Architektur Portfolio Arina Cazan

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P o r t f o l i o A r i n a

P a u l a

C a z a n

B.Sc. Universität Stuttgart


ARINA

PAULA

CAZAN

KONTAKT: +49 0162 5146130 arina.cazan@gmail.com


ARINA PAULA CAZAN SCHULBILDUNG

Bachelor Architektur und Stadtplanung Universität Stuttgart 10/2012 – 07/2016 Auslandsemester an der ETSAM, Madrid 01/2015 – 07/2015 Abschlusszeugnis: „Diploma de Bacalaureat“ (Durchschnittsnote: 1.3) 06/20102 „Samuel von Brukenthal“ – Gymnasium Hermannstadt, Rumänien 09/2006 – 06/2012 Grundschule „I.L.Caragiale” Hermannstadt , Rumänien 09/2000 – 06/2006

SOMMERSCHULEN

Workshop „Opus Lapilli” „School of Bunesti”, Rumänien 31/07-14/08/2016 Porto Academy Summer School FAUP, Porto 20-27/07/2015

WORKSHOPS

Konferenz für Energieeffizienz „Jornadas Almacenamiento e hibridación de energías renovables para un nuevo modelo energético”, La Casa Encendida Madrid, Spanien 23-25/06/2015 Taller de construcción gótica, ETSAM 26/02-29/05/2015 Taller experimental de historia de la construcción: Bóvedas Tabicadas, ETSAM 26/02-29/05/2015

Landhausstrasse 39, 70190 Stuttgart | Deutschland +49 0162 5146130 arina.cazan@gmail.com

Rumänisch – Muttersprache

SPRACHKENNTNISSE

Englisch – Cambridge ESOL Certificate in Advanced English Niveau C1 Deutsch – Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz – Zweite Stufe Niveau C1 Spanisch – Sprachkurse an der Universtät Stuttgart und ETSAM Niveau B2

Vektorworks ArchiCAD AutoCAD Rhinoceros 3ds Max Adobe InDesign Adobe Illustrator Adobe Photoshop CorelDraw PhotoScape SketchUp Sketchbook Pro Revit

Word, PowerPoint, Excel, Access, Outlook – ECDL Core Certificate C++

Architekturphotographie, Zeichnen, Architekturreisen, Schifahren, Snowboard fahren, Klettern (Klettergruppe Uni Stuttgart), Bouldern, Tennis spielen, Lesen von Architekturund Kunstbüchern, Schach spielen

FÄHIGKEITEN

EDV-KENNTNISSE

INTERESSEN



INHALT PROJEKTE 1-10

KONTEKST ZAKOPANE, Universität Stuttgart, Polen, 2016

11-18

ISTANBUL ENTWURF, Universität Stuttgart, Türkei, 2014/2015

19-30

HOHENHEIM LEARNING CENTER, Universität Stuttgart, Deutschland, 2014

31-36

NECKAR CITY, Universität Stuttgart, Deutschland, 2013/2014

37-38

SAMI WORKSHOP, Porto Academy, Portugal, 2015

39-40

OPUS LAPILLI, School of Bunesti, Rumänien, 2016

41-42

TALLER DE CONSTRUCCIÓN GÓTICA, ETSAM, Spanien, 2015

43-44

BÓVEDAS TABICADAS, ETSAM, Spanien, 2015

45-50

AUSWAHL ARBEITEN, 2010-2016

51-56

AUSWAHL AUFNAHMEN, 2010-2016

SOMMERSCHULEN Sami

WORKSHOPS

ZEICHNUNGEN & SKIZZEN

PHOTOGRAPHIE


Wl Bachelorarbeit_WAL Z COLLECTIVE L AB Jahr: Ort: Mitarbeit: Professor:

SS 2016 Zakopane, Polen Thea Diana Mihu o. Prof. Dr. -Ing. E.h. Dr. h. c. Werner Sobek

