Brüggen Born und Bracht Michael Körner
50 Geschichten und eineBRÜGGEN Reise durch die Zeit. , B ORN , B RACHT
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01. Wie alles beginnt
E INE K LEINE A UFMERKSAMKEIT 1. Dezember 2008
Alles aus Brüggen Sehr geehrter Herr Bürgermeister Gottwald,
Als Erinnerung an unser erstes Treffen im Februar 2008, bei dem ich Ihnen diese Buchidee präsentiert habe, erhalten Sie heute diesen Vorabdruck. So ist das Projekt mit dem ersten Exemplar in Ihren Händen umso besser vorstellbar. So wird es leichter, sich selbst ein Bild zu machen. Und einfacher, andere mit ins Boot zu kriegen. Erleben Sie also auf den folgenden Seiten eine Idee.
50 Geschichten und eine Reise durch die Zeit. Viel Spass beim Ansehen und eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht Ihnen
Brüggen. Born. Bracht. 50 Geschichten und eine schöne Reise durch die Zeit. Ein Konzept. Von Michael Körner. Inhaltsideen: Die Gründung von Brüggen. Moore und Sümpfe durchziehen vor 1000 Jahren die Wälder. Wenn da keine Brücke gewesen wäre, hätte Brüggen Schwalmfurt heißen können. Brüggen wird später dem franz. Reich einverleibt, ab 1801 gehört Brüggen zum
Roerdepartement. Die Burg. Von 1289. Auf Kies gebaut. Schwimmt auf dem Moor. Das Porzellan im Burgturm. Die Kasematten. Als Kind gruselte man sich, besonders wenn jemand die Lampe rausdrehte. Der Burgweiher. Die Wassermühle. Von 1289. Über je ein Rad ein Mahlwerk für Korn und ein Schlagwerk zur Ölgewinnung. war bis 1955 in Betrieb. Das Kreuzherrenkloster. Von 1479. Zwischen 1630 und 1794 Ausbildungort des Ordensnachwuchses der
Maasprovinz. Die Bibliothek. Der erste Webstuhl auf dem Kontinent steht im Kloster. Der Maulbeerbaum. Der Zehnte wird nicht gezahlt. Der Pastor verschanzt sich im Turm. Die Kirche St. Nikolaus (1479) wird neu geweiht. Das Pfarrarchiv. Leitet Herr Dückers. Das Kreuzherrenkloster Beherbergt heute das Rathaus, der frühere Küchentrakt ist eine Bier- und Weinstube.
Born. Das Golddorf, entstand neben einer Fluchtburg, die in die Schwalmaue platziert wurde. Letzte Spuren dieser Burg sind in einem Pappelwald zu erkennen. Weithin sichtbar blieb die dem heiligen St. Peter geweihte Kirche, die 1136 erstmalig urkundlich erwähnt wurde.
Die alte Lateinschule. Fam. Engels. Altstadtbürgermeister. Seine Vorfahren, Verwalter der Burg, die nie bewohnt war.
Die Windmühle. Wird zum Heimatmuseum.
Die Stadtmauer. Der Maastrichter Hügel. Das Zollhaus. Die Hauptstraße. Ist in alten Zeiten die HauptDurchgangsstraße. Bauernhöfe und Pannebecker bestimmen den Lebensinhalt des Dorfes. LKWs und andere größere Autos bleiben leider in der Kurve an der Kirche stecken.
Die Kirche in Born. Früher die Kirche für Brüggener. Mit Taufstein aus dem 9. Jh..
Oebel. Spätfränkische Besiedlung. Oella, lat. der Krug. Erdmännchen(?) "de Höll" Feuer in Erdlöchern(?) Juden in Brüggen. Die drei Judenfriedhöfe. Die Synagoge. Roermonder/Ecke Hochstraße. In der Reichskristallnacht zerstört. Pfarrer Roettgen kann noch die Thora retten.
Bracht. Die Landgemeinde.
