Auflage Nยบ 5
Stand: 09/2013
Das Projekt
Wien Wachstum Wien zählt zu den am schnellsten wachsenden Metropolen in der Europäischen Union und ist mit rund 1,7 Millionen EinwohnerInnen – nach Berlin – nicht nur die zweitgrößte Stadt im deutschsprachigen Raum, sondern auch die mit der höchsten Lebensqualität.
WIEN
„Wien wächst. In den kommenden zwei Jahrzehnten wird die Einwohnerzahl auf über zwei Millionen steigen. Unsere Stadt ist für diese Herausforderung gerüstet. Allerorts entstehen schon heute die neuen Stadtteile der Zukunft. Mit tausenden neuen Wohnungen, neuen Unternehmen, neuen Verkehrswegen. aspern Die Seestadt Wiens ist ein wichtiges strategisches Projekt. Auf der größten Flächenreserve im Stadtgebiet entsteht neuer Lebensraum für 20.000 Menschen, die hier wohnen, und 20.000 Menschen, die hier arbeiten werden. Die Seestadt steht auch für die zukunftsorientierte Positionierung unserer Stadt. Schon heute gilt Wien als Smart City – aspern wird auf diesen hervorragenden Voraussetzungen aufbauen und dazu beitragen, Wien weiterhin als Metropole – ATISLAVA BRmit der höchsten Lebensqualität zu etablieren.“
B rno
Michael Häupl, A5 Bürgermeister der Stadt Wien
„Die Seestadt ist ein Stadtteil mit überregionaler Bedeutung: Auf der wirtschaftlich wichtigen Achse Wien-Bratislava entsteht ein starkes Zentrum mit hochwertiger Infrastruktur. aspern punktet als innovativer Wirtschaftsstandort für Unternehmen und bietet neue Flächen für Betriebsansiedlungen. Sie ist aber auch eine große Chance für die Forschung. Ich bin stolz darauf, dass eine europaweit einzigartige Forschungsgesellschaft, die Aspern Smart City Research GmbH & Co KG, hier tätig wird. Die Seestadt dient den ExpertInnen als ‚Echtzeitlabor‘ für die Erforschung von innovativen Technologien für die Städte der Zukunft und leistet damit einen wichtigen Beitrag, Wien als Top-Forschungsstandort zu positionieren.“ Renate Brauner, Vizebürgermeisterin der Stadt Wien D2
A22
Künftige Entfernungen von aspern
S1
AUT S2
WIEN
SK
S8
25 min
Wien Hauptbahnhof D1
17 min
Stephansplatz
aspern
BRATISLAVA
Die Seestadt Wiens
S1
A2 3
Wiener Innenstadt
Bratislava Hauptbahnhof
BTS
Nationalpark Donau-Auen
27 min
30 min
S1
1
VIE A2
Dunaj A4 A6
A2 A3 A4
D2
Flughafen Wien
15 min
Budapest
145 min
Flughafen Bratislava
45 min
Raum Möglichkeiten
In der Seestadt finden Unternehmen in den Bereichen Umwelt, Energie und Produktion einen guten Nährboden und starke Partner.
Groß
© schreinerkastler
Klein
Vom kleinen Mietbüro für Start-ups, über den Betreiber des Bioladens ums Eck, bis hin zum Großunternehmen – die Seestadt bietet sowohl KMUs als auch Konzernen ideale Entwicklungsmöglichkeiten. Unternehmen profitieren vor allem von dem starken Fokus der Seestadt auf Forschung und Entwicklung sowie dem Bekenntnis zu einem Leben in Balance. Die Pioniere sind schon da: Rund 70 Menschen – zusätzlich zu den vor Ort aktiven Baufirmen – arbeiten bereits im aspern IQ, dem ersten Bürogebäude in der Seestadt. 2016 gesellt sich der Technologiekonzern HOERBIGER als erster Großbetrieb mit seinen rund 600 MitarbeiterInnen dazu.
©
sc
hr ein
er
ka
AUF EINEN BLICK
st
ler
aspern Die Seestadt Wiens •
©
er
astl
nerk
rei sch
hat 2,4 Mio m2 Grundfläche, was der Größe von 340 Fußballfeldern entspricht. Es entstehen Neubauten mit einer geplanten Bruttogeschoßfläche von mehr als 2,2 Mio. m2.
• wird in mehreren Etappen inmitten des 22. Wiener Gemeindebezirks im Nordosten Wiens entwickelt. •
hat ein grünes Herz – ein 50.000 m2 großer See und ein Park bilden die grüne Mitte der Stadt.
•
wird hervorragend an die Bahnhöfe, Flughäfen und Zentren der TwinCities Wien und Bratislava angebunden. Ab Oktober 2013 fährt die U-Bahnlinie U2 in die Seestadt. Weiters erfolgt die Anbindung an die Straßenbahn- und Buslinien.
•
erhält mit der Stadtstraße und der S1 Spange zwei hochwertige Anschlüsse. wird rund 10.500 Wohneinheiten für mehr als 20.000 Menschen umfassen. Bis 2016 werden 2.600 Wohneinheiten für 6.000 Menschen fertiggestellt.
•
bietet 20.000 Arbeitsplätze: geplant sind 15.000 im Segment Büros und Dienstleistung sowie 5.000 im Bereich Gewerbe, Wissenschaft, Forschung und Bildung.
