leseprobe wechselhaft heiter bis wolkig

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Horst Rehmann

wechselhaft heiter bis wolkig Die Rechte an den veröffentlichten Texten liegen beim Autor Horst Rehmann. Vervielfältigungen zum Zwecke der Veröffentlichung – Publikationsrechte liegen beim Verlag art of arts. Alle Rechte vorbehalten. Verwendung zum Zwecke der Weiterveröffentlichung dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlages und des Einverständnisses des Autors erfolgen.

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wechselhaft heiter bis wolkig Aphorismen Gedichte & Kurzgeschichten von

Horst Rehmann

eBook - Ausgabe

G DF6 Verlag art of arts …wechselhaft heiter bis wolkig

www.artofarts.de

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Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Verlages gestattet, die Verwendung oder Verbreitung unautorisierter Dritter, in allen anderen Medien ist untersagt. Die jeweiligen Textrechte verbleiben beim publizierenden Autor, dessen Einverständnis zur Veröffentlichung vorliegt. Für Druckfehler keine Gewähr. Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie – detaillierte bibliografische Daten über http://dnb.ddb.de im Internet abrufbar

Original-eBook-Erstausgabe 2008

ISBN 3-940119-92-X

ISBN 978-3-940119-92-6

Herausgebender Verlag: art of arts Inh. Frederic Bartl, Forchheim ehrenamtliche Geschäftsführung: Silvia J.B. Bartl Satz, Layout, Gestaltung: art of formation - Silvia J.B. Bartl Cover Design: FBdesign - Frederic Bartl Herstellung virtueller Verlag art of arts - created in Germany -

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FeBook-Inhalt: Vorwort des Autors

Seite 10

Der Multimillionär Phantasien Gute Erde Die Auswanderer Zeitumstellung Gesellschaftliche Regeln Februar Valentinstag Lachs vom Feinsten April macht was er will Ein guter alter Herr Frühlingserwachen Fleißiger Osterhase Schlechte Zeiten Osternächte Nächtlicher Lieferservice Frühling Einsame Wolke Brombeermarmelade Frühlingsträume Im Moor leben ist gefährlich Früchte und Gemüse Armes Deutschland Die letzte Möglichkeit Zukunft Telefon 339811 Zeit Sternschnuppe Arbeitsanzug mit Loch Nichts bleibt ewig Die Beichte Begreif es doch Macht und Geld Geiz in höchster Vollendung Nicht Reichtum zählt Erholung in König’s Hotel Nachts musste er mal hoch Rentnerträume

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Zwei unheimliche Stunden Vergänglichkeit Schwerhöriger Opa Falsche Zitze Mündigsprechung einmal anders Kerngesund Des Landwirts Rache Listiger alter Hahn Auf der Alm Dreister Landwirt Absolute Ruhe Sommer Der Mustergatte Ich habe sie geliebt Sein bestes Stück Nur Einbildung Fataler Irrtum Eine verrückte Familie Schlaflose Nacht Lebensweg Zwei Feinschmecker Fluch der Zeit Im D-Zug nach Brüssel Im Bahnhof namens Irgendwo Denkanstoß Missverständnis Keine Lust Abergläubisch Gutheit ist Dummheit Damenbeine Vitaler Chef Konträre Wege So sind die Schotten Vagabunden Nichts ist von Dauer Der Papageienzüchter Sausepulver Schrecklicher Kinobesuch Wenn Du schön wärst Entscheiden Sie schnell Es gibt bestimmt Ärger Paris, die Stadt der Liebe Braune Augen Familientag mal etwas anders Zum ersten Mal

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Seite 70 Seite 75 Seite 76 Seite 79 Seite 81 Seite 82 Seite 84 Seite 85 Seite 87 Seite 88 Seite 89 Seite 90 Seite 91 Seite 92 Seite 93 Seite 94 Seite 96 Seite 97 Seite 99 Seite 100 Seite 101 Seite 104 Seite 105 Seite 108 Seite 109 Seite 110 Seite 111 Seite 113 Seite 114 Seite 115 Seite 116 Seite 118 Seite 120 Seite 122 Seite 123 Seite 124 Seite 126 Seite 128 Seite 129 Seite 130 Seite 131 Seite 133 Seite 134 Seite 136 Seite 138

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Fleißiger Arbeitsloser Nur Illusionen Das Ende vom Lied Große Liebe Blumen ohne Worte Keine Panik Das ist unsere Erde Lebewesen auf dem Mars Regenbogen Sieht er denn gar nichts mehr Der Fallschirmspringer Lebenszeitraffer Der konnte fahren Glück und Unglück Ich liebe ihn Die Gerichtsverhandlung Neubeginn Es ist alles wieder gut Tollpatsch, Trottel oder beides So nicht mein Freund Gehaltserhöhung Plagende Gedanken Liebes Schätzchen Das Letzte Es darf gelacht werden Erlebnisreicher Sonntag Pause im Oberhaus Im Park hinter den Studios Der enge Rock Frage Sehnsucht Theodor lernt schwimmen Anglerglück Traummann Neue Erfahrung Irren ist menschlich oder Arglistig Noch mal zwanzig sein Eine gelungene Feier Die Maus Flocke Am falschen Ort Unverhofft kommt oft Klein jung und clever Sein größter Wunsch