Hendrick Goltzius. 1558 kommt der berühmt gewordene Maler und Kupferstecher zur Welt. St. Mariä-Himmelfahrt-Kirche 1484 und die Evangelische Kirche 1699 in Bracht. Schloss Schleveringhoven. Naturheilanstalt Walter Feyen. Sein Archiv mit Bildern. Hotel Giebels. 1898
Pastöre in Brüggen. Pfarrer Roettgen, ein Mann mit schludriger Erscheinung, der alles verschenkt(?). Der Nachlass von Pfarrer Roettgen: Busch-Heinen. Stief jedriete. Die Schwalm. Als Grenze zu Spanien. Spanier in Brüggen. Herzog Alba ist hier verblutet. Russen in Brüggen. Bleiben in Born, dort leben deren Nachkommen. Briten in Brüggen Freedom of the City. Das Depot.
Der Borner See. Die Borner Mühle.
Das Goldene Buch. Eintragung von Willi Brandt.
Die Wacholderheide Das Naturschutzgebiet
Der Bahnhof. Brüggener Klimp. Die Bahn über Dülken - Waldniel - Amern - Born - Brüggen
Die Diergardtschen Teiche. Kriege in Brüggen. Reichsarbeitsdienst. Die Schwalmbegradigung. Die Bräuteschule. Prof. Helmig Schloss Dilborn. Altes und neues Schloss.
Die rheinischen Expressionisten. Heinrich Nauen 1905, Sohn einer Krefelder Bäckerfamilie, mit Vorfahren aus Brüggen kamen und Marie von Malachowski. Der Schlossgarten. Die Doktorarbeit von Otto Lehmann. Kunstlehrer. Um 1900 will er Düsseldorfer Künstler in Dilborn ansiedeln. Die Dilborner Mühle Die Öl- und Kornmühle wird um 1350 erstmals urkundlich erwähnt. Die Rentei.
Sprechender Märchenwald. Natur- und Tierpark und Freilichtmuseum
Zwangsarbeiter in Ziegeleien. Russische Kriegsgefangene. Bleiben in In Born, dort leben Nachkommen. Schlüter Jakob.
Struken. Deilmann. Die Geschichte Brüggens.
Stroetges Heinz. Die Brüggener Platte.
Der Birxhof
Die Porze. Wird entzweigeschossen(?)
Das Verkehrskonzept. Ein Musterbeispiel.
Janse Schiller. Leonard Jansen. Maler. Schriftstelller.
Inflationszeit 1923.
Schreiner. 30 Bücher. Ortsgauleiter im 3. Reich.
Zigarrenfabrik Schrömbges. Weber und Ziegler. Thonwerke. Vom guten Thon. Panneschop. Pannebarone. Die Villen auf der Roermonder Straße. van Dyk & Kronen, Peters & Cie, Brimges, Brachter Dampfziegel Fabrik, Brüggener Dampfziegel Fabrik, Westdeutsche Thonwerke Bracht, Rheinische Thonwerke Bracht Dampf-Falzziegelei Elmpt. Ziegelei Laumanns. Ziegelei Roeben. Ziegelei Jansen und Söhne. Laumanns
Herr Hastenrath. Rheindalen. Postkarten.
Frau Falkenstein. Eine Original Brüggenerin. Heinrich Malzkorn. Heimatdichter, Maler, Umstürzler. Prof. Hollmann. Sportmediziner. Wird bei "Ballistischen Versuchen" schwer verletzt. Gillessen. Der Maler. Wolfgang Kunert. Karten.
Brüggen. Born. Bracht. 50 Geschichten und eine schöne Reise durch die Zeit. Von Michael Körner. Das Buch zum Mitnehmen von der Tagestour. Zum Kennenlernen und Erinnern an die schönen und sehenswerten Dinge in und um Brüggen. Damit man wiederkommt. Mit Karten zum Zurechtfinden und mit vielen kleinen Überraschungen. 160 Seiten. 400 Bilder. Farbig. Erstauflage 2000 Stück. Verkaufspreis: € 16,80 © Michael Körner Wird gedruckt in Brüggen.
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Wuchtig den Mittelpunkt der Stadt Brüggen bildet das Kreuzherrenkloster. Einst den gleichnamigen Herren gestiftet, steht es seit 1756 in der heutigen Form nahezu trutzig auf geschichtsträchtigem Boden. War doch Brüggen für viele Jahre Grenzort der einst mächtigsten Europäischen Reiche, Frankreich und Spanien.
