Leseprobe diegriechischeseelesuchend

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Die griechische Seele suchend Kurzgeschichten aus Griechenland Autorin

Bärbel Maria Laftsidis-Krüger Verlag art of arts® www.artofarts.de

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Alle im Buch dargestellten Personen und Handlungen sind frei erfunden. Sollten Ähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden lebenden oder verstorbenen Personen oder stattgefundenen Handlungen und Ereignissen entstanden sein oder sollte ein solcher Eindruck entstehen, ist dies unsererseits auf keinen Fall gewollt oder beabsichtigt. Eventuelle Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten sind rein zufällig und unbeabsichtigt. Die Rechte an den veröffentlichten Texten liegen bei der Autorin. Vervielfältigungen zum Zwecke der Veröffentlichung – Publikationsrechte liegen beim Verlag art of arts. Alle Rechte vorbehalten. Verwendung zum Zwecke der Weiterveröffentlichung darf nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlages und des Einverständnisses der Autorin erfolgen. Der Verlag sowie die Autorin übernehmen keine Haftung bei unsachgemäßer Verwendung und Verbreitung und den eventuell daraus entstehenden Folgeschäden. Für Druckfehler keine Gewähr. Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Verlages gestattet. Die Verwendung oder Verbreitung unautorisierter Dritter in allen anderen Medien ist untersagt. Die jeweiligen Textrechte verbleiben bei der publizierenden Autorin, deren Einverständnis zur Veröffentlichung vorliegt. Für Druckfehler keine Gewähr. Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie – detaillierte bibliografische Daten über http://dnb.ddb.de abrufbar. Original-eBook

Erstausgabe 2015

ISBN 978-3-86483-045-7 Herausgebender Verlag: art of arts ® Inh. Silvia J.B. Bartl, 95168 Marktleuthen Satz, Layout, Gestaltung, Cover Design: art of formation - Silvia J.B. Bartl Autorin: Bärbel Maria Laftsidis-Krüger Herstellung & Vertrieb virtueller Verlag art of arts ® - created in Germany -

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F端r unseren Papa, der uns die griechische Seele mit in die Wiege legte.

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Inhaltsverzeichnis Seite

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Prologos Achill am Strand Kriti mou Santorinische Farben Dort, wo Lydia getauft wurde Ă„gäische Wellen Fischefangen auf griechisch, 1975 In blassblauer Schrift Mykene, Mord und Totschlag Kreta, ein Mythos Ein leiser Abschied im April Pieria und die Flamingos Spinalonga Geliebtes Griechenland Meteora Auf nach Mistras Epilog Autorenvita Verlagswort / Verlagsprogramm


Prologos Geschichten und Bilder aus Griechenland gibt es unzählige, wie die nicht bewohnten Inseln dieses Landes. Sie erzählen vom Meer, von dem wunderbaren Licht und natürlich von Homer und seinen einzigartigen Epen. All diese Elemente aus dem Land der Hellenen sind uns geläufig und für viele Urlauber ist jedes dieser Elemente oder vielleicht sogar alle, immer wieder ein Grund, dieses Land der Widersprüche, der Zerrissenheit und der Überraschungen zu besuchen. Ich habe versucht, kleine Episoden meiner Griechenland-Reisen in Kurzgeschichten widerzuspiegeln. Dabei ging es mir primär nicht um tiefsinnige, geschichtliche Errungenschaften, ausgiebige Reiseberichte oder politische Ambitionen. Davon gibt es genug auf dem Buchmarkt und dazu fühle ich mich, ehrlich gesagt, auch nicht berufen. Vielmehr möchte ich einen Hauch der griechischen Seele vermitteln, in die viele geschaut haben, die aber unergründlich tief ist. Einer der größten Schwärmer Griechenlands, Goethe, erkannte diese warmherzige Seele, obwohl er das Land nie besucht hat. Vielleicht aus Angst, seine Illusionen würde nicht zu dem passen, was er im Land vorfinden würde. Ich habe mich in vielen kleinen und langen Urlauben auf die Suche gemacht, Griechenland und seine Seele zu entdecken. Herausgekommen sind dabei, so hoffe ich,

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Reiseberichte der etwas anderen Art, die ein Stück der wirklichen Schönheit dieses Fleckchen Erde eingefangen haben, die seiner Menschen. Fernab von 5-Sterne-Bunkern, den Schlachten am Buffet, den durchorganisierten Busfahrten, bei denen man über die antiken Stätten gehetzt wird wie eine Schafsherde, die ihren Reiseleiter an der Farbe des Regenschirmes erkennt. Nein, danke! Natürlich ist Griechenland nicht perfekt. Natürlich sind die Busse immer noch nicht pünktlich, wie wir Mitteleuropäer es gerne hätten, um glücklich zu sein. Natürlich ist das Lieblingswort der Griechen ... aurio, noch vor "Chaos". Und natürlich lieben sie nach wie vor, und das wird sich auch nie ändern, ihre Freiheit über alles. Aber lieben wir sie nicht genau deswegen?

