Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern
zaubern ein zau Lächeln.
P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG
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Mittwoch, 5. Dezember 2018
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Nr. 48
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164. Jahrgang
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Auflage: 102 105 Ex.
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Einzelpreis: CHF 1.90
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EN HIRSCHENGRAB
Kein Schleichweg Der Stadtrat will den Fokus beim Posttunnel auf die Veloparkplätze legen.
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er Stadtrat will bis 2024 im ehemaligen Posttunnel unter dem Bahnhof rund 800 Abstellplätze für Velos realisieren, dies kommunizierte er am Dienstagmorgen im Rahmen einer Pressekonferenz. Dazu beantragt er beim Grossen Stadtrat einen Projektierungskredit von 1,27 Millionen Franken. Bereits
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Der Samichlaus ist da
ab Frühling 2019 sollen 400 Abstellplätze provisorisch zur Verfügung stehen. Um Netzlücken zu eliminieren und durchgängige Wegnetze zu schaffen, will der Stadtrat zudem die kommunalen Richtpläne Fussverkehr und leichter Zweiradverkehr überarbeiten. Seite 3
Ein wahrer Charaktertyp Der Range Rover Sport wird seinem Namen gerecht, und das nicht nur wegen der speziellen Aura.
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s heisst grundsätzlich, Autotests sollten Fakten aufzeigen und Zahlen möglichst objektiv kommentieren. Bei gewissen Fahrzeugen ist das ein schweres Unterfangen, zum Beispiel beim «Anzeiger»-Testwagen dieser Woche, dem Range Rover Sport. Wer sich einen solchen Engländer in die Garage stellt, der ist fas-
ziniert von dessen Ambiente im Innenraum, der Aura des Fahrzeugs und der legendären Marke insgesamt. Das heisst aber nicht, dass die harten Fakten gegen den «Sport» sprechen, im Gegenteil. Facts, Figures und Stimmungen zum Range Rover kommen im Testbericht an den Tag.
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Der Retter in Not tritt ab Während 12 Jahren hat Kurt Sidler die Feldmusik Luzern wie ein Unternehmen geführt, nun tritt er ab.
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ährend zwölf Jahren hatte Kurt Sidler die Zügel des Vereins in den Händen gehalten, wusste, welche Projekte beim Verein anstehen. Am letzten Samstag wurde er nun erstmals überrascht. Zahlreiche Freunde, frühere Präsidenten, Projektleiter, Mitglieder der von ihm gegründeten Fördervereinigung, beide Formationen des Vereins und Präsidenten
der anderen städtischen Blasmusikvereine waren gekommen, um den langjährigen Präsidenten und Retter der Feldmusik gebührend zu ehren und zu verabschieden. Kurt Sidler hat das Präsidentenamt an Daniel G. Widmer abgegeben. Er bleibt dem Verein als Ehrenpräsident erhalten. Wie er den Verein in Manier eines CEOs gerettet hat, lesen Sie auf der letzten Seite. Seite 18
Mit seinem beeindruckenden Gefolge zog der Samichlaus aus der Hofkirche aus und beschenkte alle anwesenden Kinder.
Mit dem fünften Schlag der Hof kirchenglocke öffneten sich am 1. Adventssonntag die schweren Kirchentüren, und der Samichlaus zog mit rund vierzig Herolden, Zwergen, Ministranten, Diakonen und Schmutzli aus der Kirche aus. Die festlich beleuchteten Türme und der von
historischen Chorherrenhäusern umrahmte Platz vor der Hofkirche gaben den Rahmen. Auch dieses Jahr hat der Samichlaus für Gross und Klein eine Weihnachtsgeschichte vorberei tet, angereichert mit einigen Gedanken zur Adventszeit. Bis zum 7. Dezember sorgt der Hofsamichlaus für leuchten
Bild: Pawel Streit
de Kinderaugen in fast 150 Familien in den Quartieren, und er nimmt sich auch Zeit für Besuche in den Betagten zentren. Der Hofsamichlaus ist eine der ältesten Samichlausgruppen in der Region Luzern mit einer 110jährigen Geschichte. Dies belegen Zeitungsarti kel aus dem Jahr 1908.
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Der Coca-Cola Weihnachtstruck im Länderpark Mariä nis g n ä f p m E offen
In der Adventszeit tingelt der bekannte, hell erleuchtete Coca-Cola Truck durch die Schweiz und verzaubert an ausgewählten Orten das Publikum. Am 8. Dezember, Mariä Empfängnis, wird das Märchen aus der Werbung von 12 bis 18 Uhr im Länderpark wahr und sorgt für viele Überraschungen. Schauen Sie vorbei, treffen Sie den Santa Claus persönlich und lassen Sie sich mit ihm im weihnächtlichen Dekor ablichten!
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Dezember 2018
Aktuell
Kurzmeldungen Stadt hat fünf Marronistände vergeben (PD) Nach 2014 hat die Stadt Luzern 2018 die Vergabe von Marroniständen auf öffentlichem Grund erneut ausgeschrieben. Fünf Standplätze werden in einem offenen Vergabeverfahren für die Dauer von vier Winterhalbjahren von 2019 bis 2023 vergeben. Sieben Bewerbungen sind eingereicht worden. Jetzt hat die Stadt die fünf Plätze vergeben. Den Zuschlag für die Standplätze am Mühlenplatz, Unter der Egg und auf der Seebrücke ist an die bereits in den vergangenen Jahren tätigen Betreibenden vergeben worden. Für den Standort an der Pilatusstrasse und den neuen auf dem Löwenplatz wurden zwei neue Bewerbungen berücksichtigt. Drei Buvettes werden ausgeschrieben (PD) Auch potenziell neuen Interessentinnen und Interessenten muss die Möglichkeit offenstehen, eine Buvette zu bewirtschaften. Deshalb schrieb die Stadt am 1. Dezember drei Buvette-Standplätze in einem offenen Vergabeverfahren aus: die zwei auf dem Inseli und jene auf der Ufschötti. Wer den Zuschlag erhält, kann ab 2021 für sieben Jahre wirken. Wer sich für einen der drei Buvette-Standplätze bewerben möchte, kann dies noch bis am 31. März tun. Die Ausschreibungsunterlagen sind seit 1. Dezember auf der Internetseite www.ausschreibung-buvettes.stadtluzern.ch zu finden. Steghof: Sanierung ist abgeschlossen (PD) Von Mitte August bis Ende Oktober 2018 wurde die Kreuzung Sternmattstrasse/Geissensteinring saniert. Unter anderem wurde die Fahrbahnfläche verkleinert, die Einmündung der Sternmattstrasse als Trottoirüberfahrt gestaltet und die Tempo-30-Zone verlängert. Zudem wurden die beiden Bushaltestellen als Fahrbahnhaltestellen und behindertengerecht ausgestaltet. Dank diesen Massnahmen konnte die Situation an diesem Unfallschwerpunkt übersichtlicher gestaltet und die Verkehrssicherheit deutlich erhöht werden. Damian Müller nicht mehr Präsident der Dampferfreunde Vierwaldstättersee (PD) Der Luzerner Ständerat Damian Müller wird das Präsidium der Dampferfreunde Vierwaldstättersee an der nächsten Generalversammlung im Mai 2019 abgeben. Er begründet seinen Rücktritt damit, sich künftig noch stärker auf sein Ständeratsmandat fokussieren zu wollen. Für die Nachfolge hat der Vorstand eine Findungskommission einberufen. Neuer Präsident der Sportförderungskommission gewählt (PD) Der Regierungsrat hat Kantonsrat Pius Kaufmann aus Escholzmatt-Marbach zum neuen Präsidenten der Sportförderungskommission gewählt. Pius Kaufmann folgt auf Patrick Meier, der nach zwölf Jahren aus der Kommission austritt.
Ladenöffnungszeiten
Emotionen gehen hoch
Momentan ist er im Grossen Stadtrat einer der grössten Stimmungsmacher. Beim Postulat um die Ladenöffnungszeiten warf Martin Wyss dem Stadtrat gar illegale Machenschaften vor.
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n der Grossstadtrat-Sitzung im Oktober brachte Martin Wyss (SP) bereits Sozialdirektor Martin Merki in Rage (wir berichteten). Bei der Diskussion um die Ladenöffnungszeiten letzten Donnerstag ging er nun auch zahlreichen Ratskollegen zu weit. «Wenn man dem Stadtrat illegale Experimente vorwirft, habe ich Mühe», kritisierte Peter With (SVP) die Äusserungen von Wyss. «Man hat beim Workshop rund um das Pilotprojekt zu den Ladenöffnungszeiten nie von Öffnungszeiten bis 23 Uhr gesprochen», kritisierte With zudem die Äusserung von Wyss, es würden dem Personal bei einer Anpassung der Öffnungszeiten Arbeitstage bis spät abends drohen. Auch Stefan Sägesser (GLP) fand deutliche Worte: «Von einer Mehrheitspartei müsste mehr kommen als solche drohenden Worte.» Und Stadträtin Franziska Bitzi wehrte sich gegen den Vorwurf des SP-Politikers, man habe das Gespräch nicht gesucht. «Ich habe mit Martin am 11. Oktober ein längeres Telefongespräch geführt und überhaupt keine Vorbehalte von ihm zu hören bekommen», versicherte die Stadträtin.
«Es werden Klagen folgen»
Martin Wyss hatte vor den kritischen Voten seiner Ratskollegen beantragt, das Postulat zu den Ladenöffnungszeiten abzulehnen. Fabian Reinhard (FDP) hatte mit den Mitunterzeichnenden der CVP, GLP und SVP den Stadtrat gebeten, im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten bei den Ladenöffnungszeiten verträgliche Lösungen auszuarbeiten. «Nicht die Luzerner Bevölkerung, sondern Touristen werden von diesem geplanten Tourismusrayon profitieren», argumentierte der Präsident des Luzerner Gewerkschaftsbundes Martin Wyss gegen das Postulat. Es würden Klagen folgen, sobald
der Stadtrat diese Tourismuszone einführe. «Unsere Fraktion bietet keine Hand für illegale Experimente. Die geplante Tourismuszone verstösst gegen geltendes Recht», sagte Wyss, was With und Sägesser zu ihrem kritischen Voten gegenüber dem SP-Mann bewegte. Unterstützung erhielt die SP einzig von den Grünen: Die können nicht verstehen, weshalb der Stadtrat einen solchen Aufruhr veranstaltet: «Bisher waren bei uns die Meinungen geteilt, aufgrund dieses Verhaltens sind wir nun alle gegen ein solches Pilotprojekt für erweiterte Ladenöffnungszeiten», erklärte Christian Hochstrasser. Nach Hochstrasser wäre der Stadtrat gut beraten, abzuwarten, welche Lösungen am kantonalen runden Tisch gefunden werden. Dieser runde Tisch, an dem verschiedene Interessensgruppen über eine kantonale Anpassung der Ladenöffnungszeiten diskutieren, ist aber gemäss dem Stadtrat ins Stocken geraten. Mittlerweile hat die Gewerkschaft angeboten, unter der Woche für eine Verlängerung der Öffnungszeiten bis 19 Uhr und samstags bis 17 Uhr einzustehen. Daran sind aber zwei Bedingungen geknüpft. Erstens muss auf den zweiten Abendverkauf am Freitagabend verzichtet werden, und zweitens muss der Stadtrat seine Bestrebungen für eine Einführung einer Tourismuszone stoppen. Diesem Angebot scheinen die meisten Ratsmitglieder jedoch kritisch gegenüber zu stehen. «Auf einmal klingt es so, als würde man einer Lösung schon sehr nahe sein», misstraute Fabian Reinhard (FDP) den Worten des Gewerkschafters. «Wer im Bahnhof einkauft, kann nicht abstreiten, dass es flexible Ladenöffnungszeiten braucht», sagt der Postulant Fabian Reinhard. «Und auch
Für die Gewerkschaft wäre am Samstag ein Ladenschluss um 17 Uhr denkbar. Bild: «Luzerner Zeitung» wer einen Blick auf die Autonummernschilder am Samstag um 16 Uhr im Länderpark in Stans wirft, kann nicht abstreiten, dass die Luzerner gerne etwas länger einkaufen würden.»