• •
hat in der ersten Einkaufsstraße 4.000 m2 Fläche für Geschäfte, Lokale und Kleingewerbe zur Verfügung. •
erhält einen attraktiven Bildungscampus der Stadt Wien sowie eine AHS und eine BHS. •
zählt gemeinsam mit der HafenCity Hamburg zu den größten Stadtentwicklungsprojekten Europas.
2
Qualität Fundament Investitionen in aspern Seestadt bauen auf solidem Fundament. Unter besonderer Berücksichtigung aller Aspekte der Nachhaltigkeit entwickelt die Wien 3420 Aspern Development AG in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Wien die Seestadt in mehreren Etappen. Zahlreiche Vorarbeiten wie der Masterplan, der 2007 vom Wiener Gemeinderat einstimmig beschlossen
UVP UND FLÄCHENWIDMUNG Über kaum einen anderen Standort wissen Bauherren mehr als über die Seestadt, eines der ersten Stadtentwicklungsprojekte in Österreich mit einer Umweltverträglichkeitsprüfung. Der Flächenwidmungs- und Bebauungsplan für die Seestadt lässt bewusst Spielräume und ermöglicht flexible Bebauung.
ASPERN BEIRAT Seit Ende 2010 wird die Entwicklung der Seestadt von einem interdisziplinären Team begleitet. Aufgabe dieses Teams ist nicht die detaillierte Projektanalyse, sondern vielmehr, den Prozess der Stadtwerdung effektiv voranzutreiben.
3
wurde, sowie die Flächenwidmung und eine Umweltverträglichkeitsprüfung bilden ein starkes Fundament und geben Sicherheit. Alle Grundstücke in der Seestadt werden durch die Wien 3420 AG einer Verwertung zugeführt. Sie ist damit Ansprechpartnerin für alle AkteurInnen. Die Qualitätssicherung in aspern basiert auf vier Säulen:
BEBAUUNGSLEITFÄDEN Ergänzend dazu werden für jeden Bauplatz Qualitäten festgeschrieben, die für die Gesamtentwicklung des Stadtteils erforderlich sind und gleichzeitig Raum lassen für individuelle Interpretation. Die Leitfäden stecken den Handlungsrahmen ab und erleichtern den Blick auf das Ganze.
PROJEKTAUSWAHL UND -BEGLEITUNG Um die Erreichung der angestrebten Qualitäten eines Projektes zu sichern, werden die Projekte vom aspern Beirat und der Wien 3420 in einem kooperativen Prozess gemeinsam mit dem Projektwerber bzw. Planer weiterentwickelt und optimiert.
Angebot Nachfrage Die Seestadt bietet anspruchsvollen Unternehmen jeder Größe exzellente Entwicklungsmöglichkeiten. ASPERN IQ Für technikorientierte, innovative Unternehmen stehen im aspern IQ, dem ersten Bürogebäude der Seestadt, Büros, Labors und auch Produktionsflächen zur Verfügung. Mit bis zu 250 Arbeitsplätzen in den rund 23 flexiblen Mieteinheiten wird bewusst ein Zeichen für Zukunftsbranchen gesetzt, die großes Wachstumspotenzial haben. Bei Planung und Errichtung zielte die Wirtschaftsagentur Wien auf höchste ökologische Standards und Energieeffizienz ab: Das 6.600 m2 große Plus-Energie-Gebäude sorgt mit modernster Haustechnik für Wohlfühlklima. www.aspernIQ.at
RESEARCHTUB GMBH Die researchTUb GmbH bietet anwendungsorientierte Forschung für die Wirtschaft, basierend auf dem Know-how der TU Wien. Sie betreibt im aspern IQ die Mi-Factory: Mi steht für manufacturing innovations und lädt Unternehmen ein, das Forschungs- und Entwicklungslabor „wie ihr eigenes“ zu betrachten. Damit sollen vor Ort innovative Lösungen für den Fertigungsprozess vorgestellt, Anregungen zu Prozess- und Anlageninnovationen geboten und deren Umsetzung unterstützt werden. www.researchtub.at MINGO BÜROS „Move in and grow“ lautet das Motto der 12 neuen Mingo Büros im aspern IQ. Klein, flexibel, modern und ohne Bindung – die Mingo Büros sind ideal für innovative Start-ups. Vor allem technikorientierten Jungunternehmen wird hier ein ideales Arbeitsumfeld geboten: Sie profitieren von bestehenden größeren Unternehmen am Standort und können Synergien mit der researchTUb nutzen, um Forschung und Wirtschaft gewinnbringend zu vernetzen. Das aspern IQ ist bereits der neunte Mingo Standort der Wirtschaftsagentur Wien. www.mingo.at HOERBIGER 4
Mit HOERBIGER hat sich im Frühjahr 2013 der erste Großbetrieb für den Unternehmensstandort aspern Seestadt entschieden. Die HOERBIGER Holding AG mit Sitz in Zug, Schweiz, ist ein in der Kompressortechnik, Automatisierungstechnik und Antriebstechnik weltweit führender Technologiekonzern. Rund 6.700 MitarbeiterInnen erzielten 2012 einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro. Seit 1931 produziert das Unternehmen Komponenten und Systeme für Kompressoren in Wien Simmering. In der Seestadt entsteht ab 2014 der neue Wiener Firmensitz für 600 MitarbeiterInnen. www.hoerbiger.com
WIEN WORK Als einer der größten Arbeitergeber Wiens im sozialen Bereich wird die Wien Work integrative Betriebe und AusbildungsgmbH ein Werkstättengebäude errichten, verschiedene Dienstleistungen für die Bewohnerinnen und Bewohner in und außerhalb der Seestadt anbieten, eine Großküche betreiben und Büroflächen anmieten. Das Unternehmensziel von Wien Work ist, Arbeitsplätze für am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen zu vermitteln und zu schaffen, unter anderem durch die Ausbildung von Jugendlichen. Die Zentrale des gemeinnützigen Unternehmens sowie die elf Geschäftsfelder mit insgesamt rund 600 MitarbeiterInnen werden zusammengelegt und bereichern so ab 2015/2016 den Wirtschaftsstandort Seestadt. www.wienwork.at
© Wien Kanal
Jänner 2011 Start der Bauarbeiten für den riesigen Kanal durch die Wien Kanal.
