NEWS AUS DER REGION mit Fabian Kreienbühl 18 Uhr, stündlich wiederholt
Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern Zentralschwiiz
P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG
DAS
STÜCK
IHRER WERBUNG.
|
Dienstag, 25. Januar 2022
|
Erstelle kostenlos dein persönliches Bewerbungsvideo
|
168. Jahrgang
|
Auflage: 68 223 Ex.
|
Einzelpreis: CHF 1.90
|
www.anzeiger-luzern.ch
Besuchen Sie uns auf
QR-Code scannen und loslegen
www.anzeiger-luzern.ch
WERBEN SIE IM ANZEIGER LUZERN CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76 6002 Luzern
Nr. 4
Telefon 041 429 52 52 inserate-lzmedien@chmedia.ch www.chregionalmedien.ch
Wird heute entschieden? Heute findet ein runder Tisch zwischen Fasnachtsgewaltigen der Stadt und dem Kanton statt.
I
n den letzten Wochen sind Abklärungen gelaufen, in welcher Form eine Lozärner Fasnacht möglich ist. Es gab einmal eine Falschmeldung, dass die Umzüge abgesagt seien, dem ist aber nicht so. Welche Veranstaltungen dieses Jahr möglich sein werden, war bisher unklar. Auch zahlreiche Fasnächtler:innen warten auf einen Entscheid.
Stadtrat verbannt die Määs
Der Kanton teilte am Freitag auf Anfrage mit: «Wir verweisen auf den runden Tisch, der am 25. Januar stattfindet und bei dem es sich um einen Austausch zwischen der Stadt Luzern und den städtischen Fasnachtsorganisationen unter Beteiligung des Kantons handelt.» Gut möglich also, dass heute ein Entscheid gefällt wird.
Blind Dates im Fernsehen Luzerner:innen suchen bei «Frist Dates» auf Oneplus nach der grossen Liebe.
S
eit letztem Mittwoch suchen einsame Herzen beim neusten Schweizer Original von Oneplus jemanden zum Kennen- und vielleicht auch zum Liebenlernen. Gastgeber Maximilian Baumann (30) heisst während 12 Folgen Singles jeden Alters und aus der ganzen Schweiz zum aufregenden Blind Date
willkommen. Die erste Schweizer Ausgabe der erfolgreichen Datingshow aus England wird exklusiv als Original auf dem Schweizer Streamingdienst Oneplus gezeigt. Mit Karina wird diesen Mittwoch auch die erste Stadtluzernerin im Fernsehen zu sehen sein. Seite 2
Luzerner an Eiskletter-WM Patrick Inderbitzin startet diese Woche in Saas-Fee an der Weltmeisterschaft an der Eiswand.
M
ehr als 150 Spitzenathlet:innen aus über 20 Ländern messen sich diese Woche im 32 Meter hohen «Ice-Dome» im Parkhaus in SaasFee. Der Schweizer Alpen-Club (SAC) hat für die Heim-WM 15 Elite- und 13 Nachwuchsathlet:innen selektioniert. Mit dabei ist auch der Luzerner Patrick Inderbitzin. Der Zentralschweizer wurde zum
ersten Mal für eine Weltmeisterschaft selektioniert. Bereits als Jugendlicher hatte der heute 22-Jährige auf sich aufmerksam gemacht. Im Gespräch mit dem «Anzeiger Luzern» erklärt er, weshalb es um den jungen Sportler dann doch ruhig wurde und welche Ambitionen er für die Weltmeisterschaft im eigenen Land hat. Seite 16
Der Stadtrat hat beim Thema Määs sein Wort gebrochen. Noch könnte das letzte Wort aber noch nicht gesprochen sein.
Der Stadtrat hat im Vorfeld an die Abstimmung zur Inseli-Initiative mehrfach betont, dass die Määs auch bei einer Annahme am bisherigen Standort bleiben soll. Diese Meinung hat nun geändert. Bis 2027 will die Regierung für die Herbstmesse einen neuen Standort finden. Als Gründe
nennt sie in einer Medienmitteilung die veränderten Umstände. So sei etwa die Klimadebatte heute grösser als noch vor der Abstimmung, und auch die Planung des Durchgangsbahnhofs sei konkreter. Alternativen sind noch keine spruchreif, doch gibt es bereits Interessenten. Etwa hat «die Mitte» der
Bild: Nadia Schärli / LZ
Gemeinde Emmen ihren Gemeinderat aufgefordert, eine Verschiebung der Määs nach Emmen zu prüfen. Als mögliche Standorte werden der Seetalplatz oder die Viscosistadt genannt. Auch Luzerner:innen haben sich zum Entscheid des Stadtrats geäussert. Seite 3 und 7
Anzeige
Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate-lzmedien@chmedia.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch
2
Anzeiger Luzern – Dienstag, 25. Januar 2022
Aktuell
Kurzmeldungen Sechs Luzerner Sportler:innen an den Olympischen Winterspielen (PD) Sechs Sportler:innen aus dem Kanton Luzern wurden von Swiss Olympic für die Olympischen Winterspiele selektioniert. Die Spiele finden von 4. bis 20. Februar 2022 in Peking statt. Alle sechs Olympionik:innen sind Teil des Projekts «Unsere Helden – Luzerner Olympiateam» und somit Botschafter:innen des Kantons Luzern. Am Start sind folgende Athlet:innen: Ariane Burri, Eschenbach, Snowboard Slopestyle; Gregor Deschwanden, Horw, Skispringen; Nadine Fähndrich, Eigenthal, Langlauf; Lara Stalder, Luzern, Eishockey; Livio Wenger, Schenkon, Eisschnelllauf; Nadja Wenger, Schenkon, Eisschnelllauf. Kriens sagt beide Winterlager coronabedingt ab (PD) Die Stadt Kriens sagt beide für Mitte Februar 2022 geplanten Wintersportlager ab. Der Stadtrat begründet seine Absage damit, dass es unverhältnismässig aufwendig gewesen wäre, die Corona-Schutzkonzepte unter den aktuell geltenden Bedingungen durchzusetzen. Die Jugendanimation Kriens wird in den Fasnachtsferien ein Ersatzprogramm anbieten. Für diese Aktivitäten wird eine Anmeldung erforderlich sein. Sie sind auch für Jugendliche zugänglich, die nicht am Wintersportlager teilgenommen hätten. Die Jugendanimation wird Anfang Februar mit weiteren Informationen direkt an die Jugendlichen gelangen und mit dem Detailprogramm auch die Wege der Anmeldung kommunizieren. Auto bei Selbstunfall auf die Seite gekippt – Lenkerin verletzt (PD) Am Mittwochabend geriet eine Autofahrerin beim Pilatusplatz zu weit nach links und prallte gegen einen Poller. Das Auto kippte zur Seite und wurde von Passanten wieder auf die Räder gebracht. Die Autofahrerin verletzte sich beim Unfall und wurde ins Spital gefahren. Das nicht mehr fahrbare Auto wurde abtransportiert. Beim Unfall entstand ein Sachschaden von rund 8000 Franken.
Blind-Dating-Show «First Dates» neu auf Oneplus
Sie suchen die grosse Liebe Seit letzter Woche läuft auf Oneplus die Datingshow «First Dates». Ab Mittwoch treffen sich auch Luzerner:innen aus der Region vor laufender Kamera mit ihrem Blind Date zum Essen.
D
as Format ist bereits aus Deutschland bekannt: Bei «First Dates» treffen zwei Singles zum ersten Mal aufeinander und können sich während eines Essens besser kennen lernen. Im Vorfeld füllten alle Kandidat:innen einen Fragenkatalog zur eigenen Person, aber auch zum Gegenüber aus. Dass sich bei den Blind Dates trotzdem nicht nur Seelenverwandte treffen, kennt man aber bereits aus dem deutschen Fernsehen. Denkt man zurück an Musik-Castingshows, die auf die Schweiz adaptiert wurden, konnte erwartet werden, dass es auch beim Schweizer Format von «First Dates» harmonischer zu- und hergehen würde als im deutschen TV. Diese Vermutung wurde zumindest in der ersten Folge am vergangenen Mittwoch bestätigt. In der ersten Sendung war hie und da ein Knistern zu spüren, bei Claudia und Bruno kam es sogar zu einem zweiten Date. Bei Amanda und Diego wurde der Abend auch noch gut, obwohl er ihren Namen während des Essens vergessen hatte. Auch die Art, wie Gastgeber Maximilian Baumann die Singles empfängt, ist gelungen, auf die etwas zurückhaltendere Schweizer Mentalität adaptiert.
Ob sich Luca und Nadia bei ihrem Date gut verstanden haben, wird sich am 9. Februar weisen.
«Es war schon sehr aufregend»
Die Kameras schnell vergessen
Diesen Mittwoch ist nun mit Karina die erste Stadtluzernerin in der Sendung zu sehen. «Ich fand das deutsche Format cool. Als ich erfahren habe, dass es dies nun auch in der Schweiz gibt, habe ich mich entschlossen mitzumachen», erzählt Karina ihre Beweggründe für die Teilnahme. Zu verlieren habe sie schliesslich nichts gehabt. «Wenn es nichts mit dem Date wird, war es einfach eine neue Erfahrung», sagt sie. Vor dem Dreh war sie aber dann trotzdem enorm nervös. «Als es dann losging, hab ich die Kamera aber sehr schnell vergessen», berichtet die kommunikative 24-Jährige. Der Fernsehauftritt war für sie nicht die einzige Premiere gewesen, auch ein Blind Date war Neuland für sie. Da sie aber den Fragebogen ausgefüllt hatte, konnte sie darauf hoffen, dass es nicht ein völliger Reinfall werden würde. «Optisch hat es für mich auf jeden Fall gepasst, obwohl das für mich eher zweitrangig ist», verrät sie. «Ich hoffte, dass sie eine ähnliche politische Ein-
Screenshots: CH Media Entertainment
Für Karina hat das Aussehen «ihres Dates» gepasst.
Patricia hatte bei ihrem Blind Date einiges zu lachen.
stellung haben würde, denn ich bin sehr links eingestellt. Zudem sollte meine potenzielle Partnerin offen und familienfreundlich sein, denn für mich ist die Familie ebenfalls sehr wichtig», erklärt sie zu ihren Ansprüchen.
sein. Nadia hat sich unter anderem angemeldet, weil sie mal etwas anderes versuchen wollte als Datingplattformen. «Ich bin eigentlich ohne Erwartungen an das Blind Date herangegangen», erzählt die aufgestellte 34-Jährige. «Natürlich habe ich mich auch gefragt, was dann wäre, wenn es gar nicht passen würde, aber ich nahm es einfach als ein Abenteuer.» Die Teilnehmer:innen hätten ihr Date aber auch abbrechen können, wenn ihnen gar nicht wohl gewesen wäre.
Ohne Erwartungen angegangen
Am 9. Februar werden mit Nadia aus Luzern und Patrizia aus Kriens zwei weitere Singles aus der Region auf Oneplus zu sehen
Genauso gespannt ging Patricia aus Kriens das Blind Date vor laufender Kamera an. «Ich konnte die Kameras relativ schnell vergessen. Wir wurden während des Essens auch nicht unterbrochen», erzählt die 36-Jährige. Als offene Person war es für sie kein Problem, auf eine ihr völlig unbekannte Person zu treffen. «Jemanden zu treffen, den man noch nie gesehen hat und jemand anderes ausgesucht hat, zudem noch im Fernsehen zu kommen, war dann aber schon sehr aufregend», gibt Patricia zu. Ehrlich offen und in der Natur zu sein, ist der Krienserin wichtig. Ob ihr Blind Date diese Eigenschaften auch mitbrachte, wird sich bei Patricia wie auch bei Nadia in der Ausstrahlung vom 9. Februar weisen. Patricia verrät nur so viel: «Es war sicher ein lustiger Abend, und man darf gespannt sein.» Marcel Habegger Der Streaming-Dienst Oneplus von CH Media bietet Schweizer «Originals» – Eigenproduktionen, nationale Top-Spielfilme und internationale Hollywood-Blockbuster, Serien-Highlights und Dokumentationen.
Anzeige
Fr. 980.– 50% MESIANO Glastisch Optiwhite Schiefer, Gestell Metall schwarz, inkl. Klappeinlage 100 cm, 100 ×190 –290 cm Fr. 980.– statt Fr. 1980.–
Fr. 1150.–50% TOPLINE Bett inkl. 2 Nachttische, Dekor Silver, Kopfteil Kunstleder Carbon, 180 × 200 cm Fr. 1150.– statt Fr. 2309.–
Telefon 041 484 14 40
Vorfreu da ue f
6 0 % SALE
auch auf Alle Modelle im Sale n.ch/sale an www.moebel-por tm
bis
bis 5. Februar 2022
Anzeiger Luzern – Dienstag, 25. Januar 2022
Aktuell
3
Der Lunapark hat auf dem Inseli doch keinen Platz mehr
Stadtrat hält sein Wort nicht
Im Vorfeld an die Abstimmung zur Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine» wurde dem Volk vom Stadtrat versprochen, die Määs würde auch bei einer Annahme der Initiative auf dem Inseli bleiben, nun muss zumindest der Lunapark doch weg.
