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41 Auf den Spuren des SMOM in der Welt des Amateurfunks: Rufzeichen
Auf den Spuren des Souveränen - Malteser-Ritterordens in der Welt des Amateurfunks: Rufzeichen „1AØKM“ QSL - Karte mit eingedruckter SMOM - Briefmarke = eine unbekannte philatelistische Ganzsache des Ordens ?
V orderseite der „Typ 1“ Karte. Amateurfunk Rufzeichen „1AØKM“, das sich zusammensetzt aus „1A“ („DX Land“ SMOM) alta. rder of the K nights of M
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und „ØKM“ =
Was hat die Malteserphilatelie mit der Welt des Amateurfunks und dessen QSL - Karten zu tun, werden Sie sich fragen ? Ich hatte mir diese Frage auch gestellt, als ich die erste, der mir inzwischen bekannten 3 verschiedenen Haupttypen dieser QSL-Karten des Ordens schon vor Jahren zu Gesicht bekam. Aus den USA hatte ich um 1990 die Kopie eines Artikels von 1983 aus der Amateurfunk - Zeitschrift „Monitoring Times”, erhalten, worin die Entstehungsgeschichte des SMOM als eigenständiges DX - Land (zur Erklärung der Begriffe DX, QSL etc, komme ich später) geschildert wurde und auch eine Abbildung der Villa Malta, auf dem Aventin in Rom, des Ordens abgedruckt war (siehe Abb. oben) ; ich hatte mir diese Kopie für eine spätere Nachverfolgung bzw. Verwendung der Geschichte abgeheftet.
Als ich dann im Jahr 1999 meine ersten Schritte ins Internet wagte, stieß ich schnell auf die Homepage des Ortsverbandes Karlsruhe des Deutschen Amateur-Radio-Club e.V., eine der unzähligen Radio-Amateur Seiten im Internet, und dort wurde u.a. auch die Rückseite „unserer“ QSL - Karte abgebildet.
Und jetzt war meine Interesse und Neugier wirklich geweckt, denn:
auf dieser QSL-Kartenrückseite war die uns allen bekannte SMOMMarke Nr. 55, d.h. die 1 Scudo - Wertstufe (in Originalgröße & Farben, aber ohne aufgedruckte Zahnung) der Ausgabe „Hospitäler & weltweite Hilfe des Ordens“ vom 6. Juni 1970 eingedruckt !
Und die Entstehungsgeschichte dieser SMOM QSL - Karten sollte noch Links: Auf der umseitig abgebildeten „Typ 1“ „1AØKM“ QSL - Karte: SMOM Nr. 55 vom 6.Juni 1970, 1 Scudo „Weltweite Hospitalhilfe des Ordens“, mit den Original Druckvermerken: Staderini SpA 1970 Off.Carte Valori
Die Hintergründe und auch die zweite Verbindung dieser Karten zur Ordensphilatelie ergeben sich aus dem schon erwähnten Artikel Rubrik „Who’s who in Amateur Radio” in der Radioamateur Verbandszeitschrift „Monitoring Times”, 1983, von Lenore Jensen, Rufzeichen W6NAZ, den ich nachfolgend auszugsweise wiedergebe: „Während der Zeit des schrecklichen Erdbebens 1980 in Süditalien, reagierte der italienische Anwalt Mario Gallavotti (talienisches Rufzeichen IØMGM) und 4 andere auf eine dringende Bitte, eine Amateur-Radiostation für INCORA (Internationales Komitee für Amateurradio für UNICEF) aufzubauen. Moderne Antennen und Ausrüstung wurden in Gebäuden aus dem 17.Jhd. der in mitten in Rom liegenden 4 Acre (1 Acre = 4046,8 m²) Enklave des Souveränen Malteser-Ritterordens (SMOM) aufgebaut. „Wir dienten als ein offizielles Postamt“ erzählt Mario „und handhabten 2.800 Gesundheits – und Fürsorge - Nachrichten in weniger als 5 Tagen von den Menschen in den betroffenen Gebieten zu deren Freunden und Familien rund um die Welt, so wie auch innerhalb von Italien“.
