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Liebe Eltern, liebe Kinder, in Deutschland wurden im Jahr 2011 etwa 710.000 Kinder eingeschult. Viele Kinder in diesem Alter haben aber noch Probleme sich im Straßenverkehr zurechtzufinden. Wir wollen dazu beitragen, dass Ihr Kind im Straßenverkehr sicherer wird. Bereits einige Wochen vor Schulbeginn können Sie den täglichen Schulweg optimal vorbereiten. ➜ Suchen Sie den sichersten Weg zur Schule aus, der nicht unbedingt der kürzeste sein muss. Achten Sie dabei auf Überquerungshilfen über die Fahrbahn (Fußgängerüberwege, Ampeln) und auf Straßen mit geringerer Verkehrsdichte! ➜G ehen Sie mit Ihrem Kind schon geraume Zeit vor dem Tag der Einschulung den Schulweg mehrmals ab Wir empfehlen Ihnen folgenden Trainingsplan: ➜ Zuerst nehmen Sie Ihr Kind an die Hand ➜ Dann lassen Sie sich von Ihrem Kind führen ➜ Wenn Sie annehmen, dass Ihr Kind sicher ist, lassen Sie es allein gehen und beobachten Sie es unbemerkt Sparen Sie nicht mit Lob, denn das ist ein großer Ansporn für Ihr Kind.
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Der große Tag ist gekommen: der erste Schultag. Achten Sie bitte darauf, dass Ihr Kind rechtzeitig aufsteht, damit es sich nicht beeilen muss. Machen Sie Ihrem Kind keine Angst vor den Gefahren auf der Fahrbahn, sondern machen Sie es sicher. Ein selbstbewusstes Kind kann den Gefahren des Straßenverkehrs viel besser begegnen als ein ängstliches Kind. Seien Sie selbst immer ein Vorbild. Warten Sie an der roten Fußgängerampel, auch wenn kein Fahrzeug kommt und Sie es eilig haben. Lassen Sie Ihr Kind in den ersten Schuljahren nicht mit dem Fahrrad oder dem Roller zur Schule fahren, denn es ist entwicklungsphysiologisch noch nicht in der Lage, diese Mehrfachanforderungen zu bewältigen. Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie wertvolle Anregungen und Tipps für ein sicheres Verhalten im Straßenverkehr gesammelt!
Ihr Team von arsEdition
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Fußweg – Radweg – Fahrbahn »Wohin gehst du, Raphael?« »Ich gehe jetzt zur Schule – ganz allein!« Und wo geht Raphael entlang? Natürlich auf dem Fußweg. Der ist für Fußgänger da – klar doch … oder? Auf dem Radweg fahren die Fahrradfahrer und auf der Fahrbahn die Autos, Motorräder, Busse, und, und, und … • Weißt du, wer noch auf der Fahrbahn fährt? • Und wer muss den Fußweg benutzen?
Die Straße besteht aus zwei oder drei Teilen: ➜ der Fahrbahn ➜ dem Radweg (wenn er vorhanden ist) ➜ dem Fußweg, Gehweg oder Bürgersteig
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Erst stehen und sehen – dann gehen Oh je, jetzt muss Raphael über die Fahrbahn. Zum Glück weiß er, wie das geht: Raphael stellt sich seitlich zur Fahrbahn am Straßenrand auf. Hättest du das auch getan? Von hier aus schaut er, ob alles frei ist, das heißt, ob keine Fahrzeuge kommen. Augen auf! Schau links – schau rechts – und wieder links! Raphael kann von hier gut sehen, ob Autos und andere Fahrzeuge kommen. Er schaut zuerst nach links. Warum wohl? Ist doch klar! Weil von dort die Autos zuerst kommen. Die Fahrzeuge auf der anderen Fahrbahnseite kommen von rechts. Auf die achtet Raphael besonders, wenn er über die Mitte der Fahrbahn hinaus ist. Eines darf Raphael nicht: Am Fahrbahnrand herumalbern oder plötzlich auf die Fahrbahn hüpfen – und das fällt ihm sehr schwer. Auch schnell laufen darf er nicht, wenn er die Fahrbahn überquert. Er muss ruhig gehen und nach beiden Seiten schauen. Mach es genauso!