W
ir könnten auch mit einem Schotterplatz gut leben», hatte Yannick Gauch (Juso), Initiant der Initiative und Grossstadtrat, am 2. September 2017 in der «Luzerner Zeitung» gesagt. Und der damalige Luzerner Stadtschreiber Urs Achermann liess sich in derselben Ausgabe folgendermassen zitieren: «Um eine Oberfläche naturnah zu gestalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten – es ist nicht zwingend eine Wiese verlangt.» Mit diesen Aussagen betonten beide, dass die Herbstmesse auch bei einer Annahme der Initiative Platz auf dem Inseli haben würde, dies betonte auch der Stadtrat selbst. Fünf Jahre später muss die Määs beziehungsweise zumindest der Lunapark weg, obwohl «alle» an der Määs am aktuellen Standort festhalten wollten und es gemäss der Aussage des früheren Stadtschreibers viele Gestaltungsmöglichkeiten gegeben hätte. Wie ist das möglich? Die Stadt schreibt in ihrer Medienmitteilung vom 18. Januar: Aus der Machbarkeitsstudie sei keine Lösung hervorgegangen, die die Akzeptanz aller Beteiligten geniesse. Eine dieser Varianten wäre gewesen, das Inseli als reine grüne Parkanlage zu gestalten. Die Warenmesse der Määs könnte so zwar weiterhin auf dem Inseli stattfinden. Der Lunapark wäre dort aber nicht mehr möglich, da die grossen Bahnen und Anlagen einen festen Untergrund benötigen. Ein solcher Untergrund auf Kosten des Grünanteils wird bei den beiden anderen Varianten vorgeschlagen. Eine sieht einen Platz im südlichen Bereich des Inselis vor, auf dem zumindest ein Teil der Anlagen des Lunaparks aufgestellt werden könnte. Bei der dritten Variante soll der ganze Carparkplatz zum Multifunktionsplatz umfunktioniert werden. Doch selbst bei dieser Variante könnten gemäss dem Stadtrat weniger Anlagen als heute aufgestellt werden, da für den Erhalt der Bäume auf dem Inseli zusätzliche Rasenflächen mit Unterpflanzungen erstellt werden müssen.
Die FDP hatte davor gewarnt
Grossstadtrat Fabian Reinhard (FDP) hatte bereits vor der Abstimmung 2017 gewarnt, dass die Bevölkerung getäuscht werde, dass die Juso mit ihrer Aussage, ein Schotterplatz wäre für sie ebenfalls in Ordnung, die Initiative verdrehe und dass die Initiative klar ein grünes Inseli fordere. Yannick Gauch hatte sich nach der Annahme der Initiative bei den Diskussionen kritisch gegenüber der Variante mit einem grossen Platz geäussert, da diese aus seiner Sicht zu stark dem Status quo entsprochen hätte. Gauch war als Vertreter des Initiativkomitees Teilnehmer an insgesamt drei städtischen Workshops. An diesen Treffen waren unterschiedliche Interessenvertreter:innen anwesend. «Die Variante
Lange unbestritten: Nun hat die Määs, wie sie zuletzt im Jahr 2019 stattgefunden hat, wohl doch keinen Platz mehr auf dem Inseli. mit einem teilweise befestigten Grund (Platz Süd) war für mich ein möglicher Kompromiss. Die Entscheidung für die Variante ‹grünes Inseli› haben dann aber nicht wir, sondern der Stadtrat gefällt», erklärt Gauch. Er habe immer betont, dass die Initiant:innen es begrüssen würden, wenn die Määs weiterhin auf dem Inseli stattfinden könne. Dabei hätten sie sich auf die Einschätzung des Stadtrats gestützt, der damals davon ausging, dass die Umgestaltung des Inselis mit der Määs vereinbar sei. «Als Milizpolitiker muss man sich bei solchen Fragen auf die Einschätzungen der Expert:innen verlassen. Von bewusster Täuschung kann also nicht die Rede sein», stellt Gauch klar.
Reinhard: «Es ist ein Widerspruch»
«Warum schreibt der Stadtrat in der Medienmitteilung, dass die ‹damals gemachten Aussagen nicht eingelöst werden können› und nicht machbar seien, schreibt aber gleichzeitig von in der Machbarkeitsstudie untersuchten Varianten, welche den Lunapark nicht vom Inseli verdrängt hätten? Wie erklärt der Stadtrat diesen Widerspruch? Will er nicht oder kann er nicht?», stellt Fabian Reinhard infrage.
Gemäss Baudirektorin Manuela Jost gab es mehrere Gründe, die den Stadtrat dazu veranlasst haben, auf den Lunapark auf dem Inseli ab 2027 zu verzichten und einen anderen Standort zu suchen. «Einer dieser Gründe ist, dass bei einem gesamten Erhalt der Määs auf dem Inseli in einem Bereich keine Bäume gepflanzt werden können, weil die grossen Fahrgeschäfte einen festen Untergrund und Ein- und Ausfahrten im heutigen Umfang benötigen», sagt sie. «Der Spielraum für eine Neugestaltung wäre dann sehr klein: Beispielsweise können aufgrund der neu geltenden Gewässerraumabstände zukünftig Buvetten und Spielplatz nicht mehr so nah am Wasser sein wie heute. Eine Buvette könnte theoretisch auf einem Schotterplatz platziert werden, ein Spielplatz jedoch nicht», erklärt Manuela Jost. Diese grossen Einschränkungen und zusätzlich die Erkenntnis, dass der Lunapark so oder so während zehn Jahren Bauphase des Durchgangsbahnhofs nicht auf dem Inseli stattfinden könne, hätten den Stadtrat dazu bewogen, sich für die Variante «grünes Inseli» zu entscheiden. «Der Entscheid fiel uns nicht leicht. Aber das Volk hat sich für ein grünes Inseli entschieden, und wir sind überzeugt, dass dies mit dieser Variante am besten umsetzbar ist», sagt Manuela Jost.
Nur 864 Stimmen Differenz
Nur stellt sich die Frage: Hätte das Volk auch so gestimmt, wenn von Beginn an klar gewesen wäre, dass die Määs, wie sie zuletzt durchgeführt wurde, nicht auf dem Inseli bleiben kann? Die Luzerner:innen haben der Initiative mit 51,6 Prozent beziehungsweise 13 840 zu 12 976 Stimmen sehr knapp mit einer Differenz von 864 Stimmen zugestimmt. Gut möglich, dass einige anders abgestimmt hätten. Die FDP Stadt Luzern hat eine entsprechende Interpellation eingereicht, in der sie vom Stadtrat unter anderem wissen will, ob eine neue Abstimmung nötig sei, wenn der Stadtrat sein Wort nicht halten könne, wie gross die Gefahr einer Stimmrechtsbeschwerde sei und welche Erfolgschancen eine solche haben würde. Fordert die FDP selbst eine neue Abstimmung? «Wir warten nun die Antworten der Interpellation ab. Ich hoffe schon, dass der Stadtrat noch zur Vernunft kommen wird», sagt Fabian Reinhard. Klar ist, dass der Stadtrat sich für die Määs aussprach, obwohl er 2017 noch gar nicht wusste, ob sich eine Määs und die Umsetzung der Initiative vereinbaren lassen würden. «Was wir unterschätzt haben, sind die sehr grossen Auswirkungen,
Bild: Pius Amrein / «Luzerner Zeitung» welche der Verbleib des Lunaparks bedeutet. Seit der Abstimmung hat sich einiges geändert, was den Spielraum für eine Neugestaltung stark einschränkt», sagt Manuela Jost und erwähnt, dass das Thema Stadtklima stark an Bedeutung gewonnen habe. «Wir müssen zu den Bäumen Sorge tragen und können sie nicht einfach fällen. Dies führt dazu, dass der Lunapark auf dem Inseli so oder so verkleinert werden müsste», erklärt sie. Bei dieser Aussage wird der Verein Baumfreunde Luzern hellhörig werden. Der Verein hatte bereits kritisiert, dass beim Bau der Velostation an der Bahnhofstrasse rund 14 Kastanienbäume weichen müssten. Über die Velostation stimmen die Luzerner:innen am 13. Februar ab. Der Stadtrat wird nun gefordert sein, das angekratzte Vertrauen wiederherzustellen. Auch bei der Initiative Reuss-Oase (Abstimmung voraussichtlich im Mai), bei der es um eine Aufwertung des Reussufers gehen wird, werden Gestaltungspläne im Zentrum stehen. So ist darin beispielsweise die Aufwertung des Geissmattparks enthalten. Für die Anwohner:innen wird bei der Stimmabgabe entscheidend sein, welche Änderungen beim Park vorgesehen sind. Marcel Habegger
Anzeige
Hakle Toilettenpapier www.radikal-liquidationen.ch
in Besuchen Sie uns
Luzern, Ebikon und Willisau!
weiss, 3-lagig
Campagnolo
Gr. S-2XL, 92% BW, 8% Elasthan, div. Farben
13.95
Milka
Damen-Softshelljacke, Gr. 34-48, 100% Polyester, türkis
7.
90
ich Konkurrenzvergle
28.30
ich Konkurrenzvergle
14.
30 Rollen
90
z.B. Triolade, 280 g, Choco-Keks, 300 g, oder Oreo, 300 g
HIT
je
49.
90
2.90
ich Konkurrenzvergle
4.45
Luzernerstrasse 7
Hirschengraben 43
Mohrenplatz 7
Lenor Weichspüler je 2 x 68 WG
Paco onRabanne
Lady Milli Femme EdP 50 ml
HerrenT-Shirt
CAT HerrenWorkersocken Gr. 41/45, 70% BW, 28% Polyester, 2% Elasthan, div. Farben
U.S. Polo ASSN. Ryan Herren-Sneaker, Gr. 41-45
HIT
34.
90
8.
90
Lavazza
11.50
Bohnen Qualità Rossa oder Oro
eich Konkurrenzvergl
16.80
ich Konkurrenzvergle
54.
90
8.
95
ich Konkurrenzvergle
109.
90
ich Konkurrenzvergle
je 2 x 56 WG
17.
30
14.90 3 Paar
10.50 eich Konkurrenzvergl
15.70
je 1 kg
4
Anzeiger Luzern – Dienstag, 25. Januar 2022
Aktuell
Kurzmeldungen FDP-Kantonsrat Jim Wolanin tritt im Mai 2022 zurück
Premiere im Luzerner Theater: «Macbeth»
Farbe, Witz und Leichtigkeit Die Oper «Macbeth» von Giuseppe Verdi ist inhaltlich keine leichte Kost. Die LT-Inszenierung verabreicht dem Stoff aber Frische, Spannung und passende Modernität.