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Seite 139 Seite 140 Seite 142 Seite 143 Seite 144 Seite 145 Seite 147 Seite 148 Seite 149 Seite 150 Seite 152 Seite 154 Seite 155 Seite 157 Seite 158 Seite 159 Seite 161 Seite 162 Seite 163 Seite 165 Seite 166 Seite 168 Seite 169 Seite 170 Seite 171 Seite 173 Seite 175 Seite 176 Seite 178 Seite 180 Seite 181 Seite 182 Seite 184 Seite 185 Seite 186 Seite 187 Seite 188 Seite 190 Seite 192 Seite 194 Seite 196 Seite 197 Seite 199 Seite 200 Seite 201

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Kinder Peinlich Auf Ibiza am Mittelmeer Sie ist ein Schatz Im Paradies Tag am Meer Sonntagsruhe Geburtstagswunsch Jedem wie‘s gefällt Bedauernswerte Frau Hilfe Liebeserklärung Er kennt sie gut Aus und vorbei Ein sehr schwerer Fall Andere Denkweise Der Stoiber ruft Liebe ist nicht gefährlich, aber Ich will Böse Überraschung Wortspiele Kostbare Werke Sinfoniekonzert Ich war dabei Kauf von Eintrittskarten Waschanleitung 1985 Sie will ihn seh’n Sechs mal Sex Der Arztbesuch Äußerst rücksichtsvoller Ehemann Wahre Größe Kreisende Gedanken Umfrage Sprich Spieglein Filmball Wahres Ich Der Skilehrer Das Spieglein spricht Lebenserfahrung Echt erlebt Fernsehfressmonster Auf der Hallig Muttertag 80. Geburtstag So ist es oder

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Seite 203 Seite 204 Seite 206 Seite 207 Seite 208 Seite 209 Seite 210 Seite 211 Seite 212 Seite 214 Seite 216 Seite 218 Seite 219 Seite 220 Seite 221 Seite 223 Seite 225 Seite 226 Seite 228 Seite 229 Seite 231 Seite 233 Seite 234 Seite 235 Seite 239 Seite 240 Seite 241 Seite 242 Seite 244 Seite 246 Seite 248 Seite 249 Seite 250 Seite 251 Seite 253 Seite 254 Seite 255 Seite 257 Seite 259 Seite 260 Seite 262 Seite 263 Seite 265 Seite 266 Seite 267

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Nach dem Beben So ist es Ausdruck Genius Wahres Gesicht Gipfel Nikolaus, ho ho ho Weihnachtswunsch Heiligabend Weihnachten das Fest Jahreswechsel Erkenntnis Winter ade Sie ist so süß Träume Wenn Du Augenblicke So wie früher Perfekte Bremsen Ich seh‘ ein Gesicht Wenn ich Alles zu Ende

Seite 270 Seite 271 Seite 272 Seite 273 Seite 274 Seite 275 Seite 276 Seite 277 Seite 278 Seite 280 Seite 281 Seite 282 Seite 283 Seite 284 Seite 285 Seite 286 Seite 287 Seite 288 Seite 290 Seite 292 Seite 293 Seite 294

Autorenvita Verlagswort

Seite 297 Seite 298

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FVorwort des Autors Die Idee zu meinem neuen Buch & eBook ist mir bei den fröhlichen Stunden meines Lebens gekommen. Immer wieder fragte man mich, ob ich nicht diese besonderen Gute Laune Macher in einem Buch / eBook veröffentlichen wollte. Gesagt, getan, hier in diesem Werk präsentiere ich Ihnen nun meine, über einen längeren Zeitraum gesammelten Arbeiten. Seien es Gedichte oder Kurzgeschichten, auch Aphorismen, dies alles finden Sie hier in buchstäblicher Form. Es ist ein Buch / eBook, welches sich auch wunderbar als Geschenk eignet, wie z.B. zum Geburtstag oder auch zu anderen geselligen Anlässen. Bei vielen Begebenheiten werden meine Kurzgeschichten, die gespickt sind mit ungeahnten Überraschungseffekten, gerne gehört und gelesen. Gute Pointen, die bestimmt auch Ihre Lachmuskeln trainieren und Gedichte, die zum nachdenken anregen, sind das Hauptmerk, das ich durch meine Worte zu Ihnen, dem Leser bringen möchte. Das Wichtigste jedoch ist für mich, dass Sie als Leser oder Zuhörer den Inhalt genießen und wieder einmal herzhaft lachen können. All meinen Lesern wünsche ich mit „wechselhaft heiter bis wolkig“ vergnügliche Stunden und gute Unterhaltung. Ich danke Ihnen für Ihr Interesse und den Erwerb von meinem Buch / eBook „wechselhaft heiter bis wolkig“ und hoffe, Ihnen viel Vergnügen beim Schmökern bereiten zu können. Und vor allem bedanke ich mich bei Ihnen, dass Sie es mir erlauben durch meine Worte Ihre gute Laune etwas anzukurbeln…