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Überall stehen Autos – was nun? Viele Autos versperren Raphael die Sicht vom Fußweg auf die Fahrbahn. Was tun …? Raphael tastet sich vorsichtig zwischen den Autos durch. Er passt gut auf, ob nicht gleich ein Auto losfahren will. Dann macht er einen gaaaaaanz langen Hals – fast wie eine Giraffe. Jetzt kann er wieder sehen, ob Fahrzeuge kommen. Aber sehen die Autofahrer Raphael auch? Erst wenn die Fahrbahn von beiden Seiten frei ist, geht Raphael über die Fahrbahn. Hättest du das auch so gut gemacht?
Liebe Eltern, Kinder sollten die Fahrbahn möglichst nicht dicht vor oder dicht hinter parkenden Fahrzeugen überqueren, denn hier können sie den Verkehr nicht sehen und werden auch nicht gesehen. Besser: Die Fahrbahn dort überqueren, wo die Sicht nach beiden Seiten frei ist, also in großem Abstand zu den parkenden Autos.
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Eine Brücke im Straßenverkehr: der Zebrastreifen Raphael sieht Kinder, die einfach über den Zebrastreifen laufen und nicht auf den Verkehr achten. Die denken wohl, hier sind sie sicher! Raphael macht das ganz schlau: Er stellt sich rechts vor dem Zebrastreifen auf und geht erst dann los, wenn er sicher ist, dass alle Auto-, Bus- oder Motorradfahrer angehalten haben. Dabei schaut er zuerst nach links, dann nach rechts und wieder nach links. Schlau, dass sich Raphael rechts aufgestellt hat, denn jetzt kann er mit den Fußgängern, die von der anderen Straßenseite kommen, nicht zusammenstoßen.
Wenn jeder auf dem Zebrastreifen an der rechten Seite geht, gibt es keine Probleme mit dem »FußgängerGegenverkehr«.
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Eine Ampel – super! Raphael weiß genau: Die Ampeln regeln den Verkehr und sind auch dazu da, dass die Fußgänger sicherer über die Fahrbahn gehen können. Aber was machen so manche Leute? Die warten nicht, bis das grüne Licht für sie leuchtet, die rennen schon bei Rot los! Raphael macht es wie am Zebrastreifen. Er geht an der rechten Seite des Fußgängerüberwegs, wenn das grüne Männchen ihm zeigt: »Jetzt kannst du gehen!« Und wenn das Licht plötzlich wechselt? Wenn auf einmal das rote Männchen leuchtet und Raphael schon mitten auf der Fahrbahn ist? Dann geht Raphael schnell weiter – und nicht zurück!
Bei Rot bleib ich stehen!
Bei Grün kann ich gehen!
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Welches ist der sicherste Weg? Raphael überlegt, welcher Weg der sicherste über die Fahrbahn ist. Soll er bei ➋ hinübergehen? Das ist der kürzeste Weg. Soll er bei ➊ am Zebrastreifen hinübergehen? Oder soll er nach rechts gehen – bis zur Fußgängerampel
➌?
Welchen Weg würdest du wählen? Welcher ist am sichersten?
Schlau wie Raphael ist, geht er bis zur Ampel. Dort muss er vielleicht etwas warten, aber die Fahrzeuge auf der Fahrbahn müssen anhalten, wenn für sie das rote Licht leuchtet. Das ist für Fußgänger der sicherste Weg über die Fahrbahn.
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Über die Fahrbahn rennen? Drüben auf der anderen Straßenseite stehen Raphaels Schulfreunde. »Komm schnell rüber«, rufen sie, »damit wir rechtzeitig in der Schule sind, beeil dich!« Raphael möchte gerne mit ihnen zusammen gehen, denn er hat so viel zu erzählen. Was tun? Soll er schnell über die Fahrbahn rennen? Oh nein, besser nicht! Raphael erinnert sich: Erst vor der Bordsteinkante stehen – dann nach beiden Seiten sehen – und erst wenn die Fahrbahn frei ist – rübergehen. Aber nicht hüpfen und auch nicht laufen. Auf der anderen Straßenseite kann das große Erzählen dann los gehen!
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Rund und rot = Verbot Soooooo viele Verkehrszeichen gibt es – die kann man sich gar nicht alle merken. Du musst sie nicht alle lernen. Raphael hat einen tollen Tipp für dich: Ein rundes Verkehrszeichen mit einem roten Rand ist ein Verbotszeichen.
