Das Projekt Vol. 5

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Auflage Nยบ 5

Stand: 09/2013

Das Projekt


Wien Wachstum Wien zählt zu den am schnellsten wachsenden Metropolen in der Europäischen Union und ist mit rund 1,7 Millionen EinwohnerInnen – nach Berlin – nicht nur die zweitgrößte Stadt im deutschsprachigen Raum, sondern auch die mit der höchsten Lebensqualität.

WIEN

„Wien wächst. In den kommenden zwei Jahrzehnten wird die Einwohnerzahl auf über zwei Millionen steigen. Unsere Stadt ist für diese Herausforderung gerüstet. Allerorts entstehen schon heute die neuen Stadtteile der Zukunft. Mit tausenden neuen Wohnungen, neuen Unternehmen, neuen Verkehrswegen. aspern Die Seestadt Wiens ist ein wichtiges strategisches Projekt. Auf der größten Flächenreserve im Stadtgebiet entsteht neuer Lebensraum für 20.000 Menschen, die hier wohnen, und 20.000 Menschen, die hier arbeiten werden. Die Seestadt steht auch für die zukunftsorientierte Positionierung unserer Stadt. Schon heute gilt Wien als Smart City – aspern wird auf diesen hervorragenden Voraussetzungen aufbauen und dazu beitragen, Wien weiterhin als Metropole – ATISLAVA BRmit der höchsten Lebensqualität zu etablieren.“

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Michael Häupl, A5 Bürgermeister der Stadt Wien

„Die Seestadt ist ein Stadtteil mit überregionaler Bedeutung: Auf der wirtschaftlich wichtigen Achse Wien-Bratislava entsteht ein starkes Zentrum mit hochwertiger Infrastruktur. aspern punktet als innovativer Wirtschaftsstandort für Unternehmen und bietet neue Flächen für Betriebsansiedlungen. Sie ist aber auch eine große Chance für die Forschung. Ich bin stolz darauf, dass eine europaweit einzigartige Forschungsgesellschaft, die Aspern Smart City Research GmbH & Co KG, hier tätig wird. Die Seestadt dient den ExpertInnen als ‚Echtzeitlabor‘ für die Erforschung von innovativen Technologien für die Städte der Zukunft und leistet damit einen wichtigen Beitrag, Wien als Top-Forschungsstandort zu positionieren.“ Renate Brauner, Vizebürgermeisterin der Stadt Wien D2

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Künftige Entfernungen von aspern

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Die Seestadt Wiens

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Nationalpark Donau-Auen

27 min

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Flughafen Wien

15 min

Budapest

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Flughafen Bratislava

45 min


Raum Möglichkeiten

In der Seestadt finden Unternehmen in den Bereichen Umwelt, Energie und Produktion einen guten Nährboden und starke Partner.

Groß

© schreinerkastler

Klein

Vom kleinen Mietbüro für Start-ups, über den Betreiber des Bioladens ums Eck, bis hin zum Großunternehmen – die Seestadt bietet sowohl KMUs als auch Konzernen ideale Entwicklungsmöglichkeiten. Unternehmen profitieren vor allem von dem starken Fokus der Seestadt auf Forschung und Entwicklung sowie dem Bekenntnis zu einem Leben in Balance. Die Pioniere sind schon da: Rund 70 Menschen – zusätzlich zu den vor Ort aktiven Baufirmen – arbeiten bereits im aspern IQ, dem ersten Bürogebäude in der Seestadt. 2016 gesellt sich der Technologiekonzern HOERBIGER als erster Großbetrieb mit seinen rund 600 MitarbeiterInnen dazu.

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AUF EINEN BLICK

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aspern Die Seestadt Wiens •

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hat 2,4 Mio m2 Grundfläche, was der Größe von 340 Fußballfeldern entspricht. Es entstehen Neubauten mit einer geplanten Bruttogeschoßfläche von mehr als 2,2 Mio. m2.

