passivhäuser zeitgemäĂ&#x; gestalten geschosswohnungsbau 2015 architekturwerkstatt vallentin
IMPRESSUM |
ArchitekturWerkstatt Vallentin GmbH Büro Dorfen 84405 Am Marienstift 12 | Germany Phone +49 (0)8081/95 51147 Büro München 81673 Dornbergstrasse 13 | Germany Phone +49 (0)89/4626179 - 0 info@vallentin-architektur.de www.vallentin-architektur.de Geschäftsführer Dipl. Ing. Architekt Gernot Vallentin Herausgeber Dipl. Ing. Architekt Gernot Vallentin Dipl. Kauffrau Rena Vallentin
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Gernot Vallentin
Dipl. Ing.-Architekt zert Passivhausplaner Deutscher Werkbund Bayern
Rena Vallentin
Dipl. Kauffrau/ MBA zert. Passivhausberaterin Deutscher Werkbund Bayern
Gernot und Rena Vallentin führen ihre ArchitekturWerkstatt Vallentin in Dorfen bei München seit 1996. Viele beispielhafte Passivhaus-Projekte sind mittlerweile in ganz Deutschland und international umgesetzt worden. So wurde die Montessori-Schule in Aufkirchen als weltweit erste zertifizierte Passivhaus-Schule realisiert. Mit dem „Supchewon“, einem JugendGästehaus und Seminargebäude in Gaeson entsteht momentan das größte zertifizierte Passivhausprojekt in Korea. Neben einer technisch optimalen und kostengünstigen Umsetzung liegt der Fokus der ArchitekturWerkstatt Vallentin auf einer zeitgemäßen Gestaltung der Gebäude, die mit einer skulpturalen Architektursprache Architektur und Natur zu verbinden sucht. Im Jahr 2012 hat Gernot Vallentin das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland für seine Arbeit als Passivhaus-Architekt erhalten.
Ein Passivhaus ist ein Gebäude, in dem ein komfortables Innenklima ohne aktives Heizsystem erreicht werden kann, also rein „passiv“ erwärmt und gekühlt werden kann, weshalb es auch „Passivhaus“ heißt und unter diesem Namen längst als der weltweit höchste Standard im Energie sparenden Bauen anerkannt ist. Ein Passivhaus verbraucht mit 15 kWh/(m²a) ca. 80 % weniger Energie als ein Neubau nach dem Gesetz heute in Deutschland verbrauchen darf. Diese sensationelle Einsparung erreicht das Passivhaus allein durch seine beiden Grundprinzipien: Wärmeverluste vermeiden und freie Wärmegewinne optimieren! Ein Großteil der Energie wird durch die passive Nutzung von Sonnenenergie und interne Wärmegewinnen generiert. Technisch realisiert wird das durch eine optimal wärmegedämmte und wärmebrückenfreie Gebäudehülle sowie durch eine effiziente Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.
Entscheidende Vorteile für den Bauherrn
Grundprinzipien des Passivhauses
Für den Bauherrn bedeutet das Passivhauskonzept einen hohen Grad an Wohnkomfort, ganzjährig frische Luft in allen Wohnräumen und einen sehr guten Bautenschutz. Das Passivhaus leistet außerdem einen hohen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. Für die Bewohner und Nutzer liegt der entscheidende Unterschied von Passivhäusern zu konventionellen Bauten in der höheren Behaglichkeit in den Innenräumen. Hohe Anforderungen an das Lüftungssystem gewährleisten ganzjährig frische, saubere Luft im Haus. Für die Planung eines Passivhauses wird ein spezielles Tool, das Passivhaus-Projektierungspaket PHPP eingesetzt. Diese Software führt die architektonischen Eigenschaften und haustechnischen Anlagen des geplanten Gebäudes zusammen. Das PHPP liefert nicht nur eine klare Darstellung der Energie-Kennwerte des Projekts, sondern ist gleichzeitig ein Werkzeug zur Qualitätskontrolle.
1. Hochgedämmte Außenhülle und Passivhaus-Fenster 2. Kompakte Gebäudeform und günstige Ausrichtung 3. Luftdichte Gebäudehülle 4. Lüftungssystem mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung 5. Vermeidung von Wärmebrücken in der Konstruktion Der Passivhaus-Standard ist auf alle Klimata anwendbar, herstellerunabhängig und offen für alle Konstruktionsweisen, Baustoffe und verschiedenste Formen haustechnischer Anlagen. Zahlreiche Nutzungen sind möglich. Alle Projekte der ArchitekturWerkstatt Vallentin basieren auf diesem Standard. Unsere realisierten Projekte lassen Bewohner und Nutzer die einzigartige Qualität der Passivhäuser unmittelbar erfahren.
Wohnungsbau im Passivhausstandard
nachhaltigkeitskonzept: passivhaus öko plus
gebäudehülle der passivhauswohnanlage
- nachhaltigkeitskonzept: ökologie, klimaschutz, ökonomie, behaglichkeit
- energetische optimierung durch passivhaus bauweise
- passiv - plus - energiestandard [passivhaus + photo voltaik] - kosten-nutzen-optimierung mit langfristiger be trachtung über die gesamte gebäudelebensdauer
- dämmung, fenster und verglasung entsprechen dem passiv haus standard - komfortlüftung mit wärmerückgewinnung - energieeintrag durch photovoltaik und solarthermie
- einfaches gesamtkonzept mit einfachem baukör per und einfacher konstruktion - bautenschutz : konstruktion - massivbauweise mit hinterlüftete fassade wahl der materialen: robust, wartungsarm, kostengünstig dämmstandard/ wärmebrückenfrei/ lüftungsanlage/ schimmelfrei
so m m
alternativ dach mit photovoltaik
so
er e
nn
- bauunterhalt: wartungsarme materialen einfache regelungstechnik mit weigen wartungsintervallen
hauptraumzone dach mit photovoltaiklage z.b.bürgersolarkraftwerk
win
ters
nebenraumzone mit abgehängter decke und kontrollierte lüftung
onn
e
balkon und sonnenschutz
interne wärmgewinnung
erschliessung: ausserhalb der thermischen hülle
wenn möglich gedämmter keller
haustechnisches konzept zentral
haustechnisches konzept dezentral
- energetisch optimierte gebäudehülle als voraussetzung
- energetisch optimierte gebäudehülle als voraussetzung
- zentrale lüftungsanlage im warmen kellerraum: - dezentrale komfortlüftung mit wärmerückgewinnung einfache regelung + wartung: konstante luftvolum enregelung, min- vortemperierung durch eine soleleitung destluftmenge eingestellt vortemperierung durch soleleitung optimaler bautenschutz - vermeidung der schimmelprooptimaler bautenschutz - vermeidung von schimmelproblematik blematik - zentrale wärmeversorgung mit fern wärmeanschluss