19. Jänner 2012 Erste Dachgleiche in der Seestadt. Das aspern IQ – ein Projekt der Wirtschaftsagentur Wien – ist das erste Gebäude in der Seestadt.
© PID
April 2011 Aktivierung und Partizipation. Start des Kultur- und Kommunikationsprogramms PUBLIK. Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou eröffnete die erste PUBLIK-Saison.
© schreinerkastler
Das aspern IQ im Rohbau.
© Preiss
Der Kanal in Ei-Form
Mai 2012
© anderwald+grond
Mai 2011 Öffentliche Präsentation der Ergebnisse des Seepark-Wettbewerbs im Rahmen einer Ausstellung.
April 2012: Eröff neuen Infopoints aspern Pioniere
Architekt Thomas Zinterl ZT Arquitectos LDA ist G des Realisierungswettbew für die Schule in aspern.
Erste Modelle der Baugruppen
© anderwald+grond
© wimmerundpartner
12. Mai 2011 Start des Bewerbungsverfahrens für die aspern Baugruppen.
© Wien 3420 AG
April April2011. 2011:Start Startder derWiener Wiener Wohnbauinitiative Wohnbauinitiative
September 2011 © PID
Ein Qualitäts-Be Pläne für 1.600 im Rahmen der Wohnbauinitiativ
Die Infrastruktur wie die U-Bahn für die Seestadt wächst.
Bestellung der Projektleitung aspern Seestadt als Koordinationsstelle der Stadt Wien.
10. Okt. 2012 Eröffnung des Greenlab-Projekts Seeplattform durch Bezirksvorsteher Norbert Scheed.
E ei ag
Christine Spiess ist Projektleiterin für aspern Seestadt von Seiten der Stadt Wien
© Wien 3420 AG
Hervorragende Anbindung aspern Die Seestadt Wiens erhält mit der Stadtstraße und der S1 Spange zwei hochwertige Anschlüsse.
13
Februar 2013 Der Weltkonzern HOERBIGER beschließt seine Ansiedlung in aspern Seestadt.
fnung des s mit allen en.
© Wien 3420 AG
© Wien 3420 AG
Präsentation der Pläne für den neuen HOERBIGERStandort.
Mai 2013
Baustelle mit Kränen
Baustart für die ersten aspern Wohnungen.
April 2012: Vorbereitungsarbeiten für die künftigen Straßen in der Seestadt.
19. Juni 2013
l von Gewinner werbs
September 2013
22. Juni 2012
Pressekonferenz
Wohnbaustadtrat Michael Ludwig stellt die Gewinner des Bauträgerwettbewerbs für 760 aspern Wohnungen vor. aspern wird Forschungsfeld für innovative Stadttechnologien.
© Wien 3420 AG © anderwald+grond
© anderwald+grond
Oktober 2013 Die Seestadt wird zum Echtzeitlabor. Die Aspern Smart City Research GmbH & Co KG nimmt ihre Arbeit auf.
5. Okt. 2013
Eröffnung des aspern IQ – in Projekt der Wirtschaftsgentur Wien.
© anderwald+grond
Spatenstich für die neue Zentrale von Wien Work in der Seestadt.
Die U-Bahnlinie U2 mit zwei Stationen in der Seestadt nimmt ihren Betrieb auf.
© anderwald+grond
31. Okt. 2012
© Christian Husar / Wirtschaftsagentur Wien
Auslobung eines Stadtteilmanagements für aspern Seestadt – eine BürgerInnenplattform für Partizipation, Kommunikation und Identifikation.
eirat prüft die 0 Wohnungen r ve.
© Christian Jobst
Februar 2012 Beschluss der Straßennamen für die südliche Seestadt. Die Seestadt ist weiblich!
So geht es weiter... Weitere Wohn- und Mischquartiere und das Bahnhofsund Büroviertel entstehen.
14
Bewegte Geschichte
März
Abschluss der SUPerNOW (Strategische Umweltprüfung Entwicklungsraum Nordosten Wien).
BürgerInnen-U von drei Bürg Masterplanpr
Siedlungsspuren aus der Bronzezeit
© Johannes Tovatt
Napoleon + Schlacht In der Schlacht von Aspern 1809 wird Napoleon von den österreichischen Truppen unter Erzherzog Karl zum ersten Mal besiegt. Auch das jetzige Stadtentwicklungsgebiet war Schauplatz von Kampfhandlungen.
