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Eine Reise nach Guanajuato ist eine bezaubernde Erfahrung, man kann zwei UNESCO-Weltkulturerben (die Städte Guanajuato und San Miguel de Allende), drei wichtige archäologische Zonen, zwei pittoreske “Magische Dörfer” (Dolores Hidalgo und Mineral de pozos), spannende touristische Routen und einen Kalender mit interessanten Aktivitäten. Zweifellos ist Guanajuato eine der vollendesten und interessantesten Städte Mexikos. Guanajuato ist das Herz Mexikos, bereis sie und habe ein unvergessliches Elebnis!
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Die alte Bergwerksstadt Guanajuato verfügt über eine jahrhundertealte Geschichte und wurde auch in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. Guanajuato liegt in einem Talkessel, und die unregelmäßigen Umrisse der Stadt kommen von den Hügeln, die sie bedrängen. Hier herrscht eine Mischung aus Leichtlebigkeit und Intellektualität in einer durch seine Architektur, Studentenkapellen, Plätze, Gassen und unterirdische Tunnel geprägten Atmosphäre. Dieses Zusammenspiel bewirkt, dass die Besucher den speziellen Zauber dieser Stadt erleben. Guanajuato, die Wiege unserer nationalen Unabhängigkeit lädt uns ein, in ihren Gässchen spazierenzugehen, mit Geschichte, Legenden und romantischen Szenerien, während Lieder mit estudiantinas (eine musikalische Gruppe) uns die Zauber dieser schönen Stadt lebendig macht. Guanajuato ist eine natürliche Bühne für alle möglichen künstlerischen Darbietungen in verschiedenen Museen und Galerien. Zusätzlich finden auch noch Festivals und Veranstaltungen statt, wobei das internationale Festival “Cervantino” eine herausragende Rolle spielt. Dieses im Oktober stattfindende Festival ist die wichtigste künstlerisch-kulturelle Veranstaltung ganz Lateinamerikas. Es nehmen Künstler aus 36 Ländern mit Darbietungen im Bereich der Oper, des Theaters, des Tanzes, der Musik und der Straßenkunst teil. Außerdem finden viele Ausstellungen statt. Guanajuato erreicht im Sommer Höchsttemperaturen bis zu 26 Grad Celsius und im Winter fällt die Temperatur bis auf 7 Grad Celsius.
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Alhóndiga de Granaditas - Dieses gewaltige, festungsartige Bauwerk wurde im Stil der neoklassizistischen Architektur im Zeitraum von 1798 bis 1809 errichtet. Es war Zeuge wichtiger historischer Ereignisse während des Unabhängigkeitskrieges. Heute ist es ein Museum, in dem Kunstwerke von der vorkolumbianischen Zeit bis zur Gegenwart ausgestellt sind. Öffnungszeit von Dienstag bis Samstag von 10-14 Uhr und 16-18 Uhr. Sonntag von 9 bis 15 Uhr. Juárez-Theater – Es gilt als eines der schönsten Theater Mexikos und wurde im Zeitraum von 1872 bis 1903 erbaut. Das Eingangstor ist mit dorischen Säulen im romanischen Stil geschmückt und das Foyer ist im Jugendstil gehalten. Die Universität von Guanajuato – Im Jahr 1732 war dieses Gebäude ein Waisenhaus, 1744 erhielt es den Rang einer Schule. Schließlich, im Jahr 1945, wurde es zur Universität. Es ist ein wichtiger neoklassizistischer Bau aus grünem Cantera-Stein. Die Universität hat auch eine schöne Freitreppe von der aus man die ganze Stadt betrachten kann. Palacio Legislativo - Schönes Gebäude des 19. Jahrhunderts mit einer Fassade im neoklassizistischen Stil errichtet, im Innern mit Art Nouveau Elementen dekoriert. Brücke des Glöckners und Cuenta del Tecolote - Es ist eine kleine Brücke aus Bruchstein, die zwei Häuser durch ein Fenster verbindet. Die Glöckner-Straße ist von Restaurants, kleinen Cafés und Hotels umgeben. Basilika Nuestra Señora de Guanajuato – Im Inneren dieser Barockkirche aus dem 17. Jahrhundert kann man die antike Statue der Heiligen Jungfrau Maria, Schutzpatronin der Stadt, bewundern. Sie war ein Geschenk König Karl I im Jahre 1557. Die “Mariana” Galerie zählt zu den fünf Sälen, die wichtige religiöse Kunststücke der Kolonialzeit beherbergen. Kirche von San Francisco - In der Nähe des Juárez-Theater befindet sich dieses majestätische Gebäude aus Bruchstein, das um 1728 errichtet wurde. Villa von Graf Rul - Eines der wichtigsten Beispiele des Neoklassizismus. Es ist ein Werk des Architekten Francisco Tresguerras und hat zwei Geschosse. Kirche von Belén - das Gebäude aus der Zeit um 1775 mit einer Fassade im “churrigueresco” Barock Stil (eine mexikanische Variante von Barrock). Im Innern hat schönen seitlichen Retabel. Kirche von Compañia - Sie wurde zwischen 1747 und 1765 errichtet und gilt als das größte Gotteshaus der Stadt. Die Fassade im Barrock Stil ist aus Rose-farbenem Bruchstein. Die Sakristei zählt zu einer ausgezeichnete Sammlung von Bilder des Vizekönigreichs mit Werken von Miguel Cabrera.
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Kirche von San Cayetano oder de la Valenciana - Gebaut im churrigueresco Barockstil aus Rose Bruchstein. Die Kirche stammt der Zeit um 1788. Seine prächtigen Altare und Retabel sind mit Blattgold bedeckt. Kirche von Mineral de Cata - Wurde um 1724 errichtet. Sie hat eine barocke Fassade. Sainkt Diego Kirche - Hat die beeindruckendste churrigueresco barocke Fassade von Guanajuato. Sie wurde zwischen 1756 und 1784 errichtet. Museum des Volkes von Guanajuato - Dieses Gebäude aus dem 17. Jahrhundert beherbergt eine einzigartige Miniaturensammlung, außerdem sind Werke aus dem 18. und 19. Jahrhundert ausgestellt. Es gibt auch eine Barockkapelle, die mit Wandmalereien des Künstlers José Chávez Morado ausgeschmückt ist. In der Kapelle finden häufig Vorträge und Konzerte statt. Öffnungszeit: Dienstag bis Samstag von 10 bis 19 Uhr. Sonntag von 10 bis 15 Uhr. Diego Rivera Museum - Geburtshaus des berühmten Künstlers, das etwa 175 Kunstwerke ausstellt. Man kann auch die Ausstellung des kleinen Druckes, Sammlung mit Werken von berühmten Künstlern wie José Luis Cuevas besuchen. Öffnungszeit: Dienstag bis Samstag von 10 bis 19 Uhr und Sonntag von 10 bis 15 Uhr. Mineralogiemuseum - Hier befindet sich eine Sammlung von über 22.000 Mineralproben aus der ganzen Welt. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 bis 18.00 Uhr.