• wird in mehreren Etappen inmitten des 22. Wiener Gemeindebezirks im Nordosten Wiens entwickelt. •

hat ein grünes Herz – ein 50.000 m2 großer See und ein Park bilden die grüne Mitte der Stadt.

wird hervorragend an die Bahnhöfe, Flughäfen und Zentren der TwinCities Wien und Bratislava angebunden. Ab Oktober 2013 fährt die U-Bahnlinie U2 in die Seestadt. Weiters erfolgt die Anbindung an die Straßenbahn- und Buslinien.

erhält mit der Stadtstraße und der S1 Spange zwei hochwertige Anschlüsse. wird rund 10.500 Wohneinheiten für mehr als 20.000 Menschen umfassen. Bis 2016 werden 2.600 Wohneinheiten für 6.000 Menschen fertiggestellt.

bietet 20.000 Arbeitsplätze: geplant sind 15.000 im Segment Büros und Dienstleistung sowie 5.000 im Bereich Gewerbe, Wissenschaft, Forschung und Bildung.

• •

hat in der ersten Einkaufsstraße 4.000 m2 Fläche für Geschäfte, Lokale und Kleingewerbe zur Verfügung. •

erhält einen attraktiven Bildungscampus der Stadt Wien sowie eine AHS und eine BHS. •

zählt gemeinsam mit der HafenCity Hamburg zu den größten Stadtentwicklungsprojekten Europas.

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Qualität Fundament Investitionen in aspern Seestadt bauen auf solidem Fundament. Unter besonderer Berücksichtigung aller Aspekte der Nachhaltigkeit entwickelt die Wien 3420 Aspern Development AG in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Wien die Seestadt in mehreren Etappen. Zahlreiche Vorarbeiten wie der Masterplan, der 2007 vom Wiener Gemeinderat einstimmig beschlossen

UVP UND FLÄCHENWIDMUNG Über kaum einen anderen Standort wissen Bauherren mehr als über die Seestadt, eines der ersten Stadtentwicklungsprojekte in Österreich mit einer Umweltverträglichkeitsprüfung. Der Flächenwidmungs- und Bebauungsplan für die Seestadt lässt bewusst Spielräume und ermöglicht flexible Bebauung.

ASPERN BEIRAT Seit Ende 2010 wird die Entwicklung der Seestadt von einem interdisziplinären Team begleitet. Aufgabe dieses Teams ist nicht die detaillierte Projektanalyse, sondern vielmehr, den Prozess der Stadtwerdung effektiv voranzutreiben.

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wurde, sowie die Flächenwidmung und eine Umweltverträglichkeitsprüfung bilden ein starkes Fundament und geben Sicherheit. Alle Grundstücke in der Seestadt werden durch die Wien 3420 AG einer Verwertung zugeführt. Sie ist damit Ansprechpartnerin für alle AkteurInnen. Die Qualitätssicherung in aspern basiert auf vier Säulen:

BEBAUUNGSLEITFÄDEN Ergänzend dazu werden für jeden Bauplatz Qualitäten festgeschrieben, die für die Gesamtentwicklung des Stadtteils erforderlich sind und gleichzeitig Raum lassen für individuelle Interpretation. Die Leitfäden stecken den Handlungsrahmen ab und erleichtern den Blick auf das Ganze.

PROJEKTAUSWAHL UND -BEGLEITUNG Um die Erreichung der angestrebten Qualitäten eines Projektes zu sichern, werden die Projekte vom aspern Beirat und der Wien 3420 in einem kooperativen Prozess gemeinsam mit dem Projektwerber bzw. Planer weiterentwickelt und optimiert.