- zentrale wärmeversorgung mit fernwärmeanschluss
- energieeintrag durch photovoltaik und solarthermie
- energieeintrag durch photovoltaik und solarthermie
heizflächen in allen notwendigen räumen
nebenraumzone mit abgehängter decke und kontrollierte lüftung HK
HK
heizflächen in allen notwendigen räumen
nebenraumzone mit abgehängter decke und kontrollierte lüftung HK
HK
dezentrale komfortlüftung
aussenluft und fortluft kamine
HK
HK
HK
HK
HK
HK
fernwärmestation
fernwärmestation zentrales Lüftungsgerät soleleitung zur vortemperierung
querschnitt
soleleitung zur vortemperierung
architekturwerkstatt vallentin
Wohnanlagen
Wohnanlage im Zauberwinkel Poing | Deutschland Bauherr | Südhausbau, München Nutzfläche |4 785 m² (RH 217 m²) Rauminhalt | 15 840 m³ Heizwärme | 14 kWh/(m²a) Primärenergie | 83 kWh/(m²a) Fertigstellung | 2011 Wohnanlage mit fünf Passivhaus-Reihenhauszeilen mit insgesamt 22 Einheiten. Auszeichnungen | 1. Preis des JSH AWARD, München: „Jung, schön und noch zu haben“ 2010 Zertifiziertes Passivhaus nach PHI in Darmstadt
Es wurden insgesamt 22 Reihenhäuser in zertifiziertem Passivhausstandard im Zauberwinkel in Poing realisiert. Die Planung umfasst drei Vierspänner und zwei Fünfspänner in Holzbauweise. Der Interessent konnte zwischen zwei Grundrisstypen wählen, teilweise mit zweitem Obergeschoss und Dachterrasse. Schon der erste Anblick der Reihenhäuser in Poing verrät: es wurde viel Wert auf natürliche Materialien gelegt. Die großzügig geschnittenen Einheiten mit einer Hausbreite von ca. 6,5 m vereinen modernes Design und gesunden Wohnkomfort mit ökologischer Bauweise und Passivhausstandard. Ein Großteil der Energie wird durch die passive Nutzung von Sonnenenergie und internen Wärmegewinnen generiert, so dass das Haus fast nicht mehr „aktiv“ beheizt werden muss. Technisch realisiert wird das durch eine optimal wärmegedämmte und wärmebrückenfreie Gebäudehülle, sowie durch eine effiziente Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Diese Komfortlüftung sorgt für maximalen Wohnkomfort und frische, hygienisch einwandfreie Luft in allen Räumen. Fast unbemerkt vollzieht sich der Übergang vom Wohnbereich ins Freie. Das Reihenhauskonzept lässt flexible Grundrissvarianten auf 125 bis 161 m² Wohnfläche zu. Ein 2. Obergeschoss mit Studio und großzügiger Dachterrasse bei einigen der Reihenhäuser erfüllt den Traum vom ganz persönlichen Rückzugsort..
Lageplan
Studio 26,2 m 2
ZAUBERWINKEL - BAUABSCHNITT Q04 POING BEI MÜNCHEN
Dachterrasse 15,3 m 2
Reihenhäuser Obergeschoss
haus R11
R11
R12
R13
R14
Vertrauen erleben
haus R12
haus R13
haus R14
DG Wohnfläche
33,9m 2
ges. Wohnfläche 158,4m ges. Nutzfläche 234,7m 2 Bad/Du 8,2 m 2 2
1
2
Zimmer 1 13,9 m 2 3
4
Maßstab 1:150 1cm - 1,50m
5m
Bad/Du 8,3 m2
Zimmer 1 14,4 m2
Nord
Diele 9,8 m 2
Bad/Du 8,2 m 2
Bad/Du 8,3 m 2
Zimmer 1 13,9 m 2
Zimmer 1 14,7 m 2 Diele 5,1 m 2
Diele 9,5 m2
Diele 5,4 m 2
Firmengruppe Südhausbau · Görresstrasse 2 · 80798 München · Sitz: München · HRA: 46790 München · GF: Dr. Matthias Ottmann · www.suedhausbau.de · verkauf@suedhausbau.de
Zimmer 3 12,3 m 2
Zimmer 2 12,3 m 2
Zimmer 3 12,3 m 2
Balkon 8,8 m 2
Balkon 8,9 m 2
haus R11
1
2
Zimmer 2 15,6 m2
Zimmer 2 12,3 m 2
Balkon 8,9 m 2
haus R12 61,0m 2
OG Wohnfläche
60,8m 2
ges. Wohnfläche ges. Nutzfläche
124,8m 194,3m 2
ges. Wohnfläche ges. Nutzfläche
125,6m 195,7m 2
3
Maßstab 1:150 1cm - 1,50m
4
2
Zimmer 3 12,3 m 2
Zimmer 2 15,6 m 2
Balkon 8,8 m 2
haus R13
OG Wohnfläche
2
Zimmer 3 12,3 m 2
Seite 3 / 4
haus R14
OG Wohnfläche
60,3m 2
OG Wohnfläche
60,6m 2
ges. Wohnfläche ges. Nutzfläche
158,4m 234,7m 2
ges. Wohnfläche ges. Nutzfläche
124,8m 2 193,6m2
2
5m
Nord
Firmengruppe Südhausbau · Görresstrasse 2 · 80798 München · Sitz: München · HRA: 46790 München · GF: Dr. Matthias Ottmann · www.suedhausbau.de · verkauf@suedhausbau.de
Grundrisse DG, OG, EG
Seite 2 / 4
Wohnanlage als passiv haus PLus obermenzing | Deutschland Bauherr | Südhausbau, München Nutzfläche | 1.332 m² (RH 222 m²) Rauminhalt | 4.296 m³ Heizwärmebedarf | 14 kWh/m²a Primärenergiebedarf | 112 kWh/(m²a) Fertigstellung | 2012 Auszeichnungen | zertifiziertes Passivhaus nach PHI Darmstadt Anerkennung „Preis für Qualität im Wohnungsbau 2015“ von BFW Landesverband Bayern e.V. und Deutscher Werkbund e.V.
Das Reihenhaus mit sechs Wohneinheiten im PassivhausPlus-Standard wurde in München als dreigeschossiger Baukörper mit Keller errichtet. Das Gebäude erzeugt in der Jahresbilanz nicht nur die, für die Wohnnutzung sowie für den Betrieb von Haushaltsgeräten benötigte Energie, sondern darüber hinaus noch ein „Plus“ an Energie, das ins öffentliche Netz gespeist wird. Hierfür ist neben der hohen Energieeffizienz des Gebäudes und der Gebäudetechnik, die konsequente Südausrichtung, die vollflächige Photovoltaikanlage sowie die Solar-Eisspeicher-Heizung mit großflächigem Solarkollektor verantwortlich. Bei dem Gebäude wurde ein ganzheitliches Behaglichkeitskonzept verfolgt. Dazu gehören Aspekte der Bauklimatik, der Wohngesundheit und der Lebensqualität. Jedes Haus ist mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung ausgestattet, die den hygienischen Luftwechsel gewährleistet. Große Verglasungen nach Süden schaffen helle Räume, die auch im Sommer, unterstützt durch Verschattungselemente, gut temperiert sind. Ein ausgewogenes Grünkonzept mit naturnaher Gartengestaltung verbessert das Mikroklima und trägt zur visuellen Qualität des gesamten Gebäudes bei. Die Verwendung von natürlichen, nachwachsenden Baustoffen und Oberflächenmaterialien im Innen und Außenbereich stützt den natürlichen Gestaltungsansatz. Mit einer zeitgemäßen Architektursprache, die Formen aus der Natur anleiht, zeigt sich das Gebäude auch nach außen hin als ein Beispiel nachhaltigen Bauens.