Dank Touristen überleben
Franziska Bitzi, im Stadtrat verantwortlich für dieses emotionale Dossier, wurde in den letzten Wochen als Totengräberin des Detailhandels bezeichnet. Die Stadträtin, die selbst in einem Detailhandelsbetrieb aufgewachsen ist, verteidigte sich: «Ich weiss, was es heisst, einen Kleinstbetrieb, insbesondere auf dem Land, zu führen.» In der Stadt Luzern machen derzeit 40 Geschäfte von der Ausnahmebewilligung Gebrauch, die ihnen als tourismusorientierte Läden längere Öffnungszeiten erlaubt. «Weshalb verschaffen wir nicht allen gleich lange Spiesse?», fragte die Finanzvorsteherin in die Runde. «Es gebe nun mal Geschäfte in der Altstadt, die nur dank den Touristen
überleben könnten», argumentierte Bitzi. «Generell wird nicht mehr Geld ausgegeben, wenn die Läden länger geöffnet haben. Die Frage ist jedoch, geben die Luzerner das Geld in unserer Stadt oder in Stans aus», sagte Bitzi und spielte damit auf die Tatsache an, dass heute zahlreiche Luzerner ihre Einkäufe im Länderpark machen würde, der samstags bis 18 Uhr geöffnet hat. Auch das Argument, die Demokratie werde bei diesem Thema strapaziert, da bereits dreimal eine Anpassung der Öffnungszeiten an der Urne abgelehnt wurde, liess Bitzi nicht gelten. «Eine moderate Anpassung erhielt in der Stadt Luzern im Jahr 2012 eine Zustimmung von 54 Prozent. Eine Totalliberalisierung, wie sie dreimal abgelehnt wurde, ist kein Thema», betonte sie. Das Postulat wurde vom Rat angenommen. In den kommenden Monaten wird nun ein Bericht mit den Möglichkeiten einer Anpassung zuhanden des Stadtrats erstellt. Marcel Habegger/Taya Rauch
«Ich würde gerne in der Schweiz bleiben» Nach der Bekanntgabe, dass Peter Triner die Leitung der Mall übernimmt, äussert sich der abtretende CEO zu den Gründen und seinen Zukunftsplänen. Jan Wengeler, weshalb verlassen die Mall of Switzerland bereits ein Jahr nach der Eröffnung? Ich bin schon seit knapp drei Jahren mit der Mall of Switzerland betraut. Im Rah-
men der Zusammenlegung des Asset Managements und des Centermanagements habe ich mich entschieden, mich einer neuen Herausforderung zu stellen. Die Bündelung der Aktivitäten macht strategisch als auch operativ durchaus Sinn, doch für mich persönlich stimmt es nicht mehr so. Meine Zeit bei der Mall erlebte ich aber als sehr positiv. Das war Ihre vierte Center-Eröffnung, haben Sie die anderen Malls ebenfalls bereits nach gut einem Jahr verlassen? In den verschiedenen Einkaufszentren war ich unterschiedlich lange engagiert. An einem Ort war ich sogar über zehn Jahre tätig. Nach meinen Erfahrungen ist die Zeit vor und während der Eröffnung aber
die interessanteste. In den gut zwei Jahren vor der Eröffnung konnte ich als Direktor der Mall vieles mitgestalten und bewirken. Das war eine sehr spannende und abwechslungsreiche Zeit. War der Abgang Ihr eigener Entscheid? Ja, der Entscheid, mich unter diesen Umständen neu zu orientieren, kam von meiner Seite. Wohin zieht es Sie jetzt? Zurzeit prüfe ich mehrere interessante Optionen. Wie genau meine Zukunft aussehen wird, habe ich noch nicht entschieden. Es wäre mir aber eine Freude, in der Schweiz zu bleiben – mir gefällt es sehr gut hier. Marcel Habegger
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Tritt Ende 2018 ab: der bisherige Mall-Direktor Jan Wengeler.
Bild: PD
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Dezember 2018
Aktuell
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Posttunnel
Unterirdische Durchfahrt zu teuer Der Stadtrat will bis 2024 im ehemaligen Posttunnel unter dem Bahnhof rund 800 Abstellplätze für Velos realisieren. Bereits ab Frühling 2019 sollen 400 Abstellplätze provisorisch zur Verfügung stehen. Ganz durchfahren wird man aber wohl nie können.
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ie Veloparkplätze in der Luzerner Innenstadt und vor allem rund um den Bahnhof sind sehr gut ausgelastet und zum Teil überlastet», sagte Adrian Borgula, Umwelt- und Mobilitätsdirektor der Stadt Luzern, an der Pressekonferenz vom Dienstagmorgen. Um genügend und gut erreichbare Veloabstellplätze zur Verfügung zu stellen, brauche es bis 2035 im Gebiet Neustadt und Bahnhof rund 7000 Abstellplätze. 1100 Abstellplätze will der Stadtrat mit einer neuen Velostation unter der Bahnhofstrasse bereitstellen. Weitere 800 Plätze will er im ehemaligen Posttunnel unter dem Bahnhof realisieren. Im Sommer 2017 hatte der Stadtrat dem Parlament bereits einen Projektierungskredit beantragt, um im Posttunnel Veloparkplätze zu realisieren und die Zugänglichkeit für Velos aus dem Hirschmattquartier zur Velostation beim Unigebäude zu verbessern. Der Grosse Stadtrat hat die Vorlage im September 2017 zurückgewiesen. Hauptkritikpunkt war, dass nicht geplant war, den ehemaligen Postbetriebstunnel als befahrbare Verbindung von der Habsburgerstrasse bis zum Inseli auszubauen.
Durchgehende Velostrecke zu teuer
Der Stadtrat hat darauf verschiedene Varianten geprüft. Dabei zeigte sich, dass eine durchgehende Veloverbindung sehr teuer wird und je nach Variante zwischen 9,5 und 13,2 Millionen Franken kostet. «Hinzu kommt, dass mit einer durchgehenden Verbindung im besten Fall 400 Veloabstellplätze im Tunnel realisiert werden können und knapp 200 beim Unigebäude entfernt werden müssen», sagte Borgula. Der Stadtrat hält aus diesen Gründen daran fest, den Posttunnel in erster Linie für die Veloparkierung zu verwenden und dort 800 Abstellplätze zu realisieren. Die Veloabstellplätze im Tunnel können von der Habsburgerstrasse her über eine befahrbare Rampe erreicht werden. Auf Ausbauten im Bereich Universität und damit auf eine durchgängig befahrbare Verbindung wird verzichtet. Immerhin wird es möglich sein, das Velo durch den Tunnel zu schieben und so die Fahrt über den Bahnhofplatz zu meiden. Dank des Ausbaus des Posttunnels kann gemäss Stadtrat die Parkierung für Velos am Bahnhof deutlich verbessert werden.
Für die Projektierung beantragt der Stadtrat beim Parlament einen Kredit von 1,27 Millionen Franken. Zum heutigen Zeitpunkt rechnet der Stadtrat mit Realisierungskosten von 7,5 Millionen Franken. Mit 6,7 Millionen Franken wird der grösste Teil davon für die Realisierung einer Rampe von der Habsburgerstrasse zum Posttunnel verwendet. «Dieser Zugang ist eine langfristige Investition», betonte Adrian Borgula. «Mit dem Bau des Durchgangsbahnhofs müssen die Veloabstellplätze im Posttunnel zwar aufgehoben werden. Die Rampe kann von Fussgängern aber weiterhin als Zugang zum Bahnhof genutzt werden.» Die Inbetriebnahme des Velotunnels ist für 2024 vorgesehen. 2017 haben sich die SBB und die Stadt darauf geeinigt, den Posttunnel so schnell wie möglich für die Veloparkierung zu öffnen. Geplant ist, bereits im Frühling provisorisch 400 Abstellplätze zu realisieren. Um diese zu erreichen, wird – da die neue Rampe erst 2024 zur Verfügung steht – beim Abgang in der Zentralstrasse eine Schieberille montiert. PD/Marcel Habegger
Bild: Lamija Beciragic
Der Posttunnel soll weiterhin in erster Linie als Veloparkplatz dienen.
Stadt prüft neue Verkehrsführung am Pilatusplatz
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ie Stadt Luzern, der Kanton, EWL, und Real planen am Pilatusplatz ein umfassendes Sanierungs- und Aufwertungsprojekt. Im «Gesamtprojekt Pilatusplatz» werden diverse Massnahmen des kantonalen Strassenbauprogramms zusammen mit dringend auszuführenden Werkleitungssanierungen zusammengefasst und gemeinsam geplant. Unter anderem müssen die Bushaltestellen gemäss den Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes angepasst werden. Auch sind eine Radverkehrsanlage über den Pilatusplatz und eine Aufwertung der Oberfläche geplant. Das entsprechende Vorprojekt wurde per Ende Juli 2018 abgeschlossen. Die Stadt hat das Vorprojekt an einer Sitzung der von ihr initiierten Begleitgruppe vorgestellt. Mehrere Teilnehmende der Begleitgruppe – darunter alle drei Quartiervereine – kritisierten, dass das Vorprojekt zu wenig Mehrwert aufweise.
Die Teilnehmenden haben deshalb angeregt, die Verkehrsführung des Vorprojekts zu überdenken. Konkret soll geprüft werden, ob die während der Bauzeit vorgesehene provisorische Verkehrsführung als dauerhafte Lösung beibehalten werden könnte. Diese Führung sieht vor, dass der Verkehr stadtauswärts vom Pilatusplatz her Richtung Kasernenplatz nicht mehr über die Obergrundstrasse entlang der Stadtverwaltung führt. Sondern über den Hallwilerweg, wo heute die Fahrzeuge stadteinwärts fahren. Die Obergrundstrasse zwischen Pilatusplatz/Hotel Restaurant Anker und Hirschengraben wird bei dieser «Y-Lösung» genannten Verkehrsführung massiv vom Verkehr entlastet.
Variante hat Potenzial
Der Stadtrat teilte die Einschätzung aus der Begleitgruppe, dass diese Variante Potenzial hat. Er hat deshalb Mitte Juni
2018 das Tiefbauamt beauftragt, die neue Verkehrsführung, Y-Lösung, auf ihre Machbarkeit zu prüfen. Die Studie liegt seit Ende September 2018 vor. Fazit: Technisch ist diese Variante grundsätzlich machbar. Der Kanton Luzern als Eigentümer der betroffenen Strassen ist über die Abklärungen der Stadt Luzern informiert. Die verschiedenen Buslinien erhalten mit dieser Variante entlang des Stadthauses eine breitere und verlängerte Anlegekante. Der dadurch gewonnene Platz bietet Möglichkeiten für gedeckte Wartebereiche mit Sitzgelegenheiten und ein breiteres Trottoir.
Parkplätze müssten weichen
Aktuell gibt es dort 46 öffentliche Parkplätze. Das ursprüngliche Vorprojekt würde zu einem Abbau von mindestens 26 und höchstens 34 Parkplätzen führen – dies vor allem aus gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsgründen. Bei der Y-Lösung wür-
den voraussichtlich bis auf einige verbleibende Umschlag- und Kurzzeitparkplätze alle Parkplätze rund um den Inselbau aufgehoben. Der Stadtrat hat nun bis Ende 2018 eine Konsultation gestartet. Er möchte von diversen Beteiligten wissen, wie sie die Y-Lösung beurteilen. An der Konsultation nehmen nebst stadtinternen Bereichen der Kanton, der Verkehrsverbund Luzern, die Verkehrs- und Baukommission, die Teilnehmenden der Begleitgruppe sowie die Bewohner und Nutzenden des Inselbaus teil. Nach Abschluss dieser Abklärungen wird der Stadtrat einen Entscheid fällen. Das könnte im ersten Quartal 2019 geschehen. Sollte sich die Y-Lösung als bessere Variante erweisen, würden mit dem Kanton Verhandlungen aufgenommen. Frühster möglicher Baustart für die Y-Lösung wäre zwischen 2023 und 2026. PD Mehr Infos: pilatusplatz.stadtluzern.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Dezember 2018
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Spendenaktion für das Dampfschiff Stadt Luzern
Schenken für ein Herzensprojekt Die Dampfschiffe auf dem Vierwaldstättersee gibt es nur noch dank dem Einsatz der Dampferfreunde Vierwaldstättersee und zahlreichen Sympathisanten. Nun beteiligt sich der Verein mit 4 Millionen Franken an der Revision der «Stadt Luzern».
Geben auch Sie Volldampf Es ist eine Frage, die sich bei vielen jedes Jahr stellt: Was schenke ich meinen Liebsten zu Weihnachten? Mit unseren Vorschlägen treffen Sie ins Schwarze. Sie schenken Freude und helfen gleichzeitig mit, die Generalrevision des Dampfschiffs «Stadt Luzern» zu ermöglichen. Selbstverständlich ist auch jeder Spendenfranken höchst willkommen. Götti/Enkel-Pass für Spenden von 2000 Franken: Persönlich, nicht übertragbar, gültig 1 Jahr ab Erwerb, zur freien Fahrt in der 1. Klasse mit allen fahrplanmässigen Dampferkursen für eine Person mit einem Kind im Alter von 6 bis 16 Jahren. Teilnahme an der Flottenparade. Eintrag auf der Spendertafel. Tragen Sie dazu bei, dass das Flaggschiff der SGV-Flotte in neuem Glanz erstrahlt.