Angebot Nachfrage Die Seestadt bietet anspruchsvollen Unternehmen jeder Größe exzellente Entwicklungsmöglichkeiten. ASPERN IQ Für technikorientierte, innovative Unternehmen stehen im aspern IQ, dem ersten Bürogebäude der Seestadt, Büros, Labors und auch Produktionsflächen zur Verfügung. Mit bis zu 250 Arbeitsplätzen in den rund 23 flexiblen Mieteinheiten wird bewusst ein Zeichen für Zukunftsbranchen gesetzt, die großes Wachstumspotenzial haben. Bei Planung und Errichtung zielte die Wirtschaftsagentur Wien auf höchste ökologische Standards und Energieeffizienz ab: Das 6.600 m2 große Plus-Energie-Gebäude sorgt mit modernster Haustechnik für Wohlfühlklima. www.aspernIQ.at

RESEARCHTUB GMBH Die researchTUb GmbH bietet anwendungsorientierte Forschung für die Wirtschaft, basierend auf dem Know-how der TU Wien. Sie betreibt im aspern IQ die Mi-Factory: Mi steht für manufacturing innovations und lädt Unternehmen ein, das Forschungs- und Entwicklungslabor „wie ihr eigenes“ zu betrachten. Damit sollen vor Ort innovative Lösungen für den Fertigungsprozess vorgestellt, Anregungen zu Prozess- und Anlageninnovationen geboten und deren Umsetzung unterstützt werden. www.researchtub.at MINGO BÜROS „Move in and grow“ lautet das Motto der 12 neuen Mingo Büros im aspern IQ. Klein, flexibel, modern und ohne Bindung – die Mingo Büros sind ideal für innovative Start-ups. Vor allem technikorientierten Jungunternehmen wird hier ein ideales Arbeitsumfeld geboten: Sie profitieren von bestehenden größeren Unternehmen am Standort und können Synergien mit der researchTUb nutzen, um Forschung und Wirtschaft gewinnbringend zu vernetzen. Das aspern IQ ist bereits der neunte Mingo Standort der Wirtschaftsagentur Wien. www.mingo.at HOERBIGER 4

Mit HOERBIGER hat sich im Frühjahr 2013 der erste Großbetrieb für den Unternehmensstandort aspern Seestadt entschieden. Die HOERBIGER Holding AG mit Sitz in Zug, Schweiz, ist ein in der Kompressortechnik, Automatisierungstechnik und Antriebstechnik weltweit führender Technologiekonzern. Rund 6.700 MitarbeiterInnen erzielten 2012 einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro. Seit 1931 produziert das Unternehmen Komponenten und Systeme für Kompressoren in Wien Simmering. In der Seestadt entsteht ab 2014 der neue Wiener Firmensitz für 600 MitarbeiterInnen. www.hoerbiger.com

WIEN WORK Als einer der größten Arbeitergeber Wiens im sozialen Bereich wird die Wien Work integrative Betriebe und AusbildungsgmbH ein Werkstättengebäude errichten, verschiedene Dienstleistungen für die Bewohnerinnen und Bewohner in und außerhalb der Seestadt anbieten, eine Großküche betreiben und Büroflächen anmieten. Das Unternehmensziel von Wien Work ist, Arbeitsplätze für am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen zu vermitteln und zu schaffen, unter anderem durch die Ausbildung von Jugendlichen. Die Zentrale des gemeinnützigen Unternehmens sowie die elf Geschäftsfelder mit insgesamt rund 600 MitarbeiterInnen werden zusammengelegt und bereichern so ab 2015/2016 den Wirtschaftsstandort Seestadt. www.wienwork.at


© Wien Kanal

Jänner 2011 Start der Bauarbeiten für den riesigen Kanal durch die Wien Kanal.

19. Jänner 2012 Erste Dachgleiche in der Seestadt. Das aspern IQ – ein Projekt der Wirtschaftsagentur Wien – ist das erste Gebäude in der Seestadt.

© PID

April 2011 Aktivierung und Partizipation. Start des Kultur- und Kommunikationsprogramms PUBLIK. Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou eröffnete die erste PUBLIK-Saison.

© schreinerkastler

Das aspern IQ im Rohbau.

© Preiss

Der Kanal in Ei-Form

Mai 2012

© anderwald+grond

Mai 2011 Öffentliche Präsentation der Ergebnisse des Seepark-Wettbewerbs im Rahmen einer Ausstellung.

April 2012: Eröff neuen Infopoints aspern Pioniere

Architekt Thomas Zinterl ZT Arquitectos LDA ist G des Realisierungswettbew für die Schule in aspern.