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Kreuze und Herren Wie früher so oft musste sich auch vor mehr als 500 Jahren im kleinen Örtchen im Schwalmtal der Klerus der Bedürftigen annehmen.
doch
schäftsreisende, aber auch Pil-
im Klostertrakt zudem eine
ab 1840 als Seidenweberei und
einst zwei wichtige
ger, zu versorgen. Das klappte
philosophisch/theologische Fa-
zugleich zur Seidenraupen-
Handelsstraßen genau
auch jahrzehntelang vorzüg-
kultät beheimatet.
zucht.
an dieser Stelle, aber es gab
lich, bis im Jahre 1751 ein
Als die Gegend unter
Fünf Jahre später, im
nichts zu essen und vor allem
Großbrand das Kreuzherren-
dem französischen Kaiser Na-
Jahre 1867 wurde das Gebäu-
nichts, wo die Händler ihre
kloster zuzüglich der Kloster-
poleon zum Kaiserreich gera-
de dann abermals zur kirchli-
müden Häupter gegen alle
kirche St. Nikolaus nahezu pul-
dezu hinzugebeten worden
chen Nutzung erworben, von
Unbillen geschützt niederlegen
verisierte.
war, befahlen die neuen Herren
den Schwestern des dritten
die
also
Orden des heiligen Franziskus,
K
reuzten
sich
konnten. Gut, sie waren nicht
Fünf Jahre später,
Säkularisierung,
mittellos, aber es gab schon
diesmal im Spätbarockstil er-
gleichsam die Aufhebung der
und diente als Mädchenschule
einen gewissen Bedarf.
richtet, wurde der ganze Kom-
klösterlichen Tätigkeit. Das
und als Waisenhaus. Zu Zeiten
Flugs gab der Land-
plex wiedereröffnet, so, wie er
prachtvolle Gebäude durfte
des Kulturkampfes unter Otto
herr dem Orden vom Heiligen
heute noch steht. Und die
aber stehen bleiben, und wur-
von Bismarck fand diese Nut-
Kreuz die Order, hier Abhilfe
fromme Tätigkeit konnte in al-
de ab 1811 zunächst privat
zung aber schon 1876 ein ra-
zu leisten, um neben dem nor-
ter Form weitergeführt wer-
zum Zwecke der Zuckerrüben-
sches Ende.
malen
den. Von 1630 bis 1794 war
siederei genutzt, diente dann
Ordensablauf
Ge-
„In den folgenden einhundertvierzig Jahren war das alte Klostergebäude nochmals Schule, dann Bürgermeisteramt, Postamt - ja, so was gab es mal, Pfarrhaus, und wird seit einigen Jahren, auch derzeit noch, als Rathaus genutzt. Zusammen mit der direkt danebenstehenden Kirche betrachtet, lässt sich heute noch erahnen, welche Bedeutung das Kreuzherrenkloster über die Jahrhunderte spielte.“
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kasematten
Bald sind sie wieder zu besichtigen. Als Kind gruselte man sich dort, besonders wenn jemand heimlich die Lampe rausdrehte. Die Burg. Von 1289. Auf Kies gebaut. Schwimmt auf dem Moor. Vom Porzellan im Burgturm. Der Burgweiher. Von hier aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits. Sie folgen dem Text, nehmen die da. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits. Sie folgen dem Text, nehmen die da Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits. Sie folgen dem Text, nehmen die da.
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x Am Rande von Brüggen liegt der Natur- und Tierpark. Seit über drei Generationen bis weit ins Rheinland und Ruhrgebiet bekannt.
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Wer früher als kleines Kind sonntagsnachmittags oder in den Ferien von seinen Eltern dorthin ’geschleppt’ wurde, tut dies heutzutage gleichermaßen seinen Kindern oder seinen Enkeln an. Und wer beim ersten Besuch begeistert war, freut sich auf weitere Besuche.
Seit drei Generationen bietet der Natur- und Tierpark Brüggen ein herrliches Ausflugsziel für Wochenenden und Ferientage. Erwachsene ebenso wie Kinder können hier viele Stunden verbringen, ohne sich zu langweilen. Tiere aus allen fünf Kontinenten sind zu bestaunen. Die Spiel- und Klettergerüste sind mit Sinn und Verstand ausgewählt worden. Das hätte sich der Begründer des Tierparks, der Maschinenfabrikant Wilhelm Kerren auch nicht träumen lassen, als er aus privatem Interesse ein paar Pferdchen durch seinen Park laufen ließ.