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lle Dampfschiffe durch Motorschiffe zu ersetzen – dies war in den frühen 70er-Jahren die Absicht der Schifffahrtsgesellschaft. Die Idee rief weitsichtige Persönlichkeiten auf den Plan; sie schlossen sich zusammen und lösten eine eigentliche Volksbewegung zugunsten der fünf noch verbliebenen Raddampfer auf dem Vierwaldstättersee aus. Ein immenser Kraftakt und viele grosszügige Sympathi-
santen machten es möglich, das Geld für die Rettung einer der grössten Binnenseedampferflotten aufzubringen. Seither haben die Dampferfreunde nebst Millionenbeträgen an Sanierungen und Revisionen mehrere Projekte mit sechsstelligen Summen unterstützt. Aktuell steht die Generalrevision des Dampfschiffs «Stadt Luzern» auf dem Programm. Am 21. Oktober hatte das Flaggschiff des Vierwaldstättersees seine letzte
Bild: PD Fahrt und wartet nun darauf, dass es fit gemacht wird, damit sich auch zukünftige Generationen an diesem einmaligen Kulturgut erfreuen können. Die Dampferfreunde haben sich gegenüber der SGV verpflichtet, sich mit 4 Millionen Franken an der rund 12 Millionen Franken teuren Generalrevision zu beteiligen. Auch Sie können dazu beitragen, den 90-jährigen Raddampfer auf Kurs zu halten. PD
me an der Flottenparade. Eintrag auf der Spendertafel.
Gold-Pass für Spenden von 5000 Franken: Unpersönlich, übertragbar, gültig 2 Jahre ab Erwerb, zur freien Fahrt für zwei Personen in der 1. Klasse mit allen fahrplanmässigen Dampferkursen. Teilnahme an der Galafahrt und an der Flottenparade. Eintrag auf der Spendertafel. PD
Bronze-Pass für Spenden von 1500 Franken: Persönlich, nicht übertragbar, für eine Person, gültig 1 Jahr ab Erwerb, zur freien Fahrt in 1. Klasse mit allen fahrplanmässigen Dampferkursen. Teilnahme an der Flottenparade. Eintrag auf der Spendertafel. Silber-Pass für Spenden von 3000 Franken: Persönlich, nicht übertragbar, für eine Person, gültig 2 Jahre ab Erwerb, zur freien Fahrt in der 1. Klasse mit allen fahrplanmässigen Dampferkursen. Teilnah-
Die vier Pässe auf einen Blick.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Dezember 2018
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«Dann werden Dämme brechen» Nachgefragt bei Numa Bischof Ullmann, Intendant Luzerner Sinfonieorchester.
Finanzvorsteherin Franziska Bitzi mit René Kamer, Vorstandsmitglied Tourismusforum Luzern und Geschäftsführer Railaway.
Projektleiter Bruno H. Schöpfer (l.) wurde mit dem Bürgenstock-Resort geehrt. Sehr zur Freude des Nidwalder Regierungsrats Othmar Filliger.
Langsam werde es etwas ruhiger: Stadtpräsident Beat Züsli mit seiner Frau Kathrin Krammer.
EVENT DER WOCHE: Tourismus Award 2018
LSO und zwei Hotels geehrt
James Gaffigan, Chefdirigent des Orchesters sagt, Sie seien weltweit einer der wenigen, die Kultur und Wirtschaft so gut miteinander verknüpfen können, welches ist Ihr Geheimrezept? Das Stichwort ist: unternehmerisches Denken. Wenn man eine gute Idee hat, muss geprüft werden, wie man das umsetzen kann. Danach ist Durchhaltewille gefragt, bis das Ziel erreicht ist. Das bedeutet: Leidenschaft ist ein zweites zentrales Stichwort. Mit anderen Worten: Es braucht viel Leidenschaft.
450 Gäste aus Politik, Tourismus, Kultur und Gesellschaft waren am Samstagabend im Luzerner Saal des KKL anwesend, als die diesjährigen Gewinner des Tourismus Award feierlich bekannt gegeben wurden. Bilder: Marcel Habegger
IHZ-Direktor Felix Howald mit Frau Regula und Nationalrätin Andrea Gmür mit Ehemann und CEO der Helvetia Versicherungen, Philipp Gmür (v. l.).
Stefan Büsser kam beim Publikum gut an. Einige krümmten sich vor Lachen.
Numa Bischof Ullmann, Sie haben bereits zahlreiche Preise gewonnen, was bedeutet Ihnen die Auszeichnung des Tourismusforums Luzern? Sie ist besonders wertvoll, da sie die regionale Bedeutung unseres Orchesters hervorhebt. Weil sie genau aus der Richtung kommt, in der wir sehr hart arbeiten. Hier wird das Zusammenspiel von Tourismus, Kultur und der Wirtschaft, im Interesse einer Gesamtregion gewürdigt. Deshalb freut mich dieser Preis unglaublich.
Es waren schwierige Zeiten, als Sie die Leitung des Luzerner Sinfonieorchesters übernommen haben, weshalb kamen Sie nach Luzern? Weil ich das Potenzial des Orchesters in meiner persönlichen Analyse schon früh erkannte. Ich wusste, wenn wir es schaffen, gewisse Dinge einzuleiten und mehr Mittel zu generieren, dann werden die Dämme im positiven Sinne brechen und das Sinfonieorchester wird mehr Beachtung erhalten. Der Standort KKL ist wie ein Hebel. In diesem Haus heisst es: Vogel friss oder stirb, wir haben Gas gegeben und die Chance gepackt.
Sie entscheiden, wer gewinnt: Daniel Salzmann, Fritz Erni, Corinne Häggi, Walter Schmid und Andreas Brennwald (von links).
Hin und wieder würden Fans sein Profil bei Tinder. verwenden. Damit die Dame einen Partner findet, hat Komiker Stefan Büsser seinen Grafiker beauftragt, das Bild auszuwechseln.
Hat schon lange an das Potenzial geglaubt: LSO-Intendant Numa Bischof Ullmann.
Sie haben gerade den Wert des KKL angesprochen. In der Zusammenarbeit mit dem Luzerner Theater spielt das Orchester in einem Graben, für das Prestige weniger förderlich ... Auch da tut sich viel. Es gibt Orchester, die lediglich ein sinfonisches Repertoire haben. Für die Musiker ist dieser Mix jedoch hochinteressant, weil sie so ein bereiteres Repertoire spielen können. Es ist eine Frage des Gleichgewichts. Beim Luzerner Sinfonieorchester sind etwa 50 Prozent Konzert und 50 Prozent Oper. Haben Sie selbst in einem Orchester gespielt? Ich habe seit meiner frühsten Kindheit Berührungspunkte mit der Musik. Mein Studium begann ich mit Sprachen und Musikwissenschaft, und von da kam ich zur Musik (Cello), bin dann jedoch aus dieser Leidenschaft ins Unternehmerische gerutscht und habe in Betriebswirtschaft abgeschlossen.
Heiner Reich (Cello) und David Desimpelaere (Kontrabass), beide Mitglieder des Luzerner Symphonieorchesters.
Der neue Präsident von Luzern Hotels Conrad Meier kam mit seiner Frau Inga an die Verleihung des Tourismus-Awards.
Seine Ansprachen haben Unterhaltungswert: Ehrenpräsident des Tourismusforums, Walter Schmid, bei der Laudatio zum Hotel Montana.
Haben einen erfolgreichen Abend organisiert: Susanna Bertschmann und Josef Williner des Organisationskomitees.
Regierungspräsident Robert Küng mit seiner Frau Esther.
OK-Mitglied Andréas Härry, Irène Straub hat die Sieger interviewt, und TFL-Mitglied Otto Duranti (von links).
Wie geht es weiter beim Sinfonieorchester? Genauso wie zuletzt. Wir sind auf einem wunderbaren Weg ganz nach oben. Das ist eine Generationenarbeit. Schaffen wir es uns an der Spitze zu etablieren, haben wir eine der schönsten Visionen erreicht. Was fehlt noch, um in der Spitzenklasse definitiv anzukommen? Ich würde nicht fragen, was fehlt, sondern, was es braucht. Es braucht weiterhin so viel Energie aller Beteiligten, ein so treues Publikum und weiterhin so gute Partner, die uns finanziell unterstützen. Interview: Marcel Habegger
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Dezember 2018
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Narrenfreiheit Nachgefragt bei Melanie Reber, Marketingverantwortliche bei Radio 3fach.
Starteten beide mal bei 3fach und wurden später zu Chefs in der Schüür: Beide beim Radio aktiv: Yanik Kloter (links) ist Vorstandsmitglied Thomas Gisler und Marco Liembd. und Benedikt Geisseler der neue Musikredaktor.
Melanie Reber, was zeigt der Jubiläumsfilm? Der fünfzehnminütige Film startete als Experiment und ist eine persönliche Auseinandersetzung der Regisseure mit Radio 3fach. Mit der künstlerischen Freiheit und einem Aussenblick auf den Sender ist ein Film entstanden, der verschiedene Filmstile wie Mockumentary, Dokumentation oder Experimental zu einem Ganzen verbindet und schlussendlich immer wieder auf das Thema «Ewig jung» führt.
Basil Bühler und Sara Hensler warteten schon gespannt auf den Film.
EVENT DER WOCHE: Radio 3fach wird verfilmt.
«Jung geblieben»
Was ist die grösste Veränderung, die der Sender in den vergangenen 20 Jahren durchmachte? Was sich sicher über die letzten Jahre stark entwickelt hat, ist, dass Radio 3fach erwachsener geworden ist. Mit dem ständigen Personalwechsel durch die Altersbeschränkung, es haben bis jetzt schon über 230 Personen bei 3fach gearbeitet, werden sowohl positive wie auch negative Erfahrungen weitergegeben. Dieses Weitergeben von Erfahrungen und der natürliche Drang, etwas besser zu machen als zuvor, führt in einem gesunden Prozess dazu, dass sich das Radio über die letzten Jahre qualitativ verbesserte und zugleich professionalisierte.
Seit 20 Jahren ist das Ausbildungs- und Kulturradio 3fach bereits auf Sendung. Letzte Woche feierte der Jubiläumsfilm im Kino Bourbaki Premiere, bei dieser Gelegenheit blickten ehemalige Weggefährten auf die Anfänge zurück. Bilder: Pawel Streit
Was ist die heutige grösste Herausforderung neben den Finanzen für den Sender, plagen Sie dieselben Probleme wie die kommerziellen Sender? Die Frage, die sich andere Radios stellen: «Wie erreichen wir heute noch die jungen Leute?», ist bei uns weniger ein Thema. Dadurch, dass bei uns ausschliesslich Junge arbeiten, lässt sich das Problem relativ einfach lösen: Wir lassen unsere Redakteurinnen und Redakteure einfach über das berichten, was sie gerade am meisten interessiert. Unsere Herausforderung sehe ich eher bei dem Spagat zwischen dem Kick-Ass-Sein und der Professionalisierung. Durch die Digitalisierung ist es heute schwieriger, die Leute zu überraschen und zu schockieren.
Marcel Bütler (links) und Nathanael Rölli vom Doodah freuen sich über die Ilayda Zeyrek (links) und Joséphine Meylan langjährige Zusammenarbeit mit dem Kick Ass Radio. liessen den Abend mit einem Bierchen ausklingen.
3fach-Marketingverantwortliche Melanie Reber.
Nicolas Sigrist (links) und Jonas Blaser aka. «Gango luege» waren massgeblich an der Filmentstehung beteiligt.
Vier Generationen 3fach vereint: Gina Dellagiacoma, Angela Meier, Patrick Eisenmann und David Roth (von links).
Unterzogen das Gesehene im Anschluss einer kritischen Analyse: Mario Steiner und Aline Stadler.
Nach 15 Minuten Bewegtbild gab’s eine Diskussionsrunde mit der Schöpferin und den Schöpfern des Werks.
Vincenz «Visu» Suter und Stella Mach drehten vor Ort einen Videobericht über Meinungen zum Film.
Wie entwickelten sich die Hörerzahlen in den letzten Jahren? Die Hörerzahlen sind in den letzten fünf Jahren konstant geblieben. Sie persönlich sind von einer namhaften Zürcher Werbeagentur abgesprungen und arbeiten nun beim Kulturradio. Was ist der spezielle Reiz dieses Senders? Radio 3fach ist schweizweit einzigartig. Hier hast du unbegrenzte Möglichkeiten. Du hast keinen Chef oder Kunden, der dir sagt, wo es langgeht und wie man etwas richtig oder falsch macht. Spontane, anfangs vielleicht dumme Ideen haben hier die Chance auf etwas richtig Gutes. Zudem fasziniert mich, wie viele junge Leute sich tagtäglich mit viel Herzblut fürs 3fach ins Zeug legen und etliche freiwillige Stunden leisten. Es ist ein sehr schönes Gefühl, ein Teil davon zu sein. Für mich war es eine meiner besten Entscheidungen, zum 3fach zu wechseln. Interview Marcel Habegger
Den Jubiläumsfilm gibt es ab diesem Mittwoch online auf www.3fach.ch und auf der 3fach-Facebook-Seite zu sehen.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Dezember 2018
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Test: Range Rover Sport 3.0 V6
Fast wie in Las Vegas Der neue Range Rover Sport versteckt tolle Eigenschaften unter seinem schicken Kleid. Dazu hat er noch etwas, was nicht an Zahlen festgemacht werden kann: Charakter.
