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Cora Petersen Alter: 12 Jahre Stärken: selbstbewusst, neugierig, kämpferisch, schlau Schwächen: dickköpfig, rechthaberisch Cora Petersen ist ein modernes Mädchen. Als ihr Vater eines Tages plötzlich verschwindet, setzt sie alles daran, ihn wiederzufinden. Mithilfe eines magischen Zeitreisewürfels, dem »Cubus Temporis«, reist sie in die Vergangenheit der Bibelgeschichten, um den Professor und die Heilige Schrift zu retten. Zum Glück hat sie mit Habib und den Wonderers bald neue Freunde an ihrer Seite.

Habib Alter: 13 Jahre Stärken: abenteuerlustig, gewieft, gerecht Schwächen: eigensinnig, besserwisserisch Besonderheiten: Habib ist ein Straßenkind aus Jerusalem und lebt zur Zeit Jesu u im Heiligen Land. Nach einem Streit mit seinen Eltern ist Habib von zu Hause weggelaufen, kurz darauf begegnet ihm Cora. Auf den ersten Blick ist er für Cora ein ziemlicher Angeber, doch sie werden schnell die besten Freunde und bestehen gemeinsam viele Abenteuer. Im Heiligen Land kennt Habib sich bestens aus, denn hier ist err zu Hause.

Professor Petersen Alter: 44 Jahre Stärken: zuverlässig, geduldig, handwerklich geschickt, neugierig, gebildet Schwächen: manchmal zerstreut, darf sich nicht zu sehr gegen Hreel wehren, um seine Tochter Cora nicht zu gefährden Besonderheiten: Bibelwissenschaftler und Spezialist für christliche Kunstwerke, verwitwet Professor Petersen ist Coras Vater und ein weltweit anerkannter Bibelexperte und Spezialist für christliche Kunstwerke. Nach dem Tod seiner Frau sorgt er allein für seine Tochter. Hreel, der Agent des Bösen, entführt den Professor, denn nur mit seinem Wissen kann er sein Ziel erreichen und die Bibel zerstören. Damit seine schlaue Tochter ihm bei der Jagd durch die Bibelgeschichten folgen kann, hinterlässt der Professor ihr Bibelcodes.

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Roland Rosenstock / Christine Senkbeil

Aufgespürt Rettung im Untergrund

Herausgegeben von Sebastian Debertin

Ein Gemeinschaftsprojekt von: GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS

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Die Sterne funkeln am Himmel von Babylon. Doch in den schmalen Gassen ist es dunkel. Nichts bewegt sich, nur fahle Lichter glimmen hinter kleinen Fensteröffnungen. Die Stadt scheint fest zu schlafen. Im Schutz der Nacht schleicht ein Junge vorsichtig von einer Häuserecke zur nächsten. Immer wieder blickt er um sich, manchmal bleibt er stehen und wartet einen Moment. In seiner rechten Hand hält er eine geheimnisvolle Schriftrolle.

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In der ganzen Stadt sind Wachen unterwegs. Für Sekunden wirft der Vollmond sein Licht auf die Metallspitzen ihrer mächtigen Lanzen. In gleichmäßigem Rhythmus schreiten sie die Straßen ab und durchkämmen jeden Winkel. Aufmerksam fliegt ihr Blick von rechts nach links und wieder nach rechts. Das Scharren ihrer Sandalen und das leise Scheppern ihrer Rüstungen sind die einzigen Geräusche, die in der Stille der Nacht zu hören sind.

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Gerade noch kann der Junge durch eine Tür huschen, die sich auf sein leises Klopfzeichen hin geöffnet hat. Die Wachen haben ihn nicht bemerkt. Da blitzt ein weißer Lichtstrahl auf, der genau dort auf das graue Straßenpflaster fällt, wo der Junge eben noch gestanden hat. Plötzlich finden sich Cora, Habib und die vier Wonderers im Gassengewirr des abendlichen Babylons wieder. Mitten in ihrem neuen Abenteuer. Jetzt wird C.T. lebendig. Er hat sich von dem eckigen Cubus Temporis wieder in einen kleinen goldenen Eulerich verwandelt und möchte nun etwas von seinem Wissen preisgeben.