abstell-müll haus 1 7,7 m 2
w wcc 1,8 m 2
küche 21,0 m 2
eingang/gard 6,1 m 2
abstell-müll haus 3 7,7 m 2
abstell-müll haus 2 7,7 m 2
w wcc 1,8 m 2
w wcc 1,8 m 2 eingang/gard 5,7 m 2
küche 11,0 m 2
küche 11,0 m 2
eingang/gard 5,7 m 2
abstell-müll haus 6 7,7 m 2
abstell-müll haus 5 7,7 m 2
abstell-müll haus 4 7,7 m 2
w wcc 1,8 m 2
w wcc 1,8 m 2
eingang/gard 5,7 m 2
küche 11,0 m 2
küche 11,0 m 2
eingang/gard 5,7 m 2
w wcc 1,8 m2
küche 11,6 m 2
eingang/gard 5,5 m 2
gästezimmer 21,8 m2
wohnen 26,9 m 2 essen/wohnen 29,1 m 2
terrasse 13,8 m 2
Grundriss EG
terrasse 12,6 m 2
essen/wohnen 29,1 m 2
terrasse 12,6 m 2
essen/wohnen 29,1 m 2
terrasse 12,6 m 2
essen/wohnen 29,1 m 2
terrasse 12,6 m 2
essen/wohnen 28,8 m 2
terrasse 13,8 m 2
Wohnanlage Bergfeld 1 Poing | Deutschland Bauherr | Südhausbau, München Nutzfläche | 940 m² (RH 188 m²) Rauminhalt | 4.036 m³ Heizwärmebedarf | 14 kWh/m²a Primärenergiebedarf | 115 kWh/(m²a) Energieertrag | Fertigstellung | 2008 Auszeichnungen | zertifiziertes Passivhaus nach PHI in Darmstadt
Die aus fünf Einheiten bestehende Reihenhauszeile in Poing wird mit dem Gebäudekonzept 2 als Baukörper mit Satteldach umgesetzt. Auf der Gartenseite entsteht durch die betonten raumbildenden Wandscheiben über die Gebäudehöhe eine Intimität vor den Haupträumen im Erdgeschoss, sowie im Obergeschoss. Die einzelnen Eingangsbereiche werden durch die jeweiligen Vordächer definiert. Jede einzelne Einheit bleibt auf allen Fassadenseiten ablesbar, so dass bei anderen Grundstücken mit eventuell mehr oder weniger Einheiten grundsätzlich keine neue Fassadengestaltung nötig wird. Das gestalterische Problem der Reihung mit einer ungeraden oder geraden Zahl von Einheiten führt damit nicht zu „verlorenen“ Endhäusern.
Grundriss EG
Grundriss OG
Wohnanlage Bergfeld 2 Poing | Deutschland Bauherr | Südhausbau, München
durchgang
Wohnfläche | 3.320 m² Nutzfläche | 3.950 m² Wohnungsschlüssel | 2 Stück 4-Zimmer 7 Stück 3 Zimmer 6 Stück 2 Zimmer Rauminhalt | 11.267 m³ Heizwärme | 15 kWh/m²a (nach PHPP projektiert) Primärenergie | 120 kWh/m²a (nach PHPP projektiert) Energiestandard | zertifiziertes Passivhaus nach PHI Darmstadt
durchgang
stp schule
luf
fahrradunterstell rankepflanzen lobby 10,02 m 2
Oberlichtband
küche/essen/wohnen raum 10,61 m 2 36,63 m 2
bad 6,72 m 2
lobby 10,20 m 2
Oberlichtband
küche/essen 11,20 m2
küche/essen lobby 12,71 m 2 12,22 m2
bad 6,72 m 2
bad 6,72 m 2
Oberlichtband
küche/essen 11,20 m2
lobby küche/essen 12,71 m 2 12,22 m2 bad 6,72 m 2
lobby 10,20 m 2 bad 6,72 m 2
raum 12,32 m2
raum 11,88 m2 raum 14,16 m 2
raum 22,63 m 2
raum 21,11 m 2
raum 22,63 m 2
raum 21,11 m 2
private gärten gemeinschaftsgarten/mistweg garagen/carport trafo
durchgang
raum 11,89 m2
rankepflanze
garagen/carport
SÜD HAUS BAU
erdgeschoss M 1:400
zufahrt parkplatz
22 stp besucher
zufahrt tiefgarage
durchgang
ftraum tiefgarage bambus terstell fahrradun
en
bambus tell unters fahrrad
rankepflanzen
rankepflanz en küche/essen 12,22 m2
lobby 10,20 m 2 bad 6,72 m 2
küche/essen 12,22 m2
lobby 10,20 m 2
raum raum 10,61 m 2 10,61 m 2
bad 6,72 m 2
raum raum 12,32 m2 12,32 m2
lobby 10,20 m 2 bad 6,72 m 2
Oberlichtband
küche/essen 11,20 m2
küche/essen lobby 12,71 m 2 12,22 m2 bad 6,72 m 2
rankepflanzen Oberlichtband
küche/essen 11,20 m2
lobby küche/essen 12,71 m 2 12,22 m2 bad 6,72 m 2
lobby 10,20 m 2 bad 6,72 m 2
raum raum 12,32 m2 12,32 m2 raum 21,11 m 2
raum 21,11 m 2
raum raum 10,61 m 2 10,61 m 2
rankepflanzen
Oberlichtband
küche/essen 11,20 m2
küche/essen lobby 12,71 m 2 12,22 m2
lobby 10,20 m 2 bad 6,72 m 2
bad 6,72 m 2
küche/essen 11,20 m2
lobby 12,71 m 2
Oberlichtband
küche/essen/wohnen 32,91 m 2
bad 6,72 m 2
lobby 10,02 m 2
raum 22,63 m 2
private gärten
raum 22,63 m 2
raum 21,11 m 2
raum 11,89 m2
bad 6,72 m 2
raum raum 12,32 m2 12,32 m2 raum 21,11 m 2
raum 11,88 m2 raum 21,11 m 2
private gärten
raum 22,63 m 2
raum 22,63 m 2
raum 14,16 m 2
private gärten
garagen/carport
garagen/carport
Grundriss EG
tt
garagen/carport
durchgang
durchgang
gemeinschaftsgarten/mistweg durchgang
raum raum 10,61 m 2 10,61 m 2
bambus
luftraum tiefgarage
durchgang
2 Stück 4-Zimmer-Whg 7 Stück 3-Zimmer-Whg 6 Stück 2-Zimmer-Whg
Oberlichtband
küche/essen/wohnen raum 10,61 m 2 36,63 m 2
Oberlichtband
küche/essen 11,20 m2
küche/essen raum 12,71 m 2 12,22 m2
lobby 10,20 m 2
bad 6,72 m 2
bad 6,72 m 2
Oberlichtband
küche/essen 11,20 m2
bad 6,72 m 2
raum küche/essen 12,71 m 2 12,22 m2 bad 6,72 m 2
lobby 10,20 m 2
raum 14,16 m 2
lobby 10,20 m 2
küche/essen 12,22 m2
küche/essen 12,22 m2
bad 6,72 m 2
lobby 10,20 m 2
raum 22,63 m 2
raum 21,11 m 2
balkon 10,56 m 2
73,2+2,6=75,8m2
raum 22,63 m 2
balkon 8,32 m 2
raum 21,11 m 2
balkon 8,32 m 2
raum raum 10,61 m 2 10,61 m 2
bad 6,72 m 2
raum raum 12,32 m2 12,32 m2
balkon 12,15 m 2
91,3+3,0=94,3m2
raum raum 10,61 m 2 10,61 m 2
bad 6,72 m 2
raum 12,32 m2
lobby 10,20 m 2
Oberlichtband
küche/essen 11,20 m2
küche/essen raum 12,71 m 2 12,22 m2
bad 6,72 m 2
Oberlichtband
küche/essen 11,20 m2
bad 6,72 m 2
raum küche/essen 12,71 m 2 12,22 m2 bad 6,72 m 2
lobby 10,20 m 2
raum 21,11 m 2
balkon 10,56 m 2
raum 21,11 m 2
balkon 8,32 m 2
raum raum 10,61 m 2 10,61 m 2
bad 6,72 m 2
raum raum 12,32 m2 12,32 m2
lobby 10,20 m 2
Oberlichtband
küche/essen 11,20 m2
