. Aufgrund des grossen Interesses seitens der Schülerinnen und Schüler – 28 nutzen seit August das neue Angebot – konnten im ersten Jahrgang gleich zwei Klassen gebildet werden.

BM-Lernende geben Einblicke

Der zweite Jahrgang steht bereits in den Startlöchern. Am vergangenen Mittwoch durften interessierte Sek-Schülerinnen und -Schüler am Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe (BBZB) in Luzern BMLuft schnuppern. Nicht weniger als 45 Jugendliche aus dem ganzen Kanton folgten der Einladung der Dienststelle Berufsund Weiterbildung, um einen Einblick in einzelne Unterrichtssequenzen zu bekommen und sich mit aktuellen Lernenden der BM Technik, Architektur, Life Sciences auszutauschen. Anschliessend vermittelte Rektor Yves Bremer einige allgemeine Informationen zum Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Luzern (BBZB) und beantwortete brennende Fragen der Jugendlichen. Ab 17 Uhr fand schliesslich – coronabedingt in digitaler Form – eine Informationsveranstaltung zum Modell BM SEK+ für Eltern, Lehrpersonen und Berufsbildende statt. PD


Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. November 2021

Aktuell

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Vorschau auf Langlaufsaison

Einen Schritt nach vorne gemacht Nadine Fähndrich ist am Wochenende in Schweden in die Saison gestartet. Die 26-jährige Luzernerin blickt der Olympiasaison optimistisch entgegen. Die Leistungstests vom Herbst lassen auf jeden Fall auf einen erfolgreichen Winter hoffen.

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läuferin die Segel streichen. Dass mit der Schwedin Linn Svahn eine der Hauptkonkurrentinnen wegen einer Schulteroperation die gesamte Olympiasaison verpassen wird, macht die Situation zumindest nicht schwieriger. Trotzdem will Fähndrich den zweiten Platz in der SprintGesamtwertung in der vergangenen Saison nicht zu hoch werten. «Im letzten Jahr waren auch einige Läuferinnen nicht immer am Start», sagt sie. Beispielsweise die Schwedinnen und die Norwegerinnen hatten aus Angst vor einer Covid-Infektion auf einige Rennen verzichtet.«Um meine Bestleistung abzurufen, kann ich mir nur selbst im Weg stehen», sagt Fähndrich auf die Frage, wer ihre härteste Konkurrenz sei. Die Resultate der Leistungstests im Herbst dürfen sie zuversichtlich stimmen. «Ich konnte nochmals einen Schritt nach vorne machen und habe trainiert, um auf das Podest laufen zu können. Man muss es dann aber immer noch in die Loipe bringen können.»

adine Fähndrich ist am letzten Wochenende im hohen Norden in die Saison gestartet. Am schwedischen Cup in Gällivare (SWE) fanden drei Vorbereitungsrennen statt, der Weltcup wird erst am kommenden Freitag mit dem klassischen Sprint in Ruka (FIN) lanciert. Während die amerikanischen Athletinnen vor wenigen Tagen erst die Rollski in den Keller gestellt hatten und nach Europa reisten, hat die Luzernerin schon deutlich mehr Schneetage hinter sich. Auf Trainingstage in der Skihalle in Oberhof (DE) folgten zehn Trainingstage auf dem Schnee in Davos. Nun ist sie mit dem Schweizer Team seit einer Woche in Schweden. «Ich hatte eigentlich einen guten Sommer, ohne grössere Probleme», fasst die 26-Jährige ihre Vorbereitung zusammen.

Ein erster Richtwert

Wo sie im Vergleich mit der internationalen Konkurrenz steht, wurde ihr in Gällivare ein erstes Mal aufgezeigt, auch wenn diese Resultate noch nicht sehr aussagekräftig sind. «Hier geht es mir vor allem darum, mich an die nordischen Schneeverhältnisse zu gewöhnen», hatte sie vor den Rennen gesagt. Der 4. Rang im Sprint vom Freitag ist aber sicher positiv zu werten. Zumal der Konkurrenzkampf um Weltcup-Startplätze im schwedischen Lager bereits im vollen Gange ist. Ein Stolperer in einem Aufstieg verhinderte eine noch bessere Platzierung der Schweizerin. Anders Blomquist, Experte beim schwedischen Fernsehen SVT, erwartet gerade von Jonna Sundling eine starke Saison. «Sie hat bereits im letzten Winter gezeigt, dass sie bereit ist, wenn es wirklich zählt», sagte Blomquist im schwedischen Fernsehen über die Sprint-Weltmeisterin der letzten Saison. Nach einem Sturz im Halbfinal wurde Sundling für weitere Abklärungen ins Spital gefahren. Zu Fähndrichs Hauptkonkurrentinnen werden neben Sundling auch diese Saison Anamarija Lampic (SLO), Maja Dahlqvist, Anna Dyvik und Johanna Hagström (alle SWE) sowie Maiken Caspersen Falla (NOR) und Jessie Diggins (USA) zählen.

An Details gearbeitet

Die Luzernerin (Bildmitte) fokussiert sich diesen Winter vor allem auf die Schweizer Rennen und Olympia.

Heimrennen und Olympia im Fokus

Richtig bereit sein will Fähndrich für die Weltcuprennen von 11. und 12. Dezember in Davos, am 28. und 29. Dezember in der Lenzerheide sowie an den Olympischen

Spielen in Peking (5. bis 20. Februar 2022).«Das sind in dieser Saison meine Hauptziele», erklärt sie. Was dies bedeutet, ist klar: In diesen Rennen will Fähndrich aufs Podest laufen. Die Luzernerin

Bild: Gian Ehrenzeller / Keystone

ist aber genug erfahren, dies nicht so deutlich auszusprechen, denn die 26-Jährige weiss: In ihrer Paradedisziplin, dem Sprint, kann sehr viel passieren. Bereits in Halbfinalläufen muss oft eine Podest-

Nach der erfolgreichen vergangenen Saison 2020/2021 gab es vor dem Olympiawinter für die Luzernerin keinen Grund, an den Vorbereitungen etwas zu ändern. «Wir haben an Details gearbeitet», erklärt Fähndrich. Konkret heisst dies: Es wurden längere Intervalleinheiten eingelegt, an der Rumpfstabilität gearbeitet, die Arbeit aus den Beinen verbessert und an der klassischen Technik gefeilt, bei der sie gegen Ende der letzten Saison etwas Mühe bekundet hatte. Auch die Strecke an den Olympischen Spielen von Peking ist bereits im Hinterkopf. Der eher längere Sprint und der leichte Aufstieg vor dem Ziel kommen der Schweizerin eher entgegen, mögliche weiche Verhältnisse würden allerdings eher gegen die Chancen von Nadine Fähndrich sprechen. Am 8. Februar 2022 wird sich zeigen, ob es ihr gelingt, ihr ganzes Potenzial im wichtigsten Rennen der Saison in die Spur zu legen. Marcel Habegger

KMU blicken wieder optimistisch in die Zukunft Das Luzerner KMU-Barometer zeigt positive Signale für das Jahr 2022.

A

n der Umfrage zu relevanten Wirtschaftsfaktoren nahmen 767 Unternehmen teil. Die Mitglieder des KMU- und Gewerbeverbands Luzern

(KGL) blickten dabei ins kommende Jahr und wie sich dieses im Vergleich zum aktuellen Jahr entwickelt. Der KGL führte die Umfrage zum sechsten Mal in Folge durch. Bei der Aussicht auf die Wirtschaftslage sowie den Gewinn und die Auftragslage beim eigenen Unternehmen zeichnet sich eine deutliche Entspannung ab: 58 Prozent rechnen 2022 mit einer Verbesserung der allgemeinen

Wirtschaftslage im Kanton Luzern – 22 Prozent mit einer Verschlechterung. Dies entspricht einer Trendwende im Vergleich zum letzten Jahr. 56 Prozent rechneten letztes Jahr für das aktuelle Jahr mit einer Verschlechterung und nur 32 Prozent mit einer Verbesserung. Die Luzerner KMU rechnen im nächsten Jahr auch damit, dass sich ihre Anzahl Mitarbeitende leicht erhöhen wird.

Hauptsorge der Luzerner KMU ist die Befürchtung, dass nicht genügend qualifizierte Fachkräfte gefunden werden, um die Stellen zu besetzen. Der oft zitierte Fachkräftemangel dürfte sich also weiter verschärfen. Im Zusammenhang mit der Pandemie wurden dieses Jahr zusätzliche Fragen zu Lieferengpässen und Preisaufschlägen gestellt. Hier zeigt sich, dass aktuell

67 Prozent der Luzerner KMU mit wenigen bis starken Lieferengpässen zu kämpfen haben. Zwei Drittel davon rechnen auch für das kommende Jahr weiterhin mit Lieferengpässen oder einer Verschärfung der Situation. «Der optimistische Ausblick auf 2022 ist nicht nur auf einzelne Branchen beschränkt, sondern ist über alle Branchen hinweg erkennbar», freut sich Peter With, Präsident des KGL. PD

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© 2021 The Coca-Cola Company. All rights reserved. Coca-Cola is a trademark of The Coca-Cola Company.

Der Coca-Cola Weihnachtstruck im Länderpark

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Wenn der festlich geschmückte Coca-Cola Weihnachtstruck durch die adventliche Winterlandschaft fährt, Klein und Gross ein Lächeln ins Gesicht zaubert und Vorfreude verbreitet, dann steht Weihnachten bevor. In Stans erwartet die Besucher eine virtuelle Schlittenfahrt, ein dekoriertes Fotostudio, personalisierte Dosen und Chlaus-Mützen. Schauen Sie vorbei, treffen Sie den Santa Claus und lassen Sie sich im weihnächtlichen Dekor ablichten!


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. November 2021

Gewerbe

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Betten Thaler + Riposa, 23. November bis 4. Dezember 2021

Die Kraft des schlafens

Der Stellenwert des Bettes stieg in den beiden letzten Jahren unaufhaltsam. Der Schlafplatz ist als Erholungs- und Kraftort wichtig für die Gesundheit.

Wohlfühlatmosphäre wie zu Hause – Showroom Betten Thaler.

