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Maria kocht griechisch von
Bärbel Maria Laftsidis-Krüger
Verlag art of arts ® - www.artofarts.de
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Die Rechte an den veröffentlichten Texten liegen bei der Autorin Bärbel Maria Laftsidis-Krüger. Vervielfältigungen zum Zwecke der Veröffentlichung – Publikationsrechte liegen beim Verlag art of arts. Alle Rechte vorbehalten. Verwendung zum Zwecke der Weiterveröffentlichung darf nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlages und des Einverständnisses der Autorin erfolgen. Der Verlag sowie die Autorin übernehmen keine Haftung bei unsachgemäßer Verwendung und Verbreitung und den eventuell daraus entstehenden Folgeschäden. Für Druckfehler keine Gewähr. Nachdruck oder Vervielfältigung ist nur mit Genehmigung des Verlages gestattet, die Verwendung oder Verbreitung unautorisierter Dritter in allen anderen Medien ist untersagt. Die jeweiligen Textrechte verbleiben bei der publizierenden Autorin, deren Einverständnis zur Veröffentlichung vorliegt. Für Druckfehler keine Gewähr. Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie – detaillierte bibliografische Daten im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Original-eBook
Erstausgabe 2017
ISBN 978-3-86483-062-4 Herausgebender Verlag: art of arts ® Inh. Silvia J.B. Bartl, 95168 Marktleuthen Satz, Layout, Gestaltung, Illustration, Cover Design: art of formation - Silvia J.B. Bartl Bildmaterial: Bärbel Maria Laftsidis-Krüger Autorin: Bärbel Maria Laftsidis-Krüger Herstellung & Vertrieb: virtueller Verlag art of arts - created in Germany Den nebenstehend abgebildeten QR-Code einfach mit dem mobilen Gerät einscannen und schon verfügt man über Infos zu diesem Buch, wie Buchtitel, Buchseiten, Autor/en, ISBN Nummer, herausgebender Verlag und Buchhandelspreis. QR-Code auch zum Weitergeben für Interessierte geeignet. Nichts mehr merken oder notieren, sondern sofort über die Infos verfügen und auf dem mobilen Gerät dabei haben.
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Maria kocht
griechisch Das sechste Koch-Lese-Buch … eine kulinarische Reise für den griechischen Gaumenschmaus 45 schmackhafte Gerichte aus Griechenland, der Heimat der Autorin, durchzogen von drei Kurzgeschichten, angerichtet in alphabetischer Reihenfolge
von
Bärbel Maria Laftsidis-Krüger www.makedonissa.webnode.com
elektronische Ausgabe - eBook
Verlag art of arts ®
www.artofarts.de
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Inhaltsverzeichnis Seite 8
Das Lachen der Alexandra
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15 18 20 22 24 26 29 30 32 35 37 39
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Auberginen Moussaka ohne Kartoffeln Auberginencreme Auberginensüppchen mit gegrilltem Gemüse Blätterteig mit Apfel und Kefalotiri Bougatza Creme, die feine Couscous und Feta treffen auf Frühlingsrollenteig Cross over Feta paniert mit Panko Fetabrötchen Filoteig mit Mandelfüllung Filoteigröllchen Naxos Fladenbrot Frischer Blattspinat mit Scampis, Nudeln und dreierlei Käse Frühstücksbrötchen auf griechisch - Bougatsakia me tiri Giganten mal anders ... Grüne Bohnen mal anders Joghurtplätzchen mit griechischem Joghurt Juvetsi Keftedakia in Tomatensoße Keftedakia tis noikokiras Kelaidi eine Spezialität aus Larissa Kimadopita - Hackfleischpita Kokkinisto vom Rind Ladenia ... ein Gericht von den Kykladen
Seite 64
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Das Lachen der Alexandra II
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71 73 76 79 82 85 87 90 92 94 97 99 102 104 106 108 112 114 116 117 118 121