(PD) Kantonsrat Jim Wolanin hat der Parteileitung und der Fraktion seine Demission aus dem Kantonsrat auf Mai 2022 bekannt gegeben. Der 44-jährige Gemeinderat wurde 2015 in den Kantonsrat gewählt und ist bei den Wahlen 2019 bestätigt worden. In seiner ersten Legislatur war er Mitglied der Kommission für Justiz und Sicherheit (JSK), Vize-Fraktionspräsident sowie Themenmanager der Kantonalpartei und in dieser Funktion Mitglied der Geschäftsleitung der FDP Luzern. LUKB: Änderungen in der Organisation und der Geschäftsleitung (PD) Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) nimmt auf den 1. Januar 2023 Veränderungen in ihrer Aufbauorganisation vor. Sie will damit unter anderem ihre Schlagkraft bei den Themen IT und Digitalisierung erhöhen. Im Zuge der Reorganisation kommt es auch zu personellen Wechseln: Leo Grüter, seit 2010 Geschäftsleitungsmitglied der Luzerner Kantonalbank AG, wird im Sinne einer vorausschauenden Nachfolgeregelung per Ende Jahr 2022 aus der Geschäftsleitung austreten und in Pension gehen. Nachfolger als Leiter Firmenkunden und Private Banking wird Beat Hodel, der aktuell als Mitglied der Geschäftsleitung das Departement Marktservices führt. Anerkennungspreise 2021 der Albert Koechlin Stiftung (PD) Zum 23. Mal verlieh die Albert Koechlin Stiftung Anerkennungspreise. Die Preise wurden am 20. Januar 2022 im Rahmen einer Feier im Hotel Schweizerhof in Luzern übergeben. Anerkennungspreise erhielten die Genossenschaft Bärghuis Schönbüel, Lungern, das Haus der Volksmusik in Altdorf, der Förderverein Köhlerei Romoos sowie der Verein «S’Chlefele läbt», Schwyz. Die Preise sind gesamthaft mit 160 000 Franken dotiert. Stadt Luzern: Ausbau der Online-Dienstleistungen auf dem Zivilstandsamt (PD) Beim Zivilstandsamt der Stadt Luzern können dank dem Einsatz eines Chatbots bestimmte Dokumente nun online und rund um die Uhr bestellt werden. Aktuell steht der Chatbot für folgende Dienstleistungen des Zivilstandsamts zur Verfügung: Bestellung von Dokumenten wie Geburtsurkunde, Personenstandsausweis, Heimatschein, Todesurkunde, Familienausweis, Eheurkunde und Familienschein. An den Schalteröffnungszeiten des Zivilstandsamts ändert sich nichts. Alle Infos finden sich unter www.zivilstandsamt. stadtluzern.ch. Kantonale Impfzentren: Impfungen neu ohne Voranmeldung möglich (PD) Seit Montag, 24. Januar, können alle Personen ab 12 Jahren ohne vorgängige Anmeldung eines der drei kantonalen Impfzentren aufsuchen, um sich dort impfen zu lassen. Dieses Angebot gilt (mit Ausnahme der Kinderimpfung) für alle Impfungen, also sowohl für Erst- und Zweitimpfungen als auch für BoosterImpfungen. Der Kanton empfiehlt insbesondere die Booster-Impfung dringend, um möglichst gut gegen die Omikron-Variante geschützt zu sein. St. Karliquai in der Stadt Luzern: Unerwartetes Abrutschen der Ufermauer (PD) Bei Instandsetzungsarbeiten an der Ufermauer am St. Karliquai in der Stadt Luzern kam es letzte Woche zu einem unerwarteten Abrutschen der Mauer. Personen wurden keine verletzt. Die Schadensbehebung ist bereits im Gange. Eine Umleitung ist signalisiert.
S
o kann man sich mit dem Luzerner Theater versöhnen.» Ein strahlender Gast verkündet um 22.30 Uhr vor dem Haus lautstark die persönliche Zusammenfassung seines Abends. Ein paar Minuten vorher gewährte ein voller Theatersaal den Künstler:innen der «Macbeth»-Produktion die langen Standing Ovations. Die Luzerner Liebhaber:innen des Operngenres bekamen an der Premiere von Verdis vieraktigem Melodrama vieles serviert: exzellente Stimmen, ein sämiges, über dunkel grollendes bis schmissiges Orchester (LSO-Dirigat: Hossein Pishkar), eine originell stimmige, nachvollziehbare Regie (Wolfgang Nägele) sowie eine stimmungsvolle bis spannende Ausstattung (Valentin Köhler), ergänzt durch ein interessantes Lichtkonzept (David Hedinger-Wohnlich). Wer jetzt eine in einschlägigen Theaterkreisen als Disqualifikation gemeinte «konservative Inszenierung» vermutet, liegt aber falsch.
Gelogen, gelitten und geliebt
Vielmehr hat es das Kreativteam verstanden, moderne Konzepte auf die Bühne zu bringen, die der Handlung und der Musik jederzeit dienen, ohne die Oper umzudeuten. In der LT-Version von «Macbeth» wird gemordet wie eh und je, intrigiert, gelogen, gelitten und geliebt. Aber Wolfgang Nägele zog dem Plot die zu schwülstigen Zähne und verabreichte der ursprünglich stockdunklen Shakespeare-Geschichte passende Prisen Farbe, Witz und sogar Leichtigkeit. So treten die als Orakel fungierenden Hexen des Buches als aparte, Louis-XIV.Perücken tragende Betreuerinnen eines Altersheimes auf, die eine senile, gekrönte Kundschaft über die Bühne karren. Die «Erscheinungen» des dritten Aktes, die Macbeth über sein Schicksal aufklären, feiern gerade einen Kindergeburtstag mit Popcorn. Heftig und erotisch unzweideutig wird die Liebesbeziehung von Macbeth (überzeugend: Hrólfur Sæmundsson) und seiner Lady (leidenschaftlich und begeisternd: Susanne Elmark) dargestellt. Im vierten Akt der Oper wandelt sich die Lady zur herrlich Leidenden, die die musikalisch spannendsten Arien des Werks mit viel Finesse interpretiert. Die Musik von
In Mordleidenschaft vereint: Hrólfur Sæmundsson als Macbeth und Susanne Elmark als Lady Macbeth. «Macbeth» beinhaltet keine Verdi-Gassenhauer späterer Werke. 1847, das Premierenjahr des Werks, ist eine Zäsur im musikalischen Schaffen des schon damals arrivierten 33-jährigen Italo-Kompositionsstars. Einerseits klingt in vielen Passagen das 18. Jahrhundert noch heftig nach – vor allem formal, perkussiv und in der zigfachen Wiederholung von Kadenzen. Andererseits kommen bereits dezent eingestreute Elemente der Spätromantik zum Zug. Man hört in Passagen bereits Vorläufermelodiebögen der «Aida» oder des «Otello», ausgeprägt in der Arie des Macduff, herausragend gesungen von Diego Silva.
Berührende Musikalität
Generell ist das gesangliche Niveau dieser Produktion ein Schmaus für verwöhnte Ohren. Ein Spezialapplaus geht dabei an den Chor, der, mit Covid-Maske beeinträchtigt, sich solid mit dem Orchesterklang verschmelzt. Die unweigerlich leidende aussprachliche Klarheit wird durch berührende Musikalität kompensiert. Dirigent Hossein Pishkar schlägt mit dem Luzerner Sinfonieorchester zum Teil zackige Tempi an, übertüncht damit die unbestrittenen Längen des Werks im ersten und im vierten Akt. Das grosse Orchester im so kleinen Luzerner Theater lässt die
Bild: Ingo Höhn
Gäste jedes Mal träumen von einem neuen, grösseren Bau, das dem famosen Ensemble mehr Raumklang ermöglichen sollte. Diese «Macbeth»-Inszenierung mag den eingangs zitierten Mann mit dem Haus «versöhnen». Doch eine Produktion auf dieser Flughöhe und mit dieser Regiegrundeinstellung vermag mehr. Sie kann neue Gästegruppen (wieder) für das Luzerner Theater gewinnen. Keine schlechte Ausgangslage im Hinblick auf die Debatten, die das Kulturhaus an der Reuss in kommender Zeit über sich ergehen lassen muss. Andréas Härry
Maximale Taxitarife werden erhöht
Bank CIC mit neuer Niederlassung in Luzern
Per 1. Februar 2022 werden die Maximalansätze für die Taxitarife in der Stadt Luzern erhöht.
Die Bank CIC hat mit ihrer Filiale in Luzern ihren zehnten Standort eröffnet. Geschäftsleiter ist der Luzerner Damian Muff.
M
it der Erhöhung der maximal zulässigen Taxitarife werden Taxifahrten etwas teurer als bis anhin, durchschnittlich aber nicht höher als in anderen Schweizer Städten. Aus diesem Grund hat der Preisüberwacher, dem solche Erhöhungen unterbreitet werden müssen, der Stadt Luzern grünes Licht gegeben. Seit Erlass des Tarifs für das Taxiwesen am 30. April 2008 sind die Ansätze unverändert geblieben: Grundtaxe von 6 Franken, 3.80 Franken pro Kilometer (Taxe 1) und 3.50 Franken pro Kilometer ab 20 Franken (Taxe 2) sowie Taxen für die Wartezeit von 66 Franken pro Stunde und von 1 Franken pro Gepäckstück/Hund. Der Taxitarif der Stadt Luzern definiert die Maximalansätze.
Ab 1. Februar geltender Tarif
In Zusammenarbeit mit dem Präsidenten der Taxikommission, Sejfudin Causevic, wurde eine Erhöhung der Tarife um 10 bis 20 Prozent (im Durchschnitt 12,5 Prozent) festgelegt. Neu gilt die Unterteilung der Taxen nach Tages-/Nachtzeit beziehungsweise Sonn- und Feiertagen. Die Taxuhren
sollen so programmiert werden, dass die Umstellung vom einen zum anderen Tarif jeweils automatisch erfolgt. Wird die Fahrt beispielsweise um 19.55 Uhr angetreten, gilt Taxe 1 bis 20 Uhr. Um 20 Uhr schaltet die Taxuhr automatisch auf Taxe 2. Des Weiteren werden die Fahrpreise ab einer Anzahl von fünf Personen höher als die übrigen Tarife ausfallen, weil ein grösseres Taxifahrzeug beansprucht wird. Der Tarif für die Wartezeit wird ebenfalls erhöht. Die bisherige Taxe 2, wonach sich der Tarif ab Erreichen eines Fahrpreises von 20 Franken automatisch reduziert, entfällt künftig. Auf die Einführung eines Tarifs für Kurzfahrten innerhalb eines festgelegten Perimeters wird verzichtet. Am bisherigen System der Maximalansätze anstelle von Festpreisen wird festgehalten, was auf Wunsch von Fahrgästen auch weiterhin Pauschalfahrten ermöglicht. Damit steht grundsätzlich jeder Taxifahrerin, jedem Taxifahrer oder Taxiunternehmen frei, günstigere Fahrpreise anzubieten. PD Übersicht über neue Tarife (Maximalansätze) Grundtarif 6.60 Franken Taxe 1: Mo bis Fr, 6 bis 20 Uhr, 4 Fr. Taxe 2: Mo, 20 bis 6 Uhr, sowie Sa / So und Feiertage, 4.20 Fr. Taxe 3: ab 5 Personen, 4.50 Fr. Wartezeit pro Stunde, 72 Franken
N
icht nur in Bezug auf die Finanzzahlen, sondern auch geografisch setzt die Bank CIC ihren Wachstumskurs fort. Was Basler Unternehmer und Strassburger Bankiers im Jahr 1871 schufen, findet nun in Luzern seine Fortsetzung. Luzern ist neben dem Hauptsitz Basel und Niederlassungen in allen Sprachregionen die zehnte Niederlassung in der Schweiz. Heute ist die Bank mit mehr als 420 Mitarbeitenden an zehn Standorten präsent. Neben dem Hauptsitz Basel sind dies Fribourg, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Neuchâtel, Sion, St.Gallen und Zürich. Die Wurzeln der Bank gehen auf das Jahr 1871 zurück, als Basler Unternehmer die Bank für die finanziellen Anliegen von Unternehmer:innen gründeten. Die Bank CIC ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Gruppe Crédit Mutuel. Unter der Leitung des Luzerners Damian Muff kümmert sich seit Dezember 2021 ein erfahrenes Team um die finanziellen Anliegen der Luzerner Kundschaft. Damian Muff war zuvor Regionenleiter Mittelland bei der
Migros Bank und führte dort in den letzten Jahren als Mitglied der Direktion den Bereich Firmenkunden Mittelland. Die Luzerner Gregor Schnider und Stephan Fischer unterstützen den neuen Leiter der Niederlassung Luzern in der Kundenbetreuung. Thomas Müller, CEO der Bank CIC, betont: «Mit der Niederlassung Luzern sind wir näher bei unseren Kundinnen und Kunden in der Zentralschweiz. Wir sehen in der Region grosses Potenzial und freuen uns, hier in Luzern Fuss zu fassen. Die Region verfügt über viele interessante und innovative Unternehmen. Als flexible Bank für Unternehmen, Unternehmer und Privatpersonen mit komplexen Finanzbedürfnissen bieten wir massgeschneiderte und mehrwertorientierte Lösungen aus einer Hand.» Die Niederlassung Luzern hat ihren Sitz an der Obergrundstrasse 61 – in der Villa Himmelrich. PD
Filialleiter Damian Muff.
Bild: PD
Anzeiger Luzern – Dienstag, 25. Januar 2022
Leute
5
Über Friedli meinten (von links): Fredi Bickel: «Je ne regrette rien», Andrea Zogg: «Fine Sprachgigant» und Fredy Wettstein: «Poetisch geschickt erzählt».
Christine (links) und Laura Bierve lieben die schönen, poetischen und frechen Pointen. «Das tut gut in der heutigen Zeit.»
Daniel Arnet kennt Friedli als Arbeitskollegen und hat über das neue Programm letzten Dezember berichtet. Am Mittwoch sah er das Bühnenprogramm zum ersten Mal.