E
Le-Mans-Start
s fällt einem schwer, diesem Gefährt SUV zu sagen. Auch wenn das mächtige Ding alles hat, was das Genre ausmacht. Aber dazu kommen unbestrittene Eigenschaften im Gelände und der Nimbus der Marke. Range Rover, dem Pionier, dem Erfinder des auf asphaltierter Strasse und in der Kiesgrube gleichermassen Freude bereitenden Autos. 1970 lanciert, ist im Laufe der Jahre und Fahrzeuggenerationen aus dem Einzelkind eine ganze Familie geworden. In unserem Test bewegen wir das Modell «Sport». Etwas kleiner als der eigentliche, grosse Range Rover, aber trotzdem immer noch ein 2,2-Tonnen-Koloss. Seinen markigen Titel verdient sich dieser Engländer zudem unter anderem durch ein kurvenfreundlicheres Setup des Fahrwerks, Sitze mit Seitenhalt statt Sofaeigenschaften und einem klassischen Getriebehebel statt dem – sagen wir es doch – etwas nervigen Drehregler vieler RR- und Jaguar-Modelle.
Bei Vollgas tönt der Motor wie früher ein Le-Mans-Start aus drei Kilometern Distanz. Die Fahrleistungen sind natürlich vollauf genügend, der Verbrauch ein bisschen darüber. Eine echte Überraschung ist der schwere «Sport» in der Kurve. Es braucht schon frech viel Pace, um die Reifen zum Jammern zu bringen, dann bringt ein sanft einsetzendes ESP-System die Fuhre wieder auf Kurs. Da dreht der «Sport» vielen Konkurrenten die Nase. Ja, der Range Rover ist ein SUV, aber ein besonders charaktervolles und mit einer Aura der Pioniere dieses Autogenres. Andréas Härry
Herrlicher Duft
Gar nicht nervig präsentiert sich der Innenraum auch in allen anderen Bereichen. Zwei grosse Displays im Mittelbereich vereinen alle Nebenfunktionen des Autos und das Infotainment. Alles sieht sehr chic aus, mit Nachtbeleuchtung fühlt man sich gar wie in Las Vegas. Die Bedienung bedarf eines kleinen Studiums auf einem Parkplatz, anschliessend findet man alles mit wenigen Touches. Das Lenkrad macht auf den ersten Blick einen überladenen Ein-
Mit seinem überraschenden Fahrverhalten verdient sich der grosse Wagen die Bezeichnung «Sport» zu Recht. druck mit all seinen vereinten Funktionen. Hat man die Sache aber im Griff, kommen einem alle anderen Lenkradbedienungen altmodisch vor. Alle Instrumente sind digital, schön und klar gezeichnet sowie übersichtlich. Da ist Range Rover dem Cousin Jaguar (Ausnahme: I-Pace) davongehuscht. Das Interieur riecht herrlich nach Leder, die
schon genannten Sitze sind für die lange Reise konzipiert. Genug Platz? Was für eine Frage, der Wagen ist 488 Zentimeter lang. Zeit, die 6 Zylinder anzuwerfen. Herrliche Motorenmusik füllt den Innenraum. Ja, der Diesel mag ja vernünftiger sein, ein VierZylinder-Benziner ebenfalls, aber für Menschen mit Benzin in den Adern ist der 3-Li-
Bild: Andréas Härry
ter-Benziner mit 340 PS das Mass der Dinge. Range Rover hat gar nicht versucht, dem Kompressor-Triebwerk das Grunzen, Röhren und Fauchen abzugewöhnen. Diese Geräusche werden je nach Gaspedalstellung und Drehzahl von sympathisch zurückhaltend bis mächtig dominierend auf den Weg in die Ohren der Besatzung geschickt.
Viele Motoren Aktuell ist im Konfigurator der Motor des Testwagens nicht aufgeführt. Aber folgende Modelle: 3.0-LiterDiesel mit 249 oder 306 PS, V8-Diesel mit 339 PS. 2.0-Liter-Benziner mit 300 PS, Plug-In-Hybrid mit 404 PS oder V8-Benziner mit 525 PS. Die Preise starten bei CHF 78 900 Franken.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Dezember 2018
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
BAUAUSSCHREIBUNGEN
Stadtentwicklung
88 gemeinnützige Wohnungen auf der Hochhüsliweid Der Stadtrat hat der SBL Wohnbaugenossenschaft Luzern den Zuschlag für das Areal auf der Hochhüsliweid erteilt. Die Genossenschaft hat ein gut durchdachtes und überzeugendes Gesamtkonzept erarbeitet, das auf die Qualitäten des Grundstücks und die Bedürfnisse aus dem Quartier eingeht. Geplant ist, auf dem Areal Hochhüsliweid bis Mitte 2024 eine autoarme Siedlung mit 88 Wohnungen zu realisieren.
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch
Der Stadtrat hat das Areal an der Hochhüsliweid im Juni 2018 ausgeschrieben. An der Ausschreibung haben die SBL Wohnbaugenossenschaft Luzern und die Logis Suisse AG mit Sitz in Baden teilgenommen. Die Jury unter dem Vorsitz von Stadträtin Manuela Jost hat die Eingaben im September 2018 beurteilt.
Auflagefrist 30. November bis 19. Dezember 2018
Gut durchdachtes und über zeugendes Gesamtkonzept
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.
Baugesuch: 2018-0409 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Konzeptraum im Erdgeschoss Lage: Winkelriedstrasse 35 Grundstück: 111/316 Baugesuch: 2018-0412 Gegenstand: Mieterausbau im 1. Unter geschoss des Geschäftshauses Lage: Hertensteinstrasse 50 Grundstück: 112/399 Baugesuch: 2018-0399 Gegenstand: Projektänderung beim Umbau des Mehrfamilienhauses (Fotovoltaik anlage) Lage: Lindenhausstrasse 2a Grundstück: 111/1268 Baugesuch: 2018-0414 Gegenstand: Umbau Restaurant Lage: Obermättlistrasse 14 Grundstück: 210/82
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Das Beurteilungsgremium bewertete beide Angebote positiv. Das Angebot der SBL Wohnbaugenossenschaft geht mehr auf die Qualitäten des Grundstücks und die Bedürfnisse aus dem Quartier ein und erfüllt die Kriterien der Ausschreibung besser. So ist die SBL auf Vertreter des Quartiertreffs an der Hochhüsliweid zugegangen, um funktional-räumliche, bauliche und organisatorische Grundlagen für ein freundschaftlichnachbarschaftliches Verhältnis zu erarbeiten. Entstanden ist ein gut durchdachtes und überzeugendes Gesamtkonzept. Vielfältiges Wohnflächen angebot
Mit den 88 Wohnungen wird ein vielfältiges Wohnflächenangebot geschaffen, das auf das bestehende Angebot im Quartier Rücksicht nimmt.
So sollen neben Wohnungen für Singles und Familien auch Clusterwohnungen und Jokerzimmer entstehen. In einer Clusterwohnung hat jede Bewohnerin und jeder Bewohner sein eigenes Zimmer. Die Küche wird gemeinsam genutzt. Die Jokerzimmer können für einen bestimmten Zeitraum zugemietet werden, wenn zum Beispiel die eigene Wohnung zu klein ist, um Gäste zu beherbergen. Autoarme Siedlung
Die SBL will eine autoarme Siedlung realisieren und denkt auch hier über das Grundstück hinaus, indem das Konzept einen Beitrag zur Beruhigung und Aufwertung des Strassenraums an der Hochhüsliweid leistet. Neben 300 gedeckten Veloabstellplätzen und lediglich 73 Autoparkplätzen werden ergänzende Mobilitätsangebote geschaffen, die ein Wohnen ohne Auto attraktiv machen. Zur Qualitätssicherung strebt die SBL eine Zertifizierung «Gold» nach SNBS an, gleichzeitig wird der Gebäudestandard 2015 durch den SIA-Effizienzpfad Energie erfüllt. Der Grosse Stadtrat wird voraussichtlich am 31. Januar 2019 über die Abgabe im Baurecht entscheiden. Die SBL Wohnbaugenossenschaft Luzern will 2019 einen Architekturwett-
Baugesuch: 2018-0415 Gegenstand: Erweiterung Streugutsilo Werkhof Lage: Reusseggstrasse 10 Grundstücke: 112/3240, 112/3241
KURZVORTRÄGE ZUM FAMILIENLEBEN Die Dienstabteilung «Kinder Jugend Familie» der Stadt Luzern bietet kostenlos Kurzvorträge zu ausgewählten Themen an. Erfahrene Fachpersonen vermitteln Ihnen wertvolle Informationen und Tipps und unterstützen Sie in Fragen und Anliegen rund um das Familienleben. Nächste Kurzvorträge: Donnerstag, 6. Dezember, 18 bis 18.45 Uhr Jugendliche: Umgang mit neuen Medien. Was ist normal, und wann kippt es zur Sucht? Donnerstag, 13. Dezember, 18 bis 18.45 Uhr Baby u. Kleinkind: Schlaf, Kindlein, schlaf! Warum Kleinkinder in der Nacht erwachen. Donnerstag, 20. Dezember, 18 bis 18.45 Uhr Baby und Kleinkind: Nur die beste Kita für mein Kind! Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsort: Zentrum «Kinder Jugend Familie» Kasernenplatz 3, Luzern (Zugang im Hof) 5. Stock, Sitzungszimmer 503 Weitere Termine: www.stadtluzern.ch/kjf Tel. 041 208 87 00
bewerb durchführen. Läuft alles nach Plan, können die Wohnungen im Frühling 2024 bezogen werden. Anteil an gemeinnützigen Wohnungen: 16 Prozent
Hintergrund für die Ausschreibung ist, dass der Stadtrat 2012 von den Luzerner Stimmberechtigten den Auftrag erhalten hat, den Anteil an gemeinnützigen Wohnungen innerhalb von 25 Jahren auf 16 Prozent zu erhöhen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat er in
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Baugesuch: 2018-0290 Gegenstand: Projektänderung – Neubau Mehrfamilienhaus (Verschiebung Velounterstand) Lage: Bernstrasse 57 Grundstück: 111/948 Baugesuch: 2018-0416 Gegenstand: Projektänderung beim Neubau Mehrfamilienhaus Lage: Schlösslihalde 20 Grundstück: 112/3219
Auf diesem Grundstück will die SBL Wohnbaugenossenschaft drei Wohngebäude realisieren. Bild: Stadt Luzern
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PUMPIPUMPE – TEILEN STATT KAUFEN Helfen Sie mit, das nachbarschaftliche Teilen zu fördern. Beziehen Sie einen Stickerbogen und kennzeichnen Sie Ihren Briefkasten mit denjenigen Gegenständen, die Sie zur Verfügung stellen wollen. So sehen alle Nachbarn, was bei Ihnen unkompliziert und kostenlos ausgeliehen werden kann. Die Briefkastensticker werden vom Verein Pumpipumpe angeboten und in der Zentralschweiz im Rahmen der Kampagne «E chline Schritt» der Zentralschweizer Umweltfachstellen gratis abgegeben. Stickerbögen können solange Vorrat direkt im öko-forum, in der Zentral- und Hochschulbibliothek oder in der Bibliothek Ruopigen bezogen oder unter www.umweltberatung-luzern.ch/pumpipumpe bestellt werden. Der Versand per Post ist kostenlos.
seiner Wohnraumpolitik festgelegt, welche städtischen Areale er für den gemeinnützigen Wohnungsbau vorsieht. Dazu gehört auch das Areal an der Hochhüsliweid. Luzerner Modell
Der Stadtrat hat dem Parlament im Frühling 2017 in einem Bericht und Antrag das künftige Vorgehen bei der Abgabe von städtischen Grundstücken an gemeinnützige Wohnbauträger unterbreitet. Darin sind die Ver-
ÖFFNUNGSZEITEN STADTVERWALTUNG
7.11. Meier, Josef Wilhelm, 1937, Kreuzbuchstrasse 105; 17.11. Wagner, Hans Martin, 1928, Oberseeburghöhe 10; 17.11. WechselbergerGrosser, Rosemarie, 1940, Bruchstrasse 7; 18.11. LamaAcocella, 1934, Würzenbachstrasse 50; 19.11. FuchsGalli ker, Rosa, 1918, Steinhofstrasse 13; 21.11. KamberHuber, Margrit, 1929, Staffelnhofstrasse 60; 22.11. Huber, Eugen, 1927, Kapuzinerweg 12; 23.11. BurachRagnolini, Margherita, 1916, Bruchstrasse 65; 23.11. Felder, Erwin, 1936, Neuhushof 13.