Lahanorizo ... zu Deutsch Weißkohl mit Reis Mediterrane Tomatensuppe mit Einlage Milchpastete Milopitta ... Apfelkuchen auf Griechisch Muschelpfanne "Ouzo" Nachtisch mit gebröselten Kourabiedes Orangenpitta Palastkeftedes Palastsuppe Pastitio vom Blech Pitta ohne Filoteig Revani Schnecke mit griechischem Joghurt Spinatbrot - Spanakopsomo Spitzkohlpürree mit Kefalotiri Stifado aus zweierlei Hackfleisch Süße Zucchini-Pita Tellerpastitio Tiroloukoumadakia Tomatensoße Vassilopitta der griechische Neujahrskuchen Zucchinitarte … vegetarisch
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Vom Suchen und Finden
Seite 133 Seite 135
Über mich - Vita Verlagswort und Buchprogramm
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Das Lachen der Alexandra Die Ionischen Inseln waren unser Ziel. Dort, wo man sich unwillkürlich nach Ithaka sehnt, der Heimat des Odysseus, der so viele Jahre seine Insel suchte. Verloren zwischen den Inseln, verloren im Schoß der Frauen, die ihn anlockten, wie keinen anderen, so dass nur noch das Knebeln an den Schiffsmast und das Stopfen der Ohren half. Viele kleine Inseln schwimmen im Blau des Ionischen Meeres, welches jeden Tag, ja beinahe jede Stunde in einem anderen Ton der Sonne entgegen lacht. Man kann sie kaum auseinander halten, die kleinen Eilande, über die immer ein leichter, angenehmer Wind weht, der so viele Heimatsuchende anlockt. Hier waren wir also nun gestrandet und freuten uns auf zwei Wochen Lefkada, genauer gesagt Ligi. Das kleine Hotel mit einem wunderbar gepflegten Garten ließ keine Wünsche offen, und so waren wir schon nach kurzer Besichtigung unserer Appartements mit riesigem Balkon auch geistig angekommen. Schnell waren die Koffer ausgepackt und die Schränke befüllt, es konnte losgehen. An jenem ersten Abend auf Lefkada erkundeten wir zunächst den kleinen überschaubaren Ort und suchten uns eine urige Taverne, in der wir den Abend mit allerlei bunten Mezedestellern und
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einer freundlichen Bedienung verbrachten, die aus mehreren Familienmitgliedern bestand, wobei die Oma des Hauses für die traditionelle Küche zuständig war. Die folgende Nacht verlief, dank der idyllischen Lage in der Gartenanlage des Hotels, sehr ruhig. Kein Lärm, kein Krach. Hier und da vernahm man nur das Zirpen der Grillen und das beinahe geräuschlose Schleichen der Katzen, wenn sie durch das hohe Gras des Nachts umherirrten. Am nächsten Morgen trafen wir zeitig im Frühstücksraum ein, da wir das nahe Nidri und die dortigen Wasserfälle erkunden wollten. Dimitra stellte sich vor. Eine junge Dame, die aus Ligi stammte, ihre Mutter half in der Küche, ihre Schwester säuberte die Zimmer und sie bereitete das Frühstück zu. Wenn wir Wünsche oder Fragen hätten bezüglich Ausflüge, sollten wir uns nicht scheuen, sie anzusprechen. Auch der Manager der Anlage begrüßte jeden Neuankömmling sehr herzlich und betonte ebenfalls, immer ein Ohr zu haben für Fragen oder Wünsche. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben, bedankten uns und machten uns kurze Zeit später auf den Weg nach Nidri. Das 17 km entfernte Hafenörtchen gleicht in der Nebensaison einer typisch griechischen Postkarte. Kleine vorgelagerte Inselchen tummeln sich um die wohl berühmteste
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unter ihnen: Skorpios. Das Eiland des Onassis-Clans, heute in russischer Hand. In Gedanken sieht man stolze, schöne Frauen mit extravaganten Schuhen und Taschen, gehüllt in teure Seide, auf die Jachten schreiten, um sich hinüberfahren zu lassen zu einer der berüchtigten Partys des leider vom Unglück verfolgten Clans. Das tintenblaue Meer glänzte mit dem Blau des Himmels um die Wette, sodass sich die Konturen in den Weiten des Horizonts verwischten. Mein Blick blieb auf dem Weg dorthin immer wieder an dem satten Grün der kleinen Inselberge oder an den weißen Klippen, die Lefkada sanft umgreifen, kleben. Eine Kulisse für die Ewigkeit. Hier werden Träume geboren. Nach einem ausgiebigen Spaziergang rund um den Hafen, kehrten wir für einen Frappe in eine kleine Taverne ein. Schlicht, sauber und beinahe winzig. Wir quetschten uns in die letzte noch freie Ecke und warteten auf die Bedienung. Mit einem umwerfenden Lächeln stand sie wenige Sekunden später auf der kleinen Steintreppe, die in den kleinen Laden führte. Ende 30 schätzte ich sie, wache dunkle Augen zeugten schon beim ersten Blick von einer gewissen Schlitzohrigkeit. Ich war gespannt. Ich wurde nicht enttäuscht, sie brauchte keinen Stift oder Block, sondern nahm blitzschnell