Herzlichst Ihr Horst Rehmann (Autor / Publizist / Maler / Künstler)

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‌und nun Augen auf zum Leseschmaus von wechselhaft heiter bis wolkig

J gute Laune in Buchstaben ‌wechselhaft heiter bis wolkig

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E Der Multimillionär Nach wochenlanger Suche hat ein, an der Ostsee lebender Multimillionär, endlich einen neuen Chauffeur gefunden. Der junge, stattliche Mann, mit schwarzem Anzug, weißen Handschuhen, glatt gekämmten Haar, eine Schirmmütze unter dem Arm tragend, kommt pünktlich zum Dienstbeginn auf das riesige Villengelände des Superreichen und wird sofort von einem Hausbediensteten ins Chefzimmer geführt. Der Multimillionär begrüßt seinen neuen Angestellten sehr höflich, erklärt noch einige Details zum Tagesablauf und geht dann mit den Worten: „Zunächst, bevor Sie die Limousine vorfahren, möchte ich Ihnen noch mein Anwesen zeigen“, in den Garten. „Beginnen wir mit den wunderschön angelegten Rosenbeeten, hier habe ich selbst mit Hand angelegt. Ich habe mich vor Jahren einmal mit der Rosenzucht und der Gartenpflege beschäftigt - Sie sehen, was daraus geworden ist“. Der Chauffeur nickt bestätigend und lächelt seinen Chef, wie es sich geziemt, mit seinen strahlend weißen Zähnen an. Gemächlich gehen die beiden weiter. Über einen rot gepflasterten Weg geht es direkt in einen prunkvoll gemauerten Pferdestall. Wieder ergreift der stolze Besitzer das Wort: „Dieses Gestüt habe ich mir vor fünf Jahren zugelegt. Ich bin damals einen Tag geritten, konnte es aber gleich so gut, dass ich abends schon keine Lust mehr dazu hatte und es aufgegeben habe. Auf die Stallungen möchte ich aber trotzdem nicht verzichten!“

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Mit großen Augen, aber wieder sehr gehorsam und zurückhaltend, nickt und lächelt der Angestellte. „So, junger Mann, jetzt sehen Sie sich meinen Golfplatz an, ich habe ihn unmittelbar neben meinem eigenen Flugplatz anlegen lassen“, erklärt der Multi mit stolzer Brust und fügt sogleich hinzu: „Golf habe ich damals einen Tag lang gespielt, habe aber auf Anhieb den besten Spieler aus dieser Gegend besiegt. Das hat mir jegliche Lust genommen und ich habe sofort wieder damit aufgehört!“ Etwas erstaunt über diese Äußerung, fragt der Chauffeur mit leicht gesenktem Kopf: „Und der Flugplatz?“ „Ach ja“, fährt der Millionär lässig fort, „vor Jahren habe ich einen Flugschein gemacht, bin dann aber nur einmal mit meinem Sportclipper geflogen. Wissen Sie, fliegen ist so einfach und macht mir deshalb überhaupt keinen Spaß mehr“. Wenige Sekunden nach diesem Satz kommt ein etwa zehn, vielleicht elfjähriger, sehr elegant gekleideter Junge, der dem Multimillionär sehr ähnlich sieht, über den kurzgeschnittenen Rasen gelaufen. Etwas verschmitzt, aber bescheiden, den Arbeitgeber nur von der Seite ansehend, meint der Chauffeur: „Ich liege sicherlich richtig mit der Annahme, dass das Ihr einziges Kind ist?!“

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Phantasie Phantasie kennt keine Grenzen, sie zieht wie Wolken über´s Land, zigfach ist sie zu ergänzen, dehnbar wie ein Gummiband. Phantasie kennt auch kein Ende, kreuz und quer lässt sie sich spinnen, füllen kann man mit ihr Bände, Erfindungen mit ihr beginnen. Phantasie heißt breites Denken, mit Fortschritt geht´s sehr steil bergauf, Phantasie muss man nicht lenken, man lasse ihr nur freien Lauf.