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as Bett als Rückzugszone gewinnt immer mehr an Bedeutung. Denn als ausgleichender Erholungsund Kraftort wird der Schlafplatz in der heutigen auf Leistung getrimmten Gesellschaft immer wichtiger für die Gesundheit. Private Wohlfühloase und Hort von Ruhe und Entspannung: Im Bett kann der Mensch zu sich kommen, loslassen und Kraft tanken. Zusätzlich zu diesen emotionalen Wahrnehmungen wirkt die Schlafunterlage auch ganz konkret als wichtiges Präventionsinstrument im Dienste der Rückengesundheit. Die richtige Körperlagerung

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erweist sich dabei als entscheidend für die Regeneration und den Gesundheitszustand der Wirbelsäule.

Verbesserung der Lebensqualität

Alles, was für schöne und erfüllende Schlaferlebnisse angestrebt wird, verbessert demnach die Lebensqualität ganz direkt. Der Schlaf erneuert die Körperzellen und verjüngt den Organismus. Vorausgesetzt natürlich, dass der nächtliche Regenerationsprozess harmonisch und ungestört ablaufen kann. Dazu muss die Wirbelsäule in den unterschiedlichen Liegepositionen richtig gelagert und ge-

Riposa-Schlafsysteme sind eine Investition in die eigene Gesundheit. stützt werden. Weil eine optimale Lagerung einen erheblichen Einfluss auf die Bandscheibenregeneration hat, sollte sie auch beim Kauf eines neuen Schlafsystems nicht dem Zufall überlassen werden.

Gemeinsam für den gesunden Schlaf

Betten Thaler in Luzern legt einerseits viel Wert auf persönliche Beratung bei allen Fragen rund um den gesunden Schlaf. Andererseits setzt Inhaber und Geschäftsführer Gregor Thaler auf Partner, die sich auch auf die Bedeutung des Schlafs als zentrales Thema fokussieren.

Die Passion für gesunden Schlaf teilt Betten Thaler mit dem Glarner Bettenhersteller Riposa – und dies in einer jahrelangen Partnerschaft. «Riposa steht für höchsten Schweizer Schlafkomfort. Wir sprechen als Familienunternehmen die gleiche Sprache und pflegen dieselben Werte», sagt Gregor Thaler. Riposa konfektioniert und näht Matratzen von Hand, es sind echte Schweizer Produkte. Auch bei Riposa gilt das Credo: Die richtige Körperlagerung erweist sich als entscheidend für die Regeneration und den Gesundheitszustand der Wirbelsäule. Die positive Langzeitwirkung einer idealen Relaxposition

im Liegen ist anerkannt und lässt sich wissenschaftlich nachweisen. Bis zum 4. Dezember 2021 profitieren Kunden exklusiv von 10 Prozent Bonus auf ausgewählte Riposa-Produkte.

HÄNDLER-INFO Betten Thaler AG Am Kasernenplatz, 6003 Luzern Beratungstermine unter 041 240 86 46 www.bettenthaler.ch


Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. November 2021

Leute

«Es ist sehr cool hier», meinte Vincent mit Tanja (links) und Eliane Frazer. Der Besuch von Rudolfs Weihnacht sei ein schöner Abschluss des Besuchs der Grossmutter.

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«Ein bisschen Raclette ist immer gut», meinten (von links) Dionys Völker, Golo Fischer und Luca Strähler. Sie arbeiten am Raclette- und Glühweinstand.

Michelle Benguerel und Alex Bucheli waren schon vor zwei Jahren bei Rudolfs Weihnacht und finden die Stände mit den leckeren Delikatessen super.

Rudolfs Weihnacht eröffnet

Rudolf ist zurück

Nach der erfolgreichen Premiere hat Rudolfs Weihnacht am Freitag zum zweiten Mal seine Tore geöffnet. Bis am 23. Dezember bieten sich auf dem Inseli viele Gelegenheiten, um Geschenke zu kaufen, einen Apéro oder einen Fondue-Plausch zu geniessen. Bilder: Lamija Beciragic

Sind mit dem Start zufrieden (von links): Lukas Z’berg, Philipp Kathriner und Dominik Schmid des Organisationskomitees von Rudolfs Weihnacht.

Andi Düring und Haide Ehlers gefällt die gemütliche Atmosphäre. Sie werden deswegen nach ihrer Schicht nochmals durch den Weihnachtsmarkt gehen.

Von links: Erik Wolfschläger, Peach Troxler und Kurt Roos fanden die Stimmung toll und die Durchmischung von Jung und Alt super.

«Wir besuchten Rudolfs Weihnacht wegen des Kids Corner», erklärte Cindy Zimmermann (rechts) mit Ava und Lou.

Von links: Philipp Gasser, Joel Renggli, Michael Stutz und David Weber starteten das Wochenende mit Glühwein und Marroni.

Von links: Sandra Sartory-Walker, Michèle Achermann, Daniel Galliker und Chantal Troxler starteten ihren Teamevent mit einem leckeren Glühwein, bevor es zum Abendessen weiterging.

Sebastian Fritschi (rechts) erklärte Yves Seeholzer (links) und Fabiano Bieri (Mitte) den Unterschied zwischen einer Crêpes und einer salzigen Crêpe.

Von links: Marino und Monika Malagoli mit Priska Luterbach und André Joos läuten die Weihnachtszeit mit ihrem ersten Glühwein in dem gemütlich eingerichteten Wohnzimmer ein.

Zur Eröffnung gab es eine Feuershow von «Fortune Fire».

Sarina Wellauer (links) und Marlène Schenk sind vom Projekt «We Are Nyanja» und verkaufen an Rudolfs Weihnacht getrocknete Mangos aus Mosambik.


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. November 2021

Gewerbe

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Europa-Premiere: das Broadway-Musical «Der Ball» im Le Théâtre, Emmen

«Romeo und Julia» mit «Grease» gemischt

Das Hitmusical «Der Ball» («The Prom») begeisterte am Big Apple. Die Sängerin und künstlerische Leiterin von Le Théâtre, Irène Straub, ist Fan der Produktion. Das Hitmusical «Der Ball» («The Prom») begeisterte am Big Apple. Die Sängerin und künstlerische Leiterin von Le Théâtre, Irène Straub, ist Fan der Produktion. Irène Straub, Ihr erster Kontakt mit dem Musical? Vor zwei Jahren, im Auto. Ich hörte Melodien von neuen Broadway-Shows. Von «The Prom» war ich sofort mitgerissen. Liebe auf den ersten Ton. Was waren die nächsten Schritte? Die Co-Leiter von Le Théâtre überzeugen! Es gelang. Wir bewarben uns für die Spielrechte und bekamen den Zuschlag für die Europa-Premiere. Eine Thematik des Stücks ist LGBTQ. Das grosse Thema momentan. Doch «The Prom» geht die Thematik ganz anders an als bisherige Bühnenstücke oder die Politik. Auf welche Art denn? Ohne Zeigefinger und Klischees, liebevoll, positiv und frisch. Die Hauptprotagonistinnen kämpfen nicht mit erhobenem Tonfall für berechtigte Anliegen, sondern mit der herzerwärmenden Offenlegung ihrer Liebe. Egal ob Mann, Frau, jung oder reif, man sehnt das Happy End herbei. Geben Sie uns einen Einblick ins Stück. Anzeige

Es geht um zwei 17-jährige Frauen, die als Liebespaar an den Abschlussball ihrer Klasse möchten. Das gefällt dem Elternrat des ländlichen Gymnasiums nicht, der Ball wird abgesagt. Da naht Hilfe von charmantselbstverliebten Musicaldarstellern, die es als Mission sehen, das verknorzte Landdenken aufzumischen. Nach humorvollen Handlungskapriolen kommt es dann doch noch zum «Ball» – und zu mehr Liberalität.

um ihre Position. Eine herrliche Rolle, ich kann überall kräftig chargieren. Zurück zur Musik: Welchen Stil darf man erwarten? Verschiedene! Von sattem BroadwaySound über modernen Pop bis zu fein strukturierten Balladen. Den Melodien gemeinsam ist: Man bringt sie nur noch schwer aus dem Ohr.

Die Originalhandlung spielt in den USA … … ausgehend von einer wahren Gegebenheit. Um dem Stück aber den Duft von «das kann nur in Amerika passieren» zu nehmen, haben wir die Handlung in die Schweiz gesetzt, ins Luzerner Hinterland. Wir spielen auf Deutsch und in Dialekt. Wer hat das Buch übersetzt? Unser Kreativteam. Mein Job war, Songs ins Schweizerdeutsche zu bringen, ausgehend vom englischen Original. Ich kenne inzwischen fast jeden möglichen Reim in unserem Dialekt (lacht). Das Stück beinhaltet die grosse Botschaft der Toleranz. Gibt es da Platz für Humor? Massenweise! Hochklassiger, rhetorischer Witz ist überall. Unsere Musical-Branche

Wem wird dieses Musical besonders gefallen? Jedem und jeder ohne Herz aus Eisen. Allen Generationen und Geschlechtern. Das Musical sprüht vor Optimismus und Lebensfreude. Ja, ich bin von «Der Ball» begeistert. Irène Straub als «Dee Dee Allen» zusammen mit Ronald Tettinek als «Harry». Bild: Ingo Höhn kriegt lustvoll ihr Fett ab. «Der Ball» ist die «Romeo und Julia»-Thematik der unmöglichen Liebe minus das Düstere und die Toten plus Happy End und der Charme eines HighSchool-Musicals à la «Grease». Wer steht auf der Bühne? Topmusicaldarsteller aus fünf Nationen. Erstmals über die Hälfte Schweizerinnen

und Schweizer wegen unserer Dialektanforderung. Immer auch dabei: unser Chor aus lokalen talentierten Hobbymusikerinnen. Sie sind auch auf den Brettern. Ich spiele die Musical-Diva Dee Dee Allen, deren Karriere den Zenit hinter sich gelassen hat. Sie kämpft aber wacker mit deftigen Sprüchen und grossem Auftritt

Tickets «Der Ball», das Musical, wird von 11. Dezember 2021 bis 16. Januar 2022 im Le Théâtre in Emmen aufgeführt, in der Regel von Mittwoch bis Sonntag. Kombi-Angebote Nachtessen/Musical, Spezialvorstellung an Silvester. Informationen und Vorverkauf: www.le-theatre.ch