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Mumienmuseum - Aufgrund der klimatischen und geologischen Bedingungen ist Mumifizierung in Guanajuato ein natürliches Phänomen. Heute sind hier 119 Mumien und 4 Köpfe ausgestellt. Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 9.00 bis 18.00 Uhr. Tía Aura Haus Museum - Es bietet eine Führung durch ein "Spukhaus", durchleben die Horrorgeschichten von denen, die im Haus und angeblich noch dort lebte. Öffnungszeit: Montag bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Wachsfigurenkabinett - Bietet einen neuen Begriff mit den Figuren des Künstlers Victor Hugo Yáñez. Die Figuren sind von Hiperrealismus charakterisiert. Zu dem Museum zählen Figuren wie Diego Rivera, Frida Kahlo, Sor Juana Inés de la Cruz, Juan Pablo II und Helden von Horrorfilmen. Öffnungszeit: Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr. Gene Byron Hausmuseum - Befindet sich in einem herrenschaftlichen Herrensitz aus dem Ende 18. Jahrhunderts. Es stellt die originalen Bilder, die berühmten Figuren von Lampen, Holz und Keramik sowie die antiken Möbel aus, die das Haus dekorieren. Es ist auch ein kulturelles Zentrum. Öffnungszeit: Montag bis Samstag von 10 bis 15 Uhr. Inquisitionsmuseum - Stellt Folterinstrumenten aus, sowie Vorstellungen Kerkers und Bekleidungen der Religiösen der Inquisition. Museum Dieguino - Stellt die Veränderungen der Stadt im Laufe der letzten viereinhalb Jahrhunderte aus, sowie den architektonischen religiösen Stil des 17. Jahrhunderts. Naturhistorisches Museum Alfredo Dugés - Befindet sich im Erdgeschoss des zentralen Gebäudes der Universität von Guanajuato und hat eine der besten erhaltenen Sammlungen des 19. Jahrhunderts des französischen Naturforschers Alfredo Dugés. Öffnungszeit: Montag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr. Sonntags von 10:00 bis 14:00 Uhr. Ikonographie des Quijote - In einem Herrschaftssitz aus dem 17 Jahrhundert befindet sich diese Sammlung, übrigens die weltweit größte dieser Art. Es gibt mehr als 800 Stücke, welche die verschiedenen Figuren des berühmten Romans darstellen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 10.00 bis 18.30 Uhr. sonntags von 10.00 bis 14.30 Uhr. Olga Acosta und José Chávez Morado Museum - Befindet sich in einem Gebäude des 16. Jahrhunderts und stellt eine Sammlung diesen Künstlers, sowie einigen Stücken des 16., 17. und 18. Jahrhunderts aus. Öffnungszeit: Dienstag bis Samstag von 9:30 bis 18:30 Uhr.
Altes Kloster San Gabriel de Barrera Museum - Altes Landgut des 18. Jahrhunderts. Es zeigt Möbel und Geschirrs des 17. Jahrhunderts. Das Gebäudeensemble zählt zu einem Café und einem Kunsthandwerkgeschäft. Schachteinfahrt San Ramón – Altes Landgut wo kann man die Geschichte kennen. Von hier aus gelangt man in die Mine “Valencia”, die wichtigste Mine aus der Zeit des Vizekönigtums. Man kann 60 m tief hinabsteigen und die reichste Hauptsilberader des 17. Jahrhunderts besichtigen. Außerdem sind hier Mineralproben und verschiedene Werkzeuge ausgestellt. Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 10.00 bis 19.00 Uhr. Legendenhaus - Es wurde als Ehrerbietung für die zahlreichen Legenden der Stadt errichtet. Es bietet den Besuchern eine Reise durch die bekanntesten Geschichten Guanajuatos. Öffnungszeit: Montag bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Pinakothek “Templo de La Compañía” - Erbaut im Zeitraum von 1747 bis 1765, erst vor kurzem restauriert, beherbergt dieses Museum eine Gemäldesammlung des 17., 18. und 19. Jahrhunderts. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 11.00 bis 18.00 Uhr, sonntags von 11.00 bis 15.00 Uhr. Miguel Hidalgo Untergrundbahn - Diese unterirdische Straße ist zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden. Sie ist 3 km lang und wurde auf dem Flussbett des Flusses Guanajuato erbaut. Die Straßenführung ist dem natürlichen Flusslauf angepasst worden. Außerdem sind die dicken Steinbögen, die heute zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören, erhalten geblieben.
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Küssgässchen - Schönes und enges Gässchen mit zwei Balkonen, die nur 68 Zentimeter voneinander entfernt sind … ein legendenvoller Ort. Um diese schöne und enge Gasse ranken sich viele Legenden. Man sagt, dass alle Paare, wenn sie sich auf der dritten Stufe küssen, sich 7 Jahre Glück sichern. Gässchen de la Condesa - Schönes und eigenes Gässchen mit einer interessanten Legende. Garten von „El Cantador“ - Park des 19. Jahrhunderts. Er ist bekannt für die Legende von einem Sänger, der am Ende der Kolonie gewohnt hat. Er zählt zu Säulen aus Steinbruch, einem Kiosk und Brunnen. „Unión“ Garten - Schöner dreieckiger Park, als “Käseschnitte” bekannt mit umgebenden Cafés und Restaurants. Panoramaschrägaufzug Pípila - Auf dieser ungewöhnlichen Fahrt kann man die ganze Stadt bewundern. Die Einstiegs- und Ausstiegstelle Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 9.00 bis 22.00 Uhr, sonntags von 10.00 bis 21.00 Uhr. Bergwerke - In Guanajuato gibt es mehrere Minen zu entdecken, z.B. die Mine “El Nopal”, die vor allem für didaktische Ziele und für Führungen genutzt wird. Ergwerke von Rayas. Ältester entdeckte Bergwerk in Guanajuato in 1558 mit einer Tiefe von 400 Metern ist das tiefenste Monument der Welt. Der Bergwerk von Guadalupe de Cata, mit einer schönen Kirche des 18. Jahrhunderts. Der Bergwerk « la garrapata », alter Bau auf den Hügel ; der Bergwerk la Valenciana ist der reichesten der Stadt und funktioniert noch. Sierra von santa Rosa - In dem Naturschutzgebiet Las palomas finden Tours über die Flora und Fauna der Zone statt. In Hoffnungsbecken, einer der wichtigsten Naturschutzgebiet der Stadt, zählen zu Fahrräder, Binokularen, Teleskop, Taschenlampe, Toiletten und Zone für Camping. Im Reservat gibt es etwa 172 Vogelarten. Das Cuenca de la Esperanza (Hoffnungssenke) und Las Palomas, dieses waldige Gebiet hat alles, was man zum Mountainbiken, Wandern und Campen braucht. Hier gibt es einen großen Artenreichtum, und es ist ein idealer Ort für Naturliebhaber und Vogelbeobachter, weil hier verschiedene Zugvögel aus dem Norden auf ihrer Flugbahn in den Süden vorbeikommen. Guanajuato Bicentenario Park - 13 Kilometer von Guanajuato entfernt umfasst Kultur, Erziehung und Spaß. Es ist ein Raum von 14.5 Hektaren, in welchen kulturellen und sonstige Aktivitäten stattfinden.