Ohne Phantasie würde der Fortschritt stillstehen…

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Gute Erde Berge, Täler, Flüsse, Seen, hast Du Herr uns gegeben, einen Erdball wunderschön, auf dem Du uns lässt leben. Sträucher, Blumen, Bäume, welch‘ wundersame Pracht, die feinsten Lebensräume, mit reger Phantasie erdacht. Sterne, Mond und Sonne, das leuchtend‘ Firmament, ein Anblick voller Wonne, in Herzen Freude brennt. Hagel, Schnee und Regen, berieseln diese zarte Welt, halten alles hier am Leben, was dringlich ist und zählt. Wärme, Kälte, reine Lüfte, umwandern den Planeten, bezaubernd weiche Düfte, sind ringsherum vertreten. Menschen, Tiere, aller Arten, emsig pflegen diesen Raum, den Früchte tragend Garten, der von A bis Z ein Traum.

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S Die Auswanderer „So geht es nicht weiter…“, dachte sich der Schreinermeister Dollinger aus Niedersachsen vor zehn Monaten. „In Deutschland wird es immer schlimmer mit der Arbeitslosigkeit, es geht immer weiter bergab, nur noch "400 Euro Stellen" und -ein Euro Jobs-“. Fast täglich sieht man es im Fernsehen, wie die Leute ihre Sachen packen und ins Ausland gehen. „Wer weiß, wie lange ich noch meine Arbeit habe, der Chef hat bereits die Schließung des Betriebes, in wenigen Monaten, angesagt“. „Wir bleiben auch nicht länger hier“, verkündete Herr Dollinger mit erhobener Stimme damals seiner Frau und seinen fünf schulpflichtigen Kindern beim Mittagessen, „wir wandern aus, und zwar nach Kanada! Dort gibt es genügend Arbeit für einen Mann wie mich, mit meinen Fähigkeiten. Ich will endlich einmal richtiges Geld verdienen und in einem eigenen Häuschen wohnen!“ Das alles gehört jetzt der Vergangenheit an. Familie Dollinger wohnt seit drei Monaten in einem Einfamilienhaus in Kanada. Der Schreinermeister hat sofort einen Superjob in seinem Beruf gefunden und ist jetzt gerade dabei, sein gebraucht gekauftes Eigenheim, an Wochenenden, oder wie heute nach Feierabend, den letzten Schliff zu geben. Plötzlich, es ist gerade 19:00 Uhr, die Großfamilie sitzt beim Abendessen, klingelt das Telefon.

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Der Jüngste, erst sieben Jahre jung, springt auf und greift zum Hörer: „Hallo, hier ist Matthias Dollinger, wer ist denn da?“, fragt der Dreikäsehoch mit piepsiger Stimme. „Hier ist Deine Omi aus Deutschland, aus Hannover, kannst Du mich hören, erzähl doch mal wie es Dir geht?“ „Aber ja, Omi, ich höre Dich gut“, erwidert der Kleine freudestrahlend. Natürlich will die Oma alles wissen; sie fragt und fragt, nach der Schule, nach Freunden, der Gegend, dem Wetter und vieles mehr. Dann, es sind Minuten verstrichen, lässt sie auch ihr Enkelchen zu Wort kommen. „Omi, es ist ganz prima hier, viel schöner als in Deutschland, wir haben einen schönen, riesigen Garten, ein ganz tolles Haus und jeder hat sein eigenes Zimmer“. Der kleine Schlaumeier legt eine Pause ein, sagt dann mit sehr nachdenklichem Gesicht: „Nur die arme Mama, die hat kein eigenes Zimmer, die muss auch hier in Kanada, immer noch bei Papa schlafen…“

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Zeitumstellung Regentage sind vorüber, blauer Himmel zeigt sein Kleid, Wolkenfelder werden müder, es beginnt die Sommerzeit. Umgestellt sind nun die Uhren, abends bleibt es länger hell, Natur zieht bunte Spuren, legt ab das graue Winterfell. Die Vögel singen heiter, in den Herzen Liebesglück, Zeit geht achtlos weiter, kehrt nimmer mehr zurück. Zurück stellt man nur Uhren, im Herbst wenn Blätter fallen, doch das sind Korrekturen, die wie Geschrei verhallen.

Wer sich die Zeitumstellung schwer merken kann! Markisen dreht man im Sommer vor, dreht sie zur Winterzeit zurück, gleiches macht man mit der Uhr, es hilft die kleine Eselsbrück.