'Alle unter einem gemeinsamen Dach' lautete unser Motto bei der Bachelorarbeit. Die Idee war ein Ort zu schaffen, wo sich unterschiedliche Künstler, Handwerker und Besucher treffen können um Teil eines organisierten Projektes für eine bestimmte Zeitspanne zu sein. Inspiration: Wandergesellen; Artists in residence. Unser Ziel war ein Netzwerk von Künstler und Handwerker aus der Region Zakopane, Polen und schlussendlich aus Europa und der Welt zu schaffen. Dabei haben wir die lokalen Kontakte untersucht, besonders weil diese Region eine alte Tradition in diesem Sinne besitzt (Bsp: Zakopane Stil - Stanislaw Witkiewicz). Konzept: 4 massive Volumina aus gestampftem Lehm definieren einen zentralen Raum der Begegnung und Zusammenarbeit. Die Dachkörper bestehen jeweils aus einem Gerippe aus Brettschichtholz und betonen die Arbeitsund Aufenthaltsbereiche. Lehm als Material hat viele Vorteile: er ist örtlich verfügbar, vollkommen wiederverwertbar, angenehm zu verarbeiten, wirkt wärmedämmend und speichernd, gibt keine Schadstoffe ab und behält sogar die Innenfeuchtigkeit konstant bei 45-55%. Wir arbeiten mit Stampflehmelementen, die wir in einer Halle in der unmittelbaren Nähe des Grundstücks vorfertigen und dann auf der Baustelle montieren. 1


Konzeptplan

2


3

Lageplan


Grundriss OG und EG

4


5

Fassade Ost | Fassade West


Fassade SĂźd | Fassade Nord

6


7

Schnitt | Energiekonzept


Details

8


9

Mรถgliche ร ffnungen in der Wand aus Lehmelementen | Anschluss Lehmwand-Holzfenster


Modellphoto 10


Ie ISTA N BU L EN T W U R F Jahr: Ort: Mitarbeit: Professor:

WS 2014/2015 Istanbul, Türkei David Horvath o. Prof. Dr. -Ing. E.h. Dr. h. c. Werner Sobek

Arnavutköy befindet sich im Norden der Europäischen Halbinsel, außerhalb der Stadtgrenzen Istanbuls und besitzt zwei von sieben Trinkwasser Reservoirs der Stadt. Das Wachstum der Metropole steht im engen Zusammenhang mit ihrer Trinkwasserversorgung und setzt vorhandene Agrarflächen zunehmend unter Verwertungsdruck. (Bevölkerungswachstum Arnavutköys: 400% in den letzten 15 Jahren). Vor diesem Kontext setzten wir uns mit dem Thema 'Energieeffizientes Wohnen' auseinander. Unser Ziel: innovative, standardisierbare Konzepte für hochenergieeffiziente Wohnstrukturen für einkommensschwache Bevölkerungssgruppen zu entwickeln. Diese Strukturen sollen auf die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort reagieren können, was auch das Intro-Bild darstellen sollte: das Gebäude kann aus allen Richtungen betretet werden und durch seine modulare Zusammensetzung der Wohneinheiten beliebig groß werden kann. Die Landschaft der Rampen dient die Bewegung der Menschen in einem Fokuspunkt innerhalb des Gebäudes zusammenzubringen und setzt sich im UG und EG durch Sitztreppen fort. 11


_TOKI

building Turkey of the Future High density, no public quality

_Mahalle

traditional district or neighborhood High density, no public quality

_The Project

we are trying to develope a synergie of both positiv aspects

Konzept | Formfindung | mรถgliche Lage 12


13 Grundriss UG | Grundriss EG | Querschnitt | Längsschnitt


Grundriss OG | Ansicht Süd | Ansicht West 14


_Wohnen + Essen_23.5m2

_Erschliessung_32.5m2

_komplettes Bad_7.3m2

_Wohnen + Essen_31.6m2

_KĂźche_7.3m2

_Schlafzimmer_7.3m2

_komplettes Studio_31.6m2

_Schlafzimmer_15.4m2

_Wohnen + Essen_15.4m2

_Wohnen + Essen_23.5m2

15 Module fĂźr Wohneinheiten ab dem 1.OG

_Beispiel komplette Wohnung_45.8m2

_Wohnen + Essen_31.6m2


Detail 1

Detail 2

Schnitt M_1:20

Wohnmodul im Schnitt 16


Aufbau Innenwand 5 mm 20 mm 15 mm 50 mm 150 mm 50 mm 15 mm 20 mm 5 mm

Detail Deckenanschluss

Lehmputz Lehmplatte Faserplatte Typha Faserplatte Typha mit integrierter Instalationsebene Dämmung Typha Faserplatte Typha mit integrierter Instalationsebene Faserplatte Typha Lehmplatte Lehmputz