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Diese im Jahr 1542 gegründete Stadt zählt zu den schönsten Kolonialstädten des ganzen Landes. Die durch die alten Bauten geprägte Atmosphäre, die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Menschen und die unvergleichlichen Landschaften, denen man auf Schritt und Tritt begegnet. Zu der Schönheit der Straßen gesellt sich der Zauber vieler Cafés, Restaurants mit ausgezeichneter, internationaler Küche, Bars und einzigartiger Nachtclubs. Wegen ihren alten Gebäuden, unvergleichlichen Landschaften und das Charisma des Volkes, wird San Miguel de Allende ein UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet. Jährlich werden dutzende religiöse, sportliche und kulturelle Feste gefeiert. Manche, wie z.B. das Jazzfestival und das Kammermusikfestival, sind von internationaler Größe und andere, wie z.B. die “Sanmiguelada”, die “Feria de la Lana” (Jahrmakt für Artikel aus Wolle), die “Feria del Latón” (Jahrmarkt für Produkte aus Blech) und die traditionelle Prozession “Santo Entierro” in der Karwoche, sind volkstümliche Festlichkeiten. Das Klima ist gemäßigt und trocken mit Temperaturen zwischen 16 und 22 Grad Celsius und im Winter ist es ein wenig kühler. Wegen dem angenehmen Klima und der hohen Lebensqualität leben hier viele Ausländer und insbesondere Nordamerikaner.
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Haus der Verschwörungen - Altes Haus des 18. Jahrhunderts wurde zu Domingo de Allende, Bruder von Ignacio Allende besitzt. Es war ein heimlicher Treffpunkt, den Insurgentes, wo Verschwörungen gegen den Vizekönigtum organisiert wurden. Es ist nicht offen für Publikumsverkehr. Hauptgarten - Es ist bekannt als das Herz von San Miguel de Allende und hat eine wunderware Atmosphäre. Es zählt zu schönen Banken, wo kann man die Musik in der Nähe des Kiosks genießen. Haus des Conde de la Canal - D i e s e r s c h ö n e P a l a s t i m neoklassizistischen Stil mit einigen wunderschönen, barocken Details ist ein Beispiel für die Herrschaftssitze des 18. Jahrhunderts. Ignacio Allende Museum - Drinnen befindet sich das historische Museum von San Miguel de Allende, der eine archäologische Sammlung und Gegenstände von Allende, historische Dokumenten der Stadt und Zeitgenössischen Kunstwerke ausstellt. Öffnungzeit: Dienstag bis Samstag von 10 bis 17 Uhr. Pfarrei von San Miguel Arcangel (Erzengel Michael) - Der Bau aus dem 17. Jahrhundert hat eine neugotische Fassade. Wegen seiner Größe und dem einzigartigen Stil wurde er zu einem Symbol der Stadt. Im Inneren gibt es Werke des berühmten Malers Juan Rodríguez Juárez und anderer ehrenwerter Maler dieser Epoche. Zu ihr zählen eine Kapelle, gezeichnet von Francisco Tresguerras in 1786 und eine Krypta, die der Kaiser Maximilian als ein Grabmal für Götter ausgezeichnet hatte. “Templo de San Francisco” (Kirche des Heiligen Franziskus) - Mitten auf einem kleinen Platz gelegen und mit einer Fassade im Churriguresco-Stil ist dies eine der schönsten Kirchen der Stadt. Auch drei Kapellen “del tercer Orden” (des Dritten Ordens) und ein Kloster gehören zu diesem sakralen Komplex. Das Innere der Kirche ist im neoklassizistischen Stil gehalten, und es gibt viele schöne Malereien zu bewundern.
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Templo de la Inmaculada Concepción (Las Monjas) – Dieses große Frauenkloster ist 1775 errichtet worden. Die Hauptattraktion ist die Kuppel, eine Nachahmung der Kuppel der Invalidenkirche in Paris. Im Inneren kann man die Malereien von Miguel Cabrera bestaunen. Heute befindet sich hier das Kulturzentrum Ignacio Ramírez auch “El Nigromante” genannt, das Zeichenkurse, Malkurse, Theaterkurse und Musikkurse anbietet. In einem der Säle befindet sich eine Wandmalerei von David Alfaro Siqueiros. Kirche von Nuestra Señora de la Salud - Zählt zu einer barocken Fassade des 18. Jahrhunderts. Die Kuppel ist von gelben und blauen Kacheln bedeckt. Beherbergen die kolonialen Bilder. Kirche von San Rafael - Gebaut in 17. Jahrhundert. Beherbergt den Glockenturm im Morisken-Stil. Oratorio de San Felipe Neri - Dieses monumentale Bauwerk wurde 1712 errichtet. Die Fassade wurde mit rosafarbenem Cantera-Stein im barocken Stil gestaltet. Das Innere ist im neoklassizistischen Stil gehalten, und man kann Malereien von Miguel Cabrera bewundern. Es ist ein Beispiel von der Kombination der Kulturen, die Wände mit Talavera aus Puebla und üppigen barocken Retabeln dekoriert. Zivikplatz - Es wurde in 1555 gebaut und befindet sich neben dem Soledad Platz. Es war das Zentrum des Handels in der Kolonialzeit.
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Institut “Allende” - Es befindet sich in einem riesigen Steingebäude aus dem Jahr 1735. Hier werden Sprachkurse und Kunstkurse angeboten und es existiert auch ein Kunstforum für Ausstellungen. Theater “Angela Peralta” - Ein Bauwerk aus dem 19. Jahrhundert im neoklassizistischen Stil. Das Ecke Museum - Stellt mehr als 1,000 mexikanische Spielzeuge aus. Öffnungszeit: von Mittwoch bis Samstag, von 10 bis 18 Uhr. Sonntag, von 10 bis 15 Uhr. Benito Juárez Park - Geplant im französischen Stil mit Brunnen, wunderwaren Banken und alter Brücke. Er zählt zu Basketballplätzen, Spielzeugen und Zone zum Essen. Mirador de San Miguel de Allende - Umgibt den Besitz des Tenors Pedro Vargas und von diesem Punk aus kann man einen Ausblick auf die Stadt bewundern. El Charco del Ingenio - ein schönes Naturreservat. Der Name kommt von einem Wasserbecken, das sich am Grunde einer imposanten Schlucht befindet. Zwischen Felsen und Sträuchern sieht man noch Überreste alter Aquädukte und anderer hydraulischer Bauten. Es ist einer der schönsten und repräsentativsten botanischen Gärten ganz Mexikos mit mehr als 1000 verschiedenen Kaktusarten.
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Es ist eine der Städte mit dem höchsten Entwicklungsniveau in den letzten 20 Jahren und sie ist als eine die lateinamerikanische Metropoli mit dem besserem Lebensniveau ausgezeichnet. Die Herstellung von Lederprodukten hat der Stadt weltweiten Ruhm verliehen. Heute exportieren sie mehr als 25 Millionen Par Schuhen, deswegen ist als die Hauptstadt des Schuhwerkes. Unter ihren Sehenswürdigkeiten sind: interessante Gebäude wie das historische Archiv oder das Rathaus. Hier gibt es neben einer gut ausgebauten touristischen Infrastruktur auch mehrere Sportclubs, Einkaufszentren und vier Golfplätze. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das interaktive Wissenschaftszentrum “Explora”, der Stadtpark und der Zoo “Ibarrilla”. Mit dem Kongresszentrum “Poliforum”, das über 24.000 m2 Ausstellungsfläche verfügt, wurde die Stadt zu einem der beliebtesten Ziel Geschäftsreisender. Die moderne Stadt hat ein belebendiges Kulturleben, das man in dem komplexen Forum Cultural von Guanajuato entdecken kann. Außerdem, bietet ein interessantes Nachtleben mit verschiedenen Restaurants, Clubs und Kneipen In León trifft sich die Rallyweltmeisterschaft oder das internationale Ballonfestival, das im metropolitanischen Park im November stattfindet.