11. Mai 2005
EU-weite Ausschreibung zur Auswahl e PlanerInnen-Teams für die Masterplanu
Erste Skizzen zum Masterplan von Johannes Tovatt © Wien 3420 AG
© Museum Aspern-Eßling
Schlacht von Aspern
April 2003
© Martin
Urzeit + Mittelalter Wohngruben aus der Jungsteinzeit und Siedlungsspuren der Bronzezeit zeigen, dass der Raum um Aspern und Eßling eine lange Geschichte hat. Der Name Asparan ist zum ersten Mal 1258 urkundlich belegt.
© Helfried Seemann
Flug + Feld 1912 wird hier der Wiener Flughafen eröffnet, der zu dieser Zeit zu den größten und modernsten in ganz Europa zählt. Der Flughafen Aspern wird 1977 geschlossen.
Motor + Sport Bereits 1975 starten die Motoren zum ersten Flugplatzrennen. Die ganz Großen des internationalen Motorsports wie Jochen Rindt, Niki Lauda, Dieter Quester, Helmut Marko sowie Formel-1-Legende Stirling Moss und Weltmeister Jack Brabham drehen hier ihre Runden.
Formel Junior
Stadt + Entwicklung
25. September 200
1989 wird ein städtebaulicher Wettbewerb gestartet, den Architekt Rüdiger Lainer gewinnt. Die Planung wird jedoch abgebrochen. Der Ausbau von U-Bahn und Autobahn schafft Rahmenbedingungen für einen dichteren, urbaneren Stadtteil.
Markenlaunch im Media Quarter Marx: Der Name und die Vision für den neuen Stadtteil aspern Die Seestadt Wiens werden aus der Taufe gehoben.
© Wien 3420 AG
Betrieb + Ansiedlung 1982 eröffnet Bundeskanzler Bruno Kreisky feierlich das Motorenwerk von General Motors. Opel Wien in Aspern ist derzeit Arbeitgeber für rund 2.000 MitarbeiterInnen.
Stadtteilmanagement Das Stadtteilmanagement nimmt seinen Betrieb auf.
Erste Bewohner Die ersten SeestädterInnen beziehen ihre neuen Wohnungen.
Individuell Wohnen in Baugruppen
Bi
Die erste eröffnet – mit einem Ganztagsv Schule fü Bedürfnis
UV
Parks © Lukas Lang
Bau Seepark, Hannah-Arendt-Park und Yella-Hertzka-Park.
Bildung © anderwald+grond
Bauarbeiten für die Schule.
11
Eröffnung des Infopoints durch Bezirksvorsteher Norbert Scheed
© C. Schweitzer
Das Luftschiff „Graf Zeppelin“ am Flughafen Aspern am 12. Juli 1931
Umweltv für den N
Dezember 2004
Umfragen und Nominierung gervertreterInnen, die den rozess aktiv begleiten.
03. Juli 2009
© Ludwig Schedl
z 2004
Gründung der Asperner Flugfeld Süd Entwicklungs- und Verwertungs AG (heute: Wien 3420 Aspern Development AG).
Vizebürgermeisterin Renate Brauner startet den Abbruch der Roll- und Landebahnen.
25. Mai 2007
© Preiss
eines ung.
© Wiener Linien
Vizebürgermeisterin Renate Brauner und WKO-WienPräsidentin Brigitte Jank
27. Okt. 2009
Der Masterplan von Johannes Tovatt wird im Wiener Gemeinderat einstimmig beschlossen.
Gehl Architects präsentieren das Planungshandbuch „Partitur des öffentlichen Raums“ Oktober 2009: Spatenstich
Architekt und Masterplaner Johannes Tovatt
© Schedl
14. September 2007 Eröffnung des Infopoints am ehemaligen Flugfeld Aspern. Die künftigen Baufelder werden mit Sonnenblumen bepflanzt, um einen ersten Eindruck der Stadtstruktur zu vermitteln.
© APA Ots
08
12. Juni 2010 aspern Seefest – Bürgermeister Michael Häupl nimmt den Spatenstich für den See vor, der das Herz der neuen Stadt bildet.
© Wien 3420 AG
Wiens Bürgermeister Michael Häupl nimmt den Spatenstich für den See vor
n
Erweiterung des wichtigen Bildungsstandorts Seestadt mit der Eröffnung des Bundesschulgebäudes mit 28 Klassen AHS sowie 13 Klassen berufsbildende Schule. Abschluss der Bauarbeiten für das Bildungsquartier
Eröffnung Bildungscampus
Weitere Besiedlung
VP
Bildungsquartier Teil 2
© dadaX
Etappe des Bildungsquartiers wird – ein Bildungscampus der Stadt Wien m 11-gruppigen Kindergarten, einer volksschule (17 Klassen) und einer ür Kinder mit besonderen motorischen ssen (9 Klassen).
Bäumepflanzen mit den AnrainerInnen
Weltkonzern eröffnet
Laufend kommen neue SeestädterInnen nach aspern.
Einkaufsstraße 4.000 m2 für Geschäfte, Lokale und Kleingewerbe: Die Nahversorgung der SeestädterInnen ist gesichert.
© anderwald+grond
Der HOERBIGER Standort in der Seestadt.