Aufbau Aussenwand 40 mm 100 mm 2 mm 30 mm 200 mm 50 mm 15 mm 32 mm 5 mm

Beton Vorsatzschale Luftraum/Einhängung/Sonnenschutz Abdichtungsfolie Faserplatte Typha Dämmung Typha Faserplatte Typha mit integrierter Instalationsebene Faserplatte Typha Lehmplatte Lehmputz

Befestigung Fassade Horizontalschnitt

Fensterdetail Horizontalschnitt

Detail Innenecke Horizontalschnitt

17 Konstruktionsdetails Wohnmodule

Detail Aussenecke mit Fassadenbefestigung


Modellstudie 18


Lc Vordiplom_HOHENHEIM LEARNING CENTER Jahr: Ort: Mitarbeit: Professor:

SS 2014 Hohenheim, Deutschland Thea Diana Mihu; Manuel Kraus; Marco Schützinger; Kang Wan Prof. Dipl. -Ing. Stephan Birk; Prof. Dr. Ing. Jan Knippers; Prof. Dipl. -Ing. Peter Schürmann; Prof. Dipl. -Ing. Jürgen Schreiber; Dipl. -Ing. Architekt Armin Kammer

Da der Campus der Universität Hohenheim weit ausgestreckt ist und ihre Studenten, Besucher und Professoren aus zahlreichen Richtungen kommen können, entsteht der Hauptgedanke ein Gebäude zu planen, das sich im EG als leicht, permissiv und transparent vorstellt, und somit die bestehenden Blickachsen im Campus erhalten bleiben und gleichzeitig ein Aufnahmeort für alle bildet. Im Gegensatz zu dieser Haltung, wird im OG das Licht durch den gefalteten Streckmetall gefiltert, der ähnlich wie eine Doppelfassade funktioniert und somit auch Teil des Klimakonzeptes wird. Der Kontrast zwischen den verschiedenen Funktionen des Centers wird auch durch den unterschiedlichen Materialeinsatz deutlich. Der Hörsaal ist ein imposanter Raumteiler und bildet gleichzeitig einen ‘warmen Kern’ durch seine innere Holzverkleidung, während die Außenhülle aus Sichtbeton bleibt und mit dem verspielten Raum rundum eine eher neutrale und schlichte Wirkung erzeugt. 19


Fassadenansicht | Zoom in

20


21 Grundriss OG | Längsschnitt


Grundriss EG | Ansicht Süd 22


23 Grundriss UG | Querschnitt | Ansicht Ost


F O R M E N T W I C K L U N G

FA S S A D E 2.500m 2.500m 2.450m

0.025m

0.025m

2.450m

0.025m

0.200m

Geometrie Fassadenelement

0.200m 0.200m

0.025m 0.025m

1.767m 1.767m

0.200m

1.717m 1.717m

0.050m 0.050m

0.025m

Zusammensetzung Elemente

Momentenverlauf Horizontalrahmen

Geometrei Rahmen: - Vollrahmen

- Umrahmung

- am Momentenverlauf abgestimmt

- mit Rundung

- schmaler Rahmen

- zu schmal !!

Fassadenschnitt

Schemas Tragwerk Fassade und Form 24


11 12 13 14

4Stahlrohr x 8 mm !! lamhcs uz 4 12 30 x 830mm Stahlplatte mm Stahlrohr 5 mit 5Sechskant Sechskant M 14 M x 1,5 14 x 1,5 Stahlplatte Einspannbolzen 6Aluminiumrahmen Gewindehülse geschweißt 26 mm 26mit mmInnengewinde mit Innengewinde 14 mm 14 mm 6 Gewindehülse geschweißt Aufhängung 7 Streckmetall 7Gewindestab Gewindestab Vollprofil Vollprofil 14 mm 14 mm Aluminium Maschengrösse 2mm 8Senkschraube Senkschraube mit Innensechskant 13 mm 13 mm 8 mit Innensechskant 9 9Rohrhülse Rohrhülse Zwischenteil Vollprofil, geschweisst 10 10 Zwischenteil Rohr Rohr Vollprofil, geschweisst 11 11 Stahlplatte Stahlplatte 12 mm 12 mm Stahlplatte mit Einspannbolzen 12 12 Stahlplatte mit Einspannbolzen 13 13 Aufhängung Aufhängung Aluminiumrahmen Aluminiumrahmen Aluminium Streckmetall Maschengrösse 14 14 Aluminium Streckmetall Maschengrösse 2mm 2mm

fualrevnetnemoM trhekegmU

2841160 ARINA PAULA CAZAN

2827058 THEA DIANA MIHU

2835736 MANUEL KRAUS

2805368 MARCO SCHÜTZINGER

2764496 KANG WAN

I nt eg r i er t es Pr o j ek t B a ut echni k S S 2 0 1 4 | U ni ver si t ä t S t ut t g a r t F a k ul t ä t 1 A r chi t ek t ur und Sta dtpl a nung