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Triumphbogen der Heldenstraße - Das Symbol der Stadt wurde in 1893 zum Fest des 83. Jahrestags der Unabhängigkeit Mexikos errichtet. Der Bogen hat einen Löwe aus Bronze, ein Werk von Bildbauer Humberto Peraza. Monashaus - Gebäude von 1870. Es war der Palast der Regierung, Rathaus und jetzt beherbergt es eine der Galerien des kulturelles Instituts von León. Rathaus - Seit 1869 beherbergt es den Stadtrat. Beherbergen die Wandwilder, die zwischen 1972 und 1973 vom Maler aus León Jesús Gallardo gemacht wurden. Heiligtum von Nuestra Señora de Guadalupe - Der Tempel wurde in 1875 gesegnet. Beherbergt das wunderware Tabernakel. Kirche von Inmaculado Corazón de María - Gebaut in 1901 im neogotischen Stil mit diskreter Fassade, seine Glasmalereien sind überraschend. Basílica Catedral de la Madre Santísima de la Luz - Es gilt als eine der emblematischen Kathedralen des 19. Jahrhunderts in Mexiko. Mit einer Barrocken Fassade; die Kathedrale hat zwei Türme, jeweils 67 Meter hoch. Pfarrei von Sagrario de San Sebastián - Errichtet in 1589, wurde in der Fassade in 16. Jahrhundert und im Turm in 18. Jahrhundert renoviert. Beherbergen Ölmalerei und eine Orgel. Tempel von unserer heiligen Maria der Engeln - Seine Fassade ist die einzige im Rococó Stil der Kontinent ausgezeichnet. Im Innern beherbergt ein Ölgemälde der Frau der Engel aus 18. Jahrhundert. Sühne-Tempel Heiliges Herz Jesu - Der Grundstein wurde in 1921 festgestellt. Im neogotischen Stil, ist hoch und leuchtend mit schöner Glasmalerei.
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Kunst und Geschichte Museum von Guanajuato - Das Kunst und Geschichte Museum ist in dem kulturellen Forum Guanajuatos integriert. Das Gebäude zählt zu drei Geschossen mit mexikanischen Skulpturen und temporären Ausstellungen. Bietet Cafes, Buchhandlungen und Parkplätze. Öffnungszeit: von Dienstag bis Freitag, von 10:00 bis 18:00 Uhr. Samstag, von 12:00 bis 19:00 Uhr. Sonntag, von 11:00 bis 16:00 Uhr. Religiöse Kunst Museum – Befindet sich in einer der Anbauten der Kathedrale. Es stellt verschiedene Bilder aus verschiedenen Epochen und von verschiedenen Künstlern aus, sowie liturgische Gegenstände. Archäologisches Museum und und historisches Archiv der Stadt – Stellt Gegenstände der Chipacuaro und Chichimeke Kulturen aus, die in den archäologischen Zonen gefunden waren. Zusätzlich, wird eine Ausstellung von der Geschichte der Schuhwerkindustrie. Museum und Zentrum der Wissenschaften „Explora“ – Holzhütten mit Palmdach, eine Piste zum Rennen, Kinderspiele, ein Kiosk, ein See und einen Open-Air-Hörsaal Dazwischen befindet sich das Museum und Zentrum für wissenschaftliches Entdecken, mit Themenabteilungen, temporale Ausstellungen, einem IMAX-Schirm und anderen Aktivitäten. Metropolitan-Park – Hierzu zählt ein großer Staudamm, die Ruinen einer Hazienda des 18. Jahrhunderts, einer langen Seilbrücke, einem Bauernhof, einer kleinen Kinderstadt, Fahren im Zug, Fahren im Boot, Fahrrad und Ausritte, einem Restaurant und eine Zone zum Camping , unter Pelikane, Enten und mehr als 200 Zugvögel und Vögel der Zone. Der Zoo von León – Befindet sich in einem großen Naturschutzgebiet, und beherbergt mehr als 2,000 Tiere, darunter 240 verschiedene Arten aus verschiedenen Zonen, die dort, ähnlich in ihrem natürlichen Umfeld leben. Es gibt auch eine Nachtsafari. Cañada de Negros - Heute, nach 400 Jahren, wird diese Hazienda, die 30 Minuten entfernt im Süden von León liegt, ein elegantes und exklusives Boutique-Hotel, mit Optionen zum Öko- und Abenteuertourismus: eine Holzhütte mit Palmdach, eine Zone für Camping, Tirol, Abseilen, Kayaks, ein See zum Angeln, Ausritte, Mountainbike, Gotcha und ein kleiner Bauernhof gehören zu ihrer Ausstattung Vergel de la Sierra - In der Sierra de Lobos befindet sich Vergel de la Sierra, ein fünf Sterne Hotel, ideal um ein amüsantes und ruhiges Wochenende zu verbringen. Es hat Golfplätze, Fussball- und Tennisplätze, einen Staudamm, eine Zone für Camping und verschiedene Aktivitäten: Ausritte, Fahren im Quad, Kayak, Gotcha, Angeln und Rappel.
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Celaya ist auch bekannt als das goldene Tor zum Tiefland und berühmt für seine delikaten Süßspeisen. Seit der Kolonialzeit werden Süßspeisen in Celaya produziert. In den neuen Geschäften kann man die Herstellung der Süßspeisen beobachten und diese auch probieren, wie zum Beispiel: Cajeta, Obleas, Natillas, Marinas, Gomitas, Jamoncillos. Man kann durch die befestigen Mauern der Kloster spaziergehen oder in der Nacht ein Pantheon besuchen, welches das Mumienmuseum beherbergt. Diese Geschäftsstadt ist die Heimat eines der wichtigsten Künstler neoklassizistischer Architektur: Francisco Eduardo Tesguerras. Ein Beispiel seiner Kunst ist die Kirche „Carmen“. Andere Sehenswürdigkeiten sind das Kloster „San Francisco“ aus dem 17. Jahrhundert und das Augustinerkloster aus dem 17. Jahrhundert.
Waffenplatz – Schöne Portale umrahmen den architektonischen Raum. Er konserviert die Nacht im großen Kiosk von 1906. Stadtrat – Das Gebäude aus dem 18. Jahrhundert mit schönen Wandbildern von Octavio Ocampo, einem Künstler aus Celaya, der die Ereignissen der mexikanischen Geschichte gemalt hat. Celaya Kathedrale – Sie ist ein Teil des Ensemble des Kloster und Tempels von San Francisco. Sie wurde im 19. Jahrhundert im neoklassizistichen Stil vom Architekt Tresguerras renoviert. Kirche von la Tercera Orden – Stammt aus 1820 und beherbergen die Altäre von Francisco Tresguerras. Im Innern gibt es 18 schöne Glasmalereien. Kirche und früheres Kloster von San Agustín – Sie wurden in 1609 in einem eleganten Renaissance-Stil errichtet. Sie dienten in 1863 als Gefängnis. In 1976, nach einer Renovierung wurde ein Kulturhaus. Kloster und Kirche von San Francisco – Das Kloster ist eines der Schönsten und Größten in México, der Innerraum ist im Barock-Stil und die Fassade im Plettereske Stil gestaltet. Sie wurden um 1573 errichtet und oft renoviert und umgestaltet, wie zum Beispiel um 1775 von Francisco Tresguerras. Kirche von Carmen – Ein architektonisches Juwel des Neoklassizismus in México; ein Meisterstück des Architekten Francisco Eduardo Tresguerras; im Inneren findet man Bilder von Tresguerras und eine deutsche Orgel aus dem Jahre 1800. Museum für regionale Geschichte von Celaya – Das Museum hat acht Säle, die die Geschichte Celayas zeigen. Öffnungszeit: Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr. Pantheon und Mumienmuseum von Celaya - Das Pantheon wurde in 19. Jahrhundert eröffnet und ist ein Raum voll von Symbolismus und Myztizismus. Neben dem Pantheon befindet sich das Mumienmuseum. Wasserturm oder Wasserkugel - Er ist ein Symbol der Stadt. Seit 1908 versorgt er einen großen Teil der Stadt mit Trinkwasser. Der Turm ist 35 Meter hoch und 12 Meter breit. Er ist eine Rarität wegen seiner sphärischen Form.