Maria Laftsidis-Krüger

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Er lief zu so ungewöhnlicher Zeit am Strand entlang. Die aufsteigende Sonne glitt über seinen braun gebrannten athletischen Oberkörper. Sein Haupt war umrahmt von seiner schwarzen Lockenpracht. 6 h morgens ist meine Zeit, um im stillen glatten Meer zu schwimmen. Die Griechen sagen dazu liebkosend, das Meer würde dem Olivenöl gleichen. Bevor die hellhäutigen Touristen mit ihren anstrengenden Kindern, den Tennissocken und Kühltaschen aus Plastik den Strand belagerten. An zwei Tagen, in diesen morgendlichen Stunden, erblickte ich den Strandläufer in dieser Woche. Was trieb er denn so früh am Strand? Ob er auch das stille Meer am Morgen liebte, das noch nicht im satten Blau der Mittagshitze erstrahlte? Als hätte ein Maler etwas zu tief ins Grau gegriffen, wirkte das Meer morgens steingrau wie die Felsen, die diese malerische Bucht umrahmten.

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Die Schönheit, die mit jeder Sonnenstunde mehr Gestalt annahm, offenbarte sich in den Mittagsstunden in einem Tiefblau. Welches zum unnachahmlichen Tintenblau des Ionischen Meeres wird. Während er den Strand ziellos entlangging, hielt er seine nackten Füße immer wieder ins Meer, als ob er die Temperatur messen wollte. Bekleidet nur mit einer Badeshorts, die ihm fast bis zu den Knien reichte, hielt er ab und zu inne und schaute über das offene Meer. Ob er jemanden erwartete? Er nahm mich nicht wahr, da ich fast regungslos im Meer schwamm, um ihn nicht zu unterbrechen in seiner morgendlichen Zeremonie. Das Schauspiel dauerte circa 20 Minuten, dann drehte er sich plötzlich um und ging in Richtung Dorfkern. Seit etlichen Jahren stillte ich meine Sehnsucht nach Griechenland in dem kleinen Dörfchen Ammoudia im Epirus mit seiner herrlichen Bucht. Zur Linken begrenzt der gewaltige Fluss Acheron diese Bucht. Dieser Fluss kommt aus der Unterwelt, und es schlängeln sich daher viele griechische Sagen um ihn. Dieser Süßwasserstrom sorgt seit Urzeiten dafür, dass das Meer hier nicht so salzig ist. Vielleicht fühlte ich mich deshalb so hingezogen zu dieser Gegend, die immer einen Hauch von Mysterium, von Sagen und Legenden mit sich führte. Geheimnis umwit-

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tert. Kein Wunder, wenn der Acheron seit Jahrtausenden Menschen in seinen Bann zog. Ein Strom mit alter Geschichte, die nie so ganz ergründet wurde. Nicht weit entfernt liegt das Bergdorf Paramithi. „Märchen“ bedeutet es in der Übersetzung. Vielleicht weil der jeden Samstag stattfindende Basar an 1001 Nacht erinnert. Der Duft von frischen Kräuter der nahen Berge und Gemüse vermischt sich mit dem Anblick alter Gewänder. Alte Frauen in Schwarz, die so viele Falten stolz mit sich tragen, als hätten sie noch die Orakelsprüche höchstpersönlich gehört. Sie schweigen still vor sich hin, während sie ihre Früchte immer wieder aufs Neue polieren. Auf einem Hügel gelegen, erkennt man von Paramithi aus in der Ferne die Ausgrabungsstätte Ephyra mit der kleinen Kirche eines spätbyzantinischen Klosters als Symbol. Über die umliegenden im Tal liegenden Dörfer thront diese kleine Kirche. Erst später gab sie ihr Geheimnis preis. Das unter ihr verborgene Totenorakel aus vergangener Vorzeit. Odysseus besuchte jenes Orakel um den Orakelspruch: „Und wenn du selber entrinnst, wirst du doch spät, unglücklich, und ohne Gefährten zur Heimat kommen, auf fremdem Schiff, und Elend finden im Hause, übermütige Männer, die dein Habe verschlingen und dein göttliches Weib mit Brautgeschenken umwerben,“ zu empfangen.