Bänz Friedli im Kleintheater
Premiere
In seinem jüngsten Programm denkt Bänz Friedli über einfache Antworten, schwierige Fragen und wahrhaftige Lügen nach, philosophiert und blödelt. Von Mittwoch bis Samstag stand er im Kleintheater auf der Bühne. Bilder: Bruno Gisi
Die beiden Theaterleiterinnen Sonja Eisl (links) und Judith Rohrbach mit Bänz Friedli. Nach der Premiere meinte Bänz: «Es war eine Welle, auf der ich surfen konnte.»
Für Gisela Widmer und Peter Isenegger ist Bänz: leidenschaftlich, tiefgründig, gescheit, frech, lustig und unerhört.
Von links: Andrea Cranney, Rico Gurtner und Lisa Roth. Mehr als zwei Jahre haben sie die Tournee geplant, die am letzten Mittwoch in Luzern gestartet ist.
Der Berner Kabarettist tourt mit seinem fünften Programm «S isch kompliziert – Bänz Friedli schafft Unordnung» durch die Schweiz.
Bernadette und Beat Kühne liebten die Sprüche mit witzigem und lokalem Bezug zu Luzern.
Claude und Zita Schoch, Oltner Kabarett-Tage, hoffen, dass Bänz Friedli am Festival im Mai 2023 auftreten wird.
Bild: PD
Kari und Carola Bründler erzählten, dass Bänz Friedli vor 25 Jahren als Erster fundiert über Blues und das Festival in Luzern in der Zeitschrift «Facts» geschrieben habe.
Anzeige
Heizen heute und in 10 Jahren Kostenlose Infoveranstaltung für Wohneigentümer und Interessierte mit anschliessendem Apéro
8. Februar 2022 10. Februar 2022
Hotel Sempachersee, 6207 Nottwil, 19 – 21 Uhr Gasthaus Löwen, 6252 Dagmersellen, 19 – 21 Uhr
Weitere Infos und Anmeldung unter www.heizprofi.ch
Anzeiger Luzern – Dienstag, 25. Januar 2022
Aktuell
6
Fotowettbewerb
Wer hat das beste Winterfoto? Senden Sie uns wie Corinne Schmid aus Luzern Ihr bestes Winterfoto bis zum 28. Februar an redaktion-anzeiger-luzern@chmedia.ch und gewinnen Sie einen Einkaufsgutschein der Migros im Wert von 50 Franken.
Pro teilnehmende Person kann nur ein Bild eingesandt werden. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Fotos dem Layout leicht anzupassen.
Bild: Corinne Schmid
Anzeige
Das Stellenportal der Zentralschweiz QR-Code scannen oder Jobcode auf www.zentraljob.ch eingeben PIRMIN JUNG Schweiz AG
Rain
Projektleitung Brandschutz 80–100% (m/w)
Zentralschweizerische Baumeisterverbände Luzern Mitarbeiterin Empfang und Administration (m/w)
Zuger Wirtschaftskammer Steinhausen
Office-Managerin 50-60% (m/w)
Baar
Menzingen
Stadt Zug
Zug
Jobcode 139130
Jobcode 139420
Einwohnergemeinde Cham
Sachseln
Dachdecker 80–100% (m/w)
Leiter Service-Team Gastro Lorzensaal, 20% mit Option Erhöhung (m/w)
Bieri Alteisen AG Handwerker (MacGyver) (m/w)
Jobcode 139224
Sie möchten Ihre Stelle ebenfalls hier ausschreiben? – Kontaktieren Sie uns unter +41 41 429 59 48 oder via info@zentraljob.ch
JOBMAIL Erhalten Sie kostenlos alle neuen, für Sie passenden Stellenangebote per E-Mail! zentraljob.ch/jobmail
Cham
Jobcode 138758
Bedachungen Rohrer GmbH
Luzern
Mahlzeitenverträger im Stundenlohn (m/w)
Jobcode 138762
Jobcode 139343
Pro Senectute Kanton Luzern
Luzern
HR-Assistentin 50–60% (m/w)
Mitarbeiterin Unterhalt & Strassenmarkierung (m/w)
Key Account Managerin im Aussendienst (m/w) Jobcode 139338
Café-Konditorei Schlüssel AG
Tavolago AG
Jobcode 138633
Multicolor Print AG
Jobcode 139301
Luzern
Mitarbeiterin Datenschutz 40% (m/w)
Jobcode 138672
Jobcode 138736
Bäcker-Konditor (m/w)
Kanton Luzern
Jobcode 139418
Rothenburg
Anzeiger Luzern – Dienstag, 25. Januar 2022
Leute
Gaëlle Pira: «Ein bisschen Animation für die Kinder auf dem Inseli soll weiterleben.»
7
Fritz Rogger: «Die Magistraten sollen sich an die Abstimmungsversprechungen halten.»
Larisa Villiger: «Die Lozärner Määs soll im Zentrum von Luzern stehen und Luzern repräsentieren.»
Meinungen zur Verschiebung bzw. zur Teilung der Määs
Umfrage
Der Stadtrat hat letzte Woche bekannt gegeben, dass zumindest der Lunapark der Määs in Zukunft nicht mehr auf dem Inseli stattfinden soll. Wir haben auf der Strasse eine nicht repräsentative Umfrage durchgeführt.
Bilder: Bruno Gisi
Nicole Balmer: «Anlässe wie die Määs und Rudolfs Weihnacht gehören aufs Inseli.»
Sandra Anliker (links) und Doris von Flüe: «Wir haben genügend Grünflächen. Verschwinden Tradition, Werte und Bräuche auch?»
Urgestein Urs Doggwiler meinte: «Die Doggwilers sind schon seit vier Generationen an der Määs präsent und wollen auch weiterhin auf dem Inseli die Wurstliebhaber verwöhnen.»
Gut möglich, dass das letzte Wort zur Verschiebung des Lunaparks noch nicht gesprochen ist.
Jarmila Eichenberger und Georg Hess: «Es ist versprochen worden, dass die Määs auf dem Inseli weiterhin stattfindet.»
Cinzia Sorrentino (links) und Antonella Zanardo: «Die Määs muss da bleiben, wo sie ist. Das ist der beste Platz dafür.»
Bild: Boris Bürgisser / «Luzerner Zeitung»
Für Dominik Dietschi ist es keine Option, die Määs auf die Allmend oder den Seetalplatz zu verschieben.
Anzeige
«Unsere Kunden erreichen mit ihrem Inserat im Anzeiger Luzern alle Haushaltungen in der Stadt und Agglomeration Luzern.» Daniel Feuchter, Kundenberater Telefon 041 429 59 42, E-Mail daniel.feuchter@chmedia.ch
Kaufe Antiquitäten
Gutachter kauft zu fairen Preisen
www.galerie-bader.ch
Antike Möbel aus Erbschaften, chinesische, japanische & asiatische Deko-Gegenstände aus Bronze und Elfenbein, Spiegel vergoldet, alte Teppiche, Ölgemälde 17. bis 19. Jh., alte Waffen (Gewehre, Pistolen, Schwerter). Rüstungen vom 15. bis 19. Jh., Jagdtrophäen, Silber, Silberbesteck, Silbermünzen (800/925), Zinn, Schmuck zum einschmelzen, Goldmünzen u. Medaillen, Pendeluhr-Atmos, elektrische Pendeluhr Favag und andere Taschenuhren, Armbanduhren (Omega, Rolex, Heuer).
D. Bader, Tel. 079 769 43 66 * info@galerie-bader.ch
Pelze, Zinn, Silberbesteck, Schmuck, Uhren, Münzen; antike Möbel, Teppiche, Schreib-/Nähmaschinen. Zahle bar und fair. Tino Braun, Hergiswil Tel. 076 204 29 22
Münzen Seifert GmbH BARZAHLUNG
Ankauf von Goldmünzen, Silbermünzen, Altgold, Schmuck, Briefmarken, Medaillen, Banknoten
Telefon 041 211 09 33 Öffnungszeiten Di – Fr 09.45 – 12.30 Uhr | 13.30 – 17.30 Uhr Sa 09.45 – 14.00 Uhr
Malerarbeiten Gipserarbeiten Fassadenrenovationen mit eigenem Gerüst fachmännisch und preiswert! Beat Wiprächtiger 041 340 03 83
Immobilien PC-Probleme?
Mietangebote
Marktplatz
Marktplatz
Auf der Ware die farbigen Punkte beachten:
Komme sofort Fr. 50.– pro Std.
In Ebikon zu vermieten per 31. März 2022 oder nach Vereinbarung schöne, ruhige
blau gelb rot grün
exkl. Weg
3½-Zimmer-Wohnung
079 399 70 27 Auch Sa+So
Hochparterre, Nähe Schindler, OV und Schule. Terrasse, Rasenplatz, Estrich u. Kellerabteil, WM und Tumbler, grosse Garage Miete 1390.–, NK 150.–, Garage 130.– Telefon 078 708 83 38 gremal@bluewin.ch
alle Preise inkl. MwSt.
Durchgehend geöffnet:
Habsburgerstrasse 22 | 6003 Luzern | muenzen-seifert@gmx.ch
GOLDANKAUF sofortige Barzahlung
Schmuck-BörSe
StadthauSStraSSe 6
6005 Luzern
Täglich, ausgenommen Montag 041 210 16 15 / 076 455 60 05
Wir kaufen Ihr
ALTGOLD SILBER,PLATIN,MÜNZEN...
MI 26.01. – FR 28.01.2022 09.00 – 18.30 Uhr
Verkauf
Immobilienbewertungen Immobilienfinanzierungen Wohnungen Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Grundstücke Gewerbeobjekte Für weitere Fragen und eine Offerte steht Ihnen Herr Georges Schmitter, Immobilienbewerter mit eidg. FA gerne zur Verfügung. Tel: 079 903 90 18
STÜCK IHRER WERBUNG.
Kaufgesuche
Partnersuche 50 Plus .. bis zum erfolgreichen verlieben durch Contacta, kostenlose Beratung .. <wm>10CAsNsjYwMNU1NLCwNLcEAGfHf1oNAAAA</wm>
info@contacta.ch *079 760 50 90*
Stellenangebote Wir suchen ab sofort in Luzern
Zu kaufen gesucht
Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus Eigentumswohnung LU/NW/OW/ZG/UR Darf auch sanierungsbedürftig sein. Telefon: 041 340 03 83, Beat Wiprächtiger
SA 29.01.2022 09.00 – 17.00 Uhr
DAS
• • • • •
Gegen Ihren Ausweis zahlen wir sofort in bar. Schwanenplatz 4 6004 Luzern - 041 410 61 31
= 30 % Rabatt = 50 % Rabatt = 70 % Rabatt = Aktion/netto
Beispiel 3
Beispiel 2
Beispiel 1
Herren-Skijacke Mod. Gargellen Gr. 48-58
Sessel Simon Gestell Edelstahl Textilen schwarz
Gasgrill Baron 320
Fr. 159.–
Fr. 649.–
Fr. 149.–
statt Fr. 269.–
statt Fr. 999.–
statt Fr. 349.–
…und über 1`000 weitere Sonderangebote! Emmenbrücke
WERBEN SIE IM ANZEIGER LUZERN CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76 6002 Luzern Telefon 041 429 52 52 inserate-lzmedien@chmedia.ch www.chregionalmedien.ch
Showroom Seetalplatz Zollhausstrasse 2 6015 Luzern/Reussbühl Tel. 041 249 92 10
Rothenring
www.vonmoos-luzern.ch
Luzern
Chauffeur/Chauffeuse Kat. B 60% zum Ausliefern unserer feinen Backwaren. Sie sind zuverlässig, freundlich, körperlich belastbar und haben gute Deutschkenntnisse. Vorteilhaft sind Ortskenntnisse der Stadt Luzern. Ihr Arbeitspensum ist ca. 60% und Sie arbeiten an 5 Tagen pro Woche mit Arbeitsbeginn um 04.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:
Habermacher Bäckerei Daniel Habermacher Zentralstrasse 11, 6030 Ebikon Mail: info@beck-habermacher.ch
IMPRESSUM … In über 68 000 Haushaltungen in der Stadt- und Agglomeration Luzern
Erotik
Herausgeberin CH Regionalmedien AG Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.
Pfaffnau/LU LAUFEND NEUE SEXY GIRLS! Hot-dreams.ch 062 754 04 24
Redaktions-Team Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Elma Softic (es)
Entspannung Erotikmassage Lu 079 902 17 20
Leserzahlen 69 000 Leser/Leserinnen (Verlagsangabe) Auflage 68 223 Exemplare
KEIN SONG DOPPELT AUCH NACHTS VON 20 BIS 5 UHR
Erscheinung Wöchentlich am Dienstag Anzeigen/Verkauf CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52 inserate-lzmedien@chmedia.ch www.chregionalmedien.ch
Als AbonnentIn
lesen Sie auch digital Artikel wann und wo Sie wollen
Auf unserer Newsseite finden Sie die exklusiven abo+ Artikel. Registrieren Sie sich jetzt mit Ihrem Printabo online und lesen Sie alle Inhalte Ihrer Zeitung und noch viel, viel mehr. Es ist ganz leicht:
+
Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr
+
+
Inserateschluss Freitag, 12.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt Abodienst kkczeitschriften@chmedia.ch Tel. 058 200 55 86
Sämtliche Inhalte Ihrer Zeitung ...