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»C.T., kannst du uns sagen, wo wir hier gelandet sind?«, fragt Cora. »In Babylon«, antwortet C.T. eifrig, »zu der Zeit, als das Volk Israel dort im Exil leben musste.« Das klingt, als könnte es wiedermal schwierig werden. »Ist es denn unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sie in ihre Heimat zurückkehren können?«, befürchtet Cora. »Natürlich nicht. Ihr seid vermutlich hier, um die Schöpfung zu retten«, ahnt das schlaue Kerlchen. »Welche Schöpfung denn?«, wundert sich Cora. »Die Erschaffung des ganzen Universums durch Gottes Willen«, erläutert C.T. weiter. Aber Professor Petersens Tochter versteht immer noch nicht so richtig, Gott hat schon alles erschaffen? Doch fürs Erste ist die Sprechstunde von C.T. beendet, und in Coras Tasche liegt wieder ein goldener Würfel. Cora und ihre Freunde müssen den Ort auf eigene Faust erforschen. Da hört Habib etwas, was in seinen Ohren sehr vertraut klingt.

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»Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. Gott sprach: ›Es werde Licht‹. Und es wurde Licht. Gott sah, dass das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Finsternis und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag.« Die leise Stimme kommt aus dem Haus, in das der Junge geschlüpft ist. Dort muss ein Rabbi sein! Habib hört es am Ton der Stimme. Wäre das Fenster nur nicht so hoch! Endlich gelingt es Habib, einen Blick hinein zu werfen. Und auch die Tierpyramide mit dem dicken Nick zuunterst steht einigermaßen stabil.

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Wie gebannt lauschen die Kinder den Worten des jüdischen Lehrers: »Am zweiten Tag schuf Gott den Himmel, am dritten Erde und Meer, Pflanzen und Früchte. Am vierten Tag machte er die Sonne, den Mond und die Sterne und am fünften die Fische und so viele Vögel, dass sie den ganzen Himmel bevölkerten. Und am sechsten Tag kamen die Tiere auf der Erde und im Wasser hinzu.« »Das ist das Schöpfungsgedicht«, antwortet Habib stolz und strahlt dabei über das ganze Gesicht. Denn er kennt die Worte des Rabbis auswendig. Dann spricht er mit: »Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.« Das beeindruckt Cora wirklich: »Woher kennst du das Gedicht?« »Das lernt man bei uns schon im ersten Jahr in der Synagoge, unserem Lehrhaus. Bei euch nicht?« »Nein«, stellt Cora mit Verwunderung fest. Obwohl sich ihr Vater in der Bibel auskennt wie kaum ein anderer, musste sie nie die Worte aus der Bibel auswendig lernen.

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Was am siebenten Tag passierte, erfährt Cora nicht mehr, denn zwei bewaffnete Männer kommen ihr bedrohlich nahe. »Was habt ihr hier zu suchen, Sklaven?«, mit ihren strengen Gesichtern machen die Soldaten den Kindern Angst. »Sklaven?«, fragen Cora und Habib wie aus einem Munde. Doch für Erklärungen haben die Wachen keine Zeit. Viel mehr scheint sie zu interessieren, was in der Stube des Rabbi passiert. »Aufmachen! Im Namen des Königs!«, ruft einer von ihnen. Bevor die Soldaten das Haus stürmen können, stoßen sie mit den Wonderers zusammen. Gerade noch hat Maxxi durchs Fenster geschaut, da purzelt die Tierpyramide in sich zusammen. Der Junge mit der Schriftrolle nutzt die Verwirrung, um aus dem Fenster zu flüchten. Er springt Cora und Habib genau in die Arme. »Müssen wir fliehen?«, begrüßt ihn Cora. »Kann man wohl sagen«, entgegnet der Junge, »los, kommt mit!«

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Im Laufschritt flüchten alle sieben durch das babylonische Gassengewirr, verfolgt von den kräftigen Soldaten. »Was hast du eigentlich verbrochen?«, will Habib von dem Jungen wissen. »Ich habe das Schöpfungsgedicht verbreitet«, antwortet dieser, ohne an Tempo zu verlieren. »Und warum sind sie hinter euch her?« »Sie halten uns wohl für Sklaven«, erklärt Habib. »Natürlich. Alle Hebräer sind Sklaven«, erzählt der Junge atemlos und wundert sich über Habibs Worte. Er fragt sich, woher die fremden Kinder wohl kommen?