12
© Schedl
ildungsquartier Teil 1
verträglichkeitsprüfung Nordtteil der Seestadt.
Dezember 2010 Der aspern Beirat nimmt seine Tätigkeit auf.
Oktober 2010
Präsentation der Marke aspern Die Seestadt Wiens
© querkraft
Mai 2010 Die Wiener Landesregierung beschließt den UVP-Bescheid für den Südosten der Seestadt. Beschluss des Flächenwidmungs- und Bebauungsplans.
Einreichung der Städtebau- und StraßenbauUVP durch die Wien 3420 AG und die MA 28
© Preiss
für die U-Bahn mit Bundesministerin Doris Bures
HOERBIGER ist ein in der Kompressortechnik, Automatisierungstechnik und Antriebstechnik weltweit führender Technologiekonzern. Auf einem 44.000 m2 großem Grundstück wird der neue Wiener Firmensitz für 600 MitarbeiterInnen eröffnet.
© Gernot Singer
aspern Seestadt wird zum Forschungsfeld für nachhaltige Stadtentwicklung.
Forschung
Fortschritt
aspern Seestadt als Echtzeitlabor – im Oktober 2013 startet ein europaweit einzigartiges Forschungsprojekt in der Seestadt. Die Aspern Smart City Research Gmbh & Co KG erforscht die Zukunftsthemen Energie, Umwelt, Gebäudetechnik und intelligente Netze im Zusammenspiel mit den NutzerInnen des Stadtteils.
Die Aspern Smart City Research ist ein gemeinsames Bekenntnis von Siemens, Wien Energie und Wiener Netze zur Entwicklung von Zukunftstechnologien für lebenswerte Städte. Im Mittelpunkt des Forschungsprojekts in aspern stehen die Themen Nutzerverhalten und Vernetzung: Es wird nicht an einzelnen Technologien bzw. Erzeugungs- und Speicherarten (wie Photovoltaik, Solarthermie, Wärmepumpe oder Fernwärme) geforscht, sondern daran, wie diese in Kombination mit anderen Faktoren optimal funktionieren. Ziel ist, mehr Intelligenz in das Gesamtsystem zu bringen. 20 EXPERTINNEN Ein interdisziplinäres Forschungsteam bestehend aus rund 20 ExpertInnen wird laufend im „Living Lab“ im aspern IQ tätig sein. Dort wird Wissen gesammelt, ausgewertet und die Basis für künftige innovative Lösungsansätze und Technologien geschaffen. Die Forschung konzentriert sich auf drei unterschiedliche Gebäudekomplexe: den Bildungscampus, ein Wohnhaus und ein Gebäude mit gemischter Büro- und Wohnnutzung.
Die Forschungsdaten speisen sich zu 90 Prozent aus dem Netz. 10 Prozent der Daten sollen von den NutzerInnen aus den Haushalten kommen.
„Das Stadtentwicklungsprojekt aspern Seestadt ist eine großartige Gelegenheit, innovative Technologien an einer realen Infrastruktur zu entwickeln und diese im Hinblick auf die Akzeptanz bei Bürgerinnen und Bürgern zu bewerten.“ Wolfgang Heuring, Leiter der Siemens AG Konzernforschung
„Kundinnen und Kunden und deren Ansprüche stehen im Mittelpunkt. Es geht aber auch um intelligentes Energiemanagement, Vernetzung bzw. Smart Home-Lösungen – etwa, wie konventionelle Energiequellen wie Fernwärme mit neuen dezentralen Lösungen optimal kombiniert werden können.“ Marc Hall, Energievorstand der Wiener Stadtwerke
5
Beste Verbindungen
© Wiener Linien
Ab 5. Oktober 2013 ist die Seestadt an die U-Bahnlinie U2 angeschlossen. In nur 25 Minuten gelangt man von der Wiener Innenstadt in das neue Gebiet. Gleichzeitig werden auch die Straßenbahnlinie 26 sowie neue Buslinien ihren Betrieb aufnehmen.
ENDSTATION „SEESTADT“ Ingesamt drei neue Stationen – zwei davon in der Seestadt – entstehen auf dem 4,2 Kilometer langen, letzten Streckenabschnitt der U-Bahnlinie U2. „Hausfeldstraße“, „Aspern Nord“ ie Seestadt aspern Wiens Die Seestadt Wiens und2014/15 „Seestadt“ werden sie heißen. Eine T MIT BESIEDELUNG MOBILITÄTSANGEBOT MIT BESIEDELUNG 2014/15 2 viertePlanungsstand Station2012 – „An den Alten Schanzen“ – ist bereits im Rohbau hergestellt und kann bei Entwicklung des umliegenden Gebiets fertiggebaut werden. Nach der Eröffnung wird jeder zweite Zug der Linie U2 von der Station Aspernstraße zur Seestadt weiterfahren. Sport-u.
aspern Die Seestadt Wiens STANDORTAUSSTATTUNG MIT BESIEDELUNG 2015 Planungsstand 2013
ECKDATEN DER U2 Fahrzeit von Station Seestadt zum
aspern Die Seestadt Wiens Karlsplatz: 30 Minuten aspern Die Seestadt Wiens STANDORTAUSSTATTUNG MIT BESIEDELUNG 2015 STANDORTAUSSTATTUNG MIT BESIEDELUNG 2015 Planungsstand 2013
Länge: 17 Kilometer Planungsstand 2013
Erholungszentrum
Breitenlee
Sport-u.