... können Sie auf allen Geräten abrufen.
Druck DZZ Druckzentrum Zürich Vertrieb Direct Mail Company AG Fenchackerweg 1, CH-4704 Niederbipp Tel. 032 633 64 27 Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Onlinedienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.
Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch Eine Publikation der
Die beste Musik.
Auch Kleinanzeigen haben Erfolg!
Besuchen Sie: luzernerzeitung.ch/freischalten und lesen Sie Ihre exklusiven abo+ Inhalte wann und wo Sie wollen.
Anzeiger Luzern – Dienstag, 25. Januar 2022
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
9
Initiative «Reuss-Oase: Ein Freiraum für alle!»
Die Reussufer aufwerten und zugänglicher machen Der Stadtrat empfiehlt, die Initiative «Reuss-Oase: Ein Freiraum für alle!» anzunehmen. Er sieht bei der ökologischen und freiräumlichen Aufwertung des Reussraumes grosses Potenzial. Zudem zielen die übergeordneten regionalen und kantonalen Strategien und die städtischen Projekte in dieselbe Richtung wie die Initiative. Der Grosse Stadtrat wird voraussichtlich am 17. Februar 2022 über die Initiative entscheiden. und Initianten deckt sich somit mit zahlreichen Projekten der Stadt. So ist zum Beispiel die Anregung, das rechte Reussufer als Naherholungsgebiet zu gestalten, bereits ins Entwicklungskonzept Basel- und Bernstrasse eingeflossen. Vorgesehen ist, das rechte Reussufer als naturnahes Naherholungsgebiet mit einem durchgehenden Fussweg und punktuellen Wasserzugängen zu gestalten. Für den durchgehenden Reussuferweg wurde ein Projekt ausgearbeitet. Das Baugesuch soll 2022 eingereicht werden.
WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 13. Februar 2022 Bund • Volksinitiative «Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot – Ja zu Forschungswegen mit Impulsen für Sicherheit und Fortschritt» • Volksinitiative «Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung (Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung)» • Änderung des Bundesgesetzes über die Stempelabgaben • Bundesgesetz über ein Massnahmenpaket zugunsten der Medien Kanton • Tragung des Covid-bedingten Verlusts 2020 des Kantonsspitals in Form einer Aktienkapitalerhöhung Stadt • Velostation an der Reuss Zustellung Abstimmungsunterlagen • Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 17. bis zum 21. Januar 2022 zugestellt. Hinweis für die briefliche Stimmabgabe: Legen Sie den unterschriebenen Stimmrechtsausweis separat in das graue Rücksendekuvert. In das grüne Kuvert sind nur die Stimm- bzw. Wahlzettel zu legen. Wird der Stimmrechtsausweis in das grüne Kuvert gelegt, ist die Stimmabgabe ungültig. (Wahrung des Stimmgeheimnisses) Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal • Sonntagsurne am 13. Februar 2022 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Tel. 041 208 82 08 E-Mail wahlen@stadtluzern.ch www.wahlen.stadtluzern.ch
NEWSLETTER FORUM LUZERN 60PLUS
Neue Brücke
Der Stadtrat unterstützt die Stossrichtung der Initiative und sieht bei der ökologischen und freiräumlichen Aufwertung der Reuss ebenfalls grosses Potenzial. Bild: Stadt Luzern Im Dezember 2020 wurde eine Initiative mit dem Titel «Reuss-Oase: Ein Freiraum für alle!» eingereicht. Die Initiantinnen und Initianten verlangen vom Stadtrat im Sinne einer Anregung, verschiedene Massnahmen zur Attraktivierung sowie zur Steigerung der Sicherheit und des ökologischen Wertes des Reussufers zwischen Spreuerbrücke und Nordpol zu prüfen und diese umzusetzen, soweit die Stadt dafür zuständig sei. Damit soll ein unkommerzieller Freiraum für die Bevölkerung geschaffen werden. In den Planungsprozess sollen auch die betroffenen
Quartiere und Umweltverbände miteinbezogen werden. Für eine zeitnahe Projektierung und Ausführung seien zudem entsprechende Sonderkredite zu bewilligen.
ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE
NEOPHYTENSACK FÜR PROBLEMPFLANZEN
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche können online eingesehen werden. www.planauflage.stadtluzern.ch
Exotische Problempflanzen – sogenannte invasive Neophyten – verbreiten sich schnell, verdrängen einheimische Pflanzen und bedrohen dadurch die Artenvielfalt. Dem Pflanzenmaterial, welches bei der Neophytenbekämpfung anfällt, gebührt deshalb besondere Aufmerksamkeit: Die vermehrungsfähigen Pflanzenteile gehören nicht ins normale Grüngut oder auf den Kompost, sondern in den Kehricht. So wird sichergestellt, dass sich die invasiven Neophyten nicht weiterverbreiten können. Im Rahmen eines Pilotprojekts können Neophytensäcke kostenlos in jeder Luzerner Gemeinde bezogen werden. Für die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern gibt es vier Abgabestellen: Empfang Stadthaus (Hirschengraben 17), öko-forum/Umweltberatung Luzern (Löwenplatz 11), Tiefbauamt (Industriestrasse 6) und Strasseninspektorat/ Werkhof (Reusseggstrasse 10). Wird der Neophytensack am Tag der Kehrichtabfuhr bereitgestellt, ist die Entsorgung der exotischen Problempflanzen gebührenfrei.
Wir weisen darauf hin, dass die Verwendung der auf der Homepage aufgeschalteten Gesuchsunterlagen nur in Zusammenhang mit dem Baugesuch erlaubt ist. Auch eine Weitergabe an Dritte, nicht am Verfahren beteiligte Personen, ist nicht gestattet. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 21. Januar bis 9. Februar 2022 Baugesuch: 2021-0423 Gegenstand: Umbau und Erweiterung Einfamilienhaus sowie Neubau Pool Lage: Dreilindenstrasse 66 Grundstück: 112/3138 Baugesuch: 2021-0440 Gegenstand: Gartenumbau, Sichtschutzwand und Pergola Lage: Hünenbergstrasse 37 Grundstück: 112/2484 Baugesuch: 2021-0467 Gegenstand: 4. Projektänderung beim Neubau Mehrfamilienhäuser mit Einstellhallen Himmelrich 3 Lage: Claridenstrasse 1 Grundstück: 111/2403
Das Forum 60Plus ist eine Plattform für den Austausch der Generation 60plus. Es nimmt Stellung zu gesellschaftspolitischen Fragen und engagiert sich unter anderem für ein gutes Zusammenleben der Generationen in der Stadt Luzern. Das Forum betreibt zudem eine Website, wo regelmässig Informationen und spannende Beiträge zu alters- und gesellschaftspolitischen Themen veröffentlicht werden. Auch Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen, Tipps für Freizeitgestaltung sowie Porträts von interessanten Persönlichkeiten finden sich auf der Website. Unter der Rubrik «Aktuell» kann der Newsletter des Forums abonniert werden, welcher die neusten Themen zu Aspekten des Lebens und des Alterns auf einem Blick zusammenfasst.
Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört.
Weitere Informationen unter www.luzern60plus.ch
Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch
DEFEKTES ZURÜCK AN DEN START
Durchgehender Fussweg
Der Stadtrat unterstützt die Stossrichtung der Initiative und sieht bei der ökologischen und freiräumlichen Aufwertung der Reuss ebenfalls grosses Potenzial. Auch übergeordnete regionale und kantonale Strategien gehen bereits in diese Richtung. Die Grundidee der Initiantinnen
Weitere Informationen zur Bekämpfung und der korrekten Entsorgung der Problempflanzen sowie zu den Abgabestellen für die Neophytensäcke finden Sie unter: www.umweltberatung-luzern.ch/ neophytensack Tel. 041 412 32 32 www.abfall.stadtluzern.ch Tel. 041 208 78 70
Der Stadtrat hat zudem im Zusammenhang mit der Initiative «Luzerner Velonetz jetzt!» einen Kredit von 2 Mio. Franken beantragt, um den Veloweg auf der rechten Uferseite zu verbessern und über eine neue Brücke beim Reusszopf Richtung Seetalplatz, Reussbühl und Emmenbrücke zu führen. Damit kann der Xylophonweg auf der linken Uferseite entlastet werden. Keine Reussbadi
Unter den zahlreichen Anregungsvorschlägen gibt es allerdings auch einige, die nicht umgesetzt werden können, wie zum Beispiel eine «Reussbadi beim Kasernenplatz». Die Gewässerschutz- und Wasserbaugesetzgebung erlauben unter anderem wegen des Hochwasserschutzes keine Bauten im Flussraum. Zudem kommt ein Gutachten der schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft zum Schluss, dass das Flussschwimmen im oberen Teil der Reuss zwischen
Spreuerbrücke und Autobahnbrücke aufgrund der hohen Unfallgefahr nicht gefördert werden sollte. Ein starkes Zeichen
Auch wenn nicht alle Anregungen der Initiative weiterverfolgt werden können, empfiehlt der Stadtrat die Initiative zur Annahme. Sollte sie von der Stadtluzerner Stimmbevölkerung angenommen werden, wäre dies ein starkes Zeichen, den Reussraum noch aktiver zu planen und aufzuwerten. Dies ist aus Sicht des Stadtrates richtig. Denn die Stadt Luzern hat sich in der Entwicklung immer hin zum See zugewandt und entwickelt. Im Gegensatz zum Reussraum, der oftmals in der Entwicklung etwas vergessen wurde und heute vor allem stark von Infrastrukturen geprägt ist. Gesamtheitliche Sicht
Für den Stadtrat ist wichtig, dass bei den aktuellen und zukünftigen Entwicklungen die gesamtheitliche Sicht nicht verloren geht. Er will deshalb zusätzlich zu den Anregungen der Initiative 2023 ein Schutz- und Nutzungskonzept erarbeiten lassen. Darin sollen die Schutz- und Nutzungsansprüche über den gesamten städtischen Reussabschnitt vertieft analysiert werden. Ziel ist, einen sinnvollen Interessensausgleich zwischen Naherholung und Ökosystem und eine ausgewogene Balance zwischen Mensch und Natur herzustellen. Kommunikation Stadt Luzern
TODESFÄLLE 7.1. Schnider-Jans, Verena, 1925, Matthofring 58; 8.1. Hammer, Dora, 1929, Hubelrain 25; 9.1. Keller, Guido, 1934, Haldenrain 11; 9.1. Troxler, Josef, 1927, Steinhofstrasse 13; 10.1. Bieri, Josef, 1935, Obergütschhalde 7; 11.1. Kessler-Uzejrbegovic, Ermina, 1938, Fluhmühlerain 1; 12.1. Murpf, Ottilia, 1922, Eschenstrasse 1.
SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3, 6002 Luzern
NEWSLETTER-ABO DER STADT LUZERN Die Stadt Luzern informiert mittels E-MailNewsletter über das aktuelle Stadtgeschehen. Interessierte können auf diese Weise über Sicherheit, Umwelt, Abstimmungsergebnisse, Mobilität und vieles mehr auf dem neusten Stand bleiben. Die Newsletter können unter www.newsletter.stadtluzern.ch abonniert werden.