Die Stadtverwaltung bleibt während der Festtage von Montag, 24. Dezember, bis Mittwoch, 26. Dezember 2018, sowie von Montag, 31. Dezember 2018, bis Mittwoch, 2. Januar 2019, geschlossen. Am Donnerstagabend, 27. Dezember 2018, entfallen die verlängerten Öffnungszeiten der Einwohnerdienste, des regionalen Zivilstandsamtes und des Steueramtes. Die Schalter schliessen um 17 Uhr. An allen anderen Tagen gelten die üblichen Öffnungszeiten.
REPAIR-CAFÉ IM BOURBAKI LUZERN
BEWEGUNG UND BEGEGNUNG IM ALTER
Reparieren statt wegwerfen: Sie haben defekte elektronische Geräte, Lampen, Küchengeräte, kaputtes Spielzeug oder löchrige Hosen? Ehrenamtliche Reparateure machen sich am Repair-Café gemeinsam mit Ihnen an die Arbeit und setzen alles daran, die Produkte zu flicken. Reparaturen sind bis auf die Ersatzteile kostenlos, eine Kollekte steht bereit.
Das Projekt «Bewegung und Begegnung» der Stadt Luzern und der Pfarrei St. Leodegar richtet sich an ältere Menschen. DalcrozeRhythmik Die abwechslungsreichen Aufgaben zu live gespielter Klaviermusik fördern die Reaktionsfähigkeit, die Koordinationsfähigkeit und das Gleichgewicht.
Samstag, 15. Dezember, 11 bis 15 Uhr Im Neubad, Bireggstrasse 36
An folgenden Montagen: 17. Dezember 2018 und 14. Januar 2019
Gamen. Und die Ausbildung?
fahrensschritte, der Einbezug des Parlamentes und ein Musterbaurechtsvertrag – das sogenannte Luzerner Modell – festgehalten. Städtische Grundstücke sollen nur noch zu einem festgelegten Baurechtszins an gemeinnützige Wohnbauträger abgegeben werden. Die Bewertung der eingereichten Angebote findet also ausschliesslich auf der Grundlage qualitativer Kriterien statt. Urs Dossenbach, Projektleiter Kommunikation
14 bis 15 Uhr, Dalcroze-Rhythmik 15 bis 16 Uhr, Kaffee und etwas Süsses Pfarreizentrum St. Leodegar St.-Leodegar-Str. 6, 6006 Luzern 10 Franken pro Nachmittag Keine Anmeldung erforderlich Kursleitung: Diana Wyss www.kathluzern.ch/st-leodegar-im-hof www.luzern60plus.ch > Alterspolitik Stadt Luzern > Angebote
JBL Jugendblasorchester Luzern Sonntag, 9. Dezember, 18.30 Uhr Kirche St. Michael, Rodteggstrasse 6 JBL Beginners & Gäste Mittwoch, 12. Dezember, 19 Uhr Kirche St. Johannes, Schädrütistrasse 26 Big Band «Swingin’ XMas» Freitag, 14. Dezember, 18 Uhr Weihnachtsmarkt Franziskanerplatz Tubas de Noël Samstag, 15. Dezember, 11 Uhr Weihnachtsmarkt Franziskanerplatz Freier Eintritt bei allen Anlässen der Musikschule Luzern
CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Kasernenplatz 3 6000 Luzern 7 041 208 72 90
Weitere Informationen: www.musikschuleluzern.ch Musikschule zu Gast beim Luzerner Sinfonieorchester Joy to the world (Weihnachtssingen) Mittwoch, 19. Dezember, 18 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal Billette: www.kkl-luzern.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Dezember 2018
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Vorfeiertag / Freitag, 7. Dezember 2018 09.00 bis 17.00 Uhr (Migros, Denner & Migros-Restaurant ab 08.00 Uhr)
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Dezember 2018
Stadt Luzern Der Sandmann von E. T. A. Hoffmann. Sa, 5. Januar 2019, 19.30 Uhr, Bühne, Luzerner Theater
Donnerstag, 13. Dezember 2018, 17 bis 18 Uhr
Im FUKA-Kiosk wird den Luzernerinnen und Luzernern rund alle sechs Wochen kostenlos Kultur angeboten. Die FUKA-Fondsverwaltung erwirbt von Produktionen und Veranstaltungen, die unterstützt wurden und besonders überzeugt haben, Eintrittskarten sowie Publikationen und CDs. Das Angebot wird jeweils eine Woche vor Kiosköffnung im «Anzeiger Luzern» und auf der Internetseite www.fuka.stadtluzern.ch angekündigt. Der Kiosk ist am Donnerstag, 13. Dezember 2018, von 17 bis 18 Uhr geöffnet. Die Angebote werden in der Heiliggeistkapelle im Stadthauspark abgegeben. Der Eingang in den Stadthauspark befindet sich am Hirschengraben 17b. Pro Person wird maximal ein Angebot abgegeben. Bestellungen und Reservationen sind nicht möglich.
Theater Aeternam/Fetter Vetter & Oma Hommage. Die grosse Menschenschau. 10. Januar/7. Februar 2019, jeweils 20 Uhr, St.-Karli-Schulhaus Fetter Vetter & Oma Hommage. Ein Kind unserer Zeit. Frei nach dem gleichnamigen Romanfragment von Ödön von Horváth. 16./18. Januar 2019, jeweils 20 Uhr, Kleintheater Luzern Theater Nawal, Lantana von Andrew Bovell. Januar 2019, Theaterpavillon Hazel Brugger – Tropical. Fr, 1. Februar 2019, 20 Uhr, Kleintheater Filme Loveling von Gustavo Pizzi, Brasilien 2018, Portug./d,f, ab 20. Dezember 2018, stattkino Ramen Shop von Eric Khoo, Singapur/Japan/F, OV/d, ab 3. Januar 2019, stattkino
Ausstellungen Kunstmuseum Luzern
Supersonic Airglow – The Young Gods und Koch-Schütz-Studer. Ein Film von Karim Patwa & Davix
Sammlung Rosengart Konzerte Darstellende Kunst Like a Virgin. Quentin Tarantinos «Reservoir Dogs», adaptiert für sechs Schauspieler und Bühne. Sa, 15. Dezember 2018, 20 Uhr, Südpol Tanz 29 – Paddington Bär. Fr, 4. Januar 2019, 20 Uhr, Box, Luzerner Theater
Internationale Gesellschaft für Neue Musik. Ensemble Montaigne – Die Kunst der Fuge. So, 16. Dezember 2018, 18.30 Uhr, MaiHof Luzern OM – Christy Doran, Bobby Burri, Urs Leimgruber, Fredy Studer. Do, 20. Dezember 2018, 20.30 Uhr, Jazzkantine Luzern
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The Peacocks. Chicken Reloaded (Rockabilly, PunkRock). Fr, 21. Dezember, 20 Uhr, Sedel Bach Ensemble Luzern. Weihnachtskonzert. So, 23. Dezember 2018, 11 Uhr, KKL Luzern Ensemble Corund. Messiah von G. F. Händel. Mi, 26. Dezember 2018, 14 Uhr, KKL Luzern New York Ska Jazz Ensemble. Irie Noise (Ska Jazz). Sa, 29. Dezember 2018, 20 Uhr, Sedel The Tarantinos. So, 30. Dezember 2018, 21 Uhr, Konzerthaus Schüür 30 Jahre Forum Neue Musik Luzern. Performance. So, 30. Dezember 2018, 20 Uhr (Ort und Zeit via Newsletter) Gesellschaft für Kammermusik Luzern. Dreikönigskonzert. So, 6. Januar 2019, 17 Uhr, Marianischer Saal Lucerne Chamber Circle. Salzburger Neujahrskonzert «Viva la Diva». So, 6. Januar 2019, 11 Uhr, KKL Luzern Doppelkonzert Linda Vogel (Solo)/Voirol/Egli. Mi, 9. Januar 2019, 20 Uhr, Mullbau Frächdächs im Kleintheater (für alle ab 3 Jahren). Sa, 12. Januar/2. Februar 2019, jeweils 10.30 Uhr, Kleintheater Delilahs, Support: Tin Shelter Crew. Sa, 19. Januar 2019, 20 Uhr, Konzerthaus Schüür Händel-Chor/Uni-Chor/Pro-Musica-Vocal. The Music Makers – We are the dreamers of dreams. So, 20. Januar 2019, 18.30 Uhr, KKL Luzern
Gesellschaft für Kammermusik Luzern. Feierabendkonzert «Piano Renaissance». Fr, 25. Januar 2019, 18.15. Uhr, Marianischer Saal Kinderkonzert – Das Flauschmonster. So, 27. Januar 2019, 11 Uhr, Mullbau 30 Jahre Forum Neue Musik Luzern. Konzert, Mi, 30. Januar 2019, 20 Uhr (Ort und Zeit via Newsletter) Publikationen Gilles Rotzetter – What’s Broken Becomes Better. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 13 Sandra Ulloni – MAY. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 12. Vexer Verlag Christoph Fischer – Heinz statt Blumen
Discosaster – Truth and other Lies Christy Doran – 144 Strings for a Broken Chord One Lucky Sperm – Cream Fresh Lucerne Jazz Orchestra – Oaktree Crystal Ball – Crystallizer Fischermanns Orchestra – Tiefenrausch Konzeptalbum Muzak – I Urs Leimgruber – Broken Silence. (Solo, Soprano and Tenor Saxophone) Albin Brun & Isa Wiss – Lied.Schatten Tobi Gmür – Bern
Claudia Kübler – Im Loch ist es dunkel. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 14
Dub Spencer & Trance Hill – Christmas in Dub Vinyl/ CDs
Nina Stähli – Glory Land
Belia Winnewisser – Radikale Akzeptanz
Jens Nielsen – Ich und mein Plural. Bekenntnisse. Verlag der gesunde Menschenversand
Piano Duo Adrienne Soos & Ivo Haag. Johannes Brahms – Symphony No. 3
Christine Weber – 26 Momente aus Belgrad. Verlag Schaltjahr.
Wort Slam-Poetry mit Julian Heub & Nils Straatmann. Do, 10. Januar 2019, 20 Uhr, Hotel Beau Séjour
Martin Gössi – Wandkalender 2019. PunkArt, RockArt, Rock ’n’ RollArt Tonträger Hayden Chisholm & Lucerne Jazz Orchestra – Ace of my Heart Kaiserbuck – Hysteresis. Sascha Henkel (Guitar), Marc Unternährer (Tuba), Alex Huber (Drums)
Musikalische Lesung und Live-Illustration: Annemarie Regez (Text), Charlotte Weber (Illustration). Aron Lötscher (Schwyzerörgeli), Alvaro Schoeck (Regie). Di, 15. Januar 2019, 20 Uhr, Loge Die Luzerner Lesebühne. Spezialgast Frölein Da Capo. Di, 29. Januar 2019, 20 Uhr, Loge
Gewinner Fotowettbewerb
Fotografiert in der Westschweiz Der Herbst-Fotowettbewerb war auch dieses Jahr ein voller Erfolg. Mehrere hundert Schnappschüsse wurden eingesendet, was die Wahl des Siegers nicht einfach machte. Am Ende konnte Erich Wüest mit einem Foto des Genfersees den Sieg holen.
Eine schlicht beeindruckende Landschaftsaufnahme: Der Blick über den Genfersee bei atemberaubender, fast mystischer Stimmung landet auf Platz 1.
Bild: Erich Wüest
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Dezember 2018
Rätsel
14 Sudoku leicht
Sudoku mittel %
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5 Unterschiede
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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit!
Fondue Chinoise
Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-
à discrétion
Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
Feb. . Nov. bis Eisfeld ca
Angebote täglich ab 18 Uhr: 1 Chinoise, Eintritt ins Dancing, Schlittschuhlaufen: CHF 39.90
per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)
2 Chinoise, Eintritte ins Dancing und ins Wellness: CHF 54.90 3
Chinoise, Eintritte ins Dancing und ins Wellness, Schlittschuhlaufen, Doppelzimmer mit Frühstücksbuffet: pro Person CHF 144.90
4
Chinoise, Schlittschuhlaufen, Eisstockschiessen, Glühweinapéro mit Häppchen im Freien: CHF 59.90
5
Käsefondue oder Älplermagronen an Fonduebar im Freien, Eisstockschiessen, Glühwein: ab 6 Pers. CHF 26.90
oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)
Seehotel PILATUS, Seestrasse 34, 6052 Hergiswil Reservation: 041 632 30 30 / info@pilatushotel.ch
oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «PILATUSBAHN».
Auflösungen von dieser Seite !
