c warzer Einblick in die Weihnachtsbackstube: www.confiserie.ch/ weihnachtsfilm
Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern
zaubern ein Lächeln.
P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG
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Mittwoch, 27. November 2019
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Nr. 47
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165. Jahrgang
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Auflage: 68 223 Ex.
Schon mein Grossvater stand auf unsere Böden.
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Sowohl auf wie auch neben dem Platz darf der Krienser Verein momentan zufrieden sein.
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ach dem Sieg gegen Winterthur belegen die Krienser nach 15 Spielen den 5. Tabellenrang. Vor der Winterpause erwartet den Aufsteiger von 2018 aber noch ein happiges Programm. Als Erstes empfängt der SCK am Samstag im Kleinfeld die Übermacht aus Lausanne. Die Waadtländer haben zuletzt den FC Wil
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Advent ist eingeläutet
mit einer 5:0-Packung abgefertigt. Die weiteren Gegner vor Weihnachten sind der FC Wil und Vaduz. Neben dem Platz hat sich der SC Kriens mit dem Kanton über die Beteiligung der Sicherheitskosten geeinigt. Auch mit diesem Resultat darf der SCK zufrieden sein. Seite 2
Ex-Freundinnen in Emmen Die Egolzwilerin Sonja Füchslin spricht im Interview über das Erfolgskonzept der «Ex-Freundinnen».
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ie Luzernerin Sonja Füchslin ist die Kasse, das musikalische Talent und die Frau «im Hintergrund» beim Kabarettquartett «Die Ex-Freundinnen». Dabei wäre sie beinahe nicht zu den anderen drei gestossen, denn am Anfang lag ein Missverständnis vor. Nun sind sie aber bereits seit drei Programmen vereint und sind
am Samstag im Le Théâtre in Emmen zu Gast. Nur auf der Bühne zu stehen, wäre der vielseitigen Musikerin jedoch zu wenig. Deshalb hat sie vor einem Jahr die Ausbildung zur Treuhänderin in Angriff genommen, um sich, wie sie im Interview erklärt, «neben der speziellen Künstlerwelt erden zu können». Seite 3
Der Allround-Jaguar Der E-Pace ist das meistverkaufte Modell der Marke. Nach der Ausfahrt wissen wir warum.
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olid wie eine Burg. Dieses Attribut wird der Autofachmann oder die Autofachfrau nicht als Erstes im Zusammenhang mit den edlen, charaktervollen Fahrzeugen aus England verwenden. Ein intensiver Kontakt mit dem kleinsten SUV von der Insel fördert aber genau diese Feststellung zu Tage. Das sehr gelungen gestylte Fahrzeug ist auf einem
Niveau konstruiert und verarbeitet, das es an die Spitze der Markenhierarchie hievt. Zusammen mit aktueller Technik im Motorraum, bei den Assistenzsystemen sowie einem kontrollierten Preisniveau empfiehlt sich der E-Pace als das ausgewogenste Mobil der Raubkatzenmarke. Seite 6
Zur Eröffnung ist die Sängerin Nyssina mit ihrer sanften Stimme mit Mister Saxr aufgetreten.
Im Rahmen der «Lozärner Advänts eröffnig» und des Starts von Live on Ice wurde die Weihnachtsbeleuch tung im öffentlichen Raum der Stadt Luzern offiziell eingeschaltet. Zu Gast war an den Feierlichkeiten auch der Littauer Samichlaus, der dann am kommenden Sonntag durch die
Littauer Strassen ziehen wird. Zusammen mit seinen Trychlern, Iffelen und Geisslechlöpfern sowie zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern läutete er die Advents zeit auf dem Eisfeld vor dem KKL ein. In den nächsten Wochen eröffnen nun zahlreiche Weihnachtsmärkte
Bild: Elma Softic
ihre Tore. Den Start macht Rudolfs Weihnacht auf dem Inseli am kommenden Donnerstag. Zudem finden verschiedene Weihnachts konzerte statt. Die Bilder zur Ad ventseröffnung in Luzern sind auf der letzten Seite der aktuellen Ausgabe zu finden. Seite 18
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News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. November 2019
Aktuell
Kurzmeldungen Stephan Marty gibt per Juni 2021 die operative Führung von EWL ab (PD) Der Vorsitzende der Geschäftsleitung von EWL Energie Wasser Luzern, Stephan Marty, hat sich nach elf Jahren an der Spitze des Unternehmens entschieden, per Juni 2021 die operative Führung abzugeben und aus der Geschäftsleitung auszutreten, um sich im strategischen Führungsbereich neuen Herausforderungen zu stellen. Er wird unter anderem als Verwaltungsrat von EWL Beteiligungsgesellschaften weiterhin strategische Aufgaben wahrnehmen. Zudem ist vorgesehen, ihn an der Generalversammlung 2021 als Nachfolger von Rudolf Freimann, der nach elf Jahren zurücktreten wird, in den Verwaltungsrat der EWL Energie Wasser Luzern Holding AG zu wählen. Anfang 2020 startet die Suche nach einer geeigneten Nachfolgerin oder einem geeigneten Nachfolger für die Geschäftsführung. Kantonsschule Reussbühl: Neuer Prorektor gewählt (PD) Reto Eichenberger wird neuer Prorektor der Kantonsschule Reussbühl. Er tritt seine Stelle am 1. August 2020 an und ersetzt Luigi Brovelli, der weiterhin als Fachlehrer an der Schule unterrichten wird. Reto Eichenberger (Jahrgang 1986) stammt aus Mosen. Er studierte Sport und Geografie an der Universität Basel, besitzt das Lehrdiplom für Maturitätsschulen und absolvierte ein CAS Schulleitung. Seit 2016 ist er Schulleiter der Oberstufe in Sins AG, wo er auch in verschiedenen Fächern unterrichtet hat. Sehr gute Berufschancen nach Studium an der PH Luzern (PD) Gemäss dem Bundesamt für Statistik (BFS) sind die ehemaligen Studierenden der PH Luzern nach Abschluss des Studiums nahezu alle im Lehrberuf tätig (94 Prozent). Für 92 Prozent der Befragten ist ihre Beschäftigung im Lehrberuf eine feste und längerfristige Berufstätigkeit, nur für 8 Prozent ist die aktuelle Erwerbstätigkeit eher eine Übergangslösung. Fünf Jahre nach Abschluss sind noch über 96 Prozent der auf die Umfrage geantworteten Absolventinnen und Absolventen der PH Luzern erwerbstätig, die meisten sind nach wie vor im Berufsfeld «Unterricht und Bildung» tätig (93 Prozent). Der VBL-Märlibus ist mit dem Drachenvogel unterwegs Der VBL-Märlibus für Kinder im Alter zwischen 5 und 10 Jahren ist auch in diesem Jahr mit der beliebten Geschichtenerzählerin Jolanda Steiner unterwegs. Dieses Jahr gibt es die spannende Geschichte vom Drachenvogel. Der speziell gestaltete VBL-Märlibus holt die Kinder beim Bahnhof Luzern (Abfahrt bei der Eventkante Z bei der Schifflände) ab und bringt sie in Begleitung von VBL-Mitarbeitenden ins Treibhaus. Dort erleben die Kinder das Märchen. Nach dem MärliBesuch werden die Kinder 1,5 Stunden nach der Abfahrt wieder an den Bahnhof (Eventkante Z) zurückgebracht. Tickets gibt es ab sofort für 5 Franken an der VBL-Verkaufsstelle im Bahnhof Luzern. Mehr Infos: www.vbl.ch Verordnung regelt Bewilligungs- und Kontrollinstanz für Sexbetriebe (PD) Auf den 1. Januar 2020 treten die neuen Regelungen für das Sexgewerbe im Gewerbepolizeigesetz (GPG) in Kraft. Sexbetriebe ab einer Grösse von drei Sexarbeiterinnen werden bewilligungspflichtig, wobei für bestehende Betriebe eine Übergangsfrist von einem Jahr besteht. Der Regierungsrat hat nun die Verordnung zum GPG verabschiedet. Diese bezeichnet die Luzerner Polizei als Bewilligungs- und Kontrollinstanz für Sexbetriebe. Bei den Kontrollen kann sie durch das Sozialversicherungszentrum WAS des Kantons Luzern unterstützt werden. In der Verordnung werden zudem räumliche Vorschriften und betriebliche Mindeststandards definiert. Überdies werden die Bewilligungsgebühren je nach Betriebsgrösse festgelegt.
Sicherheitskosten
Kriens bezahlt 50 Prozent
Der SC Kriens und der Kanton haben die Beteiligung an den Sicherheitskosten für Heimspiele geregelt. Der SCK zahlt für das Jahr 2019 10 000 Franken.
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ei einem schmalen Budget sei es entscheidend, ob man 10 000 Franken mehr oder weniger bezahlen müsse», sagt Werner Baumgartner, Präsident des SC Kriens. Dementsprechend zufrieden zeigt sich der Präsident des Challenge-League-Clubs, dass der Verein eine längerfristige Vereinbarung treffen konnte und für die Polizeieinsätze im Jahr 2019 einen fixen Betrag von 10 000 Franken bezahlen muss. Der Kanton Luzern hat seit 2010 eine Vereinbarung über die Abgeltung der Polizeikosten mit dem FC Luzern geschlossen und per Ende 2015 erneuert. Gleiches hat er nun auch mit dem SC Kriens gemacht. Der Betrag wurde für 2019 auf der Basis der Vorjahressaison erhoben. Gestützt auf die Verordnung über den Gebührenbezug der Luzerner Polizei hat der SC Kriens für einen Kostendeckungsbetrag von 50 Prozent der Sicherheitskosten aufzukommen. Die Kosten nach Abzug der unentgeltlichen Grundversorgung lagen bei rund 20 000 Franken. «Generell können wir festhalten, dass der Aufwand in den unteren Fussballligen eher gering ist. Ausser wenn allenfalls Clubs aus der Region gegen die ‹Grossen› der Super League oder der Challenge League spielen», sagt Erwin RastSchulz vom Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Luzern. Für Kriens stellen neben GC auch Aarau und Winterthur ein höheres Konfliktpotenzial dar. «Das ist aber wesentlich anders bei einem Super-League-Verein, der sehr viele Risikospiele hat», betont Baumgartner, der am Freitag an der Generalversammlung der Swiss Football League (SFL) ins Komitee der SFL gewählt wurde. «Die relativ geringen Kosten sind für mich auch ein Beweis, dass wir die vergangenen Jahre bei der Fanarbeit des SC Kriens gute Arbeit geleistet haben», sagt Baumgartner.
Der FCL trägt 80 Prozent der Kosten
Welche Unterschiede bei den Sicherheitskosten zwischen einem Challenge-
Neben Partien gegen GC stellen vor allem Begegnungen gegen Aarau und Winterthur ein höheres Konfliktrisiko dar. League- und einem Super-League-Club vorhanden sind, zeigt sich bei einem Blick zum FC Luzern. Der momentane 8. Platzierte der Meisterschaft hat seit 2016 80 Prozent der Sicherheitskosten zu tragen. 2016 waren dies erstmals 870 000 Franken, zuvor lediglich 570 000 Franken. Separat abgerechnet werden zudem die Spiele ausserhalb der Meisterschaft. Bei einem mittleren Sicherheitsrisiko werden dem FCL pauschal 25 000 Franken, bei hohem Sicherheitsrisiko pauschal 50 000 in Rechnung gestellt.
Dynamische Kostenbeteiligung
Die Bemessung des Kostenersatzes richtet sich nun auch beim SC Kriens jeweils nach den Kosten des Vorjahres. Wenn sich der
Aufwand der Polizei innert Jahresfrist verringert, schlägt sich dies auch im darauffolgenden Jahr zu Buche, indem die Kostenbeteiligung sinkt. Im umgekehrten Fall – bei höherem polizeilichen Aufwand – würde die Kostenbeteiligung entsprechend ansteigen. Massgebend ist hierbei das Kalenderjahr. Wie der FC Luzern kann auch der SC Kriens pro Heimspiel von einer unentgeltlichen Grundversorgung von 200 Einsatzstunden profitieren. Weiter kann der Challenge-League-Club eine Reduktion um 2500 Franken geltend machen, sofern es weder innerhalb noch ausserhalb des Stadions zu Ausschreitungen kommt. Bleibt es beim FC Luzern friedlich, können die Verantwortlichen eine Reduk-
Bild: PD
tion der Kosten bis 100 000 Franken geltend machen. Der SCK und der Kanton können ausserdem beantragen, dass pro Kalenderjahr Investitionen von maximal 5000 Franken in die Sicherheitsinfrastruktur getätigt und vom Kostendeckungsbeitrag in Abzug gebracht werden. Die Vereinbarung regelt zudem den Kostenersatz bei Spielen ausserhalb des Meisterschaftsbetriebs, bei denen der Aufwand die unentgeltliche Grundversorgung übersteigt – beispielsweise Cupoder Freundschaftsspiele. Die im November unterschriebene Vereinbarung läuft mindestens bis Ende 2024. Bei einem Ligawechsel wird die Vereinbarung per 30. Juni des jeweiligen Jahres neu verhandelt. Marcel Habegger/PD
Kulturpreis 2019 geht an Kinderparlament vergibt Lollipop und Zitrone Luzerner Ehepaar Die Kulturförderungskommission des Kantons Luzern vergibt den Kulturförderpreis in der Höhe von 15 000 Franken an Flurina und Gianni Paravicini-Tönz.