Geometrie Eckelement

1.234m

2.450m

1.234m

2.450m

nemharlatnoziroH golana gnudnfimroF + nemharlakitreV fualrevnetnemoM Momentenverlauf Vertikalrahmen + Formfindung analog Horizontalrahmen m054.2

m432.1

m054.2

m432.1

Umgekehrt Momentenverlauf

14

tnemelekcE eirtemoeG

gnunalptdatS dnu rutketihcrA 1 tätlukaF tragttutS tätisrevinU | 4102 SS kinhcetuaB tkejorP setreirgetnI NAW GNAK 6944672

REGNIZTÜHCS OCRAM 8635082

SUARK LEUNAM 6375382

UHIM ANAID AEHT 8507282

2

NAZAC ALUAP ANIRA 0611482

5 - zu schmal !!

3

2

6

- schmaler Rahmen

7

- mit Rundung

verlauf abgestimmt - am Momenten-

13

14

7

5

12

6

4

- Umrahmung

Geometrei Rahmen: - Vollrahmen

9

2

Momentenverlauf Horizontalrahmen

8 11

11

Zusammensetzung Elemente

3

2

a

m.0520.0

25 Schemas Tragwerk Fassade und Form | Detail Befestigung Sonnenschutz im Vertikalschnitt

m002m.0002.0

Geometrie Fassadenelement

2


E C K D E TA I L

|

D E TA I L

A N S C H L U S S

FA S S A D E - S O N N E N S C H U T Z

|

M _ 1 : 2 , 5

b

3 4 5 6 7 8 9 10

60

50

1 2

Stahlpfosten mit Aluminiumverkleidung. Vollprofil 250 x 60 mm Isolierverglasung dreifach: VSG 6 mm + SZR 14 mm + 4 mm VSG + SZR 14 mm + 4 mm VSG Fassadenriegel 120 x 50 mm, Aluminium Rahmen Alumiunium Flachprofil mit Streckmetallverkleidung Stahlrohr 30 x 8 mm Sechskant M 14 x 1,5 Gewindehülse geschweißt 26 mm mit Innengewinde 14 mm Gewindestab Vollprofil 14 mm Senkschraube mit Innensechskant 13 mm Rohrhülse

4

60

1

2

10

9 6

7

8

6

5

7 8

a 50

Integriertes Projekt Bautechnik SS 2014 | Universität Stuttgart Fakultät 1 Architektur und Stadtplanung ARINA PAULA CAZAN 2841160

THEA DIANA MIHU 2827058

MANUEL KRAUS 2835736

MARCO SCHÜTZINGER 2805368

KANG WAN 2764496

Detail Befestigung Sonnenschutz im Horizontalschnitt1226


Fusspunkt Fassade

11 12 13 14 15

250

7

3

3 158

6

5

2

5 4

235

1

1

2

120

250 57

20

42

22

120

4

6

10

12

11

13 14 15

27 Anschluss Fassade-Tragwerk | Detail Fusspunkt

130

7

8

40

10

76

76

6 7 8 9

Mero System Gussteil Stahlplatte mit Gewindelöcher Senkschrauben mit Innensechskant M5 x 0,8 Geschweisster Zwischenteil Senkschrauben mit Innensechskant M8 x 1,25 Stahlpfosten mit Aluminiumverkleidung Vollprofil 250 x 60 mm Aluminiumriegel 120 x 50 mm