Geehrt als Malteserritter, verbrachte Mario Monate damit, Geschichtsdaten die bis 1099 zurückreichten zusammenzutragen und korrespondierte mit ARRL (American Radio Relay League = etwa Amerikanische Radio Übertragungs Liga), bis der S.M.O.M. als offizielles DX Land anerkannt wurde. Er fungierte lange als QSL – Manager, was nicht leicht war. Zweimal im Jahr operiert 1AØKM rein für DX Zecke.
Seine Nachforschungen förderten einen interessanten Vertrag zwischen dem SMOM und den USA zu Tage, datiert nur 4 Jahre nach der Unabhängig-
Fortsetzung auf Seite 35
V ereinfachte Darstellung der Felder für die Funkkontakte, Rufzeichen des Operators noch handschriftlich eingetragen = Mario IØMGM
Oben: Rückseite der SMOM QSL Karte „Typ 1“, trotz der Nutzung erst im Februar 1982, wohl die allererste Druckversion der Karte; dies geht aus der einfacheren Gestaltung der Karte hervor, dazu, auf beiden Karten, die Logos UNICEF, Comitato Italiano, & INCORA (International Commitee for Amateur Radio for UNICEF = Internationales Komitee für Amateurradio für UNICEF), dazwischen die Inschrift „INCORA for UNICEF“ und oben rechts die SMOM Nr. 55 !
Unten: Rückseite der SMOM QSL Karte „Typ 1a“, Funkkontakt Januar 1981. In beiden Textes noch KEINE Nennung des SMOM - DX Status.
Beide Abb. verkleinert ! Originalgröße 140 x 90 mm QSO (=Kontakt) bestätigt von Mario Gallavotti = IØMGM, jetzt Rufzeichen unten links eingedruckt.
SMOM = als anerkanntes DXCC Land
Oben: Rückseite der SMOM QSL Karte „Typ 1b“, Funkkontakt April 1991. Unten: Rückseite Karte „Typ 1c“, Funkkontakt auch April 1991. QSL Manger Tony Privitera, Rufzeichen IØIJ, der auch für Photo & Druck der Karte verantwortlich zeichnet. Dazu die Namen und Rufzeichen der Funklizenz - Halter und der Hauptbetreiber.
SMOM = anerkanntes DXCC Land Beide Kartentypen jetzt MIT SMOM - DX STATUS im letzten Satz des Textes.
keit der USA. Zu dieser Zeit hatte die Regierung des Ordens eine viel stärkere Flotte als die Vereinigten Staaten. Der Vertrag versprach gegenseitige Hilfe bei Piratenüberfällen und speziell Hilfestellung durch die Ordensflotte für amerikanische Handelsschiffe im Mittelmeer.
Anwalt Mario Gallavotti erlange später in den USA einen gewissen Bekanntheitsgrad, als er während des Strafprozesses um den Mordanschlag auf Papst Johannes Paul II. als Liaison und Kommentator für italienisches Strafrecht, für den Nachrichtensender CBS tätig war.“
Soweit die Informationen aus dem „Monitoring Times” - Artikel. Die erste SMOM QSL Karte bekam ich im Original aber erst 2005 zu Gesicht, und jetzt begannen für mich die weiteren, doch recht langwierigen Nachforschungen. Die Spur von Mario Gallavotti, als bekannter Anwalt in Rom, war im Internet schnell gefunden; mangels E-Mail Adresse schieb ich also im Februar 2006 einen ausführlichen Brief mit der Bitte um weitere Informationen - und jetzt war zunächst Warten angesagt !
