LESEPROBE
Blutige Leckerbissen 13+3 Shortstorys von
Michael Masomi
Bitte beachten Sie, dass der textliche Buchinhalt nicht frei von Gewalt ist und somit nicht als Lektüre für Kinder geeignet ist. Alle im Buch dargestellten Personen und Handlungen sind frei erfunden. Sollten Ähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden lebenden oder verstorbenen Personen und/oder stattgefundenen Handlungen und Ereignissen entstanden sein oder sollte ein solcher Eindruck entstehen, ist dies unsererseits auf keinen Fall gewollt oder beabsichtigt. Eventuelle Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten sind rein zufällig und unbeabsichtigt. Rechte an den veröffentlichten Texten liegen beim Autor Michael Masomi. Vervielfältigungen zum Zwecke der Veröffentlichung – Publikationsrechte liegen beim Verlag art of arts. Alle Rechte vorbehalten. Verwendung zum Zwecke der Weiterveröffentlichung dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlages und des Einverständnisses des Autors erfolgen. Der Verlag sowie der Autor übernehmen keine Haftung bei unsachgemäßer Verwendung und Verbreitung und den eventuell daraus entstehenden Folgeschäden. Für Druckfehler keine Gewähr.
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Blutige Leckerbissen 13+3 Shortstorys von
Michael Masomi
Verlag art of arts 2
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Original-Erstausgabe 2009 - Erstauflage
ISBN 3-940119-18-0
ISBN 978-3-940119-18-6 Herausgebender Verlag: art of arts Inh. Frederic Bartl, Forchheim ehrenamtliche Geschäftsführung: Silvia J.B. Bartl Satz, Layout, Gestaltung, Cover: art of formation - Silvia J.B. Bartl
Autor: Michael Masomi Druck und Bindung Winterwork - Leipzig – Grimma - printed in Germany Seite|
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Buchinhalt Netzstimmen Das Buch Autorenvita
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Katalanische Nächte Liebeszauber Der Bahnhof im Nichts So spät noch auf der Straße? Kind des Schreckens Ratten im Gebälk Der Löwe im Hof Dealdy Ernie Voice of Terror Das Ding in der Tonne Meine geliebte Frau Die Waldhexe Die besten Burger der Stadt
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So spät noch auf der Straße? -Reloaded Frühstück beim Geyatter Rauch
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Danksagungen des Autors Verlagsschlussworte
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Netzstimmen „Junge, Junge... Deine Phantasie ist echt beängstigend! *kopfschüttel*“ daggi (e-stories.de) „Hey richtig cool geschrieben, man erkennt, dass Stephen King Ihr Vorbild ist.“ petey (e-stories.de) „Gute Geschichte! Der Horror beginnt schon damit, dass 90 Prozent Deiner Geschichten wahr sind...“ daggi (e-stories.de) „Bin absolut kein Horror-Fan. Jetzt kann ich schauen, wie ich die grausigen Bilder wieder abschüttle. Muss Dir aber lassen: Es ist sehr gut geschrieben.“ Gerlinde (myStorys.de) „Da habe ich mir eine schöne Bettgeschichte ausgesucht... werde sicherlich schweißgebadet von blutenden Fratzen träumen... :-)“ Erna (myStorys.de) „Micha! Mensch! Das war atmosphärisch, das war gut!“ Stefan (myStorys.de) „Das ist kranke, aber auch geniale Schreiberei.“ FSBlaireau (myStorys.de) „Wollte eigentlich nur mal kurz rein lesen, aber es liest sich so leicht, dass man es auch gleich lesen kann. Ein flüssiger Erzählstil.“ aihua (bookrix.de)