ANZEIGER-LUZERN.ch – Dienstag, 23. November 2021

Kulinarische Reise mit Herbert Huber Besinnliches zur

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Bild: ZVG

Wir traten ein ins weihnächtlich dekorierte Lokal und begegneten einem Freund, der uns fragte, was wir denn hier zu suchen hätten. «Darüber schreiben will ich», antwortete ich, worauf der Freund meinte: «Da kannst du nur Bestes berichten. Ich kehre hier mindestens zweimal wöchentlich ein.» In dieses vorweihnächtlich stimmige «Aiola» waren auch wir auf Anhieb verliebt. Gepflegte Umgebung, bequemes Mobiliar, ansprechende Dekors und äusserst freundliche Mitarbeiter:innen, welche die mediterrane Küche den Gästen nahebringen. Ein kulinarisches Spiel, das Spass macht. Zumal Ramiz Panxha als Besitzer einmal mehr sinnvoll investiert hat: in eine unübersehbare und begehbare «Vinothek», welche bei uns ein spontanes «Wow!» auslöste. Da muss das Herz eines Weinliebhabers höherschlagen. Tolle Provenienzen, in der richtigen Temperatur und zu vernünftigen Preisen. Es sind nicht nur die hervorragenden Pizze, derentwegen es sich lohnt, ins «Aiola» zu reisen. Die Karte animiert mit einer Saltimbocca oder dem herrlich zarten Entrecôte mit Rucola und Parmesan. Und an einem Mittag begeisterte uns ein Risotto «ai frutte die mare» ganz besonders. Für den Frischfisch lausche man den Empfehlungen des Chefs Metim Özer oder seiner Mitarbeiter:innen. Noch etwas zu den Weinen: Ein Chardonnay, verheiratet mit Riesling, geerntet und gekeltert aus dem Kosovo, schmeichelte dem Gaumen ebenso wie der klassische Barolo Paiagallo mit 100 Prozent Nebbiolo. Beide im Offenausschank glasweise zu geniessen. Auf ins «Aiola», wo sich Wasser, Fels und das Feuer der Begeisterung für eine schnörkellose Küche ein Stelldichein geben. So nah liegt das kulinarische Glück und wartet, entdeckt zu werden ... Warum nicht auch für die Silvesterfeier?

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. November 2021

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 28. November 2021 Bund • Volksinitiative «Für eine starke Pflege (Pflege-Initiative)» • Volksinitiative «Bestimmung der Bundesrichterinnen und Bundesrichter im Losverfahren (Justiz-Initiative)» • Änderung des Bundesgesetzes über die gesetzlichen Grundlagen für Verordnungen des Bundesrates zur Bewältigung der Covid-19-Epidemie (Covid-19-Gesetz) (Härtefälle, Arbeitslosenversicherung, familienergänzende Kinderbetreuung, Kulturschaffende, Veranstaltungen) Kanton • Neubau eines Verwaltungsgebäudes am Seetalplatz Stadt • Weiterentwicklung des Systems der Betreuungsgutscheine Zustellung Abstimmungsunterlagen • Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 2. bis 5. November 2021 zugestellt. Hinweis für die briefliche Stimmabgabe: Legen Sie den unterschriebenen Stimmrechtsausweis separat in das graue Rücksendekuvert. In das grüne Kuvert sind nur die Stimm- bzw. Wahlzettel zu legen. Wird der Stimmrechtsausweis in das grüne Kuvert gelegt, ist die Stimmabgabe ungültig (Wahrung des Stimmgeheimnisses). Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal • Sonntagsurne am 28. November 2021 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Telefon 041 208 82 08 E-Mail wahlen@stadtluzern.ch www.wahlen.stadtluzern.ch

TODESFÄLLE 04.11. Baumeler-Stadlober, Sieglinde, 1930, Sternegg 20; 06.11. Krauer, Anton, 1929, Breitenlachenstrasse 20; 06.11. Meier, Bruno, 1936, Schädrütistrasse 39; 07.11. MeierHelfenstein, Marie, 1931, Berglistrasse 20; 07.11. Demarmels-Waser, Rita, 1949, Ruopigenplatz 2; 08.11. Bestak-Aecherli, Sylvia, 1930, Kapuzinerweg 14; 08.11. Gallati, Johann, 1932, Langensandstrasse 21; 08.11. Kern, Richard, 1933, Kapuzinerweg 14; 09.11. Bendel, Hermann, 1933, Kapuzinerweg 8; 09.11. Vaccari, Carlo, 1938, Steinhofstrasse 10; 11.11. Näf, Werner, 1931, Steinhofstrasse 13; 11.11. Schmidle, Markus, 1948, Adligenswilerstrasse 12.

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Gegenvorschlag zur Initiative «Luzerner Velonetz jetzt!»

27 Kilometer Velohauptrouten in zehn Jahren Der Stadtrat hat einen Gegenvorschlag zur Initiative «Luzerner Velonetz jetzt!» erarbeitet. Sein Ziel ist, in der Stadt Luzern innerhalb von zehn Jahren ein 27 Kilometer langes Netz aus Velohauptrouten zu realisieren. Mit dem Gegenvorschlag nimmt der Stadtrat die Grundanliegen der Initiantinnen und Initianten auf. Die Rahmenbedingungen passt er aber so an, dass ein qualitativ gutes Netz realisiert werden kann, das wichtige Quell- und Zielorte verbindet. Für die Umsetzung beantragt der Stadtrat einen Sonderkredit von 19,53 Mio. Franken. Die Volksabstimmung findet voraussichtlich am 15. Mai 2022 statt. Im Oktober 2020 wurde die Initiative «Luzerner Velonetz jetzt!» eingereicht. Sie verlangt, dass das Reglement für eine nachhaltige städtische Mobilität ergänzt wird. Die Initiantinnen und Initianten wollen innerhalb von zehn Jahren ein mindestens 20 Kilometer langes Netz aus sternförmigen sowie tangentialen Velobahnen. Sie sollen weitgehend getrennt von Fuss- und motorisiertem Individualverkehr geführt werden und je Fahrtrichtung eine Breite von mindestens zwei Metern aufweisen. Der Stadtrat ist mit den Grundanliegen der Initiative einverstanden und hat sie auf ihre Umsetzbarkeit überprüft.

zentrum, Altstadt, Bahnhöfe und Quartiere verbindet. Dank der Anpassungen wird es möglich sein, innerhalb von zehn Jahren ein Netz von 27 Kilometern zu schaffen, dass den Standards für den Veloverkehr der Stadt Luzern entspricht. Der Stadtrat zeigt in seinem Gegenvorschlag auch auf, wie er das Velohauptroutennetz realisieren will, und beantragt dafür einen Sonderkredit von 19,53 Mio. Franken. Neue Reussquerung

Kaum realisierbare Forderungen

Diese Überprüfung hat gezeigt, dass ein Velobahnnetz, wie es in der Initiative gefordert wird, innerhalb von zehn Jahren nur schwierig realisiert werden kann. Grund dafür sind die Forderungen bezüglich der Bahnbreite und der Trennung vom Fussund motorisierten Verkehr. Dies hätte zur Folge, dass an einigen Orten Massnahmen wie Landerwerbe oder Eingriffe in Grünräume oder Vorgärten notwendig wären, die kaum realisierbar oder unverhältnismässig teuer wären. Die geforderten Mindestbreiten würden aus Sicht des Stadtrates verursachen, dass Lücken im Netz nicht geschlossen, wichtige Ziele über grössere Entfernungen nicht mit dem Velobahnnetz verknüpft und einzelne Quartiere nicht erschlos-

Beim Veloweg auf dem ehemaligen Zentralbahntrassee ist die geforderte Mindestbreite gemäss Initiative nicht gegeben. Er würde somit nicht als Velobahn zählen oder müsste ausgebaut werden. Bild: Stadt Luzern sen werden können. Dies zeigt sich unter anderem am Beispiel Freigleis: Da beim Veloweg auf dem ehemaligen Zentralbahntrassee die geforderte Mindestbreite gemäss Initiative nicht gegeben ist, würde er nicht als Velobahn zählen oder müsste ausgebaut werden. Flexibel auf Situation reagieren

Der Stadtrat spricht deshalb in seinem Gegenvorschlag nicht von Velobahnen, sondern von Velohaupt-

ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche können online eingesehen werden. www.planauflage.stadtluzern.ch Wir weisen darauf hin, dass die Verwendung der auf der Homepage aufgeschalteten Gesuchsunterlagen nur in Zusammenhang mit dem Baugesuch erlaubt ist. Auch eine Weitergabe an Dritte, nicht am Verfahren beteiligte Personen, ist nicht gestattet. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 18. November bis 7. Dezember 2021 Baugesuch: 2021-0390 Gegenstand: Umbau Mobilfunk-Antennenanlage (LU005-2) Lage: Zentralstrasse 9 Grundstück: 111/BR3731, 111/3729 Baugesuch: 2021-0399 Gegenstand: Projektänderung beim Neubau 6 Mehrfamilienhäuser, Mehrzweckgebäude und Umgebungsgestaltung Lage: Maihofhalde 7, 9, 11, 24 Grundstück: 112/3967, 112/2864, 112/2856, 112/2866, 112/2867, 112/2865 Baugesuch: 2021-0400 Gegenstand: Erweiterung DGT Werkstätte Lage: Tribschenstrasse 65 Grundstück: 111/2868, 111/BR3842 Baugesuch: 2021-0403 Gegenstand: Fassadensanierung Lage: Münzgasse 5 Grundstück: 111/607 Baugesuch: 2021-0422 Gegenstand: Anergienetz Kleinstadt – Neustadt Lage: Kleinstadt / Neustadt Grundstück: 111/121, 111/3931, 111/3933, 111/162, 111/153, 111/122, 111/3929, 111/3918

routen, die als Velostrassen, Radwege oder Radstreifen geführt werden. Deren Ausgestaltung basiert auf den Standards für den Veloverkehr der Stadt Luzern, in der Regel mit einem Minimalmass von 1,8 und einem Optimalmass von 2,5 Metern. In dieser Spannbreite sollen jeweils je nach Situation und Bedarf die optimalen Breiten für Velowege und Velostreifen definiert werden. Die Überprüfung hat zudem gezeigt, dass auch die weitgehend vom motorisierten Individual-