Inzwischen hatte ich im Internet eine weitere, sehr wichtige QSL - Spur gefunden, die sich auch als sehr ergiebig herausstellen sollte:
Fortsetzung auf Seite 36
Sammlung Haberer Sehr seltene ZD Provas auf Marke Nr. 182, Handgestempelt „PROV A“, nur 3 dieser Zusammendrucke sollen als echte Probedrucke hergestellt worden sein ! Bedarf
Die weitere Verbindung zur Philatelie des Ordens: ZD-PROVA der SMOM - Marke Nr. 191, 2.02.1980, (rechts, in Rot) „Für das Erdbeben in Campania & Basilikata“, Text links, in Schwarz: „ … Campania & Luciana“.
Herr Wolf Harranth vom Dokumentationsarchiv Funk (Internationales Kuratorium QSL COLLECTION http://www.qsl.at/) ORF/QSL, Wien, teilt mir dazu, auf meine Anfrage per E-Mail, das folgende mit: „Ihr Orden hat für seine Amateurfunkstation im Laufe der Jahre mehrere QSL-Karten aufgelegt. 1AØKM weist die aussergewöhnliche Rarität auf, als eigenes „Rundfunkland“ zu gelten (DXCCentity). QSL - Manager und fallweise Betreiber der Station ist ein Italiener“.
Ich möchte hier Herr Harranth ganz herzlich für die Beschaffung und kostenlose Überlassung je einer Karte Typ 1b - 3 danken !
Dann am Abend des 19. April eine erste E-Mail von Mario Gallavotti aus Roma, der weitere über die nächsten Wochen folgten; denn ich hatte eine Menge Fragen ! Und aus seiner Nachricht war zu entnehmen, das auch er erst einmal seine Erinnerungen auffrischen und Erkundigungen über einen eventuellen späteren postalischen Gebrauch der QSL Karte mit eingedrucktem SMOM - Wertzeichen, sowie weitere Versionen, einholen musste; dazu hatte er seinen früheren Funk-Partner Tony Privitera kontakiert, der dann seinerseits auch mich anschrieb.
Nachfolgende Informationen kommen hauptsächlich von Mario Gallavotti, aber auch Antonio Vernucci hat dazu beigetragen; beiden 1AØKM Funkstation - Erstbetreiber an dieser Stelle ganz herzlichen Dank für die geduldige Beantwortung meiner vielen Fragen !
Ich hatte u.a. den Status der auf der „Typ 1“-Karte aufgedruckten Briefmarke nachgefragt und auch nach der Dauer und dem Zeitraum der Verwendungen der verschiedenen Karten des Typs I, die für uns philatelistisch interessant sind. Auch sind diese Antworten eine gute Ergänzung zu dem zuvor auszugsweise wiedergegebenen Artikel der „Monitoring Times“ des Jahres 1983: „Nach fast 25 Jahren ist es ziemlich schwierig für mich, Ihnen Ihre Fragen so genau zu beantworten. Ich begann ab 1980 die Funkstation zu leiten und erhielt von der ARRL Anfang 1981 DXCC - Status für SMOM; mindestens für die nächsten 2 Jahre war ich QSL Manager und wurde dabei von meinen Kollegen Tony Privitera, der auch der Autor des Bildes ist und die QSL - Karten druckte, da er damals eine Druckerei besaß, sowie Antonio Vernucci, einem Elekronik-Ingenieur, unterstützt. Meine Freude folgten mir als QSL Manager nach und aktivierten von Zeit zu Zeit die Funkstation bis in die frühen 90er Jahre. Danach folgte Francesco Valsecchi als Stationsleiter.
Ich erinnere mich, das die beiden Versionen der Karte (die mit dem Text neben der Briefmarke und die mit dem Text darunter) zur selben Zeit gedruckt
Links: Über Ebay in den USA gefunden und ersteigert, aber leider auf dem Postweg verschwunden - trotz (oder gerade deswegen ?) Einschreibesendung ! Nachforschungen der US - und der Deutschen Post blieben leider bisher ohne Erfolg.