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A Gesellschaftliche Regeln Der stattliche Lord McIntosh kommt drei Tage früher als geplant von einer politisch wichtigen Reise, die ihn durch fünf Städte führte, abends gegen 23:00 Uhr, nach Hause zurück. Um den Überraschungsmoment auszunutzen, schließt er leise die Eingangstür auf, entledigt sich seiner Schuhe und schleicht leise die Treppe zum Schlafzimmer hinauf. Vorsichtig und geräuschlos öffnet es die Tür. Er traut seinen Augen kaum, sein Kinnladen fällt herunter, er kommt sich vor wie im falschen Theater. Seine Frau liegt mit einem fremden Mann im Bett. McIntosh ist empört, lässt sich seinen inneren Schock aber nicht anmerken, nimmt Haltung an, räuspert sich kurz und sagt mit strenger Stimme: „Gnädige Frau, Sie werden verstehen, nachdem ich Sie in flagranti mit Ihrem Geliebten ertappt habe, dass es zwischen uns aus und vorbei ist. Sie kehren sofort, ohne jegliche Diskussion, in Ihr Elternhaus zurück. Ich werde mir zwischenzeitlich über Ihre Pension Gedanken machen und diese baldmöglichst festlegen. Unsere gesellschaftliche Stellung gestattet es leider nicht, dass wir uns scheiden lassen, aber ich möchte nicht mehr länger mit Ihnen unter einem Dach leben, das Sie so schamlos entehrt haben. Sie werden also ohne Umschweife und ohne wenn und aber, noch in der heutigen Nacht mit samt ihren Siebensachen abreisen“.

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Der, durch diese bitteren Worte etwas aus der Puste gekommene und im Gesicht vor Wut rot angelaufene McIntosh holt tief Luft, schiebt seine geballten Fäuste in die Jackentaschen, setzt dann seine Rede noch strenger und lauter als zuvor fort: „Und Sie, mein Herr, Sie sind das unverfrorenste, unverschämteste, übelste Subjekt, das mir je begegnet ist. Ich möchte Sie in meinem Hause niemals wiedersehen! - …und“, fügt der jetzt völlig aufgebrachte Lord McIntosh brüllend hinzu: „Sie könnten wenigstens aufhören, während ich rede!“

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Februar Der Februar, wie einst April, macht einfach das, was er so will, Minuten ist der Himmel blau, kurz darauf bewölkt und dunkelgrau, Regen, Hagel, Schnee, wechseln sich ab, halten den Menschen voll in Trab, Schirm auf, Schirm zu, welch eine Plage, so mancher kommt dabei in Rage, das Beste ist, man bleibt im Haus, schaut einfach nur zum Fenster raus. Februar fang an mit Handel, auf der Welt herrscht Klimawandel, der Sommer fängt bald an im März, für Dich hat niemand mehr ein Herz, so gehst Du uns nur auf den Sender, wirst bald gestrichen im Kalender, zeig Dich wieder sonnig und sei kühl, dann machen wir den großen Deal, Du bleibst uns weiterhin erhalten, wir werden dafür CO2 ausschalten.

Deal mit einem Monat

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Valentinstag Es ist der Tag mit schönem Sinn, zartrote Rosen schenk ich Dir, im Februar ist´s Sankt Valentin, anbei ein Herz, nicht nur zur Zier. Die Liebe zu Dir soll´s beweisen, vertreiben Zweifel, sogar Sorgen, das Glück wird stetig Dich umkreisen, wenn Du erwachst am frühen Morgen. Zig Träume will ich Dir erfüllen, Dich stets ganz liebevoll verwöhnen, und Zärtlichkeit wird Dich umhüllen, denn dieser Tag, der soll Dich krönen. Sollst heute keinen Finger rühren, erleben freudig diesen Tag, nur meine tiefe Liebe spüren, dann wenn - ich liebe Dich - Dir sag‘. Die Rosen sollen es bekunden, ein Kuss besiegelt meinen Eid, fest bleibe ich mit Dir verbunden, für immer - in alle Ewigkeit.

Tag der Liebesbekundungen

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e Lachs vom Feinsten Endlich ist es soweit, die Tagesreise von gut zwanzig Seemeilen ist zu Ende, die Zwölfmeterjacht ist fest im Hafen vertäut, der stolze Besitzer begibt sich mit schnellen Schritten und erhobenen Hauptes in sein Hotel. Es ist sein Geburtstag. Er will seine, schon Tage zuvor eingeladenen Gäste, keinesfalls warten lassen. Rasch springt er unter die Dusche, greift danach zum Badehandtuch, wickelt es sich um den Bauch, rasiert sich, putzt seine Zähne und verbraucht alsdann eine enorme Menge Deospray. Eilig streift er sein weißes Oberhemd über, bindet mit geschickten Händen seine seidene Krawatte, steigt in seine, vom Zimmermädchen frisch gebügelte, schwarze Hose und schlüpft in sein festlich glänzendes Sakko. Noch ein paar Tropfen After Shave auf die Wangen, ein Blick in den Spiegel, die Haare kurz durchgekämmt und schon ist das Geburtstagskind auf dem Weg in den umgerüsteten, festlich geschmückten, kleinen Konferenzraum, zu seinen Gästen. Als er die Tür öffnet, wird er jubelnd mit einem Gegröle von "Happy Birthday" empfangen und gleich darauf mit Geschenken überschüttet. Nach geraumer Zeit, die Gesellschaft hat an der reich gedeckten Tafel Platz genommen, erhebt sich der Gastgeber, klopft mit einem Löffel an ein Weinglas und bittet um Gehör. Überschwänglich bedankt er sich für das zahlreiche Erscheinen seiner Freunde und für die ausgewählten, prunkvollen Geschenke. Er lobt das dis-