Baugesuch: 2021-0401 Gegenstand: Umbau und Ausbau EG und UG Lage: Ruflisbergstrasse 21 Grundstück: 112/2034 Baugesuch: 2021-0427 Gegenstand: Umbau und teilweise Umnutzung des Mehrfamilienhauses Lage: Weggismattstrasse 4 Grundstück: 112/1587 Baugesuch: 2021-0402 Gegenstand: Umbau und teilweise Umnutzung zu Restaurant Lage: Eisengasse 12, Paradiesgässli 3 Grundstück: 112/133 Baugesuch: 2021-0372 Gegenstand: Umbau Ladenlokal im Erdgeschoss Lage: Weggisgasse 36, 38, Löwengraben 11 Grundstück: 112/108

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG IM RICHARD WAGNER MUSEUM An der öffentlichen Führung begleitet der Wagner-Kenner Christoph Schütz Interessierte durch den ehemaligen Wohnsitz von Richard Wagner. Spannende Geschichten rund um die Person Richard Wagner, seine Zeit in Luzern und sein Leben ergänzen die Führung. Im Anschluss spielt die Pianistin Tsovinar Suflyan ein kleines Konzert auf Wagners Erard-Flügel. Öffentliche Führung am 28. November Sonntag, 28. November 2021, 15 Uhr Eintritt inkl. Führung: 10 Franken Anmeldung: Eine Anmeldung wird empfohlen und ist per E-Mail an info@richard-wagner-museum.ch möglich. Besuchende ab 16 Jahren benötigen ein Covid-Zertifikat und einen amtlichen Ausweis.

verkehr getrennte Verkehrsführung nur schwierig erfüllt werden kann. Der Stadtrat schlägt deshalb vor, «weitgehend» durch «nach Möglichkeit» zu ersetzen. 27 Kilometer in zehn Jahren

Der Stadtrat ist überzeugt, mit dem Gegenvorschlag eine gute Lösung anzubieten. Sein Ziel ist ein durchgängiges, sternförmiges und tangentiales Velohauptroutennetz, das wichtige Quell- und Zielorte wie Stadt-

2 Millionen Franken des Kredits sind für die Planung einer neuen Reussquerung im Bereich des Reusszopfes reserviert. Grund dafür ist der Xylofonweg. Wegen seiner geringen Breite von maximal drei bis vier Metern und der hohen Nutzung durch Zufussgehende und Velofahrende kommt es auf dieser wichtigen Verbindung Richtung Norden immer wieder zu Konflikten. Ein Ausbau ist aufgrund der engen räumlichen Verhältnisse, der Begrenzung durch die Bahnlinie und die Querung der Bahngleise nicht oder nur sehr schwierig und mit einem unverhältnismässigen Aufwand möglich. Der Stadtrat will deshalb den bestehenden Veloweg auf der rechten Uferseite verbessern und attraktivieren und über eine Brücke beim Reusszopf Richtung Seetalplatz, Reussbühl und Emmenbrücke führen. Urs Dossenbach Projektleiter Kommunikation Stadt Luzern

Kontakt Richard Wagner Museum, Richard-Wagner-Weg 27, 6005 Luzern www.richard-wagner-museum.ch info@richard-wagner-museum.ch

KURZVORTRÄGE ZUM FAMILIENLEBEN Die Dienstabteilung «Kinder Jugend Familie» der Stadt Luzern bietet zum vierten Mal in Folge Kurzvorträge zu ausgewählten Themen an. Erfahrene Fachpersonen vermitteln Ihnen wertvolle Informationen und Tipps und unterstützen in Fragen und Anliegen rund um das Familienleben. Teilnehmende benötigen ein Covid-Zertifikat und einen amtlichen Ausweis. Die Anzahl Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt. Eine Anmeldung mit Angabe der Anzahl Personen ist erforderlich und jeweils bis 16 Uhr am Referats-Tag per Tel. 041 208 87 00 oder per E-Mail an kjf@stadtluzern.ch möglich. Nächste Kurzvorträge: Folgende Vorträge finden jeweils von 18 bis 18.45 Uhr im Zentrum «Kinder Jugend Familie» am Kasernenplatz 3, Luzern, statt. Weitere Termine und aktuelle Informationen www.kjf.stadtluzern.ch Donnerstag, 25. November Aufwachsen in der Leistungsgesellschaft – Langeweile als Ausgleich (5 bis 12 Jahre) Donnerstag, 2. Dezember Emotionale Achterbahnfahrten und Gefühlsausbrüche – die fünf Grundgefühle bei Kleinkindern kennen und verstehen (bis 4 Jahre) Die Vorträge werden (unter Vorbehalt technischer Störungen) aufgezeichnet. Weitere Informationen dazu sind auf www.kjf.stadtluzern.ch aufgeführt.

Schülerinnen und Schüler der Musikschule Luzern laden zu Konzerten in der Adventszeit ein. Weihnachtskonzert Donnerstag, 2. Dezember 2021, 18 bis 20 Uhr Lukaskirche, Morgartenstrasse 16 Lehrerinnen- und Lehrerkonzert Samstag, 4. Dezember 2021, 19 bis 20 Uhr Südpol, Grosser Saal, Arsenalstrasse 28 Tubas de Noël Samstag, 11. Dezember 2021, 11 bis 12 Uhr Kornmarkt JBL-Beginners und Gäste Mittwoch, 15. Dezember 2021, 19 bis 20 Uhr Johanneskirche, Schädrütistrasse 26 Weihnachtskonzert im Stadtteil Littau Mittwoch, 15. Dezember 2021, 19 bis 20.30 Uhr Schulhaus Staffeln, Aula, Obermättlistrasse 44 Eintritt frei. Für die Teilnahme an den Konzerten benötigen Sie ein gültiges Covid-Zertifikat und einen amtlichen Ausweis. Weitere Infos: Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. November 2021

Mobil

Hyundai i20 N

Kleiner – aber nicht langweiliger Hyundai baut das Angebot an sportlichen Modellen aus. Jüngster Spross der N-Familie ist der i20 N, ein Kleinwagen mit ordentlich Leistung und noch mehr Fahrspass.

U

nter den passionierten Autofahrern sind sie eine Art Geheimtipp: die sportlichen Kleinwagen wie zum Beispiel ein Ford Fiesta ST, VW Polo GTI oder der Toyota GR Yaris. Klar, mancher träumt von einem waschechten Sportwagen, vom Schlag eines Ferrari, Lamborghini oder McLaren und Co., doch diese erfordern eben ein ziemlich hohes Budget und sind, weil meist nicht wirklich alltagstauglich, eher als Zweit- oder Drittwagen zu verstehen. Das kann und will sich nicht jeder leisten. Trotzdem bietet die Autowelt genügend Alternativen, damit der Fahrspass nicht zu kurz kommt. Und wenn es um das PreisSpass-Verhältnis geht, spielen gerade die Kleinsten ganz vorne mit. Denn: 500 PS und mehr sind zwar beeindruckend, bei hiesigen Tempolimits aber dann doch meistens nur unterfordert. Und auch Reifen und Fahrwerke moderner Sportwagen sind inzwischen so gut, dass sie im legalen und sicheren Tempobereich kaum noch für Nervenkitzel sorgen.

Weniger ist mehr

Wie in vielen Bereichen kann man also auch hier sagen: Weniger ist mehr. Die Karosserie eines Kleinwagens, aufgepeppt mit einem straffen Fahrwerk, einer direkten Lenkung, einer knackigen Handschaltung und einem flinken Motor – und fertig ist das Rezept für viel Freude auf kurvigen Strecken. Genau das hat Hyundai mit dem i20 gemacht und verleiht ihm deswegen verdientermassen den Namenszusatz N. Dieser steht, ähnlich wie das M bei BMW, RS bei Audi oder AMG bei Mercedes, für die sportlichen Topmodelle einer Baureihe des südkoreanischen Herstellers. Das N bezieht sich auf die Stadt Namyang, wo das Entwicklungszentrum der Sportabteilung steht, und natürlich auf die NürburgringNordschleife, die als Massstab bei der Abstimmung sportlicher Fahrzeuge gilt. Rennstreckentauglichkeit bringt der bisher kleinste «N» zwar auch mit, doch ist dies nicht das Hauptaugenmerk des kleinen Sportlers. Viel eher soll der i20 N auf der Strasse für maximale Fahrfreude sorgen – idealerweise auf verwinkelten und engen Passsträsschen. Denn hier fühlt sich der Kleinwagen so richtig zu Hause. Nur 4,08 Meter lang und 1,78 Meter breit und zudem nur knapp 1,2 Tonnen schwer. Das macht den Kleinen ungemein agil – zumal er mit 204 PS und 275 Nm (kurzzeitig im «Overboost» 307 Nm) mehr als ausreichend motorisiert ist, aber eben auch nicht übermotorisiert wirkt. Man kann das Beschleunigen, Schalten und Walten also geniessen, ohne sofort in unanständige Geschwindigkeitsbereiche zu geraten.

Der Hyundai i20 N fühlt sich auf Passstrassen zu Hause.

Ein Blick ins Cockpit ...

Solide Technik

Nur weil der i20 N klein und mit einem Grundpreis von 29 950 Franken durchaus erschwinglich ist, heisst das nicht, dass die Technik unter dem Blech langweilig sein muss. Der neu entwickelte 1,6-Liter4-Zylinder-Motor verfügt über eine Nockenwellenverstellung, und aufwendige Regelsysteme für den Ladedruck sorgen

Bilder: PD

... und in den 352 bis 1165 Liter grossen Kofferraum. dafür, dass der Motor sehr gut am Gas hängt, was zusammen mit dem knackigen 6-Gang-Schaltgetriebe samt automatischer Zwischengasfunktion stets für gute Beschleunigung sorgt. Damit der Frontantrieb die Kraft auch auf die Strasse bekommt, regelt eine mechanische Sperre die Kraftverteilung – sodass der Sportwinzling in 6,7 Sekunden auf 100 km/h

kommt. Das Fahrwerk wurde straffer und verleiht dem i20 N ein sportliches Fahrverhalten. Abgerundet wird das Paket durch eine verstärkte Bremsanlage. Trotz deutlich verschärftem Fahrverhalten bleibt der i20 N im Alltag uneingeschränkt nutzbar, trotz strafferem Fahrwerk wirkt er nicht unbequem und trotz lauterem Auspuffgeräusch nicht an-

geberisch. Den Verbrauch gibt der Hersteller mit 7 l/100 km an, was ein realistischer Durchschnitt ist. Bei sportlicher Fahrweise fliessen auch gegen 10 l/100 km durch die Brennräume, womit der 40-Liter-Tank schnell leer ist. Lässt man es gemütlich und vorausschauend angehen, sind 6,5 l/ 100 km und weniger problemlos machbar. Philipp Aeberli

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. November 2021

Rätsel

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Sudoku leicht

Sudoku mittel

5 Unterschiede

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

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Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «VORTRAEGE».