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as Luzerner Ehepaar führt die Edizioni Galleria Periferia und den Verlag Edizioni. Flurina und Gianni Paravicini-Tönz bieten mit den Ausstellungen und ihrem Verlag vielen Kunstschaffenden eine zweifache Präsentationsmöglichkeit, um die Werke der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. In ihrer Tätigkeit steht das Ehepaar für Innovation, Erfahrung und Engage-
ment. «Mit mehr als fünfzig Künstlerinnen und Künstlern arbeiteten Flurina und Gianni Paravicini-Tönz im Verlauf der letzten 27 Jahre zusammen und bezeugen mit den Ausstellungen und sorgsam gestalteten Kunstbüchern, dass diese Institution für Luzern, die Zentralschweiz und weit darüber hinaus von grosser Bedeutung ist», würdigt die Jury die Preisträgerin und den Preisträger. Die Vergabe des Kulturpreises wurde anlässlich der Übergabefeier der selektiven Produktionsbeiträge in den Sparten «Musik», «Theater/Tanz», «Programme von Kulturveranstaltenden» und «Jahresprogramme von Verlagen» sowie den Werkbeiträgen der «Freien Kunst» und der «Angewandten Kunst» bekannt gegeben. Der Anlass fand am Freitag, 22. November 2019 im KKLB in Beromünster im Beisein von Regierungsrat Marcel Schwerzmann, Bildungs- und Kulturdirektor, statt. PD
Marcel Schwerzmann (l.) mit Flurina und Gianni Paravicini-Tönz. Bild: Corinne Glanzmann/LZ
Fünf Quartierläden erhalten einen goldenen Lollipop, die saure Zitrone geht an die Viva Luzern, die das Essen für die Mittagstische liefert.
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ie Kinderparlamentarierinnen und -parlamentarier (Kipas) haben nach einer intensiv geführten Debatte letzte Woche darüber abgestimmt, welche Nominierten die jährliche Auszeichnung für Kinderfreundlichkeit und Kinderunfreundlichkeit erhalten. Der Goldene Lollipop 2019 geht an fünf Quartierläden: Die Familie Stalder und Team; Spar Geissensteinquartier; René’s Quartierladen im Moosmattquartier; Daniel Stadelmann, Migros im Wesemlin; Kajenthran Kanagalingam, Quartier-Treff an der Spitalstrasse; sowie Quai 4 am Alpenquai und an der Baselstrasse. Die Kipas finden die Quartierläden deshalb sehr wertvoll, weil sie den Kindern früh ermöglichen, selbstständig einzukaufen, da bereits kleinere Kinder die Läden selbstständig zu Fuss erreichen können. In den preisgekrönten Läden wird den Kindern beim Einkaufen geholfen, es werden bei Bedarf Einkaufslisten vorgelesen und die Kinder werden sehr freundlich behandelt. Einige Quartierläden engagieren sich auch bei Anlässen im Quartier. Das schätzen die Kipas sehr.
Die Saure Zitrone 2019 geht an die Volksschule der Stadt Luzern für die von der Viva Luzern belieferten Mittagstische. Die Kinder bemängeln die Qualität und den Geschmack des Essens. Da immer mehr Kinder die Mittagstische besuchen, bitten die Kipas dringend darum, die Qualität des Essens für die von der Viva Luzern belieferten Mittagstische zu verbessern. Die Kipas betonen, dass das Essen der Mittagstische, bei denen selber gekocht wird, hervorragend schmeckt und dass diese Mittagstische nicht von der Sauren Zitrone betroffen sind. Die offizielle Preisübergabe des Goldenen Lollipops und der Sauren Zitrone findet am Mittwochnachmittag, 29. Januar 2020, um 14 Uhr statt. Der Ort wird später bekannt gegeben. Das Kinderparlament hat beschlossen, sich dafür einzusetzen, dass der geplante Schacht für den Autobahn-Bypass nicht dort gebaut wird, wo sich der Spielplatz Dammgärtli befindet. Die Stadt soll andere Standorte prüfen, damit der Spielplatz bleiben kann. Eine Projektgruppe des Kinderparlaments wird an der nächsten Session einen Vorschlag präsentieren. Das Kinderparlament wird ausserdem einen Vorstoss ausarbeiten, damit Kinder bis 16 Jahre in der Stadt Luzern kostenlos oder stark vergünstigt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein können. Die Kipas möchten so «Elterntaxis» verhindern und die Selbstständigkeit fördern. Aktuell können Kinder bis 16 Jahre nur in Begleitung einer erwachsenen Person mit einer für sie gelösten Junior-Karte kostenlos den öffentlichen Verkehr nutzen. PD
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. November 2019
Aktuell
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«Emmen lacht» im Le Théâtre, Emmen
«Ich hielt es zuerst für Spam» Sonja Füchslin steht am Samstag mit «Die Ex-Freundinnen» im Le Théâtre auf der Bühne. Im Interview spricht die Egolzwilerin über die Anfänge, ihre Rolle in der Gruppe und ihren Gruppencoach. Sonja Füchslin, Sie klingen heiser. Sind Sie krank? Nein, eigentlich nicht. Keine Ahnung, wie es dazu kam, ich habe wohl zu viel geredet. Wird die Stimme heute noch strapaziert, oder kann sie etwas gepflegt werden? Nein, heute Abend habe ich frei. Ich muss zwar noch ein paar Verträge für «Die Ex-Freundinnen» für das dritte Programm machen, aber da benötige ich die Stimme ja nicht wirklich. Da ich auf der Bühne nicht singe, kann ich gut auch heiser auftreten. Schlimmer wäre es, wenn ich mir etwas brechen würde. Ist das schon mal passiert? Vor Jahren während des Studiums habe ich mir mit einem Brotmesser relativ tief in den Zeigefinger geschnitten. Violine spielen war dann nicht mehr möglich. Die Saiten kamen mir immer genau in die Wunde. Ist aktuell eher Stress oder eine ruhige Phase angesagt? Im Moment ist es gerade etwas ruhiger. Ich habe vor einem Jahr eine Zweitausbildung zur Treuhänderin begonnen. Ich hatte neben der Musik immer noch andere Interessen zum Ausgleich. Weshalb? Ich kann mich so erden. Die Künstlerwelt würde ich nicht unbedingt abgehoben nennen, aber eine andere Welt ist es schon. Daneben mag ich die Arbeit mit den Zahlen. Das ist etwas Realistisches, entweder geht es auf oder eben nicht. Ich wollte schon lange etwas in diese Richtung machen. Für «Die Ex-Freundinnen» und auch für andere Engagements ist es eine sehr spannende und sinnvolle Ergänzung. Da ich jetzt mehr in diese Seite des Geschäftes reinsehe, kann ich bei Verhandlungen anders argumentieren.
Für einmal im Vordergrund: die Luzernerin Sonja Füchslin mit Isabelle Flachsmann, Martina Lory und Anikó Donáth (v. l.). Nein, ich habe klassische Musik studiert und kam rein von der musikalischen Seite. Ich habe dann irgendwann per Mail eine Anfrage von Anikó Donáth erhalten. Zuerst hielt ich es für Spam, da ich sie nicht kannte. Ich las das Mail glücklicherweise nochmals. Sie suchten jemanden, der sie auf der Bühne musikalisch begleitet. Schliesslich ging ich zum Vorspielen, und sie wählten mich aus.
Nur auf der Bühne zu stehen, wäre also kei ne Option? Es wäre mir zu einseitig. Ich brauche Abwechslung. Das ist auch in der Musik so. Ich spiele drei Instrumente (Akkordeon, Geige, Klavier, die Red.). Ich wusste bereits während des Studiums, ich werde nie als Solistin gross rauskommen. Ich bin nicht schlecht, aber wenn man bei den Solisten dabei sein will, muss man nochmals einen Zacken besser sein. Ich wusste, die Vielseitigkeit ist meine Stärke. Das zieht sich durch mein Leben.
Die anderen drei stehen mehr im Rampenlicht. Ist dies bewusst so gewählt? Es ergibt sich aus unseren Funktionen. Ich bin sehr gerne auf der Bühne und berühre die Menschen mit Musik. Mir liegt es aber mehr, im Hintergrund zu sein und eine gute Basis zu legen. Ich habe hier genau meine Traumrolle (lacht). Auch in der Klassik begleite ich sehr gerne Solisten. Man muss sich dabei auf Leute einlassen können, es braucht sehr viel Einfühlungsvermögen, gleichzeitig muss man seine Leistung liefern und kann nicht einfach sein eigenes Ding durchziehen. Das finde ich sehr interessant.
Zur Musik kamen Sie durch die Eltern. War die Comedy auch schon immer ein Teil Ihres Lebens?
Es wirkt manchmal so, als würden Sie bei den Proben aufs Tempo drücken und schauen, dass es vorwärtsgeht. Täuscht dieser Eindruck?
Bild: Urs Dünner
Dieser Eindruck täuscht vermutlich nicht. Aber es ist so, dass ich als Musikerin anders probe als eine Schauspielerin. Das meine ich nicht wertend. Als Schauspielerin braucht es Zeit bei den Proben, um die Texte, die Choreografien und die Art und Weise, wie was dargestellt wird, auszuprobieren. Und diese Zeit ist je nachdem auch zwingend nötig, damit das Produkt auch richtig gut wird. Aber bei den musikalischen Proben schaue ich meist schon, dass wir effizient proben. Aber da sind die anderen drei mit mir total einverstanden.
Sie nehmen die Beziehungen zwischen Frau und Mann auf die Schippe. Sind das nur Din ge, die Sie beobachten, oder gibt es auch Ge schichten von Ihnen selbst? Ich erkenne mich selbst bei vielen Sachen wieder. Beim aktuellen Programm geht es um Frauenfreundschaften, deshalb heisst es auch «Zum Fressen gern». Wenn die anderen mich vorstellen, erzählen sie beispielsweise, ich würde im Restaurant den Gratis-Kindersirup bestellen – weil ich so geizig sei. Da steckt halt schon auch etwas Wahrheit drin.
Projekte sind oft bereits zu zweit eine Heraus forderung, sie sind zu viert – eine unglaub liche Aufgabe? Ja, es ist eine Herausforderung, aber eine schöne. Wir haben alle schon extrem viel voneinander gelernt. Jede von uns ist ein Alphatier, jede auf ihre eigene Weise, und auch jede hat ihre eigenen Ansichten. Wir gehen immer wieder zu einem Coach, um Probleme, die wir alleine nicht lösen können, anzusprechen. Es hilft, wenn mal jemand von aussen die Fakten auf den Tisch legt. Wenn wir uns treffen und etwas besprechen, finden wir immer eine Lösung.
Für wen ist das aktuelle Programm? Wer eine Frau kennen lernen will, hat bei uns sicher grosse Chancen (lacht). Ein grosser Teil des Publikums ist schon weiblich. Es ist aber überhaupt nicht so, dass wir in unseren Stücken nur über die «bösen» Männer herziehen. Wer über sich lachen kann und gerne einen lustigen Abend hat, dem kann ich das Stück sehr empfehlen. Marcel Habegger Eventinfo: «Die Ex-Freundinnen» mit dem Programm «Zum Fressen gern» gibt’s am 30. November im Le Théâtre, Emmen, Beginn um 20 Uhr, Tickets: ticketcorner.ch
Kulturpreis 2019 geht an Luzerner Ehepaar
Letztes Piano-Festival mit guter Auslastung
Die Kulturförderungskommission des Kantons Luzern vergibt den Kulturförderpreis in der Höhe von 15 000 Franken an Flurina und Gianni Paravicini-Tönz.