59

4 5

1 2 3 4 5 6 7

50

2 3

Auskragung Raumtragwerk - Loslager

Aufbau aussen: Splitschicht 60 mm Bodenbelag 80 mm Stahlwinkel, Befestigung mit Halfenschienen Rinne: Betonfertigteil 100 mm Dicke Siebschotter Noppenplatte Gitterrost 225 x 50 mm Isolierverglasung dreifach: VSG 6 mm + SZR 14 mm + 4 mm VSG + SZR 14 mm + 4 mm VSG Fassadenriegel 120 x 50 mm, Aluminium Gitterrost 130 x 50 mm Stahlwinkel Bodenaufbau: Heizestrich 80 mm, geschliffen Trennlage, Nockenplatte Trittschalldämmung 40 mm Dämmung 160 mm, Lüftungsrohr 120 mm PE- Folie 0,1 mm Stahlbeton 250 mm Sauberkeitsschicht 40 mm PE- Folie 0,1 mm zweilagig Kiesfilter 200 mm Geovlies Schalldämmender Lüftungsgitter von Renzon Gedämmte Lamellen Insektenschutzgitter Rahmen mit Streckmetallverkleidung Folienblech Wärmedämmung Hartschaunm EPS Stahlwinkel geschweisst mit Befestigung an Halfenschienen Wanddrainage Delta Drain Perimeterdämmung Streifenfundament 400 mm

94

1

9


st채rkung 2500,0 x 1250,0 x 25,0 mm

a

00,0 x 10,0 mm

Knoten des Systems Mero

x 4,0 mm x 40,0 mm

1 2 3 4 5 6

1

2 mm zweilagig

2

unm EPS 200 mm

Schl체sselmuffe Gewindebolzen Kegel Rundrohr Hohlprofil D x T = 76,1 x 5 mm Knebelkerbstift Schweissnaht

mm verzinkt

sgitter von Renzon

erkleidung

3 4

5

1

3

4

76

5

1 2 3 4 5

Rundrohr Hohlprofil D x T = 76,1 x 5 mm Mero-System Verbindung Konischer Verbindungsteil aus Gusseisen Stahlplatte 20 mm Stahlst체tze Hohlprofil, rund D x T = 508,0 x 10,0 mm

1

7

10

6

Verbindungsknoten Raumtragwerk - St체tze

8

9

6 1

.08

185.545

40

A 11

2 76

m VSG + SZR 14 mm + 4 mm VSG

3

40

76

120

43

eidung Vollprofil 250 x 60 mm

2

96.764

+ 4 mm VSG + SZR 14 mm + 4 mm VSG

156

2 3 1

4 76

508

5

Detail Attika | Anschluss Fassade-Tragwerk

Details Mero-System 28


29


Visualisierungen (nach Modellphotos)

30


Gl N eck a r Cit y_G R EEN L I N K Jahr: Ort: Mitarbeit: Professor:

WS 2013/2014 Benzviertel, Stuttgart Thea Diana Mihu; Stoyan Zhelyazkov Marianne Mommsen, Prof. Franz Pesch

Das Planungsgebiet Campus Daimler befindet sich zwischen Bad Cannstatt und Untertürkheim. In der außergewöhnlichen Lage direkt am Neckarufer liegt ein großes Potenzial, daher sollte in der Planungsphase dieses Gebietes nicht nur ein weiteres, typisches Wohnquartier entstehen, sondern ein hochattraktiver Standort für Arbeit, Wohnen, Freizeit und Entspannung. Das Thema: eine Achse | der Neckar | und der öffentliche Grünraum, der sich in alternierender Form an der rechten und linken Uferseite erstreckt. Diese Bewegung erzeugt eine abwechslungsreiche und räumlich spannende Abfolge von Freiräumen, die sich sowohl in den Wohn- und Arbeitsquartieren als auch in deren Grenzbereichen vernetzt abzeichnet. Gleichzeitig ergibt sich die Möglichkeit, den Park in die Umgebung zu vernetzen und somit möglichst viele Wohngebiete vom öffentlichen Grün profitieren zu lassen und an die Fußwege der umgebenden Hügel anzubinden. 31 Konzeptplan 'Green Link' Gesamtgruppe