Erste Modelle der Baugruppen

© anderwald+grond

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12. Mai 2011 Start des Bewerbungsverfahrens für die aspern Baugruppen.

© Wien 3420 AG

April April2011. 2011:Start Startder derWiener Wiener Wohnbauinitiative Wohnbauinitiative

September 2011 © PID

Ein Qualitäts-Be Pläne für 1.600 im Rahmen der Wohnbauinitiativ

Die Infrastruktur wie die U-Bahn für die Seestadt wächst.

Bestellung der Projektleitung aspern Seestadt als Koordinationsstelle der Stadt Wien.

10. Okt. 2012 Eröffnung des Greenlab-Projekts Seeplattform durch Bezirksvorsteher Norbert Scheed.

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Christine Spiess ist Projektleiterin für aspern Seestadt von Seiten der Stadt Wien

© Wien 3420 AG

Hervorragende Anbindung aspern Die Seestadt Wiens erhält mit der Stadtstraße und der S1 Spange zwei hochwertige Anschlüsse.

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Februar 2013 Der Weltkonzern HOERBIGER beschließt seine Ansiedlung in aspern Seestadt.

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© Wien 3420 AG

© Wien 3420 AG

Präsentation der Pläne für den neuen HOERBIGERStandort.

Mai 2013

Baustelle mit Kränen

Baustart für die ersten aspern Wohnungen.

April 2012: Vorbereitungsarbeiten für die künftigen Straßen in der Seestadt.

19. Juni 2013

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September 2013

22. Juni 2012

Pressekonferenz

Wohnbaustadtrat Michael Ludwig stellt die Gewinner des Bauträgerwettbewerbs für 760 aspern Wohnungen vor. aspern wird Forschungsfeld für innovative Stadttechnologien.

© Wien 3420 AG © anderwald+grond

© anderwald+grond

Oktober 2013 Die Seestadt wird zum Echtzeitlabor. Die Aspern Smart City Research GmbH & Co KG nimmt ihre Arbeit auf.

5. Okt. 2013

Eröffnung des aspern IQ – in Projekt der Wirtschaftsgentur Wien.

© anderwald+grond

Spatenstich für die neue Zentrale von Wien Work in der Seestadt.

Die U-Bahnlinie U2 mit zwei Stationen in der Seestadt nimmt ihren Betrieb auf.

© anderwald+grond

31. Okt. 2012

© Christian Husar / Wirtschaftsagentur Wien

Auslobung eines Stadtteilmanagements für aspern Seestadt – eine BürgerInnenplattform für Partizipation, Kommunikation und Identifikation.

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© Christian Jobst

Februar 2012 Beschluss der Straßennamen für die südliche Seestadt. Die Seestadt ist weiblich!

So geht es weiter... Weitere Wohn- und Mischquartiere und das Bahnhofsund Büroviertel entstehen.

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Bewegte Geschichte

März

Abschluss der SUPerNOW (Strategische Umweltprüfung Entwicklungsraum Nordosten Wien).

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Siedlungsspuren aus der Bronzezeit

© Johannes Tovatt

Napoleon + Schlacht In der Schlacht von Aspern 1809 wird Napoleon von den österreichischen Truppen unter Erzherzog Karl zum ersten Mal besiegt. Auch das jetzige Stadtentwicklungsgebiet war Schauplatz von Kampfhandlungen.

11. Mai 2005

EU-weite Ausschreibung zur Auswahl e PlanerInnen-Teams für die Masterplanu

Erste Skizzen zum Masterplan von Johannes Tovatt © Wien 3420 AG

© Museum Aspern-Eßling

Schlacht von Aspern

April 2003

© Martin

Urzeit + Mittelalter Wohngruben aus der Jungsteinzeit und Siedlungsspuren der Bronzezeit zeigen, dass der Raum um Aspern und Eßling eine lange Geschichte hat. Der Name Asparan ist zum ersten Mal 1258 urkundlich belegt.

© Helfried Seemann

Flug + Feld 1912 wird hier der Wiener Flughafen eröffnet, der zu dieser Zeit zu den größten und modernsten in ganz Europa zählt. Der Flughafen Aspern wird 1977 geschlossen.