Zu den 11 Konzerten im KKL Luzern und in der Lukaskirche kamen 12 500 Besucherinnen und Besucher. Das ergibt eine Gesamt-Auslastung von 89 Prozent
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as Luzerner Ehepaar führt die Edizioni Galleria Periferia und den Verlag Edizioni. Flurina und Gianni Paravicini-Tönz bieten mit den Ausstellungen und ihrem Verlag vielen Kunstschaffenden eine zweifache Präsentationsmöglichkeit, um die Werke der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. In ihrer Tätigkeit steht das Ehepaar für Innovation, Erfahrung und Engagement. «Mit mehr als fünfzig Künstlerinnen und Künstlern arbeiteten Flurina und Gianni
Paravicini-Tönz im Verlauf der letzten 27 Jahre zusammen und bezeugen mit den Ausstellungen und sorgsam gestalteten Kunstbüchern, dass diese Institution für Luzern, die Zentralschweiz und weit darüber hinaus von grosser Bedeutung ist», würdigt die Jury die Preisträgerin und den Preisträger. Die Vergabe des Kulturpreises wurde anlässlich der Übergabefeier der selektiven Produktionsbeiträge in den Sparten «Musik», «Theater/Tanz», «Programme von Kulturveranstaltenden» und «Jahresprogramme von Verlagen» sowie den Werkbeiträgen der «Freien Kunst» und der «Angewandten Kunst» bekannt gegeben. Der Anlass fand am vergangenen Freitag im KKLB in Beromünster im Beisein von Regierungsrat Marcel Schwerzmann, Bildungs- und Kulturdirektor, statt. Der Preis wird jeweils an Personen oder Gruppen vergeben, die in besonderer Weise zum kulturellen Leben im Kanton Luzern beitragen. PD
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as Piano-Festival stand diesen Herbst im Zeichen des bevorstehenden Beethoven-Jubiläums 2020. In den neun Festivaltagen wurden sechs Klavier-Rezitale und zwei Orchester-Konzerte mit Klavier in der Salle blanche des KKL Luzern geboten, hinzu kamen drei Debüts in der Lukaskirche und ein Meisterkurs Klavier in Kooperation mit der Hochschule Luzern – Musik. Die Ausgabe zählte 1200 Besucherinnen und Besucher mehr als im Vorjahr.
Das Festival wurde von Rudolf Buchbinder und den Festival Strings Lucerne eröffnet, es erklangen alle fünf Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven. Es folgten Soloabende mit Mitsuko Uchida, Evgeny Kissin und Arcadi Volodos.
Neues Format ab 2020
Das Piano-Festival fand in diesem Herbst zum letzten Mal statt. 1998 gegründet, bot es Rezitale mit den berühmtesten Pianisten unserer Zeit. 2004 wurde es um «Piano Off-Stage», das Jazz-Festival im Festival, erweitert und seit 2007 um jährlich drei Debütkonzerte mit internationalen Jungstars ergänzt. Ab 2020 wendet sich Lucerne Festival mit zwei verlängerten musikalischen Wochenenden im Frühjahr und Herbst einem neuen Veranstaltungskonzept zu, das die traditionellen Konzertformate innovativ aufbricht und auf ungewöhnliche Repertoirekoppelungen setzt. Dabei wird auch künftig die Klaviermusik einen wichtigen Baustein bilden. PD
Kurzmeldungen Baumfällungen und Neupflanzungen in der Stadt Luzern (PD) In Luzern müssen anlässlich einer Kontrolle 129 Allee- und Parkbäume gefällt werden. Diese sind alt, durch Krankheiten geschwächt und selbst durch Pflegemassnahmen nicht zu erhalten. Teilweise stellen die Bäume gar ein Sicherheitsrisiko dar. Rund 30 der 129 Bäume wurden im Sturm vom vergangenen Juli derart stark geschädigt, dass sie gefällt werden müssen. An den meisten Orten, an denen Bäume gefällt werden, werden bis im Frühling 2020 Jungbäume gepflanzt. Die klimatischen Faktoren werden bei der Auswahl der Baumarten berücksichtigt. Somit kann der Bestand von rund 11 000 öffentlichen Bäumen erneuert und für künftige Generationen gesichert werden. Michèle Graber ist ab 2020 neue Präsidentin von Luzern Plus (PD) Michèle Graber wurde an der Delegiertenversammlung zur Nachfolgerin von Pius Zängerle gewählt, der das Amt nach zehn Jahren abgibt. Graber sitzt seit 2011 im Luzerner Kantonsrat und ist Geschäftsleitungsmitglied der Grünliberalen Partei des Kantons Luzern. Als ausgebildete Zahnärztin führt sie eine eigene Firma für Managementberatung im Bereich Zahnmedizin und leitet als Geschäftsführerin das Überbetriebliche Kurszentrum für Dentalassistent/innen. Neu in den Vorstand von Luzern Plus gewählt wurden auch Gisela Künzli-Huber, Gemeinderätin Udligenswil), und Marcel Lotter, Gemeindeammann Malters.
Veranstaltungen Der Luzerner Hofsamichlaus ist seit 111 Jahren unterwegs (PD) Am kommenden Sonntag, 1. Dezember, zieht der Samichlaus um 17 Uhr aus der Luzerner Hofkirche aus. Der Hofsamichlaus ist eine der ältesten Samichlausgruppen in der Region Luzern und ist im 111. Jahr noch immer rüstig unterwegs. Zeitungsartikel des «Vaterlands» und des «Tagblatts» aus dem Jahr 1908 zeugen von den ersten Schritten. Über 100 Jugendliche und Erwachsene helfen beim Hofsamichlaus mit. Zum 111. Geburtstag hat der Samichlaus ein neues Gewand bekommen, das er erstmals am Auszug aus der Hofkirche tragen wird. An vier Abenden bis zum 7. Dezember sorgt der Hofsamichlaus für leuchtende Kinderaugen in über 150 Familien in den Quartieren Altstadt, Hochwacht, Lügisland, Bellerive-HaldeLützelmatt, Oberlöchli und Dreilinden. Samichlaus-Auszug wie im Bilderbuch (PD) Am kommenden Sonntag um 17.30 Uhr ist es soweit: Die Strassenlaternen sind ausgeschaltet, mystische Dunkelheit herrscht, und eine Mischung aus fröhlicher Stimmung, würzigem Glühweinduft und sonstigen Köstlichkeiten wird in der Luft liegen. Im Klange der Trychlengruppe und begleitet von den wunderschönen Iffelen zieht der Sankt Nikolaus mit seinem Gefolge aus der Pfarrkirche Littau. Für die Besucherinnen und Besucher gibt es einen Weihnachtsmarkt, 16 Iffelen am Umzug und Gesang von vier Schulklassen des Schulhauses Littau Dorf. Verleihung Kinder- und Jugendaward Kanton Luzern (PD) Für ein aussergewöhnliches Engagement bei der Umsetzung des Kinderund Jugendleitbildes verleiht der Kanton Luzern zum Abschluss eines Schwerpunktjahres einer Gemeinde, einem Verein oder einer Organisation den Kinder- und Jugendaward. Während des vergangenen Jahres stand das Thema «umfassende Bildung» im Fokus. Das ausgezeichnete Projekt erhält eine Filmproduktion über das Gewinnprojekt im Wert von 5000 Franken sowie ein Preisgeld in der Höhe von 500 Franken. Die Verleihung findet am Donnerstag, 5. Dezember im Bildungs- und Kulturdepartement an der Bahnhofstrasse 18 in Luzern, ab 15 Uhr, statt.
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Das Stellenportal der Zentralschweiz Krieger Nutzfahrzeuge AG
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. November 2019
Leute
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Beim Apéro machten es sich Niklaus Flütsch, Christian Weber, Corinne und Christian Viert (v. l.) mit einem Glas Weisswein oder Prosecco gemütlich.
Melanie Egli und Silvan Rohwerder freuten sich schon tagelang auf das Zelt und die Show. Ein Apéro mit Getränken und Snacks gehörte natürlich auch dazu.
Matthias Arn (l.) von Bliss, des Schweizer A-cappella-Quintetts, und sein Bruder Michael Arn genossen gemeinsam die Show von den Publikumsplätzen aus.
«Das Zelt» noch bis am 1. Dezember beim Alpenquai
Stars on stage
Das Zelt vereint erstklassige Artistik und innovative Multimedia zu einem mitreissenden Showspektakel – und erschafft eine neue Entertainment-Dimension: Stars on stage entführt in eine faszinierende neue Welt, die zum Träumen inspiriert. Bilder: Elma Softic
Denise Feierabend (links), ehemalige Schweizer Skirennfahrerin und Olympiasiegerin 2018, und ihre Schwester Michèle Feierabend konnten die Show kaum abwarten.
Fan Janis Bachmann (l.) und der aus Kriens-Obernau stammende Popmusiker Damian Lynn trafen sich beim Apéro. Damian Lynn freut sich immer wieder über Fotos mit Fans.
Norman und Astrid Meile liessen sich gerne vor der Star-Wand fotografieren. Die Vorfreude auf die Show konnte man ihnen von den Gesichtern ablesen.
Das vielseitige Programm «Stars on stage» feierte am Donnerstag in Luzern Premiere.
Ex-Bachelor Janosch Nietlispach und seine Freundin Kristina Radovic besuchten nicht zum ersten mal die Show «Stars on Stage». Besonders die Sandmalerei faszinierte die beiden.
Daniel und Isa Diworni kamen sogar von weit her, um sich die Show anzuschauen. Nach dem langen Weg von Basel nach Luzern freuten sie sich nun auf einen entspannten Abend.
Bild: René Tanner
Emma Gubser (links) und Valeria Gianguzzo waren mit ihrem Coiffeur-Team im Zelt. «Eine tolle Idee für einen Mitarbeiteranlass», finden die beiden.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. November 2019
Mobil
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Test: Jaguar E-Pace
Mit dem Charme der Insel Die Raubkatzen haben innert weniger Jahre zur SUV-Marke mutiert. Dabei sticht das kleinste Modell durch Charakter, Solidität und tolle Allroundeigenschaften heraus. Der beste Jaguar?
G
anze 832 Stück wurden von Januar bis Ende Oktober in der Schweiz von diesem Auto zugelassen. Das ist allerhand für ein Modell eines Premium-Anbieters mit Nischenangebot. Wer mit dem E-Pace unterwegs ist und alle anderen Jaguar-Modelle kennt, wird zum Schluss kommen: Kein Wunder, dieses kompakte SUV ist das ausgewogenste Auto der Marke. In gewissen Bereich sogar das beste. Zum Beispiel bei der Solidität und Verarbeitung. Übelste Strassen bringen kein Knistern ins Gebälk, keine sichtbaren Schweissnähte trüben das Bild in vermeintlich wenig beachteten Bereichen, die Materialisierung ist toll, besser als beim grossen Bruder F-Pace, alle Spaltmasse und Übergänge «satt». Kann es sein, dass diese Qualitäten mit dem Herstellungsort des Autos zu tun haben? Magna Steyr in Graz baut den Wagen in einer 2018 eröffneten Fabrik. Qualität aus Österreich, der Charme des Wagens aber natürlich aus good old England. So das Aussenstyling, das sofort der Marke von der Insel zugewiesen wird. Mit einer Front direkt nachempfunden einem der schönsten Autos auf dem Markt, dem F-Type-Sportwagen.
Viele Stunden Wohlbefinden
Im Interieur empfängt die Besatzung der typische Duft der Marke. Edles Leder ist über Sitze und Teile des Dashboards (in dieser Version) gespannt, mit hübschen Kontrastnähten veredelt. Die
Mehr Isolation
Akustisch kommt es offensichtlich drauf an, in welchem Auto dieser Vierzylinder verbaut ist. In unserem E-Pace empfinden wir die Betriebsgeräusche als sehr kontrolliert, im grösseren F-Pace nörgelten wir über die Diesel-Laute. Hat der «Kleine» eine Schicht Isolation mehr abgekriegt? Das Fahrverhalten macht Spass, viel engagierter geht’s um die Ecken als beim Cousin Land Rover Evoque. Natürlich federt der «E» dafür nicht so kuschelig, aber von einem Pferderücken ist er wiederum weit entfernt. Gut gemacht. Dieser letzte Kurzsatz passt zum ganzen Auto. Die 832 neuen Eigentümer eines E-Pace 2019 haben ihre Modellwahl sicher nicht bereut. Andréas Härry
Keine Frage: ein Jaguar. Die Ästhetik der Markenklassiker wurde in die Kompakt-SUV-Klasse transferiert. Front-Möblierung unseres R-Dynamic Topmodells ist von ausserordentlicher Qualität, bereit, Rücken und Hintern viele Stunden Wohlbefinden zu verabreichen. Der Platz in zweiter Reihe entspricht der Kategorie: Der 190 Zentimeter grosse Sohn sollte nicht direkt hinter dem gleichgrossen Vater Platz nehmen. Sind beide 15 Zentimeter kleiner, passt’s. Auch der Kofferraum entspricht den Erwartungen
der Autoklasse. Die Instrumente unseres Testwagens sind rein digital, hübsch gezeichnet, einfach konfigurierbar. Das Infotainment ist typisch Jaguar: Hat man es mal begriffen – nach einem 15-Minuten-Studium – kann es alles, was man braucht. Auch das Assistenzangebot ist auf der Höhe der Zeit. Unser Testwagen hat einen bestens Bekannten unter der Motorhaube, den
Bild: Andréas Härry
180-PS-Dieselmotor, der bei Jaguar und Land/Range Rover so ziemlich alles antreibt. Zu seinen Vorzügen gehören das harmlose Turboloch beim Anfahren, der anschliessend zur Verfügung gestellte, linear aufkommende Druck sowie der gezügelte Durst. Mehr Power braucht es in der Schweiz für gesetzestreues Fahren nicht, auch wenn man den E-Pace bis 300 PS motorisieren kann.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. November 2019
Aktuell
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Exklusives Krokus-Konzert
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Legenden rocken für Otto’s
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Zum Dank für ihre Treue beschenkte Otto’s in Sursee 3000 Kundinnen und Kunden mit einem Privatkonzert der Solothurner Rocklegenden.