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ziplinierte Hotelpersonal, das außergewöhnlich elegant gestaltete Bankett und den perfekt organisierten Service der Direktion. Es folgt, wie bei fast allen größeren Geburtstagsfeten, noch vieles an Blah, Blah und Eigenlob vom Gastgeber, meist über eigene Geschäfte, die eigene Firma, die eigene Jacht, das eigene Können, das eigene Anglerglück und Geschick und natürlich, das eigene, schwer verdiente Geld. Zum Schluss, einige Zuhörer sind von der überlangen, übertriebenen und selbstherrlichen Tischrede bereits genervt, erhebt der Jubilar sein Glas und sagt voller Stolz: „Bevor wir jetzt einen kräftigen Schluck trinken, bitte ich Sie, ein besonderes Augenmerk der wunderschönen, köstlichen Fischplatte zu widmen. Es hat länger als eine Stunde gedauert, bis ich diesen feinen, so rosa leuchtenden Lachs herausbekommen habe!“ Noch ehe der große Beifall einsetzt, erwidert zynisch ein, von diesem Großkotz gefrusteter Gast: „Das wundert mich ganz und gar nicht, ich habe auch immer Schwierigkeiten mit dem Dosenöffner!“

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Die Fahrt beginnt, der Kumpel schwitzt, dann brüllt er lauthals wie ein Stier, es wird so warm bei mir im Sitz, fahr‘ schnellstens noch mal zum Papier.

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Ich seh´ ein Gesicht Ich seh´ ein Gesicht, so traurig und fahl, im Aug´ fehlt das Licht, das einst erste Wahl. Ich seh´ ein Gesicht, nur mutlos und schräg, vergrämt ist es nicht, der Blick aber träg‘. Ich seh´ ein Gesicht, so blass und so karg, mit Falten sehr dicht, wie´s keiner gern mag. Ich seh´ ein Gesicht, es weint vor sich hin, ein Bildnis das spricht, von Leben und Sinn. Ich seh´ ein Gesicht, streck tröstend die Hand, den Trost jäh zerbricht, der eiskalte Spiegel, vor mir an der Wand.

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Wenn ich … Wenn ich Dich ansehe, siehst auch Du mich an. Wenn ich Dich anlächle, lächelst auch Du mich an. Wenn ich Dich küsse, küsst Du mich auch. Wenn ich weine, weinst Du auch. Wohin ich auch schau‘, wohin ich auch weiche, warum machst Du wie ich, immer das Gleiche ? Wenn ich weine, möchte ich, dass Du lachst ! Aber wenn Du ständig so weiter machst, dann geb´ ich´s schriftlich Dir, mit Brief und Siegel, ich hau‘ Dich von der Wand, Du blöder Spiegel.

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Alles zu Ende Wenn vom Baum kein Vogel mehr singt, vom Turm keine Glocke mehr klingt, wenn im Gras keine Biene mehr summt, auf den Straßen der Lärm verstummt, wenn kein Ast mehr im Wind sich bewegt, keine Wolke am Himmel sich regt, wenn kein einziges Lüftchen mehr weht, und die Erde sich nicht mehr dreht, wenn die Sonne nicht mehr scheinen will, um uns herum alles wird still, - - dann falte noch einmal die Hände, denn dann ist alles zu Ende…

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Kommunikation – gemalte Kunst von Horst Rehmann

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…und nun die Tränen vom Lachen trocknen und wechselhaft heiter bis wolkig weiterempfehlen oder verschenken…

Buchstäblich gut gelaunt sein

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FAutorenvita

Horst Rehmann ist am 22. Mai 1943 in Bremen geboren. Er lebt jetzt, seit einigen Jahren in Forchheim/Oberfranken. Von 1964 bis 1971 war er als freier Publizist bei den "Lübecker-Nachrichten" der "Neuen Osnabrücker Zeitung" und den "Bremer Nachrichten". Seit 1972 ist er Kinderbuchautor (2 Kinderbücher - eins davon ausgezeichnet). Zurzeit, kurz vor dem Rentenalter, befasst er sich damit Geschichten zu schreiben und Ölbilder zu malen. Schon in der Schulzeit hat er leidenschaftlich gern geschrieben. Später schrieb er einige Jahre als freier Publizist für Tageszeitungen (Lübecker Nachrichten, Bremer Nachrichten, Neue Osnabrücker Zeitung usw.), Kurzgeschichten und Erzählungen. Zwischenzeitlich wurden zwei Bücher mit Kurzgeschichten und zwei Kinderbücher sowie ein weiteres humorvolles Buch von ihm veröffentlicht. Beim Verlag art of arts, ist er in der Anthologie art of man, der art of books collection und im Buch ourStory2 vertreten. In erster Linie möchte er die Menschen zum Nachdenken und zum Lachen bringen:

„In der heutigen Zeit gehen die meisten Leute doch nur noch in den Keller um zu Lachen...“

Homepage: www.rehmann-horst.de Über ein Leserfeedback würde er sich sehr freuen. Hierzu gibt es ein Kontaktformular auf seiner Internetseite.