Motor + Sport Bereits 1975 starten die Motoren zum ersten Flugplatzrennen. Die ganz Großen des internationalen Motorsports wie Jochen Rindt, Niki Lauda, Dieter Quester, Helmut Marko sowie Formel-1-Legende Stirling Moss und Weltmeister Jack Brabham drehen hier ihre Runden.

Formel Junior

Stadt + Entwicklung

25. September 200

1989 wird ein städtebaulicher Wettbewerb gestartet, den Architekt Rüdiger Lainer gewinnt. Die Planung wird jedoch abgebrochen. Der Ausbau von U-Bahn und Autobahn schafft Rahmenbedingungen für einen dichteren, urbaneren Stadtteil.

Markenlaunch im Media Quarter Marx: Der Name und die Vision für den neuen Stadtteil aspern Die Seestadt Wiens werden aus der Taufe gehoben.

© Wien 3420 AG

Betrieb + Ansiedlung 1982 eröffnet Bundeskanzler Bruno Kreisky feierlich das Motorenwerk von General Motors. Opel Wien in Aspern ist derzeit Arbeitgeber für rund 2.000 MitarbeiterInnen.

Stadtteilmanagement Das Stadtteilmanagement nimmt seinen Betrieb auf.

Erste Bewohner Die ersten SeestädterInnen beziehen ihre neuen Wohnungen.

Individuell Wohnen in Baugruppen

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Die erste eröffnet – mit einem Ganztagsv Schule fü Bedürfnis

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Parks © Lukas Lang

Bau Seepark, Hannah-Arendt-Park und Yella-Hertzka-Park.

Bildung © anderwald+grond

Bauarbeiten für die Schule.

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Eröffnung des Infopoints durch Bezirksvorsteher Norbert Scheed

© C. Schweitzer

Das Luftschiff „Graf Zeppelin“ am Flughafen Aspern am 12. Juli 1931

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Dezember 2004

Umfragen und Nominierung gervertreterInnen, die den rozess aktiv begleiten.

03. Juli 2009

© Ludwig Schedl

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Gründung der Asperner Flugfeld Süd Entwicklungs- und Verwertungs AG (heute: Wien 3420 Aspern Development AG).

Vizebürgermeisterin Renate Brauner startet den Abbruch der Roll- und Landebahnen.

25. Mai 2007

© Preiss

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© Wiener Linien

Vizebürgermeisterin Renate Brauner und WKO-WienPräsidentin Brigitte Jank

27. Okt. 2009

Der Masterplan von Johannes Tovatt wird im Wiener Gemeinderat einstimmig beschlossen.

Gehl Architects präsentieren das Planungshandbuch „Partitur des öffentlichen Raums“ Oktober 2009: Spatenstich

Architekt und Masterplaner Johannes Tovatt

© Schedl

14. September 2007 Eröffnung des Infopoints am ehemaligen Flugfeld Aspern. Die künftigen Baufelder werden mit Sonnenblumen bepflanzt, um einen ersten Eindruck der Stadtstruktur zu vermitteln.

© APA Ots

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12. Juni 2010 aspern Seefest – Bürgermeister Michael Häupl nimmt den Spatenstich für den See vor, der das Herz der neuen Stadt bildet.

© Wien 3420 AG

Wiens Bürgermeister Michael Häupl nimmt den Spatenstich für den See vor

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Erweiterung des wichtigen Bildungsstandorts Seestadt mit der Eröffnung des Bundesschulgebäudes mit 28 Klassen AHS sowie 13 Klassen berufsbildende Schule. Abschluss der Bauarbeiten für das Bildungsquartier

Eröffnung Bildungscampus

Weitere Besiedlung

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Bildungsquartier Teil 2

© dadaX

Etappe des Bildungsquartiers wird – ein Bildungscampus der Stadt Wien m 11-gruppigen Kindergarten, einer volksschule (17 Klassen) und einer ür Kinder mit besonderen motorischen ssen (9 Klassen).