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Ein koloniales Juwel: Dolores Hidalgo ist der Ursprungsort unserer nationalen Unabhängigkeit. Es wurde in 1610 gegründet. Heutzutage gilt es als sogenanntes Magisches Dorf. Dieses koloniale Juwel, besser bekannt als die “Wiege der Unabhängigkeit”, wurde 1610 gegründet. Es gibt schöne Gebäude aus dem 17. und 18. Jahrhundert, wie z.B. die Pfarrei “Nuestra Señora de Dolores”, vor der sich der berühmte “Grito de la Independencia” (Unabhängigkeitsruf) abgespielt hat. Andere Gebäude sind z.B. das Rathaus (Presidencia Municipal), die Casa de Visitas, das Unabhängigkeitsmuseum, die Casa del Diezmo und das Museum “Casa de Hidalgo”, in dem historische Möbel und Objekte ausgestellt sind. Es ist auch berühmt wegen seiner bedeutenden Produktion und des Exportes von Töpferhandwerk und Keramik im Talavera Stil. Auch rustikale Möbel werden hier produziert.
Hauptplatz (Garten des großen Hidalgo) – Hier kann man die Atmosphäre des Dorfes geniessen. Während man das exotische typische Eis probiert, wie z.B. Eis aus Mole, Tequila, Maisauflauf, Luzerne, Bier, Avocado, Garnele, etc. Um den Platz gibt es Kunsthandwerkliche Geschäfte, Restaurants und ein bekanntes Hotel, das Präsident Benito Juárez beherbergte. Besucherhaus – Eines des schönsten Häuser des Dorfes, gebaut in 1786. Seine Fassade im Plattereske Stil hat schöne Balkone im bearbeiteten Stein. Die distinguierten Besucher bleiben hier. Abasolohaus – Haus in dem der Held der Unabhängigkeit, Mariano Abasolo, in 1784 geboren wurde. Es wird demnächst ein Museum. Pfarrei von Nuestra Señora de Dolores – Gebaut um 1778, hat eine Fassade aus Rose Bruchstein im Churrigueresco Stil. Sie war die Szenerie des “Unabhängigkeitschreies” von don Miguel Hidalgo am 16. September 1810. Kirche de la Tercera Orden – Gebaut um 1755 ist sie eines des ältesten Gebäude der Stadt. Seine Fassade ist im Barock Stil errichtet. Kirche vom Herrn der kleinen Ebene – Gebaut um 1778; im Inneren hat sie wunderbare Wandbilder. Hier zelebrierte Herr Miguel Hidalgo viele Messen. Sie beinhaltet ein kleines Museum, das eine interessante Sammlung von Weihgeschenken des 18. Jahrhunderts ausstellt. José Alfredo Jiménez Museum - Geburtshaus des großen Komponisten José Alfredo Jiménez. Hier finden Vorträge, Filme und Künstliche und Kulturelle Aktivitäten statt. Öffnungszeit: von Dienstag bis Sonntag, von 10:00 bis 17:00 Uhr. Museum der nationalen Unabhängigkeit - Es wurde in 18. Jahrhundert gebaut; zuerst war es ein Gefängnis. Ausstellung einer Kurzbiografie von Don Miguel Hidalgo, von Volkskunst und einer Ehrung des José Alfredo Jiménez. Öffnungzeit: von Montag bis Samstag, von 9:00 bis 16:45 Uhr. Sonntag, von 9:00 bis 15:00 Uhr. Hausmuseum von Hidalgo – Das Gebäude von 1779 stellt eine Sammlung von Möbeln, Gegenständen und Dokumenten von Hidalgo aus. Öffnungszeit: von Dienstag bis Samstag, von 10:00 bis 17:45 Uhr. Sonntag von 9:00 bis 16:45 Uhr. De La Erre Hazienda – Stammt aus dem ersten Teil des 18. Jahrhunderts. Sie befindet sich 8 Kilometer im Südosten von Dolores Hidalgo und ist eine der ältesten Haziendas des Landes.
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In dieser fortschrittlichen Stadt verbindet sich Geschichte mit Modernität und industrieller Entwicklung. Sie ist bekannt als “Welthauptstadt der Erdbeeren”. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Kirche „San Francisco de Paula“, die Pfarrkirche „Nuestra Señora de la Soledad“ aus dem Jahr 1600, die Kirche „Misericordia“ aus dem 16. Jahrhundert, das Kloster „San Francisco“, 1799 erbaut, der Zoo „Parque Hidalgo“ und das Stadtmuseum, in dem eine Sammlung archäologischer Stücke, sowie Dokumente und Fotografien zur Geschichte der Stadt ausgestellt sind.
Gründerplatz – Beinhaltet ein skulpturales Ensemble, das mit Stücken der präkolumbischen Elemente und Ursprünge von Irapuato geformt wird. Rathaus – Gebäude im Neoklassizistischen Stil aus 1800. Im Obergeschoss sieht man das Wandbild “Die Revolutionen”. Es hat eine Säulenreihe um einen geschlossenen Hof, welcher der größte der Republik ist. Kirche de la Misericordia oder Hospitalito (kleines Hospital) – Man glaubt, dass sie durch den ersten Bischof von Michoacan, Vasco de Quiroga, etwa 1550 gegründet wurde. Die Fassade ist im Barock Stil des 18. Jahrhunderts errichtet. Im Innern befindet sich einer der größten Kerzenleuchter Mexikos, eine Skulptur aus Maisteig gemacht und ein geheimer Tunnel von der Sakristei zum Rathaus. Kirche von San Francisco – Gebaut um 1799; ihre Fassade kombiniert Barock und Neoklassizismus; im Innern gibt es Bilder des Architekten Tresguerras. Kirche Nuestra Señora de la Soledad – Die Kathedrale von Irapuato stammt aus der Zeit um 1600 und wurde später im 18. Jahrhundert modifiziert. Sie ist im Barock Stil errichtet. Stadtmuseum - Es befindet sich in einem Gebäude aus dem zweiten Teil des 18. Jahrhunderts. Es stellt eine Sammlung von archäologischen Stücken, einen Waffensaal, historische Dokumente und Fotos von Irapuatos Geschichte aus. Man sieht Ölmalereien von Roberto Montenegro, Kutschen aus dem 19. Jahrhundert, Wandbilder, eine Sammlung von Waffen, Militäruniformen und antike Gegenstände. Öffnungszeit: von Montag bis Freitag, von 10:00 bis 19:00 Uhr. Am Wochenende, von 10:00 bis 16:00 Uhr. El Copal Hazienda – Die Hazienda versorgte zu den Bergwerke und Klosters. Ihre Hauptfassade hat neun Bögen aus Rose Bruchstein.