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Auch Habib ist ein Hebräer, doch als Sklave möchte er nicht gelten. »Würde ein Sklave so etwas machen?«, fragt er übermütig und setzt einen großen Handkarren in Bewegung. Sekunden später rumpelt der hölzerne Riese die enge und hügelige Straße hinter ihm hinunter. Erst im letzten Moment springen die Wonderers vor dem schnellen Gefährt zur Seite. Doch die beiden Wachen können nicht mehr ausweichen. Die kräftigen Hünen werden von dem Wagen aufgegabelt und hilflos strampelnd transportiert, bis die wilde Fahrt ausgerechnet in einem Haufen Pferdemist endet.

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Unsere Freunde und ihre neue Bekanntschaft können sich kaum halten vor Lachen. Zeit für die Wonderers, einen ihrer Gute-Laune-Songs zu spielen: »Ja, singen wir sie in die Flucht!«, jubelt Sammy. Der Junge hat leider nicht viel Zeit, um sich über Habibs kleinen Sieg zu freuen. Er muss seine Schriftrolle retten. »Schnell, bevor sie wiederkommen!«, ruft er und rennt weiter. »Es geht um diese Schriftrolle, habe ich recht, C.T.?«, fragt Cora. Doch der goldene Würfel hat in diesem Moment nur wenig Lust, sich erneut zu verwandeln. Lieber bleibt er in Coras Tasche liegen und wartet ab, bis die Kinder wirklich in Sicherheit sind.

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Als die Flüchtenden weit genug gelaufen sind, stellen sich die Kinder einander vor. »Ich bin Simon. Danke für eure Hilfe!«, sagt der Junge mit der Schriftrolle. »Ich heiße Habib. Und das ist Cora«, entgegnet Habib. »Und wir sind die Wonderers«, ergänzt Maxxi fröhlich. Schon jetzt wissen die Reisenden, dass sie in Simon einen neuen Freund gefunden haben.

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Zusammen erreichen sie einen großen Palast. Vorsichtig verstecken sich die Abenteurer hinter ein paar Büschen. Hier wohnt König Amel-Marduk. »Seit wann wirst du verfolgt?«, versucht Cora von Simon heraus zu bekommen. »Seit dieser Fremde hier aufgetaucht ist. Auf seinen Rat hin hat der König unser Schöpfungsgedicht verboten«, erklärt Simon mit traurigen Augen.

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Cora und Habib blicken sich wissend an. »Das muss Hreel sein!«, sagen sie im Gleichklang. Sie sind also auf der richtigen Spur, auf dem Weg zu Coras Vater. Denn wo der Bösewicht auftaucht, muss auch der Professor sein. Und wirklich: Hreel hält Professor Petersen in einem der oberen Gemächer des prächtigen Palastes gefangen. Wieder einmal sinnt er darauf, die Geschichten der Bibel zu zerstören.

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Diesmal hofft Hreel, dass die Schriftrolle mit dem Schöpfungsgedicht ihn zum Ziel führen wird. Deshalb hat er den König überredet, nach der Rolle zu suchen und den Rabbi gefangen zu nehmen. Scheinheilig bedankt sich der Agent des Bösen beim Professor: »Ohne dein Wissen über Babylon und das Schöpfungsgedicht hätte ich das Vertrauen des Königs nicht gewinnen können.« »Glauben Sie allen Ernstes das Schöpfungsgedicht gerät in Vergessenheit, wenn Sie die Schriftrolle zerstören?«, fragt Professor Petersen energisch. Die Entschlossenheit, mit der Hreel seine Pläne verfolgt, macht ihm große Sorgen. Aber Coras Vater weiß, dass es wenig Sinn hat, mit Hreel über seine zerstörerischen Ideen zu streiten. Irgendwie muss es ihm gelingen, Hreel abzulenken.

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Auf der riesigen Tischplatte mit den Papyrusrollen hat Professor Petersen einen Holzgriffel entdeckt – und den würde er sich gern einstecken. Vielleicht kann ihm das Schreibgerät ja noch nützlich sein! Hreel lässt sich leicht durchschauen. Wie immer, wenn er von seinen vermeintlich genialen Plänen berichtet, redet er sich in einen Rausch und bemerkt gar nicht mehr, was sich in seiner nächsten Umgebung abspielt. »Ja«, überlegt er siegessicher, »und wenn das erste Kapitel der Bibel verlorengeht, dann wird der Rest dieses heiligen Buches niemals geschrieben.« Unbemerkt verschwindet der Griffel in Professor Petersens Innentasche.