Das heutige Rezept:
Schweinsnierstück mit Birnenkartoffelstock für 4 Personen 2 dl Wasser ¼ Pack Volg-Trockenfrüchte-Mix 600 g Schweinsnierstück 1 EL Senf 1 Knoblauchzehe, fein geschnitten Salz, Pfeffer aus der Mühle Küchenschnur 1 EL Bratbutter 2 dl Kalbsfond oder starke Bouillon 40 g Butter, kleingewürfelt und eiskalt Birnenkartoffelstock: 600 g Kartoffeln, mehlig kochend, dunkelblaue Verpackung 2 Birnen 1 dl Kokosnussmilch 10 g Butter Muskat
Zubereitung
Vor ihrem letzten Konzert in Zürich rockten Krokus am Samstag in Sursee vor 3000 Personen. 80 000 Kundinnen und Kunden hatten am Wettbewerb teilgenommen.
Bild: Robin Luis
Badi Zimmeregg: Stadt hält an ihrem Plan fest
Kampagne gegen Gewalt an Frauen ist gestartet
Mit einem Bevölkerungsantrag wollten Initianten den Stadtrat davon abbringen, das Becken in der Zimmeregg-Badi zu verkleinern.
Am Montag machten Hunderte Kerzen am Luzerner Seebecken auf die Kampagne «16Tage gegen Gewalt an Frauen» aufmerksam.
D
ie Argumente der Antragssteller hatten gegen die Beweggründe der Stadt, weshalb sie das Becken auf 25 Meter reduzieren will, kaum eine Chance. Kosten, Ökologie und Zielpublikum heissen die Hauptargumente der Stadt. Mit einer Verkleinerung des Beckens wird weniger Wasser benötigt, was nicht nur kostentechnisch interessant, sondern auch umweltfreundlicher ist. Ausschlaggebend ist aber vor allem auch, dass die Zimmer-
egg-Badi kaum zum Sportschwimmen genutzt wird, und auch die Volksschule nutzt das Bad nicht für die Schwimmschule. Die Initianten hatten argumentiert, dass das 50-Meter-Becken für Clubs und Schulen wichtig sei. Für die Familien, auf die das Bad nach der Sanierung ausgerichtet sein solle, reiche sehr gut ein 25-Meter-Becken, argumentiert die Stadt. Auch den Vorschlag, das 50-Meter-Becken in der Breite zu verkleinern hatte die Stadt in der Projektierungsphase geprüft. «Aus ökologischer und finanzieller Sicht ist diese als gleichwertig zu bewerten wie die Reduktion in der Länge. Allerdings ist die Nutzbarkeit eines schmalen, langen Beckens schlechter als die eines breiten, kurzen Beckens.» Der Stadtrat sei weiterhin davon überzeugt, dass eine Verkleinerung des Beckens die richtige Lösung sei, schreibt er weiter. Deshalb lehnt er den Bevölkerungsantrag ab. PD
Das Becken in der Zimmeregg-Badi wird auf 25 Meter verkürzt.
Bild: Dominik Wunderli/LZ
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uf einer Länge von einem Kilometer erleuchtete am Montagabend eine Lichterkette das Luzerner Seebecken. Das Luzerner Frauenstreik-Komitee hatte sich der Aufgabe angenommen, die Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» für die Bevölkerung in Luzern sichtbar zu machen. «Vor wenigen Jahren hat der Kanton sich selbst an der Kampagne beteiligt. Trotz ansteigender Anzahl Betroffener hält man es heute offenbar nicht mehr für wichtig, auf die Gewalt gegen Frauen und die Anlaufstellen aufmerksam zu machen», sagt Jana Avanzini stellvertretend für das OK. Deshalb steigen dieses Jahr Engagierte des Frauenstreiks Luzern als Ehrenamtliche für eigentlich staatliche Aufgaben in die Bresche. Unterstützt von zahlreichen Luzerner Institutionen, wie dem Haus Hagar, dem Frauenhaus Luzern, dem SAH Zentralschweiz, Pallas oder Hello Welcome, wurde die Aktion ein voller Erfolg. Tausende Luzernerinnen und Luzerner spazierten am Montag an der Lichterkette vorbei, kamen mit den Aktivistinnen ins Gespräch, nahmen Flyer und Windlichter mit. Auch in den kommenden zwei Wochen werden diese in Luzern, in Schaufenstern, Restaurants, Beizen und in privaten Fenstern anzutreffen sein, um das Thema «Gewalt an Frauen» nicht im Dunkeln zu belassen.
«Der Handlungsbedarf ist unübersehbar. Fast wöchentlich gehen bei der Staatsanwaltschaft Luzern Anzeigen wegen häuslicher Gewalt ein. Doch der Kanton sieht keinen Handlungsbedarf. Trotz ansteigender Anzahl Betroffener hat der Kanton 2016 die Präventions- und Sensibilisierungsarbeit im Bereich häuslicher Gewalt von 50 auf 10 Stellenprozente reduziert», kritisiert Avanzini. In der nationalen Kriminalstatistik wurde 2018 ein Höchststand im Bereich der häuslichen Gewalt registriert, mit 1498 Straftaten mehr als im Vorjahr (+8,8 Prozent). Jede Woche ist eine Person Opfer eines Tötungsversuchs. «Wir fordern deshalb, dass der Kanton insbesondere in den Bereichen Prävention und Öffentlichkeitsarbeit über die Bildungsstelle Häusliche Gewalt stärker aktiv wird, und unterstützen die Vorstösse, die engagierte Luzerner Politikerinnen nun lanciert haben», so Avanzini. Am internationalen Tag gegen Gewalt haben SP-Kantonsrätinnen mehrere Vorstösse zur Bekämpfung häuslicher Gewalt eingereicht. Helene Meyer-Jenni (Kriens) fordert mit ihrem Postulat, dass die Präventionsarbeit wieder verstärkt wird. «Prävention kommt die zentrale Bedeutung zu, wenn wir wirkungsvoll Leid verhindern wollen», erklärt sie. Pia Engler (Kriens) stellt dem Regierungsrat Fragen, wie Kinder und Jugendliche, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, geschützt werden. «Die Not der Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, ist noch zu wenig im Bewusstsein der Gesellschaft und der Politik», meint sie. Sie fordert zudem mit einem Postulat die Verstärkung der Schulung von Fachpersonen aus Justiz, Gesundheit und Sozialwesen. PD
Wasser aufkochen, über Trockenfrüchte-Mix giessen und einweichen lassen. Ofen auf 80 °C vorheizen. Schweinsnierstück längs einschneiden. Einschnitt mit Senf einstreichen, Knoblauch darüberstreuen und mit Salz und Pfeffer würzen. Einweichwasser abgiessen und 1 dl auffangen. Früchte im Einschnitt verteilen. Öffnung mit Zahnstochern schliessen und mit Küchenschnur binden. Fleisch würzen und in der heissen Bratbutter rundum anbraten. Fleisch im Ofen 2-2½ Std. niedergaren. Bratensatz in Pfanne mit dem Einweichwasser ablöschen, Kalbsfond dazugeben und alles auf die Hälfte einreduzieren. In saubere Pfanne sieben. ½ Std. vor Garzeitende Wasser aufkochen und salzen. Kartoffeln schälen und würfeln, im Salzwasser weich garen. Von den Birnen in der Mitte je eine Scheibe für Dekoration herausschneiden und in der Sauce kurz mitköcheln. Restliche Birnen schälen, entkernen und würfeln. Zu den Kartoffeln geben und mitgaren. Kochwasser abgiessen, Kartoffeln und Birnen in Passevite geben und verdampfen lassen. Kokosnussmilch und Butter erhitzen, Kartoffeln und Birnen hineinpassieren. Mit Salz und Muskat abschmecken. Warm halten. Birnenscheiben aus Sauce herausnehmen und beiseitestellen. Sauce erhitzen, Butterwürfel einzeln darunterrühren, nicht mehr kochen. Fleisch in Tranchen schneiden, Birnenkartoffelstock mit Birnenscheiben dekorieren und mit Sauce dazu servieren. Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/ Zubereitung ca. 2 ¾ Std.
Kurzmeldungen Brassband Bürgermusik holt zweiten Platz an den Schweizer Meisterschaften (PD) Die Brassband Bürgermusik Luzern, unter der Leitung von Michael Bach, holte sich an den Schweizer Meisterschaften in Montreux am letzten Wochenende den zweiten Platz. Der Schweizer Brassband-Wettbewerb findet jeweils am letzten Novemberwochenende im Auditorium Strawinsky in Montreux statt. Rund 60 Brassbands kämpfen in sechs verschiedenen Kategorien um die Schweizer-MeisterTitel. Weihnachtszauber bei Möbel Egger (PD) Wenn die Tage kürzer werden und es nach Zimt und Lebkuchen duftet, ist Weihnachten nicht mehr weit. Die beliebteste Zeit des Jahres, um sein Daheim zu schmücken. Stilvolle Dekorationen, Geschenke und festliche Ideen – alles, was die Weihnachtszeit noch schöner macht, finden sich aktuell bei Möbel Egger. Diese Woche ist bei Möbel Egger in Eschenbach einiges los mit dem Black Friday, dem offenen Sonntag am 1. Dezember und dem Cyber Monday. Nebst 25 Prozent Aktionsrabatt gibt es bis 50 Prozent. Diese Aktion ist bereits vom Montag, 25. November, bis Montag, 2. Dezember gültig.
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 47 Mittwoch, 27. November 2019
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Es war Mittag. Draussen garstig kalt und regnerisch. Drinnen im gemütlichen «Helvetia» eine wohlige Atmosphäre. Mit einem Logenplatz hatte ich eine herrliche Übersicht auf den kunterbunten Gästemix und die intensive Serviceshow. Innert 30 Minuten waren alle Plätze besetzt. Corina Geiser ist seit dem 1. November die neue Gastgeberin. Als gelernte Hotelfachassistentin («Bellevue» Seelisberg) und mit Servicelehre im Luzerner «Montana» sammelte sie anschliessend zwei Jahre wertvolle Erfahrungen in der «Rathausbrauerei». Dann noch ein Jahr im «Wilden Mann». Nun ist Corina wieder in die «Gambrinus»-Familie zurückgekehrt und führt gemeinsam mit Tülay Kahraman das «Helvetia». «Als Landei aus Müswangen fühle ich mich in der Stadt besonders wohl. Für mich ist das ‹Helvetia› wie ein gutbürgerlicher Landgasthof mit urbanem Ambiente», sagt sie und kümmert sich wieder um das Wohl ihrer Gäste. Zusammen mit ihrer Kollegin Nadja Wirz haben die beiden den Mittagservice harmonisch und ohne viele Worte voll im Griff. Das neue «Helvetia»-Konzept hat sich bei den Gästen bestens etabliert. Mit den Kalbereien, der gelebten Philosophie «from nose to tail», mitsamt dem damit verbundenen Credo zur Region und dem persönlich geprägten Verhältnis zu den Lieferanten. Küchenchef Daniel Schmitter liebt sein Kochhandwerk. Ich startete mit einem hervorragenden KalbskopfZungen-Sülzli (im Glas serviert) mit einem würzigen Apfel-Chutney. Dann folgte eine heisse, mit Pfefferminz wohl abgeschmeckte Grünerbsensuppe. Zum Hauptgang erfreute ein luftiges, saftig gebratenes Hacktätschli «Helvetia». Mit Kartoffelstock, Thymianjus-Seeli und glasierten Rüebli. Und übrigens: Jeden Donnerstag feiert Vreny Mehr, die Luzerner Barfrau-Legende mit Kultstatus, ein Comeback. Was will man noch mehr?
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. November 2019
Leute
Lotti Kienast (links) und Helen Kempinger finden die Spendenaktion eine gute Idee. Man solle Menschen in Not helfen, wo man nur kann, finden die beiden.
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Ueli Kaltenrieder und Sandy Oppliger, CEO Bauknecht, waren Helfer bei der Schweizer Tafel und sie zeigten, trotz tiefen Temperaturen, vollen Einsatz.
Isabelle Lustenberger (links) und Elsbeth Uhlmann hatten sich nach einer Spende mit Kaffee und Kuchen im Zelt verköstigt. Der Suppentag in Luzern sei wieder schön, meinten sie.