Grünfläche Benzviertel | Visualisierung

32


Das Teilgebiet Benzviertel befindet sich in der direkten Achse zur Mercedes-Benz Arena und dem Mercedes-Benz Museum. Die Haupterschließung stellt die Mercedesstraße mit ihrer prächtigen Baumreihe dar, die durch unseren Entwurf weitergeleitet wird und den Anschluss an den Nahverkehr in Stuttgart schafft. Das Gebiet nimmt die Hauptachsen sowohl der bestandenen Umgebung, als auch der neu entstandenen Quartiere auf. So entstehen klare städtebauliche Strukturen, die sich dieser Hauptachsen und deren Verteilung unterordnen. Mit seinem attraktiven Freizeithafen im Mitte des Quartiers, der auch ein Willkommensplatz zum Inselbad ist, mit seinem großen Freiräumen und einer sehr hohen Aufenthaltsqualität ladet das Gebiet sowohl Bewohner, als auch Touristen zum Verweilen ein. Den ästhetischen und gestalterischen Schwerpunkt des Platzes bilden die Stufen am Anfang des Hafens, die für einen sanften Übergang zum Wasser sorgen. Durch die großzügige Breite der Stufen zum Wasser entsteht ein attraktiver Aufenthaltsplatz. Das Hauptthema unseres Bezirkes, das Forschungszentrum, kennzeichnet sich durch seine besondere Lage nicht nur von dem gegenüberliegenden Ufer, sondern auch von der Brücke aus Autofahrerperspektive. Am Hafen und an dem Park genießt man aus exklusiven Wohnanlagen den Blick zum Wasser und ins Grüne. So wird die Verbindung zum Freiraum durch Blickbeziehungen erneut gestärkt.

33 Schnitte durch Planungsgebiet und Detail der Parkecke am Hafen


Lageplan Benzviertel 34


35 Visualisierung Park


Visualisierung Platz 36


Sw

Sami

Por to Academy´15 _SAMI WORKSHOP Jahr: Ort: Mitarbeit: Professor:

Juli 2015 Porto, Portugal Biel Viladot; Lluiís Ayuso Miguel Vieira; Ines Vieira da Silva

We searched for empty sites in the city of Porto where we could place a detached building that would be private but at the same time visible and with the power to change the city’s landscape. The 'Map of Places of Intimacy' represents this unique places, which are often difficult to access due to the topography of the sites. “Believing that the idea of intimacy could be transferred to various scales of an architectural project we looked at the city transposing the scale of the house into the territory. Intimacy isn’t privacy, it is something you look for in your relationship with yourself, with others, with cities, with the divine. If we don’t create intimacy, we will not create depth, we will create superficiality. The 'Space of intimacy' is a room inside the house, an interior space from where you can look towards the landscape, towards the city and experience you´re own idea of intimacy.” ( Miguel Vieira; Ines Vieira da Silva) 37


Our intervention in Jardin de los Virtudes 38


Ol School of Bunesti_OPUS LAPILLI Jahr: Ort: Mitarbeit: Professor:

Juli/August 2016 Bunesti, Rumänien 20 Teilnehmer Architekt Ana-Maria Goilav

The 'School of Bunesti' is an initiative coming from an architecture lecturer at the Bucharest School of Architecture Ion Mincu, Ana-Maria Goilav, and consists of building workshops that will result eventually in a new university campus. Students are coming in four shifts every summer for two weeks or more, set up their tents, build during the day and listen to lectures later in the evening. I had the chance of experiencing this myself this summer and the best part is learning how to be self-sufficient while being there. My shift's topic was OPUS LAPILLI, which is a type of mosaic. We gathered pebbles from the nearby river (just the very flat ones), washed and prepared them to be laid in the mortar and compose the mosaic flooring in the main building. It was an exhausting task but also very educational, especially because I learned how to make the right composition for the mortar and where to get the materials from. We listened to lectures about the different mosaic techniques form a guest lecturer and got to appreciate the effort that goes into making such a pavement. 39


40


Cg Praktisches Seminar_CONSTRUCCIÓN GÓTICA SS 2015 Madrid, Spanien 15 Seminarteilnehmer Prof. Jóse Carlos Palacios

An der ETSAM (Escuela Técnica Superior de Arquitectura de Madrid) habe ich im Frühjahr 2015 an einem Konstruktionsseminar teilgenommen, wo rund 20 Studenten pro Gruppe eine Replika eines gotischen Gewölbes gebaut haben. Zuerst wurden uns die detaillierten Pläne eines Mustergewölbes erklärt und dann wurde die Projektionszeichnung auf der Wand des Pavillons, wo wir die Teile später gebaut haben, gezeichnet. Diese Zeichnung hat uns für die Schablonen gedient, die wir für die Einzelteile des Gewölbes gebraucht haben. Aus weichem Kalkstein haben wir monatelang die Elemente der gotischen Konstruktion so gut es ging geformt um am Ende des Semesters eine Replika der Kreuzrippengewölbe der 'bóveda del cimborrio de la Capilla del Colegio del Arzobispo Fonseca de Salamanca (1540-1550)' zu haben. Teil der Aufgabe war auch das 3D Modell in Rhino zu bauen. Am Ende wurde eine Beständigkeitsprüfung durchgeführt und alles gefilmt und photographiert um später genau zu wissen an welcher Stelle das System nachgegeben hat. 41