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Als die Luft rein ist, führt Simon seine neuen Freunde in den Palast. Habib staunt nicht schlecht, als der Junge einen Schlüssel hervorzieht, um eine der Seitentüren zu öffnen. »Hey! Wie kommt ein Sklave an die Schlüssel zum Palast?«, fragt er verwundert. Doch die Antwort muss Simon ihm schuldig bleiben. Aus der Tür tritt ein kräftiger Mann und packt den Jungen mit seinen großen Pranken. Dann schleppt der Riese ihn ins Innere des Palastes.

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Simon schimpft: »Kein Grund, grob zu werden.« Auch Cora und Habib drohen dem Kerl: »Lass ihn sofort los! Oder du kriegst es mit uns zu tun!« Selbst Maus Maxxi macht sich stark: »Den nehme ich in den Schwitzkasten!« Der Hüne herrscht Simon an: »Sind das neue Sklaven?«

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Für diesen Moment ist das die rettende Idee! »Ja!«, antwortet Simon, »der Koch hat Küchenhilfen angefordert. Für das Festmahl.« »Ich hoffe für dich, sie verstehen was vom Kochen«, murmelt der Riese im Hinausgehen, »und nun mach, dass du mit deinen Schreibwerkzeugen in den Thronsaal kommst, Simon.« Wieder sind Cora und Habib erstaunt über ihren neuen Freund. »Ich bin der königliche Schreiber«, erklärt Simon. »Die Babylonier glauben, ihr Gott Marduk habe alle Menschen zum Sklavendasein bestimmt. Außer den König«, erklärt Simon nun. »Aber unser Schöpfungsgedicht sagt, dass wir alle nach Gottes Bild erschaffen wurden und, dass alle Menschen frei und gleich sind. Das macht uns Hoffnung.« 22

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»Ich bitte um Küchenhilfen und bekomme Tiere?« Der Koch ist empört und schreit die Wonderers dabei so laut an, dass sie sich aus Furcht in eine Ecke der Küche verdrücken. Sammy hätte jetzt zwar gern gesungen, um den dicken Kerl zu beruhigen, aber der Koch scheint weder Humor zu haben, noch ihre Musik zu lieben. Beim Töpfe schrubben müssen die Wonderers erst einmal zeigen, dass sie nicht nur gut singen können, sondern auch den Koch davon überzeugen, dass sie gute Küchenhilfen sind. Auch Cora und Habib kommen nicht ungeschoren davon. Sklaven müssen arbeiten.

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Der König verlangt nach Vitaminen. Doch anstatt einer Schale voll Obst sollen wagenradgroße Obstplatten in den Thronsaal gebracht werden. Die Platten sind so schwer, dass Cora und Habib sie auf dem Kopf balancieren müssen. Aber die Plagerei hat auch etwas Gutes: »Ist doch super«, stöhnt Habib, »so kommen wir unbehelligt zu Simon in den Thronsaal.« Die gestapelten Fruchtberge sind fürchterlich schwer. Cora und Habib laufen Schlangenlinien und hinterlassen eine glitschige Spur aus reifen Früchten. Schwitzend und ächzend erreichen sie die große Versammlung des Königs Amel-Marduk.

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UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE

Sebastian Debertin, Roland Rosenstock, Christine Senkbeil CHI RHO aufgespürt Rettung im Untergrund Gebundenes Buch, Pappband, 62 Seiten, 17,0 x 22,0 cm

ISBN: 978-3-579-06730-8 Gütersloher Verlagshaus Erscheinungstermin: März 2011

Ein spannendes Zeitreiseabenteuer vor biblischem Hintergrund - Die hochwertige Animationsserie läuft seit November 2010 in 26 halbstündigen Episoden auf KI.KA - Trailerkampagne und Crosspromotion in anderen Fernsehsendungen - Walking Acts auf dem Kirchentag Dresden 2011 Der Zeitreisewürfel „Cubus Temporis“ bringt Cora und ihre Freunde in die Stadt Babylon. Dort lernen sie den Schreiber Simon kennen. Er hütet die Schriftrolle, die das Schöpfungsgedicht erzählt. Diese will Hreel verbrennen, um so die erste Geschichte der Bibel zu vernichten. Cora, Habib und die Wonderers stehen Simon bei und geraten mit ihm in den Katakomben von Babylon in große Gefahr. Werden sie aus dem dunklen Labyrinth wieder herausfinden? Und können sie die Schriftrolle retten?


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