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FVerlagswort: Wir freuen uns sehr, dass wir für einen eingefleischten Publizisten und Autoren, Lebenskünstler und Maler, den Traum vom Buch / eBook Wirklichkeit werden lassen konnten und bedanken uns für das in uns gesetzte Vertrauen und das größte Gut eines Schriftstellers – sein Manuskript, dessen Idee durch dieses Buch / eBook nun Leben eingehaucht wurde. Horst Rehmann ist mit diesem wohltuenden, heiter machenden Wortwerk ein weiterer Leckerbissen am Buchmarkt gelungen, der viel versprechend ist und eine große Leserschar unterhalten wird. Wir sind davon überzeugt, dass mit dem Buch / eBook „wechselhaft heiter bis wolkig“ Gemüter angesprochen werden, die durch Humor des Lebens leichtere Seite betrachten lässt. Über 190 unterschiedliche Geschichten, Gedichte und buchstäbliche Weishei-ten mit gekonnter Poesie im Wortschatz durchzogen, bringen auch Ihre Gehirnzellen zum nachdenken und setzen einen humorvollen Impuls. Humorvoll, nachdenklich, poetisch, heiter – ein echter Rehmann eben, unverkennbar und einzigartig, wie der Mensch selbst. Ein wahrer Künstler in Bild und Wort, der dem Individuum an sich viel zu geben hat. Viel mehr, als manch einer imstande dazu ist. Er schenkt Ihnen quasi Gute Laune, die sich so ganz nebenbei ergibt, indem Sie seine Zeilen lesen, während Sie gerade noch über die Poente grübeln. Im Augenschmaus der Fröhlichkeit öffnen sich so manche Türen, um neue Möglichkeiten zu erkennen. Tun Sie sich etwas buchstäblich Gutes und vergessen Sie nicht, dass man sich niemals traurig fühlen kann, wenn heitere Worte Ihre Gedanken anregen… Schenken Sie sich ein Lachen, das die schlechte Laune vertreibt, denn nichts kostet weniger als ein Lachen das von Herzen kommt. Was gibt es mehr in der heutigen Zeit, als ein ehrlich gemeintes Wort, das Sie das Glück des Lebens von der humorvollen Seite sehen lässt? Vielen Dank für den Erwerb und dass wir durch dieses eBook Ihr Leseinteresse wecken durften, auch im Namen des Autoren. „wechselhaft heiter bis wolkig“ ist in gedruckter Form, als Buch und als eBook erhältlich. Es ist im Buchhandel unter der ISBN 978-3940119-12-4 zu beziehen sowie direkt beim Autor Horst Rehmann und natürlich beim Verlag www.artofarts.de (im online-Buchshop & eBookshop) www.artofbookshop.de.gg und www.artofebooks.de.gg

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herausgebender Verlag

www.artofarts.de Verlagsprofil: Der junge virtuelle Verlag art of arts ist bisher wahrscheinlich der erste seiner Art im Forchheimer Raum. Ein Verlag übers Internet sozusagen, bei dem alles, angefangen von der Idee, über Manuskripteinsendung sowie Buchherstellung, Autorenhilfe, Werbung und vieles mehr, über den elektronischen Weg sein Ziel findet. Gegründet wurde der Verlag art of arts im Jahr 2006, genau genommen am 18. April. Bezug zu seiner Namensgebung liegt auch im Nachnamen des Verlagsinhaber Frederic Bartl. Was könnte zu einem multimedialem Unternehmen besser passen als den Begriff art, der gleich zu setzen ist mit Kunst an sich, in den Firmennamen zu integrieren. So wurde aus b.art.l der erste Baustein – und da es weitere Unterbereiche, die im einzelnen auf der Verlagswebsite zu sehen sind gibt – wurde als allumfassender Begriff einfach art of arts eingesetzt. Also Kunst der Künste, mit dem Schwerpunkt zur Literatur und Buchherstellung. Buchkunst eben – und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Die Werke des Verlages heben sich in gewisser Weise von dessen, im gewöhnlich verstandenen Sinne des Buches, gestalterisch ab. Buchprojekte werden individuell, in liebevoller Designarbeit erstellt und im Buchblock verschieden gestaltet. So wird der jeweilige Schriftfont dem Genre des Inhalts und des Buchthemas entsprechend ausgewählt. Kleine Details werden zur Untermalung eingebaut, so dass der jeweilige Autor eines Buches oder einer Anthologie, wie in einem eigenen kleinen Buchwerk, integriert ist. Die Covergestaltung ist dementsprechend angepasst, auch in der Farbgebung, an den jeweiligen Buchinhalt und das Thema. Designarbeiten werden von Silvia J.B. Bartl erstellt, die selbst Autorin mehrerer Bücher ist und im Verlag art of arts die ehrenamtliche Geschäftsführung darstellt. Sie gab auch die Idee und den Grundstock der art of books collection, die eine Initiative zur Kulturförderung Literatur darstellt. Die Collection des Verlages wird bis zum Jahr 2011 geplant und beinhaltet 13 Buch-Anthologien und voraussichtlich 7 Sonderbände. In diesen Gemeinschaftsprojekten bietet sich für jeden, der gern schreibt, die Möglichkeit zur Veröffentlichung. Ganz egal, ob der jeweilige Autor zum ersten Mal dadurch an die Öffentlichkeit tritt oder ob er schon zu den „alten Hasen des