küche/essen raum 12,71 m 2 12,22 m2
bad 6,72 m 2
küche/essen 11,20 m2
bad 6,72 m 2
raum 12,71 m 2
Oberlichtband
lobby 10,02 m 2
küche/essen/wohnen 32,91 m 2
bad 6,72 m 2
raum 22,63 m 2
raum 21,11 m 2
balkon 10,56 m 2
balkon 10,56 m 2
raum 22,63 m 2
balkon 8,32 m 2
raum 21,11 m 2
balkon 8,32 m 2
raum 11,89 m2
bad 6,72 m 2
raum raum 12,32 m2 12,32 m2
raum 11,88 m2 raum 22,63 m 2
raum 21,11 m 2
balkon 10,56 m 2
balkon 10,56 m 2
raum 22,63 m 2
balkon 8,32 m 2
raum 14,16 m 2
balkon 8,32 m 2
53,3+2,1=55,4m2
balkon 16,45 m 2
balkon 10,56 m 2
87,6+3,0+4,1=94,7m2
1. obergeschoss M 1:400 Grundriss 1.OG
lobby 10,02 m 2
Oberlichtband
küche/essen/wohnen raum 10,61 m 2 36,63 m 2
Oberlichtband
küche/essen 11,20 m2
küche/essen raum 12,71 m 2 12,22 m2
lobby 10,20 m 2
bad 6,72 m 2
bad 6,72 m 2
Oberlichtband
küche/essen 11,20 m2
bad 6,72 m 2
raum küche/essen 12,71 m 2 12,22 m2 bad 6,72 m 2
lobby 10,20 m 2
raum 14,16 m 2
lobby 10,20 m 2
küche/essen 12,22 m2
küche/essen 12,22 m2
bad 6,72 m 2
lobby 10,20 m 2
raum 22,63 m 2
raum 21,11 m 2
balkon 10,56 m 2
73,2+2,6=75,8m2
raum 22,63 m 2
balkon 8,32 m 2
balkon 8,32 m 2
raum 21,11 m 2
balkon 10,56 m 2
raum raum 10,61 m 2 10,61 m 2
bad 6,72 m 2
raum raum 12,32 m2 12,32 m2
balkon 12,15 m 2
91,3+3,0=94,3m2
raum raum 10,61 m 2 10,61 m 2
bad 6,72 m 2
raum 12,32 m2
raum 11,88 m2
lobby 10,20 m 2
Oberlichtband
küche/essen 11,20 m2
küche/essen raum 12,71 m 2 12,22 m2
bad 6,72 m 2
bad 6,72 m 2
Oberlichtband
küche/essen 11,20 m2
raum küche/essen 12,71 m 2 12,22 m2 bad 6,72 m 2
lobby 10,20 m 2
raum 21,11 m 2
raum 21,11 m 2
balkon 8,32 m 2
balkon 10,56 m 2
raum raum 10,61 m 2 10,61 m 2
bad 6,72 m 2
raum raum 12,32 m2 12,32 m2
lobby 10,20 m 2
Oberlichtband
küche/essen 11,20 m2
küche/essen raum 12,71 m 2 12,22 m2
bad 6,72 m 2
küche/essen 11,20 m2
bad 6,72 m 2
raum 12,71 m 2
Oberlichtband
lobby 10,02 m 2
küche/essen/wohnen 32,91 m 2
bad 6,72 m 2
raum 22,63 m 2
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balkon 8,32 m 2
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raum 11,89 m2
bad 6,72 m 2
raum raum 12,32 m2 12,32 m2
raum 11,88 m2 raum 22,63 m 2
raum 21,11 m 2
balkon 10,56 m 2
raum 22,63 m 2
balkon 8,32 m 2
balkon 8,32 m 2
53,3+2,1=55,4m2
raum 14,16 m 2
balkon 10,56 m 2
balkon 16,45 m 2
SÜD HAUS BAU
raum 11,89 m2
architektur werkstatt vallentin
2 Stück 4-Zimmer-Whg 7 Stück 3-Zimmer-Whg 6 Stück 2-Zimmer-Whg
87,6+3,0+4,1=94,7m2
2. obergeschoss M 1:400 Grundriss 2.OG
bad 6,67 m 2
raum 10,61 m 2 lobby 8,95 m 2
terrasse 14,52 m2
schlafen 16,72 m 2
65,6+3,6=69,2m2
lobby 11,67 m 2
photovoltaik
küche/essen 13,73 m 2
bad 6,72 m 2
lüftungszentrale 11,87 m2
raum 12,54 m2
raum 33,28 m 2
raum 18,85 m 2
architektur werkstatt vallentin
2 Stück 4-Zimmer-Whg 7 Stück 3-Zimmer-Whg 6 Stück 2-Zimmer-Whg
photovoltaik lüftungszentrale 13,85 m 2
photovoltaik lüftungszentrale 23,54 m 2
terrasse 14,32 m2
74,1+3,6=77,7m2
dachgeschossDG M 1:400 Grundriss tektur erkstatt llentin
2 Stück 2-Zimmer-Loft-Whg
ngsbau poing W5 WA1 in passivhausstandard architekturwerkstatt wohnungsbau poing vallentin W5 WA1 *indorfen passivhausstandard architekturwerkstatt wohnungsbau poing vallentin W5 WA1 *indorfen passivhausstandard architekturwerkstatt val wurf stand 01.august 2012 vorentwurf stand 01.august 2012 vorentwurf stand 01.august 2012
lobby 10,02 m 2
raum 11,88 m2
SÜD HAUS BAU
raum 11,89 m2
4-zimmer-wohnung A ca. 97 m²
3-zimmer-wohnung ca. 77 m²
2-zimmer-wohnung ca.56 m²
4-zimmer-wohnung A ca. 97 m²
bad 5,68 m 2
raum 35,20 m 2
raum 9,90 m 2
raum 17,28 m 2
raum 9,90 m 2
3-zimmer-wohnung ca. 77 m²
bad 5,68 m 2
raum 17,28 m 2
raum 35,20 m 2
raum 35,20 m 2
bad 5,68 m 2
raum 9,90 m 2
raum 17,28 m 2
raum 9,90 m 2
bad 5,68 m 2
raum 17,28 m 2
2-zimmer-dachwohnung ca. 69 m²
2-zimmer-dachwohnung ca. 69 m²
raum 35,20 m 2
2-zimmer-w
Villa Berlin Berlin | Deutschland Bauherr | Südhausbau, Munich/Berlin Heizwärme | 15 kWh/(m²a) Primärenergie | 110 kWh/(m²a) Wohn- / Nutzfläche | 144 / 151 m² Rauminhalt | 664 m³ Fertigstellung | 2010 Auszeichnung | zertifiziertes Passivhaus nach PHI Darmstadt als Prototypentwicklung für ein Wohnungsbauunternehmen
Die PassivhausVilla vereint Design und gesunden Wohnkomfort mit ökologischer Bauweise und Passivhaus-Standard. Sie überzeugt durch Nachhaltigkeit: Hoher Wohnkomfort wird mit niedrigem Energieverbrauch verknüpft und trägt so zum Klimaschutz bei. Durch die „passive“ Nutzung von Energie werden die Heizkosten um etwa 75 Prozent gesenkt und der CO²-Ausstoß ebenso um 75 Prozent verringert. Technisch realisiert wird diese Effizienz durch eine sehr gut wärmegedämmte sowie luftdichte und wärmebrückenfreie Gebäudehülle, plus einer hocheffizienten Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung als Komfortlüftung, die ganzjährig für frische Luft in allen Räumen sorgt. Die Fassadenoberfläche wird mit Lärchenholz sowie Fassadenplatten verkleidet, wodurch der kubische Baukörper eine spannende Dynamik erhält. Die moderne Villa überzeugt durch größtmögliche Offenheit und bietet dennoch private Rückzugsmöglichkeiten. Raumhohe Verglasung mit vielen Austritten holt die Natur ins Haus. Konzipiert ist die PassivhausVilla in zwei Grundvarianten: mit fünf Zimmern auf ca. 152 m² oder mit Luftraum und Galerie sowie vier Zimmern auf ca. 144 m² Wohnfläche.