SMOM - QSL Karte „Typ 1“
mit handschriftlichem Vermerk „ … 1982“ über dem Rufzeichen 1AØKM, in Umschlag mit italienischer Frankatur (Stempel 15.10.82) in die USA. Die Kontaktdaten und das Layout auf der Rückseite der Karte sind jetzt durch den Verlust der Postsendung leider nicht mehr nachvollziehbar.
und auch gleichzeitig nebeneinander genutzt wurden.
Die original QSL-Karten (Typ 1 und Typ 1a) wurde benutzt bevor wir DXCC - Status erhielten. Dann druckte Tony später eine zweite (Typ 1b) und dritte Version (Typ 1c), das sind die mit den Funkkontaktdaten von 1991, die sie mir vorgelegt hatten, und genau mit diesen Änderungen im Layout.
Und diese QSL - Karten wurden nur von „unserer“ Gruppe benutzt, mit dem 1AOKM - Rufzeichen. Francesco Valsecchi startete seine eigene Funkstation und begann eine andere Karte zu benutzen (Typ 2). Somit sind „unsere“ Karten schon seit langem nicht mehr in Gebrauch.
Ich erinnere mich nicht, ob Remo Cappelli (der damals allmächtige Direktor von Poste Magistrali, EKH.) in der Entscheidung, die Briefmarke auf unsere Karte aufdrucken zu dürfen, eingebunden war. Wir erhielten die Genehmigung vom Großpriorat Rom; die Aktivitäten unserer Funkstation wurde während des schrecklichen Erdbebens im Herbst 1980 hier in Italien sehr begrüßt und gutgeheißen.“
Und daraus ergibt sich, das die SMOM QSL - Karte Typ 1 zwar eine offiziell genehmigte Ganzsache ist, die aber nie echt postalisch genutzt wurde,
sondern das die Karten immer im voradressierten Umschlag, dessen Porto der Empfänger im Voraus (z.B. auch durch Internationale Antwortscheine) zahlen musste, wie auf der Abbildung oben auf Seite 37 dargestellt und auf Seite 41 beschrieben, an die internationalen Funkt - Kontakte geschickt wurden.
Hier haben die beteiligten Ordensstellen, u.a. Poste Magistrali, denn ohne die Genehmigung von dessen Direktor Remo Cappelli wäre die Verwendung und der Aufdruck des Wertzeichens auf der Karte doch wohl nicht möglich gewesen, die an den verschiedenen „Typ 1“- Karten gearbeitet haben, wieder einmal eine gute und werbewirksame philatelistische Möglichkeit übersehen: die Schaffung einer echten postalischen SMOM-QSL Ganzsache mit eingedrucktem Bedarfswertzeichen zur Verwendung in die Postvertragsstaaten.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden; vielleicht dient dieser Artikel dazu, den Orden und Poste Magistrali auf eine neue SMOM QSL - Karten Idee zu bringen ?
Edgar K. Haberer
Weitere mir bekannte SMOM - QSL Karten ALLE OHNE WERTZEICHEN - EINDRUCK auf der Rückseite:
Karte hier verkleinert abgebildet !
Oben: Vorderseite der „Typ 2“ - Karte der SMOM QSL - Karten, vom QSL - Manager Francesco Valsecchi, einem der Nachfolger des SMOM-DX Gründers Mario Gallavotti, herausgegeben: Fallschirmspringer - Formation mit der Malteserkreuz - Fahne der Ordenswerke, die Rückseite ist auf der folgenden Seite abgebildet.
Originalgröße 142 x 91 mm !
Oben: Rückseite der „Typ 2“ - SMOM QSL - Karte, wieder mit einer kurzen Darstellung des Ordensgeschichte und Funkkontaktdaten vom 1.7.1994.