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Eingerahmt von Weiden, Erlen und Pappeln soll hier der Eingang zur Unterwelt versteckt gewesen sein. Ungeachtet der Geschichte wurde irgendwann ein Kloster an dieser Stelle erbaut. Das Totenorakel wurde begraben. Erst viele Jahre später erforschte ein Archäologe die Gegend und erkannte die Zeichen auf antike Spuren. Diese Situation wirkt schon unheimlich. Und dennoch übt diese Kraft der Natur mit dem Strom Acheron, der den Fluss Kokytos genau an dieser Stelle aufsaugt, etwas Mystisches auf die Menschen aus. All das faszinierte mich jedes Jahr aufs Neue! Und nun dieser Grieche am Strand, der auf der Suche zu sein schien. Oder war er gar ein Gefährte von Odysseus und wurde einfach nur vergessen und hielt deshalb Ausschau über das stille Meer ? Gegenüber schwimmt Korfu im Ionischen Meer, dort wo Odysseus ans Land gespült wurde und sich in Nausikaa verliebte. Vor der Küste dieser so venezianisch anhauchenden Insel hält ein kleiner Felsen sein Haupt in die Sonne. Man erzählt sich die Legende, es sei das zu Stein gewordene Schiff des Odysseus. Überall hängt etwas von den Legenden, von Homer, von Mythologie in der Luft. Dem ich mich nicht entziehen kann. Ich will es auch nicht!

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Es folgten Morgenstunden in denen ich das Meer in der Bucht von Ammoudia für mich allein hatte. Kein Wind, kein Schrei. Nichts, was die atemberaubende Kulisse zerstörte. Ich schwimme in sanften, beinahe leisen Zügen meine Bahnen, um die Natur nicht zu stören. Als ich das Meer verlassen will, erscheint die mir so bekannte Silhouette am Horizont. Meine Füße berühren bereits den Meeresboden. Ich erblickte zwar nicht Medusa, aber es kam mir vor, als würde ich in diesem Moment zur Salzsäule erstarren. Er näherte sich barfuß dem Meer. Ein Oberkörper, wie aus der Ilias entsprungen, doch ohne Waffen und Wunden. Grazil und kraftvoll. Die Haare gebändigt zu einem Zopf, gaben nun seine tadellosen Schultern frei. Ich rückte meinen Eindruck der letzten Tage zurecht. Er glich einer perfekten Statue des Meisters Praxiteles. Abermals nahm er mich nicht wahr. Ich schaute ihm gespannt zu. Er setzte sich in den noch kühlen Sand und schaute hinaus auf das offene Meer. Dorthin, wo die Felsen dieser Bucht von links und rechts kommend, in der Mitte den Blick zum offenen Meer, freigeben. Platz für Träume, die hinaus auf das weite Meer strömen. Träume, die zum Leben erwachen, weil die Grenzen zwischen ihnen und der Realität verwischen. Inzwischen ist es circa 6.30 h. In wenigen Minuten wird die Sonne ihr Licht auf diesen kleinen Kosmos werfen

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und das Meer in ein anderes Blau tauchen, sie wird Farbe über das Meer gießen. Ob er sich den Sonnenaufgang anschauen will? Völlig unerwartet steht er auf, lässt seinen Blick mit den Händen in den Hüften über das Meer gleiten, als wolle er sich verabschieden, und schlendert den Weg zurück, den er kam. Barfuß! In diesem Moment beschließe ich, mich des Nachts umzuschauen, was dieser einsame Held in diesem Dorf treibt. Ich sollte mich noch wundern. Der kleine Ort, den man von der Hauptstraße Richtung Parga kommend, gar nicht wahrnimmt, ist in der Hauptsaison bei Urlaubern, die mit der Fähre aus Italien Griechenland entdecken wollen, sehr beliebt. Ich war vor Jahren beinahe zufällig die knapp 4 km zum Ortskern gefahren und wunderte mich, als ich plötzlich in diesem lebhaften Örtchen mitten auf der Platia stand. Inzwischen war es kein Geheimtipp mehr. Anscheinend waren viele Urlauber neugierig, wohin diese kurvenreiche Straße führte. Direkt zum Strand, malerische Bucht inbegriffen und die Magie des Acheron, der mit seinen gewaltigen Wellen in das Ionische Meer peitscht. Am Abend unternahm ich eine Entdeckungsreise durch die Tavernen, um Ausschau zu halten nach ... Ja, nach wem eigentlich, ich wusste nicht einmal seinen Namen.