Erholungszentrum
Breitenlee
Einsatzkräfte Stützpunkt Feuerwehr & Rettung (in Planung)
(zweitlängste Linie Wiens nach der U6)
Einsatzkräfte Stützpunkt Feuerwehr & Rettung (in Planung)
Stationen: 21
Sport-u.
Sport-u.
U2
Erholungszentrum Breitenlee
Erholungszentrum Breitenlee
1.4
Verbindet 8 Bezirke DIE NEUE 26ER 95A aspern Die Seestadt Wiens 95A Die 4,6 Kilometer lange Neubaustrecke der Umsteigemöglichkeiten zu 89A 99A 99B 89A 99A 99B Straßenbahnlinie 26 startet an der U1-StaU2 U3, U4) sowie drei U-Bahnlinien (U1, U2 U2 aspern Die Seestadt Wiens U2 tion Kagraner Platz, überquert den GewerbeSchnellbahn- und Bahnstrecken STANDORTAUSSTATTUNG MIT BESIEDELUNG 2015 (Stationen Praterstern, Stadlau, park Planungsstand Stadlau 2013 auf einer Hochstrecke und endet Aspern Nord). nach zehn Stationen an der U2-Station „Hausfeldstraße“ nahe dem Stadtentwicklungsgebiet. U2-Betrieb ab 5. Oktober 2013 STANDORTAUSSTATTUNG MIT BESIEDELUNG 2015 Planungsstand 2013
89B 99A 99B 89B 99A 99B
1.4
gleitstraße
Ostbahnbe
gleitstraße
1.4
Sport-u.
Erholungszentrum
Breitenlee
Ostbahnbe
1.4
Urbanes Feld
Urbanes Feld
89B 99A 99B Sport-u.
Erholungszentrum Breitenlee
U2 1.4
P
e
KG
Mobilitätsangebot 2014/15 Stand 2013
P
0.64
0.63 0.64
0.64
P
0.64
0.62 0.62
0.64
0.63 0.63 0.64
0.64
0.64 0.64
0.63 0.64
0.64
0.63 0.63 0.64
0.62 0.62
0.64
0.64
P
U2 U2
e
e
P P
e
84 A
1.4
89B 99A 99B
Seestadt PIER
U2
0.63 0.64
0.62 0.62
0.64
P P
e
KG KG
e 0.1
P P e
U2
P P
e
U2
P P
Seepark
e e
P P
D6
YellaHertzkaPark
D4
e
D5A
D9
D8
D7
P
D6
e
D10
e
P
D8
D7
YellaHertzkaPark
D4
e
P
Infopoint und D5A PUBLIK FABRIK
D14
ße us
e
e
aspernPIQ
P
D10
e
e
e e
P
0.62 0.62
0.64
Infopoint und FABRIK PUBLIK
A
0.64
0.64
0.63 0.63 0.64
0.64
Besucherparkplatz
P
e
84 A
P
e
K+R
P
P
Sonnenallee D9
P
e
P
Besucherparkplatz
D5B
K+R
U2
Ehemalige P Rollbahn
P
ch
P
D5B
KG
e
P
Ma
ria
D3
P
e
K+R
J9
D2
-T us
P
P
U2 P
Ma ria -T
tra ße
D2 D3
Ehemalige e Rollbahn
D1
ch -S
J9
0.63 0.64
J8
P
0.1
-S tra
J8
e
D1
e
P P
J2
J7
K+R e K+R
A A
J1
Seepark J2
P P P
e
e
84 A
J1
0.64
e
e
J7
0.63 0.63 0.64
0.1
U2
84 A
A
0.64 0.64
0.64
0.64
Johann-Kutschera-Gasse
Seestadt PIER
e
Sonnenallee
aspern IQ 88 A
D14
88 B
84A 0.1
P
HannahArendtPark
P D16
D23
Madame-d'Ora-Park
D13 D18
D17
D16
D23
D12
D11 D18
Bildungscampus
U2
D17
Madame-d'Ora-Park
Bildungscampus
tete Grünflächen
chen lt. Masterplan
nte Abstandsflächen/ ürtel Wien
e
e
e
Platz/Fußgänger/Innenzone, Fahrradbügel Zufahrt möglich
Baufelder mit Sammelgarage P P PFahrradbügel
e
84 A
der lt. Masterplan
der 2014/15 fertig gestellt
A SONSTIGE Baufelder lt. Masterplan MOBILITÄTSANGEBOTE Baufelder 2014/15 fertig gestellt
leis
Bahngleis Car-Sharing
N 50
88B
e
e
Fußgänger/Innenzone, t möglich
0
88A
88B
K+R P MOTORISIERTER RADVERKEHR MOTORISIERTER INDIVIDUALVERKEHR INDIVIDUALVERKEHR Radweg Stadt Wien P Hauptverkehrsstraße P Hauptverkehrsstraße Gestaltete Mehrzweckstreifen Grünflächen Mehrzweckstreifen Verkehrsberuhigter Bereich Baulich getrennter Radweg Verkehrsberuhigter Bereich Freiflächen lt. Masterplan Baulich getrennter Radweg P K+R Kiss&Ride Gemischter Geh- und Radweg K+R Kiss&Ride Begrünte Abstandsflächen/ Gemischter Geh- und Radweg P e e Grüngürtel Wien E-Bike-& Fahrrad- Station E-Bike-& Fahrrad- Station
RADVERKEHR ALLGEMEIN KG Radweg Stadt Wien See und Wasserflächen
nd Wasserflächen
88A
500 m 100 Aspern
P
0.2
ÖFFENTLICHER VERKEHR SONSTIGE U-Bahn mit Stationen MOBILITÄTSANGEBOTE Bus mit Haltestelle Car-Sharing Bus (in Planung) 0.2
N 500 m Aspern
traße
Groß-Enzersdorfer-S
traße
Groß-Enzersdorfer-S