Grundriss EG
Grundriss OG
K
bad
garderobe
wc
technik
k端che
galerie
diele
wohnen/essen
16,79 m2
24,35 m2
schlafen/ankleide
zimmer 1
luftraum
Nord
Ost
S端d
West
Querschnitt
Wohnanlage HerzogstandstraSSe Erding | Deutschland
Bauherr | Stadt Erding
Wohnanlage Herzogstandstraße Erding Wohnfläche | 3.080 m² Wohnungsschlüssel | 5 Stück 1 Zimmer 6 Stück 2 Zimmer 21 Stück 3 Zimmer Nutzfläche | 3.960 m² Umbauter Raum | 17.890 m² Energetischer Standard | Niedrigenergiestandard Realisierung | 2005-2006 Auszeichnung | Fassadenpreis des Landkreises Erding 2007 1. Preis private Neubauten Architektouren 2007
Auf Initiative der Stadt Erding wurde diese Wohnanlage mit 32 Wohneinheiten und Tiefgarage im Einheimischen Modell verwirklicht. Ziel war es, mit einem Generalunternehmer äußerst kostengünstige Wohnungen mit flexiblen Grundrissen für Erdinger Familien zu schaffen. Die Anlage zeichnet sich aus durch helle Räume, großzügige Balkone und Gärten, eine zonierte Zugangssituation mit jeweils eigenen Hauseingängen mit angelagerten Frühstücksbalkonen und einer differenzierten Gartengestaltung hinsichtlich privater und gemeinschaftlicher Bereiche.
Grundriss EG
Schnitt D-D
Wohnanlage am Graf-Rasso Fürstenfeldbruck | Deutschland Wettbewerb/ Bieterverfahren Bauherr | Bietergemeinschaft „Wir wohnen mit Graf Rasso Gbr“ Gemeinschaftliches Wohnen in Fürstenfeldbruck Wohnfläche | 3.357 m² Wohnungsschlüssel | 3 Stück 5-Zimmer-Puls-Wohnung 3 Stück 5-Zimmer-Wohnung 6 Stück 4-Zimmer-Wohnung 6 Stück 3-Zimmer-Plus-Plus-Wohnung 3 Stück 3-Zimmer-Plus-Wohnung 3 Stück 3-Zimmer-Wohnung 9 Stück 2-Zimmer-Plus-Wohnung 9 Stück 2-Zimmer-Wohnung Nutzfläche | 4.223 m² Wettbewerb | 2014
1.Preis Architektur
gartenhaus
treppenzugang
H a u s
H a u s
1
2
5,6 m2
H a u s
5,6 m2
N
Grundriss EG
3
H a u s
1
H a u s
H a u s
2
3
N
Grundriss OG
Bekleidung Dach Lärche
Solarfeld mit PV
Verglasung
526,76 ü. NN = +9.16 bis 527,55 ü. NN = +9,95
+7.80 Polycarbonatplatten Lichtgrün
Sonnenschutz Schiebeladen bei allen Fenstern zur Gartenseite
Holzdeck auf UK
Stütze Holzstamm rund
Laubengang Wohnen
/ Essen
Küche Zimmer
Balkon
barrierefreier Übergang Wohnen-Balkon
+8.30
Oberlicht für Sommerfall Fenster-Nachtlüftung
Bad
Fußbodenheizung auch zur Temperierung im Sommerfall nutzbar
Stahlstützen Hohlprofil Frabe Graubraun
gesamte Konstruktion in F30
+7.80
Luftraum
+5.80 STBdecke mit
Massivholzdecke mit Holzverkleidung Lärche natur
+5.40
Lärche natur
Küche Zimmer
Bad
+3.90 Luftraum
Fußbodenheizung auch zur Temperierung im Sommerfall nutzbar
Terrasse Stütze Holzstamm rund barrierefreier Übergang Wohnen-Terrasse- Garten
Holzdeck auf UK
Fassadenschnitt
Wandaufbau 1./2. OG (von innen anch außen) : GK-Plattte 2x12,5 mm Installationsebene mit Dämmung Mineralfaser WLG 035 60 mm OSB-Platte / Ständer BSH / Zellulosefaserdämmung / DWD 220 mm Luftlattung 30/60 30 mm Traglattung 40 mm Holzschalung Lärche 20 mm
Geländer
+2.90
Verkleidung Balkon Fassadenplatten - graubraun licht Sonnenschutz Schiebeladen bei allen Fenstern zur Gartenseite
Bei Betrieb der Komfortlüftung: gute Raumluft,pollenfrei, geräuscharm, geruchsfrei, Kühlung/Temperierung Bei Hitzeperioden: Betrieb mit Komfortlüftung freie Lüftung über Fensteröffnung möglich
Holzverkleidung
Wohnen / Essen
+3.90
Holzdeck (Lärche auf UK) als UV-Schutz PV Module auf Unterkonstruktion Schutzmatte + Drainmatte Abdichtung Gefälledämmung 150 bis 350 mm Abdichtung Stahlbetondecke 250 mm U-Wert: 0,12 W/(m²K)
Kompaktlüftungsgerät mit Wärme- und Feuchterückgewinnung:
Geländer
Geländer
Dachaufbau:
+2.50
Oberlicht für Sommerfall Fenster-Nachtlüftung
Verkleidung Laubengang Holzschalung
Wohnen / Essen
Küche Zimmer
Fußbodenheizung auch zur Temperierung im Sommerfall nutzbar
Bad
barrierefreier Übergang Eingang - Wege - Grün
0.00 = 517,60 ü. NN
Wandaufbau EG (von innen anch außen) : GK-Plattte 2x12,5 mm Installationsebene mit Dämmung Mineralfaser WLG 035 60 mm OSB-Platte / Ständer BSH / Zellulosefaserdämmung / DWD 220 mm Luftlattung 30/60 30 mm Fassadenplatte Trespa 8 mm Fußbodenaufbau EG: Parkett 8 mm Zementestrich mit Fußbodenheizung 90 mm Trittschalldämmung 30 mm Dämmung EPS 120 mm Abdichtung Stahlbeton Bodenplatte 250 mm PE-Folie 2-lagig XPS Perimeterdämmung 2x100 mm Sauberkeitsschicht 50 mm kapillarbrechende Schicht 300 mm U-Wert: 0,14 W/(m²K)
Quers
Schulwe g
Schulwe g
Heck e
Heck e Wendeplat z -0,60
Müll I