Bäumepflanzen mit den AnrainerInnen

Weltkonzern eröffnet

Laufend kommen neue SeestädterInnen nach aspern.

Einkaufsstraße 4.000 m2 für Geschäfte, Lokale und Kleingewerbe: Die Nahversorgung der SeestädterInnen ist gesichert.

© anderwald+grond

Der HOERBIGER Standort in der Seestadt.

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© Schedl

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verträglichkeitsprüfung Nordtteil der Seestadt.

Dezember 2010 Der aspern Beirat nimmt seine Tätigkeit auf.

Oktober 2010

Präsentation der Marke aspern Die Seestadt Wiens

© querkraft

Mai 2010 Die Wiener Landesregierung beschließt den UVP-Bescheid für den Südosten der Seestadt. Beschluss des Flächenwidmungs- und Bebauungsplans.

Einreichung der Städtebau- und StraßenbauUVP durch die Wien 3420 AG und die MA 28

© Preiss

für die U-Bahn mit Bundesministerin Doris Bures

HOERBIGER ist ein in der Kompressortechnik, Automatisierungstechnik und Antriebstechnik weltweit führender Technologiekonzern. Auf einem 44.000 m2 großem Grundstück wird der neue Wiener Firmensitz für 600 MitarbeiterInnen eröffnet.


© Gernot Singer

aspern Seestadt wird zum Forschungsfeld für nachhaltige Stadtentwicklung.

Forschung

Fortschritt

aspern Seestadt als Echtzeitlabor – im Oktober 2013 startet ein europaweit einzigartiges Forschungsprojekt in der Seestadt. Die Aspern Smart City Research Gmbh & Co KG erforscht die Zukunftsthemen Energie, Umwelt, Gebäudetechnik und intelligente Netze im Zusammenspiel mit den NutzerInnen des Stadtteils.

Die Aspern Smart City Research ist ein gemeinsames Bekenntnis von Siemens, Wien Energie und Wiener Netze zur Entwicklung von Zukunftstechnologien für lebenswerte Städte. Im Mittelpunkt des Forschungsprojekts in aspern stehen die Themen Nutzerverhalten und Vernetzung: Es wird nicht an einzelnen Technologien bzw. Erzeugungs- und Speicherarten (wie Photovoltaik, Solarthermie, Wärmepumpe oder Fernwärme) geforscht, sondern daran, wie diese in Kombination mit anderen Faktoren optimal funktionieren. Ziel ist, mehr Intelligenz in das Gesamtsystem zu bringen. 20 EXPERTINNEN Ein interdisziplinäres Forschungsteam bestehend aus rund 20 ExpertInnen wird laufend im „Living Lab“ im aspern IQ tätig sein. Dort wird Wissen gesammelt, ausgewertet und die Basis für künftige innovative Lösungsansätze und Technologien geschaffen. Die Forschung konzentriert sich auf drei unterschiedliche Gebäudekomplexe: den Bildungscampus, ein Wohnhaus und ein Gebäude mit gemischter Büro- und Wohnnutzung.

Die Forschungsdaten speisen sich zu 90 Prozent aus dem Netz. 10 Prozent der Daten sollen von den NutzerInnen aus den Haushalten kommen.

„Das Stadtentwicklungsprojekt aspern Seestadt ist eine großartige Gelegenheit, innovative Technologien an einer realen Infrastruktur zu entwickeln und diese im Hinblick auf die Akzeptanz bei Bürgerinnen und Bürgern zu bewerten.“ Wolfgang Heuring, Leiter der Siemens AG Konzernforschung

„Kundinnen und Kunden und deren Ansprüche stehen im Mittelpunkt. Es geht aber auch um intelligentes Energiemanagement, Vernetzung bzw. Smart Home-Lösungen – etwa, wie konventionelle Energiequellen wie Fernwärme mit neuen dezentralen Lösungen optimal kombiniert werden können.“ Marc Hall, Energievorstand der Wiener Stadtwerke

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Beste Verbindungen

© Wiener Linien

Ab 5. Oktober 2013 ist die Seestadt an die U-Bahnlinie U2 angeschlossen. In nur 25 Minuten gelangt man von der Wiener Innenstadt in das neue Gebiet. Gleichzeitig werden auch die Straßenbahnlinie 26 sowie neue Buslinien ihren Betrieb aufnehmen.