Auflösungen von dieser Seite


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. November 2021

Veranstaltungen

24.–30. November Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 24. 11. VOLKSTHEATER Camping Pointenreicher Dialog um eine amüsante Reise; www.tgh.ch

LUNCHTIME-KONZERT Brenda Maiorini, Klavier; Eintritt frei

Club Knox, Arsenalstr. 28a, 12.30

VOLKSMUSIK Urmusig Jeden letzten Donnerstag im Monat, jeweils 20.00–23.00; Infos: www.neuhof-kriens.ch

KRIENS, Rest. Neuhof

JAZZ

HORW, Pavillon Seefeld Rankried, 20.00

Luzerner Impro-Orchester (LUIO) Charlotte Hug, Magda Mayas, Leitung; Eintritt frei

LESUNGEN

Blackbox Kosmos, Arsenalstr. 28a, 19.30

Zentralschweizer Literaturpreisträger und -trägerinnen 2020 Lesung und Gespräch. Dolores Linggi, Mariann Bühler, Karin Mairitsch und Heinz Stalder. Moderation: Katja Alves

LUZERN, Stadtbibliothek Luzern,

19.30–21.00

COMEDY Michael Elsener geht ins Bett mit Andrea Zogg Hier ist sie wieder, die Talkshow auf der Kante, genauer: der Bettkante. VV: www.kleintheater.ch, Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

Jazz-Abend mit Livemusik Aufgrund der aktuellen Situation wird die «Jam-Session» zum «Jazz-Abend»; Eintritt frei. www.hotel-montana.ch

21.30

POP, ROCK Jam Night Instrumente mitbringen, alle Stile willkommen; freier Eintritt

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00

James Gruntz «May The Scat Be With You»

LUZERN, Schüür, 19.00

LIEDERMACHER

Podium – Klavier Studierende der Klasse Stefan Wirth; Eintritt frei

Michael von der Heide – «Echo» Jubiläumsprogramm. Gast: Heidi Happy. VV: www.kleintheater.ch, Tel. 041 210 33 50

Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 19.00

MittWortsMusik – «Ignatius von Loyola und Filippo Neri – Zwei Wege zu Gott». Wort-MusikFeier der Hochschule Luzern und der Hochschulseelsorge «horizonte»; Eintritt frei

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15

POP, ROCK Moes Anthill Support: Hans Solo

LUZERN, Schüür, 19.00

PARTY Salsa Picante Tanz zu Salsa All Styles, Bachata, oder Merengue

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

DONNERSTAG, 25. 11. OPER/OPERETTE Le nozze di Figaro Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. Regie: Gerard Jones, Musikalische Leitung: Gabriella Teychenné, VV: Tel. 041 228 14 14, www.luzernertheater.ch,

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

KLASSIK Bachelorprojekt-Konzert Livia Unternährer, Violine Eintritt frei

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 19.00

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00

LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

Digi-Treff Pro Senectute Infos: Tel. 079 408 22 65, www.lu.prosenectute.ch. Covid-Zertifikat; 14.00–16.00, Café/Restaurant Guggi, Taubenhausstr. 14, Luzern

SCHAUSPIEL

DONNERSTAG Pro Senectute Wanderung vom Rotbachtobel bis zu den Museggtürmen. Wanderzeit: 2¾ Std. Infos: Tel. 041 226 11 52, www.lu.prosenectute.ch; 10.20–15.00, Bahnhof, altes Portal, Luzern

Punch Thrower Rock-Nacht mit: Punch Thrower (LU); Kollekte

LUZERN, The Bruch Brothers, Baselstr. 7, 21.00–4.00

The Rockabilly Bones Rockabilly, Rock ’n’ Roll, Boogie, Blues und Hillbilly

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00

PARTY BassVibration bday special Drum‘n Bass mit Bamms, Drum Army & TBIBT DJs

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

PARTY

22.00

Baraoke 59 Karaoke

DJ Kid Soul Superhelden

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00

Beizenkaraoke

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.30 Noche Cubana

LUZERN, Schüür, 21.00

FREITAG, 26. 11. SCHAUSPIEL Bühne Aarau Ensemble: Krebskaraoke Mittlere Halle; Eintritt: Fr. 15.–/25.–/35.–

KRIENS, Südpol, 20.00

Schön & Gut: «Aller Tage Abend» In einem Dorf sollen Windräder gebaut werden. Doch nicht alle sind einverstanden. VV: www.kleintheater.ch, Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00

KLASSIK Podium – Oboe Studierende der Klasse Martin Frutiger; Eintritt frei

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Ensembleraum 250, Arsenalstr. 28a, 19.00

POP, ROCK Batbait & The Flying Tiger Claw Doppelkonzert: Rock und Punk

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

Le nozze di Figaro Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. Regie: Gerard Jones, Musikalische Leitung: Gabriella Teychenné, VV: www.luzernertheater.ch, Tel. 041 228 14 14

MITTWOCH

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

KLASSIK

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

Tipps Senioren

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

OPER/OPERETTE

DJ Mr. Shittles (Urbangroove) Die Party nach dem Konzert von Mimiks

LUZERN, Schüür, 23.00

Schön & Gut: «Aller Tage Abend» In einem Dorf sollen Windräder gebaut werden. Doch nicht alle sind einverstanden. VV: www.kleintheater.ch, Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00

KINDERTHEATER Twisted Tales of a Toothless Monster Kindertheaterstück auf Englisch, ab 4 Jahren

LUZERN, Wartegg, 14.00–15.00, 16.00–17.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, Move on up DJ Shittles. Disco, Urban, Groove

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

SONNTAG, 28. 11.

VOLKSTHEATER

Twisted Tales of a Toothless Monster Kindertheaterstück auf Englisch, ab 4 Jahren

Camping Pointenreicher Dialog um eine amüsante Reise; www.tgh.ch

HORW, Pavillon Seefeld Rankried, 20.00

SPOKEN WORD Wortknall. Spoken-Word-Gala Mit Anna Frey, Meloe Gennai, Ariane von Graffenried, Pablo Haller, Jürg Halter, Antoine Jaccoud, Marko Miladinovic. Eintritt: Fr. 32.–/25.– (Mini)

KRIENS, Südpol, 19.30

LUZERN, Wartegg, 11.00–12.00, 14.00–15.00

SCHAUSPIEL Theater Amabilis: «Weiss- oder Buntwäsche?» Das Stück soll für Wünsche von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung sensibilisieren und die Sicht auf die menschliche Vielfalt erweitern

KLASSIK

HORW, Zwischenbühne, 16.30

Resonanzen – Musik und Wort zwischen Himmel und Erde Musik und Texte zum Thema «aufbrechen». Alain Dobler, Saxofon; Martin Heini, Orgel; Benedikt Wey, Texte; Kollekte, Zertifikatspflicht

BLASMUSIK

11.15–12.00

PARTY

HORW, Pfarrkirche St. Katharina,

Podium – Klavier Studierende der Klasse Stefan Wirth; Eintritt frei

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 20.00

Lucerne Piano Circle: Grigory Sokolov Lucerne Chamber Circle. Werke von Schumann und Rachmaninow

LUZERN, KKL Kultur- und Kongress-

POP, ROCK

SCHAUSPIEL

Lulubalooza mit Luca Bünter Indie, Soul, Rap, 50s, Ethno, Psych & Worldgrooves

KINDERTHEATER

Mon Dieu!! Louis de Fumer ... Spezialist an den Turntables

SAMSTAG, 27. 11.

22.00

HORW, Zwischenbühne, 20.00

zentrum, 19.30

22.00–4.00

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

20.00

Theater Amabilis: «Weiss- oder Buntwäsche?» Das Stück soll für Wünsche von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung sensibilisieren und die Sicht auf die menschliche Vielfalt erweitern

WORLD MUSIC

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Ferdiland mit DJ Ferdi Fis Open Format

Harmoniemusik Luzern und Horw Winterkonzert, Kollekte. Zertifikat

LUZERN, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 17.00

Good Old(dies) Sunday DJ Michel Richter, Vinyl-Singles mit Hits und Raritäten aus 60 Jahre Popmusik; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30

AUSSTELLUNGEN Besichtigung Modelleisenbahnanlage Die Anlage ist im Bau. Infos: www.modelleisenbahnclub.ch

HORW, Kirchmättli, 13.30–16.00

Closet Disco Queen/ Sister Hollow Wilde Gitarrennacht; Kollekte

LUZERN, The Bruch Brothers, Baselstr. 7, 21.00–4.00

Vocabular Gesangsfeuerwerk mit der Luzerner A-cappella-Band; Tickets: www.maihofkultur.yourticket.ch, www.maihofkultur.ch

LUZERN, Kirchensaal MaiHof, Weggismattstr. 9, 19.30

Groofty Power Band Cover Power

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 20.30

Eine Stimme haben. 50 Jahre Frauenstimmrecht in Luzern Die Ausstellung beleuchtet 100 Jahre Kampf für mehr Frauenrechte und gibt den Luzerner Pionierinnen eine Stimme

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24, 10.00–17.00

Über Grenzen. Neugier, Hoffnung, Mut Entdeckungsreise aufs Terrain der Grenze in aktuellen Kontexten: beeindruckende Grenzgeschichten, vielfältige Grenzerfahrungen und persönliche Grenzerprobungen

LUZERN, Bourbaki-Panorama,

PARTY 80s Forever Die Party für alle, die den Originalsound der 80er mögen! VJ P@man & Pete G

LUZERN, Bourbaki Kino/Bar, 23.00

DJ STILL PHIL Die Party nach der Show von Mimiks

LUZERN, Schüür, 23.00

Promotion

10.00–17.00

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www. dolder-electronic.ch/artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

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Info-Anlass für Angehörige am 26. November Herausforderung der Begleitung besser zu meistern. Es referieren Dr. Beat Hiltbrunner, Neurologe, Verena Wey Schwegler, Sozialarbeiterin Infostelle Demenz (Alzheimer Luzern/Pro Senectute Kanton Luzern), sowie Ursula Huwiler, Pflegefachfrau/Teamleiterin Betagtenzentrum Emmen AG.

nachrichten

Moderiert wird der Anlass von Jürg Lauber, Alzheimer Luzern, und steht allen interessierten Personen aus dem ganzen Kanton Luzern offen. Der Info-Anlass findet am 26. November im Betagtenzentrum Alp, Haldenstrasse 49, Emmenbrücke, statt.

mit Thomas Erni 18.00 Uhr

Sendung verpasst? tele1.ch

Weitere Informationen und Anmeldung: Alzheimer Luzern, Tel. 041 500 46 86, E-Mail: luzern@alz.ch Zentralschwiiz

Am Info-Anlass gibt es unter anderem Tipps zu Entlastungsangeboten.