Hier dürfen keine Fußgänger gehen.
Das ist doch einfach zu merken – oder? Das schwarze Bild in der Mitte zeigt an, für wen dieser Weg verboten ist, für alle anderen ist er erlaubt.
Male ein Verkehrszeichen, das den Weg für Radfahrer verbietet – kannst du das schon? Denke dir weitere Verbotszeichen aus!
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Und für wen ist dieser Weg verboten? Hier darf überhaupt keiner fahren. Aber Radfahrer dürfen ihr Fahrrad hier schieben.
Rund und blau = erlaubt Das war ja prima! Andere Verkehrszeichen kann man sich genauso gut merken. Raphael weiß Bescheid: Das weiße Bild im runden blauen Verkehrszeichen zeigt an, wer diesen Weg benutzen darf, für alle anderen ist er verboten. Wer darf hier gehen? Ist doch klar – alle Fußgänger (nicht nur Frauen mit kleinen Kindern). Sie müssen diesen Weg aber auch benutzen.
Jetzt wird es schwerer: Für wen ist dieser Weg erlaubt? Diesen Weg müssen sich Fußgänger und Radfahrer teilen. Sie müssen aufeinander Rücksicht nehmen.
Male auf ein Extrablatt weitere Gebotszeichen. Zum Beispiel: »Diesen Weg dürfen nur Radfahrer benutzen, sonst n iemand!« Na – alles klar? Ist doch ganz einfach. 11
A = Achtung! Aufpassen! Ein großes A ist aus diesem Verkehrszeichen geworden. A wie »Achtung!« A wie »Aufpassen!« Welche Gefahr das Zeichen anzeigt, sieht man an dem schwarzen Bild in der Mitte. Dort, wo Kinder oft über die Fahrbahn gehen, in der Nähe von Schulen und Kindergärten, steht dieses Verkehrszeichen:
Es zeigt dem Autofahrer: Achtung! Aufpassen! Hier ist mit Kindern auf der Fahrbahn zu rechnen.
Jetzt weißt du auch, wie ein Gefahrzeichen aussehen würde, das sagt: »Achtung! Hier muss man mit Eulen auf der Fahrbahn rechnen.« Dieses Verkehrszeichen gibt es aber gar nicht.
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Male alle Verkehrszeichen in den richtig Verkehrszeichen, die es verbieten, einen Weg zu benutzen:
Verkehrszeichen, die es erlauben, einen Weg zu benutzen:
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en Farben aus! Verkehrszeichen, die auf eine Gefahr hinweisen: Achtung! Aufpassen!
Verkehrszeichen, die auf andere Dinge hinweisen:
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Fahren mit dem Bus Manchmal fährt Raphael auch mit dem Bus zur Schule. Das ist ein Trubel: Die Kinder drängeln und schieben, als ginge es beim Einsteigen in den Bus um die Weltmeisterschaft.
Schulbus werktags 7- 9 h 11-13 h
Raphael hat einmal die Zeit gestoppt. Wenn sich alle in einer Reihe anstellen und nacheinander in den Bus einsteigen, brauchen sie weniger Zeit, als wenn sie drängeln und schubsen. Da staunst du – stimmt aber! Wenn im Bus für Raphael kein Platz mehr frei ist, achtet er darauf, dass er sich irgendwo festhalten kann. Seine Beine stellt er wie ein Seemann in Fahrtrichtung breit auseinander.
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So fällt er beim Anfahren und Abbremsen nicht so leicht um. Auch das will gelernt sein. Beim Aussteigen geht es meist gemütlicher zu. Wer will schon als Erster in der Schule sein?
Der Bus hält auf der Heimfahrt Die Heimfahrt mit dem Bus ist oft gar nicht so toll. Raphael kann es nicht verstehen, dass die älteren Schüler so wenig Rücksicht auf die jüngeren nehmen. Da wird manchmal richtig um die Sitzplätze gekämpft und die Kleinen wagen es dann nicht, sich auf freie Plätze zu setzen. Und wenn der Bus hält, steigen einige aus und rennen einfach über die Fahrbahn – ohne nach links und rechts zu schauen. Raphael sagt sich: Der Bus hält nie sehr lange. Da warte ich besser, bis er abgefahren ist. Dann habe ich freie Sicht nach beiden Seiten und kann sicher über die Fahrbahn gehen, wenn sie frei ist.