+2,40 ü GH = 519,9 ü NN
U
S
III
1
+2,40 ü GH = 519,9 ü NN
P PV Module
V
Verglasung
I
Fußgängerund Radweg
R A
0,00
Verglasun g
P
R
I
V
T
A
R
Ä
G
E
-0,10 = GH =517 ,5 ü NN
Fußgänge rwe g
Verglasung
E G
Treppenrau m
I
Spielen
R T
Kellerersatzräume
Verglasung
Ä
Verglasung
E N
N
N
E
N
H
O
F
au m
tsr chaf
eins Gem I
+2,40 ü GH = 519,9 ü NN -0,10 = GH
Werkstatt I
Grillplatz / Feuerstelle
-0,10 = GH
I Fahrrad Stellplätze Bewohner 1.OG/2.O G
+9,16 ü GH = 526,76 ü NN
Verglasun g
H
a
u
Verglasun g
s
N
Dachaufsicht
Versickerungs mulde Wasserspiel
P
R
I
V
±0,00= 517,6 ü NN
PV Module
+9,16 ü GH = 526,76 ü NN
9,70ü GH = 527,30 ü NN
A
3
T
E
G
Ä
R
T
E N
Versickerungsmuld e
Kellerersatzräume
Verglasun g III PV Module
Treppenrau m
Versickerungsmulde
g
Rampe Fußgänger, Radweg
PV Module
+9,16 ü GH = 526,76 ü NN
E N
e erw gäng Fuß
T 5,5 m2
T
±0,00= 517,6 ü NN
Aufzug
+2,40 ü GH = 519,9 ü NN
±0,00= 517,6 ü NN
ü NN +9,16 ü GH = 526,76
9,70ü GH = 527,30 ü NN
routennetz FFB: ng an das Rad Fahrradweganbindu - Radwe g Stamberger See
12
z FFB: an das Radroutennet
Bauabschnitt II
PV Module
I
+9,95 ü GH = 527,55ü NN
11
10
Fahrradweganbindung Radring
PV Module
ü NN +9,16 ü GH = 526,76
9
2
s
u
a
H
Verglasun g
Verglasun g
8
17
16
15
N
Rampe Fußgänger, Radweg
Fahrrad Stellplätz e Bewohne r 1.OG/2.O G
Rampe Fußgänge r
A
Verglasung Verglasung
III
N
E
K
R
14 13 STP Bewohne r Versickerungsmuld e
+9,16 ü GH = 526,76 ü NN
H
A
P
E
K
R
A
P
Straße Zufahrt Tiefgarage
6
5
4
3
2 1 STP Besucher
7
Architektonisches Konzept
Wohnungstypologie
Die architektonische Konzeption wurde unter den Schwerpunkten Energie¬effizienz, Wirtschaftlichkeit und Gestaltung entwickelt. Vor dem Hintergrund des gemeinschaftlichen Wohnens entstand eine Architektur, die Kommunika-tion und soziales Miteinander fördert.
Acht unterschiedliche Wohnungstypen von kleinen 2-Zimmer-Appartments bis zu großzügigen 5-Zimmer-Wohnungen stehen zur Verfügung. Sämtliche Wohnungen sind barrierefrei und prinzipiell forderfähig entsprechend den Richtlinien für geförderten Wohnungsbau. Mehrere Gespräche mit der fach-kundigen Stelle der Regierung von Oberbayern sind positiv verlaufen. Uns liegt ein Schreiben von Bauoberrätin Helga Tichai von der Regierung von Oberbayern vor, das die Förderfähigkeit des Vorhabens zum derzeitigen Pla-nungsstand bescheinigt (s. Anlage). Die unterschiedlichen Wohnungstypen sind so auf die drei Häuser verteilt, dass eine lebendige Mischung von Familien, größeren und kleineren Haushal-ten und Senioren entstehen kann. Sämtliche Wohnungen verfügen über eine Terrasse oder einen Balkon, außerdem steht ein privater Kräuter- und Gemüsegarten zur Verfügung.
Effizienz und Gestaltung Dem klaren städtebaulichen Konzept folgt auch die architektonische Gestaltung der kompakten, nach Süden bzw. in OstWest-Richtung ausgerichteten Baukörper. Ausgehend von einer einfachen Grundform werden offene, bewegte und mehrdimensionale Fassaden gestaltet, die die Lebendigkeit des Quartiers betonen. Über die Laubengänge und vorgelagerte Balkone entsteht ein Spiel verschiedener Räume und Verbindungen. Auf mehreren Ebenen ent-stehen so gemeinschaftliche oder private Freiräume mit unterschiedlichen Qualitäten. Die Zuordnung von Wohn- und Nebenräumen folgt energetischen Prinzipien. Durch großzügige Verglasung der Süd- bzw. Westfassaden werden gute na-türliche Belichtung der Wohnungen und solare Gewinne besonders im Winter sichergestellt. Schiebeläden und vor die Fassade gestellte Balkons sorgen für ausreichende Verschattung, um sommerliche Überhitzung zu vermeiden. Große Bestandsbäume auf der Westseite des Baugrundstücks bleiben erhal-ten und tragen ebenso zur Verbesserung des Mikroklimas bei. Im Inneren der Gebäude werden Decken und tragende Wände in Stahlbe-ton ausgeführt. Sie bilden die Speichermasse, um insbesondere die Wärme-strahlung der im Winter tiefstehenden Sonne zu nutzen. Die Holzfassade ist hinterlüftet, diffusionsoffen und hochwertig gedämmt, sie wirkt sich damit positiv auf das Innenraumklima aus. Bei der Wahl der Materialien (Holz, Fassadenplatten, Glas) wurde großer Wert auf Qualität gelegt, da dies ein wichtiger Parameter für Gestaltung, Konstruk-tion und Nachhaltigkeit von Gebäuden ist. Dazu werden die Aspekte der Transportwege, der Wiederverwertbarkeit, der Nachhaltigkeit und der gesundheitlichen Unbedenklichkeit berücksichtigt.