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Abasolo - Befindet sich im Südosten der Stadt. Unter ihren Sehenswürdigkeiten hebt sich die Kirche ab, in der Miguel Hidalgo y Costilla, El padre de la patria (der Vater des Vaterlandes) getauft wurde. Es gibt eine Reproduktion des Taufbeckens und einige präkolumbische Stücke. Landschaftsszenerien. Der Hügel El Brinco del Diablo ist ein idealer Ort zum Offroad biking, Zelten und Abseilen; Ojo de Agua de Galván eignet sich ausgezeichnet zum Picknicken. Ganz in der Nähe befindet sich die archäologische Zone von Peralta mit architektonischen Monumenten. Berühmt ist hier das Brot von Acámbaro. Acámbaro - Die Stadt wurde im Jahr 1526 gegründet und beherbergt viele architektonische Sehenswürdigkeiten, wie z.B. das monumentale Bauwerk “Puente de Piedra”, eine Brücke mit neun Bögen im neoklassizistischen Stil, die 1750 erbaut wurde. Weiters gibt es die Spitalskirche (16. Jahrhundert) und die Kirchen “Guadalupe” und “San Francisco” (18. Jahrhundert). Außerdem befindet sich in Acámbaro der einzigartige Brunnen “Fuente Taurina”, der in Gedenken an den ersten Stierkampf in Neuspanien errichtet wurde. Acámbaro und die Kirche des Hospitals mit der schönsten Fassade des Plattereske Stil der Stadt aus dem 16. Jahrhundert, von Guadalupe (18. Jahrhundert) und von San Francisco (18. Jahrhundert). Außerdem befindet sich in Acámbaro das Museum Fray Bernando Padilla, das die Kultur und Geschichte des “chupícuaro” Volkes ausstellt. Die Kapellen von Acámbaro, drei der vierzehn existierenden aus dem 17. Jahrhunderts, wurden zum Kreuzweg für die Karwoche geschaffen. Atotonilco - Dieses Dorf ist voll von historischen Spuren, hier war es, wo Miguel Hidalgo die Standarte der Heiligen Jungfrau Maria aus dem Altarraum nahm und sie zur Fahne machte, um damit die Unabhängigkeitsbewegung Mexikos anzuführen. Der Altarraum ist übrigens eine herausragendes Beispiel neuspanischer Barockarbeit. Befindet sich nur 10 Minuten von San Miguel Allende. Das Heiligtum, gebaut zwischen 1740 und 1748, ist ein ausgezeichnetes novohispanisches Barock Werk und ist als ein UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet. Hervorzuheben sind die wunderbaren Bilder an den Dächern und Mauern, die innerhalb von 30 Jahren von Miguel Antonio Martínez de Pocasangre gemalt wurden. Sie ist für viele Personen “die mexikanische Sixtinische Kapelle”. Die Kapellen des Heiligen Grabes (1763), unsere liebe Frau vom Rosenkranz und ihr Schrein (1766) und die Kalvarienkapelle (1774-1778) sind besonders zu erwähnen.
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Mineral de Pozos – Da dieses Dorf viele Jahrzehnte lang in Vergessenheit geraten war, ist die Stadt, die heute zum geschichtlichen Kulturgut Mexikos gezählt wird, besser bekannt unter dem Namen „Geisterstadt“. Es gibt hier Ruinen aus dem 19. Jahrhundert und aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhundert und die Besucher haben die Möglichkeit in eine 200 m tiefe Mine hinabzusteigen. Sie ist auch als eine Geisterstadt bekannt, weil sie viele Jahre vergessen wurde. Heutzutage ist sie ein historisches Erbe und als Magisches Dorf ausgezeichnet. Ihre Straßen und Gebäude zeigen den Verlauf der Jahre. Es gibt viel Geschichte, Tradition und Legende über diese Zone, welche die Bewohner erzählen. Man kann auf Mountainbikes oder Pferden die Minen und den Pelonhugel durchqueren. Es gibt auch Aktivitäten von Ökoturismus, wie Wandern, Rapel und Botanik Ausflüge
Pénjamo – Es ist bekannt als die Wiege von Hidalgo, es ist eine der Städte mit dem wichtigsten Handel, obwohl, der Hauptplatz das Wesen des ruhigen Volkes präsentiert. Die Pfarrei von San Franciso ist aus dem 18. Jahrhundert. Pénjamos Landschaft ist von blauen Agaven dominiert und ist das Tor zur Gebirgskette von Pénjamo mit verschiedenen natürlichen Atraktionen, ideal für Erlebnistourismus. Einige Kilometer von Irapuato befindet sich die Corralejo von Hidalgo Hazienda, die Hazienda der Familie Hidalgo. Heute sie ist eine Ruine. Dennoch ist die berühmte Corralejo Hazienda die wichtigste der Stadt und man kann eine interessante Fahrt durch die Tequilakeller machen, um den Prozess der Herstellung kennenzulernen und das bekannte Getränk zu testen. Außerdem kann man das Wein und Flasche Museum kennenlernen, mit mehr als 3,000 verschiedenen Flaschen und dem typischen Tienda de "raya". Öffnungszeit: Montas bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr und am Wochenende von 9:00 bis 16:00 Uhr. Salamanca – Diese Industriestadt beherbergt ein archetektonisches, barockes Schmuckstück: Das Kloster und die Kirche des Heiligen Augustin, in der sich unvergleichliche Altarbilder, die mit 24 Karat Goldblättern verziert sind, befinden. Man sagt, dass es die imposantesten Altaraufsätze ganz Lateinamerikas sind. Erwähnenswert ist auch das fein gearbeitete Kunsthandwerk aus Bienenwachs, das typisch für Salamanca ist. Es ist auch möglich die Galerie des Bicentenario (zweihundertster Jahrestag) oder das Hidalgomuseum zu besuchen. Sie befindet sich in einem früheren Landgut des 16. Jahrhunderts und stellt verschiedene Bilder und Dokumente des zweihundertsten Jahrestags der Mexikanischen Unabhängigkeit aus (Dienstag bis Sonntag von de 10:00 bis 15:00 Uhr und von 17:00 bis 20:00 Uhr). Die antike Pfarrei, eine der architektonischen Schätze Salamancas, wurde um 1888 fertiggestellt. Die Kirche vom Señor del Hospital, wurde in 1888 im Neoklassizistichen Stil errichtet. San José Iturbide – Ein idealer Ort für Naturliebhaber. Hier kann man schöne Landschaften, Täler, magnetische Felder, Felsformationen, Höhlenmalereien, sakrale Architektur aus dem 17. Jahrhundert und Haziendas bewundern.