WELCHES INSTRUMENT PASST ZU MIR? Ob von «Tuten und Blasen» noch keine Ahnung oder virtuos am Instrument: Unsere Lehrpersonen fördern Gross und Klein individuell im Einzelunterricht. Das neue Semester beginnt am 1. Februar 2022. Detaillierte Informationen erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website. Tel. 041 208 80 10 musikschule@stadtluzern.ch
TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag fünf vordatierte «Tageskarten Gemeinde» der zweiten Klasse zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf dem SBB-Netz und weiteren Strecken. Pro Person kostet eine Tageskarte 48 Franken. Die Karten können frühestens 14 Tage im Voraus reserviert werden. Die Tageskarten werden nicht per Post zugestellt und müssen spätestens einen Tag vor dem Reservationsdatum bei der Stadtbibliothek Luzern im Bourbaki Panorama am Löwenplatz 11 abgeholt werden. Eine Reservation ist verbindlich. Reservierte und nicht abgeholte Tageskarten werden in Rechnung gestellt. Nicht gebrauchte Tageskarten können nicht rückerstattet werden. Reservation, Bezug und weitere Informationen: Stadtbibliothek Luzern, Löwenplatz 11 Tel. 041 417 07 07 www.tageskarten.stadtluzern.ch
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 4 Dienstag, 25. Januar 2022
Kulinarische Reise mit Herbert Huber Wildes Meer Restaurant Helvetia
Waldstätterstrasse 9, 6003 Luzern www.helvetialuzern.ch
Zukunft des «Château Gütsch» – das Wahrzeichen zurückerobern
Dine & Musik am Vierwaldstättersee
Zugegeben, bei meinem Besuch kam leise Wehmut auf. Erinnerungen an die Glanzzeiten des «Château Gütsch», als in der Küche noch Seppi Häfliger das Sagen hatte und es eine Referenz war, bei den engagierten Direktoren als Mitarbeitende im «Gütsch»-Orchester spielen zu dürfen. Nun scheint mir, dass rein optisch einige wesentliche Investitionen für den Neustart in die Zukunft unternommen wurden. Der sehr elegante Ballsaal gleich eingangs ist für musikalisch begleitete Brunchs und Anlässe parat. Die miefigen Spannteppiche wurden durch Plattenböden ersetzt. Und der einstige Speisesaal heisst sinnig «Lumières». Die Terrasse mit der betörenden Aussicht unterstützt das Team mit viel Weitsicht.
Hintergrundmusik
Live mit ARMANDO
Täglich ausser Montag
Harissenbucht
|
Von Links: Direktor Andreas Gartmann, Norman Kiehl und Ludovico De Vivo.
Stansstad
www.aiola.ch |
041 610 79 07
|
täglich geöffnet
Direktor Andreas Gartmann mit seinem jungen, bestens ausgebildeten Team will die neue Philosophie des Besitzers und seines VR-Präsidenten Benno P. Hafner schnellstmöglich umsetzen. Es soll wieder viele Gründe geben, im «Gütsch» willkommener Gast zu sein. So wird im Restaurant zur Mittagszeit ein Zweigänger für 35 Franken angeboten. Dann, am Nachmittag, werden mit Tee, Kaffee und Kuchen oder einem Zvieriplättli Familien und Erholungsuchende aus dem Gütschwald beglückt. Man will auch den Kontakt zu den Vereinen wieder beleben. Ganz allgemein soll der «Gütsch» einen «Markenwechsel» erfahren. Alles soll «cooler und moderner» werden, ohne die Tradition als Boutique-Schlosshotel zu verlieren. Gastronomisch will man sich auf eine französisch-internationale Küche konzentrieren, und auch die nostalgische Bahn soll wieder pünktlich fahren. So schwärmt der Restaurantleiter Norman Kiehl von seiner neuen Aufgabe, und Küchenchef Ludovico De Vivo bewies mit dem Randensüppchen, den perfekt gegarten Scampi im Artischockenfond und der raffiniert zubereiteten Kalbshaxe (ohne Knochen), dass er sein Metier beherrscht. So dürfte der «Gütsch» wieder die Ausgehadresse für und mit Luzernern und für viele ausländische Gäste werden.
R E S TAU R A N T ∙ G R I L L ∙ B A R ∙ LO U N G E Stanserstrasse 23 ∙ Stansstad ∙ 041 611 11 22 ∙ rio-churrasco.ch
Anzeiger Luzern – Dienstag, 25. Januar 2022
Mobil
11
Test – Peugeot 308
Löwe auf Samtpfoten Plug-in-Hybrid-Antriebe sind nicht unumstritten – bei den Herstellern aber nach wie vor beliebt. Fest steht: Sinn machen können sie nur, wenn sie eine vernünftige rein elektrische Reichweite bieten, wie zum Beispiel der Peugeot 308 Hybrid.
D
ie Frage nach dem richtigen Antrieb ist beim Autokauf präsenter denn je. Und sie kann nicht beantwortet werden, ohne das geplante Einsatzprofil des Wagens genau zu analysieren. Wer zu Hause laden kann und täglich nicht mehr als 150 bis 200 Kilometer fährt, kommt mit einem E-Fahrzeug problemlos klar. Wer täglich mehrere hundert Kilometer abspulen muss und keine heimische Lademöglichkeit hat, ist mit einem Diesel nach wie vor gut bedient – auch wenn der Diesel inzwischen mit einem Marktanteil von 13,6 Prozent eine immer kleinere Rolle spielt und schon fast von den reinen E-Fahrzeugen (13,3 Prozent per Ende 2021) eingeholt wurde.
einem für die Kompaktklasse üppigen Leergewicht von 1678 Kilogramm fühlt sich der Hybrid auch im E-Betrieb angenehm leichtfüssig an – dem hohen Drehmoment der E-Maschine (320 nm / 81 kW) sei Dank. Maximal 135 km/h sind im E-Modus möglich. Arbeiten E-Maschine und Verbrenner zusammen, leistet das System 225 PS, wobei Peugeot auch eine Variante mit 180 PS anbietet. So sprintet der 225-PSKompakte in 7,5 Sekunden auf 100 km/h und fühlt sich bei Bedarf durchaus sportlich an – was bei einem Normverbrauch von 1,4 l/100 km keineswegs selbstverständlich ist. Wie hoch der Verbrauch im Alltag schlussendlich ist, lässt sich so pauschal kaum beantworten. Ist der Akku leer, pendelt er sich auf der Autobahn bei knapp 6 l/100 km ein. Je öfter man lädt, desto weniger Benzin verbrennt man.
Die Einstiegsdroge in die E-Mobilität
Irgendwo dazwischen liegt das ideale Einsatzgebiet für einen Plug-in-Hybrid. Die Kombination aus rein elektrischem Fahren für kurze Strecken und Verbrennungsantrieb für lange Reisen kam 2021 auf 9,1 Prozent Marktanteil. Wer zum Beispiel am Arbeitsplatz laden kann, aber nicht am Wochenende, wenn Ausflüge in die Berge oder sonstige Langstrecken anstehen, kann in dieser Antriebsform durchaus das Optimum finden. Auch werden Plug-inHybride (PHEV) oft als wichtige «Brückentechnologie» bezeichnet. Gewissermassen eine Einstiegsdroge in die E-Mobilität. Der Schritt von einem PHEV zum reinen EAuto (BEV) ist deutlich kleiner, da man sich schon an das elektrische Fahren und an das Aufladen gewöhnt hat. Fest steht: Sinn macht ein PHEV nur, wenn er möglichst oft elektrisch bewegt wird. Dafür braucht es einerseits Ladestationen und vor allem auch eine vernünftige Reichweite. Hier hat sich der neue Peugeot 308 im Test als durchaus tauglich erwiesen. 59 Kilometer gibt der Hersteller als Normwert nach WLTP-Messung an. Selbst bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und entsprechend winterlich bereift, reichte eine Akkuladung im Test für rund 45 Kilometer. Ein Weg ins Büro und zurück, ein paar Einkäufe oder sonstige Ausfahrten lassen sich damit schon gut erledigen. Erfreulich ist nicht nur die Reichweite, sondern auch die Art und Weise, wie sich der 308 elektrisch bewegen lässt. Trotz
Ein grösseres Platzangebot
Im Test reichte eine Ladung trotz Temperaturen um den Gefrierpunkt für rund 45 Kilometer.
An das für die Marke typische eher kleine Lenkrad muss man sich zuerst gewöhnen, je nach Sitzposition verdeckt es teilweise die Instrumente.
Bilder: PD
Die Darstellung ist im 308 etwas weniger verspielt, dafür vielleicht etwas klarer.
Zum ausgewogenen Antrieb mit 8-GangAutomatik, der durch verschliffene Übergänge und niedriges Fahrgeräusch überzeugt, gesellt sich ein sanft abgestimmtes Fahrwerk, was den 308 zum angenehmen Reisewagen macht. Das Platzangebot ist im Vergleich zum Vorgänger gewachsen, da der Fünftürer mit 4,36 Metern Länge um 11 Zentimeter gewachsen ist. Zum völlig neu gezeichneten Äusseren kommt selbstverständlich auch ein neues Interieur. Hier fallen vor allem das digitale «iCockpit» mit hübscher 3D-Darstellung im Tachodisplay sowie das Infotainmentsystem mit grossem Touchscreen und darunterliegenden Schaltflächen auf. Insgesamt dürfte die Darstellung etwas weniger verspielt, dafür klarer sein, doch gelingt die Bedienung nach kurzer Eingewöhnung problemlos. Gewöhnen muss man sich auch an das markentypische kleine Lenkrad. Es sorgt zwar für ein handliches Fahrgefühl, verdeckt aber je nach Sitzposition teilweise die Instrumente – zumindest, bis man eine optimale Sitzposition gefunden hat. Die Preise für den Peugeot 308 starten schon bei 28 500 Franken. Die Plug-in-Hybride kosten mindestens 38 000 Franken. Zudem ist der 308 auch als geräumiger Kombi und ab 2023 als reines E-Auto mit 400 Kilometern Normreichweite zu haben. Philipp Aeberli
Anzeige
Der Treffpunkt für Autofahrer und Autohändler
Fachkompetenz im Bereich Mobilität.
Anzeiger Luzern – Dienstag, 25. Januar 2022
Rätsel
12 Sudoku leicht
Sudoku mittel
5 Unterschiede
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-
?
FINDET MAN DIE BESTEN JOBS IN DER ZENTRALSCHWEIZ
Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «BAUBEGINN».
Auflösungen von dieser Seite
Anzeiger Luzern – Dienstag, 25. Januar 2022
Rätsel Multisudoku
13
Binairo
Es dürfen nicht mehr als zwei aufeinanderfolgende X oder 0 in jeder Zeile oder Spalte vorkommen und in jeder Zeile und jeder Spalte stehen gleich viele X und O. Alle Zeilen und alle Spalten sind einzigartig.
Würfelzählen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Das Multi-Sudoku besteht aus fünf 9 x 9 Sudokus. Die Ecken des mittleren Sudokus überlappen die anderen Sudokus an jeder Ecke mit einem 3 x 3 Bereich. Platzieren Sie die Zahlen für alle fünf Sudoku-Quadrate korrekt. Gleiche Regeln wie Sudoku: Die Zahlen von 1 bis 9 dürfen in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate pro Sudoku, nur einmal vorkommen. Tipp: Beginnen Sie oben links.
Je nach Alter kann das eine durchaus anspruchsvolle Additions- und Multiplikationsaufgabe sein.
Bilder-Rechnung
Kreuzworträtsel
Algebra für die Kleinsten: Gleiche Bilder = gleiche Zahlen.
Auflösungen von dieser Seite 219 Würfel 8÷4=2 4-2=2 2+4=6 6-3=3
Anzeiger Luzern – Dienstag, 25. Januar 2022
Veranstaltungen
14
26. Jan.–1. Feb. Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
«Zwölfnachzwölf» Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen. www.peterskapelle.ch
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
JAZZ
MITTWOCH, 26. 1. KINDERTHEATER De Frau Emma iri Tier Die alte Frau Emma wohnt in einem schönen Gartenhäuschen. Da droht eine Überbauung, sie und ihre Zwerge, Elfen und Tiere zu vertreiben. Tel. 041 228 54 11
Jazz-Abend Anstatt Jam-Session Livemusik zum Lauschen. Eintritt frei! www.hotel-montana.ch
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30
Neue Welten – Kammermusik-Akzente Im Rahmen Musikfestival Szenenwechsel. Franz Schubert «Der Tod und das Mädchen», Isabel Charisius, Einstudierung; Eintritt frei
KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 18.00–18.45
Zeitlos – Projekt des Studios für zeitgenössische Musik Im Rahmen Musikfestival Szenenwechsel. Werke von Fausto Romitelli und Olivier Messiaen. Clemens Heil, Leitung; Eintritt frei
KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,
FREITAG, 28. 1.