Ein Teller Suppe für Menschen in Not
Rekordsumme
Mit der nationalen Spendenaktion Suppentag macht die Schweizer Tafel auf die Armut in der Schweiz aufmerksam. Bei der 16. Ausgabe in Luzern wurde mit 300 Litern so viel Suppe verkauft wie noch nie. Es kamen 16 500 Franken zusammen. Bilder: Elma Softic
Carmen von Allmen (links) und Fanny Marbacher haben sich für den 16. Suppentag gerne Zeit genommen und verbrachten ihre Mittagspause beim «Schweizerhof» Luzern.
Comedian Laura Rindlisbacher (links) und Gabriela Hauser-Zemp, Präsidentin des Gönnervereins Schweizer Tafel, freuten sich über alle anwesenden Spenderinnen und Spender.
Josefina (links) und Marietta Limacher machten es sich auf den Steinen beim «Schweizerhof» gemütlich. Die Gemüsesuppe gab’s zum Mittagessen – für einen guten Zweck.
Die beiden FCL-Goalies David Zibung (links) und Marius Müller schöpften fleissig Suppe für alle Anwesenden.
Marc Schreiber (l.) und Norbert Schmassmann, Direktor Verkehrsbetriebe Luzern, machte das Suppenschöpfen gemeinsam noch mehr Spass. Sie hatten am Mittag so einiges zu tun.
Karin Auf der Maur und Rolf Demuth, Leiter Region Luzern der Schweizer Tafel, kleideten sich für den Suppentag warm an, um bei den vielen Gesprächen im Freien nicht zu frieren.
Die drei Berufsfeuerwehr-Männer Edi Unternährer, Roland Häfliger und Theo Honermann (von links) der Stadt Luzern genossen einen Kaffee und waren dennoch stets einsatzbereit.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. November 2019
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Eine Publikation der
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LUZERNER MONATSMARKT
Mittwoch, 4. Dezember 2019
An der Bahnhofstrasse und auf dem Jesuitenplatz
stadtluzern.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. November 2019
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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85. Session des Kinderparlaments
Quartierläden erhalten viel Lob Was genau macht und nützt ein Kinderparlament? Ziemlich viel, wie diese Reportage aus dem Treibhaus zeigt.
«Ihr wisst vielleicht, es gibt unser Kipa, weil Kinder spezielle Rechte haben», sagte Mara Lanz zu Beginn der 85. Session des Kinderparlaments (Kipa) am Mittwoch, 20. November, im Treibhaus. Die 11-Jährige führt zusammen mit dem 13-jährigen Finn Krummenacher das Kipa im Co-Präsidium. Zusammen läuteten sie das dritte Kipa in diesem Jahr mit einem Film über die Kinderrechte ein. «Genau heute wird die UNKinderrechtskonvention 30 Jahre alt», erklärten die Co-Präsidenten. «Wir haben ein Mitbestimmungsrecht, und genau das können wir im Kipa ausüben», sagte Mara Lanz.
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Einbezug der Kinder Roger Häfeli, Bereichsleiter Kinder- und Jugendförderung bei der städtischen Abteilung Kinder Jugend Familie, hebt drei Wirkungen des Kipa hervor: «Durch den Einbezug von Kindern in Fragen, die sie direkt betreffen, werden die Lösungen besser. Die Kinder werden gestärkt, indem sie sehen, dass sie etwas bewirken. Und zuletzt profitiert auch die Gesellschaft.» Die Kinder schätzen diese Plattform auch. «Es gefällt mir, dass wir viel abstimmen und jeder seine eigene Meinung sagen darf», sagt Nanina Schönhuber (8). Anouk Peyer (11) ist auch sehr motiviert: «Ich bin im Reporterteam des Kinderparlaments. Ich habe bei einer Fotostory mitgearbeitet, das hat viel Spass gemacht.» An der Session ist Matija Radulovic (14) verabschiedet worden. Dieser erklimmt nun quasi die nächste Politstufe: «Ich freue mich nun auf das Jugendparlament. Jedes einzelne Mal, wenn wir etwas verändern konnten und die Stadt sagte: ‹Gut, wir ändern das›, war das ein grosser Erfolg. Das motiviert.» Hilfe aus dem Grossen Stadtrat «In den letzten Jahren sind zwischen 55 und 75 Kinder aus der Stadt Luzern, die zwischen 8 und 14 Jahre alt sind, im Kipa aktiv gewesen», weiss Samia Baghdadi, die neben dem Kinder-
die Beratung der Brotwahl bis zur Gratis-Chipspackung reicht. Das Kinderparlament ist auch für Stadtrat Martin Merki eine wichtige Institution: «Respekt und Höflichkeit spielen eine grosse Rolle. Kinder lernen sich auszutauschen, sich zu respektieren und gemeinsam Entscheidungen zu treffen. Sie lernen, ihre Anliegen zu formulieren, und bestimmen mit.» Dominique Schauber Stelle für Kommunikation
Mit roten und grünen Zetteln wird im Kinderparlament abgestimmt.
parlament auch das Jugendparlament leitet. An den Sessionen unterstützt Baghdadi die Co-Präsidenten und fungiert als Vermittlerin zwischen Verwaltung, Politik und den Kinderparlamentariern. Unterstützt werden die jungen Parlamentarierinnen und Parlamentarier an ihren Sessionen auch von fünf «Göttis» und «Gottis» aus dem Grossen Stadtrat. Als Götti aktiv ist SP-Grossstadtrat Mario Stübi, der selber als Kind im Kinderparlament und später im Jugendparlament aktiv war: «Es ist immer spannend, zu erleben, wie Kinder an Angelegenheiten herangehen, die sie in Luzern stören oder die sie verändern wollen.» Die FDP-Grossstadträtin Sandra Felder-Estermann ist als «Gotti» dabei: «Die Kinder teilen ihre Ängste und ihre Sorgen mit, ich höre zu, und ich kann oft aus dem politischen Alltag erklären, was der aktuelle Stand ist.»
Bild: Dany Schulthess
Besonders kinderfreundliche Quartierläden Einmal im Jahr darf das Kinderparlament eine besonders kinderunfreundliche Institution oder Person mit der Sauren Zitrone auszeichnen: «Die Saure Zitrone ist keine Bestrafung. Sie soll eine Bitte sein, etwas zu verbessern oder zu verändern», erinnerte Mara Lanz. Nominiert für den Preis waren die Volksschule, die Mensa der Kantonsschule Alpenquai, das KKL und das Amt für Migration. Am meisten störten sich die Kinder über das «grusige und eintönige» Essen im Hort, welches vom Essenslieferanten Viva Luzern AG geliefert wird. Der Auftraggeber ist die Volksschule, darum erhielt sie die Saure Zitrone. Der Goldene Lollipop ging an ausgewählte Quartierläden aus Luzern. Die Kinder lobten die Unterstützung des Verkaufspersonals beim Einkaufen, die vom Lesen von Einkaufslisten über
Kinderparlament: Kinder zwischen 8 und 14 Jahren sind im Kinderparlament aktiv. In der Session entscheidet das Kinderparlament über Anträge von Kindern und Parlamentariern, überwacht die Finanzen, erstellt das Budget und wählt das Co-Präsidium. Die Kinder können von der städtischen Verwaltung Auskunft verlangen. Das Kinderparlament kann Postulate einreichen. www.kinderparlament.ch Jugendparlament: Die Jugendlichen sind zwischen 14 und 23 Jahre alt. Das Jugendparlament kann Stellungnahmen zu Vernehmlassungen der Stadt verfassen, berät die Stadt bei jugendrelevanten Themen, hat bei der Stadt ein Auskunftsrecht und kann Postulate beim Stadtparlament einreichen. www.jupalu.ch
Tuba de Noël Samstag, 14. Dezember, 11 Uhr Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 22. November bis 11. Dezember 2019 Baugesuch: 2019-0360 Gegenstand: Umbau zu Take-away mit Boulevardfläche Lage: Bundesstrasse 21 Grundstücke: 111/857, 111/1875 Baugesuch: 2019-0378 Gegenstand: Neubau Wohn- und Geschäftshaus Lage: Neustadtstrasse 24a Grundstücke: 111/3719, 111/1318
ZUSÄTZLICHER KURZVORTRAG Aufgrund der grossen Nachfrage beim Kurzvortrag «Pubertät im Anmarsch – was Eltern wissen müssen» findet am Donnerstag 28. November 2019 eine zusätzliche Durchführung statt. Um genügend Platz für interessierte Personen zu ermöglichen, wird der Kurzvortrag an diesem Datum zudem live in ein zweites Sitzungszimmer übertragen. Pubertät im Anmarsch – was Eltern wissen müssen Donnerstag, 28. November 2019, 18 bis 18.45 Uhr, Zentrum «Kinder Jugend Familie», Kasernenplatz 3, Zugang im Hof, 5. Stock, Sitzungszimmer 503 Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. www.stadtluzern.ch/kjf
Das Schweizer Bürgerrecht, das Luzerner Kantonsbürgerrecht sowie das Bürgerrecht der Stadt Luzern haben erworben: Alukic Amela, und Kinder Alicic Abdurrahman, Alicic Vahida, Alicic Abdullah, Alicic Meryam und Alicic Ramiz, Luzern. Bongers Henrike Susann, Luzern. Díaz Polan Damarys, Luzern. Eckert Jan Albert, Luzern. Grutsch Miguel, Luzern. Jovanovic Maja, und Kinder Jovanovic Novak und Jovanovic Stefan, Luzern. Krause Bernd René, Luzern. Kronsteiner Christina Silvia, Luzern. Liu Yi, und Kind Liu Leon Zimo, Luzern. Oberperfler Michael, Luzern. Sokkalingam Jashmin, Luzern. Tharmalingam Kanesalingam, sowie Ehefrau Kanesalingam Grace Joitra Raji, Luzern
WEIHNACHTSANLÄSSE IN LUZERN In der Vorweihnachtszeit finden wieder die verschiedensten Weihnachtsmärkte, Events und weihnächtliche Aktivitäten wie beispielsweise das Kerzenziehen und der Besuch der Sternsinger statt. Die Anlässe sind auf der Weihnachtsplattform unter www.weihnachten-luzern.ch übersichtlich aufgeführt. Hinter dem Internetauftritt steht der Verein «Weihnachten in Luzern». Die Veranstalter können ihre Informationen selbstständig online eintragen und kurzfristig verändern.
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60PLUS FÜHRUNG MIT GESPRÄCH Auf einem Rundgang erfahren Besucher mehr über die aktuelle Ausstellung im Kunstmuseum Luzern. Danach werden Eindrücke und Fragen im Museumscafé diskutiert. Es sind keine Vorkenntnisse nötig.
TODESFÄLLE 26.11. Arnold-Grab, Margrith, 1932, Schweizerhausstrasse 10; 9.11. Königs-Buol, Alice, 1943, Kauffmannweg 17; 9.11. Mugglin-Renggli, Marianne, 1921, Adligenswilerstrasse 85; 9.11. Steiner, Hans, 1960, Baselstrasse 37; 10.11. D’Apice, Marzia, 1979, Moosstrasse 24; 10.11. Russo, Rocco, 1930, Rosenbergstrasse 2; 11.11. Demmer-Bingisser, Maria, 1921, Steinhofstrasse 7; 12.11. Bäurle-Studer, Christina, 1922, Adligenswilerstrasse 85; 12.11. Bürli, Hans, 1946, Unterwilrain 26; 12.11. Häfliger, Franz, 1925, Steinhofstrasse 13; 12.11. Späni, Anton, 1941, Fluhmattstrasse 23; 12.11. Vetterli-Camponovo, Yolanda, 1933, Staffelnhofstrasse 60; 12.11. Weber, Hans, 1930, Residenz Sonnmatt; 13.11. Schmid-Gisler, Klara, 1926, Schweizerhausstrasse 10; 14.11. Huwyler-von Ah, Annemarie, 1944, Schrotmättli 9.
BÜRGERRECHTSWESEN
Donnerstag, 12. Dezember, 15 bis 16.30 Uhr Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen Mit Brigit Meier, Kunstvermittlerin Kosten: Eintritt ins Kunstmuseum Luzern, mit Raiffeisen- und Mitgliederkarte oder Museumspass gratis bzw. reduziert, Führung kostenlos, Konsumation im Café auf eigene Rechnung Mehr Informationen auf kunstmuseumluzern.ch/60plus
SCHWEIZERHOF | ZEUGHEERSAAL MONTAG 9.12.2019 | 19.30 UHR STÄDTEPARTNERSCHAF T LUZERN-POTSDAM STREICHQUARTETT KAMMERAKADEMIE POTSDAM FESTIVAL STRINGS LUCERNE CHAMBER PLAYERS DANIEL DODDS & MEESUN HONG COLEMAN LEITUNG & VIOLINE
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. November 2019
Rätsel
12 Sudoku leicht
Sudoku mittel
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
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Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «HEUSCHNUPFEN».
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. November 2019
Leute
Oliver Koch (links) und Othmar Amrein meinen, dass 2030 die Digitalisierung überall Realität ist und «Friday for Future» sich als Standard durchgesetzt hat.