ENDSTATION „SEESTADT“ Ingesamt drei neue Stationen – zwei davon in der Seestadt – entstehen auf dem 4,2 Kilometer langen, letzten Streckenabschnitt der U-Bahnlinie U2. „Hausfeldstraße“, „Aspern Nord“ ie Seestadt aspern Wiens Die Seestadt Wiens und2014/15 „Seestadt“ werden sie heißen. Eine T MIT BESIEDELUNG MOBILITÄTSANGEBOT MIT BESIEDELUNG 2014/15 2 viertePlanungsstand Station2012 – „An den Alten Schanzen“ – ist bereits im Rohbau hergestellt und kann bei Entwicklung des umliegenden Gebiets fertiggebaut werden. Nach der Eröffnung wird jeder zweite Zug der Linie U2 von der Station Aspernstraße zur Seestadt weiterfahren. Sport-u.

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ECKDATEN DER U2 Fahrzeit von Station Seestadt zum

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Länge: 17 Kilometer Planungsstand 2013

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Wohnungen, Schulen, Gewerbebetriebe, Büros, Straßen, U-Bahn, Geschäfte, Parks und der See im Herzen – viele einzelne Projekte lassen die Stadt der Zukunft wachsen. Stimmen zu aspern Seestadt. „Der Bau von aspern Seestadt ist der vorläufige Höhepunkt der dynamischen Entwicklung der Donaustadt, die mit der Donaucity begonnen hat. Durch diese innovativen Projekte gelingt es der Donaustadt, nicht nur als hochwertiger Wohnbezirk, sondern auch als attraktiver Wirtschafts- und Forschungsstandort wahrgenommen zu werden.“ Norbert Scheed, Bezirksvorsteher der Donaustadt

Smarte Baustelle Eine der größten Baustellen Österreichs ist gleichzeitig auch eine der intelligentesten. Die Auswirkungen des Bauvorhabens auf Mensch und Umwelt werden so gering wie möglich gehalten.

Versprochen Gehalten Baulogistik: Ein Betonmischwerk und die Wiederverwertung von Materialien vor Ort reduzieren Lkw-Fahrten. Lärm: Mögliche Lärmquellen werden rund um die Uhr durch Lärm-Messpunkte kontrolliert. Sauberkeit: An den wichtigsten Ausfahrten wurden Reifenwaschanlagen für Lkws installiert. Infopoint Ombudsmann: Die Anliegen der AnrainerInnen werden ernst genommen.

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„Bei der Planung von aspern Seestadt wurde auf modernste ökologische Standards, beste Infrastruktur, viel Grün und eine gute Nachbarschaft geachtet. Beste Wohnqualität bei gleichzeitig kostengünstigen Mieten bilden dabei – wie im gesamten geförderten Wiener Wohnbau – das Fundament, auf dem der neue Stadtteil aufbaut. Die ersten Wohnungen im Rahmen der Wiener Wohnbauinitiative werden 2014 fertiggestellt.“

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Michael Ludwig, Stadtrat Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung

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D4 cic „Die BIG errichtet in der mo Pri s Seestadt ein weitläufiges ne Ag Bildungsquartier. Im Auftrag D6 Mela D 5 A D5B -Spir a-Ga des Bundesministeriums für An den sse D7 D8 Alten H e rm Scha Unterricht, Kunst und Kultur nzen Daso ine- D9 vsky (BMUKK) werden dort eine AHS Platz Maria -Tus c h-Str E19 mit 28 Klassen und eine berufsaße D22 Hann a bildende Schule mit 13 Klassen D11 Aren hdtD12 gebaut. Für die Stadt Wien Platz D13 realisiert die BIG weitere Gise la-Le Bildungseinrichtungen, wie gath D23 -Gasse Han na einen Kindergarten, eine Aren hD16 dt Volksschule und ein SonderPark D17 pädagogisches Zentrum.“