Blackbox Kosmos, Arsenalstr. 28a, 19.15–20.30
OPER/OPERETTE
JAZZ
COMEDY
Macbeth Giuseppe Verdi. Regie: Wolfgang Nägele, VV: Tel. 041 228 14 14, www.luzernertheater.ch,
«Zwölfnachzwölf» Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologen. www.peterskapelle.ch
Reeto von Gunten: 2050 – clever vorgesorgt Reeto von Gunten liest aus seinem Tagebuch vor. Das Tagebuch ist von 2050! VV: www.kleintheater.ch, Tel. 041 210 33 50
LUZERN, Kleintheater, 20.00
JAZZ «Zwölfnachzwölf» Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologen. www.peterskapelle.ch
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
KLASSIK Balkonszenen «grenzenlos» Im Rahmen Musikfestival Szenenwechsel. Gesangsszenen und Mikrodramen; im Foyer, Eintritt frei
KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Arsenalstr. 28a, 21.00
DONNERSTAG, 27. 1. COMEDY Reeto von Gunten: 2050 – clever vorgesorgt Reeto von Gunten liest aus seinem Tagebuch vor. Das Tagebuch ist von 2050! VV: www.kleintheater.ch, Tel. 041 210 33 50
LUZERN, Kleintheater, 20.00 Der Fassadentourist – ein poetischer Unterhaltungsabend Mit Chrigu Blum. Tickets: Fr. 12.–, VV: Eventfrog, 2G+
EMMENBRÜCKE, NF 49 am Seetalplatz, 19.00
KLASSIK Musikfestival Szenenwechsel: Grenzenlos Die Junge Philharmonie Zentralschweiz und das Luzerner Sinfonieorchester. Werke von Karol Szymanowski und Fazil Say. Michel Sanderling, Leitung. VV: KKL Luzern, www.kkl-luzern.ch
Mother‘s Cake Cyberfunk!-Tour 2021
LUZERN, Schüür, 20.30
The Radio Kings Coverband um Rick Lane
Tipps für Kids
De Frau Emma ihri Tier
Mi 26./So 30.1., 14.30 Uhr, ab 5 J. Natur-Museum
Mi 26./Sa 29./So 30.1., 15 Uhr, Figurentheater, ab 4 Jahren
Die Zauberlaterne
Der Schlafwandler
So 30.1., 11 Uhr, ab 5 Jahren Mullbau
Hand im Glück
So 30.1., 11 Uhr, ab 5 Jahen (im Anschluss: Theater-Tiger) Kleintheater
Adventshaus
Täglich, Gletschergarten
SAMSTAG, 29. 1. SCHAUSPIEL Der Amokläufer Von Stefan Zweig, Regie: Katja Langenbach; VV: Tel. 041 228 14 14, www.luzernertheater.ch
LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00
Armstrong
Sa 29.1., 10/13 Uhr, ab 6 J. und 10.15 Uhr kleine Laterne, ab 4 J. Kino Bourbaki
LESUNGEN
POP, ROCK
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 20.30
mehr Infos: www.leporello.ch
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
Emil und die Detektive Erich Kästner, mit Silberbüx, im Luzerner Theater, VV: www.luzernertheater.ch, Tel. 041 228 14 14
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 13.30
LESUNGEN Jeremias Gotthelf: Wie es Anne Bäbi Jowäger mit dem Doktern geht. Neue Gotthelf-Lesungen, vorgetragen vom Gotthelf-Kenner Rolf Oberhänsli. Sie handeln von der Pockenepidemie und der Impfung im 19. Jh. Eintritt frei
LUZERN, Matthäuskirche, Gemeindesaal, Hertensteinstr. 30, 16.30
Leporello gibt Kulturtipps für Kids
KLASSIK «9 Island Pieces» Im Rahmen Musikfestival Szenenwechsel. Musikalische Reflexion zu 200 Jahre Löwendenkmal in Luzern; Eintritt frei
LUZERN, KKL (Konzertsaal), 19.30
Blackbox Kosmos, Arsenalstr. 28a, 15.30–16.30
Musik und Luzerner Theologinnen. www.peterskapelle.ch
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
«Sounds Beyond Borders» – Sound Collage Im Rahmen Musikfestival Szenenwechsel. Magda Mayas und Helena Simonett, Leitung; Eintritt frei
PARTY
Blackbox Kosmos, Arsenalstr. 28a, 19.30–20.30
Flashback – The 90‘s & More DJ Shice, Skandal-DJ-Team (Treibhaus)
KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,
Kirchenmusik «grenzenlos» Im Rahmen Musikfestival Szenenwechsel. Studierende des Bereichs Kirchenmusik; Orgelraum 554, Foyer, Konzertsaal Salquin. Eintritt frei
KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Arsenalstr. 28a, 14.00–15.00
LUZERN, Natur-Museum,
Kasernenplatz 6, 14.30–15.30
KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,
Musik ohne Grenzen Im Rahmen des Musikfestival Szenenwechsel. Projekt des Bereichs Musikpädagogik mit Schulklassen aus Adligenswil; Eintritt frei
KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Blackbox Kosmos, Arsenalstr. 28a, 11.00–11.45
«Creating Sound» mit Simone Bottasso Im Rahmen Musikfestival Szenenwechsel. Studierende der Bereiche Volksmusik und Klassik; Eintritt frei
KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 17.00–18.00
Concertino: Triokonzert mit Dimitri Ashkenazy, Barbara-Gabriella Bossert und Yvonne Lang; Abendkasse ab 19.00, VV: www.halb8.ch
LUZERN, Marianischer Saal, 19.30–20.30
«Zwölfnachzwölf» Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU
Tipps Senioren
DJ Danny van Alphen Partytime
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 20.30
LUZERN, Schüür, 22.00
SONNTAG, 30. 1. KINDERTHEATER De Frau Emma iri Tier Die alte Frau Emma wohnt in einem schönen Gartenhäuschen. Da droht eine Überbauung, sie und ihre Zwerge, Elfen und Tiere zu vertreiben. Tel. 041 228 54 11
LUZERN, Natur-Museum,
Kasernenplatz 6, 14.30–15.30 Freddy Frächfäll – De Hibedi-Hop-Has Ein Märli-Musical von Andrew Bond. Empfohlen ab 4 Jahren
LUZERN, Open Air Kino, 14.30
Theater-Tiger – Hand im Glück ab 5 Jahren Im Kindertheater «Ein Schaf fürs Leben» machen ein junger Wolf und ein Schaf zusammen eine Schlittenfahrt. VV: www.kleintheater.ch, Tel. 041 210 33 50
LUZERN, Kleintheater, 11.00
OPER/OPERETTE Macbeth Giuseppe Verdi. Regie: Wolfgang Nägele, VV: Tel. 041 228 14 14, www.luzernertheater.ch,
AUSSTELLUNGEN Eine Stimme haben. 50 Jahre Frauenstimmrecht in Luzern Die Ausstellung beleuchtet 100 Jahre Kampf für mehr Frauenrechte und gibt den Luzerner Pionierinnen eine Stimme
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24, 10.00–17.00
Über Grenzen. Neugier, Hoffnung, Mut Entdeckungsreise aufs Terrain der Grenze in aktuellen Kontexten: beeindruckende Grenzgeschichten, vielfältige Grenzerfahrungen und persönliche Grenzerprobungen
LUZERN, Bourbaki-Panorama, 10.00–17.00
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www. dolder-electronic.ch/artdeco
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
Joakim Milder & Big Band HSLU Mix aus funky Grooves und jazzigen Arrangements
LUZERN, Casino, Casineum, 18.00–20.00
PARTY Good Old(ies) Sunday DJ Michel Richter legt ab seinen Vinyl-Single-Schallplatten Hits und Raritäten aus 60 Jahren Popmusikgeschichte auf. Eintritt frei!
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30
Theaterstr. 2, 13.30
Oldies mit DJ Michel Richter Songs und ihre Geschichten
KLASSIK
19.30
LUZERN, Luzerner Theater,
LUZERN, Art Deco Hotel Montana,
Castalian String Quartet & Isabel Charisius Wolfgang Amadeus Mozart, Streichquartett d-Moll, KV 421. Johannes Brahms, Streichquintett Nr. 2 G-Dur, op. 111; VV: www.kammermusik-luzern.ch
JAZZ
Digi-Treff Pro Senectute Infos: Tel. 079 408 22 65, www.lu.prosenectute.ch, Zertifikatspflicht; 14.00– 16.00, Café/Restaurant Guggi, Taubenhausstr. 14, Luzern
Musik im Gottesdienst Choralamt mit der Schola Gregoriana Lucernensis. Suzanne Z‘Graggen, Orgel. David Eben, Choralmagister
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
MONTAG
JAZZ
KLASSIK
Nordic Walking Pro Senectute Infos: Tel. 041 370 62 09, www.lu.prosenectute.ch; 15.00–16.45, Allmend Süd, Luzern
HSLU Big Band and Genevieve Artadi feat. Joakim Milder and Louis Cole. Im Rahmen Musikfestival Szenenwechsel, in Zusammenarbeit mit dem Jazzclub Luzern; VV: www.kkl-luzern.ch
«Zwölfnachzwölf» Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen. www.peterskapelle.ch
MITTWOCH
LUZERN, Marianischer Saal, 17.00
MONTAG, 31. 1. «Zwölfnachzwölf» Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologen. www.peterskapelle.ch
DIENSTAG, 1. 2.
LUZERN, Jesuitenkirche, 17.00
LUZERN, KKL Luzerner Saal, 18.00
LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24
Buchen Sie Ihren Vereinsanlass – ab 75 Franken Telefon 041 429 52 52, inserate-lzmedien@chmedia.ch
Notfälle
Notfälle
144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr
Notfälle
Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken. Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.)
Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Tierarzt Notfalldienst: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter)
Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfall- Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) nummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Täschmattstrasse 16 6015 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63 REDOG (kostenloser Suchdienst) Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde – 24 h auf Abruf: 0844 441 144 www.redog.ch
Anzeiger Luzern – Dienstag, 25. Januar 2022
Freizeit
15
Promotion
Kultur-Highlights Bourbaki Panorama
Solidarität überschreitet Grenzen So, 30. 1., 11–12 Uhr, Geschichten von Solidarität und Hoffnung: Gucken und horchen Sie mit! bourbakipanorama.ch
Kleintheater
Pedro Lenz und Christian Brantschen «Primitivo» – Wort und Musik vom Feinsten: Mi, 2., und Do, 3. Feb., 20 Uhr. Infos: kleintheater.ch / 041 210 33 50
«Sissi» – der Originalfilm mit Live-Orchester Der Originalfilm «Sissi» wird am 5. Februar im KKL Luzern um 15 Uhr und um 19.30 Uhr mit einem Live-Orchester präsentiert.
lichen Romy Schneider als Sissi und Karlheinz Böhms als galanter Kaiser Franz Joseph I. entgegen elterlicher Prinzipien und höfischer Reglements zueinander.
D
ie Lebensgeschichte der Kaiserin Elisabeth, besser bekannt als Sissi, fasziniert seit jeher Generationen. Mit ihren aufwendigen Flechtfrisuren samt weissem Blütenschmuck ist sie auch heute noch Schönheitsideal und weibliche Ikone. In Ernst Marischkas österreichischem Historienfilm wurde sie herzerfrischend von Romy Schneider verkörpert. Es verwundert nicht, dass die legendäre Schauspielerin besonders als Sissi heute wie damals berührt: Beide Frauen gewannen Millionen von Herzen, mussten bereits in jungen Jahren mit grossem Ruhm zurechtkommen und sich ihren Weg abseits des Öffentlichkeitsbildes erkämpfen. Nach der Welt-
«Sissi» am 5. Februar um 15 Uhr und um 19.30 Uhr im KKL Luzern. premiere im Dezember 2019 lassen Dirigent Ludwig Wicki und das 21st Century Orchestra den Originalfilm von 1955 nun auch im KKL glanzvoll auf grosser Lein-
Bild: Martin Dominik Zemp
wand auferstehen. Vor der Prachtkulisse der Habsburgermonarchie und begleitet von Anton Profes’ sehnsuchtsvollen Klängen findet die junge Liebe der unvergleich-
Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für die Vorstellung von Samstag, 5. Februar, um 15 Uhr im KKL Luzern. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Sissi» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern» Stichwort «Sissi» Maihofstrasse 76 Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am Donnerstag, 27. Januar, 23 Uhr. Viel Glück!
Luzerner Theater
Festival «Unfrisiert» #2: «Sex sells» Macbeth Oper von Giuseppe Verdi. Nächste Vorstellungen: Fr, 28. 1., 19.30 Uhr, und So, 30. 1., 13.30. Infos: luzernertheater.ch
Marianischer Saal
Von 7. bis 13. Februar präsentiert das Kleintheater Luzern die zweite Ausgabe des Winterfestivals «Unfrisiert». Unter dem Leitspruch «Sex sells» widmet sich das Programm dem Thema Sex.