Unten: Einseitig bedruckte „Typ 3“ - Karte der SMOM QSL - Karten, jetzt nur mit Rufzeichen in Rot (auch in Blau, Kontakt im Jahr 2000) und Text, Funkkontaktdaten vom 29. und 30.Juli 1998 per PC gedruckten Aufkleber der durch einen Bestätigungsstempel und eine Unterschrift (Bestätigt von „73“ IKØPRG) von Roberto besiegelt ist. QSL - Manager ist auch hier Herr Francesco Valsecchi, Rufzeichen IK0FVC
Funkstation 1AØKM - S.M.O.M. auf dem Gelände der Villa Malta des Ordens auf dem Aventin.
Oben: die Funk - Antenne auf dem Gelände der exterritorialen Villa Malta des Souveränen Malteser-Ritterordens auf dem Aventin in Rom; rechts der Blick auf eines der weitläufigen Gebäude der Villa Malta, links der Blick auf die Kuppel des Petersdom im Vatikanstaat.
1AØKM Aktivität 2000, DXpedition 14. - 24. Juli 2000
Organisator & Qsl Manager: IK0FVC, Francesco Valsecchi Zwei Mitglieder des offiziellen Teams: IK0FVC - Francesco, IK0FTA - Sergio,
IK0FVC, Francesco IK0FTA, Sergio
© Alle Bilder dieser Seite: http://www.sixitalia.org/hv_1a0/1a0km98.htm
Abschließend einige allgemeine Informationen:
Offizielle QSL Karten gibt es vermutlich seit 1922, aber auch aus den Jahren 1919 und 1920 sind Stücke bekannt.
Funkamateure lassen sich jede erste Verbindung mit einem Partner durch eine sogenannte QSL - Karte schriftlich bestätigen.
Diese Karten werden nun nicht etwa einzeln durch die Post verschickt; das würde ja Unsummen an Porto kosten. Sie werden in jedem Lande einer Sammelstelle zugeleitet, die sie sortiert an die Amateurfunkvereinigungen der anderen Länder schickt und ebenso die eingehenden Karten über die Ortsverbände des eigenen Clubs dem Empfänger zustellt.
Mancher Funkamateur befestigt diese Karten mit Reißzwecken an der Wand seiner Funkbude, schon allein um seine Leistungen ständig vor Augen zu haben.
Hier einige ausgewählte Amateurfunk - Länderkennzeichen:
1A = SMOM / 9H = Malta / DA – DR = Deutschland / HV = Vatikan / I = Italien / T7 = San Marino / SY = Mont Athos, sowie ZD9 = Tristan da Cunha & Gough Island / ZS8 = Prince Edward & Marion Island (Subantarktis), wobei die beiden letzten für mich besonders interessant sind, denn auf Gough Insel war ich in 1975-76 und auf Marion Insel von 1973 bis 1974. Hier kam ich auch das erste Mal mit Amateurfunk in Kontakt, da auf beiden Stationen aktive und sehr bekannte Funkstationen tätig waren und sind (?), deren QSL Karten selten und in Fachkreisen sehr gesucht sind. Zur QSL Sprache: http://www.digisolutions.de/hobbykeller/afu/q-code.html Immer wenn man im Funk eine Buchstabengruppe aus „Q“ und zwei weiteren Buchstaben hört, spricht man vom Q-Code. Er wurde zur schnelleren und eindeutigen Abwicklung von Amateurfunkverkehr und sekundär zur Überwindung von Sprachhürden im Amateurfunk eingeführt. QSL = Empfangsbestätigung, Als Frage: Kannst du mir eine Empfangsbestätigung senden ? Als Antwort: Ich bestätige dir den Empfang ! Der Zahlencode ist eine weit verbreitete Art kurze Grüße zu übermitteln, z.B. 77 = viele Grüße. Der 10er-Code, z.B. 10-42 = Verkehrsunfall bei … / 10-52 = Ambulanz benötigt. Für weitere Informationen im Internet, neben unzähligen Anderen: http://www.geocities.com/k2cddx/dxcountries.html
E.K.H.