13
Lucas Zurkirchen, Industrie und Handelskammer Zentralschweiz, und die OK-Mitglieder Benjamin Häfliger, Damian Müller, Ständerat Kanton Luzern, und Christian Schwotzer (v. l.).
Für Florian Meyerhans, Gemeindeammann Inwil (links), und Valentin Schuler wird es 2030 den gleichen Apéro geben, aber die Teilnehmer werden anders anreisen.
«Luzern diskutiert» in der Braui Hochdorf
Ausblick ins 2030 An der vierten Ausgabe des Forums für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft referierten und diskutierten am Donnerstag unter anderem Bundesrätin Karin Keller-Sutter und Microsoft-Schweiz-CEO Marianne Janik zum Thema «Unsere Schweiz 2030». Bilder: Bruno Gisi
Damian Müller, Ständerat Kanton Luzern, zusammen mit Bundesrätin Karin Keller-Sutter.
Ernst Dober mit Rita Peter-Kuster und Vinzenz Peter (von links) stellen fest, dass Mobilität und Digitalisierung weiter voranschreiten.
Theres Keller, Andrea Koch und Gisela Stutz (v. l.) denken, dass die Wirtschaft in Hochdorf weiterwachsen wird.
Für Martin Silvano, Réne Meier, Anna Wartmann und Franz Wey (von links) wird bis in 10 Jahren die elektronische Signatur und künstliche Intelligenz im Alltag weit verbreitet sein.
Louise Fischer Holz und Werner Holz-Fischer erwarten bei den Referaten viele Zuschauerinnen und Zuschauer.
Dieter und Conchi Hubmann sowie Philipp Frei (von links) hoffen, dass sich die hektische Richtungssuche im Gesundheitswesen in eine zuversichtliche, langfristige Denkweise verändert.
Franz Arnold, FDP-Ortsparteipräsident Hochdorf, Sandra Cellarius, Gemeinderätin Pfaffnau, Roland Emmenegger, Gemeinderat Hochdorf (von links).
Noldi Eichenberger (links) und Noldi Bürgi sind gespannt auf die Rede von Bundesrätin Karin Keller-Sutter.
Mehr Individualität und höhere Geschwindigkeit erwarten Peter Brunner, Felix Gmür, Bischof von Basel, und Kurt Egli (von links).
Hildegard Lang (links) und Heidi Höltschi denken, dass die künstliche Intelligenz einfache Arbeiten übernimmt, aber die soziale Vereinsamung im Auge behalten werden sollte.
Veranstaltungen
27. Nov–3. Dezember Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 27. 11. KLASSIK MittWortsMusik – Schritte zum Ziel Werke von Schein, Scheidt, Men delssohnBartholdy und Bach. Chorleitungsklassen Ulrike Gross, Stefan Albrecht und Pascal Mayer. Rolf Asal, Texte
LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15
ROCK/POP Big Daddy Wilson & Hank Theessink (USA/NL) The Blues Tour; www.starticket.ch
LUZERN, Stadtkeller, 18.00-23.30
DONNERSTAG, 28. 11.
ROCK/POP Dr. Feelgood (UK) – Rhythm & Blues www.starticket.ch
LUZERN, Stadtkeller, 18.00-23.30 Herbstkonzert Luzerner Band «Speiserestaurant» Lieder in Mundart und auf Hochdeutsch
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00
LUZERN, Barfüesser,
KLASSIK
The Espionne Gitarren und Synthesizersound à la Foals
Disney in Concert – A Musical Journey Soundtracks musikalischer Meister werke in einem FilmkonzertErlebnis
Winkelriedstrasse 5, 20.00
LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5, 20.30-22.00
FREITAG, 29. 11. PERFORMANCE Trop Cher To Share: Teach Me To Dance! Als Teil des Künstlerkollektivs «Trop Cher To Share» fragt Poly meris nach der Bedeutung von Herkunft in einer globalisierten Welt
KRIENS, Südpol, 20.00
KLEINKUNST
SCHAUSPIEL
Das Zelt: Comedy Club 19 Sie stellen Fragen, an die niemand denkt. Lassen bei ihren Geschichten weg, was langweilig klingt und fügen an, wo es peinlich wird. Der Comedy Club lebt von Situations komik, Selbstironie und Sarkasmus und bietet viel Stoff für Pointen
Anna Papst – Freigänger Herr Berger wird an seinem ersten Tag in Freiheit Meeresfrüchte essen gehen. VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch
LUZERN, Alpenquai, 19.30-22.00
PERFORMANCE Trop Cher To Share: Teach Me To Dance! Als Teil des Künstlerkollektivs «Trop Cher To Share» fragt Polymeris nach der Bedeutung von Herkunft in einer globalisierten Welt
KRIENS, Südpol, 20.00
SCHAUSPIEL Anna Papst – Freigänger Herr Berger wird an seinem ersten Tag in Freiheit Meeresfrüchte essen gehen. VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00
KLASSIK Disney in Concert – A Musical Journey Soundtracks musikalischer Meister werke in einem FilmkonzertErlebnis
LUZERN, KKL, 19.30 Lunchtime-Konzert Mariia Hoi, Violine
LUZERN, Musikpavillon,
Obergrundstr. 9, 12.30
Podium – Klavier Studierende der Klasse Benjamin Moser; Eintritt frei
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.00
VOLKSMUSIK Volkstümliche Urmusig Seebi Schmidig/Johann Buchli. SchwyzerörgeliTrio; Eintritt: Fr. 7.–, Reservationen:Tel.041 320 34 65, Kein Vorverkauf
LUZERN, Kleintheater, 20.00
KLASSIK Disney in Concert – A Musical Journey Soundtracks musikalischer Meister werke in einem FilmkonzertErlebnis
LUZERN, KKL, 19.30
KLEINKUNST Musik und Satire: «Hexe, ein Ritt auf dem Zaunpfahl» Satire mit dem Zürcher Kaba rettDuo «Knuth und Tucek». Eine Zeitreise in die Vergangenheit von Ebikon. Vorverkauf: Bäckerei Habermacher, Ebikon
EBIKON, Pfarreiheim, 20.00-21.30 Charles Nguela: Helvetia’s Secret Comedy. Tabulos, bitterböse und absolut politisch inkorrekt!
LUZERN, Schüür, 19.00
PERFORMANCE Kompanie Affenherz: Pavor Auf Angst reagieren wir Menschen mit Erstarren, Wegrennen oder Angriff – Verhaltensweisen, die wir mit Tieren teilen
KRIENS, Südpol, 18.00
SCHAUSPIEL Fremder – Das Autostück www.luzernertheater.ch/fremder
LUZERN, Luzerner Theater,
LUZERN, Seebar im KKL, 17.00-17.30
Michael Formanek und die Big Band der Hochschule Luzern Eintritt frei, Kollekte
Podium – Violine Studierende der Kasse Igor Karsko; Eintritt frei
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.00
ANDERE TÖNE LCone SoloPlatte «Aaaschiss», Rap
KRIENS, Südpol, 21.00
ROCK/POP
19.30
Das Zelt: Sgt. Pepper Unterhaltsame Hommage an das unsterbliche BeatlesWerk. Eine Reise quer durch die SongKlassiker in neuem Gewand präsentiert
Yonder Boys – American Folk Music @Dublin Sud OldTime – amerikanische String band. Bluegrass und starke Harmonien; Kollekte
Jimi Purple mit Band Blues, Rock. Gianluca Caccavo (Luzern). Türöffnung: 17.00. Eintritt: Kollekte
LUZERN, B & B Bettstadt, Neustadt-
LUZERN, The Bruch Brothers,
LUZERN, Altes Zeughaus, Museggstr. 37,
str. 10, 20.00-22.30
BALLETT/TANZ Tanz 29: Paddington Bär Ein getanztes Abenteuer für alle, ab 6 J.; www.luzernertheater.ch/ wapaddingtonbaer
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00
MUSIKTHEATER
LUZERN, Alpenquai, 19.30-22.00
Baselstr. 7, 20.30-3.30
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Giraffenland Ein interkulturelles Musiktheater für Klein und Gross. Von und mit Vreni Achermann und Sadio Cissokho (Kora, Djembe); Reservation: info@vischundfogel.ch
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Die Ex-Freundinnen – Zum Fressen gern MusikComedyAbend; Vorverkauf: www.emmenlacht.ch, Le Théâtre Emmen
Ich habe den Himmel gegessen Reise ins Innere. Christine Lather hat Silja Walters Lyrik und Texte zu einem Theaterabend verflochten
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Der Apéro: Salomé Zu ausgewählten Produktionen laden wir Sie schon vor der Premiere zu einem Apéro ein. Dabei ent führen wir Sie in die Entstehung der Produktion. Foyer
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Das kleine Gespenst Von Otfried Preussler. Kinderstück mit Musik! Ab 6 Jahren. www.luzernertheater.ch/ daskleinegespenst
LUZERN, Luzerner Theater,
Theaterstr. 2, 18.00
Theaterstr. 2, 13.30
Giraffenland Ein interkulturelles Musiktheater für Klein und Gross. Von und mit Vreni Achermann und Sadio Cissokho (Kora, Djembe); Reservation: info@vischundfogel.ch
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SCHAUSPIEL Das kleine Gespenst Von Otfried Preussler. Kinderstück mit Musik! Ab 6 Jahren. www.luzernertheater.ch/ daskleinegespenst
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Irish-Session Für alle die gerne Irische Volksmusik hören oder spielen
19.00
Verquer Jugendchor «jutz.ch» und Lukas Gernet Quartett
HORW, ref. Kirche, 20.00-23.00 Jodlerobig Heimatchörli Luzern – «Einisch andersch...»; www.heimatchoerli.ch
LUZERN, Zentrum St. Michael, 20.00
FESTIVAL Zwanzigkommasieben Vom frühabendlichen Einstieg hin zur späten Partynacht – ein Fest zur 20. Ausgabe des «zweikomma sieben»Magazins
KRIENS, Südpol, 19.00
BLASMUSIK Jubiläumskonzert 110 Jahre Feldmusik Ebikon Musikalische Leitung: Domenico Emanuele; Eintritt frei, Türkollekte
EBIKON, Pfarreiheim, 20.00
ANDERE TÖNE Albin Brun: Kazalpin Auf Abschiedstournee. VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00 Concert ce soir – Duo Maurice Klavier und Gesang, von Chanson über Blues bis Ragtime. Mit sehn süchtigem Hang zur Nostalgie
LUZERN, Brasserie Bodu, Kornmarkt 5, 20.30-22.00
Das Zelt: Bliss – Volljährig EntertainmentShow; ab 12 Jahren
LUZERN, Alpenquai, 19.30-22.00
ROCK/POP Boa im Exil: PTK (Berlin Kreuzberg), Chaostruppe (Bern), Visu (Luzern). Rap
LUZERN, Sedel, 21.00
Ensembleraum Dreilinden, 19.00
VOLKSMUSIK
LUZERN, Luzerner Theater,
LUZERN, Theaterpavillon,
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,
LUZERN, Kirche St. Johannes,
A Spotless Rose (Lucerne Chamber Circle) Adventskonzert mit The King’s Singers, AcappellaEnsemble
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00-13.15 Die Kunst der Fuge Das Ensemble Montaigne spielt das Monumentalwerk von Johann Sebastian Bach
LUZERN, Peterskapelle, 18.00-19.15 Evensong der Matthäuskantorei Luzern Erster Adventssonntag
EBIKON, Rest. Bahnhof, Bahnhofstr. 28,
Theaterstr. 2, 19.30
21.30
PH-live mit «TonTanz» Benefizkonzert der PH Luzern zugunsten eines Entwicklungs hilfeprojekts
SONNTAG, 1. 12.
LUZERN, Luzerner Theater,
Blind Date im KKL Luzern Musiker und Musikerinnen des Luzerner Sinfonieorchesters stellen sich vor. Kostenloses Kurzkonzert. Reservation: Tel. 041 226 73 08
Lädelistr. 6, 20.00
LUZERN, Schüür, 20.00
VOLKSMUSIK
Jam Session – Old Time Jazz Spontane Musiker herzlich will kommen. Eintritt frei! www.hotelmontana.ch
LUZERN, Musikbar El Barrio,
Helga Schneider – Miststück Früher kämpfte Helga Schneider gegen das Klimakterium, jetzt für ein besseres Klima. VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch
Märchen im Grandhotel Von Paul Abraham. Die Operette für Luzern. www.luzernertheater.ch/ maerchenimgrandhotel
KLASSIK
Feliz jueves: Tres Roots Tres Locos, Tres Roots, San Zapata. Jam Session
KLEINKUNST
Matinee Werke von Mozart und Beethoven. Streichtrio «triOlogie». Nevena Tochev, Meredith Kuliew, Elodie Théry; Kollekte
MUSIKTHEATER
JAZZ
ANDERE TÖNE
LUZERN, Stadtkeller, 18.00-23.30
SAMSTAG, 30. 11.
LUZERN, KKL, 19.30
DIENSTAG, 3. 12.