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Epilog Nun bin ich am Ende meiner Kurzgeschichten aus Hellas, zumindest für dieses kleine Buch/eBook. Ich hoffe sehr, ich konnte einen Hauch der griechischen, nie ruhenden Seele, widerspiegeln in der großen Hoffnung, jeder Griechenland-Urlauber entdeckt zumindest einen kleinen Teil von ihr in den wenigen Tagen, in denen er dieses wunderbare Land besucht. Jeder auf seine so eigene Art. Und möge jeder ein Stück davon mit nach Hause nehmen und sich in kalten Wintertagen daran erinnern. Maria Laftsidis-Krüger

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Vita der Autorin Muttersprache deutsch, Vaterland griechisch. Da liegt es auf der Hand, dass die Autorin zunächst mit ihren Eltern, anschließend mit eigener Familie, so oft es ging, nach Griechenland reiste. Immer auf der Suche, abseits der längst erkundeten Pfade, um die Neugier zu stillen nach der griechischen Seele. Sie hat viel bereist, viel erlebt und hat nun in kleinen Episoden einen Teil dieser Begegnungen in Kurzgeschichten verfasst. Auf all den Reisen begegneten ihr viele unterschiedliche Menschen, jede Menge griechischer Kultur und immer wieder in allen möglichen Facetten griechische Musik. Dem Thema Musik widmet sie daher seit Jahren viel Zeit. Musik und Griechenland gehört für sie einfach zusammen. Live zu hören bei: www.radio-kreta.de Bärbel Maria Laftsidis-Krüger makedonissa@arcor.de www.makedonissa.webnode.com

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Verlagswort Wir freuen uns sehr, dass wir erneut für unsere Autorin Bärbel Maria Laftsidis-Krüger zum vierten Mal den Traum vom eigenen Buch/eBook Wirklichkeit werden lassen konnten und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen sowie für die Idee durch dieses Buch nun Leben eingehaucht wurde. "Die griechische Seele suchend" sind Reiseberichte der etwas anderen Art. Die ein Stück der wirklichen Schönheit dieses Fleckchen Erde eingefangen haben, die seiner Menschen. Die Autorin hat sich in vielen kleinen und langen Urlauben auf die Suche gemacht, Griechenland und seine Seele zu entdecken. Ein Hauch der griechischen Seele, in die viele geschaut haben, die aber unergründlich tief ist. Einer der größten Schwärmer Griechenlands, Goethe, erkannte diese warmherzige Seele. In 15 kleinen Episoden ihrer Griechenland-Reisen möchte sie Ihnen Land und Leute in Kurzgeschichten ans Leseherz legen. Lassen Sie sich entführen in das Land der Hellenen und lernen diese Griechische Seele kennen. Danke für den Erwerb von "Die griechische Seele suchend" und dass wir durch dieses Buch/eBook Ihr Leseinteresse wecken durften, auch im Namen der Autorin Bärbel Maria Laftsidis-Krüger. "Die griechische Seele suchend" ist als Buch unter der ISBN 978-3-86483-044-0 für 10,45 € und als eBook unter der ISBN 978-3-86483-045-7 für 5,95 € erhältlich bei der Autorin, www.makedonissa.webnode.com im Buchshop des herausgebenden Verlages www.artofbookshop.com sowie im Buchhandel weltweit bestellbar.

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Verlags-Buchprogramm Bücher & eBooks bisher erschienen seit 2006 bis 2015 Bücher der art of books collection art of words - Band 1 art of mind - Band 2 art of heart - Band 3 art of mystery - Band 4 art of man – Band 5 art of women – Band 6 art of poetry – Band 7 art of xmas – Band 8 art of kids - Band 9 art of magic - Band 10 art of erotica – SoBand 1 art of crime – SoBand 2 art of live – SoBand 3 art of fun – SoBand 4

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Ich kann mehr als nur ... TZAZIKI vom traumlosen tag in die atemlose nacht Dies & Das Bissfreudig Narrenfreiheit Das eine Volk und sein energetischer Kalender Seelenschreie Stich ins Herz Ich kann mehr als nur ... Mezedes Fundstücke am Rande der Straße Flucht aus Bern Die griechische Seele suchend

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… dieses Werk besteht aus 90 Seiten, 14.748 Wörtern, 95.380 Zeichen. "Die griechische Seele suchend" von Bärbel Maria Laftsidis-Krüger, die ihre Worte durch dieses eBook der Öffentlichkeit präsentiert. Die Texte sind urheberrechtlich geschützt (c) 2015 - art of arts ® Beiträge gemäß der neuen Deutschen Rechtschreibung. Für Druckfehler keine Haftung.

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Die griechische Seele suchend

eBook-Ausgabe ISBN 978-3-86483-045-7

ebook-Preis 5,95 â‚Ź www.artofbookshop.com und bei der Autorin www.makedonissa.webnode.com

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