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Dezember 2018
Veranstaltungen 5.–11. Dezember Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 5. 12. BALLETT/TANZ Tanz 29: Paddington Bär Getanztes Abenteuer für alle ab 6 Jahren. Bewegte Einführung für Gross und Klein jeweils 45 Minuten vor Spielbeginn
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00
KLEINKUNST Das Zelt: Rob Spence – Mad Men! Neues Programm «Mad Men»
LUZERN, Alpenquai, 19.30–22.00
Standup Philosophy Die Quartalsbilanz – tiefergelegt. Mit Roland Neyerlin, Rayk Sprecher und Yves Bossart, VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00
SCHAUSPIEL Biedermann und die Brandstifter Vorstellungen in privaten Wohnungen; www.luzernertheater.ch/ biedermannunddiebrandstifter
LUZERN, Luzerner Theater, 19.30
FIGURENTHEATER Wenn Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen Nach dem Bilderbuch von Kathrin Schärer; ab 3 J.; www.luzernertheater.ch, Kasse, Tel. 041 228 14 14
LUZERN, Figurentheater, 15.00
KLASSIK MittWortsMusik Werke von Grieg, Perotinus und Joh. Pachelbel, Marij Babey, Carmen Bischof, Sandra Dobler und Hanspeter Oggier, Planflöten, Hansruedi Kleiber, Texte
LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15
Sinfoniekonzert: Elisabeth Leonskaja spielt Brahms 2 Luzerner Sinfonieorchester mit Elisabeth Leonskaja (Klavier), Leitung: Thomas Dausgaard; Tel. 041 226 05 15
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
JAZZ Workshopkonzert Jazz Performance-Workshopkonzert, Vito Cadonau (b), Simon Scherrer (dr), Jean-Paul Brodbeck (p), Leitung; Eintritt frei, Kollekte
SCHAUSPIEL
ANDERE TÖNE
Biedermann und die Brandstifter von Max Frisch. Vorstellungen in privaten Wohnungen; www.luzernertheater.ch/ biedermannunddiebrandstifter
Canaille du jour Chansons pour la feu, VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
Der Sandmann von E. T. A. Hoffmann, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
Die grosse Menschenschau Theater Aeternam, Fetter Vetter und Oma Hommage präsentieren Höhepunkte des Humanismus. Regie: Damiàn Dlaboha, Texte: Christoph Fellmann
LUZERN, Schulhaus St. Karli, 20.00
KLASSIK Letzte Vorprobe zum Singalong Konzert zum Mitsingen. Wir werden die Kantaten 1, 4, 5 und 6 des Weihnachtsoratoriums von J. S. Bach proben
LUZERN, Paulusheim, 19.30–21.15
Lunchtime-Konzert Lisa Appenzeller, Vokalquartett, Eintritt frei
LUZERN, Musikpavillon,
Obergrundstr. 9, 12.30
JAZZ Old Time Jazz Jam Session Spontane Jazzmusiker sind mit ihren Instrumenten willkommen. Eintritt frei
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
21.30
Om: Unknown Navigation Freie Improvisation: Urs Leimgruber (reeds), Christy Doran (electric guitar), Bobby Burri (double bass), Fredy Studer (drums); www.jazzkantine.com
LUZERN, Jazzkantine, 20.30–22.00
ANDERE TÖNE Lorcan Lyons (IRL) Irish Folk. Der etwas andere Samichlaus-Abend; Kollekte.
LUZERN, B & B Bettstadt, Neustadt-
str. 10, 20.00–22.00
Spanish Guitar Night Spanische Guitarre – Open Stage
LUZERN, Musikbar El Barrio,
Lädelistr. 6, 21.00–24.00
ROCK/POP Baum
LUZERN, Schüür, 20.30
Sandra Stranieri Dusty Roses; www.luzernerzeitung.ch/tickets
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Das Zelt: Merry Blissmas Merry Blissmas ist zurück! Mit dem neusten Wurf geht Bliss wieder auf Tournee
LUZERN, Alpenquai, 19.30–22.00
KRIENS, Südpol, 22.00
Fair – LP/CD-Plattentaufe Mit drei Livebands und einem DJ. Zweites Studioalbum «Jetzt esch jetzt»
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.00–4.00
PARTY Der Radau des Einhorns TS Moped Go & DJ Liam
SCHAUSPIEL
PARTY
Biedermann und die Brandstifter von Max Frisch. Vorstellungen in privaten Wohnungen; www.luzernertheater.ch/ biedermannunddiebrandstifter
LUZERN, Schüür, 20.30
Boom Ah Yeah Wednesday Reggae, Dancehall, Soca und AfroBeats
LUZERN, Musikbar El Barrio,
Lädelistr. 6, 19.00–0.30
Cubaneando mit Urbano Jeden Mittwoch
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
20.00
Salsa Picante Lateinamerikanische Lebensfreude
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00
DONNERSTAG, 6. 12. KLASSIK Sinfoniekonzert: Elisabeth Leonskaja spielt Brahms 2 Luzerner Sinfonieorchester mit Elisabeth Leonskaja (Klavier), Leitung: Thomas Dausgaard; Tel. 041 226 05 15
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
LUZERN, Luzerner Theater,
Theaterstr. 2, 19.30
MUSIKTHEATER Roméo et Juliette Eine romantische Oper von Charles Gounod
LUZERN, Luzerner Theater,
Theaterstr. 2, 19.30
KLASSIK
LUZERN, Casino, Casineum, 21.00
Gran Caribe by DJ Theo (Cuba Floor) DJ Yasser. Salsa Cubana, Timba, Son, Cubaton, Latin
LUZERN, Casino, The Club, 22.00
LUZERN, Kleintheater, 20.00
LUZERN, B & B Bettstadt, Neustadt-
str. 10, 21.00–23.00
LUZERN, Luzerner Theater,
Momo Michael Endes «Momo», gespielt von Menschen mit und ohne geistige Beeinträchtigung; VV: www.vollgasspieltmomo.ch, Insieme Luzern: Tel. 041 429 31 62
LUZERN, Christkatholische Kirche,
17.00–18.00
Good Old(ies) Sunday Michel Richter, dienstältester Profi-DJ der Schweiz, legt OriginalVinyl-Schallplatten aus 60 Jahren Popmusikgeschichte auf. Eintritt frei
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
19.30
MONTAG, 10. 12. KLASSIK Podium: Flöte Studierende der Klasse Charles Aeschlimann, Anne Laure Pantillon
Popschlampe DJ NzNZ. 80er/90er-Sound
Das Zelt: Gospel Goes Christmas Neues Programm
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
22.00–4.00
SAMSTAG, 8. 12. SCHAUSPIEL Biedermann und die Brandstifter von Max Frisch. Vorstellungen in privaten Wohnungen; www.luzernertheater.ch/ biedermannunddiebrandstifter
LUZERN, Luzerner Theater,
Theaterstr. 2, 19.30
BALLETT/TANZ Tanz 29: Paddington Bär Getanztes Abenteuer ab 6 Jahren. Bewegte Einführung für Gross und Klein im Winkel, jeweils 45 Minuten vor Spielbeginn
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00
JUGENDTHEATER Grosse Bären weinen auch Ein Bilderzauber für alle ab 6 Jahren von Miet Warlop. Spielerische Einführung für Kinder jeweils 45 Minuten vor Spielbeginn
LUZERN, Luzerner Theater,
Momo Michael Endes «Momo», gespielt von Menschen mit und ohne geistige Beeinträchtigung. VV: www.vollgasspieltmomo.ch oder Insieme Luzern, Tel. 041 429 31 62
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.30
LUZERN, Alpenquai, 17.00
JUGENDTHEATER Grosse Bären weinen auch Ein Bilderzauber für alle ab 6 Jahren von Miet Warlop. Spielerische Einführung für Kinder jeweils 45 Minuten vor Spielbeginn
LUZERN, Luzerner Theater,
Theaterstr. 2, 13.30
KLASSIK Bläserensemble Mezzoforte Adventskonzert
LUZERN, Steinhof-Kapelle, 14.30–15.30
Blind Date Musiker des Luzerner Sinfonieorchesters sowie deren Musik und Instrumente im kleinen Rahmen kennen lernen; Eintritt kostenlos, ohne Anmeldung
LUZERN, Café im Kunstmuseum,
12.15–12.45
Händel Goes Wild L’Arpeggiata (Christina Pluhar, Leitung), Valer Sabadus, Countertenor, und Céline Scheen, Sopran
LUZERN, KKL, 11.00
Master-Abschlusskonzert Klassik Roger Rütti, Tenor-/Bassposaune (Master Pädagogik), Klasse Markus Wüest; Eintritt frei
AUSSTELLUNGEN Flucht: Geschichten von Menschen, die von Gewalt, Krieg und Verfolgung zur Flucht gezwungen werden; Di–So, 10–17
LUZERN, Historisches Museum
Geschichtenhaus Petruschkas Traumland 24 Petruschka-Figuren im Erdgeschoss. Hörstation: Traum- und Wunschgeschichten, bis 10. 3.
LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00
Jahresausstellung der Hochschule Luzern – Technik und Architektur; bis 9. 12.
LUZERN, Kunsthalle Luzern, Bourbaki, 14.00–18.00
PARTY
Soirée lundi Kammermusikensembles Hochschule Luzern; Eintritt frei
LUZERN, Powalla-Saal Unterlöchli, 18.30
Tipps für Kids
Tierspurenweg Im ganzen Gletschergarten haben sich Tiere versteckt. Bis 18. 8.
LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00 Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zu Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch–Wolf; Di–So, 10–17
LUZERN, Natur-Museum Luzern
Zum Verhalten des Wolfs Eine Bilddokumentation im Forum Treppenhaus zur Verhaltensforschung des Wolfs über 70 Jahre
LUZERN, Natur-Museum Luzern
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www. dolder-electronic.ch/artdeco
mehr Infos: www.leporello.ch
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
Adventskalender
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
Tägliches Angebot, 9 - 18 Uhr Gletschergarten, jedes Alter
vbl-Märlibus
Mi 5.12., Sa 8.12., Zeiten siehe: www.vbl-maerlibus.ch Abfahrt bei Bahnhof, ab 5 Jahren
Tanz 29: Paddington Bär
Mi 5./Sa 8.12., 20 Uhr, ab 6 Jahren Box Luzerner Theater
De wissi Wolf
Sa 8.12. - Mi 6.2., Zeiten siehe: www.naturmuseum.ch, ab 5 J.
Wilhelm Kasperli Tell
Sa 8./So 9.12., ab 7 Jahren Figurentheater d. Luzerner Theaters
Entlebucherhaus, 14.00–17.00
Tipps Senioren DONNERSTAG Pro Senectute: Gespräche am runden Tisch Aktuelle Themen. Leitung: Dr. phil. Marcel Sonderegger, Tel. 041 937 12 47. Der Einstieg jederzeit und ohne Anmeldung möglich; 14.30, Pfarreiheim Barfüesser, Winkelriedstr. 5, Luzern MONTAG
Endlich Schnee! So 9.12., 11 Uhr, ab 5 J. Mullbau Luzern
SCHÜPFHEIM, Museum im
Leporello gibt Kulturtipps für Kids
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 11.00
Seniorenuniversität Luzern Vortrag: Alle Wege führen nach Rom. Mit Harald Kolb; 16.15–17.45,Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern
Promotion
Promotion
Veteranenmusik Luzern
Weinmarkt Luzern
Adventskonzert
Handwerk
KLASSIK Harfenkonzert 22 Harfen: Klassische Weihnachtslieder, aber auch Stücke, die hierzulande weniger bekannt sind, Kollekte
KRIENS, Südpol, 16.30
Abendmusik in Wesemlin Das Reicha-Quintett Luzern spielt Werke von Rathgeber, Reicha, Cambini, Donizetti; Kollekte
LUZERN, Kloster Wesemlin, 20.00
ANDERE TÖNE
Buschi & Anni im Bettstatt Nidwaldner Gin Folk Band zu Gast
Roméo et Juliette Eine romantische Oper von Charles Gounod
LUZERN, Matthäuskirche, 17.00 Weihnachtskonzert Seniorenchor Luzern. Leitung: Heidi Benz. Mitwirkende: Querflötenquintett der Musikschule Luzern, Hans Zihlmann, Orgel
ANDERE TÖNE
Bourbon Street Jazz Band New Orleans Jazz, Blues und Dixieland; www.luzernerzeitung.ch/ tickets
COUNTRY
MUSIKTHEATER
Gospelchor STAcanto Weihnachtslieder mit besinnlichen Texten von Dr. Wolfgang Lepke
LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 21.30
LUZERN, Franziskanerkirche, 17.00
Nico Semsrott Freude ist nur ein Mangel an Information, Standup Tragedy, VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch
SONNTAG, 9. 12.