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Mit dem PKW zur Schule! Manchmal wird Raphael mit dem Auto in die Schule gebracht und wieder abgeholt. Er setzt sich auf den Kindersitz und schnallt sich sofort an.
Legen Sie ein rohes Ei in einen Karton, bewegen Sie diesen schnell nach vorn und stoppen Sie ihn ganz plötzlich. Die Wirkung überzeugt Kinder.
Warum wohl? Sein Vater hat ihm mit einem Ei in einem Karton gezeigt, dass schon ein kleiner Aufprall das Ei zerplatzen lässt.
Bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h würde Raphael mit so einer Wucht nach vorn geschleudert, als ob er aus dem 5. Stockwerk fallen würde. Solch einen Aufprall kann nicht mal ein Elefant aushalten, schon gar keine Eule – und überhaupt kein Mensch. Deshalb ist es für Raphael klar, dass er sich im Auto immer anschnallt. Das macht er sogar bei ganz kurzen Fahrten. Machst du das auch immer so?
Wenn Sie Ihr Kind mit dem Pkw zur Schule bringen, lassen Sie es immer auf der Fußwegseite (rechts) ein- und aussteigen – nie auf der Fahrbahnseite!
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Der Anhalteweg eines Autos Kinder denken oft, ein Auto kann auf der Stelle anhalten. Sie wissen nicht, dass sich der Anhalteweg aus dem Reaktionsweg und dem Bremsweg zusammensetzt. Ein Autofahrer, der von einem Kind überrascht wird, das hinter einem Sichthindernis auftaucht, braucht eine »Schrecksekunde«. In einer solchen Sekunde fährt ein Auto, das mit 50 km/h fährt, ungebremst etwa 14 m weiter. Dann muss der Autofahrer das Gas wegnehmen, den Fuß auf das Bremspedal setzen und bremsen. Jetzt steht das Auto aber noch immer nicht. Es braucht bei trockener Fahrbahn etwa 25 m, bis es zum Stehen kommt. Ihr Kind sollte einmal versuchen, so schnell zu laufen, wie es kann, und dann auf einen Zuruf hin so schnell wie möglich anhalten. Ihr Kind wird erstaunt sein, wie viele Meter es braucht, um zu stehen.
eg = Bremsw r 25 Mete 18
Verkehrsquiz Hast du bisher gut aufgepasst? Ja? Dann kannst du bestimmt die folgenden Fragen beantworten!
? In welche Richtung musst du schauen, wenn du über die Fahrbahn willst? Nach links und rechts und zwar so: »Augen auf! Schau links – schau rechts – und wieder links!« 19
Auf welche Gefahr weist dieses Verkehrszeichen hin?
Achtung! Hier können Kinder über die Fahrbahn laufen. Was machst du, wenn plötzlich die Ampel auf Rot umschaltet, und du schon mitten auf der Fahrbahn bist? Dann gehst du schnell weiter, und nicht zurück Welches ist der sicherste Weg, eine Fahrbahn zu überqueren? a) Zebrastreifen b) Fußgängerampel Antwort: b – die Fußgängerampel 20
Labyrinth Wie kommt Raphael zum Bus? Zeichne ihm den Weg ein.
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Sehen und gesehen werden Es ist nicht nur wichtig, dass wir sehen, wie sich der Verkehr entwickeln wird, wir müssen von den anderen auch gesehen werden. Das ist besonders bei Dunkelheit und schlechtem Wetter wichtig. Mit heller Kleidung wird man in der Dunkelheit viel besser gesehen als mit dunkler Kleidung. Wer Blinkis trägt und die pfiffigen Reflexbänder, der wird schon von weitem im Scheinwerferlicht erkannt. Ein Kind, das hinter einem Pkw versteckt ist, wird von den Fahrzeugführern nicht erkannt. Das Kind denkt: »Der, den ich sehe, muss mich ebenso sehen.« Das aber ist ein gefährlicher Irrtum. Kinder, die hinter einem Sichthindernis plötzlich auftauchen, haben schon manchen Unfall verursacht.
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