Wirtschaftliches Bauen Die Anlage ist in Mischkonstruktion geplant, im Inneren Stahlbetonwände und -decken, nach Außen eine hinterlüftete und diffusionsoffene Holzfassade mit einer hinterlüfteten Holzverschalung und hinterlüfteten Fassadenplatten. Diese Konstruktion ist kostengünstig und einfach aus werthaltigen Materialien. Sie vermeidet Wartungsarbeiten und nutzt ausschließlich bewährte Anschlüs-se und Details. Die Vorteile der einzelnen Baustoffe können optimal ausge-nutzt werden, wie z. B. die hervorragenden Schall- und Brandschutzeigen-schaften des Betons oder die guten Wärmedämmeigenschaften des Holzes. Zielführend ist die gute Detaillierung von Anschlüssen und Fugen. Die kompakten Baukörper minimieren das Bauvolumen und sind dadurch wirtschaftlich. Die Kompaktheit ist einer der wichtigsten Parameter für ein effektives Gebäude. Hier bilden Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit eine voll-ständige Einheit. Gestalterisch gewollte Vor- und Rücksprünge erfolgen nicht innerhalb der thermischen Hülle, sondern mit angesetzten Bauteilen. In der Gesamtbetrachtung ist das Passivhaus auch deshalb wirtschaftlich realisierbar, da aufgrund der geringen Betriebskosten die Belastungen für die Nutzer über Jahre sinken.
Doppelhaushälfte uhdestraSSe münchen | Deutschland
Wohn-/Nutzfläche | 140/213 m² Rauminhalt | 781 m³ Heizwärme | 15 kWh/(m²a) Primärenergie | 100 kWh/(m²a) Fertigstellung | 2014 Auszeichnung | zertifiziertes Passivhaus nach PHI Darmstadt Die Einheit von Wohnraum und Garten ist Grundgedanke des architektonischen Konzeptes. Ein umlaufendes Band ist Geste dafür und verbindet alle Nebengebäude, den Carport, die Eingänge und Veranden mit dem Haupthaus. In den oberen Geschossen schaffen weitere Bänder ein geschlossenes Gesamterscheinungsbild. Als Passivhaus erfüllt das Gebäude die Anforderungen des Passivhausstandards und erhält nach Fertigstellung ein Zertifikat des Passivhausinstitutes. Ein Passivhaus benötigt im Jahr bei üblicher Nutzung nicht mehr als etwa 15kWh Heizwärmebedarf pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr. Dies wird erreicht durch besonders gute Wärmedämmmaßnahmen in der Außenhülle, Vermeidung von Wärmebrücken, kompakte Bauweise, Südorientierung, eine luftdichte Hülle, die durch Luftdichtigkeitstests nachgewiesen wird und eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Eine Wärmepumpe erzeugt den nötigen Restwärmebedarf. Als Wärmequelle dient ein Solar-Eisspeicher, der durch die Solar-KollektorenaufdemCarportdachregeneriertwird.DieWärmeverteilung erfolgt durch eine separat zu regelnde Fußbodenheizung. Als Passivhaus Öko werden für die Bauteile weitgehend nachwachsende Rohstoffe verwendet, u.a. Holz in Konstruktion, Außenbekleidung, Türen und Bodenbelägen, Zellulose und Hanf als Dämmmaterial in Außen- und Innenwänden. Oberflächen sind mit umweltverträglichen Ölen behandelt. In den Außenanlagen wird die Zuwegung aus versickerungsfähigem Material hergestellt. Ausreichende Bepfllanzung sorgen für ein ausgeglichenes Mikroklima. Als Passivhaus-Plus* produziert es mit einer Photovoltaikanlage, die vollflächig auf dem Dach angebracht ist, voraussichtlich pro Haus 8.500 -9.000 kWh/a..
Grundriss EG
Pulmuone Supchewon Jugend-Gästehaus und Seminargebäude Goesan | Südkorea Größtes zertifiziertes Passivhaus-Projekt in Korea Bauherr | Pulmuone Wohn-/Nutzfläche | 129 je WE/940 m² Heizwärme | 8 kWh/(m²a) Kühlbedarf | 15 kWh/(m²a) Primärenergie | 119 kWh/(m²a) Fertigstellung | 2013 Auszeichnung | 1 Preis Passive House Award 2014 Zertifiziertes Passivhaus+ nach PHI Darmstadt
Lageplan
EG Grundriss
Ansicht Nord
Ansicht West
aUFGABE/BAUHERR
Gebäude als Teil der Landschaft
Innenraum und Materialien
Das Gebäude ist die Erweiterung einer bestehenden Fortbildungs- Akademie des koreanischen Lebensmittelhersteller Pulmuone Health & Living, der einen Schwerpunkt auf ökologischen und nachhaltigen Anbau sowie auf gesunde Ernährung setzt. Der Baukörper entwickelt sich mit einem deutlichen Abstand zur Bestehenden Akademie am Rande eines Naturschutzgebietes. Es umfasst/ nimmt auf/ beherbergt einen Seminarteil mit mehreren Hörsälen und einen Küchentrakt, die durch eine großzügigen Eingangshalle/ Lobby verbunden sind und einen Appartementbereich aus Einbett- und Mehrbettzimmern mit gemeinsam genutzten Aufenthaltsbereichen und Galerie. Der energetische Standard des Passivhauses soll eine hohe Behaglichkeit im kalten koreanischen Winter und im heißfeuchten Sommer bieten. Die Haustechnik hat dazu die klimatischen Gegebenheiten optimal genutzt, um neben dem Heizwärmebedarf auch Kühlung und Entfeuchtung solar zu unterstützen.
Der skulptural ausgebildete Baukörper nimmt mit seinen freien Formen die Gegebenheiten der umgebenden Landschaft auf: Terrassen der Reisfelder folgen den Hängen, dichter Baumbestand bedeckt die sanften Hügel, unterbrochen durch Wiesen mit Schotterfelder. Das Gebäude liegt am Übergang der Kulturlandschaft zur Natur und nutzt und übernimmt die Topographie. Durch die freien Formen konnte zu einem Ahnengrab ein ganz selbstverständlicher Abstand gehalten werden.
Auch nach Innen werden die geschwungenen Formen spürbar. Überall sind Sichtbezüge zur Landschaft vorhanden. Ausgänge schaffen von allen Gebäudeabschnitten und von allen Ebenen aus einen direkten Zugang zur Natur und zur Umgebung. Die Räume/Hörsäle bilden selbstständige Baukörper innerhalb des Gebäudes. Zwischenräume als Freiflächen schaffen räumliche Bezüge.
Das Dach entwickelt sich in mehreren Ebenen und geht direkt in die Landschaft über. Als begehbares Gründach führen die Wege in die Natur, die Vegetation geht auf das Gebäude über.
Bei den Materialien dominieren die natürliche Baustoffe Holz, Natursteine und Lehmputz. Sie nehmen Baustoffe aus der traditionellen koreanischen Bauweise auf.
Passivhausaward 2014
Das Seminar- und Appartmentgebäude von Architekturwerkstatt Vallentin ist der diesjährige Gewinner des Passivhausaward 2014 in der Kategorie Weiterbildungseinrichtungen. Durch seine perfekte Anpassung an die Landschaft und das dortige Klima wurde es mit dem 1.Preis des Passivhaus Award ausgezeichnet.