ANDERE TÖNE
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.00
JAZZ
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
22.00–4.00
Saal Dreilinden, 17.00
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00
Hulapalu Après-Ski-Lehrer
VOLKSMUSIK
KLEINKUNST
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
SCHAUSPIEL
«Enchanté» Trio di Gioia, mit Gastsopranistin Stefanie C. Braun, Details: www.triodigioia.ch
LUZERN, Schlössli Wartegg, 19.30
LUZERN, Piccolino Café-Bar,
Gran Caribe by DJ Theo Latin-Party auf zwei Dance-Floors
SCHAUSPIEL
The Tiger Lillies
Piccadilly Circus mit DJ Gabriel Felder Freier Eintritt
Theaterstr. 2, 20.00
Theaterstr. 2, 13.30
FREITAG, 7. 12.
LUZERN, Schüür, 22.00
LUZERN, Schüür, 22.00
Tanznacht DJ Herbie
ROCK/POP
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,
LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4
Zur wilden Madeleine Worldbeats, Urban, Funk. DJ Moneypulation
LUZERN, Schüür, 21.00
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.30
Breakfast at Tiffany’s w/ DJ ZsuZsu Deep House, Electro-Swing
Klosterstr. 12, 20.00–1.00
COUNTRY
LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 21.30
Podium: Violoncello Studierende der Klasse Christian Poltéra; Eintritt frei
Noti Wümie Hip-Hop, Chanson
PARTY
Marco Gottardi/MG Grace Christmas und Spirituals; www.luzernerzeitung.ch/tickets
Atemlos DJ Iwan
ROCK/POP
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
Noche Cubana
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Adventskonzert Festliches Adventskonzert mit dem Jodlerklub Rotsee-Ebikon
Das Zelt: Gospel Goes Christmas Der Gospelchor Feel the Spirit präsentiert sein neues Programm
LUZERN, Alpenquai, 19.30
PARTY 84th King Street House. DJs Kloë Braun & Sonidy
LUZERN, Casino, The Club, 23.00
Die Veteranenmusik Luzern mit Maria Müller-Kaufmann (in Schwarz gekleidet). Der Advent ist nicht nur die Zeit der Lichter, sondern auch die Zeit der Musik und der eingängigen Lieder. Die Veteranenmusik Luzern wird alle Luzernerinnen und Luzerner mit einem abwechslungsreichen Konzert auf die bevorstehenden Festtage einstimmen. Treffpunkt für alle Freunde der Blasmusik und fröhlichen Stimmung ist die Pfarrkirche Hildisrieden. Gespielt wird am Samstag, 8. Dezember, ab 17 Uhr. Zu diesem musikalischen Leckerbissen sind alle herzlich eingeladen.
Bild: PD
Der Eintritt zum Konzert ist kostenlos. Es besteht die Möglichkeit, am Ende via Kollekte einen finanziellen Beitrag zu leisten. Die musikalische Leitung hat Maria Müller-Kaufmann inne; sie wird alle Gäste mit beschwingten Melodien in die weite Welt der Musik entführen. Ein Abend der Entspannung und des Geniessens ist dabei garantiert. Alle Informationen gibt es unter: www.veteranenmusik-luzern.ch PD
Alles ist von Hand gemacht.
Bild: PD
Am Samstag, 8. Dezember (Maria Empfängnis), von 10.30 bis 18.30 Uhr ist Handwerksmarkt auf dem Weinmarkt in der Luzerner Altstadt. Geniessen Sie die weihnächtliche Atmosphäre, und finden Sie handgefertigte Unikate für sich und Ihre Liebsten. Rund 70 Anbieter mit Produkten aus Leder, Filz, Textilien, Wachs, Glas, Naturmaterialien und vielem mehr freuen sich auf Ihren Besuch. Mehr Infos auf www.handwerksmarkt.ch PD
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Reisen/Freizeit
Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 18.12.
Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut
Die schönsten Christkindlmärkte Heidelberg, Innsbruck, Ludwigsburg, Freiburg und Colmar, Nürnberg, Würzburg, Ulm, Bozen/Brixen
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Luzern Inseli
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Weihnachts- und Silvesterreisen
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22.– 26. Dezember Weihnachten in Südtirol – Christkindlmärkte Innsbruck, Bozen und Bruneck ***Superior-Hotel Adler mit Wellnessbereich inkl. Hallenbad, Whirlpool und Sauna
23.– 27. Dezember Weihnachtstage in Linz an der Donau mit Swarovski Kristallschiff Schönes ****Hotel Courtyard by Marriott in Linz mit Sauna und Dampfbad
28. Dez. – 2. Jan. 28. Dez. – 2. Jan.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Dezember 2018
Silvestertage im Süden im Hafenstädtchen Umag am Meer
Sehr schönes ****Hotel Sol Garden Istra mit Hallenbad
***Amedia Hotel Dresden Elbpromenade direkt am Elbufer
Jahreswechsel in Südböhmen – Silvestertage in Budweis mit Tomas Kobr
30. Dez. – 2. Jan.
Jahreswechsel in Rüdesheim am Rhein mit Silvesterschifffahrt
Les Sauterelles
Mi Do Fr Di Mi Do
Christmas & Spirituals Abo-Pass 28.– 35.– Dusty Roses 25.– New Orleans Jazz, Blues & Dixieland 25.– Update 18 Info & VV: www.radiopilatus.ch iPeach 43.– Beatband 36.–
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Marco Gottardi/MG Grace Sandra Stranieri BOURBON STREET Jazz Band Radio Pilatus Comedy Night «Marc Haller» Peach Weber Les Sauterelles
Vorverkauf: LZ Corner, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern | www.luzernerzeitung.ch/tickets zzgl. Systemgebühren Pilatus Shop Luzern, Hirschenplatz 10, 6004 Luzern Türöffnung: 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr, am 31.12.18 um 21:00 Uhr
Festlicher Jahresausklang in Dresden mit Silvesterabend im Gewölberestaurant Pulverturm
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DEZEMBER 2018
Zentrales ****Hotel Budweis
Programmänderungen vorbehalten
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30. Dez. – 2. Jan.
Silvester in Trier an der Mosel mit Silvesterschifffahrt auf der Mosel ****Hotel Vienna House in Trier
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Information über Nachtlärm An den unten aufgeführten Daten werden auf der Strecke der zb Zentralbahn AG Bauarbeiten während der Nacht ausgeführt. Leider können wir infolge des regen Zugverkehrs tagsüber nicht alle anstehenden Arbeiten ausführen. Somit sind wir gezwungen, einige Arbeiten während der Nacht zu erledigen. Auftragsschweissen im Gebiet Bahnhof Horw:
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Die beste Musik.
Nacht So/Mo 09. – 10.12.2018
Wir bedauern sehr, Sie in Ihrer Nachtruhe zu stören und werden alles daransetzen, die Lärmimmission so gering wie möglich zu halten. Wir bitten Sie um Verständnis. Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum Bauablauf unter Telefon 058 668 80 00. Alle aktuellen Baustellen der Zentralbahn finden Sie unter www.zentralbahn.ch/streckeninfo.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Dezember 2018
Freizeit
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Promotion
Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui Hochdorf
Ursus & Nadeschkin in der Braui Hochdorf
Peach Weber mit «i Peach» Fr. 28. 12., 20 Uhr, www.peachweber.ch VV: 079 289 30 55/www.starticket.ch Infos: www.kulturzentrumbraui.ch
Kleintheater Ursus und Nadeschkin kommen in die Braui Hochdorf.
Heinz de Specht «Tribute to Heinz de Specht» – Abschiedstour Sa, 15. 12./20 Uhr, VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch
Luzerner Theater
Grosse Bären weinen auch Ein Bilder-Zauber für alle ab 6 Jahren von Miet Warlop, bis 6. Januar 2019 VV: luzernertheater.ch/Tel. 041 228 14 14
Le Théâtre, Emmen
«Jesus Christ Superstar», die Kult-Rockoper Die Neuinszenierung in deutscher Sprache, 23. März bis 14. April 2019. Tickets: www.le-theatre.ch, 041 348 05 05
Gletschergarten
Petruschka-Figuren im Adventshaus 2018 Im Advent faszinieren im Gletschergarten Figuren des Petruschka-Figurentheaters mit Geschichten zum Hören. Jeden Tag darf das erste Kind ein Türchen öffnen.
Schlössli Utenberg
Tutto a Dio So, 13. Januar, 19 Uhr. Das preisgekrönte Duo aus Litauen bittet mit Violine und Akkordeon zum Tangotanz. Mehr Infos: www.schloessli-utenberg.ch
«Der Tanz der Zuckerpflaumenfähre» – das neue Bühnenprogramm von Ursus & Nadeschkin, Regie: Tom Ryser.
E
s geht um Goethe und Madonna. Um Indien oder China. Um Alleinsein mit Hilfe oder einfach mit Schlagzeug. Um Ohrfeigen und Platzwechsel, um Neugier und Zitronen und Brillen, die fehlen, wenn sie uns fehlen. Ob das Unsinn ist, was wir mit Nonsens beschreiben? Denn das Verzaubern von Aussicht und Vertonen von Dingen, von denen nicht jeder wissen muss,
Am 17. und 18. Januar, jeweils um 20 Uhr. dass wir sie haben, sprengt die Vorstellung der Vorstellung. Tschaikowsky würde das Programm jedenfalls gefallen, denn die Vorsicht ist die Stiefmutter des Brunnens, der bricht, solange man tut, was wir an dieser Stelle – mit grossem Bedauern – vergessen haben. Mehr weiss keiner; danach wissen wir mehr! Mit freundlichen Grüssen! PD
Bilder: PD Zum Programm: Autoren: Nadja Sieger, Urs Wehrli, Tom Ryser. Regie: Tom Ryser, Fotos: Geri Born. Details zu den Vorstellungen: Daten: Do/Fr, 17./18. Januar 2019, 20 Uhr. Ort: Braui Hochdorf. Vorverkauf: www. starticket.ch, Ticketcorner, LZ-Corner, Poststellen.
«Tanz 29: Paddington Bär» im Luzerner Theater Das getanzte Abenteuer ist bis am 6. Januar 2019 in der «Box» des Luzerner Theaters zu erleben.
W
er kennt ihn nicht, den wohl berühmtesten Teddy der Literaturgeschichte? Es gibt ihn als Plüschtier, in Buchform, als Filmcharakter oder animiert in der Fernsehserie. Doch Michael Bonds «Paddington» ist mehr als eine Kinderbuchfigur. Neben allen Quatschgeschichten und Abenteuern, die er erlebt – das jüngste bringt ihn schnurstracks auf den Tanzteppich der «Box»! – steht der kleine Bär vor allem für das Gute. Aufgelesen hat ihn die Familie Brown an der Paddington Station in London. Ganz alleine stand er da, in seinem blauen Dufflecoat, die rote Regenmütze auf dem Kopf, in der Hand einen alten Koffer. Um seinen Hals hing ein Schild: «Bitte kümmern Sie sich um diesen Bären. Dankeschön.» Die Menschen zogen achtlos an ihm vorbei – bis auf die Browns, die ihn kurzerhand einpackten und ihn als fünftes Familienmit-
glied bei sich aufnahmen. Vorhang auf für das erste Abenteuer des kleinen Bären! Aus der Fremde (dem «dunklen Peru») kommend, sorgt Paddington (benannt nach dem Ort, wo man ihn gefunden hat) in seiner neuen Heimat (genauer gesagt: Windsor Gardens 32) für ganz schön viel Chaos – doch am Schluss wird immer alles gut. Der britische Schriftsteller Michael Bond streift mit seinen Paddington-Erzählungen geschickt grosse gesellschaftliche Themen wie Herkunft, Familie, Zugehörigkeit und Anderssein: «Mrs. Brown sagt, dass in London jeder anders ist, und das bedeutet, dass jeder anders sein darf. Ich denke, sie muss Recht haben – denn obwohl ich nicht wie jemand anderes aussehe, fühle ich mich wirklich zu Hause. Ich werde nie wie andere Leute sein, aber das ist in Ordnung, weil ich ein Bär bin. Ein Bär namens Paddington.» Inspiriert von Bonds Geschichten, verwandeln der Choreograf Kinsun Chan und der Musiker Daniel Steffen Paddington in eine Tänzerin und lassen ihn neue Abenteuer erleben. Ein magisches und humorvolles Tanzerlebnis für alle Menschen ab 6 Jahren – ob gross oder klein, ganz im Sinne Erich Kästners: «Lasst euch die Kindheit nicht austreiben! Schaut, die meisten Menschen le-
Ein getanztes Abenteuer für alle ab 6 Jahren.
Bild: PD
gen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt. Früher waren sie Kinder,
dann wurden sie Erwachsene, aber was sind sie nun? Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch.» PD
Spezialvorstellungen des Musicals «Sister Act» Bereits vor der Premiere mausert sich das Nonnenspektakel zu einem Publikums-Grosserfolg. Im Laufe der Staffel gibt es Vorstellungstage mit Spezialaktivitäten.