L «Serenaden um halb 8» am 29. Jan. Werke von Russell Peterson, Ernest Bloch, Dmitri Schostakowitsch um 19.30 Uhr im Marianischen Saal. Infos: halb8.ch
iebe und auch Sexualität sind wahrscheinlich die am besten vermarktbaren Gefühle.» Die israelische Soziologin Eva Illouz bringt es auf den Punkt: Sex und Liebe leben von Erzählbarkeit und Idealisierung – gerade deswegen meist durch stereotypische Normen. So facettenreich die Themen- und Erfahrungsfelder von Sexualität und Liebe auch sein mögen, so eindimensional treten diese in unserer
Gesellschaft auf. Das Kleintheater Luzern nimmt diese Ausgabe des biennalen Festivals zum Anlass, das Themenfeld der Sexualität für neue, noch häufig marginalisierte Erfahrungen, Geschichten und Fragestellungen zu öffnen. Multiperspektivisch und kritisch soll das Festival nicht nur unterhalten und einen lustvollen Umgang mit dem Thema Sex ermöglichen, sondern auch idealisierte Bilder, Rollen und Normen rund um das Thema behandeln. Dazu gehört auch das Hinterfragen von heteronormativen Stereotypen, Männer- und Frauenbildern, Machtverhältnissen und Privilegien. Gesellschaftliche Bewegungen und Aktionen, wie beispielsweise #MeToo, verdeutlichen diesbezüglich den Handlungs- und Nachholbedarf – der Kulturbetrieb ist hierbei nicht ausgeschlossen. Das Festivalprogramm widerspiegelt die Diversität an Menschen, sexuellen Identitäten und Erfahrungen, Wünschen und Möglichkeiten. Das Themenfeld von Sexualität und Liebe soll am Festival nicht nur aus einer künstlerischen Perspektive ergründet und erforscht werden, sondern
«King Lori #Instagration», Institut für bewegende Künste. ergänzend dazu auch Anlass zu einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung bieten. In Zusammenarbeit mit dem Stattkino Luzern, dem Aha – Ein Festival für Wissen und 6xSex wird das Thema mit Talks, Referaten und einem Filmprogramm vertieft.
Das queere Kopfkino Kollektiv richtet eine Party aus, Radio 3fach ist mit einem Festivalstudio vor Ort und die Abteilung Spatial Design der Hochschule Luzern – Design und Kunst bespielt die Zwischenräume und macht das Publikum zu Akteur:innen.
Anzeige
”
Bild: Mali Lazell
Ich lese den Anzeiger Luzern, weil der SC Kriens darin einen Stammplatz hat.” Werner Baumgartner, Präsident beim SC Kriens
16
Anzeiger Luzern – Dienstag, 25. Januar 2022
Letzte
Weltmeisterschaft im Eisklettern von 26. bis 29. Januar in Saas-Fee
Die Freude am Eis gefunden
Kurzmeldungen Christina Lütolf-Aecherli ist neue Präsidentin der GLP-Fraktion
Mit Patrick Inderbitzin nimmt ein Luzerner an der Weltmeisterschaft im Eisklettern teil. Obwohl er noch weniger Erfahrung hat, fühlt sich der 22-Jährige wohler am Eis als in der Halle, auch wegen des Teams. (PD) Stefan Sägesser hat das Amt des GLP-Fraktionspräsidenten im Grossen Stadtrat im Januar 2022 niedergelegt. Sein Mandat als Grossstadtrat nimmt er weiterhin wahr. «Es gehört zum Fraktionspräsidium, sich zu verschiedenen Themen öffentlich zu äussern. Um potenzielle Interessenkonflikte mit meiner Tätigkeit als Kulturbeauftragter des Kantons Luzern zu vermeiden, möchte ich diese beiden Aufgaben trennen», erläutert Stefan Sägesser seinen Rücktritt. Seine Nachfolgerin als Fraktionschefin ist Christina LütolfAecherli. Die Unternehmerin ist erst seit Sommer 2021 Mitglied des Grossen Stadtrates.
An der Wand kann auch trainiert werden, wenn kein Eis vorhanden ist.Bild: Franziska Schönbächler
Die «Eispickel» als Verlängerung des Arms sind eine Herausforderung.Bild:FranziskaSchönbächler
D
er heute 22-jährige Patrick Inderbitzin hatte bereits vor Jahren auf sich aufmerksam gemacht, allerdings im Sportklettern. 2017 zwang ihn eine Sehnenentzündung im Oberarm jedoch kürzerzutreten, er musste sich gar aus dem Regionalkader zurückziehen. Schon vor der Verletzung hatte er sich auch an die Eiswand gewagt. Die Doppelbelastung war für seine angeschlagene Sehne natürlich nicht förderlich, zumal er zwischen den zwei Saisons nie eine Pause einlegen konnte. Die Auszeit hat ihm aber aufgezeigt, was er eigentlich bereits vor der Verletzungspause spürte: Seine Leidenschaft liegt eher beim Eisklettern als beim Sportklettern. «Der interne Konkurrenzkampf ist bei den Eiskletterern viel weniger stark ausgeprägt, man kennt sich und unterstützt sich gegenseitig, das entspricht mir mehr», sagt Inderbitzin. Nach praktisch drei Jahren Abwesenheit kehrte der Luzerner im Jahr 2020 an die Wand zurück. Beim Eisklettern ist die Belastung für die Schultern und die Arme noch grösser als beim Sportklettern. Bisher wurde Inderbitzin aber von weiteren Verletzungen verschont.«Von der Verletzung spüre ich aktuell eigentlich nichts, ich wärme mich heute auch besser auf, als ich das früher getan habe», betont er. Der Leistungssportler erinnert sich an seine ersten Versuche an der Eiswand: «Am Anfang hatte ich enorm Angst, weil man keinen direkten Kontakt zu den Griffen in der Wand hat», erzählt er. Eis-
trainieren, am Wochenende ist der Lernende zum Ingenieurbauzeichner oft in Saas-Fee in der Eiswand im Parkhaus anzutreffen. Das restliche Kraft-, Ausdauerund Beweglichkeitstraining erfolgt zu Hause oder in einer normalen Kletterhalle.
Noch keine grossen Erwartungen
Hat an der Eiswand mehr Spass: Patrick Inderbitzin. klettern ist ein sehr athletischer und mittlerweile auch technischer Sport. «Es ist nicht so, dass man seinen Eispickel einfach in ein Loch schlagen kann und das hält, die Griffe sind oftmals nicht sehr gut», erklärt Patrick Inderbitzin.
Bild: Hugo Vincent
Doch wo in Luzern trainiert man Eisklettern? Tatsächlich ist dies in der Region eigentlich nicht möglich. Glück für den 22-Jährigen, dass er im sankt-gallischen Flums zu Hause ist. Einmal pro Woche reist er nach Malbun in Liechtenstein, um zu
Diese Woche darf er nun an der Weltmeisterschaft von 26. bis 29. Januar an ebendieser Wand in Saas-Fee teilnehmen. «Ich kann noch nicht erwarten, dass ich mit den Besten mithalten kann», sagt Inderbitzin. Würden die Griffe nahe aufeinanderfolgen, würden sich die Chancen des lediglich 1,64 Zentimeter grossen Luzerners steigern. Er ist einer der Kleinsten im Teilnehmerfeld. Müsste man sich richtig verrenken, würde dies die Chancen des 22-Jährigen steigern. Grosse Hoffnungen, dass die Wand im Parkhaus im Saas-Fee so aussehen wird, macht er sich aber nicht. Normalerweise sind es im Eisklettern sehr lange, kräfteraubende Züge. Bei ihm geht es diese Woche vor allem darum, Erfahrungen zu sammeln. In den nächsten Jahren hat der Luzerner aber durchaus noch grössere Ambitionen. «Man muss sich Ziele setzen, sonst kommt man nicht weiter», betont er. «Wenn ich dranbleibe und mich technisch verbessern kann, liegt sicher in Zukunft noch mehr drin als die Qualifikationsrunde», gibt sich der WM-Teilnehmer optimistisch. Marcel Habegger
Der Lozärner Cross soll wieder stattfinden In drei Wochen fällt der Startschuss zum sechsten Lozärner Cross. Letztes Jahr musste er coronabedingt noch abgesagt werden.
D
er Lozärner Cross bietet mit 17 unterschiedlichen Laufkategorien (von U10 bis Masters) spannende Startmöglichkeiten über 1 bis 6 Kilometer sowie einen wertvollen Wettkampfvergleich zum Jahresbeginn. Die Veranstaltung lockt jährlich rund 350 Laufbegeisterte nach Luzern und ist nach einjähriger Absenz wieder fester Bestandteil im Laufkalender. In diesem Jahr zählt der Lozärner Cross als Premium Event zum Cross Cup von Swiss Athletics. Hierbei können Nachwuchs-
athlet:innen wertvolle Punkte für das Gesamtranking sammeln, um Startmöglichkeiten an internationalen Meetings wie beispielsweise dem Spitzenleichtathletik Luzern, der Athletissima Lausanne oder dem Nachwuchs-Eliterennen des Luzerner Stadtlaufs zu gewinnen. Auf der Startliste sind daher bereits Athlet:innen aus 12 Kantonen zu finden und versprechen packende Rennen. Für die Läufer:innen gibt es einiges zu gewinnen. Es winken Naturalpreise des Hauptpartners EWL sowie Freistarts an den Lozärner Laufevents wie Luzerner Stadtlauf, «GO-IN6WEEK», die Mittwochabend-Laufserie im Kanton Luzern, Sempacherseelauf, Ämmelauf Littau und Swiss City Marathon – Lucerne. Dank der Sportcard Luzern wird unter allen Teilnehmenden auch ein Jahresabo für das Hallenbad Luzern verlost.
3G-Pflicht ab 16 Jahren
Am Lozärner Cross gilt eine 3G-Pflicht für
Am 12. Februar fällt der Startschuss zum Crosslauf auf der Allmend. alle Teilnehmenden ab 16 Jahren. Jüngere Personen benötigen einen amtlichen Ausweis. Alle Eventinfrastrukturen befinden sich Outdoor in einer dafür abgesperrten und kontrollierten Zone. Zuschauende und
Veränderungen in der Konzernleitung bei Schindler (PD) Der Verwaltungsrat der Schindler Holding AG und CEO Thomas Oetterli haben sich geeinigt, dass der Geschäftsführer von seiner Funktion zurücktritt. Der Verwaltungsratspräsident Silvio Napoli wird per sofort zusätzlich die CEO-Position übernehmen. Paolo Compagna, stellvertretender CEO, wird neu Chief Operating Officer. Meinolf Pohle tritt seine Nachfolge als Verantwortlicher für die Region «Europa-Nord» an. «Nach zwölf Jahren in der Konzernleitung, davon sechs Jahre als CEO, ist es an der Zeit, die operative Führung weiterzugeben», so Thomas Oetterli. «Nach Thomas’ Ausscheiden aus der Konzernleitung werden wir die Organisation so verschlanken, dass wir Defizite unserer Wettbewerbsfähigkeit noch schneller angehen können», sagte Silvio Napoli. Alounga leihweise zu FC Schaffhausen (PD) Alounga wechselte im Sommer 2020 vom FC Aarau nach Luzern und kam seither zu 42 Einsätzen für den FCL. Mit der Ausleihe nach Schaffhausen soll Yvan Alounga in der Rückrunde die Möglichkeit bekommen, die für seine Entwicklung nötigen Spielminuten zu erhalten, um so den nächsten Schritt in seiner noch jungen Karriere machen zu können. Yvan Alounga besitzt beim FCL noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024, und es ist geplant, dass er nach der Ausleihe zum FC Schaffhausen wieder zum FC Luzern zurückkehren wird. Ein 9. und ein 10. Platz für Pascal Christen (MH) Der Krienser Monobobskifahrer Pascal Christen fuhr an den Weltmeisterschaften im norwegischen Lillehammer einen 9. (Slalom) und einen 10. (Riesenslalom) Rang heraus. In der Abfahrt, dem Super-G und der Kombination ist er ausgeschieden. Torfestival von Lara Stalder (PD) Die Luzerner Eishockeyspielerin im Dienste von Brynäs (SWE), Lara Stalder, erzielte am Freitag im Spiel gegen Linköping vier Tore. Nach 30 Minuten führte das Team der Luzernerin mit 6:3, am Ende musste sich Brynäs aber doch noch mit 7:8 geschlagen geben.
Bild: Hanspeter Roos
Begleitpersonen haben ebenfalls Zugang mit einem gültigen Zertifikat sowie Ausweis. Auf dem Areal gilt zur Sicherheit zudem eine Maskenpflicht ab 12 Jahren. PD
Luzern Lions veranstalten Try-outs (PD) Der Innerschweizer American-Football-Club Luzern Lions sucht für seine Tackle- und Flag-Football-Mannschaften neue Talente, die Lust haben, eine neue Sportart zu entdecken. Zu diesem Zweck finden am 30. Januar und am 20. Februar Probetrainings statt, an denen Interessierte aller Altersklassen in den Trainingsbetrieb reinschnuppern können. Die Probetrainings finden auf der Allmend Süd an folgenden Daten statt: 30. Januar, 14 Uhr, und 20. Februar, 14 Uhr, Teilnehmende bringen der Temperatur angepasste Sportkleidung und nach Möglichkeit Nockenschuhe (Fussballschuhe) mit.