SKYSCRAPER IN THE SKY SKYSCRAPER COMPETITION 2011
Auslober | EVOLO NEW YORK Titel | passivehouses in the sky …upon a natural urban landscape Wettbewerb | 2011
Vor dem Hintergrund des immer deutlicher werdenden Klimawandels, zeigt die Vision „ passivhouses in the sky ... upon a natural urban landscape“ die Vereinbarkeit zwischen Nachhaltigkeit und metropolitan life komfort. Eine Architekturstruktur die den CO2-Ausstoß drastisch reduziert, sogar weniger Energie verbraucht als sie produziert und den Bedürfnissen des Menschen nach einer lebenswerten Wohn- und Arbeitsbereiches Raum gibt. Die Methode diese Idee umzusetzen ist die Naturnahe Stadtgestaltung. Die Architektur wird zum Ausdruck eines neuen, nachhaltigen, regenerativen Verhältnisses zur Natur, indem sie einen großen Teil der versiegelten Fläche durch Bepflanzung wieder an die Natur zurückgibt. Alle Dächer sind begrünt und werden somit für die Landschaft zurück gewonnen. In den Zeiten des Klimawandels soll die naturnahe Stadtlandschaft „natural urban landscape“ nicht die Vision einer Arche Noah, sondern eine Bereicherung unserer Metropolen sein. Gemeinsam mit dem Passivhaus und der naturnahen Stadtlandschaft wollen wir ins Herz der Metropolen gehen und einen neuen Impuls geben dem Klimawandel entgegenzutreten. Wir wollen die Potenziale der Natur nutzen und die Eingriffe des Menschen in die natürlichen Abläufe minimieren. „Passivhouse in the sky ... upon a natural urban landscape“ will Technik, Gestaltung und Natur in Einklang bringen. Architectual and Urban Structures: Eine bewegte GebäudeLandschaft in Form von auf- und absteigenden Hügeln schaffen ein Netzwerk von definierten Plätzen und Wegen. Die natural urban landscape ist begrünt und begehbar, vertikal aufragende, kantige Monolithen, die miteinander Bezug aufnehmen, ruhen auf ihr. Punkthäuser markieren mit ihrer
Höhe den Stadtraum und die Hauptplätze. Alle Gebäude sind optimal zueinander gestellt. Über Gangways können sie Kontakt miteinander aufnehmen. Sie sind so zueineander gestellt, dass sie sich weitgehend wenig verschatten.
Natural Urban Landscape: Um eine lebenswerte Umwelt mit einer Metropole zu verbinden, muss die naturnahre Stadtgestaltung implementiert werden. Es wird der Versuch unternommen, die Natur nachzubilden, Stadträume werden so geschaffen. Die Natur bleibt hier zwar ein von Menschenhand künstlich geschaffenes Umfeld, wird aber weitestgehend der Natur überlassen. Der Mensch greift nur ausnahmsweise ein, so dass weniger Pflege wie Bewässerung, Pflanzschnitt oder Pflanzenschutzmittel notwendig sind. Außerhalb des Gebäudes wird das Klima bestimmt durch Pflanzungen die den CO2 Gehalt in der Luft senken. Jedes Gebäude hat offene Skygarden, die im Gebäude verteilt sind. Diese Grünbereiche tragen zur Regulierung der klimatischen Bedingungen in der Großstadt bei. Sie fungieren auch als Luftfilter der Frischluft für die Gebäudelüftung, die hier angesaugt wird. Durch die weitgehende passive Erwärmung und Kühlung der Gebäude wird die Verwendung von Klimanalagen minimiert. Die nötige Erwärmung erfolgt durch Wärmepumpen -die Kühlung durch solar unterstütze adaptive Kühlung. Passivehouse: Das technische Pendant zur naturnahen Stadtlandschaft ist die Passivhausbauweise. Die weitgehende passive Nutuzung der Ressourcen ist der Schlüssel für die Gebäudestrukturen. Die betrifft Gebäudehülle, Tragwerk, Haustechnik und transparente Flächenaggregate. Nur wenn die
Struktur des Gebäudes maßgeblich beeinflusst wird ist Nachhaltigkeit möglich. Alle Gebäude sind in der Passivhausbauweise gebaut. Durch einen intelligenten Entwurf kann der Passivhausstandard kostenneutral hergestellt werden und spart nachhaltig Energie. Es ist die Bauweise der Zukunft. EnergieAutarkie: Das leben in der Passivhauslandschaft ist energieautark. Durch einen intelligenten Entwurf, Isolation der Gebäude, kontrollierte Lüftung wird Energie eingespart. Benötigte Energie wird von der Sonne erworben: Erdwärme für die Heizung im Winter und Erdkühle für das Kühlen im Sommer. Klimaanlagen sind in der Passivhauslandschaft nicht mehr nötig. Über Solarpaneele, die an der Fassade und auf den Dächern angebracht sind wird benötigtes Wasser erwärmt. Strom wird über Photovoltaikelemente in der Fassade produziert und für den Energiebedarf in den Gebäuden verwendet. Mobilität: Die naturnahe Stadtlandschaft „natural urban landscape“ ist eine autofreie Zone. Der Individualverkehr funktioniert hier ohne Motorisierung und ohne Energieaufwand von fossilen Energien. Das Quartier ist über eine unterirdische Metro zu erreichen. Untereinander sind die Gebäude mit verglasten Gangways verbunden. In den Häusern gibt es Aufzüge, Rolltreppen, Treppen und Rampen. Auf den Straßen fahren solargespeiste Elektromobile. Die Menschen bewegen sich in der naturnahen Stadtlandschaft aus eigener Kraft und halten sich dadurch gesund und fit. panels in the facade and used for the energy demand in buildings.
Passive house concepts
Passive Houses allow for energy savings of up to 90%. In tern of heating oil, passive houses use less than 1,5 l per square meter of living space per year far lesws tahn typical lowenergy buildings. Passive jouses are also praised for their high level of comfort. They use energy sources insede the building such as the body heat from the users or solar entering the buildingmakling heating a lot easier. Speicial windows and a building shell consisting og highly insulated exterior walls, roof and floor slab keep the desired warmth in the house-or undersieable heat out. A ventilation system consistently supplies fresh air making for superior air quality without causinf any unpleasant droughts- A highly efficient heat recovery unit allows for the heat contained in the exhaust air to be reused. Passice house building components the vast energy savings in passive house are achieved by using espacially energy efficient building components and a quality ventilation system with no cutting back on comfort.
Comfort
Affordability
The Passive House Standard offers a new level of quality pairing a maximum level of comfort both during cold and warm months with reasonable construction costs – something that is repeatedly confirmed by Passive House residents.
Are Passive Houses a good investment? Passive Houses not only save money over the long term, but are surprisingly affordable to begin with. The investment in higher quality building components required by the Passive House standard is mitigated by the elimination of expensive heating and cooling systems. The financial support increasingly available in many countries makes building a Passive House all the more feasible.
Quality Passive Houses are praised for their efficiency due to their high level of insulation and their airtight design. Another important principle is “thermal bridge free design“: the insulation is applied without any “weak spots” around the whole building so as to eliminate cold corners as well as excessive heat losses. This method is another essential principle assuring a high level of quality and comfort in Passive Houses while preventing damages due to moisture build up.
Value Passive Houses require less than 15 kWh/(m²yr) for heating or cooling (relating to the living space): The heating/cooling load is limited to a maximum of 10 W/m2. Primary energy use may not exceed 120 kWh/(m²a). Passive Houses must be airtight with air change rates being limited to n50 = 0.6/h. In warmer climates and/or during summer months, excessive temperatures may not occur more than 10 % of the time.
ArchitekturWerkstatt Vallentin GmbH Sitz der Gesellschaft: B端ro Dorfen Am Marienstift 12 D-84405 Dorfen Phone +49 (0)8081/95 51147
B端ro M端nchen Dornbergstr. 13 D-81673 M端nchen Phone +49 (0)89/4626179 - 0
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