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die Bestellung entgegen. Nicht nur unsere, sondern auch die der Gäste an den Nachbartischen. Als der dampfende Mokka und der in einem bunten Glas schwappende Frappe endlich unseren Tisch erreichte, stellte sich die Wirtin vor. "Ich heiße Alexandra. Das ist mein kleiner Laden. Wo wollt ihr hin? Wo kommt ihr her?" Sofort fühlte ich mich heimisch. Kein großes Rumgeplänkel. Die griechische Neugier lag ihr einfach auf den Lippen und fand umgehend Gehör. "Wir kommen aus Deutschland und bleiben zwei Wochen in der Gegend. Ich heiße Maria." "Sehr schön. Wo wohnt ihr?" Ich hatte den Eindruck, die anderen Gäste kannte sie schon und deren Geschichten sowieso, also waren wir in diesem Moment wichtiger. Sie rief ihren Gatten aus dem Inneren des Lokals und bat ihn, sich um die Gäste zu kümmern. Alexandra nahm einfach an unserem Tisch Platz, zündete sich eine Zigarette an und wartete. "Wir wohnen in Ligi."
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"Nein! Ehrlich?" "Ja, ehrlich." "Kosta, hast du gehört, sie wohnen in Ligi." Das rief sie so laut, dass es alle Gäste mitbekamen. Doch das störte sie ganz und gar nicht. "Wo genau?" "In dem Hotel Kanelaki." "Nein! Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?" Sie stand auf, warf die Zigarette auf die Straße und lachte, ohne Luft zu holen. Wir schauten uns an, weil wir gar keinen Grund dafür erkennen konnten, warum sie so außer sich war. "Ehrlich?" "Ja!" "Ich fasse es nicht, im Kanelaki."
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Sie lachte und lachte, wobei ihre Augen schon tränten. Ich musste schon mitlachen, weil ihre Freude derart ansteckte. Am Ende wussten einige Gäste an den anderen Tischen gar nicht, was überhaupt geschehen war, doch sie lachten mit. "Kosta, bring bitte einen Ouzo für Maria und ihre Parea und das Telefon." Sie lachte, freute sich, umarmte mich, umarmte meinen Mann und war nicht mehr einzufangen. Kosta brachte den Ouzo und das Telefon. Während sie die Nummer wählte, klopfte sie sich immer wieder auf ihre Schenkel. Am anderen Ende der Leitung nahm jemand das Telefon ab. "Dimitra, weißt du, wer hier ist? Deine Gäste. Maria und ihre Parea. Stell dir das mal vor, sie sitzen hier bei mir und trinken einen Kaffee." Sie schrie fast ins Telefon und erzählte es immer wieder. Die Gäste in der kleinen Taverne freuten sich mit ihr, obwohl keiner verstand, um was es eigentlich ging. Man schaute sich nur an und lachte mit.
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Als sie endlich auflegte, glotzten wir sie alle an. "Dimitra ist meine kleine Schwester und ihre Gäste, sind natürlich auch meine Gäste. Ich freue mich wirklich so sehr." Wir waren noch einige Male in Nidri und kamen natürlich oft bei Alexandra vorbei. Immer, wenn sie uns von Weitem sah, lachte und winkte sie, als würde sie uns Jahre kennen. An einem jener Tage wollten wir die kleine Kreuzfahrt machen und bestellten bei ihr, weil das Boot so früh ablegte, das Frühstück ... aber das ist eine andere Geschichte. Im Winter, wenn es hier regnerisch und trüb wird, werden wir uns die farbprächtigen Bilder von den Ionischen Inseln anschauen. Eins weiß ich schon jetzt, das Lachen der Alexandra wird stets dabei sein. Dieses so herzerfrischende Lachen vergisst man nicht.