A
b 15. Dezember wird Le Théâtre in Emmen zum musischen Kloster. Die humorvollen Nonnen des Musicals «Sister Act» rocken die Bühne bis Ende Januar 2019. Die Schweizer Premiere des Broadway-Hit-Musicals ist mitreissender Bühnenspass für alle Generationen. Bereits sind über 8000 Karten reserviert, «Sister Act» dürfte zu einem der grössten Erfolge des bis 2017 in Kriens, jetzt in Emmen domizilierten Kulturhauses werden.
Prosecco zum Schluss
Im Lauf der Staffel mit 30 Shows gibt es verschiedene Spezialvorstellungen. So werden die Gäste, die am Donnerstag, 20. De-
zember, oder Samstag, 22. Dezember, die Vorstellung besuchen,am Schluss der Show mit einem Gratis-Prosecco überrascht. Zusammen mit dem Ensemble des Musicals stossen alle Besucherinnen und Besucher auf die kommenden Festtage an. Wer davon profitieren will, muss sich aber sputen. Es hat nicht mehr viele Karten. Gleiches – noch verschärft – gilt für die Premiere: Will man diesen sehr speziellen Abend zusammen mit nationaler und Lokalprominenz verbringen, muss jetzt umgehend die Online-Reservation aufgerufen werden.
Silvester im Le Théâtre
Jedes Jahr beliebter: den letzten Abend des Jahres im Le Théâtre feiern. An Silvester beginnt die Vorstellung um 21 Uhr und dauert bis halb zwölf. Wenn die Gäste den Theatersaal verlassen, erwartet sie ein grosses Mitternachtsbuffet, das obligate Cüpli zum Jahreswechsel sowie musikalische Unterhaltung in den Foyers des Theaters und im Restaurant. Detaillierte Informationen zur begeisternden «Sister Act»Produktion und allen Spezialvorstellungen auf www.le-theatre.ch oder über Telefon 041 348 05 05. PD
Nachtclubsängerin Deloris (Mitte) wird in ein Kloster verbannt: Sister Act.
Bild: PD
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Dezember 2018
Letzte
Feldmusik Luzern
Der Feuerwehrmann tritt ab
Kurzmeldungen Coca-Cola Weihnachtstruck besucht an Mariä Empfängnis den Länderpark
Kurt Sidler sprang vor 12 Jahren in die Bresche, als die Feldmusik Luzern dem Ende nahe war. Sein Erfolgs rezept: zwei Formationen und eine Vereinskultur, die den Mitgliedern mehr Freiheiten einbrachte.
W
ir schreiben das Jahr 2006. Die Feldmusik Luzern zählt noch 20 Mitglieder, konzertierfähig ist man kaum noch, im Vorstand wird bereits über eine Vereinsauflösung diskutiert. Unter anderem Fehlentscheide des Präsidenten während des letzten halben Jahres treiben die Feldmusik an den Rand der Existenz. Dieser wirft nach einem halben Jahr bereits wieder das Handtuch. «Jetzt musst du kommen», habe es bei einem Telefonanruf um 22 Uhr geheissen, erinnert sich Kurt Sidler heute. Der Luzerner hatte im Verein bis dahin bereits mehrere Positionen innegehabt. Ein kurzer Blick zurück: Zur Musik fand Kurt Sidler bereits als kleiner Junge, spielte in der Knabenmusik und war danach mit dem Eufonium als Solist und als «Springer» in verschiedenen Vereinen und Formationen engagiert. Er spielte in der Militärmusiker Euphonium und Posaune, vor gut 50 Jahren gründete er die Luzerner Blasskapelle, die er vor zwei Jahre wieder stilllegte. Beim LSO ist er seit Beginn Mitglied des Gönnerclubs, auch beim Le Théâtre ist er im Förderverein, zudem sitzt er bei verschiedenen Musikinstitutionen im Verwaltungsrat. Bei der Feldmusik ist er bereits seit 45 Jahren dabei. Er war Marketingleiter, Präsident der Musikkommission, Redaktor des Vereinshefts und nun zuletzt Präsident. Sein Engagement in der Szene war gross. Die Musik zum Beruf zu machen, war für ihn aber nie ein Thema. Stattdessen leitete er die Firma Herzoooog Haustechnik AG, ein Unternehmen, das heute 115 Mitarbeiter beschäftigt. 2007 verkaufte er sein Unternehmen. «Lebensfreude war immer mein Mittel zum Erfolg», verrät er sein Erfolgsrezept. Dieses Rezept sollte auch für die Feldmusik ein Heilelixier sein. «In solch einer schwierigen Situation braucht es jemand, der führt und der harte Entscheide fällen kann», sagt Sidler. «Ich bin ein Freund von Teamarbeit, aber damals brauchte es einen Motor, jemand der Entscheide trifft. Sein strukturiertes Denken habe ihm auch bei der Feldmusik geholfen.
Ein «Bluff» bildete die Grundlage
Im Stile eines erfolgreichen Unternehmers machte Kurt Sidler nach seinem Amtsantritt erst einmal eine Situationsanalyse. «Im Brassbereich gab es in Luzern bereits eine Topformation, mit der Stadt-
(PD) In der Adventszeit tingelt der bekannte, hell erleuchtete Coca-ColaWeihnachtstruck durch die Schweiz und verzaubert an ausgewählten Orten das Publikum. Am 8. Dezember, Mariä Empfängnis, wird das Märchen aus der Werbung im Stanser Länderpark wahr und sorgt für viele Überraschungen.
«Nun ist der richtige Zeitpunkt, das Amt weiterzugeben», sagt Kurt Sidler (rechts). Er übergibt das Zepter an Daniel Widmer. musik ebenso im klassischen Sektor. Unsere Nische war die Unterhaltungsmusik», erzählt er. Daraus fiel der Entschied, zwei Formationen zu bilden. Die Lucerne Marching Band fokussierte sich von Beginn an auf Tattoos, die Lucerne Concert Band konzentriert sich daneben auf eine Gala im Frühling und drei Weihnachtskonzerte im KKL. Der zweite Streich von Sidler war ein Bluff: Der Vorstand war zum Zeitpunkt seiner Führungsübernahme nicht mehr homogen. Was der Verein dringend benötigte, war ein funktionierender Vorstand und noch dringender: eine qualitativ gute Band. Doch wie motiviert man gute Musiker, bei einem Scherbenhaufen mitzuspielen? Sidler engagierte Profimusiker und sehr gute Amateure, die ein gutes Bild auf den Verein warfen, um andere gute Musiker tatsächlich in den Verein zu locken. «Das klingt gut, da will ich auch mitmachen», habe er immer wieder zu hören bekommen, erzählt Sidler. So fand der Verein auch die richtigen Leute für den Vorstand. Die Feldmusik hatte durch einen «Bluff» zu neuer Stärke gefunden. Die Grundidee, Musiker lediglich für einzelne Projekte zu engagieren, hat noch bis heute Bestand. Heute sind es allerdings nicht mehr Profimusiker, die für einzelne
Konzerte engagiert werden, sondern rund 60 aktive Vereins- und Projektmitglieder, die sich für einzelne Konzerte verpflichten. «Die Leute sind heutzutage nicht mehr bereit, fix während des ganzen Jahres zu proben», spricht Sidler den veränderten Zeitgeist an. «Mit unserem Modell kann man seinen Einsatz den aktuellen Lebensumständen anpassen.» Mittlerweile ist man mit der Marching Band im zivilen Bereich schweizweit die Nummer 1. Anfragen kommen unter anderem aus Moskau und Schanghai. Auch die Lucerne Concert Band findet grossen Anklang.
Abgang im richtigen Moment
Am Samstag veranstaltete der Verein für Kurt Sidler ein Überraschungsfest. Der langjährige Präsident wusste nichts davon, entsprechend berührt war er von der Aktion «So etwas vergisst man sicher nie», sagte er zwei Tage später. Nach zwölf Jahren war Kurt Sidler am Montag letztmals an einer Vorstandssitzung vertreten. «Ich habe es immer geschafft, zum richtigen Zeitpunkt zu gehen», sagt Sidler. Nun sei der richtige Moment bei der Feldmusik gekommen. «Wir haben musikalisch eine gute Qualität, der Vorstand funktioniert, und einen guten Nachfolger habe ich auch.»
Bild: PD
Sorgen, wie es weitergeht, macht man sich wegen des Abgangs im Verein nicht. «Wir sind heute gut aufgestellt und mit Daniel Widmer haben wir einen neuen Präsidenten, der sich sowohl musikalisch wie bei der Führung auskennt», sagt beispielsweise Daniel Studer, der Kommunikationsverantwortliche des Vereins. Kurt Sidler will nun wieder mehr Zeit mit seiner Familie verbringen. Ob er auch mit der Feldmusik wieder auftritt, weiss er noch nicht. Sagt aber ganz seinem Naturell entsprechend: «Ich glaube nicht, dass sie mich noch nötig haben, aber wer weiss, vielleicht packt es mich trotzdem nochmals.» Marcel Habegger Konzerthinweis Luzerner Weihnachtskonzert der Lucerne Concert Band mit Dani Häusler, Rachel Divà, den Baba Shrimps und dem Kinder-/Jugendchor St. Anton-St. Michael. Daten: 15. Dezember, 19 Uhr 16. Dezember, 11.30 Uhr 16. Dezember, 17.30 Uhr Ort: KKL Luzern Mehr Infos: www.fml.ch
Änderungen beim ÖV-Angebot ab 9. Dezember Der «kleine» Fahrplan wechsel vom 9. Dezem ber bringt in der Region Luzern verschiedene Optimierungen beim ÖVAngebot.
Per Fahrplanwechsel werden die Abfahrtszeiten der S-Bahn S9 (Luzern–Hochdorf–Lenzburg) zwischen Gersag und Hitzkirch im Minutenbereich angepasst. Ziel sind stabilere Anschlüsse zwischen Bahn und Bus. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Anschlusssicherung in Emmenbrücke, Gersag zwischen den S-Bahnen S1 und S9 sowie auf das Emmer Busnetz mit den Linien 41 und 43.
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9. DEZEMBER 2018 Märli mit Jolanda Steiner und Samichlausbesuch Restaurant Krienseregg, 11:30 & 14:00, Eintritt frei
Der Abendfahrplan der Linien 2 und 40 wird angepasst, um in der Frohburg die Anschlüsse nach Littau und Ruopigen zuverlässiger gewährleisten zu können. Die Bevölkerung aus Adligenswil, Meierskappel und Udligenswil erhält auf der Linie 73 spätabends eine zusätzliche Verbindung, welche in Rotkreuz und Luzern auf die Bahnanschlüsse ausgerichtet sind. PD Weitere Infos: www.vvl.ch/fahrplan2019
Die Anschlüsse bei Emmenbrücke, Gersag, wurden optimiert. Bild: PD
Förderpreis des Migros-Kulturprozents (PD) Die Kultursonne Ebikon, das Festival «unfrisiert» des Kleintheaters Luzern sowie der Prosaverlag Edition Bücherlese GmbH sind die Herbst-Gewinner des Zentralschweizer Förderpreises des Migros-Kulturprozents. Die Preisträger werden mit insgesamt 50 000 Franken unterstützt Organisatoren freuen sich über Rekord an der Messe Zukunft Alter (PD) Die nationale Messe Zukunft Alter wurde erstmals von über 10 000 Gästen besucht. Im Mittelpunkt standen rund 150 Aussteller rund um das Thema Alter. Die Messe fand von Freitag bis Sonntag in der Messe Luzern statt. Doppelspur Hergiswil: Entzug der aufschiebenden Wirkung. (PD) Das Bundesverwaltungsgericht hat der Beschwerde gegen die Plangenehmigung Doppelspurausbau Hergiswil die aufschiebende Wirkung entzogen. Der Baustart ist per Anfang Februar 2019 geplant. Migros-Betriebszentrale Dierikon setzt auf CO2-neutrales Energiekonzept (PD) Aus Altholz wird Wärme, Kälte und Strom: Die Migros Luzern nutzt für ihre Betriebszentrale in Dierikon ein CO2-neutrales Energiekonzept. Dank einer sogenannten Wärme-Kraft-KälteKopplung kann sie einen Grossteil des Energiebedarfs für das ganze Areal des Zentralschweizer Migros-Hauptsitzes mit Administration, Logistik und Produktion abdecken. Über eine Dampfturbine wird Strom von 500 kW Leistung für den Eigenbedarf erzeugt. Mit der Restwärme wird die Betriebszentrale der Migros Luzern beheizt und mit Warmwasser versorgt. Die Migros Luzern speist die Wärme aber auch in ein Nahwärmenetz ein, wodurch der Sportpark Rontal und die Gebäude in der angrenzenden Wohn-, Gewerbe- und Industriezone versorgt werden. Mit dem verbleibenden Teil der Wärme wird über eine Absorptionsanlage Kälte zur Kühlung von verschiedenen Produktionshallen und Kühllagern bis minus 6 Grad Celsius produziert.