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Die wunderbare Pfarrei von San José Iturbide, deren Bau um 1866 im schönen neoklassizistischen Stil angefangen wurde. Hier kann man mit einem richtigen Flugzeug fliegen und einen wunderbaren Ausblick geniessen. Silao – Hier befindet sich das meist besichtigste Heiligtum Mexikos: das Heiligtum von Cristo Rey. Es befindet sich als der Gipfel des Cubilete Hügels 2,579 meter über dem Meeresspiegel und markiert das geographische Zentrum Mexikos. Das Gebäude und die Abbildung Christi folgen in ihrem Stil einer Art Deco Tendenz. Vom Platz aus kann man einen wunderbaren Ausblick des Guanajuato-Tieflandes bewundern. Abenteurer können die Landschaft vom Paraglider aus genießen. Die kleine traditionsreiche Stadt ist der Geburtsort der Chávez Morenos Brüder. Heutzutage gibt es ein Museum, das ihre Werke ausstellt. In 2010 fand die Expo Guanajuato Bicentenario statt, ein Ort für die Muße mit interessanten Ausstellungen. Es gibt ein Museum der Gegend. Yuriria – Neben einer Lagune befindet sich das Kloster “San Agustín” aus dem 16. Jahrhundert, ein Bauwerk mit hohen, dicken, zinnenförmigen Mauern. Dort befindet sich ein Museum, in dem man eine große Sammlung sakraler Kunst besichtigen kann. Die Lagune ist das erste hydraulische Werk aus der Zeit des Vizekönigtums, es wurde für landwirtschaftliche Nutzung geschaffen. Der Bau dieses enormen Klosters dauerte neun Jahre. Es wird ausgezeichnet konserviert. Durch ein Renaissancetor mit indigenen Elementen geht man ins fortificado, das im Inneren Kloster, Gärten und Klosterzellen umfasst. Im Erdgeschoss des Klosters gibt es ein Museum mit präkolumbischen und kolonialen Gegenständen sowie religiösen Bildern und Skulpturen des 17. und 18. Jahrhunderts. Öffnungszeit: von Dienstag bis Sonnatag 10:00 bis 17:45 Uhr.
Durch diese Reise kann man die Vergangenheit und Ursprünge Guanajuatos kennenlernen. Die Route fängt in der archäologischen Zone Cañada de la virgen in der Nähe von San Miguel Allende an. Die Blütezeit dieses zeremoniellen Zentrums war zwischen 600 und 900 nach Christus. Das Haus des Zehnten Himmels mit seinem tiefen Hof und dem pyramidalen Fundament der Stadt hebt sich hervor, ebenso das Haus der längsten Nacht, das in Verbindung mit der Wintersonnenwende ist. Öffnungszeit: Dienstag bis Sonntag von 9:30 bis 16:00 Uhr. Die Route geht weiter in die archäologische Zone Peralta, in der Náve von Abasolo. Um 300 vor Christus fangen die Tolteken und Chichimeken Kulturen den Bau eines der beeindruckendsten, bürlichen und zeremoniellen Zentren der Zone an. Um 900 wurde die Siedlung vergessen, vermutlich wegen Naturkatastrophen. Dieses architektonisches Enssemble umfasst Tempel, Plätze, tiefe monumentale Höfe und einen interessanten Raum namens Gelände der Regierenden. Nah da befindet sich der eigenartige Glockenstein, der, wenn man ihn anschlegt, eine unglaublich grosse Resonanz hat. Dieser Stein wurde zum Kommuniziern zwischen den Siedlungen des Tals benutzt. Es gibt ein Museum der Zone. Öffnungszeit: Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr. Die Route endet in der archäologischen Zone Plazuelas. Sie befindet sich in der Nähe von Pénjamo auf einem Hugel unter drei Abhängen, von zwei Schluchten getrennt. Sie wurde zwischen 600 und 900 d.C. gebaut und war einer der komplexesten zeremoniellen Zentren der Region. Ihre architektonische Schönheit wird vom Gebäude Casas Tapadas und Ballspielpatz ausgezeichnet, und früher hatte zwei Schlangen-Skulpturen als Symbol der Fruchtbarkeit. Die wichtigsten Gebäude sind mit mehr als 1,000 bearbeiteten Gesteine mit verschiedenen Symbole umgebt. Öffnungszeit: Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr.
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Die indigenen Dörfer Guanajuatos sind ein lebendiges Kulturgut, die durch die Traditionen, Feste, religiöse Architektur und vor allem durch ihren Bewohner bestimmt sind, und die bewunderswert ihr tausenjähriges Erbe noch halten. Nur 40 Minuten von San Miguel de Allende gibt es sechs Gemeinschaften mit gemeinsamen Kapellen, Geschichten, Gastronomie und Kunsthandwerk. Eine touristische Route mit einem tiefen Respekt vor den Traditionen unserer indigenischen Gemeinschaften.
Der Höhepunkt der Minen der Silberroute fand in Mineral de la Luz statt, eine mystische Zone, die von ihrer magischen Energie eines geheimen Volkes charakterisiert ist. Mineral de la Luz entstand mit der Entdeckung des Lochs von San Bernabé. Die Leute erzählen, dass zufällig ein Pastor namens Pedro de Mirelles eine Silberader entdeckte. Fast dreihundert Jahren später wird die Gesellschaft ein reiches Zentrum des Bergbaus in 19. Jahrhundert. Die sozialen Kontraste verursachten eine Unzahl von Helden, z.B. Muki (ein fantastisches Wesen von 50 cm, das im Inneren der Minen lebt), der Catrín (ein Kazike), Charro Negro (Geist mit einem Leben) oder die Mulata (eine sehr hübsche Frau, Diener Teufel und Schamanne mit undendlicher Macht), alles Helden der populären Mondgeschichten.
Peña Alta – In diesem waldigen Gebiet gibt es eine artenreiche Fauna und zwei Stauseen, in denen man schwimmen kann. Die Gegend eignet sich gut zum Klettern, Campen, Wandern, Vögel beobachten, Wassersport betreiben und zu Reitausflügen. Vergel de Bernalejo – Dieses kleine Dorf, das mitten im Herzen des Gebirges „Sierra Gorda“ liegt, bietet eine große Auswahl an Naturschätzen: Die Höhlen von Bernalejo, „Los Picachos“, ein besonders durch seine Form beeindruckender Berg, der sich zum Klettern eignet, verschiedene Mikroklimas mit artenreicher Fauna und Flora und die „Gotttesbrücke“, ein natürliches Tor, das durch jahrhundertlange Erosion entstanden ist, hier kann man auch campen. Sierra de Lobos (Wolfsgebirge) - Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick und es gibt Grate und Staudämme, die viele Freiluftaktivitäten möglich machen. Im Stausee kann man auch Karpfen und Wolfsbarsch fischen. Wald von Vergel de la Sierra – Eine schöne Waldzone mit Steineichen, zugehörig zur Wölfegebirgskette. Es ist ein natürlicher Habitat von Flora und Fauna. Es ist ein idealer Ort um natürlichen Aktivitäten nachzugehen. Tierra Blanca – Hier befindet sich der Stausee „Cedro“, der sich zum Boot fahren und Fischen eignet. Zwei Kilometer entfernt ist der „Cañón del Salto“, eine Schlucht mit Felswänden, die sich bestens zum Klettern eignen. Presa del Conejo (Hasenstausee)- Hier gibt es einen ständigen Vorhang aus schwarzer Erde und viele Eukalyptus- und Mezquitebäume. Es ist ein ausgezeichneter Ort, um ein paar Tage auf dem Land zu verbringen und dort zu wandern und zu campen. Arroyo Seco – In Victoria befindet sich dieses Dorf, das ein Naturreservat mit Kakteen instand hält. Diese sind zum Teil über 300 Jahre alt und erreichen eine Höhe von bis zu zwei Metern. Hier gibt es auch viele Höhlenmalereien und interessante Felsformationen wie z.B. der „Cerro de la Tortuga“. Cerro del Cubilete – Dieser Hügel ist 2.700 m hoch. Er dient als Plattform für eine riesige Christusskulptur. Von hier aus hat man einen Panoramablick auf die ganze Region. Es ist der geeignete Ort für Paragliding. Culiacán Hügel – Es ist der größte der Stadt und ist 2,830 über dem Meeresspiegel. Hier kann man verschiedene archäologische Kulturen bewundern. Außerdem ist es ideal zum Mountainbiken, Motocrossen, Wandern, ala delta, Abseilen, Camping, und anderen Aktivitäten.