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„Gut! brutal, manchmal grotesk, flüssig zu lesen, spannend!“ Katzensprung (bookrix.de) „Hallo, ich bin kein großer Fan vom Horrorgenre, aber Deine Geschichten sind so gut geschrieben und gestaltet, dass sie mich sehr gefesselt haben, weiter zu lesen! Vielen Dank für die perfekte Unterhaltung!“ milunatuani (bookrix.de) „Wer weiß schon genau, ob Michael Masomi nicht eines von Kings vielen Pseudonymen ist? Dieser prägnante Schreibstil verdient es veröffentlicht und einem großem Lesekreis vorgestellt zu werden. Egal ob der Name King oder Masomi ist – denn was bedeuten schon Namen?“ (artofsilvia – Verlag art of arts)
Das Buch In 13+3 Shortstorys eifert der Autor seinem Vorbild Stephen King nach. Blutig schaurig, aber auch erfrischend aberwitzig und absurd, kommen manche seiner Ideen daher. Er schickt den jungen Bram Stoker nach Katalonien, wo dieser einen entfernten Verwandten besucht und hautnah ein Abenteuer erlebt, welches ihn in späteren Jahren zu seinem Werk Dracula inspiriert. Eine garstige Katzenmörderin ereilt ihr Schicksal im eigenen Hinterhof. Welches finstere Geheimnis liegt auf dem Best Burger Drive? Aus einer vermeintlichen Traumwohnung wird ein wahrer Alptraum. Genmanipuliertes Marihuana macht aus Kindern und Tieren blutrünstige Monster. Wiedergänger die Menschen aus Mülltonnen angreifen - und welches Schicksal ereilt Kindermörder? …
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Der Autor Michael Masomi, Jahrgang 1971, lebt und schreibt in Krefeld am Niederrhein. Verschiedene Berufe, vor allem in den sogenannten „Outjobs“ inspirierten ihn bei vielen seiner Geschichten, genauso wie seine Tätigkeit als Dozent auf einer freien Hauptschule. Nach dem Abitur studierte er vier Semester Belletristik auf der Axel Andersson Akademie in Hamburg. Seit 2007 schreibt Masomi für den Verlag art of arts und ist bereits in verschiedenen Anthologien vertreten, wie z.B. art of man, art of mystery, art of erotica, art of crime, ourStory, ourStory2. Das Werk Masomis ist vielschichtig. Er versucht sich im Horror- sowie auch im SiFi-Genre, schreibt aber auch Gerne alltägliches, doch immer sind seine Werke mit Sozialkritik geschwängert. Der Autor Michael Masomi ist verheiratet und hat drei Kinder. Feedback zum Buch/ eBook erwünscht - www.leckerbissen.webnode.com und/oder http://dummkraehe.jimdo.com Seite|
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Sie ist ein Vampir in der Nacht Hat sich grausamst was ausgedacht Sie saugt halt seine Lebensqualität Für ihn ist' s oft zu spät (Gleisklang: Vampir)
Ich denke oder vielmehr glaube, dass ich damals 24 oder 25 Jahre alt war. Jedenfalls so um den Dreh. Was ich auf jeden Fall weiß ist, dass ich meinen Abschluss auf dem Dubliner Trinity College gemacht habe - noch vor der Zeit, als ich als Buchhalter ein bescheidenes Brot verdiente. Sie