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Schreibens“ gehört. Bei der art of books collection können einzelne Buchseiten erworben werden, wobei eine Buchseite incl. Buch für jeden Teilnehmer kostenfrei ist oder Sonderkonditionen vereinbart werden. Schüler, Senioren und Behinderte erhalten einen besonderen Rabatt auf alle Buchpreise. Weiterhin bietet der Verlag bei allen Projekten Schreibwettbewerbe an, so dass jeder in den Genuss einer Veröffentlichung kommen kann – und zwar zu einer besonders günstigen Teilnahmegebühr. Infos finden sich auch auf den jeweiligen Buchwebsites. Die Schriftsteller der bisher veröffentlichen Anthologien und Bücher sind meist aus Deutschland, aber auch aus Österreich und der Schweiz, ja sogar aus Amerika und Russland befinden sich einige darunter. Die Altersspanne ist sehr variabel und von jung bis alt finden sich hier alle Altersgruppen mit individuellen Schreibstilen. Und das ist wieder eine Besonderheit zur Buchkunst, sich tolerant gegenüber des Einzelnen zu zeigen. So unterschiedlich auch die einzelnen Teilnehmer der Anthologien auch erscheinen mögen, prägt sie jedoch ein Gesamtbild und zwar die Sichtweise desjenigen zum jeweiligen Thema des Buches. „Die Gedanken sind frei...“, heißt es so schön, wobei man bei art of arts vielleicht auch den Ausdruck des Wortes einsetzen könnte. Denn Wortkunst ist es hier, die durch jeden einzelnen zum Tragen kommt, um dadurch ein Buch zu sein. Alle Buchproduktionen werden vom Verlag in gedruckter Form und als eBook, mit jeweiliger ISBN herausgegeben und können somit über den Buchhandel bezogen werden. Selbstverständlich sind sie auch von den beteiligten Autoren zu erwerben oder in den Buchshops des Verlages. Unser Motto lautet …schreibst du schon oder liest du noch? Jeder, der gerne schreibt, könnte dies als Aufruf zu einer Veröffentlichung nutzen und am jeweiligen Wunschprojekt teilnehmen. Werden auch Sie ein Teil des Buches, als unser Autor. Nicht nur Anthologien werden vom Verlag produziert, sondern auch Ihr Traum vom eigenen Buch könnte somit Realität werden. Wir wollen, dass sich Ihr Manuskript wohl fühlt und bieten Ihren Buchstaben ein liebevolles zuhause. art of arts ...wir hauchen Ideen Leben ein! Full-service-agency – since 2006 ...just business Fordern Sie uns und entdecken die Möglichkeiten – wir kreieren, produzieren, verlegen und mehr, schnell und preisgünstig, auch in kleinen Mengen – Buch-Erstauflage nach Autorenwunsch. …schreibst du schon oder liest du noch? www.artofarts.de - www.artofbookscollection.de

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Verlagsprogramm

Bücher & eBooks:

Bücher der art of books collection art of words - Band 1 art of mind - Band 2 art of heart - Band 3 art of mystery - Band 4 art of man – Band 5 art of women – Band 6 art of erotica – SoB. 1 Das Zauberwort das Die wahnwitzige megastarke Geschenkefibel Ohnemilch Agent 0815 Perfekt – Defekt Unglaubliches unter uns GPS-Millionenjagd ourStory geDANKE ...be your reality Erdennebel in eisblau ourStory2 Die Rose des Todes Impulse Wechselhaft heiter bis wolkig

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…dieses Werk besteht aus 38.807 Wörtern, 241.054 Zeichen wechselhaft heiter bis wolkig – von Horst Rehmann, der seine Worte, durch dieses Buch der Öffentlichkeit präsentiert. Der Text ist urheberrechtlich geschützt (c) Horst Rehmann Beitrag gemäß der neuen Deutschen Rechtschreibung. Für Druckfehler keine Haftung.

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