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„Die Seestadt ist eine große Chance für Wien: Neue Mobilitätskonzepte und höchste Umweltstandards werden hier umgesetzt. Funktionale Durchmischung ist das Leitthema der Stadtentwicklung – lebendige Erdgeschoße mit Geschäften und Lokalen sichern die Belebung des öffentlichen Raumes. Ich freue mich besonders, dass auch Bürgerbeteiligung und Dialog in der Seestadt großgeschrieben werden.“ „Die U-Bahn ist das Rückgrat des Wiener öffentlichen Verkehrs, die U2-Verlängerung in die Seestadt sogar das Rückgrat eines ganzen Stadtgebiets. Dass hier die U-Bahn nicht erst nachträglich in ein Stadtentwicklungsgebiet gebaut wird, sondern vielmehr als Motor und Attraktivitätsfaktor eines neuen Stadtteils fungiert, macht diese U2-Verlängerung zu etwas ganz Besonderem.“ Günter Steinbauer, Geschäftsführer Wiener Linien

aspern Die Seestadt Wiens Nutzungen

ausschließlich Wohnen

Maria Vassilakou, Vizebürgermeisterin der Stadt Wien

„In der Seestadt finden Unternehmen das, was Großstädte normalerweise nicht haben: Platz und Entfaltungsmöglichkeiten für Technologie, Produktion und Innovation. aspern bietet ideale Bedingungen für Betriebsansiedlungen, die von den hervorragenden Vernetzungsmöglichkeiten mit der Forschung profitieren möchten. Mit dem aspern IQ zeigen wir Unternehmen, was hier möglich ist, und wir laden sie ein, mit dabei zu sein.” Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien

Wohnen, flexible Nutzung im EG vorwiegend Wohnen Alle Nutzungen außer Gewerbe Alle Nutzungen außer Gewerbe und Wohnen Schulen und Kindergarten Forschung und Entwicklung Gewerbe Sakrale Einrichtung See Grün- und Erholungsflächen Vorbehaltsflächen U-Bahnlinie U2 Grünbrücke Fußweg

„Der neue HOERBIGERStandort in aspern wird zu den modernsten Fertigungseinrichtungen in Europa zählen. Hier können wir die perfekte Verbindung von Forschung und Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Marketing sowie Verwaltung und Management realisieren. Für 600 MitarbeiterInnen in der Seestadt setzen wir außerdem neue Standards im Sinne der modernen Arbeitsumgebung.“ Martin Komischke, CEO HOERBIGER Holding AG

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Kontakt

Info

ASPERN DIE SEESTADT WIENS

HERAUSGEBER UND EIGENTÜMER

ein Projekt von Wien 3420 Aspern Development AG Seestadtstraße 27/13 1220 Wien AUSTRIA T: +43 1 774 02 74 – 0 F: +43 1 774 02 74 – 99 E: office@wien3420.at www.wien3420.at www.aspern-seestadt.at

Seestadtstraße 27 / 13 1220 Wien AUSTRIA www.wien3420.at

Wien 3420 Aspern Development AG

REDAKTION

Letteria – Fine Social Media Content Annemarie Hietler Gabriele Breckner GRAFISCHE GESTALTUNG & KONZEPT

St. Stephen’s GmbH Claudia Litschauer PRODUKTION Gedruckt auf Munken pure 120g

aspern Infopoint beim FLEDERHAUS im Herzen der Seestadt direkt an der Geh- und Radroute gelegen 1220 Wien Info-Telefon: +43 1 33 66 00 99

© Wien 3420 Aspern Development AG

Seestadt Ombudsmann Peter Guggenberger: T: +43 1 90292 – 6000 E: ombudsmann-seestadt@fcp.at

INFORMATION FÜR INVESTOREN UND BETRIEBSANSIEDLER

Anfahrt öffentlich: Ab 5. Oktober 2013: U2 Station Seestadt

Inge Loewy T: +43 1 774 02 74 – 0 F: +43 1 774 02 74 – 99 E: i.loewy@wien3420.at www.aspern-seestadt.at/sales

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