300 cm

Jahr: Ort: Mitarbeit: Professor:

300 cm


42


Bt Praktisches Seminar_BÓVEDAS TABICADAS Jahr: Ort: Mitarbeit: Professor:

SS 2015 Madrid, Spanien 15 Seminarteilnehmer Dr. Arquitecto Santiago Huerta Fernández

Im Rahmen des Seminars 'Bóvedas Tabicadas' an der ETSAM (Escuela Técnica Superior de Arquitectura de Madrid) im Frühjahr 2015 habe ich zusammen mit rund 15 andere Studenten am Bau von mehreren experimentellen Bogen und Gewölbe teilgenommen. Die Technik der 'Bóvedas Tabicadas' ist eine besondere, da die Ziegelsteine immer an ihrer schmalen Kante mit der darauffolgenden verbunden werden. Man braucht dafür keine Unterkonstruktion sondern nur einen formgebenden Teil, der konstruktiv keine Rolle spielt. Das bedeutet dass im Gegensatz zu der gotischen Gewölbe zum Beispiel, diese Konstruktionen sich selbst tragen können auch bevor der letzte Stein gelegt wurde und die Form vollendet wurde. Nach einer Reihe von Experimenten mit verschiedenen Bogentypen sind wir weiter zu der eigentlichen Gewölbekonstruktion gegangen. Insgesamt wurden 2 maßstabsgetreue Arten gebaut und am Ende bis an ihrer statischen Grenzen getestet. 43


44


Zs ZEICHNEN & SKIZZIEREN Jahr: 2011-2016 Ort: Hermannstadt, Madrid, Stuttgart Mitarbeit: Einzelarbeit Angefangen mit der Klasse 11 (Gymnasium) habe ich zusätzlich Unterricht in Kunstzeichnen und technischem Zeichnen genommen (letzteres bei der Universität in Hermannstadt, Fakultät für Ingenieurwesen). Die Tatsache, dass mein damaliger Zeichenlehrer meine Aussage, ich hätte seit meiner Kindheit nicht mehr regelmäßig gezeichnet, unglaublich fand, hat mir viel Selbstvertrauen gegeben und stellt immer noch eine starke Motivation für mich dar. Während des Studiums an der Universität Stuttgart habe ich so viele Zeichenseminare wie möglich belegt, meistens weil mir das Spaß macht und die perfekte Entspannung für mich darstellt. Über Abstraktion: „Das ist Entwerfen: abstrahieren im Rückwärtsgang, wenn der kreative Blick, durch die immer mehr reduzierenden Abstraktionsschritte geschult, gelernt hat, im abstrakten Gebilde den vorangegangenen angereicherten medialen Zustand zu sehen und jetzt in den dürren Scribbles zukünftige, mehr konkrete Momente des Entwurfs herauslesen kann.“ (Johannes Uhl, Über die Zeichenhaftigkeit der Skizze) 45


46


47


Comic Serie 'Pamplona Bull Run' 48


49


50


Ph PHOTOGRAPHIE Jahr: Ort: Mitarbeit:

2012-2016 Siehe Photo Einzelarbeit

'To me, photography is an art of observation. It’s about finding something interesting in an ordinary place… I’ve found it has little to do with the things you see and everything to do with the way you see them.' (Elliott Erwitt)

51


links: Wandoberfläche im Inneren der Bruder-KlausKapelle (Peter Zumthor) , Mechernich-Wachendorf rechts: Atmosphäre, Museum Kolumba (Peter Zumthor), Köln

52


53


links: Cais das Colunas, Lissabon rechts: Menschenspur, Lissabon

54


55


links: Ciudad de las Ciencias (Santiago Calatrava), Valencia rechts: Bewegung im Licht und Schatten, London

56


A r i n a

P a u l a

C a z a n

B.Sc. Universität Stuttgart KONTAKT: +49 0162 5146130 a r i n a . c a z a n @ g m a i l . c o m


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