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Cuenca de la Esperanza (Hoffnungssenke) und Las Palomas – Dieses waldige Gebiet hat alles, was man zum Mountainbiken, Wandern und Campen braucht. Hier gibt es einen großen Artenreichtum, und es ist ein idealer Ort für Naturliebhaber und Vogelbeobachter, weil hier verschiedene Zugvögel aus dem Norden auf ihrer Flugbahn in den Süden vorbeikommen. Hoffnungsbecken und die Tauben - In dem Reservat leben mehr als 172 Vogelarten. Augenblicklich der Hoffnungsbecken zählt zu Zelts, Fahrrads, Binokularen, Teleskop, Taschenlampe, Toiletten, und Zonen für Camping.
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Siete Luminarias – Naturschutzgebiet. Im Innern des Kraters ist ein schöner See geformt. Einigen der Namen der Purepecha-Sprache sind: Tallacua, Membereca, Andaracua, Sicua, Sacalasschil, Liricua und Teremecua. Hervorzuheben: der Krater La Alberca – das Schwimmbad-(Tallacua), mit tiefen Schwefelwasser; es ist sehr populär für Tauchern. La Hoya de Cíntora (Andaracua), mit Salzwasser hat viele Höhlen in deren Inneren es Wa n d m a l e r e i e n g i b t . A m U f e r g i b t e s G e m ü s e g a r t e n u n d Obstbaumplantagen in denen archäologischen Überreste gefunden wurden. Der Krater namens Alvarez oder de Flores – von Blumen- (Membereca), ist der schönste und geheimnisvollste, aber auch der größte, und stellt Ruinen eines zeremoniellen präkolumbischen Zentrum aus. Hier findet man auch Höhlenmalerei und Quellenwasser, die in den Steinen entstehen; drinnen gibt es Thermalquellen und fruchtbare Erde, die große Ernte produziert hat. Es ist auch bekannt wegen der großen Gemüse. Ecke von Parangueo (Liricua), hat einen Tunnel, 300 meter lang. Es gibt auch viele neue erst explorierte Höhlen mit Petroglyphe. Sie befindet sich in der Gemeinde Santiagos Tal, der wegen der Legenden über rießige Pflanzen und überraschenden Phänomene berühmt ist. Ideal zum Mountainbike, Abseilen, Naturbeobachtung und Wandern.
Seit präkolumbischen Zeiten ist Guanajuato von ihrer kulinarische Kunst ausgezeichnet. Die Aromen, Texturen und Geschmäcker der Gerichte sind sinnbildlich und historisch. Guanajuato bietet in ihren wichtigen Reiseziele eine weite Varietät von Restaurants. Sie sind in historischen Gebäuden, umgeben von Plätzen mit einer typischen kolonialen Atmosphäre. Die Wurzeln ihrer reichen kulinarischen Tradition geht auf die verschiedenen originellen Kulturen und die Produkte aus Spanien, die die Konquistadoren nach Ammerika gebracht hatten, zurück. Sie zählt als eine der besten Gastronomien des Landes. San Miguel de Allende ist der beste Ort zum pellizcadas de nata (kleine Torte aus Mais mit Maismehl und Füllung von Creme), Wurtswaren im Stil von San Miguel de Allende (eine Mischung von Fleisch, Gemüsse und Obst, die mit Olivenöl, Vinagrette und Apfelessig übergezogen wird) mit Hausrindzunge zubereitet, Obst, Rüben, Oliven und Cacahuates probieren; in Dolores Hidalgo kann man die Eisorten mit exotischem Geschmack wie Mole, Garnele oder Tequila testen; in Atotonilco kann man die delikaten Gorditas de chicharrón (breite gebratene Tortilla mit verschiedenen Füllungen) mit Soße versuchen und endlich in Guanajuato ist es empfehlenswert, die traditionellen enchiladas mineras (Bergarbeiterenchiladas mit Tortilla, Käse, Karotte, Mohrrüber und Chili-Sauce) die Maispastete aus Guanajuato (gefüllt mit Schweinefleisch und Käse ranchero), und die charamuscas (ein Süß aus Zucker und gebrannte dunkler Zucker in einer Mumieform). In Celaya kann man die ausgedehnte Varietät von typischen Süßspeisen, wie die berühmte cajeta (gekocht Ziegenmilch mit Rohzucker und Zimt) probieren und schließlich in Irapuato die delikaten kristalisierten Erdbeeren oder Erdbeeren mit Creme. Unter den traditionellen Getränken befinden sich: Rübenwasser, C e b a d i n a ( S p r u d e l a u s A n a n a s e s s i g , Tam a r i n d e u n d Jamaicablüme) Erdbeerelikör und Mezquitewasser (Süßwasser aus Leguminosen. Das ganze Jahr, mit dem Ziel, die traditionelle Küche und neue gastronomischen Trends auszubreiten, werden in der Stadt kulinarischen Ereignissen in verschiedenen Gemeinden organisiert. Wochen der Gastronomie, Festivals, Treffen der nationalen und internationalen Küchenchefs oder Fahrten an den Weingärten entlang, sind einige der Möglichkeiten, um das gastronomische Herz Mexikos zu kennen. Außerdem bietet Guanajuato interessante gastronomische Routen.
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Der Wein aus Guanajuato ist die Vorstellung eines weiten Landes im Kulturgut und naturlichen Erbe. Beim Gehen durch die Weingärten kann man den Prozess der Herstellung des Weines sehen und den Wein testen. Vom historischen Magischen Dorf Dolores Hidalgo bis zum wunderbaren Dorf von San Miguel de Allende, erhalten zahlreiche Ranchos den traditionellen Weinbau und die handwerkliche Herstellung der delikaten Weine.
Im Südwesten von Guanajuatos Provinz befinden sich die sechs wichtigsten Tequilakeller. Du wirst die Route durschqueren können, die majestätischen blauen Agave Plantagen überqueren, die Kultur der produzierenden Völker kennen, die Haziendas von Tequila entdecken.
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Es findet jährlich in Guanajuato statt und dauert annäherend drei Wochen. Das Festival entstand in 1992, seitdem hat es sich zu einem der vier größten der Welt entwickelt. Das Festival versammelt tausende Gäste, die an dem kulturellen Angebot der Stadt, Ihren Plätzen, Theater, Konzerten, Gesprächskreisen und Tanz interessiert sind. Es gibt dann viele Tage in denen man eine ausgezeichnete Erfahrung durch die Straßen dieser legendären Stadt machen kann. Es ist ein Raum, in dem der Tanz, das Theater, die Musik, die Oper, die Kunst und die akademischen Aktivitäten eine ideale Atmosphäre zum Feste unter die verschiedenen Kulturen und Traditionen der Welt feiern. An diesem Festival haben vielen Länder aller Kontinenten sowie die verschiedenen Städten Mexikos teilgenommen. Heute hat das Festival Cervantino einen festen Platz unter anderen kulturellen Ereignissen der Welt.
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