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haben versucht, mir Philosophie und englische Literatur beizubringen. Das war die Zeit, bevor ich mich mit dem Okkulten befasste und Ideen für meine Bücher und Geschichten sammelte, welche mich später berühmt machen sollten. Es war die Jugendzeit! Zu einer Zeit, in der alles revolutioniert wurde. Erfindungen, Freiheitskämpfe und Ländereinigungen. Die Deutschen Staaten schlossen sich in diesem Jahr zusammen. Es war Frühsommer! Eine Zeit, in der jeder Künstler reisen sollte, um sein Talent und sein Ich zu finden. Ich reiste auch! Und zwar nach Katalonien. Liebliches Katalonien, gefährliches Katalonien. Auf dem Dampfer, der vom heimatlichem Hafen ablegte, über den Kanal, an der französischen Küste entlang, Spaniens Atlantikküste und an Portugal vorbei, bis Barcelona. Dort war ein Zwischenstopp. Von dort aus sollte es weiter nach Afrika gehen, doch nicht für mich. Ich wollte nach Katalonien, um den Cousin meiner Tante zu besuchen. Er war vor Jahren nach Katalonien ausgewandert und nannte dort ein Gasthaus sein Eigen. Auf dem Dampfer waren viele Männer, die meisten in meinem Alter oder vier bis fünf Jahre älter. Abenteurer, Staatsflüchtlinge, Vagabunden, Möchtegerne und Glücksritter. Sie reisten alle nach Afrika, dem so unbekannt, bekannten Land. Seite|
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Wo Gold in Flüssen floss und Sklaven nur darauf warteten, erleuchtet zu werden, von christlicher Zufriedenheit. Ein Mann, mit nur einem Auge und Bart, der sein ganzes Gesicht verdeckte, sprach mich an: „Na junger Freund, geht' s in den Kongo?“ Ich schüttelte den Kopf. „Elfenbeinküste?“ Wieder verneinte ich und legte die englische Übersetzung von Goethes Faust auf den Beistelltisch, auf dem mir ein Boy einen roten Burgunder serviert hatte. „Nach Katalonien!“ „Katalonien?“, der Seebär schaute mich verwundert an. Ich nickte zufrieden. „Was wollt Ihr denn da?“ „Einen Verwandten besuchen! Ich werde die Seele baumeln lassen, gut essen und trinken!“ „Junger Freund, was Ihr da sagt, bekümmert mich! Kommt mit mir nach Afrika, erlebt Abenteuer, über die Ihr später berichten könnt. Vielleicht werdet ihr sogar ein großer Schriftsteller, wenn Ihr wieder Heim kehrt?“ „Ich bin Schriftsteller!“ „Ist nicht wahr! Junger Freund, wie ist denn Euer Name?“ „Stoker! Abraham Stoker!“ „Nie von Euch gehört, Mr. Stoker!“ Ich lächelte. „Das stimmt. Ich habe ja auch noch nichts geschrieben“.
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Kopfschüttelnd ging der einäugige Haudegen davon. Barcelona. Nach fünf Tagen erreichten wir Barcelona. Die Kutschfahrt nach Santa Miguel, wo sich mein Verwandter aufhielt, war wenig erlebnisreich und auch nicht sehr komfortabel. Es lohnt nicht davon zu berichten. Meine Gedanken schweiften ab und ich dachte nur an eines: Lisa! Lisa, was sollte ich nur mit ihr anfangen? Sie war mir ein Rätsel, wie eigentlich alle Frauen. Ich war zwar nicht mehr jungfräulich, doch verstand ich das weibliche Geschlecht nicht (heute verstehe ich es immer noch nicht!). Sie zeigte reges Interesse an mir, dann war sie wieder kalt wie ein Fisch. Ein anders Mal machte sie mir Hoffnungen, dass nicht nur mein Herz verglühte. Sie war eine feine, junge Dame. Ja, sogar etwas hochnäsig, sie schien nicht von dieser Welt und ging manchmal wie auf Wolken. Und ich? Ich war interessiert, dann wieder nicht und dann schon wieder. Ich machte mich zum Narren, wie alle jungen Männer es tun, wenn sie nicht wissen, wohin mit den wilden Hormonen. Und Lisa brachte meine Hormone in Wallung! Auch ein Grund, warum ich eine Zeit aus London verschwinden wollte. Den Nebel nicht sehen müssen, das nasskalte Wetter mal hinter sich lassen.