Im sprechenden Wald Der Maschinenfabrikant Wilhelm Kerren hatte Spaß an einem Park und an Tieren, so schaffte er sich einige Kleinpferde an. Seine Anlage war vielen Menschen aus einem größeren Umkreis einen Besuch wert. Wilhelm Kerren hatte Freude daran, anderen Freude zu bereiten, veräußerte seine Maschinenfabrik und widmete sich nur noch dem Auf- und Ausbau seines Freizeitparks. Da er vom Fach war, baute er die Spielgeräte einfach selber. Das erklärt auch, daß dort viele Geräte aus Zahnrädern und ähnlichen Antriebsmodulen als Skulpturen vorhanden sind. Die Zahl der Besucher wurde stetig größer, die Anzahl der Tiere und die Größe des Parks auch. Seit Mai 1958 ist der Park in der Sommersaison geöffnet. Nach dem Tod von Wilhelm Kerren wurde der Park von seiner Familie übernommen. Diese gab dem Park seine heute noch bestehende Gestalt im Jahre 1979.
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janse schiller Leonard Jansen. Der Maler. Schriftstelller. Schreiner. Er schreibt über 30 Bücher. Ist Ortsgauleiter im 3. Reich. Frau Falkenstein, eine Original Brüggenerin erzählt davon. Und von Prof. Hollmann, dem Sportmediziner. Der wird bei "Ballistischen Versuchen" schwer verletzt. „Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh.“ Autor Unbekannt
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SPANISCHE ZEITEN Hasta la vista - wie war das eigentlich, als Brüggen spanisch war? Streng dem definierten Wesen des Blindtextes folgend, fungiere ich als solcher und gebe mich unverbindlich inhaltsleer. In bedrückender Enge in vorgefertigte Masken gepresst friste ich ein freudloses Dasein auf dem schmalen Grat zwischen Nichtbeachtung und Bedeutungslosigkeit und habe doch eine Bitte: Handeln Sie Sinn stiftend für meine Existenz
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„dem definierten Wesen des Blindtextes folgend, fungiere ich“ Also schön, Guido Heffels, nachfolgend meine Textempfehlung für das Blindtextbuch. Sie mögen denken, aus welchem Anlass es unbedingt eine solche poesiealbumhafte Antiquität sein muss, und genau das sollen Sie ja auch. Wenn Sie den Text lange genug mit Fleiss bestaunen, können Sie die Nuss knacken. Denn wenn mein Gag auch nicht mit schnellem Auge zu entdecken ist - eine geduldige Seele muss die Lösung doch finden. Wenn Sie es geschafft haben, dann klingeln Sie mich doch bitte noch einmal an, denn ich muss Ihnen dann noch die Headline zum Text nachsenden. Das möchte ich momentan nicht, weil dann das bescheidene Geheimnis dieses Blindtextes schon jetzt offenläge. Viel Spass wünscht Rainer
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die portze Streng dem definierten Wesen des Blindtextes folgend, fungiere ich als solcher und gebe mich unverbindlich inhaltsleer. In bedrückender Enge in vorgefertigte Masken gepresst friste ich ein freudloses Dasein auf dem schmalen Grat zwischen Nichtbeachtung und Be25
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enn wir alle Männer, die noch aus Brüggen, Born, Bracht und Börholz stammen, feiern ihren sehr großen Er-
W
folg. Denn Franz Arnoldus Barrett, der ist zuständiger Generalvikar in Lüttich - zu dieser Diözese gehören wir
damals - sendet datiert auf den 30. November 1818 das offizielle Schreiben mit dem Siegel seiner Kathedrale: eigene Sukkursal-Pfarrkirche genehmigt. Für uns Merbecker ist dieser Tag das Gründungsdatum unserer Pfarrei. Erwähnt werden
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Heimatdichter, Maler, Umstürzler. Heinrich Malzkorn. Von Schloss Dilborn. Vom alten und neuen Schloss. Maler Nauen und Marie von Malachowski. Der Garten. Die Doktorarbeit von Otto Lehmann, Kunstlehrer. Um 1900: Düsseldorfer Künstler in Dilborn
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