Baufelder mit Sammelgarage
ÖFFENTLICHER VERKEHR U-Bahn mit Stationen Bus mit Haltestelle Bus (in Planung)
88 A 88 B
© Wien 3420 AG
D22 HannahArendtPark
Seestadtstraße
D12
D11
Seestadtstraße
D22
D13
6
Menschen Projekte
Wohnungen, Schulen, Gewerbebetriebe, Büros, Straßen, U-Bahn, Geschäfte, Parks und der See im Herzen – viele einzelne Projekte lassen die Stadt der Zukunft wachsen. Stimmen zu aspern Seestadt. „Der Bau von aspern Seestadt ist der vorläufige Höhepunkt der dynamischen Entwicklung der Donaustadt, die mit der Donaucity begonnen hat. Durch diese innovativen Projekte gelingt es der Donaustadt, nicht nur als hochwertiger Wohnbezirk, sondern auch als attraktiver Wirtschafts- und Forschungsstandort wahrgenommen zu werden.“ Norbert Scheed, Bezirksvorsteher der Donaustadt
Smarte Baustelle Eine der größten Baustellen Österreichs ist gleichzeitig auch eine der intelligentesten. Die Auswirkungen des Bauvorhabens auf Mensch und Umwelt werden so gering wie möglich gehalten.
Versprochen Gehalten Baulogistik: Ein Betonmischwerk und die Wiederverwertung von Materialien vor Ort reduzieren Lkw-Fahrten. Lärm: Mögliche Lärmquellen werden rund um die Uhr durch Lärm-Messpunkte kontrolliert. Sauberkeit: An den wichtigsten Ausfahrten wurden Reifenwaschanlagen für Lkws installiert. Infopoint Ombudsmann: Die Anliegen der AnrainerInnen werden ernst genommen.
7
U2 A
spe
„Bei der Planung von aspern Seestadt wurde auf modernste ökologische Standards, beste Infrastruktur, viel Grün und eine gute Nachbarschaft geachtet. Beste Wohnqualität bei gleichzeitig kostengünstigen Mieten bilden dabei – wie im gesamten geförderten Wiener Wohnbau – das Fundament, auf dem der neue Stadtteil aufbaut. Die ersten Wohnungen im Rahmen der Wiener Wohnbauinitiative werden 2014 fertiggestellt.“
A1 E1
A4 E3
E2 E4
Michael Ludwig, Stadtrat Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung
E5
E6 E7 E8
F5 E9
era-G
asse
F6 E10
utsch nn-K Joha
E13
E12 Yella
-Her
Ge
E16
Park
J7
tzka -
Park
ine
org
D1
tei
-S
E17
tzka -
E14
Yella
F13
F12
-Her
E15
E18
F9
E11
r
e-A
Ils
r-W
he
Sc
ge
nin
D3
ße
J
tra
S lt-
D2
-
Wolfgang Gleissner, Geschäftsführer Bundesimmobiliengesellschaft BIG
Mad
ame
-d´O
ra-P
ark
asse
sil-G
Maria
-Pot e
Mim
IlseA
i-Gro ssbe
rg-G
rlt-S traße
asse
sse
Ga
rge
zin
an
eg
-D
nk
D4 cic „Die BIG errichtet in der mo Pri s Seestadt ein weitläufiges ne Ag Bildungsquartier. Im Auftrag D6 Mela D 5 A D5B -Spir a-Ga des Bundesministeriums für An den sse D7 D8 Alten H e rm Scha Unterricht, Kunst und Kultur nzen Daso ine- D9 vsky (BMUKK) werden dort eine AHS Platz Maria -Tus c h-Str E19 mit 28 Klassen und eine berufsaße D22 Hann a bildende Schule mit 13 Klassen D11 Aren hdtD12 gebaut. Für die Stadt Wien Platz D13 realisiert die BIG weitere Gise la-Le Bildungseinrichtungen, wie gath D23 -Gasse Han na einen Kindergarten, eine Aren hD16 dt Volksschule und ein SonderPark D17 pädagogisches Zentrum.“
rn No
rd
A2B A3
A2A
A2A
A2C
A5B A5A
A6
A7A
A7B
A11
A12
A10
A9 A8
G1
F1
G2
A13A
G3
G7 G8
G12
G10
B6 G14
G13A
G13B
B7
G11
F8
H2
F11
B8
H1
H3
H4 H5
J1
-S
ark
ch
Janis
-G da
mi
-Jop
lin-P
rom
B9 B10
eesta
de
se
as
dt
ß ra
St
-
ch
us
U2 S
ena
e
T a-
i
ar
M
H7 H9
Seep
ne
C1 ne
na lle
e
C7
en
ke
D14
Son
allee
Fr
Maria Trap pPlatz Chris
D18
C4
nen
D15 tine-
Toua illon-
C2
Straß
Love
traße
laceStra ße
ns-S
Ada-
ße tra -S -P iaf ith Ed
Linge
e aß
Ella-
D21
tr
C3
s dt
ta
es
e
Se
D20
ße
l-B ru
ns
wi kG
as
So n
se
D10
estad tstra
an
se J9
H6
H8
J2
as
B5
B4
G4
G9
F4
F10
B3
G5
G6
F7
B2
A13B
F2
F3
8
B1