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Schon als ich in Barcelona angekommen war, steigerte die Sonne mein Wohlbefinden. Die felsige Gegend, die Agaven und Kakteen die am Wegesrand wuchsen, zusammen mit Zypressen und Fichten, dann wieder südländische Palmen. Hier war das Paradies. Die Luft war herrlich frisch und die Sonne wohltuend warm. Ich reiste allein. Der Kutscher sprach nur wenig Englisch, dafür aber gutes Italienisch, so dass wir uns hin und wieder unterhalten konnten. „Ist dieses Land das ganze Jahr so herrlich?“ „Si, wir haben heiße Sommer und milde Winter. Wenn Sie gerne Wein, Erdbeeren und Trauben mögen, dann lassen Sie sich keinen Markttag entgehen!“ Er sprach sehr flüssig, fast ohne Akzent und besser als ich. An einer Station hielten wir an. Dort schnatterte ein alter Mann, wild mit den Händen gestikulierend, mit meinem Kutscher. Er schien sehr erregt und war wohl nicht damit einverstanden, dass wir weiter fuhren. Ich wollte wissen, warum der Greis sich so aufregte. „Senior“, begann der Kutscher, „dieser Mann sagt, dass gefährliche Desperados hier ihr Unwesen treiben!“ „Desperados?“, fragte ich verwirrt. „Scusi, Sie verstehen ja nicht. Banditen! Wegelagerer“.
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Ich nickte, sagte ihm aber doch, dass ich weiter fahren wollte, da mein Verwandter mich erwartete. Nachdem die Pferde gewechselt worden waren, ging die Fahrt weiter, von den Banditen sahen wir nicht einen und wir kamen gegen Mitternacht in Santa Miguel an. Mein Kutscher kannte das Gasthaus meines Verwandten und setzte mich vor dessen Türe ab. „Adios Senior!“, er gab den Pferden die Peitsche und verschwand in der Nacht. Tage später erfuhr ich, dass er noch in derselben Nacht von den Banditen erschossen worden war. Ich trat in die Gaststube. Nur noch ein Licht brannte und der Cousin meiner Tante putzte den Tresen. „Bram, bist Du endlich eingetroffen?“ Er kam hinter dem Tresen hervor und umarmte mich aufs herzlichste. „Dugan, wie geht es Dir?“, ich drückte ihn auch an mich. Wir hatten uns das letzte Mal vor zehn Jahren gesehen, doch hatten wir uns nicht wirklich verändert. Ich war älter und größer geworden, er fülliger. Dugan nahm die Kerze vom Tresen und stellte sie auf einen der großen Tische im Schankraum. „Möchtest Du noch etwas essen?“, fragte er mit riesigen Augen, die mich begutachteten und bot mir einen Stuhl an. „Gerne!“, erwiderte ich und setzte mich. Seite|
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Er rief den Namen einer Frau, den ich im ersten Moment nicht verstand. Kikki. Er sprach zu der ansehnlichen Frau, die gerade aus der Küche gelaufen kam und anscheinend schwanger war, in der Landessprache. Die Frau lächelte und sagte: „Hola, Mr. Stoker!“ Dann verschwand sie wieder in der Küche. Dugan schaute ihr mit Freude hinterher. „Das ist meine Frau, Bram. Ist sie nicht eine Schönheit? Sie hat mir schon einen Sohn geschenkt und ich hoffe, jetzt wird es ein Mädchen. Die Frauen im Ort sind guter Dinge“. „Wie lange seid ihr schon verheiratet?“ „Drei ganze Jahre!“ Ich grinste. „Du lässt nichts anbrennen“. Er lachte und schlug dabei auf den massiven Tisch. „Gut, gut! Magst Du scharfe Bohnen mit Fleisch? – Ich hoffe doch!“ „Ich weiß nicht! Bis jetzt habe ich so etwas noch nicht gegessen“. „Nationalgericht!“, lachte er und rieb sich den runden Bauch. Als ich die heißen, scharfen Bohnen aß, stellte mir Dugan die alles entscheidende Frage: „Und? Gibt es ein Mädchen in Deinem Leben?“ Überrascht ließ ich den Löffel in den vollen Teller fallen und musste erst einmal schlucken. „Nun, es gibt da eine Lisa, aber ich weiß nicht so recht...?!“