Zeal & Ardor Support: Asbest
LUZERN, Matthäuskirche, 17.00
Theaterstr. 2, 19.00
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
Nicole Bernegger – Alien Pearl www.starticket.ch
LUZERN, Luzerner Theater,
KRIENS, Rest. Neuhof, 20.00-23.00
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
Six4Blues Die Leidenschaft zum Blues ver bindet sechs Musiker aus dem Raum Ulm. Ihr Repertoire vereint authentischen «Rhythm and Blues» und groovigen «Funk»
LUZERN, Schlössli Utenberg, 11.00
VOLKSMUSIK Das Zelt: Heimweh Erfahrene Popsänger, urchige Jodler, tiefe Bässe und hohe Tenöre
LUZERN, Alpenquai, 16.30-19.00 Trio Gmüetlechkeit Volksmusikstimmung mit der sym pathischen Formation aus Engelberg und Wolfenschiessen
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 18.00
JAZZ Sarah Chaksad Orchestra Big Band der Gegenwart
LUZERN, Stadtkeller, 18.00-23.30
JAZZ Workshopkonzerte Jazz Advanced Jazz Repertoire Work shop. Musik von Miles Davis, Roberto Bossard und Roberto Domeniconi, Leitung; Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
ROCK/POP Ruts DC (London) Ruts DC zelebrieren noch einmal das gesamte legendäre PunkAlbum «The Crack» welches sie vor 40 Jahren aufgenommen haben
LUZERN, Sedel, 19.30
Tipps Senioren
17.00-18.00
Good Old(ies) Sunday DJ Michel Richter legt original VinylSchallplatten mit den grössten Hits und Raritäten aus 60 Jahren Popgeschichte auf. Eintritt frei!
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30
LU-Spirit Musikalische Eröffnung der traditionsübergreifenden LUSpi ritWoche mit Indianerflöte, Klangschalen/Gong, Gitarre, Gesang
LUZERN, Zendo am Fluss, 17.00-19.00
MONTAG, 2. 12. ANDERE TÖNE Weihnachtskonzert Musikschule Luzern Duos, Kleingruppen und Ensembles der Musikschule Luzern musizieren zur Weihnachtszeit
LUZERN, Matthäuskirche, 18.00-19.00, 19.15-20.00
HORW, Kirchmättli, 10.00-15.00
Eichhörnchen Verblüffende Präparate, berührende Filme und begeh bare EichhörnchenKobel geben intime Einblicke in das bekannte und unbekannte Leben der Eichhörnchen; Di–So 10–17
LUZERN, Natur-Museum Luzern
Eisflocken So wie Gletscher Spuren legten, prägen nun Menschen unsere Erde. Die Installation über den Gletschertöpfen steht auch dafür. www.gletschergarten.ch
LUZERN, Gletschergarten Luzern
Rocky Docky – 450 Jahre Altes Zeughaus Luzern Das 450jährige Zeughaus hat seit seinem Bau vieles erlebt. Die Ausstellung zeichnet die Geschichte des Gebäudes von seinen Anfängen als militärisches Lagerhaus bis in die jüngste Zeit als Historisches Museum nach; Di–So 10–17
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24
«Sehwunder. Trick, Trug & Illusion» Sonderausstellung im Bourbaki Panorama: Sehlust von gestern bis heute. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der optischen Illusion! www.bourbakipanorama.ch
LUZERN, Bourbaki-Panorama
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser ArtdécoJahr mit Bildern aus den 1920erJahren; Infos: www.dolderelectronic.ch/ artdeco
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
Museum Root Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätsch haus und erzählt Dorf und Schuhmachergeschichte(n) von Root
ROOT, Luzernerstr. 16, 14.00-17.00
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
Louis Gut Der Bauer und Schriftsteller und seine Zeit. Bilder, Briefe, Tagebücher
SURSEE, Sankturbanhof, 14.00-17.00
MONTAG Else Lasker-Schüler Femme fatale als Dichterin und Malerin, mit lic. phil. Kristina Piwecki. Eine Ver anstaltung der Seniorenuni versität Luzern; 16.15–17.30, Uni/PHGebäude, Frohburg str. 3, Luzern
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
Gwunderstunde
Mi27.2.14-17Uhr,ab5Jahren Natur-Museum
Bobelog
ANDERE TÖNE
LUZERN, Christkatholische Kirche,
Besichtigung Modelleisenbahnanlage Der Modelleisenbahnclub Kirchmättli zeigt auf 500 m2 seine im Bau befindliche Modell eisenbahnanlage. www.modelleisenbahnclub.ch
Entlebucherhaus, 14.00-17.00
Digi-Treff Pro Senectute Regelmässiger Erfahrungsaus tausch rund um Smartphones und Tablets. Leitung: Ernst Bissig, Tel. 079 408 22 65; 9.00–11.00,LZ Medien, Bistro, Maihofstr. 76, Luzern
LUZERN, Casino, Casineum, 19.00-20.30 Adventskonzert Seniorenchor Luzern Leitung: Rahel Kobelt. Am Piano: Daniella Gerszt, Sologesang: Olivia Abächerli; Kollekte
AUSSTELLUNGEN
SCHÜPFHEIM, Museum im
MITTWOCH
… Wo Werbung ankommt
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. November 2019
Mi27.,Sa30.11.,so1.12.,15Uhr Figurentheater
Die Zauberlaterne
Sa30.11.,10.15(kleineLaterne, ab4J.)und13Uhr,ab6Jahren Kino Bourbaki
Giraffenland
Sa30.11.,17Uhr,ab7Jahren Theater Pavillon
Paddington Bär
Sa30.11.,20Uhr,ab7Jahren Luzerner Theater
Mehr Programm: www.leporello.ch
Leporello gibt Kulturtipps für Kids
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. November 2019
Reisen/Freizeit
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Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 3.12. / 17.12.
Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut So, 1. Dezember Theaterfahrt nach Muotathal Nachmittagsaufführung «S’alti Försterhuus» nach dem Theater fakultatives Nachtessen
Luzern Inseli
Erwachsene Lehrlinge
09.00 Uhr 09.00 Uhr 12.30 Uhr
Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 50.– inkl. Billett
Nur noch wenige Plätze frei!
8.– 11. Dezember: Gössis Adventsreise – Traumhaft winterlicher Mittelrhein im Weihnachtsglanz mit Aufenthalt an den Weihnachtsmärkten Speyer, Koblenz, Wiesbaden und Heidelberg Unterwegs mit Karin und Marco Gössi inkl. Begrüssungsdrink, HP im sehr schönen ****Superior-Wellnesshotel Heinz mit Hallenbad und Saunen, Bademantel und Froteeschuhe auf dem Zimmer, Ausflüge Fr. 620.– 19.– 22. Dezember: Ossiachersee und Wörthersee – Mit dem Engerlschiff GROSSE VORWEIHNACHTSAKTION! zu den Weihnachtsmärkten Klagenfurt, Pörtschach und Velden Unterwegs mit Bruno Leuzinger inkl. HP im ****Hotel Urbani direkt am Ossiachersee mit Innen- und Aussenpool und Saunen, Tageskarte Engerlschiff auf dem Wörthersee, Ausflüge (Kein Einzelzimmerzuschlag!) statt Fr. 590.– NUR Fr. 449.–
13.– 15. Dezember: Gössis Überraschungsfahrt mit Kobi Feierabend inkl. Mittagessen bei Hin- und Rückfahrt inkl. Wein, Bier, Mineral, HP im guten ****Hotel inkl. Wein, Bier, Mineral beim Nachtessen, Ausflug
2019 / 2020
Vorweihnächtliches Wochenende
NUR Fr. 399.–
Jetzt finden alle ein passendes Zuhause. Suchen Sie nicht lange: zentralhome.ch
NOVEMBER / DEZEMBER 2019
Nicole Bernegger
Mi 27.11. Big Daddy Wilson & Hank Theessink (USA/NL) Do 28.11. Dr. Feelgood (UK) Sa 30.11. Nicole Bernegger Di 3.12. Stadtkeller Ländlerabig
The Blues Tour Rhythm & Blues Alien Pearl AboPass 32.– Gläuffig / JK Heimelig Horw / Trio Fränggi Gehrig / Ursula Gernet-Aregger Beatband Santastic 2.0 - Das Acapella Weihnachtskonzert
Mi Do
4.12. Les Sauterelles 5.12. A-live
Programmänderungen vorbehalten
22.– 26. Dezember Weihnachten in Südtirol – Christkindlmärkte Innsbruck, Bozen und Bruneck ***Superior-Hotel Adler mit Wellnessbereich inkl. Hallenbad, Whirlpool und Sauna
22.– 26. Dezember Weihnachten in der Lüneburger Heide
Gutes ****Landhotel Schnuck in Schneverdingen mit Innenpool, Sauna und Dampfbad
Silvester in Nürnberg
30. Dez. – 2. Jan.
Domstadt Köln mit Silvester-Schifffahrt auf dem Rhein
30. Dez. – 2. Jan.
Gössis Überraschungsfahrt an Silvester – Neues Reiseziel
Elegantes ****Hotel Maritim im Zentrum mit Innenpool und Sauna Schönes *****Hotel Marriott im Zentrum von Köln Schönes ****Hotel mit Sauna
Die schönsten Christkindlmärkte
Tägliche Abfahrten nach Stuttgart und München.
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Weihnachts- und Silvesterreisen
30. Dez. – 1. Jan.
35.– 35.– 40.– 22.–
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. November 2019
Freizeit
Promotion
Kultur-Highlights
Martina Linn: Feinster Pop-Rock aus Luzern Unglaublich cool und ebenso herzerwärmend – dieser Spagat gelingt Martina Linn auf ihrem dritten Album mit Leichtigkeit.
I
n der Einfachheit sehe ich unheimlich viel Potenzial», sagte Martina Linn einmal über ihre Musik. Diesen Gedanken hat sie in den vier Jahren, die seit ihrem letzten Album «Pocket of Feelings» vergangen sind, verinnerlicht und weiterentwickelt. «Win What Yesterday Lost» heisst das Ergebnis, das dritte Album der Bündnerin und Wahlluzernerin. Sie geht darauf ihren Weg als eigenwillige Songwriterin konsequent weiter und beweist eine grosse Offenheit für Genres, die sie gekonnt vermengt. Mäandrierte sie auf ihren beiden ersten Alben noch zwischen Folk, Gospel und Country, steht jetzt süffiger Pop, vermengt mit Americana und Rock, im Fokus. Dabei sind die Songs getragen von herzlicher Wärme – und
fühlen sich doch unglaublich cool an. Keine Note ist zu viel, kein Ton ist überflüssig, keine Silbe umsonst gesungen. Martina Linn sagt selber über «Win What Yesterday Lost», dass es das mutigste ihrer drei Alben sei. Sie ist ein gutes Stück näher gekommen an ihren ureigenen Sound, geprägt von einer ausdrucksstarken Stimme, getragen von einem musikalischen Kleid, das sich elegant und leicht um die Stimme schmiegt. Und immer obsiegt dabei der Optimismus – trotz bisweilen schwerwiegender Inhalte. Im Wissen darum, dass man heute oder morgen noch lange wiedergewinnen kann, was man gestern verloren hat. Oder dass man das Vergangene eben vielleicht doch besser ruhen lässt? Denn Martina Linn ist eine Musikerin, die es vorwärtszieht. Ruhelos und tatfreudig war sie schon immer. Damals, als sie mit 16 Jahren ihre ersten eigenen Lieder zu komponieren begann, weil ihr das Covern der Songs von Vorbildern wie Eva Cassidy, Neil Young und Joni Mitchell nicht mehr genügte. Und dann, als sie in Luzern ihre erste Band gründete und neben Musikstudium und Jobs unermüdlich komponierte, arrangierte, eine EP und zwei Alben
Le Théâtre, Emmen
Rock of Ages – das 80s-Rock-Musical Der Broadway-Smash-Hit, ab 14. Dez. Im Kombiangebot: Nachtessen/Musical. www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05
Kleintheater Luzern
Martina Linn tauft am Mittwoch, 4. Dezember 2019, ihr drittes Album in der Schüür. aufnahm, probte und unzählige Livekonzerte spielte – und zugleich auch noch ihre frühesten musikalischen Wurzeln, das Jodeln, weiterverfolgte. Bevor sie aber den nächsten grossen Schritt macht, stellt sie jetzt ihr neues Album vor, getauft wird es am 4. Dezember in der Schüür.
Bild: Tabea Hüberli
Infos und Tickets: Am Mittwoch, 4. Dezember, um 19 Uhr in der Schüür in Luzern. Tickets unter: www.starticket.ch
Couchsurfing – eine Reise hinter verschlossene Türen Trotz Verbot reist Stephan Orth als Couchsurfer quer durch den Iran und schläft unter anderem auf etlichen Perserteppichen. Nun berichtet er in der Schweiz über seine Erlebnisse.