Bild: PD

mehr Infos: www.leporello.ch

Gwunderstunde

Mi 24.11., 14 - 17 Uhr, ab 4 Jahren Alles rund um Kalk Natur-Museum

Die Zauberlaterne

Sa 27.11., 10 und 13 Uhr, ab 6 J. 10.15: die kleine Laterne (ab 4 J.) Kino Bourbaki

Emil und die Detektive

Sa 27./13.30, So 28.11./13.30 & 17 h Weltberühmte Geschichte ... Luzerner Theater, ab 6 Jahren

Wilhelm Kasperli Tell Sa 27./15 Uhr, So 28.11./17 Uhr Figurentheater, ab 7 Jahren

Kinderkonzert: Elektrisch

So 28.11., 11 Uhr, ab 3 Jahren Verrückte Klänge hören & und Leporello gibt selbst ausprobieren. Kulturtipps für Kids Mullbau

CHÖRE Musik, die bewegt Tessiner Lieder mit Corale Pro Ticino. Leitung: Toni Knupp

KRIENS, Johanneskirche, 17.00

MONTAG, 29. 11. KLASSIK Podium – Gesang Studierende der Klasse Hans-Jürg Rickenbacher; Eintritt frei

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 18.30

DIENSTAG, 30. 11. LESUNGEN Literatur live mit Margrith Lin Lesung aus «Ein Bruder lebenslänglich» und Gespräch mit Romana Lanfranconi. VV: Stadtbibliothek, Hirschmatt Buchhandlung, Tel. 041 210 19 19

LUZERN, Stadtbibliothek Luzern, 19.30–21.00

KLASSIK Lunchtime-Konzert Rahel Castelberg, Violine; Eintritt frei

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Club Knox, Arsenalstr. 28a, 12.30

Podium der Gesangs- und Gitarrenklassen der Hochschule Luzern – Musik; Eintritt frei

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 18.30

Bach im Advent – 604. Orgelvesper Werke von Johann Sebastian Bach. Tatiana Fuog, Murten; Eintritt frei

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15

Alzheimer Luzern

Ein halbtägiger kostenloser Informationsanlass zur Erweiterung des persönlichen Wissens über die Krankheit, deren Behandlungsmöglichkeiten und den Umgang mit den Betroffenen soll Angehörigen und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz helfen, sich besser in ihrer Situation zurechtzufinden, Entlastungsmöglichkeiten zu nutzen und ihre eigene Lebensqualität zu erhalten. Rund 80 Prozent aller Demenzkranken werden von ihren Angehörigen betreut oder begleitet, in der Regel über viele Jahre. Im Umgang und in der Pflege von Menschen mit Demenz kommen Angehörige oft an ihre Grenzen. Sich informieren über die verschiedenen Demenzerkrankungen, deren Behandlungsmöglichkeiten und -grenzen, Entlastungsangebote sowie Tipps erhalten für die Kommunikation und den Umgang mit den Betroffenen: Dies kann betreuenden Angehörigen helfen, die

Tipps für Kids


Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. November 2021

Freizeit

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Promotion

Kultur-Highlights Bourbaki-Panorama

Grenzen-Führung 28. Nov., 11–12 Uhr. Grenzsituationen im Riesenrundbild: Führung mit Bezügen zur Sonderausstellung. bourbakipanorama.ch

Kleintheater

Schön & Gut: «Aller Tage Abend» Das neue Programm des preisgekrönten Kabarettduos: Fr./Sa., 26./27. Nov., 20 Uhr. Infos: kleintheater.ch / 041 210 33 50

Zum Geniessen: der Theateradvent im Kleintheater Im Dezember hält das Kleintheater ein paar ganz besondere Genüsse für Herz, Hirn und Magen bereit.

J

etzt, wo der Hochnebel Luzern wieder fest umschlungen hält und der Winter erst gerade scheu um die Ecke lugt, gilt es, dem heraufziehenden Blues ein Schnippchen zu schlagen. «Sich gönnen» heisst das Zauberwort: zum Beispiel einen Theaterbesuch. Das Kleintheater schüttet im Dezember ein ganzes Füllhorn an Möglichkeiten aus. Den Auftakt (1.Dez.) machen die beiden Hausphilosophen Yves Bossart («Sternstunde Philosophie») und Rayk Sprecher mit ihrer Show «Stand-up Philosophy!», die inzwischen schon Kultstatus geniesst. Am 2. und 3.Dez. kommt mit Satiriker Renato Kaiser («Zytlupe», «Tabu») einer der ganz grossen Durchstarter der letzten Jahre auf die Bundesplatz-

Bühne. Für seine Bühnenprogramme wurde er im vergangenen Jahr mit dem renommierten Kabarettpreis Salzburger Stier ausgezeichnet. In seiner neusten Produktion «Hilfe!» wendet er sich mit einem dringenden Appell ans Publikum. Hilfe!

Zauber, Zmittag, Ziggy Stardust

Gegen Corona hat auch Magier Alex Porter keinen Zauber gefunden, denn eigentlich hätte sein neues Programm bereits letzte Saison Premiere gefeiert. Nun ist es aber so weit: Bühne frei für «Imagine», ein zauberhafter Abend mit Geschichten von der Erde bis ins Weltall und zurück (4. bis 10.Dez.). Während der Woche vor Weihnachten (13. bis 17.Dez.) lädt das Kleintheater zu einem klingenden Mittagstisch. Unter dem Titel «Hungry Birds» kocht Gastrochefin Eliane Schneider (in der Kleinkunstszene als beste Cateringköchin bekannt) jeden Tag ein Mittagsmenü für das hungrige Publikum, begleitet von musikalischen und literarischen Schmankerln. Zum Jahresende (31.Dez.) soll es krachen und in allen Farben funkeln. Dass dafür kein Feuerwerk nötig ist, dafür garantiert

Magier Alex Porter (l.) mit neuem Programm und Entertainer Sven Ratzke mit der Silvestershow. der gefeierte deutsch-niederländische Sänger und Entertainer Sven Ratzke: Immer für eine Überraschung gut, androgyn und schillernd wie Ziggy Stardust und ganz im Stil der grossen amerikanischen Shows, singt, swingt und plaudert Ratzke, als ob es kein Morgen gäbe. Prosit 2022!

Tickets und Infos Die Tickets und weitere Informationen können unter kleintheater.ch oder 041 210 33 50 bezogen werden.

Luzerner Theater

Für eine echte Märchenhochzeit Auf Detektivjagd! «Emil und die Detektive» mit Silberbüx im Luzerner Theater. Nächste Vorstellungen: 27./28. Nov. Infos: luzernertheater.ch

Wasserschloss Wyher, Ettiswil

Ein wenig ausserhalb von Ettiswil – 30 Autominuten von der Stadt Luzern entfernt – findet sich dieses Traumschloss, das geradezu perfekt für eine Märchenhochzeit ist.

G Sonntagsbrunch am 5. 12./19. 12./2. 1. Herrlicher Adventsbrunch im weihnächtlich dekorierten Schloss Wyher. wasserschloss-wyher.ch / 041 422 18 74

anz gleich, ob man darunter eine romantische Feier im kleinen Kreis oder ein rauschendes Fest versteht. Das Wasserschloss Wyher bietet nämlich eine grosse Palette der unterschiedlichsten Räumlichkeiten mit Platz für 20 bis 160 Gäste. In den beiden grössten Sälen, dem Feersaal und dem Klösterli, sorgt übrigens ein hochwertiges Bose-System für den richtigen Sound inkl. Lichtshow zum Hochzeitstanz. Und bei schönem Wetter bietet sich der

Hochzeiten im Wasserschloss Wyher.

Bis zu 160 Personen passen in die Säle des Schlosses.

Schlosshof oder der Garten an, um das Jawort unter freiem Himmel zu feiern. Das Schlossteam richtet sich bei der Verwirklichung des Festes ganz nach den Wünschen des Brautpaars – und auch nach dessen Budget. Wer sich vorab über die Möglichkeiten, hier seinen Hochzeitstag zu begehen, informieren möchte, dem sei die Website sehr empfohlen. Unter dem Begriff «White Dreams» ist der neue ausgebaute

Dachstock ein weiteres Highlight. Hier ist alles in dezentem Weiss gehalten. Zudem erleuchten über 700 LED-Lämpchen den Madame-d’Hemmel-Saal, der sich perfekt für freie Zeremonien und Apéros eignet. Das Schloss Wyher gewann den Swiss Location Award als schönste Hochzeitslocation der Schweiz; beim Swiss Wedding Award wurde es mit 14 von 16 goldenen Bändern ausgezeichnet.

Informationen Säle: Bankett bis 160 Personen / Apéro: im Rittersaal, im Schlosshof oder im Schlossgarten / Übernachtungsmöglichkeit: Hotels in der Umgebung / speziell: eine Schlosskapelle für max. 40 Personen ist vorhanden.

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Ich lese den Anzeiger nicht nur wegen der amtlichen Meldungen der Stadt. Aber auch.” Beat Züsli, Stadtpräsident von Luzern


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. November 2021

Letzte

Stéphane Mottoul, Hoforganist

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Hält wenig von Star-Allüren

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Seit zwei Monaten ist der Nachfolger von Wolfgang Sieber im Amt. Der Belgier Stéphane Mottoul setzt neue Schwerpunkte und will die musikalischen Aktivitäten der Hofkirche bündeln. Stéphane Mottoul, Sie sind in Belgien aufgewachsen. Haben Sie einen flämischen Familiennamen? Nein, meine Familie stammte vor über 200 Jahren aus Schweden, sie waren Brauer. Dann folgten über die Generationen Antwerpen und zuletzt Südbelgien.