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„Das klingt ja nach verdrehtem Kopf!“ …er lachte wieder. Jemand kam die hölzerne Treppe aus dem oberen Stock herunter. Zärtliche Schritte, fast zierliche Füße. Eine Frau! „Mr. Barker, entschuldigen Sie, wenn ich Sie um diese fast mitternächtliche Stunde noch störe, aber könnte ich vielleicht noch einen Krug Wasser bekommen? Ich habe sehr scharf gegessen und verspüre großen Durst“. Sie sprach ein lapidares, aber fließendes Englisch und näherte sich uns. Ich konnte ihre Formen durch das weiße Nachthemd erahnen. Ich sah sie genau an. Sie war wunderschön, hatte ich vorhin noch zu Dugan von Lisa gesprochen, so wusste ich jetzt nicht einmal mehr, wer Lisa überhaupt war. Ich kann es nur in den Worten des Dichters und Denkers William Shakespeare, wiedergeben: Niemals sah ich wahre Schönheit bis zu jener Nacht! Dugan schaute spöttisch in mein verträumtes Gesicht und blickte zu der jungen Frau, starrte sie fast an. „Bluten Sie?“, er deutete auf ihren Mundwinkel. Sie wischte mit dem Zeigefinger darüber und begutachtete den Schmutz. „Soße!“, meinte sie knapp. Sie guckte mir in die Augen, wobei sie die Soße vom Finger schleckte... Seite|
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DANKSAGUNGen Mein Dank und meine Liebe gehen an meine Kinder und meine Frau, die mich immer auf Trapp halten und mir immer mehr Zeit abverlangen, so dass ich mir immer kürzere Geschichten einfallen lassen muss und somit in Übung bleibe, Kurzgeschichten wirklich kurz zu halten… Mein Dank für Freundschaft und Inspiration gehen an: FS Blaireau, Dany, Lydi, Ali, Nadine, Carsten, Arno und Kids, Rome, Thorsten und Nadia, Cherry und Lil' Nadine, Sophia, Chrissy, Franzi, Oliver, Lissy und Benny (die DummKrähen-Crew), die Mces Boys und alle, die ich sonst noch vergessen habe. Ein besonderer Dank geht an: Incomming Leergut, mit denen ich mir die Nächte um die Ohren geschlagen habe, damit ich den ganzen Mist auch zu einem Erzählband hin bekommen habe. Ein super Dankeschön an: Silvia und Frederic Bartl, ohne deren Arbeit und Ideenschmiede dies hier nur ein Traum geblieben wäre. Und natürlich zuletzt an Stephen King, ohne den ich wohl nie angefangen hätte zu schreiben.
Michael Masomi ist mit vielen weiteren Texten im Internet unter anderem zu finden auf: myStorys.de e-Stories.de / writeatext.de / bookrix.de
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Verlagswort Wir freuen uns sehr, dass wir für unseren Autoren den Traum vom Buch Wirklichkeit werden lassen konnten und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen sowie das größte Gut eines Schreibenden – sein Manuskript, welcher Idee durch dieses Buch nun Leben eingehaucht wurde. Michael Masomi beweist mit diesem Werk, dass er im mysteriös-fiktiven Genre, gekonnt starke Akzente setzen kann. „Blutige Leckerbissen“ ist im wahrsten Sinne Gänsehaut pur in Buchform. 16 blutig schaurige Shortstorys! …wörtliche Leckerbissen! Erfrischend aberwitzig und absurd anders. Inspiriert von Stephen King, der durch die Zeilen blickt, als scheinen sie aus seiner Feder. Aufregende Abenteuer in Katalonien, ähneln dem Werk Dracula, das sich daraus in Masomis wunderbar schräger Schreibart ergibt. Finstere Geheimnisse um Best Burger, die nervtötenden Alpträume sind hier keinesfalls nur Fiktion. Man kann in und durch die Zeilen dieses gewisse lauernde Etwas spüren, das sich heimlich in Ihre Gedanken klinkt und Ihnen einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen lässt. Es freut sich über die, sich wie automatisch aufstellenden Nackenhaare. Skurrile Storys überlassen Sie dem Rausch des flauen Gefühls im Magen. Seien Sie gespannt – es könnte Ihr Blut gefrieren und Sie dazu verleiten „Blutige Leckerbissen“ von nun an zu ihrem ständigen Begleiter und Lieblingslesefutter zu machen. Sie sollten wissen, es hat Süchtigkeitsfaktor… also hinterher beschweren gilt nicht, schließlich sind Sie gewarnt. Vielen Dank für den Erwerb von „Blutige Leckerbissen“ und dass wir dadurch Ihr Leseinteresse wecken durften, auch im Namen des Autoren. „Blutige Leckerbissen“ ist als Buch und als eBook erhältlich. Es ist im Buchhandel unter der ISBN 978-3-940119-18-6 für 13,65 € zu beziehen sowie direkt beim Autor Michael Masomi und Verlag art of arts. Seite|
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Der Autor Michael Masomi ist bereits in folgenden 6 B端chern des Verlages mit Shortstorys vertreten:
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Alle hier abgebildeten Gemeinschaftsbände / Anthologien sind im Buchhandel erhältlich, beim Verlag art of arts sowie bei den teilnehmenden Autoren/innen. Von jeder Anthologie gibt es auch parallel ein elektronisches Buch – ein eBook sozusagen, welches direkt am Bildschirm oder auch auf mobilen Geräten gelesen werden kann.