„Die Seestadt ist eine große Chance für Wien: Neue Mobilitätskonzepte und höchste Umweltstandards werden hier umgesetzt. Funktionale Durchmischung ist das Leitthema der Stadtentwicklung – lebendige Erdgeschoße mit Geschäften und Lokalen sichern die Belebung des öffentlichen Raumes. Ich freue mich besonders, dass auch Bürgerbeteiligung und Dialog in der Seestadt großgeschrieben werden.“ „Die U-Bahn ist das Rückgrat des Wiener öffentlichen Verkehrs, die U2-Verlängerung in die Seestadt sogar das Rückgrat eines ganzen Stadtgebiets. Dass hier die U-Bahn nicht erst nachträglich in ein Stadtentwicklungsgebiet gebaut wird, sondern vielmehr als Motor und Attraktivitätsfaktor eines neuen Stadtteils fungiert, macht diese U2-Verlängerung zu etwas ganz Besonderem.“ Günter Steinbauer, Geschäftsführer Wiener Linien
aspern Die Seestadt Wiens Nutzungen
ausschließlich Wohnen
Maria Vassilakou, Vizebürgermeisterin der Stadt Wien
„In der Seestadt finden Unternehmen das, was Großstädte normalerweise nicht haben: Platz und Entfaltungsmöglichkeiten für Technologie, Produktion und Innovation. aspern bietet ideale Bedingungen für Betriebsansiedlungen, die von den hervorragenden Vernetzungsmöglichkeiten mit der Forschung profitieren möchten. Mit dem aspern IQ zeigen wir Unternehmen, was hier möglich ist, und wir laden sie ein, mit dabei zu sein.” Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien
Wohnen, flexible Nutzung im EG vorwiegend Wohnen Alle Nutzungen außer Gewerbe Alle Nutzungen außer Gewerbe und Wohnen Schulen und Kindergarten Forschung und Entwicklung Gewerbe Sakrale Einrichtung See Grün- und Erholungsflächen Vorbehaltsflächen U-Bahnlinie U2 Grünbrücke Fußweg
„Der neue HOERBIGERStandort in aspern wird zu den modernsten Fertigungseinrichtungen in Europa zählen. Hier können wir die perfekte Verbindung von Forschung und Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Marketing sowie Verwaltung und Management realisieren. Für 600 MitarbeiterInnen in der Seestadt setzen wir außerdem neue Standards im Sinne der modernen Arbeitsumgebung.“ Martin Komischke, CEO HOERBIGER Holding AG
10
Kontakt
Info
ASPERN DIE SEESTADT WIENS
HERAUSGEBER UND EIGENTÜMER
ein Projekt von Wien 3420 Aspern Development AG Seestadtstraße 27/13 1220 Wien AUSTRIA T: +43 1 774 02 74 – 0 F: +43 1 774 02 74 – 99 E: office@wien3420.at www.wien3420.at www.aspern-seestadt.at
Seestadtstraße 27 / 13 1220 Wien AUSTRIA www.wien3420.at
Wien 3420 Aspern Development AG
REDAKTION
Letteria – Fine Social Media Content Annemarie Hietler Gabriele Breckner GRAFISCHE GESTALTUNG & KONZEPT
St. Stephen’s GmbH Claudia Litschauer PRODUKTION Gedruckt auf Munken pure 120g
aspern Infopoint beim FLEDERHAUS im Herzen der Seestadt direkt an der Geh- und Radroute gelegen 1220 Wien Info-Telefon: +43 1 33 66 00 99
© Wien 3420 Aspern Development AG
Seestadt Ombudsmann Peter Guggenberger: T: +43 1 90292 – 6000 E: ombudsmann-seestadt@fcp.at
INFORMATION FÜR INVESTOREN UND BETRIEBSANSIEDLER
Anfahrt öffentlich: Ab 5. Oktober 2013: U2 Station Seestadt
Inge Loewy T: +43 1 774 02 74 – 0 F: +43 1 774 02 74 – 99 E: i.loewy@wien3420.at www.aspern-seestadt.at/sales
Aspern Nord
eraStr.
tstr. Hausfeldstraße Ostbahnbeglei
sch (97A
lten )
eg &
Scha
Infopoint beim FLEDERHAUS
Joh
en A
ann
-Ku t
str. sfeld Hau
An d
Fußw
Rad
nzen
route
Seestadt
PUBLIK
hn sc iggas se
straße dt ta es Se
Lö
Wolfgang-Mühlwanger-Str.
Aspernstraße U2, 26A, 97A OPE
L Wie
Sieg
n
Bau
espla
max
tz
Groß
-Enze
rsdor
fer Str
.
(2
Lanne6A) sstr. Spar
ÖAMTC Hubschrauberlandeplatz