Das heutige Rezept:

Mandarinen-Mousse für 4 Personen

Jetzt Luzern. Was sind Ihre Eindrücke dieser Region? Ich komme aus einem Land, in dem alles flach ist. Hier ist alles «unflach». Mit dem Rennvelo sind die Berge eine Herausforderung. Ich liebe dieses Panorama. Luzern ist zudem sehr international. Ich mag die Vielfalt der Dialekte hier, auch wenn ich Schwyzerdütsch noch nicht verstehe. Ich betone das noch! Viele Kulturen treffen in Luzern aufeinander, was mich natürlich an Belgien erinnert. Was zeichnet die Hofkirche aus? Die Hofkirche ist international bekannt. Ein wichtiger Ort der Seele der Musik. Das Instrument des Orgelbauers Geisler aus dem Jahr 1640 ist riesig. Der Mann kam aus Salzburg nach Luzern mit dem festen Willen, ein grosses Instrument zu bauen. Das Resultat ist eine Pfeife, die 12 Meter lang ist und 400 Kilogramm wiegt – die grösste und schwerste in Europa, ein Unikum. Was ist musikalisch möglich auf diesem Instrument? Man kann alles spielen, von der Renaissance bis zur aktuellen Musik. Wir haben eine Orgel, die volle Flexibilität anbieten kann. Von César Franck über Johann Sebastian Bach bis Charles-Marie Widor. Wie kam es zu Ihrer Bewerbung für diese Position in Luzern? Ich war Student am Conservatoire de Paris und musste feststellen: In Frankreich werden Organisten kaum bezahlt, und in Belgien gibt es generell wenig Arbeit im Kulturbereich. So habe ich mich entschieden, meine Studien in Freiburg im Breisgau weiterzuführen. Dort wurde die Stelle des Organisten an der Universitätskirche frei, die ich gerne angenommen habe. 2018 las ich von der Stelle in Luzern. Ich bewarb mich, war aber skeptisch, was meine Chancen anbelangte. Sie treten in die Fussstapfen von Wolfgang Sieber. Wie wird Ihre Handschrift sein?

100 g 2 4 3 3 Blatt 4 dl

Schokolade, weiss, grob gehackt Mandarinen, Saft Mandarinen, geschält, gewürfelt Eier, getrennt Gelatine, eingeweicht Rahm, geschlagen

Zubereitung 1. Schokolade im Wasserbad schmelzen, Mandarinensaft und Hälfte der Mandarinenwürfel zur Schokolade geben, mit Eigelb vermischen und gut verrühren. 2. Gelatine auflösen, dazugeben, mit dem Mixer gut aufschlagen. 3. Eiweiss steif schlagen. Erst Eischnee, dann Schlagrahm unterheben. Restliche Mandarinenwürfel auf 4 Gläser verteilen, Mandarinenmousse darauf verteilen. 4–5 Std. kühl stellen. Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/ Zubereitung: 20 Minuten + 4–5 Std. kühl stellen

Stéphane Mottoul will unter anderem die Zusammenarbeit der fünf Chöre der Hofkirche intensivieren. Zuerst will ich eine starke Zusammenarbeit mit den fünf Chören der Hofkirche aufbauen. Diese sind die eigentlichen Treiber der Musik, das soziale Element. Zusammen mit meinem Kollegen Ludwig Wicki werden wir unter dem Titel «Musik am Hof» verschiedene Projekt aufgleisen 2022. Dieses neue Label wird generell alle musikalischen Aktivitäten der Hofkirche umfassen, die bis jetzt getrennt betrachtet wurden. Welchen Anspruch haben Sie an Ihre persönliche Arbeit? Wir haben aktuell eine «Sternegeneration». Jede Musikerin, jeder Musiker hat das Gefühl, ein Star werden zu müssen. Das ist falsch. Wir machen Musik für die Menschen, unser Publikum. Musik gibt immer und nimmt nie etwas. Das heisst, Sie richten Ihr Repertoire auf den Publikumsgeschmack aus, Modernes wird es schwer haben?

Was heisst schon modern? Olivier Messiaen gilt als modern, wird vom Publikum aber geliebt. Ich will ein breites Repertoire aufbauen – vom Grossvater unserer Musik, Bach, bis zu meiner Passion Liszt, Schumann, Mendelssohn. Letzterer besuchte 1847 übrigens Luzern und die Hofkirche, drei Monate vor seinem Tod. Sie hätten ein Faible für Improvisation, steht in Ihrem Lebenslauf. Natürlich, ich liebe diesen Sport sehr. Ich habe diese typisch französische Disziplin studiert. Wenn der Pfarrer im Gottesdienst fertig ist, kann ich passend auf der Orgel abschliessen. In einem Konzert kann ich zum Beispiel ein Präludium und eine Fuge im Stil von Bach oder Melodien wie Chopin spielen. Durch Improvisation lernt man die Musik viel besser kennen. Das bringt uns zur Kernfrage: Warum Orgel? Als Organist hat man eine sehr breite mu-

Bild: PD

sikalische Welt zur Verfügung. Zuerst habe ich Oboe gelernt, weil ich die Orchesterwelt liebe. Auf der Orgel kann man aber viel mehr machen, entwickeln, improvisieren. Das Grundinteresse habe ich zu Hause mitbekommen: Meine Mutter ist Pianistin, mein Vater Organist und Orgellehrer, wobei er nicht wollte, dass ich in seine Klasse kam. Ich musste mir einen anderen Lehrer suchen (lacht). Wo steht die Hofkirche in fünf Jahren? Ich wünsche uns ein sehr hohes qualitatives Niveau und internationale Reputation. International Musizierende werden bei uns auftreten. Mit unseren Chören werden wir vielseitig arbeiten, von Neukreationen bis Repertoires von Camille Saint-Saëns oder César Franck zum Beispiel. Auch das Orgelfestival wird weitergeführt. Wir bekommen zudem viele Anfragen von Musikerinnen und Musikern, die hier konzertieren wollen. Andréas Härry

Kurzmeldung Zusatz- und Nachtragskredit für Kompensation Billettsteuerausfälle nötig (PD) Die Situation rund um die CoronaPandemie hat sich in Bezug auf das öffentliche Leben seit dem ersten Quartal 2021 wieder etwas entspannt. Veranstaltungen können unter entsprechenden Schutzmassnahmen wieder stattfinden. Dennoch ist eine Unsicherheit beim Besuch von Veranstaltungen nach wie vor spürbar. In der Konsequenz verzeichnet die Stadt massiv weniger Billettsteuereinnahmen als prognostiziert. Deshalb beantragt der Stadtrat beim Grossen Stadtrat einen Zusatz- und Nachtragskredit zum Budget 2021 von 826 200 Franken. Der Grosse Stadtrat wird voraussichtlich an seiner Sitzung vom 16. Dezember darüber beraten.

Die Schulraumplanung Ebikon nimmt Gestalt an Der Campus Zentrum, das Schulzentrum Ost und die Schuleinheit Innerschachen bilden die drei zukünftigen Schuleinheiten der Schule Ebikon.

D

ie Volumenstudie für den Campus Zentrum bestätigt, dass ein Campus Zentrum mit den vorgesehenen Nutzungen realisierbar ist. Die Verhandlungen für einen Landabtausch mit den betroffenen Grundstückbesitzern der Parzelle zwischen den bestehenden Schulbauten Wydenhof und Zentral sind auf gutem Weg. Eine mündliche Zusage liegt vor. «Der Campus Zentrum soll zu einem grossen Schulzentrum werden, wo Kinder und Jugendliche von Kindergarten und 1./2. Klasse über 3. bis 6. Primar bis zur Sekundarschule unterrichtet werden», freut sich Andreas Michel, Gemeinderat Bildung. Grundlage für den Campus Zentrum – und generell für die Schulraumplanung – ist die Annahme der Revision der Ortsplanung Ebikon. Deren öffentliche Auflage ist am 15. November 2021 gestartet. Das Ebikoner Stimmvolk wird voraussichtlich im Jahr 2022 / 2023 über die Orts-

planungsrevision und zu einem späteren Zeitpunkt über den Landtausch abstimmen können.

Zusätzliche Räume notwendig

Neben dem Campus Zentrum stellt das Schulzentrum Ost mit den Schulhäusern Höfli und Feldmatt das zweite wichtige Element der Schulraumstrategie dar. Im Schulzentrum Ost besteht ein besonders grosser Handlungsbedarf, nachdem das Schulhausprovisorium bereits mit weiteren Schulzimmern hat ergänzt werden müssen, um die vielen Kinder neu zugezogener Familien aufnehmen zu können. «Die Prognosen der kommenden Jahre zeigen, dass auch in Zukunft mit immer mehr Schülerinnen und Schülern im Quartier zu rechnen ist», weiss Michel – und leitet daraus ab, dass eine schnellstmögliche Eröffnung des Schulzentrums Ost auf das Schuljahr 2026/2027 anzustreben ist. Damit das Schulzentrum Ost optimal und bedarfsgerecht entwickelt werden kann, wurde in einer Machbarkeitsstudie das Soll-Programm des Schulzentrums ausgearbeitet. Die Entwicklung der Schülerzahlen zeigt, dass der Schulraumbedarf das bestehende Angebot übersteigt. Es sind zusätzliche Schulräume zu realisieren, um den Klassen auch in Zukunft ausreichend Schulraum bieten zu können. Wie die Machbarkeitsstudie zeigt, kann der zukünftige Schulraumbedarf im Schulzentrum Ost entweder mit einer Totalsanierung

des bestehenden Höfli-Schulhauses und mit zwei Zusatzbauten gedeckt werden oder aber mit einem Abbruch vom Höfli und einem Neubau.