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Auberginen Moussaka ohne Kartoffeln
Die Variante erschien mir für all diejenigen geeignet, die nicht so gerne Kartoffeln essen oder einfach keine Lust haben, sich dem mühseligen Kartoffelausbacken hinzugeben. Zudem habe ich das sonst so übliche „mit Wasseraufgießen durch Fond“ ersetzt, was das Ganze noch interessanter macht. Geeignet als Vorspeise oder als Hauptgang mit Reis.
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Zutaten: 1 kg Rinderhack pro Person 3 Scheiben Auberginen berechnen von je 3 cm Stärke (ca. 2 mittelgroße Auberginen)
3 Schalotten 3 Fleischtomaten Salz, Pfeffer, etwas Zimt, 1 TL Kreuzkümmel 1 TL Zucker, 2 EL Tomatenmark, 1 EL Oregano 1 EL gehackte, glatte Petersilie 10 EL Olivenöl, 4 EL Butter 1/2 Glas Rinderfond
Zubereitung: Zunächst die Auberginen in je 3 cm dicke Scheiben schneiden. Ich habe zusätzlich die Schale alle zwei Zentimeter geschält. (Für die Optik) Mit Salz bestreuen und 15 stehen lassen, damit die Bitterstoffe entweichen können. Zudem werden die Auberginen dann etwas weicher. In einer Pfanne 4 EL Olivenöl erhitzen und darin die klein geschnittenen Zwiebeln und das Hackfleisch anbraten.
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Salz, Pfeffer, Zimt, Kreuzkümmel und Oregano hinzufügen. Gut verrühren. Tomatenmark und Petersilie unterheben. Zum Schluss den Zucker einrühren. Eine Fleischtomate in kleine Würfel schneiden und zu dem Hack geben. Eventuell nachwürzen. Die Fleischtomaten in so viele Scheiben schneiden wie Auberginenscheiben vorhanden sind. Nun eine weitere Pfanne mit dem restlichen Öl und der Butter erhitzen, dabei darauf achten, dass es nicht zu stark erhitzt wird, sonst wird die Butter zu braun. Die Auberginen mit Krepp abtupfen. In der Pfanne von beiden Seiten anbraten. Jede Seite mit Pfeffer und Salz bestreuen. Die Auberginen sollten Farbe angenommen haben. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Eine Auflaufform vorbereiten, indem man sie einfettet. Den Fond hineingießen. Die Auberginen in die Form setzen, mit der Hackfleischmasse befüllen und die aufgeschnittenen Fleischtomaten darauf platzieren. Die Form in den vorgeheizten Backofen stellen und ca. 30-40 Minuten backen.
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Über mich Meine Rezepte sollten für mich sprechen, aber der Mensch ist nun mal neugierig und möchte wissen, wer kocht da eigentlich??? Ich bin beschäftigt bei einer Großbank mitten im Ruhrpott. Der Job und der damit verbundene Umgang mit Kunden füllt mich sehr aus, aber es gibt natürlich auch immer noch ein Privatleben. Dies ist auch wichtig, um einen gesunden Ausgleich zu schaffen. Für mich ist der Ausgleich das Kochen. Neues auszuprobieren und zu versuchen, andere für experimentelles Kochen zu begeistern. Seit knapp drei Jahren gebe ich Kochkurse für griechische Küche an der VHS in Herne und bin sehr begeistert, wie kreativ viele Hobbyköche sind. Diejenigen, die sich nicht so trauen, sind in diesen Kursen genau richtig. Nicht immer stur nach Rezept kochen, sich ausprobieren, das ist und bleibt meine Intention. Wer will schon 20, 30 oder gar 40 Jahre seines Lebens immer das gleiche Rezept, die gleichen Suppen und Fleischgerichte essen? Neben dem Kochen gilt meine Aufmerksamkeit meiner Radiosendung mit
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griechischer Musik, die jeden Donnerstag ab 20 Uhr zu hören ist. Somit schließt sich der Kreis. Nachdem ich beim „Mein wunderbares Wohnlokal“ auf VOX für 30 Gäste gekocht und glücklicherweise gewonnen hatte, habe ich mein erstes Kochbuch geschrieben: „Ich kann mehr als nur ... Feta.“ Die Kochkurse kamen hinzu, viele Partys, auf denen ich für die Familie gekocht habe, und so entstand eine Menge an neuen Ideen, die sich in meinem 2. Buch "Ich kann mehr als nur ... Tzaziki" in meinem 3. Buch "Ich kann mehr als nur ... Mezedes" und auch im vierten Koch-Lese-Buch "Fet(t)a kann auch anders“ und fünften „Kreta kulinarisch“ sowie in meinem neuesten, in diesem „Maria kocht griechisch“ wiederfinden. Zum großen Vorteil leben wir in einem Drei-Generationen-Haus, so kann ich vieles ausprobieren und direkt verteilen. Abnehmer finden sich immer. Das Haus bewohne ich mit meinem lieben Ehemann Martin, unserem Sohn Marcel und meinen Eltern. Inzwischen ist es blau gestrichen mit vielen kleinen bunten Fenstern, und wenn wir im Sommer bei den letzten Sonnenstrahlen im Garten verweilen vor dieser Kulisse, die einem Kykladenhaus ähnelt, rase ich schon mal in die Küche und setze Ideen um.