Blutige Leckerbissen ist natürlich auch als eBook erschienen. Dieses Wortwerk ist in gedruckter Form und als eBook erhältlich und kann auch direkt beim Autor Michael Masomi erworben werden.
ISBN 978-3-940119-18-6 Buchhandelspreis: 13,65 € eBookpreis: 7,50 € (196 Seiten) Seite|
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Herausgebender Verlag
www.artofarts.de | www.artofbookscollection.de Verlagsprofil: Der junge virtuelle Verlag art of arts, ist bisher wahrscheinlich der erste seiner Art im Forchheimer Raum. Ein Verlag übers Internet sozusagen, bei dem alles, angefangen von der Idee, über Manuskripteinsendung sowie Buchherstellung, Autorenhilfe, Werbung und vieles mehr, über den elektronischen Weg sein Ziel findet. Gegründet wurde der Verlag art of arts im Jahr 2006, genau genommen am 18. April. Bezug zu seiner Namensgebung liegt auch im Nachnamen des Verlagsinhabers Frederic Bartl. Was könnte zu einem multimedialem Unternehmen besser passen als den Begriff art, der gleich zu setzen ist mit Kunst an sich, in den Firmennamen zu integrieren. So wurde aus b.art.l der erste Baustein – und da es weitere Unterbereiche, die im einzelnen auf der Verlagswebsite zu sehen sind gibt – wurde als allumfassender Begriff einfach art of arts eingesetzt. Also Kunst der Künste, mit dem Schwerpunkt zur Literatur und Buchherstellung. Buchkunst eben – und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Die Werke des Verlages heben sich in gewisser Weise von dessen, im gewöhnlich verstandenen Sinne des Buches, gestalterisch ab. Buchprojekte werden individuell, in liebevoller Designarbeit erstellt und im Buchblock verschieden gestaltet. So wird der jeweilige Schriftfont dem Genre des Inhalts und des Buchthemas entsprechend ausgewählt. Kleine Details werden zur Untermalung eingebaut, so dass der jeweilige Autor eines Buches oder einer Anthologie, wie in einem eigenen kleinen Buchwerk, integriert ist. Die Covergestaltung ist dementsprechend angepasst, auch in der Farbgebung, an den jeweiligen Buchinhalt und das Thema. Designarbeiten werden von Silvia J.B. Bartl erstellt, die selbst Autorin mehrerer Bücher ist und im Verlag art of arts die ehrenamtliche Geschäftsführung darstellt. Sie gab auch die Idee und den Grundstock der art of books collection, die eine Initiative zur Kulturförderung Literatur darstellt. Die Collection des Verlages wird bis zum Jahr 2012 geplant und beinhaltet 13 Buch-Anthologien und voraussichtlich 7 Sonderbände. In diesen Gemeinschaftsprojekten bietet sich für jeden, der gern schreibt, die Möglichkeit zur Veröffentlichung. Ganz egal, ob der jeweilige Autor zum ersten Mal dadurch an die Öffentlichkeit tritt oder ob er schon zu den „alten Hasen des