Nch dem Buch die Vorträge
Als Couchsurfer tauscht er Hotel gegen Privatquartier und wird so Zeuge des oft nicht ganz normalen Alltags moderner Iraner. Er lebt und lacht und leidet mit
KKL Luzern
Stephan Orth lernte das Leben im Iran hinter verschlossenen Türen kennen und berichtet nun erstmals in der Schweiz darüber. einem Volk, das viele Freiheiten nur im Geheimen ausleben kann. Das Ergebnis ist ein mitreissender Reisebericht, der viele Klischees entkräftet und in Buchform bereits zum Bestseller wurde. Nun wird die Live-Reportage und Lesung erstmals in der Schweiz präsentiert!
Explora-Multimediareportage Luzern: Di, 3. Dezember, Verkehrshaus, Filmtheater, 19.30 Uhr Cham: Mi, 11. Dezember, Lorzensaal, 19.30 Uhr Infos und Vorverkauf unter: www.explora.ch
Theatertour «Papagenos Zauberflöte» Die Theatertour «Papagenos Zauberflöte» findet vom 4. bis 31. Dezember im Historischen Museum Luzern statt.
Disney in Concert – A Musical Journey «The Lion King», «Frozen», «Pocahontas», «Aladdin» und viele mehr: Disneys zauberhafte Trickfilmwelt am 28. November im KKL Luzern.
Konzerthaus Schüür
Charles Nguela: Helvetia’s Secret In seinem Programm «Helvetia’s Secret» enthüllt der Comedian am 29. November im Konzerthaus Schüür die intimsten Geheimnisse der Schweizer Gesellschaft.
D
er Vogelfänger Papageno will zusammen mit seinem Freund Prinz Tamino die schöne Prinzessin Pamina aus den Fängen des mächtigen Königs Sarastro befreien. Eine Zauberflöte und die Kinder helfen ihnen, so manche Gefahren und drei schwere Prüfungen zu überstehen. Am Schluss besiegen sie die Königin der Nacht, und Papageno findet eine zu ihm passende Papagena. Diese Theatertour nimmt Melodien der Oper «Die Zauberflöte» von Wolfgang Amadeus Mozart auf und schafft ein einmaliges musikalisches Märchen. Geeignet für Kinder vom Kindergarten bis zum 4. Schuljahr. Die Theatertour «Papagenos Zauberflöte» findet vom 4. bis 31.Dezember im Historischen Museum Luzern statt. Weitere Infos: historischesmuseum.lu.ch.
Venite
Weihnachtsforum Venite 2019 Zum 16. Mal findet auf dem Kapellplatz vom 12. bis 15. Dezember das internationale Weihnachtsforum Venite statt.
E
in Rotwein-Besäufnis mit einem persischen Prinzen, ein Wohnzimmer-Date vor versammelter Grossfamilie, eine Übernachtung neben dem Atomkraftwerk Bushehr, ein SM-Geheimtreffen in Teheran: Im Iran erlebt Stephan Orth Abenteuer, die kein Reiseveranstalter jemals in seinen Katalog schreiben würde.
Standup Philosophy! Mit Yves Bossart, Roland Neyerlin & Rayk Sprecher, Dienstag, 10. Dez., 20 Uhr VV: 041 210 33 50, www.kleintheater.ch
Bourbaki Kino
Diese Theatertour verknüpft die Geschichte der «Zauberflöte» mit den bekanntesten Melodien der Oper.
Die 80er-Party für Fortgeschrittene! 80s Forever ist die Party für alle, die den Original-Sound der 80er mögen. Samstag, 30. November, ab 23 Uhr
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. November 2019
Freizeit
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Promotion
Kultur-Highlights Oropax Braui Hochdorf
Oropax – nie weg gewesen Samstag, 30. November, 20 Uhr Braui Hochdorf www.seetalevents.ch
Luzerner Theater
Tanz 29: Paddington Bär Ein getanztes Abenteuer für alle ab 6 Jahren – jetzt im Luzerner Theater. VV: luzernertheater.ch / 041 228 14 14
Wasserschloss Wyher
Silvesterabend auf Schloss Wyher Genuss pur mit Apéro, 5-Gang-Menü, Livemusik, ein Glas Champagner und Feuerwerk. 135 Franken pro Person. www.wasserschloss-wyher.ch
Verkehrshaus der Schweiz
Weihnachtsprogramm Das Verkehrshaus bietet auch dieses Jahr ein vielfältiges Weihnachtsprogramm. Nicht fehlen darf die Weihnachtsgeschichte im Planetarium! verkehrshaus.ch
Das Zelt, Alpenquai
Rob Spence – Best of 5. Dezember, 19.30 Uhr Alpenquai Luzern Infos: www.daszelt.ch
Accademia Barocca Lucernensis
J. S. Bach: Johannespassion im KKL Accademia Barocca Lucernensis Barockorchester und Vokalensemble 12. März 2020, 19.30 Uhr Konzertsaal, KKL Luzern
Oropax: «Testsieger am Scheitel» Die nie weg gewesenen Beauty-Ritter der Comedy sind zurück. Im Handgepäck: die neue Show «Testsieger am Scheitel».
T
raditionell tollkühn feiern die intellektuellen Underdogs ein buntes Gipfeltreffen der Sinnlosigkeit. Im Rausch des Abends starten sie ein Festival der Wortakrobatik. Im Nirwana zwischen Irrwitz und herrlichem Wahnsinn werden alle Geister befreit. Bestochene Zuschauerinnen und Zuschauer sowie bezahlte Verwandte bewerteten diese Show übrigens als «enorm lustig» und gaben 8 von 5 Sternen ******. Thomas und Volker, die langsamsten Shootingstars der Comedy-Geschichte, sind diesmal Testsieger in der haarigen Kategorie Scheitel mit Punkt – aber ohne Pony. «Testsieger am Scheitel» präsentiert u.a.: den Geh-heim-Agenten Pinski, doppelte Biberzähne, barockes Rock-go-go, das Geheimnis der Mehrzahl und tropische
Mit ihrer neuen Show «Testsieger am Scheitel» sind Oropax wieder zurück. Mönche. Der kahlköpfige Volker feiert ausgefallen sein Kamm-Bäck – denn nur so wird der Weg frei zur GmbHaar. Was aber hat Thomas noch, was Volker nicht mehr hat? Wo macht der Scheitel seinen Punkt? Wer ist der Sieger der Testsieger?
Tickets und Infos Samstag, 30. November, um 20 Uhr in der Braui, Hochdorf Infos und Vorverkauf unter: www.starticket.ch, Ticketcorner, LZ Corner, Poststellen, Ticketline 079 289 30 55
Silvester feiern im Wasserschloss Wyher «Golden Night» Silvesterabend auf dem Schloss Wyher mit Livemusik und einem grossen Feuerwerk!
V
erwöhnen Sie sich mit Freunden an Silvester so richtig in einem Schloss mit Apéro, feinem Menü, Feuerwerk, Champagner und im Anschluss, wer noch Lust hat, in die Nacht feiern und tanzen. In der Zentralschweiz ist dies im einzigen Wasserschloss, im Schloss Wyher, seit Jahren möglich. Unter dem Motto «Feiern Sie den Jahreswechsel im Goldglamour» und lassen Sie sich kulinarisch im schönsten Wasserschloss der Schweiz verwöhnen. Dazwischen Goldklang von «Golden Ben» und um Mitternacht mit grossem Gold-Feuerwerk und musikalischer Begleitung. Apéro mit Häppchen, 5-Gang-Menü inklusive eines Glases Champagner um Mitternacht, Mitternachtsfeuerwerk von Bugano und neu mit Livetanzmusik bis 2 Uhr. Im Preis pro
Das Wasserschloss Wyher verwandelt sich am Silvesterabend zu einem Lichterschloss mit unvergesslichen Momenten. Person von 135 Franken inbegriffen ist: Apérogetränk und Häppchen, 5-GangGenuss-Menü, ein Glas Champagner um Mitternacht, Mitternachtsfeuerwerk von Bugano.
Infos und Programm Türöffnung und Apéro ab 18.30 bis 19.15 Uhr, Start Vorspeise zirka um 19.30 Uhr. Ort: Schloss Wyher, 6218 Ettiswil,Tel. 041 422 18 74, www.wasserschloss-wyher.ch
Die Ex-Freundinnen im Le Théâtre Die Lust und das Ungemach von Frauenfreundschaften werden unter vielem anderem an diesem packend-witzigen Abend ausgebreitet, in Wort und Gesang.
M
änner kommen und gehen, Freundinnen bleiben. Doch Freundinnen sind kompliziert. Vor allem wenn sie Hunger haben. Davon können die vier Powerfrauen Martina Lory, Aniko Donath, Isabelle Flachsmann und Sonja Füchslin viele Lieder singen. In Dur und Moll, von Michael Jackson bis zu den Schlümpfen, gespickt mit süss-sauren Anekdoten. Nach dem Motto besser ein gebrochenes Herz als eine gebrochene Rippe, holen die Senkrechtstarterinnen der Schweizer Comedy-Szene zum lustvollen Rundumschlag aus. Von Heidi Klum bis Geissenpeter kriegen alle ihr Fett ab. Als Turmspringerinnen, Models,
Sonja Füchslin, Martina Lory, Anikó Donáth und Isabelle Flachsmann (von links) treten am Samstag im Le Théâtre auf. Zombies oder lebendige Vitamine besingen und kommentieren die Multitalente witzig, giftig, träf. Ein Musik-Comedy-Abend der Extraklasse im Le Théâtre mit einem «dreimal hoch» auf Frauenfreundschaften.
Bild: PD
Details zur Vorstellung in Emmen Die Ex-Freundinnen zeigen ihr aktuelles Programm ein letztes Mal in der Zentralschweiz am Samstag, 30. November, im Le Théâtre, Emmen. Vorverkauf und weitere Infos: www.emmenlacht.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. November 2019
Letzte
Johanna Brücker, Amina Obi und Emilia Rodriguez (v. l.) hatten grosse Freude an der «Lozärner Adventseröffnung». Cool fanden sie vor allem das Einschalten der Lichter.
Tina Inhalder und Mattias Hofmann hatten einen gemütlichen Platz bei den Glühwein ständen. Zu zweit hatten sie einen wunderschönen Abend beim Europaplatz.
Martin und Gina Jost haben mit ihren Freunden Ursula und Sven Ambühl (v. l.) den Weg aus dem Emmental für die Adventseröffnung in die Stadt Luzern auf sich genommen.
Illuminations- und Eröffnungsevent von Weihnachten in Luzern
Luzern leuchtet
Im Rahmen der «Lozärner Adväntseröffnig» und der Eröffnung von «Live on Ice» von Luzern Tourismus auf dem Europaplatz wurde die Weihnachtsbeleuchtung im öffent lichen Raum der Stadt Luzern am Samstag offiziell eingeschaltet. Bilder: Elma Softic
Dominik Fasnacht (l.) wartete auf seinen Kollegen Sandro Knüsel bei den Glühwein ständen. Dieser musste nämlich anpacken und war Mithelfer bei der Adventseröffnung.
Weihnachten in Luzern mit all den Lichtern, Weihnachtsständen und glücklichen Gesichtern. Andreas und Jessi Strehler verbrachten einen Abend voller Genuss.
Stefan von Arth (l.) und Mirko Stierli waren zufällig in der Nähe des Europaplatzes, und weil es so schön war, verbrachten die beiden noch ein paar Stunden neben dem Eisfeld.
Der Littauer Samichlaus durfte zusammen mit seinen Trychlern, Iffelen und Geisslechlöpfern bei der Stadt Luzerner Adventseröffnung dabei sein! In adventlicher Stimmung lief der Samichlaus am Samstagabend, 23. November 2019, auf dem Europaplatz ein.
Andrew LoPresti machte seiner Freundin Erica Nickel an der Adventseröffnung, kurz vor dieser Bildaufnahme, einen Heiratsantrag. Für die beiden ein unvergesslicher Moment.
Erika Weder, Tamara Van Beveren, Udo Rademakers und Ruedi Weber (v. l.) genossen die Adventseröffnung mit Glühwein, guten Gesprächen und weihnächtlicher Stimmung.
Katrin Peter (l.) und Esthi Räber aus Adligenswil sind nicht zum ersten Mal an der Adventseröffnung von Luzern. Der perfekte Ort für einen FreundinnenTreff.
Katja Glauser (links) und Steffi Villiger haben sich von der Bank aus «Art on Ice» angeschaut. Kalt war es überhaupt nicht, trotzdem durfte der wärmende Glühwein nicht fehlen.
Marco und Corinne Koh waren ganz vorne und hatten den perfekten Blick auf das Eisfeld mit dem Littauer Samichlaus, Gesang und den Geisslechlöpfern auf dem Programm.
Bea Wicki und Frank Schröder hatten einen schönen, weihnächtlichen Abend an der Adventseröffnung Luzern verbracht. Sie freuen sich über die Beleuchtung in ganz Luzern.