Eure Maria makedonissa@arcor.de - www.makedonissa.webnode.com
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Verlagswort Wir freuen uns sehr, dass wir für unsere Autorin, Bärbel Maria LaftsidisKrüger, zum siebten Mal den Traum vom eigenen Buch/eBook Wirklichkeit werden lassen konnten und bedanken uns herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen sowie das größte Gut einer Schreibenden – das Manuskript, welcher Idee durch dieses Buch nun Leben eingehaucht wurde. "Maria kocht griechisch" ist der sechste Band eines Koch-Lese-Buches der Autorin Bärbel Maria Laftsidis-Krüger, welches nicht nur den Gourmet der Griechischen Küche anspricht. Insgesamt 45 schmackhafte Kreationen, von A bis Z angerichtet, die zum Nachkochen und genießen einladen, erwarten Sie. Untermalt von drei humorvollen Kurzgeschichten, die den Charakter der Griechen wundervoll darstellt, ist dieses Buch ein wahrhafter Gaumenschmaus und macht schon beim Schmökern Appetit auf diese griechischen Leckereien. Genau das ist ein Stück griechische Seele und das, was man Leben nennt. Unvorhersehbar, gelassen und voller Lebensfreude. Gehen Sie mit auf diese köstliche Reise und lassen auch Sie sich kulinarisch inspirieren und von Maria Ihren Gaumen und ihre Seele damit verwöhnen. Vielen Dank für den Erwerb von: "Maria kocht griechisch", und dass wir durch dieses eBook Ihr Leseinteresse wecken durften, auch im Namen der Autorin Bärbel Maria Laftsidis-Krüger. "Maria kocht griechisch" - ist in gedruckter Form als Buch und als eBook erhältlich. Das Buch ist im Buchhandel unter der ISBN 978-3-86483-061-7 für 14,50 € zu beziehen - bei der Autorin und beim Verlag art of arts. Das eBook ISBN 978-3-86483-0624 ist für 6,95 € erhältlich, z.B. online www.artofbookshop.com im Verlagsbuchshop oder auf www.makedonissa.webnode.com
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Verlags-Buchprogramm Bücher & eBooks bisher erschienen seit 2006 bis 2017
Bücher der art of books collection art of words - Band 1 art of mind - Band 2 art of heart - Band 3 art of mystery - Band 4 art of man – Band 5 art of women – Band 6 art of poetry – Band 7 art of xmas – Band 8 art of kids - Band 9 art of magic - Band 10 art of erotica – SoBand 1 art of crime – SoBand 2 art of live – SoBand 3 art of fun – SoBand 4
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… dieses Werk besteht aus 138 Seiten, 15.956 Wörtern, 103.282 Zeichen. "Maria kocht griechisch" von Bärbel Maria Laftsidis-Krüger, die ihre Worte durch dieses eBook der Öffentlichkeit präsentiert. Die Texte sind urheberrechtlich geschützt (c) 2016 - art of arts ® Beiträge gemäß der neuen Deutschen Rechtschreibung. Für Druckfehler keine Haftung.
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Maria kocht Griechisch ISBN 978-3-86483-062-4 138 Seiten im www.artofbookshop.com
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