Sanierung ist wohl teurer

Um das Schulhaus Höfli von den Naphthalin-Schadstoffen zu befreien, muss dieses bis auf die Grundmauern totalsaniert werden. Trotz der aufwendigen Sanierungsarbeiten kann nicht gewährleistet werden, dass die Schadstoffwerte durch diese Arbeiten ausreichend gesenkt werden. Während das Höfli-Schulhaus saniert würde, muss der bestehende Turnhallentrakt abgebrochen werden. Die bestehende Turnhalle wird den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht. Damit der prognostizierte Schulraumbedarf gedeckt werden kann, sind bei der Variante «Sanierung» neben dem totalsanierten Höfli-Schulhaus zwei Zusatzbauten nötig. Die beiden Provisorien müssen während der Bauzeit zeitweise verschoben werden. Generell würde der Schulbetrieb während der Bauarbeiten eingeschränkt. Die Umsetzung dieser Variante kostet nach ersten Grobkostenschätzungen mehr als die Variante Neubau. Neben der Variante «Sanierung und Zusatzbauten» wurde auch die Option «Neubau» im Rahmen einer Machbarkeitsstudie vertieft analysiert. Die Analyse zeigt: Während der Bauarbeiten kann das Provisorium stehen bleiben und weiter betrieben werden. Der Neubau wird den Anforderungen

«Der Campus soll zu einem grossen Schulzentrum für Kinder und Jugendliche vom Kindergarten- bis zum Sekundarschulalter werden.» Andreas Michel, Gemeinderat

aus dem Lehrplan 21 und den betrieblichen Abläufen optimal gerecht. Spätere Erweiterungen sind möglich. Noch vor Jahresfrist will die Gemeinde die beiden Varianten zum Schulzentrum Ost mit den Kommissionen und den politischen Parteien von Ebikon diskutieren. Ein Variantenentscheid soll zeitnah folgen. Danach werden in einem Wettbewerbsverfahren weitere Detailfragen geklärt und bauliche Umsetzungsszenarien entwickelt. Nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens soll im Jahr 2023 der Planungskredit genehmigt und das Vorprojekt gestartet werden. Je nach Höhe des Planungskredits wird die Ebikoner Stimmbevölkerung über diesen abstimmen können. Die Abstimmung zum Baukredit folgt nach heutigem

Planungsstand im Jahr 2024. Sofern die Baubewilligung erteilt wird, könnte das Schulzentrum Ost im Herbst 2026 für die Schülerinnen und Schüler öffnen. Bis dahin werden die Klassen in den Provisoriumsbauten unterrichtet.

Kurzfristige Massnahmen

Durch das starke Wachstum aufgrund reger Bautätigkeit im Westen der Gemeinde wird auf das Schuljahr 2022/2023 ein zusätzlicher Kindergarten im Gebiet Inner-/Ausserschachen eröffnet. Die Fachabteilungen Planung, Bau und Bildung sind mit Hochdruck daran, in diesem Gebiet einen geeigneten Standort zu evaluieren. Zusätzlich wird das bestehende Schulhaus Innerschachen zum Zyklus-1-Schulhaus umgewandelt, in welchem ab kommendem Schuljahr zwei gemischte 1./2. Klassen unterrichtet werden. Die 3./4. Klasse aus dem Schulhaus Innerschachen wird im Schulhaus Sagen/Cenral geführt. Der Kindergarten Sagen, der sanierungsbedürftig ist und vom Heizungsnetz genommen werden muss, wird aufgehoben. Dieser Standort erfüllt die räumlichen Empfehlungen an aktuelle Bildungsbauten der Dienststelle Volksschulbildung nicht mehr und kann auch bei einer Sanierung nicht vergrössert werden. Gemäss der Strategie Schulraumplanung Ebikon wird dieser Standort ab nächstem Schuljahr auf dem Areal des zukünftigen Campus Zentrum geführt. PD


LZ

Weihnachtsaktion

Hilfe in der Region für Menschen in Not Ihre Spende hilft. Bitte beachten Sie den Einzahlungsschein.


Die LZ Weihnachtsaktion hilft dank Ihrer Grossherzigkeit In unserer Region Dank Ihnen, liebe Spenderinnen und Spender, ist die LZ Weihnachtsaktion ein einzigartiger Erfolg, der weit und breit seinesgleichen sucht. Seit über 25 Jahren zeigen Sie, was Solidarität in einer Region bedeutet: nämlich, dass Menschen oder Familien, die in Not geraten sind, schnell und gezielt Hilfe erhalten. Oft stecken Schicksalsschläge hinter diesen Situationen: schwere Unfälle, Krankheiten oder gar Todesfälle. Oft sind direkt oder indirekt auch Kinder betroffen. Mut und Zuversicht schenken Auch dieses Jahr wollen wir wieder möglichst vielen notleidenden Menschen helfen – wie immer direkt und unbürokratisch. Auf diese Weise überbrücken wir nicht nur schwierige Situationen, sondern unterstützen Betroffene beim Start in eine nachhaltig bessere Zukunft. Diese Hilfe ist nicht nur materiell, sondern verleiht auch neuen Mut und Zuversicht. Effizienz dank seriöser Prüfung Seit ihrer Gründung 1996 hat die LZ Weihnachtsaktion über 64 Millionen Franken gesammelt. Jedes Jahr erreichen uns über 3500 Hilfsgesuche, die von Gemeindebehörden und sozialen Institutionen eingereicht werden, immer zugunsten eines Menschen

oder einer Familie in einer ganz konkreten Notsituation. Der Beirat der LZ Weihnachtsaktion besteht aus 13 Sozialexperten aus der Region, die ehrenamtlich für uns tätig sind. Sie prüfen jedes Gesuch sorgfältig und garantieren damit unseren Spenderinnen und Spendern, dass die Gelder dorthin kommen, wo sie wirklich helfen können.

Wir danken Ihnen von Herzen für die grosszügige Unterstützung der LZ Weihnachtsaktion. Sie zeigt die einmalige Solidarität in unserer Region.

Bettina Schibli Präsidentin des Stiftungsrates LZ Weihnachtsaktion

Urs W. Studer Präsident des Beirates LZ Weihnachtsaktion


Familien Unser Engagement gilt vor allem auch Familien. Notsituationen können entstehen, wenn ein Elternteil beispielsweise erkrankt oder einen schweren Unfall erleidet. Wir helfen in Städten und Dörfern bis hin zu Bauernfamilien im Flachland oder im Gebirge. Damit Familien mit neuer Zuversicht in die Zukunft gehen können.


Die LZ Weihnachtsaktion ist als eine von der Luzerner Zeitung und ihren Regionalausgaben rechtlich unabhängige Stiftung organisiert. Sie untersteht der Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht ZBSA. Der fachlich kompetente, ehrenamtlich tätige 13-köpfige Beirat prüft jedes Hilfegesuch gründlich. Beirat Präsident: Studer Urs W., alt Stadtpräsident Luzern Vizepräsident: Kaltenrieder Ueli, Delegierter der Luzerner Zeitung Mitglieder Bär Barbara, alt Regierungsrätin, Altdorf (Kanton Uri) Bucher Hans, alt Zentrumsleiter, Wolhusen (Gebiet Sursee) Christen Anna, alt Sozialvorsteherin, Hergiswil b.W. (Gebiet Willisau) Frey-Hässig Beatrice, Sozialfachfrau, Sempach (Gebiet Luzern Land) Fürst Stierli Cornelia, Sozialfachfrau, Oberägeri (Kanton Zug) Garcia Ruth, alt Sozialvorsteherin, Hergiswil (Kanton Nidwalden) Lehmann Thomas, Direktor Soziales und Gesundheit, Emmenbrücke (Luzern und Hochdorf) Ragonesi Heidi, Sozialarbeiterin HFS, Luzern (Stadt Luzern) Syfrig Luzia, alt Sozialvorsteherin, Kantonsrätin, Hitzkirch (Gebiet Hochdorf) Thalmann Margrit, alt Gemeindepräsidentin, Schüpfheim (Gebiet Entlebuch) Ulrich Ruth, Sozialfachfrau, Kerns (Kanton Obwalden) Stiftungsrat Präsidentin: Schibli Bettina, Leiterin Lesermarkt, Luzerner Zeitung Vizepräsident: Martinu Jérôme, Chefredaktor, Luzerner Zeitung Mitglieder: Studer Urs W., alt Stadtpräsident, Luzern; Ettlin Esther, alt Gemeinderätin, alt Beirätin; Schnyder Jörg, Finanzchef NZZ-Gruppe

Geschäftsstelle LZ Weihnachtsaktion Elisabeth Portmann, Geschäftsleiterin Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Telefon 041 429 54 04 lzweihnachtsaktion@chmedia.ch www.luzernerzeitung.ch/lzweihnachtsaktion

Impressum Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Redaktion: Telefon 041 429 51 51 Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern www.luzernerzeitung.ch


Schicksalsschläge Manchmal werden Menschen von unfassbaren Ereignissen getroffen. Oft sind Kinder direkt die Leidtragenden oder indirekt als Familienangehörige. Wir helfen schnell und begleiten diese Menschen, wo sinnvoll, auch über längere Zeit. Dank Ihren Spenden können wir dazu beitragen, dem Leben ganzer Familien eine positive Wende zu geben.


Dankbarkeit Letztes Jahr hat die LZ Weihnachtsaktion mit über 5,3 Millionen Franken einen Spendenrekord erzielt. 3645 Hilfsgesuche waren bei uns eingegangen. Und die Dankbarkeit der Menschen, denen wir helfen konnten, zeigt sich in vielen Rückmeldungen. So meldete uns eine Familie: «Dank Ihrer Hilfe können wir wieder durchatmen und positiv in die Zukunft blicken.» Und ein Vater, nach einem Schicksalsschlag alleinerziehend, schrieb uns: «Dass es Menschen gibt, die anderen helfen, ohne sie persönlich zu kennen, berührt mich tief. Für mich sind sie wie Engel.» Die Spenden an die LZ Weihnachtsaktion sind bei Bund und Kanton steuerlich abzugsfähig. Die höchstzulässigen Abzüge richten sich nach den jeweiligen Gesetzesbestimmungen. Sachspenden können wir leider nicht entgegennehmen. Hilfegesuche können ausschliesslich von Sozialämtern der Gemeinden und von sozialen Institutionen eingereicht werden. So können Sie spenden: • Spenden-Postkonto 60-33377-5 • IBAN CH89 0900 0000 6003 3377 5 • online: luzernerzeitung.ch/spenden Online-Spenden:

Menschen helfen mit Die Zentralschweizer Bevölkerung unterstützt uns mit grossherzigen Spenden, aber auch mit eigenen Aktionen zugunsten unserer Sammlung. Wir danken herzlich dafür.

Printsponsor



der Spende, bitten wir, dies im Feld «zusätzliche Informationen» mitzuteilen.

– keine Veröffentlichung – keine Verdankung

Spenden ab Fr. 100.– werden in der Luzerner Zeitung und ihren Regionalausgaben mit Namens- und Ortsangabe veröffentlicht und schriftlich verdankt. Möchten Spenderinnen und Spender

Herzlichen Dank für Ihre Spende!

Weihnachtsaktion

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