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Schreibens“ gehört. Bei der art of books collection können einzelne Buchseiten erworben werden, wobei eine Buchseite incl. Buch für jeden Teilnehmer kostenfrei ist oder Sonderkonditionen vereinbart werden. Schüler, Senioren und Behinderte erhalten einen besonderen Rabatt auf alle Buchpreise. Weiterhin bietet der Verlag bei allen Projekten Schreibwettbewerbe an, so dass jeder in den Genuss einer Veröffentlichung kommen kann – und zwar zu einer besonders günstigen Teilnahmegebühr. Infos finden sich auch auf den jeweiligen Buchwebsites. Die Schriftsteller der bisher veröffentlichen Anthologien und Bücher sind meist aus Deutschland, aber auch aus Österreich und der Schweiz, ja sogar aus Amerika und Russland befinden sich einige darunter. Die Altersspanne ist sehr variabel und von jung bis alt finden sich hier alle Altersgruppen mit individuellen Schreibstilen. Und das ist wieder eine Besonderheit zur Buchkunst, sich tolerant gegenüber des Einzelnen zu zeigen. So unterschiedlich auch die einzelnen Teilnehmer der Anthologien auch erscheinen mögen, prägt sie jedoch ein Gesamtbild und zwar die Sichtweise desjenigen zum jeweiligen Thema des Buches. „Die Gedanken sind frei...“, heißt es so schön, wobei man bei art of arts vielleicht auch den Ausdruck des Wortes einsetzen könnte. Denn Wortkunst ist es hier, die durch jeden einzelnen zum Tragen kommt, um dadurch ein Buch zu sein. Alle Buchproduktionen werden vom Verlag in gedruckter Form und als eBook, mit jeweiliger ISBN herausgegeben und können somit über den Buchhandel bezogen werden. Selbstverständlich sind sie auch von den beteiligten Autoren zu erwerben oder im Buchshop oder eBookshop des Verlages.
Unser Motto lautet …schreibst du schon oder liest du noch? Jeder, der gerne schreibt, könnte dies als Aufruf zu einer Veröffentlichung nutzen und am jeweiligen Wunschprojekt teilnehmen. Werden auch Sie ein Teil des Buches, als unser Autor. Nicht nur Anthologien werden vom Verlag produziert, sondern auch Ihr Traum vom eigenen Buch könnte somit Realität werden. Wir wollen, dass sich Ihr Manuskript wohl fühlt und bieten Ihren Buchstaben ein liebevolles zuhause. art of arts ...wir hauchen Ideen Leben ein! – since 2006. Fordern Sie uns und entdecken die Möglichkeiten – wir kreieren, produzieren, verlegen und mehr, schnell und preisgünstig, auch in kleinen Mengen – Buch-Erstauflage nach Autorenwunsch. Seite|
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Verlagsprogramm Bücher & eBooks bisher erschienen seit 2006 bis 2009:
Bücher der art of books collection art of words - Band 1 art of mind - Band 2 art of heart - Band 3 art of mystery - Band 4 art of man – Band 5 art of women – Band 6 art of erotica – SoB. 1 art of crime – SoB. 2
Buch Buch Buch Buch Buch Buch Buch Buch
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Das Zauberwort das Die wahnwitzige megastarke Geschenkefibel Ohnemilch Agent 0815 Perfekt – Defekt Unglaubliches unter uns Buch GPS-Millionenjagd Buch ourStory Buch geDANKE ...be your reality Buch Erdennebel in eisblau Buch ourStory2 Buch Die Rose des Todes Buch Impulse Buch Wechselhaft heiter bis wolkig Buch Unselbst Alltägliches Allerlei Buch Prophetische Spiritualitäten Buch Im Eifer des Geschlechts Buch Der Stein der Elemente Buch Die Schlange des Regenbogens Buch Blutige Leckerbissen Buch
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